Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von 155WH am 28.05.02 14:53

1. Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 15.04.02 18:20

Teil 1

Anfang Januar 02 lag ich mit meiner Frau im Bett und wir konnten beide nicht einschlafen. nach einiger zeit begann meine Frau ein Gespräch und erzählte mir, daß sie vor einiger Zeit im Internet eine Art Keuschheitsgürtel geehen habe, der ganz einfach anzulegen sei und auch beim Tragen nicht auffallen würde. Ich erwiderte scherzhaft:"Dann bestell Dir das Ding doch und wir ziehen es Dir an wenn ich ein paar Tage weg muß, dann kann ich sicher sein, daß Du mir während meiner Abwesenheit nicht fremd gehst." Meine Frau lächelte mich an und meinete das wir mal sehen würden wem von uns er besser pasen würde. Es vergingen einige tage und es wurde nicht mehr über das Thema gesprochen. Nach ungefähr einer Woche an einem samstag Abend brachte meine Frau wieder das Thema auf Keuschheitsgürtel. Ich erklärte ihr, daß ich mir nicht vorstellen könne in so einem Ding herumzulaufen und war bis dato auch der Meinung, daß es solche Geräte nur für Frauen gab. Dazu muß ich noch erwähnen, daß meine Frau in letzter Zeit immer öfter Interesse an Fesselspielen etc. zeigte, wobei ich jeweils der Gefesselte war. Das Gespräch wurde immer weiter getrieben, bis meine Frau mir die Augen verband und mich fesselte. Danache machte sie sich an meinen Glied zu schaffen, nahm mir die Augenbinde ab und ich stellte fest, daß mein Glied in ein Monstrum aus Plastik eingeschlossen war. Meine Frau erklärte lachend, daß ihr der Anblick gefalle und ich derjeneige sei der in Zukunft Keusch gehalten würde. Ich ging zunächst auf das Spiel ein und teilte ihr später mit, daß es wohl kein Problem sei, das kleine Vorhängeschloss zu knacken oder gar den Plastikkäfig zu zerstören. Meine Frau äußerte die Ansicht, ich solle kein Spielverderber sein und den Curve über das Wochenende tragen. Ich tat ihr den gefallen und merkte während des Sonntags das meine Frau in ihrer Art bestimmender wurde. Am Sonntag abend legte ich da ich gesehen hatte wo meine Frau den Schlüssel hingelegt hatte, den Curve ab und wollte Geschlechtsvrkehr mit ihr haben. Diesen lehnte sie ab und teilte mir mit, dß sie Kopfschmerzen habe. Bis zum nächsten Wochenende wurde über den Curve nicht mehr gesprochen und ich habe ihn auch nicht mehr gesehen. Erst an dem darauffolgenden Samstag abend als wir im Bett lagen und ich anfing mit meiner Frau zu schmusen wurde der Curve wieder zum Thema. Meine Frau äußerte weiter den Wunsch, daß sie mich gerne nochmal ans Bett fesseln und mich etwas quälen wolle. Als ich dann an Händen und Füssen gefesselt auf dem bett lag und mich nicht mehr bewegen konnte ging meine Frau an ihren Kleiderschrank und holte ein Päckchen hervor, stellte es neben mich aufs Bett und verband mir die Augen. Ich glaubte, daß sie mir nun wieder den Curve anlegen wolle, war mir aber, als sie sich mit einem kalten Gegenstand an meinem Penis und Sack zu schaffen machte nicht mehr sicher, daß es sich um den Curve handeln würde, obwohl mein Glied wie mir schien in eine enge Röhre gepresst wurde nachdem es mit einer Gleitcreme eingerieben und einem kalten Spray, ich vermute Eisspray behandelt worden war. Plötzlich hörte meine Frau auf an mir zu hantieren und ging kurz aus dem Zimmer. Ich versuchte mir in der Zwischenzeit die Augenbinde abzustreifen, was mir aber nicht gelang, da sie diese zu fest um meinen Kopf verknotet hatte. nach kurzer Zeit kam meine Frau dann zurück ins Schlafzimmer und löste meine Augenbinde. Jetzt konnte ich sehen, daß mein Glied in einem dem Curve nachgebauten stählernen glänzenden Gefängnis steckte. Bei genauerem Hinschauen stellte ich fest, daß kein Vorhängeschloss vorhanden war und wollte die Röhre von meinem Penis ziehen, was aber nicht möglich war. Die Röhre war genau wie beim Plastikcurve mit einem A-Ring verbunden. Nur wurde diese nicht mit einem Vorhängeschloss gesichert, sondern war mit Bolzen und einem Schloss das sich offenscihtlich im A-Ring verriegelt vrschlossen. Meine Frau lächelte mich an und sagte:"Nun mein Schatz, wie du siehst habe ich mir Gedanken gemacht und das Keuschheitsgerät, wie sie es nennt, verbessern und ausbruchsicher machen lassen." Weiter teilte sie mir mit, daß es nur zwei Schlüssel für das Schloss gibt, wobei einer der Schlüssel in einem Schließfach bei unserer Bank deponiert ist, wobei das fach auf ihren Namen eingerichtet wurde und für mich nicht zugänglich ist. Den anderen Schlüssel zeigte sie mir an einer goldenen Kette die sie sich um den Hals legte. Ich wurde dann ohne das es zu unserem bisher gewohnten Fesselspiel vor dem Geschlechtsvrkehr kam losgebunden und mir wurde erklärt, daß nun ich derjenige sei, der keusch gehalten und erzogen würde. Anschließend wurde mir eine umfangreiche Predigt gehalten und die Sachen aufgeführt, die meiner Frau in unserer bisherigen Ehe nicht gepasst haben, obwohl sie bisher immer diejenige war, die mit meinen Entscheidungen, wenn auch oft nach längerer Diskussion einverstanden war. Meine Frau erklärte mir, daß es nun, wenn ich weiter Interesse daran habe, daß unsere Ehe bestand hat, nach ihrer Pfeife zu tanzen habe. Für den Fall, daß mir dies nicht passen würde, stellte sie mir frei mich scheiden zu lassen und wenn ich auch dies nicht wollte, würde ich zumindest verschlossen bleiben und eine sexuelle Partnerschaft mit einer anderen Frau, wie ich sie in der Vergangenheit schon mal angesprochen hatte sei damit auch hinfällig. Ich sahs nun mit großen Augen und offenen Mund auf meinem Bett und versuchte zunächst einmal das soeben gehörte zu verdauen, bzw. den gerade erlittenen Schock zu überwinden. Nach einiger Zeit hatte ich mich gefasst und wollte mich rechtfertigen als meine Frau mir ins Wort fiel. Sie erklärte mir weiter, daß sie für den Fortbestand unserer Ehe einen Ehevertrag machen wolle, den sie am Sonntag morgen aufsetzen werde. Danach sollte ich mich dann mit meiner Unterschrift entscheiden wie es weitergehen solle. Nach dem was ich nun gehört hatte war mir die Lust am Liebesspiel vergangen. Meine Frau teilte mir noch mit, daß sie sowieso von Anfang an nicht die Absicht hatte mit mir zu schlafen und das alles nur dazu gedient habe mich unter Verschluß zu nehmen. Ich lag dann noch bis spät in die Nacht wach und machte mir meine Gedanken während meine Frau seelig und ruhig eingeschlafen war.
Am Morgen des Sonntags wurde ich um 09.30 Uhr von meiner Frau geweckt. ich war noch müde und wollte weiter schlafen. Meine Frau erklärte mir aber, daß sie Frühstücken wolle und ich das Frühstück machen soll, sie habe dies ja bekanntlich während unserer gesamten Ehe gemacht und nun sei ich an der Reihe. Ich stieg dann murrnd aus dem Bett und machte uns das Frühstück während meine Frau im Bad verschwand. Nach dem Frühstück erklärte meine Frau mir das ich auch das Mittagessen zubereiten sollte. Ich muß hier dazu sagen, daß ich mich in der Vergangenheit ab und an als Hobbykoch betätigt habe. Dies jedoch nur an Feirtagen und wennich Lust dazu hatte. Meine Frau ging an den Computer und fing an zu schreiben. Als ich dann mit dem Kochen fertig war und meine Frau zum Essen rief, schaltete sie den Computer aus und setzte sich zu mir an den Tisch. Während des Essens erkundigte sie sich dann beiläufig wie ich mich fühlte und was mein kleiner gefangener Freund machen würde. Ich erzählte ihr, daß ich unmöglich permanent mir dem Ding zwischen den Beinen herumlaufen könne und das es mich ganz gewaltig stören würde. Sie erwiderte nur das ich mich bestimmt daran gewöhnen würde und alles weitere von meinen Entscheidungen abhängen würde. Den Rest des Sonntages verbrachten wir dann gemeinsam vor dem Fernseher.Abends als wir wieder im Bett lagen bat ich meine Frau mich wieder aufzuschließen, da ich am nächsten Tag zur Arbeit müsse und so nicht zur Arbeit gehen wolle. Karin, so heist meine Frau erklärte dann, das sie den Ehevertrag entworfen habe und ich bis zur Unterzeichnung bzw. meiner Entscheidung den stählernen Curve tragen müsse, da sie ihn vorher nicht aufschließen werde. Damit hätte ich mich abzufinden und der Vertrag würde mir erst am nächsten Samstag abend vorgelegt. Danach soillte ich dann noch eine Woche Zeit zum Überlegen bekommen in der ich ebenfalls verschlossen bleiben würde. Da ich zum damaligen Zeitpunkt davon ausging, daß es sich um ein Spiel handele und meine Frau eine 14 tägige kleine Rache üben wollte, willigte ich ein.Die kommende Woche verlief an und für sich sehr normal, obwohl ich immer wieder meine Probleme mit der morgentlichen Errektion bekam, die sich jedoch nicht wesentlich ausdehen konnte, da die Röhre genau auf das maß meines unerrigierten Gliedes gearbeitet war. Meine Frau war sehr liebevoll zu mir und in mir wuchs die Freude aufs kommende Wochende, da ich davon ausging, daß ich dann wieder aufgeschlossen wurde. Abends im Bett und auch sonst nach Feierabend schmusten wir sehr intensiv zusammen und ich bemerkte, wie sich das Verhältnis bzw. die Einstellung zu meiner Frau langsam änderte. Am Samstag nachmittag machte meine Frau dann den Vorchlag, daß wir an diesem Abend nochmal schön Essen gehen könnten. Ich willigte ein und wir fuhren in die Stadt in ein gemütliches Lokal um dort zu Essen. Da das Lokal sehr voll war bekamen wir nur noch einen Tisch in einer hinteren Ecke des Lokals. Als der kellner kam und uns die Speisekarte brachte nahm meine Frau diese entgegen. Bevor sie mir die karte weiterreichte griff sie in ihre Handtasche und legte ein Blatt in die Karte die sie mir dann gab. Als ich die Karte aufschlug fiel mir das Blatt entgegen und ich las als Überschrift "Ehevertrag". Was ich dann hier las, verschlug mir zunächst die Sprache und in gewissem Maße auch den Appetitt. In diesem Vertrag war von den Finanzen bis zur Haushaltsführung, dem Gehorsam und den Folgen des nicht Gehorsam seins alles geregelt. So sollte ich künftig neben meinem Beruf die Hausarbeiten, die meine Frau bisher neben ihrem Beruf erledigt hatte erledigen. Mein Konto und das Konto meiner Frau sollten zu einem gemeinsamen Konto zusammengelegt werden, wobei meine Frau die alleinige Verfügungsgewalt über das Konto hat und mir ein wöchentliches Taschengeld zur Verfügung stellt. Alle Entscheidungen werden künftig von meiner Frau getroffen, wobe ich das Rcht habe Vorschläge einzubringen, die entgültige Entscheidung jedoch von meiner Frau getroffen wird. Ich hatte den Vertragsentwurf gerade zu Ende gelesen, als der Kellner schon wieder am Tisch stand und die Bestellung aufnehmen wollte. Da ich noch keinen Blick in die Speisekarte gewofen hatte, wollte ich den Kellner wieder wegschicken, meine Frau bestellte jedoch in dem Moment schon für uns beide die Gerichte und Getränke. Ich machte meinen Mund wieder zu und als der Kellner den Tisch verlassen hatte, meinte meine Frau lediglich:"Das wird wenn Du auf meine Bedingungen eingehst in Zukunft immer so sein." Des weiteren teilte sie mir mit, daß sie nun bis nächste Woche Samstag nichtmehr über den Vertrag sprechen wolle und wir uns bis dahin anderen Dingen zuwenden sollten.

Bei Interesse werde ich weiterschreiben
2. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 15.04.02 18:59

Deine Frau war ja ganz schön sauer. Du schreibst hier schon länger, also hast Du den Vertrag unterschrieben. Gefällt Dir das Leben so? Sie hat wohl die Seite von Lori gelesen. Gut für sie. Für Dich auch?
3. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Zofe-ria am 15.04.02 22:03

Hallo 155WH

Woher stammt den nun dein metallenes Gefängnis ? Wer ist der
Hersteller ? Oder ist dies "Top Secret" ? Oder ist es gar das neueste
Modell von Mistress Lori ?

Wenn ja, müsste deine Frau, KH und Herrin dies aber mit sehr langer
Hand vorbereitet haben, da Mistress Lori so eine Lieferfrist von
knapp sechs Monaten hat.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
4. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 15.04.02 23:13

Hallo Moonlight-Shadow,
ich gehe davon aus, daß sie ganz schön sauer war. Offensichtlich ist sie es jetzt nicht mehr. Wie Du schon richtig getippt hast, habe ich den vertrag unterschrieben. Gut war es bestimmt für sie, in einr gewissen Art und Weise auch für mich, obwohl ich nicht mit allem was sie nun macht einverstanden bin. Wo sie das Teil her hat, kann ich nicht sagen, die Seite von Lori habe ich nicht gelesen und kann nicht sagen worum es dabei geht.
5. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 15.04.02 23:16

Hallo Zofe-ria

woher das metallene Gefängnis stammt entzieht sich meiner Kenntnis. Das meine Frau ihr Ding von langer Hand vorbereitet hat, kann sehr gut stimmen.
Moonlight-shadow schreibt wie Du etwas von Mistress-Lori. Was oder wer ist das und worum geht es bei ihr.
6. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Zofe-ria am 15.04.02 23:27

Hallo 155WH

Mistress Lori ist eine amerikanische Herrin mit doch recht "extremen"
Ansichten. Ihre Website, in englisch gibt einen guten Eindruck davon
wieder ( http://mybdsm.com/pages/chastity/ ).
Ihre Chastity Devices werden aber üblicherweise mit Piercing getragen,
oder besser gesichert ( Frenum oder Prinz Albert ). Für das Frenum
gibts von ihr auch sogenannte Break Off Screws, also Schrauben,
bei denen der Kopf beim Anziehen abbricht. Mit weiteren Tips, kann
so jemand leicht für immer verschlossen werden. Pauli, ihre "Zofe"
und Shemale soll so verschlossen sein.

