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Thema:
eröffnet von Bender2010 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von DiaperBondage am 08.04.08 23:09

1. Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Bender2010 am 11.08.02 23:18

Hallo,

gibts den im Internet eine deutsche Anleitung, wie Tips und Anleitungen geben, um sich am besten zu fesseln, aber um sich selbst wieder zu entfesslen. Auch zum sleber knebeln usw...

Danke

MfG

Bender
2. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Johni am 12.08.02 23:52

Knebeln is einfach.

Knebel rein, Gurt rum, fertig.

ansonsten nur allgemein die Empfehlung: google: selfbondage
3. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von shiny am 07.12.02 20:19

Hallo.
Wie viele Andere auch, habe ich auch schon so einiges selber ausprobiert.
Allerdings muss ich an dieser Stelle meine Erfahrung auch als Warnung weitergeben.
Ich habe ca 2 bis 3 Situationen erlebt, in welchen ich nur durch reines Glück und Zufall wieder rausgekommen bin bzw am Leben geblieben bin.
In 2 Fällen hatte ich mich so krass und gut gefesselt, dass nur glückliche Umstände dazu geführt haben, dass ich wieder losgekommen bin. Die Schlüssel der offenen Hand- und Fussschellen hatte ich vorher in eine Ecke des Raumes geschmissen, alle möglichen Seile und Ketten an Ösen am Bett befestigt und zum Schluss gerade so mit den Händen in 2 Schlaufen, welche sich gegenseitig festzogen. !!!!!! In der Sekunde, wo diese sich zuzogen,durchfuhr mich der gewaltigste Schrecken, ich versuchte mich ruckartig aufzubäumen, wurde aber sofort von den Fesseln am ganzen Körper daran gehindert (unter anderem auch an Kopf und Hals) was den Schrecken erst so richtig potenzierte.
Ich kann Dir sagen, ich zitterte wie noch nie in meinem Leben in den Fesseln und versuchte die schreienden Gedanken zu beruhigen......."ganz ruhig, nur nicht weiter an den Fesseln ziehen ,damit sie nicht noch fester zuziehen...."Mir war schwarz vor Augen und ich atmete so heftig , als hätte ich nen 3km Lauf gemacht.
Also ich bin nur rausgekommen, weil etwas an den Ösen zufällig lose war.
Danach habe ich bestimmt 2 bis 3 Stunden gezittert und "...." gedankt !
Meine Knie waren so weich, dass ich kaum aufrecht laufen konnte.
Natürlich war das allerdings genau der "Kick" nach dem man insgeheim sucht.
Denn wenn ich weiss, dass ich ja nur ne weile daliegen muss und der Schlussel dann aufgetaut ist (oder welche Prinzipien sons von Anderen verwendet werden )-dann fehlts natürlich an diesem Reiz.
Eine andere Lebensgefährliche Situation entstand mal durch einen Knebel.:
Wieder selbst gefesselt mit Knebel usw...dazu hatte ich noch besonders viel getrunken (sehr viel in kurzer Zeit ) um den Reiz durch übervolle Blase zu erhöhen.
Der selbst angelegte Knebel musste natürlich auch besonders krass sein.
.....Das Problem : Durch die viele Flüssigkeit, welche ja auch noch im Magen usw war, musste ich ---ausgelöst durch den Knebel im Mund----plötzlich kotzen. Es war mir gerade noch möglich mit den Händen, welche ich Gott sei Dank noch relativ frei hatte, an den Knebel zu kommen und diesen aus dem Mund zu reissen.(zum Aufmachen war überhaupt keine Zeit, ich konnte alles nur soweit aus dem Mund rausreissen, dass alles um den Hals hing )
In letzter Sekunde !!!!! Ich musste sofort massenweise kotzen (sorry für das Wort) ----mein Zimmer war total versaut danach--- *gg---Aber ich wäre mit sicherheit sehr qualvoll erstickt, wenn ich nicht dieses Glück gehabt hätte-----!!!!
Eventuell mögen meine Erfahrungen, Andere vor allzu unbedachten Aktionen bewahren.
Lieben Gruss von Shiny
4. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Latexgummi am 09.12.02 13:28

Hi,
so aufregend das "selfbondage" auch sein mag, so gefährlich ist es auch. Ich kann mich nur shiny anschließen: VORSICHT ! VORSICHT !

Leider auch böse self-Erfahrungen, wobei nur mein guter Schutzengel mich gerettet hat.

Latexgummi
5. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von ponygirl am 09.12.02 15:53

Man kann ja auch ganz langsam anfangen mit dem fesseln ich hab mit hand und fussschellen und einen Ponytrensenknebel gemacht
6. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von habdichlieb am 05.01.03 20:00

Ja, man sollte WIRKLICH vorsichtig sein damit.

