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Thema:
eröffnet von Samuel am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von pinkmoondwt am 14.02.09 17:22

1. Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 03.07.05 00:41

Wieder einmal schlenderte ich durch die Straßen meines Viertels. Ich lebte gerne hier. Es war ein netter Stadtteil, in dem ich wohnte.
Freitag, die beste Zeit der Woche. Zwei entspannende Tage vor mir, bis mich am Montag die Maloche wieder einholen konnte. Ach ja Arbeit. Ich war Sachbearbeiter in einer großen Bundesbehörde, verdiente zwar ordentlich, aber drehte eben tagtäglich an meinem Rad – wie ich es gerne bezeichnete – ich kam mir dabei wohl über den Dingen schwebend vor.
Ich genoss die Frühlingsluft und sog sie in mich hinein. Mit einem lauten Hatschi musste ich prompt dafür bezahlen, denn ich war Allergiker und hatte Heuschnupfen.
Na da bin ich schon bei meinem Thema angelangt. Meine Schwächen.
Ich bin einfach nicht durchsetzungsfähig und so den Strömungen meiner Umwelt ausgeliefert. Woher das kam ? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich meine Kindheit. Meine Mutter, bei der ich alleine aufwuchs, weil uns mein Vater verlassen hatte. Meine Mutter umsorgte mich zwar liebevoll, aber doch ein wenig zuviel, liebte mich heiß und innig. Sie erdrückte mich geradezu, jedenfalls im Nachhinein gesehen. In meiner Kindheit und meiner Jugend verstand ich dies jedoch noch nicht. Sie beherrschte mich mit ihrer Fürsorglichkeit und lähmte mich zugleich.

Als ich als Teenager begann, mich mit einem Mädchen zu treffen, beschwerte sie sich bitterlich bei mir. „Ein liederliches Bürschchen habe ich mir da heran gezogen. Das ist also der Dank, dass ich dich in die Welt gesetzt habe. Kaum sechzehn und schon giert der Junge nach jedem Flittchen, das ihm zulächelt.“
Peinlich fing sie dann an zu weinen, dass es mir das Herz zerbrach. Ich blieb deswegen meistens lieber zu hause, um mir ihr Geschimpfe und Geheule zu ersparen. Das Ergebnis dieser Umstände war, dass das Mamasöhnchen ein Einzelgänger wurde. Während meine Klassenkameraden – so muss ich sie bezeichnen, denn wirkliche Freunde hatte ich nicht – mit ihren Freundinnen ausgingen und so manches trieben, wie ich mir ausmalte, lag ich in meinem Bett und beschäftigte mich mit mir selbst.

Eines Morgens als ich gerade zur Schule wollte, kam meine Mutter aus meinem Kinderzimmer und hielt mir mein Bettlaken hin, welches die Spuren meiner nächtlichen Aktivitäten aufwies. Mit einer Ohrfeige im Gesicht hörte ich ihr Gezeter: „Was für ein Schweinejunge du doch bist, ab jetzt werde ich jeden Abend kontrollieren, ob du auch deine Arme über der Bettdecke hast.“ Sie hatte mich mal wieder genau da, wo sie mich haben sollte. Ganz unten.

Der Tag meiner Befreiung kam. Nach meinem Abitur, dass ich so lala hinter mich gebracht hatte, wurde ich eingezogen. Die Bundeswehr passte zu mir. Befehl und Gehorsam war ich gewohnt und ein Deckel fand einen Topf. Ich hätte mich gerne als Zeitsoldat verpflichtet, aber das Machogehhabe und dieser widerliche zotenhaltige männliche Umgangston waren mir zutiefst zuwider. Meine Kameraden merkten dies irgendwie und nannten mich „das Püppchen der Kompanie“. Darüber musste ich mich eigentlich nicht wundern, denn ich war mit meinen 1,60 m und meiner zierlichen Statur, wirklich ein Winzling im Vergleich zu so manch einem Hünen in meiner Einheit. Ich bemerkte wohl, dass so manch einer meiner Kameraden mit gierigen Blicken auf mich starrte. Aber ich verstand es, mich von ihnen fern zu halten und mich ihnen zu entziehen.

Nach meiner Bundeswehrzeit absolvierte ich ein Fachhochschulstudium und trat in den Staatsdienst ein.
Bei Frauen konnte ich nicht landen, denn ich war furchtbar schüchtern. Aber Frauen waren alles, was mich in meinen Gedanken und Sehnsüchten beschäftigte. Ihnen nahe zu sein und ihre Aura zu spüren, machte mich glücklich. Ich liebe die Frauen. Weil ich aber einen gehörigen Respekt vor ihnen hatte und so zaghaft auf sie zuging, wundert es niemanden, dass ich mit meinen dreißig Jahren noch Jungfrau bin.

So in meinen Gedanken verfallen, flanierte ich weiter durch mein Viertel.
In einem Gemüseladen kaufte ich für das Wochenende ein, denn ich war Vegetarier. Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, eine Aubergine. Knoblauch und Ingwer durften nicht fehlen, den Rest hatte ich zu hause. Am liebsten kochte ich in meinem Wok und war derweil ein recht passabler Koch geworden. Ich nahm mir noch zwei Flaschen Weißwein, denn das gehörte einfach zu einem guten Essen.
Um die Ecke und die Straße weiter. Der Biergarten eines griechischen Gasthauses lud mich zum Verweilen ein. Es war zwar noch früher Nachmittag, aber warum nicht. Ohnehin hatte ich Hunger und warum sollte ich nicht etwas essen. Der Garten war sehr schön und ich nahm an einem Tisch unter einem schattigen Baum Platz. Ich bestellte ein Glas Retsinawein und eine Hirtensalat. Zufrieden sah ich mich um. Der Bäcker und der Dönergrill. Aber was war das. In dem lange leerstehendem Laden dazwischen prangte über der Tür: „Isis – Haarmanufaktur“.
Interessiert betrachtete ich das neue Geschäft. Es war in einem einstöckigen Haus mit einer Fensterfront zur Straße. Der Friseurladen war relativ klein und verfügte nur über drei Stühle, so viel konnte ich jedenfalls erkennen. Drinnen war es halb fertig, so schien es mir jedenfalls.
Ich genoss mein Essen und durch den Wein beschwipst, entschied ich das neue Geschäft in meiner Nachbarschaft zu erkunden. Nachdem ich gezahlt hatte ging ich über die Straße.

Ich klopfte an der Tür. Nichts rührte sich. Ich klopfte noch einmal. Wieder keine Antwort. Ich drückte gegen die Tür. Sie war offen. Zögernd begann ich sie zu öffnen. Ich trat ein. „Hallo, ist da jemand,“ rief ich leise.
Ich wollte schon wieder heraus gehen, als eine Frau wütend herein kam. „Was ist denn jetzt schon wieder. Sind sie der Klempner, der endlich die Installationen vornehmen soll. Ich habe sie vor drei Stunden gerufen, anscheinend sind sie ein wenig faul,“ meinte sie fauchend und mit einer bedrohlichen Miene.

Wie schön sie doch war. Sie hatte katzenhafte dunkle Augen. Lange dunkle Haare, die ihr zauberhaftes Gesicht umspielten. Sie hatte sich sehr verführerisch geschminkt. Ihre Lippen waren blutro und sie hatte eine rote Korsage an, die ihr Dekolletee sehr betonte.
Der schwarze Minirock schmeichelte ihren ausladenden Hüften. Die Netzstrümpfe über ihren endlos langen Beine taten ein Übriges, um mich völlig aus der Fassung zu bringen. Ihre irren Plateaupumps machten den Rest. Sie war ohne diese sowieso 20 Zentimeter größer als ich, aber mit ihren Pumps überragte sie mich um noch einmal mindestens zehn Zentimeter.

Ich wurde ziemlich nervös und begann zu stottern. „ich wollte, ich.... ich ... ich, ich wollte doch nur... ich wo..., wo... wollte. „Was“, sagte sie wütend und nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände, die lange rote Nägel hatten. Sie hielt mich fest und ich stotterte, „einen ...einen“, ein kurzer Klaps von ihr. „Einen Haarschnitt“ stammelte ich.

2. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.05 00:44

und war das die sogenannte "erste liebe, auf dem ersten blick" ?

super beginn, mach weiter so.

3. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 06.07.05 20:48

Sie lachte herzerfrischend. „Und ich dachte, sie wären ein fauler Handwerker, diese Brüder habe ich wirklich satt. Ich bitte um Verzeihung“ meinte sie spielerisch und machte einen angedeuteten Knicks. „Der Kunde ist König. Vor allem der erste in meinem neuen Salon. Nehmen sie Platz, ich komme gleich.“ Mit einem Hüftschwung ging sie hinaus.

Ich setzte mich auf den Frisierstuhl und betrachtete den Laden. Er war sehr geschmackvoll gehalten. Ein wenig überladen, aber ich mochte ihn. Er hatte irgendwie eine schwülwarme Atmosphäre. Die Wände waren in einem satten Rot gestrichen. Terrakottafliesen gaben dem Raum einen mediterranen Touch. Die drei Frisierstühle waren ein wenig überdimensioniert. Mir war es in diesem Zusammenhang natürlich peinlich, dass bei meiner Größe die Beine frei in der Luft baumelten. „Ein wenig wie früher“ dachte ich.
In meiner Kindheit und Jugend ging ich nicht gern zum Friseur. Immer war meine Mutter dabei und gab dem Friseur genaue Vorgaben, wie er mir die Haare zu schneiden hatte. Dabei war es damals gar nicht nötig, denn stets wollte sie es „so kurz wie möglich“ haben. Ich hatte mich zu dieser Zeit daran gewöhnt.
Aber nach meiner Bundeswehrzeit ließ ich mir so eine richtige Matte wachsen. Ich hatte jetzt schulterlange braune Haare, die ich einfach zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Sicher meine Kollegen frotzelten und die Frauen fanden es ersichtlich auch nicht gerade anziehend.

Wieder zurück kommend aus meinen Gedanken betrachtete ich weiter den Salon. Vor den Stühlen waren große, antike Spiegel angebracht. Wenn man hinein blickte, konnte man sehr gut beobachten, was um einen herum so geschah.
Warm, gerade zu heiß war es hier. Ich schwitzte. „Das auch noch“ dachte ich „dir scheint wirklich nichts erspart zu bleiben, um dich zu blamieren.“ Auf einmal teilte sich der Vorhang zu dem Nebenraum und sie kam wieder herein. Ihre Highheels hatte sie abgelegt und bequeme Turnschuhe angezogen. Sie trug eine grüne Kittelschürze, die ihre Figur mehr als betonte und ihr Dekolletee war weit ausgeschnitten.
Ich konnte nicht anders als darauf und ihre sinnlichen Lippen zu starren.

„Heiß hier drin, nicht wahr. Ich mag es so. Aber sie schwitzen ja. Weil ich nicht meinen ersten Kunden vergraulen will, werde ich gleich die Tür öffnen.“ Meinte sie ein wenig spitz. Ihre Andeutung aufnehmend, sagte ich schnell: „Das ist doch nicht notwendig. Es liegt einfach an mir, ich schwitze eben sehr schnell. Ich ... ich kann ja mein Hemd ausziehen.“ „Das ist aber nett, junger Mann, wie schön, dass sie Rücksicht nehmen, das mag ich an Männern.“ Erwiderte sie. Also zog ich mein Hemd aus, faltete es zusammen, wie es mich meine Mutter gelehrt hatte und legte es beiseite. Die schöne Friseuse ging um mich herum, nahm einen Plastikumhang von der Wand und warf ihn über mich. Sie streichelte ihn glatt und ich meinte fast, dass sie mit ihren Händen über meinen Schritt fuhr, was mir allerdings peinlich war, da die ganze Situation mich sehr erregte. Ich bildete mir ein auch ein leises kehliges Gurren von ihr zu hören. Aber da schien mal wieder meine Phantasie mit mir durch zu gehen.

Nachdem sie damit fertig war, schnürte sie den Umhang um meinen Hals zu, denn ich sollte ja nicht mit lästigen Härchen auf meinem Körper belästigt werden, wie sie bemerkte. Ein wenig zu fest, meiner Meinung nach, da ich derweil ganz leicht röchelte und anfing rot anzulaufen. Auf meine Frage, ob es denn so streng zugebunden sein müsse, antwortete sie nur, das habe schon seine Richtigkeit und ich solle nicht so zimperlich sein. Etwas verblüfft ob ihrer Bestimmtheit, ließ ich es damit bewenden und schwieg.
„So was darf es denn sein der Herr ? fragte sie.

Da ich völlig von der Situation gefangen war und ich mir auch vorher keine Gedanken über meinen Haarschnitt gemacht hatte, meinte ich unsicher, „das überlass ich ganz ihnen?“
„So macht die Arbeit Spaß“ entgegnete sie freudig „wenn nur alle Kunden so einsichtig wären und akzeptierten, dass ich am besten weiß, welche Frisur zu ihnen passt.“
Sie klappte den Stuhl ein wenig nach hinten und platzierte meinen Kopf über einem Waschbecken. Das Wasser floss körperwarm über meine Haare und sie massierte das Shampoo zwar kräftig, aber für mich sehr entspannend ein. Sie ließ sich Zeit.

Nachdem sie gespült hatte, rubbelte sie meine Haare sanft mit einem Handtuch ab. Mit der Schere begann sie ihr Werk. Ich beobachtete sie fasziniert. Meine wunderschöne Friseuse verstand ihr Handwerk. Ein wenig kürzen, damit die Länge etwas abnahm. Hier und da eine Spitze und vorne einen Pony. Mein Gesicht wurde nun von meinen Haaren umspielt. Nach dem Föhnen betrachtete sie mich von allen Seiten und war sichtlich zufrieden.
Als ich mich im Spiegel sah, war ich doch ein wenig erschrocken. Meine neue Frisur gab mir eine androgyne, wenn nicht sogar weibliche Erscheinung. Wollte ich das ?

Meine Unsicherheit scheinbar bemerkend, nahm sie meinen Kopf zwischen ihr warmen Hände und kratzte mit ihren langen roten Fingernägeln ganz leicht meine Schläfen.
Meine Anspannung sank allmählich. Jetzt genoss ich es, fühlte mich fast schwerelos.
„Gefällt dir, was ich gemacht habe ?“ fragte sie selbstsicher. „Ja sehr“ sagte ich leise.
Beim Zahlen sah sie ein wenig angekratzt auf meine ungepflegten Hände. „Das gefällt Frauen aber gar nicht, wenn du mit deinen Händen eigentlich zeigst, dass du ein Schwein bist. Komm morgen nach sechs Uhr in meinen Salon und ich werde mich weiter bemühen, dich etwas schöner zu machen.“

Verschämt schaute ich mich an und musste ihr recht geben. Ich war wirklich ungepflegt und hatte nie wirklich Wert auf mein Äußeres gelegt. Ich beschloss, das sollte sich ändern.
„Ich komme gerne“ und schaute ihr in die Augen; nur kurz. Ich verließ das Geschäft und ging nach Hause.

Ich hatte mich verliebt.
4. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.05 20:59

welche verschönerung läßt sich die frisösin für ihn einfallen ?
wird sie seine liebe erwidern ?

5. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 07.07.05 21:35

Vielen Dank für deine Präsenz Herrin Nadine.

Ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.


Samuel
6. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von SlaveDragon am 07.07.05 22:31

wahrscheinlich bekommt er ne Maniküre und gleich dazu lackierte Fingernägel
7. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 08.07.05 22:21


Als ich nach hause kam, war ich ganz durcheinander. Ich betrachtete mich in einem Spiegel und dachte: „Nein, ich will nicht, dass diese anbetungswürdige Frau denkt, ich sei ein Schwein.“ Also ließ ich Wasser in die Wanne und nahm ein Schaumbad. Die gesamte Zeit ging mir Isis nicht mehr aus dem Kopf, ich musste ständig an sie denken. Als ich endlich zu Bett ging, war es nicht anders. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und ihr Bild vor meinem geistigen Auge erleichterte ich mich.

Der Samstag bestand für mich nur in einem, in der Sehnsucht nach Isis und dem permanenten Blick auf die Uhr, mit dem Wunsch die Stunden schnell vergehen zu lassen, bis ich sie wiedersehen konnte. Aber es war noch viel zu früh.
Mittags bereitete ich mir eines meiner Lieblingsessen zu. Ein Gemüseragout aus Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Auberginen, Zucchini und Chilischoten. Knoblauch und Ingwer durften nicht fehlen. Nachdem ich das Gemüse scharf im Wok angebraten hatte, stellte ich die Hitze ein wenig herunter, löschte das ganze mit ein wenig Weißwein ab und gab Kokosmilch für die Soße dazu. Als das Gemüse bissfest gar war, streute ich frischen Koriander und Basilikum darüber. Der Patnareis war inzwischen auch fertig, so dass alles für mein Festmahl bereit war.

Ich hatte meinen Esstisch mit Blumen und Kerzen schön dekoriert. Aber als ich das Gericht auftrug, saß zwar der Hunger mit am Tisch, aber der Appetit hatte seinen Stuhl leer gelassen. Meine Verliebtheit in Isis saß mir wie ein Kloß in meiner Kehle. Widerwillig schaufelte ich mir ein paar Bissen in meinem Mund, um meinen schlimmsten Hunger zu stillen. Ich war schnell fertig und stellte den Rest des Essens in den Kühlschrank.

Ein Uhr. Hatte sich denn die Zeit gegen mich verschworen, wollte sie gar nicht vergehen? Meine Nervosität stieg von Stunde zu Stunde und von Minute zu Minute. Um fünf Uhr hielt ich es nicht mehr aus und setzte mich in Bewegung. Es waren zwar nur ca. 400 Meter zu Isis Salon, aber warum sollte ich mir im Viertel nicht die Beine vertreten und so auch meine Nerven beruhigen. Als ich nach kurzer Zeit an Isis Salon vorbei ging, stellte ich erschrocken fest, dass er bereits geschlossen war. Hatte sie denn meinen Termin vergessen ?

Ich ging erst einmal weiter und beschloss um sechs Uhr wieder zu kommen. Ich marschierte schneller um mich zu beruhigen. Meine Umgebung nahm ich nur wenig wahr, vollständig von der Hoffnung beseelt, dass sie mich doch nicht vergessen hatte.
Irgendwann sah ich auf meine Armbanduhr und erstarrte vor Schreck. Es war bereits kurz nach sechs Uhr. Panik.

Ich begann zu rennen, immer schneller und schneller. Völlig verausgabt und außer Atem erreichte ich schließlich ,Isis Haarmanufaktur’. Schnell noch einen Blick zur Uhr, „oh Gott sechs nach sechs.“

Der Laden ist dunkel. Mit zitternden Händen drückte ich auf die Klingel. Es läutet. Ich warte.
Nichts geschieht, das Geschäft bleibt dunkel. Ich bete, dass sie da ist und mir öffnet. Der Laden bleibt immer noch dunkel. „Bitte, bitte, bitte“ hallt es in meinem Kopf.

Das Licht geht an und ich höre das Klappern von Stöckelschuhen. Die Tür wird aufgerissen und sie steht weit über mir, da der Saloneingang über drei Steintreppen zu erreichen ist. Ich wage kaum meinen Blick zu erheben, aber endlich traue ich mich in ihr schönes Gesicht zu sehen.

Erkennbar war sie ziemlich sauer und angefressen. „Was denkst du eigentlich, wer du bist. Ich bin so freundlich und gebe dir hässlichem Entlein die Gelegenheit es zu verschönern und was macht es, ... zu spät kommen. Ich bin außer mir, das kann ich dir verraten. Ich glaube nicht das du IRGENDETWAS zu deiner Entschuldigung vorbringen kannst.“ Den letzten Satz schrie sie lauthals heraus, so dass die wenigen Passanten auf der Straße uns interessiert beobachteten.
„Vorhin war Alles dunkel und ich dachte, sie seien nicht hier.“ Abrupt wurde meine Rede von zwei saftigen Ohrfeigen unterbrochen. In meinen Ohren hörte ich ein Rauschen. Dumpf drang ihre Stimme nur noch zu mir. „Was für eine jämmerliche Entschuldigung. Das war es dann also. Du hättest mir gefallen. Aber so ein rücksichtsloses Verhalten widert mich an. Geh, verschwinde.“

Tränen traten aus meinen Augen. Was sollte ich in meiner Verzweiflung tun ? Wie konnte ich die Situation retten ?
Intuitiv ging ich auf die Knie und küsste ihre roten Pumps. Für die Beobachter auf der Straße musste diese Szene seltsam und bizarr gewirkt haben. Mir war das in diesem Moment jedoch egal, ich wollte nur das mir Isis verzeiht.

„Warum nicht gleich so“ meinte sie spöttisch „kriech sofort in den Salon und verhalte dich still.“ Ich robbte über die Treppe und verharrte kniend in der Mitte des Salons. Isis verriegelte die Eingangstür und ließ die Rollladen herunter. „Zieh dich aus und setze dich auf den Stuhl in der Mitte und kein Wort, sonst schicke ich dich sofort heim.“ Sie verließ den Raum.

Was sollte ich tun ? Fliehen konnte ich nicht, da die Tür versperrt war. Aber das wollte ich gar nicht. Endlich war ich bei ihr und das war schließlich genau, was ich mir in den vergangenen Stunden herbeiwünschte. Also legte ich den mitgebrachten Blumenstrauß beiseite, zog mich splitternackt aus und setzte mich auf den mittleren Stuhl. Es war immer noch dunkel, denn Isis hatte, nachdem sie die Rollladen herunter gelassen hatte, kein Licht gemacht.

Jetzt hörte ich sie kommen. Isis stand hinter mir und zog mir ein etwas über mein Gesicht. Schnell erriet ich, dass es ihr Höschen sein musste, da mir ihr süßer, eindringlicher Geruch in die Nase stieg. Begierig sog ich ihn ein. Sogleich verband sie mir die Augen mit einem dunklen Tuch. Ich versuchte zu entspannen und mich ganz auf ihr Spiel ein zu lassen. Isis hantierte an dem Frisierstuhl und senkte ihn nach hinten ab. Ich lag nun auf dem Rücken, meine Beine im jetzt liegendem Sitz angewinkelt. Sie fesselte meine Hände hinter dem Stuhl und fixierte auch meine Beine. Ich lag nun breitbeinig auf dem Sessel gerade so wie auf einem gynäkologischen Stuhl einer Frauenärztin. Isis entfernte die Sitzfläche des Stuhls. Mein Geschlecht und mein Hintern lagen nun frei.
Sie ging um mich herum und entfernte das Tuch um meine Augen. Strahlendes Licht blendete mich. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit. Ich sollte offenbar genau sehen was sie mit mir anstellen wollte.

Ich wagte kein Wort zu sprechen. Sicherlich, sie hatte es mir verboten, aber ich war auch sprachlos aufgrund des mich sehr erregenden Geschehens.
Isis drehte den Wasserhahn der Waschbeckens auf.
Nachdem es voll gelaufen war, fing sie an, meinen ganzen Körper mit einem nassen Waschlappen zu befeuchten. Dies ging alles andere als spurlos an mir vorbei. Ihr Duft in meiner Nase und ihre Zärtlichkeiten machte mich unendlich geil. Fix nahm sie einen großen Rasierpinsel und verteilte überall Rasierschaum. Nur meine Kopfhaare sparte sie aus.
Das scharfe Rasiermesser in ihren Händen fuhr über meinen Körper wie ein Rasenmäher durch den Vorgarten. Gekonnt und geschickt hatte sie nach einer Weile jedes Härchen unterhalb meiner Nase entfernt. Danach cremte sie mich ein und ein wohliges Feuer breitete sich auf meiner Haut aus.

Zufrieden sagte sie ein wenig heißer: „Mein nacktes Äffchen, so gefällst du mir. Sei aber nicht so unverschämt mit mir zu sprechen. Du hast mich beleidigt und deswegen wirst du still ertragen, was ich mit dir noch anstelle.“

Sie kam wieder mit einer kleinen Schachtel und legte sie auf meinem Bauch. Isis öffnete die Schachtel und holte einige Plastikteile heraus. Sie nahm einen Ring und versuchte ihn über meinen Schwanz und meine Eier zu stülpen. Vergeblich. Sie ging fliehenden Schrittes hinaus, kam aber sogleich wieder und legte mir eiskalte Gelpacks um mein Geschlecht. In Windeseile schrumpfte es zu einem Winzling.

„Na also, geht doch.“ Sie legte mir den Plastikcockring um meine Peniswurzel und stülpte eine enge durchsichtige Kunststoffröhre über meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spürte ich wie etwas einrastete und dann hörte ich ein Klicken. Sie band mich los.
„Fertig ist die keusche Maus. Steh auf, zieh dich an und verschwinde. Den Schlüssel für deine Keuschheitsvorrichtung behalte ich. Du kannst ihn dir jederzeit wiederholen. Aber wenn dir etwas an mir liegt, dann lass es lieber und ertrage mein Geschenk, sonst ist es aus zwischen uns.
Du darfst mich, wenn du brav bist, am Mittwoch Abend um 22.00 Uhr anrufen. Hier hast du meine Telefonnummer. Und jetzt hau sofort ab.“

Ohne etwas zu erwidern, nahm ich meine Kleider, zog mich hastig an und verließ verwirrt den Salon. Kopflos rannte ich nach Hause.
8. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.05 01:50

da hat er sich bestimmt was anderes vorgestellt.
wie wird er den kg ertragen ?

wie geht es jetzt weiter ?

9. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 10.07.05 19:34

Dort angekommen betrachtete ich mich nackt vor dem Spiegel. Meine Männlichkeit war in Hartplastik gefangen und durch ein Schloss gesichert. Obwohl das Ganze ein wenig seltsam aussah, stimulierte mich dies einengende Gefühl. Hinzu kam der kräftige Umgriff der Cockringes.
Schnell drehte ich den Spiegel weg, um mich nicht weiter zu erregen, denn ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ich noch steifer würde. Also ging ich erst einmal in das Badezimmer.
Das Ding müsste doch abgehen. Ich ließ ein wenig Körperöl darüber; gerade an den Ansätzen der Apparatur. Jedes Ziehen und Rütteln war jedoch vergeblich. Im Gegenteil, durch meine Bemühungen und mein Hantieren an der Keuschheitsvorrichtung wurde ich erregter, was einen ständig steigenden Druck in der Röhre zur Folge hatte.

Frustriert hörte ich auf. Dann müssen eben größere Geschütze her. Aus dem Abstellraum holte ich meinen Werkzeugkasten und entnahm die große Beißzange. Nachdem ich sie vorsichtig an dem Sicherungssplint angesetzt hatte und gerade mit Gewalt zugreifen wollte, durchfuhr es mich wie der Blitz, was würde Isis dazu sagen ?
Sie wäre sicher alles andere als erfreut, wenn ich ihr Eigentum zerstörte. Auf der anderen Seite fand ich den Gedanken, nicht jederzeit Zugriff auf mein bestes Stück zu haben, um mir so, immer wenn ich es wollte, Vergnügen zu bereiten, mehr als unangenehm.
Als ich an die von mir geliebte Isis dachte, war die Sache jedenfalls bis zu unserem Wiedersehen entschieden. Ich wollte versuchen, ihren vermutlichen Willen zu gehorchen und bis dahin keusch bleiben.
Ich legte die Zange zurück und stellte das Werkzeug in den Abstellraum.

Meine erste „verschlossene“ Nacht war nicht einfach. Behutsam legte ich mich hin. Zu ungewohnt war das „Ding“, wie ich es für mich bezeichnete, zwischen meinen Beinen.
Ich bin kein richtiger Rückenschläfer. Stets bevor ich einschlafen konnte, drehte ich mich gerne abwechselnd auf die Seitenlagen und auch auf dem Bauch. Dies war jetzt aber ein Problem, da jede Bewegung an dem Ding und dadurch auch an meinem Ding zerrte und zog. Das Resultat war, das meine Behausung immer enger und kleiner wurde, so dass der „Bewohner“ nach kurzer Zeit an seine Grenzen stieß.

Überhaupt fühlte sich jetzt alles nur noch eng und beklemmend an. Kein Wunder, solche Empfindungen waren für mich schließlich gänzlich neu. Ich sollte unbedingt an Etwas völlig neutrales denken. Isis kam dabei selbstverständlich überhaupt nicht in Frage.
Also begann ich Schafe zu zählen, denn diese Spezies war jedenfalls vor mir absolut sicher.

Auch eine Herde von Schafen konnte mich jedoch nicht davor bewahren, dass ich früh morgens mit einer „Morgenlatte“ aufwachte, so dachte ich es jedenfalls. Tatsächlich war es ein augenscheinlich wilder Ausbruchsversuch meines treusten Gefährten. Trotz seiner Vehemenz, war das Unternehmen natürlich von vorne herein aussichtslos. Gerade zu lächerlich sah der kleine Mann aus, als er sich gegen sein unbarmherziges und übermächtiges Gefängnis zu wehren versuchte.
Armer Tor. Kein gutes Zureden meinerseits half, ihn zu beruhigen. Erst unter der kalten Dusche streckte er seine Waffen und ergab sich vorerst seinem Schicksal.

Der Sonntag verlief im wesentlichen unspektakulär. Bis auf kleinere Aufstände war die Lage im Gefängnis ruhig.
Ich selbst vertrödelte den Tag und versuchte so wenig wie möglich an Isis zu denken, was mir allerdings nicht leicht viel.
Nur schwer konnte ich mich an den Fremdkörper zwischen meinen Beinen gewöhnen. Immerhin unterstütze er die häusliche Hygiene, indem er mich zwang, im Sitzen zu pinkeln.

In der Nacht zum Montag hatte ich ein wenig Schmerzen im Unterleib. Das Ding war anscheinend ein wenig verrückt. Am liebsten hätte ich Isis angerufen und sie um den Schlüssel angebettelt, aber etwas hielt mich davon ab.
Erst als ich es sehr behutsam und vorsichtig justierte, wurde es besser.

Morgens suchte ich mir die weiteste Hose aus, die ich besaß. Auf jeden Fall sollte das Ding verhüllt werden, um mir dumme Fragen zu ersparen.
Doch umsonst. Zwar war mir die „Verhüllungsaktion“ dank meiner weiten Cordhose einigermaßen gelungen. Die Kollegen lachte sich aber schon wegen meiner neuen Frisur schlapp und nannte mich von nun an „Fräulein“, was ich als sehr beschämend empfand.

Am Dienstag war es noch viel schlimmer.
Ich teilte das Bürozimmer und meinen Schreibtisch mit meiner Kollegin Heike.
Heike war eine schöne blonde Frau, die nur wenig älter war als ich. Sie war eine stets sehr elegant gekleidete Dame, die, obwohl sie wohl in etwa meine Körpergröße hatte, mich ein wenig überragte, denn sie hatte einen ausgeprägten Faible für sehr hochhackige Schuhe. Schnippisch nannte sie mich deswegen auch immer ihren „Kleinen“.
Mir machte das nichts aus, denn ich hatte sie richtig gerne. Manchmal meinte ich sogar, in sie verliebt zu sein. Da sie jedoch immer vergeben war, machte ich in meiner Schüchternheit keinen Versuch sie zu umwerben. Auf jeden Fall war sie die „Chefin“ in unserem gemeinsamen Büro.

