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Thema:
eröffnet von bigernie am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von goya am 29.07.22 11:21

1. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.10.04 02:16

starker beginn
bin gespannt was du noch so weiterspinnst


2. Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 27.10.04 19:39


Diesmal gibt es keine Geschichte in Berichtsform, sondern eine Fortsetzungsgeschichte: Viel Spaß

Die Verwandlung

Als er nach Hause kam nahm er sich wie jeden Abend eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und lies sich von Lisa das Essen bringen. Beim Fernsehen gebückt über den Wohnzimmertisch aß er kommentarlos, mit starrem Blick auf den Fernseher sein wieder aufgewärmtes Mittagessen. Lisa 36 und sehr hübsch kam in das Wohnzimmer setzte sich zu ihrem Mann: „ Wie war dein Tag?“ Früher hatte sie diese Floskel mit dem Wort „Schatz „ verziert, doch nach den Vorkommnissen der letzten Zeit……      „ Scheiße!“ kam es zurück. Stefan war zwei Jahre älter als seine Frau hat einen leichten Bauchansatz. Das vormittags blütenweiße Hemd war durchgeschwitzt und die Ärmel waren aufgekrempelt. Die Krawatte hatte er abgelegt und die oberen beiden Knöpfe waren geöffnet. „Ich habe den Auftrag wieder nicht gekriegt. Mein Chef, der macht mich fertig.“ Lisa guckte ihn ohne Ausdruck an. „ Ich habe angerufen. Wir haben morgen um 17:00 Uhr einen Termin. Stefan guckte sie an als hätte sie ihn mit einer Nadel gestochen. „ Schon?“ er guckte sie mit bleichem Gesicht an. „Das ging aber schnell.“ Ihr blick wurde hart: „ Stefan! Wir, oder vor allem du wirst etwas tun müssen um unsere Beziehung zu retten.“ Stefan winkte ab „ Ist ja schon gut Schatz, ich komme ja mit.“„Die Sache, wer hier dein Schatz ist wird sich wohl noch rausstellen.“ Entgegnete sie barsch.
Es wurde ein schweigsamer Fernsehabend – Lisa ging kurz nach 10 ins Bett und Stefan schlief auf der Couch im Wohnzimmer.


Stefan war in den letzten drei Monaten schon zwei Mal die Hand gegenüber Lisa ausgerutscht. Beim ersten Mal war es „nur“ eine Backpfeife gewesen. Beim zweiten Mal hatte er schon zwei oder dreimal zugeschlagen und gestern….
Lisa hat die Gabe alles was sie nicht begriff so lange zu hinterfragen bis sie es begriff. Gerade wenn man etwas getan hat was man eigentlich nicht sollte konnte das sehr nervig sein. Und dann ist da noch der Druck durch die Firma und der Druck durch die privaten Schulden. Ein Notar hatte mal gesagt, dass wenn sie sich scheiden lassen würden, die Wahrscheinlichkeit gar nicht klein wäre, dass er Teile im Elend landen würden.
Ja er hatte in den letzten Monaten mehr getrunken als er sollte. Der Druck war einfach so groß. Und dann war da ja noch gestern Abend……

1. die Lüge
In seiner Stammkneipe nur zwei Straßen weiter gab es nicht viele Frauen. Wenn welche kamen, kamen sie meist in Begleitung. Außer Lore, sie war bekannt dafür dass sie sich je nach Lust und Laune ein ausgeprägtes Anlehnungsbedürfnis entwickelte. Lore braute dann einen Mann. Und sie war nicht wählerisch. Und gestern Abend war Stefan dran. Er hatte schon gut getankt und fand es nett einmal wieder zu flirten. Als Lore ihm nach einer Weile den Hosenschlitz öffnete und ihre Hand darin verschwinden lies wehrte er sich nicht.
Küssend verschlungen verschwanden Stefan und Lore in die dunkelste Ecke der Kneipe, wo nur die Garderobe, ein kleiner Tisch mit Zeitschriften und der Zigarettenautomat stehen. Er fasste ihr unter den Rock und zog ihr den Schlüpfer herunter, nahezu gleichzeitig hatte sie ihm die Hose geöffnet. Er setzte sie auf den Tisch mit den Zeitschriften. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine um ihn zu empfangen. Ein klimpern von Münzen in den Zigarettenautomaten ließ ihn aufhorchen. Eine dunkle Gestalt, vom Schattenspiel  her eine Frau sagte mit ziemlich arroganter Stimme: „ Na habt ihr Spaß? Lisa wird sich freuen das wenigstens einer Spaß hat.“ Die Person drehte sich um und verließ das Lokal. Stefan brauchte einen Augenblick – wer zu Teufel? – und dann ging ihm ein Licht auf. Das war Edith Neumann aus dem Friseurladen an der Ecke. Lisa ging da schon zwanzig Jahre hin und war mit ihr gut befreundet. Die Alte ist die schlimmste Quatsche der Stadt. Stefan hatte in seinen Gedanken gar nicht bemerkt dass Lore alles gab um das erlöschende Feuer an seinem Sch~~z wieder neu zu entfachen. Die Schmatzgeräusche und den Kopf zwischen seinen Beinen hätte er vor nur drei Minuten noch genossen. Er hörte sich selbst in der Ferne sagen „ Lore es tut mir Leid!“ Er stieß Lore zur Seite und zog sich die Hose hoch. Dann verließ er fluchtartig die Kneipe um zu Hause schlimmstes zu verhindern. Was sollte er Lisa sagen? Er würde sagen, dass er das gar nicht war. Über Handy rief er Dieter seinen besten Freund an. Dieter würde ihm bestätigen, dass er heute Abend mit ihm einen kleinen Zug durch die Stadtkneipen gemacht hatte. Als Dieter die Geschichte seines Freunds gehört hatte konnte er sich ein „ Du weißt, dass du ein Idiot bist Stefan?!“ –nicht verkneifen. Aber er versprach die nötige Deckung zu geben.

Mit glasigen Augen sah Lisa ihn an als er das Haus betrat. „ Du Schwein!“ schrie sie ihn an. „ Was…?“ er  gab sich ahnungslos. „  Tu nicht so Edith Neumann hat dich  gesehen!“ „Aha. Hab ich nicht zurückgegrüßt? Ich habe sie heute nicht gesehen.“ „ Sie hat DICH mit einer Schlampe in der Eckkneipe vögeln sehn!“ „Deine Frisörin hat aber Fantasie.“ „ Streit es nicht ab!“ Lisa platze fast.  Stefan schrie zurück „ Ach ja? Wie soll den das gehen, dass ich hier gesehen werde aber zeitgleich mit Dieter in der Stadt unterwegs war?“ Lisa stutzte: „ Und wie bist du die 14Kilometer jetzt nach Hause gekommen?“ „ Mit dem Taxi mein Schatz, mit dem Taxi!“ Stefan tat wütend. So langsam müsste sie es doch fressen. „ Dann zeig mir die Quittung“ forderte Lisa. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet, konterte aber sofort. „ Das war eine Schwarzfahrt, da gibt es keine Quittungen. Aber man bezahlt nur 15 statt 35 Euro. Und außerdem: Frag Dieter. Wer weiß, was deine Quatschtante aus dem Frisörladen gesehen hat. Die hat sie doch nicht mehr alle…“ Stefan kam in Rage und zeterte ganze 5 Minuten ohne Luft zu holen über diese blöde Frisöse – wie doof sie sei und schizophren dazu, das sie ihre eigenen Sehnsüchte auf Ihn projizierte, aber selber keinen Bock abkriegen würde etc…Endlich war Ruhe.  Lisa wirkte verwirrt und guckte ihn mit traurigen Augen an: „ Du würdest doch so etwas nie machen?“ ihre Stimme war unsicher und viel sanfter „ Nie!“ gab Stefan zurück. Sie viel weinend in seine Arme „….und ich dachte schon wirklich….“
„Quatsch“ sagte er. Sie blieben eine Weile eng umschlungen stehen. Lisa beruhigte sich „Geschafft“ war Stefans Gedanke.


2. Ursache und Wirkung
Als das Telefon klingelte guckte Lisa ihrem Mann in die Augen „ich geh schon“ sagte sie leise und gab ihm beim gehen noch einen Kuss auf die Nase. Sie hob den Hörer ab „ Ja bitte“ sagte Sie. „ Ja Hallo hier ist Heinz aus der Eckkneipe. Sind Sie die Frau von Stefan?“ „ Ja“ antwortete Lisa, und eine unbehagliche Ahnung überfiel sie. „ Stefan ist vorhin wie von der Tarantel gestochen einfach abgehauen ohne die Zeche zu bezahlen. Ich weiß nicht was passiert ist, aber können sie ihm ausrichten, dass er bitte morgen vorbeikommt und klar Schiff macht?“ Lisa liefen Tränen über das Gesicht „ Ja- ich werde es ausrichten.“ Bekam sie gerade noch raus und legte auf. Mit einem lauten „ Du Schwein!“ ging sie auf ihn los, sie war verletzt, gedemütigt und stocksauer. Stefan hatte keine Argumente mehr, alles was er zu entgegnen versuchte –Versehen-, -nichts passiert-, -tut ihm leid-, -nur das eine mal- wurden nicht erhört. Lisa war in Fahrt und Stefan fühlte sich in die Ecke gedrängt – in seinem Kopf ging nur herum „ das muss aufhöhren! das muss aufhöhren! das muss aufhöhren!“
Es ging ganz schnell – patsch- patsch- Lisa Schrie. Dann schluchzte Lisa nur noch. Als er bemerkte was er da getan hat wollte er sie in den Arm nehmen „Lisa…es ich wollte dich nicht…“ „ Geh weg, geh weg!“ schrie Lisa hysterisch. Sie lief ins Schlafzimmer und schloss die Tür zu. Stefan saß mit seinem schlechten Gewissen allein auf der Wohnzimmercouch. Seine Gedanken kreisten.
Nach einer Weile hörte das Schluchzen aus dem Schlafzimmer auf und Stefan hörte, dass Lisa telefonierte. Stefan bemerkte wenig später den konsumierten Alkohol und schlief auf der Couch ein.

„ Stefan! Stefan!“ – Stefan hörte Lisas Stimme durch einen tiefen Nebelschleier. Vollkommen schlaftrunken erblickte er Lisa. „Ja?“ „ Stefan, - wir müssen reden.“ Ein Blick auf die Zimmeruhr verriet ihm 3:22. „ Jetzt?“ Lisas Ton wurde schärfer „Ja, jetzt!“ „ OK, OK“ sagte Stefan und begab sich in eine sitzende Position.
„ Stefan, liebst Du mich noch?“ „ ÄH,- Ja zum Teufel, warum?“
Lisa: „ Es geht darum, ob es sich lohnt um diese Beziehung zu kämpfen.“
„ OK!“ Stefan nickt immer noch etwas schlaftrunken.
Lisa: „ Ich habe mit Biggi telefoniert“
Stefan: „Wer ist Biggi?“
Lisa: „ Eine ehemalige Arbeitskollegin, die vor 3 Jahren in eine andere Stadt gezogen ist. Sie hatte diesen notorischen Fremdgeher als Mann.“
Stefan: „ Ja und?“
Lisa: „ Die sind wieder zusammen und glücklich.“
Stefan: „ Und der Schürzenjäger ist gezähmt?“
Lisa: „ Sie waren bei einer Fr Dr. Stollmann, einer Psychiaterin, die sich auf schwierige Ehebeziehungen spezialisiert hat. Und ich werde diese Ärztin morgen anrufen.“
Stefan: „ Muss das wirklich sein?“
Lisa: „ Sag mal weißt Du eigentlich was heute Abend hier abgelaufen ist? Meinst Du, dass ich mir das noch einmal gefallen lasse?“ Ihr Ton war wütend
„OK;OK!“ Stefan lenkte ein.
Lisa: „ Bitte zeig mir, dass Du bereit bist um mich zu kämpfen.“
Stefan – jetzt ganz wach: „ Lisa es tut mir wirklich leid, ich werde gucken, dass es wieder in Ordnung kommt.“


2. Hilfe….!
4 Stunden sind vergangen seid Lisa und Stefan die Räume von Frau Dr. Stollmann betreten hatten. Ein Fragebogen jagte den Anderen und jeder hatte zwischenzeitlich zwei Einzelgespräche mit Frau Stollmann. Draußen ist es schon dunkel und es geht auf halb zehn.
Stefan hat die Befragung mächtig zugesetzt. Von der Kindheit, Jugend, sexuelle vorlieben, Partnerschaft, soziales Verhalten – alles ist gefragt, getestet und sicher auch bewertet worden.
„ Bitte kommen Sie in mein Zimmer“ sagt die Psychiaterin.
Im Gegensatz zu den bisher eher schlichten Befragungsräumen –grelles Neonlicht, ein Tisch, ein Stuhl – war der Raum den sie jetzt betraten ein Prunkstück. dunkles Holz, viele hohe mit Fachliteratur gefüllte Bücherregale und einer englischen Sitzgarnitur – einem Dreisitzen und einem Sessel. Frau Doktor wies mit der Hand dem Paar zu dem Dreisitzer, der so riesig war, das man sich verloren vorkam. Die Ärztin setzte sich in den Sessel und guckte Lisa an:
„Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein Alphamännchen mit all seinen Begleiterscheinungen.“
Dann wendet sich Frau Dr. Stollmann an Stefan: „ Sie sagen, dass sie ihre Frau lieben?“
„Ja“ Stefan antwortete unsicher. „Sie haben Ihre Frau geschlagen und betrogen und wollen, dass es nie wieder passiert?“ Stefan runzelte die Stirn – Worauf will die Alte raus? – Die Ärztin guckte Stefan tief in die Augen: „ Sie sind Dominant männlich und wirken zerstörerisch auf ihre Umwelt. Das abzuschalten bedarf einiger Einsicht, da es für Sie weitreichende Konsequenzen hat. Ganz einfach ausgedrückt, wir müssen den aggressiven Teil in Ihnen zerstören und aus dem was dann übrig ist die verständnisvolle, liebenswerte und in Ihrer Rolle durchaus selbstbewusste Person herausarbeiten, die in Ihnen steckt. Das Dominante oder auch männliche in Ihnen wird gestützt durch das aus ihrer Erziehung geprägte Rollenbild von Mann und Frau. Bitte küssen sie jetzt ihre Frau.“
Stefan ist verwirrt, tut aber wie ihm geheißen. Lisa lächelt ihn an und nickt um ihm Mut zu machen.
Die Ärztin fragt noch einmal: „ Sie wollen für Ihre Frau Lisa eine Veränderung durchmachen, auch wenn es Ihnen schwer fällt, damit sie einer gemeinsamen und glücklichen Zukunft entgegensehen können?“
„Ja!“ sagt Stefan noch einmal.
„ Dann werde ich Ihnen sagen wie sie Zukunft gestalten können, bis Ihre Kur bewilligt ist.“
„ Kur ?“ Stefan wird immer unsicherer.
Die Ärztin beginnt in den Akten zu wühlen: „ Hören sie mir gut zu, damit sie begreifen was ich Ihnen sage. - Jeder Mann hat nicht nur die männliche, sondern auch eine weibliche Seite. Damit Ihre Härte, Ihre Gewalttätigkeit, Ihr Unverständnis, ihre sexuelle Unbeherrschtheit in den Griff kommen müssen wir Ihre weibliche Seite finden und sie soweit herausholen, bis Ihre Frau damit zufrieden leben kann.“ Stefan schluckt. „ Was haben Sie mit mir vor?“ Die Ärztin lächelt:
„ Gucken Sie bitte noch mal in die Augen Ihrer schönen Frau. Können Sie sich vorstellen, dass ihre Lisa sich einen zärtlichen, netten, verständnisvollen Mann wünscht, der ihr die Wünsche von den Augen abließt?“ Stefan wollte antworten, kam aber nicht mehr dazu „ Ich habe hier einen Standartvertrag, der Ihre Frau über alle Geschicke in Ihrem Leben bestimmen lässt: Geld, Kleidung, Körper. Ihre Frau hat das Recht Ihr Leben so auszurichten, dass sie glücklich wird. Ich werde sie im Auge behalten, dass sie mir darunter keinen Schaden erleiden, da der männliche Stolz manchmal etwas leiden wird. Aber vielleicht entdecken sie ja auch neues, das alles dann wieder ausgleicht. Um die Kur bei der Krankenkasse genehmigen zu lassen brauche ich ca. 14 Tage, was aber kein Hinderungsgrund sein soll, dass sie mit einigen Grundlagen schon einmal beginnen können.“ Die Ärztin drückt Stefan den Stift in die Hand. Stefan hat das alles nicht richtig verstanden, aber er unterschreibt.
Lisa küsst ihn und lächelt „ weibliche Seite herauskehren“ geht es ihm durch den Kopf.
„ Was soll ich denn jetzt konkret machen?“ fragt Stefan. Die Ärztin guckt Lisa an. Ihre Frau hat einen Stufenplan von mir bekommen. Punkt eins für sie ist – gehorchen sie ihrer Frau, egal was sie von ihnen verlangt. Damit ihnen das leichter fällt ist es nötig ihren Sexualtrieb zu steuern. Die Ärztin greift neben ihren Sessel und hat eine kleine Schachtel in der Hand. – Das ist ein Keuschheitsverschluss für Männer, den wird Lisa ihnen zu Hause anlegen.“ Stefan traute seinen Augen nicht – ein „Nee ne´.“ tönte er durch den Raum und er wollte aufstehen. „ Stefan!“ Lisa guckte ihn flehend an „ bitte!“ „ Ich will so etwas nicht!“ Stefan wirkte verunsichert und wütend zu gleich.
„ ich bitte dich Stefan“ sagte Lisa, „ nicht weil du den Vertrag unterschrieben hast, zeig mir, dass du mich liebst, gib einfach nach.“ Fr. Dr. Stollmann: „ Nach der Kur wird es Ihnen leichter fallen,
aber bis dahin müssen Sie über Ihren Schatten springen. Zeigen Sie, dass sie ihre Frau lieben. Bevor ich es vergesse. Es zielt alles darauf ab, dass auch sie erfüllt und glücklich sind. Wie schon erwähnt: Ihre männliche Seite wird anfangs etwas leiden. Doch wenn sie sich in ihre neue Situation eingefunden haben, werden auch sie sehr glücklich sein.“ „ Ja aber ich…“ weiter kam Stefan nicht.
„ Ja genau ICH, das ist ihr Eheproblem. Ich und dann lange gar nichts!“ fuhr ihm die Ärztin über den Mund. Stefan gab nach „ Also schön“ sagte er resigniert, „aber das war’s dann, oder?“
„ Nein“ sagte die Ärztin. Sie werden morgen früh mit ihrer Frau Dessous einkaufen gehen. Ihre Frau wird Ihnen helfen das zu finden was sie gerne an ihr sehen würden.“ Das fand Stefan toll, ein lächeln huschte über sein Gesicht. Mit Lisa Unterwäsche kaufen ist ein tolles Therapiekonzept. Fr Dr. Stollmann sah an seiner Reaktion, dass er nicht ganz genau verstanden hatte was sie meinte. Sie fuhr fort: „ Nehmen sie sich Zeit, denn es ist beim ersten mal nicht ganz einfach Frauendessous für einen Mann einzukaufen.“ Stefan blieb die Luft weg. „Ich soll was...?“ „ Jetzt geht das schon wieder los“ sagte die Ärztin mit nach oben verdrehten Augen. „ Hallo junger Mann, ist eigentlich irgendetwas was hier gesagt wurde zu ihnen durchgedrungen?“ Stefan: „ Ja schon, aber das geht jetzt zu weit.“ Fr. Dr. Stollmann: „Ihre Frau könnte den einfachen weg gehen und sich scheiden lassen, sie gibt ihnen eine letzte Chance. Ich helfe ihnen dabei. Ihre letzte Chance kostet mir Zeit und der Allgemeinheit Geld. Sie wissen, dass es ihnen sehr schlecht gehen wird wenn es zu einer Trennung kommt. Zudem könnten sie nach den Vorkommnissen der letzten Zeit mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Wir müssen ihre weichen, weiblichen Anteile unterstützen und die entsprechende Kleidung ist teil des Therapieplans.“ Die Ärztin schrie fast. „ Wir können ja mal schauen“ Stefan wurde wieder kleinlauter, aber mit der Hoffnung: Morgen ist ein neuer Tag und die alte Hexe ist ja nicht dabei und mit Lisa würde er schon fertig. „Bitte Stefan, hab vertrauen zu mir“ sagte Lisa. „ Ich werde dir etwas aussuchen, was keiner deiner Kollegen bei der Arbeit bemerkt. Natürlich werde ich dir nach den Vorgaben sehr weibliche Unterwäsche kaufen, aber das ist doch Sinn der Sache.“ Lisa küsste ihren Mann: „ Versprich mir, dass du wirklich das machst, was ich dir sage und ich verspreche dir, dass ich dich unterstütze wo ich nur kann.“ Stefan zögerte kurz und gab erneut nach. „Ok,Ok, wenn es denn unbedingt sein muss.“ Die Ärztin die ihm schräg gegenüber saß nickte aufs heftigste.

(Diese Nachricht wurde am 27.10.04 um 19:39 von bigernie geändert.)
3. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 28.10.04 20:51

Hallo Herrin Nadine,
danke für das Mut machen, mir geht da eine herliche Eskalation im Kopf herum..
bigernie

weiter gehts:


3.Ausklang
Zu Hause angekommen nahm sich Stefan erst einmal eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Nach der Tortour musste er erst einmal entspannen. Lisa hingegen war sehr rührig und lief hin und her und verschwand nach einer weile dann im Schlafzimmer.
Als Stefan schließlich ca. eine Stunde später in das Schlafzimmer ging um sich auszuziehen war da noch Licht an. Normalerweise ging Lisa vor ihm schlafen und wenn er kam war alles dunkel. Diesmal war das Schlafzimmer noch hell erleuchtet. Und seine Frau lag im Bett mit einem Buch und begrüßte ihn mit einem sanften „ Hallo Schatz.“ Nachdem Stefan sich ausgezogen hatte klappte er die Bettdecke zurück um sich seinen Schlafanzug zu greifen. An der üblichen Stelle lag er nicht. Er ging zum Schlafzimmerschrank um sich einen neuen herauszuholen, auch da war keiner. „ Wo sind meine Schlafanzüge?“ fragte er mit irritiertem Blick zu seiner Frau. „ Komm so ins Bett Schatz“ seine Frau klopfte mit der flachen Hand sanft auf seine Matratze. Das lies er sich nicht zweimal sagen und hüpfte mit zwei Sätzen in seine Betthälfte. Lisa drehte sich zu ihm herum gab ihm einen Kuss auf die Nase und sagte verschmitzt lächeln: Na dann wollen wir mal.“ In Ihrer rechten Hand hielt sie den Keuschheitsverschluss. „ Lisa, hör mir mal zu. Du wirst doch nicht wirklich das Ding an mir anbringen?“ „Bitte diskutier nicht schon wieder“ Lisa guckte genervt:
„ Du hast gehört was Frau Doktor gesagt hat: Einfach einmal Vertrauen schenken und Anweisungen folgen. Oder willst du mich lieber irgendwo hinschlagen?“ „ Ach was“ sagte Stefan. Lisa: „ Ich mache es auch ganz sanft, komm leg dich auf den Rücken. Stefan gehorchte und legte sich flach auf den Rücken. Lisa klappte die Bettdecke weg und Stefan sah zu seinem Erstaunen, dass sie auch nicht an hatte. Lisa legte den metallisch blinkenden Keuschheitsverschluss auf das Bett und hatte wie von Zauberhand ein schwarzes Seidentuch in der Hand.
„ Darf ich dir die Augen verbinden?“ fragte sie. Den hätte es, wenn er nicht schon läge umgehauen, „ was ist das heute nur für ein Tag?“ ging es ihm durch den Kopf. „ Wenn´s denn sein muss.“ Sie sah toll aus. Nackig nur mit dem schwarzen Tuch in den Händen. Sie setzte sich auf seinen Bauch. Weit nach vorne gebeugt band ihm das Tuch um seine Augen. Er konnte zwar nichts mehr sehen, aber er bemerkte, wie die Nippel ihrer Brüste ihn manchmal leicht im Gesicht berührten. Stefan wollte den Oberkörper heben, um mit Mund und Zunge den Brüsten nachzugehen, bemerkte aber auf einmal Lisas Zeigefinger auf seinem Mund. Mit einem leisen gehauchten „pss, jetzt nicht“ drückte Sie ihn wieder zurück in das Kopfkissen. Dann bemerkte Stefan das Lisa sich herumdrehte. Er hob die Hände und berührte ihren Rücken. „ Stefan nimm die Hände weg!“ sie sprach zwar immer noch leise, aber der Ton war deutlich strenger. Stefan nahm die Hände weg. Er bemerkte, dass sich Lisa mit sanften Bewegungen an seinem Gemächt zu schaffen machte. Es war aber nicht wie sonst, sondern irgendetwas Kühles, Matschiges wurde dort verbreitet. „ Ich Creme dich nur ein“ sagte Lisa schließlich. Als sie nach einer weile damit aufhörte, vernahm er ein metallisches Geräusch. Jetzt spürte er Lisas Hände an seinen Hoden. Durch irgendetwas kaltes, enges wurde erst der eine, dann der andere gezwängt. Einmal hörte er Lisa stöhnen und bemerkte auch, dass es an einer Stelle Kraft gegen das bis hierher eingesetzte Fingerspitzengefühl eintauschte. Auch Stefan stöhnte kurz. „ Alles OK ?“ fragte Lisa. „ Das schlimmste ist überstanden“ Sie ergriff sein Glied und zog es durch die selbe Stelle, wo vorher seine Hoden hindurch gesteckt wurden. Stefan dachte nur „da kann doch gar kein Platz mehr sein, aber die Enge fühlte sich irgendwie gut an. Er bemerkte, wie sein kleiner Mann sich zu größerem entfalten wollte. Gleichzeitig hörte er ein metallisches reiben und danach ein „Klick“. Im darauf folgenden Moment breitete sich an seinem Unterleib ein gewaltiger, sehr erregender Druck aus, den er nicht einordnen konnte und bei dem er nicht sagen konnte ob es schön oder unangenehm war. „ Das war es schon Schatz“ Lisas Stimme klang heiter. Jetzt bemerkte er, dass Lisa ihm etwas über die Füße zog – „eine Unterhose“ war sein Gedanke und Lisa ging von ihm hinunter und zog es hoch „ ja eine Unterhose dachte er, damit man die Peinlichkeit an seiner Männlichkeit nicht sehn musste, das ist auch besser so“ ging es ihm durch den Kopf. „ Darf ich das Tuch jetzt abnehmen?“ fragte er. „ Einen Augenblick.“ Man es zurück. Jetzt nahm sie seine Arme und steckte sie in zwei Ärmel und zog ihm etwas Sweatshirtähnliches über den Kopf.
Lisa stand aus dem Bett auf, stellte sich ans Fußende des Bettes und betrachtete ihr Werk. Irgendwie erheiterte sie der Anblick ihres so taffen Mannes. Ein rosa Damenschlüpfer mit Spitze und einer dicken Beule durch die Keuschheitsschelle und oben herum ein kurzes rosa Damennachthemd mit einem dicken Bärchen auf dem Bauch. Sie musste sich beherrschen um nicht laut loszulachen. Nachdem Lisa dreimal tief Luft geholt hatte sagte sie ihm, dass er das Tuch abnehmen könne.
4. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.04 21:15

jetzt bekommt der einen kg, und damen nachtwäsche angezogen, bevor er seine frau f****n kann,
mit was willst du ihn jetzt quälen

5. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Gast träumerin am 28.10.04 22:19

Hallo bigernie,

herzlichen Glückwunsch zum Beginn einer schönen Story. Ich hoffe sehr, dass es in diesem Stil weitergeht. Der Anfang lässt einiges erahnen und erhoffen...

