Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Domina am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Heiko46 am 27.10.02 21:55

1. strenge Ehezucht

geschrieben von Domina am 29.08.01 01:12

TextText
Text


Ein freundliches Hallo an alle Forumsteilnehmer,


zunächst ein paar Worte zu meiner Person. Ich heiße Sandra und bin Liebhaberin des kultivierten SM -Livestyle. Seit über drei Jahren, lebe ich mit meinem Mann in einer 24/7 SM-Beziehung.Von seiner devoten Grundeinstellung habe ich vor unserer Ehe schon gewußt. Er hat mich bei jeder Gelegenheit anfleht und angebettelt mein 24/7 Sklave sein zu dürfen. Ich geestehe, es war ein klasse Gefühl ihn auf Knien betteln und flehen zu lassen . Ich habe ihn keinen Augenblick darüber im unklaren gelassen, dass ich im Falle einer 24/7 Beziehung ohne Gnade, erniedige, demütige, strafe und zu meinem Leibeigenen mache. All meine Warnungen haben ihn nicht abgehalten mir 100%igen
Gehorsam und echteLeibeigenschaft zu geloben. Nachdem ich ihm dann noch eine Woche Zeit zum bedenken gegeben habe, habe ich sein Flehen erhört.

Seit dem hat er nurmehr Pflichten, sein gesamtes Leben dreht sich nur um mir JEDEN Wusch zu erfüllen.eigentlich garnicht fassbar, wieviel Zeit ihm bleibt.
Wenn er nicht trinkt, raucht, TV sieht und als einziges "Hobby" hat seiner Herrin zu dienen.

Nun denke ich ist es an der Zeit, ihm das Äußerste auf zuerlegen! Dauerhafte Enthaltsamkeit, ich bin der Meinung dass dies das "Letzte" ist was er seiner Herrin an Ehrerbietung zollen kann.



2. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von sommer9999 am 29.08.01 07:11

Sehr geehrte Domina Sandra,

ich möchte es Ihnen mal gleichtun und auch meinen ersten Beitrag hier schreiben.
Ich persönlich kenne 24/7 Beziehungen lediglich vom Hörensagen und habe so meine Zweifel ob die wirklich dauerhaft funktionieren.

Aber scheinbar sind Sie recht zufrieden, wenn ich das richtig herausgelesen habe. Es stellt sich mir die Frage ob es Ihrem Sklaven auch so geht oder ob er nicht auch einmal denkt: “Das wird mir alles zuviel, ich kann einfach nicht mehr.“. Unterbrochenes dienen stelle ich mir als gewaltige, auch seelische, Belastung vor. Ist er immer noch froh sich für eine 24/7 Beziehung entschieden zu haben? Ok, man kann natürlich sagen, dass es jetzt ohnehin gleichgültig ist was er denkt oder fühlt.

Ich hoffe meine Frage war nicht zu persönlich, sie entspringt aus nichts anderem als meiner Neugier.

Was die Enthaltsamkeit angeht kann ich nur sagen, dass ich Ihren Untergebenen ein gutes Erinnerungsvermögen wünsche... „Ach ja, damals als ich noch kommen konnte wann immer ich wollte....“, dass ist wohl das einzige was ihm noch bleiben wird, falls Sie Ihre Pläne umsetzen.

Respektvolle Grüße,
sommer9999
3. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Gast Klausimädi am 10.10.01 20:10

geehrte Herrin!
Sie haben völlig recht. Nur in dauernder Enthaltsamkeit kann ER in Ehrfurcht Ihr Diener sein.
Ich sage das aus eigener Erfahrung. Ich bin männl. 55J und lebe seit 8 Jahren bei einer Domina. Nach einem Jahr, wechselte ich in ihre Firma und verlor damit alle Freiräume. Sie machte mich überall lächerlich, i. durfte nur mehr mit Ballerinas...Strümpfen..Höschen..Hemdchen, lackierten Nägeln...glatt rasiert....und mit knöchelengen und knöchelkurzen Hosen auf die Straße. Es sollen alle sehen was Du für Einer bist, lachte sie, wenn ich sie bat, doch nicht überall so erscheinen zu müssen.
Wir heirateten, fuhren vom Standesamt weg nach Venedig. ich dachte jetzt komme ich ihr doch zwischen die Beine. 2 Häuser weiter stieg ein junger Mann zu.....südl. von Bozen in einem Obstgarten fickte er meine Dame und ich mußte bitte und danke sagen.
Ich bekomme seit 6 Jahren chemische Ruhigsteller.
Meine Dama sagt, ein nichtgeiler Mann schleckt viel ausdauernder und ruhiger. Es gibt kein auf und ab, da seine Gefühle keine Rollen spielen.
Ich darf nicht wichsen, werde streng kontrolliert und erwischt sie mich doch, dann habe mindestens den Rohrstock zu erwarten.
Ich sehe zwar mein holde Dame, höre sie und rieche sie, wenn sie ihrem Körper gibt, was ihm zusteht, kann immer wieder staunen was für schöne Mädchen und tolle Männer mit ihr nach Hause kommen und nicht genug von ihr bekommen.
Ich habe dabei nur mehr eine Domestikenrolle. Fallsweise darf ich zum Ausklang, wenn wir wieder allein sind, meine holde Dame mit der Zunge säubern.
Wenn sie einen BI-mann mitbringt dann wird es für mich ein arbeitsreicher Abend oder Wochenende.
Alles aber nur zur Erbauung meiner holden Herrin.
Vor ein paar Tagen war sie mit mir bei einer Urologin.
Mir kam die Untersuchung irgend wie komisch vor. Bis mir klar wurde um was es ging. Meine holde Dame will mir, wie sie sagt das unnütze, stinkige Ding entfernen lassen.
Es soll noch im Oktober pasieren.
Gruß
Klausimädi
4. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von muell05s am 11.10.01 08:08

