Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von viky am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von BigBird am 08.12.03 23:24

1. Dauerkeuschhaltung

geschrieben von viky am 25.12.02 21:43

Hat jemand erfahrung mit einem dauer Keuschheitskürtel? meine herinn hat mich seit 6 monaten in einem Latowski mit einer kleinen abänderung eingeschlossen. anstelle des 6mm Loch für den Urin, ist ein Rohr mit 10mm durchmesser und einer länge von 12cm eingebaut. Es ist leicht gebogen und wurde beim anlegen in die Harnröhre eingeführt, dadurch ist der Penis wie aufgespiest und es kann kein urin in den KG laufen. Den habe ich jetzt seit 6 Monaten ununterbrochen an, zusätzlich werde ich noch chemisch Kastriert. Doch zu meinem eigentlichen Proplem,. Meine Herinn meinte nächste woche bekomme ich einen neuen KG, zusätzlich mit einem Darmrohr das 5cm durchmesser hat und 8cm Lang ist, mit einem geruchdichten abschliessbaren Deckel und der wird Dauerhaft verschlossen. Hat da jemand erfahrung damit?

2. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von DBK am 25.12.02 22:59

Tolle Story,

habe ich gestern auch geträumt. Nur - ich stecke schon eine Woche länger drin....... uneinholbar!

Grüsse vom Nikolaus
3. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von Latexgummi am 26.12.02 09:07

Verschiebt doch diesen Beitrag unter " Story " !

Latexgummi
4. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von nobody am 27.12.02 09:55

Hallo,
ich trage einen Curve und habe mir einen ca. 11 cm langes Stück Plastikschlauch so eingebaut, dass es beim Anlegen des Curve in die Harnröhre gleitet, also den Penis aufspiest. Der Schlauch soll so bemessen sein, dass der gerade noch in die Harnröhre passt. Ich trage diese Vorrichtung schon seit längerer Zeit und es gibt keine Probleme mit dem Urin. Alles läuft sauber aus dem Schlauch und die Reinigungsarbeiten sind dadurch auf ein Minimum reduziert. Ich schaffe es einen Schlauch von 11 mm Außendurchmesser einzuführen. Dies ist keine Fake, sondern reine Wirklichkeit. Übrigens wird durch den Schlauch 100-prozentig ausgeschlossen, dass man den Penis bei angelegtem Curve herausziehen kann.
Aufgespieste Grüße von
nobody
5. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von Muc_Curve am 27.12.02 22:49

Fragen zum Thema "Plastikschlauch":

1) Ist es nicht riskant beim Reinschieben Keime in die Harnröhre zu bringen?
2) Ich stelle mir vor, daß der Schlauch am innenen Ende, also dem Ende in der Harnröhre, die zarte Schleimhaut aufreibt. Ist das so? Wie kann man es verhindern?
3) Wie lange hast Du den so veränderten TC schon getragen?

Auf Antwort gespannt! mike
6. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von BigBird am 28.12.02 00:06

Hallo Alle!

Möchte mich der Skepsis von Muc_Curve anschließen. Einen Katheter in Verbindung mit CB/TC und richtigen KG´s zu tragen hätte sicherlich den Vorteil der Hygiene zum einen und zum anderen den Nebeneffekt, daß das Glied sicherer in seinem "Zuhause" fixiert werden könnte. Aber habt ihr nie ein Problem mit der einen oder andern Harnweg-Infektion gehabt??

>vicky: 6 Monate nonstop im Lato? Ein 10mm-Rohr durch die Urinöffnung des Lato und in der Harnröhre? Chemische Kastration?
Hm! Würde sagen: Noch zwei oder drei "Klöpse" gleichen Kalibers und Du bekommst "Propleme" mit Orwell´s Gedankenpolizei

Victorygrüße,
BigBird

(Diese Nachricht wurde am 28.12.02 um 00:06 von BigBird geändert.)
7. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von nobody am 28.12.02 10:36

Hallo Muc_Curve
Ich muß vorausschicken, dass ich unter Selbstverschluß bin und dadurch ständig kontrollieren kann, ob alles in Ordnung ist und bei Problemen sofort einschreiten kann.