Liebe Grüsse
die Träumerin
6. Re: Die Verwandlung

geschrieben von ramonamaus2003 am 28.10.04 22:47

hallo hallo

sehr interessanter anfang - bin gespannt.

könnte mir so einiges mit dem armen vorstellen...

lass mich überraschen

gruss mona
7. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 29.10.04 21:10

Danke für die Blumen. -bigernie





weiter geht´s:

4. der Weg zum Morgen
Gegen 5:20 Uhr war Stefan wach. Er hatte nur drei, maximal vier Stunden Schlaf bekommen.
Nachdem er sich die Augenbinde entfernt hatte, dachte er in einem verrückten Traum zu sein.
Seine Frau hatte ihm Sachen angezogen…. Man hatte er sich geschämt. Und diese Ding um sein
Gemächt. Es zog und zwickte, drückte und schrinnte. Zum Kotzen! - Aber er würde es ihr nie sagen, aber die Sache mit den verbundenen Augen, nicht zu wissen was passiert, hatte ihn angemacht.
Lisa hatte ihn gebeten alles so zu lassen wie sie es hergerichtet hatte und er entsprach ihrem Wunsch. Sein kleiner Mann fühle sich von der Situation scheinbar gereizt. Alles drückte, erst sehr reizvoll, dann zum weglaufen. Oh dieses Scheißding. Aber Lisa zuliebe würde er es versuchen.
Lisa hatte sich ziemlich schnell schlafen gelegt. Kaum hörte er ihr gleichmäßiges atmen, spürte er das Bier, was er kurz vorher getrunken hatte. „ Nein, nicht auch noch das!“ Er wanderte im Bärchennachthemd zur Toilette. Auf dem weg zum stillen Ort hielt er sich wegen des ungewohnten Gewichtes sein Genital fest. Vor der Toilette zog er sich den rosa Schlüpfer herunter und lies laufen. Der Urin brach sich an den Gitterstäben des Keuschheitsverschlusses und versprühte sich in alle Himmelsrichtungen. Nur ein beherztes „anhalten“, trotz des großen Blasendruckes und ein Griff zum Toilettenpapier um den am Bein entlanglaufenden Urin noch vor erreichen des Schlüpfers aufzufangen, rettete die Lage ein bisschen. Es dauerte gute zwanzig Minuten, bis er sich und die Toilettenumbebung wieder in Ordnung gebracht hatte. Dann setzte er sich um sein abgebrochenes Geschäft zu vollenden - Stefan fluchte innerlich „ soll das jetzt immer so sein? Wie erkläre ich das meinen Freunden wenn wir mal rausgehen? Das muss ich noch mit Lisa klären. Nein so geht das nicht!“ ging es ihm durch den Kopf
Er legte sich wieder in, konnte aber wegen des Metallteiles zwischen seinen Beinen nicht schlafen. Er griff immer wieder hin, aber er spürte nur Metall. Schließlich war die Müdigkeit stärker. Er schlief ein.
„ Man tut das Weh!“ schoss es ihm beim wach werden durch den Kopf. An der Stelle, wo der enge Ring hinten um seinen Hodensack ging schmerzte es gewaltig. „ Erst einmal in eine andere Position bringen“ ging es ihm durch den Kopf. Um Lisa nicht zu wecken schlich er ins Badezimmer. Haare hatten sich zwischen Ring und Haut eingeklemmt. „Wozu hat man auch Haare zwischen Sack und Arsch?“ er nahm seinen alten Rasierer aus dm Badezimmerschrank und rasierte sich an dieser ziemlich unzugänglichen Stelle. – Dann Cremte er sich alles gut ein und ging wieder ins Bett.
Und jetzt kurz vor halb fünf hatte er seid zwanzig Minuten eine Erektion die brutal von seinem Verschluss an ihrer Entfaltung gehindert wurde. Er stand auf und ging in die Küche.
„ Das halte ich nicht lange durch.“ Stefan stellt die Kaffeemaschine an. Dann schleicht er nach einmal hoch ins Schlafzimmer um seine Jeans und sein Hemd vom Vortag zu holen, sich leise anzuziehen. Seine Hoffnung war, dass durch den derben und engen Jeansstoff das Metallgestell Stütze bekommt. Das geschah zum glück auch und Stefan trank sich gemütlich einen Kaffe und fasste einen Entschluss: „ Wenn ich Lisa mit einem Frühstück am Bett verwöhne, dann habe ich sicher gute Karten, dass wir noch einmal über das Ganze reden können und dass sie mir das Ding wieder abmacht und das der Hokuspokus aufhört.“ Gesagt- getan. Jacke an Tür auf raus, ab zum Becker. Nur kurz in der Bäckerei denkt er über seinen Verschluss nach, aber die Leute behandeln ihn normal, somit scheit so schnell keiner auf eine so schräge Sache zu kommen. „ ein Euro zweiundneunzig , junger Mann.“ Sagt die Bäckersfrau und Stefan greift an seine rechte Gesäßtasche, wo immer sein Portemonnaie steckt. Sie ist leer. Stefan guckt hektisch. Er legt sie Brötchentüte auf die Theke und sagt „ Tut mir leid, aber ich glaube ich mein Geld zu Hause liegen gelassen“ „ Macht nichts junger Mann, sagt die Bäckereiverkäuferin, sie kaufen doch öfter bei mir ein, dann bezahlen sie es beim nächsten mal.“ Stefan ist erleichtert, nimmt die Brötchentüte, bedankt sich und geht.

Lisa hört ein leises Geräusch sieht ein leicht flackerndes Licht. Sie reibt sich die Augen und vor ihr steht Stefan mit einem silbernen Tablett. Auf ihm leuchten zwei Kerzen, und es ist ein perfekt zusammen gestelltes Frühstückstablett. Kaffee, Orangensaft, Brötchen, Aufschnitt, Käse, Marmelade. Lisa setzt sich ins Bett „ Oh Toll!“ ruft sie entzückt. Frau Doktor hat mir gesagt, dass du mich in Zukunft öfter positiv überraschen wirst, aber dass es so schnell geht. Maus, wenn das alles so toll wird, lass ich deinen kleinen Mann nie wieder aus seinem Gefängnis.“ Sie gibt dem völlig perplexen Stefan einen Kuss. Stefan bemerkt, dass ihn die gelungene Überraschung mit Stolz erfüllt, er runzelt über sich selber die Stirn „ Ich bin Stolz jemanden zu bedienen?“

„ Ich freue mich heute schon aufs Einkaufen. Das wird sicher spaßig“ hört er Lisa sagen. Jetzt ist seine Chance: „Lisa hör mal, ich möchte das nicht, ich komme mir…“ Mit hartem und unfreundlichem Ton, der aber zum Ende des Satzes ganz weich wird sagt sie nur. „ Sei ruhig! Du hast in nicht einmal einem vollständigen Satz zweimal das Wörtchen ich gebraucht. ( jetzt ganz weich ) hat es dir eigentlich Freude gemacht mir dieses Frühstück zu machen, oder wolltet du nur etwas von mir?“ Stefan wurde rot, da er merkte dass sie es gesehen hatte sagte er: „ eigentlich beides.“ „ Klar, ich verstehe dich“ sagte Lisa, „ so ein Ding braucht eine Eingewöhnung“ aber das kleine Männchen ist jetzt gut behütet. Frau Doktor Stollmann hat gesagt, dass es absolut legitim wäre, dein Gehänge als mein Eigentum zu betrachten. Die Vorstellung finde ich gut. Schatz glaube mir, nur wertvolle Dinge schließt man gut weg. Ich finde es so lieb was du heute Morgen getan hast, Stefan, das Einkaufen werde ich alleine übernehmen, einverstanden?“ „Ich möchte aber mitkommen.“ sagte Stefan ganz schnell „ dann verlier ich ja jeglichen Einfluss über die Situation.“
schoss es ihm durch den Kopf, von dem er jetzt schon um halb neun Uhr morgens nicht mehr wusste wo er ihm stand.
8. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 01.11.04 15:03

5.Wahrheiten beim Frühstück
„ Wo ist nur mein Geld?“ Stefan hat eine halbe Stunde sein Portemonnaie gesucht. Lisa hörte die Frage und kam zu ihm. „ Stefan, bitte setz dich mal dort in den Sessel“ sie sagte das mit einer Stimme, die ihm nichts Gutes verhieß. Es hörte sich an als müsste Sie Stefan etwas beichten. Er setzte sich. „ Stefan du hast gestern den Vertrag nicht richtig gelesen, oder?“ „ Es ging alles so schnell.“ Sagte Stefan. „OK“ Lisa holte tief Luft „ Stefan, der Vertrag enthielt viele Klauseln die mich primär begünstigen. Es Teil des Therapiekonzeptes, dass du dich mit vielen Alltagssachen nicht belasten sollst, mir vertrauen sollst. Dazu gehören alle Geldangelegenheiten.“ Stefan bekam große Augen „ Was?“ „Frau Doktor hat mit einer Durchschrift des Vertrages die Vollmacht deine Geschäftsfähigkeit bis auf weiteres auszusetzen. Stefan, es ist kein Problem, wenn du Geld brauchst frag mich einfach. Du erinnerst dich, einfach mal vertrauen?“ Ach so, dass gilt auch für deinen Führerschein. Deine Fahrerlaubnis bekommt nur Gültigkeit, wenn ein Zettel mit einer von mir hinterlegten und unterschriebenen Route sich darin befindet.“ Spätestens jetzt war Stefan froh, dass er saß. Stefan wurde schwindelig „ ich bin ja gar nicht mehr Herr meiner selbst.“ stammelte er. „ Ach Schatz, ich wusste, dass es dich treffen würde, aber so schlimm ist es nicht. Ich tue alles für dich, wenn es unserm Ziel nicht entgegensteht.“ Lisa nimmt ihren fast weinenden Mann in den Arm. „ Wir bekommen das hin!“ – Stefan nickt. So hatte er sich das alles nicht vorgestellt.

„ Hast du eigentlich schon gefrühstückt?“ fragt Lisa ihren Mann. Der schüttelt nur den Kopf. „Na dann geh dich mal für unseren Stadtbummel umziehen, die Sachen habe ich dir schon herausgelegt. In der Zeit mache ich dir dein Frühstück. Stefan, der sich schon vor 3 Stunden angezogen hatte, Jeans und Hemd vom Vortag, ging wortlos ins Schlafzimmer. Ort lagen auf seinem Bett ein Spitzenunterhemdchen und ein frischer rosa Spitzenschlüpfer. Daneben ein schwarzer Nadelstreifenanzug, Hemd und Krawatte. „Na ja wenigstens ist es wirklich dezent und nach außen her sehr männlich.“ Er zog die Sachen an. Und ging in die Küche um zu frühstücken. Lisa hatte ihm eine Schüssel mit Müsli hingestellt. Er hasste Müsli. Daneben dampfte ein Getränk in der Tasse, welches aber komische Gerüche von sich gab. „ Toll siehst du aus!“ Lisa war sichtlich entzückt „ Na dann mal guten Appetit.“ „ Lisa das mag ich nicht.“ Gab Stefan zurück. „ Ich möchte auch ein Brötchen mit Wurst und Käse und… was zum Teufel ist dieses stinkende Zeug hier in der Tasse?“ „ Es ist Brennnesseltee Schatz. Hast du mal in den Spiegel geguckt? Du siehst aus wie ein Schwamm. Deine bisherige Lebensführung hat dich soweit gebracht. Da ich jetzt die Verantwortung für dich habe, wirst du dich nahrungstechnisch etwas umstellen dürfen. Alles wird sehr gesund und kallorienreduziert sein. Stefan schwieg. Ja er hatte einen kleinen Bauch und auch sicher zehn Kilo zuviel. Er begann stochernd das Müsli zu probieren. Es war gar nicht so schlecht nur der Tee – puh ist der scheußlich. „ an den Geschmack wirst du dich gewöhnen, bitte trink ihn aus.“ Sie legte ihm ein zuckerfreies Pfefferminzbonbon auf den Tisch. „ Für nachher“ sagte sie. Stefan wartete eine Weile, bis der Tee nur noch lau war und schüttete ihn in einem Zug herunter- Pfui Spinne- und schob sofort das Pfefferminzbonbon hinterher – ja besser. „ Was hat das eigentlich mit der Kur auf sich? Und was ist in der Zeit mit meiner Arbeit?“ er guckte Lisa besorgt an. „ Wie lange wird das alles dauern?“ Lisa setzte sich zu ihrem Mann „ Du hättest ja heute auch arbeiten müssen,“ fing sie an „aber du hast einen Krankenschein. Ja und in der Kur wird die Lebensführung auf uns beide abgestimmt. Ob du danach wieder arbeiten gehst, das entscheide ich.“ „ Wir brauchen doch das Geld“ sagte Stefan. „ Ja, wir brauchen Geld, aber vielleicht kann ich es ja auch verdienen, oder wir beide, ich weiß noch nicht. Frau Doktor hat mich an eine Frauenförderungsinitiative verwiesen und diese soll Frauen lukrative Jobs vermitteln. Da müssen wir einmal abwarten.“ Lisa hat seid zehn Jahren nicht mehr gearbeitet. Das konnte ja nur ein Stümperjob mit einem Stümpergehalt werden dachte Stefan. Lisa schaute auf die Uhr „ Lass uns los“ sagte sie. Stefan verließ mit einem flauen Gefühl im Magen das Haus. „ Fahr du“ sagte Lisa und gab ihm den Autoschlüssel. „ Ich stelle es mir befreiend vor, wenn man nichts mehr mit sich herumschleppen muss.“ Sie zwinkerte Stefan zu. Stefan kam sich nackt vor: Keine Brieftasche, keine Schlüssel, keine Geldbörse, nur die Armbanduhr war ihm geblieben – ja und dieses Ding was in seiner Hose drückte.
9. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.11.04 18:55

aber jetzt bin gespannt was für eine kur das sein soll,
in was wird er verwandelt??



10. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 01.11.04 22:14

6. Marlies
„ Bitte bieg hier ein, bitte jetzt da vorne rechts“ Stefan schaute Lisa an. Es war alles, nur nicht der direkte Weg zur Innenstadt. „ Wohin fahren wir?“ fragte er. „ Wir holen nur jemanden ab. Frau Dr. Stollmann hat mir die Adresse von einem Pärchen gegeben, die schon viel weiter sind als wir. Ich habe gestern mit Marlies Braune telefoniert und sie werden uns zum Einkaufen begleiten.
In einer netten Vorstadtseitenstraße hielten sie vor einer Doppelhaushälfte, die Lisa mit einem
„ Hier muss es sein, halt bitte an“ angekündigt hatte. Stefan wollte auch aussteigen, doch Lisa sagte nur „ bitte bleib sitzen“ und stieg aus. Stefan sah, wie sie an der Eingangstür klingelte, es wurde ihr aufgemacht. Ein Mann im perfekten Anzug verbeugte sich grazil, nahm Lisas Hand und geleitete sie in s Haus hinein. Nach nur drei Minuten kamen der Mann vorweg, Lisa und wahrscheinlich Marlies in einigen Metern Entfernung angeregt plaudernd hinterher.
Der Mann ging auf Stefan zu, öffnete dann aber die hintere Tür und blieb stehen. „ Bitte sehr“ er nickte Marlies mit freundlichem lächeln an. Nachdem Marlies platz genommen hatte ging er um das Auto herum und öffnete elegant und Formvollendet die andere Hecktür des Autos. Mit einer leichten Verbeugung vor Lisa hielt er die Tür so lange bis Lisa saß. Dann schloss er sie und ging um das Auto herum um auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen. Stefan begrüßte seinen Beifahrer mit einem „Hallo“. Sein Beifahrer guckte ihn etwas freundlich an und nickte dann aber nur leicht lächelnd, aber ohne einen Ton zu sagen. „ Wie der Butler aus dem Haus am Eatonplace“ dachte Stefan. Marlies nahm Stefans irritierten Blicke war und wandte sich an Lisa. „ Ihr seid aber wirklich noch am Anfang. ( zu Stefan nebenbei ) Na dann mal in die Stadt –( wieder Lisa zugewandt ) das wird ein schöner Vormittag. Hast du gesehen, wie verwundert er über Herberts Verhalten war. Das man als Dame bevorzugt behandelt wird ist seid unserer Therapie normal. Herbert macht nichts lieber als mich zu verwöhnen. Er spricht nur wenn ich es ihm erlaube. Er ist liebenswürdig und perfekt. Und das ist ihr Schläger?“ Lisa: „ Ja, aber er hat versprochen sich zubessern.“ Marlies: „ Es ist euch klar, das alle alten Verhaltensweisen über Bord schmeißen müsst, auch du?“ fragte Marlies rhetorisch um sich selber die Antwort zu geben „das ist ein langer Weg für beide, da alles anders wird. Aber die haben schon andere Problemchen gelöst.“ Stefan sagte nichts. Er kannte Marlies schon ganze drei Minuten und konnte sie nicht leiden. Auch Lisa fand Marlies anstrengend, hatte sich aber noch kein abschließendes Urteil erlaubt. Im Rückspiegel konnte Stefan beobachten, wie Marlies seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Lisa wurde auf einmal irgendwie nervös. „ Nein sagte sie laut, Frau Dr. Stollmann hat gesagt es soll alles ganz behutsam gehen.“ Marlies schien es nicht recht zu sein, dass Lisa es so laut gesagt hatte. „Papperlapapp“ erwiderte Marlies, „ wir werden öfter von Frau Dr. Stollmann eingesetzt um neue Paaren bei den ersten Schritten zu begleiten. Lisa glaube mir bis jetzt habe ich immer diesen Weg empfohlen und es hat immer gut geklappt. Es stimmt schon, dass Frau Dr. mir schon mal gesagt hat,, dass ich manchmal etwas sehr forsch bin, aber die betroffenen Paare waren am Ende in jeder Hinsicht schneller. Und was man hinter sich hat, das hat man schon geschafft. Nicht war Stefan?“ Stefan wusste gar nicht recht worum es geht. Er versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren und nicht an die folgenden Stunden zu denken. Lisa hingegen wirkte verunsichert „Meinst du wirklich?“ fragte sie Marlies. „ Ja, andere laufen mit ihren vor Peinlichkeit in den Boden versinkenden Männern auch durch richtige Dessousabteilungen von Kaufhäusern, ich habe da eine All-Inclusive- Adresse, bei der alles in kleiner Runde abläuft und alle zusätzlichen Spezialitäten auch sofort mit gemacht werden.“ „ Ist das nicht wirklich ein bisschen schnell?“ fragt Lisa. „ Lass mich nur machen“ erwiderte Marlies, tippte in einer fließenden Bewegung Stefan auf die Schulter: „ Da vorne rechts ab“ und begann ihn zu dirigieren, bis vor einem Institut für Modeberatung in der Innenstadt hielten. „ Wir müssen in die erste Etage“ sagte Marlies.
Als sie die erste Etage betraten kam ihnen eine Frau mitte Dreißig entgegen. Sie hatte blonde lange Haare, ein modisches Kostüm an, der Blusenkragen war pfiffig über dem Kragen des Jacketts geschlagen und dazu trug sie die entsprechenden Pumps. Sie war leicht geschminkt und Stefan dachte nur „ Perfekt“. Kaum hatte er dieses Wort zu Ende gedacht, da drückte und zerrte es in seiner Hose, dass er sich dachte, „ manchmal müsste man einfach blind sein.“ Marlies redete kurz mit der Dame, Stefan hielt sich im Hintergrund. Dann kam diese atemberaubende Frau auf ihn zu – Stefans Herz schien stehen zu bleiben. Ihm war klar, dass er heute die Hauptperson sein würde, aber jetzt wurde ihm bewusst, dass es wirklich losging.
11. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.11.04 23:16

geht jetzt die kur los
fängt sie mit einer modeberatung an
sehen wir das andere paar wieder


12. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 02.11.04 10:01

7.Viel mehr als nur Einkaufen
„ Ich bin Michelle“ sagte die atemberaubende Dame. „ Und sie sind?“ „ Stefan“ Michelle begrüßte noch Lisa und abschließend Marlies Mann „Na dann folgen Sie mir bitte“ Der ganze Tross setzte sich in Bewegung über einen langen Flur. Dann betraten sie einen Raum in dem eine Beigefarbene Liege stand, man sie vom Zahnarzt her kenn, nur dass die Instrumente rechts und links fehlten.
Der Raum war selber sehr klein, aber die hintere Wand bestand nur aus einer riesigen Schiebetür.
Stefan wurde gebeten zu bleiben und der Rest der Gruppe wurde durch die Schiebetür geleitet, welche aber nur einen Spalt breit geöffnet wurde so dass Stefan nicht erblicken konnte was da sich dahinter befand. Er sah nur, dass sich die Gesichter der Frauen beim betreten des Raumes aufhellten. „ Nein, dass hätte ich nicht gedacht – Das ist ja phantastisch“ war von Lisa zu hören und als wäre es das natürlichste von der Welt – ein „hab ich doch gesagt“ von Marlies.
Nachdem sich die Schiebetür geschlossen hatte kam Michelle auf Stefan zu. „Ich muss sie nun bitten sich zu entkleiden. Das Handtuch dort ist dazu da sich unten herum ein wenig zu bedecken, wenn sie sich auf die Liege gelegt haben.“ Sie verließ daraufhin den Raum. Jetzt war Stefan alleine. Ausziehen! Am liebsten würde er weglaufen. Er saß noch eine Weile und fasste sich dann ein Herz. Und lag eine halbe Minute später, nur mit seinem Keuschheitsverschluss bekleidet auf der Liege.
Der Raum war warm und die Liege beheizt. Die Wärme ging Stefan durch und durch Stefan fühlte sich gar nicht so unwohl. Dann ging die Tür auf und Michelle kam wieder hinein. „Stefan, bitte nehmen sie diese Kapsel hier. Eine Frau Dr. Stollmann hat gerade angerufen und gesagt, dass sie die einnehmen sollen.“ Michelle reichte ihm ein Glas Wasser. Stefan schluckte die Pille runter.
„ Dann werde ich ihnen noch die Augenverbinden.“ Michelle legte Stefan ein weißes Seidentuch um die Augen.“ Stefan hörte dann etwas klappern und Leute mit Gegenständen schienen den Raum zu betreten. Michelles Stimme sagte zu ihm „ Wir werden dir jetzt die Beine rasieren.“ Wer wir sind und das jetzt die Beine rasiert werden sollen war Stefan schon egal. Er merkte auch, dass ihn ein Gefühl von Schläfrigkeit überfiel. Er lies es geschehen und schlief ein.“
Es waren zwei piekse die Stefan wieder weckten. Die Ohrläppchen brannten auf einmal. Er wollte sich aufrichten, aber zwei starke Hände hielten ihn zurück. Beruhigend hörte er zwei Stimmen – die eine war die von Lisa, die andere von Michelle: „ Stefan, ruhig, ist schon vorbei. Bleib liegen. Er bekam die Augen nicht auf, obwohl er das Tuch von vorhin scheinbar nicht mehr um den Kopf hatte. Marlies Stimme sagte dann: „ Stefan, du hast zwei Pflaster auf den Augen, bitte nicht erschrecken wenn ich sie entferne, dann kannst du auch sofort wieder sehen.“ Es ziepte zweimal unangenehm an den Augenliedern, dann blickte er in das gleißende Licht der Zimmerbeleuchtung. Ein Schatten beugte sich über ihn „ Hallo Schatz“ Stefan fühlte sich etwas gerädert und Lisas Gesicht zu sehen und ihre Stimme zu hören tat ihm gut. „ Hallo, hilf mir mich hinzusetzen“ sagte Stefan. Lisa half ihm sich auf die Kante der Liege zu setzen. Die Schiebetür zu dem Nachbarraum stand weit auf. Stefan sah von der Liege aus, auf der er nun saß, in den Raum. Der Raum war riesig. Mehrere Hundert Quadratmeter mit Kleiderständern, Schuhregalen Schmuck, Assesoires. Stefan versuchte zu Sinnen zu kommen. Was war das bloß für eine komische Tablette gewesen? Er sah an sich herunter sah, dass er eine schwarze Nadelstreifen Anzughose mit anhatte, die vorher noch nicht da war. Komisch war der weite Schlag der Hose. Er blickt ein wenig mehr nach links, da an der linken Hand etwas ungewohnt war. Er traute seinen Augen nicht als er einen großen goldfarbenen Klunker an seinem Mittelfinger entdeckte. Er öffnete die Hand um sich dieses Riesending näher anzugucken, da wäre er beinahe hinten über gefallen. Er hatte lange, in leuchtendem Rot lackierte Fingernägel. Ihm schwante übles. „ Ich brauche einen Spiegel“ sagte er und hüpfte von der Liege.
Er verlor sofort das Gleichgewicht. Lisa und Marlies fingen ihn auf. Unter dem weiten Hosenschlag hatten sich 10cm hohe Pumps verborgen. Stefan tapste staksig wie ein Storch im Salat zu einem Spiegel. Er stand da und konnte es nicht begreifen, dass dieses Wesen, was ihn dort anguckte, -er-, Stefan sein sollte. Er hätte selber auf eine Geschäftsfrau getippt. Gelockte weinrote Haare - eine Perücke – goldene Ohrstecker – die passenden goldenen Kettchen um Hals und Handgelenk. Dazu ein auffälliges Make up. Stefan stand wie angewurzelt. – entsetzt – Dieses Spiegelbild folgte all seinen Bewegungen, aber er weigerte sich zu glauben was er sah. Er hatte Tränen in den Augen. In Stefan stieg Wut auf. „ Nein…“ kam es ziemlich laut und agressiv über seine Lippen.
13. Re: Die Verwandlung

geschrieben von folssom am 08.11.04 22:34

Hey bigernie,

ich bin von deiner Geschichte begeistert und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

mfg
14. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 09.11.04 20:52

8. Pizza & Fersengeld
„ Ihr seid ja alle bekloppt!“ schrie Stefan. Er hörte Marlies und Lisa auf ihn einreden. Aber für ihn stand fest: Er will hier raus. Er fing an zu laufen, stolperte sofort mit den hohen Schuhen. Mit einem Fluch riss er sich im weiterlaufen die Schuhe von den Füßen. „ Geht Weg, ich muss hier raus“ Stefan bahnte sich den mit den Ellenbogen Weg an der Rezeption vorbei durch das Treppenhaus. Er lief  wie er noch nie in seinem Leben gelaufen ist. Er lies Marlies und Mann, Lisa und das irritiert guckende Publikum der Agentur verdutzt zurück. Keiner konnte ihm folgen, auch wenn Lisa es versuchte. Als sie die Tür des Institutes für Modeberatung erreichte, hörte sie schon eine Etage unter sich die Haustür ins Schloss fallen. Lisa lief schnell zum Fenster und erblickte ihren Mann, der ohne Rücksicht auf Verluste Hals über Kopf in der Fußgängerzone verschwand. Umgefallene  Passanten säumten seinen Weg. Stefan war weg.
Lisa war Stocksauer. Sie ging auf Marlies los. „ Du Dumme Kuh. Und ich habe mich von dir überreden lassen. Ich Hornochse.“ Marlies war ganz niedergeschlagen – kleinlaut sagte sie „ Wir müssen Frau Dr. Stollberg anrufen.“ Marlies nahm ihr Handy aus der Tasche und rief im Speicher die Nummer der Ärztin auf.  Lisa hörte Marlies ins Telefon sagen: „ Frau Dr. Stollberg? Ja hier ist Marlies,- es ist was schief gegangen.“

Als Antonio aus seiner Pizzeria guckte glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Da saß eine Frau in einem tollen Businesskostüm ohne Schuhe auf dem Bürgersteig an eine Laterne gelehnt. Antonio fasste sich ein Herz. Er ging hinaus auf die Straße  „ eine Handtasche hat sie auch nicht, sie wird überfallen worden sein- Hoffentlich sind die Verbrecher weg, sonst krieg ich wohl möglich auch noch einen drüber“ waren seine Gedanken als er der Dame zur Hilfe eilte.
Stefan war vollkommen außer Atem er bekam gar keine Luft mehr. – Was sollte ich jetzt machen?
Wo sollte ich hin? Und wie sehe ich nur aus! In was für eine Scheiße war er da nur hineingeraten?