Eine Methode um den Schlüssel loszuwerden ist es auch, ihn in Wasser einzugefrieren, dann muss man warten bis er auftaut.
Ist aber nur geeignet wenn man sich zB an den Händen mit Handschellen fesselt.
Am besten mit nem ganzen Haufen Eiswürfel in
eine Schüssel Wasser kippen, dann taut er
nicht schon in einer halben Stunde auf.
7. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von raven_abraxas am 05.05.03 15:44

Ich glaub jeder der schon mal Selfondage ausprobiert hat über längeren Zeitraum kam in brenzlige Situationen.
Irgendwie steigert man es immer weiter.

Leider gehen dann so sachen schief mit denen man überhaupt nicht rechnet.

Ich Persönlich hab aus Ketten ein Geschirr das es mir dann nur ermöglich in kleinen bewegungen durch die Wohnung zu krabbeln, der Schlüssel lag auf einer klappbaren ablage die durch ein zufallgesteurten Elektrotimer runterklappte und ich mir so den schlüßel nehmen konnte.

Jo das die Elektronik versagen könnte war das einzigste Risiko - falsch gedacht- schlüssel fällt ... schnapp ... rein ins schloß und knacks verdammt waren so billigdinger 3er sett für 5 DM damals.
Schlüßel abgebrochen.
Das ganze geschah Freitag abend Sonntags entschloß ich dann zu meinen Nachbar (3 parteien haus jedoch wohnt oben nur eine weitere Familie)
Ach ja Telefon lag wieder mal zu lange auf dem Tisch und der akku war leer, Ladestation nicht zu erreichen für mich (wenn schon dann machen wir es ja richtig)
Diese halfen mir zwar erst mal raus jedoch erschien wohl jede Tomate neber mir als blass.
Dauerte auch fast ne Std. bis ich da raus war da Er erstmal brauchbares Werkzeug Organisieren musste.
Auf solche ereignisse kann ich mitlerweile bestens verzichten, zumal irgendwie macht das ganze kein richtigen Spass wenn nicht wenigstens 1 Person anwesend ist oder mal vorbeischaut die sich an der hilflosen Position erfreut/amüssiert. (meine Meinung)

greetz: raven (der sich schon überlegte ob Donald Duck nett besser wäre da er jedes fettnäpfchen mit freude betritt:-/ )
8. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Johni am 05.05.03 18:49

ich mach manchmal eine eher harmlose selfbondage variante. Ich habe einen Latexschlafsack mit kurzem Zipper und ohne innere Ärmel. Der übergestreift passt wie angegossen. Denn drehe ich mich mit viel Aufwand und Schweiß um 180°, so dass der Reißverschluss auf dem Rücken ist. Bis dahin hast du so doll geschwitzt, dass der Anzug an die klebt und du aus kraftmangel und enge nicht mehr an den Reißverschluss kommst. Erst nachdem man sich wieder beruhigt und gefangen hat, kann man sich wieder ich Schlafsack drehen.

Wer nun glaubt, er könne ja jederzeit über die Schulter zum Reißverschluss greifen. Der sollte den Anzug/Sack eine größe kleiner wählen. Dann ist es aussichtslos...
9. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Brin am 07.05.03 19:25

> Ja, man sollte WIRKLICH vorsichtig sein damit.

Eine Bekannte aus dem Netz hat mir mal davon berichtet, daß sie für ihre Selbstfesselungsexperimente ein Schloß habe, das
eine Art Uhrwerk enthalte, so daß man die gewünschte Anzahl Stunden damit einstellen kann. Ich habe leider nie herausgefunden, wo es sowas gibt...
10. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von heik am 15.05.03 18:25

Mir fehlt leider auch der richtige Parnter fürs Bondage.

Also Selfbondage. Ich hänge mir immer einen Schlüssel mittels eines Elektromagneten gesteuert von einem kleinen Timer an die Decke. Zweitschlüssel gibts nicht. Das wäre zu einfach. Aber einen kleinen Bolzenschneider, den man mit einer Hand bedienen kann. Ich bau auch immer eine Schwachstelle mit einer dünnen Kette ein, die ich damit durchtrennen kann ein. Zusätzlich hab ich immer eine kleine Eisensäge zur Hand.