Bisher habe ich noch nie Probleme mit Infektionen gehabt. Ich nehme den Curve durchschnittlich nach drei Tagen ab und reinige alle Teile gründlich, natürlich auch den transparenten Plastikschlauch. Ich lasse sehr heißes Wasser durchlaufen und schiebe dann eine Mullbinde (Verbandsmull) durch. Man könnte den Schlauch auch mit einem milden Desinfektionsmittel behandeln, habe ich aber bisher noch nicht gemacht. Anschließend wird der Schlauch auf der Außenseite und der Curve innen, wieder mit Gleitmittel gleitfähig gemacht und hinter die Eichel lege ich eine Schlinge deren Ende ich durch einen vorderen Schlitz im Curve herausziehe. Nunmehr wird das Schlauchende in die Harnröhre eingeführt und durch Zug an der Schlinge wird der Penis im Curve verstaut. Die Vorhaut ziehe ich dabei so weit wie möglich zurück. Die Schlinge kann man dann entweder herausfummeln oder auch dort lassen wo sie ist.
Das Schlauchende habe ich mit einem Heißluftgebläse (starker Föhn geht auch) angewärmt. Dadurch wird der Schlauch weich und formbar. Mit angefeuchteten Fingern habe ich dann die Kanten abgerundet, so dass nunmehr alles völlig glatt ist. Durch den eingeführten Schlauch wird der Penis dicker und liegt bei mir im Curve gut an. Er kann seine Lage im Curve, wenn er einmal mit viel Gleitmittel eingeführt ist, so gut wie nicht verändern. Somit ist eine Reibung des Schlauches in der Harnröhre ausgeschlossen.
Ich hoffe, dass ich damit alle Fragen beantwortet habe.
Vorsichtiges Probieren, testen welcher Schlauchdurchmesser passt und sich langsam daran gewöhnen. Wie gesagt bei mir ist bisher alles ok.
Gruß nobody
8. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von Haike am 04.02.03 19:55

Hallo, was mich an Deinem Text am meisten neugierig gemacht hat ist die Bemerkung : "chemisch Kastriert" Sag mir bitte womit und welche genaue auswirkung dies hat.


Gruß Haike
9. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von BigBird am 09.02.03 23:00

Hallo Haike!

Die chemische Kastration ändert den Hormonhaushalt des Betreffenden (meist Mannes) radikal und für immer. Man(n) ist dann ein Halb-Eunuch! Sie wird(?)/wurde in den USA, per Gerichtsbeschluß, bei Frau.nvergew.gern und K.schändrn.* eingesetzt. Diese soll jenen jedliche Sexlust und den Trieb nehmen, damit sie anständig werden. Problem: Kranker Geist bleibt eben ein kranker Geist, auch durch Änderung des Umfeldes und er Umstände. Ergebnis: Die so behandelten entwickelten dafür andere Psychosen und Neurosen.

Davon abgesehen, daß solche Substanzen dem zivilen Bereich kaum oder überhaupt nicht zugänglich sind.

Bester Gruß,
BigBird
-------------------------------------------------
*Meta-Suche-Ablenkung!
(Diese Nachricht wurde am 09.02.03 um 23:00 von BigBird geändert.)
10. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von LordGrey am 10.02.03 20:45

Na ja, so ganz korrekt ist das nicht. Die chemische Kastration muss wöchentlich erneuert werden (zumindestens die, die keine Schäden hinterlässt) . Richtig ist, das Hormone eingesetzt werden, und zwar weibliche. Das die Kastration, sowohl die Chemische wie auch die physikalische, nicht den gewünschten Erfolg bringen. Falsch ist, das die Leute andere Psychosen entwickeln. Dies kann durchaus möglich sein, liegt aber nicht an der Chemie. Fazit ist, das die mänlichen Hormone nicht notwendig sind damit ein Mann Lust empfindet. Die verwerflichen Handlungen sind bei den Tätern schon fest im Gehirn "verdrahtet", so dass er dieser "Verdrahtung" weiter folgt auch ohne hormonelle Triebkraft und dabei befriedigung findet. Da hilft nur eine gründliche Therapie oder lebenslange Sicherheitsverwahrung.
Grüssli
Lord Grey
11. Re: Chemische Kastration

geschrieben von Gladiator am 05.12.03 19:35

Zitat
Hallo, was mich an Deinem Text am meisten neugierig gemacht hat ist die Bemerkung : \"chemisch Kastriert\" Sag mir bitte womit und welche genaue auswirkung dies hat.


Zitat
Davon abgesehen, daß solche Substanzen dem zivilen Bereich kaum oder überhaupt nicht zugänglich sind.


Chemische Kastration ist einfach mit Tabletten möglich (z.B. Androcur, in USA frei erhältlich). Es unterdrückt die Testosteronproduktion und führt über einen längen Zeitraum genommen zum Verlust der Erektionsfähigkeit und zur Verminderung des sexuellen Verlangens. Der Vorgang ist reversible, d.h. nach Absetzung des Medikamentes verschwinden die Wirkungen wieder. In D ist dieses Medikament wohl nur vom Arzt (TV, Prostatakrebs) zu bekommen, kann aber sicherlich wie auch Viagra direkt aus USA importiert werden. Falls jemand genaueres wissen möchte, wird er auf http://www.eunuch.org im Forum Leute finden, die das ausprobiert haben. (Anmeldung erforderlich, Englischkentnisse von Vorteil).

Thomas

PS: Ich habe das nicht ausprobiert und wrde es auch nicht.
(Diese Nachricht wurde am 05.12.03 um 19:35 von Gladiator geändert.)
12. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von BigBird am 06.12.03 20:03

Hallo Alle!