Frau Doktor Stollberg hatte mit Marlies ganz schön niedergemacht. Die Dumme Kuh hatte einen  Mann sofort in ein frauenähnliches Wesen verwandeln wollen, ohne Vorankündigung und das gegen Ihre Anordnung. Ja, Marlies berief sich auf die Erfahrung mit vier anderen Paaren. Aber da hatten die Männer schon von Haus aus einen devoten Einschlag. Als Frau Dr. Stollberg Stefan getestet hatte, wusste sie, dass er eine harte Nuss werden würde und dass nur Zeit, Geduld und kleine Schritte dazu führen könnte,  bei diesem Mann die weichen, weiblichen Seiten aufzudecken.
Man kann nicht einem Löwen einfach die Nägel lackieren und die Mähne stutzen und hoffen, dass er dann zum Schaff wird.
So eine Situation Hatte sie noch nie. „ Marlies, nie wieder werde ich sie um Hilfe bitten und jetzt geben sie mir mal Lisa“ beendete sie ihre Schimpftirade. Lisa nahm das Handy „ Lisa wo kann ihr Mann jetzt sein?“ Lisa: „ Keine Ahnung?“ Fr. Dr. Stollmann: „ Was ist mit Familie oder Freuden?“
Lisa: „ Seine Mutter lebt 600 Kilometer weit weg und sein Vater ist schon tot. Und Freunde,- ja er hat zwei Kollegen, mit denen er regelmäßig Badminton spielen geht. Aber ich denke, dass er sich denen so nicht zeigen wird, da er sonst auf der Arbeit unten durch ist.“ „ Lisa, wenn ihnen doch was einfällt, dann rufen sie mich an, auch  um drei  Uhr in der Nacht. Um den Prozess fortzusetzen muss ich sehen, dass Stefan die Einsicht zurückgewinnt etwas für sich und seine Liebe zu Ihnen zu tun.“ Lisa: „ Ich werde sie anrufen wenn mir etwas einfällt..“

Stefan zuckte zusammen als ihn jemand von der Seite ansprach. „ Ganz ruhig, ich tu ihnen nichts hörte er in leicht italienischem Akzent. Hat man sie überfallen?“ Stefan begriff nicht ganz und rang weiter nach Luft. „Überfallen?“ hauchte er im schweren atmen. „ Ja so ähnlich, meine Frau hat mir alles weggenommen.“ Erst jetzt bemerkte Stefan den vollkommen orientierungslosen Blick des Italieners. „ Ihre Frau?“ frage Antonio erstaunt zurück. „Ups“ dachte Stefan und guckte an sich herunter. Und seine Stimme. Er müsste sich bemühen anders zu reden. „ Frau?“ fragte er unschuldig zurück. „Mein Mann hat mir alles genommen.“  „ Soll ich die Polizei rufen?“ fragte Antonio. „ Nein sagte Stefan, aber wenn ich einmal telefonieren könnte.“ Antonio zeigte der Dame das Telefon. Stefan wählte die eine Nummer, auf die er sich verlassen konnte.


8.Dieter
… betrat gerade seine Wohnung, als er schon das Telefon läuten hörte. Dieter hatte gerade seine Schicht im Logistikzentrum einer großen Supermarktkette hinter sich gebracht. Er konnte es eigentlich partout nicht leiden, wenn sofort nach der Schicht irgendetwas war. Erst einmal was Essen, dann einen Kaffee trinken und dann war er wieder für die Welt zu sprechen. Dieter war Junggeselle und hatte sein Leben ganz auf sich eingerichtet. Frauen sind kein großes Thema. Seine Kumpel aus der Kneipe und für Stadionbesuche seines Liebligsvereins, die sind wichtig. Wenn sich mal was für eine Nacht ergab, na schön. Aber die meisten wollen ja sofort heiraten. Und dann gab es immer Stress. Dementsprechend gibt es bei Dieter nur klare Verhältnisse, oder den Weg in eine kommerzielle Beischlafanstalt.
Entsprechend war der Ton, den Dieter in den Telefonhörer hineinjagte: „JA?!“ „ Dieter?“
„Stefan?“ „Ja ich sitze ganz schön in der Scheiße:“ Dieter horchte auf. Er hatte Stefan bei einem Heimsieg auf der Tribüne des Stadions kennen gelernt. Es war Seelenverwandtschaft. Sie sind danach furchtbar versackt. Das ist nun vier Jahre her. Mindestens dreimal in der Woche haben sie sich seid dem gesehen. „Was ist los?“ „ Ich habe keine Geld, keine.. Eigentlich habe ich gar nichts und meine Frau ist mit so einem verrückten Psychoteam hinter mir her. Kannst du mich abholen?“
„Klar wo bist du denn jetzt?“ „In Antonios Pizzeria in der Südstraße“ „Bin gleich da.“

Als Stefans Auto vor der Pizzeria hielt fiel Stefan ein Stein vom Herzen. Er rannte hinaus, winkte Antonio noch mal dankend zu, riss die Autotür auf und ließ sich erleichtert in den Sitz fallen.
„ Hallo SIE!“ Dieter wollte diese fremde Frau gerade aus dem Auto schmeißen, als er hinter der Schminke bekannte Gesichtszüge entdeckte. „ Stefan?“ „ Ja, lass und abhauen und frag nicht, ich erzähl dir alles unterwegs.“
Dieter hatte richtig schön gelästert – Schon Karneval? Auf dem weg zumTuntenball? Ob er ihn um Flughafen fahren soll, da in ihrer Stadt heute der C-S-D nicht stattfinden würde. Wie du aussiehst... Stefan lies es über sich ergehen. Er hätte ähnlich reagiert. Als Dieter sich die Lachtränen aus den Augen wischte fing er an zu erzählen. Dieter war nach den ersten Sätzen schon nicht mehr nach lachen zu Mute. „ Klar kannst du erst mal bei mir unterkommen.“ Sagte er schließlich. So etwas hab ich ja noch nie gehört. Weiß deine Alte wo ich wohne?“ „ Nein“ erwiderte Stefan „ die kennt auch nur deinen Vornamen.“ „ Ich möchte da trotzdem auf nun mal Sicher gehen“ Stefan guckte Dieter verängstigt an. „ Ich hab´ da eine Idee.“ Dieter merkte wie verunsichert der sonst so taffe Freund war. Er hielt seine Witztirade von gerade mittlerweile auch für vollkommen unangemessen. Sie waren vier Jahre lang durch Dick und Dünn gegangen. Und hier war ein Freund der Hilfe benötigt. Er sollte sie bekommen.

(Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 20:52 von bigernie geändert.)
15. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 10.11.04 12:29

Ich glaube es könnte verwirrend sein, dass ich zum letzten Teil noch ein Kapitel hinzugefügt habe. Bitte drauf achten

Gruß bigernie


9.Der Gast
Fr. Dr. Stollmann kam mit Lisa aus der Eckkneipe. Vor einer halben Stunde war Lisa ein Licht aufgegangen, dass ihr Mann hin und wieder mit diesem Dieter unterwegs war. Sie hatte ihn nur zweimal gesehen, als er Stefan auf dem Weg ins Stadion abholte. Frau Dr. Stollmann konnte dem Wirt schnell begreiflich machen, dass es sich um einen medizinischen Notfall handelt. Der Wirt hatte Dieters Adresse bereitwillig herausgegeben.
Als sie nun zwei Straßen weiter vor dem Haus standen in dem Dieter wohnte, konnten sie schon sehen, dass dort kein Licht brennt und scheinbar niemand zu Hause ist. Erst gegen 20 Uhr fuhr ein Auto vor. Dieter stieg aus und sah die beiden Frauen im Hauseingang stehen. Er wollte die Damen ignorieren und einfach an ihnen vorbeigehen. „ Dieter“ es war die Stimme von Stefans Frau. „ Sie müssen mir helfen“  Dieter spielte den ahnungslosen: „ Wobei?“ Die etwas ältere Frau wurde sofort sehr bestimmt. „ Sie sind uns als einzige Möglichkeit eingefallen, wo Lisas Mann hätte unterkommen können.“ „ Hier ist er nicht“ Dieter wollte schon durch die Eingangstür des Mehrfamilienhauses verschwinden. Frau Dr. Stollmann platzte der Kragen „ Sie haben eine Person, die sich permanent Aufsicht benötigt versteckt. Ihr Freund Stefan ist höchstrichterlich nicht geschäftsfähig. Prinzipiell hat er den Status eines sechsjährigen. Er ist aber ein Mann, der mit Gewalt in der Ehe seine Macht vertreten hat. Wenn ihm oder einer dritten Person etwas zustößt, dann werden sie die Verantwortung übernehmen müssen.“ Dieter zögerte einen Augenblick, dann stieg in ihm die Wut hoch: „ Was haben sie aus dem armen Kerl gemacht. Das ist ja menschenunwürdig.“ Fr Dr. Stollmann etwas leiser, aber nicht weniger bestimmt. „ Ist es je nach Anwendung nicht. Aber ich will zugeben, dass ich mich auf andere Leute verlassen habe und das was sie gesehen und ich nur gehört habe keinesfalls der Situation entsprach. Ihr Freund ist verunsichert. Ihn hat das heutige abrupte Geschehen aus der Bahn geworfen. Mich hätte es wahrscheinlich auch aus der Bahn geworfen. Wir müssen da etwas korrigieren. Aber dazu müssen sie uns sagen wo Stefan ist. Wir wollen ihm nicht schaden. Meine Aufgabe ist es schwierige Eheverhältnisse ins Lot zu rücken. Ich bitte sie zu verstehen, dass bei einer verfahrenen Situation Veränderungen unumgänglich sind, aber es ist verbockt worden. Wir müssen die Situation wieder ins Lot bringen.“ „ Bitte“ mischte sich Lisa ein „ ich bin auch auf jemanden hereingefallen.“ Dieter mustert die beiden von oben bis unten. „ Die Sache mit dem Frauenkram war ein Irrtum?“ „ Es ist zu weit gegangen worden“ sagte die Ärztin. Dieter zog die Stirn angestrengt denkend kraus. „ OK“ sagte er schließlich „ aber ich komme mit. Und wenn Stefan nicht freiwillig mit euch mitgeht und ihr irgendwas versucht, dann könnt ihr mich kennen lernen.“

Stefan stand vor dem Spiegel im Gästezimmer von Dieters Mutter. Sie wohnte in einem kleinen Fünfzigerjahre Häuschen am Stadtrand mit viel Garten. Es roch alles nach vergangener Zeit in seinem kleinen Zimmer. Die Tapete stammt sicher noch aus den Siebzigern. Das Bett und Schrank waren aus massiver dunkler Eiche und ein Antiquitätenhändler hätte sicher ein kleines Vermögen für die alten Schätzchen gezahlt. Dieter hatte ihn an seiner Mutter vorbeigeschmuggelt. „Der Freund würde sich so sehr schämen, da er bei der Schicht in ein stinkendes Düngemittel gefallen wäre. Er käme nachher, wenn er sich von oben bis unten gewaschen hätte herunter. Seine Frau hat ihn rausgeschmissen, er kann nicht mehr nach Hause.“  Erst als Dieter seine Mama in die Küche verfrachtet hatte, holte er Stefan aus dem Auto. Dann zeigte er Stefan noch, den alten Eichenschrank, der immer noch gefüllt war mit den Anziehsachen seines Vaters. „ Besser als Nix“ sagte Dieter „ Ich geh noch kurz zu Mama und verschwinde dann. Bis morgen.“ „ Tschüs „ hatte Stefan noch gesagt und sich einfach nur erschöpft aufs Bett gesetzt dann gelegt und schlief dann ein.  

Eine Stunde später wachte er immer noch in Frauensachen gekleidet auf.  „ Die Sachen müssen runter“ waren Stefans erste träge Gedanken. Eine Minute später Stefan hatte den Blazer und Bluse abgelegt. Er entledigte sich des BHs mit Kustbrusteinlagen. Er stand jetzt vor dem Spiegel sah sich mit schwarzem Strapsgürtel und schwarzen Strümpfen. Sein Oberkörper, normalerweise stark behaart, war auch rasiert. „ Die sind verrückt“ waren seine Gedanken. Aber zuerst muss ich meinen Kopf wieder herrichten. Er ging ans Waschbecken, löste mit einiger Mühe die Perücke vom Kopf  und rubbelte so lange mit Seife durch das Gesicht, bis es zwar krebsrot, aber von Schminke befreit war.
Er trocknete sich gerade das Gesicht ab als es klopfte. „ Jetzt nicht.“ rief er noch, als die Tür schon aufging. „ Lisa!“ kam es aus seinem Mund. Lisa betrat den Raum.

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 12:29 von bigernie geändert.)
16. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.04 12:51

wie lange darf er noch mann sein
wird er abgeholt jetzt

17. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 10.11.04 12:56

Hallo bigernie !

Eine gute, sehr realitätsnah geschilderte Geschichte.
Kommen sich Lisa und Stefan nun wieder näher ?
Oder wird sein Vertrauen von Marlies mißbraucht, in dem sie Ihm einen Hormoncoktail verabreicht ?
Lassen wir uns überraschen.

Viele Grüße SteveN


18. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 10.11.04 23:10

Hallo SteveN wir werden sehen....? Aber soviel vorweg er ist erst am Anfang und Fr Dr. und Lisa haben großes vor
sils bald und viel Spass bigernie

10.Heimkehr
„ Hallo Schatz.“ Lisas Stimme klang unsicher. „ Wie kommst du….? Wer ist noch dabei?“ „ Auf jeden fall nicht Marlies. Frau Dr. Stollmann hat Marlies ganz schön zusammengefaltet, weil sie das mit dir veranstaltet hat. Ich wusste auch nicht was sie vor hatte, bitte glaub mir.“  „ Lisa hier ist Endstation! Ich will eure Sache nicht mehr mitmachen.“ „ Da haben sie leider nicht so viel Auswahl“ Frau Dr. Stollmann betrat den Raum. „ Glauben sie mir bitte, dass ich durch die Tablette versucht habe die Situation zu retten. Marlies rief mich ganz stolz an und verriet mir was sie eingestielt hatte. Ich wäre beinahe verrückt geworden, da es alles nicht meinen Anweisungen entsprach. Dass meine Therapiekonzepte nicht maßlos sind kann ich wirklich belegen. Michelle, Hubert, bitte könnt ihr kommen!?“ Die Ärztin verlies den Raum und Marlies Mann Hubert und die wunderschöne Michelle aus der Modeagentur betraten das Zimmer. „ Hallo Stefan“ sagte sie. „Hallo“ kam auch von dem sonst so stummen Hubert. Marlies begann:
„ Also vor 6 Jahren hatte ich in meiner Beziehung, die war damals acht Jahre alt nur noch Stress. Ich habe mich mit meiner Partnerin überhaupt nicht mehr verstanden. Ich hatte keine Achtung mehr vor ihr. Frau Dr. Stollmann, hat entdeckt, dass ich zwar ein Mann bin, aber meine weibliche Seite viel stärker war, ich sie durch übertriebene Härte aber verleugnete. Ich konnte es nicht glauben und meine Partnerin auch nicht. Nach langer und behutsamer Therapie  konnten wir es beide akzeptieren. Ich bin heute nur noch an einer Stelle Mann. Meine Frau hatte wirkliche Probleme mit der Situation, aber auch sie ist so begleitet worden, dass wir heute glücklicher sind, als wir je waren.“
Stefan konnte es nicht fassen. Michelle lupfte den Rock an ihrem Kostüm und er sah, dass Michelle einen Keuschheitsgürtel trug. Es war nicht  zu erkennen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen ist.
Hubert ergriff die Initiative: „ Ich habe Marlies belogen und betrogen wo es nur ging. Ach bei mir hat Frau Dr. die weibliche Seite herausgeholt und danach hat sie mir aber meine männliche Identität zurückgegeben, da es besser für unsere Beziehung ist. Nur die Unterwäsche und der Keuschheitsgürtel sind Pflicht, damit ich nie vergesse, dass Marlies mein ein du alles ist. Glauben sie mir, Fr Stollberg wird den für Ihre Beziehung besten Weg finden.“

Lisa hatte sich zu Stefan gesetzt. „ Stefan, es war viel zu radikal, aber es war keine Absicht. Komm zieh dich an und lass uns gehen. Du gehörst nicht Marlies, sondern mir.“ Stefan war nicht richtig überzeugt, eher überredet. „ Hast du mir Sachen mitgebracht?“ „ Nein“  Lisa war zu sehr in Eile gewesen „kannst du nicht bis zu Hause…?“  Stefan fasste sich ein Herz. Wäre die Situation nicht so prekär gewesen, dann hätte Lisa sie zum schießen komisch gefunden. Ihr Stefan in Straps vor ihr. Sein kleiner Bauch hing über dem Strapsgürtel. Stefan begann sich anzuziehen. Erst die Hose dann die Bluse. Er zog an der Bluse, die auf einmal nicht mehr gut passte. „ Es fehlt Volumen“ sagte Lisa grinsend und hielt ihm den BH mit den Gummibrüsten hin. Er guckte in den Spiegel. Es sah nicht nach Ihm und nicht nach Ihr aus. „ So will ich nicht auf die Straße“ kam aus seinem Mund. Er schnappte sich den BH und Lisa half ihm die Perücke wieder ordentlich aufzusetzen. Frau Dr. Stollberg hatte gemerkt, dass die Lage im Griff war und komplimentiert alle Personen aus dem Haus. Lisa bat Stefan ihn leicht schminken zu dürfen. Stefan willigte ein. Als er jetzt vor den Spiegel trat und seine Frau ihm einen Kuss gab, erfüllte ihn sein Anblick mit Stolz. Sollte er es wirklich wagen? „ Deine Schuhe“ Stefan war froh überhaupt irgendwelche Schuhe zu bekommen, da seine Strümpfe an den Zehnen und an der Ferse vollkommen durchgelaufen waren. Er sog die Pumps an und ging gestützt von Lisa Richtung Ausgang.

Dieter stand mit seiner Mutter im unteren Flur. Die alte Dame konnte den Abtrieb der gerade aus dem ersten Stock ablief irgendwie nicht einordnen. „ Wo ist denn dein Freund?“ Hubert kam die Treppe herunter. „ Ist er das?“ hörte er die alte Frau fragen. Hubert hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Im Vorbeigehen raunte er Dieter zu „ Sag lieber ja.“ Und fügte mit einer perfekten Verbeugung Dieters Mama ein „und ihnen gnädige Frau, herzlichen Dank für alles und noch einen schönen Abend. Bitte verzeihen sie uns die Unannehmlichkeiten.“  Dieters Mama war gerührt – „Was hat ihr Sohn doch für nette Freunde.“ Warum dann aber auch noch zwei Frauen, die eine von der anderen gestützt die Treppe herunterkamen konnte sie wieder nicht richtig einordnen. „ Was haben den die Frauen da oben gemacht?“ Dieter viel keine Antwort ein und schwieg. Als Stefan auf seiner Höhe war fragte er laut und deutlich „Wirklich alles Klar?“ Stefan nickte „ich denke schon. Danke noch mal.“ Dieters Mutter war jetzt noch verdatterter. Diese Frau hat eine Männerstimme. „Dieter wer war das?“ fragte sie. Dieter sagte nur „ Tut mir leid, ich konnte nicht ahnen, dass es so ausartet. Ich verspreche dir so was passiert nie wieder. Komm lass uns etwas zu Abend essen.“
Dieter schloss die Haustür.

11.Nachwehen
Die Rückseite an Stefans Hoden war mächtig am schrinnen. Er hatte es den ganzen Tag durch die Aufregung verdrängt. Aber jetzt schmerzte es. Als er es Lisa sagte, kam sie sofort. „ Schatz, ich möchte zwar, dein Sexualleben steuern, aber ich werde auch ganz doll darauf aufpassen, dass dir nichts geschieht. Also wenn dir irgendetwas körperliche Probleme bereitet, dann musst du mir sofort bescheid sagen. Ich habe im Gegenzug zu der Einschränkung die ich dir verpasse, auch die Pflicht dich vor Schädigungen zu bewahren. Zieh dich aus. Setz dich auf die Bettkante. Leg dich mit dem Rücken auf das Bett und lass die Beine aus dem Bett auf dem Boden stehen, ich komme gleich.“ Es tat so weh, dass er sich das Ding am liebsten abgeschnitten hätte. Lisa kam schnell, mit einer Tube in der Hand. Sie ging zwischen seine Beine, was seine Neugierde erweckte. „ Bleib bloß liegen“ sagte Lisa streng. Dann merkte er, wie sie das schwere Ding, welches an seinen Gonaden hing langsam hochhob. Dadurch rieb es noch ein bisschen mehr an der Rückseite des Hodensackes. Stefan biss die Zähne zusammen. Dann merkte er, wie etwas Kaltes verteilt wurde und das ziehen und schrinnen allmählich weniger wurde. Nach einer Weile sagte Lisa „ Es ist rot und wir müssen es im Auge behalten. Die Salbe lege ich ins Badezimmer zu deinen Sachen. Jedes Mal wenn du pinkeln gehst reibst du dich damit ein. Ich werde es morgens und abends im Auge behalten. Und morgen zur Arbeit nimmst du die Salbe mit. Hier zieh heute Nacht dieses Miederhöschen an, es drückt vielleicht ein wenig, aber dafür nimmt es etwas vom Gewicht deiner Keuschheitsvorrichtung. Stefan bekam diese Hose kaum an, man war die eng. Er sog sein Bärchennachthemd vom Vortag an. „ Du musst dich abschminken, sonst versaust du die ganze Bettwäsche.“ Hörte er Lisa aus dem Badezimmer rufen. Stefan ging auch ins Badezimmer. Er setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln. Die Erfahrung aus der Vornacht war ihm noch präsent.
Danach zeigte ihm Lisa mit welchen Hilfsmitteln das Abschminken vor sich geht. Stefan setzte die Perücke ab. „ Ich soll morgen arbeiten gehen?“ „ Ja“ Lisa schaute ihn verblüfft an. Außer der Unterwäsche ändert sich bis zu Kur nichts. Wie versprochen, Marlies hat etwas inszeniert, was absolut übertrieben war.“  Jetzt erst wieder bemerkte Stefan, dass ihm die Ohrläppchen brannten. Ein Blick in den Spiegel bestätigte noch mal was schon gewusste. „ Die Ohrringe, ich kann doch nicht…?“ Lisa nahm ihn an die Hand, guck mal hier. Eine Schwarze Jeans mit einem sehr breiten verzierten Gürtel und ein Hemd mit bestickten Ornamenten. Die Jeans hätte er ja vielleicht noch angezogen, aber das Hemd? „ Lisa bitte nicht.“ „  Es passt zu den Ohrringen. Du siehst aus wie jemand, der einen Imagewechsel vollzieht. Und in gewisser Hinsicht ist das ja auch so. Und guck dir mal Sportler oder Popstars an, die haben alle Klunker in den Ohren.“ „ Ich habe manchmal auch direkten Kundenkontakt. Und mein Chef, der wir ausflippen.“ „ Sag einfach du hättest das schon lange gewollt und wenn die Löcher verheilt sind trägst du auf der Arbeit nur noch Pflaster wie die Sportler.“ Lisa war bester Dinge und Stefan fühlte sich nicht verstanden. Lisa kam zu Stefan: „ Ja heute ist was in die Hose gegangen und du weist, dass war nicht meine Schuld. Und es gilt auch weiterhin, gehorchen und vertrauen. Die Kleidung für das Büro und die Ohrringe sind keine Dikussionsgrundlage.“ Lisa machte das Licht im Schlafzimmer aus. Stefan wusste gar nicht wie er sich fühlte. Der Schlüpfer drückte wie verrückt, die Ohrläppchen brannten und er wusste nicht, wie er sich hinlegen sollte.

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 23:10 von bigernie geändert.)
19. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.04 23:22

mußt halb frau halb mann ins büro gehen,
bis zur kur, wird er in der kur vollends zur frau umgewandelt
kannst ihn ja als gummipuppe verwandeln

20. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 11.11.04 10:57

Hallo BigErnie !

Armer Stefan !
Hat er sich doch überreden lassen.
Das größte Problem in der Firma wird seine tiefe Stimme sein ..............
Mal sehen was in der "Kur" alles auf ihn zukommt.
Etwa was sich Herrin_Nadine ausgedacht hat?
Ein Gummisklave ?