Wenn ich dann gefesselt bin habe ich nur zwei Möglichkeiten. Warten bis der Schlüssel fällt oder die teuren Fesseln zu zerstören. Ich wähle meist die erste Möglichkeit.

mfg.
Heik
11. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von ortho am 03.08.03 22:55

Hallo!
Also ich hing auch schonmal mit meinen 15er Clejusos auf dem Rücken ein ganzes Wochenende da und bekam die Dinger nicht mehr auf weil ich die Handschellen verdreht hatte, also das Schlüsselloch auf der falschen Seite hatte!
Meine Freundin hat mich dann am Sonntag abend erlöst und seitdem ist Sie heiß drauf das zu wiederholen ggg
12. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Hardy14812 am 10.08.03 08:44

Hallo Brin,

versuche es mal bei Neosteel, die haben einen zeitgesteuerten Schlüsselsafe
Ansonsten möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen und feststellen, das Selbstbondage ohne Partner immer ein gefährliches Unterfangen ist.
Auch ich hatte 2-3 Situationen, aus denen ich nur mit viel Glück und mit fremderHilfe entkommen bin...
Da hat man noch lange gut von...

verschlossene Grüße

Hardy
13. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Bracesfan001 am 10.08.03 16:13

Ich hatte einmal einen Latex-Bondage-Sack gehabt. Er hatte nur eine schmale Öffnung oben und es war sehr anstrengend in diesen überhaupt hinein zukommen. Bei der zweiten Sezion bin ich dann mit dem Kopf in den Sack und merkte zu spät, dass sich die Öffnung auf den Rücken befand. Aus eigener Kraft hätte ich es in der kurzen Zeit nicht mehr geschafft, da der Sauerstoff im Sack begrenzt war. In Panik versuchte ich mit meinen Fingernägeln das Latex zu zerreißen. In Todesanst hatte ich soviel Kraft zusammen gebracht, dass ich mich befreien konnte. Der Sack war nicht mehr zu gebrauchen, was mir dann aber auch egal war. Ich hatte wirklich Todesangst gehabt.

Bondage daher nie allein!!!
14. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Maik2003gay am 13.12.03 20:26

Hallo

Ich habe mir vor einiger Zeit für diese Spielchen ein Selfbondageschloß gekauft, das besteht aus 2 teilen, in den zylinder wird wasser gefüllt, dann kommt das gegenstück rein und man friert es ein. Es dauert ca. 2-3 Std bis das Eis so weich ist das man es auseinanderziehen kann.
In der Regel verschließe ich alle Verbindungen mit kleinen Schlößern, man bekommt bis zu 5Stück mit 10 identischen Schlüsseln. Mit verschiedenen Schlüsseln zu arbeiten halte ich auch für zu riskant.

Den Richtigen Kick bekommt man natürlich nur wenn dann keine Hintertür daist. Alle Verbindungen werden mit Schössern gesichert, die schlüßel kommen so hin, das man sie mit einer freien hand erreichen kann, zum Ende befestige ich dann mein rechtes Handgelenk mit dem Eis-Schloß entweder am D-Ring meines Halsbandes oder an einer kette die um mein Becken liegt.

Maik
15. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von phoenix am 15.12.03 02:16

Ich benutze auch einen Magneten der unter der Decke
hängt und über eine Zeitschaltuhr gesteuert ist .
Meine Sicherheit ist ein Homo-nachbar mit Zweit-
schlüssel . Er bekommt eine Uhrzeit und einen
Freif***schein obwohl ich Hetero bin . Morgen werde
ich die Zeit verstreichen lassen um mich selbst
zustrafen .
16. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von dnalor am 03.01.04 20:11

bei einer selfbondage sollte man schon vorher ALLE nur möglichen risiken durchspielen, und zwar so, daß in der "testphase" jedes teil einzeln auspropiert wird. habe da einschlägige erfahrungen mal zusammengefasst. in ein paar tagen kann ich das mal posten.
gruß dnalor
17. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von juli-sub am 30.01.04 15:34

Zitat

Meine Sicherheit ist ein Homo-nachbar mit Zweit-
schlüssel. Er bekommt eine Uhrzeit und einen
Freif***schein obwohl ich Hetero bin.

Würde mich interessieren, wie du das was ich denke mit ihm abgesprochen hast.
Denk mal das du ihm nicht gesagt hast "du, ich fessel mich immer selber, wenn du kommst und ich lieg da geknebelt und gefesselt, dann hab ich s verdient und du darfst mich v***ln - oder doch?

Zitat

Morgen werde ich die Zeit verstreichen lassen um mich selbst zustrafen .


Das ist ja nun schon ein wenig her - wie war s?