Gestern hatte sie frei genommen und nachdem sie immer ein wenig später zur Arbeit kam, wartete ich auf ihr Erscheinen. Als endlich die Tür aufging und Heike, wieder mal sehr elegant gekleidet, herein kam, hoffte ich inbrünstig, dass nicht auch sie sich über mich lustig machen würde.
Vergebens. Lauthals fing sie zu lachen an und sagte: „Was ist denn mit dir passiert, mein Kleiner ? Oder sollte ich lieber meine Kleine sagen, eine schöne Frisur.“
Sie setzte sich aufreizend auf meinen Schreibtisch und schlug ihre schönen Beine übereinander. Wie immer das Kommando übernehmend strich sie durch mein Haar und streichelte meine Wangen. So lasziv war sie noch nie mit mir umgegangen. Trotz ihres Grinsens, schien sie die Situation zu erregen.

„Wenn du schon wie eine Frau dein Haar trägst, solltest du aber auch so angezogen sein und sexy Kleider tragen, dieser Schlabberlook steht dir nämlich gar nicht. Ich kann dir gerne dabei helfen und ein niedliches Püppchen aus dir machen. Ich und mein Freund hätten dann sicher viel Spaß mit dir.“
Verstört sah ich sie an. Das war doch kein Spiel mehr von ihr, sie meinte das anscheinend ernst. Ohne auf mich und meine Verwirrung zu achten, schob sie einen Fuß zwischen meine Beine und drückte sie auseinander.
„Na wie wär’s ?“ meinte sie und setzte ihren Pumps auf mein Geschlecht. Als sie den harten Gegenstand zwischen meinen Beinen wahr nahm, rief sie voller Überraschung:
„Was ist denn das“.
Heike rutschte schnell vom Schreibtisch herunter und öffnete flink meine Hose. Mit offenen Augen und offenem Mund starrte sie das an, was sie sah.

10. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.05 20:13

ist sie vor schreck in ohnmacht gefallen ??

was hat sie zum kg gesagt ??
hat sie ihn einem hochpeinlichen verhör unterzogen ?

11. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 14.07.05 00:27

Voller Scham hielt ich es nicht mehr aus, sprang aus dem Stuhl und rannte aus dem Zimmer. Das laute, helle Lachen von Heike verklang erst als ich in den Fahrstuhl trat. Ich ordnete meine Kleidung und begab mich in das Personalbüro. Von dem imaginären Tod meiner Mutter erzählend beantragte ich meinen gesamten Jahresurlaub. Ich muss wohl wirklich wie ein Häufchen Elend ausgesehen haben. Denn ohne sonst gewohntem Widerspruch unterschrieb die Personalsachbearbeiterin mein Urlaubsgesuch. So schnell wie möglich floh ich aus der Behörde.

Was für eine Demütigung. Ich war mir sicher, nicht mehr zurück kehren zu können. Zu groß war die Erniedrigung, die ich erfahren hatte. Meine ganze Hoffnung setzte ich jetzt auf Isis. Sie würde mich bestimmt verstehen. Oder etwa nicht ?!
Ich war voller Zweifel und Sorgen. Wo konnte ich denn noch hin. Freunde ? Nein ich hatte nur wenige und die, wie vor allem Heike, hatten sich über mich lustig gemacht. Ich konnte es ihnen eigentlich nicht Übel nehmen. Denn ich war wirklich zum Lachen. Mich selbst bemitleidend schlief ich ein.

Endlich Mittwoch.
Die Keuschheitsvorrichtung tat ihren Job. Jede Erektion wurde im Keim erstickt. Richtig eingeschüchtert war mein Kleiner inzwischen und schlief die meiste Zeit des Tages. Auch mein Kopf wurde klarer. Ich musste nicht immer an meinen Hauptmann denken, sondern degradierte ihn zumindest ins zweite Glied. Sicher war die Keuschheitsschelle unbequem und bereitete mir so manche Pein. Ich nahm jedoch mein Schicksal an und beschloss, in die Stadt zu gehen, um meinen spontanen Urlaub zu genießen und die Zeit bis zum Abend zu überbrücken..
In der U-Bahn setzte ich mich auf einen Sitzplatz. Gegenüber eine Frau so um die 40. Sie war keine Schönheit, aber ich spürte in mir eine Sehnsucht nach dem Weiblichen. Ich sah sie an und schüchtern schenkte sie mir ein Lächeln. Spontan nahm ich ihr Hand, küsste sie und stieg ohne ein Wort zu sagen an der nächsten Station aus.
Ich schlenderte durch die Fußgängerzone. Als ich meine müden Füße spürte, setzte ich mich in ein Straßencafe und bestellte einen Rotwein. In der Nachmittagssonne erfreute ich meines Lebens. Schlückchen für Schlückchen besserte sich meine Laune. Das eine oder andere Glas bestellte ich noch und ließ es mir gut gehen. Ich wünschte weinselig Heike einen guten Tag und versuchte das Vorgefallene zu vergessen.
Der jungen Bedienung sagte ich beim Zahlen, dass ich mich unsterblich in sie verliebt hätte und gab ihr ein mehr als reichliches Trinkgeld. Kichernd und mit absichtlich wackelndem Hintern ging sie von dannen.
Der Weingeist hatte meine Sinne benebelt. Ein wenig torkelnd begab ich mich zur U-Bahn. Zu hause angekommen warf ich mich ins Bett und schlief meinen Rausch aus.

Ich wachte auf und war trotz meiner Eskapade ziemlich klar. Der Wecker zeigte acht Uhr. Noch zwei Stunden. Was sollte ich ihr denn nur sagen. Ich war ratlos. Wenn sie mich zurückweisen würde, was wäre ich dann ? Ein Häufchen Elend ! Selbst wenn sie mich aufsperren sollte, wie würde es für mich weiter gehen. In der Arbeit zerrissen sich sicher alle schon ihr Schandmaul. Dafür würde Heike schon gesorgt haben. Dieses Miststück.

Also entschied ich das Beste aus der Situation zu machen. Ich ließ mir ein Bad ein. Das warme Wasser war entspannend und tat mir gut. Nach dem Abtrocknen entfernte ich mit einem Einmalrasierer den nachgewachsenen Haarflaum und rieb ich mich sanft beinahe zärtlich mit einer neu erstandenen Körperlotion ein, was mich zwar erregte, aber Dank meines Keuschheitsgefängnisses nur den Hauch einer Erektion bescherte.
Obwohl ich diesen perfiden Apparat anfangs verabscheute, erinnerte mich er mehr und mehr an Isis. Sie hatte ihn mir umgelegt, also war auch ein Teil von ihr bei mir. Und besonders gefiel mir der Gedanke, dass ich ihr so auf eine seltsame Art und Weise gehörte. Denn wie selbständig ist ein Mann, wenn eine fremde Person und noch dazu so ein schönes Weib wie Isis über seine Lust und Begierde gebietet.

So sinnierend verging die Zeit, es war bereits kurz vor 22 Uhr. Pünktlich ergriff ich den Hörer des Telefons und wählte die Nummer, welche mir Isis übergeben hatte. Ich ließ es bestimmt fünfzehn Mal klingeln, aber weder sie noch ein Anrufbeantworter nahmen das Gespräch an. Ich legte auf und war den Tränen nahe. War sie wirklich so gemein, nicht ans Telefon zu gehen oder, schlimmer noch, hatte sie mich etwa vergessen. Verzweifelt wählte ich die Nummer wieder und wieder, aber nichts.

Erst nachdem, was weiß ich bei wievieltem Mal, hörte ich ihre Stimme. „Hallo.“
„Guten Abend Isis...“. Schon unterbrach sie mich. „Ach du bist es. Das fängt ja gut an mit uns beiden. Einen schönen Kavalier hab ich mir da eingefangen. Lässt mich hier am Telefon eine Viertelstunde warten und ist auch noch so unverschämt sich nicht auf der Stelle zu entschuldigen.“ „Aber Isis, ich...“ „Was aber“ fauchte sie ins Telefon.
„Ich habe doch seit zehn Uhr ständig bei dir angerufen, aber niemand hat abgenommen,“ sagte ich mit einem empörten Unterton.
„Wenn du meinst, das ist tatsächlich so gewesen und du mir so ein Verhalten zutraust, dann will ich von dir nichts mehr wissen, also ?
Panik stieg in mir auf, nur alles bloß das nicht, dachte ich. Kleinlaut meinte ich: „Liebe Isis, ich bitte dich aufrichtig um Entschuldigung und bitte verzeih mir meinen haltlosen Vorwurf. Ich war wahrscheinlich zu ungeschickt deine Nummer richtig zu wählen. Wie dumm von mir. Ich bitte noch einmal um Verzeihung.“
„Also gut“ entgegnete sie „ich will deine Ausrede diesmal noch durchgehen lassen, ein zweites Mal jedoch nicht, denn du sollst wissen, dass der Weg zu meinem Herzen nur über absolute Ehrlichkeit führt. Aber jetzt erzähle, wie es dir in den letzten Tagen ergangen ist und ob du an mich gedacht hast.“
Mit aller Ausführlichkeit begann ich meinen Bericht. Wie ich zuerst so unglücklich mit ihrem Geschenk war und mit aller Gewalt versuchte, es los zu werden. Das Eingeschlossensein und die Gefühle, die ich dabei hatte. Meine Erniedrigung bei der letzten Begegnung mit Heike und meine Verzweiflung meine Zukunft betreffend. Dass ich laufend an sie denken musste.

Nach einer langen Pause sagte ich schließlich: „Ich liebe dich.“

Lange hatte sie schweigend zu gehört. Als ich nur noch aufgewühlt in den Telefonhörer schluchzte, sagte sie: „Sei ruhig und höre auf dein Herz. Wenn du in mir deine Herrin zu finden geglaubt hast. Dann komm sofort zu mir. Ich gebe dir nur fünf Minuten. Zieh dir einen Mantel an und komm so schnell wie du kannst zu mir.“

Schleunigst sprang ich auf, ging an den Kleiderschrank und nahm meinen Friesennerz heraus.
Schon stürmte ich durch das Treppenhaus. Draußen tobte ein Unwetter mit Blitz und Donner. Der Regen prasselte wie Maschinengewehrfeuer auf den Asphalt der Straße. Gerade wie es in mir aussah, voller stürmischer Gefühle für Isis. Ich war nackt unter dem Regenumhang.

Barfuss rannte ich zu ihr.

12. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.05 00:34

da hat er eine fiese herrin gefunden.
bin gespannt wie sie ihn jetzt quälen wird.

13. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 14.07.05 20:28

Wieder einmal außer Atem und pitschnass erreichte ich die Haarmanufaktur und klingelte sogleich.
Diesmal ließ sie mich nicht warten.
Sie öffnete die Tür und blickte mich unnahbar an. Sie sah in ihrem Kittel wie immer fantastisch aus. „Glotz nicht so blöd. Und jetzt öffne deinen Mantel und zeig dich mir. Ohne Zögern gehorchte ich und verharrte vor ihr, nackt und mit offenem Gewand. Akribisch begutachtete sie meinen Körper und stellte zufrieden fest, dass ich mit meiner Körperhygiene Fortschritte gemacht hätte. Am genausten untersuchte sie aber den Keuschheitskäfig. Mit ihrer rechten Hand umgriff sie fest meine Hoden und drehte mein Geschlecht von der einen auf die andere Seite. Dabei war sie nicht gerade zimperlich, so dass die Untersuchung durchaus schmerzhaft für mich war. Ich unterstand mir aber jede Regung, denn ich wollte sie nicht wieder verärgern.

Zufrieden stellte sie den unversehrten Zustand des Keuschheitskäfigs fest und schloss hinter mir die Tür. Aus einer Schublade holte sie eine dünne circa 50 cm lange Kette und befestigte sie mit einem Karabinerhäckchen am Schloss meines Schwanzkäfigs.

„So mein Fräulein oder soll ich dich Püppchen nennen, dann komm mal mit.“ Mit sanften Ruck an der Kette zog sie mich hinter sich her. Warum hatte ich Isis nur gestanden, mit welch beschämenden Ausdrücken ich im Büro verspottet worden bin. Aber ihr verruchtes Spiel aus ihrer Dominanz faszinierte mich mehr und mehr.

Sie durchschritt mit mir den Salon und hinter einem Vorhang stiegen wir gleich neben dem WC für die Kundschaft eine schmale Treppe hinauf in den ersten Stock. Isis öffnete eine Tür und wir betraten eine Wohnung die augenscheinlich zum Geschäft gehörte. Sie war einfach eingerichtet und hatte neben einem kleinen Bad und einer Küche noch einen Wohnraum sowie ein Schlafzimmer. Isis ging mit mir zielstrebig ins Bad. Ihrer Aufforderung folgend stieg ich in die Badewanne. Nachdem ich ja klitschnass geworden war bibberte ich vor Kälte.
Isis regulierte das Wasser angenehm warm, nicht zu heiß, und brauste mich ab. Darauf seifte sie meinen Leib mit einem süßen Grinsen sanft ein und sprudelte mich wiederum ab. Ihre Zärtlichkeiten ließen mich vor Sehnsucht vergehen. Am liebsten hätte ich ihre Liebkosungen erwidert und ihren Körper mit Küssen überhäuft, aber schon schlüpfte sie aus dem Badezimmer und ließ mich schmachtend vorerst zurück.

Als sie zurückkehrte hielt sie Handschellen in ihren Händen. Enttäuscht sah ich sie an.
„Schau nicht so wie ein Trauerkloß. Das ist leider nötig, weil ich nicht weiß, wie du reagieren wirst, wenn ich ihn dir abnehme.“

Mit den Handschellen befestigte sie nun meine Hände an den Armaturen der Dusche. Isis holte den Schlüssel hervor und befreite meine geknechtete Männlichkeit. Sobald meinem Freundchen seine Lage bewusst wurde, richtete er sich zu seiner vollen Größe auf, als wollte er zeigen, dass er noch lange nicht bezwungen wäre. „Wie niedlich“ kicherte Isis.
Sie zog sich ein Paar Gummihandschuhe über und seifte meinen gesamten Unterleib ein. Ich wand mich dabei vor Erregung und verstand jetzt nur zu gut, warum sie mich gefesselt hatte. Mit meinem Schwanz beschäftigte sie sich nur solange wie für die Reinigung gerade nötig, so dass ich, jedenfalls, wie ich meinte, noch nicht meine verdiente Erleichterung erhielt. Vielmehr musste ich mich umdrehen und vornüberbeugen und Isis so meinen Hintern präsentieren. Mit einer ordentlichen Portion Duschgel drang sie mit dem Finger in mich ein.

„Was für ein kleines dreckiges Fötzchen du doch hast. Du solltest es besser sauber halten, denn so schmutzig wie es jetzt noch ist, will keiner mit ihm spielen.“ Ich fing an zu stöhnen, denn auch dieser Teil meines Körpers war noch jungfräulich.
„Ahh, das scheint meinem kleinen Schwanzmädchen ja zu gefallen, aber jetzt ist es genug, richte dich auf, damit ich dich abduschen kann.“

Wohlwissend der „beruhigenden“ Wirkung des Abgusses spritze sie mich mit kaltem Wasser ab, so dass es für ihre geschickten Hände, trotz meiner sinnlosen Gegenwehr, ein Leichtes war, mich wieder zu verschließen. Frustriert hing ich in meinen Ketten. Isis ging augenscheinlich erfreut über meine Enttäuschung aus dem Badezimmer.

Es musste schon nach Mitternacht sein. Auf einmal betrat ein Traum von einer Frau das Badezimmer. Isis hatte sich bettfertig gemacht und trug ein sündhaftes Negligee aus weißer Seide. Sie küsste mich leidenschaftlich und befreite mich von meinen Fesseln. „Schlimm wieder verschlossen zu sein“ fragte sie fast mitfühlend. Auf mein stummes Nicken sagte sie „na dann lass uns zu Bett gehen, mal sehen, ob ich die trösten kann.
14. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.05 20:36

so so so

wie hat sie denn ihn dann vertröstet ??

ich glaube vom trost hat sie mehr spaß als er.

15. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 18.07.05 23:24

Geschwind folgte ich in das Schlafzimmer und legte mich neben Isis ins Bett.
Ich wagte es nicht, sie anzurühren, da ich fühlte, dass sie es mir bedeuten würde, wenn ich aktiv werden sollte.
Mit ihren langen Fingernägeln strich sie sanft über meinen Körper. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Ihre Zunge umspielte meine Lippen und leckten sie. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und leidenschaftlich küssten wir uns. Unsere Zungen umspielten einander. Ihre Hand glitt an mir herunter und zeigte mir mit bestimmten Druck, meine Beine zu spreizen. Sie hielt mir einen Finger hin, den ich voller Eifer leckte und lutschte. Ich wusste, was sie mit ihm machen würde.

Also hob ich mein Gesäß leicht an. Meiner Bitte folgend drang sie in mich ein. Voller Wollust liebkoste ich ihre Brüste. Ihre Nippel standen nun weit ab und waren hart. Als sie ihren Finger zurückzog, wollte ich fast protestieren, aber ich hatte nicht mit ihrem Einfallsreichtum gerechnet.
Als „Ersatz“ drückte sie mir einen Buttplug in meinen Anus, der offenbar so geformt war, dass er nicht so ohne Weiteres heraus rutschen konnte.

Sie war jetzt sehr geil und legte sich auf den Rücken. Isis hob die Bettdecke an. Ich verstand sofort und krabbelte geschwind darunter, kauerte mich hin und leckte ihre Muschi.
Da ich bei derlei Diensten noch völlig unerfahren war, hatten meine Bemühungen zunächst wenig Erfolg. Erst als Isis mit ihrer Ferse gegen den Buttplug rhythmisch drückte, setzte ich mein Zungenspiel intensiver fort. Gerade noch merkte ich, wie Isis sich verspannte und schon hatten sich ihre Beine wie eine Schraubstock um meinen Kopf geschlossen.
Obwohl ich zwischen ihren Schenkeln kaum etwas hören konnte, merkte ich wohl, dass sie einen Orgasmus hatte.

Sie ließ mich jedoch nicht frei. Bestimmt zehn Minuten verbrachte ich in Isis Pranger. Dabei kraulte sie mein Haar. Obwohl ich nur schwer Luft bekam, wurde ich völlig ruhig. Ich fühlte mich daheim.
Erst der steigende Druck zwischen ihren Schenkeln erinnerte mich an meine eigentliche Aufgabe, die ersichtlich noch nicht erledigt war. Ich versuchte mein Bestes, aber Isis war in diesen Dingen offenbar sehr anspruchsvoll. Erst als meine Zunge fast nicht mehr konnte und sich wie Blei anfühlte, kam sie erneut.
Nach einer neuen Ruhepause hauchte sie: „Bleib so wie du bist. Du sollst auch nicht leben wie ein Hund.“
Isis nahm die Decke weg und setzte sich hinter mich auf das Bett. Ein leises Surren verriet mir, was nun folgen sollte.
Der Vibrator war weit größer als der mir gerade heraus genommene Plug. Ohne Mühe drückte Isis den Apparat in mich hinein. Immer fordernder bewegte sie ihn in mir und war anscheinend bemüht mich zu weiten. Erst als ich es kaum mehr aushalten konnte, hörte sie auf.

Völlig erschöpft streckte ich mich aus und versuchte mich zu entspannen. Während der ganzen Zeit litt ich sehr unter dem Keuschheitskäfig. Ich war so hart wie der Käfig gerade noch zuließ. Bedrückend und ein wenig schmerzhaft zeigte er mir meine Grenzen auf.

Isis umschlang mich und knabberte an meinem Ohr. „Gefällt dir unser Spiel“ fragte sie süß. „Ja sehr“ erwiderte ich.
Entkräftet schlief ich ein.


„Wach auf du Faulpelz“ rüttelte mich Isis wach „mach mir einen Kaffee“. Gerade als ich mich anschickte in die Küche zu gehen, meinte sie entrüstet: „Du kannst doch nicht wie eine daher gelaufene Schlampe nackt durch die Wohnung rennen, zieh dir gefälligst etwas an.“
Fragend sah ich sie zu ihr, denn immerhin war ich gestern nur mit einem Regenmantel bekleidet zu ihr geeilt.
„Im Kleiderschrank hängen ein paar neue Sachen für dich. Ich glaube, sie werden dir passen und ihren Zweck erfüllen.“

Ich öffnete den Schrank und nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass es sich ausschließlich um Damenbekleidung handelte. Da war eine klassische Uniform für Dienstmädchen, eine Haushaltsschürze und eine altmodischer Nylonkittel, wie ihn die Friseusen in meiner Kindheit noch getragen hatten. Weiter befanden sich im Schrank Nylonstrumpfhosen, ein paar Damenslips sowie ein Paar Pantoletten mit mittleren Absatz und ein Paar schwarze hochhackige Pumps mit Riemen für die Fesseln. Mit einem apodiktischen „Wird’s bald“ unterbrach Isis die Besichtigung des Schranks. Schnell zog ich mir ein Neglige über und stakte unter Isis amüsierten Gekicher in die Küche.

Sowie ich mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffee ins Schlafzimmer zurückkehrte, bedeutete sie mir, mich neben sie zu setzen. Isis nippte an der Tasse und streichelte mit der anderen Hand die Innenseiten meiner Oberschenkel. „So, ich werde jetzt duschen und mich für den Salon zurecht machen. Du wirst heute Vormittag hier klar Schiff machen und für heute Mittag etwas zu essen kochen. Ich werde den Salon nachmittags schließen, damit wir in aller Ruhe besprechen können, wie und ob es mit uns weiter, hast du mich verstanden?“
„Ja ich glaube schon.“ Antwortete ich geistesabwesend, denn ihr letzter Satz und vor allem das „ob“ beunruhigte mich.

Plötzlich holte mich ein brennender Schmerz ins Hier und Da zurück. Isis hatte mir den Rest ihres Kaffees ins Gesicht geschüttet und gleich eine Ohrfeige hinterher geschickt. „Wie heißt das, ich glaub ich höre nicht richtig“ sagte sie ärgerlich.
„Verzeihung, ja Herrin“ beeilte ich mich.

Immer noch angesäuert glitt sie aus dem Bett und verschwand mit einem Türknallen im Bad. Meine schmerzende Wange reibend nahm ich mir vor, sorgfältiger zu werden, denn Isis war, wie ich schmerzhaft feststellen musste, mit einem unberechenbaren südländischen Temperament ausgestattet. Da sie bei ihrem Wutanfall mit dem Kaffee nicht nur mich, sondern auch das Bett erwischt hatte, zog ich die Bettwäsche ab und begann es mit einer Garnitur, die ich in einer Schublade gefunden hatte, neu zu beziehen.

Isis sah, als sie aus dem Bad kam, fantastisch aus. Ihr Friseurkleid saß perfekt und unterstrich ihren weiblichen Körper, die rot geschminkten Lippen fingen meinen Blick ein.
Ich musste sie einfach anstarren. Isis richtete sich noch ein wenig die Haare und meinte lächelnd, „na, da schaut einer aber verliebt.“ Sie kam auf mich zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Bis heute Mittag, zieh dir gefälligst etwas Sauberes an und mache deine Arbeit ordentlich.“ Sprach es und ging hinab in den Frisiersalon.
Zuckerbrot und Peitsche.


Ich ging zum Kleiderschrank, ließ meinen schmutzige Morgenrock zu Boden und sah hinein. Ich griff mir ein paar Sachen die mir passend erschienen.

In dem weißen Spitzenhöschen musste ich wirklich lächerlich aussehen.
Aber schnell an die Arbeit. Eine Strumpfhose an und dann schlüpfte ich einen eng geschnittenen Arbeitskittel. Sobald ich ihn zugeknöpft hatte, stellte ich fest, dass meine Oberkörper nicht im geringsten in der Lage war, das Teil auszufüllen.
Sicher hatte Isis auch an das gedacht. Schon wurde ich fündig. Ich öffnete meine Schürze und legte mir einen BH mit Silikonbrüsten um. Die Körbchen waren genau meiner Statur angepasst. Sicher, so eine schöne Büste wie Isis würde ich nicht haben, aber nachdem ich mein Schürzenkleid wieder hoch geschlossen hatte, fühlte ich mich großartig.
16. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.05 23:35

wird er sich von ihr zur tv ausbilden lassen ?
die wohnung wird er mal putzen. wird seine herrin damit zufrieden sein ?
was wird sie am nachmittag mit ihm besprechen ?

17. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von heart am 19.07.05 23:41

Hallo Samuel,

Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

- Was wir am Nachmittag besprochen werden?

- Wird er ihre Zofe oder lässt sie ihn noch ein wenig zappeln, da er noch nicht alles zur Zufriedenheit seiner Herrin erledigt und schick ihn deshalb noch mal Heim, bis er reumütig angekrochen kommt und um seine Bestrafung bettelt? (Sorry, in mir steckt momentan ein "kleiner Sadist")

Gruß heart
18. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 22.07.05 18:04


Neugierig sah ich mir die schwarzen Pumps mit den Fesselriemen an.
„Wie die sich wohl anfühlen ? “ dachte ich. Es war nicht gerade so, dass ich auf Frauenkleider abfuhr. Aber es war doch ein verwirrend prickelndes Gefühl. Eine neue Erfahrung eben und das ist nie schlecht, noch dazu, wenn Isis darauf stand und ich so einen Weg finden konnte, ihr zu gefallen.

Ich betrachtete noch einmal die schönen Pumps und schon schlüpfte ich voller Neugier in sie hinein. Ich legte die Riemen um meine Fesseln und befestigte sie.

Was für ein Tor ich doch war. Zu spät erkannte ich, dass ich sie offenbar in kleinen, kaum als solche erkennbaren, Schlösschen hatte einrasten lassen. Ohne Isis Hilfe war ich nicht in der Lage die Schuhe auszuziehen, da jeder meiner Versuche sich mich ihrer zu entledigen scheiterte.

Ich hatte aber meinen Arbeitsauftrag nicht vergessen.
Das Gehen auf den hochhackigen Pumps hinderte mich aber zunächst an der Erfüllung meiner Aufgaben. Nur unsicher und mich an der Wand entlang tastend konnte ich mich vorwärts bewegen. Ich musste deswegen relativ viel Zeit des Vormittags dazu verwenden, das Gehen zu üben, damit ich erst in der Verfassung war, meine Hausarbeiten zu machen. Deswegen zog ich es zunächst vor, auf den Knien rutschend die Böden nass zu wischen. Ich kam eigentlich ganz gut voran und war mit Enthusiasmus bei der Arbeit, als ich mit Erschrecken feststellte, dass ich mir mehrere Laufmaschen in meine Strumpfhose gezogen hatte und sie auch auf meinen Knien bereits zu aufgewetzt hatte, dass sich Löcher gebildet hatten.
Was sollte ich nur tun ?

Geschwind schritt ich jedoch mit der Säuberung der Wohnung voran, obwohl ich zugeben muss, dass ich dabei vielleicht ein wenig schludrig war und die eine oder andere Ecke ignorierte und sie schmutzig zurück ließ. Einerlei, ich hatte einfach zu wenig Zeit. Übereilt begab ich mich in das Bad und sah, welche Sauerei hier Isis – bestimmt absichtlich – angerichtet hatte. Überall war Wasser von der Dusche. Behänd legte ich den Raum mit einem großen Wischlappen trocken.

Ich glich äußerlich immer mehr einer abgehalfterten und überforderten Putzfrau. Meine Haare waren zerzaust, die Strümpfe zerrissen und immer noch konnte ich mehr schlecht als recht auf den Pumps gehen.

Meine Güte das Essen ! Ich sah auf die Uhr, 11.30, was sollte ich nur tun. So schnell ich konnte, eilte ich in die Küche. Den Herd an, ein paar Eier hinein geschlagen und eilig die Reinigung der Wohnung fortsetzen.
Ich musste nur noch den Flur saugen – so dachte ich jedenfalls. Also den Staubsauger aus der Abstellkammer und an die Arbeit. Das Ding machte wirklich einen Höllenlärm, so dass ich gar nicht bemerkte, dass Isis aus dem Salon in die Wohnung gekommen war.

Enttäuscht sah sie mich in an und schüttelte den Kopf.
„Nein, mein Lieber, so wird das nichts. Es scheint, du bist ungeeignet, um in meine Dienste zu treten. Wie siehst du nur aus.“ Und sich in der Wohnung umblickend „nichts, aber auch gar nichts hast du zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich habe so gehofft, in dir eine brauchbare Hilfe gefunden zu haben.“

Inzwischen hatte sich der Geruch von Verbranntem in der Wohnung ausgebreitet. Isis rannte in die Küche, stellte den Herd ab und nahm die kokelnde Pfanne bei Seite. Ich war ihr gefolgt und sah wie ein begossener Pudel zu Boden.

Scheinbar gefasst, stellte sie sich vor mir auf und meinte: „Du bist ein hoffnungsloser Fall. Wolltest du mein Haus anzünden und uns in das Verderben stürzen, du Luder.“ Jetzt trat ihr die Zornesröte ins Gesicht und ohne Vorwarnung versetzte sie mir eine Ohrfeige, die mich kleinen und schwächlichen Mann sofort auf die Bretter schickte. Sich über mich beugend sagte sie kalt: „Verschwinde, geh mir aus den Augen oder ich schlage dich windelweich.“

Ich spürte nur noch Verzweiflung. Ich hatte mich in Isis verliebt und wollte unbedingt bei ihr bleiben. Was konnte ich nur sagen, um sie und vor allem mich zu beruhigen. Aber mir fielen nur Stereotypen ein, wie „bitte Herrin, verzeiht mir...“ etc. Dies wollte ich aber nicht sagen, denn ich war mir sicher, dass sie mich sogleich rausgeschmissen hätte.

Also verließ ich mich ganz auf mein Gefühl. Isis zu verlassen und sie nicht mehr wieder zu sehen. Dieser Gedanke schnürte mir die Kehle ein, es war gerade so, als dass mir die Luft zum Leben abgedrückt würde. Nein, zu gehen, lieber würde ich sterben.

In eine tiefe Schwärze fallend, wusste meine Seele nicht anderes also hemmungslos zu heulen. Ich kauerte mich zusammen und Weinkrämpfe schüttelten mich. Ich habe heute keine Erinnerung mehr welche Gedanken mir durch den Kopf gingen. Ich weiß auch nicht, wie lange ich so da lag, aber ich kann mich noch genau an ihre erste Berührung erinnern.
Sanft, ja liebevoll streichelte sie meinen Kopf und brachte mit einer Bürste meine Haare in Ordnung. Was sie zu mir sagte, ich kann es nicht sagen. Aber der Farbton ihrer Stimme war warm und fürsorglich. Allmählich beruhigte ich mich und atmete flacher.
Isis hatte meinen Kopf auf ihren Schoß gelegt. Langsam verstand ich ihre Worte:
„Beruhige dich doch. Wohl sehe ich, dass du bei mir bleiben willst. Aber du müsstest noch so viel lernen. Weil du mir gefällst und ich dich mag, werde ich dir eine letzte Chance geben. Aber. Aber, du musst dich mir völlig und ohne Vorbehalt unterwerfen.“
Sie hielt inne und sah mir tief in meine Augen. Ich verstand und nickte.

„Es ist nicht damit getan, dass du mich Herrin nennst und hier rumhampelst wie ein Affe. Gehorsam, Fleiß, Aufopferung und Liebe für deine Herrin Isis erwarte ich von dir. Willigst du ein, dann sei dir sicher, dass ich das nicht nur erwarte, sondern auch von dir einfordern werde. Wenn du nicht tust, was ich sage, oder auch sonst mir missfällst, werde ich dich nach meinem Gutdünken bestrafen. Willst du das ?“
Wieder nickte ich.

