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Thema:
eröffnet von das-tier am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Ihr_joe am 24.05.20 17:41

1. Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von das-tier am 30.07.05 11:55

Wer hat nicht shcon einmal die Lust verspürt, von seiner Herrschaft eine endgültige Kennzeichung zu erhalten?

Für mich stellt diese Art der Unterwürfigkeit eine zu erreichende Art des machtverhältnisses dar.

Und dennoch schwirrt dabei die Kontroverse durch meinen Kopf, damit ein Leben lang gezeichnete zu sein.

Jedoch funktioniert das nur einem Fall: Du mußt Dir absolut sicher sein, die richtige Herrschaft gefunden zu haben.

Mein Kopfkino spielt mir vor, eine Tätowierung über dem Penis dort, wo die Schambehaarung sich befindet zwischen Penis und Bauch.

Eine Stelle, auf der ein Tatoo der Größe 5x15 cm Platz findet.

Aber was läßt man sich dort zeichnen?

das-tier, angsterfüllt und doch gierig nach mehr
2. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von hunne62 am 24.01.06 20:49

Ich kenne haargenau das selbe Verlangen. Habe mir selbst vor einiger Zeit ein Tatoo an entsprechender geiler Stelle anbringen lassen, das meine Neigung zu erkennen gibt. Daneben ist der Platz noch frei für das Brandzeichen meiner künftigen Herrin. Absolute Sicherheit gibt es nicht, mir reicht, dass ich glaube, dass sie ES ist.
3. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Devotus am 25.01.06 10:53

Ich habe genau an der Stelle ein Tattoo. Zwei senkrechte geschwungene Ketten, ind der Mitte steht dann Herrin G---. Meiner Eheherrin gefällt es sehr gut
4. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Lederhosensklave am 25.06.06 14:01

Ich habe meinen Wünschen entsprechend von meinem damaligen Herrn eine kurze Lederhosen mit einer Reitpeitsche links oberhalb meines Penis tätoowiert bekommen. Nun ist er nicht mehr da aber ich bin immer noch ein wenig stolz es tragen zu müssen.
Wir hatten ebenfalls damals an ein Brandzeichen gedacht, aber dazu ist es nicht mehr gekommen.
5. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Manuelasub am 18.08.06 17:31

Hallo dazu kann ich sagen, das ich auch an dieser Stelle gekennzeichnet worden bin in Form eines Tattos und sehr stolz darauf bin es für meine Herrin tragen zu dürfen.
Gruß Manu
6. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von folssom am 21.08.06 23:11

Manu,

hatten wir das nicht schon mal unter deinem anderen Namen
Guckst du: 22.05.05

Gruß
7. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Manuelasub am 27.08.06 12:47

Oh ja "folssom" da hast du auch Recht. Den Alten Nick habe ich gestrichen er passte nicht mehr zu mir, da ich mich doch sehr verändert habe und nicht mehr Aktuell ist. Meinen Beitrag den ich da gepostet habe ist allerdings noch Aktuell!!!
Der da lautete:
Hallo mal in diese Runde bzw.Forum. Meine Herrin und ich haben uns über eine permanente Zeichnung bzw.Sklavinberingung entschieden.Wir suchen zu diesem Thema einen Arzt oder Chirurgen der uns in ein paar Fragen Informativ und ggf. auch praktisch weiterhelfen kann da es sich dabei um eine nicht alltägliche Kennzeichnung handelt, die einen Operativen Eingriff erfordert, dehalb möchte ich hier auch keine Einzelheiten schreiben, sondern diese erstmal per Mail tun.

Ich hatte darauf Antworten bekommen, jedoch leider, gab es die Mailadressen gar nicht--Menno!
Vielleicht ja dieses mal?
Gruß Manu
8. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Steelclaw am 07.10.06 09:27

Also rein vom Kopfkino her finde ich so eine endgültige Kennzeichnung schon sehr aufregend, aber... Was ist denn wen die Beziehungin die Brüche geht und sich dann irgendwann ein neuer Partner/in findet. Wie sind denn da Eurer Erfahrungen?
Ich habe mal gelesen das es sowas wie Kältebrandzeichen gibt, die nach zwei bis drei Jahren wieder verschwinden. Hat damit jemand Erfahrungen?