Versuch doch einmal, deine Herrin "auszuhorchen", woher dein Ding
kommt.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
7. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 16.04.02 08:21

Hallo Zofe-ria,
danke für die Antwort. Nach Deiner Beschreibung bin ich froh, daß meine Frau die Seite von Mistress Lori offensichtlich nicht gelesen hat, denn sonst hätte sie mich wie ich befürchtte ebenfalls auf diese Art und Weise verschlossen und ich hätte überhaupt keine Chanche mehr da raus zu kommen. Habe in der Vergangenheit schon mehrfach versucht in Erfahrung zu bringen wo sie den stählernen Curve hat anfertigen lassen und wollte mir so auf diese Art und Weise einen Schlüssel besorgen um mich auch aufschließen zu können wenn ich für ein paar Tage unterweg bin. Ich bekomme aber keine Antwort auf meine Frage. Tut mir leid das ich Dir da nicht weiterhelfen kann.
Da ich wieder einmal festgestellt habe, das meine Schilderung offensichtlich nicht so gut ankommt und mein Karma mal wieder um einige Punkte nach unten gegangen ist, gehe ich davon aus, das kein weiteres Interesse an einem zweiten Teil meines Weges besteht und werde die Schilderung einstellen. Wenn Du noch weitere Fragen haben solltest, stehe ich Dir aber gerne zur Beantwortung der Fragen zur Verfügung.
8. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Nachtigall am 16.04.02 09:04

Hallo Wolfgang (155WH),

dass der weitere Rückgang Deines Karmas mit diesem Beitrag zusammenhängt, glaube ich kaum. Ich finde diese Darstellung Deiner Geschichte glaubhafter als Deine früheren Versuche, vielleicht, weil sie lückenloser und damit nachvollziehbarer ist. Das negative Echo auf Deine Postings hat Dich doch bislang nicht aus dem Forum vertrieben, wieso solltest Du gerade jetzt aufgeben? Du zeigst ein Stehvermögen, das ich Dir nicht zugetraut hätte, das gefällt mir.

Zu Deinem "schlechten Ruf" hat möglicherweise beigetragen, dass Du bislang immer Dich als unschuldiges und wehrloses Opferlamm und Deine Frau als Monster-KH dargestellt hast. Jedenfalls kam es bei mir so an. Zumindest scheint bei Euch eine kleine Kommunikationsstörung vorzuliegen, die Deine Frau irgendwann auf ihre Weise zu "lösen" beschlossen hat. Da Du aber die Chance (und offenkundig auch den Wunsch) hast, Dich in diesem Forum zu tummeln, kannst Du doch genausogut den Rest Deiner Geschichte auch noch veröffentlichen. Oder hast Du nur darauf spekuliert, jetzt mit einem Rutsch aus den "Miesen" zu kommen??

Ich fände es ganz schön, wenn über Deine persönliche Meinung mehr rüberkäme, auch woraus Du die Berechtigung für ihr Handeln genau ableitest - aber das kommt vielleicht im 2. Teil? Wie Moonlight Shadow schon meinte, offenbar hast Du den Vertrag unterschrieben, dafür hast Du ja wohl Gründe gehabt, die Deine vielfach geäußerten Bedenken überwogen haben.

Was Mistress Lori´s Seite betrifft, hat (glaube ich) CB2K auf seiner HP einen Link zu einer deutschen Übersetzung, sofern Du Deinen Englisch-Kenntnissen nicht über den Weg traust. Es gibt dort nicht nur "Permanent-Verschlüsse" für männliche subs zu kaufen, Lori bringt einem auch die Ansichten der "FemDoms" recht deutlich nahe. Dass schon zweimal ihr Name fiel, liegt daran, dass Deine Frau sich Deiner Beschreibung nach deren Sicht der Männer zu eigen gemacht hat, ob nun auf dieser (einer der berühmtesten) oder einer anderen FemDom-Website. Möglicherweise hat sie sogar Lori´s Seite gelesen und sich trotzdem gegen einen permanenten Verschluss entschieden, das würde doch auch etwas über sie aussagen. Und dass Du jetzt in dem Stahl-Ding feststeckst (um das Dich übrigens sicher einige subs hier beneiden, wie die Anfragen auch an anderer Stelle doch wohl belegen), muss nicht geplant gewesen sein. Du schreibst schließlich, dass sie erst mal die Plastik-Fassung probiert hat und der Metall-Curve erst kam, als Du angesichts des Bügelschlösschens den starken Max markiert hattest.

Gruß
Anja
9. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von ralf1 am 16.04.02 18:39

155WH

Schreib weiter von Deiner Eheherrin. Wie geht´S Dir jetzt und wie geht´s weiter. ICh würde es sehr gerne wissen

Ralf
10. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Zofe-ria am 17.04.02 07:17

Hallo 155WH

Lass dich doch nicht abschrecken. Leider liegt es in der menschlichen
Natur, dass eine vorgefasste Meinung nur sehr schwer wieder
geändert wird, so dass bei jedem neuen Posting zuerst einmal auf
den "Negativ"-Link geklickt wird.
Auch ich habe, ganz ehrlich am Anfang sehr viel Mühe mit deinen Postings
gehabt, sie wirkten wirr, teilweise völlig deplaziert.

Also lass uns wissen, wie es weitergeht, was im Vertrag steht.

Weil deine Herrin die Quelle nicht offenlegen will, und hier einige sind,
die mehr über deinen Verschluss erfahren möchten, mach doch einmal
ein Foto davon (mit Inhalt, der könnte ja mit einem Bildbearbeitungsprogramm
entfernt werden), lass es Johni zukommen, der könnte es in die
Gallerie aufnehmen. Vielleicht erkennt dann eine der Forumsteilnehmerinnen,
der Teilnehmer dein Modell.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
11. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 17.04.02 09:19

Teil 2
Nach dem was ic hin dem mir vorgelegten Vertrag gelesen hatte, war mir an und für sich der Appetit aufs Essen vergangen. Ich stellte an dieser Stelle zum ersten mal fest, daß wir offensichtlich bereits seit einiger Zeit eine handfeste Ehekrise hatten und meine Frau mit dem bisherigen Leben so wie ich es geführt hatte in keiner Art und Weise zufrieden gewesen sein kann. Jeden Versuch den ich unternahm das Gespräch auf unsere Ehe zu bringen wurde mit den Worten:"Es ist jetzt nicht der richtige zeitpunkt über die Vergangenheit oder die Zukunft zu sprechen", abgeblockt. So verlief das Essen an und für sich sehr schweigsam und ich machte mir meine Gedanken über die Vergangenheit, wobei ich jedoch zu keinem rechten Ergebniss kam. Nach dem Essen fuhren wir noch zum Tanzen und anschlöießend nach Hause. Abschließend kann ich zu dem Abend sagen, daß er trotz allem sehr harmonisch verlief. Meine Frau war noch sehr zärtlich zu mir was natürlich von mir erwidert wurde. Auch der Sonntag verlief sehr harmonisch. Ich stand bereits relativ früh auf und holte frische Brötchen und einen Strauß Blumen für meine Frau. Machte dann zu Hause das Frühstück fertig, weckte danach meine Frau und wir frühstückten gemeinsam. Der Sonntag verlief dann an und für sich ganz normal. Ich bereitete das Mittagessen zu und versuchte meiner Frau die meisten ihrer Wünsche zu erfüllen. Erst am Abend kam wieder etwas Misstimmung auf. Ich bat nachdem ich aus dem Bad gekommen war darum mir den Verschluß abzunehmen da ich am Montag ja wieder zur Arbeit mußte. Meine Frau erklärtre mir sehr resulut, daß alles so bleiben würde wie es wäre und dies bis zum nächsten Wochenende, an dem ich mich entgültig entscheiden müsse wie es weiter geht, in dem ich den Vrtrag unterschreibe oder nicht. Ich legte ich zunächst murrnd ins Bett und fing wieder an mir Gedanken über die Vergangenheit zu machen. Hierbei wurde ich jedoch durch die Zärtlichkeiten meiner Frau unterbrochen und wir schliefen später eng aneinandergekuschelt ein. Nun der Verlauf der kommenden Woche ist schnell erzählt. Ich machte, bzw. war gezwungen mir meine Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft zu machen. Hierbei kam ich dann zu dem Ergebniss, daß ich mich während unserer Ehe bestimmt nicht immer als vorbildlicher Ehemann benommen hatte. Blumengeschenke an meine Frau waren in der Vergangenheit die Seltenheit gewesen, der Hochzeitstag wurde in der Regel vergessen, sämtliche Hausarbeiten gingen zu Lasten meiner Frau da ich erstens sehr viel beruflich unterweg war und zweitens an den Tagen an denen ich zu Hause hätte sein können mit Freunden auf Tour oder in der Kneipe zum Skat war. Alles in Allem kam ich zum dem Ergebniss, daß ich meine Frau doch sehr vernachlässigt hatte und sie mit der Situation nicht zufrieden sein konnte. Hieraus resultierend ergab sich, daß ich meine Kneipenbesuche etc. etwas einschränkte und bereits in dieser Woche schon wesentlich öfter zu Hause war und meiner Frau zur Hand ging. Obwohl wir in dieser Woche keinen Geschelchtsverkehr hatten, gingen wir doch sehr liebevoll und zärtlich miteinander um. Obwohl mich der verschluß zwischen den Beinen störte und ich dadurch immer wieder an meine Lage erinnert wurde, in einer gewisssen Art und Weise Zorn auf meine Frau hatte, sehnte ich mich nach ihren Zärtlichkeiten und war gerne bereit diese zu erwidern. Dadurch bedingt, daß mein Glied nur in erschlafftem Zustand in sein Gefängnis passt und dieses danach absulut keinen Raum bietet, daß es sich für eine Errektion weder in der Länge noch im Durchmesser ausdehnen kann, hatte ich jeden Morgen meine Probleme mit der morgentlichen Errktion und natürlich auch wenn ich mir meiner Frau zusammen war und wir zärtlich zueinander wurden. Nun kurz gesagt, die Woche war wie im Fluge vergangen und der Samstag hatte mich eingeholt. Wir schliefen uns zunächst aus. Für die kommende Woche hatte ich bereits seit 4 Wochen eine Woche Urlaub angemeldet da wir für Donnerstag zu einer Hochzeit nach Norddeutchland eingeladen waren und mußte daher noch eingie Sachen die liegengeblieben waren aufarbeiten. Aus diesem Grund fuhr ich am nachmittag nochmal ins Büro und meine Frau meinte, daß sie es uns für den heutigen Abend gemütlich machen und uns zu Hause ein gutes Abendessen bereiten würde. Ich bräuchte mich nicht zu beeilen, es würde ausreichen wenn ich gegen 18 Uhr zurück wäre. Als ich dann gegen 18 Uhr wieder nach Hause kam, konnte ich im Hausflur schon riechen, daß es heute Abend mein Liblingsgericht zum Essen geben würd. Im Wohnzimmer war der Tisch bereits gedeckt und wir konnten nachdem ich aus der Dusche kam sofort Essen. Ich räumte nach dem Essen den Tisch ab und die Spülmaschine ein. Meine Frau wollte sich in der zwischenzeit ebenfalls umziehen und anschließend wollten wir es uns bei einer Flasche gutem Wein zu Hause gemütlich machen. Ich hatte bereits den Wein aus dem Keller geholt und uns ein Glas eingeschenkt als meine Frau wieder in s Wohnzimmer kam. Sie hatte sich super zurecht gemacht, so daß mir fast der Atem stehen blieb. Sie trug shwarze High-Heels, schwarze Strümpfe, einen engen Lederrock und ein ledernes Top. Später stellte ich fest, das sie unter dem Top eine Lederkorsage trug. In solchen Kleidern hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Diese mnußte sie sich in der letzten Woche neu zugelegt haben. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa, lächelte mich an und begann mir zu verwöhnen. Der Duft ihres Pafümes und der Geruch des Leders brahten mich fast um den Verstand was sich natürlich auch in meinem Gefängnis bemerkbar machte. Als ich es dann fast nichtmehr aushalten konnte, bat ich meine Frau mich aufzuschliesen. Sie lächelte mich nur an, stand auf holte aus dem Schreibtisch den Vertrag den sie mir bereits am vergangen Samstag vorgelegt hatte, hielt mir diesen unter die Nase und fragte wie ich mich entschieden habe und ob ich unterschreiben wolle. Ansonsten sei dies sicherlich der letzte Abend gewesen der in dieser Form verlaufen würde und sie sei dann gezwungen ihre Konsequenzen zu ziehen um auch endlich mal wieder richtig leben zu können und vor allen Dingen ein vernünftiges Eheleben zu haben. Da ich unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen, meine Frau unter keinen Umständen verlieren wollte, unterschrieb ich den Vertrag, der dann von meiner Frau im haus versteckt wurde und am Montag in ihr Schließfach bei der Bank wandern sollte. Nachdem meine Frau den Vertrag weggebracht hatte, kam sie zu mir zurück und wir tranken noch einige Gläser Wein. Da sie sich bei dem Verstecken des Vertrages Zeit genommen und ich gut 10 Minuten alleine im Wohnzimmer gesessen hatte, war bei mir die romantische Stimmung etwas verflogen, insbesondere auf Grund der Tatsache, als es mir durch den Kopf schoß, daß ich mich mit meiner Unterschrift meiner Frau restlos ausgeliefert hatte. Nun nach einiger Zeit waren die Gedanken verflogen und ich wieder bereit mich voll und ganz meiner Frau zu widmen. Die nächst Flasche Wein tat ihre übrige Wirkung und ich verspürte wieder den starken Drang mit meiner Frau zuschlafen. Wir landeten dann im Bett, wo ich jedoch immer noch nicht zu meinem Ziel kam. Nach einem ausführlichen Vorspiel und nachdem ich meine Frau oral befriedigen durfte, was mir sehr gut gefallen hatte, wurde ich entgegen meines Wunsches nicht aufgeschlossen. Meine Frau erklärte mir, dß wir am Montag noich einige Bankgeschäfte zu erledigen hätten und ich erst zeigen müße, daß ich auch bereit sei den Vertrag zu erfüllen. Ich schlief dann ziemlich frustriert ein.

Bei Interesse werde ich weiter berichten.
12. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Nachtigall am 17.04.02 09:34

Hallo Wolfgang,

Deine Frau scheint nicht grade dumm zu sein. Offensichtlich hat sie sich genau überlegt, was sie will und wie sie ihr Ziel wohl erreichen kann. Schön, dass Du die Kurve gekriegt hast und weiter berichtest, danke! Es ist wirklich interessant.