Hallo Klausimädi

kannst Du mir bitte etwas mehr zu den Ruhigstellern erzählen? was ist das? wie wirken sie genau? woher bekommt man sie? ....

Würde mich wirklich sehr interessieren.

Außerdem wäre es sehr nett, wenn Du mehr darüber schreibst, wie sie Dich kontrolliert, das Du nicht wichst.
5. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Triathlet am 08.02.02 22:46

Guten Tag, Eheherrin Sandra.

Mit viel Aufmerksamkeit habe ich Ihren Artikel gelesen, der mit den folgenden Zeilen endete:

Nun denke ich ist es an der Zeit, ihm das Äußerste auf zuerlegen! Dauerhafte Enthaltsamkeit, ich bin der Meinung dass dies das "Letzte" ist was er seiner Herrin an Ehrerbietung zollen kann.

Nachdem ich Ihre HomePage besucht habe, fand ich sehr erotisch + ansprechend; muss ich mir vorstellen, dass Sie im Zoelibat leben werden oder werden Sie von anderen Maennern erotisch verwoehnt.

Welche Vorteile bietet Ihnen Ihr Sklave, wenn
er dauerhaft enthaltsam ist?
Wie wollen Sie dies erreichen bzw. ueberwachen?
Gestatten Sie ihm dann noch sexuellen Kontakt z.B. als reinen Lecksklaven?

Ihrer Antwort sehe ich voller Erwartung entgegen.
6. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von BigBird am 06.04.02 14:30

Hallo Eheherrin Sandra!

Warum haben Sie einmal einen Beitrag geschrieben und dann nicht wieder?
Viele im Board, auch ich, möchten sicherlich wissen wie es mit der "ehelichen Erziehung" weitergeht. (...ohne Live-Cam!!! )
In meinem Fall ist es so, daß meine KH meine Hoffnungen stets nährt, bald wieder kommen zu dürfen. Sich aber den Zeitpunkt, wann es soweit sein soll, stets offen hält. In den Zwischenzeiten bin ich natürlich auch zu sexueller Passivität verurteilt.
Was ich aber in Ihrem Fall vermisse, ist der folgende Erfahrungsbericht. In dem Sie z.B. berichten wie Ihr Ehesklave eine drastische Maßname, wie die von Ihnen "nachdrücklich geforderte" geschlechtliche Enthaltsamkeit verkraftet? Ist er nicht mittlerweile am Ende seiner Kräfte angelangt? Wie meistert er den ungeheuren Triebdruck? Wie umgeht/bekämpft er den aufkommenden Frust durch Psychostreß?
Ich stelle es mir sehr schwierig vor als erwachsener Mann, der (vielleicht) unzählige Male Orgasmen hatte, nun wieder für unbestimmte Zeit, wie ein Pubertierender, auf unwillkürliche Samenentleerungen angewiesen zu sein.
Vielleicht möchten Sie ja doch noch mehr zu dem einmal begonnenem Thema sagen?

Mit keuschen Grüssen,

BigBird
7. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Gast Nacktputzer am 03.05.02 23:39

Hallo,
ich bin nun seit 6 Monaten geschieden, aber als ich noch verheiratet war (meine frau war herschsüchtig und gemein) durfte ich zwar 2 mal wöchentlich mit meiner Frau schlafen, aber ich durfte nicht kommen. Ich mußte sie zum Orgasmus bringen, aber dabei darauf achten, daß ich selbst nicht komme. Das war zwar für mich sehr schwierig, hat ihr aber ungeheuere Freude bereitet. Erst nach drei Wochen durfte ich dann auch mal zum Höhepunkt kommen.
Allderdings nicht in ihrer allerheiligsten Liebesgrotte, sondern durch eine Fußmassage (von ihr). Klar daß ich danach den Samen dann wieder von Ihren Füßen lecken mußte.
Falls ich versehentlich doch mal in ihr kam, mußte ich ihr 1.000.- DM als Strafe zahlen und sie selbstverständlich wieder sauberlecken.
Dies war eine strenge Ehezucht der ich wie gesagt vor 6 Monaten entkam.
tschüss
Nacktputzer
8. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Devotus am 12.05.02 12:19