Viele Grüße

Steel
9. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von lady Esther am 23.10.06 11:53

ich habe meinem Sklaven vor etwas über 10 Jahren das rechte Hinterteil tätowieren lassen.
Ein ca. 5 cm grosses "S" mit einer darüber tätowierten Reitgerte. Die Innenfarben sind beim S rot und bei der Reitgerte schwarz ausgeführt. Sieht recht hübsch aus, ist neutral, das "S" steht ja für Sklave und die Reitgerte bedeutet, dass mein Sklave regelmässig mit der Reitgerte gezüchtigt wird. Auf meinen Namen habe ich bewusst verzichtet, da man ja nie weiss....Nun, unsere Dom/Sub-Beziehung dauert nun auch schon 13 Jahre.
10. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von verena am 26.10.06 23:24

Tätowierungen kann man wieder entfernen lassen.

Brandzeichen bleiben für immer.

Liebe Grüsse Verena
11. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von KGträger am 27.10.06 00:14

Hallo!

Meine Herrin kenne ich jetzt seid 3 Jahren.Sie hat mir in diesem Jahr erlaubt das ich ihr zeichen als Tatoo tragen darf,was ich auch gern mache. Aber das heißt ja nicht das diese Beziehung ewig ist und da ist es richtig das man es dann schnell entfernen könnte. Aber ein Brandzeichen dagegen ist immer da.

Mit Keuschen Grüßen
12. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von verena am 27.10.06 10:46

Hallo KGträger

Ich wünsche Dir sehr viel Glück mit Deiner Herrin,so das es mehr als nur drei Jahre werden!
Vielleicht für immer,freue mich mit Dir mit.

Liebe Grüsse Verena
13. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von frantic31 am 27.10.06 13:22

Es kommt wohl auch sehr darauf an, wie die Beziehung auseinander geht.

Trennt man sich im Streit, verbrennt man alle Fotos und vernichtet man alle Sachen, die von ihm/ihr noch irgendwo herumliegen, ist eine endgültige Kennzeichnung natürlich in höchstem Maße ärgerlich.

Trennt man sich jedoch im Guten und im Freundschaft, ist man stolz auf die Zeit, die man miteinander gelebt und erlebt hat und erinnert man sich gerne an die wunderschönen Zärtlichkeiten zurück, dann kann so eine Kennzeichnung auch noch Jahre nach der Trennung mit Stolz getragen werden.

Übrigens geht es da Dom/Top ähnlich. Man trägt die Kennzeichnung zwar nicht auf der eigenen Haut, aber der Augenblick, in dem ich das glühende Metall auf seine Haut tupfte, bleibt doch bis in alle Ewigkeit in meinem Gedächtnis "eingebrannt". *lächel*

Es war berauschend, von Zärtlichkeit und inniger Verbundenheit und Liebe geprägt *seufz*

LG
Anna
14. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Lustqual am 07.12.06 20:26

Auch ich habe eine Kennzeichnung von meinem Herrn bekommen und trage es schon seit 3 Jahren.
Es ist ein Peitschen Tattoo in Form seines Anfangsbuchstaben.

Ich bin sehr Stolz darauf, obwohl ich Tattoo´s eigentlich gar nicht mag.

Liebe Grüße
Lustqual
15. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von schwanzmädchen mausi am 14.12.06 06:53

Meine Kennzeichnung wird sich wohl auf einer Pobacke wiederfinden. Mit dem Namen meiner Ehegöttin. In der selben Schrift - in der unsere Eheringe graviert sind.
und was ich noch sagen wollte, wie soll eine Beziehung zwischen dom/sub in die Brüche gehen.

den Weg den man bis dahin gegangen ist kann einem eh niemand mehr bieten oder einholen.
Wenn es einmal zu einer 24/7 Stellung kommt ist das wohl für die Ewigkeit bis zur Hölle.
16. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Boudicca am 14.12.06 12:06