„Nicht so schnell mein Lieber. Du wirst jetzt erfahren was Strafe bedeutet. Sei dir sicher, dass das nur eine Ahnung ist, was dir blüht, wenn du dich unter meine Herrschaft begeben solltest. Knie dich hin mit entblößtem Po und erwarte deine Züchtigung.“

Ich gehorchte.
Sie schlug sehr hart mit der Gerte zu. Nach den ersten Schlägen war ich noch gefasst. Aber immer fester und beißender malträtierte sie meinen Arsch. Ich gab jedoch keinen Ton von mir.

Sie hörte auf und sagte: „Jetzt weiß ich, dass du mir gehörst.“


19. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.05 02:23

hat es isis jetzt geschafft ihn in endgültig zu versklaven ??
wird er jetzt ihr willenlos und demütig dienen und immer sein bestes geben, sie zufirieden zustellen ?

20. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von heart am 24.07.05 14:17

Gute Fortsetzung, würde mal sagen sein Wille ist endgültig gebrochen und es beginnt die Lernphase, um aus ihm eine Gute Zofe zu machen.
Bin mal gespannt was Isis sich alles einfallen lässt, damit sich ein schneller Lernerfolg einstellt.

Gruß heart
21. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 29.07.05 22:24

Ich gebot mir immer noch, still zu sein, obwohl es gar nicht mehr nötig war. Isis streichelte mich weiter und endlich löste sich meine Anspannung. Ich heulte hemmungslos und zitterte am ganzen Körper. Trotz ihrer Zärtlichkeiten konnte ich mich lange nicht beruhigen.
Isis nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und leckte mir sanft die Tränen von meinen Wangen.
Endlich entspannte ich mich. Immer noch mich so festhaltend, sprach sie:

„So jetzt hör gut zu. Ich werde dir nun sagen, was ich mit dir vorhabe.
Du wirst mir zum Schluss antworten, ob du damit einverstanden bist, denn ich will dich zu nichts zwingen. Ich bin nämlich keine Gefängniswärterin, die ihren Gefangenen gegen ihren Willen einsperrt und bestraft. Du musst es wollen, mir zu dienen und mich und meine Launen auszuhalten.
Sieh dich hier nur genau um. Nein, das ist nicht meine Wohnung. Diese Zimmer gehören zum Salon und sind für das Personal bestimmt und nicht für die Chefin. Oder hast du geglaubt, dass ich in so einer einfach eingerichteten Wohnung hause.

Die viele Arbeit im Salon hat mich auf die Idee gebracht ein Lehrmädchen einzustellen. Da Personal in der heutigen Zeit jedoch teuer ist und die arbeitsrechtlichen Bestimmungen es verbieten, nach guter alter Manier sein Personal für Verfehlungen abzustrafen, habe ich mich entschlossen mir eine Sklavin anzuschaffen. Das kommt auf jeden Fall billiger.“

Sie lachte herzhaft und ich konnte nicht anders, als in ihr Hohngelächter einzustimmen. Sie hatte ja völlig recht.

„Ich musste aber feststellen das diese jungen Dinger ziemlich rumzicken und nicht die notwendige Arbeitseinstellung mitbringen. Also verlegte mich auf Transvestiten und Transsexuelle. Schnell musste ich jedoch feststellen, das diese durch ihre langandauernde eigene Entwicklung nicht genügend formbar für meine Zwecke waren. Es musste mir also etwas anderes einfallen.

Dann kam ich auf die Idee, mir ein unterentwickeltes Männchen wie dich zu schnappen. Mir körperlich und geistig unterlegen. Ein Rohdiamant für meine Zwecke, den ich nach und nach abschleifen kann, bis er in mein Collier passt. Ich würde aus ihm mein Lehrmädchen und meine Sklavin machen. Sicher, er hätte noch sein Schwänzchen, aber das würde sicher und für immer verschlossen, oder ich würde es sonst wie unbrauchbar machen. Denn nichts widert mich mehr an, als die impertinente Arroganz der Männlichkeit.“

Jetzt nahm sie sehr fest mein Gesicht in ihre Hände und zog mich zu sich. „Willst du das. Dich mir völlig unterwerfen und keinen eigenen Willen mehr haben. Mein braves, fleißiges und gehorsames Lehrmädchen sein. Alles was ich dir auftrage zu erfüllen und sich mir zu auszuliefern. Ganz mein Eigentum zu werden, wie alle Gegenstände in meinem Salon.“

Sie hätte ihre kräftigen Hände nicht gebraucht, um mich festzuhalten, ihr herrischer Blick genügte vollkommen. Wie eine kleine Ratte kauerte ich vor der Königkobra. Allein ihr Blick genügte, um mich ruhig zu stellen.
Wie in Trance sagte ich: „Ja meine Herrin. Bitte lassen sie mich bei ihnen in die Lehre gehen. Machen sie aus mir was sie wollen. Ich will gerne ihr Lehrmädchen werden und ihnen gehorsam dienen. Wenn ich fehl gehe, bitte bestrafen sie mich. Sie sind meine Meisterin und bestimmen, was mit mir geschieht.“

„So soll es sein“ antwortete sie, „nun ist dein Versprechen bei mir aufgehoben. Ich brauche keinen schriftlichen Sklavinnenvertrag, denn er ist bereits in deinen Augen geschrieben.
Freue dich, denn ich werde dich jetzt einkleiden und dich mit deinen Pflichten vertraut machen.“

22. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 29.07.05 22:39

wird er ihre launen ertragen können ?

wird er lernen wie eine frau zu denken ?

wie wird er lernen auf seine sexualität zu verzichten und somit auf den gebrauch seines schwanzes im liebesdienst seiner herrin zu verzichten ??

23. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von heart am 01.08.05 18:17

Jetzt beginnt also seine Lehre als Friseuse und man braucht nicht viel Phantasie um zu wissen, dass der Spruch: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" hier bestimmt besonders zutreffen wird.

Ich will aber bestimmt nicht der erste Kunde sein, an dem er sich austobt.

Wird er von ihr noch weibliche Hormone bekommen und steht evtl. gar noch eine OP an, die ihn endgültig zur Frau macht?

Gruß heart
24. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 06.08.05 22:08

„Geh jetzt ins Badezimmer und säubere dich penibel. Ich dulde keine Unreinheiten. Vor allem wirst du deine Körperbehaarung sorgfältig entfernen. Vergiss auch nicht dein kleines Fickloch mit der dort bereit liegenden Klistierspritze zu säubern.

Hörst du, darauf lege ich größten Wert. Während dessen werde ich deine Dienstkleidung für heute zusammen stellen. Wenn du alles getan hast, was ich verlange, rufe nach mir und ich werde das Werk vollenden.“

Ich zog mich nackt aus und Isis entsperrte mir die Pumps, so dass ich pudelnackt in das Bad enteilen konnte. Dort angekommen duschte ich ausgiebig und seifte mich sodann von oben bis unten mit Rasierschaum ein.
Die Rasur dauerte bestimmt eine Stunde, denn ich war sehr vorsichtig, um meine Haut nicht zu reizen oder zu verletzen. Meine Gesichtsbehaarung war kein Problem, denn ich hatte nur einen bescheiden Bartwuchs. Ich sah mich im Spiegel und konnte es kaum glauben. Ein verschüchtertes junges Fräulein hätte ich erblickt, wäre da nicht die Sache zwischen meinen Beinen gewesen. Meine Frisur war jedoch in einem schauderhaften Zustand. Aber da würde Isis sicher Abhilfe schaffen.
Zuletzt nahm ich die Klistierspritze und säuberte mein Poloch. Ich musste die Prozedur mehrmals wiederholen, denn ich hatte nicht vergessen, dass ich mich dort nach ihrem Willen absolut sauber zu halten hatte.

„Herrin Isis, ich bin soweit fertig, würden sie bitte kommen“ rief ich verhalten.
Schon trat sie ein und fesselte meine Hände mit Handschellen auf meinen Rücken. Darauf sperrte sie meine Keuschheitsvorrichtung auf und schäumte mich ein. Mit geübter Hand entfernte sie mir jedes noch so kleines Härchen. Die Prozedur führte unweigerlich dazu, dass ich eine heftige Erektion bekam, die sie aber sogleich mit kaltem Wasser unterband. Allerdings ließ sich mein Bester nur nach langer Kühlung dazu überreden, wieder einzuschlafen. Mit gekonnten Händen versperrte, sie mich wieder in den KG.

Sie führte mich an der Hand aus dem Bad. Im Schlafzimmer angekommen lag auch schon alles auf dem Bett liegend bereit. Zuerst ließ sie mich eine Strumpfhose anziehen, die im Schritt offen war, so dass ein sofortiger Zugriff auf meinen Unterleib sicher gestellt war. Das Nylon fühlte sich sehr prickelnd an und ich genoss die Situation.
Nun legte mir Isis ein Taillenkorsett aus mittelstarkem Latex an. Langsam aber bestimmt zog sie es immer fester, bis sie mit meinem Taillenumfang zufrieden war.

Zugegeben, so eingeschnürt zu sein, fühlte sich sehr sexy an, aber die Atmung fiel mir zusehends schwerer.

Dann musste ich eine Unterhose aus schwarzem festem Gummi anziehen, welche mit weißer Spitze besetzt war . Vorunübergebeugt zog sie das Höschen an mir hoch. Erst jetzt merkte ich, dass in der Hose ein Plug integriert war, den Isis mir trotz meines Zappelns erbarmungslos in den Po drückte. Noch wusste ich nicht, welch ein Teufelsding sie mir angelegt hatte.

Das Gummihöschen war mit Gummizügen in der Taille und an den Beinen ausgestattet, so dass es recht fest saß. Vorne befand sich eine kleine Öffnung durch den sie meinen KG samt Inhalt zwängte.

„Na wie gefällt dir deine neue Unterwäsche“ fragte sie ironisch und begann den Plug in mir aufzupumpen. Trotz meines Jammerns pumpte sie so lange, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war, schloss das Ventil und entfernte die Handpumpe.
Meinen widerwilligen Gesichtsausdruck kommentierte sie nur:

„Du undankbares Ding. Du sollst lächeln, wenn dir deine Lehrmeisterin solch eine Wohltat schenkt. Es ist doch immer das gleiche mit dem nichtsnutzigen Personal. Bedanke dich gefälligst. Du Luder.“

Schnell beeilte ich mich auf die Knie und küsste ihr die Füße.
„Na geht doch“ meinte sie mit einem arrogantem Tonfall.

Dann reichte sie mir einen ausgestellten schneeweißen Petticoat.
„Damit die Kundschaft den `Fehler` zwischen deinen Beinen nicht erkennt,“ kicherte sie belustigt.
Endlich durfte ich mein Zofenkleidchen überziehen. Es war aus weichem zarten schwarzem Satin, hochgeschlossen, und saß perfekt. Es hatte kurze Ärmel und die Ränder waren mit weißer Spitze verziert.
Isis legte mir noch eine kleine weiße Schürze um, die sie hinter meinem Rücken mit einer großen Schleife befestigte.

Zum Schluss zog ich die schwarzen Pumps an und fühlte mich trotz der ganzen Unannehmlichkeiten in meinem Schritt sehr wohl. Das musste ich mir trotz meiner Scham und Erniedrigung einfach eingestehen.

Ich wollte immer wieder vor ihr auf und abgehen. Mir gelang es immer besser, mich in meinem neuen Outfit insbesondere mit den Stöckelschuhe zu recht zu kommen. Irgenwie war ich offenbar ein Naturtalent. Isis ließ mich belustigt gewähren.
Begeistert küsste sie mich und führte mich an der Hand hinunter in den geschlossenen Salon.

Bevor ich mich dort auf dem Frisierstuhl niederlassen durfte, befahl mir Isis meine Augen geschlossen zu halten. Sollte ich auch nur einen Blick riskieren, würde sie mich sehr hart bestrafen. Diese Drohung genügte.

Schon begann sie mit ihrem Werk. Die Haare wurden gewaschen, geschnitten und sodann etwas auf meinem Kopf einmassiert. Während ich so da lag, verging die Zeit nur schleppend, aber ich wagte zu keinem Zeitpunkt meine Augen auch nur ein wenig zu öffnen.
Dann manikürte sie anscheinend meine Hand und Fußnägel.
Ich empfand es mehr und mehr entspannend unter den Händen dieser anbetungswürdigen Frau und Herrin in ihre kleine Zofe und ihr williges Lehrmädchen verwandelt zu werden.

„Voila“.
Sie stellte den Stuhl wieder auf und sagte: „Augen auf und sieh, was für ein hübsches kleines Ding du doch bist.“

Durch den Spiegel blickte mich eine fast perfekte Zofe an. Sie hatte mir meine Haare sehr weiblich frisiert. Vorne ein großzügiger Pony. An den Seiten reichten meine Haare in mittlerer Länge glatt bis kurz über meinen Halsansatz. Isis hatte sie genauso schwarz gefärbt wie mein Zofenkleidchen. Sie steckte mir noch ein weißes Spitzenhäubchen in das Haar und fertig war die Zofe.
Oder nein nicht ganz.

Isis widmete sich meinem Gesicht und zeigte mir geduldig, wie ich mich in Zukunft zu schminken hatte. Immer wieder schminkte ich mich ab, um weiter - unter ihrer Anleitung - mein Make-up besser zu erstellen. Es vergingen Stunden, bis sie zufrieden war. Sie übergab mir dann meinen zukünftigen Schminkkoffer und sagte:

„Geh jetzt nach oben und zieh dich aus und das im Schlafzimmer bereit liegende Babydoll für die Nacht an. Dort wirst du entsprechend deiner Stellung auf mich warten. Hast du verstanden ?!“
„Ja, sehr wohl Herrin, ich habe verstanden“ antwortete ich unterwürfig, machte einen tiefen Knicks und begab mich flugs nach oben. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wartete ich auf den Knien auf Isis Ankunft.

Sie kam in einem hauchdünnen verführerischen Negligee ins Zimmer, umrundete mich langsam und streichelte mich überall.

Sie legte sich ins Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander.
„Bist du bereit für deine erste Lehrstunde ?“
Ich nickte stumm und wagte mich zu ihr ins Bett. Mit dem Kopf voran kroch ich zwischen ihre Beine und leckte sie so gut ich konnte.

So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte jedoch keine Erregung bei ihr feststellen.
Trotz meiner Bemühungen erntete ich von ihr nur hämisches Gelächter und Spott.
„Das sind alle deine Künste, du hast offenbar keine Ahnung, wie du eine Frau mit deiner Zunge zu einem Orgasmus bringen kannst.“

Isis schubste mich beiseite und stieg aus dem Bett. Mit einem langen Strick und einer Neunschwänzigen kam sie zurück. Sie fesselte meine Hände streng auf den Rücken. Mit den Beinen verfuhr sie ebenso und fixierte sie an meiner Handfesselung, so dass ich wie ein wehrloses Opferlamm auf dem Bett dalag und mich nicht mehr rühren konnte.

„Jetzt werde ich dich lehren, eine Dame mit deiner Zunge zu verwöhnen. Wenn du es kapiert hast, werde ich dieses Angebot in mein Wellnesprogramm für meine Kundinnen einbauen.“

25. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.05 22:46

wird er unter peitschenhieben lernen müssen wie man eine muschi ausleckt ?

dann habe viel spaß dabei.

26. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von heart am 08.08.05 23:07

Wenn Isis der Kundschaft ein solches Wellnesprogramm für Kundinnen anbieten will, dann beseht die Kundschaft doch wahrscheinlich aus Herrinnen und Damen für die eine Zofe nichts Neues ist oder sind das wirklich nur ganz normale Kundinnen?
Wäre nicht ein permanent Make-up einfacher als das tägliche neu schminken?

Gruß heart
27. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Mumie am 14.08.05 22:34

Auf das Wellnesprogramm bin ich aber gespannt.
Klasse Story,freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss Mumie
28. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 28.08.05 18:37

Erst spielerisch und dann von Schlag zu Schlag immer ein wenig fester peitschte sie mich. Nach ca. 15 Schlägen hörte sie auf und setzte sich wieder vor mein Gesicht. „Nächster Versuch“ meinte sie lakonisch. Und wieder begann mein Zungenspiel. Ich schloss meine Augen und versuchte mich ganz auf die Befriedigung von Isis Gelüsten zu konzentrieren. Zärtlich umschlängelte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, knabberte mit meinen Zähnen daran und leckte sodann ihre Schamlippen.

Wenigstens hörte ich keine abfälligen Bemerkungen von ihr. Sie war merkwürdig still und ließ mich gewähren. Nach einer Weile dachte ich, dass ich sie nun zum Höhepunkt bringen könnte, aber jäh entzog sie sich mir und verabreichte mir mit der Neunschwänzigen eine dezente Abreibung. Daran meinte ich zu erkennen, dass ich mich jedenfalls nicht so schlecht angestellt hatte.

Isis ließ von mir ab und löste die Verbindung von meiner Hand- zur Fußfesselung, so dass ich wenigstens ausgestreckt, aber weiterhin gefesselt, aus dem Bett liegen konnte. Mein Mund war erfüllt von ihrem Geschmack.

Isis erhob sich und ging in das Badezimmer um sich für den Schlaf fertig zu machen. Ich hoffte, dass sie mich nachdem sie aus dem Bad zurückkehren würde, von den Fesseln befreien würde, damit ich mir wenigsten die Zähne putzen könnte.

Aber weit gefehlt. Sie band mir einen dunklen Seidenschal mehrmals um meine Augen, so dass ich nur noch Dämmerlicht sehen konnte. Dann schaltete sie das Licht aus und es wurde für mich ganz dunkel. Nachtruhe.

Isis legte sich zu mir ins Bett und streichelte mich lange. Ich wurde immer erregter und mein Juniorpartner rebellierte in seinem Gefängnis. Plötzlich zog sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und zwängte mich dazwischen ein. Meine Nase direkt vor ihrem Slip. Ich wagte mich nicht zu rühren, denn ihr starker Schenkeldruck bedeutete mir nachdrücklich, still zu halten. So schliefen wir ein.

Mitten in der Nacht weckte mich ein heftiger Tritt, so dass ich aus dem Bett auf den Fußboden plumpste. Ich wusste schlaftrunken zuerst nicht genau wie mir geschah. Lag gefesselt auf dem Boden und versuchte mich zu orientieren. Leise aber deutlich hörte ich ihre Stimme: „Du unverschämte Göre. Gehst einfach an das Höschen deiner Herrin. Kannst wohl nicht genug kriegen, du Schlampe.“ Dann war Ruhe.

Ich verbrachte den Rest der Nacht auf dem Fußboden. Mal schlafend, mal dahin dämmernd, dann absolut wach. Tief im unruhigen Schlaf und in wilden Träumen weckte mich Isis, als sie meine Fesseln löste. Es war früher Morgen.

„Steh auf mein Lehrmädchen, meine Zofe und meine Hure,“ sagte sie lüstern. „Erhol dich ein wenig, aber geh dann so schnell du kannst an deine Arbeit. Mach die Wohnung sauber und koch mir was Feines, solltest du wieder etwas anbrennen lassen, dann gnade dir Isis.“

Sie lachte aus vollem Herzen und ging mit festem Tritt in den Salon hinunter, wo sicherlich schon Kundinnen auf sie warteten.
Ich erhob mich langsam. Meine Glieder waren steif und mir tat der Rücken weh. Die letzte Nacht war seltsam und vor allem aufregend. Niemals hätte ich mir so etwas erträumt oder befürchtet, gerade welche Sicht der Dinge man bevorzugt.

Nach der Dusche und Morgenpflege, legte ich mein neues Zofenkleid an und machte mich fertig für die Hausarbeit. Als meine Herrin und Lehrmeisterin zu Mittag herauf kam, bereitete ich ihr ein köstliches Mal mit Papaya, Ananas, Mangos und verschiedenen anderen Früchten. Ich als Vegetarier hätte es geliebt, aber nicht so meine Herrin.

Voller Wut schleuderte sie ihren Teller in eine Ecke der Küche. „Du nichtsnutziges Ding, ich habe die Nase voll von deinen sogenannten Kochkünsten. Jetzt werde ich dir eine leckere Mahlzeit bereiten, die dir Hören und Sehen vergessen lassen wird.“

Ich kniete die ganze Zeit in der Küche vor Isis. Sie schloss schnell meine Hände mit Handschellen auf den Rücken, so dass ich ihr ausgeliefert war. Sie ging zum Kühlschrank, nahm ein Steak heraus und briet es sich kurz in der Pfanne an. Noch blutig nahm sie es heraus und begann es zu essen. Gierig fraß - Verzeihung – aß sie es Bissen für Bissen. Den letzten hielt sie mir hin. „Iss jetzt oder du wirst die nächste Zeit hungern, das verspreche ich dir.“

Mir wurde bei dem Anblick des blutigen Fleisches fast schlecht und ich konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln.

„O.K. du willst es nicht anders, ab jetzt ist für dich 0-Diät angesagt, bis du bereit bist etwas Ordentliches zu essen.“

Ich senkte meinen Kopf und war hungrig, aber vor allem verzweifelt. Als sie den letzten Bissen ihres Steaks herunter geschlungen hatte, meinte sie nur: „Ich hab dich ja noch gar nicht getauft mein Kleines.“ Sie überlegte eine Weile, schüttete mir ihren Rotwein in das Gesicht und sagte: „Hallo Romy“.

Mein Kleid und meine anderen Sachen waren besudelt, wie sollte ich sie nur sauber bekommen. Ein anderer Gedanke erfüllte mich.

Ich heiße Romy.

29. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.05 02:03

oh ich wittere ein großes problem.

die herrin ist fleisch und wurst und er, der sklave ist vegatarier. wird sie ihn zwingen fleisch zu essen ?

30. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von heart am 04.09.05 23:44

Hallo Samuel,
jetzt ist wohl die Entscheidung wirklich endgültig, dass er bei ihr bleibt. Immerhin hat sie ihm jetzt sogar einen Zofennamen gegeben.
Jetzt kommen auf Romy wohl noch einige Gemeinheiten zu. Ich glaube nicht, dass der Versuch sie zu einer Fleischesserin zu erziehen die letzte Gemeinheit war.
Bin mal gespannt, was der Herrin noch so alles einfällt.

Gruß heart
31. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 06.09.05 18:46

Romy richtete sich in ihr neues Leben ein. Mit viel Fleiß und Engagement bemühte sie sich ihrer Lehrherrin zu gefallen. Zunächst war sie nur dazu da die Kundinnen im Empfang zu nehmen, Kaffee zu kochen und vor allem den Salon und die darüber liegende Wohnung sauber zu halten. Isis nahm die Bemühungen ihrer Zofe und ihres Lehrmädchens wohl zur Kenntnis. Nur zufrieden stellen konnte sie Romy niemals.

Deshalb blieb die eine oder andere Ohrfeige nicht aus.
Dies waren die schnellen Zurechtweisungen. Wenn jedoch auf den Möbeln in der Wohnung Staub festgestellt wurde oder auch nur ein Haar im Salon übrig gelassen wurde, dann setzte es eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern. So sollte diese unverschämte Göre lernen, was ihre Pflichten und Aufgaben sind.

Romy lernte trotz oder gerade wegen dieser Anleitung schnell.
Das Sauberhalten des Friseursalons und der Wohnung waren für sie kein Problem mehr.
Nur das Kochen. Romy versuchte alle ihre Künste Isis von einem gesunden und vitaminreichen Essen zu überzeugen. Aber nicht nur vergebens, Isis war regelmäßig außer sich.

„Du elende Giftköchin“ schrie sie heraus „willst du mich krank machen mit deinem Gemüse. Ich hab dir ja diesen Saufraß immer übrig gelassen, damit du nicht verkümmerst. Aber jetzt ist Schluss damit. Entweder du kochst und isst, was ich möchte oder du kannst den Putz von den Wänden fressen.“

So erbost hatte ich Isis noch nicht gesehen. Sie war wirklich in Rage, schüttete mein so liebevoll bereitetes Gericht in den Abfall, zerrte mich auf einen Stuhl und fesselte mich daran, so dass ich ihr ausgeliefert war.
Isis ging aus der Küche und kam sogleich mit einem Mundspreitzer aus Edelstahl zurück, den sie mir anlegte und so meinen Mund weit offen arretierte.

„Na meine süße Romy, hast du Hunger ? Sicher nach deinen langen Fastetagen. Ich habe wohl gemerkt, dass sich dein Korsett nicht mehr enger schließen lässt. So kann das nicht weiter gehen, du dummes Ding.
Jetzt wird ordentlich gegessen. Das verspreche ich dir.“

Isis ging zum Küchenschrank, holte zwei Dosen heraus und stellte sie vor mich hin. „So meine Süße, willst du mein Hündchen oder mein Kätzchen sein ?“
Was darauf folgte war für mich das Schlimmste, was sie mir antun konnte. Sie fütterte, nein sie stopfte mich. Zuerst mit dem Katzen- und dann mit dem Hundefutter bis nicht ein Bisschen davon übrig geblieben war. Mir war so schlecht. Ich heulte einfach drauf los und verschmierte so mein sorgfältig aufgetragenes Make-up.

Aber Isis fand die ganze Sache offenbar sehr lustig und war zufrieden. Meine Verzweiflung amüsierte sie offenbar und sie musste immer wieder ob meiner Situation drauf loslachen. Nachdem sie sich ein Steak gebraten und sogleich gierig vor meinen Augen verschlungen hatte, sprach sie eindringlich zu mir, währenddessen ich immer noch mit aufgerissenen Mund vor ihr saß.

„Also Romy, nachdem das zwischen uns endgültig geklärt ist, sollst du nun über deine nächsten Pflichten von deiner Herrin unterrichtet werden.
Falls du es nicht bemerkt haben solltest, ist dein Urlaub längst abgelaufen. Ich habe mir erlaubt, deinen Briefkasten zu inspizieren und musste feststellen, dass du leider entlassen wurdest.

Schau nicht so erschreckt. Denn ich habe entschieden, dass du bei mir in die Lehre gehen wirst und die Kundinnen meines Salons frisieren und auch sonst bedienen wirst. Also deine Existenz ist gesichert, allerdings nur bei mir.“

Das war ein Schock für Romy. Nun war sie ganz ihrer Herrin Isis ausgeliefert.
Hatte sie etwas dagegen ? Nein eigentlich nicht, vielmehr nahm sie sich vor gehorsam, fleißig und artig zu sein, damit ihre Lehrherrin keinerlei Grund zur Beanstandung oder zur Klage über sie hatte.
Deswegen küsste sie auch sofort, nachdem sie losgebunden und befreit wurde die Füße der Meisterin Isis. Nur für das Essen bzw. das Fressen konnte sie sich beim besten Willen nicht bedanken.

In den nächsten Wochen und Monaten lernte Romy viel und war schon in der Lage den Kundinnen einfache Frisuren zu schneiden.

Sicher. Die Damen lachten über mich, denn ich war ja noch ein Mann und so manch eine erkannte es, jedenfalls die es wollten. Frau Dr. Berger, eine feine Dame aus gutem Haus, nicht mehr ganz die Jüngste, aber dennoch für ihr Alter sehr stattlich, war eine von diesen. Einmal die Woche ließ sie sich es nicht nehmen, eine komplette Schönheitsbehandlung bei Isis zu buchen. Ich hatte wohl bemerkt, dass sie mich bei ihren vergangenen Besuchen nicht aus den Augen gelassen hatte und mich immer, wenn ich in ihrer Nähe war, streichelte und betätschelte.
Irgendwie war sie mir nicht ganz geheuer und ich versuchte mich ihr, soweit es ging, zu entziehen.

Dieses Verhalten war natürlich Isis auch aufgefallen. Nachdem sich Frau Berger nach ihrem letzten Besuch bei Isis über meine unfreundliche Art - wie Frau Berger es ausdrückte – beschwert hatte, stellte mich Isis eines Abends zur Rede. Sie verlangte von mir, dass ich in Zukunft alle Wünsche der Kundinnen ohne Widerrede und mit Freude zu erfüllen habe, egal was es ist.

Ich fühlte mich ungerecht behandelt. Denn ich hatte nur Isis unbedingten Gehorsam geschworen und nicht die geringste Lust, mich auch noch der Willkür der Kundschaft zu unterwerfen. Und überhaupt sei ich mit einigen Dingen nicht einverstanden und möchte untertänigst bitten, dass diese geändert werden.

„Erstens“ intonierte ich „halte ich diese fleischlastige Kost nicht mehr aus. Ich will ordentliches gesundes Essen zu mir nehmen. Ständig bekomme ich Verstopfung und habe Bauchschmerzen.“

Isis stand vor mir und hörte sich meine Beschwerden mit verschränkten Armen, aber wortlos an.

„Zweitens“ fuhr ich fort „ich trage zwar Frauenkleider, aber ich bin noch immer ein Mann. Ich halte diesen Keuschhaltsgürtel nicht mehr aus und will endlich mit dir schlafen. Du kannst nicht verlangen, dass ich ständig geil dir diene und für dich ohne Lohn arbeite ohne einen Orgasmus zu bekommen.“

Ich hatte mich wirklich in Rage geredet. Plötzlich wurde ich meiner Worte gewahr und erschrak vor meiner eigenen Courage. War das wirklich die kleine, dumme Romy, die hier aufbegehrte, das Gänschen, wie mich Isis gelegentlich liebevoll nannte. Jetzt hatte ich mir bestimmt eine Suppe eingebrockt, die gar nicht so leicht auszulöffeln war.

Aber nein. Zu meinem Erstaunen lachte Isis freundlich und nahm mich in ihre Arme.
„Du Dummerchen. Warum hast du mir denn nicht gesagt, wie sehr du leidest. Ich denke, ich kann da Abhilfe schaffen.“ Sagte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.


32. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 06.09.05 21:37

da bin ich jetzt gespannt wie sie abhilfe schaffen wird. wird das auf ihre art und weise sein ?

33. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 08.09.05 19:51

Sie nahm mich an der Hand und zog mich sanft aber bestimmt hinter sich her in das Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf das Bett und wir begannen uns zu streicheln. Sie war wie verwandelt und ich beschloss in Zukunft meine Meinung gegenüber Isis offensiver zu vertreten, da dies bei ihr scheinbar etwas bewirkte.

In der Überzeugung mich  - diesmal - durchgesetzt zu haben, ließ ich mir dann auch gefallen, dass sie meine Arme und Beine an die Bettpfosten fesselte. Als sie damit fertig war, stellte sie ihre Liebkosungen abrupt ein und erhob sich von dem Bett. Sofort wurde mir bewusst, dass ich ihr auf den Leim gegangen war.

Dieses Biest, dachte ich. Zugleich wurde mir bange, im Hinblick darauf was nun folgen könnte.

Isis sah auf mich herab, sagte aber kein Wort. In ihrer Miene meinte ich deutlich Enttäuschung erkennen zu können. Die Tatsache, dass sie nichts sagte, machte mich allmählich nervös.

Als ich es nicht mehr aushielt, sagte ich kleinlaut, dass mir mein Ungehorsam sehr Leid tue und es sicherlich nicht mehr vorkommen werde, dass ich mich weigere, ihren Wünschen nachzukommen.

Schweigend verließ sie das Schlafzimmer.

Als sie zurück kehrte, wollte ich sogleich weiter auf sie einreden, um sie milder zu stimmen. Sie verpasste mir jedoch einen Ballknebel, der diese Bemühung wirksam zunichte machte.

