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Thema:
eröffnet von Sklavin am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Oliver100 am 13.06.02 17:26

1. Es sollte ein langes Wochenende werden  T. 1

geschrieben von Sklavin am 08.06.02 04:44

Es sollte ein langes Wochenende werden , das wußte ich , als ich aufwachte am Samstagmorgen.
Noch war mein Herr auf der Arbeit, so hatte ich noch etwas Zeit meine Freiheit zu genießen .
Aber meine Freiheit sollte nicht mehr lange andauern, denn ich genoß gerade meine erste Tasse
Kaffee, als ich hörte, wie mein Herr seinen Schlüssel ins Türschloss steckte und ihn umdrehte.
Er betrat die Wohnung. Er war kaum über die Türschwelle getreten, da befahl er mir schon das
blaue Gummihöschen mit Gummischwanz anzuziehen, wenn dieses nicht innerhalb einer Minute
geschieht , wies er mich drauf hin , sollte es 200 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch
geben.
Widerwillens zog ich das blaue Latexhöschen mit Innenglied an . Mein Herr achtete sehr genau
darauf das ich mir das Gummiglied richtig tief in meine fo***e schob .Als ich mir das Höschen
angezogen hatte , mußte ich mich nackt bis auf das Höschen breitbeinig vor ihm hinstellen ,denn
er wollte noch prüfen, ob alles richtig saß. Er drückte denn Gummischwanz noch ein paarmal
mit voller Wucht tiefer in meine fo***e . Erst danach durfte ich mich anziehen, denn ich mußte
noch einkaufen gehen. Ich wollte gerade losgehen , da höre ich meine Herrn , er befahl mir, mich
noch mal breitbeinig vor ihn hinzustellen, wieder drückte er mir den Gummischwanz tiefer in
meine fo***e. Er warnte mich :" Wehe du bekommst einen Abgang während du einkaufen bist.
Du weist , es gebührt dir nicht. Du hast es nicht verdient. Ich werde es kontrollieren , wenn du
heimkommst . Und wehe, dann sind dir weitere 500 Schläge sicher , wenn du deine fo***e nicht
unter Kontrolle hast."
Ich drehte mich mit gesenkten Blick um und verließ den Raum. Oh Gott dachte ich , hoffentlich
geht das gut, denn es war ein total geiles Gefühl den Gummischwanz in mir auszutragen zu
dürfen. Bei jeden Schritt spürte ich , wie sich das Ding zwischen meine Beinen hin und her
bewegte. Wie soll ich das nur schaffen, stellte ich mir die Frage. Ach naja , es wird schon schief
gehen , auf 500 weitere Schläge kommt es nun auch nicht mehr an, denn ich wußte, daß ich
heute noch 4000 Schläge von meinem Herrn bekommen werde, da ich mir diese Woche ziemlich
viel erlaubt habe . Ich war ein richtig böses Mädchen.
Aber die 4000 Schläge sollten mich jetzt erst einmal nicht interessieren, es war wichtiger meine
Geilheit unter Kontrolle zu haben, während ich einkaufen war. Ich zog meine Schuhe an und
warf die Tür hinter mir zu. Nun ging es darum, mich darauf zu konzertieren den Schwanz
nicht als angenehm zu empfinden. Sonst hätte mein Herr seine wahre Freude daran den
Rohrstock zu schwingen.
Den Einkauf erledigte ich sehr schnell. Zwischen meinen Beinen merkte ich , daß ich doch
ziemlich feucht war, hoffentlich nimmt mir mein Herr das nicht all zu sehr übel , daß ich meine
Geilheit doch nicht unterdrücken konnte, wie er es von mir verlangte. Ich öffnete die Türe, da
hörte ich schon meinen Herrn . Er rief mich zu ihm. Er öffnet mir meine Hose und zog sie aus.
Mit seiner Hand ging er unter das Höschen und machte seine Kontrolle. Schnell stellte er fest,
daß ich seine Rat nicht folgen konnte, wie denn auch , wenn es ein so schönes Gefühl ist.
Er sagte mir , daß ich mich darauf vorbereiten kann, die 500 weiteren Schläge zu denn 4000
abholen zu dürfen. Dabei wußte ich nicht wofür ich die 500 Schläge jetzt bekam. Mein Herr
befahl mir keine Abgang zu bekommen und nicht das eigentlich doch schöne Gefühl einen
Schwanz in der M*se zu haben, etwas zu genießen. Aber es ist mein Herr, ich muß ihm ge-
horchen , deshalb hielt ich lieber meinen vorlauten Mund .
Als ob er es nicht lassen kann, drückte er mir nochmals ein paar mal den Gummischwanz tiefer