Sowas hat in meinen Augen ja auch schon was...aber wenn, dann würde ich mir was "unverfängliches" machen lassen...also ohne Namen oder Initialen, einfach etwas, das meine Neigungen widerspiegelt.
Denn wie heißt es so schön: nichts bleibt für die Ewigkeit.
17. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von sklave41 am 13.08.10 13:55

Auch ich finde eine dauerhafte Kennzeichnung sehr reizvoll. da ich verheiratet bin käme für mich jedoch nur eine Kennzeichnung an intimen Stellen in Frage. Also keine auf Brust oder im Sommer leicht erkennbarer Stelle.
Vielleicht darf ich es ja irgendwann erleben, da ich ohne Herrin bin.
Sollte es soweit kommen trage ich es gern.
Übrigens wer es möchte sollte auch später damit leben können wenn es eine freiwillige Entscheidung war.
18. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Single am 06.09.10 11:12

Dass man Tätowierungen leicht wieder entfernen kann, wäre mir neu. Darum bin ich generell kein Freund von Tätowierungen.

An die Partnerschaft bis dass Gott euch scheidet glaubt hoffentlich keiner von euch. Auch Prominente hatten mit Tätowierungen schon ihre Not, z.B. Johnny Depp, der "Winona forever" nach seiner Trennung angeblich in "Vino forever" ändern ließ. Ich wünsche euch eine ähnliche Kreativität, wenn ihr eure "endgültigen Kennzeichnungen" endgültig wieder loswerden wollt.
19. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von aeromaster am 12.09.10 18:30

Hallo,

also ich finde ein echtes heißes Brandzeichen mitten auf der Arschbacke ist das Beste.

Gruß
20. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von sissyslave am 14.09.10 21:46

Also das Tattoo ist zumindestens in Gedanken unheimlich geil. Man kann ja auch ein nicht personalisiertes Tattoo machen lassen. Also nur sowas wie "Sklave"... Aber die Stelle steht ja wohl fest, so wie ich das hier lese :-D
21. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von CuckyDevot am 02.10.10 17:28

Generell finde ich derartige Kennzeichnungen reizvoll - wobei ich eher dazu tendiere ein Tattoo (Brandzeichen mag ich gar nicht.) machen zu lassen, dass die Neigung an sich deutlich macht. Weniger an einen Namen oä.
22. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von sklave41 am 22.12.10 15:17

ich denke eine sehr neutrale Kennzeichnung ist auch der "Ring der O " als Tattoo an besagter Stelle.
Man stellt seine Neigung damit klar ohne auf eine bestimmte Person fixiert zu sein, solange kein Buchstabe mit eintätowiert wird.
Auch find ich so eine Reitgerte sehr interessant.
Übrigens habe ich hier gelesen das Brandzeichen nicht mehr weg gehen sollen.
Andererseits habe ich gelesen das mit einem Thermokauter gemachte Kennzeichnungen wieder verschwinden.
Wer hat Erfahrung gemacht damit?
Mich interessiert es da ich mit dieser Methode gekennzeichnet werden soll.
Übrigens bin ich der Meinung, wer sein OK für eine dauerhafte Kennzeichnung gibt, sollte sie später eben auch nicht bereuen.
23. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Anus-chka am 22.12.10 18:44

Auch bei uns ist das Thema immer mal wieder aktuell. Vielleicht wird es einmal dazu kommen.
Ein Brandzeichen würde am besten zum Sklaven passen.
24. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Rotbart am 28.12.10 22:23

Hallole

mir hat meine geliebte Herrin zu Weihnachten ein ganz tolles Cutting verpasst, das kann bei Bedarf jederzeit nachgeschnitten werden oder man lässt es verblassen!