„Ich hab wirklich genug von deinem Gequatsche“ sagte sie sichtlich entnervt. „Du hast wirklich noch nicht kapiert, in welcher Lage du bist, rotzfreche Göre. Damit du Bescheid weißt, deine Wohnung ist aufgelöst, du hast keine Arbeit und kein Geld mehr und bist somit völlig von mir abhängig. Ich gebe dir Brot und Arbeit und kümmere mich um dich, damit du nicht verluderst.
Der Dank, den ich von dir dafür erhalte, ist jedoch Frechheit und Ungehorsam. Ist das so ?

Nachdem ich nicht sofort antwortete, unterstrich sie ihre Frage, in dem sie mir links und rechts eine runter haute.

Noch war ich aber nicht soweit, klein bei zu geben. Also schüttelte ich heftig den Kopf.
Hatte ich denn nicht etwa Recht. Machte ich ihr als Zofe nicht den Haushalt. Half ich ihr nicht, so gut ich konnte, als ihr Lehrmädchen im Salon. Auch, wenn sie mich in ihr Bett holte, war mein ganzen Sinnen darauf gerichtet, sie zu befriedigen und ihr höchste Wonnen zu bereiten. War es dann nicht nur gerecht, wenn ich auch einmal einen Orgasmus möchte und damit eine kurze Erlösung von meiner permanenten Geilheit zu erlangen.

Isis sah das offensichtlich nicht so.
„Jetzt hab ich aber genug.
Wenn ich könnte würde ich dich in ein Heim für schwer erziehbare Mädchen einweisen. Aber dafür taugst du ja auch nicht, denn so ein Schwanzmädchen, wie du eines bist, nehmen sie dort sicher nicht auf.
Also gut, Romy. Ich schmeiße dich raus. Versuch auf der Straße dein Glück und damit basta.

Sie löste meine Fesseln und befreite mich. Ich verstand nicht.

Ohne Vorwarnung packte sie mich an den Haaren und zog mich die Treppe hinter sich her in den Salon. Dort angekommen bugsierte sie mich mit Tritten und Schlägen in Richtung Eingangstür. All mein Bitten und Flehen half nichts. Sie öffnete die Tür und mit einem Tritt in den Hintern flog ich auf die Straße.


So geschätzter LeserInnen.
Dies könnte das Ende der Geschichte sein.
Was aus Romy wird, weiss ich nicht. Soll sie doch zurecht kommen, das dumme Ding. Uns interessiert sie nicht mehr, oder ??



(Diese Nachricht wurde am 08.09.05 um 19:51 von Samuel geändert.)
34. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.05 21:41

so sadistisch kannst du nicht sein. jetzt aufhören.
willst du mal antesten wer alles schreibt und dich bittet weiterzumachen?

ich hätte mir das so vorgestellt:
er hätte für diese nacht seinen orgasmus bekommen. danach einen schönen rutentanz auf seinem zofenpo.

ich hätte ihm eine maske, mit einen gesicht aufgemalt und knebel, durch den eine magensonde geht verpaßt. fütterung nur noch mit sondennahrung. so hätte ich ihn weiter erzogen.

auf seinen nächsten orgasmus hätte er lange warten können.


wäre das eine idee für dich ??



(Diese Nachricht wurde am 08.09.05 um 21:41 von Herrin_nadine geändert.)
35. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 08.09.05 22:28

Nein aber nicht doch.

Das hätte die kleine Romy nicht verdient.

Isis ist wirklich mehr als sauer. Der Kleine mit seinem verschlossenen Würstchen soll erst mal sehen, wie er zurecht kommt.

Hat er keine Ideen, dann verschwindet er wohl im Nirgendwo.

Liebe Grüße an die LeserInnen.

Samuel
36. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.05 22:40

das wäre schade, wenn es nicht weitergeht.
eine idee hätte ich, er soll ihr anbieten, daß sie sein bestes stück wegoperieren darf, daß er eine frau sein möchte.

37. Re: Der Mann der Friseuse

geschrieben von madeleine am 09.09.05 06:23

Ich könnte mich für die Idee mit dem Erziehungsheim erwärmen. Streng geführt würde Romy sicher bald ein artiges Mädchen werden.
38. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 18.09.05 17:05

Also lag ich auf der Straße. Es regnete. Nach kurzer Zeit war ich durchnässt.
Ich war völlig verzweifelt und weinte.
Isis hatte mich verstoßen. Jetzt war ich mir überlassen. Nein das konnte sie doch nicht machen. Wo sollte ich denn nur hin. Ich lag hier auf dem Bürgersteig, mein Gesicht war verschmiert, die Tränen liefen geradezu in Bächen an meinen Wangen herab. Ich sah wohl wirklich lächerlich aus. Was nun ?

Nein ich wollte zu ihr zurück. Ich richtete mich auf und begann mit meinen Fäusten wie wild gegen die Tür des Salons zu schlagen. Ich schrie ihren Namen : „Isis, Isis“. Immer wieder.
Plötzlich Licht. Sie kam.

Die Tür wurde aufgerissen und Isis stand vor mir. In der Hand hielt sie eine Bullenpeitsche.
„Du reuige Hure. Bei mir hast du es verspielt. Miststück, dir werde ich es zeigen, wie eine Bettlerin vor meinem Geschäft rumzulungern und meine Kundinnen abzuschrecken.“

Schlag auf Schlag drosch sie mit der Bullenpeitsche auf mich ein und trieb mich von Isis Haarmanufaktur weg die Straße herab. Erst als ich mich in einen dunklen Hauseingang flüchtete und in eine dunkle Ecke kauerte, konnte ich mich vor ihr in Sicherheit bringen.

Die Schmerzen, die ihre Peitschenhiebe verursacht hatten, konnte ich noch irgendwie ertragen. Aber ihre Verachtung, die offensichtlich war, brachte mich beinahe um.

Hier war ich also angekommen, in der Gosse.
Es schüttete mittlerweile wie aus Gieskannen. Ich war völlig durchnässt. Mein Kleidchen und meine Strümpfe waren zerrissen. Verzweiflung machte sich in mir breit. Isis hatte recht, ich war von ihr völlig abhängig geworden. Keine Arbeit, kein Geld und obdachlos. Mit dicken Tränen beweinte ich schluchzend mein Schicksal und meine unheilvolle Zukunft.

Auf einmal schreckte ich aus meinem Leid hoch. Ich hörte das Klappern von Stöckelschuhen. Ängstlich drückte ich mich noch weiter in die Ecke hinein und versuchte ganz still zu sein. Eine Frauengestalt in einem langen schwarzen Regenmantel gehüllt, erschien in der Silhouette des Hauseingangs und blieb zu meinem Erschrecken kurz vor mir stehen und sah zu mir hin. Sie ging auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen.

„Wenn das nicht die kleine Romy ist !“
39. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.05 22:31

war das die herrin ines ??


wird sie ihn nach hause holen


danke, daß die story weitergeht.

40. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.05 23:01

wird sie ihn nach hause holen


danke, daß die story weitergeht.

41. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 18.09.05 23:21

Langsam sehe ich zu ihr auf.

„Frau Dr. Berger“ flüsterte ich heiser.
„Ja meine Süße. Du siehst ja jämmerlich aus. Hat dich Isis hinaus geworfen oder bist du ausgebüchst ?“

Schluchzend erzählte ich Frau Dr. Berger, was geschehen ist und ich nicht weiß, wo ich hin soll und wie es mit mir weiter geht. Nachdem ich ihr all mein Leid geklagt hatte, öffnete sie ihre Handtasche und zog ein Hundehalsband heraus. Ich ließ es ohne Widerstand geschehen, als sie mir das Hundehalsband anlegte und eine Lederleine einhackte. Wie ein Lämmchen zur Schlachtbank folgte ich ihr die Straße hinab.

Obwohl es später Abend war, begegneten wir mit unserer Prozession nicht wenigen Passanten. Frau Dr. Berger zog mich gleichmütig hinter sich her auf den Straßen. Wie eine entlaufene Haussklavin musste ich gewirkt haben und dazu lächerlich.

Ein junges Pärchen schüttete sich gerade zu vor Lachen bei unserem Anblick. Als wir einer nach meinen Begriffen älteren hochherrschaftlichen Dame mit ihrem Dackel an der Leine begegneten, meinte diese: „Bravo, meine Dame, seien sie nicht zu milde mit dieser Hündin. Sie hat offenbar einiges ausgefressen.“

„Keine Sorge“ entgegnete Frau Dr. Berger „die wird mir sehr bald aus der Hand fressen.“ Sie zog streng an der Leine und wir beschleunigten unser Tempo. Durch viele Straßen ging unser Marsch in eine Villengegend, die ich nicht so gut wie nicht kannte.

Endlich an dem Zugang zu einer Jugendstilvilla machten wir halt. Frau Dr. Berger sperrte das große gusseiserne Tor auf und bedeutete mir nieder zu knien.
Ohne nach zu denken gehorchte ich.

„So Romy, hier bist du an einem Scheideweg deines Lebens angekommen. Du hast zwei Möglichkeiten. Erstens, überschreite die Grundstücksgrenze und trete in mein Reich ein. Sei dir aber bewusst, dass du hier meine Zofe und Sklavin sein wirst. Mein Wille und mein Wollen wird dein Dasein beherrschen. Du gibst dich völlig in meine Hände. Um es kurz zu machen, du wirst mein Eigentum.“

Sie hielt kurz inne, damit ich der Tragweite ihrer Worte bewusst werden konnte.

„Zweitens. Ich werde dir das Halsband entfernen und du kannst deiner Wege gehen. Also entscheide dich. Du hast genau eine Minute Zeit.“

Sie sah auf die Uhr. Mein Kopf explodierte. Was sollte ich machen. Meine Freiheit ? Was war das ? Bereits vor einiger Zeit hatte ich sie hergegeben. Isis liebte ich zwar immer noch, aber sie hatte mich auf brutale Art und Weise verstoßen. Wo sollte ich nun hin ? Und fühlte ich mich den nicht bei einer dominanten Frau aufgehoben und daheim ? Ja, so war es, ich war mir nun sicher und mit allen Konsequenzen meines Entschlusses einverstanden.

Die Zeit war fast abgelaufen, als ich mit klarer Stimme sagte: „Frau Dr. Berger, sie sind meine Herrin und ich bin ihr Eigentum. Ich will ihnen in jeder Hinsicht dienen. Nehmen sie mich bitte als ihre Zofe und Sklavin auf und an.“

„So sei es“ sagte sie und besiegelte unseren Pakt. „Zieh dich nun ganz nackt aus, den ich dulde es nicht, dass du mit schmutzigen und zerzausten Kleidern in mein Haus trittst.“
Romy gehorchte und stand nackt vor ihr. Nur die Keuschheitsvorrichtung, die ihr Isis verpasst hatte, konnte sie nicht entfernen.

Frau Dr. Berger sah erfreut, dass Romy verschlossen war und begutachtete sie. Mit ihren Lederhandschuhen strich sie ihr über die Eier und liebkoste sie.
„Isis hat dir ja einiges erlaubt. So billig kommst du bei mir nicht davon. Hast du verstanden ?

Romy nickte und folgte ihr so dann in gebührenden Abstand durch den sehr großen Garten in die Villa hinein. Was hatte Frau Dr. Berger damit nur gemeint, fragte sie sich.


Frau Dr. Berger war eine Frau, die stets gewusst hat, worauf es im Leben ankam.
Zielstrebig hatte sie ihr Medizinstudium beendet und schnell festgestellt, dass sie eigentlich nicht für das Arbeitsleben geschaffen war. All die Mühen der täglichen Arbeit waren für sie ein Graus gewesen. Sie hatte sich einen sehr vermögenden Mann genommen, den sie so lange drangsalierte, bis er das Handtuch warf und die Scheidung einreichte. Jetzt musste er finanziell bluten, der alte geile Sack. Die Villa hatte sie ihm in der Scheidung abgerungen und auch der monatliche Unterhalt, der er ihr zeitlebens entrichten musste, war stattlich.

Sicher sie war mit ihren 44 Jahren nicht mehr die Jüngste. Dennoch war sie eine schöne Frau.
170 cm groß, blond und mit einem stattlichen Busen gesegnet.

Finanziell abgesichert, wie sie jetzt war, gestaltete sich ihr Alltag ein wenig langweilig. Da kam ihr diese freche Göre gerade recht. Was für ein dummes Gänschen es doch war. Sie hatte keine Ahnung auf was sie sich mit Frau Dr. Berger eingelassen hatte. Eine schöne Erziehung werde sie Romy angedeihen lassen.


Frau Dr. Berger führte den jungen Zögling - Verzeihung die dumme Gans - in die Vorhalle des Anwesens. Romy bestaunte mit großen Augen die Pracht der Eingangshalle und folgte ihrer neuen Herrin die Treppe in den ersten Stock hinauf. In einem prächtigen Bad angekommen, musste sich die junge Zofe in einen großen Whirlpool legen. Das Wasser war schnell eingelassen und freudig planschte das junge Ding in dem sprudelnden Bassin.

„Geht es dir gut meine Süße“ fragte Frau Dr. Berger ihre kleine Sissymaus. Sie stellte sich gerade vor, was sie mit Romy alles anfangen würde und wurde feucht zwischen ihren Schenkeln.

Sie gab Romy einen Drink, den diese dankbar annahm und sogleich leerte. Aber was war das, Romy fing zu zucken an. Ihr wurde schwindelig.
Frau Dr. Berger hatte nun die kleine Romy genau da, wo sie Romy haben wollte.


Gelähmt von dem Betäubungsmittel lag Romy in dem Pool. Frau Dr. Berger machte sich einen Spaß daraus, mit ihrem Pumps Romy immer wieder unter Wasser zu drücken.

„Genug des Spieles“ sagte Frau Dr. Berger. „Da ich nun deine Madame bin – so wirst du mich im Übrigen in Zukunft ansprechen – kann ich nicht akzeptieren, dass du noch behaart bist. Ich habe hier ein sehr wirksames Mittel, um dich endgültig von diesen hässlichen Haaren zu befreien.“


Romy konnte sich nicht wehren. Die Madame schüttete die Substanz in das Wasser und ein eindringliches Brennen überzog Romys Körper. Sie stöhnte, aber keiner außer die Madame konnte sie hören. Deren Schritt war, ob des Szenarios, mittlerweile klitschnass und sie konnte nicht wiederstehen, ihren Fuß auf Romys Kopf zu stellen und ihn unter Wasser zu drücken, damit die Substanz auch dort wirken konnte.

Den Keuschhaltsgürtel würde sie vielleicht bald nicht mehr brauchen, lachte die Madame in sich hinein. Nein dafür würde sie sorgen, wenn ihr Lust danach war. Aber eines nach dem anderen. Wir sind ja erst am Anfang der Geschichte.
42. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.05 23:34

der ersten hölle entronnen in die nächste hölle hineingeraten.

da wird noch was auf ihn/ihr zukommen. wird vom manne zur frau gemacht.

ich denke auch als frau wird er/sie einen kg brauchen.

43. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 22.09.05 19:42

Nachdem Romy wieder ein wenig Kraft in ihren Gliedern verspürte, forderte sie die Madame auf, doch endlich aufzustehen. Mit aller Energie erhob sich die kleine Sissy und ließ sich von Madame abtrocknen.

„So ist es fein, meine Kleine, ganz rein bist du, zumindest äußerlich“ sagte die Madame verschmitzt und führte ihre neue Hausangestellte in einen weiteren Raum der Villa.

Dieses Zimmer war ganz verspiegelt und wie ein medizinisches Behandlungszimmer ausgestattet. Staunend sah sich Romy um. Eine Gynäkologischer Stuhl und ein Krankenbett standen hier. Alles war in Weiß gehalten. Romy nahm benommen, aber gehorsam Platz.

In was für eine Geschichte war sie da nur hinein geraten. Egal, sie war froh, wieder ein Dach über ihrem Kopf zu haben und nahm sich fest vor der Madame eine treue Dienerin und Zofe zu sein.

Die Madame schnallte Romy sicher auf dem Gynostuhl fest und zur Beruhigung gab sie ihr eine Spritze. Auch streichelte sie Romy am ganzen Körper, um ihr eine wenig die Angst zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Als sich Romys Puls beruhigt hatte und sie am wegdämmern war, verließ Madame dem Raum, um sich für das Folgende bereit zu machen.

Das weiße Zimmer, wie es Madame nannte, hatte sie mit den Geräten ihrer alten Praxis ausgestattet. Nachdem sie ihre Frauenärztinnenpraxis, wo sie auch gelegentlich kleinere Schönheitsoperationen für ausgewählte Kundinnen vorgenommen hatte, für ihren Mann aufgegeben hatte, wollte sie die Ausstattung nicht veräußern. Wie Recht sie doch gehabt hatte, denn wie es sich zeigte und nun bewiesen werden sollte, sollte sie noch gebraucht werden. Aus Spaß und um ihre handwerklichen Fähigkeiten zu konservieren und auf dem Gebiet der Schönheitschirurgie fort zu entwickeln, hatte sie sich hie und da um eine Freundin gekümmert und zu einem etwas jüngeren Äußern verholfen.

Nachdem Frau Dr. Berger ihren Ärztinnenkittel angezogen hatte und die OP-Handschuhe übergestreift hatte, kam sie wieder in das weiße Zimmer und begann ihre Vorbereitungen. Romy konnte nur unter einem Schleier wahrnehmen, was vor sich ging und als die Madame ihr die Narkosemaske aufsetzte, wurde Romy bewusstlos.

Frau Dr. Berger betrachtete die nackte Romy lange. Nein, fürs Erste musste sie nicht viel machen. Zierlich war sie ja die kleine. Aber immer noch ein Mann, was man gerade in seiner momentanen Situation gut erkennen konnte. Daran wollte sie – jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt – nichts ändern. Nein, Romy sollte sie begehren und sich nach ihr und vergeblich nach der eigenen Erlösung sehnen. Verrückt vor Geilheit sollte das kleine Schwanzmädchen werden.

Aber Romys Gesicht bedurfte einer gründlichen Überarbeitung. Nachdem sie mit ihrer Mixtur Romys Haare vollständig entfernt hatte, sorgte sie mit einer ausgiebigen Laserbehandlung dafür, das auch nicht die geringsten Rückstände an Haaren zurück blieben. Schön kahl sollte die kleine Göre sein. Erst recht, weil sich das unverschämte Ding getraut hatte, als Mann mit seinen langen Haaren, wie eine Frau zu recht gemacht, herum zu laufen. Nein Perücken sollte sie tragen, um immer daran erinnert zu werden, dass sie auch was das angeht, kein richtiges Fräulein war, sondern nur eine mehr oder weniger billige Imitation.

Ohrlöcher wurden gestochen, die Lippen wurden mehrmals aufgespritzt und ein permanentes Make-up wurde gefertigt.
Silikonbrüste wurden implantiert, nachdem die Haut nach längerer Behandlung geweitet war und der eine oder andere Muskel entfernt worden war.

Dies wurde natürlich nicht an einem Tag vollbracht, sondern dauerte Wochen, währenddessen Romy im Dämmerschlaf oder wenn erforderlich bewusstlos gehalten wurde.

Da Frau Dr. Berger leider zu Übertreibungen neigte, war das Ergebnis ebenso. Ein übertriebenes Make-up, mit dick aufgespritzten, tiefroten Lippen, wurden nur noch von der Oberweite übertroffen, die wirklich erstaunlich war. Der ungezogene Lümmel zwischen Romys Beinen wurde mit einem Piercing und einem kleinen, aber stabilen Schlösschen aus Titan vor allzu leidenschaftlichen Regungen gesichert. Keine Frage, jetzt war Romy bereit ihre Stelle anzutreten. Für alle Fälle hielt Frau Dr. Berger einen hochwertigen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl bereit, der das Geschlecht Romys vollständig umschließen und keinerlei Stimulation mehr zu lassen würde.

Während der langen Rekonvaleszenz, stellte sich Frau Dr. Berger mit Wonne und Wollust vor, wie sie ihr junges Schwanzmädchen zur perfekten Zofe, Dienerin und Sklavin erziehen würde.

Als Romy das erste Mal wieder alle sieben Sinne beisammen hatte und wissen wollte, warum sie denn im Krankenbett sei und sie sich so Elend fühle, sagte die Madame zu Romy, dass sie sehr krank geworden sei. Welche Krankheit es genau gewesen sei, wisse selbst sie nicht. Aber aufopferungsvoll habe sie um die Gesundheit ihres kleinen Mädchens gekämpft.

Nun ging es Romy wieder leidlich und die Madame forderte sie zu Recht auf, nicht mehr im Krankenstand zu verweilen und endlich ihre Aufgaben im Haus zu erfüllen. Romy war wirklich dankbar für die Hingabe von Madame.

Weil Frau Dr. Berger Romys Kopf immer noch einbandagiert hatte, konnte Romy im Hinausgehen in den Spiegeln nicht sehen, wie sich ihr Erscheinungsbild verändert hatte. Wohl bemerkte sie eine Veränderung an ihrem Brustkorb. Ungewohnt schwer fühlten sich dieser an.


Frau Dr. Berger führte die nur in einem Kimono gehüllte Romy in den Flur des ersten Stockes. Hier war augenscheinlich der Wohnbereich von Madame. Neben ihrem Ankleidezimmer, befand sich das luxuriös eingerichtete Schlafzimmer. Gleich daneben war eine Tür. Die Madame holte ihren Schlüsselbund hervor und öffnete sie. Sie befahl Romy, ihr zu folgen, denn dies sei schließlich das Zimmer des Hausmädchens.

Drinnen angekommen musste Romy, nach dem sie den Kimono ausgezogen hatte, auf einem Hocker Platz nehmen. Ihre Arme und Beine wurden an dem rollbaren Hocker mit dafür vorgesehenen Schlaufen fixiert, so dass das neue Hausmädchen erst einmal ruhig gestellt war.
Die Madame verließ das Zimmer und versprach zurück zu kehren, sobald sie sich selbst umgezogen und für den Tag fertig gemacht habe. Zuvor wurde Romys Kopfverband entfernt, damit sich diese, wie Madame meinte, in ihrem Reich in aller Ruhe umsehen konnte.

Das Zimmer war, na wie sollte Romy es sagen, mit - Tütü eingerichtet. Alles war sehr mädchenhaft. Man stelle sich eine kleine Transe vor, die Barbiepuppen sammelt und eine starke Vorliebe für Pink hat.

Da war ein Bettchen, mit rosa glänzender Satinbettwäsche überzogen. Ein weicher sonnengelber Teppichboden. Eine Schminkkommode aus Mahagoni, deren Spiegel aber zur Wand geklappt war. Die Wände und die Decke waren himmelblau gestrichen. Überall waren Wandschränke, deren Inhalt vielleicht auf Romy wartete.
Ein schöner und warmer Raum. Hier wird es eine Wonne zu wohnen sein, dachte die Zofe. Nur das kleine vergitterte Fenster trübte Romys Hochstimmung.
44. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.05 21:14

die ersten schritte zur umwandlung in eine frau sind jetzt passiert. wird er/sie sich in die neue rolle und situation sich fügen.

was passiert jetzt ?

45. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 23.09.05 00:56

Frau Dr. Berger stand zunächst in ihrem Ankleidezimmer und dachte nach:

Ein wenig nervös bin sie jetzt schon. Sicher, die kleine Romy hatte bis jetzt keine Schwierigkeiten gemacht. Noch wusste diese jedoch nicht, was mit ihr geschehen war. Ich muss jetzt vorsichtig und raffiniert vorgehen. So viel ist sicher.

Das kleine dumme Ding war gefesselt auf dem Hocker. Ein Entkommen war nicht möglich. Ich habe die Lederriemen so fest ich konnte angezogen. Sich betrachten kann sich die Kleine ja nicht, da ich den Spiegel des Schminktisches nach hinten geklappt habe. Ach mach dich nicht verrückt und nehme erst einmal ein Bad.


Frau Dr. Berger zog den OP-Kittel aus und begab sich in das Bad. Eine wunderschöne Frau, ein wenig barock, im Spätsommer ihres Lebens.

Wohlig räkelte sie sich im Whirlpool. Nach einem ausgiebigen Bad und gründlicher Körperpflege stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und ging in ihr Ankleidezimmer. Sie musste sich auf dem Flur immer wieder in den Schritt fassen und ihre Klitoris stimulieren, da sie ständig an Romys hilflose Lage dachte. Ihre Hand glitt über ihre nasse M*se und sie konnte nicht anders, als ihren Liebessaft von ihren Fingern ablecken. Aufgegeilt stand sie nackt in ihrem Ankleidezimmer und überlegte sich eine Strategie.

Furchterregend wie eine Racheengel und zugleich anbetungswürdig wie die Erdenmutter wollte sie sein. Romy sollte hin und hergerissen sein. Frau Dr. Berger öffnete ihre Kleiderschränke und überlegte:

Zunächst eine Lederkorsage, die meine Taille eng macht und meine Brüste hebt ohne sie zu bedecken.
Ein Kleid ? Nein, es soll sofort klar sein, wer die Hosen hier an hat.
Diese Lederhose ist genau richtig für meine Zwecke. Eng anliegend an den Beinen, der Schritt ist offen, so dass meine Sklavin meine rasierten Löcher mit ihrer Zunge verwöhnen kann.
Oberschenkellange. geschnürte Lederstiefel mit schwindelerregenden Pfennigabsätzen, damit ich auf meine Kleine herabsehen kann – ganz wie es sich gehört. Dieser schwarze Ledermantel ist genau richtig, um meine Absichten zunächst zu verhüllen. So jetzt noch die Handschuhe aus feinen schwarzen Leder und fertig ist die Domina, lachte Frau Dr. Berger in sich hinein.
Als sie sich im großen Spiegel des Ankleidezimmers betrachtete, erschauerte sie selbst vor ihrem Abbild. Verführerisch geschminkt, strahlte sie Wollust und Verlange aus, ihr in Leder gehüllter schwarzer Körper vermittelte dagegen Härte und Unnachgiebigkeit.
So was fehlt noch, ach ja, wie heißt es doch, wenn du zu dem Weibe gehst, dann vergiss die Peitsche nicht.

Frau Dr. Berger ergriff eine Neunschwänzige und machte sich auf zu ihrer zukünftigen Sklavin.
Die an dem Rollhocker gefesselte Romy harrte nun schon zwei Stunden auf die Rückkehr der lieben Madame. Dann hörte sie den Schlüssel im Türschloss drehen und riss ihre Augen auf.
Herein trat die Madame und sah wie eine Göttin aus, anbetungswürdig, gebieterisch und wunderschön.

Die Madame schritt zu ihrer neuen Hausangestellten und strich mit ihren behandschuhten Händen sanft über deren Körper. Das kleine Schwänzchen regte sich wohl, aber war durch ihre Kunst gebändigt und gefangen. Der kleinen Delinquentin machte das offensichtlich zu schaffen. Aber genau so sollte die Zukunft für Romy sein, dachte sich Frau Dr. Berger. Geil sollte sie sein, das einfältige Schwanzmädchen, sich nach der Schönheit ihrer Herrschaft verzehren und dabei nicht die geringste Chance auf Erlösung haben.

Jetzt war allerdings der entscheidende Zeitpunkt gekommen. Sie musste Romy nun mit den Neuerungen ihres Körpers bekannt machen.
Die Madame löste Romys Fesselung, band ihr aber sogleich die Hände mit einem Strick fest hinter den Rücken und nahm sie mittels eines Würgehalsbandes an die Leine; ein Zug daran und die Zofe hätte erst einmal genügend zu tun, um nach Luft zu schnappen. Sicher ist sicher, dachte sich die Madame, man wusste ja nicht, wie die dumme Gans auf die hübschen „Geschenke“ ihrer neuen Herrschaft reagieren würde.

Und wie als hätte es die Madame geahnt, fing das undankbare Ding laut zu schreien an, als sie ihr ordinär geschminktes Gesicht, ihre blank polierte Glatze und ihren neuen Busen im großen Spiegel des Schminktisches erblickte. Ein solches Geplärre konnte selbstverständlich nicht geduldet werden. Zwar konnten die Nachbarn Romy nicht hören, da die Fenster geschlossen und das Grundstück viel zu groß war, so dass der nächste Nachbar viel zu weit entfernt war. Aber solch ein aufsässiges Verhalten konnte vom Hauspersonal, auch wenn es neu war, nicht geduldet werden.

Nach dem Zug an der Leine verstummte Romy sofort und wurde auf das Bettchen geschleudert. Bäuchlings lag das Hausmädchen nun auf dem Bett und rang nach Luft. Die Madame stellte ihren bestiefelten Fuß auf den Rücken der Delinquentin und lockerte den Zug des Halsbandes, denn das zu erwartende Gejammer und Flehen Romys wollte sie sich nicht entgehen lassen. Nein, sie sollte ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.

Voller Genuss striemte Madame nun der Zofe mit der Neunschwänzigen das Hinterteil. Alles Bitten und Betteln forderten die Madame nur dazu auf, die Erziehung ihrer Zofe noch konsequenter voran zu treiben.

Erst als das Kissen von den Tränen des Hausmädchens ganz feucht geworden war, gewährte die Madame Gnade, setzte sich neben Romy und nahm deren Kopf in ihren Schoß. Sanft streichelnd, versuchte sie ihr kleines Mädchen zu beruhigen.

Was hatte man ihr nur angetan, dachte Romy. Wie eine bizarre Karikatur sah sie nun aus. Auch die harte Bestrafung mit der Peitsche hatte Romy – ihrer Ansicht nach – nicht verdient.

Die Herrin fühlte den Widerstand bei ihrer Sklavin. Sie akzeptierte ihn – noch. Sie war ja gerade am Anfang der Erziehung der kleinen Göre. Ja, viele Strafen hatte die Zofe zu erwarten. Dafür würde sie sorgen. So ein schönes, bequemes Leben wie bei Isis würde sie nicht haben. Isis, diese impertinente gewöhnliche Person. Eines Tages würde sie Romy, völlig verändert, ihr vorführen.

Frau Dr. Berger hatte bei ihren Terminen im Salon wohl gemerkt, dass diese primitive Frisöse gewisse zärtliche Gefühle für das Schwanzmädchen hatte. Sicher Isis hatte immer ein aufmunterndes zärtliches Wort oder eine Geste für Romy. Sie hat jedoch einen kapitalen Fehler gemacht, dieses willfährige Geschöpf mit der Bullenpeitsche zu vertreiben.

Jetzt hatte sie, die hochherrschaftliche Madame, das dumme Ding in ihren Händen. Sie wird es formen und nach ihren Wünschen verändern. Romy hatte keine Chance gegen ihre Dominanz, das wusste sie genau.

Lange Zeit beruhigte Madame das gepeinigte Mädchen. Dann erzählte sie ihr, wie gut es eine Zofe bei ihr haben könnte, wenn sie nur gehorchen würde. Denn Gehorsam sei ihr erstes Gebot. Sie sehe gute Anlagen bei Romy, obwohl sie noch so viel lernen müsste. Es gebe für Romy jedoch keine Wahl.

Schluchzend erhob sich das kleine Mädchen und beteuerte Madame ihren Willen sich ihr ganz zu unterwerfen und eine brave Zofe zu sein. Zu sehr brannte noch ihr Hintern, um ihren Widerstand zu äußern.