in meine ohnehin schon vor lauter Geilheit triefende M*se hinein. Eigentlich war es ein herrliches
Gefühl, aber mir war es ja verboten einen Orgasmus ohne seine Erlaubnis zu haben.
Mit erhobener Stimme befahl er mir : Zieh dein Oberteil aus, ich will deine Titten sehen, aber
flott. Ich streifte mir schnell mein T-Shirt über den Kopf und legte es hinter mir auf dem Sessel
ab. Mit beiden Händen knetet er kräftig meine Titten. Als er merkte das ich das genoß zwirbelte
er meine Brustwarzen schmerzhaft zwischen seinen Fingern. Aber selbst das erregte mich immer
mehr und ich wußte nicht wielange ich dem standhalten konnte. Aus einer Schublade holte er
mein Hundehalsband aus Leder und ein sehr langes Stück Nylonschnur heraus. Er befahl mir
das ich mir meine Haare hoch zubinden und mich vor ihm hin zu knien. Dann legte er mir das
Hundehalsband fest um meine Hals. Danach nahm er das lange Stück Nylonschnur und fing
genüßlich an meine Titten sehr fest abzubinden, dabei bemerkte ich das mein Herr auch sehr
erregt war. Denn ich sah, wie sein Prachtschwanz in seiner Hose immer mehr zu Geltung kam.
Ich nahm mir allen Mut zusammen und ging mit meiner rechten Hand zu seinen Schwanz und
fing langsam und zärtlich an seinen Prachtstück zu massieren. Das gefiel meinem geliebten Herr
überhaupt nicht und er befahl mir meine Hände auf den rücken zu legen . Mit geübten Griffen
legte er mir Handschellen auf dem Rücken an.
Nun machte er sich den Spaß meine angebunden Titten, die langsam schon blau wurden wieder
kräftig zu kneten. Das törnte mich noch mehr an. Ich fing an zu betteln er solle mich doch bitte
kommen lassen. Dabei wurde sein Griff immer fester. Dann nahm er die beiden Klemmen die er
sich schon vorher schon hingelegt hatte, und machte sie an meine Brustwarzen fest, zur Strafe
wegen meiner Dauergeilheit meinte er. An den Enden der Klammern befanden sich Glöckchen.
Mein Herr ermahnte mich ,daß er von den Glöckchen nichts hören möchte.
Mit seinem Fuß drückte er den Gummischwanz immer wieder fest in meine immer noch triefende
Lustgrotte. Ich mußte mächtig aufpassen, daß er meine Glöckchen nicht zu hören bekam was gar
nicht so einfach war.
Und schon war s passiert. Mit eine mahnten Blick rief er mich zu Ordnung. Nun befahl er mir
ihm einen zu Blasen. Ich schaut ihn an und sagte das er mir bitte die Hose öffnen soll damit ich
dieses tun könne. Er meinte darauf nein für was hätte ich den eine Mund. Er hakte die Hunde-
leine ein und zog mich Richtung seines Schwanzes. Nun versuchte ich den Reißverschluß seiner
Hose mit dem Mund zu öffnen. Nach einigen Versuchen gelang es mir endlich und ich nahm seine
schon steifen Schwanz in dem Mund was gar nicht so einfach war ohne Hände. Ich fing gleich an
seine Prachtstück zu saugen und zu lecken. Dabei vergaß er nicht mit seine Fuß weiter den
Gummischwanz in meine M*se zu drücken. Ich hörte wie er es genoß. Kurz bevor er kam, nahm
er seine Schwanz in die Hand und spritzte mir seine Wichse ins Gesicht und auf meine prallen
Titten die mittlerweile schon total blau waren und sehr schmerzten. Er war sichtlich erleichtert
und hörte mit seinem Fuß auf gegen den Gummischwanz in mir zu stoßen.
Ich war frustriert er hatte eine Abgang und ich? Nein ich durfte immer noch nicht kommen. Er
zog mich weg von seinen Schwanz und schaute meine total voll gewichsten Körper an . Mit
erhobener Stimme befahl er mir: "Ich werde dir jetzt die Handschellen öffnen . Danach wirst du
ins Bad gehen und dich sauber machen, du hast zwei Minuten danach stellst du dich mit Hände
im Nacken breitbeinig vor mich hin. Und wag es nicht länger zu brauchen." Ich lief schnell ins
Bad und wusch mir die Wichse von meine Körper.
Geschafft nach genau zwei Minuten war ich an meinem befohlenem Platz. Kaum stand ich da
griff mein Herr unter das Höschen um zu kontrollieren, wie geil ich bin. Meine Lustgrotte war
mehr als nur feucht . Mir lief schon der ganze Sabber die Beine runter.