Liebe Grüße
Anja
13. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von nobody am 17.04.02 11:39

Hallo 155WHW
ich glaube nicht, dass Deine Story echt ist. Für mich ist es unvorstellbar, wie Du so wenig Selbstbewußtsein und Selbstachtung haben kannst, dass Deine Frau so etwas mit Dir machen kann. Für meine Begriffe kann von einer harmonischen Ehe keine Rede mehr sein, wenn ein Partner den andern nur bedingungslos knechtet.
Verständnislose Grüße von
nobody
14. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 17.04.02 12:36

Teil 3
Am Montag wurde ich sehr früh vo einer sich einstellenden Errektion geweckt, die scih jedoch druch das enge Gefängnis nicht weiter ausdehnen konnte. Ich blieb dann noch einige Zeit im Bett liegen und machte dann das Frühstück. Nachdem meine Frau auch aufgestanden und im Bad verschwunden war machte ich die Betten und holte die Koffer so daß meine Frau diese Packen konnte da wir nach dem Frühstück nach Norddeutschland fahren wollten und uns vor der Hochzeit unserer Nichte noch ein paar schöne Tage an der See machen wollten. Als meine Frau wieder aus dem Bad kam, verschlug es mir fast wieder die Sprache. Sie hatte sich wieder in einer Art zurecht gemacht, die ich bisher von ihr nicht gewohnt war. Sie trug wieder schwarze High-Heels, diesmal eine schwarze Lederhose und ein schwarzes ledernes Top. Wir setzten uns an den Frühstückstisch und frühstückten gemeinsam. Während des Frühstücks stieg mir nicht nur der Kaffeeduft, sondern auch der Geruch des Leders gemischt mit dem Parfüm was meine Frau benutze in die Nase und machte mich schon wieder verrückt, was sich in nicht unherheblicher Art und Weise in meiner Hose bemerkbar machte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, packte meine Frau die Koffer undich räumte die Spülmaschine ein. Danach brachte ich die Koffer in die Garage um diese ins Auto zu packen. Da ich meinen Autoschlüssel vergessen hatte ging ich nochmal zurück in die Wohnung wo mir meine Frau begegnete, die ihren Schlüssel schon in der Hand hielt und meinte ich solle mitkommen, wir könnten jetzt fahren. Während ich die Koffer dann in den Kofferraum legte hatte meine Frau schon hinter dem Steuer Platz genommen und wir fuhren dann los. Wir wollten uns bei der Fahrt abwechseln da wir mehr als 800 Kilometer zu fahren hatten. Zu meinem Erstaunen fuhr meine Frau nicht auf direktem Wege zur Autobahn sondern schlug zunächst die Richtung in die Stadt ein. Auf meinen Einwand hin, das es so nicht zur Autobahn ginge, meinte sie nur wir hätten auf der Bank noch finanzielle Sachen zu regeln. Wir fuhren dann zur Bank wo ein neues Konto errichtet und die bisherigen Konten aufgelöst wurde. Das auf diesen Konten befindliche Geld wurd auf das neue Konto transferiert. Als der Bankbeamte fragte, wer alles zeichnungsberechtigt für das neue Konto sein sollte erklärte meine Frau das nur sie eingetragen werden bräuchte. Nachdem sie nun Schecks für das Konto erhalten und dafür gesort hatte, daß ihre Kreditkarte nun von diesem Konto abgebucht werden konnte verliesen wir die Bank und setzten unsere Fahrt fort. Im Auto lies sie sich die meine Kreditkarte die bisher von meinem Konto abgebucht wurde geben und meinte sie hätte vergessen diese ebenfalls von dem neuen Konto abbuchen zu lassen. Dies wolte sie dann noch nachholen. Auf meine Frage, ob sie wirklich auf die Erfüllung aller Punkte des Vertrages bestehen würde, erklärte sie nur kurz, daß wir dann ja keinen Vertrag hätten schließen müßen, wenn wir jetzt schon anfangen würden einzelne Punkte herauszunehmen. Nach einer Fahrtstrecke von ca. 500 Kilometern , wir hatten zwischenzeitlich einen Fahrerwechsel gemacht, mußten wir tanken. Nachdem ich den Tank randvoll gemacht hatte ging ich zur Kasse und wollte bezahlen. Als ich zahlen wollte, stellte ich fest, daß sich in meiner Geldbörse nur noch 50 Euro befanden, was natürlich zum Tanken nicht ausreichte. Als ic hmich gerade umdrehen wollte um das fehlende Geld bnei meiner Frau zu holen stand diese schon hinter mir und sagte: "Schatz Du hast vergessen Dir Geld geben zu lassen" und bezahlte den Betrag. Ich stand recht betröppelt da. Gegen Abend hatten wir dann unser Ziel erreicht und bezogen ein Hotelzimmer. Da wir während der Fahrt nur kurze Pausen eingelegt und fast nichts gegessen hatten, ging ich vor dem Abendessen noch Duschen. Zum Duschen bat ich meine Frau den Käfig aufzuschließen, worauf sie aus ihrer Handtasche ein paar handschellen holte und mir die Hände nachdem ich mich ausgezogen hatte mit den Worten:"Wir wollen doch nicht das Du Dummheiten machst", auf den Rücken fesselte. Das Waschen meines Geschlechtsteil übernahm meine Frau und erst als ich wieder verschlossen war wurden mir die Hände wieder losgemacht und ich konnte den Rest waschen. Wir gingen dann in das Hotelrestaurant und nahmen hier an einem Tisch platz. Als der Kellner kam , die Speisekarte brachte und die Getränke aufnehmen wollte, bestellte meine Frau für uns beide Mineralwasser. Nachdem der kellner den Tisch verlassen hatte erkundigte ich mich bnei meiner Frau aus welchem Grund sie für mich ein auch ein Mineralwasser bestellt habe, wo sie doch ganz genau wüßte, daß ich kein Mineralwasser mag. Sie erklärte darauf, das sie lange genug neben mir im Bett gelgen habe und eine Bierfahne haben riechen müssen, obwohl sie diesen Geruch nicht abhaben könne. Aus diesem Grund könne ich mich jetzt auch mal an Mineralwasser gewöhnen . Nachdem wir dann gegessen hatte und wieder auf dem Zimmer angelangt waren, war der Abend schnell vorbei und wir schliefen von der Fahrt erschöpft schnell ein. Die Woche in Norddeutschland verging viel zu schnell. Dadurch bedingt, das mein Bierkonsum durch meine Frau stark eingeschränkt wurde, war bereits nach einer Woche ein spürbarer Rückgang meines inden letzten Jahren angesetzten Bierbäuchleins feststellbar. Alles in allem muß ich sagen, daß ich mich in dieser Woche sehr wohl gefühlt habe, obwohl teilweise nicht unerheblicher Zorn in mir aufkam. Dies insbesondere auf Grund der Tatsache das meine Frau sich extrem erotisch kleidete und es immer wieder schaffte mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen um sich mir dann mit den Worten." Warte ab bis wir wieder zu Hause sind, ich will erst sehen ob es zu Hause auch so gut läuft wie hier", vertöstete.
15. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 17.04.02 12:41

Hallo nobody,

nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, das meine Postings auf wahren Begebenheiten beruhen kann ich sie nicht anders schreiben, da es den Tatsachen entspricht. Ich sehe weder mangelndes Selbstbewustsein noch mangelnde Selbstachtung bei mir. Dann müßte jeder, der sich in einer Beziehung unterordnet diese Mängel haben, was sicher nicht der Fall ist. Ganz davon abgesehen, habe ich in der Vergangenheit, es sind nun bereits drei Monate, festgestellt, das es mir an und für sich an nichts fehlt und ich doch recht zufrieden mit der jetzigen Situation bin. Wenn Du Dir das auch nicht vorstellen kannst.
16. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 17.04.02 12:49

Hallo Nachtigall,
das meine Frau Dummist habe ich nie behauptet. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß sie sich sehr genau überlegt hat, wie sie unser Leben ändert und wie sie es anstellen will. Nur hätte ich nicht gedacht, daß sie es auf dem eingeschlagenen Weg schafft. Versucht hatte sie es früher auf andere Art und Weise schon öfter, was dann immer für einige Zeit funktionierte, ich aber immer wieder nach einger Zeit in den alten Trott zurückgefallen bin. Da haben alle Gespräche die wir geführt haben nicht viel geholfen. Das sie dann zu diesen Mitteln greift, die mir bisher unbekannt waren, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können.
17. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 17.04.02 15:23

Hallo Nachtigall,
ich habe mir die Seiten von Miss Lori einmal angesehen und durchgelesen. Was dort angeboten und geschildert wird, hört sich ja hammerhart an. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mich dazu bewegen lassen könnte, mein Glied durchbohren zu lassen, so daß es verschlossen wird, oder zu der Maßnahme gegriffen wird, bei der die Verschlußschrauben abgebrochen werden. Ich gehe davon aus, daß auch meine Frau eine solch entgültige Lösung nicht wünscht und dies auch nicht in ihrem Interesse liegt.
18. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 18.04.02 09:59

Teil 4
Nachdem wir am Sonntag morgen sehr früh losgefahren waren, erreichten wir unser Haus bereits um 15.00 Uhr. Zu Hause angekommen nahm ich die Koffer und brachte sie ins Haus. Meine Frau ging in der zwischenzeit ins Bad um sich frisch zu machen, da wir am Abend noch zum Essen gehen wollten. Durch die einwöchige Abwesenheit hatten wir natürlich nichts mehr im Haus. Ich stellte die Koffer im Schlafzimmer ab und ging ins Wohnzimmer um Fern zu sehen. Nach einer ganzen Weile kam meine Frau ebenfalls ins Wohnzimmer und fragte:"Hast Du nicht etwas vergessen?" Ich schaute sie an und erwiderte:"Nicht das ich wüßte." Meine Frau meinte dann nur:"Das geht ja schon wieder gut los. Hast Du schon nach einer Woche vergessen was Deine Pflichten sind und wann Du sie zu erfüllen hast. Na zum Glück habe ich in den Vertrag bevor Du ihn unterschrieben hast noch um einen Punkt ergänzt. Das ist Dir doch sicher auch aufgefallen." Ich war jetzt noch erstaunter als vorher, denn ich konnte mich nicht erinnern, daß an dem Vertrag etwas geändert worden sein sollte, bei genauerem Nachdenken viel mir ein, daß ich dies auch gar nicht wissen konnte, da ich den Vertrag am Tage der Unterzeichnung nicht noch einmal gelesen hatte. Ich fragte meine Frau was sie geändert habe, worauf mir erklärt wurde, daß sie der Meinung gewesen sein, daß nicht nur meine Pflichten sondern auch entsprechende Strafen für Zuwiderhandlungen gegen den Vertrag hätten aufgenommen werden müssen. Auf meine Frage, ob ich den nicht genug damit gestraft sei, daß ich das Stahlteil zwichen meinen Beinen herumtragen müsse, erklärte sie mir, daß dies lediglich dazu diene uns die neue Lebensform zu erleichtern und mir und ihr zu helfen das Ziel zu erreichen welches sie sich gesetzt habe. Auf meine Frage, um welche Strafen es sich handele, erklärte siemir nur:"Männer sind wie kleine Kinder. Kinder werden bei Ungehorsam erzogen und müssen ab und an auch mal bestraft werden. Da Du wie mir bekannt ist,aus einem strengen Elternhaus kommst, wirst Du Dir bestimmt denken können wir die Strafen ausfallen können. Aber je nachdem wirst Du es früher oder später auch merken. Die ersten Negativpunkte hast Du eben schon gesammelt und nun geh und räume die Koffer aus." Ich ging dann zurück ins Schlafzimmer, räumte die Koffer auf und brachte die Schmutzwäsche in den Waschkeller. Hier erhielt ich von meiner Frau eine genaue Einweisung wie die entsprechende Wäsche zu waschen und die Waschmaschine einzustellen ist. Gleichzeitig wurde mir erklärt wie ich mit dem Wäschetrockner zu verfahren habe und was alles in diese Maschine getan werden konnte. Während ich die Waschmaschine einräumte ging meine Frau wieder nach oben. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam war der Fiil den ich sehen wollte bereits zu Ende, so daß ich die sich während unserer Abwesenheit angesammelte Post erledigen wollte. Diese konnte ich aber nicht finden. Dafür fand ich meine Frau am Schreibtisch sitzend vor, die sich mit der Post beschäftigte. Als ich einen Brief vom Schreibtisch nehmen wollte, schlug sie mir auf die Finger und erklärte, daß das Erledigen der Post nicht mehr zu meinen Aufgaben gehöre, da die notwendigen Entrscheidungen von ihr getroffen würden. Ich wollte hierzu etwas sagen, wurde aber mit den Woten:"Es ist besser Du bist jetzt ruhig und kochst einen Kaffee" unterbrochen und in die Küche geschickt. Nachdem wir dann gemeinsam einen Kaffee getrunken hatte legte meine Frau sich noch etwas hin. Ich schaltete den Fernseher wieder an und schaute fern. Gegen 18.30 Uhr kam meine Frau dann in einem für mich atemberaubenden Outfit ins Wohnzimmer und sagte das wir nun zum Essen fahren könnten. Sie hatte sich nun in rotes Leder gekleidet und trug dazu lange bis über die Knie reichende Stiefel, deren obere Enden umgeschlagen waren. Auf meine Frage, woher sie diese Kleidung habe und warum sie fast nur noch in Lederkleidung herumlaufen würde, erhielt ich die Antwort, daß sie sich diese Kleidung zugelegt habe, da sie schon lange Gefallen an Lederkleidung habe und diese auch wesentlich besser zu ihrem neu bzw. zurückgewonnen Selbstbewustsein passen würde. Als wir dann im Auto sahsen und auf dem Weg in die Stadt waren, machte mich das Gemisch aus Leder- und Parfüm fast wiedr Wahnsinnig. Zum Glück brauchte ich icht auf den Verkehr zu achten, da meine Frau fuhr. Das Essen verlief wiede in den üblichen Bahnen. Meine Frau bestellte Mineralwasser und das Essen das sie ebenfalls auswählte für uns beide, zahlte und wir fuhren wieder nach Hause. Da wir recht spät zu Hause ankamen, gingen wir gleichins Bett. Da ich nun seit 2 Wochen ohne Unterbrechung, sieht man von der Körperreinigung ab, verschlossen war, versuchte icherneut meine Frau dazu zu bewegen, daß sie mich aufschloss. Meine Frau ging auch auf meine Zärtlichkeiten ihr gegenüber ein, so daß ich die Hoffnung hatte, doch noch einen erfüllten Abend zu erleben. Hier wurde ich jedoch jä enttäuscht. Ehe ich mich versah, hatte meine Frau mich während des Vorspiels an Bett gefesselt und erklärte mir nun, daß ich für meine Verfehlungen in der letzten Woche bestraft werden müsse. Sie teilte mir mit, daß ich ihr gegenüber während der gesamten Woche nicht die notwendige Höflichkeit an den Tag gelegt hätte. Sie begründete dies damit, daß ich ihr weder die Autotür aufgehalten, noch ihr in den Mantel geholfen habe, weiterhin habe ich während der Hochzeitsfeier verschiedene Diskussionen mit ihr zu Themen begonnen und versucht sie in eine Ecke zu drängen in die sie nicht wollte. Außerdem hätte ich mich obwohl sie ausdrücklich gesagt habe, ich solle mich nicht betrinken, so viel getrunken, wir mit einem Taxi zurück ins Hotel fahren mußten und die ganze Nacht durch den übermäßigen Alkoholgenuß geschnarcht so das sie fast kein Auge zubekommen habe. Zu Hause hätte ich dann einfach die Koffer ins Schlafzimmer gestellt und darauf gewartet, das sie die Koffer ausräume und die Wäsche erledige, obwohl ich doch ganz genau wüßte, daß dies seit Vertragsunterzeichnung meine Aufgabe sei.Sie lies mich dann auf dem Bauch gefesselt im Bett liegen und teilte mir mit, daß ich mir hierzu meine Gedanken machen und über eine gerechte Strafe nachdenken solle, die ich ihr nach ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer mitteilen sollte. Im Rausgehen teilte sie mir dann noch mit, das eine Teil meiner Strafe darin bestehen würde, das ich weiter zwei Wochen verschlossen bleiben werde. Ich kann jetzt nicht mehr genau sagen, wie lange ich dort gelegen habe. Ich schätze es war so ungefähr eine viertel Stunde. In dieser Zeit gingen mir einige Sahen durch den Kopf. Zunächst viel mir ein, daß meine Frau mit ihren Ausführungen im Recht war. Weiterhin kam mir meine Kindheit wieder in den Kopf. Meine Mutter und Vater liesen mich auch immer einen Zeit lang überlegen was ich angestellt hatte und wie ich mich dazu rechtfertigen konnte bevor die Strafe ausgesprochen wurde. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, kam meine Frau zurück ins Schlafzimmer und erkundigte sich ob mir eine gerechte Strafe eingefallen sei. Ich erklärte ihr, daß ich der Meinung wäre, das es sich lediglich um Anfangsprobleme handeln würde und ich noch lernen würde mit der neuen Situation fertig zu werden, da dies ja nicht so einfach wäre, wenn es so viele Jahre anders gelaufen sei und daher von einer Strafe abgesehen werden könnte. Meine Frau war jedoch nicht der Meinung. Sie kam zu mir ans Bett, liebkoste mich und steckte mir in dem Moment, als ich ihr einen Kuss geben wollte einen Knebel in den Mund, den sie mit Lederriemen hinter meinem Kopf so festband, das ich ihn unmöglich herausdrücken konnte. Ich versuchte zwar zu protestieren, konnte aber nur undeutlich grunzen. Meine Frau ging dann an ihren Schrank, kramte darin herum kam zurück und schon hörte ich etwas durch die Luft sirren, was sich dann sehr schmerzhaft auf meinem nackten Hinterteil niederschlug. Dieser Vorgang wiederholte sich insgesamt zehn mal und trieb mir die Tränen in die Augen und führte zwischen meinen Beinen zu einer Reaktion die ich nie erwartet hätte. Zu keinem Zeitpunkt wäre es mir in den Kopf gekommen, daß mein Geschlechtsteil mit einer Errektion, die durch das enge Gefängnis verhindert wurde, reagieren würde wenn mir der Hintern verhauen würde. Wobei es mir bis zu diesem Zeitpunkt für vollkommen Utopisch erschien, daß mir als Erwachsenem der Hintern gehauen würde. Als mir dann der Knebel abgenommen wurde, fragte meine Frau ob ich nun wüßte um welchen Punkt sie den Vertrag erweitert habe und wie es mir gefallen habe. Da ic nicht zugeben wollte, was zwischen meinen Beinen passieren wollte, erklärte ich, daß es mir nicht gefallen habe und ich auch ohne diese Lektion in Zukunft besser an meine Aufgaben gedacht hätte. Meine Frau meinte dann, daß ich in den nächsten drei bis vier Tagen bestimmt immer wieder sobald ich mich setzen würde an meine Aufgaben erinnert werde und dann bestimmt sofort vergessene Dinge sofort nachholen würde. Dann wurde ich losgebunden und meine Frau legte sich schlafen. Ich blieb dagegen noch einige Zeit wach und machte mir meine Gedanken. Hier kam mir zum ersten mal der Gednke, daß mir die Rolle, die meine Frau mir in unserer weiteren Ehe zugedacht hatte gar nicht mehr so abwägig vorkam und durch die heutige Lektion unter Umständen in mir etwas geweckt wurde, was vielleicht seit Jahren unbewusst in mir schlummerte. Irgendwie verspürte ich ein Gefühl in mir, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht definieren konnte oder wollte. heute würde ich sagen es war eine gewisse Dankbarkeit gegenüber meiner Frau denn ich sah unser bisheriges Leben aus einem anderen Blickwinkel und malte mir aus, wie unser zukünftiges Leben sein würde. Hierbei gab es jedoch verschiedene Punkte, mit denen ich zu dieser Zeit noch nicht einverstanden, aber guter Dinge war das ich meine Frau umstimmen konnte und wir diese Punkte noch ändern konnten. Gegen 3 Uhr schlief auch ich ein. Dies war auch höchste Zeit denn am Montag mußte ich wieder zur Arbeit.
19. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Nachtigall am 18.04.02 11:47