Brav leckte sie die Stiefel ihrer Herrin.
Die Herrin und Madame führte nun aus, was sie von ihrem neuen Hausmädchen erwartete. Absoluten Gehorsam, das war selbstverständlich. In den Schränken ihrer Unterbringung würde die Zofe die notwendige Kleidung finden. Alles war für sie bereitet.

Die Madame führte ihre Zofe an die Schränke, öffnete sie alle und zeigte Romy, was sie für sie alles angeschafft hatte.

Im ersten Schrank befanden sich die Zofenkleider. Alle hübsch auf einem Kleiderbügel.
Da waren wundervolle Kleidchen aus Satin, schwarz – wie es sich für eine Zofe gehört – aber auch Kleidchen in gelb, himmelblau und violett. Diese waren offensichtlich für den Sommer. Daneben waren die gleichen Kleider in langer Ausführung, hochgeschlossen und mit langen Ärmeln; der Rocksaum bis über die Knie oder die Knöchel.

Madame schob Romy zum nächsten Schrank. Er war viel schmaler und beinhaltete Kleinigkeiten, wie Häubchen aus Spitze. Schürzchen aus dem selben verspieltem Stoff. Unmengen von Seidenstumpfhosen, Strümpfen und Strapsen. Auch Unterhöschen waren hier, vom Stringtanga bis zu Nickers in all den Farben der Kleider, mit Spitze besetzt.

Im nächsten Schrank befanden sich die Perücken für das kahle Köpfchen des Schwanzmädchens. In allen Farben. Ob blond, braun, rot oder schwarz. Darunter befanden sich aber auch Perücken in blau, weiß und anderen absonderlichen Farben. Ob kurz, mittel oder Langhaar alles war vorhanden.

Im nächsten Schrank waren all die Kleider des ersten Schrankes wieder zu erkennen. Nur waren sie aus PVC.
Die Herrin erläuterte, das wären die Kleider für die schmutzigen Arbeiten. Auch die Schürzchen waren aus diesem Material, so dass die kleine Romy schnell begriff.
46. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 12:25

die erziehung wird für sie hart werden. bin gespannt wie oft der podex bekanntschaft machen darf mit der peitsche ??

wird sie/er eine gute zofin werden ?
wird sie/er jemals wieder einen orgasmus haben dürfen ??

47. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 25.09.05 18:02

Diese Kleider sollte sie für die gröbere Hausarbeit benutzen, denn Schmutz oder Flecken auf den Satinkleidern hätten mit Gewissheit eine Bestrafung zur Folge.

Zu dem Zofenzimmerchen gehörte auch ein winziges Bad mit WC. Neben den üblichen Toilettenartikeln zeigte die Herrin der Sklavin ein Klistieraufsatz für die Dusche und erläuterte, sie erwarte, dass ihr Hausmädchen jeweils morgens und abends ihr kleines Fötzchen penibel zu reinigen habe. Dies werde regelmäßig kontrolliert und Unreinheiten sofort geahndet. Weiter führte die Madame aus, dass sie das Klistier gleich einmal vorführen werde, damit die Zofe es in Zukunft selbst durchführen könne.

Nach drei Spülungen war die Madame zufrieden und versiegelte die Zofe mit einem Plug, von denen vier in verschiedenen Größen zur Verfügung standen. Nach kurzem Überlegen entschloss sich die Madame für den kleinsten und dünnsten; beklagte dabei jedoch ihre Inkonsequenz und Schwäche und dass sie zu oft Gnade vor Recht ergehen lasse. Der Plug wurde sodann mittels eines festen Gummizuges gegen Herausrutschen gesichert. Auch ein entsprechend gesicherter Plug gehörte selbstverständlich, je nach vorheriger Bestimmung durch die Madame zur täglich zu tragenden Kleidung.

Die Madame verließ das kleine Bad und wies Romy an in 20 Minuten im Salon zu erscheinen. Die zu tragende Kleidung werde sie herauslegen.

Romy war etwas nervös wegen des sehr bestimmenden Ton von Madame und beeilte sich deswegen zu duschen.

Währenddessen machte es sich Frau Dr. Berger auf der Chaiselounge ihres mondän eingerichteten Wohnsalons gemütlich. Mit ihrer Peitsche spielend, dachte sie:

Der Kleine hat glaube ich Talent und die nötige devote Neigung bringt er auch mit. Eine grundlegende Erziehung hat er aber bei Isis nicht genossen. Gut, aber das konnte sie jetzt nachholen. Ausbaufähige Anlagen waren ja vorhanden. Zunächst wird die Zofe jedoch ordentlich schuften müssen. Denn seit sie vor zwei Wochen ihre unverschämte Köchin und ihre widerspenstige Haushälterin zum Teufel gejagt hatte, war doch einiges an Arbeit liegen geblieben. Da wird Romy sich sehr anstrengen müssen und auch heute Nacht wird für sie einiges zu tun sein.
Die Madame legte sich entspannt zurück, schloss ihre Augen und leckte sich genüsslich über ihre roten Lippen.

Ohne große Trödelei, begann Romy sich anzukleiden.
Die Madame hatte für sie eine braune schrittoffene Stumpfhose bereit gelegt, einen weißen Petticoat mit dazu passendem BH. Endlich fanden die voluminösen neuen Brüste einen Halt.

Danach zog Romy sich ein schwarzes, kurzes Zofenkleid aus PVC über.
Als sie den Reißverschluss am Rücken zu bekommen hatte, wunderte sie sich, was das kleine Schlösschen sollte. Ohne groß darüber nachzudenken beließ sie es unverschlossen und setze sich die blonde gelockte Perücke mit dauergewelltem Haar auf. Bei den Schuhen angelangt, musste Romy erst einmal Luft holen.

Oxford-Pumps aus schwarzem Leder, reichend bis kurz unterhalb der Knöchel. Vorne eine kleine Schnürung, aber das bemerkenswerteste an den Schuhe waren die Pfennigabsätze, fast halb so lang wie ein Schullineal, also ca. 15 cm schätzte Romy.

Eilig zog sie sich diese „Stelzen“, wie sie die Pumps nannte, an und musste schnell feststellen, dass ihr bisheriges Highheelstraining nicht ausreichte. Wie eine Seiltänzerin bewegte sie sich durch den Raum. Um Himmels Willen, so sollte sie ihre Hausarbeit verrichten. Nicht genug, dieses unangenehme Ding im Hintern zu haben, auch noch diese mörderischen Schuhe.
Egal, ich will meiner Herrschaft so dienen, wie sie es will, dachte sie. Ein wenig trotzig balancierte Romy aus ihrer Kammer in Richtung des Salons.

Dort angekommen fand sie die Madame friedlich schlafend vor. Was für eine begehrenswerte Frau und Göttin sie doch war.

Die kleine dumme Zofe wollte am liebsten diesen vollen und roten Mund küssen. Der Madame ihre Zunge bis in den Hals hinein stecken. Die üppigen Brüste massieren und vor allem ihr kleines Pimmelchen in der Herrinnengrotte versenken.

Letzteres war unmöglich, da die Zofe wieder mittels ihres Piercings verschlossen war und auch all die anderen Dinge waren nur Fantasie, das wusste sie nur zu gut. Fast unerträglich war nun der Druck auf ihr Schwanzgefängnis, die Spannung seiner lang vergessenen Männlichkeit bereitete ihm Schmerzen. Er musste auf die Knie gehen, es ging nicht anders. Langsam und bedächtig, fast wie ein Mäuschen kroch er auf seine Herrin zu. Sie schlief immer noch. Seine Hände griffen zu seinen Genitalien, um sie zu beruhigen. Aber es half nichts, er wurde nur noch erregter. Also senkte er seinen Blick.

Gerade in diesem Moment erwachte die Madame und wurde sich der all zu nahen Gegenwart ihrer Zofe gewahr. Erst wollte sie, ob der Frechheit des Mädchens erbarmungslos mit ihrer Peitsche zuschlagen. Aber, einen Moment mit dem ausholenden, zum Zuschlagen bereitem Arm inne haltend, besann sie sich eines anderen.

Jetzt sah sie Romy genau so, wie sie sie liebte und wollte. Völlig geil und erregt. Sich verzehrend nach ihr, seiner Herrin. Ja, er sollte leiden, verbrennen in seiner Gier, nach ihr und ihrem Körper.

Die Madame legte die Peitsche beiseite und befahl ihrem Hausmädchen sich aufzurichten. Romy gehorchte und kniete sich vor ihrer Herrin hin.

Die Madame betrachte Romy. Brav alles angezogen hat die Kleine. Schnell das Schloss am Kragen zugemacht und die dumme Gans konnte sich nicht mehr selber ausziehen. Ein prüfender und zärtlicher Griff zwischen ihre Beine.

Aber was war das denn, das kleine Luder fing zu heulen an. Ist sie denn wirklich so frustriert. Hoffentlich. Kein schöneres Geschenk, konnte die kleine Maus ihrer Herrin machen. Aber nur um zu zeigen, dass die Herrin sehr wohl bemerkt hatte, dass die kleine Nutte geil geworden war, bekam sie von Madame einige saftige Ohrfeigen verabreicht. Wirst du wohl vernünftig du liederliche Hure, oder soll ich noch ganz andere Seiten aufziehen.

Streng schaute die Madame die kleine Zofe an und zeigte ihr die Peitsche. Romy trocknete ihre Tränen und gelobte brav zu sein und sich zu bessern. Alles wollte sie für die Herrin tun, einfach alles.
Na wir werden sehen, erwiderte die Madame lachend. Ich werde dich daran erinnern. So jetzt steh auf und folge mir, denn viel Arbeit wartet auf dich.

Romy ging hinter der Madame die Treppe herunter. Hier befanden sich die Empfangsräume für Gäste, der Vorratsraum, die Küche und noch verschiedene andere Zimmer deren Bestimmung sich Romy nicht erschloss. Auch da war ein dunkle Eichenholztür, die, wie Romy vermutete, in einen Keller führen musste.

In der Küche angelangt, war Romy fassungslos. Überall Berge von schmutzigen Geschirr. Der Boden war vollgekleckert und es roch abgestanden. Mit offenem Mund starrte Romy auf das Chaos. Der Stall des Augias war ein Kinderspiel dagegen.

Süffisant nahm die Madame den wirklich dämlichen Gesichtsausdruck der Zofe wahr. Sollte das dumme Ding doch sehen, wie es hier Ordnung schafft. Die Madame gab dem kleinen Gänschen gerade mal zwei Stunden Zeit, um in der Küche klar Schiff zu machen. In dieser Zeit werde sie sich hinlegen und ihre wohlverdiente Ruhe finden, während das kleine As endlich ans Arbeiten kommt.

Romy ging sogleich an die Arbeit. Das Geschirr, soweit es ging, in den Spüler, der Rest musste mit der Hand abgewaschen werden. Es war eine Heidenarbeit, aber langsam lichtete sich der Unrat. Den Tisch abgewischt, den Boden geputzt und die Schränke abgewischt. Wie ein kleines Putzteufelchen fuhr Romy durch die Küche.

In dem Moment als Romy fertig wurde, klingelte das Haustelefon. Die Madame erkundigte sich nach dem Arbeitsfortgang und bestellte ein Abendessen für sich. Etwas leichtes sollte es sein. Die Zofe sollte sich keine große Mühe machen. Drei Gänge würden ausreichen, seien aber auch das mindeste. In einer Stunde wünsche sie im Esszimmer im ersten Stock zu speisen. Dann legte sie auf.

Romy ging zum Kühlschrank, deren Inhalt sie genau kannte, denn sie hatte ihn gerade gereinigt und entnahm ihm Karotten, Blumenkohl, Erbsen und Lauch. Sie setzte Wasser auf, ein wenig Salz und das Gemüse, nachdem sie es vorher gesäubert und geschnitten hatte, tat sie in den Topf.

Nachdem es ja sehr schnell gehen sollte, hatte sie es sehr klein gehackt und den Herd bis zum Anschlag aufgedreht. Nun ein Instantgemüsebrühe und nachdem die ganze Sache am kochen war, letztendlich die Nudeln. Das konnte nun vor sich hinköcheln.

Puh, war das ein Stress. Das Hauptgericht musste schnell gehen, also ein Salat. „Caesars salad“ schoss es ihr in den Kopf. Sie hatte doch Romanasalat, Eier, Anchovis und ein Weißbrot gesehen. Olivenöl und Knoblauch waren auch vorhanden. Worcestersauce war da und Parmesan zum abrunden des Salates ebenfalls.

Während die Suppe vor sich hinköchelte machte sie sich Gedanken über das Dessert. Nachdem ein paar Erdbeeren vorhanden waren, ebenso eine Limone, Sahne und Zucker, entschied sie sich für ein Erdbeermousse. Schon fing sie an, die Erdbeeren mit Puderzucker und dem Limonensaft zu pürrieren. Nein beim Kochen konnte ihr niemand etwas vormachen.

Exakt zur befohlenen Zeit servierte die kleine stolze Köchin die Suppe. Aber, was war los. Die Madame löffelte missmutig ihre Suppe. Enttäuscht fragte das neben der Herrschaft stehende Mädchen, was denn nicht stimme und bekam aber nur zur Antwort:
Zu viel Salz.

Der Hauptgang sollte die Herrin versöhnen. Der Salat war nun durchgezogen und roch einfach köstlich. Es schien der Madame zu schmecken, aber sie sagte nichts zu Romy. Was hatte Romy nur falsch gemacht. Auch der Nachtisch konnte die Laune der Herrin nicht bessern.

Als diese fertig gegessen hatte, befahl sie der Zofe ihren Hintern zu entblößen und über den Schoß von Madame zu legen. Schon klatschten die ersten Schläge auf den baren Hintern des einfältigen Dinges.

Ob sie dies mit Absicht gemacht hätte, fragte die Madame das Hausmädchen. Diese jammerte unter den Schlägen nur und rief, sie wüsste nicht, was sie verbrochen habe, um so bestraft zu werden.

Das will ich dir sagen, entgegnete die Madame, frech wie du bist, hast du dich nicht einmal umgezogen. Es kann nicht sein, dass du mit deiner schmutzigen Küchenkluft mir das Essen servierst. Für was habe ich denn all die teuren Satinkleider angeschafft, damit sie im Schrank hängen.

Romy begriff, dass das Verhalten der Herrin reine Schikane war. Wie hätte sie es denn schaffen sollen, in so kurzer Zeit die drei Gänge Mahlzeit zu kochen und sich auch noch als Hausmädchen in feine Kleider zum Servieren umzuziehen. Aber es half nichts. Die Madame haute Romy den Hintern voll und hörte nicht auf zu schimpfen.

Endlich hörte sie auf.

So jetzt mach den Abwasch und dann meldest du dich bei mir, damit ich dich für die Nacht fertig mache. Weinend ging Romy die Treppen in das Erdgeschoss mit den schmutzigen Tellern hinunter.
48. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.05 18:48

da kommen harte zeiten auf sie zu. für jede arbeit ein outfit. das heißt alle naselang umziehen, sauber und korrekt arbeiten und dabei die zeitvorgaben einhalten, das wird nicht leicht sein. da sind strafen vorprogrammiert. laß mich überraschen sie schikaniert wird unsere "zofin"

49. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 02.10.05 18:41

Wie gemein sie doch war, die Madame. Hätte sich Romy bei Isis mehr Mühe gegeben, würde es ihr jetzt besser ergehen. Zärtlich war Isis zu ihr oft gewesen, wenn es an der nötigen Strenge auch bei ihr nicht gefehlt hatte. Das hatte sie nun von ihrer Aufsässigkeit. Ein ungeliebtes Mädchen war sie nun, in den Händen einer strengen Herrin.

In der Küche angekommen, erledigte Romy den Abwasch. Als sie endlich damit fertig war, klingelte abermals das Haustelefon. Mit einem lautem Donnerwetter begann die Madame ihre Schimpfkanonade. Wo sie denn bleibe, dass faule As. Sie solle ihren dicken Zofenhintern zu ihrer Herrin schaffen, aber ein bisschen plötzlich.

Wieder brach das Dienstmädchen in Tränen aus und betrachtete sich gedankenverloren im kleinen Spiegel über dem Waschbecken. Wie eine ordinäre Hure siehst du aus, stellte Romy erschreckt fest. Sich von der Karikatur im Spiegel losreißend, begab sich die Zofe eilends zu ihrer Herrin.

Frau Dr. Berger räkelte sich wohlig in ihrem Wasserbett. Nur mit einem Negligee bekleidet streichelte sie sich über ihren üppigen Körper. Gerade hatte sie ihr Gesinde mit dem Haustelefon angetrieben. Gleich würde das freche Ding bei ihr sein und ihrer Herrin zu dienen haben. Wehe sie stellt sich dämlich und ungeschickt an. Dann wird sie ihr blaues Wunder erleben.

Streng und gemein konnte sie sein, das wusste sie wohl, ihr Mann hatte davon ein Lied singen können. Noch und bis auf weiteres musste sie mit Romy aber behutsam vorgehen. Erst wenn sie Romy soweit hatte, ihr blind zu gehorchen und sie anzubeten, könnte sie mit ihr machen, was sie wollte.

Gerade als die Zofe angekommen war, wurde sie von der Madame über ihre Fehler belehrt. Die Madame war empört, dass das Mädchen in ihrer dreckigen Dienstuniform in das ehrwürdige Schlafzimmer der Herrin gekommen war. Wenn die Hauszofe am späten Abend zu ihrer Herrin gerufen würde, dann habe diese in den in ihrem Zimmerchen bereit liegenden Sachen zu erscheinen.
Jetzt sei aber alles zu spät und sie werde nun die Ausstattung der Sklavin für die Nacht selbst übernehmen. Erst einmal solle die Zofe in ihr Kämmerchen gehen, sich vollkommen ausziehen und duschen.

Brav begab sich das Mädchen in ihren Raum und tat, was die Madame befohlen hatte. Schnell hatte sie sich geduscht und eingecremt. Die Madame betrat das Zimmer und inspizierte ihre Zofe.

So schön kahl, ganz nackt und verschlossen war sie ein willkommenes Objekt der unanständigen Begierden von Madame. Die Hände von Madame strichen über Romys Körper. Hier ein Kneifen, da ein Lecken der Brustwarzen. Sehr zärtlich konnte die Herrin sein, wenn sie nur wollte. Fast verrückt vor Geilheit wurde Romy. Vor allem als Madame ihre Finger immer wieder in das, durch den gewöhnlich zu tragenden Analplug schon geweitete Löchchen der Zofe glitt.

Während die Madame nicht aufhörte, Romy mit ihren Zärtlichkeiten und Zudringlichkeiten zu erregen, wollte die Zofe endlich, auch die Madame streicheln und küssen, gerade so, dachte Romy, wie es sich zwischen Mann und Frau in einer Liebesnacht gehört.

Auf die unverschämten Annäherungsversuche Romys gerade wartend, spielte die Madame, die züchtige Frau, die soeben von den unreinen Händen eines Mannes – der wie sie zufrieden wusste, eigentlich kein richtiger mehr war – befleckt wurde.
Abrupt schuppste sie Romy auf das Bett und steckte sie in die mitgebrachte Zwangsjacke. Ein sehr praktische Errungenschaft aus den Tagen ihres Praktikums in der Psychiatrie, dachte Frau Dr. Berger und verschnürte ihr kleines Sexspielzeug genau so, wie sie es damals nur zu gerne an den Patienten ausprobiert hatte. Nun noch ein Halsband an und eine Leine zum dirigieren. Komm mit in mein Schlafzimmer mein Kind, sprach die Madame, und erfreue mich.

Romy, so gefesselt wie sie war, konnte ihren Oberkörper nicht mehr rühren. Rüde schmiss die Madame das kleine Ding auf das Bett. Noch schnell einen Kuss und dann gehört sie mir, sagte sich die Madame. Aber was war das, Mundgeruch, das unverschämte Ding hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich die Zähne zu putzen.

Das sollte sie büßen, dieses liederliche Göre. Ohne ein Zögern bugsierte die Madame die Zofe in ihren Waschraum und stellte das Wasser an. Nein, keine Zahnpasta, so billig sollte Romy nicht davon kommen. Kernseife war gerade gut genug für ihr unverschämtes Maul.

Romy konnte sich nicht wehren. Gemein schob ihr die Herrin die Seife in den Mund. Zum Schluss musste Romy die Zunge heraus strecken und Madame schruppte sie mit einer Haushaltsbürste ab. Energisch bearbeitete die Madame das Mundwerk ihrer Zofe. Erst als die Zunge der kleinen Göre feuerrot und rau war, stellte sie ihre Bemühungen ein.

Nein, so sollte das unverschämte Ding nicht davon kommen. Die Madame stellte die Brause an und steckte der Zofe ohne Vorwarnung den Klistieraufsatz in den Hintern und drehte den Wasserhahn bis zum Anschlag auf. Sollte die dumme Gans doch sehen wie sie zu recht kommt. Lange ließ die Madame das Wasser laufen, bis die Zofe – wieder einmal – das Weinen anfing.

Auf dem Abort brachte Romy dann fast eine halbe Stunde zu, um all das Wasser heraus zu lassen, das ihr die Herrin verabreicht hatte. Während der gesamten Zeit stand die Madame neben der Zofe und rauchte genüsslich und sichtlich zufrieden eine Zigarette.

Nachdem Madame Romy sauber gemacht hatte, zog sie ihre Zofe an der Leine hinter sich hergehend in das Schlafzimmer, schließlich wollte sie ja noch ihren Spaß mit dem süßen Ding haben. Die Zofe wusste sehr wohl, dass sie jetzt ihr Bestes geben musste, um die Herrschaft zufrieden zu stellen. Nachdem sich die Madame auf das Bett gelegt und ihre Beine geöffnet hatte, begriff sie sofort und kauerte sich – ein wenig unbeholfen, wegen der Fesselung durch die Zwangsjacke – vor die Liebesgrotte der Madame und begann diese zu lecken. Romy hatte auf diesem Gebiet, Dank der Schulung von Isis, Einiges zu bieten, sehr zum augenscheinlichen und hörbaren Gefallen von Madame.

Von Isis hatte Romy gelernt, dabei nicht auf ihre Bedürfnisse zu achten, sondern die Reaktionen ihrer Herrin, so gut sie konnte, wahr zu nehmen und ihre Anstrengungen nur zum Wohle der Herrin zu begreifen.

Die Madame kam mehrmals in dieser Nacht. Zu lange hatte sie der körperlichen Liebe schon entsagt und jetzt wollte sie voll auf ihre Kosten kommen. Nachdem sie sich von Romy noch eine ganze Weile zärtlich liebkosen ließ, holte sie aus ihrem Nachtkästchen einen Doppeldildo heraus.
Nachdem sie Romy umgedreht hatte, die in der gleichen kauernden Position verharren musste, setzte sie sich hinter sie und betrachtete gierig das Arschvötzchen der Zofe. Dabei erregte sie sich mit dem einen Ende des Doppeldildos, indem sie ihm immer wieder über und in ihre noch nasse Spalte führte. Als sie den Kunstschwanz dann endlich in sich spüren wollte, steckte sie das so angefeuchtete Ende in Romys Hintern und führte sich das andere Ende ein. Das Stöhnen und Jammern der Zofe spornte sie jedoch nur noch zu intensiveren Stößen an, bis sie endlich ihren, wie sie dachte, verdienten Orgasmus bekommen hatte.

Als sich der Nebel ihrer Leidenschaft ein wenig legte, zog sie die brave Liebesdienerin an ihre Seite und streichelte sie sanft. Auch Romy sollte sich an diese Nacht erinnern. Mit leidenschaftlichen Küssen und ihren Streicheleinheiten erregte sie die Zofe zusehends und als die Madame auch noch die Eier des verschlossenen Schwanzmädchens leckte, in ihren Mund nahm und daran saugte, war es um die Zofe geschehen.

Ohne ihre Stellung als Dienstpersonal und Sklavin zu bedenken, bettelte das am ganzen Körper vor Erregung zitternde Mädchen darum, aufgesperrt zu werden und abspritzen zu dürfen.

Innerlich zufrieden mit ihrem Werk, Romy so aufgegeilt zu haben, dass diese jede Beherrschung verloren hatte und vor Erregung halb verrückt war, konnte die Madame das unmögliche Verhalten der Zofe natürlich nicht tolerieren.

Erbost über die Frechheit der jungen Dame, zog sie deren Gesicht zu sich her und verabreichte ihr einen Satz saftige Ohrfeigen. Aber auch diese konnten Romy nicht beruhigen. Wie schon einmal bei Isis, hatte es jetzt jedes mädchenhafte Verhalten über Bord geworfen und brüllte wie ein ordinärer Gossenjunge nach seiner Befriedigung.

Die verzweifelten Madame wusste sich nicht anders zu helfen, als diese läufige, sich sträubende Hündin in die Dusche des Zofenzimmers zu stecken, sie dort fest zu machen und das kalte Wasser aufzudrehen. Wie gut, dass sie auf Nummer sicher gegangen war und Romy die Zwangsjacke angezogen hatte.

Frau Dr. Berger setzte sich auf einen kleinen Hocker, betrachtete ihre zappelnde Zofe und zündete sich eine Zigarette an. Nein eine Tracht Prügel hätte hier keine erzieherische Wirkung. Sie musste sich etwas subtileres einfallen lassen.
Nachdem sie ausgeraucht hatte und die Zigarette ausdrückte, huschte ein gemeines Lachen über ihr Gesicht.
50. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 00:02

was ist ihr da in den sinn gekommen. wie kann sie ihn noch quälen ??
muß jetzt ein tensgerät geholt werden ?



51. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 08.10.05 16:34

Als die dumme Zofe sich endlich beruhigt hatte und auch, ja wie sollte die Herrin das ausdrücken, ziemlich schlaff in ihrer Fesselung hing, erbarmte sich die Madame und machte das einfältige, schlotternde Hausmädchen los und trocknete es ab.

Keine Frage, jetzt musste Frau Dr. Berger schnell handeln, um die Begierden ihrer Zofe zu ersticken und auszumerzen; jedenfalls vorerst.

Die Madame legte ihre in der Zwangsjacke steckende Zofe auf das Bett und zog sie so weit herunter, dass sie ihre Beine angehoben an das obere Ende des Bettgestells fixieren konnte; ähnlich, wie auf einem gynäkologischen Stuhl liegend. Schön bereit lag der Hintern von Romy für das nun Folgende.

Schnell eilte Frau Dr. Berger an den „Spezialschrank“ in Romys Zimmer, zu dem ausschließlich sie als die Herrin des Hausmädchens Zugang hatte. Geschwind entnahm sie die Gegenstände, die sie brauchte und verschloss den Schrank wieder.

Romy konnte indessen ihre Umwelt noch nicht klar wahrnehmen. Noch war sie zu aufgeregt von den Ereignissen, die gerade geschehen waren. Sie sah nur, wie die Madame eilig in das Bad ging.

Frau Dr. Berger hatte sich einer Keuschheitseinrichtung erinnert, in die sie ihren Gatte eingeschlossen hatte. Es handelte sich dabei um eines aus einem Cockring und einer Penishülle aus Plexiglas, schön anliegend, genau für ihren Plan gut geeignet. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie ihr Mann immer gejammert und gezetert hatte, wenn sie ihn darin versiegelt hatte.

Die Madame schritt zu der sicher fixierten Zofe und stopfte ihr einen Knebel den Mund, denn sie wollte heute Nacht keinen Mucks mehr von ihr hören. An dem aufpumpbaren Knebel war ein Schlauch integriert, der zu einem oben am Bett angebrachten Behälter führte und somit noch einen weiteren Zweck erfüllen sollte.

Das Keuschheitsgefängnis war schnell arretiert, denn der Schwanz der Zofe war noch kalt und nur leicht durchblutet. Einen richtig schönen Buttplug hatte sich die Madame ausgesucht. Zum Aufpumpen damit er absolut dicht und sicher das Arschfötzchen der Zofe versiegeln konnte. Die Madame setzte eine Spritze an die vorhandene Kanüle an und spritzte eine rote Flüssigkeit hinein. Nun noch den Hals der Zofe mit der Leine an der Oberkante des Bettes fixiert und schon konnte sich das arme Ding nicht mehr bewegen.

Jetzt musste sie nur noch warten bis die Wirkung ihrer Behandlung anschlug. Voller Vorfreude steckte sich Frau Dr. Berger eine Zigarillo an – zum Höhepunkt des Abends sozusagen. Und schon fing Romy in ihrer Fesselung an zu zerren und sich zu winden. Was für eine Genugtuung war das für die Herrin, Romy nach ihrem unverschämten Benehmen so gequält zu sehen. Sie wusste wohl, was sie ihr angetan hatte und dass Romy bis zum Morgen wirklich zu leiden hatte.

Ohne Verständnis für das ständige Gezappel der Zofe holte sich die Madame aus dem besagten Schrank ein dickes Seil und schlang es um den Bauch der Sünderin über das Bett. Sie wünschte ihr noch eine geruhsame Nacht. Frau Dr. Berger löschte das Licht und versperrte die Kammertür.

Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte, legte sie sich in ihr Bett und dachte an die Gemeinheiten, die sie dem Hausmädchen angetan hatte:

Für den Mund der Zofe hatte sie ihren Urin gespendet, noch einmal ordentlich gesalzen und gepfeffert, damit das durstige Gänschen in der Nacht zu trinken hatte. Wie fürsorglich von ihr.

Ihre zweite Idee war noch viel besser. Den Dildo hatte sie nämlich mit Cayennepfeffer eingerieben und dem Schwanzmädchen dann eine Lösung mit Tabasco eingespritzt.

Das beste hatte sie sich jedoch für das Schwänzchen ihres aufgegeilten Zöglings aufgehoben. Das Keuschheitsgefängnis hatte sie dick mit dem gutem alten Juckpulver eingerieben und ihm übergestreift. Jetzt musste er gerade bestimmt furchtbar leiden.
Diese Vorstellung gefiel Frau Dr. Berger sehr und sie schlief erschöpft, aber zufrieden ein.

Ganz anders war es bei Romy. Diese hatte wirklich eine schlaflose und sehr unangenehme Nacht vor sich. Ihr Popo brannte wie Feuer und nur sehr langsam ließ das In Flammen stehen nach.

Der Trank, den ihr die Herrin bereitet hatte, machte sie nur noch durstiger. Auch hatte sie schnell erfahren müssen, dass es sich dabei nicht um Limonade oder Saft handelte.

Das schlimmste war jedoch das vehemente Jucken an ihrem Schwanz. Es war so unerträglich, dass sie am liebsten keinen Pimmel mehr gehabt hätte. Aber so gefesselt musste sie sich ihrer unerfreulichen Situation ergeben.

Romy verzweifelte. Keinen Schlaf konnte sie finden. Sie verfluchte während der langen Nacht ihrer Männlichkeit und begehrte nur noch der Madame zu dienen und gehorsam zu sein. Keine Widerrede mehr oder ein Aufbegehren. Romy ergab sich schluchzend in ihrer Qual.
52. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 08.10.05 20:35

das ist ja gemein. der armen zofe deine nachtruhe zu gönnen.

wie gemein wird sie dann am morgen sein

steht da etwa eine brennnesselabreibung an ?



53. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 10.10.05 22:57

In der Nacht hatte die Madame ein Einsehen. Als sie zufällig aufwachte, begab sie sich in die Kammer der Zofe, um nach ihr zu sehen. Erschrocken stellte sie fest, dass das arme Ding völlig verschwitzt in ihrem Bettchen lag. Es hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich in ihrer Qual zu winden.

