Restriktive Foren
Thema:
eröffnet von surfi am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Nachtigall am 20.04.04 23:00
1. Belagerung (Landor) | geschrieben von Gast surfi am 18.04.04 19:19 |
2. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von dnalor am 18.04.04 19:41 |
3. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von am 18.04.04 21:17 |
4. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Carl am 18.04.04 22:14 |
5. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Nachtigall am 18.04.04 22:52 |
6. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Nachtigall am 18.04.04 22:58 |
Zitat
Darüber hinaus fühlt sich der Leser gegängelt, wie er die einzelnen Redebeiträge zu bewerten hat. Besser wäre es, er würde das selbst aus dem Inhalt des Gesagten heraushören, und das ist fast immer sehr gut möglich.
Zitat
„Was Why-Not´s Schreibstil angeht, mir sagt er zu - und ich bin sehr anspruchsvoll. In Geschichten, die mir nicht gefallen, schreibe ich eben keinen Kommentar, abgesehen davon, dass ich normalerweise max. vier Absätze davon lese. Wenn du dich zu solchem Verhalten außerstande fühlst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man dich nicht ernst nimmt.“ (Zitat)
Daraus entnehme ich, dass Du der Ansicht bist, ein Autor solle nur positive Meinungen zu lesen bekommen. Das scheint mir ein merkwürdiges Rezeptionsverständnis von Literatur zu sein. Wenn sich alle konsequent danach verhalten, erfährt der Autor also nur positive Rückmeldungen oder gar keine. Richtig?
Zitat
Zu Deinem letzten Satz im Zitat: Im Gegensatz zu Dir lese ich mich auch durch Geschichten durch, die mir zwar weder inhaltlich noch stilistisch gefallen, aber die eben nicht nur schlecht sind.
Zitat
Ich achte immer das Bemühen des Autors, „seinen“ Lesern eine Freude zu machen.
Zitat
Daß Why-Not das gelingt, sehe ich an den vielen zustimmenden Antworten. Aber ich denke, er kann es abbuckeln, wenn ich nicht dazu gehöre.
7. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Why-Not am 18.04.04 23:17 |
Zitat Die Verben des Sagens und Denkens wirken trotz Wortvielfalt nach einer gewissen Zeit stereotyp und sie sind eigentlich überflüssig, wenn der Autor den wechselnden Dialog durch Zeilenumbruch (s.o) andeuten würde
Zitat Also: Bloßer Bericht (ohne wörtliche Rede, vielleicht nur indirekte Rede) und szenische Darstellung (nur wörtliche Rede ohne Anführungsteile) würden im Wechsel für sehr viel mehr Lebendigkeit sorgen.
8. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Gast surfi am 18.04.04 23:22 |
9. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Nachtigall am 19.04.04 00:04 |
Zitat
Meine ursprüngliche Frage war die, warum die rechte Alt-Taste den Zusatz \"Gr\" hat. Habe es mittlerweile selbst nachgeschlagen. Die Erklärung ist so simpel wie überraschend: Sie bedeutet, von rechts gelesen die Abkürzung für \"right\".
Zitat
Alt-Gr-Taste (alternative Grafiken): damit erreicht man eine weitere Schicht von Zeichen, z. B. auf der Taste \"E\" das \"€\", oder auf dem \"Q\" das \"@\".
10. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Gast surfi am 19.04.04 00:28 |
11. Re: Belagerung (Landor) | geschrieben von Nachtigall am 20.04.04 23:00 |
Zitat
aber die Häme kannst Du dir an den Hut stecken.