Viele Grüße SteveN

21. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 14.11.04 14:26

Hallo, da ich jetzt ne Woche Weg bin, verschieß ich noch ein bischen Pulver
bis bald
bigernie


12. vor der Arbeit
Pünktlich um 5:20 wurde Stefan von seiner Früherrektion geweckt. Um den nicht mehr zu ertragenden Druck zu entlasten, stand er auf und ging im Hausflur einige male auf und ab. Danach wurde es besser und er schmiss sie Kaffeemaschine an.
Die Reinigung und Frühtoilette hat sich um eine viertel Stunde verlängert. Da er es vermeiden wollte, dass seine besten Teile irgendeinen Schaden erlitten, war er sehr gründlich mit dem Waschen und eincremen. Er zog etwas widerwillig die von Lisa herausgelegten Sachen an. Erst einen schwarzen String mit einem wohlbekannten Hasenkopf auf seiner Vorderseite und dem Schriftzug „ Bunny“ in goldenen Lettern darüber. Passend das Träger-shirt als Unterhemd, auch mit dem Hasenkopf und der Beschriftung in Gold. „ Gut dass das keiner sieht.“ Waren seine Gedanken. Dann kam etwas was ihm wirklich Überwindung kostete. Der schwarze Strapsgürtel und die Strümpfe. Er guckte in den Spiegel und schüttelte den Kopf. Aber er dachte plötzlich an Lisa und dass sie es so wollte. Schnell die Jeans und das furchtbare Hemd. Jetzt war es besser, aber er kam sich vor wie ein Zurechtgestyltes Model. Androgyn nennt man das wohl. Dann grinste er
„David Beckham ist das doch auch. Dann kann ich es sogar mit meinem Hobby rechtfertigen.“
Er wollte nun Brötchen holen. Da er kein Geld hatte ging er an Lisas Handtasche und nahm sich fünf Euro raus. Auch heute ging alles glatt. Die Bäckersfrau guckte zwar etwas irritiert ob der Veränderung, lächelte aber freundlich als er die Schulden vom Vortag mitbezahlte. „ Kommen jetzt immer Sie?“

Es war nun kurz von sieben. Lisa hatte sich einen Bademantel übergeworfen und war dem Kaffeegeruch in die Küche gefolgt. Als Stefan mit frischen Brötchen durch die Tür kam wurde ihre Miene ernst. „Hallo Schatz.“ Sagte Stefan. Er war davon ausgegangen, dass ihn eine strahlende Lisa empfängt, die sich übe den gedeckten Tisch, den Kaffee und die Brötchen freut.
„ Wo hat du die Brötchen her?“ frage sie barsch. Stefan stutzte. „ Na vom Becker.“ Antwortete er. „Und woher hast du das Geld?“ „Aus deiner Handtasche.“ „ Was hast du an meiner Handtasche zu suchen?“ Stefan holte gerade Luft für die Antwort da fuhr ihm Lisa schon über den Mund. „Du bist ein unmündiger Schläger und Geld gehört nicht in seine Hände. Und deine Hände gehören nicht an meine Sachen. Erst wenn ich dir etwas sage, dass du etwas von meinen Sachen holen sollst, dann berührst du sie.“ Ihre Stimme wurde weicher „ Ich weis das du es nett gemeint hast, deswegen werde ich dich nicht so hart bestrafen. Aber Finger weg von meinen Sachen. Und Finger weg von Geld. Was du brauchst, bekommst du. Und jetzt iss dein Frühstück. Lisa nahm die Brötchentüte, nahm sich Aufschnitt und Marmelade vom schön gedeckten Tisch und goss sich einen wohl duftenden heißen Kaffee ein. Stefans Geschirr war weggeräumt und auf dem Tisch steht wieder dasselbe Gedeck wie am Vortag: Müsli und Brennnesseltee.

Als Stefan fertig war sagte er nur: „ ich muss jetzt los“ und ging zur Garderobe um seine Jacke zu schnappen. Da hing nur ein goldfarbenes Sakko. „ Lisa“ rief er und zurück kam nur ein „Willst du schon wieder diskutieren? Gefällt dir was nicht?“ Stefan resignierte. Erzog das Sakko an und wollte durch die Haustür gehen. „ Halt! Sagte es in seinem Kopf- wie kommst du zur Firma?“
„Lisa wie soll ich zur Arbeit kommen.“ Lisas Stimme antwortete aus der Küche. „Mit dem Fahrrad.“ Lisa kam in den Flur „ Genieß es solange es noch geht“ Stefan: Das sind fünf Kilometer und…war heißt so lange e noch geht?“ Lisa gab ihm einen Kuss „Genieß es, es ist schönes Wetter und wenn du dich beeilst, dann kommst du sogar noch pünktlich.



13.Firma

Stefan hatte die frühmorgendliche Radtour gut überstanden. Etwas außer Atem, aber pünktlich betrat er das Büro. Sein Keuschheitsverschluss hatte ihn erstaunlich wenig gestört.
Klaus Obermann, der den Schreibtisch ihm gegenüber in dem kleinen Büro hatte, konnte er sowieso nie leiden. Er war so bieder. Er interessierte sich nicht für Fußball, sondern für Briefmarken. Er gehörte zu den Menschen, die 25 Jahre verheiratet waren und im Laufe Ihrer Ehe immer fetter geworden sind. Seine Frau hatte Stefan vor zwei Jahren auf einem Betriebsfest gesehen. Sie war ebenso rund wie Klaus. „ Das Fi**en haben die sicher vor zehn Jahren schon aufgegeben und sich rein aufs Essen konzentriert. Außerdem währe es bei den beiden rein mathematisch schwierig, da die Enden von zwei Geraden sich berühren müssen und da waren mit Sicherheit zwei Vorwölbungen gigantischen Ausmaßes, die das zu verhindern wussten. Aber es war einfach so, dass man sich eigentlich nicht viel zu sagen hatte. Aber man tat sich auch nichts.
Klaus Obermann wühlte den ganzen Tag mit der einen Hand in der schier unerschöpflichen Verpflegungstasche, die ihm seine Frau jeden morgen mitgab und angelte sich ein Butterbrot nach dem anderen heraus. Die andere Hand tippte dabei ohne Unterlass auf den PC ein, wühlte in Aktenbergen oder bediente das Telefon.

„Morgen“ hörte Klaus nur Stefans Stimme. Sein Kopf war gerade unter den Tisch gebeugt, da er gerade seine Verpflegungstasche für den heutigen Einsatz geöffnet hatte und nach der ersten Beute des Bürotags in ihr fischte. Mit dem Aufrichten des Körpers in die Senkrechte verschluckte er sich beinahe. Mit vollem Mund raunte es in den Raum „ Wie ssiefs du denn aufs?“ „ Neue Klamotten“ sagte Stefan und tat unbeeindruckt. Klaus hatte runtergeschluckt. „ Ohrringe?“ „ Hat Beckham auch. Von dem hatte selbst Klaus schon gehört. „ Dem Spinner eiferst du jetzt nach? Bist du nicht etwas zu alt dafür? Oh- was wir der Chef sagen.“ „Ich sah scheiße aus. Da musste mal was passieren.“ Stefan griff in seine Unterlagen um anzudeuten, dass er jetzt etwas tun und das Gespräch nicht fortsetzen wollte. „Oh da ist wohl einiges passiert“ dachte Klaus nur. Er musste grinsen, „ das wird heute ein interessanter Tag.“

Stefan war ruckzuck Gesprächstoff in der ganzen Firma. Viel kannten ihn seid Jahren. So viel Besuch hatten sie in ihrem Büro noch nie gehabt. Wobei das Spiesrutenlaufen gar nicht so schlimm war. Stefan bemerkte, dass einige der Kolleginnen seine Veränderung toll und mutig fanden. Und wenn etwas ungewohnt ist gibt es halt auch die Schandmäuler. In drei Tagen spricht keiner mehr davon. Als der Chef das Büro betrat dachte Stefan „ Jetzt geht’s los.“ Als er Stefan bat in sein Büro zu kommen war Stefan ziemlich nervös. Aber der sagte nur: „ Ich habe gehört, dass sie dem englischen Fußballgott nacheifern. Ein toller Spieler. Wir sind aber hier ein Vertrieb. Für Außentermine, bitte weiterhin leger zivil und konservativ. Nicht dass sie mir die Kunden verschrecken. Wenn sie keinen Kundenkontakt haben, ist es mir egal. Toller Fußballer dieser Beckdings-da. Ach wie heißt der noch.“ „ Beckham sagte Stefan.“
Außer das der Brennnesseltee ihn immer wieder zur Toilette schickte, begann der Tag Stefan immer mehr Spaß zu machen.

14. Pech
Als Stefan mit dem Fahrrad nach Haus fuhr fühlte er sich blendend. ihm ging es richtig gut. Durch die Tätigkeit hatte er großteils seinen metallenen Begleiter vergessen. Bei jedem Toilettengang hatte er sich sorgsam an den Stellen die er erreichen konnte eingecremt und hatte keinerlei Probleme. Er hat ihn in seine arbeit vertieft sogar samt seiner Bunnyunterwäsche vergessen.
Und die Kollegen hatten es schon gegen Mittag akzeptiert, dass sich etwas äußerlich verändert hatte und die meisten (vor allem Frauen) fanden es gut. Stefan lies die Stunden in seinem Kopf Revuepassieren und lächelte. Zudem war jetzt das Wetter schön und angenehm. Eigentlich stimmte alles. So gut hatte er sich seid Jahren nicht gefühlt. Quietschende Reifen rissen ihn aus seinen Gedanken. Zwei getunte Mittelklassewagen kamen von hinten und lieferten sich gerade ein Rennen. „ Genug Platz“ Stefan hatte die Lage im Blick. Die Autos waren auf Höhe seines Hinterrades als aus einem Hauseingang auf der anderen Straßenseite ein Ball gerollt kam. Das dazugehörige Kind lief mit Blick auf den Ball diesem hinterher. Das überholende Fahrzeug wich nach rechts aus, da war aber noch das andere Auto. Der Fahrer dieses Wagens blieb nicht viel Wahl. Auch er zog sein Lenkrad nach rechts. Erst jetzt sah er Stefan. Und Stefan? Er hatte keine Wahl der als der allgemeinen Bewegung nach rechts zu folgen. Der hohe Bordstein bremste seine Fahrt sofort auf 0. Wie durch einen Katapult abgeschossen flog er durch die Luft. Ein harter Schlag auf den Kopf bremste seinen Flug. Um Stefan wurde es dunkel.

Es rüttelte und schüttelte und war Höllenlaut. Stefans Schädel brummte, als er die Augen aufmachte. „ Wo zu Teufel…“ Dann fiel es ihm ein „der Unfall, ich liege im Rettungswagen:“
„Ich…“ er wollte etwas sagen, aber seine Worte erschütterten sein Hirn so sehr, dass er keine Kraft mehr hatte weiter zu sprechen. „ Tolles T-Shirt“ sagte der Sanitäter neben ihm grinsend. Sie hatten sein Hemd ausgezogen und die Brust frei gemacht, für EKG und Infusion.

In der Klinik fing man an ihn weiter auszuziehen. Viele Hände fuchtelten an ihm herum. Stefan hatte keinen Überblick. Als man ihm die Jeans auszog fing ein allgemeines Gibbeln an. Stefan währe am liebsten im Erdboden versunken. „ der String, die Straps, scheiße nein“ dachte er nun.
„ Rufen sie meine Frau an!“ schrie er durch den Nebel. Jetzt wurde sein Po gehoben um den Sting zu entfernen, als sich zu dem allgemein belustigten Gibbeln eine Note des Erstaunens hinzufügte.
Man fingerte an seinem Verschluss, beschloss dann dass der Oberarzt gucken sollte. Stefan sah, dass ein Mann um die 50 mit loderndem Kittel auf ihn zukam um sich um ihn zu bemühen. Dieser Herr fing auch an seinem Keuschheitsverschluss zu fingern, wies dann auf das Schloss, „wir müssen seine Frau anrufen, jetzt ab zum Schädel Röntgen.“ Stefan bekam ein weißes Hemdchen und wurde zugedeckt. Im hinausfahren hörte er, wie das belustigte Gegibbel wieder lauer wurde.
Das Röntgen ging schnell und er hörte aus dem Mund des Oberarztes die Worte „ auf die Station zur Beobachtung“ Der Mann gab noch einige Anweisungen und Stefan erreichte nach einer Odyssee durch Krankenhausflure ein Krankenzimmer.“

Stefan lag jetzt in seinem Bett und es war Ruhe. Endlich Ruhe. Die Schwester hatte ihn noch zugetextet“ nicht aufstehen etc. Aber er musste. Zum Klo! Ganz ganz dringend! Stefan bemühte sich mit aller Kraft die er aufbringen konnte auf die Bettkante. Als er saß drehte sich die Welt. Doch dieser Druck. Stefan versuchte die Toilette zu erreichen. Dann wurde es wieder schwarz.

„ Sie Dummer Kerl, Nicht aufstehen habe ich Ihnen gesagt!“ Die Schwester tobte. „ Gucken sie sich mal diese Sauerei an.“ Überall war Blut. Er hatte sich die Kanüle herausgerissen und alles verschmiert. Das Zimmer sah aus, als währe ein Ferkel geschlachtet worden. „ Aber ich muss!“ sagte Stefan. Die Schwester verdrehte die Augen und lief aus dem Zimmer. Eine Minute später stand sie vor seinem Bett mit einer Pinkelflasche in der Hand. Sie hob die Bettdecke. Dann das Hemd. „ Ach ja!“ rief sie aus. „ Ich habe ganz vergessen, was die Kollegen aus de Aufnahme mir erzählt haben. Können sie damit pinkeln?“ Stefan nickte nur. Er hielt die Hand hin, dass sie ihm die Flasche geben möge und um dieses unwürdige Spiel zu beenden. Die Schwester drückte ihm die Flasche in die Hand „Na dann viel Glück“ sagte sie noch im weggehen. Stefan war wieder alleine. Endlich! Er nahm die Pinkelpulle und wollte sie ansetzen, aber dieses Stahlding passte nicht in die Öffnung. „Was denn jetzt“ Stefan war am verzweifeln. Stefan schellte noch mal nach der Schwester. Die Zimmertür ging auf „ Fertig?“ „ Nein, es ist zu groß, es passt nicht rein.“ Sagte Stefan kleinlaut. „ Und was nun?“ die Schwester schien genervt. „ Meister, ich hab auch noch was anderes zu tun, als dir jetzt einen Spezialpinkeladapter von der NASA zu besorgen. Jetzt sag mir wie es weitergehen soll, sonst zeige ich dir den Weg.“ Stefan zuckte mit den Schultern „Ich weiß auch nicht!“ „NA gut“ wieder lief die Schwester raus und kam zwei Minuten später wieder. Die Decke flog an das Fußende. „ Po hoch“ kam es im Befehlston“ Stefan gehorchte. Etwas Raschelndes wurde unter sein Gesäß geschoben. Dann flog das Hemd hoch Klipp-Klipp, Ritsch- Ratsch und die Windel saß. „ So denn man tau!“ hörte er die Schwester noch sagen - Rums und die Zimmertür war zu. Stefan hielt ein. Er wollte doch nicht in die Hose pissen. In eine Windel machen. Wie ekelig! Dann ging es nicht mehr….es lief. Es war warm, komisch und irgendwie auch angenehm. Stefan war über sich erschrocken.
22. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Gast surfi am 15.11.04 00:57

Die Story ist nicht schlecht, weil sie viele Episoden unter einen Hut kriegt und der Protagonist durchaus einen Hang zur Selbstironie in seinen köstlichen inneren Monologen zum Besten gibt. *lach*
Auch das Gesamt-Konzept ist in sich schlüssig, obwohl … Gibt es solche Psychotherapeutinnen?

Was ich weniger gut finde bzw. was der Autor noch verbessern könnte: Die Personen stimmen manchmal nicht, z. B. Michelle und Marlies im 10. Kapitel, dann die „Überfrachtung“ mit Unfall und Krankenhaus im vorläufig letzten Teil (ist dramaturgisch an der Stelle nicht gut gewählt, wo alles noch in der Schwebe ist) sowie, aber nur manchmal, einige auffällige Rechtschreibschwächen / Nachlässigkeiten.

Bin neugierig, wie es weitergeht. Aber bitte nicht auf Windel-Wechseln-Niveau!

Nachtrag: Die beste Szene ist die, wo Stefan in der Stammkneipe die geile Lore nageln möchte, aber von Edith gestört wird. Als Macho wirkt Stefan sehr glaubwürdig. Bin mal gespannt, wie der "umgepolt" wird.

surfi

surfi
23. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.04 01:14

erst wird er durch seine neue kleidung das tagesgespräch in seiner firma, dann bedingt durch einen unfall und die stationäre aufnahme das tagesgespräch im krankenhaus, wegen dem kg
jetzt hat er eine windel verpaßt bekommen, weil er nicht in die flasche pi***n kann
wie lange muß er im krankenhaus bleiben

ich kann mich surfi nicht anschließen, ich finde deine geschichte ist gut geschrieben und nicht überladen, mach weiter so

24. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 21.11.04 22:05

Hallo Surfi,
Hallo Herrin_Nadine
danke für eure Kritik, bzw für euer Lob.
Die Sache soll ja einen reizvollen Unterhaltungscharakter haben, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Für gemachte und weitere Rechschreibfehler entschuldige ich mich sicher nciht!
Viel Spass weiterhin
wünscht
bigernie

und weiter gehts auch noch:


15. Besuch
noch nie war Stefan so froh seine Lisa zu sehen. Er erzählte ihr von dem Unfall, von der Pinkelpulle und der Windel. Erst guckt Lisa ernst, den Unfall fand sie wirklich schlimm, die Sache mit der Pinkelpulle amüsierte sie schon und bei der Windel musste sie aufpassen, das sie nicht loslachte.
Stefan war wieder irritiert. „Kannst du mir nicht denn Keuschheitsverschluss abmachen bis ich wieder zu Hause bin? „ Jetzt stell dich mal nicht so an!“ Lisa klang zornig. Frau Dr. Stollberg hat gerade schon mit dem Dienst habenden Arzt gesprochen und im Augenblick sitzt sie im Schwesternzimmer und betreibt dort Aufklärungsarbeit. Alle werden sich fachgerecht um dich kümmern. Also mach dir mal keine Sorgen, dass es dir schlecht ergehen wird.“ Lisa gab ihm einen Kuss „bis morgen:“ Als sie gerade die Zimmertür zum verlasen öffnen wollte kam Frau Dr. Stollberg ihr entgegen. Sie guckte kurz durch die halb geöffnete Zimmertür und rief mit ihrer kratzigen Stimme kurz ins Zimmer „ Hallo Stefan, will nicht stören. Nur kurz informieren. Hier wissen jetzt alle bescheid. Der Oberarzt hat mir gesagt, dass sie vermutlich morgen nach Hause können. Also bis bald.“ Die Tür ging zu und Frau Dr. und Lisa hörte er noch auf dem Flur reden.
Dann ging die Tü noch einmal auf. „Hör mal Stefan. Frau Dr. Stollberg hat angst, dass du unerlaubt das Krankenhaus verlassen würdest, auf eigene Verantwortung. Sie hat mit dem Amtsrichter telefoniert und eine Verfügung erwirkt, die es dem Krankenhaus ermöglicht dich mit allen Mitteln hier zu behalten. „ Wie?“ Stefan verstand nicht. Lisa fuhr fort: „ Anders gesagt, damit du keinen Blödsinn machst wirst du bis ich wiederkomme an das Bett fixiert.“ Stefan hob den Kopf aus dem Kopfkissen, lies sich aber sofort wieder ins Kissen sinken, weil der Schädel so brummte.
Sei übliches „Nee, nö!“ , wenn es unangenehm wird hatte Lisa jetzt vernommen. „ Stefan, soll ich solange bleiben, bis die Schwestern dich fixiert haben, oder machst du ausnahmsweise mal kein Theater? Gib dich der Sache hin, es ist zu deinem Besten. Stefan stöhnte. „ Bitte bleib“ sagte er. Lisa drückt die Klingel. „Eine Schwester steckt den Kopf durch die Tür „ Solln wir?“ „ja“ sagte Lisa nur und noch eine Schwester und ein Pfleger kamen herein. Sie fummelten am Bettrahmen
herum und holten weiße breite Bänder aus einer mitgebrachten Box. Dann ging alles ganz schnell. Stefan wurde kurz gebeten den Po zu heben, ein Gurt wurde unter ihn geschoben und wieder geklacke am Bettrahmen. Dann zogen sie das weiße breite Ding im über den Bauch und Arme und Beine wurden in schmalere Gurte gelegt. Es klackte einige Male. Dann verließ der Tross das Zimmer. Stefan hatte ganz still gehalten. Jetzt konnte er sich kaum noch bewegen. Die Füße gar nicht mehr, die Arme hatten 5 cm spiel. Und der Bauchgurt zog ihn, sobald er sich versuchte aufzurichten wieder gnadenlos zurück ins Kopfkissen. Lisa stand neben dem Bett. Sie guckte stolz. „ Du hast es einfach geschehen lassen.“ Sie gab ihrem Mann einen ausgiebigen Kuss der Stefan durch Mark und Bein ging. Sein Verschluss schien zu platzen. Lisa lies ihn los. „ Du hast gar nichts für dich verlangt, gar nicht gemeckert. Das war wirklich gut, Bitte bleib weiterhin so brav. Das währe unendlich toll“ Dann nahm Lisa Ihre Jacke, winkte im von der Tür aus zu „ Ich bin unendlich Stolz auf dich, bis morgen Schatz.“ Dann schloss sich die Tür. Stefan war auch Stolz. Er wusste nicht wieso, aber Lisa fand gut was er gemacht hatte. Aber was hatte er gemacht. „ Mann ist das unbequem, die Nacht wird sicher lang. Er versuchte zu schlafen. Aber er wusste nicht wie. Es war zu verrückt werden. Er versuchte sich in seinem minimierten Spielraum die beste Position zu finden. Rutschte hier ein paar Zentimeter, und dann wieder zurück. Irgendwann gab er auf. Er schloss die Augen und hoffte darauf einzuschlafen. Er dauerte eine Ewigkeit, aber dann dämmerte er weg.

2:34 zeigte die alte Digitaluhr im Schwestenzimmer. Sr. Lizi war auf ihrer Runde. Zimmer 123 da lag der Durchgeknallte mit der Gehirnerschütterung. Sie öffnete die Zimmertür. Puh, was war das für ein Gestank. „ Ach die Windel ist voll.“

Stefan war kurz vor eins aufgewacht. Er bemerkte seine Blähungen, mit denen sich ein größeres Geschäft ankündigte. „ Nicht auch noch das!“ Nach der Schwester klingeln ging nicht. Er kam da einfach nicht heran. Er war tapfer und kniff, bis es nicht mehr ging. Und dann ging es einfach nicht mehr. Aus den Gefilden unterhalb der Bettdecke strömten üble Gerüche. Stefan schämte sich. Er währe am liebsten im Erdboden versunken. Er lag da. Stinkend und fühlte sich mies. Ganz mies. Über eine Stunde dauerte es, dann ging die Tür auf.

Sr Lizi hatte sich Verstärkung in Form eines Pflegers geholt. „Solltest du auf irgendwelche Gedanken kommen, dann wird’s eng für dich mein Freund.“ Er hielt eine Spritze mit einer schrecklich langen Nadel Stefan vor die Augen. „ Nee, ich will nur raus aus der Windel.“
sagte Stefan und lies alles Über sich ergehen. Keine fünf Minuten später war alles fertig. Stefan war frisch gepampert. Bis auf die Aussage des Pflegers bei Anblick des Keuschheitsverschlusses „Das würd` mir ja stinken!“ ging alles so wie nachmittags, als er seine erste Windel bekommen hatte. Leider wurde er wieder stramm fixiert.
Es dauerte wieder lange bis er einschlafen konnte.

25. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.04 13:31

ach der arme
jetzt liegt er fixiert auf dem rücken im bett
kann nicht mal klingeln, als er spürte daß er ein großes geschäft zu erledigen hat, was blieb ihm anderst übrig, als in die windel zu machen
zum glück schaute ein arzt in der nacht vorbei, so daß er eine neue windel bekam
wird er am morgen entlassen oder muß er noch ein paar tage länger im kh bleiben

26. Re: Die Verwandlung

geschrieben von diddlbua am 24.11.04 00:10

Hallo bigernie,

Ich finde die Geschichte total klasse, und kanns kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen!
Bitte schreib doch weiter, habe schon lange keine so gute Geschichte gelesen...

LG diddlbua
27. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 30.11.04 22:33

Danke diddlbua, ich werde dranbleiben, auch wenn es ein wenig schleppender wietergeht - der Tag hat leider nur 24 Stunden...