Mit Handschellen band er mir wieder die Hände auf den Rücken. Und zog mich unsanft
Richtung Board im Wohnzimmer . Er befahl mir wieder mich breitbeinig hinzustellen. Dann
verband er mir die Augen . Ich hörte wie er ins Schlafzimmer ging um etwas zu holen. Als er
zurückkam, legte er mir die Klettmanschetten um meine Beine. Zuvor streifte er mir endlich
das Höschen vom Leib. Danach befestigte er eine etwa 1,2 m lange Spreizstange zwischen meinen
Beinen. Nun war ich ihm völlig ausgeliefert. Ich glaubte es nicht, aber das erregte mich noch mehr
erst die prall abgebunden Titten, die jetzt schon dunkelblau waren und mächtig schmerzten, dann
die Handschellen die Erniedrigung beim blasen. Und ich lief aus vor Geilheit. Er drückte mir
mein Oberkörper auf das Board ,so das ich meinen Arsch so richtig schön raussteckte.
Dann griff er mir erneut zwischen meine Beine und spielte etwas an meinen Kitzler bis ich kurz
vor dem kommen war.
Er nahm er den Rohrstock der neben dem Board stand und verkündet mir das ich nun die 4500
Schläge bekomme. Er sagte mit strenger Stimme:"Ich erwarte Gehorchsamkeit, Fügsamkeit und
Demut von dir und keinen Widerspruch, freche Antworten und Aufmüpfigkeit aus deiner
Mundvotze. Die ersten 4000 Schläge bekommst du aus diesem Grund. Die letzten 500, weil du
heute klatschnaß zwischen deinen Beinen heimkamst."
Weitausgeholt setzte er zum ersten Hieb an. In mir zuckte alles zusammen. Seine Schläge wurden
immer heftiger.
In den kurzen Pausen, die er meinem Arsch gönnte, steckte er seine Finger in meine fo***e. Das
entschädigte alles. Als wir endlich bei 1000 Schlägen ankamen, meinte er:" Weißt du was
Sklavin? Ich habe es mir anders überlegt, die restlichen Hiebe erhältst du nicht mit dem Stock.
Ich werde jetzt die Peitsche aus dem Schlafzimmer holen." Damit ich mich nicht so langweile,
beschloß er mir den aufpumpbaren Vibrator in meine fo***e einzuführen. Es war ein geiles
Gefühl. Die Peitsche war schnell geholt. Ich bat meinen Herren das Teil wenigstens drinzulassen,
damit ich den Schmerz auf meinem Arsch leichter ertrage, aber er drehte seinen Kopf zu mir und
sagte: " Sag mal, wer hat hier was zu sagen? Da du die Frechheit besahst, mich zu fragen, werde
ich dir das Ding jetzt wieder weg nehmen. Es soll ja keine Erholung sein. Also Arsch her und
raus damit."
Na super hätte ich mal bloß nichts gesagt und meinen Mund gehalten. Das habe ich nun davon.
Auf dem Board neben mir lagen 3 Klemmen( zwei mit Gewichten und eine mit einem Glöckchen),
die er sich jetzt nahm. Er kniete sich nieder und befestigte die beiden Gewichte an meinen
Scharmlippen. Das Glöckchen kam an den Kitzler. Mein Herr zog noch einpaarmal an meinen
Scharmlippen und lies sie auch schnell wieder los. Als ob die Gewichte noch nicht reichten. Aber
es erregte mich sehr, meine fo***e schrie nach mehr. Wann endlich darf ich kommen?
Aufgerichtet stellte sich mein Herr sich eng hinter mich. Ich merkte sein Prachtstück an meinem
Arsch, das schon wieder sehr gewachsen war. Er drückte sich fest an mich und bewegte sich hin
und her. Aus seinem Mund hörte ich: " Deine fo***e sieht voll geil aus mit dem Schmuck. Ein sehr
schöner Anblick." Wie gerne würde ich das jetzt sehen, aber ich mußte meinen Kopf auf dem
Schrank liegen lassen. Ich sollte nicht viel Zeit haben, mich von den ersten 1000 Schlägen zu
erholen. Mein Herr löste sich von mir und griff neben sich. Dort stand die selbstgebaute Tremse,
die er aus dem Schlafzimmer holte. Einpaar Schritte zurück und einen kräftigen Hieb er hielt ich
auf meinen Arsch. Mein Körper zuckte bei jedem Einschlag zusammen, es tat sehr weh.
Zwischenzeitlich strich er mir über den Hintern um ja sicher zu gehen das jeder Treffer richtig
saß. Allmählich taten mir meine prallen Titten verdammt weh.
Er holte aus dem Schubfach meinen Analstöpsel raus, den er mir mit voller Wucht in meine Anal-
fo***e schob. Ich konnte meine Lustgrotte kaum noch kontrollieren, denn ich merkte, wie mir der