Julia
18. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von phoenix am 01.02.04 03:04

Die sache lief so ab : Mein Nachbar sprach mich darauf
an das es am Vorabend etwas laut war und er schon
die Polizei rufen wollte .
Darauf hin Outete ich mich und erzählte ihm von meinen
Selfbondage Experimenten und BDSM-spielen mit meiner Freundin .
Er Outete sich , an dem Tag als Homo . einige Tage
später machte ich ihm das Angebot mit dem frei Fi** .
Es ist mitlerweile geschehen und war eine wirklich
neue Erfahrung für mich . Er war zärtlich und ich
muss wohl Bi sein , denn es war nicht unangenehm .
es sieht jetzt soaus das ich ihm einen Zeitpunkt ansage ,
zu dem er mich befreien soll nach dem er seinen Spass
hatte .
19. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Schlossbesitzer am 17.06.04 08:44

Hallo,

ich weiß nicht ob das Thema noch aktuell ist aber da ich desöfteren Selfbondage praktiziere möchte ich mal meine Erfahrungen, Tips ind Tricks schildern.

Wenn ich mich selbst fessel so meist mit ganz normalen Ketten und Vorhängeschlössern vom Baumarkt bzw. mit Handschellen. Dabei fessel ich mich am Bett, im Keller, auf dem Balkon, in der Garage oder auch schon mal an einem seeeehr abgeschiedenen Ort im Freien.

Die Fesselung lässt mir dabei immer noch ein klein wenig bewegungsfreiheit z.B. einer Hand. Die Schlüssel die ich zu meiner Befreiung brauche habe ich vorher in irgendwelchen Gefäßen (Filmdose, kleine Flasche, Tupper-Gefrierdose, etc.) mit einer entsprechenden Menge Wasser eingefroren. Außerdem hab ich in dem Wasser auch noch jede Menge Bindfaden, Schnur, Schnürsenkel oder ähnliches mit eingefroren. An diesem hänge ich das Gefäß (Gefäß verschlossen und nur mit nem Loch im Deckel an dem die Schnur rausguckt) an einer Stelle auf, die ich in gefesseltem Zustand nicht erreichen kann, wo ich es jedoch dann erreiche, wenn das Eis geschmolzen ist und der Behälter samt Schlüssel herunterfällt.
Die Dauer der Verschlußzeit kann ich durch die Eismenge selbst bestimmen und liegt bei mir zwischen 2 und 10 Stunden (Funktioniert leider nur nicht im Winter im Freien).
Ach ja, zur Scherheit arbeite ich mit redundanten Systemen, will sagen: mehrere gleiche Gefäße und mehrere Schlüsselsätze.
Das mache ich jetzt schon seit einiger Zeit regelmäßig. Das System hat sich bei mir encht bewährt. Wenn allerdings jemand nen Tip hat wie ich im Winter ne Zeitsicherung hinbekomme wäre ich auch dankbar.

Viele Grüße --- Ralf
20. Selbstfesselung mit Kabelbindern

geschrieben von tarzan am 25.11.04 16:20

Was haltet ihr von Selbstfesselung mit Kabelbindern (Elektromarkt)? Diese sind recht stabil und wenn man sie zuzieht (Unterarm, Fuß), bekommt man sie ohne Zange nicht mehr ab, da sie "One-way" sind.

Der Reiz liegt dabei drin, sich so zu fixieren, dass man damit nicht mehr laufen kann, sondern allenfalls robben, um an die rettende Zange zu gelangen.

Als besondere Reizsteigerung kann man sich an einem Gegenstand festbinden (Stehlampe etc.).
Der Reiz ist dann, dass man sich etwas einfallen lassen muss, wie man sich dann wieder befreit.
Ich muss aber an dieser Stelle eine Warnung aussprechen. Es muss zumindest die Möglichkeit da sein, dass einem der Partner in ein paar Stunden finden und befreien kann. Ein Glas Wasser griffbereit ist Pflicht, ein Telefon für Notfälle auch nicht schlecht, nimmt aber den Reiz.

Ohne diese Möglichkeit ist es unverantwortlich. Auch ein Festbinden an stationären Gegenständen (Heizungsrohr etc.) ist unverantwortlich.

Eine Möglichkeit ist auch, Vorhängeschlösser und Kabelbinder zu verbinden. Die geschlossenen Kabelschlaufen werden dann final mit einem Schloss fixiert. So kann man dann mit einem Schlüssel, den man einfriert, sich zumindest nach dem Auftauen desselbigen so wieder befreien, dass man sich wieder bewegen kann.