16.Entlassung
Für Stefan war alles immer noch unglaublich. Er ist heute Morgen von einer Schwester gewaschen worden. Dann ist zu Frühstück gefüttert worden! Es war alles so peinlich. Wieder Müsli und Brennnesseltee. Gerade kam die Visite ins Zimmer sie fragten ihn nach Beschwerden. Er hatte keine, nur seine Rückseite des Hodensackes brannte wieder. Die empfindlichen Stellen bedurften der Pflege und der spezielle Creme die Lisa besorgt hatte. Diese Beschwerden verschwieg er. Die Ärzteschaft meinte auch sicher mehr seinen Kopf. Und dem ging es gut. Der leitende Arzt wünschte ihm gute Besserung und erwähnte beinahe beiläufig, dass er entlassen werden könne.
Stefan musste sich zurückhalten, um nicht zu jubeln.
Erst gegen 15:00 Uhr kam Lisa. Er wollte schon gerade anfangen ihr wegen ihres späten Erscheinens Vorwürfe zu machen, als er sich überlegte, dass er geduldig und gehorsam sein sollte. Er holte tief Luft und krempelte sein eigentlich auf Kampf eingestelltes Gemüht auf freundlich um.
„ Hallo Lisa“ kam es sehr sanft aus seinem Mund. „Hallo Schatz, warst du denn auch artig?“ Lisa gab ihm einen Kuss. „Es war die Hölle, aber ich habe mitgespielt, wie du es wolltest.“ Stefan heischte um Applaus von Lisa. „Es sollte selbstverständlich sein, dass du gehorchst.“ Sagte sie nur beifällig. Sie hatte einen leinen Gegenstand in der Hand mit dem sie die Fesseln löste. „Danke“ sagte Stefan und frage sich im gleichen Augenblick, ob dieser Dank nicht irgendwie absurd sei.
„Ich habe dir Sachen mitgebracht.“ Lisa hielt ihm eine kleine Tasche hin.
Stefan war froh, dass er das Krankenhaus hinter sich hatte. Er hatte zwar nicht schlecht geguckt, als er die Anziehsachen gehen hatte, die ihm Lisa gegeben hatte, aber er wollte nur raus hier.
Als Stefan mit pinkem Rollkragenpullover und einer verwaschenen Jeans mit weitem Schlag und dunkelbraunen Schuhen mit halbhohen Absätzen das Krankenhaus verlies, dachte er nur „ geschafft!“ Das war das grauslichste was er je erlebt hatte. Lisa fuhr den Wagen. Ihr „ Toll dass es dir wieder gut geht“ und der Kuss von vorhin hatten ihn ein wenig entschädigt. „ Zu Hause kommst du dann in die Wanne“ hat sie gesagt. „ Das mit der Windel muss ja furchtbar ekelig gewesen sein.“ Schon fuhr der Wagen in die Einfahrt. Kaum im Haus knurrte Stefans Magen und sein Weg führte ihn zum Kühlschrank um seinen Hunger zu stillen. Lisa war ins Bad gegangen um ihm die Badewanne einzulassen. Stefan griff in den Kühlschrank „ Kein Müsli, kein Brennnesseltee.“ Er griff in die Wurstschale. Im Heißhunger stopfte er sich Salami gerollt und Fleischwurst am Stück in den Mund. Dann bewegte sich die Kühlschranktür. Lisa guckte um die Ecke, sah ihren Mann mit einem Stück Fleischwurst in der Hand und vollem Mund da stehen.
„Sag mal. Willst du für die Ewigkeit aussehen wie ein Schwamm? – Ich will aber keinen Schwamm!“ Sie nahm ihm die Wurst aus der Hand „ Dein Bad ist fertig“ sagte sie nur mit enttäuschtem Blick.
Stefan ging in die Badewanne. Das Schaumbad mit Lavendelöl war zwar nicht ganz nach seinem Geschmack, aber erfühle sich sonst Pudelwohl. Nach dem Bad erwartete ihn Lisa „Komm ins Bett, ich will mir mal dein Anhängsel angucken.“ Wortlos legte sich Stefan auf das Bett. Auf Höhe seines Pos war ein Handtuch ausgebreitet. Ein nasser Wachlappen lag neben dem Bett auf einem kleinen Handtuch und daneben wiederum die Salbentube.
Lisa setzte sich wieder auf seinen Bauch, mit dem Rücken zu ihm, so dass er nichts sehen konnte. Er hörte nur „Klick“. Lisa zog die Metallröhre von seinem Glied. Er stöhnte. Ein Gefühl zwischen Lust und Schmerz, dann gar nichts mehr. Er spürte, wie sie ihn säuberte und abtrocknete.
Mit einem Mal fiel Lisa ein, dass sie etwas vergessen hatte. Die Röhre stank auch. Sie musste unter fließendem Wasser gereinigt werden. Aber Stefan lag dann ohne eine Hilfe da. Mit freien Händen und er würde nicht stark genug sein auf einen Griff in seine nun freigelegte Unterwelt zu verzichten. Lisa guckte sich um. Dann sah sie die Lösung. Sie nahm das Kopfkissen ihres Mannes. Zu Stefan sagte sie nur knapp: „Leg dich auf den Bauch.“ Stefan tat, was ihm befohlen. Jetzt steckte sie seine Hände durch die Abstände der Knopfleiste des Kissens – auf der einen Seite hinein. Auf der anderen beide Hände heraus. Nun fing Lisa an das Kissen zu drehen. Es entstand eine feste Wurst aus Stoff und der Abstand um die Hände wurde immer enger. Schließlich wurde der Widerstand des Stoffes auf den Handgelenken größer und zwei Drehungen weiter glaubte Lisa zu sehen, wie die Hände durch die Einschnürung bleich wurden. Stefan stöhnte. Lisa drehte das Kissen eine halbe Umdrehung zurück und sagte nur: „bin sofort wieder da, beweg dich nicht.“ Stefan bewegte sich nicht. Er hörte, wie Lisa im Bad das Wasser aufdrehte und kurz danach schruppende Geräusche.
Als Lisa da stand und mit der kleinen Bürste das Penisrohr reinigte, schwor sie sich: Beim nächsten Mal werde ich professionellere Hilfsmittel zur Verfügung haben.
Kur darauf erschien sie wieder im Schlafzimmer. Sie setzte sich wie gehabt auf Stefan. Er hörte wieder das metallische Reiben, bemerkte eine kalte, aber reizvolle Enge über sein Glied kommen und hörte das „Klick!“. Dann griff Lisa nach der Salbentube und es wurde für Stefan angenehm.
Dann stand Lisa auf. „Zieh das an!“ Stefan stand auf und staunte nicht schlecht. Es war ein alter Sack. Ober war ein Loch für den Kopf, an den Seiten für die Arme. „ Was soll den das?“ fragte Stefan. „ Mach es!“ Lisas Stimme war genervt. Stefan zog die Stirn kraus, aber tat es. „ Du musst immer fragen, wenn ich eine Anweisung gebe!“ Lisa schrie fast, „Du fragst aber nicht wenn du am Kühlschrank vorbeikommst – ich setzte dich auf Diät und du frisst Fleischwurst am Kühlschrank, oder wie vor zwei Tagen, du gehst einfach an mein Portmonee. Komm mit und frag mich bloß nicht.“ Stefan ging ihr hinterher bis in den Vorratskeller. Dort lagen auf dem Boden mehrere Säcke, wie er selbst einen trug, nur gefüllt mit Stroh und - eine Decke. „Hier soll ich….?“ Weiter kam er nicht „Gute Nacht und kein weiters Wort!“ Lisa knallte die Tür zu. der Schlüssel drehte sich im Schloss. Stefan war allein mit zwei konservengefüllten Regalen.
28. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 01.12.04 09:23

Hallo bigernie !

Jetzt muß Stefan also die "Du bist nichts Wert" Phase durchleben. Alles bei Wasser und Brot, sowie Stroh.
Ich habe die Geschichte nochmal komplett von vorne durchgelesen und habe die Titel durchgezählt. Ich bin bei Überschrift Nr. 18 gelandet .....

Viele Grüße SteveN

29. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 05.12.04 23:11

HAll SteveN, ich hätte es doch beim ABC belassen sollen. Viel Spass witerhin.

17. Des Widerspruchs Ende
Stefan lag lange auf seinen strohgefüllten Säcken und dachte nach. ER dache über seine Gefühle zu Lisa nach war sie es wert? Wie konnte sie ihm so etwas nur antun. Doch dann kam auch schon das schlechte Gewissen. Die Bilder aus der Kneipe kamen ihm in den Kopf. Und…er grinste bei dem Gedanken…es war zwar teilweise schräg, aber es gab auch Momente, da fühlte er sich in seiner neuen Situation wohl. Ja vielleicht braucht er wirklich einmal Anleitung. Er der Macher. Er wurde geführt von dem Menschen den er liebte. Vertrauen…Er war immer initiativ gewesen. Er hatte bestimmt. Es war einfach unbeschreiblich schwer, dass das jetzt genau anders herum sein sollte. Aber er nahm sich vor es zu versuchen. Ab morgen: Egal was sie sagt es wird ohne Widerspruch gemacht. Wenn ihm etwas einfällt, was er für eine gute Idee hält:Fragen! Diese Regeln hatte er verstanden. Stefan grübelte noch lange –irgendwann schlief er ein.
Alles war dunkel als er zwischenzeitlich aufwachte. Er musste….. Alle Knochen taten ihm von seinem Nachtlager weh. „Wo kann man hier mal….“ Er tapste zum Lichtschalter. Die Neonröhren fingen an zu flackern und gleißendes Licht erhellte plötzlich den Raum. Stefan rieb sich die Augen und guckt umher. „Ein Eimer, das wäre es jetzt“ Kein Eimer im Raum. „Was klemmte da hinter der Türklinke? –weißes Plastik- das ist doch nicht? – oh doch“ Lisa hat an alles gedacht. Er nahm die Windel in die Hand. Ein Zettel viel heraus. „Da ich weiß, dass du nachts immer musst habe ich dir eine kleine Hilfe da gelassen In Liebe Lisa.“ Stefan merkte dass der Inhalt seines Verschlusses drückte. „Lisa“ ging es in seinem Kopf. Er legte sich auf den Boden, zog sein Sackkleid hoch und pamperte sich selber. Kurz darauf ließ er den Sturzbach rauschen. Das Gefühl war warm, komisch,
aber nicht unangenehm.

Als Lisa die Kellertür am Morgen gegen 7:30 öffnete stand Stefan saß Stefan an der hinteren Wand. Die strohgefüllten Säcke waren sauber zu einem Turm an der Wand aufgetürmt und auf denen saß er. Als er Lisa sah ging er freudestrahlend auf sie zu. „Ich möchte mich entschuldigen!“
Stefan hatte Tränen in den Augen und umarmte seine Lisa „ Ich weiß auch nicht warum es mir so schwer fällt dir zu vertrauen und zu gehorchen.“ „Ist schon gut“ sagte Lisa, „Wir kriegen das in den Griff. Jetzt komm erst mal hoch zum Duschen.“ Sie nahm Stefan in den Arm und begleitete ihn ins Badezimmer. Sie entfernte ihm die Windel, drehte die Dusche an. „ Putz dir gleich ordentlich die Zähne“ sagte sie noch. Stefan tat alles wie gewollt. Frisch geduscht fühlte er sich wohl. Er zog die Rausgelegten Sachen an: Stringtanga, BH, halterlose rote Strümpfe und eine weiße Bluse und ein rotes Kostüm. Lisa stand mit einer blonden Perücke im Flur. Sie nahm ihn mit ins Esszimmer und sagte ganz sanft. „ Setz dich“. Stefan folgte. Lisa setzte ihm das Kunsthaar auf. Sie gab sich sehr viel Mühe. Danach holte sie eine kleine Tasche mit allerlei Schminkutensilien und begann Stefans Gesichtskonturen zu bearbeiten. Stefan genoss es, da die Nähe Lisas und Ihre Zufriedenheit ihm alles bedeuteten. Als Lisa fertig was sagte sie nur „ Lass uns gehen.“ Stefan guckte nur ungläubig, akzeptierte dann aber, dass er ohne Frühstück das Haus verlassen würde. Er zog die roten Pumps an, die für ihn bereitstanden und stanzte wie ein Storch im Salat zum Auto.

Lisa bog mit dem Auto nach wenigen Minuten Fahrt in eine Hauseinfahrt. Dr. Dent. M. Müller Zahnarzt - erzählte das Schild an der Haustür. Stefan wurde unruhig. Er hatte Angst vor Zahnärzten. Lisa bemerkte es und sagte nur „ Keine Angst, der ist wirklich gut und er hat mir versprochen dir nicht weh zu tun.“ Die Sprechstundendame am Empfand führte sie sofort in einen Behandlungsraum und wie Stefan den Behandlungsstuhl. Lisa ging mit in den Behandlungsraum. „ Ich bleibe bei dir“ sagte sie ganz lieb.

Wenige Minuten später kam der Arzt. „Hallo“ sagte er schüttelte Lisa sie Hand und setzte sich dann auf einen Behandlungshocker. „ Sie sind aufgeklärt?“ fragte er Stefan. „Das ist nicht nötig, ich bin für ihn verantwortlich, es steht alles in den Papieren. Überweisung Dr. Stollmann“ sagte Lisa. „ Ja jetzt fällt es mir wieder ein:“ sagte der Zahnarzt. „Trotzdem“ sagte der Zahnarzt, „ es wäre sonst vielleicht möglich, das er - sie – sich durch Fehleinschätzung der Lag hinterher verletzt, da sie es versucht alleine zu entfernen.“ „Wenn sie meinen“ Lisa nickt zustimmend.
Dr. Müller guckte Stefan an: „ Ich erzähle ihnen jetzt was wir heute vorhaben. Zuerst gucke ich mir ihre Zähne an und werde nötiges korrigieren. Dann werde ich eine Abdruck von ihren Zähnen und der Zunge nehmen.“ Der Zahnmediziner griff hinter sich. Er hatte ein Gebiss in der Hand. Die Zahnreihen von oben und unten waren perfekt und hingen irgendwie zusammen. Der dritte Zahn von hinten hatte in der Mitte ein Loch. Stefan schaute auf das Gebiss. Der Arzt drehte es herum. Von hinten glänzte es metallisch. In der Mitte der metallischen Rückseite befand sich ein Gestänge. Oben und unten in einem Zentimeter Abstand führten rechts und Links etwa 3 cm von einander entfernt 6-7cm lange Metallstreben im rechten Winkel nach hinten. Die hinteren Enden waren durch eine Querstrebe miteinander verbunden. Etwa mittich war noch einmal je oben und unten ein Streb. Dieser hatte genau gegenüberliegend ein Loch in der Mitte.
Stefan guckte auf das Gestänge. „ Keine Angst sagte der Zahnarzt, es wird nicht wehtun, -
ich erkläre es Ihnen. Sie sollen körperlich und verbal etwas unkontrolliert zu sein. Dieses Teil, selbst von mir entwickelt, hilft ihnen - sich - und vielleicht noch viel mehr wieder zu finden. Wie sie vielleicht schon geahnt haben, werden diese Kunstzahnreihen ihre natürlichen Zahne verdecken. Das keine Loch in dem Zahn dort ist ein Schlüsselloch. Wenn man dort abschließt umklammert eine kleine Mechanik ihre Zähne und ihr Mund ist sicher verschlossen. Bevor wir das aber machen können, wird ihre Zunge zwischen die Metallstreben geführt. In der Mitte, da wo das kleine Loch ist, werde ich die Zunge piercen. Durch das Loch wird die Zunge in der Führung befestigt. Das war es dann auch schon.“ Stefan war bleich. Er sagte nichts, guckte nur flehend zu Lisa. Diese zwinkerte ihm aufmunternd zu.

„Na gut, dann öffnen sie mal bitte den Mund.“ Stefan folgte der Anweisung der Arztes. Es dauerte nicht lange, da hatte der Zahnarzt einen kariösen Zahn versorgt und Abdrücke genommen. „ Es dauert ca. 30 Minuten, bis mein Zahntechniker die Führung fertig hat.“ Sagte der Zahnarzt und verschwand mit den Abdrücken aus dem Raum. Lisa ging zu Stefan und hielt seine Hand fest. „ Lisa“ Stefans Stimme klang etwas heiser. „ Muss das wirklich sein?“ Lisa guckte ihn an „ vertrau mir. Ich habe Frau Dr. Stollmanns Behandlungsplan gesehen, er ist logisch und wird uns helfen. Lass uns bitte machen. Und ich bitte dich. Dein Vertrauen in mich finde ich wieder furchtbar. Überlege mal. Allein diese Frage hättest du mir mit der Führung im Mund nicht stellen können. Ich finde deine Fragen verletzend. Es ist also eine logische Schlussfolgerung, dass du diese Mundschiene erhältst. Nur noch nicken und Kopfschütteln reicht mir im Augenblick.“
Stefan machte die Augen zu und schwieg. Einige Minuten später kam der Arzt mit dem Mundverschluss. „ bitte weit den Mund öffnen“ kam es kurz. Dr. Müller besprühte die Zunge mit einer betäubenden Substanz. Nach eine Weile, als die Zunge schon halbwegs taub war setzte er noch eine Spritze mit Betäubung in die Zungenmitte. Mit einer kleinen flachen Zange griff er dann die Zunge und führte sie in die metallene Führung wie ein Messer in die Scheide. Dann Zog er die Zunge so wie es ging aus dem Mund und sagte zu Stefan „rausstrecken, weit rausstrecken!“ Jetzt nahm er noch einen Zangenähnlichen Gegenstand und führte ihn genau an die Stelle, wo in der mittleren Querstrebe die Löcher saßen. Es gab ein kurz drückendes und knurpsendes Geräusch. „ Das war’s schon“ sagte der Zahnarzt. „ Jetzt die Zunge langsam in den Mund.“ Stefan nahm die Zunge langsam zurück, bis er die Metallwand der Kunstzahnleiste an seinen Zähnen spürte. Jetzt drückte der Mediziner noch einmal mit der rechten Hand dagegen. Mit der anderen Hand griff er in den Mund Richtung dritter Zahn Oberkiefer rechts und führte den kleinen Schlüssel in den Kustzahn ein und drehte ihn herum. Eine Mechanik klappte aus und zog sich oben wie unten fest um Stefans Gebiss. „ Fertig, das war’s schon, bitte setzen sie sich auf.“ Stefan setzte sich auf.
„ Wie geht es ihnen?“ Herr Dr. guckte Stefan aufmunternd in die Augen. „Hmmm“ sagte Stefan. Lisa kam zu Stefan sie hatte einen Spiegel in der Hand. „ Guck mal“ sagte sie. Was Stefan sah, war perfekt. Ein lupenreines Gebiss. Gerade und wunderschön. – Natürlich mit dem Fehler, das er nicht mehr in der Lage war es zu öffnen. „ Es sieht so toll aus“ Lisa war sichtlich begeistert. Danke Herr Doktor.“ Der Dr. gab Lisa den Schlüssel „ Es kann sein, dass es etwas zwickt, wenn die Betäubung nachlässt. Bitte in zwei Tagen lassen sie sei zur Kontrolle kommen.“
Sie verließen die Praxis.
30. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.12.04 13:16

ach der arme, jetzt hat er einen mundverschluß bekommen, kann nur noch reden und essen wenn es seine herrin will

was hat seine herrin noch alles für ihn ausgedacht ??


31. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Yogibaer1979 am 06.12.04 13:56

Eine echt üble Situation hast du dir da ausgedacht. Bin mal gespannt was deiner Feder sonst noch so entspringt. Weiter so

Gruß
Yogibaer
32. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 12.12.04 21:22

18. Abfahrt
Auf dem Weg zum Auto blieb Lisa stehen. Sie stellte sich vor Stefan hielt ihn fest und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke das du das hat machen lassen. Ich lieb dich!“ Sie drückte ihn fest an sich. Stefan konnte sich trotz seiner eigentlichen tiefen Verzweiflung ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Lisa sofort: „Und die neuen Zähne sehen toll aus –hihi – viel besser als deine alten Nikotinvergilbten. Wirklich deine Zähne sind ein Traum.“ Stefan zuckte die Schultern. „Du musst es selber sehen, komm ins Auto!“ Die beiden stiegen ein. Lisa klappte die Innenspiegel herunter. „ Na wie gefällt es dir?“ Stefan sah ein wunderschön geformtes Gebiss. „ Hnnn“ sagte er und nickte. Dann fuhren sie nach Hause.
Der Postbote war gerade vor der Tür als Stefan und Lisa mit dem Auto vorfuhren. Lisa nahm die Post persönlich entgegen. Dann guckte sie erfreut. „ Stefan, Stefan!“ rief sie „Komm bitte her!“
„ Guck mal die Kasse hat deine Kur genehmigt“ „Hnnn?“ „Ach du weist doch, dass Frau Doktor dich in einem Sanatorium angemeldet hat. Hier ist auch der Brief von der Klinik! Was für ein Tag! Zuerst der tolle Zahnarztbesuch, dann die Nachricht über die Kostenübernahme und dann gleichzeitig die Post mit den Prospekten von der Klinik.“ Sie hielt Stefan den Farbprospekt unter die Nase. Klinik Wälderberg Fachklinik für Erwachsenenerziehung. In Vierfarbdruck ist ein schlossähnliches viktorianisches Gebäude in einer Sonnenbeschienen Waldlandschaft zu sehen. Stefan blätterte weiter. Im Inneren ein kleiner Text. Sind sie fremdgegangen, waren sie untreu, masturbieren sie häufig, haben sie ihre Partnerin vernachlässigt, haben sie ihr vielleicht sogar geschlagen psychisch oder körperlich Gewalt angetan - wenn sie eine der Fragen mit Ja beantworten können - und-( in roten Buchstaben – Fett) - wenn sie ihre Partnerin lieben – wenn sie ihre Beziehung wirklich retten wollen – vertrauen sie ihr und kommen zu uns. Unsere Aufgabe ist es aus ihnen einen beziehungsfähigen Mann zu machen, der seine Frau glücklich machen will. Der Weg bis sie die Erkenntnis über ihre Partnerschaft erlangen ist nicht leicht. Die Einsicht wie ein zukünftiges Verhalten aussehen soll noch viel schwerer. Aber danach werden sie mit ihrer Partnerin glücklich sein. ( ganz fett ) Wir helfen ihnen!
Stefan ist irritiert-beeindruckt. Was denn nun noch? Ist es denn die Möglichkeit das alles noch schlimmer wird? Lisa konnte in Stefans Gesicht die Gedanken Lesen. „ Keine Angst Schatz. Du hast mir gezeigt, dass du mich liebst. Du würdest sonst den Keuschheitsverchluss nicht tragen. Du würdest keine Frauenkleider tragen und beim Zahnarzt hättest du dich gewehrt. Und die Grundlagen sind gelegt. Jetzt gibt es aber erst einmal Frühstück. Holst du bitte Brötchen Schatz?“
Lisa drückte Stefan 3 Euro in die Hand und Stefan ging. AN seiner Körpersprache konne sie sehen, dass er nicht gerne ging, aber er tat es.

„Guten Morgen“ sagte die Bäckereifachverkäuferin. Stefan nickte freundlich. Er zeigte auf die Brötchen und hob die rechte Hand mit zwei erhobenen Fingern. „ Zwei Brötchen?“ fragte die Dame hinter der Theke. Stefan nickte heftig. Er bezahlte und winkte der Frau am Brötchenstand zu. Diese wunderte sich zwar über die Einsilbigkeit der Kundin aber war viel zu beschäftigt sich damit weiter zu beschäftigen. Stefan war froh über die Erfahrung, auch mit körpersprachlichen Ersatzhandlungen einigermaßen zurechtzukommen – für ihn in seiner Lage eine tolle Erfahrung.

Als Stefan zu nach Hause kam war der Tisch schon gedeckt. Ein Teller, eine Kaffeetasse da wo Lisa immer sitzt. Ein Tiefes Glas 0,5 Liter mit einer roten Flüssigkeit. Eine Blüte verzierte den Glasrand und ein Strohalm in passender Farbe ragte aus dem Glas heraus.
Stefan setze sich an seinen Platz und Lisa kam hinzu. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Tztz, nicht zu fassen. Ein Kavalier hätte auf mich im stehen gewartet und mir dann den Stuhl heran geschoben. Ein richtiger Mann hätte das anders gemacht, na ja aber du trägst ja Frauenkleidung.“
Stefan atmete tief durch. „ Nun guten Appetit Liebling.“ Lisa begann ihr Brötchen aufzuschneiden. Und Stefan probierte den Saft. Er war zäh und schmeckte fruchtig. Das Ansaugen der Flüssigkeit ging nur in dem er den Strohalm in den Mundwinkel steckte. „ Fruchtsaft mit rohem ei und Traubenzucker sagte Lisa, alles was ein Mensch zum Leben braucht und dazu noch Lecker, nicht?“
„Hnnhnn!“ war Stefans Antwort. „Ich habe als du beim Becker warst mit der Klinik telefoniert. Heute Nachmittag um vier kommt deren Fahrdienst und wird dich abholen.“ Stefan hätte sich beinahe an seinem Saft verschluckt. „Ist doch ein toller Service. Sie haben mit noch dieses Fax geschickt und du musst hier unterschreiben.“ Stefan überflog den Zettel –mit Behandlung einverstanden – Einverständnis für notwendige Veränderungen auch operativ zur Erlangung des Therapiezieles… verzicht auf Persönlichkeitsrechte…Therapiedauer bis der Erfolg sich einstellt….
Stefan guckt Lisa an. „ Du liebst mich, dann unterschreibe bitte. Ich werde außerdem, zum Ende deines Aufenthaltes auch in die Klinik kommen. Die nennen das „paarindividuelles Training.“ Wir werden dann sozusagen für das Miteinander des Alltags vorbereitet. Ich werde in Planung und Ausführungsüberwachung geschult und du in gehorsam, Ausführung und individuelle Betreuung meiner Person. Ach so, da ist noch eine Zettel für dich, den musst du auch unterschreiben.“ Stefan nimmt den Zettel. Da steht nur:
BITTE MERKEN SIE SICH UNSEREN LEITSPRUCH:
ICH BIN BEREIT ALLES ZU TUN; WEIL ICH MEINE FRAU LIEBE!
Ich kenne diesen Leitspruch auswendig und werde ihn auf Aufforderung jederzeit wiederholen
Unterschrift

Stefan zog die Stirn kraus. Er unterschrieb beide Zettel und Lisa brachte sie zum Fax. Die Originale steckte sie in einen Briefumschlag und legte sie an die Eingangstür um sie bei Abreise nicht zu vergessen.

Nachdem Stefan die Küche aufgeräumt hatte kam Lisa zu ihm. „ Na du mein ungeschliffener Diamant? Bist du aufgeregt?“ Stefan nickte. „Komm mit“ die nahm ihren Mann an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie drückte ihn feste an sich und beide fingen an sich zu streicheln. Nach kurzer Zeit lag die Kleidung beider auf dem Boden und man lag im Bett. Lisa küsste Stefan auf den Mund. „Das Piercing ist zu frisch, ich kann dir diesen Verschluss leider nicht abnehmen, auch wenn ich es jetzt gerne tun würde.“ Flüsterte sie. Stefan hatte den Bereich zwischen den Oberschenkeln seine Frau durch sein Fingerspiel schon zum heißerregten Feuchtgebiet werden lassen. Lisa glitt an seinem Körper herunter. Stefan blickt nicht auf. Doch da wo sich zwischen seinen Oberschenkeln ungeheure Spannungen erregend, fast schmerzhaft ausgebreitet hatten hörte er das Klick, welches ihm verriet, das Lisa den Verschluss geöffnet haben musste. Lisa zog die Metallröhre von Stefans Glied. Stefan konnte bei abziehen der Röhre ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Er spürte dass Lisa irgendetwas an seinem Glied tat, was sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. – Das – das war Lisas Mund –die Zunge ….dieses Gefühl diese Spannung -! Stefan glaubte vor Erregung fast zu platzen und wenn nicht er, dann sein bestes Stück. Lisa rutschte zu Stefan auf Augenhöhe. „ Na gefällt es dir?“ fragte sie fast flüsternd. „Nmmm!“ kam es leise und dabei tief atmend aus Stefans Mund. Stefan guckte an sich herunter. Sein Glied war so groß und dick wie er es noch nie gesehen hatte. Lisa grinste. „ Ich habe den A-Ring drum gelassen.“ sagte sie verschmitzt. Sie ergriff Stefans Glied und bewegte es leicht hin und her. Stefan konnte fast nicht mehr. Sie wälzten sich durch das Bett. Plötzlich saß Lisa auf ihm und der erregende Druck wurde durch das hineingleiten –durch eine feuchte Wand - noch stärker. Nach wenigen Minuten verfielen beide in ein orgastisches Stöhnen.
Dann war Ruhe. Lisa und Stefan lagen ineinander verschlungen. Nach einigen Minuten
Ruhe flüsterte Lisa. „ Das war toll, weißt du jetzt wofür du das alles tust?“ „Nmm“ kam es leise von Stefan. Lisa nahm die Metallröhre, zog sie über Stefans Glied – Klick.

Als der Kleinbus vorfuhr war Stefan mit seinen Gedanken noch ganz woanders. Um Abschied umarmte er seine Lisa Und küsste sie – wie er konnete. „ Ja für diese Frau wolle er sich verändern.“ Stefan winkte Lisa zu als der Bus sich entfernte. Für sie würde er alles tun.
33. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.04 22:36

nach dem besuch des zahnarztes war post gekommen, wo sie zuhause waren, das ok von der klink wo er zu gehorsam erzogen werden sollte,
den einkauf von 2 brötchen hat er mit hilfe von handzeichen und gesten gut bewältigt
bevor er in die klink abgeholt wurde, mußte er noch zwei schriftstücke unterschreiben und durfte noch einen orgasmus geniesen

wie lange wird es jetzt dauern bis er wieder einen orgasmus haben darf


34. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 13.12.04 08:51

Hallo BigErnie !

Der Stephan ist von Lisa im Moment richtig Hin und Weg.
Der letzte Orgasmus den er mit ihr zusammen bekommen hat vernebelt ihm nun die Sinne. Aber dadurch hat er es leichter die Fahrt zum Institut zu überstehen.
Mit seinem geschlossenen Mund kann er ja VIEL erzählen......
Mal sehen was alles im Institut auf ihn zukommt !
Geht die Umformung zur Frau weiter oder wird er ein männlicher SUB werden ?
Welche Therapien stehen auf dem Stundenplan?