Grüßle
25. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Thömchen am 22.12.12 12:47

Meine Eheherrin hat mit mir und Freunden zu unserer Silberhochzeit ein Hamburg ein Tattoo-Studio aufgesucht. Es entstand ein langer Schriftzug in starken schwarzen Buchstaben: linke Pobacke Eigentum der, rechte Pobacke Herrin xxxx.Das trage ich nun seit vielen Jahren, auch wenn sie leider inzwischen gestorben ist. Bei Arztbesuchen gab es höchstens mal kurze Bemerkungen bzw. Neugier der Arzthelferinnen.
Nun habe ich seit einem Jahr wieder eine sehr sadistische Herrin, und es gibt immer mal wieder die Andeutungen, ein Brandzeichen zu setzen, da sie gerne mit Lötkolben spielt.
Auch ein Brenner und Metallbuchstaben sind vorhanden. Eigentlich wünsche ich es mir, aber darum bitten will ich natürlich nicht, das muß dann schon von ihr kommen. Also heißt es Warten, eine Übung, die einem sub ja auch angemessen ist.
26. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von EXTREM-shop am 22.12.12 13:29

Zitat

Nun habe ich seit einem Jahr wieder eine sehr sadistische Herrin, und es gibt immer mal wieder die Andeutungen, ein Brandzeichen zu setzen, da sie gerne mit Lötkolben spielt.
Auch ein Brenner und Metallbuchstaben sind vorhanden. Eigentlich wünsche ich es mir, aber darum bitten will ich natürlich nicht, das muß dann schon von ihr kommen. Also heißt es Warten, eine Übung, die einem sub ja auch angemessen ist.


... ja Bitten sind nicht angebracht ! ... aber so einen kleinen Hinweis, dass Du so etwas in einem Forum gelesen hast, und es Dich sehr beeindruckt hat. Und dieser andere hat ja eine sehr aufmerksame Herrin....

Vielleicht will dann Deine Herrin da nicht nachstehen, und macht den Kolben... den Lötkolben heiß.
27. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Vdevil am 27.01.13 21:50

Eine Kennzeichnung finde ich persönlich sehr interessant, wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat sprich auch verheiratet ist (es gibt keine Garantie dafür, dass es ewig hält). So gut ich ein Tattoo finde, für meinen Sklaven käme nur ein professionelles Branding in einem Studio in Frage. Eindeutig unauffällig. Es ist Geschmackssache, ich finde Brandings langlebiger, als Tattoos und auch formbeständiger. Da sich Narbengewebe nur noch minimal verzieht. Gut, die Brandings bleichen aus, aber gerade das finde ich sehr reizvoll.
28. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Madame-M am 14.07.13 07:14

Ich finde eine Dauerhafte Kennzeichnung unumgänglich!
Mein cuckold ist als Sklave tätowiert auf der einen Pobacke auf der anderen Seite hat er ein Branding mit meinen Monogramm.
Bei einem Auto steht z.B. auch der Vorbesitzer im Fahrzeugbrief also warum sollte es nicht auch beim Sklaven/Sklavin so sein?
Madame-M
29. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von peter7447 am 13.04.15 13:58

Ich selber hätte schon gerne ein Kennzeichen, das meinen Status als Sklave für die Ewigkeit festhält. Ich finde das sehr schön, denn es ist ja für die meisten von uns doch ein langer schwerer Weg gewesen, bis man sich 100% eingestanden hat wer man ist, bzw. was man ist.

Allerdings würde ich so ein Tatoo niemals eigenmächtig in Auftrag geben, sondern nur dann, wenn es meiner aktuellen Herrin auch gefällt.
30. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Freund_einer_Frau am 13.04.15 15:54

Hallo zusammen!

Ich finde eine endgültige Kennzeichnung schwierig.
Was ist, wenn die Beziehung zu Ende geht. Soll der Sklave / die Sklavin dann weiter gekennzeichnet bleiben?

Aus dominanter Sicht kann ich den Vergleich mit dem Fahrzeugfbriefes eines Autos verstehen, ja sogar genießen.
Wenn jemand versklavt war, soll er seine Besitzmarkierungen auch nach dem Ende der Beziehung weiter tragen müssen. Dazu ist er ja Sklave.
Wobei bei den neuen Fahrzeugbriefen gar nicht mehr der Vorbesitzer genannt wird, sondern nur die Anzahl der Vor-Halter. Bezogen auf den Sklaven bedeutet dies, dass nur die Halterzahlen verändert werden müssten, der Vorbesitzername jedoch unter dem Datenschutz weiter geheim bleibt. Macht ja auch bei Sklaven Sinn!