21. Re: Selbstfesselung mit Kabelbindern

geschrieben von juli-sub am 25.11.04 18:11

Zitat
Was haltet ihr von Selbstfesselung mit Kabelbindern (Elektromarkt)? Diese sind recht stabil und wenn man sie zuzieht (Unterarm, Fuß), bekommt man sie ohne Zange nicht mehr ab, da sie \"One-way\" sind.

genau das ist das fiese daran, da sie one-way sind denkt man imho eher nicht darüber nach, wie man nun wieder rauskommt - auch kann es blöde passieren, das sie sich weiter zuziehen, was man meist nicht einplant, auch sind gefesselte Hände mit Kabelbindern extrem eingeschränkt und man kann unter Umständen nicht mehr die Kräfte entfalten wie vorher.
Zitat

Der Reiz liegt dabei drin, sich so zu fixieren, dass man damit nicht mehr laufen kann, sondern allenfalls robben, um an die rettende Zange zu gelangen.

für Füße noch ok, aber bei den Händen würde ich auf (gute) Handschellen zurückgreifen - das ist sicherer
Zitat

Ohne diese Möglichkeit ist es unverantwortlich. Auch ein Festbinden an stationären Gegenständen (Heizungsrohr etc.) ist unverantwortlich.

dann solltest du das mit der Stehlampe auch schnell wieder vergessen.
22. Re: Selbstfesselung mit Kabelbindern

geschrieben von tarzan am 25.11.04 18:55

Zitat
dann solltest du das mit der Stehlampe auch schnell wieder vergessen.


Nicht unbedingt. Die kann man ja transportieren und sich dadurch wieder befreien.
23. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von tarzan am 25.11.04 19:12

Zitat
Wenn Du dann warten mußt bis jemand kommt, hilft Dir auch kein Glas Wasser mehr. Denn die Füße sind bis dahin womöglich schon an Blutmangel abgestorben. Leder usw. gibt nach, Kabelbinder nicht. Und ausserdem sind sie nicht allzu breit, was zusätzlich zum abschnüren führt.


Vieles was wir hier machen, ist nicht ungefährlich. Beim Zuziehen der Kabelblinder ist natürlich unbedingt drauf zu achten, dass sich nichts einschneidet und noch genug Spiel bleibt. So kann man das Risiko zumindest stark minimieren. Trotzdem: zum Nachmachen werde ich niemand auffordern!

Bei mir ist zwar noch nie etwas Schlimmeres passiert. Aber ein gewisses Risiko bleibt wie bei allen extremen Selbstfesselungen. Das muss jedem bewusst sein.

Tödliche Unfälle sind bei solchen und ähnlichen Spielen bekanntlich gar nicht so selten.
24. Stationär fesseln+unsympathischeEntleermöglichkeit

geschrieben von tarzan am 26.11.04 12:14

Stationäre Fesselung mit unsympathischer Entleermöglichkeit:

Wie wäre es damit, zum Großteil eine Kombination bekannter Dinge:
Fixieren an einem stationären Gegenstand, Sicherung mit einem Schloss. Den Schlüssel in einem möglichst großen Eisblock bereitstellen. Befreiung erst nach dem Auftauen möglich. Vorher eine erhebliche Menge Wasser trinken (Menge genau bestimmen, um es für Wiederholungen später noch zu steigern).
Zum Entleeren der Blase nur eine Möglichkeit bereitstellen, die sehr viel Überwindung kostet. Hier ist die Phantasie gefragt. Möglich sind z.B. Windeln, was aber mein Geschmack nicht wäre. Auch denkbar: ein viel zu kleines Gefäß, sodass man den Urin trinken muss (soll ja gesund sein), um wieder Platz zu gewinnen, wodurch die Blase wieder gefüllt wird - ein Teufelskreis!

Zur Zerstreuung der Wartezeit entweder gar nichts zur Verfügung stellen oder aber z.B. was zum Lesen, das man lesen muss, aber bisher immer verschoben hat. Man wird in dieser hilflosen Lage für alle Varianten der Zerstreuung dankbar sein und verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen!

Generell: Auch diese Spielart ist natürlich nicht hundertprozentig ohne Risiko! Daher fordere ich niemand auf, das auszuprobieren.

(Diese Nachricht wurde am 26.11.04 um 12:14 von tarzan geändert.)
25. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von GaggedBoy am 12.12.04 16:18

also bei meinen selbstfesselungen habe ich die Arme immer mehr oder weniger ausgelassen,um Probleme zu vermeiden
ich hab sie mir dann höchstens mit einem Tuch etwas aneinandergehalten,aber das auch nur so lange ich das Tuch festhielt
etwas schwer zu beschreibn aber es war eben nur eine Art Illusion vom gefesselt sein
ich denke ich werde das auch weiterhin so lassen
irgendwo gefesselt rumliegen und zu verenden ist mir doch zu unangenehm als das ich das riskiere *erschauder*
26. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Lutetia am 12.12.04 20:09

Hallo!

Also ich bevorzuge wie viele andere auch die "Eiswürfelmethode", um den Schlüssel nach einer gewissen Zeit freizusetzen.
Man kann sich hier je nach Wunsch Eiswürfel in verschiedenen Größen einfrieren. Im Eiswürfel wird eine ausreichend lange Schnur eingefroren, wobei die beiden Enden der Schnur herausschauen müssen.
Das eine Ende der Schnur wird an die Zimmerdecke gehängt, an das andere Ende kommt der/die Schlüssel.