Schleim nur so entwich. Mein Herr befahl mir meinen Arsch weiter herauszustrecken, damit die
nächsten Schläge besser sitzen. Ich kniff mein meine Augen zusammen und er begann wieder
mich mit der Tremse zu bearbeiten. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie er mich hart von
hinten nimmt, um es leichter zu überstehen. Der Stöpsel in meinem Arsch ging mit jedem Schlag
tiefer hinein.
Nach zirka 1 ½ Stunden war ich endlich erlöst. Mein Herr holte mir einen Spiegel und nahm mir
die Augenmaske und die Handschellen ab und drückte mir den Spiegel in die Hände und sagte:
" Schau dir deinen Arsch ganz genau an, wenn die wieder dein vorlautes Mundwerk nicht unter
Kontrolle hast und mir nicht gehorchst, wird dein Arsch schnell wieder so aussehen. Und beim
nächsten Mal werden größere Schritte gemacht beim zählen." Vorsichtig versuchte ich mich
zu drehen, so das ich mir meinen Hintern genau anschauen konnte. Das war gar nicht so ein-
fach, denn die Stange zwischen meinen Beinen schränkte mich sehr ein. Jeder Hieb war zu sehen.
Mein Arsch war grün und blau angelaufen. Manche Stellen gingen schon ins schwarze über.
Da hat er sich ja ganze Arbeit geleistet, dachte ich mir. Als ich mir einen Hintern genau ange-
schaut hatte, nahm er mir den Spiegel wieder es meinen Händen.
Ich konnte es mir vor lauter Geilheit nicht verkneifen, meinen Herren anzuflehen mich endlich
kommen zu lassen. Mein Herr dachte, er hört nicht richtig. Mit strengem Blick ermahnte er
mich zur Vernunft und sagte: " Sag mal, ich dachte wir haben jetzt eins klar gestellt, ich
bestimme hier wann du kommst und wann nicht. Ist das klar?" Leise antwortet ich ihm:
" Ja, mein Herr."
Er nahm sich ein neues Seil aus der Schublade und band meine Arme wieder auf meinem
Rücken zusammen. Ein weiteres Seil lag auf dem Boden. Ich fragte mich was er nun vorhat.
Er befahl mir ein paar Schritte rückwärts zu laufen und genau an der Stelle stehen zu bleiben,
wo wir vor einpaar Wochen einen Harken in der Decke befestigt hatten. Langsam bewegte ich
mich in die gewünschte Position. Das war gar nicht so einfach, denn die Stange zwischen
meinen Beinen, machte es fast unmöglich mich zu bewegen. Endlich war ich da ankommen,
wo ich hin sollte. Mein Herr legte mir wieder die Augenmaske an. Er befahl mir mich weit
nach vorne zu beugen. Mit dem zweiten Seil band er meine Arme an der Decke fest.
Ich merkte, wie er sich einpaar Schritte nach hinten wegbewegte. Plötzlich hörte ich nichts
mehr von ihm. Er muß stehen geblieben sein. Oder ist er nicht mehr im Zimmer?
Wo ist er hin?
Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, aber es müssen so etwa 20 Minuten vergangen sein, da
hörte ich ihn sagen:" Du gibst so ein geiles Bild ab, so richtig schön offen kannst du dir das
vorstellen? Weißt du was, ich schiebe dir jetzt noch dein Vibrator in deine Schlammvotze
und lasse dich da ersteinmal eine Weile stehen. Ich gehe jetzt duschen. "
Na super dachte ich mir, was soll das denn jetzt werden? Kommen darf ich nicht, aber
er schiebt mit noch das geile Gerät rein.
Mit einem heftigen Ruck schob er mir das Ding in meine fo***e und stellte es auf maximal
ein. Ich spürte, wie eine Gänsehaut bekam. Vorsichtig bewegte ich mich vor und zurück mit
meinem Körper, damit ich auch den Analstöpsel merke. Leise stöhnte ich vor mir hin, es war
so geil von beiden Seiten ausgefüllt zu sein.
Es dauerte eine Weile, da kam mein Herr wieder in das Wohnzimmer. Ich spürte den Duft
seines Körpers. Er setzte sich hinter mich auf den Boden und sagte:" Mach ruhig weiter.
Ich will sehen, wie du es dir machst." Ich hörte, wie er immer mehr erregter wurde. Auch
er begann stöhnte vor sich hin. Plötzlich stand er auf und ging um mich herum. Ich sollte
meinen Mund öffnen und er schob mir seinen Schwanz hinein. Mit schnellen Bewegungen
holte er sich einen runter. Es dauerte nicht lange, da hatte ich seine Wichse in meinem
Mund. Er befahl mir, es zu schlucken, und wehe es gibt einen Tropfen, den ich vergieße.