Doch ist die dominante Seite nur eine Seite.
Wie mag das wohl für den neuen Partner sein, ständig die Besitzabzeichen seines Vorgängers zu sehen. Und wie mag das erst für einen nicht dominanten Partner sein?
Ich würde das nicht sehen wollen!

Aus diesem Grund habe ich mich bei meiner Freundin damals für einen anderen Weg entschieden.
Sie wurde mit 3mm Segmentringen an den äußeren Schamlippen beringt. 3mm wurden gewählt, weil diese laut Studio nicht wieder ohne fremde Hilfe zu öffnen sind. Die Ringe wurden so plaziert, dass der Scheideneingang mit einem kleinen Schloss zu verschließen war.
Interessanterweise wusste die Piercerin sofort, um was es ging und gab mir entsprechende Umsetzungstipps, damit sie wirklich unzugänglich verschlossen wurde.

Nach der Ausheilung wurden die Ringe kurz geöffnet, um an den einen Ring eine Plakette mit eindeutiger Eigentumskennzeichnung dauerhaft einzufädeln, die auch nicht wieder ohne Hilfe entfernt werden konnte.
An den anderen Ring kam ein Glöckchen. Sofern sie ohne Höschen unterwegs war, hat sie wunderbar gebimmelt. Wenn es nicht zu hören sein sollte, durfte sie um Erlaubnis fragen, dass Glöckchen in sich zu tragen. Dann war Ruhe.
Plakette und Glöckchen hingen an feinen Ketten, damit sie möglichst frei schwingen konnten.

So war sie gekennzeichnet und wer sich ihr in bestimmten Situationen genähert hat (Sauna, Gyn, etc.) konnte die Kennzeichnung auch wahrnehmen.
Allen anderen blieb sie verborgen.

Nachdem die Beziehung in die Brüche ging, wurden die Ringe wieder entfernt.
Sie war so ohne Vorbelastungen wieder frei für den Nächsten.
Das war insb. wichtig, da es vor mir keinen dominanten Partner gab und nach mir - nach ihren Aussagen - wohl auch keinen mehr geben wird.
Man stelle sich vor, wie das Gesicht des neuen Mannes wohl ausgesehen haben würde, wenn er erfahren würde, dass das Fräulein von seinem Vorgänger bei Nicht-Nutzung abgeschlossen wurde.
Das kann evtl. eine junge Beziehung kosten, wenn er den Verdacht hegt, es mit einer Verrückten zu tun zu haben.

Liebe Grüße
Der Freund
31. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von peter7447 am 13.04.15 17:46

Ich gebe Freund_einer_Frau da völlig Recht. Deswegen würde ich auch eine Kennzeichnung mit Namen der Herrin nicht begrüßen.

Allerdings eine generelle Kennzeichnung, die einen als Sklaven kennzeichnet ist sehr hilfreich. Ich selber habe immer wieder der Versuchung nicht widerstehen können und habe dann doch Vanilla-Beziehungen angefangen, die dann immer mit viel Tränen zerbrachen, weil ich nun mal von der sexuellen Ausrichtung Sklave bin und eine Herrin brauche.

Somit wäre in meinem Fall ein "Warnschild" für zukünftige Partnerinnen nicht das Schlechteste. Auch als Warnung für mich selbst, wenn ich dann denke "oh, tolle Beine, is zwar vanilla, aber ich will die trotzdem, geht bestimmt dieses Mal gut, etvl. bin ich ja auch zu pur vanilla fähig".

Dieser Gedankengang "fällt aus", wenn man gekennzeichnet ist
32. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Freund_einer_Frau am 13.04.15 18:03

Nur Peter, möchtest Du dann lieber gekennzeichnet dahinschmachten, weil Dich keine Vanilla mehr nimmt oder Dich doch lieber mal mit einer tollen Biene anfreunden, selbst wenn es irgendwann wieder zerbricht.

Spatz in der Hand / Taube auf dem Dach fällt mir dazu ein.