Ich gehe dann wie folgt vor:
- Handgelenkfesseln und Fußfesseln aus Leder anlegen (die schneiden nicht so rein wie Handschellen); die Fesseln kann man jeweils mit einem Vorhängeschloss verschließen
- breites Leder-Halsband mit D-Ringen anlegen; das Halsband schränkt die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein
- High Heels (Stiefel oder Stiefeletten) anziehen, ca. 12 cm hoch, damit das Stehen auf Dauer unbebequem wird; hierbei handelt es sich um Stiefel/Stiefeletten, da man diese ohne Hilfe der Hände nicht ausziehen kann
- Beine mit einer Spreizstange breit fesseln und jeweils mit Vorhängeschloss sicheren
- Hände mit den bereits angelegten Handgelenkfesseln am Halsband befestigen (mit Vorhängeschlössern); der Schlüssel dieser Schlösser hängt am Eiswürfel!!!)
- Warten, bis das Eis schmilzt und der Schlüssel langsam nach unten kommt...
- Handgelenkfesseln aufschließen - und vorbei ist das Spiel

Als zusätzlichen Kick kann man sich die Augen verbinden, so dass man nicht sieht, wann der Schlüssel weit genug herunter gekommen ist!

Weitere Varianten: lasst eure Fantasie spielen!

Liebe Grüße
LU


(Diese Nachricht wurde am 12.12.04 um 20:09 von Lutetia geändert.)
27. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von NypoLa am 18.01.05 19:16

Hi Leute,

ich möchte hier eine recht ungefährliche aber wie ich meine, Wirkungsvolle Art des Selbstfesselns vorstellen. In einer Wohnung mit meheren Räumen bringt man Raum-, Schubladen- und Schrankschlüssel unter. und zwar in der Reihenfolge, daß man den Schlüsseln der zu den Armfesseln führt als letztes erreicht. Man muß nun mit gefesselten Händen und Füßen durch die Wohnung krauchen um einen Schlüssel nach dem anderen zu finden.

Man kann einige Schwierigkeiten einbauen, wie einen Schlüssel in die mit kaltem Wasser gefüllte Wanne zu legen oder einen ins Kühlfach des Kühlschranks (Eisblock wie vorher vielfach beschrieben). Ebenso kann man sich die Augen verbinden, so daß man nichts sieht. Hierfür sollte man aber seine Wohnung ausgezeichnet kennen. Gut ist es auch ein dünnes Seidentuch locker ums Gesicht zu binden. Man sieht dann zwar etwas, aber eben nicht so viel.

Viel Spaß beim Ausprobieren

NyPoLa
28. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von DarkVision am 18.02.05 22:38

Naja... an sich ne gute idee...

aber es giebt dabei extrem viele risiken... da man das ganze auf einen größeren bereich ausdehnt und die bewegung relativ maximiert...
allerdings wen man jemanden hat der einen findet nach ein zweit tagen und die fesslungen gut gemacht sind würde ich das doch für... interesant halten ^^

nur die idee mit der wanne voller kaltem wasser gefällt mir nicht...
ich mein ich ertränk mich ja auch ohne fesseln fast immer beim baden aber das ganze noch mit gefesselten armen...
29. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Flipi am 28.02.05 05:16

Ich wohne nicht mit meiner Herrin zusammen.
Vor 3 Monaten hatte sie die Idee, mich mindestens einmal in der Woche nachts meinen Schlaf zu beeinflussen.
Ich hatte mir Handmanschetten anzulegen und das steigerte sich von Woche zu Woche. Teils verbrachte ich auf ihren Befehl die Nächte mit gekrümmtem Rücken auf dem Teppich.
Das vorletzte Mal verbrachte ich eine ganze Weile damit, meine Fesseln wieder zu lösen. Mein linker Arm ist gelehmt und ich benutzte ihn, um das Schloss zu lösen, das meine rechte mit dem Halsband verband. Das Schloss mußte ich benutzen, weil mein "Rebellischer Geist" mich das mal davor im Halbschlaf aus den Fesseln befreite.
Meine gelähmte Hand bleibt immer mit einem Karabiner befestigt, mit dem sie sich zur Not selbst befreien kann. Sonst habe ich hier ein ernsthaftes Problem. Aber dafür muß ich mich voll konzentgrieren. Im Halbschlaf geht das nicht.
Ich habe keine Lust, dass ich da nicht mehr rauskomme, so schön es auch ist.