Lassen wir uns überraschen !

Viele Grüße SteveN


35. Re: Die Verwandlung

geschrieben von geisterl am 08.01.05 16:08

Hallo großer Ernie, hast Du die Lust an dieser großartigen Geschichte verloren, oder dürfen wir noch auf Fortsetzungen hoffen?

Gruß,

geisterl
36. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.05 19:58

hallo bigerni, was ist mit dir los, ich suche und suche deine fortsetzung deiner geschichte und kann sie nicht finden, was ist mit der fortsetzung denn passiert, ist sie ins nirwana verschwunden óder muß sie erst noch geschrieben werden.
oder mußt du erst nach aachen und dich unter den trichter dort stellen.
dann geht es ran an die tasten und laß deine finger tanzen und poste uns deine fortsetzung, wir können es kaum erwarten. deine treue lesergemeinde



37. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 18.01.05 18:11

Hallo BigErnie !

Ein gutes und frohes Jahr 2005 !
Das wünsch ich dir, wenn auch nachträglich.
Ich hoffe du hast schon etwas wieder zu Papier gebracht.

Bis bald, SteveN

38. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 23.01.05 23:53

Hallo zusammen,
danke für euer Interesse an der Geschichte.
Es geht in bald weiter - ehrlich.
Ich habe zwischenzeitlich ein wenig Zeitmangel, aber werde am Ball bleiben. Wie gesagt... DANKE
bis bald -Herrin Nadine * don´t worry - be happy
Bigernie
(Diese Nachricht wurde am 16.01.05 um 19:19 von bigernie geändert.)
* nichts des do trotz, ich bin auch eins
(Diese Nachricht wurde am 23.01.05 um 23:20 von bigernie geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 23.01.05 um 23:53 von bigernie geändert.)
39. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 21.07.05 21:30


Sorry für die lang Pause –

Kurze Einführung für diejenigen die keine Lust haben sich alles komplett durchzulesen:
Stefan, fremdgehender Macho schlägt seine Frau und zerstört beinahe seine Beziehung. Lisa nimmt das Heft in die Hand. Mit Hilfe von Frau Dr. Stollmann lässt man den Macho Frauenkleider und einen Keuschheitsverschluss tragen. Ein Zahnarzt hat ihm noch den Mund versiegelt, so dass sein freche Klappe jetzt zu bleibt. Stefan ist jetzt gerade in die „Kur“ abgeholt worden. Er soll dort durch gezielte erzieherische Schritte für Lisa zu dem Partner werde, den sie sich immer gewünscht hat......



19.Das Sanatorium
Seid 4 Wochen war Stefan nun im Sanatorium. Eigentlich gefiel es ihm ganz gut. Es war ein bisschen wie Militär und ein bisschen wie Kur. Morgens um 5:30 war wecken. Dann gab es karge Flüssigmahlzeiten und viel Sport und Gartenarbeit Aber auch Ruhephasen mit Massage und Bädern. Ab 21:00 war Ruhen angesagt. Sein Körper hatte sich in den letzten Wochen ganz schön verändert. Er war muskulös geworden. Die Schwarte war geschrumpft und verschwunden - weg.
Dass hätte er sich nicht so vorgestellt als er diese Räume das Erste mal betreten hatte.

Nachdem er sich von Lisa verabschiedet hatte fuhr man ihn zu einem kleinen Flughafen in der Nähe. Als der Kleinbus in den Bereich Cargo einbog hatte er sich noch keine Gedanken gemacht. Dann fuhr der Van in eine Große Halle. In dem Hangar stand eine alte große viermotorige Propellermaschine. Im Hangar fuhren in scheinbar unübersichtlichem Treiben Kleinbusse ein und aus. Aus allen Bussen stiegen Männer aus und wurden in die Maschine begleitet. Es dauerte eine Weile bis ein Mann zu Stefans Kleinbus kam und dem Fahrer eine Frage stellte. „Bitte aussteigen!“ sagte er dann und öffnete die Tür des Busses. Stefan und vier weitere Männer stiegen aus und bestiegen das Flugzeug. Im Flugzeug war ein riesiger Frachtraum. Mit Hunderte von gestapelten großen Hundeboxen. Stefan schätzte die Anzahl auf Minimum 150 Stück. Er wurde aufgefordert eine solche Box zu besteigen. Er musste an Lisa denken. „Tu es für sie“ –und er krabbelte hinein.
Das vordere Gitter wurde zugemacht. Es war trotz der vielen Menschen sehr ruhig in der Maschine. Aber das war ja kein Wunder, wenn man den Meisten Anwesenden vorher den Mund versiegelt hatte. Es dauerte vielleicht eine Stunde dann hob der Flieger ab. Stefan hatte keine Ahnung in welche Himmelsrichtung es ging. Ob die Maschine eine, zwei, oder auch vier Stunden in der Luft war konnte er auch nicht sagen.
Sie landeten auf einer langen Betonpiste mitten in dichten Tannenwäldern. Dort standen 3 große Busse um die Männer aufzunehmen. Nach einer weiteren Stunde Busfahrt erreichten sie am Fuße einer in Nebel gehüllten Hügellandschaft ein großes Tor. Eine Wächterin winkte sie durch.

Der Bus hielt neben einem riesigen Gebäude. Es war sicher 100 Jahre alt oder älter. Es war 7 oder 8 Etagen hoch. Wenn man den Hügel hochguckt, waren dort alle 200 Meter ein ähnlich große Gebäude. Ein riesiges Areal. Es hatte den Scharm eines alten Universitätscampus.

Nun war er schon einen Monat hier. Er hatte sich an die ganz in schwarzes Leder gehüllten Wächterinnen gewöhnt. Mit ihren sehr eng anliegenden Overalls aus schwarzem Leder, den hochhackigen Stiefeln und den Gesichtsmasken, erinnerten sie ihn an Catwoman. Am ersten Tag wären ihm beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Es gab hier viele in Leder gehüllte Damen. Der Druck an seiner Keuschheitsschelle war kaum zu ertragen gewesen. Die schwarzen Ladies gaben kurze stichhaltige Anweisungen und erwarteten dann sofortige Umsetzung. Das hatte Stefan schon am zweiten Tag begriffen. Einer der Männer setzte sich damals wie zum Protest mit verschränkten Armen auf den Boden. Die schwarze Dame hatte urplötzlich eine dünne Stange in der Hand. Sie berührte den Mann mit der Stange. Der sprang auf und schrie. Ein Stromschlag? Stefan wusste es nicht genau. Aber es sah aus, als hätte es sehr weh getan. Weitere schwarze Damen kamen aus dem Haus. Sie legten dem Mann einen 10 cm breiten glänzenden Halsreif um, verschlossen den Halsreifen mit einem Schloss. An der Vorderseite des Halsreifens befand sich ein Ring. Dort harkten die schwarzen Damen eine Kette ein, an welcher der arme Kerl ins Haus gezogen wurde.

Auf dem Areal gab es mehrere Kutschen. Die Kutschen verbanden die Häuser auf dem Gelände miteinander. Sie transportierten Essen, Getränke oder je nach bedarf auch Möbel oder Personen. Es gab Personenkutschen, Lastkutschen, Planwagen. Alle diese Fuhrwerke wurde von je 10 Männern gezogen. Als Stefan den Arbeitsverweigerer einen Tag später in einem der Gespanne wieder erkannte, beschloss er einfach nicht auffallen zu wollen.
40. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.05 00:27

hallo @bigerni, das war ne lange pause, die du offensichtlich genutzt hast, uns eine super fortsetzung zu presentieren. vielen dank dafür.

dieses sanatorium ist, wenn man genauer hinsieht, eine erziehungsanstalt für sklaven.
was für ausbildungen, werden da alles angeboten   ?
wie ich lesen konnte: Bodybuilding und ponyausbildung.
machen die dort auch tv-ausbildung, zofen-, lecksklaven-, usw.  ?



(Diese Nachricht wurde am 22.07.05 um 00:27 von Herrin_nadine geändert.)
41. Re: Die Verwandlung

geschrieben von heart am 22.07.05 15:23

Hallo bigernie,

Der Bau des Sanatoriums hat wohl seine Zeit in Anspruch genommen, anders kann ich mir die Verzögerung zwischen den beiden Teilen nicht erklären.
Ist eine tolle Fortsetzung geworden, man(n) kann sich bildlich Vorstellen wie das Gelände und die Wächterinnen aussehen.

Für welche Art von Behandlung hat sich seine Frau entschieden?
Wird er zu einer devoten Zofe erzogen, zu einem Ponyboy oder wird er nur zu einem perfekten Haussklaven erzogen?
Werden körperliche Modifikationen an ihm vorgenommen?

Gruß heart
42. Re: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 07.09.05 22:23

21. A7
Nach der Ankunft saßen oder standen alle 150 „neuen“ in der großen Eingangshalle des ersten Gebäudes, als aus einem Nebengang eine Prozession von 30 unwirklich gekleideten Männern auf sie zukam. Von der Kleidung her hätte Stefan sie eher im alter Griechenland vermutet. Der vorderste der weißgewandeten Gruppe trat nach Erreichen der Eingangshalle hervor. „Ich bin A1“ sagte er „Wir sind auch Bewohner dieses Sanatoriums, allerdings nicht dieses Hauses. Uns verbindet aber das gleiche Schicksal, nur wir sind in der letzten Phase unsers hiesigen Aufenthaltes. Wir haben ein paar Privilegien, die ihr erst erlangen müsst. Bisher hat sie jeder erreicht. Nur der Weg zu diesen Privilegien empfindet jeder anders. Der eine Mühselig, der andere eher einfach. Aber alle werden früher oder später diesen Punkt unserer Ausgeglichenheit erreichen. Bitte denken sie daran, wenn es ihnen hier einmal etwa schwer fallen sollte. Die Herren A2 –A30 werden nun zu ihnen kommen und sie bei den ersten Schritten begleiten. Ihre Anwesenheit und unser baldiges Verlassen dieser Anlage ist der Beweis für den Erfolg. Herzlich willkommen!“

A2 bis A30 gingen auf die Neuankömmlinge zu und gingen mit je einem die Große Treppe im Eingangsbereich hoch. Stefan beguckte sich da Schauspiel. Es ging sehr ruhig zu. Nach ca. 20 Minuten kam die Gruppe der Weißgewandeten wieder die Treppe herunter. A1, der die ganze Zeit bei den Neuen geblieben war nickte nur kurz lächelnd seiner Gruppe zu. Die Herren A2 bis A30 gingen wieder auf die Neuen zu. Ein weißgewandeter ging schnurstracks auf Stefan zu. Er gab ihm die Hand „Hallo, ich bin A7, bitte folgen sie mir.“ Stefan folgte A7 die Treppe hoch. Als er hinter A7 herging viel ihm auf, dass dieser unter seinem wallenden Gewand hochhackige Schuhe trug. Auch der Po war irgendwie anders als bei einem Mann. War A7 eine Frau? Als sie in der ersten Etage angekommen waren hielten sie vor einer Großen Stecktafel. Hier waren alle Namen der Neuankömmlige eingesteckt und dahinter war eine Buchstaben-Zahlenkombination. „ Zeig auf deinen Namen“ sagte A7. Stefan zeigte auf seinen Namen. „ der hat ja Brüste – richtige Titt..“ dachte Stefan gerade als A7 sagte „ Präg dir deine Kombination gut ein P37. Der Buchstabe zeigt deinen Status. Zusammen mit der Zahl ergibt es deine Identität. Merke sie dir und vergiss deine Kombination nicht. Stefan starrte mit auf die Oberweite von A7. Der bemerkte es nun auch. A7 lächelte: „Ach so, ja da musste ich mich auch dran gewöhnen. Ich war mal ein Mann. Na irgendwie bin ich es immer noch. Die Sanatoriumsleitung hat zusammen mit meiner Frau entschieden, dass wir uns besser im Leben zurechtfinden würden, wenn ich zum Teil weiblich bin. Meine Frau mag mich scheinbar so.“ Stefan guckte auf die Genitalregion von A7. A7 begriff sofort. „ Nein, da ist alles beim alten...glaub ich.“ Die Frage „Was bedeutet in diesem Zusammenhang denn `Glaub ich`?“ stand Stefan ins Gesicht geschrieben. A7 grinste noch mehr. „ Ich trage einen Keuschheitsgürtel, nicht so einen lächerlichen Verschluss wie du. Daher ist es nicht so einfach zu beurteilen. Ich habe meinen Schwanz schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Aber ich habe vor ein paar Tagen das erste Mal seit langer Zeit mit meiner Frau geschlafen. Ich habe da zwar auch nichts gesehen und berühren durfte ich mich auch nicht, aber ich hatte alle Gefühle am richtigen Fleck. Und es war Gigantisch.“ A7ens Augen leuchteten. Aber dann runzelte er die Stirn. „ Hey was erzähle ich dir hier für Sachen, du wirst schon selber sehen... Ach so, nur keine Panik, bei dir kann es ganz anders laufen als bei mir. Aber einen Einfluss wie nah du bei deiner alten Persönlichkeit bleibst hast du nicht. Sie entscheiden das für dich. Und das Beste ist, die haben dich so durch leuchtet, dass sie genau wissen, was sie an dir ändern müssen, damit deine Frau und du glücklich werdet. Es klingt verrückt. Aber es ist so. Ich wollte das am Aufgang auch nicht wahr haben.“

(Diese Nachricht wurde am 07.09.05 um 22:23 von bigernie geändert.)
43. Re: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.05 00:07

au au au

da bin ich gespannt was er alles durchlaufen muß ?

was wird dann an ihm alles verändert werden, das ist die spannende frage hier ?

44. Re: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 08.09.05 13:00

Hallo bigernie !

Schön, daß du weiterschreibst. Die Geschichte ist auch viel zu gut, daß sie zu den Unvollendeten gehören sollte.
Da bin ich mal gespannt, was da alles auf Stefan warten wird. Bekommt er etwa auch das gleiche Programm verordnet wie A7 es durchlaufen hat. Oder hat seine Eheherrin etwas komplett anders ausgesucht ?

Viele Grüße SteveN

45. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 14.09.05 22:58

22.Duschen und Schlafen
A7 hatte aus einer Schublade eines Stehschreibtisches der auf den ersten Blick nur den riesigen Flur verschönen sollte eine Kette mit Anhänger hervorgekramt. Er legte die die Kette Stefan oder nun P37 um den Hals. „P37“ Stand groß auf dem Anhänger.
Stefan folgte A7 über die endlosen Flure von denen rechts und links alle paar Meter Türen in Räume abzweigten. Dann bog A7 in eine der Türen ein. Über der Tür stand P36-P45. Stefan guckte auf die hinter Ihnen liegenden Türen... Aber ja, die 9er Zahlenreihe....den tieferen Sinn fand er in dieser Feststellung aber nicht –noch nicht. Jetzt standen sie in einem Raum der quadratisch 4 mal 4 Meter war. Wenn man hereinkam war linksseitig eine Duschkabine, eine kleine Toilettenecke und vier schmale, hohe Schränke . Ansonsten gab einen kleinen Tisch und zwei Stühle in der Mitte des Raumes. Ein Ding, was aussah wie die Treppen, die man an Flugzeuge heranfährt, damit Leute ein oder aussteigen können stand in einer Miniaturausgabe an der rechten Wand. Die hintere Wand war von einem dunkelbraunen schweren Vorhang bedeckt.
A7: „Bitte zieh jetzt deine Sachen aus und geh duschen.“ Stefan tat wie ihm gesagt. Er zog sich aus und ging in die Dusche. A7 hielt ihn fest. „ Nein, du musst langsam mit den Armen seitlich am Körper und rückwärts in die Dusche gehen. Als Stefan die Dusche betrat fiel ihm auf, dass sämtliche Armaturen fehlten. Er wollte gerade A7 sein Problem signalisieren, da merkte er, dass seine Füße in zwei vorgeformten Bodeneinlässen standen. Er wollte langsam rückwärts weitergehen, als sich wie durch Geisterhand stählerne Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke und auch um Hals und Taille legten. Gleichzeitig schloss sich automatisch die Tür der Duschkabine. Die Arme wurden nach oben gezogen bis sie gerade bis Richtung Decke zeigten. Lauwarmes Wasser ergoss sich von allen Seiten über ihn. Wie in einer Waschanlage wurde er erst eingeschäumt, dann Abgeduscht. Jetzt kam Wind warmer von allen Seiten und trocknete ihn. Die Tür ging der Duschkabine ging auf. Vor ihm stand eine atemberaubende Frau in engen Lederdessous mit einer Gesichtsmaske, die sie irgendwie noch atemberaubender machte. „ Die Reinigung des männlichen Gemächts kann die Maschine nicht. Das wird von uns auch zur Kontrolle auf die Gesundheit der Region von den Ladys gemacht. Ich bin Lady Veronika.“ Sagte sie mit zarter, aber bestimmter Stimme. „P37, dir ist es verboten uns gegenüber sexuelle Begierde zu zeigen. Nur Deiner Frau gegenüber sollst du diese Gefühle bekommen. Also reiß dich zusammen, sonst hast du ein ernstes Problem. Nicht die A –Patienten führen euch, sondern wir, die Ladys. Unbedingtes Gehorsam ohne Zögern und Nachfrage verlangen wir. – Also Jungchen, beherrsche dich.“
Lady Viktoria schloss mit geübten Fingern den Verschluss auf. Stefan hatte mächtige Probleme seine Gefühle zu unterdrücken. Lady Viktoria zog das Penisrohr ab und reinigte sein Glied. Es dauerte keine Minute, da Stand sein Schw**z wie eine eins. Lady Viktoria lächelte, „Probleme mit der Selbstbeherrschung? Na das haben wir gleich...“ Sie trat zurück, gleichzeitig schloss sich die Kabinentür. Wieder kam aus allen Richtungen Wasser, aber diesmal zum schreien kalt. „Mmmmm!“ mehr konnte Stefan nicht. Nach schier endlosen 3 Minuten kam die warme Luft und föhnte seinen Körper. Nur an einer Stelle blies eiskalte Luft. Stefan spürte seine Genitalien nahezu einfrieren. Eiskalt war der Luftstrahl der seinen Unterleib belüftete. Dann endlich ging die Tür auf. Lady Viktoria betrachtete lächelnd P37s Unterleib. Da wo vor drei Minuten noch eine Erektion war, war alles auf Minimalgröße geschrumpelt. Stefan zitterte noch am ganzen Leib. „Na, dann wollen wir den vorlauten kleinen Kerl mal wieder Fein verschließen.“ Mit wenigen geübten Handbewegungen war es vollbracht. Stefan wurde noch großzügig von Lady Viktoria eingecremt.
Dann lösten sich die Fesseln. Nachdem Stefan so etwas wie einen grauen Poncho zu Anziehen bekommen hatte, durfte er zur Toilette gehen. Setze dich an den Tisch befahl Viktoria nun anschließend. Jetzt stellte sie ihrem Schützling eine Flasche mit Strohhalm hin. „Dein Abendessen P37“ Stefan schlürfte die nach Frucht schmeckende zähe Flüssigkeit am Mundverschluss vorbei.
A7, hatte inzwischen nur an der Seite Gestanden und zugesehen. Nun fing er an den Vorhang welcher an der hinteren Wand hing an die Seite zu ziehen. Stefan hätte sich beinahe am letzten Schluck aus seiner Trinkflasche verschluckt bei dem was er nun sah. Es waren drei Edelstahlklapptüren nebeneinander und auch drei Stück übereinander – an der Zahl also 9 Stück. Es waren Klapptüren von der Art, wie man sie in einem Krimi zu sehen bekommt, wenn der Pathologe noch mal für den Kommissar die Leiche aus der Schublade zieht. A7 war auf die Minigangway gestiegen und fuhr sie an die Mittlere Tür. Genau wie im Krimi öffnete er diese und heraus kam eine Liege. Eine leere Liege. Stefan wurde es mulmig. „ Dein Schlafplatz P37“ sagte Lady Viktoria „Los geh da rauf“ Stefan stand auf und ging die Gangway hoch. Er legte sich auf die Liege. Diese war sogar bequem„ Leg dich gerade hin und die Arme neben den Körper. Wie schon in der Dusche.“ Stefan folgte dem Befehl. „Kling“ machte es nur kurz und Stefan war bewegungsunfähig. Sein Hals, seine Taille und auch Arme und Beine waren mit stählernen Verschlüssen verriegelt. Jetzt fuhr die Schublade ein. Es wurde dunkel. Stehfans Kopf war von zwei dicken Lederstützen rechts und links so eingezwängt, das er auch diesen gezwungen war einfach gerade zu halten. Plötzlich hörte es Lisas Stimme „ Hallo mein Schatz, ich hoffe es geht dir gut. Bitte denke an mich, ich liebe dich“ Ein sanfter elektrischer Impuls erfasste Stefans Unterleib. Sein gerade noch tief gefrorener Penis zeigte schon wieder Regung. Lisas Stimme sagte diese beiden Sätze noch zwei mal. Jedes Mal am Ende gab es diesen Impuls in den Unterleib. Dann war Stille.

Stefan wusste nicht wie lange er geschlafen hatte. Irgendwann ging die Schublade auf. Eine Lady stand neben ihm und sagte nur leise und bestimmt „guten Morgen P37, aufstehen!“ P37 stand auf. Ihm wurde die Morgentoilette zugewiesen. Legte sie P37 einen stählernen Halsreif um. Die Kette an dem Halsreif nahm sie in die Hand und ging voran. Nach einer viertel Stunde Fußmarsch in ein höher gelegenes Gebäude ging es zum Arzt. Nach ausgiebiger körperlicher Untersuchung. Sagte der Weißkittel: „viel Bewegung ist hier angesagt. Bitte teilen sie ihn zu Außenarbeiten und zum Sport ein. Dann bekommt er noch eine 800 Kaloriendiät. Aber lassen sie ihn reichlich trinken.“ Die Katzenfrau nickte.
46. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.05 23:11

auf diesen sport bin ich gespannt. was er dann machen muß. ich kann mir denken, daß matratzensport nicht dabei ist.

gartenarbeit: muß er unkraut jäten und den rasen mähen ??


47. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Robert35 am 15.09.05 14:52

Ich bin auch neugierig, mach schnell weiter, eine tolle Geschichte

Devote Gruesse
Robert
48. RE: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 15.09.05 18:22

Hallo Bigernie !

Jetzt wird es richtig interessant. Zum Außeneinsatz !
Bin mal sehr gespannt, was da alles für Equipment zum Einsatz kommt....

Viele Grüße SteveN
49. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 03.10.05 15:29

23.
Jetzt nach einem Monat hatte sich P37 an vieles gewöhnt. Das Schlafen in der „Schublade“, die Duschprozedur und den Tagesablauf mit viel Bewegung und wenig Essen. Er war zwar hier gefangen, aber Lisa war irgendwie überall. Die Ladys sprachen von ihr. In die Dunkelheit seiner Schlafbox wurden Bilder von Lisa projiziert. Ihre Stimmer war sehr oft da.

Stefan war gerade bei der Gartenarbeit, als zwei Lady zu ihm kamen. „P37, Mitkommen!“ sagte eine der Ladys. Stefan bekam wieder einen stählernen Halsreif und folgte ihnen an der Kette.
Wieder ging es, genau wie vor einem Monat zu Arzt. Dieser untersuchte Stefan gründlich. Und war zufrieden. „P37 ihr Bauch ist ja weg und Muskeln haben sich auch aufgebaut. Wenn ihre Frau ihren neuen Körper sehen könnte, sie würde sich freuen... „Wie sieht sein Verhaltensmuster aus?“ – der Arzt stellte die Frage, blätterte dabei in Stefans Patientenakte. „P37, hören sie mal zu!“ der Arzt guckte streng, sie müssen an sich arbeiten. Von 30 Tagen die sie jetzt hier sind und an denen die Ladys die deine Unterleibshygiene übernommen haben, brauchten sie 16 mal den Erektionsabbruch durch Kältebehandlung. Bei den meisten Patienten sind es 7-8 unerlaubte Erektionen die mit Dauer des Aufenthaltes abnehmen. Bei dir ist das gleichmäßig über die Zeit verteilt. Die Ladys sehen eine solche Entgleisung nicht als Kompliment. Es ist eine Beleidigung für sie und ein Zeichen dafür, dass der Patient nicht auf der Suche nach der inneren Ausrichtung auf seine Frau hin ist. Sie glauben gar nicht wie weh es ihrer Frau getan hat, als ich mit ihr den Verlauf besprochen habe. Wie können sie ihre Frau nur so demütigen?!“ der Arzt sprach zwar ruhig, aber seine Stimme hatte einen aggressiven Unterton. „Ändern sie das! Die hygienischen Maßnamen sind zu Ihrem Schutz, hören sie auf alle vor den Kopf zu stoßen. Ihre Frau ist ihre einzige Sexualpartnerin. Wenn die Ladys sie berühren hat das nichts mit Sex zu tun. Sollten sie das nicht verinnerlichen und ihr Verhalten ändern, sprechen wir uns wieder.“ Der Arzt drehte sich der Akte, welche auf dem Schreibtisch lag zu und bemerkte wie beiläufig:„Na dann wollen wir mal zu Phase zwei schreiten.“ Der Arzt guckte die Ladys an „ So, hier ist alles aufgeschrieben.“ Er drückte den Ladys die Akte in die Hand „Machen sie einen Unterleibscann für seinen festen Keuschheitsgürtel. Sobald dieser aus der Produktion da ist wechselt er das Haus. P37 kommt von Haus 1 in Haus 3 zur Feminisierung.“ Stefan machte nur große Augen bei dem was er da hörte.
50. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 21:28

ach du schreck.

aus ihm soll eine frau werden. total mit allem drum und dran, permament oder nur vorrübergehend


51. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 15.10.05 02:41

Hallo Herrin Nadine,
Danke für deine immer noch gespannte Aufmerksamkeit zu dieser Geschichte. Lisa will einen Mann... aber dieser Mann soll ja auch gewisse Eigenschaften haben. Um diese auszugraben geht man einen Weg der die so genannten "weiblichen Eigenschaften" ( extra in Gänsefüßchen" )fördert. Am Ende will sie aber einen Kerl!
Weiter gehts:

24. Ein neuer Unterleib
Die Katzenfrauen führten Stefan zu einem Gerät, das wie eine Duschkabine aussah. In der Kabine stand er nackt mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen. Das tat er nicht ganz freiwillig. Ketten mit Armreifen von der Decke und eine Spreizstange an den Beinen, die die Ladys ihm angelegt hatten zwangen ihn in diese Körperhaltung. Seine Augen wurden mit einem schwarzen Tuch verbunden. Dann merkte er, dass sein Genitalverschluss entfernt wurde. Dadurch, dass er schon 30 Tage keinen Sex mehr gehabt hatte war schon dieses Abnehmen sehr reizvoll. Ein Zisch Eisspray verhinderte nicht gewünschte Ausdehnungen. Jetzt stand er dort mit verbundenen Augen, nackt, gefesselt und es passierte nichts. Gar nichts. Lange nichts. Er schlief schon fast im stehen ein, als das Gerät sich in Bewegung setzte und um ihn herum fuhr. Seine Körpermasse wurden vermessen.
Nachdem das Gerät wieder still stand, kamen die Ladys wieder in den Raum. Innerhalb von Sekunden war der Keuschheitsverschluss wieder an Stefan dran. Erst jetzt merkte er: „Es hat dir da etwas gefehlt. Das freie ungeschützt baumelnde Gemächt hat sich so....komisch angefühlt. Jetzt mit Verschluss fühlte er sich irgendwie erst richtig gut... Stefan alias P37 schüttelte über sich selbst den Kopf. „Das darf doch nicht war sein.“ Hatten sie es wirklich geschafft, das er sich mit diesem Unterleibsmonster besser fühlte als ohne? Stefan war fassungslos über sich selber.