Der Freund
33. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von peter7447 am 13.04.15 22:49

Genau so, lieber schmachten und dann eine Sache machen, die richtig ist, als von einer falschen (aber süßen) Vanilla zur nächsten zu hüpfen. Genau gegen das Spatz in der Hand Prinzip hilft eine Kennzeichnung, denn vor lauter Spatzen in der Hand verpasst man sonst die Taube, wenn sie dann vom Dach runter kommt. So zumindest meine wiederholte Erfahrung.

Permanente Kennzeichnung ist natürlich keinesfalls nur positiv, aber ich wollte den Punkt, dass einem die Kennzeichnung auch helfen kann die richtige Partnerin zu finden erwähnen. Gerät sonst evtl. in Vergessenheit oder ist bei manchen gar nicht bekannt.
34. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Dark Fangtasia am 22.03.18 12:27

Meine Partnerin und ich haben damals (vor ein paar Jahren) beschlossen, dass sie eine Art Kennzeichnung bekommen soll. Ein kleines schwarzes Herz auf der Innenseite des rechten Handgelenkes.
Das Besondere ist, dass sich darunter ein mit UV Tinte gestochenenes Schwarzlichttattoo befindet: Nämlich der Umriss des Herzens mit einem Kef in der Mitte.

So ist sie einerseits gekennzeichnet, für Uneingeweihte oder selbst im Falle einer Trennnung, bleibt aber nichts belastendes zurück.
35. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Williger am 20.11.18 14:26

Ich bin dauerhaft gekennzeichnet und das ist gut so
https://ibb.co/m5Wa70
Eigentum meiner Herrin und Königin
36. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von MaleSub9 am 20.11.18 14:38

Toller Gedanke...
so ein " Eigentum von Herrin [Name] " zu tragen würde mich scohn verdammt anturnen.
Dafür muss man aber wriklich die Besitzerin fürs Leben gefunden haben. Tatoos kann man zwar entfernen, so gut geht das aber auch nicht.
37. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von MaleSub9 am 20.11.18 14:44

Zitat
Ich finde eine Dauerhafte Kennzeichnung unumgänglich!
Mein cuckold ist als Sklave tätowiert auf der einen Pobacke auf der anderen Seite hat er ein Branding mit meinen Monogramm.
Bei einem Auto steht z.B. auch der Vorbesitzer im Fahrzeugbrief also warum sollte es nicht auch beim Sklaven/Sklavin so sein?
Madame-M


Stimmt wieso eigentlich nicht.

Nur wenn eines halt den ganzen Platz nimmt, damit das neue nicht mehr hin passt...

So ne Art Formular-Optik wäre toll. Mit dem Namen der Eigentümerin, Telefonnummer / Personalausweisnumer der Eigentümerin und dem Datum. Wenn der Sklave in den Besitz einer neuen Herrin kommt kann man ja dann in die folgnde Zeile die neuen Daten eintragen. Das würde gut auf der Pobacke stehen und vorne über dem Abgeschlossenen halt nur einer unpersonalisierte Kennzeichung, dass man ein Sklave ist.
38. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Williger am 20.11.18 17:18

Zitat

Stimmt wieso eigentlich nicht.

Nur wenn eines halt den ganzen Platz nimmt, damit das neue nicht mehr hin passt...

So ne Art Formular-Optik wäre toll. Mit dem Namen der Eigentümerin, Telefonnummer / Personalausweisnumer der Eigentümerin und dem Datum.


Ich hab meine endgültig gefunden und ansonsten sag ich nur DSGVO
39. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Moira am 20.11.18 17:38

Zitat

Wenn der Sklave in den Besitz einer neuen Herrin kommt kann man ja dann in die folgnde Zeile die neuen Daten eintragen. Das würde gut auf der Pobacke stehen ...


oder aber wird im Lauf der Zeit zum Ganzkörpertattoo *feix
40. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von MaleSub9 am 21.11.18 11:42

Zitat
Zitat

Wenn der Sklave in den Besitz einer neuen Herrin kommt kann man ja dann in die folgnde Zeile die neuen Daten eintragen. Das würde gut auf der Pobacke stehen ...


oder aber wird im Lauf der Zeit zum Ganzkörpertattoo *feix


Ja, ganzkörper ist halt auch nicht mehr schön... so ein Formular hat was erniedrigendes,man wird komplett zum willenlosen Objekt der gekauft und verkauft werden kann. Wie ein Auto.
41. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Siro am 21.11.18 20:10

Je mehr Einträge da zusammen kämen, ergäbe sich auch kein schmeichelhaftes Bild des Sklaven.