Allmählich befreite die Herrin Romy von all den Unannehmlichkeiten, wusch sie und verabreichte ihr ein wohltuendes Kräuterklistier.

Viel Wasser trank die Zofe, um ihren Durst gierig zu stillen. Sanft streichelnd wiegte die Madame das jetzt brave Kindchen. Dankbar und erschöpft schlief Romy mit ihrem Kopf auf dem Schoß von Madame ein.

Am nächsten Mittag stand die Madame froh Gehmutes auf. Sie hatte wunderbar geschlafen. Die kleine Sissy hatte ihr gestern wirklich Spaß bereitet. Nachdem sie sich erfrischt und hungrig gefrühstückt hatte, begab sie sich in die Zofenkammer.


Als sie die Zimmertür öffnete, sah sie Romy friedlich schlafen. Das arme Ding war offensichtlich völlig erschöpft. Frau Dr. Berger war nahe dran, dem faulem und nichtsnutzigen Hausmädchen ein paar saftige Ohrfeigen als guten Morgen zu wünschen, aber sie war heute milde gestimmt, obwohl sie die Schandtat Romys nicht vergessen hatte. Die Bestrafung verschob sie und ließ das unschuldige Hausmädchen weiter schlafen. Sie selbst konnte auch noch ein wenig Ruhe gebrauchen und vor allem Schlaf.

Im Laufe des Tages wachte die Madame auf und räkelte sich in ihrem Bett. Sie hatte keinen Wecker gestellt. Der Sonne nach musste es fast Mittag sein. Aromatischer Kaffeeduft drang in ihre Nase und stimulierte ihren Appetit. Langsam öffnete sie die Augen. Sie hörte ein vorsichtiges, geradezu schüchternes Klopfen an der Tür zu ihrem Schlafzimmer.

Na wer wird das denn sein, dachte Frau Dr. Berger und lächelte verschmitzt. Ein kurzes herein und Romy öffnete die Tür. Mit Genugtuung sah die Madame ihre neue Zofe an. Fesch zurecht gemacht war sie. Von oben bis unten betrachtete die Madame sie nun.

Romy hatte eine blonde, langhaarige Perücke auf und ein rosa Schleifchen in den Haaren. Sie trug ein kurzes rosafarbenes Zofenkleid aus Satin mit einer schönen Seidenschürze. Ein Petticoat gab ihrem Röckchen Volumen. Sie hatte schwarze Netzstrümpfe an und die sündhaft hohen Oxfordpumps.

Das beste jedoch war das Frühstück, das sie auf dem Tablett mit gebracht hatte. Neben dem wunderbaren Kaffee, waren Erdbeeren, eine Melone und Kiwis. Ein Joghurt durfte nicht fehlen und natürlich etwas herzhaftes, Eier mit Speck.

Hungrig machte sich die Madame ans Essen. Ein Frühstück im Bett, besser konnte Frau einen Tag nicht beginnen. Obwohl noch viel Arbeit im Hause zu erledigen gewesen wäre, verlangte die Madame nach der Gesellschaft ihrer Zofe, die neben dem Bett kniend immer wieder einen Happen von Madams leckeren Frühstück ergattern konnte.

Dabei machte es Madame diebischen Spaß, ihrer Zofe Fruchtstückchen zuzuwerfen, die Romy versuchen musste, mit dem Mund aufzufangen, der Gebrauch der Hände war bei diesem Spiel selbstverständlich nicht erlaubt.

Es war bei allem Bemühen und der Geschicklichkeit Romys nicht zu verhindern, dass die eine oder andere Erdbeere am Boden landete. Wenn dies geschah musste sich Romy bei ihrer Herrin jeweils eine ordentliche Backpfeife abholen. Gelang es Romy jedoch das ihr Hingeworfene zu schnappen, war die Herrin außer sich vor Freude, streichelte und liebkoste ihr kleines Hündchen – wie sie es nannte.

Als die Madame des Spieles überdrüssig wurde, schickte sie das Hausmädchen wieder an die Arbeit.

In den nächsten Tagen und Wochen widmete sich die Madame ganz der Erziehung ihrer Zofe. Romy machte gute Fortschritte. Doch die Erledigung des gesamten Haushaltes, d.h. Küche, Putzen, Einkaufen, Servieren usw. waren einfach zu viel der Arbeit, so dass die Madame immer öfter Strafen und Maßregelungen verhängen musste. Das tat sie zwar zu ihrem größten Vergnügen, aber eines Abends hatte sie die Nase voll.

In der letzten Zeit war sie mit den Liebesdiensten ihres geilen Schwanzmädchens nicht mehr zufrieden. Wie eine dumme Hausmagd, ohne Leidenschaft und Hingabe, versuchte Romy ihre diesbezüglichen Pflichten zu erledigen.

Dem objektiven Betrachter wunderte das nicht. Wie eine Galeerensklavin schuftete das tapfere Hausmädchen, aber es war einfach nicht genug und auch nicht zu schaffen. Die Madame sah es wohl, dass die Zofe sich alle Mühe gab. Aber die viele Arbeit war noch lange nicht ein Grund, dass sie von Romy vernachlässigt wurde. Faul und frech ist sie, dachte die Madame, und war außer sich, dass das egoistische Ding währenddessen sie sie mit ihrer Zunge zum Orgasmus bringen sollte, einfach vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Dieses ungeheuerliche Benehmen konnte die Madame selbstverständlich nicht hinnehmen. Ihren aufflammenden Zorn beherrschend, hielt die Madame inne und überlegte. Ja, jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass Romy das Kellergeschoss kennen lernen sollte.
Also ab in den Karzer mit ihr.


Der Karzer, wie ihn die Madame nannte, befand sich in einem Teil des Untergeschosses der Villa. Es war ein alter Wachkeller, in dem die alten Heizungsrohre offen zu Tage traten. Deswegen war es im Karzer ordentlich warm, was allerdings nichts schadete, dachte die Madame, denn so würde das faule As endlich mal wieder richtig ins Schwitzen kommen. Bis auf eine von der Decke hängende Glühbirne befand sich in dem Raum nichts.

Die Madame betrachtete ihr Zofe sehr genau. Romy war noch im Tiefschlaf und so konnte sie ihr die notwendigen Fesseln an den Armen und Beinen anbringen. Die Madame zog ihrer Zofe noch eine dicke Gummimaske über den Kopf und verschnürte diese fest.

Also Romy langsam wach wurde und ahnte was mit ihr geschah, war es schon zu spät. Die Herrin hatte ihre Arme bereits hinter dem Rücken fest mit einem Seil verschnürt. Aus dem Schrank, zu dem nur die Madame Zugang hatte, holte sie ein Paar Ballerinas mit verrückt hohen Absätzen, die geschnürt bis unter die Knie von Romy reichten. Die Füße der Zofe wurden darin bis zum Anschlag gestreckt. Ein Gehen darin war fast unmöglich. Die Madame hatte auch an eine korrekte Kopfhaltung der Zofe gedacht. Ein ledernes Halskorsett gab ihr eine vornehme Kopfhaltung.

Aber was sollte sie anderes machen als ihrer Herrin mit der am Halskorsett angehakten Leine zu folgen. Sie verstand allerdings nicht im geringsten, warum die Madame so streng zu ihr war. Sie hatte sich doch bis zu ihrem Äußersten geplagt, um all die Wünsche der Herrschaft zu erfüllen. Jetzt stakste sie der Madame hinterher, verzweifelt ihr Gleichgewicht haltend auf den hohen Ballerinas. Als Romy ständig von der Madame mit der Reitgerte angetrieben nach langer Qual die Kellertür erreichte, hielt sie den Atem an. Denn bis hierher war sie noch nie gekommen. Die Madame öffnete die schwere Eichentür und zog Romy hinter sich her.

Nun war Romy im Karzer angekommen. Die Madame stellte die Delinquentin in die Mitte des Raumes, schlang ein Seil um Romys am Rücken gefesselte Handgelenke und zog sie so lange hinauf, bis es nicht mehr ging. Die Heizungsrohre waren wirklich sehr praktisch.

Keinen Zentimeter konnte sich Romy rühren, erstrecht als die Madame die Beine der Zofe ebenfalls mit einem Strick zusammen gebunden hatte.

Schlag auf Schlag traf Romys Hintern. Peitsche, Gerte und Paddel hinterließen einen Arsch der Zofe, der allmählich wie ein Regenbogen schimmerte. Das Schreien und Wehklagen der Zofe waren umsonst. Keiner außer der Herrin hörte sie hier und diese wurde bei der Bestrafung des Dienstmädchens und ihrem lautem Wehklagen langsam feucht. Um sich aufzugeilen, nahm sie die Stränge ihrer neunschwänzigen Peitsche und tränkte sie in ihrer glitschigen M*se. Als die Peitsche durch ihren Saft richtig durchtränkt war, peitschte die Madame ihr faules Hausmädchen noch einmal richtig aus.

Beim letzten heftigen Schlag hatte die Madame einen Orgasmus. So feucht zwischen den Beinen war sie bisher noch nie gewesen. Geil an ihren Fingern leckend präsentierte sie der Zofe ihren triefenden Schoß.

Die Zofe war selbst Schuld, dass sie diesen Zustand bei der Madame verursacht hatte. Sollte sie nur sehen, wie sie die Madame mit ihrem Mund trocken legen würde. Nachdem das dumme Ding endlich mit ihren Leckdiensten fertig war, löschte die Madame das Licht und ließ ihr Hausmädchen gefesselt und in voller Dunkelheit allein.

Frau Dr. Berger erklomm die Treppen aus dem Keller und musste sich immer wieder in ihren Schritt fassen, da sie von dem gerade erlebten Szenario noch sehr erregt war. Sie war aber nicht dumm.

Sie hatte auch bemerkt, dass Romy mit ihrer gesamten Arbeit im Haushalt überfordert gewesen war. Also musste jemand her, der sie entlasten konnte.

Frau Dr. Berger nahm ihr Adressbuch und wurde nach langer Durchsicht fündig.
Leonora von Stain, die unglückliche Gräfin, lachte sie gehässig in sich hinein.
Frau Dr. Berger hatte ihr mehrmals finanziell unter die Arme gegriffen und sich dabei selbstverständlich Schuldscheine unterschreiben lassen. Jetzt stand die Gräfin bei ihr mächtig in der Kreide. Lange hatte sie von ihr nichts mehr gehört. Jetzt sollte sie jedoch ihre Schuld abtragen oder den Offenbarungseid ablegen.

Frau Dr. Berger wählte die Nummer aus ihrem Notizbuch und hörte eine unsichere Stimme.
„Hallo, von Stain hier.“ “Dr. Berger hier, wie geht es ihnen.“
54. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.05 23:56

wird sie eine tv-zofin zur unterstützung holen
oder eine zofe die im wettstreit mit ihr dann ist um die gunst der herrin

55. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 11.10.05 00:29

Leonora stockte der Atem. Sie war völlig pleite und nun auch das noch. Frau Dr. Berger hatte ihr so viel Geld geliehen, welches sie in ihrer jetzigen Situation niemals zurück zahlen konnte.

„Hallo Frau Dr. Berger“ stammelte sie verzweifelt. „Aber Kindchen, sie sind ja völlig durcheinander, jedoch kann ich es ihnen nicht ersparen. Wir müssen über ihre Schulden bei mir reden. Ich kann nicht länger warten und benötige das Geld, welches sie mir schulden sofort“

Leonora von Stain brach bei diesen Worten in Tränen aus und flehte Frau Dr. Berger an, ihr doch einen Aufschub zu geben.
Frau Dr. Berger ließ die Gräfin noch ein wenig bitten und flehen, beruhigte Leonora so dann und bot ihr ein Treffen bei sich zu Hause an, um die Rückzahlungsmodalitäten zu besprechen. Leonora willigte ein – welche Wahl hatte sie denn auch - und willigte ein, Morgen zum Mittagessen kommen.

Zufrieden hängte Frau Dr. Berger den Telefonhörer ein. Das verlief gut, dachte sie, die Gräfin wird sie sich schon gefügig machen. Daran hatte sie keinen Zweifel. Aber nun wollte sie noch einmal ihr Vergnügen mit ihrer Zofe.

Im Karzer angekommen, verabreichte die Herrin ihrem Hausmädchen eine ordentliche Tracht Prügel. Endlich zufrieden mit ihrer Bestrafung brachte die Madame die Sünderin am frühen Abend in ihr Zimmer und machte Romy fertig für den Nachtschlaf.

Morgen, meinte die Madame, komme zu Mittag Besuch. Romy müsse ein wunderbares Mittagessen zaubern und freilich nett zu recht gemacht die Herrschaften bedienen.
Mit einem Kuss von ihrer Herrin auf die Stirn schlief die gepeinigte Zofe ein.

Leonora von Stain lag in dieser Nacht noch lange wach. Alles, was die Gräfin in der Vergangenheit anpackte, war verflucht und zum Scheitern verurteilt. Ihr Vermögen, das ohnehin nicht so groß gewesen war, hatte sie an Heiratsschwindler verloren. Deshalb hasste sie nun jedes männliche Wesen. Liebend gerne bekäme sie so ein Exemplar in ihre Hände und würde ihm schon zeigen, wer das Sagen hat.

Aber was wollte nur die Frau Doktor. Sie ins Schuldgefängnis werfen lassen ? Wenn ja, dann wollte sie auf jeden Vorschlag von ihr eingehen, um sich dieses Schicksal zu ersparen.
Langsam schlummerte die Gräfin ein. Morgen, ja morgen sollte es sich zeigen.

Der Wecker klingelte und Leonora sah sich in dem großen Spiegel ihres Schlafzimmers an. Vierzig Jahre war sie nun. Größer als die meisten Männer, so um die 185 cm. Ihre langen blonden Haare glitten über ihren üppigen Körper. Sie wusste nur zu gut, dass sie zu gerne Torten und all das Süße zu sich nahm. Ja, sie war korpulent mit ihren 120 kg. Na und wenn schon, wenn die Männer das nicht schätzen, dann ist das eben ihr Pech, dachte Leonora.

Sie war zu allem bereit, als sie zu dem Treffen mit Frau Dr. Berger ging, schließlich stand ihr die Zwangsräumung aus ihrer Einzimmermansarde unmittelbar bevor. Das musste ihre Chance sein, aus dem Schlamassel heraus zu kommen. Leonora von Stain war sehr beeindruckt von dem Anwesen von Frau Dr. Berger. Der große Garten und alles so abgeschieden. Sie hatte sich ihr bestes Kleid angezogen, das allerdings schon bessere Tage gesehen hatte. Ein wenig schäbig sah sie aus. Ihre Schuhe waren abgenutzt und die Laufmasche in ihren Strümpfen war nicht zu übersehen.
Mit langen Schritten ging sie hinauf zu der Haustür.


Nachdem Romy um 5.00 Uhr aufgestanden war, begab sie sich so schnell sie konnte in die Küche. Hier war einiges während ihres Aufenthaltes in dem Karzer liegen geblieben. Die Ankündigung von Madame, dass heute ein Gast zum Mittagessen kommen würde, machte sie nervös. Die Zofe gab sich jedoch alle Mühe ein Dreigängemenü zu zaubern. Als Entree sollte es eine Lauchsuppe geben, der Hauptgang war dann ein mit Käse überbackener Gemüseauflauf und zum Dessert dann „Arme Ritter“. Das musste einfach jeden schmecken, freute sich Romy.

Die Madame war auch ein wenig aufgekratzt und das ließ sie ihre Zofe auch spüren. Hier und da ein Klaps auf den Hintern und ein Schlag mit der Reitgerte. Alles sollte für den Gast perfekt sein.

Als es klingelte, schreckte die Zofe auf und sah gebannt zu der Madame. Diese meinte nur unwirsch, wie lange sie den Gast denn noch warten lassen wollte und spornte die faule Gans mit einem Gertenschlag zur Eile an. Die Reitgerte verbarg sie jedoch gleich unter dem Esstisch, denn die Gräfin sollte nicht sogleich die Gepflogenheiten ihres Haushalts entdecken.

Romy öffnete die Haustür und sah eine große blonde Dame. Ein wenig herunter gekommen sah diese aus. Die Zofe versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen und begrüßte freundlich den Gast mit einem Knicks. „Wen darf ich melden“ fragte Romy die Besucherin.

Leonora von Stain war ziemlich verblüfft, als sie das kleine bizarre Wesen vor sich stehen sah. Eine in ein schwarzes Satinkleidchen gewandete Zofe hatte ihr die Tür geöffnet und machte einen artigen Knicks. Hatte sie gerade eben einen abschätzigen Blick bei ihr bemerkt. Egal, sie ließ sich von diesem unverschämten, absolut übertrieben geschminkten kleinen Flittchen nicht verunsichern, deren Frisur wie eine Perücke aussah. „Gräfin Leonora von Stain“ sagte sie bestimmt und das Hausmädchen enthuschte um den Gast ihrer Herrschaft zu melden.

Frau Dr. Berger stand auf und begrüßte die Gräfin zwar freundlich, aber dennoch reserviert. Leonora sollte immer gegenwärtig sein, dass sie als Bittstellerin hier ist. Deswegen nahm Frau Dr. Berger die Anrede Gräfin nicht in den Mund.

Nachdem die beiden Damen auf dem Ledersofa Platz genommen hatten, servierte ihnen Romy einen Pernod als Aperitif und musste nach kurzem sogar einmal nachschenken. Dies löste jedoch die Anspannung der Damen, die sich jetzt angeregt unterhalten. Leonora von Stain riskierte hie und da einen Blick auf dieses absonderliche Wesen in der Zofenuniform.

Das Essen schmeckte vorzüglich, aber die Madame ließ sich davon gegenüber der Zofe nichts anmerken. Leonora machte nur eine kurze Bemerkung, dass es ihr geschmeckt habe, merkte aber wohl, dass zwischen Frau Dr. Berger und ihrem Hauspersonal ein absolutes Über- und Unterordnungsverhältnis herrschte und zuviel Lob für das Hausmädchen nicht erwünscht war. Sicher fand sie es seltsam, dass sich die Zofe die verschiedenen Gemeinheiten und Spitzen von Frau Dr. Berger ohne Widerspruch gefallen ließ. Als sie an eigene, bessere Tage dachte, hätte sie sich aber ein so dienstbares Ding wie diese Zofe gewünscht.

Als die Damen mit dem Dessert fertig waren, nahmen sie wieder auf dem Ledersofa Platz und genossen, während Romy den Tisch abräumte, gemütlich den zuvor von der Zofe servierten Cognac und eine Zigarillo.

„Also meine Liebe“ begann Frau Dr. Berger die Unterhaltung. „Wie ich sehe geht es dir überhaupt nicht gut. So herunter gekommen, wie du aussiehst,“ sagte sie spitz, „wirst du in letzter Zeit noch mehr Pech gehabt haben, als du in der Vergangenheit, von der ich weiß, ohnehin schon hattest. Wieder einmal Männergeschichten ?“

So unvermittelt auf ihre erbärmliche Situation angesprochen, nahm Leonora einen großen Schluck aus dem Cognacschwenker und erzählte unter Tränen:

„Wieder einmal bin ich auf so einen verfluchten Kerl rein gefallen. Erst tun sie schön und ganz verliebt, bis sie ihr wahres ekelhaftes Gesicht zeigen. Ständig geil nach unseren Frauenkörpern und wenn sie noch das wenige Geld, das wir Frauen unser eigen nennen, uns wegnehmen können, dann tun sie dies mit Vorliebe. Nicht nur meine Ehre haben sie mir genommen, sondern auch mein Geld.
Sie dagegen, Frau Dr. Berger, wurden offenbar von diesem Schicksal der Frauen verschont“ sprach Leonora von Stain und musste sich erst einmal die Nase putzen.

„Glaub mir arme und bedauernswerte Leonora“ erwiderte Frau Dr. Berger „es geht auch anders. Eine Frau ist durchaus in der Lage sich einem Mann zum Untertan, ja ihrem willenlosen Sklaven zu machen. Aber dazu später.“

Mit großen Augen und aufgerissenem Mund vernahm Leonora von Stain interessiert diese Worte von Frau Dr. Berger.

„Aber wie willst du die Sache zwischen uns bereinigen“ fuhr diese fort „bis zum heutigen Tage schuldest du mir ca. 120.000 Euro ohne die angelaufenen Zinsen und Zinseszinsen. Bevor ich dir nun sage, was ich zu tun gedenke, kannst du mir einen Tilgungsvorschlag machen.“

„Jetzt war es also soweit“ dachte die Gräfin Leonora und brach wiederum in Tränen aus, denn sie hatte eben keinen Vorschlag zu machen. Voller Verzweiflung ging sie vor der Madame auf die Knie und bat sie ihr doch einen Rat zu geben, was sie für Frau Dr. Berger machen konnte, um ihre Schuld abzutragen.

Wiederum einen hoffnungslosen Menschen genau da zu haben, wo sie ihn wollte, erzählte die Madame von ihrer misslichen Situation im Haushalt. Sie habe zwar eine treue Zofe, diese sei jedoch faul und dumm und bedürfe der Anleitung und des Antriebs.

Sie selbst sei zu beschäftigt, um diese zu überwachen und anzuleiten. Deswegen suche sie eine Hauswirtschafterin, die ihren gesamten Haushalt organisiere und sich auch nicht zu schade ist, selbst mit Hand an zu legen. Sicher könne man bei dieser Tätigkeit keine Spitzengehalt erwarten, aber sie sei bereit, monatlich 1500 Euro von der Schuld abzuziehen, freie Kost und Logis eingeschlossen, und nur vier Prozent Zinsen für die Restschuld zu berechnen.

Der Gräfin war klar, dass sie mit dieser Abmachung auf Jahre an den Haushalt von Frau Dr. Berger gebunden war. Das war aber der einzige Ausweg, den sie für ihre hoffnungslose Situation erkannte. Folglich wollte sie ein wenig mehr über die ihr zu unterstellende Zofe wissen. Sie willigte jedoch grundsätzlich ein und folgte dem Vorschlag von Frau Dr. Berger.

„Ach ja Romy“ sagte die Madame „Romy komm augenblicklich zu uns, aber ein bisschen plötzlich.“ Das arme Ding hörte ihre Herrin, ließ ihre Arbeit in der Küche liegen und eilte zu ihrer Herrin. „Komm stell dich genau vor die neue Gouvernante.“

Romy tat, wie ihr von der Herrin geheißen wurde und stellte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen gehorsam vor die Gräfin.
Die Madame nahm ihre Reitgerte und lüftete damit das Geheimnis. Sie hob das Röckchen der Zofe, so dass Frau von Stain den vollen Blick auf den Unterleib von der Zofe hatte.

Also ein Mann war das Hausmädchen, stellte die Gräfin fest. Fasziniert sah sie allerdings, das sein unverschämter Schwanz gefangen und geknechtet war. Das gefiel ihr, denn sie hatte Männer und deren Bedürfnisse so satt. Als dieser kleine Hurenbock sich auf Geheiß von Frau Dr. Berger umdrehenden musste, bemerkte die neue Hauswirtschafterin, mit einer gewissen Erregung zwischen ihren Beinen, dass diese geile Hure einen dicken Plug in ihrer Arschfotze hatte.
56. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 11.10.05 12:00

wird aus der gräfin eine sklavin oder bleicht sie die gourvernante mit rechten einer herrin ??

ziehen da noch schwerere zeiten für die tv-zofin auf ?


57. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 21.10.05 23:14

Es war also abgemacht. Nicht zuletzt die verlockende Aussicht endlich einmal Macht über einen Mann - d.h. nicht ganz, denn Romy war ja nur eine Schwanzzofe – auszuüben, bewog die Gräfin, den Vorschlag der Madame anzunehmen.

Darüber hoch erfreut, ließ die Madame von Romy zwei Gläser Champagner herbei bringen, um den gerade geschlossenen Pakt zu begießen. Romy bekam von der Madame sodann die Arbeitsanweisungen für den Tag, da die Madame und die neue Gouvernante den Tag zum Einkaufen nutzen wollten. Schließlich müsse die Gouvernante entsprechend ihrer Position im Haushalt ausgestattet werden.

Romy solle jedoch den Tag ohne die Herrschaften nicht ausnützen und ihrer angeborenen Faulheit nachgeben, denn sie könne sicher sein, dass ihre neue Vorgesetzte – damit meinte die Madame offenbar die Gräfin – das Arbeitsergebnis strengstens kontrollieren werde. Sollte das Tagwerk der Zofe zu beanstanden sein, dann gebe sie bereits jetzt ihr Einverständnis, dass Leonora nach freiem Ermessen eine Bestrafung durchführen könne.

Romy machte einen tiefen Knicks, sah aber sehr wohl das diebische Grinsen von Leonora von Stain.

Als die beiden Damen das Haus am frühen Nachmittag verlassen hatten machte sich Romy an die Arbeit. Es war wohl viel zu tun. Die gesamte Wäsche der vergangenen Woche wartete und das Zimmer der neuen Hauswirtschafterin musste hergerichtet werden. Dieses sollte in dem unbewohnten Raum neben Romys Zofenkammer eingerichtet werden. Als Romy die Wäsche sortiert und in die Waschmaschine gestopft hatte – dazu brauchte sie immer ein wenig lange, das sie es nicht unterlassen konnte an der Unterwäsche der Herrin zu schnüffeln – bemerkte sie ihre Trödelei gerade noch rechtzeitig und machte sich flugs auf in den ersten Stock, um das Zimmer der Gräfin her zu richten.

Es roch hier ein wenig muffig, als sie das Zimmer öffnete – genau wie die Gräfin ist, kicherte Romy. Sie war ein wenig beschwipst, denn sie hatte sich, so ohne Aufsicht zurück gelassen, zwei Gläschen aus der Champagnerflasche gegönnt. Sie entfernte mit albern wackelnden Hüften die Schonbezüge von den Möbeln und als sie mit dem Staubsaugen fertig war, sah sie sich um.

Im Grunde genommen war das möblierte Zimmer spartanisch eingerichtet. Gut, ein breites Bett, ein Schrank und ein Ohrensessel, alles im altmodischen viktorianischen Stil, aber gemütlich war es eigentlich nicht. Ob sich die neue Mitbewohnerin des Hauses hier wohlfühlen würde. Romy bezweifelte es.

Währendessen betrat die Madame und Leonora ein Spezialgeschäft in der City, welches den landesweit ausrangierten Theaterfundus aufkaufte und vor allem im Karneval seinen Absatz machte. Jetzt war aber dafür keine Saison und so konnten die beiden Damen in aller Ruhe ihren Fantasien nachgehen.

Zunächst war Leonora an der Reihe. Sie wurde wie eine englische Gouvernante ausgestattet. Lange hoch geschlossene Kleider aus dunklen Stoffen in schwarz und grau, an der Taille und der Oberweite eng anliegend. Auch einige Korsetts wurden erworben, denn die Madame meinte, dass Leonora dadurch zumindest ein wenig vorteilhafter aussah.

Eine solche Spöttelei war freilich erniedrigend für Leonora. Aber was blieb ihr in ihrer Situation übrig. Also ertrug sie die Sticheleien und Gemeinheiten ihrer Gläubigerin.

Frau Dr. Berger suchte sich natürlich für sich nur das Beste aus. Ein Kostüm der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte und diverse Rokokokostüme aus längst vergessenen Opern und Operetten.

Nach dem Einkauf gingen die beiden Damen in ein Kaffeehaus und ließen es sich richtig gut gehen. Sachertorte und Schwarzwälderkirsch schmeckten vorzüglich und die Gräfin konnte zuletzt auch einer Käsesahneschnitte nicht widerstehen. Mehr als gesättigt machten sich die Madame und ihre Hauswirtschafterin bei Anbruch der Dunkelheit schwer bepackt auf den Heimweg.

Romy hatte unterdessen an dem Geschmack von Champagner gefallen gefunden. Sie genehmigte sich noch das eine oder andere Gläschen, bis die erst heute Mittag geöffnete Flasche leer war. Auf einen Bein kann man nicht stehen, dachte die angetrunkene Zofe und köpfte sogleich eine neue Flasche. Jetzt war ihr alles egal, Schlückchen für Schlückchen trank sich das unvorsichtige Hausmädchen in den Rausch.

Weil sie diese Mengen an Alkohol selbstverständlich nicht gewohnt war, schlief Romy nach kurzer Zeit auf dem Ledersofa im Foyer ein und der Rest des Champagners ergoss sich auf dem Teppich.

Als die Madame die Haustür öffnete und eintrat, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Völlig betrunken lag die Zofe auf dem Sofa und schnarchte seelenruhig vor sich hin. So eine Ungeheuerlichkeit war ihr noch nicht vorgekommen. Was für eine Natter hatte sie nur an ihrem Busen genährt.

Die Madame hätte sich am liebsten sogleich an der Sünderin gerächt. Dies war aber im Augenblick sinnlos, da das unverschämte Ding nicht einmal auf die festen Tritte ihrer Stiefel reagierte.

Leonora fand die ganze Situation amüsierend. Anscheinend war Frau Dr. Berger bisher nicht in der Lage gewesen, das liederliche Schwanzmädchen zu disziplinieren. Nun, das wird sich unter ihr ändern, nahm sich die Gräfin fest vor.

Die Madame war völlig außer sich und schrie wie von Sinnen herum. Erst als ihr Leonora einen Cognac brachte, beruhigte sich Frau Dr. Berger ein wenig. Die Gouvernante redete beruhigend auf ihre Herrschaft ein und versprach sich morgen um den Haushalt zu kümmern, weil die kleine Säuferin, damit meinte sie die wehrlose Romy, am morgigen Tage sicher einen ordentlichen Kater haben werde und ohnehin wegen der umfangreichen und strengen Bestrafungen die nächste Zeit nicht zur Verfügung stehen werde.

Diese Aussichten gefielen der Madame und sie verabschiedete sich bei Leonora mit einem Gute Nacht Gruß.
58. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 30.10.05 18:43

Als die Madame in ihren Gemächern verschwunden war, brachte Leonora die vielen eingekauften Sachen in den ersten Stock und sah sich um. Ihr Zimmer konnte sie sogleich erkennen, da Romy ihr Zuliebe einen Willkommensgruß mit bunten Letter über die Eingangstür gehängt hatte.

Innen angekommen, war die Gräfin ein wenig enttäuscht, denn der Raum wirkte auf sie trostlos. Das passt ja für mich, dachte sie. Nur ein von Romy selbst gepflückter, hübscher Blumenstrauß erfreute ihr Herz. Leonora holte ihre neuen Sachen herein, packte sie aus und räumte fast alles in den Schrank. Nur ein schwarzes Gouvernantenleid und hochhackige, unterschenkellange Schnürstiefel legte sie sich heraus, um sie sich für den Rest ihres Arbeitstages anzuziehen und sich an diese Kleidung zu gewöhnen.

So gekleidet, betrachtete sich die Gräfin im Spiegel. Streng sah sie aus und um diesen Eindruck noch zu verstärken, kämmte sie sich die wunderschönen, langen blonden Haare nach Hinten und machte einen Dutt. Das war aus ihr also geworden, armes hochverschuldetes Hauspersonal einer arroganten, neureichen Dame. Ihre Großmutter, die alte ehrwürdige Gräfin, würde sich gerade eben in ihrem Grab umdrehen. Aber Leonora von Stain lebte im Hier und Jetzt und nicht in den alten, besseren Tagen ihres Adelsgeschlechtes. Sie nahm sich vor, das beste aus ihrer Situation zu machen und schließlich war sie ja nicht am Ende der Hierarchie dieses Haushalts.