Nachdem P37 wieder angezogen war ( Poncho über- fertig ) wurde er wieder an der Kette nach draußen zu seinem Arbeitsplatz gebracht. Er hörte den Ladies zu, die sich unterhielten. „ dass das mit ihm immer alles so lange dauern muss, er ist ja schließlich nicht alleine hier“ sagte Lady Maja. „Dadurch dass wir Eisspray einsetzten mussten hat alles viel länger gedauert.“ Antwortete Lady Veronika. „Aber eine unkontrollierte Erektion kann man doch auch nicht akzeptieren. Ganz davon abgesehen, dass alles noch viel länger gedauert hätte.“ „Du hast recht“ entgegnet Lady Maja „Aber wenn man nicht das Abklingen der Eisspraywirkung abwartet, wird das Messergebnis verfälscht. Man muss halt abwarten, bis die olle Gurke in einer neutralen und entspannten Position baumelt und kein Schrumpel mehr ist, sonst wird sie in seiner neuen Unterhose zur Quetschkommode“ Die Ladys kicherten und blickten sich mit schelmischen Blicken um.“ P37 war es egal, er war noch erstaunt über sein neues Körpergefühl.

Drei Tage lief alles wie gehabt. Am vierten Tag, als er aus seiner Schublade geholt wurde er von zwei Ladys empfangen. Die sonst abendliche Duschprozedur fand heute schon vor dem Frühstück statt. Als Stefan die Duschkabine verlies bemerkte er, dass seine Körperbehaarung verschwunden war. Die Ladys verbanden ihm die Augen. Spreizstange für die Beine und Armreif an Stahlketten mit Zug zur Zimmerdecke wurden ihm angelegt. Wieder ging eine der Damen an seinen Keuschheitsverschluss und öffnete ihn. Sie entfernte auch ( etwas unsanft )den A-Ring.- dass war bisher noch nie geschehen. Nun wurde er großflächig eingecremt. Viel mehr als sonst. Sonst hieß bis jetzt – Penis und Hodensack. Aber nun wurde er bis zum Bauschnabel rundherum eingecremt. Jetzt spürte er etwas neues. Von unten wurde etwas großes zwischen seine Beine geschoben. Dann wurden mit einem Griff seine Genitalien in eine vorstehende Position gebracht. Nun wurde dieses „Große“ von Vorne und hinten auf einander zubewegt. Stefan spürte so etwas wie ein Schniergelenk, dass sich zwischen seinem Sack und seinem A-Loch bewegte. Dann kam in der Taille Metall zu Metall. Es klickt rechts und links. „Man war das ein Druck.“ Stefans Unterleib war sehr eingeengt. Nun wurden ihm die Fesseln gelöst und die Augenbinde abgenommen.
Stefan schaute an sich herunter. Sein ganzer Unterleib war in Metall gehüllt. Nur an den Po-Backen war ein kleiner Spalt frei. Jetzt begann er zu ahnen, warum A7 ihm am ersten Tag gesagt hatte, er wüsste nicht genau ob alles noch da ist. Bei diesem Keuschheitsgürtel ist es wirklich nicht nachzuvollziehen, ob man unter der Metallwand ein Mann oder eine Frau ist.


bis bald bigernie
52. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.10.05 12:20

aha, da laufen die zöglinge alle mit stählernen unterhosen herum. da darf man nicht zunehmen, sonst wird es eng in der unterhose.


was darf er jetzt als nächstes hier erleben ?


53. RE: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 15.10.05 13:37

Hallo bigernie !

Nun hat P37 sein neues Höschen an. Er kann nun nicht mehr an seinen kleinen ran.
In der neuen Abteilung wird er wohl zur Frau erzogen. Mit langen Kleidern und High-Heels. So lernt er sich auch dementsprechend zu benehmen.
Bin schon sehr gespannt, was seine Eheherrin ihm da auf den Stundenplan geschrieben hat.

Viele Grüße SteveN
54. RE: Die Verwandlung

geschrieben von dl-kater am 04.11.05 15:08

Hallo bigernie,

Deine Geschichte muss ich immer von A-Z verschlingen, weil sie mir so gut gefällt.
Ich kann schon gar nicht die Fortsetzung erwarten.
Bin schon sehr gespannt, was er noch so alles erlben wird...

LG, dl-kater
55. RE: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 15.11.05 17:27

Hallo bigernie !

Da muß ich doch glatt diese gute Geschichte wieder mal nach oben schieben.


Viele Grüße SteveN
56. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 16.12.05 10:52

25. Besuch
„Du ziehst jetzt nach Haus 3. Den meisten gefällt das besser als die Gartenarbeit bei Wind und Wetter“ sagte Lady Veronika. „Aber vorher - P37 bekommt heute aber eine Feiertagskleidung angezogen und eine Gummimaske auf, sowie ein Lederhalsband mit Hundeleine. Er hat nämlich Besuch. Seine Frau ist da.“ Stefan dachte er hört nicht richtig. Er wollte eine schnelle Bewegung - aus der Hüfte Heraus machen, wie jeder der sich schnell umdrehen will. Aber diese Bewegung tat weh. Sie war wegen des sperrigen Gürtels nicht durchzuführen. „Lisa ist da!“ ging es tausend mal durch seinen Kopf. Man führte ihn hinaus aus dem Zimmer. Draußen auf dem Flur, konnte er aus dem Fenster schauen und sah Lisa 2 Stockwerke tiefer auf einer Bank unter einer großen Rotbuche sitzen sah. „Lisa ist da!“ jubelte es in Stefan. Die Ladies brachten Stefan zurück in den Raum und kleideten ihn an. Ein weißes Kleid mit Rüschen, weiße Kniestrümpfe und rote Lackschuhe. Als die Ladies ihm die rote Gummimaske ohne Augenschlitze über den Kopf ziehen wollten, zog Stefan den Kopf weg. Am liebsten hätte er geschrieen, ich will Lisa sehen!“ Aber sein Mundverschluss verhinderte dies. Ein Stromstoß holte ihn von den Beinen. „ So geht’s ja wohl gar nicht!“ schrie ihn Lady Maja wütend an. Stefan sah den kleinen Stab den sie in der Hand hielt. „Vertrauen und Gehorsam ohne Widerspruch, sagt dir das was P37? Ich warne dich, noch ein mal so ein Ausfall und du landest im Geschirr der Kutschen. Damit du dir das merkst!“ Lady Maja berührte Stefan noch einmal mit ihrem Stab. Durch Stefan zuckte der Strom. Tränen schossen ihm in die Augen. Lady Maja setzte ihm die Maske auf, zog den Reisverschluss zu und fixierte alles mit einem kleinen Schloss. Jetzt bekam P37 das Lederhalsband um. Mit rotem
Lack überzogene Stahlfesseln –passend zu Schuhen und Gesichtsmaske – was Stefan ja nicht mehr sehen konnte – wurden ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt. „ Komm“ war das einfache Kommando. Sofort zog es am Halshand. Stefan sprang auf und folgte. „ Halt!“ rief Lady Maja plötzlich „Vorsicht Treppe“ Stefan tastete sich vor. Er fand den Rhythmus der Stufen schnell. „P37, es ist noch zu früh für dich, das du deine Frau sehen oder anfassen oder gar mit ihr reden darfst, aber sie kann dich ja berühren –natürlich nicht sexuell - oder du kannst ihr ja zuhören. Wir erlauben dir so wenig, weil du nicht mehr die Person bist, die weggegangen ist, aber du bist auch noch lange nicht die Person, die wir deiner Frau zurückgeben wollen. Wir haben gerade die Grundlagen geschaffen, die Basis. Du bist im Beginnstadium der Verwandlung von der gierigen, schleimigen Raupe zum Schmetterling. Ein Morph bist du mehr nicht. Stefan spürte die Sonne auf seiner Haut. „ Stopp!“ Stefan blieb stehen „Bis nachher“ hörte er noch Lady Veronika sagen. Dann entfernten sich die Schritte der dominanten Damen. Lady Veronika hatte im vorübergehen die Leine an Lisa überreicht.

„Hallo P37“ sagte eine bekannte und lange vermisste Stimme sanft. Stefan nickte und ein schwaches „Hmm“ kam unter der Maske her. Lisa beguckte sich ihren Mann. Er war dünner und – sie lächelte – irgendwie süß in dem weißen Kleidchen. Stefan zog an den Handfesseln. Er wollte Lisa um armen. „Das geht nicht!“ Lisa guckte ein wenig mitleidig. „ Ich habe gehört, dass du heute neue Unterwäsche bekommen hast. lass mal sehen – Lisa hob das Kleidchen an. „Wow, das muss ganz schön eng sein.“ Kurze Pause. Dann mit heiterer Stimme„ Ich glaube die könnten dir unten alles wegschneiden und du würdest das nicht mal merken, hihi“ Lisa fand den Gedanken das Stefan keinerlei Zugang zu sich selber hat erheiternd. „Lass uns spazieren gehen – ich führe dich“ Lisa sage nur „ Komm“ und Stefan lief los. Er spürte den sanften Zug der Leine. „Stefan .oh. äh, das darf ich nicht sagen.. Also P37 dir geht es gut?“ Stefan schüttelt den Kopf – Er hatte auf einmal ein Gefühl in der Magengegend, dass ihm nur noch sagte – ich will nach Hause. Lisa blieb stehen und drehte sich um „ Nein, dir geht es nicht gut? Oh mein Schatz“ Lisa ging auf Stefan zu und umarmte ihn. Stefan fing an zu weinen. „Aber du weist doch warum wir das machen?“ Stefan schluchzt. „Du warst brutal, du warst ein Ekel, ein Betrüger, fett und selbstbezogen, ohne Rücksicht auf Verluste. Jetzt stehst du hier hilflos und weinst. Das finde ich so toll. Ich halte zu dir, was immer auch im Augenblick in deinem Kopf herumgeht, es sind unfertige Gedanken. Würden wir jetzt gehen, dann kann es sein, dass du dich in dieses Monster von Stefan zurückverwandelst. Jetzt bist du schon P37 und Heute wirst du schon deine Bezeichnung Ändern, da du dich auch schon verändert hast. Du ziehst ja auch in ein neues Haus.“ Stefan hatte sich wieder ein wenig beruhigt. Er nickt. „ Ja das wird sicher gut im neuen Haus“ sagte Lisa. „ Achtung Stufe“ Stefan tastete sich vor und ging eine Treppe hinauf, die ihm bekannt vorkam. „ Ich möchte gerne das Therapiekonzept und natürlich deinen Verlauf erfahren, daher gehen wir zum Arzt.“ sagte Lisa.
57. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 16.12.05 13:57

was wird das für ein therapiekonzept sein wird er etwa zum eunuchen gemacht ?

58. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 23.12.05 09:28

Hallo Herrin Nadine,
zum Eunuchen machen? Niemals! Aber dienbar, einfühlsam, respektvoll, gehorsam und Fähig in der Umsetzung....Also ein perfekter Diener und liebender Ehemann, der nichts anders im Sinn hat alls seine Frau glücklich zu manchen.

59. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 23.12.05 09:37

26. Lisas Gespräch mit dem Arzt
Der Arzt sprach mit Lisa alleine. Stefan stand draußen vor der Tür. Lisa hatte die Kette des Halsbandes irgendwo festgemacht. Stefan konnte ja wegen der Gesichtsmaske nichts sehen, aber er spürte, dass er sich mehr als 30 cm im Radius bewegen konnte. Was er nicht sah, dass Lisa die Schlaufe der Führungsleine einfach über den Haken eines Kleiderständers gelegt hatte. Von drinnen konnte er die erklärende Stimme des Arztes hören, er verstand aber nicht was er sagte, dafür war die Tür zu dick.

Lisa hörte dem Arzt aufmerksam zu. „Ihr Mann ist wirklich ein schwieriger Fall. Er hat Probleme mit den hier herrschenden Autoritäten und seine diffuse unbeherrschten und nicht kontrollierten Erektionen, die verraten, dass er ohne Hilfsmittel immer noch in ein jagendes Verhaltensmuster verfallen würde ist eindeutig. Sie sind noch nicht die einzige Frau in seinem Kopf. Er findet die Ladys sehr erregend. Trotzdem habe ich mich entschlossen die zweite Phase einzuleiten. In Haus 3 wird er auf traditionellen weibliche Arbeiten geschult. Ihm wird beigebracht, was eine Frau alles zu leisten hat. Er wird jeden Tag als Dienstmädchen in einem anderen Haus arbeiten. Kochen, Putzen, aufräumen, Wäsche waschen und Bügeln. Sollte er sich dort bewähren, verlegen wir ihn nach Haus 4 dort wird er in damenhaftem Verhalten geschult. Ihm wird es gefallen: Das Ambiente von Haus 4 ist toll. Er wird lernen sich mit Stil zu kleiden, sich zu schminken, Manieren beim Essen, Weinkenntnisse und eine würdevolle Ausdrucksweise. Zum körperlichen Ausgleich lernt er tanzen, die männlichen und die weiblichen Schrittfolgen und – der Arzt macht eine kleine Pause – Er wird lernen zu massieren. Das wird ihnen später gut gefallen. Auch das Arrangien und Dekorieren wird er lernen. Herstellen von Gestecken und Blumensträußen." Der Arzt machte eine kurze Denkpause "Und... Dann möchte ich sie bitten einige Tage zu uns zu kommen. Ihr Mann soll dann seine ersten sexuellen Erfahrungen als Frau machen. Bitte kaufen sie zu Hause in einem Sexshop einen Umschnalldildo und machen sich mit ihm vertraut. Bringen sie ihn zu dem Termin mit. Wir werden sehn, in wie weit er seine weibliche Seite zulässt. “ Lisa nickte: „ Und wenn nicht?“ „Der Arzt grinste Lisa an „Er wird seine weibliche Seite annehmen, sonst überzeugen wir ihn, dass er eine Frau ist. Es ist leichter dass zu akzeptieren was man zu sein scheint.“ Lisa konnte jetzt nicht mehr folgen: „Wie meinen sie das?“
Der Arzt guckte Lisa in die Augen: „ Es ist ein operatives Verfahren.... Aber lassen sie uns nicht über solche Möglichkeiten reden. Lassen sie uns einen Schritt nach dem anderen tun und alles nacheinander besprechen, wenn es akut werden sollte. Ihr Mann ist ein harter Brocken. Aber da haben wir schon ganz andere Kerle so hinbekommen, dass die Ehefrauen zufrieden waren. Ziel ist es doch, dass er ihre Gedanken liest, ihnen den Himmel auf Erden ausbreitet und sie beide Freude daran haben. Aber dazu gehört eine Geisteshaltung die der Ehepartnerin voll und ganz zugewandt ist und davon sind wir noch meilenweit entfernt.“
60. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 23.12.05 09:54

Ich danke alle Lesern für ihre Geduld. Damit es Weihnachten nicht langweilig wird....- viel Spaß und frohes Fest

27. Zofendienst
O37 ging die Treppe hinauf. Aus der Küche hatte es ein Tablett mit Gebäck und Tee mitgenommen. Die Anweisung der Köchin war klar. „Serviere den Herrschaften den Tee im grünen Salon.“
In den letzten drei Wochen hatte Stefan viel gelernt. Mit dem Betreten von Haus drei nannten ihn die anderen Bediensteten nur noch o37. Die Herrschaften hatten ihm den Namen Simone gegeben.
Dem entsprechend waren die Bewohner von Haus 3 auch gekleidet. Die Herrschaft in tollen Kleidern und Anzügen. Die Dienstboten in Trachten die der damaligen Zeit entsprochen hätten. Simone trug ein langes schwarzes Kleid. Er hatte sofort an Fräulein Rottenmeier aus der Serie Heidi denken müssen als er es das erste mal gesehen hatte. Nur die weiße, mit Spitzen verzierte Schürzte zeige, dass er in der Hierarchiekaskade noch viel weiter unten stand. Er hatte eine blonde Perücke zu tragen und passend zur Schürzte ein entsprechendes Häubchen.
Vor drei Wochen bei der Einkleidung hatte Simone/Stefan manchmal gestaunt. Die Unterwäsche bestand aus Spitzenschlüpfern und einem Korsett. Die Angezogen sah es wirklich nett aus, aber der morgendliche Zeitaufwand, bis man seine Morgentoilette beendet und sich angezogen hatte betrug mindestens eine halbe Stunde. Die Herrschaften legten auf ein makelloses äußeres größten Wert.
An den Keuschheitsgürtel hatte Simone sich soweit gewöhnt. Erst alle zwei Tage, dann mit größer werdenden Intervallen bis zu 10 Tagen, hatte er sich in der Hygieneabteilung des Hauses einzufinden. Dort wurden ihm von zwei Ladys die Arme an einer Kette zur Zimmerdecke hin hochgebunden. Simone bekam eine lederne Gesichtsmaske auf. Er sah und hörte gar nichts mehr. 037 bekam noch eine Spreitzstange, welche seine Beine auseinander hielt. Er merkte, dass der vertraute Druck sich von seinem Unterleib löste. Nun kam einkaltes Wasser. Viel kaltes Wasser. Dann wurde mit einem Fön getrocknet. Nach wenigen Minuten merkte er , dass der vertraute Druck sich am Unterleib wieder einstellte. Der Keuschheitsgürtel war verschlossen.

Die Bediensteten von Haus 3 schliefen in einem großen Schlafsaal. Jedes Bett vom anderen nur mit einem Vorhang getrennt- Es gab 60 Herrschaften zu versorgen. Jede Herrschaft hatte ein eigenes Appartement mit 6 Zimmern. 3 Schlafzimmer, 1 großes Wohnzimmer, 1 Bad, 1 Ankleidezimmer und ein repräsentativer Salon. 300 Bedienstete kümmerten sich um die Herrschaften. A15, einer der Männer, welcher am ersten Tag den Empfand mitgestaltet hatte kommandierte die Heerschar von 300 Zofen. 5 waren je für ein Appartement zuständig.
Die Zimmer waren täglich aufzuräumen und zu reinigen. Die Wäsche der Herrschaften musste gewaschen und geplättet werden. Die Herrschaft konnte tag und Nacht kalte und warme Speisen anfordern. Die Situation wurde nur durch den Umstand erleichtert, dass die meisten Herrschaften zwischen 10:00 Uhr und 18:00 nicht im Hause waren.
Ansonsten ging es in Haus 3 zu wie vor einhundertfünfzig Jahren. Es gab zwar Elektrizität, aber nur für die Herrschaften. Wäsche wurde mit dem Waschbrett gewaschen, zum Kochen musste man den Ofen feuern. Es war eine schwere körperliche Arbeit. Und das in dieser Kleidung. Es gab zum Glück nicht nur einen herrschaftlichen Aufzug, sondern auch 3 Dienstbotenaufzüge. Es wäre sonst kaum möglich gewesen aus dem Dienstbotenuntergeschoss, den Herrschaften eine warme Mahlzeit bis in die zehnte Etage zu liefern.
Stefan, alias Simone schlug sich gut. Ihre Herrschaft war eine Madame Regina. Madame Regina schlief gerne lange. Simone war für das Servieren des Frühstücks zuständig. Jeden Morgen servierte sie der Madame das Frühstück ans Bett. Dann zog sich Simone zurück um im Salon und im Wohnzimmer ein wenig Ordnung zu machen. Nach dem Frühstück half sie der Madame beim anziehen. Simone ist aufgefallen, dass die Madame auch einen Keuschheitsgürtel trug, genau wie er selbst. War Madame auch ein Mann? Madame hatte Brüste...? Große Brüste. Er half Madame nach dem Duschen beim abtrocknen. Danach wurde Madame eingekremt. Dann eingekleidet. Madame war immer sehr freundlich. Dann begleitete er Madame zum Auto, welches sie jeden Morgen wegfuhr. Nun hatte man Zeit das Appartement zu säubern, Wäsche zu Waschen und ein Abendessen zu bereiten.
A15 lies die 300 Zofen jeden Tag drei mal antreten. Jedes Mal redete er nicht nur von den anstehenden Aufgaben, sondern er wies jedes mal darauf hin, dass es eine Person in unserem Leben gibt, die diese Aufgaben über Jahre ohne Anerkennung erfüllt hat. “JA Lisa hatte alles um mich herum seid Jahren erledigt. Ich habe nicht einmal Danke gesagt.“ Dachte Stefan. Jeden Tag wurden sie darauf aufmerksam gemacht.

Nach sechs Wochen Zofendienst kam eine der Ladys zu Simone. „o37 Mitkommen!“ Simone folgte der Lady. Sie gingen über das Gelände in ein vergleichsweise kleines Haus. Die Lady brachte Simone in einen Raum. Wo ein sich seltsamer Gegenstand befand. Es sah aus wie eine Massagebank nur viel zu hoch. Nein, es war eher ein Pferd, wie man es vom Bockspringen aus der Schulzeit in Erinnerung hatte. „Zieh dich aus“ war die knappe Anweisung der Lady und Stefan/ Simone / o37 tat wie ihm befohlen wurde.

28. Die Rote Frau
Simone hatte noch nie in so einer unbequemen Position gesteckt. Nackig auf diesem Bock geschnallt. Die Arme nach vorne, die Beine zur Seite mit Lederriemen fixiert, so dass sein Po weit gespreizt nach hinten überstand. Das Metall des Keuschheitsgürtels, dass er unter normalen Umständen gar nicht mehr spürte, drückte jetzt zwischen dem Leder seiner Verweilstatt und der Haut. Simone hätte am liebsten laut gestöhnt, doch der Zahnverschluss verhinderte den Ausbruch großer emotionaler Geräusche.
Die Lady hatte schon vor einer Weile den Raum verlassen. Er kam sich so ausgeliefert vor. Dann dachte Simone, sie hätte eine Erscheinung. Eine Frau im rotem Lack bekleidet betrat den Raum. Sie trug eine rote Lackhaube welche das Halbe Gesicht bedeckte. Aus den Augenöffnungen guckten ihn zwei wunderschöne Augen an. Ihr Mund war passend zum roten Lack auch rot geschminkt. Das einzige was Stefan störte war.... dieses schwarze Ding, was an ihren Hüften hing. Die rote Lady hatte einen beachtlichen Dildo umgeschnallt.
Die rote Dame blieb vor Stefan stehen. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Stirn. Sie hauchte kaum verständlich: „Hallo mein Mädchen. Heute wirst du entjungfert.“ Stefan dachte nicht richtig zu hören und wollte einfach nur weg. Er zerrte an seinen Fesseln, hatte aber kein Chance. „Keine Angst.“ Hauchte die rote Lady. „Ich werde ganz sanft sein. Es wird dir gefallen. Das konnte sich Stefan nicht vorstellen. Die Lady ging um ihn herum. Sie nahm eine wohlriechende Lotion und fing an Simones Rücken einzucremen. Es waren nahezu streichelnde Bewegungen. Sie massierte und cremte immer weiter den Rücken hinunter und kam mach einer langen wohligen Zeit zum Po. Hier cremte sie auch –groszügig. Und sie cremte immer mehr. Ihre Hand cremte über Simones Po-Loch. Dann streichelte sie immer drum herum. Simone merkte, wie plötzlich ein Finger in ihn hinein glitt. Dieser bewegte sich. Es war zu seiner Überraschung gar nicht so unangenehm. Er merkte, dass es ihn erregte. Im Keuschheitsgürtel drückte es. Der Finger kreiste weiter in ihm. Ober war da schon ein zweiter. Stefan stöhnte. Oder gar ein dritter? Dann hörte die rote Lady mit der Massage auf. Dann Merkte er einen intensiven Druck. Es tat weh... nein es war irgendwie sehr reizvoll und tat weh......Jetzt führte sie ihm dieses Riesending ein. Auch hier machte sie es sanft und leicht rhythmisch. Stefan hatte Tränen in den Augen. Sex. Seid Monaten kein Sex. Und jetzt so. Und ihm gefiel es. Stefan dachte einen Augenblick..... Simone - du bist Simone.
Dann lies der Druck nach. Die rote Lady kam zu ihm nach vorne. „Na?“ hauchte sie „War doch gar nicht schlimm, oder?“ Stefan wusste wieder gar nicht mehr wie ihm geschah. Er schüttelte den Kopf. „Na dann bis bald“ Sagte die rote Lady und verschwand.