Also ich frage mich ein wenig warum und wieso Themen wie "chem. Kastration" überhaupt nebeneinander existieren können?
Durch die sog. "chem. Kastration" wird, soweit ich informiert bin, Libido und Potenz, je nach Medikament, entweder nach und nach gen Nullpunkt geführt oder radikal und mit sofortiger Wirkung (irreversibel!). In den USA sollte eine Zeit lang Sexualstraftäter mittels dieser "Entmännlich" unfähig gemacht werden überhaupt weitere Straftaten zu begehen. Und sie somit auf einen ´besseren Weg´zu bringen. Mit dem halben Erfolg, daß die Kurierten später andere ´Interessen´und Störungen entwickelten.
Der Keuschheitsgürtel hingegen fördert das Interesse am Verbotenen im Grunde eigentlich noch mehr. Er hält die Verschlossene oder den Verschlossenen permanent geil und schmachtend und fördert nach kurzer Zeit jene willkommenen Verhaltenseigenschaften zutage, die z.B. Herrinen so begrüßen. Bspw. bessere Aufmerksamkeit des Subs, Formbarkeit und Anhänglichkeit.
Wie gehen die beiden Bereiche zusammen einher?

Mit besten Grüßen,
BigBird
13. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von Gladiator am 07.12.03 21:49

Zitat
Also ich frage mich ein wenig warum und wieso Themen wie \"chem. Kastration\" überhaupt nebeneinander existieren können?
...
Mit besten Grüßen,
BigBird


Hallo BigBird.

das sehe ich genaso. Das Spiel mit einem KG dient in erster Linie zum Lustgewinn bzw. zur Kanalisierung der Lust. Eine Kastration hingegen beendet diese und macht einen KG überflüssig. Auch als Bestrafung ist die Kombination ungeeignet. Entweder man möchte, kommt aber nicht dran, oder man könnte, aber es geht nicht. Aber es geht nicht und man kommt nicht dran macht nicht allzuviel Sinn.

Und auch wenn die Wirkung der Medikamente laut Herstellerangaben reversibel sein soll, so sollte doch eine Hormonbehandlung IMHO keine Grundlage für ein Spiel sein. Auch wenn vielleicht der Gedanke daran etwas faszinierendes hat.

Ich kann nicht beurteilen, inwieweit das Ursprungsposting von "viky" wahr oder erfunden ist. Aber da im weiterem Thread nach Chem. Kastration gefragt wurde, scheint ja Interesse daran zu bestehen (zumindest theoritisch). Also denke ich, das sich interessierte Personen am besten dort informieren, wo Personen Erfahrung damit haben. Etwaige Diskussionen darüber passen IMHO allerdings eher in das andere Forum.

Verschlossene Grüße

Thomas
14. Re: Dauerkeuschhaltung

geschrieben von BigBird am 08.12.03 23:24

Hallo Gladiator!

Danke für Deine Beipflichtung!

Zitat

Ich kann nicht beurteilen, inwieweit das Ursprungsposting von \"viky\" wahr oder erfunden ist. Aber da im weiterem Thread nach Chem. Kastration gefragt wurde, scheint ja Interesse daran zu bestehen (zumindest theoritisch). Also denke ich, das sich interessierte Personen am besten dort informieren, wo Personen Erfahrung damit haben. Etwaige Diskussionen darüber passen IMHO allerdings eher in das andere Forum.

Ja, hier spielt gewaltig das Kopfkino. Per Fingerschnipp und nach Belieben die Potenz oder Libido ausschalten um sie reaktivieren zu können, wenn gerade gewünscht.....

Zitat

Und auch wenn die Wirkung der Medikamente laut Herstellerangaben reversibel sein soll, so sollte doch eine Hormonbehandlung IMHO keine Grundlage für ein Spiel sein. Auch wenn vielleicht der Gedanke daran etwas faszinierendes hat.

Stimme ich zu! Das Risiko ist viel zu hoch, daß neben der gewünschter Wirkung auch fiese unerwünschte auftreten.

Wie ich aber schon mal an anderer Stelle gepostet habe: Es gibt eine Fibel für natürliche „Hilfs- und Gegenhilfsmittel“. Es ist das gemeine Kochbuch (in allen Haushalten erhältlich). In jedem gibt es jede Menge Rezepte, in dem Knollen, Stauden, Gewürze, Gemüse und und und zum Einsatz kommen. Manche jener enthalten, auch wenn sie in unseren Breiten gezogen werden, aphrodisierende und auch antiaphrodisierende Stoffe.
Beispiel:
-Die gemeine Speisezwiebel...enthält jede Menge aphrodisierende Stoffe, weshalb sie auch gerne aus Klostergärten verbannt wurde. Kurz: Ihr Verzehr regt den Trieb an.
-Die gemeine Schlangengurke...enthält Stoffe die den Trieb stark abmildern.

Es bietet sich, nach meiner Erfahrung, eine weite Möglichkeit mit gewissen Gewohnheiten der Speisezubereitung auch auf das „Wohlbefinden“ des Partner Einfluss zu gwinnen.


Mit besten Grüßen,
BigBird


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