LG Flipi
30. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von tegi am 21.04.05 16:30

also mit selfbondage wäre ich extrem vorsichtig....

habe es zwar noch nie wirklich extrem gemacht (weil ich mir der gefahren seit einem klitzekleinen erlebnis durchaus bewusst bin...)

neben so aktionen wie sich selbst so gut es geht in frischhaltefolie einzuwickeln und dann einen overall anziehen, anschließen dann den reißverschluss mittels kabelbinder oben fixieren habe ich vor einiger zeit mal mit vorhängeschlössern herumgespielt....

und da habe ich das erste mal bemerkt das sowas böse enden kann....

habe ein vorhängeschloss um meinen hodensack gelegt und zugemacht, das schloss war so eng das der hoden fix recht "dick" und rot wurde und damit auch ein schmerz aufkam, der nicht wirklich mein ziel war, hatte mich im baumarkt mit der schlossgröße eben verkalkuliert....

beim versuch das schloss zu öffnen kam der schock....

es klemmte...!

die schlösser sind soooo massiv und fest....ich hatte schon angst um meine hoden

nachdem ich dann immerhin 15minuten an dem schloss und dem schlüssel darum rumgerüttelt hatte und mir der schweiß auf der stirn stand ging es dann doch noch soeben auf....

seitdem rasiere ich meine scharmhaare vorher immer gut weg, da sich "damals" ein "paar" scharmhaare im schloss verfangen hatten, welche den mechanismus ein wenig "blockierten"....

seitdem weiss ich halt worauf ich bei DEM einen fall achten muss....
allerdings hüte ich mich seitdem mich irgendwie so zu fesseln das ich nicht innerhalb von 5minuten freikomme....

lehrgeld
31. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von FeSa am 26.04.05 21:13

ZWei Sachen sind für mich bei "Selfbondage" mittlerweile tabu:
1. Handschellen
2. Ketten mit Schnappschlössern

In beiden Fällen hat man ja wirklich das Problem mit den Schlüsseln. Insbesondere dann, wenn man zu enge, lange Lackhandschuhe trägt, die mit der Zeit die Finger taub werden lassen.
Eben jendes Problem hatte ich einst mit den Ketten und den Schnappschlässern.
Ich hatte mich damals dazu entschieden, meine OverknieStiefel mit 12 cm Absatz zu tragen und dazu einen Lack-Minirock mit Bustier und lange Lackhandschuhe.
So begann ich also damit mich nach allen Regeln der Selfbondage zu verketten. Aus irgendeinem Grund hatte ich aber diesem Tag nur einen Stoffknebel und nicht einen Ball knebel gewählt. Nachdem ich auch meine Hände erfolgreich auf den Rücken gekettet hatte, brachte ich mich zum Orgasmus und genoß ihn in vollen Zügen. Die Ernüchterung folgte bei dem Versuch mich zu befreien, denn meine Fingerspitzen waren mittlerweile schon ziemlich taub geworden. Ich bekam also die Schlüssel nicht wirklich zu fassen und vermochte es nicht, die Schnappschlösser zu öffnen.
Nun ja, Panik kam in mir auf. Was sollte ich machen? Ich hate nur zwei Möglichkeiten. Entweder meine Vermieter, der unter mir wohnte versuchen zu erreichen, was nicht wirklich einfach wäre, da ich immerhin bis zur Tür und dann auch noch eine Etage tiefer kommen müßte. Das war aber in meinen Augen nicht das große Problem. Ich wußte, dass mein Vermieter erzkatholisch war und mich in diesem Aufzug wohl nicht weiter als Mieter akzeptieren würde. Damit war diese Möglichkeit für mich gestorben.
Die andere Möglichekit war das Telefon. Damit konnte ich versuchen meine Freundin und Vorgesetzte zu erreichen. Nur dafür mußte der Mundknebel ab!
So begann ich damit unter zu Hilfenahme eines Bettpfostens mich von meinem Stoffknebel zu befreien. Es folgte die "klassische" Art mit der Nasenspitze die Telefonnumer meiner Freundin zu tippen.
Glücklicherweise ging diese dran. Was passiert war, erklärte ich ihr nicht am Telefon. Ich bat sie nur möglichst schnell zu mir zu kommen. Sie versprach sofort zu kommen und ich stand vor dem nächsten Problem. Wie komme ich zur Tür und schaffe es den Türdrücker zu betätigen?
Es war schon eine sportliche Angelegenheit auf 12cm hohen Absätzen vorsichtig zur Tür zu hüpfen und dort angeleht zu warten, bis denn die Türglocke ging um dann wiederum mit der Nasenspitze den Türdrücker zu betätigen.
Ich wußte gar nicht, wie lang zehn Minuten sein konnten. Mir kam es vor wie Stunden, bis endlich die erlösende Türglocke ging und ich auf wackligen Beinen mit der Nase auf den Türöffner drückte.
Als meine Freundin dann in der Wohnung stand, schaute sie erst einmal sehr merkwürdig.... machte sich dann aber bereitwillig daran, mich von meinen Fesseln zu befreien. Nun ja, für mich war das ganze megapeinlich, zumal ich mich auch wirklich ganz outen mußte. Was meinte meine Freundin schließlich "Jaja, stille Wasser sind tief!"