Hallo Wolfgang,

Zitat

Hallo Nachtigall,
das meine Frau Dummist habe ich nie behauptet.

...und ich habe Dir nirgendwo eine derartige Behauptung unterstellt.

Zitat

Versucht hatte sie es früher auf andere Art und Weise schon öfter, was dann immer für einige Zeit funktionierte, ich aber immer wieder nach einger Zeit in den alten Trott zurückgefallen bin.

Erstaunlich. Sie hat es also immer wieder "im Guten" erfolglos versucht, etwas zu ändern, und dennoch begreifst Du erst sozusagen "mit der Pistole auf der Brust", dass da ein Problem existiert? (s. Anfang Teil 2):

Zitat

Ich stellte an dieser Stelle zum ersten mal fest, daß wir offensichtlich bereits seit einiger Zeit eine handfeste Ehekrise hatten und meine Frau mit dem bisherigen Leben so wie ich es geführt hatte in keiner Art und Weise zufrieden gewesen sein kann.


Eine Behandlung, wie Du sie schilderst, lässt sich real niemand bieten, der auch nur einigermaßen Selbstachtung besitzt. Ausgenommen natürlich, er hätte ein wirklich grottenschlechtes Gewissen, und wenn es nur unbewusst vorhanden wäre... Davon allerdings schreibst Du nichts, es ist also nicht verwunderlich, dass Nobody nicht an die Realität Deiner Geschichte glaubt. Ich glaube Dir inzwischen, weil nun doch (fast) alles zusammenzupassen scheint. Und ich finde, dass das Vorgehen Deiner Frau sehr für ihre Liebe zu Dir spricht. Mich hättest Du nicht jahrelang so behandelt wie sie, das kannst Du aber wissen! Keine rosarote Brille hätte mich das mehr als 1 1/2 Jahre ertragen lassen, spätestens dann hätte ich Dich in die Wüste geschickt. Dass sie einen (letzten?) Versuch mittels FemDom-Erziehung wagt (welch ein Aufwand!) und Dich auch noch gut genug einschätzt, um damit bei Dir "den Nerv zu treffen" (denn inzwischen gefällt es Dir offenkundig recht gut) - meine Hochachtung! Was mich jetzt noch ein ganz klein wenig in neue Zweifel stürzt, ist diese total überraschende Prügelstrafe am Ende von Teil 4. Hast Du da nun (mal wieder) einen "missing link" ausgelassen, oder wäre Deine Geschichte doch im Storyboard besser aufgehoben?

Gruß
Anja
20. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von nobody am 18.04.02 13:12

Hallo Nachtigall,
ich meine nach wie vor, dass der Beitrag von 155WH ins Storyboard gehört. Sicher hat seine Frau eine große Geduld bewiesen, wenn die Schilderungen von 155 WH, wie er mit ihr umgegangen ist, war sind. Du findest, dass sie recht hat ihn nunmehr so zu behandeln, o.k. Umgekehrt geht es aber auch. Jetzt könnte er sagen "ich schick sie in die Wüste", denn was ihm nun widerfährt ist auch nicht zu "verachten".
In diesem Sinne, lesen wir halt weiter was 155WH berichtet, oder lassen wir es bleiben, jeder wie er mag.
Ciao und viele Grüße von
nobody
21. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 18.04.02 13:56

Hi Nachtigall,
wenn es bei Dir so rübergekommen ist als würde ich behaupten, Du hättest meiner Frau Dummheit unterstellt, so tut mir das Leid und war nicht meine Absicht. Ich gehe davon aus, daß die unverhoffte Prügelstrafe ein Teil ihres Planes war. Auch gebe ich zu, daß mir die Form unseres jetzigen Zusammenlebens mittlerweile recht gut gefällt und meine Frau in mir etwas geweckt hat, was offensichtlich jahrelang im Dunkeln lag. Ich glaube aber, daß dies auch für meine Frau gilt. Du schreibts, daß Du mich bereits nach 1/2 Jahr in die Wüste geschickt hättest. Vielleicht hat meiner Frau es eine gewisse Zeit gefallen wie wir zusammengelbt haben und sie hat ihre Meinung im laufe der Zeit geändert, was mir nicht so aufgefallen ist oder nicht auffallen wollte. Ich gehe jedoch davon aus, daß meine Frau nun zufrieden ist und möchte an dieser Stelle einmal anmerken, daß sich niemand selbst gemacht hat, auch meine Frau nicht und wir alle von unserer Umgebung etc. geformt werden. In jeder Beziehung dürften Spannungen und Probleme auftreten und ich bin der Meinung, daß gerade diejenigen, die sich hier als die idealen Ehepartner herauskehren wollen, bestimmt auch genügend vor ihrer eigenen Tür zu kehren haben. Bitte fühle Dich jetzt aber nicht wieder von dem letzten Satz angegriffen.
Gruß Wolfgang
22. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 18.04.02 18:16

Hallo nobody,

warum kannst du nicht akzeptieren, daß es auch dominante Frauen gibt?
23. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von JustSeeDontTouch am 18.04.02 18:57

Hi Moonlight_Shadow,

Zitat
warum kannst du nicht akzeptieren, daß es auch dominante Frauen gibt?


ich glaube nicht daß er das nicht akzeptieren kann. Ich schätze es geht für ihn - wie im übrigen auch für mich - darum ob das ganze ein Spiel ist an dem beide freiwillig teilnehmen und Spaß haben oder ob es um ein ernsthaftes Machtgefälle geht.

Viele Grüße
JustSeeDontTouch
24. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 18.04.02 19:08

Hi JustSeeDontTouch!

155WH nimmt doch freiwillig teil. Er ist einverstanden schreibt er und er hat den Vertrag unterschrieben und er ist mit ihr zusammengeblieben. Keine Frau kann mit einem Mann so umgehen wenn es ihm nicht gefällt. Er schreibt die Geschichte sogar ins Internet. Also denke ich daß nobody nur devote Frauen mag, weil er auf diese Frau schimpft die nur ihre Ehe rettet.
25. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von JustSeeDontTouch am 18.04.02 19:54

Hi Moonlight_Shadow,

Zitat
155WH nimmt doch freiwillig teil.


ich kann nicht sagen daß ich alles gelesen hätte, geschweige denn wirklich wüßte wie es zwischen den beiden läuft, aber das was ich gelesen habe klingt nicht wirklich nach echter Freiwilligkeit.

Zitat
Er ist einverstanden schreibt er und er hat den Vertrag unterschrieben und er ist mit ihr zusammengeblieben.


Auch wenn das ein krasses Beispiel ist trifft das auch auf viele Frauen zu die von ihrem Mann geschlagen und mißhandelt werden. Ich will nicht sagen daß es hier so schlimm wäre, aber ein vergleichbares Prinzip ist für mich schon erkennbar.

Zitat
Also denke ich daß nobody nur devote Frauen mag, weil er auf diese Frau schimpft die nur ihre Ehe rettet.


Das hieße ich würde auch nur devote Frauen mögen...und das ist ganz sicher nicht so.

Liebe Grüße
JustSeeDontTouch
(Diese Nachricht wurde am 18.04.02 um 19:54 von JustSeeDontTouch geändert.)
26. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von nobody am 19.04.02 09:43

Hallo Moonlight_Shadow,
ich habe mit keinem Wort über die Frau von 155WH geschimpft. Ich kann auch nicht von mir behaupten, dass ich nur devote Frauen mag. Ich kann aber für mich nicht nachvollziehen, dass die Behandlung, die 155WH erfährt, zur Eherettung dient. Die Geschmäcker sind halt nun einmal verschieden, aber wie auch JustSeeDontTouch schreibt geht es hier doch um ein enormes Machtgefälle. Wenn 155WH den Vertrag unterschrieben hat, doch auch deshalb, weil er damit gerechnet hat, dass er z.B. auch event.öfters aufgeschlossen wird. Diese Erwartung erfüllt seine Frau aber nicht. Da riecht es doch auch ein bißchen nach Vertrauensbruch.
Lassen wir es halt dabei bewenden.
27. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Michael am 19.04.02 10:02

hallo ihr Lieben.

wenn mir das Passiert
Zitat
... Meine Frau erklärte mir, daß es nun, wenn ich weiter  Interesse daran habe, daß unsere Ehe bestand hat, ...

passiert wäre, wäre entweder ein Eheberatungstermin oder Scheidungsanwalt fällig.

Es muß ja enorm was aufgelaufen sein, daß sie so zur Keule greift.

[oberlehrer ON]

                      Ein paar  Absätze im Text wären gut

[oberlehrer OFF]

Momentan verliert man leicht den Faden, da ein riesieger Textblock auf einem niederfällt.

Gruß Michael



(Diese Nachricht wurde am 19.04.02 um 10:02 von Michael geändert.)
28. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von logo am 19.04.02 10:35


Zitat
ich glaube nicht daß er das nicht akzeptieren kann. Ich schätze es geht für ihn - wie im übrigen auch für mich - darum ob das ganze ein Spiel ist an dem beide freiwillig teilnehmen und Spaß haben oder ob es um ein ernsthaftes Machtgefälle geht.


