Restriktive Foren

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eröffnet von SieglindeDWT am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von SieglindeDWT am 01.12.04 16:34

1. Wie ich zum Cuckold in Damenunterwäsche wurde

geschrieben von SieglindeDWT am 01.12.04 16:34


Hallo ich bin die Sieglinde, nein ich bin keine Frau, ich bin ein Mann der Damenwäsche anzieht und von seiner Eheherrin als Lustzofe gehalten wird. Wer mich noch nicht kennt der sollte in das Forum „ Ich bin neu hier „ schauen.
Nun die Bezeichnung „Mann“ ist wohl für mich nicht mehr so zutreffend.
Warum ?
Nun meine Frau ist der Meinung das ich dafür keine Berechtigung habe und ich muß ihr da auch völlig recht geben.
Ich hab ein ganz winzigen Glied und komme auch zu schnell, es ist daher nicht verwunderlich das meine Frau gerne mit anderen Männern schläft. Nun schlafen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, denn sie liebt es richtig durchgefickt zu werden.
Wie dies alles gekommen ist könnt ihr ja nachlesen.
Nun nachdem mich meine Frau völlig, mit meinem Einverständnis, in die defensive gedrängt hatte kam der Tag an dem ich in der Realität miterleben würde wie meine Frau von einem anderen Mann bestiegen wird.
Sie hat dies sehr schlau eingefädelt, denn nicht meine Liebste machte den ersten Schritt, sondern sie beauftragte mich das Nötige zu organisieren.
Da es damals noch kein Internet gab, vertiefte ich mich in einschlägige Zeitschriften um einen Kontakt herzustellen. Die meisten Zuschriften waren für den Papierkorb, aber nach längerer Suche hatten wir eine Auswahl getroffen und ich vereinbarte alles mit ihm. Meine Frau wollte sich da in keiner Weise einmischen, denn dadurch würde ich ihr niemals ein Vorwurf machen können, war ihre Meinung. Wenn ich es gar nicht haben möchte, das sie mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr habe, dann soll ich eben alles abblasen.
Nun wer einmal A sagt der muß eben auch B sagen. Dies redete ich mir einfach ein und da mich die Vorstellung und unsere Fantasiespiele immer maßlos erregten, wollte ich es auch.
Im hintersten Stübchen meines Gehirns war aber da doch eine gewisse Eifersucht und Angst, denn was würde sein wenn sie sich verliebt und mich dann alleine läßt.
Es wäre wohl nicht ganz normal wenn solche Gedanken nicht aufgekommen wären.
Andererseits war aber auch die Gefahr vorhanden, meine liebste Ehefrau bei einem Rückzieher zu verlieren.
Da mein Erregungszustand immer einen sehr hohen Pegel hatte , siegte natürlich die Geilheit und so kam es zum ersten Treffen.
Meine Frau war damals 31 Jahre und bestimmt eine attraktive Person. Lange blonde Haare, BH 80 b und die Muschi war seit dem wir ein neues Leben begonnen hatten , immer ganz glatt rasiert.
Es war ein Freitag an dem es passieren sollte und ich rief sie so gegen Mittag vom Büro an und sagte ihr sie solle sich für heute Abend besonders schön machen, denn wir bekämen Besuch.
An meiner etwas zittrigen Stimme merkte sie natürlich sofort um was es sich handelt, aber sie tat sehr überrascht und zierte sich auch noch.
Wieder kamen Zweifel in mir auf und es mischte sich auch noch ein Gefühl von Angst dazu. Ich hatte nämlich mit unserem Besucher zwar ausgemacht, daß ich bei der ganzen Sache als passiver Zuseher anwesend sei, hab aber verschwiegen das ich dabei Damenwäsche tragen müße. Nun es ist ja nicht jedermanns Sache einen Mann in Damenwäsche anzusehen und hoffte das damit nicht alles zerstört werden würde.
Auch ich machte an diesem Tag etwas früher Schluß, denn ich wollte mich ja auch besonders schön machen für dieses Ereignis.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie aufgeregt meine Frau war als ich nach Hause kam, es war eine Wonne sie zu beobachten und sie war wirklich besonders lieb zu mir.