Als sie das Zimmer der Zofe betrat, die Herrin hatte ihr einen großen Schlüsselbund gegeben mit einem Generalschlüssel für das Haus, für den „besonderen“ Schrank der Zofe und auch für die verschiedenen Schwanzgefängnisse – denn auch die Reinigung der Zofe gehörte jetzt zu ihren Aufgaben – war sie ein wenig neidisch.

Sicher, das Zimmer war quietschbunt und geziemte sich somit nicht einer Dame, wie es die Gräfin war, aber es war um einiges größer und hatte vor allem ein eigenes Bad. Sie dagegen würde, um ihre Notdurft zu verrichten oder sich zu duschen, das Gästebadezimmer auf dem Gang benutzen müssen. Dafür würde sie das kleine Schwanzmädchen büßen lassen, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.

(Die Madame hatte nicht ohne Bedacht das Zimmer der Gouvernante ausgewählt. Sicher, sie hätte ihr ohne weiteres ein wesentlich komfortableres Domizil zuweisen können. Aber warum eigentlich. Erstens sollte ihre Schuldnerin nicht glauben, hier wie die Made im Speck leben zu können. Zweitens war ein wenig Neid der vorgesetzten Gouvernante auf die ihr unterstellten Zofe sicherlich ein probates Mittel für eine strenge Zucht und Ausbildung des Hausmädchens und ein entsprechender Ansporn für die Gouvernante Alles dafür zu tun)

Deshalb erfreute es Leonora sehr, als sie den für Romy verbotenen Schrank in deren Zimmer inspizierte. Dort befanden sich allerhand Gemeinheiten, von denen bisher nur ein Bruchteil für die Erziehung und Maßregelung der Zofe zum Einsatz gekommen war. Bei so manch einem Gegenstand fragte sich Leonora, zu was er diente und welch köstliche Belustigung man damit wohl anstellen könnte. Sie nahm sich vor, baldmöglichst die Madame hiernach zu fragen.

Für die große und kräftige Gräfin war es ein Leichtes die zierliche Romy hoch zu heben und auf ihr Zimmer zu tragen. Das liederliche Ding roch penetrant nach Alkohol und so musste sich die Gräfin von Romy abwenden, damit ihr nicht schlecht wurde.

In der Zofenkammer angekommen entkleidete Leonora Romy, wusch diese und legte sie nackt auf ihr Bett. Sie begutachtete sie genau und bemerkte die körperlichen Veränderungen, die an Romy von Frau Dr. Berger vorgenommen worden waren. Dann entfernte sie den Plug des Hausmädchens und deckte sie zu. Die Tür wurde verschlossen und Romy sollte eingesperrt bleiben, bis über die Strafe für ihr Vergehen entschieden wurde.

Am nächsten Morgen war Leonora bereits um 5.30 Uhr aufgestanden und hatte sich in vorschriftsmäßiger Kleidung an die Arbeit gemacht. Das Zofengesocks hatte nicht einmal die Küche aufgeräumt um sauber gemacht, was die Laune der Gouvernante nicht gerade steigerte. Egal, die Arbeit musste gemacht werden, die Abrechnung sollte später erfolgen.

Die Madame wachte als nächste auf. Es war ca. 8.00 Uhr und sie hatte unangenehme Träume gehabt. Von rebellierenden Hauspersonal und einer dicken Matrone, welche die Herrschaft an sich reißen wollte. Die eben noch so allgegenwärtigen Bilder des Unterbewusstseins wegwischend, versprach sie sich in den kommenden Tagen wachsam und vorsichtig zu sein.

Sogleich klopfte es an der Tür.

Ein wenig abwartend, befahl sie mit herrischem Ton Herein.

Es war die neue Gouvernante. Sie brachte das Frühstück. Eine Tasse Kaffee und ein Croissant, mehr hatte sie sich nicht einfallen lassen. Der Madame machte dies nichts aus, denn so spartanisch und streng sollte die Gouvernante sein. Hauptsache sie ließ sich entsprechende Erziehungsmethoden für die dumme Gans einfallen. Sie brauchte ihre Hilfe bei der Erziehung der Zofe, da der gestrige Tag gezeigt hatte, dass das unverschämte As von ihr, der Herrin, nur wenig gelernt hatte.

Die Madame wollte nicht alleine frühstücken. Deswegen bat sie Leonora zu bleiben und mit ihr zu speisen. Ein wenig verwundert nahm die Gräfin bei ihrer Herrschaft Platz.
Lasziv erhob sich die Madame und entblößte ihre üppigen Brüste.
Frau Dr. Berger hatte zwar nie Kinder gehabt, aber ihre Milchdrüsen produzierten Muttermilch für drei.

So dargeboten, kniete sich Leonora vor die Madame und nahm erst die eine Zitze ihren Mund und begann zu saugen. Ein seltsamer Geschmack. Aber irgendwie faszinierte die Gräfin diese bizarre Situation und gierig begann sie an der anderen Brustwarze der Gräfin zu saugen. Leonora konnte nicht genug von diesem göttlichen Nektar bekommen und zog immer wilder an den Brüsten Frau Dr. Bergers.

Diese, von der Leidenschaft und dem fordernden Verhalten ihrer Haushälterin überwältigt, wurde immer geiler und entblößte, als sie nichts mehr geben konnte, ihren feuchten Schoß.
Leonora begriff und versenkte ihre Zunge in die Spalte ihrer Arbeitgeberin.

Nachdem sie Frau Dr. Berger bedient hatte, zog sich Leonora zurück. Die Madame musste nach dieser Anstrengung ohnehin etwa ruhen. Also war es Zeit für die Zofe aufzustehen.

Als sie in das Zimmer Romys trat und die Bettdecke von der immer noch schlafenden Zofe zerrte, bot sich ihr ein jämmerlicher Anblick. Das ungezogene Gör hatte tatsächlich in ihrem Suff in das saubere Bettchen gemacht. Dies war unverzeihlich und bedurfte entsprechender Gegenmaßnahmen. Wegen des gestern Abend entfernten Plugs war sie sogar auf beiden Seiten undicht gewesen.

Vorerst überließ Leonora das Hausmädchen weiter ihrem Ausnüchterungsschlaf und begab sich in die Stadt, um noch einige fehlende, aber dennoch notwendige Dinge zu besorgen.

Wieder zurück gekommen, ging die Gräfin sogleich in Romys Zimmer. Die Herrin schien immer noch zu schlafen, so dass Leonora von Stain nun ihre ganze Aufmerksamkeit dem unverschämten Hausmädchen widmen konnte.

Klatsch, klatsch. Links und rechts bekam Romy eine mehr als saftige Ohrfeige. Ihr Brummschädel nicht genug, jetzt meinte das einfältige Schwanzmädchen alle Kirchenglocken der Stadt auf einmal zu hören. Die Gouvernante packte die besudelte Zofe und steckte sie in die Dusche. Das kalte Wasser machte Romy - soweit es ging - wach und ließ sie hören, was Leonora leise zu ihr sprach:

„Du dummes Ding, sei still, damit dich die Madame nicht hört“ flüsterte ihr die Gouvernante in das Ohr. „halt den Mund, denn ich meine es gut mit dir.“

Romy hörte diesem prächtigen Weib wie gebannt zu.
„Ich bin hier, genauso wie du, nur eine Dienerin und Gefangene. Wenn ich auch über dich zu bestimmen habe, so möchte ich dich lieber als meine Freundin, als meine Feindin haben.“ Dabei streichelte sie das Hausmädchen zärtlich. Mit einfühlsamer Stimme fuhr Leonora fort auf die Zofe einzureden.
„Unsere grausame Herrin hat mir befohlen, dich im Karzer zu foltern und zu quälen. Eine Woche lang soll ich dir für deine Frechheit und Unbotmäßigkeit die Hölle heiß machen, damit du wieder vernünftig wirst und gehorchst. Diese Furie ist außer sich und ich sorge mich um dich sehr. Ich will alles tun, damit du nicht zu sehr zu Schaden kommst.
Vertraust du mir ?“ fragte die Gräfin mit einem warmen, ja liebevollen Ton.

Romy hatte Angst vor solch schmerzhaften Aussichten und so konnte sie nicht anders, als die Gräfin auf den Knien zu umarmen und um ihren Schutz und Beistand zu bitten.

Die Tränen der anhänglichen Zofe stimmten Leonora milde. Strafe hatte diese Sünderin wohl verdient, aber sie war auch ein süßes Ding, welches das Herz einer noch so stolzen Frau berühren konnte. Also sprach sie verschwörerisch zu der Delinquentin Romy:

„Ich muss dich jetzt für die Bestrafung herrichten. Die Madame schläft zwar noch, aber sie wird bald erwachen und dann fürchte ich ihren unbarmherzigen Zorn auf dich. Deswegen musst du mir jetzt vertrauen. Ich werde dich nun herrichten für deine Buße. Weil ich es nicht ertragen kann, wenn du die bösen Worte der Herrin hörst, welche abartigen Strafen sie von mir an dir zu vollziehen verlangt und ich mich dagegen auflehnen werde, möchte ich, dass du diese Maske trägst.“

Leonora hielt Romy eine dicke und schwere Maske aus Leder hin. Sie hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei kleine Löcher für die Augen. An den Ohren war sie verstärkt, damit die Trägerin mehr oder weniger taub war.

Romy war schnell einverstanden, denn sie fühlte, dass es Leonora anscheinend gut mit ihr meinte. Also ließ sie es sich ohne Widerstand gefallen, dass die Gouvernante ihr zunächst Ohropax in die Ohren stopfte, darauf die Ledermaske aufsetzte und streng verschnürte. Die Arme wurden ihr hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt. So nackt und gehörlos wurde sie von Leonora aus ihrem Zimmer geführt.

Mit Romy an der Leine klopfte die Gräfin vorsichtig an der Schlafzimmertür der Madame. Als sie ein leises Herein hörte, trat sie ein und zog die gefesselte Zofe ein wenig unsanft mit, so dass Romy auf ihren Knien vor dem Bett der Herrin landete.

Verschlafen rieb sich die Madame ihre Augen. Vor ihren Bett kniete also das unverfrorene Ding. Offensichtlich hatte die Gouvernante bereits erste Vorbereitungen für die Bestrafung Romys getroffen. Vortrefflich fand die Herrin, dass die Zofe offenbar nicht hören konnte, was gesprochen wurde. Also entstand ein offener Dialog zwischen der Madame und der Gräfin.


Also liebe Leser, ich habe ein wenig Sorge, dass die Geschichte zu lang wird und ihre Spannung verliert. Deswegen bitte ich ausdrücklich um Rat. Seid ruhig kritisch, ich kann das verkraften.

Beste Grüße

Samuel
59. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 30.10.05 20:18

wird die gouvernante zur freundin der zofin und kann sie die zofin vor dem zorn der madame beschützen ?


zu deiner sorge, eine gute story ist immer bis zum schluß spannend. schlechte nicht. deine story ist gut und kann immer weiter gehen.


60. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Geri_1 am 30.10.05 22:45

Gratuliere zu Deiner spitzenmäßige Geschichte. Ich freu mich schon drauf wenns so spannend weitergeht.
Geri
61. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Much am 30.10.05 23:28

hallo,

ich bitte dich bloß nicht um kürzungen, so wie die story jetzt ist ist sie meiner meinung nach genau richtig.
62. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 05.11.05 21:04

Vielen Dank für die positiven Aufmunterungen. Also, viel Spass an den Fortsetzungen.

„Hoffentlich wirst du die dumme Gans nicht zu sehr schinden. Ich habe wohl deinen erregten Blick gesehen, als du von Strafe für Romy sprachst. Ich meine ein Tag Karzer ist genug für das zerbrechliche Ding und sei nicht all zu streng mit ihr. Sie hat wohl einen schweren Fehler begangen, aber bisher hat sie mir treu und redlich gedient.“

„Mit Verlaub Madame“ antwortete die Gräfin bestimmt aber respektvoll. „Ihr habt ein gutes Herz, das spüre ich wohl, aber ihr solltet euch nicht so sehr von dieser verbrecherischen Göre ausnutzen lassen. Wie eine Made in ihrem Speck hat sie bisher gelebt. Was ihre edle Großzügigkeit ausgelöst hat, haben wir beide gestern erschüttert zur Kenntnis nehmen müssen. Nein, wenn sie mir erlauben, ich meine Romy muss mindestens drei Tage in den Karzer und streng bestraft werden.“

„Also gut, wenn du meinst Leonora, aber nur drei Tage, dann wird sie das Unrecht ihrer Tat sicher begriffen haben“ erwiderte die Madame. „Ich will aber die erste Bestrafung vornehmen. Bring die Arme in den Karzer und bereite sie vor. Ich werde gleich kommen.

Nichtsahnend, was gerade gesprochen wurde, folgte Romy der Gouvernante in den Keller.

Im Karzer angekommen versah die Gräfin Romy mit Ballerinas mit verrückt hohen Absätzen und zog ihre hinter dem Rücken gefesselte Arme mit einer Seilwinde streng nach oben, mit dem Ergebnis, dass das Hausmädchen tief nach unten gebeugt mit tippelnden Schrittchen nach Halt suchte.

Leonora fesselte noch die Beine der Zofe oberhalb der Knie mit einem festen Strick und fertig war ihr Werk. Fast zärtlich strich sie mit ihren Händen über den nackten Hintern der Zofe. Hier war der Hauptschauplatz für die nächsten Stunden, da war sie sich sicher.

Mit ihren behandschuhten Fingern glitt sie immer wieder in das Fötzchen der Delinquentin. Sie konnte sich kaum beherrschen und wollte unbedingt rote Striemen auf dem Hinterteil der frechen Göre sehen, aber sie wusste zu genau, dass es das Privileg der Herrin war, den ersten Schlag zu führen.

Nach einer Weile hörte Leonora die Schritte der Madame. Das Klack Klack ihrer Absätze auf den stählernen Stufen hinunter zum Karzer machte selbst ihr Eindruck. Als die Madame den Karzer betrat, stockte Leonora der Atem.

Im schwarzem Kostüm der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte betrat die Madame den Karzer. Majestätisch und ehrfurchtgebietend sah sie aus. Sie hatte eine lange Bullenpeitsche in der Hand und ließ diese um sich kreisen. Als die Madame vor Romy getreten war und sie mit ihren Augen fixierte, wurde dieser Angst und Bang. Aber auch ein flehentlicher Blick half nichts.

Zehn wohl gezielte Schläge mit dieser monströsen Peitsche musste das Hausmädchen ertragen. Schon waren die schlimmsten Schmerzen vorbei, als Romy eine Augenbinde übergestülpt bekam und auch nichts mehr sehen konnte.

Die Madame hatte die Bullenpeitsche fallen gelassen und begab sich zum Ausgang des Karzers. „Sei nun gnädig mit ihr liebe Leonora, das arme Ding hat sicher schlimme Schmerzen von meiner Abstrafung. Freilich verstehe ich, dass du ihr noch die eine oder andere Abreibung verpassen musst. Aber halte Maß und sei dir bewusst, dass ich dir ihr Wohl und Wehe anvertraue.“

Damit verabschiedete sich die Madame aus dem Karzer und ging nach oben.

Die Gräfin war zufrieden und ordnete ihre Folterinstrumente. Das dumme Ding von einer Zofe wird nun denken, dass die Bestrafung der Madame weiter geht. Sie konnte ja nichts hören und nun auch nichts mehr sehen. Was für ein Spaß wird das werden, das quiekende und jammernde Schwanzmädchen zu bestrafen.

Die folgende Stunde wurde für Romy schmerzhaft. Mit Peitsche, Paddel und Gerte bearbeitete die Gouvernante abwechselnd Romys Hinterteil. In den Pausen machte sich Leonora dann daran Romys Anus zu weiten, denn sie war der Meinung, dass die Aufnahmefähigkeit der Zofe noch stark verbesserungsfähig sei.

Romy selber war am Verzweifeln. Solch eine strenge Behandlung hatte sie bisher nicht erlebt. Wohl sah sie ein, dass sie sich eines schlimmen Verbrechens schuldig gemacht hatte, aber diese Bestrafung hatte sie ihrer Ansicht nach nicht verdient. Bitter beweinte sie ihr Schicksal und die Ungerechtigkeit, die ihr widerfuhr. Endlich ließ die „Madame“ von ihr ab.

Das hat wirklich Spaß gemacht, dachte Leonora.

Erregt betrachtete sie die Striemen auf Romys Hintern. Jetzt musste sie jedoch behutsam vorgehen, damit die Zofe ihr Schauspiel nicht durchschaute. Also verließ sie den Karzer. Um ihre Erregung zu bändigen, ging sie in Romys Kammer und duschte ausgiebig. Sollte das freche Schwanzmädchen ruhig in ihre Maske heulen und sich bedauern.

So erfrischt und auch ein wenig belustigt über ihr teuflisches Spiel, begab sich die Gräfin zu der Zofe in den Karzer. Nachdem sie die Fesseln gelöst hatte und Romy half sich in der Ecke des Karzers auf einer Decke hinzulegen, entfernte sie die Maske und bettete Romys verheultes Gesicht auf ihren üppigen Brüsten. Sanft, ja tröstend sagte Leonora zu der Zofe:

„Du armes, armes Ding. Für heute hast du es überstanden. Nicht eine Strafe habe ich an dir vollzogen.
Die Madame, dieses überaus grausame Weib, ließ es sich nicht nehmen, jeden einzelnen Schlag selbst auszuführen, so dass ich dich heute leider nicht beschützen konnte. Aber mein flehentliches Bitten hatte einen kleinen Erfolg. Obwohl ich mir mit meiner Fürbitte für dich selbst einige Hiebe mit der Gerte eingefangen habe, musst du Dank mir nur noch drei weitere Tage im Karzer verbringen.“
63. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.05 21:24

die gouvernante, das ist mir eine hinterlistige schlange.

spielt der armen zofe die wohltäterin vor.

ich denke das wird sie mal eines tages büßen müssen.



64. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Geri_1 am 06.11.05 21:28

He toll, super Geschichte!!!!!
Bin schon gespannt über die nächste Fortsetzung. Ob die Sklavin wohl von der Gräfin gefesselt und mit einem Umschnalldildo hart gefickt wird?
Geri
65. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 11.11.05 20:03

Dankbar sah Romy ihre Gönnerin an und begann die Gouvernante mit zärtlichen Küssen zu überschütten. Jetzt waren alle Dämme bei Romy gebrochen. Was für eine wärmste Zuneigung empfand sie für die edle Gräfin. Sie konnte einfach nicht anders als sich ihr an den Hals zu werfen.

Von so viel Hingabe ein wenig überrascht nahm Leonora den Schwanz der Zofe in ihre Hand. Zärtlich streichelte sie die gefangene Männlichkeit und bemerkte wohl, wie sich das kleine Kätzchen unter ihr aufbäumte. Das üppige Weib legte sich auf Romy und bot ihr ihre rasierte Weiblichkeit an. Gierig nahm Romy die ihr angebotene Frucht an und begann ihre Gouvernante, nein, ihre neue Herrin, zu lecken.

In ihrer Hitze fackelte die Gräfin nicht lange. Sie nahm ihren Schlüsselbund und sperrte das Schanzgefängnis auf. Ja, genau das braucht das Schwanzmädchen jetzt, um ihr, Leonora, hörig zu werden. Also nahm sie das dicke feste Schwänzchen der Zofe in den Mund und hörte erst auf, als sie es vollständig leer gesaugt hatte.

Romy war wie von Sinnen. Endlich nach Monaten der Keuschheit wurde sie erlöst. Wild zitternd hatte sie ihren Orgasmus gehabt. Brav wie ein Lämmchen leckte sie die Gräfin bis zum Höhepunkt.

Leonora ekelte sich zwar ein wenig vor dem Liebessaft der Schwanzzofe, aber sie war sich sicher, dass sie Romy auf diese Weise noch mehr an sich gebunden hatte.
Was für eine komische Sache dies doch war, dachte Leonora. Wie oft hatten sie ihre früheren männlichen Freunde zu dieser entwürdigen Praktik gezwungen, ihren Phallus tief in ihre Kehle gerammt. Jetzt hatte sie den Spieß umgedreht.

Das lüsterne Schwanzmädchen hatte unter ihr gequiekt wie ein kleines Schweinchen. So voller Lust und ihr, der Gräfin ausgeliefert. Ja, sie hatte die Macht gespürt, die sie nun über das dumme Ding hatte, hörig sollte sie ihr werden. Der Anfang war gemacht.

Als die Gouvernante ihre Zofe gesäubert hatte, brachte sie wieder ein stählernes Schloss an dem Keuschheitsring an und verschloss das Hausmädchen sicher. Jetzt sollte sie schlafen, denn Morgen würde ein anstrengender Tag auf Romy warten.

Zufrieden ging Leonora die Treppe in den Wohnbereich der Villa hinauf. Als sie in ihrem Schlafzimmer angekommen war, entledigte sie sich ihrer Gouvernantenuniform und streifte ihr Nachthemd über.

Gerade als sie sich hinlegen wollte, bemerkte sie den Zettel auf ihrem Kopfkissen.
„Komm zu mir, meine fette ordinäre Dirne. Bring eine flinke Zunge mit und steck dir den Doppeldildo rein, denn ich möchte heute Nacht einen Schwanz spüren.“

Das hatte Leonora gerade noch gefehlt. Die lüsterne Madame verlangte nach ihr. Aber was sollte sie machen. Noch war sie die Herrin dieses Haushaltes. Also gehorchte sie.

Anstrengend war es für die Gräfin, die Madame zu befriedigen. Sie hatte ihre eigene Lust ja bereits im Karzer bei dem Schwanzmädchen gestillt. Auch gefiel ihr die ruppige, dominante Art der Madame nicht. Zu sehr erinnerte sie das Ganze an die Männer, die sich bei ihr rücksichtslos Befriedigung verschafft und sie dann wie einen Gebrauchsgegenstand weggeworfen hatten. Aber es half nichts. Da musste sie nun durch, komme was wolle. Erst nach einer halben Ewigkeit - so kam es Leonora jedenfalls vor – hatte sie die Madame zum Höhepunkt gebracht und war damit entlassen.

Die Madame hatte wohl bemerkt, dass sich der Spaß bei der Gräfin in Grenzen gehalten hatte. Deswegen schollt sie ihre Gouvernante, dass deren Dienstauffassung zu Wünschen übrig lasse. Nachdem Leonora offenbar frigide und damit ein hoffnungsloser Fall sei, befehle sie, dass die Zofe Morgen aus dem Karzer entlassen werde, damit diese den Nachtdienst bei ihr wieder erfüllen könne.

Bevor sie endgültig gehen konnte, musste sich Leonora auf das Bett legen und bekam mit der Gerte noch ordentlich den Hintern versohlt. Als die Bestrafung beendet war, lief Leonora heulend aus dem Schlafzimmer der Herrschaft.

Nachdem sie ihr schmerzendes Hinterteil mit einer kühlenden Creme versorgt hatte legte sie sich in ihr Bett und sann nach:
„Schöne Bescherung, die Zofe frei lassen. Hätte mich bis Übermorgen an den dummen Ding noch richtig austoben können. Aber vielleicht ist es besser so. Mal sehen, ob ich daraus nicht doch Kapital schlagen kann.
Meine ganzen Schulden so die ganze Zeit abarbeiten, das halte ich nicht aus. Ein Plan muss her, so viel steht fest.“

Zu müde und erledigt weiter zu denken, schlief die arme Gräfin ein.

Früh am Morgen erwachte Leonora. Was für Träume hatte sie nur gehabt.
Wie wild sich hin und her werfend hatte sie sich als eine Meisterin der Männer gesehen. Alle sollten sich ihr zu Füßen legen und ihre Lederstiefel mit ihrer unwürdigen Zunge reinigen. Eine Göttin war sie und das männliche Geschlecht unter ihr bedeutungslos, ja nichts würdig. Mit ihren Stilettoabsätzen ging sie über den männlichen Fußboden. Die Schreie der Gequälten waren wie Musik in ihren Ohren.
In der Ecke angekettet war das Schwanzmädchen Romy. Panik war in ihren Augen als Leonora sich näherte. Leonora sah die Zofe an. Sie war streng gefesselt und geknebelt. Im Hintern des Hausmädchens steckte ein riesiger Dildo, der, gerade so als hätte er ein Eigenleben, die blöde Zofe richtig durchfickte.

Sehr erregt und feucht zwischen ihren Beinen rieb sich die Gräfin ihre Augen. Was für einen schönen Traum hatte sie gehabt. Diese dreckigen und verfluchten Männer, was hatten sie ihr, der Gräfin nur angetan. Respektlos hatten diese Hurensöhne sie behandelt, ihre weibliche Würde missachtet und mit Füßen getreten. Aber das sollte sich ändern, das schwor sie sich. Und Romy war der Schlüssel für ihre – bessere – Zukunft.

Romy schlief noch tief und fest. Sie träumte von den Zärtlichkeiten der allerliebsten Gräfin, ihrer geheimen Herrin. Der Madame, dieser brutalen Frau, hatte sie entsagt. Frau Dr. Berger hatte ihre Liebe und Zuneigung nicht verdient. Nein, gemein war sie diese Teufelin. Sie hatte sogar ihre Beschützerin, die Gräfin, wegen ihr misshandelt. Dies würde Romy der Madame nie mehr verzeihen. Nein, sie, das einfältige Hausmädchen, musste alles tun, um die neue, liebliche Herrin vor dieser Matrone zu schützen.

Endlich, ein Schlüssel fiel ins Schloss der Karzertür. Romy hatte jedoch ein ungutes Gefühl und fürchtete sich.
66. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.05 21:14

wird sich die gräfin bevor sie das schwanzmädchen frei läßt, an ihr austoben ??

wird die gräfin bei der herrschaft den spieß umdrehen können ??


67. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 24.11.05 22:42

Sie kauerte sich in eine Ecke des Karzers und befürchtete, dass die Madame sie nun weiter foltere.

Aber nein, wie warm ums Herz wurde es dem einfältigem Hausmädchen. Es war ihre Gönnerin, die allerliebste Gräfin. Völlig außer sich vor Freude und Glück stürmte das geschundene Schwanzmädchen auf die Gräfin zu und umschlang kniend deren Beine. Das Gesicht grub Romy in den Schoß der Gouvernante und sog den ledernen Geruch des Dienstkleides ihrer neuen Herrin ein.

Ein treues und ergebenes Mädchen hatte sich die Gräfin also herangezogen. Aber ein wenig aufdringlich, nicht wahr ?

Also drückte Leonora die Zofe von sich weg und gebot ihr, sich vor sie hin zu knien und den Worten der Herrin zu lauschen:

„Du blöde Gans, bringst uns mit deiner Flennerei nur in Gefahr. Die alte Spinne wartet oben in ihrem Netz nur darauf, dass wir einen Fehler machen. Ich habe sie heute Nacht angefleht dich doch zu verschonen. Bittere Tränen und unendliche Schmerzen musste ich für meinen Einsatz für dich bezahlen.“

Leonora drehte sich um und hob ihren Rock, damit das einfältige Ding die Striemen auf ihren Hintern sehen konnte, welche die Abstrafung durch die Madame hinterlassen hatte. Als Romy das geschundene Hinterteil der Gräfin erblickte, stiegen ihr die Tränen in die Augen.

Leonora fuhr fort mit ihrem Spiel, tränenreich sprach sie zu Romy:
„Keine Gnade kannte diese Matrone mit mir, als ich sie bat, dich heute noch aus dem Karzer zu entlassen. Erst als ich in ihre Bestrafung einwilligte und sie diese an mir vollzogen hatte, erlaubte sie mir, dich heute noch zu befreien. Nur eine Auflage hat sie gemacht. Du musst fortan dieses Gerät tragen.“

Leonora kramte in ihrer Rocktasche und hielt Romy einen merkwürdigen Apparat hin.
Es war ein kleiner ca. acht Zentimeter großer, metallener, quadratischer Kasten, der an einem zierlichen, aber robusten Lederband befestigt war.

„Für was ist das, meine Herrin“ fragte Romy erstaunt. „Na für was glaubst du“ erwiderte Leonora „natürlich um dich zu bestrafen. Ich muss ihn um deine Eier legen. Mit einer Fernbedienung kann man dir dann einen Stromstoß verpassen. Jedes Mal wenn du einen Fehler machst oder sobald die alte Vettel gerade Lust dazu hat, wird sie dich damit quälen. Ach arme Romy, du tust mir so Leid. Nicht nur, dass sie dir dein männliches Recht auf einen steifen Schwanz verweigert, jetzt will sie dir genau an dieser Stelle auch noch Schmerzen bereiten, damit du ihr noch bedingungsloser gehorchen wirst.
Gegen deinen Willen werde ich dir dieses Folterwerkzeug nicht umlegen. Lieber verweigere ich ihren Befehl, soll mich die Madame doch totschlagen.“


So angerührt von der Liebe der Gräfin, bat Romy, ja flehte Leonora an, dass Gerät ihr anzulegen. Sollte die Madame doch sehen, dass sie mit erhobenen Hauptes die Strafe ertrug, damit die geliebte Gräfin endlich sicher war vor den Nachstellungen und Gemeinheiten von Frau Dr. Berger.

Süffisant brachte Frau von Stain den kleinen teuflischen Apparat an. Nein sie konnte nicht anders, als sie die Fernbedienung in ihrer Hand hielt. Zu verführerisch war die Gelegenheit, die Zofe zu quälen. Also drückte sie auf den Schalter.

Die Stufe Eins durchfuhr Romy. Nein eine richtige Strafe war es nicht. Dennoch hatte sie Schmerzen, aber ihre Geilheit war größer. Das Keuschheitsgefängnis machte jedoch sein übriges. Jede Regung der Zofe wurde unterdrückt. Dieses geile Stück sollte leiden und sich nach mehr sehnen, dachte Leonora und ließ den einen oder anderen Stromstoß noch an Romy aus.

Als die Gräfin schon ganz feucht zwischen ihren Beinen war, befahl sie Romy aufzustehen und nach oben zu gehen. Den Einsatz des Gerätes erklärte die Gouvernante mit dem notwendigen Test, den die Madame sicher mit einer höheren Stufe durchgeführt hätte. So könne sie, die Gräfin, ohne zu lügen, aussagen das sie die Funktionsfähigkeit des Disziplinierungsinstrumentes bereits ausprobiert habe.
Es wäre jedoch jetzt höchste Zeit, dass die Zofe ihren Dienst im Haus wieder aufnehme.

In den nächsten Tagen geschah alles zur Zufriedenheit der Madame und der Gouvernante. So ein liebes und folgsames Mädchen hatte die Welt noch nicht gesehen. Alle Arbeiten, die Frau ihr auftrug, erledigte sie mit Bravour und auch die nächtlichen Liebesdienste an Madame waren perfekt. Diese konnte von dem kleinen, nun folgsamen Schwanzmädchen nicht genug kriegen. Nacht für Nacht musste nun Romy der Herrschaft zu Willen sein. An die perversen Wünsche und Begierden der Madame wollte sich Romy danach am liebsten nicht mehr erinnern. Aber dennoch waren sie allgegenwärtig bei ihrem allnächtlichen Gang in das herrschaftliche Schlafgemach.