Es gibt durchaus Menschen, die das ernsthafte Machtgefälle wollen und sich damit wohl fühlen. Das ist für die anderen, ich nenne Sie mal die "Spassfraktion" wahrscheinlich schwer nachvollziehbar, aber da ich ein paar Menschen kenne, die wirklich das Machtgefälle wollen und damit auch sehr glücklich sind, habe ich mit den Äusserungen von 155WH auch weiter keine Probleme. Beide scheinen zufrieden zu sein und das bekommen zu haben, was sie wollten, auch wenn 155WH sich vorher anscheinend nicht darüber im klaren war, was das eigentlich ist.
Auf jeden Fall sehe ich da eigentlich keinen Anlass zur Kritik, (abgesehen von den, wie bereits von jemand anders erwähnt, fehlenden Absätzen, die die Texte schwer lesbar machen). Ist doch ein spannender Einblick in eine etwas extremere Beziehung.
29. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 20.04.02 16:25

Teil 5
Nun was soll ich noch lange schreiben. Die Arbeitswoche war sehr hart. Auf der einen Seite mußte ich meine Arbeit in der Firma erledigen, auf der anderen Seite mußte ich meine Arbeit zu hause erledigen. Beides zusammen stresste mich sehr und abends fiel ich nachdem ich meine Hausarbeit die ich nach dem Kochen noch erledigte meist todmüde ins Bett. Meine Frau machte es sich auf dem Sofa bequem oder ging mit Freundinen aus. Nun sah ich zum ersten mal, was ich in den letzten Jahren mit meiner Frau gemaht hatte. Während sie sich zu Hause abrackerte, war ich mit meinen Kumpels unterwegs gewesen und hatte meinen Spaß. Wenn ich dann abends nach Hause kam, war ich sauer wenn meine Frau geschafft und müde war und keine Lust mehr hatte mit mir Sex zumachen. Wenn meine Frau dann nach Hause kam, war ich meist schon im Bett oder auf dem Sofa eingeschlafen. Sie weckte mich dann und schaffte es immer wieder mich trotz meiner Müdigkeit fit und geil zu machen, ohne daß sie mir dabei die Gelegenheit der Befriedigung gab. So verging eine weitere Woche des Verschlossen seins. Am Wochende erklärte meine Frau mir, daß sie eine Überraschung für den Samstag abend vorbereitet habe. Ich freute mich darauf, denn ich vermutete, daß ich nun doch endlich wieder aufgeschlossen würde und wir wieder normalen Sex haben könnte. In meiner Vorfreude erledigte ich meine Arbeiten sehr schnell und war bereits gegen 16 Uhr mit dem gesamten Haushalt fertig. Meine Frau kam gerade von einer Freundin nach Hause und trug mir auf einen Kaffee zu kochen. Weiter erklärte sie mir, daß an diesem Abend ihre Freundin noch zu Besuch kommen würde und wir daher diefür mich geplante Überraschung in den späten Abend, wenn die Freundin gegangen sei, verschieben müßten. Gegen 19.30 Uhr kam dan ndie Freundin meiner Frau und wir haten einen lustigen Abend. Meine Frau hatte sich wieder, wie es jetzt Ihre Gewohnheit war in Leder gekleidet. Als ihre Freundin gegen 23 Uhr gegangen war, fragte ich meine Frau nach der für mich vorbereiteten Überraschung. Sie teilte mir dann mit, daß die Überraschung als Teil einer Bestrafung für mich ins Wasser fallen würde. Auf meine frage aus welchem grunde ich bestraft werden sollte erklärte meine Frau mir daß ich mich zwar in der letzten Woche so verhalten habe wie sie es künftig wünsche, ich aber am heutigen Abend als ihre Freundin da gewesen sei, wieder zu verschiedenen Themen Diskussionen angefangen mit ihr angefangen und wieder versucht habe, sie in eine Ecke zu drängen und Zugeständnisse von ihr gefordert habe, obwohl ich doch genau wisse, daß sie dies nicht mehr wolle. Gleichzeitig stellte sie mir die Frage, aus welchem grund ich mich ihren Wünschen gemas verhalten würde wenn wir alleine sind und sobald Besuch da ist oder wir zu Besuch weg sind, versuche in alte Gewohnheiten zu verfallen und wieder den macho raushängen lassen wolle. Damit ich dies in Zukunft unterlasse, sei eine Strafe notwendig. Sie teilte mir dann mit, daß sie mich eigentlich an diesem Abend als Überraschung habe aufschließen wollen, dies aber jetzt nicht stattfinden würde. Weiter trug sie mir dann auf, ins Schlafzimmer zu gehen und ihren Rohrstock auf ihr Bett zu legen. Ich selbst sollte mich mit nacktem Hinterteil aufs Bett legen und warten bis sie käme. Da meine Frau mal wiedr Recht hatte, denn ich war tatsächlich als ihre Freundin da war wieder zu meinen alten Sprüchen zurückgekehrt und hatte meine Frau selbst in den Keller geschickt um Wein heraufzuholen als die Flasche leer war, tat ich wie mir befohlen. nach einer 30 minütigen Wartezeit kam meine Frau dann ins Schlafzimmer und ich erhielt meine Strafe, die an diesem Abend wesentlich stärker ausfiehl als beim letzten Mal. Auch diesmal erregten mich die Schläge zu meiner eigenen Überraschung, was meiner Frau ebenfalls nicht ganz verborgen blieb. Nachdem sie die Abstrafung vorgenommen hatte legten wir uns schlafen. Ich konnte jedoch noch lange Zeit nicht einschlafen, da ich mir immer wieder Gedanken dazu machte, warum ich erregt wurde, wenn meine Frau mich abstrafte und mir selbst nicht eingestehen wollte, daß mich unser neues Leben in einer gewissen Art und Weise faszinierte. Am Sonnatag blieben wir zu Hause und machten es gemütlich und gingen früh zu Bett. meine Hoffnung, an diesem Abend noch aufgeschlossen zu werden, erfüllte sich nicht. Meine Frau sagte mir, daß ich nun wieder bis zum nächsten Wochenende zu warten habe und an meiner Lage selbst Schuld sei. Weitere Einwände von mir lies sie nicht gelten. Als ich am Montag dann von der Arbeit zurück kam und meine Hausarbeiten erledigt hatte rief meine Frau mich nach dem Duschen ins Schlafzimmer, wo sie am Kleiderschrank stand und zu mir sagte:"Wie Du ja gesehen hast, habe ich mir ein anderes Outfit zugelegt, was erstens besser zu meiner neuen Rolle in unserem Leben passt und mir zweitens wesentlich bessser gefällt. Ich habe mir nun lange Gedanken darüber gemacht, daß auc Du ein Deiner neuen Rolle entsprechendes neues Outfit benötigst und war deshalb für Dich einkaufen." Sie zeigte mir dann neue Hosen, die etwas weiter geschnitten waren. Ich hatte mich in den letzten Tagen mehrfach beschwert, daß die Hosen mir mit dem Curve zu eng waren und ich Angst hatte, daß er sich unter der Hose zu deutlich abzeichnen würde. Außerdem hatte sie zwei neue Anzüge und andere Kleidungsstücke für mich gekauft. Sie erklärte mir, daß sie die alten Sachen zur Altkleidersammlung gegeben habe, da ihr diese Sachen sowieso nie an mir gefallen hätten, ich aber nie bereit gewesen sei, mir andere Kleidung zu kaufen und mich nicht ein wenig nach ihrem Geschmack gerichtet habe. Nun der Rest der Woche verlief dann ohne weitere Zwischenfälle und ich hatte mich mittlerweile an meine neue Rolle und die neue Situation zwischen meinen Beinen gewöhnt. Am Samstag sollte es dann endlich zu meiner Überraschung so weit sein, daß ich wieder aufgeschlossen wurde. Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet. Es wurde eine der schönsten Nächte die wir seit langer Zeit miteinander erlebten. Zur Ruhe fanden wir erst gegen Morgen und schliefen uns am Sonntag erst mal richtig aus. Wir hatten bis 11.30 Uhr geschlafen. Für ei pünktliches Mittagessen zu kochen war es zu spät, so daß meine Frau sich dafür entschied, daß wir in die Stadt zum Essen fuhren. Ich kam gerade aus dem Schlafzimmer und wollte in die Garage gehen, als meine Frau mich zurück ins Schlafzimmer rief und mir erklärte:"Du hast etwas vergessen anzuziehen." Sie drehte sich darauf herum nahm mein stählernes Gefängnis vom Bett und befhal mir die Hose wieder herunterzulassen. Mit schnellen und geübten Handgriffen sowie der Zuhilfenahme von Eisspray hatte sie mir dann den Curve wieder angelegt und verschlossen. Als sie den Schlüssel herumdrehte meinte sie dann:" Du hast doch wohl nicht im Ernst geglaubt, daß Du in Zukunft nicht mehr verschlossen wirst. Auch wenn ich Dich aufgeschlossen habe und Du eine nacht ohne sein darfst, verlange ich künftig von Dir, daß Du Dich selbst verschliest und mir den Schlüssel danach zurückgibst. Solltest Du nochmal versuchen ohne aus dem Haus zu gehen oder Dich nicht spätestens nach dem AUfstehen wieder verschliesen wird die Verschlußzeit beim nächsten Verstoß auf 3 Monate verlängert." Für den Versuch unverschlossen zu bleiben wurde mir noch ein Dauerverschluß von vier Wochen angekündigt.
30. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 21.04.02 10:07

Teil 6
Meine Frau machte die Ankündigung, mich die nächsten vier Wochen verschlossen zu lassen wahr. Meine Arbeitstage verliefen in geregelten Bahnen und zu Hauzse gab es auch keinen nennenswerten Probleme. Meine Frau war abends voller Tatendrang, besuchte Freundinen zu denen der Kontakt in der Vergangenheit fast abgebrochen war, nahm an Fortbildungsmasnahmen in ihrer Firma teil und beschäftigte sich mit Lesen der verschiedensten Bücher. Teilweise schienen diese Bücher so geheim zu sein, daß ich sie nicht zu Gesicht bekam. Wenn ich fragte was sie gerade lese erhielt ich nur die Antwort:"Wir werden darüber sprechen wenn es an der Zeit ist." Ich selbst gewöhnte mich immer besser an meine neue Rolle und spürte Zufriedenheit in mir aufkommen. Die morgentlichen Beschwerden bei der Morgenerrektion hatten ebenfalls nachgelassen, so daß es auch hier zu keinen Problemen mehr kam. Nur meine sich immer wieder einstellenden feuchten Träume nervten mich etwas, da die Spuren meiner Frau, obwohl ich die Wäsche erledigte, nicht verborgen blieben. Immer wenn es passiert war, sprach sie mich am nächsten Abend darauf an und hatte ihren Spaß. Da ich oft nackt schlafe, blieb es dann auch nicht aus, daß das Bett zweimal etwas abbekommen hatte. Meine Frau wünschte dann eine Erklärung dafür, warum ich innerhalb von drei tagen zweimal die Bettwäsche abzog. Mir blieb nichts anderes übrig als von meinem Problem zu erzählen, worauf sie sagte:" Ich werde eine Lösung finden. Das Wäscheaufkommen das Du produzierst ist nicht mehr normal und viel zu viel." Als wir am nächsten Abend ins Bett gehen wollten und ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam wartete karin bereits auf mich und übergab mir ein schwarzes Stück Gummi. Ich fragte was ich damit solle und erhielt die Auskunft, daß es sich um eine Gummihose handele, die ich anprobieren und wenn sie passte anbehalten sollte. Die Hose war um das Gesähs und die Beine weit geschnitten und hatte an der Hüfte und den Beinabschlüssen eng anliegende Abschlüsse. Als meine Frau merkte, daß ich zunächst noch zögerte die Hose anzuziehen munterte sie mich mit den Worten:"Die sind leichter zu reinigen und vor allem wird das Bett dann nicht immer versaut", auf. Ich zog die Hose an und stellte fest, daß sie passte. Es war zwar ein ungewohntes und zunächst kaltes Gefühl auf der Haut, was sich aber sehr schnell änderte als sich das Gummi meiner Körpertemparatur angepasst hatte. Beim gehn verursachte das Gummi ein raschelndes Geräusch. Meiner Frau schien die neue Hose sehr zu gefallen, denn sie lies mich als wir im Bett lagen nicht in Ruhe. Ständig schtreichelte sie mit ihren Händen über meinen in Gummi verpackten Hinter, was ganz neue Gefühle in mir aufkommen lies. Die Berührungen meiner Frau empfand ich trotz des Gummis als sehr intensiv und anders als früher, was wieder zur Folge hatte, daß in meinem Gefängnis die Hölle los war. Eine Erleichterung gab es aber trotz allem Betteln und Flehen nicht. In der Nacht passierte es dann natürlich wieder das einiges in die Hose ging. Am Morgen stand ich mit meiner Frau gemeinsam im Bad. Hier sah sie dann natürlich was in der Nacht passiert war und komentierte dies mit den Worten:"Siehst Du, Du brauchst das Gummi nur abzuwaschen und zum Trocknen aufzuhängen. Schon ist die Hose wieder für den nächsten Einsatz bereit." Danach schloss sie mein Gefängnis auf und nahm eine ausführliche Reinigung an mir vor. Als wir abends von der Arbeit zurück kamen und ich meine häuslichen Arbeiten erledigt hatten, saßen wir beim Fernsehen und einem Glas Wein zusammen. Es entwickelte sich ein Gespräch was dann von meiner Frau in die Richtung Gummi und Kleidung aus Gummi gelenkt wurde. In dem Gespräch erzählte Karim mir, daß sie es gerne sehen würde, wenn ich künftig meine Gummihose nicht nur nachts sondern auch tagsüber anziehen würde. Sie brachte mich dann so weit, dß ich ins Bad ging und meine Gummihose anzog. Schnell steltte sich wieder das warme und ja ich möchte sagen schöne Gefühl auf der Haut ein. Lediglich die Geräusche die das Gummi beim Gehen verursachten störten mich. Meine Frau meinte jedoch daß ich mich daran gewöhnen würde. Den Einwand, daß andere Leute dies hören würden, wiegelte sie ab und meinte andere Leute würden dies nicht hören können, mir würde es lediglich so laut erscheinen weil es neu wäre.
31. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 21.04.02 10:55