In mir zitterte alles , ich bebte und ein Schauer nach dem Anderen überflog meinen Rücken bei den Gedanken das meine liebe , hübsche Frau heute von einem anderen , uns eigentlich unbekannten Mann gefickt werden sollte.
An dieser Stelle möchte ich einflechten, das zu dieser Zeit Aids überhaupt noch kein Thema war und ein Gummi nur zu Zwecken der Empfängnisverhütung verwendet wurde. Eigentlich eine schwerwiegende Fehlmeinung, aber es war eben so und es ist ja alles gut gegangen.
Aber das kommt ja später noch zur Sprache.
Meine Frau sah wirklich zum Anbeißen schön aus, sie schob ihren ohnehin kurzen Mini nach oben , zeigte mir ihre Strapse und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich sah das sie gar kein Höschen angezogen hatte.
Endlich war es so weit, es läutete und ich öffnete die Türe. Er stand vor mir, jener Mann der meine Liebste fi**en wird. Ich überspringe jetzt das Begrüßungsritual und komme zu wesentlichen.
Wie mit Helmut, so hieß der Mann, sollte alles ein wenig ohne lange Anlaufzeit vor sich gehen, denn es würde der ganzen Angelegenheit den besonderen Kick geben. Auch meiner Frau habe ich gesagt, sie solle sich richtig gehen lassen und keinerlei Rücksicht auf mich nehmen.
Nun wer in solchen Dingen bereits Erfahrung gesammelt hat der weiß das dies beim ersten Mal einfach nicht ganz so einfach ist und erst eine gewisse Hemmschwelle überwunden werden muß.
Sehr hilfreich ist dabei ein Gläschen Alkohol, aber aufpassen das es nicht zuviel wird , denn dadurch könnte die Potenz oder das Empfindungsvermögen beeinträchtigt werden und das wäre nicht im Sinne der Sache.
Als ich mit der zweiten Flasche Wein aus dem Keller zurückkehrte war diese Hemmschwelle wohl überwunden, denn die Beiden knutschten wie zwei Verliebte und ließen sich durch mein Eintreten auch in keiner Weise stören.
Mein Herzschlag pochte, der Puls raste und mein Blutdruck stieg ins unermessliche.
Auch in meinem Höschen stieg etwas, es war einfach mit nichts zu vergleichen, ein wundersames Gefühl durchströmte meinen Körper welches ich als bittersüßen Schmerz definierte.
Dieser Mann , den ich heute zum ersten Mal persönlich sah schmuste mit meiner Frau als würden sie sich schon eine Ewigkeit kennen. Seine Hände erforschten ihren Körper und er betatsche sie an ihren intimsten Stellen. Am Gesichtsausdruck meiner Frau konnte ich sehen das sie dies auch alles in vollen Zügen genoss.
Natürlich wollte ich nun auch zu meinem Vergnügen kommen, nicht etwa das ich mich in das Liebesspiel der Beiden einmischen wollte, nein ich hatte nur das unbändige Verlangen mich in meiner weiblichen Unterwäsche zu präsentieren. Ich verließ kurz den Raum , zog meine männliche Oberbekleidung aus, stopfte mir den Büstenhalter aus (hatte damals noch keine Silikonbrüste), noch ein Blick in den Spiegel und wieder hinein zu den Beiden.
Alle Bedenken ich könnte durch meine ungewöhnliche Aufmachung etwas zerstören waren durch meine Geilheit wie weggeflogen. Als es mich erblickte war sein Erstaunen nicht zu übersehen und er ließ von meiner Frau ab.
So dachte ich jetzt ist alles aus , jetzt habe ich durch meine Selbstsüchtigkeit einen schönen Abend verdorben.
Gott sei Dank war dem nicht so, es war nur die Neugierde die jetzt ein Gespräch aufkommen ließ, welches auch die letzten Schranken von Hemmungen ausräumte. All die Fragen die er stellte und dann die demütigenden Antworten meiner Frau waren für mein devotes Herz einfach wunderschön.