Wie kann man sich von so einer Dame scheiden lassen. Du solltest froh gewesen sein zweimal wöchentlicht ihre Göttlichkeit besuchen zu dürfen auch wenn du da nicht spritzen durftest. Es gibt nun eben Herrinnen die nicht den minderwertigen Saft ihres Sklaven in sich haben wollen. Du durftest zweimal wöchentlich abspritzen, wenn das nicht vollkommen reicht weiss ich es nicht. Ich spritze alle vier Wochen ab aber nicht in meiner Herrin (da darf ich schon lange nicht mehr herein, nur mit der Zunge) sondern durch onanieren, wenn ich Glück habe durch ihre Mithilfe sonst nur in ihrem Beisein.
9.

geschrieben von Darius65 am 27.05.02 21:06

10. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von kasimir am 07.10.02 14:41

Hi domina!

Zitat

Nun denke ich ist es an der Zeit, ihm das Äußerste auf zuerlegen! Dauerhafte Enthaltsamkeit, ich bin der Meinung dass dies das \"Letzte\" ist was er seiner Herrin an Ehrerbietung zollen kann.


Bist Du nicht der meinung dass dies daß allererste ist was ein sklave, seiner herrin schuldig ist?
solong, kasimir
11. Re: Dankbar für die Behandlung durch die Herrin

geschrieben von IchbinTinasDiener am 14.10.02 20:20

hallo darius,

bestimmte teile deiner beschreibung spielen sich in meiner fantasie auch ab.
andererseits bin ich jedoch der meinung: fantasien sind das eine und realtitäten das andere.

mich würde interessieren wie du gefühlstechnisch zu deiner dame stehst, denn wenn man eine zeitgleich liebesbeziehung hat, wie meine dame und ich, stelle ich mir unter eifersuchtsgesichtspunkten bestimmt erfahrungen sehr schwierig vor.

gruss
barry
12.

geschrieben von Darius65 am 15.10.02 20:00

13. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Karin am 17.10.02 15:59

Hallo Domina,

Du schreibst, dass Dein Sklave noch Zeit zum Rauchen und TV hat. Wie kann das sein? Ist er bei der Arbeit so schnell? Meinem Ehesklaven bleibt hierzu kaum noch Zeit, bzw. habe ich ihm das Rauchen abgewöhnt und Bier bekommt er keines mehr. Es ist ihm zwar Anfangs sehr schwer gefallen in seiner Stammkneipe Wasser für sich zu bestellen, aber als er dann wieder anfing Bier bestellen zu wollen, habe ich mir die Freiheit genommen, für ihn Wasser zu bestellen und das von ihm bestellte Bier zurückgehen zu lassen. Das hat ihn dann veranlasst, sofort Wasser zu bestellen. Er stand ja auch recht blöde da als ich sein Bier zurückgehen lies und ihm Wasser bestellte. Da ich ihn immer sehr lange verschlossen halte, hat er abends auch sehr wenig Gelegenheit TV zu sehen. Da ist ja mit seinem Kopf zwischen meinen Oberschenkel und seiner Zunge an meiner M schlecht möglich. Wenn es mir gefällt darf er TV hören, aber nur wenn er gut mit der Zunge ist. Ansonsten wirken meine Oberschenkel wie schalldichte Ohrenklappen für ihn.

Gruß Karin
14. Re: strenge Ehezucht

geschrieben von Heiko46 am 27.10.02 21:55

Hallo Domina!

Du hast Dich einmal zu Wort gemeldet und mehr kam nicht. Warum? Ein Forum ist doch dazu bestimmt, einen (regen) Gedanken austausch förderlich zu sein und nicht um nur auf die eigene HP hinzuweisen. Oder?

Zitat

Dauerhafte Enthaltsamkeit, ich bin der Meinung dass dies das \"Letzte\" ist was er seiner Herrin an Ehrerbietung zollen kann.


Als Dein Mann Dein Ehesklave werden wollte war er sich wohl der Konsequenz seiner Entscheidung bewußt und es ist somit Dein Recht ihn, nach eigenem Ermessen, völlig und in "dauerhafter Enthaltsamkeit" zu halten. Aber was tust Du, wenn irgendwann nach langer Zeit sein Trieb einschläft und er jedes Interesse an Geschlechtlichem verlieren sollte? Was gedenkst Du dann mit Deinem "psychologisch und körperlich impotent gewordenen" Sklaven zu tun?

Ich grüße Dich!
Heiko46


Impressum
© all rights reserved, 2024