Frau Dr. Berger wunderte sich ein wenig. Denn die Zofe war jetzt mehr als unterwürfig, ja ängstlich ihr gegenüber. Sollte dies alles der neue kleine Apparat bewerkstelligt haben. Aus purer Grausamkeit benützte sie diesen. Leonora hatte ihr eine Fernbedienung übergeben und die Herrin machte sich gelegentlich einen Spaß daraus sie zu benützen. So wurde Romy eines Morgens in den Keller geschickt, um Kartoffeln zu holen. Ein kurzer Druck auf die Stufe Zwei der Fernbedienung und schon purzelte das ungeschickte Ding wie elektrisiert die Treppe hinunter.

Bis auf ein paar Abschürfungen und blaue Flecke war – dem Himmel sei Dank – nichts passiert. Die Madame war nur beeindruckt davon, dass sie von ihrem Bett, die doch so weit entfernte Zofe bestrafen konnte.

Deswegen war Frau Dr. Berger auch voll des Lobes für den Einfallsreichtum der Gouvernante. Leonora stieg in ihrer Achtung und in ihrem Vertrauen auf, so dass sie allmählich sogar eine Bankvollmacht von der Herrschaft erhielt. Sicher, diese war auf 2.000.- € im Monat begrenzt. Der kleine Betrag war jedoch nur der Anfang. Mehr und mehr schlich sie die Gräfin in das Vertrauen der Madame.

Auch Leonora machte sich ihren Spaß mit dem kleinem Apparat zwischen Romys Beinen. Wohlweißlich hatte sie sich eine Fernbedienung zurück behalten. Als die dumme Gans eines Abends den eingeladenen Freundinnen der Madame servieren sollte und mit einem Tablett mit den kostbarsten Kristallgläsern den Speisesaal betrat, verabreichte Leonora dem Dienstmädchen einen Stromstoß.
Er war nicht gemein, jedoch gerade so stark, dass er die Zofe aus der Fassung brachte. Das dumme Ding stolperte und das teure Kristallglas war zu Nichte. Die Madame war außer sich, ob dieses Verlustes. Wutentbrannt schleppte sie das arme Ding in den Karzer und bestrafte sie sogleich. Harte, unbarmherzige Schläge musste Romy erdulden, bis die Madame einigermaßen besänftigt war. Völlig zerschunden lag die Zofe in ihren Fesseln.

Am spätem Abend, nach der schlimmen Bestrafung lag Romy in ihrem Bett und weinte bitterlich. Sie hatte es so satt und wollte alles am liebsten ungeschehen machen. Sie wollte ihre Arbeit zurück und den netten täglichen Plausch mit Heike, ihrer lieben Kollegin, führen. Aber was war aus ihr geworden, ein bizarres Geschöpf, weder Mann noch Frau.

Entsetzlich waren die Laute der Zofe. Leonora lag nebenan in ihrem Bett und horchte, wie das arme Ding litt. Alles war dunkel. Der Stromausfall hatte das Viertel in tiefdunkle Nacht getaucht. Noch schwärzer musste es Romy ergehen. Was hatte Leonora, die stolze Gräfin, nur getan. Das unschuldige Ding in ihr Verderben und ihr Leid getrieben. Nein, das hatte sie nicht gewollt. Sie musste sie trösten.

Leonora stand auf und begab sich zur Tür der Zofenkammer. Wie eine Katze kratze sie mit ihren langen Fingernägeln an der Kammertür. Nach einem leisen Herein trat sie in das Zimmer der Zofe und legte sich sogleich zu dem verheultem Schwanzmädchen.

Die Zärtlichkeiten der Gouvernante taten Romy gut und als diese ihr Schwanzgefängnis öffnete, geriet Romy in Hitze. Als sie es nicht mehr aushalten konnte, bettelte Romy, in ihrer Herrin kommen zu dürfen. Lange sah darauf Leonora Romy an. Sollte sie ihr wirklich diese Gunst gewähren ?

Ja, warum nicht, nur dieses eine Mal ! Schnell war die Zofe jedoch fertig, was wegen ihrer ständigen Keuschhaltung kein Wunder war.

Der Gräfin gefiel das jedoch ganz und gar nicht. Ein wenig Strafe musste deshalb sein. Mit geschickten Händen fesselte sie Romys Arme hinter ihrem Rücken, verpasste ihr einen Knebel und spielte auf der Fernbedienung des Teufelsapparates wie auf einer Orgel. Mit Wonne betrachtete sie die Zofe, wie sie sich unter den Stromstößen wand und krümmte. Erst als sich Frau von Stain selbst zu ihrem Höhepunkt gebracht hatte, hörte sie mit ihrem grausamen Spiel auf. Sie stand auf und sagte drohend zu der Zofe:

„Lass dir dies eine Lehre sein. Stelle nie dein Vergnügen über meines. Du hast mir zu dienen und mir Gefallen zu bereiten, nicht anders herum.
Aber sei zuversichtlich, ich habe einen Plan, die alte Vettel zu beseitigen.“

Romy wurde es ein unheimlich. Was hatte die Gräfin nur vor ?
68. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.05 23:20

ihm die männlichkeit zu rauben und ihn zur frau umwandeln

69. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 27.11.05 00:45

In den nächsten Tagen versah Romy vorbildlich ihren Dienst. Keine Beschwerde war begründet. Nur die Madame fand immer einen nichtigen Anlass, um die Zofe zu bestrafen. Zuerst war der Rock zu kurz, so dass man die Strapse der ordinären Göre sehen konnte. Ein andermal fand sie Romy insgesamt zu nuttig, um in ihrem herrschaftlichen Haushalt zu dienen. Die Strafe der Madame war sehr einförmig, aber effektiv. Wie ein kleines Schulmädchen musste Romy ihre Hände ausstrecken und bekam sie feste von der Madame mit dem Rohrstock versohlt. Dicke Schwielen bildeten sich deshalb sobald auf der Zofen Hände.

Leonora tat nichts, um ihren „Schützling“ zu behüten. Im Gegenteil, oft stachelte sie die Madame an, das Hausmädchen ordentlich für ihre angeblichen Missetaten zu bestrafen. Zwar war Leonora von Stain ein wenig traurig, dass sie nicht selbst die Strafen vollziehen konnte, aber in der Regel genügte es ihr, wenn sie den Abstrafungen zusehen konnte.

Romy wurde immer verzweifelter. Konnte sie denn niemandem mehr etwas recht machen. Immer hieß es nur noch Strafe, Strafe, Strafe. Sollte es denn sein, dass niemand sie mehr liebte, für sie sorgte ?

So war es wohl. Denn die beiden Weiber schlossen sie offenbar immer mehr zusammen. Die Tür der Madame war jetzt für Romy verschlossen. Die Nächte verbrachte Frau Dr. Berger jetzt ausschließlich mit der Gouvernante. Oft drangen die lüsternen Laute der beiden Frauen an das Ohr des fest verschlossenen Schwanzmädchens. An ihre Lust dachte niemand mehr, beweinte sich Romy. Voller Selbstmitleid grub sie ihr verheultes Gesicht in das Kopfkissen.

Aber was war das. Die Tür zur Herrin wurde aufgesperrt und die beiden Matronen zeichneten sich in der Silhouette der Tür ab. Die zwei Frauen waren nackt und prosteten sich mit ihren Champagnergläsern zu.

Beschwipst sprach die Madame zu ihrem Dienstmädchen:

„Na du geile Hure wartest du schon auf meinen Schwanz. Den kannst du haben. Ich werde dir deine Sissyfotze anständig weiten, damit du auch anderen damit viel Freude bereiten kannst. Ich sehe es an deinen Augen, dass du geil darauf bist, von mir ordentlich durchgefickt zu werden. Freu dich darauf, denn ich werde dir deine feuchten Träume erfüllen.“

Frau Dr. Berger stolzierte auf ihren Highheels in das Zimmer der Zofe, machte die Nachttischlampe an und präsentierte Romy einen wirklich mächtigen schwarzen Dildo, den sie sich umgeschnallt hatte.

Die Zofe bekam allmählich Angst. Nein, das konnte die Madame nicht wirklich vor haben. Dieses riesige Ding konnte sie nun bestimmt nicht aufnehmen. Wild schüttelte sie den Kopf, um ihr Missfallen zu äußern.

„Aber nicht doch Romy“ kicherte die Gräfin „das wird dir richtig Spaß machen und ich setze noch einen drauf, einen Schwanz für deine Maulfotze. Du bist unsere Dirne, die all die Schwänze, die wir dir präsentieren aufnehmen wird.“

Und schon stand sie auch vor Romy. Die Gräfin hielt ihren Umschnalldildo in der Hand und wichste ihn lasziv. Romy war völlig erschreckt und bekam keinen Laut heraus.

Das konnte sie jetzt auch nicht mehr. Sofort packten die zwei überlegenen Frauen das arme Ding, brachten ihre Schwänze in Stellung und bearbeiteten das Hausmädchen von vorne und hinten.

Lange dauerte das Martyrium der Zofe. Wenn es Männer gewesen wären, dann wären sie irgendwann erschlafft. Aber diese Gummischwänze ließen nicht nach und pfählten das wimmernde Hausmädchen.

Endlich, als sie gar nicht mehr konnte, zogen sich die beiden Furien zurück und gingen in ihr Zimmer. Laut hörte sie die Lustschreie der beiden Herrinnen. So viel war klar. Leonora hatte sie, Romy, verraten. Völlig fertig kroch Romy aus ihrem Bett und presste ihr Ohr an die Tür. Leise hörte sie die Stimmen der beiden Frauen:

„Ich habe das kleine, dreckige Ding satt“ stellte die Madame fest „ich will das sie uns verlässt, egal wie. Am besten wir lassen sie heute noch verschwinden.“
„Aber nicht doch meine Schöne“ entgegnete die Gräfin „wir sollten sie Gewinn bringend vermarkten. Sie ist so ein williges Ding. Es gibt bestimmt genügend Männer oder Frauen, die ein hübsches Sümmchen für die Kleine ausgeben würden. Oder lass die geile Hure anschaffen. Egal, ob als Schwanzmädchen oder schneid ihr den Schniedel ab und mach ein Frauchen aus ihr. Steck sie dann in ein Bordell, damit sie bis zum Ende ihrer Tage für uns anschafft.“ Gelächter.

Dann war Stille. Was diese beiden gemeinen Weiber beschlossen hatten wollte Romy gar nicht mehr wissen. Zuviel hatte sie bis jetzt ertragen. Innerlich sagte sie sich los von ihren Herrschaften. Sie wartete lange, bis sie sicher war, dass die beiden eingeschlafen waren.

Nun war ihre Gelegenheit zur Flucht gekommen. Keiner der beiden hatte daran gedacht das Hausmädchen zu fixieren. Nein, wenn sie es jetzt schaffte den beiden Frauen zu entsagen, dann konnte sie in ihre Freiheit gelangen. Aber wovon sollte sie leben. Keinen Cent nannte sie ihr eigen. Die Tränen standen Romy in den Augen ob ihrer Situation. Also musste sie trickreich vorgehen.

Sie wusste, das die Madame in ihrem Schlafzimmerschrank stets eine große Menge Bargeld vorhielt. Daran musste sie kommen.

Zunächst packte sie jedoch das, was sie für die nahe Zukunft brauchen würde in ihren rosa Reisekoffer. Es war ein Geschenk der Madame, zu Weihnachten. Diese hatte sich köstlich amüsiert, der Zofe einen Reisekoffer zu schenken, obwohl sie genau wusste, dass sie ihr niemals eine Reise erlauben würde. Jetzt war alles anders. Wenn sie geschickt vorginge, dann würde sie, Romy, endlich einmal gewinnen.

Als sie alles, was sie für die nächste Zeit benötigte, in ihrem Koffer verstaut hatte, löschte sie das Licht und begab sich zur Tür zum Schlafzimmer der Madame.

Die besoffenen Dirnen hatten die Tür nicht verriegelt. Leise glitt Romy hinein. Still. Da lagen sie, eng umschlungen und schliefen ihren Rausch aus. Behänd und bedacht durchsuchte Romy das Schlafzimmer der Madame. Viel Geld und Schmuck fand sie. Aber, was sollte sie damit machen. Nur kurz überlegte sie und nahm alles an sich, dass sie kriegen konnte.

Unbemerkt verstaute sie ihre Beute in ihrer Handtasche, nahm ihr Köfferchen und verließ das Haus der Madame. Der Nebel umschloss sie als sie durch den Garten des Anwesens ging. Sie blickte nicht zurück und ging die Straße hinauf.


Vorläufig verlieren sich die Spuren von Romy. Vielleicht spüren wir sie wieder auf.

Mal sehen
70. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 27.11.05 00:55

schade so abrupt eine gute story enden zu lassen.


ich habe das empfinden du wolltest jetzt beenden weil dir die ideen ausgegangen sind.

warum läßt du uns nicht wissen ob die flucht gelungen ist
ob sie sich eine neune zukunft hat aufbauen können ??

diese fragen willst du unbeantwortet lassen.


aber ich kann nur sagen, diese geschichte ist spitze.


71. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 09.12.05 23:41

Mit für so ein kleines Persönchen Riesenschritten lief Romy die Straße entlang. Nur weg von dem Anwesen der Madame und ihrer verräterischen Freundin. Immer weiter entfernte sich das ehemalige Hausmädchen und bekam es allmählich mit der Angst zu tun.

Was hatte sie sich nur dabei gedacht, einfach weg zu laufen. Sie musste sich nur ansehen. Ihre blonde Lieblingsperücke auf, die sie wie ein Rauschgoldengel erscheinen ließ. Das kurze Zofenkleidchen aus schwarzem PVC, welches so praktisch war, da man es einfach sauber halten konnte. Der Kragen war hoch geschlossen und endete mit einem wunderschönen Kränzchen aus weißer Spitze. Der aus demselben Material bestehende Petticoat war so füllig, dass er das kurze Kleidchen aufstellte wie bei einer Rokokodame. Auch ihre, inzwischen so gern getragenen Oxfordpumps hatte sie an. Aber war das eine Kleidchen für die Straße ? Sicher nicht !

„Du dumme einfältige Gans“ dachte sich Romy „einfach abzuhauen. Aber was blieb mir denn übrig, die beiden hätten mich zu einer Hure gemacht, um für sie anzuschaffen. Nein, das will ich nicht. Ich habe zwar Geld und Schmuck, die mich für lange Zeit über Wasser halten sollten. Nur, ich habe weder einen Ausweis – und was sollte der mir inzwischen nützen, noch kann ich mir einen Neuen besorgen - denn so eine Person wie mich gibt es ja eigentlich gar nicht. Und verschlossen bin ich auch. Was soll denn nur aus mir werden ?“

Diese Erkenntnis erschütterte Romy. Jetzt war es also soweit. Sie war alleine und hilflos. Während ihr die Tränen über die Bäckchen kullerten, begann sie zu laufen.
Immer schneller und schneller, gerade so, wie es ihr in den hochhackigen Stiefeletten möglich war. Weiter und weiter lief sie, bis sie völlig außer Atem war und sich erschöpft auf die Knie fallen ließ.

Benommen schüttelte sie ihren Kopf, um wieder klar zu werden. Irgendwie kam ihr die Gegend, in der sie sich nun befand, bekannt vor. Als sie endlich ihre Augen öffnete und hoch sah, erkannte sie, dass sie sich vor Isis Haarmanufaktur befand. Schnurstracks war sie also zu ihrer alten Wirkungsstätte zurück gekehrt.

Aber Isis Haarmanufaktur existierte nicht mehr. Die Läden waren geschlossen und das Geschäft verlassen. Bittere Tränen weinte Romy, da sie so sehr gehofft hatte Isis wieder zu finden.

Nach einer Weile nahm sie ihre ganzen Mut zusammen und richtete sich auf. Schritt für Schritt bewegte sie sich von dieser verfluchten Gegend weg und ging Richtung Innenstadt. Der Weg dorthin war jedoch zu weit. Also beschloss Romy, die U-Bahn zu nutzen. Sie ging mit dem Geklapper ihrer Highheels in die U-Bahnstation hinunter. Unheimlich hallte das Echo ihrer Schritte in dem Gewölbe.

Und da war der Salat auch schon. Eine Gruppe Jugendlicher umkreiste sie mit Gejohle und unflätigen Ausdrücken, die Romy die Schamesröte in ihr Gesicht trieben. Noch nie hatte sie sich so ausgeliefert gefühlt. Was für eine Ironie des Schicksals. Hatte sie sich nicht gewünscht einmal begehrt zu werden. Und jetzt dies, eine widerwärtige Art von „Zuneigung“. Sie, als Objekt von männlicher Begierde. Schnell stieg sie in die U-Bahn und hoffte diese blöden geilen Affen zurück zu lassen. Aber vergebens, wie elektrisiert verfolgten sie diese widerwärtigen Bengel. Immer enger drückten sich die Wüstlinge an sie. Der dreisteste von den übrig gebliebenen Dreien begrapschte voller Geilheit ihre Brüste.

Romy war wie gelähmt, wenn er jetzt unter ihren Rock griff, dann war sie entdeckt und verloren. Also, was sollte sie tun. Sie nahm ihr Köfferchen in die Hand, wartete bis sich der Zug der nächsten U-Bahnstation näherte und kurz bevor die Bahn hielt, küsste sie den Rädelsführer, öffnete seine Hose und ergriff sein Glied. Erst unmittelbar bevor sich die Tür der U-Bahn wieder schloss, riss sich Romy los und schlüpfte durch die sich schließende Tür. Den dummen Gesichtern der rotzigen Kerle sandte sie eine lange Nase nach und ging aus der Station die Stadtmauer hoch.

Als sie oben angelangt war sah sie sich um. Hinter ihr befand sich das Opernhaus der Stadt. Schön angeleuchtet war es, von allen Seiten. Wie schick musste es nur sein, ein Teil der vornehmen Gesellschaft zu sein und hier ein und aus zu gehen. Aber dorthin gehörte sie nicht. Also ging Romy gerade aus weiter. Nachdem sie den Torbogen der Stadtmauer der alten Reichsstadt durchschritten hatte, war sie an einem Scheideweg.

Rechts öffnete sich ein kleines Gässchen. Aber kein Licht war darin zu sehen. Keinen Schritt wollte sie dahinein wagen. Zu unheimlich schien ihr dieser Weg zu sein.
Geradeaus war es eine prächtige Promenade. Überall waren weiße Säulen, von hellen Scheinwerfern bestrahlt. Ein großartiges Gebäude nach dem anderen reihte sich hier im Scheinwerferlicht. „Gerade richtig für eine Diva“ dachte Romy „aber nichts für eine flüchtige Schwanzzofe.“

Also wandte sie sich nach links. Spiegelverkehrt wie nach rechts war hier ebenfalls eine enge Gasse entlang der Stadtmauer. Eigentlich war sie fast genauso dunkel, wie ihr Pendant auf der anderen Seite. Aber weit am Ende des Tunnels konnte Romy ein paar bunte Lichter erkennen.
Das sollte ihr Hoffnung geben. War es denn nicht so, „am Ende des Tunnels war ein Licht, das Geborgenheit, oder jedenfalls Sicherheit versprach.“

Romy nahm ihr Köfferchen und ging mit all dem Mut, den sie noch hatte in die Gasse hinein. Die Mauern der Stadt umschlossen sie. Schwarz waren sie in den Jahrhunderten geworden und zeugten von viel Pein und viel Ehr. Aber diese Gedanken halfen ihr jetzt nichts. Immer dunkler wurde es um sie. Was hatte sie sich nur gedacht. „Die kleine Zofe auf Weltreise, dumme Gans, hättest in deinen behüteten Heimstätten bleiben sollen, auch wenn die Herrschaften dir ein Übles wollten.“

Ihre klapperten Schritte hallten in der hohlen Gasse. Wie ein eisiger Winterwind kroch der Schrecken in Romys Glieder. Sie fröstelte und begann voller Erregung und Angst zu Zittern. Aber weiter musste sie zu den Lichtern.

„Aber was war das, hatte sie nicht Schritte gehört. Nein, es war sicher nur Einbildung oder ein Echo, jetzt aber los.“

Die Kleine hatte nicht gemerkt, dass ihr jemand gefolgt war. Hier war der gefährlichste Ort in der Stadt. Drogensüchtige, Dealer und Ganoven trieben sich dort rum, vor allem in so einer dunklen Nacht wie dieser. Aber woher sollte sie das wissen, das einfältige Ding.

Kaum war sie am Ende der Gasse angelangt, nahe an den bunten Lichtern, als sie einen brutalen Schlag in das Gesicht erhielt. Sofort fiel sie hin und schlug mit ihrem Kopf auf das Pflaster. Das Köfferchen prallte auf die Straße und öffnete sich. Neben all dem Geld und den Edelsteinen, die Romy sich unter die Nägel gerissen hatte, verstreute sich all ihr Hab und Gut in der Gosse. Da waren die schönen Perücken und ihre Lieblingskleider, alles im Dreck. Eine schwarze Gestalt nahm die Wertgegenstände an sich.

Romy sah kurz hoch und drückte sich in die Ecke der Mauer. Die Gestalt kam auf sie zu. Ein Faustschlag in den Bauch und Romy streckte alle Glieder von sich. Wie betäubt spürte sie die widerlichen Berührungen des Schurken, der sie nieder gestreckt hatte. Er stank nach Schweiß, Alkohol und Zigaretten. Der Wüstling fasste unter ihren Rock. Gerade als er verdutzt bemerkte, dass zwischen den Beinen der kleinen Hure – wie er sie ständig nannte – etwas nicht stimmte, hörte Romy ein wütendes Bellen. Sogleich verlor unsere kleine Heldin ihr Bewusstsein.


Irgendetwas leckte ihr zerschundenes Gesicht. Romy konnte ihre Augen kaum öffnen. Zu verquollen war ihr Gesicht. Der nächtliche Räuber hatte sie wirklich zugerichtet. Warum nur hatte sie diesen Weg gewählt, ach ja, wegen der Lichter. Jetzt verlor sie das Bewusstsein. Ihr Zustand war ernst.

Die Frau war wie jeden Morgen mit ihrem schwarzem Pitbull nach Draußen gegangen. Sie war eine Hure, so nannte man die Prostituierten doch. Sie bevorzugte jedoch die Bezeichnung Nutte. Das traf die Geschichte ganz genau. Das Wort „Hure“ empfand sie als eine Beleidigung. Der Begriff „Prostituierte“ war eine Missgeburt eines intellektuellen Gehirns. „Nutte“ war gerade richtig, eine ehrliche Berufsbezeichnung.

Sie war eine stolze Frau. Schwarze lange Haare, ein voller schöner Mund und eine Figur, weiblich, ein wenig herrisch sah sie aus. Sie hatte eine dunkle Vergangenheit, so empfand sie es jedenfalls.
Am liebsten kleidete sie sich in schwarzes Leder. Der Geruch und das quietschende Geräusch bei jeder Bewegung machte sie an.

Ihr Pitbull war in dieser dunklen Nacht losgestürmt, er hatte etwas gewittert. Irgendein dunkler Schatten war geflohen. Die Frau hatte Angst, aber das war genau das was sie suchte, also stürzte sie ihrem Hund hinterher und fiel über einen scheinbar leblosen Körper.

Ihr Hund tanzte aufgeregt herum. Auf was war sie da nur gestoßen. Langsam näherte sie sich dem kleinen Bündel in der Ecke der Mauer. Schwer zugerichtet war diese Person. Wie konnte sich nur dieses dumme Ding hier nur herum treiben. Zu gefährlich war diese Gegend, selbst für sie. Ohne Zögern nahm die Frau Romy auf ihre Arme und brachte sie weg.
72. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 10.12.05 00:34

wird das ihre neue zukunft werden, nach der flucht.

mittelos und auf die hilfe der frau angewiesen.

wird sie jetzt anschaffen gehen um ihren lebensunterhalt zu verdienen oder holt ihre herrin sie wieder zurück um sie zu verkaufen ??

73. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 17.12.05 23:48

Überall Schmerzen. Dieser Dreckskerl hatte sie wirklich fertig gemacht. Das Gesicht dick geschwollen und die Glieder wie betäubt, dämmerte das dumme Ding in ihrem Halbschlaf vor sich hin.

Ihre Retterin betrachtete sie aufmerksam. Unter dem aufgedunsenen blauen Gesicht meinte sie etwas Bekanntes zu erkennen. Aber das war bestimmt nur eine Einbildung.
Sie hatte das Mädchen sogleich gewaschen und in das Bett gesteckt.

Romy schlief lange und hatte immer wieder Schmerzen. Tag für Tag lag sie in ihrem Krankenbett. Es war nur eine kleine Pritsche in einer sehr kleinen Dachkammer.
Nun war es offensichtlich Frühling. Aus einem kleinen Fenster im Dach konnte sie die Spitze eines Kirschbaumes sehen, so weiß und schön waren seine Blüten. Ihr Gesicht war immer noch mit dicken Binden einbandagiert.

Neugierig fasste sie langsam an ihrem Schritt und stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie endlich von dieser schrecklichen Keuschheitsschelle befreit war, auch war das entsetzliche kleine Kastchen entfernt. Lüstern fasste sie sich an ihrem Schwanz und begann sich zu massieren. Was für eine Wohltat war das nur. Schneller immer schneller, ich muss zu einer Erlösung kommen, endlich na so langer Zeit...

„Hör sofort auf du geiles Luder oder du wirst deine Geilheit bitter bezahlen“ schrie sie eine harte weibliche Stimme an „das ist also der Dank, dass ich dich aus der Gosse aufgelesen habe. Aber warum wundere ich mich überhaupt. Ein Schwanzmädchen bleibt eben ein Schwanzmädchen, auch wenn es dicke Titten verpasst bekommen hat.“

Romy konnte wegen ihres bandagierten Kopfes nichts sehen, aber diese herrische Stimme vernahm sie wohl, auch wenn der Verband diese dämpfte. Sogleich eingeschüchtert hörte sie mit ihrem liederlichen Tun auf und platzierte ihre Arme brav und gehörig über der Bettdecke.

„Meinst du rotziges Gör denn, dass es damit getan ist, sprich“ sprach die weibliche Stimme sehr bestimmt.

Romy wusste, dass sie mit ihrer Sünde bei dieser so herrisch klingenden Frau nicht einfach davon kommen würde. Also begab sie sich wieder in ihr Schicksal und antwortete so unterwürfig, wie sie es vermochte:

„Sehr geehrte Dame, zunächst möchte ich mich bei Ihnen bedanken, dass sie mich aus den Klauen dieses Vergewaltigers gerettet haben. Ohne sie wäre ich vielleicht jetzt nicht mehr am Leben.
Ich bin Ihnen so dankbar, dass sie sich meiner angenommen und mich errettet haben. Deshalb gehöre ich jetzt Ihnen. Ich will alles für ihr Wohl tun, was in meinen Kräften steht. Ich sehe ein, dass ich kurz davor war Ihre Gastfreundschaft zu besudeln und bitte um eine gerechte Strafe für mein Verbrechen. Das Beste wird jedoch sein, dass sie mich wieder verschließen, denn auch wenn ich ein gehorsames Schwanzmädchen und eine Zofe bin, die Natur fordert auch bei mir sein Recht. Deshalb unterbinden Sie bitte meine Geilheit mit dem Keuschheitsgefängnis, von dem sie mich offenbar befreit hatten.“

„Wohlfeil gesprochen, meine Perle“ antwortete die Stimme zufrieden „also halte still und beweg dich nicht. Ich gelobe dir, dass ich deine Männlichkeit sicher unter Verschluss halten werde. Weil ich schon längst kein Gefallen mehr an einem pulsierenden Schwanz habe, wäre es mir auch Recht, wenn er dir einfach abfaulen würde. Aber keine Angst, ich werde dir dort kein schlimmes Leid antun. Aber sicher verschlossen musst du werden.“

Darauf hob sie die Bettdecke von unten an und warf sie über Romys Gesicht. Ohne große Mühe sperrte sie das dumme Ding in den ihr wohl bekannten CB-3000 ein. Um ihre neue Sklavin nicht in Versuchung zu führen, sich aus dem Schwanzgefängnis zu befreien, hatte sie einen Edelstahlstift zur Sicherung verwandt und nicht vergessen, die „Points of Intrigue“ einzufügen. Sollte das Schwanzmädchen doch versuchen, ihr Gefängnis abzustreifen. Sie würde schon sehen, was sie davon hätte.

Nachdem sie die kleine Romy ‚verarztet’ hatte, deckte die Frau sie wieder zu und streichelte sie genau da, wo sie das arme Ding verschlossen hatte.
Es war eine gemeine Folter, da die zarten weiblichen Hände genau das zu erregen versuchten, was hinter Gitter gesperrt wurde. Das kleine Schwänzchen wollte sich unter diesen liebreizenden Zärtlichkeiten so gerne zeigen, aber kein Erheben noch ein Entkommen war ihm möglich.

Zufrieden sah sich die in Leder gekleidete Frau ihr Werk an. Was für ein Glücksfall war es doch, dieses kleine Geschöpf in seine Gewalt bekommen zu haben. Das dumme Ding wusste ja nicht, wo es da hinein geraten war. Solch eine willige Gehilfin konnte sie gut brauchen. Zu hart war das Geschäft in dieser Stadt.

Es waren zwar einige Dominas, die ihre Dienste anboten, aber die Freier zu fangen, war alles andere als einfach. Sie waren „anspruchsvoll“, kamen immer wieder mit ihrem bescheuertem Drehbuch zu ihr. Sie hatte es satt. Aber der Vogel, der ihr so zufällig zugeflogen war, sollte ihr Glück und vor allem eine gute Börse einbringen.

„Hörst du mich“ richtete sie ihre Stimme an das Bündel vor ihr. „Ich muss dich noch bestrafen für deine unreinen Gedanken. Streck deine liederlichen Hände aus.“

Romy gehorchte, aber der Schmerz der niedersausenden Gerte lehrte sie, dass sie sich besser von ihren Trieben verabschieden sollte. Furchtbar brannten ihre Hände.

Die Domina war bei der Bestrafung Romys nicht zimperlich. So ein egoistisches Verhalten konnte sie nicht dulden. Feste schlug sie die frechen Hände der Zofe. Nicht noch einmal wollte sie sehen, dass sich dich Göre so an sich verging. Erst als das hilflose Ding ordentlich jammerte und die Hände der Zofe geschwollen waren, hörte sie auf.

„So, nun weißt du, was dir das nächste Mal mindestens blüht. Halt jetzt dein dummes Maul, ich will kein Jammern mehr hören. Trink und schlaf ein.“

Die Herrin reichte ihrer Gefangenen eine Schnabeltasse und brav trank das Schwanzmädchen alles aus. In der warmen Flüssigkeit war ein Schlafmittel gelöst, das sogleich wirkte. Friedlich schlief Romy ein.
74. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Samuel am 21.12.05 22:35

Romy begann zu träumen und wir sollten sie nicht fragen, wohin sie ihre Gedanken und Sehnsüchte getrieben haben.

E N D E
75. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.05 22:43

ein abruptes ende hast du da gewählt.
mich hätte es schon interessiert was diese herrin mit ihr alles anstellt.

gratulation für diese super geschichte du uns präsentiert hast. ich hoffe deine denkfabrik ist schon am arbeiten und wir können bald wieder lesestoff von dir lesen.

danke dir.

76. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von Sir_Rowan am 01.07.08 14:46

Eine lesenswerte Geschichte

Danke!
77. RE: Der Mann der Friseuse

geschrieben von pinkmoondwt am 14.02.09 17:22

Hi Samuel ,Sehr gute Geschichte, leider ist sie jetzt wohl vorbei.
Mfg P.


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