Bestimmt ist dies für die Meisten nicht zu verstehen, aber für ist eben herrlich so behandelt zu werden. Es kam dann soweit das ich kniend darum bitten mußte , daß er meine Frau für mich befriedigt, weil ich dazu nicht fähig sei.
Während dieser verbalen Demütigungen machte sich meine Frau daran seinen Schwanz auszupacken, er hatte wirklich ein prächtiges Glied, welches bereits zur vollen Größe erblüht war.
Wie soll der bloß in die enge Muschi meiner Frau passen dachte ich mir , sie war doch nur mein kleines Pimmelchen gewöhnt und das hat sie nur selten gespürt. Ihre Augen leuchteten und sie stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel und fing an zu lutschen und zu saugen. So etwas hatte sie bei mir noch nie gemacht, zwar hab ich sie des öfteren darum gebeten, doch das war ihr zuwider.
Meine Erregung war einfach unglaublich und sie stieg mit jedem Kleidungsstück das den Körper meiner Frau verlies. Ein anderer Mann konnte meiner Frau ihre Brüste sehen, sie dort anfassen, sie streicheln, an ihren Nippeln saugen, zwischen ihre Beine greifen, einfach sagenhaft wie es durch meinen Körper rieselte.
Ich konnte es kaum erwarten endlich zu sehen wie er sie eindringt. Sie legte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine so weit es ging und sein Kopf wanderte über ihren Körper in Richtung des gelobten Landes. Als seine Zuge Ihren feuchten Schlitz erreicht hatte und sich dort zu schaffen machte, wurde ihr stöhnen immer lauter. Ich konnte genau sehen wie seine Zunge ihren Kitzler bearbeitete und ihr Becken drängte sich ihm entgegen um alles noch intensiver zu spüren.
Dann kam der ersehnte Augenblick, er trennte sich von der Liebesspalte meiner Frau , sie küssten sich intensiv und ich sah wie er sein steifes Glied in Richtung ihres heißen, vor Nässe glänzendes Muschiloch steuerte. Da es ihm auf den ersten Anhieb nicht gleich gelang den Eingang zu finden, griff meine Frau an seinem Schwanz und platzierte diesen in die richtige Position.
Ich wußte nicht wohin ich nun schauen sollte, soll ich das eindringen genau beobachten, oder soll ich in ihre Augen sehen, denn als sie spürte wie sich ihre Schamlippen öffneten und die Spitze seiner Eichel sich den Weg in ihr Inneres suchte, blickte sie mich mit verklärten Augen an und sie war so schön wie nie zuvor . In diesem Augenblick spürte ich wie sehr ich diese Frau liebe, wie ich sie vergöttere und wie viel sie mir bedeutet.
Da meine Frau ja die Pille schluckte verzichteten sie auch auf ein Kondom und das gab dem ganzen noch einen verstärkten Reiz, denn der direkte Kontakt seines Gliedes mit der Scheide meiner Frau gab dem Ganzen etwas sehr persönliches.
Er fickte sie in den verschiedensten Stellungen und das was ich nie zustande brachte gelang ihm mit Leichtigkeit. Er bescherte ihr sicher drei Höhepunkte bist es dann auch bei ihm soweit war und er mit einem lüsternen Röhren seinen Samen in den Schoß meiner Frau spritzte.
Dieser Abend war natürlich noch lange nicht zu Ende, erst gegen Mitternacht verließ er uns und ich durfte dann alles aus ihrer besamten Muschi herauslecken.
Es kam dann noch zu zwei Treffen, dann brachen wir den Kontakt ab.
In der Zwischenzeit sind 20 Jahre vergangen, ich habe mit meiner Frau und auch mit einer nie mehr fi**en dürfen. Sie hat in dieser Zeit. in meiner und ohne meiner Anwesenheit mit sehr vielen Männer geschlafen, aber unserer Liebe zueinander hat es in keiner Weise etwas anhaben können.
Natürlich muß man das Mögen und auch die richtige Einstellung dazu haben.
Über Antworten , Reaktionen oder Erfahrungsaustausch würde ich mich sehr freuen.
Sieglinde DWT. [email protected]


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