Wie ein Arbeitnehmer, der schon mehrfach die Stelle gewechselt hat.

Bei einer endgültigen Kennzeichnung, sollte man sich schon sehr sicher sein, sonst würde man es ja nicht "Endgültig" nennen.
42. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von InvisibleOne am 29.11.19 08:25

Ein männlicher Slave kann auch mit einen verschraubbaren Metall-Hodenring gekennzeichet werden. Materialstärke ca. 15mm, Loch so eng das die Hoden sicher nicht durchpassen.
Wenn die Herrin nun eine Spezialschraube im Internet kauft, kann nur Sie den Ring wieder abnehmen. Da gibt es viele Schraubenmodelle.
Wenn es etwas endgültiges sein darf, dann gibt es auch Schrauben die man nur zu drehen kann. Bei denen ist entweder der Kopf so gestaltet das ein dazugehöriger Schlüssel nur in Richtung zu halt findet.
Oder es gibt auch Schrauben mit zwei Köpfen hintereinander und dazwischen einer Sollbruchstelle. Wenn man sie fest genug zudreht, bricht der obere Kopf samt Imbusloch ab und es bleibt nur der untere kegelförmige Kopf ohne Schlüsselansatzpunkt stehen.
Das Entfernen des Rings ist dann nur mit sehr zeitintensivem Sägen oder Bohrversuchen möglich.
Hat der Ring 2 Schrauben, verdoppelt sich der Aufwand.
43. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Thömchen am 29.11.19 10:24

Meine (neue) Herrin seit nunmehr acht Jahren tat sich mit einer Entscheidung lange schwer. Eigentlich war sie - wie ich auch - von dem Gedanken an ein Branding fasziniert.
Letztlich hat sie sich aber vor zwei Jahren doch für ein Tattoo entschieden. Zusammen mit der Besitzerin des Studios hat sie Text, Form und Größe der Buchstaben festgelegt und nun trage ich im Halbkreis über dem alten Tattoo die neue Besitzmarkierung und bin stolz darauf.
44. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Rotbart am 29.11.19 14:11

Zitat
Ein männlicher Slave kann auch mit einen verschraubbaren Metall-Hodenring gekennzeichet werden. Materialstärke ca. 15mm, Loch so eng das die Hoden sicher nicht durchpassen.
Wenn die Herrin nun eine Spezialschraube im Internet kauft, kann nur Sie den Ring wieder abnehmen. Da gibt es viele Schraubenmodelle.
Wenn es etwas endgültiges sein darf, dann gibt es auch Schrauben die man nur zu drehen kann. Bei denen ist entweder der Kopf so gestaltet das ein dazugehöriger Schlüssel nur in Richtung zu halt findet.
Oder es gibt auch Schrauben mit zwei Köpfen hintereinander und dazwischen einer Sollbruchstelle. Wenn man sie fest genug zudreht, bricht der obere Kopf samt Imbusloch ab und es bleibt nur der untere kegelförmige Kopf ohne Schlüsselansatzpunkt stehen.
Das Entfernen des Rings ist dann nur mit sehr zeitintensivem Sägen oder Bohrversuchen möglich.
Hat der Ring 2 Schrauben, verdoppelt sich der Aufwand.


Da wünsche ich "viel Spaß" wenn so ein Ring aufegesägt werden muss, ist in meinen Augen so bescheuert wie ein verschweißtes Halsband, da es durchaus auchmal da unten zu einer OP kommen kann.

Rotbart
45. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Ihr_joe am 01.12.19 17:55

InvisibleOne,
Zitat

Das Entfernen des Rings ist dann nur mit sehr zeitintensivem Sägen oder Bohrversuchen möglich. Hat der Ring 2 Schrauben, verdoppelt sich der Aufwand.