Seitdem sind Schlösser und Ketten für mich tabu und Handschellen traue ich auch nicht wirklich, denn einmal falsch angelegt, hat man keine Chance mehr, sie selbst wieder zu öffnen. Ich hasse diese Schellen, die nur an einer Seite das Schlüsselloch haben.

(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 21:13 von FeSa geändert.)
32. Re: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Robby am 15.06.05 20:39

Hallo Fesa,

ich habe deine Geschichte soeben gelesen und frage mich (nicht böse sein), ob du das nun wirklich erlebt hast, oder einfach eine (durchaus nette) Geschichte erfunden hast.

Wenn du das wirklich erlebt hast, dann würde mich interessieren, wie deine Freundin weiter reagiert hat. Hatte sie schon eine Ahnung von deiner Vorliebe?

Und wie lief das weiter? Habt ihr euer Liebesspiel "angepasst " an deine Vorlieben, oder wurde das Thema nach dem Vorfall einfach todgeschwiegen?

Gruss
Robby
33. RE: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von TC60 am 15.05.07 20:23

Diese Spiele sind nicht ganz ungefährlich.

Das Selbstbefreien sollte nie ein Problem sein, wenn man das Werkzeug zum Öffnen der Fesseln hat. Das kann ein Schlüssel oder auch für Kabelbinderfreunde ein Seitenschneider sein. Der hat keinerlei Verletzungsgefahr und funktioniert sicher.
Kabelbinder sind sehr unfreundlich, wenn sie zum Direktfesseln verwendet werden.
Sie sind aber bestens geeignet, eine Chinch- Noose zu bilden. Das heißt, eine Seilschlinge ist so bemessen, dass die Hände geradeso hineingehen. jetzt wird zwischen den Händen der Kabelbinder verschlossen. Die Hände sitzen ultimativ fest, ohne dass es zu fest wird und mit dem Seitenschneider ist die Sache schnell wieder auf.
Ein Seitenschneider hat den Vorteil, dass er so ziemlich jedes Seil und jeden Kabelbinder zerstören kann, wenn man mal wirklich nicht wie geplant freikommt.

Wer sich auf Zeit fesseln möchte, der nimmt eine Handvoll Eiswürfel (vorher Zeit-Test machen) und steckt sie in einen Strumpf, der an der Decke befestigt wird.

Jetzt wird an den Seitenschneider eine Schlinge gebunden, und diese Schlinge mit einem Vorhängeschloss an den Strumpf geschlossen. Wenn die Eiswürfel weit genug getaut sind, dann rutscht das Schloss über den Strumpf herunter und der Seitenschneider ist wieder erreichbar.

Ich würde mich nie auf technische Spielereien einlassen. Die können immer ausfallen.
34. RE: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von anton01 am 11.10.07 06:36

Hallo,
Eine lösung wäre schau doch mal in
selfbondageforum.de
rein.
Dort können Dir die Leute sicher weiter helfen.
35. RE: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von Lato am 22.10.07 08:38

Ich Fessel mich auch gerne, aber dazu würde ich keine Kabelbinder nehmen. Diese so finde ich schneiden zu sehr ein!
Meine Favoriten sind Fesseln die dem Mittelalter nachempfunden sind, diese hinterlassen fast keine Spuren und ich finde dazu recht bequem weil sie breiter sind als andere Fesseln.
Im Moment zieren Hals,- Hand und Fußfesseln meinen Körper die alle mit einer Kette verbunden sind, zusätzlich ist die Kette mit meinem KG verbunden, das hat zur folge das der Bewegungsspielraum der Hände enorm eingeengt wird.
Ich liebe es gefesselt zu sein, und geniesse jede Minute in diesen Zustand.
36. RE: Selbst fesseln und knebeln?

geschrieben von DiaperBondage am 08.04.08 23:09

Hallo
Man hole sich im Baumarkt ein paar Ketten mit Karabienerhaken dazu Hand und Fussfesseln und ein Hüftgurt.
Damit hat man alles um sich selbst zu fesseln,
gefahrlos.Habe es schon hundertmal ausprobiert.
Ein wenig schwieriger wird es bei Spreizstangen, aber mit ein wenig Übung geht das auch.

Gruß DiaperBondage


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