Fortsetzung von Teil 5

Ich versprach meiner Frau es einmal auszuprobieren und die Gummihose am nächsten Tag anzulassen. Karin sagte dann, daß sie bereits mehrere dieser Hosen in den verschiedensten Farben gekauft und in meinen Schrank gelegt habe. So kam es dann, daß ich am nächsten Morgen mit einer neuen Gummihose zur Arbeit fuhr. Ich konnte mich aber den ganzen Tag dem Eindruck nicht erwehren, daß alle Leute die an mir vorbeigingen das Rascheln des Gummis hören würden. Am Abend fragte karin mich dann wie mein erster Tag in der Gummihose gewesen sei. Ich berichtete ihr über meine Vermutung bezgl. der anderen Leute worauf sie erklärte:"Wenn Dich niemand daruf angsprochen oder eine dumme Bemerkung gemacht hat, hat es auch niemand gehört. Du bist viel zu empfindlich." Weiter erzählte ich ihr davon, daß ich durch die Wärme die die Hopse auf der Haut enwickele und das Tragegefühl den ganzen Tag über mehr oder weinger erregt gewesen sei. Karin meinte das die Hose in Verbindung mit dem Curve ihren Zweck dann ja hundertprozentig erfüllen würde. Sie klärte mich dann auf, daß es zum Teil Sinn und Zweck des Curves sei, mich permanent daran zu erinnern das ich von ihr abhängig sei und die Hose meine Erregtheit noch steiern solle. In einem ihrer Bücher habe sie gelesen das dieses material bei manchen Menschen dazu führen würde, daß sich während der Tragezeit solcher Kleidung eine permanente Erregtheit einstellen würde. Weiterhin teilte sie mir dann mit, daß sie meine anderen Unterhosen, da ich mit den Gummihosen keine Probleme habe jetzt entsorgen würde. Sprachs, stand auf holte meine Unterhosen und warf sie in den Müll. So kam es dann, daß ich ab diesem Tag nur noch Gummiunterhosen trage. Wenn nun einige Leser glauben, Karin habe während der vierwöchigen Verschlußzeit kein sexuelles Verlagen gehabt oder es nicht befriedigen können, so ist dies weit gefehlt. Karin schaffte es während dieser Zeit mich immer so scharf zu machen, wenn sie etwas von mir wollte, daß ich sie dann oral befriedigte allerdings ohne dabei auf meine Kosten zu kommen. Für das Ende der Verschlußzeit hatte Karin sich wieder etwas einfallen lassen. Sie beabsichtigte die Zeit mit einem Essen beim Italiener zu beenden. Als wir uns an diesem Samstag abend zum Augehen fertig machten und ich mich anziehen wollte, kam karin zu mir und fragte ob ich ihr zur Liebe mal eine Korsage anprobieren würde. Meine Erwiderung, daß dies ein Frauenkleidungsstück sei, erklärte sie:"Ich habe jetzt eine Abbildung in einem Buch gesehen, da trug ein Mann eine Gummikorsage. Das sah unwahrscheinlich geil aus und gab eine tolle Figur. Ich habe eine in Deiner Größe besorgt und würde gerne sehen ob es an Dir genauso wirkt." Ich erklärte mich mit einem Versuch einverstanden worauf karin eine schwarze aus sehr dickem Gummi bestehende Corsage aus dem Schrank zog. Das Teil war mit irgendwelchen harten Stangen verstärkt und wurde im Rücken geschnürt. Karin legte mir die Corsage um und fing an sie im Rücken zu vrschnüren. Die Corsage reichte mir bis unter die Brust und drückte meine Brust etwas nach oben. Unten reichte sie bis zum halben Gesähs. Während des Schnürens entwickelte sie eine Enge, daß ich zu Karin sagte: "Ich glaube daß das Ding zu klein ist und bewegen kann mann sich auch nicht darin, geschweige denn Essen da mein Magen zusammengedrückt wird." Karin erklärte mir dann, daß man sich lediglich anders bewegen müsse und das man beim Essen halt nicht mehr so große Portionen auf einmal zu sich nehmen könne und eine Corsage einem auch beim Abnehmen helfen würde. Als sie die Corsage fertig geschnürt hatte meinete sie, das sie vielleicht doch eine Nummer größer hätte kaufen können, im Rücken sei noch ein Spalt von ungefähr fünf Zentimetern offen. Dieser würde sich aber bestimmt nach einiger Tragezeit und wen mein Körper sich daran gewöhnt habe ebenfalls noch verschließen lassen. Nun ich muß sagen, trotz oder gerade wegen der Corsage wurde der Abend ein voller Erfolg. Ich verbrachte dann den Rest des Wochenendes in der Corsage und gewöhnte mich schnell an dieses Teil. Die restliche nacht von Samstag auf Sonntag durfte ich dann auch unvrschlossen bleiben. Am Sonntag morgen ging ich nach dem Duschen mit meinem Gefängnis zu Karin und lies mich wie von ihr vor vier Wochen gefordert einschließen ohne das sie mich dazu anhalten mußte. Während des Frühstücks teilte Karim mir mit, daß ich durch die Corsage eine ganz tolle Figur hätte und ich doch einmal überlegen solle, ob ich nicht permanent eine Corsage tragen wolle. Sie würde das sehr gerne sehen. Auf meinen Einwand, daß eine Corsage ja wohl niemanden verborgen bleiben würde und ich unmöglich so am Montag zur Arbeit fahren könne, erklärte karin:"Wenn Du darauf angesprochen wirst brauchst Du nur zu sagen, daß Du vom Arzt wegen Deiner Rückenprobleme eine Corsage verordnet bekommen hast und Du wirst sehen, daß dies eine logische Erklärung ist und niemand mehr danach fragen oder der Sache Beachtung schenken wird." Da ich die Corsage selbst nicht öffnen kann, da sie im Rücken mit einem doppelten Knoten zugeknotet ist und ich den Knoten nicht aufbekam Karin sich weigerte ihn zu öffnen schlief ich in der nacht zum Montag in der Corsage. ich wurde zwar einmal wach da die Corsage mich etwas störte, schlief aber schnell wieder ein. Morgens zum Duschen öffnete karin die Corsage dann wieder zum Duschen. Durch die zwei tag des ununterbrochenen Tragens der Corsage war es nachdem ich sie abgelegt hatte ein komisches Gefühl. Nach dem Duschen kam karin zumir und sagte, Sie habe die Corsage zwischenzeitlich gereinigt und würde mir sie gerne wieder umlegen, ob ich damit einverstanden wäre. Ich willigte ein, lies mich wieder einschnüren und fuhr dann auch so zur Arbeit.
32. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 22.04.02 16:42

Hallo JustSeeDontTouch.

Du hast meine Sätze aus ihrem Zusammenhang gerissen und einzeln neu (falsch) interpretiert. War das Mutwillen? Bedeutet es du magst mir mir nicht diskutieren? Oder machst du es immer so?
Zitat
ich kann nicht sagen daß ich alles gelesen hätte, geschweige denn wirklich wüßte wie es zwischen den beiden läuft, aber das was ich gelesen habe klingt nicht wirklich nach echter Freiwilligkeit.

Ich weiß auch nicht, wie es <<zwischen den beiden wirklich läuft>> aber ich habe alles hier gelesen. Sonst würde ich nichts dazu schreiben.

(Diese Nachricht wurde am 22.04.02 um 16:42 von Moonlight_Shadow geändert.)
33. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 22.04.02 16:49

Hallo nobody!

Vielleicht habe ich es ein bißchen hart ausgedrückt, das tut mir leid. Die neuen Beiträge von 155WH werfen ein besseres Licht auf Karin, nicht wahr? Aber ich verstehe deinen Standpunkt jetzt auch. Den <<Vertrauensbruch>> sehe ich aber nicht, 155WH ist doch ein erwachsener Mann der damit rechnen muß daß so ein hammerharter Vertrag auch durchgezogen wird wenn die Frau sich schon durchgerungen hat ihn so schreiben.
34. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 22.04.02 16:58

Hallo 155WH,

deine Story wird immer besser. Gut daß sie real ist so daß du nicht in Probleme kommst wegen der Fortsetzung.
35. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von JustSeeDontTouch am 22.04.02 18:00

Hi Moonlight_Shadow,

Zitat
Du hast meine Sätze aus ihrem Zusammenhang gerissen und einzeln neu (falsch) interpretiert.


ja? Hmm, das war keine Absicht.

Zitat
Oder machst du es immer so?


Ich versuche meistens nur den Teil stehen zu lassen auf den ich mich konkret beziehe. Ich lese aber immer alles, und versuche auch die Gesamtheit zu verstehen.

Mein Quote soll jeweils nur kurz den Bereich in der beantworteten Nachricht (der sich durchaus über den Quote hinaus erstrecken kann) markieren den ich meine, aber soll kein Ersatz dafür sein die Originalnachricht zu lesen.

Und ich möchte auch weiterhin mit Dir diskutieren!

Zitat
Zitat
ich kann nicht sagen daß ich alles gelesen hätte, geschweige denn wirklich wüßte wie es zwischen den beiden läuft, aber das was ich gelesen habe klingt nicht wirklich nach echter Freiwilligkeit.

Ich weiß auch nicht, wie es <<zwischen den beiden wirklich läuft>> aber ich habe alles hier gelesen. Sonst würde ich nichts dazu schreiben.


Das war nicht vorwurfsvoll gemeint...und bezog sich gar nicht auf das was Du geschrieben hast. Es sollte lediglich aussagen daß _meine_ Aussage auf einer eingeschränkten Wissensbasis beruhte.

Liebe Grüße
JustSeeDontTouch
36. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 22.04.02 18:19

Hallo JustSeeDontTouch!

Zitat

Das war nicht vorwurfsvoll gemeint...und bezog sich gar nicht auf das was Du geschrieben hast. Es sollte lediglich aussagen daß _meine_ Aussage auf einer eingeschränkten Wissensbasis beruhte.

Dann habe ich deine Aussage ja richtig verstanden. Ich finde aber daß man einen Thread ganz lesen sollte bevor man sich ein Urteil bildet, besonders wenn man jemand anderem widersprechen möchte der sich auch eins gebildet hat.

Ich glaube dir daß es keine Absicht war daß du meine Sätze falsch interpretiert hast aber sei waren konkret aufeinander bezogen. Und natürlich nehme ich von einem anscheinend devoten Mann nicht an daß er nur devote Frauen mag, bei einem männlichen Keyholder liegt das näher. Und von nobody wollte ich es einfach wissen.

Inzwischen habe ich mehr von deinen Beiträgen gelesen und glaube, daß du öfter Sachen auch außerhalb ihres Zusammenhanges begreifst und nur auf Einzelheiten reagierst, die gerade zum Provozieren einladen. Vielleicht kommen deine Schwierigkeiten ja in Wirklichkeit daher.

Gruß
37. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von JustSeeDontTouch am 22.04.02 18:39

Hi Moonlight_Shadow,

Zitat
Ich finde aber daß man einen Thread ganz lesen sollte bevor man sich ein Urteil bildet, besonders wenn man jemand anderem widersprechen möchte der sich auch eins gebildet hat.


ich finde meine Meinung kann ruhig von Deiner (oder generell einer anderen) verschieden sein ohne daß das heißen soll daß die andere falsch wäre. Denn es ist nur eine Meinungsäußerung von mir gewesen, keine Behauptung daß ich die Fakten kennen würde. Und Meinungsäußerungen können meiner Meinung nach durchaus friedlich parallel bestehen auch wenn sie unterschiedlich sind.

Ich finde nicht daß ich für mein Urteil alles gelesen haben muß. Denn zum einen gibt es sowieso noch Sachen außerhalb dessen was berichtet wurde (man hat also eh keinen 100%igen Einblick), zum anderen finde ich daß es eine gewisse Menge an Informationen gibt die für die Bildung einer Meinung (Urteil wäre in meinem Fall zu viel gesagt) ausreichend sind. Sollte er sich also in den Teilen die ich nicht gelesen habe nicht selber widersprochen haben reicht ein Teil des Berichts zur Meinungsbildung. Sollte er aber frühere Äußerungen korrigiert haben wäre meine Meinung natürlich hinfällig.

Liebe Grüße
JustSeeDontTouch
38. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 22.04.02 18:48

Hallo JustSeeDontTouch,

ich finde auch daß man unterschiedlicher Meinung sein kann ohne daß eine der Meinungen <<falsch>> wäre. Aber wenn zwei Personen sich über weitere oder über einen Text unterhalten, und wir kennen die Geschichte ja nur aus einem Text, sollten beide den ganzen Text gelesen haben damit es Sinn macht. Wenn du nicht alles gelesen hast weißt du eben nicht alles was drinsteht. Vielleicht fehlen dir Informationen, die dein Verständnis ändern. Ich kenne auch nur den Text, aber wenn ich mit dir darüber rede, gehe ich davon aus daß du alles weißt was drinsteht. Das ist gerade bei 155WH wichtig weil der am Anfang nicht sehr großzügig mit Informationen umgeht, die man eigentlich braucht um es richtig zu verstehen.

Liebe Grüße
39. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von JustSeeDontTouch am 22.04.02 19:00

Hi Moonlight_Shadow,

Zitat
Vielleicht fehlen dir Informationen, die dein Verständnis ändern. Ich kenne auch nur den Text, aber wenn ich mit dir darüber rede, gehe ich davon aus daß du alles weißt was drinsteht.


über den ganzen Text kann ich allerdings nicht reden, das ich richtig.

Es mag auch durchaus sein daß mir Informationen fehlen (obwohl ich sehr viel über das gelesen habe über das ich mir die Meinung gebildet habe), aber fehlende Informationen ändern nichts an Informationen die ich habe.

Wenn wir mal von einem fiktiven Bericht ausgehen und ich die Information aus diesem Bericht habe daß Peter sein erstes Motorrad im Alter von 18 Jahren gekriegt hat dann kann es noch so viel zusätzliche Informationen geben...aber keine davon ändert was an der Information daß Peter sein erstes Motorrad im Alter von 18 Jahren gekriegt hat - es sei denn sie widersprechen dieser Information.

Solange sich also (um wieder zum realen Bericht zurückzukommen) keine widersprüchlichen Informationen in seinem Bericht finden (und Du kannst das beurteilen da Du ihn komplett gelesen hast) werden auch die Teile die ich nicht gelesen habe nichts an meiner Meinung ändern können.

Liebe Grüße
JustSeeDontTouch
40. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.04.02 11:27

Hallo Leser der Lebensbeichte von 155 WH,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Karin und ich bin die Ehefrau von 155 WH. Seit einiger Zeit lese ich heimlich die Postings meines Mannes. Das er sich in diesem Forum tummelt habe ich durch einen Zufall entdeckt und bin durch das Lesen seiner Postings in meiner Meinung bestärkt worden, daß er eine strenge Erziehung benötigt und habe bereits damit angefangen.

Allen Lesern muß ich hier leider mitteilen, daß mein Mann in den nächsten Tagen nicht in der Lage sein wird seine weiteren Erlebnisse zu berichten. Derzeit liegt er im Bett und wartet darauf das seine Wunden verheilen. Nun einige werden sich nun fragen, was für Wunden verheilen müssen, oder was die schreckliche Karin mit dem armen Wolfgang angestellt hat. Dies ist ganz einfach. Seit unserer Hochzeit war ich für die Verhütung verantwortlich und habe die Pille genommen. Jetzt war ich der Meinung, daß es an der Zeit ist, daß Wolfgang seinen Peitrag zur Verhütung zu leisten hat. Wir haben einge längere Gespräche dazu geführt und kamen zu dem Ergebnis, daß wir keine Kinder mehr in die Welt setzen möchten. Mir ist es dann gelungen Wolfgang zu überzeugen sich sterilisieren zu lassen. Dieser Eingriff wurde nun durchgeführt und am Freitag wurden die Fäden gezogen.

In einem seiner Posting las ich, daß er die Methoden von MIss Lori "Hammerhart" findet und sich weigern würde piercen zu lassen. Auch hierüber haben wir einige Gespräche geführt. Ich konnte Wolfgang überzeugen, daß er sich wenn er nun einmal unterm Messer liegt, meinen Vorstellungen entsprechend piercen lassen kann und ich somit die Möglichkeit habe ihn auf vielfältige Art und Weisen keusch zu halten ohne daß er seinen stählernen Curve tragen muß. Ich denke hier zum Beispiel an den Sommer wenn wir zum Schwimmen gehen. Ich möchte ihm dann nicht zumuten den Curve unter einer engen Badehose zu tragen. So kam es dann, daß wir am Freitag nachdem die Fäden gezogen waren ein Piercingstudio aufsuchten und er einen Ring durch die Vorhaut und einen am hinteren Ende seines Säckchens angebracht bekam. Nun habe ich die Möglichkeit beide Ringe mit einem kleinen Schloß zu verbinden und er hat keine Möglichkeit mehr sich ohne Curve Erleichterung zu verschaffen. Außerdem konnte ich Wolfgang überzeugen sich zwei Löcher in die Brust stechen zu lassen, so daß er nun dort auch beringt ist. Es sieht sicher toll aus, wenn ich zur Abwechslung mal seinen Penis mittels Ketten durch die Brustringe und den Ring durch die Vorhaut verbinde und seinen Penis so in aufrechter Stellung fixiere.