Ich versteh nicht was das soll, anders als ein Tattoo, Cutting oder Branding ist da ja keine Kennzeichnung damit verbunden.
Nichts was einem mit der Herrin verbindet oder auszeichnet.

Thömchen schreibt zurecht, dass er stolz darauf ist, Ihr Zeichen zu tragen.

So ein Ring kann zwar im entfernt werden, bei jeder Op und nicht nur wenn sie im Intimbereich stattfindet muß er sogar entfernt werden... auch bei geplanten Eingriffen. Eine Zeichnung am Körper bleibt bestehen.
Nebenbei, im Notfall muß neben dem KG noch der Ring ab. Unnötige Zeitvergeudung, noch mehr bei 2 Schrauben...

Insofern muss ich auch Rotbart unterstützen und recht geben... Wenn ich auch beim Halsband eher die Motivation verstehe (für alle sichtbar) dennoch muß es ja nicht verschweißt sein, verschlossen reicht doch.

Ihr_joe

46. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von DaDaEmsdetten am 03.02.20 16:01

Mit großem Stolz trage ich den Namen meiner Frau und Herrin.
2x ist er tätowiert. Über dem Pimmel und auf der linken Schulter.
Dauerhaft und ewig!

Sie selbst ist auch tätowiert, owned by Daniel
47. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von BaldJean am 13.05.20 13:41

Man kann sich auch von Kopf bis Fuß sämtliche Haare, selbst die Wimpern, für immer entfernen lassen. Das geht nur mit Elektrolyse und nicht, wie oft fälschlischerweise behauptet wird, mit Laser; da wachsen die Haare nach spätestens fünf Jahren wieder nach, häufig schon wsentlich früher. Mit Laser lassen sich sogar nicht mal alle Haare entfernen; bei hellen Haaren versagt die Haarentfernung mit Laser.
48. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Nexusbrother am 24.05.20 11:34

Zitat
Man kann sich auch von Kopf bis Fuß sämtliche Haare, selbst die Wimpern, für immer entfernen lassen. Das geht nur mit Elektrolyse und nicht, wie oft fälschlischerweise behauptet wird, mit Laser; da wachsen die Haare nach spätestens fünf Jahren wieder nach, häufig schon wsentlich früher. Mit Laser lassen sich sogar nicht mal alle Haare entfernen; bei hellen Haaren versagt die Haarentfernung mit Laser.


Kann man die Elektrolyse selber zu Hause machen? Wenn ja, wie womit?
49. RE: Endgültige Kennzeichnung

geschrieben von Ihr_joe am 24.05.20 17:41

Zitat

Man kann sich auch von Kopf bis Fuß sämtliche Haare, selbst die Wimpern, für immer entfernen lassen.


Ich halte die Aussage für etwas gewagt, bekannt ist diese Methode auch als Elektro-Epilation, Nadelepilation und eben Elektrolyse.

Man kann sicherlich - viele 1000 Stunden Behandlung sind aber nötig.

Entlang des Haars wird eine feine Sonde in die Haarwurzel eingeführt. Ein genau dosierter Stromstoß zerstört sie dann (thermisch (schneller) oder chemisch (langsamer)). Das Haar lässt sich anschließend mit einer Pinzette entfernen.

Nach einer gewissen Zeitspanne (einige Wochen) müssen dann die restlichen Haare (30 - 50 %) erneut entfernt werden usw. Nach X Behandlungen ist man die Haare endgültig los.

Da jedes Haar einzeln behandelt wird, ist dieses Verfahren enorm zeitaufwändig und nur für sehr kleine Hautareale geeignet.

Selbst machen? Ich denke nicht, das wird von Kliniken angeboten und schon kleinere Eingriffe kosten 500 - 1.000 Euro (Korrektur Augenbrauen also nur überflüssige Haare entfernen). Jedes Haar muss einzeln behandelt werden.

Bei einem einfachen Damenbart sind wir schon bei etwa 30.000 Euro.

Laienhafte Anwendung kann zu dauerhaften Hautschäden und/oder Infektionen führen.

Ich denke nicht, dass man so was zuhause machen kann.

Ihr_joe




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