Das war der erste Teil. Wir hoffen es hat euch Freude gemacht, ihn zu lesen.

2. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden T. 1

geschrieben von Abaelard am 09.06.02 11:17

Hallo Sklavin,
es ist sicher nichts gegen ein bisschen Übertreibung bei den Phantasien und Geschichten zu sagen - aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen. Hunderte oder gar tausende von Rohrstockhieben bedeuten für jemand der den "schmerzhaften Kuss" kennt nur das eine: der Schreiber kennt keine Rohrstockhiebe, sondern bestenfalls das zärtliche Tätscheln mit diesem Instrument.
Abaelard

3. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden  T. 1

geschrieben von Oliver100 am 09.06.02 20:06

naja ich weis ja nicht wer die andere antwort geschrieben hat aber wenn er meint er ist so klug ok ich kann wohl das gegenteil beweisen.z.b video.

4. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden T. 1

geschrieben von 155WH am 10.06.02 16:07

Hallo Oliver,
ich habe bereits schön öfter mit der Peitsche und dem Rohrstock bekanntschaft gemacht, kann mir aber nicht vorstellen eine solche Anzahl von Schläge ertrage zu können oder wirst du nur geschreichelt

Gruß 155 WH

5. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden  T. 1

geschrieben von Oliver100 am 10.06.02 18:32

ich weis es halt dann besser und ihr halt auch. denn wie gesagt kann ich es beweisen. und ausserdem lest die story mal besser durch dann red ma weiter!

6. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden T. 1

geschrieben von Sklavin am 10.06.02 21:04

Hallo ihr drei, danke Oli, daß Du an dem glaubst, was ich da schrieb, denn es ist
wirklich an der Wahrheit. Ich weiß genau, was ich von meinem Herrn erhalten habe und was nicht. Weißt was, ich lade die 2 mal ein, wenn ich wieder so eine
hohe Strafe erhalte von meinem Herrn. Zwar kann ich dann wieder net grade sitzen, aber wir sammeln schon wieder. Im Übrigen merkt man die Schläge bei so einer hohen Zahl net mehr so arg, denn durch die Schwellung ging einiges an mir vorbei. Und ich weiß, daß ich garantiert net gestreichelt wurden bin.
Wollen wir es so machen mein Herr und Gebieter?

7. Re: Es sollte ein langes Wochenende werden  T. 1

geschrieben von Oliver100 am 13.06.02 17:26