Da Wolfgang durch dieses Posting, daß ich unter seinem Namen veröffentliche darüber informiert ist, daß ich weiß, daß er seine Erlebnisse hier niederschreibt, bin ich einmal gespannt wie er sich hier künftig verhält. Ich finde es sehr gut, daß er hier zunächst auf Widerstand gestoßen ist und auch von anderer Seite einmal die Meinung gesagt bekommen hat. Dies hat sicherlich auch zur Änderung seines Verhaltens beigetragen.

Gruß an Alle
Karin

41. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Nachtigall am 28.04.02 12:47

Na sieh mal einer an.

Hallo Karin!

Was hältst Du davon, Dir einen eigenen Nick zuzulegen und Dich hier unter eigenem Namen ebenfalls zu "tummeln", d.h. Dich an Diskussionen zu beteiligen? Es kann doch nicht sein, dass Du nichts zu sagen hättest.

Gespannte Grüße
Anja
42. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.04.02 16:52

Hallo Anja,

zu sagen habe ich mit Sicherheit sehr viel. Ich möchte zunächst aber noch abwarten wie sich die Sache mit Wolfgang weiter entwickelt und werde mir dann vielleicht einen eigenen Namen zulegen. Evtl. erlaube ich auch Wolfgang meine Stellungnahmen hier zu veröffentlichen. Bisher hat er ja seine Wandlung recht gut geschildert. Ich bin einmal gespannt wie er die letzten Änderungen erklärt, die er nicht so ganz freiwillig sondern mit sehr viel Überredungskunst meinerseits hat durchführen lassen.

Freundliche Grüße
 Karin
 
(Diese Nachricht wurde am 28.04.02 um 16:52 von 155WH geändert.)
43. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Karin am 28.04.02 17:42

Hallo mein Schatz,

Wenn Du diese Nachrichts liest bist Du wieder voll einsatzfähig. und wirst Dich wurndern woher ich weis das Du Dich hier vergnügst. Das ist ganz einfach. Du hättest Dein Passwort nicht offen herumliegen lassen sollen und außerdem nicht das Haus verlassen sollen ohne den Computer auszuschalten und aus dem Programm zu gehen. Nun es ist gut so, daß Du diese Fehler gemacht hast, denn sonnst wäre ich vielleicht nie dahinter gekommen, daß Du offenscihtlich noch zu viel Zeit hast und mit Deiner Hausarbeit noch nicht ausgelastet bist. Nun erschrecke nicht gleich, eine Strafe wirst Du nicht erhalten. Ich bin sogar sehr erfreut über Deine Briefe hier, denn so habe ich noch etwas mehr von Deinem Inneren erfahren und kann dies in Zukunft für mich nutzen.

Karin
44. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Lady-Rita am 28.04.02 18:44

Hallo Karin

Ein guter Entscheid, dich selbst hier zu registrieren. Es wäre doch
unmögliche deine Beiträge von denen 115WH auf den ersten
Blick zu unterscheiden, geschweige denn, dass er deine Beiträge
hier schreibt.

Wann können wir dich auch im Keyholder Board begrüssen ? Hast Du
den Antrag gestellt ?

Liebe Grüsse

Rita
45. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 19.05.02 11:50

Hallo,

zunächst möchte ich mich mal dafür entschuldigen, daß ich mich längere Zeit nicht gemeldet habe. Dies hat mehrere Gründe. Karin hat mich in der letzten zeit sehr mit Arbeit zugedeckt, so daß mir nur wenig zeit blieb mich hier einzulogen. Andererseits haben wir uns entschlossen bei mir einen kleinen Eingriff zwecks Verhütung durchführen zu lassen, so daß ich ein paar Tage nicht einsatzfähig war und einige unangenehme Schmerzen ertragen mußte. Dann kommt noch dazu, daß Karin es geschafft hat michin ein Pircingstudio zu schleppen und ich mir einige Pircings nach Karins Vorstellungen habe anbringen lassen, worüber sie sehr erfreut ist. Als ich mich dann hier wieder melden wollte, mußte ich feststellen, daß Karin mittlerweile entdeckt hatte das ich hier einige Beiträge geschrieben hatte, von denen ich glaubte, daß sie hierzu nicht informiert ist. Ich habe dann überlegt, ob ich weiter schreiben soll, da ich bisher noch einige Sachen für mich behalten wollte, die Karin nicht erfahren soll. Dies ist ja nun nicht mehr möglich und jetzt weis ich auch aus welchem Grund Karin immer mehr darauf hingearbeitet hat, daß ich mich piercen lassen soll und wie geschickt sie es angestellt hat, daß ihre Wünshe dahingehend erfüllt wurden. Wie und wo die Piercings angebracht sind, hat sie ja wie ich gelesen habe schon mitgeteilt, wobei hier gesat werden muß, daß der Curve bisher nur dann aufgeschlossen wurde, wenn wir zum Schwimmen gefahren sind und dann mittels der Piercings ein Verschluss vorgenommen wurde. Die Ringe in den Brustwarzen wurden mitlerweile nachdem sie mit einer Kette verbunden wurden verlötet, so daß sie nicht mehr abgenommen werden können und die Kette ebenfalls ein dauerhafter Bestandteil meines Körperschmucks geworden sind. Nachdem es nun endlich wieder wärmer geworden ist, konnte ich auch noch weitere Erfahrungen mit meiner Gummiunterwäsche sammeln. Ich mußte feststellen, daß man darin doch bei der warmen Witterrung extrem schwitzt und die sich Gummiunterhose extrem eng an den Körper anlegt und teilweise doch sehr laute Geräusche von sich gibt. Auch strömt das Gummi dann einen intensiven Gummigeruch aus, von dem ich glaube, daß ihn auch andere Leute riechen können. Karin ist jedoch der meinung, daß dies nicht so extrem der Fall sei wie ich glaube und findet den Geruch als angenehm. Durch das tragen der Korsage habe ich mittlerweile meinen kleinen Bierbauch vollends verloren und auch ein paar Kilo abgenommen was meiner Frau sehr gefällt. Alles in allem muß ich sagen, daß auch ich mit unserer jetzigen Lebenssituation sehr zufrieden und glücklich geworden bin., Karin hat ihr Verhalten mir gegenüber auch teilweise wieder entwas geändert, in dem sie mir seit ein paar Tagen wieder etwas Arbeit abnimmt. Nur in sexueller Hinsicht werde ich meiner Meinung nach noch viel zu kurz gehalten. Hier habe ich zwar die Hoffnung gehabt, daß sich dies auch wieder etwas ändern wird, Karin hat mir jedoch zu verstehen gegeben, daß sie das nach ihrer freien Entscheidung handhaben wird und sich von mir darin nicht beeinflussen läßt.
46. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Cyrth am 23.05.02 14:50

Hallo 155WH,

zu einem ist wunderbar das Du Dich mit Deiner neuen Frau so gut zurechtgefunden hast. Ich finde aber es trotzdem wichtig, das Du einem Freiraum für Dich behälst, in dem Deine Frau nicht mit zu reden hat.

Es grüßt Dich Cyrth
47. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von nobody am 23.05.02 16:19

Hallo Cyrth,
Deiner Meinung kann ich voll zustimmen. Was 155WH alles so gepostet hat, zeigt, dass er eigentlich keinerlei eigenen Willen mehr hat, sondern sich völlig unterwirft. Findet 155WH sich so wenig wert, dass er so etwas macht? Ich habe dazu schon einige Male etwas ins Forum gestellt. Ich finde sich so aufzugeben, wie es 155WH tut, ist auf die Dauer ungut. Auch wenn er sagt, dass er es freiwillig tut, so habe ich doch an dieser Freiwilligkeit meine Zweifel. Irgendwie hört man heraus, dass diese Freiwilligkeit immer den Hintergrund hat, dass er sich irgendeine Vergünstigung, oder so etwas ähnliches, erhofft. Allerdings scheint seine Frau damit nur falsche Hoffnungen in ihm zu wecken.
Liebe Grüße von
nobody
48. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von Cyrth am 27.05.02 16:24

Hallo Nobody,

es steht uns nicht zu, ein Urteil darüber abzugeben, wie zwei Menschen ihr Leben. in gegenseitiger Absprache, gestalten. Jeder der Partner hat einen freien Willen und ist primär für sein eigenes wohlbefinden verantwortlich.
Nun ist es aber so, das wenn neue Pfade beschritten werden, Fehler unvermeidlich auftreten. Ich glaube ein Ziel diese Forums ist es, auf den einen oder anderen Fehler hinzuweisen der auftreten kann.
Mein Hinweis bezog sich eine Erfahrung die ich machen musste.

Es grüßt euch Cyrth
49. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.05.02 07:32

Hallo Cyrth,
Hallo Nobody,

Eure Meinung finde ich gut. Vielleicht habe ich durch meine Postings zu Anfang zu stark den Eindruck erweckt, dass ich total gegen Alles gewesen bin was meine Frau gemacht hat. Natürlich hat mir zunächst nicht Alles gefallen und ich mußte mich erst mit der neuen Situation anfreunden und lernen damit umzugehen. Am Anfang unserer Ehe verlief diese viel harmonischer als zuletzt und nur durch die Maßnahmen die meine Frau ergriffen hat haben wir wieder zueinander gefunden. Ich muß heute sagen, daß ich mir nicht mehr vortellen kann anders zu leben als wir es jetzt tun. Meine Frau hat sich neu gefunden und mir einen neuen Weg aufgezeigt. Vielleicht war es für mich ja auch kein neuer Weg, vielleicht habe ich die devote Ader in mir nur nicht erkannt und die wurde nun von meiner Frau auf raffinierte Art und Weise geweckt. Auf jeden Fall fühlen wir beide uns nun wieder wohl und ich lerne mitlerweile freiwillig auf meine Frau einzugehen und ihre Wünsche zu respektieren und so weit es in meinen Möglichkeiten steht ihr diese zu erfüllen. manchmal braucht es zwar noch etwas Überwindung aber es gefällt mir nachher sehr gut. Ich denke hier sollte jeder so leben wie es ihm gefällt und sehe die ganze Sache als Angelegenheit zwischen den Menschen die es betrifft, was nicht ausschließt das man auch darüber diskutieren kann.

Gruß 155WH
50. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.05.02 08:49

Hier noch einmal ein Beitrag,

Mein bestes tück ist nun seit mehreren Wochen eingeschlossen und hat nur noch eine Aufgabe, nämlich die meine Blase zu entleeren. Karin ist der meinung, dass ich mich mit zunehmender Verschlußzeit immer mehr zum Positiven hin verändert habe und will die Verschlußzeit auch noch weiter ausdehen. Sie ist der Meinung, dass ich langsam aber sicher in die von ihr gewünschte Rolle hineinwachse. Ihre sexuellen Gelüste werden von mir Oral befriedigt, was ihr offensichtlich sehr gut gefällt. Durch längere Gespräche sind wir nun z dem Ergebnis gekommen dass ich immer mehr die Rolle des Hausmann/Hausfrau übernommen habe und als solcher/solche zu Hause auch die entsprechende Kleidung tragen sollte. karin war aus diesem Grund in einem Geschäft in dem es ausschlieslich Gummikleidung zu erwerben gibt und hat sich dort umgeschaut. Am nächsten Tag hat sie mich dann dahinmitgenommen und mir verschiedene Sachen gezeigt die ich dann anprobieren mußte. Hierzu gehörten Gummistrümpfe, Gummiröcke, Schürzen, etc, halt alles was man im täglichen Leben an Kleidung incl. Schuhen (High-Heels) benötigt. Als wir das Geschäft wieder verliesen trug ich fünf große Einkaufstüten zu unerem Auto. Karin war begeistert davon, das ich damit einverstanden war künftig nicht nur Gummiunterhose und Gummikorsage zu tragen. Im weiteren Gespräch erzählte sie mir, dass sie es super und geil findet, wenn ich Gummikleidung trage und sie es gerne sehen würde wenn ich ausschließlich nur noch für sie da sein würde. Auf meine Frage wie sie sich das vorstelle, erklärte siemir, dass sie festgestellt habe, dass seit einiger Zeit zwei Seelen in ihrem Körper wohnen und sie oft von lesbischem Sex träumt, sich aber nciht traut diesen in die Realität umzusetzen und hofft zumindest durch meine Keuchhaltung und oralen Befriedigungen eine gewisse Art Ersatz zu erhalten, was aber nicht bedeuten sollte, dass sie ganz auf Sex in der Form, dass auch dabei mein bestes Stück zum Einsatz kommt verzichten möchte. Nur habe sie halt nicht mehr so oft nach dieser Form von Sex verlangen. Weiter erzählte sie mir, dass sie sich sehr gut vorstellen könne, daß ich meinen Arbeitsplatz aufgeben würde und dann nur noch für den Haushalt und sie da zu sein bräuchte, da sie ja genug Geld verdiene. Ich muß hier anführen, daß karin bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich in ihrem Beruf ist und wesentlich mehr verdient als ich. Karin war dann noch der Meinung, dass ich mir hierzu einmal ausführliche Gedanken machen und ihr dann mitteilen sollte wie ich darüber denke. Da ich nun über einiges nachzudenken hatte, verlief der Rest der Heimfahrt sehr ruhig. Zu Hause angekommen packten wir die neuen Sachen aus und hängten sie zunächst in den Kleiderschrank. Als ich die Schuhe wegstellen wollte, bat karin mich diese anzuziehen und zu lernen darin zu laufen. Als ich die Schuhe an den Füßen hatte und Karin die breiten Riemchen um eine Fußgelenke legte und mit Schlössern sicherte regte sich mein kleiner Freund in seinem Gefängnis, was Karin nicht übersah. Sie komentierte dies mit den Worten: "Ich sehe Dir gefällt Deine neue Kleidung sehr gut und regt Dich an. Da wir noch zum Essen weg wollen verzichten wir jedoch auf die weitere Kleidung und Du kannst zunächst einmal lernen die richtig in solchen Schuhen zu bewegen." Ich machte dann vorischtige Gehversuche und mußte feststellen, daß dies gar nicht so einfach war und hatte erhebliche Probleme mich auf den hohen Absätzen zu halten. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Füße und ich bat karin mir die Schlösser zu öffnen, so daß ich die Schuhe ausziehen konnte. Diese meinte nur Übung mache den Meister und ich solle mich einfach mal ausruhen und dann nach einer Pause neue Versuche unternehmen. Nur so würde ich schnell den von ihr gewonschten Erfolg erziehlen. Gegen 20.30 Uhr öffnete Karin mir dann die Schlösser an den Schuhen und wir fuhren in die Stadt zum Essen. Beim Essen brachte Karin das Gespräch dann wieder auf unsere Ehe, insbesondere auf den früheren Verlauf der Ehe und wie sie sich nun seit einigen Monaten gestaltet. Sie wollte vonmir wissen, wie mir das neue Eheleben denn nun gefallen würde. Ich habe Karin dann an diesem Abend zum ersten Mal gestanden, dass ich mich an meine neue Rolle gewöhnt habe, mich mittlerweile sehr wohl darin fühle und nicht das Bedürfnis verspüre in alte Gewohnheiten zurück zu fallen. Dieses Geständnis erfreute Karin sehr, was sie aber nicht die Bemerkung verkneifen lies, dass ich trotzdem verchlossen blieb und wir somit erst gar nicht die Gefahr laufen wollten, dass ic hin den alten Trott zurück verfallen würde. Im weiteren Verlauf des Gesprächs, ein Wort erbrachte das Andere, rutschte mir heraus das ich mir nicht mehr vorstellen kann ohne Karin zu leben und sie brauche, was Karin dann mit einem Schmunzeln quittierte. Als karin mich auf ihren Vorschlag vom Nachmittag ansprach erklärte ic hihr, daß wir zunächst einmal einen Versuch starten könnten in dem ich mir drei Wochen Urlaub nehme und wir so ausprobieren können wie ich mit der Situation klar komme und ob es uns beiden danach immer noch gefällt. Karin war damit einverstanden und wir beschlossen, dass ich am Montag sofort nach Urlaub fragen würde. karin erzählte mir dann, dass sie für sich eine Verädnerung des Berufslebens plane und sich als Unternehmensberaterin selbständig machen wolle, da sie dann noch wesentlich mehr verdienen könne als derzeit im Angestelltenverhältnis.
51. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.05.02 11:32

Fortsetzung
Nun das Wochenende verging sehr schnell und am Montag ging ich in die Firma. Zunächst suchte ich den Personalschef auf und beantragte ab Montag nächst Woche eine dreiwöchigen Urlaub der mir auch genehmigt wurde. Nach Feierabend fuhr ich nach Hause und erledigte den Haushalt. Bis meine Frau ebenfalls nach Hause kam waren die hausarbeiten erledigt und ich hatte uns ein Abendessen zubereitet was wir gemeinsam einnahmen. Obwohl ich insgeheim die Hoffnung hegte, karin würde ich aufschließen, geschah in dieser Hinsicht nichts. karin meinte zu meinen Versuchen sie zum Aufschluß zu überreden, das wir zunächst einmal die drei Wochen abwarten wollten und mir im verschlossenen Zustand alles viel leichter fallen würde. Ich gab mich zunächst mit der Erklärung zufrieden obwohl in mir immer mehr Zweifel aufkamen ob ich dies überhaupt wollte und versuchte zu ergründen wie Karin sich alles weitere vorstellte. Diese gab mir jedoch keine ntwort und erklärte nur ich solle abwarten. Schnell wr es wieder Freitag geworden und ich erledigte meinen letzten Arbeiten im Büro. Danach fuhr ich nach Hause. Zu Hause ange´kommen war karin schon im Wohnzimmer und erklärte mir, das sie am heutigen Tag bereits früher Feierabend gemacht habe da sie mich für die nächsten drei Wochen vorbereiten wolle und wir dieses Wochenende bereits mit einbeziehen würden. Ich folgte Karin dann ins Schlafzimmer wo sie mich aufforderte mich auszuziehen. Nachdem ich meine gesamte Kleidung aufs bett gelegt hatte, gingen wir ins Bad und ich wurde zwecks gründlicher Reinigung aufgeschlossen, wobei die Reinigung von Karin durchgeführt wurde, da sie seit geraumer Zeit der meinung war, das es besser wäre wenn ich mein Glied nicht mehr anfasse. Nachdem Karin mich nun gesäubert hatte, was mir wie sie unschwer erkennen konnte sehr gefallen hat, wurde mein bestes Stück wieder verschlossen und ich ins Schlafzimmer zurückgeführt. Hier öffnete sie dann den Kleiderschrank und legte die Kleidung die ich am heutigen Abend tragen sollte zurecht. Diese bestand aus einen roten Gummikorsett, einer roten Gummiunterhose, schwarzen Gummistrümpfen und einem schwarzen Zofenkleid ebenfalls aus Gummi. Karin half mir dann beim Anziehen der Kleider, war mir beim Anziehen der High-Heels auf denen ich in der vergangen Woche weiterhin das laufen geübt hatte und verschloss diese dann auch. Zum Abschluß legte sie mir ein stählernes Halsband um das ebenfalls mit einem Schloss gesichert wurde. Danach führte sie mich erneut ins Bad, rasierte mich gründlich und begann mich zu schminken und setzte mir dann eine blonde Langhaarperücke auf den Kopf. Als ic hmich dann so im Spiegel sah, erkannte ich mich fast selbst nicht mehr wieder. karin hatte aus mir bis auf den Busen eine perfekte Frau gemacht. Nun wurde mir von karin eröffnet, daß ich solange ich diese Kleidung trage sie künftig nur noch mit Herrin anzusprechen habe und aufgefordert, das Abendessen zu servieren was sie bereits zubereitet hatte. Sie nahm dann am Wohnzimmertisch Platz und lies sich von mir bedienen. Ich selbst konnte als meine Herrin zu ende gegessen hatte und der Tisch abgeräumt war mein Abendessen in der Küsche zu mir nehmen. Den Rest des Abends lies meine Herrin sich dann bis wir zu Bett gingen weiterhin bedienen. Da ich im Schlafzimmer meine Zofenkleidung ausgezogen hatte und mich noch etwas mit karin unterhalten wollte, sprach ich sie direkt mit ihrem Namen an und wurde dann belehrt, daß ich sie für die zeit der nächsten drei Wochen nicht mehr bei ihrem Vornamen zu nennen hätte. Wenn wir alleine waren sollte ich sie weiter mit Herrin ansprechen und in Gegenwart anderer Prsonen sollte ich mir etwas einfallen lassen wie ich sie anspreche, wobei auch das vertrauliche Du nicht verwendet werden sollte. Andernfalls so wurde mir angedroht würde es zu entsprechenden Strafen führen. Ich erklärte mich auch mit dieser neuen Forderung einverstanden woraufhin ich meine Herrin ausführlich oral befriedigen durfte. Hierbei verspürte ich nach einiger Zeit einen mir bis dahin unbekannten Geschmack auf der Zunge. Es schmeckte zwar noch nach meiner Herrin, diesem Geschmack mischte sich jedoch mehr und mehr ein salziger Beigeschmack mit einem wesentlich größeren Flüssigkeitsaufkommen bei. Als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, presste meine Herrin ihre Schenke fest zusammen und hielt meinen Kopf so gefangen. Gleichzeitig schoß ein Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus den ich mit meinem Mund aufnahm und schluckte. Erst danach lies sie meinen Kopf frei und erkundigte sich wie es mir gefallen habe ihren Sekt zu schlucken. Ich gestand ihr dann, das es mir, obwohl sehr ungewohnt, da zum Ersten mal, sehr gut gefallen habe und mich noch geiler gemaht habe als ich bereits war. Hierauf erklärte meine Herrin mir, daß ich dieses Vergnügen, da es mir so gut gefallen habe nun öfter haben könne. Später schlief ich ein und hatte in der Nacht einen feuschten Traum, der sich in meiner Gummihose ergoss.
52. Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte

geschrieben von 155WH am 28.05.02 14:53

Fortsetzung
Am Samstag morgn wurde ich als erster wach und ging in die Küche um uns ein Frühstück zu bereiten. Als ich mit dm Frühstück ins Schlafzimmer kam war meine Herrin bereits wach. Ich bat sie mich aufzuschliesen, damit ich mich säubern konnte. Da sie sich weigerte mich aufzuschliesen, bliebmir nichts anderes übrig als mein Missgeschick von der nacht zu beichten, was sie jedoch noch nicht dazu bewegte mich aufzuschliesen. Sie war der Meinung, daß ich es so lange darinausgehalten hätte und es nun auf eine halbe Stunde nicht mehr ankommen würde. So frühstückten wir gemeinsam im Bett und kuschelten uns danach noch etwas aneinander, bis meine Herrin erneut den Wunsch äußerte nochmals oral befiredigt zu werden, dem ich dann gerne nachkam. Ich hatte sie bereits einige Zeit mit meinr Zunge verwöhnt als ich den salzigen Geschmack wieder in meinem Mund schmeckte. Im Gegensatz zum gestrigen Abend vrsuchte ich meinen Kopf nicht zurückzuziehen, sondern presste meine Lippen fest gegen ihre Muschi und öffnete meinen Mund ganz in der Erwartung, das ich bald ihren warmen Sekt wieder trinken durfte. Ich brauchte auch nicht lange zu warten als sich der warme nicht enden wollende Schwall in meinem Mund ausbreitete und mich zum schlucken bewegte. Als meine Herrin sich vollkommen entleert hatte, leckte ich ihre Muschi gierig sauber. nschließend lagen wir noch eine Weile im Bett und unterhielten uns. Ich gestand meiner Herrin, daß ich seit dem gestrigen Abend ganz wild darauf war ihren Sekt zu trinken und mich gefreut habe, dass sie mich bereits am heutigen Morgen wieder von dem köstlichen Nass trinken lies. Meine Herrin zeigte sich erfreut darüber und erklärte mir, daß sie in ihrer Phantsie bereits seit längerm den Gedanken hatte dies einmal zu probieren, es jedoch bis gestern abend unterlassen habe, da sie nicht gewust habe wie ich reagiere, so daß sie es zuerst einmal mit ein paar Tropfen versucht habe als ich sie oral befriedigte. Meine Reaktion habe ihr dann gezeigt, dass ich nicht abgeneigt war und es mir offensichtlich gefallen habe, so daß sie sich ganz entleert habe. Als wir aufgestanden und uns gesäubert hatten, half meine Herrin mir wieder in meine neue Gummikleidung, schminkte mich und ich begann meine Hausarbeiten zu erledigen. Da meine Herrin bereits am Freitag die Einkäufe für das Wochenende getätigt hatte, mußten wir dasn Haus nicht mehr verlassen, so daß ich meine Herrin den gesamten Samstag über bediehnen durfte. Sie hatte sich ihren Ledermini angezogen und räkelte sich auf dem Sofa herum. Ich konnte meinen Blick wenn ich ebenfalls im Wohnzimmer war nicht von ihrem Unterkörper nehmen, was meine Herrin ebenfalls merkte. Als ich nachdem wir Kaffee getrunken und ich den Tisch wieder abgedeckt hatte am Wohnzimmertisch sahs und meinen Gedanken nachhin fragte meine Herrin mich woran ich gerade denken würde. Sie hatte mich mit ihrer Frage so überrumpelt, dass ich die Wahrheit sagte und ihr mitteilte, dass ich gerade an den Morgen im Bett gedacht habe und mir alles nochmals vor meinem geistige Auge habe ablaufen lassen. Meine Herrin gab mir ein Zeichen und bedeutede mir zu ihr zu kommen. Vor dem Sofa drückte sie ich in die Knie so daß ich vor dem Sofa vor ihr zu liegen kam. Meine Herrin legte ihre Beine links und rechts auf meine Schulter und lies mich direkt auf ihre feuchte Muschi blicken. Ich senkte den Kopf und wollte sie oral befriedigen. Sie lehnte dies ab und forderte ich stattdessen auf, ihre Muschi mit meinem Mund zu umschliesen. Kaum hatte ich dies getan floss mir erneut ihr warmer Sekt in den Mund. Dnach durfte ich sie wieder sauber lecken und blieb vor ihr knien. Meine Herrin erzählte mir, dass es ihr sehr viel Spaß mache mich als ihre Tiolette zu benutzen. Ich gestand ihr dann, dass ich große Freude daran habe ihr in dieser Form dienen zu dürfen und regelrecht süchtig nach ihrem Sekt bin. Gegen Abend forderte meine Herrin mich dann auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Sie teilte mir mit, daß sie beabsichtige noch aus zu gehen und das wir uns dafür zurecht machen müßten. Ich mußte meine Dienstmädchenkleidung ablegen und meine Herrin half mirmich neu einzukleiden. Ich trug nun über den Gummistrümpfen einen bis über Waden reichenden schwarzen Gumirock und darüber einen Gummibluse. Nachdem ich mich dann nochmals rasiert hatte wurde ich erneut geschminkt und meine Herrin wollte so daß Haus mit mir verlassen. ich hatte zunächst noch bedenken mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, die meine Herrin jedoch schnell zerstreute und mir erklärte, wir würden eine Party aufsuchen, bei der die anwesenden Personen alle die gleichen oder ähnliche Neigungen hätten. So kam es, daß ich zum ersten mal in meinem Leben als Frau in die Öffentlichkeit ging und meinen Gefallen daran fand. Bereits nach einer Woche in meiner neuen Rolle war mir der Gedanke die Frauenrolle in unserem Haus zu übernehmen nicht mehr so unanenehm. Ich fand lediglich noch keine Möglichkeit mich tagsüber in meiner neuen Kleidung auf die Straße zu begeben. Möglichkeiten hätte es zwar genug gegeben, jedoch fehlte mir der Mut. Zum Einkauf habe ich dann immer meine Kleidung gewechselt, den restlichen Tag jeodch in meiner neuen Rolle verbracht. Gegen Ende der dritten Woche wurde ich von meiner Frau überrascht. Ich hörte sie die Haustür aufschliesen, ging in den Flur und wollte sie begrüßen als ich hinter ihr eine andere Frau erblickte. Meine Herrin erklärte mir, dass es sich bei der Frau um eine Arbeitskollegin und gute Freundin handele. Ich sollte nicht so verschämt in der Ecke stehen, ihre Kollegin sei informiert und lebe mit ihrem Mann die gleiche Neigung aus. Im übrigen habe sie mich vor drei Wochen bereits auf der Party gesehen. Meine Herrin und ihre Kollegin gingen dann ins Wohnzimmer und ich bediehnte sie dort. Wir sahsen nach dem Abendessen dann noch einige Stunden zusammen und unterhielten uns über die Möglichkeiten, wie wir unsere Neigungen weiter und intensiver, vor allem in der Öffentlichkeit ausleben könnten, kamen aber zu keinem richtigen Ergebnis. Als die Kollegin meiner Herrin gegangen waren, sahsen meine Herrin und ich noch eine ganze Weile zusammen und überlegten ob ich den endgültigen Schritt, meinen Arbeitsplatz aufzugeben wagen sollte. Nach einiger Überlegung kamen wir dann zu dem Ergebnis unser Anwesen zu verkaufe, in eine andere Stadt zu ziehen, wo man mich und meine Herrin nicht kennt und dort ein vollkommen anderes Leben zu beginnen. Meine Herrin eröffnete hier ihre eigene Firma und ich kümmere mich seitdem um den Haushalt und das Anwesen. Bei den Nachbarn gelten wir als ein Frauenpaar, dass das Haus mit kleinem Garten gekauft hat. Ich habe mich in ärtzliche Behandlung begeben um meinem Körper die fehlenden fraulichen Merkmale zu geben, so daß meine Herrin sich künftig auch an einem mir langsam wachsenden Busen erfreuen kann.

Bis jetzt haben wir unseren Schritt beide nicht bereut.


Impressum
© all rights reserved, 2024