29. Lisa
..... verlies grinsend den Raum. Der rote Lackoverall betonte ihre Figur und sie fühlte sich sexy. Im Nebenraum schnallte sie das schwarze Kunstglied ab. Eine der Ladys kam in den Raum. „Na, wie hat sich Ihr Mann angestellt?“ fragte sie. „Besser als ich dachte“ erwiderte Lisa. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er alles nur über sich ergehen lässt mit dem Gedanken – das geht schon vorbei, oder dass er sich langsam in eine dienende und gehorchende Rolle einfügt.“ Die schwarze Lady nickte „Ja man muss aufpassen, dass man nicht getäuscht wird. Wann kommen sie wieder?“ „In einem Monat sagte Lisa. Ich muss meinen Flieger kriegen, denn ich muss morgen wieder arbeiten.“

Wenige Stunden nachdem Stefan vor vier Monaten abgeholt worden war, bekam Lisa einen Anruf. Es war eine Arbeitsagentur für Frauen. Wie sich später herausstellte, war diese Agentur darauf spezialisiert Frauen zu unterstützen, die im Berufsleben Erfolg haben wollten und einen sorgenden und versorgenden Gatten zu Hause hatten. Der vollzogene Rollentausch im häuslichen Bereih mit ihrem Mann war Bedingung. Die Damen der Agentur berieten Lisa, sorgten für nötige Zusatzqualifikationen und besorgten Lisa eine Anstellung. Der Einfluss dieser Organisation schien so groß zu sein, dass dieser ganze Ablauf scheinbar spielerisch am Arbeitsmarkt vorbei funktionierte. Als Lisa ihre Vermittlerin bei der Agentur frug – wie dass denn möglich sei, bekam sie geschildert, dass alle Frauen die hier vermittelt würden sich gegenseitig unterstützen. Da man dieses Verfahren schon einige Jahre anwendet erfuhr man schnell von offenen Positionen und bekam sofort Protektion durch die schon vorhandenen Frauen. Da man dafür sorgte, dass die Frauen alle sehr gut qualifiziert und auch hoch motiviert in jede Stelle kamen, hat sich diese Qualität an Mitarbeitern auch bei den Arbeitgebern Herumgesprochen. So dass es leicht war eine Position zu finden. Es gab auch Frauen mit eigenen Firmen, Praxen oder Kanzleien, die nur bei der Agentur ihr Personal rekrutierten.
Lisa lebte bisher vom Krankengeld ihres Mannes. Sie hatte vor einigen Jahren mal als Sekritärin im Planungsbüro einer Baufirma gearbeitet. Stefan hatte einen viel besser bezahlten Job. Dann wurde ihre Firma insolvent und sie verlor den Job. Stefan redete ihr damals gut zu, dass er für sie sorgen könnte. Lisa geriet in eine finanzielle Abhängigkeit. Sie fand nach zwei Jahren als Hausfrau auch keine Arbeit mehr. Durch die Agentur war jetzt alles anders.
Sie bekam eine dreimonatige Zustzausbildung und wurde sofort an einen Arbeitgeber vermittelt, bei dem sie sich als Assistentin der Geschäftsleitung bewähren sollte. Lisa nahm diese Herausforderung an. Wenn alles gut laufen würde, würde sie in drei Monaten mehr Geld als Stefan verdienen. Sie war nicht mehr auf ihn angewiesen.
In einer Mittagspause setzte sich die Personalchefin – Kathrin Stern – zu Lisa an den Tisch. „Wie geht es Ihnen?“ fragte sie. „Ich höre sie kommen gut zurecht.“ Lisa nickte. „Ja, ich liebe es wieder im Berufleben zu stehen.“ „Die Agentur hatte sie mir auch wärmstens empfohlen.“ Sagte Frau Stern. „Ist ihr Mann noch in der Umerziehung?“ Lisa hätte sich beinahe verschluckt. „Woher wusste diese Frau.....Natürlich die Agentur!“ Kathrin Stern bemerkte was sie mit ihrer Offenheit angerichtet hatte. „Entschuldigen sie.“ Sagte sie schnell „die Agentur hat mich informiert. Es gibt noch weitere fünf Frauen in der Firma, die ihre Männer in der Umerziehung hatten.“ „Auch mein Mann war dort. Mein Mann ist jetzt ein braves Hausmädchen.“ Lisa grinste. Kathrin Stern: „Sie müssen mir noch sagen, wann sie wieder ihren Mann besuchen werden, damit ich das in der Urlaubsdatei vermerken kann.“ sagte Frau Stern. Lisa nickte „Ja, sie bekommen die Daten heute noch. Wer sind die anderen Frauen?“ Kathrin Stern grinste zurück: „ Alle Frauen in Schlüsselpositionen. Die Leiterin Controlling, die beiden Schichtführerinnen in der Produktion, die Leiterin vom Exportbüro und die Prokuristin. JA dann gibt es noch mich und jetzt Sie.“ Mit großen Augen guckte Lisa die Peronalchefin an. „Waren sie eigentlich bei einem der Abende von Feminine Result?“ Lisa schüttelte den Kopf „Nein, was ist das.“ Kathrin Stern guckte Lisa in die Augen „Ein Verein für Frauen wie uns. Selbständige und berufstätige Frauen treffen sich zu Themenabenden. Dabei wird immer ein mehrgängiges Menü gereicht. Die Männer sind für den kulinarischen Teil des Abends verantwortlich. Esa ist immer sehr informativ und die Herren bedienen meist formvollendet die besten kulinarischen Happen. Es sind wirklich tolle Abende. Für die Männer meist sehr arbeitsreich. Aber viele sind froh mal aus dem Haus zu kommen.“ „Wie viele Frauen treffen sich denn bei einem solchen Event?“ fragte Lisa. Regina Stern antwortete: „Ca.150!“ Lisa war erstaunt – so viele Frauen. Es war ein gutes Gefühl.

Simone – Alias Stefan /m37 ( er ist nach seiner Entjungferung höher gestuft worden) kniete auf dem Boden des großen Apartments von Madame Regina und bearbeitete mit einer Scheuerbürste den Fußboden. Simone dachte an die rote Lady...... Was hatte sie mit ihr gemacht. Sie würde wiederkommen hatte sie gesagt.

30. Wechsel
Zwei Wochen später wurde Simone zu Madame Regina gerufen. „ Ich möchte mich bei Ihnen bedanken sagte Madame Regina. Sie Arbeiten ab sofort Tag und Nacht in der Küche. Ich bekomme eine neue Zofe. Stefan fuhr mit dem Aufzug in den Keller des Gebäudes.
Stefan bekam sein Zofenkleid ausgezogen und ein graues Kleid mit weißer Schürze wurde seine neue Kleidung. Man nahm ihn mit in einen rostlosen feuchten Raum. In der einen Ecke war ein Gatter. Einige Hundert Kilo Kartoffeln befanden sich hinter dem Gatter. „Schälen!“ war die Anweisung der Ladys gewesen. Stefan machte sich an die Arbeit. Er schälte täglich 16 Stunden Kartoffeln. Nach 14 Tagen ging die Tür auf. „Eine Lady kam herein. Du hast das gut gemacht. Jetzt ging es in den vorderen Küchenbereich. Simone lernte Kochen 12 Stunden Küchenarbeit und 4 Stunden Unterricht. Als Stefan beim theoretischen Kochunterricht nach der schweren Küchenarbeit einmal in der Klasse einschlief wurde er unsanft geweckt. Sie wurde von zwei Ladys mit Elektroschocks an dazu gebracht sich über den Tisch zu legen. Jetzt bekam er mit einem Rohstock den Hintern versohlt. Simone wurde beschimpft und angeschrieen. Der Po tat ihm danach so weh, er hätte gar nicht mehr sitzen können. Aber das brauchte Simone auch heute nicht mehr. Ihre Arme wurden in Ketten gelegt und zur Decke nach oben gezogen. Eine lange Stange mit aufgesetztem Dildo wurde herangebracht. Der Dildo wurde tief eingeführt. Dann wurden die Armketten wieder gelöst. Simone stand auf Zehenspitzen mit dem Dildo im Po unter dem Kleid. Das DING war so tief in im drin, dass er es gar nicht selber hätte entfernen können. Erst nach dem Unterricht wurde Simone von dem Riesendildo befreit. Ihm tat der Hintern jetzt so weh..... Nie wieder würde sie im Unterricht einschlafen.
Stefan lernte kochen und backen. Er bekam jeder Tag gesagt, dass er demnächst Lisa mit dem gelernten verwöhnen soll. Stefan dachte viel an Lisa und strengte sich an.
Er war in der vierten Woche Küchenausbildung, als plötzlich wieder die Ladys vor ihm standen. Wieder folgte er. Sie führten ihn diesmal in ein Gebäude da stand Gästehaus auf einem Schild der Außenmauer. „m37, du hast dich wirklich sehr angestrengt und wir sind übereingekommen, dass du eine Belohnung bekommen sollst. Du wirst für 5 Stunden Stefan sein, aber ein Stefan der seiner Frau Gehorsam und Respekt entgegenbringt. Stefan dachte nicht richtig zu hören... LISA IST DA!
Die Lady bemerkte sofort, dass Stefan kaum noch zuhörte und schlug ihm ins Gesicht. „ZUHÖREN!“ schrie sie Stefan an. „ Sonst geht es sofort zurück in die Küche!“ Stefan guckte ängstlich zur Lady und nickte. Die Lady nickte zurück – jetzt viel freundlicher. „Also: Nur reden wenn du gefragt wurdest. Sei höflich und bescheiden.“ Stefan Wurde im Keller des Gästehauses geduscht und als er aus der Dusche kam, waren die Frauenkleider weg. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd lagen für ihn bereit. Die Lady öffnete den seid Monaten verriegelten Zahnverschluss. „Nicht rummplappern!“ kam es in warnendem Ton von der Lady. Stefan bekam jetzt noch einen stählernen Halsreif mit Leine umgelegt. „Das soll dich weiterhin an deinen Status erinnern“ sagte die Lady.
Er wurde in eines der Appartements des Gästehauses geführt. Die Lady zeigte ihm dort einen vollen Kühlschrank und sagte nur beim Weggehen: „ Verwöhne Sie!“
Stefan guckte sich um. Im Kühlschrank war Fielet, Mehrere Gemüsesorten. Es gab Zutaten für eine Tomatensuppe und eine Rotweincreme. Stefan zog da Jackett aus, fand eine Herrenschürze und begann das gelernte in der Küche anzuwenden. Nach kurzer Zeit zog ein toller Geruch durch das Appartement. Stefan guckte sich um. Was könnte man sonst noch vorbereiten? Sein Blick fiel auf den Tisch. Er dekorierte den Tisch mit Blumen und Kerzen. Stefan faltete Servierten und verteilte Platzdeckchen. Dann hörte er, dass die Appartmenttür sich öffnete. Da stand sie. Lisa! Sie hatte ein rotes Cocktailkleid und passende rote Pumps an. Sie war toll frisiert und leicht geschminkt. Sie sah toll aus. Er lief ihr entgegen. Auch Lisa lächelte. Als Stefan bis auf drei Schritte vor ihr stand sagte Lisa „Stopp!“ „Knie nieder!“ Stefan guckte zwar für eine zehntel Sekunde irritiert, kniete sich aber –leicht hektisch- hin. Lisa hielt Stefan eine Hand hin. Stefan verstand. Er griff nach ihrer Hand und gab Lisa einen formvollendeten Handkuss. Lisa streichelt über Stefans Kopf. „Genau so begrüßt ein Ritter seine Königin.“ Sagte sie mit einem Schmunzeln. Stefan sah Lisas freundliches Gesicht nicht. Er hielt immer noch ihre Hand. Ihm liefen die Tränen über die Wangen. Lisa war da.
Lisa streichelte seinen Kopf. Nach einer Weile griff sie zu Stefans Erstaunen das Halsband und zog ihn hoch. „Hallo!“ sagte sie und lächelte in Stefans tränenverschmiertes Gesicht.“ Sie zog ihn an sich heran und küsste ihn. Lisas Kuss ging Stefan durch und durch. Lisa hielt drehte auf einmal den Kopf und schnüffelte: „Hier riecht es aber gut.“ Stefan nickte „Ja:“ sagte er. Es war ungewohnt. Stefan hatte seid Monaten seine eigene Stimme nicht mehr gehört. „Ich habe dir was gekocht.“ Sagte er sichtlich stolz. Lisa lächelte „Du kannst kochen? – Die haben dir ja wirklich was beigebracht.“
Stefan nahm Lisa an die Hand und führte sie zu ihrem Platz. Stefan Servierte die drei Menügänge. Er fragte Lisa wie es ihr ergehe. Lisa erzählte vom neuen Job. Das sie seinem Chef die Kündigung eingereicht hatte und von Feminin Result. Stefan staunte an der einen oder anderen Stelle nicht schlecht. Er merkte jedoch, dass die Zeit in der Anstalt ihn gelehrt hatte, vieles hinzunehmen.
Nach dem Essen räumte Stefan ab und spülte. Lisa brachte er zwischenzeitlich ein Glas Weiswein. Lisa setzte sich ins Wohnzimmer und betrachtete ihren emsigen Mann von dort aus. „Es geht also doch auch anders!“ ging es ihr lächelnd durch den Kopf. Nach dem die Essensspuren beseitigt waren fragte Stefan ob er sich auch ein Glas Wein nehmen dürfe. Lisa Nickte und Stefan setzte sich zu Lisa. „Schön das du da bist.“ Stefan guckte Lisa tief in die Augen. Lisa ergriff das Halsband.. Sie zogen sich aus. Lisa lies sich von Stefan streicheln. „Leck mich!“ zischte sie leise. Stefan in seinem Keuschheitsgürtel küsste Lisa auf den Mund, dann rutschte er immer tiefer und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte wie seine Zunge sich zwischen Scharmlippen und Klitt bewegten. Stefan vernahm auf einmal ein metallisches Geräusch. Der Druck wich von seinem Unterleib. Lisa hatte den Keuschheitsgürtel gelöst. Sie zog Stefan an der Leine auf Augenhöhe. Vollkommen überreizt guckte sie in seine Augen. „ Ich will meinen neuen Mann!“ Stefan merkte, dass ihre Hand seinen Schw**z gegriffen hatte und ihn mächtig manipulierte, Diese stand innerhalb von Sekunden wie eine eins. Sie lies sein Glied nicht los, zog ihn in die richtige Position und führte ihn sich ein. Stefan begann mit rhythmischen Bewegungen.
Die Extase brach ihre Dämme und beide kamen zu einem großartigen Höhepunkt. Beide lagen sich erschöpft in den Armen. Nach einer Weile Ruhe fragte Stefan: „Darf ich bald heim?!“ Lisa guckte ihn erstaunt an: „Bald mein Schatz, Bald. Du bist auf einem guten Weg, aber noch wird es ein wenig dauern.“ Lisa hob den Keuschheitsgürtel auf und legte ihn Stefan an. Dann ging sie ins Bad. Nach einer Weile kam sie wieder heraus. Sie war in roten Lack gehüllt und trug eine Gesichtsmaske. Ein schwarzer Dildo rankte vorne an ihr. Stefan traute seinen Augen nicht. „So Schatz dreh dich rum, jetzt bin ich dran.“ Stefan wollte etwas abwehrendes sagen. Doch Lisa hatte schon einen Finger auf den Lippen, der ihm signalisierte – er sollte es sein lassen. Stefan nickte und drehte sich um. Lisa lächelte – Ihr Mann ist so schön schweigsam und gehorsam geworden. Lisa streichelte über seinen Po, dehnte mit de Fingern sanft Stefans Poloch und f**kte ihn dann mit dem Dildo.

Stefans Po brannte. „Lisa war die Frau in rotem Lack gewesen“......ging es durch seinen Kopf. Oh, tat ihm der PO Weh. Lisa war diesmal unsanfter zu seinem Hinterteil gewesen. Als Stefan sich nach einigen Minuten erholt hatte und wieder umdrehte stand eine schwarze Lady neben seinem Bett. Stefan zuckte vor Schreck zusammen. „Wo ist meine Frau!“ fragte er. Es machte Patsch und er hatte ein Backpfeife bekommen. Bedrohlich hielt die Lady ihren Elektrostarb in Stefans Richtung. „Was für ein Ton. Hattest mal einen Schuss frei, dann sofort wieder große Backe!“ „Entschuldigung“ sagte Stefan reumütig. Schon besser sagte die Lady. „ Mund auf“ befahl sie. Der Mundverschluss wurde angelegt, danach wurde die Etage gewechselt und Stefan wurde wieder in sein Köchinnendress aus längst vergangner Zeit gesteckt.
61. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.05 13:03

wird die feminisierung ohne op gelingen ??
auf jeden fall er macht große fortschritte auf dem weg dahin.

wie wird er sich beim putzen, kochen, waschen, bügeln sich anstellen ??
durfte seine frau jetzt bekochen.

wie lange wird seine umerziehung noch gehen ??

62. RE: Die Verwandlung

geschrieben von SteveN am 28.02.06 17:13

Hallo bigernie !

Schöne Fortsezung. Jetzt ist Simone/Stefan bald in der Lage um wieder zu Lisa nach Hause zu kommen.
Aber ich denke eine Kleinigkeit wird da noch erledigt werden.

Viele Grüße SteveN
63. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Peter33dev am 02.09.06 14:14

Oh je - aus..... und das schon seit Februar....

So eine hübsche Liebesgeschichte, aber ein Fragment, ohne Fortsetzung....

... Vielen Dank für den Text bisher ... ich habe ihn verschlungen.....

Es ist Dir sehr gut gelungen, den Level der Erzählung von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Text auch vielen Menschen ohne offene devote oder dominante Leidenschaft in den Bann ziehen würde....
64. RE: Die Verwandlung

geschrieben von PetraLove am 15.10.06 17:35

Leider liest man nichts mehr neues darüber find ich schade wahr eine sehr schöne Geschichte.
65. RE: Die Verwandlung

geschrieben von latexos am 20.01.08 20:05

ich kann mich dem vorhergesagten nur anschliesen
eine wirklich sehr schöne Geschichte..
Schade das sie nicht vollendet wird...
oder vieleicht doch?
66. RE: Die Verwandlung

geschrieben von drachenwind am 31.05.08 01:32

Hi bigernie

Du hast eine schöne Geschichte begonnen aber leider nicht vollendet.

EINE ERNSTE BITTE :

Raff dich auf und vollende diese Geschichte

LG
Drachenwind
67. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 21.07.08 22:55

Sorry liebe Leute, was soll ich sagen.....ich war lange nicht mehr hier und stellte dann vor kurzem fest, dass diese unvollendete Geschichte trotz aller Mängel immer noch Leute hinter dem Ofen hervorlockt die den Prütt aus meinem Hirn lesen. Und dann ging das Hirn wieder ganz allein auf Wanderschaft und beschloss, das dass Ding ein Ende haben muss. Also viel Spass. It´s just fantasy! .....Nur ein kleiner Einstieg

30. Sitation
Stefan alias Simone hatte mittlerweile den Status e 37 und es ging ihm gut. Der Status eine Herrschaft zu sein gefiel ihm. Aber auch hier musste er viel lernen. Von Jazztanz über schminken, massieren und Standart und Lateinamerikanische Tänze Herren und Damenschritt. Aber es war viel besser als in der Küche oder Waschküche zu knechten. Blumen dekorieren und kreatives Gestalten lagen ihm nicht besonders, aber er gab sich Mühe. Die Wohnung war toll und immer Tiptop. Die armen Bediensteten mussten seinen Bereich sauber halten. Aber dass hatte Simone hinter sich. Sie durfte schöne Kleider tragen. Sie trug immer noch Fuß und Armreifen, sowie einen Halsreif aus Stahl und natürlich den obligatorischen Keuschheitsgürtel, damit auch bei diesem Status noch klar war, dass sie eigentlich eine Patientin war. Aber Simone hatte gelernt zu genießen.

Lisa arbeitet hart in ihrem Job. Einige Hundert Kilometer weit von Stefan entfernt. Sie war viel selbstbewusster als wie Stefan sie kannte. Aber es war manchmal schon einsam im Haus. Und dann musste sie immer noch die ganze Hausarbeit machen wenn sie nach Hause kam. Aber dass war ja absehbar: Stefan würde nach Hause kommen und sie verwöhnen. Den Gedanken fand Lisa ganz aufregend. Man kommt nach Hause und setzt sich an einen gedeckten Tisch. Man wird hofiert und die Arbeit des Tages wird gewürdigt.
Aber nächste Woche hat Stefan seinen ersten Tag Ausgang von der Klinik. Darauf freute sie sich. Aber jetzt erst einmal nach der Arbeit zum Training....
68. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.08 23:52

hallo bigerni,


vielen dank daß du weiterschreibst.

was muß jetzt noch trainiert werden? das wirst du uns sicherlich bald verraten.
69. RE: Die Verwandlung

geschrieben von drachenwind am 22.07.08 00:55

klatsch,klatsch (Beifall),

Bravo, Bravo!

Es ist gut, das Du deine Geschichte weiterschreibst und , wenn auch klein, eine neue Fortsetzung gepostet hat. Ich wünsche mir, das Du noch viele gute Ideen und flinke Finger fürs Schreiben hast.
70. RE: Die Verwandlung

geschrieben von bigernie am 27.07.08 19:56

31Ein Tag am See
Das Auto fuhr e34 oder Stefan vom Klinikgelände. Einen Tag mit Lisa an einem See in der Nähe der Klinik. Seid 9 Monaten war er nun in der Klinik. Er Trug zwar heute noch seinen Keuschheitsgürtel, aber alle anderen Fesseln waren ihm abgenommen worden. Selbst seinen Mundverschluss. Er war mit einer Bluejeans und einem schwarzen Poloshirt bekleidet, was ihm auch irgendwie seltsam vorkam, da er in den letzten Monaten nur Kleider getragen hatte. Irgendwie fühlte er sich sogar ein wenig unwohl. Ja irgendwie Nackt. Das Auto hielt nach kurzer Fahrt an einem Gasthaus. Lisa wartete schon auf ihn. Als er ausstieg viel Lisa ihm um den Hals. Innig drückten und küssten sie einander. Mit einem Lächeln fragte schaute Lisa ihm tief in die Augen. „Na wie geht es dir heute?“ „Gut“ antwortete Stefan. Lisa sah sofort, dass es ihm nicht richtig gut ging. „Komm mit“ sagte sie „lass uns ein wenig spazieren gehen“ Lisa beschritt den Weg der um den Gasthof herumführte. Sofort hinter dem Gasthof war ein großer See. Das Licht spiegelte sich im Wasser. Es war ein herrlicher Tag. Erst jetzt viel Stefan der Rucksack auf den Lisa trug. „Kann ich dir den Rucksack abnehmen?“ fragte er Lisa sofort. Er war sich bewusst, dass er es schneller hätte wahrnehmen müssen. Lisa nickte ihm zu. Sie drehte sich zu ihm herum, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihm zu „Das nächste mal sei bitte aufmerksamer.“
Auf einer schönen Wiese wies Lisa Stefan an den Rucksack zu öffnen. Eine Decke, eine Flasche Wein, Brot, Belag und Kaffee und Kuchen kamen zum Vorschein. Nach wenigen Minuten saßen beide auf der Decke. „Ist das nicht herrlich?“ Lisa war bester Dinge. „Deine Stimmer klang gerade so unsicher. Was ist los?“ Stefan zögerte. Es war ihm ungewohnt zu sprechen. „Ja“ begann er „ich fühle mich so frei. Es ist ungewohnt“ Lisa guckte ihren Mann an. „Es ist dir unangenehm?“ Stefan nickte. Lisa stand auf und nahm ihr Handy heraus. Sie drehte sich um und ging ein wenig den Uferweg hinunter. Mit wem Sie telefonierte konnte Stefan nicht hören. Nach weniger als einer Minute kam Lisa wieder und setzte sich zu Stefan. „Kann ich dir etwas anbieten“ Stefan deutete auf den Kuchen und den Wein. „Danke mein Schatz“ antwortete Lisa und deutete auf den Kaffee. „Für Wein ist es noch zu früh“ Stefan nickte verständnisvoll. Er holte eine Tasse heraus und schenkte Kaffe ein. „Wie immer mit Milch?“ Lisa nickte „Du darfst dir auch eine Tasse Kaffe nehmen.“ „Danke“ Stefan guckte glücklich, er hatte seid Monaten keinen Kaffe mehr getrunken.
„Uhhh!“ Stefan hatte sich die Zunge an dem heißen Getränk verbrannt. Aber der Geschmack! Das war so intensiv! Lisa beobachtete grinsend ihren Mann. Was führ eine Verwandlung. Hätte sie vor einem halben Jahr ein Picknick machen wollen, hätte er tausend Ausreden gehabt. Und wenn er sich doch hätte erweichen lassen, hätte sie sich über seine Arbeit und Fußball unterhalten müssen und währe fast nie zu Wort gekommen. Nun saß sie mit ihrem Mann, der sehr zurückhaltend und aufmerksam war an einem schönen See.

Mit schnellen Schritten kam aus Richtung Gaststädte ein Mann auf sie zu gelaufen. „ Das soll ich für sie abgeben sagte er nur und stellte eine Tasche auf den Boden. „Danke“ sagte Lisa und so schnell wie er gekommen war verschwand der Mann wieder. Stefan guckte etwas irritiert. Aber der Besuch des Mannes musste mit Lisas Telefonanruf zu tun gehabt haben.
So sagte Lisa und machte die Tasche auf. „Komm her“ sagte sie liebvoll zu Stefan. „Ich möchte, dass du heute glücklich bist.“ Sie holte einen schweren stählernen Halsreif aus der Tasche. Sie legte ihn Stefan um den Hals. Stefan hob bereitwillig das Kinn, damit Lisa ihn besser umlegen konnte. Klick sagte das Schloss. Stefan fühlte sich ein wenig besser. „Lisa“ Lisa war erstaunt dass der wortkarge Stefan sie doch ansprach. „Ja Schatz?“ „Lisa, ich bin so froh, dass ich die Therapie mach durfte. Ich habe festgestellt, dass ich gerne diene. Lisa, ich möchte dir dienen.“ Lisa war gerührt. Aber Lisa machte dennoch ein strenges Gesicht. „ Das ist lieb von dir, aber hat man dir nicht beigebracht, dass du mich um Redeerlaubnis bitten musst?“ Stefan errötete und senkte den Kopf. „Du siehst, dass deine Behandlung noch nicht abgeschlossen ist. Lass uns jetzt ein Stück Kuchen essen. Stefan war sehr bemüht alles schön zu servieren. „ Wie ist es eigentlich eine Frau nach traditionellem Rollenverständnis zu sein?“ fragte Lisa ihren Mann. In der Klinik hatte dieser schon Erfahrung in der Wäscherei und Küche sammeln können. „Das ist harte Arbeit. Hingegen in gehobenen Schichten hatte man es scheinbar immer gut.“ antwortete Stefan. „Möchtest du eine Frau sei?“ Lisa guckte Stefan an? „Wie meinst du das?“ fragte Stefan „Na Brüste und eine Muschi!“ Lisa guckte keck. Stefan hatte große Augen. „Ich....ääh. Nein..ich bin ein Mann! Ich hätte am liebsten, dass es so bleibt.“ Lisa grinste ihren Mann an. „Ja ich auch!“ „So Liebling, es war schön mit dir geredet zu haben, aber ich habe dir noch einiges zu erzählen und deine Meinung ist dabei nicht so wichtig, daher möchte ich dir den Mund wieder verschließen. Stefan nickte und öffnete den Mund. Lisa schob ihm das Metallgestell über die Zunge und arretierte es mit dem Zungenpiercing. Dann drückte sie die künstliche Zahnreihe an Stefans Zähne und versiegelte sie mit dem Schlüsselchen. „Sitzt es gut?“ Stefan nickte. „Ok, dann räum zusammen und wir gehen spazieren.“ Als Stefan den Rucksack gepackt hatte holte Lisa eine Leine Heraus und befestigte sie an dem Ring an Stefans Halsreif. Lisa signalisierte Stefan, durch ein leichtes Rucken an den der Leine, dass es losging. „Ich war vor kurzem beim Chefarzt der Klinik“ eröffnete sie ihren Monolog. Vieles ist schon sehr gut, aber es gibt da ein Problem. Du bist immer noch Geil auf andere Frauen. Du erweist den Ladys keinen Respekt. Wenn das hier trotz aller Sanktionen schon so ist wie soll das dann erst zuhause werden Wir haben einen kleinen Eingriff beschlossen, so dass deine Geilheit auf das weibliche Geschlecht ein für alle mal erlischt. Natürlich nicht auf mich. Ich werde dann für immer die einzige Frau sein, der du gerne zuhörst. Na und dann wird es noch eine Zeremonie geben auf welche du dich schon einmal einstellen darfst. Ich werde Abschied vom alten Stefan feiern. Die Ärzte haben mir aber geraten, dass auch ich mich von der Vergangenheit lösen muss. Ich soll den alten Stefan, der mir viel Leid zugefügt hat hart bestrafen, damit das einst gewesene keine Rolle mehr spielt. Danach soll ich den neuen Stefan begrüßen. Darauf freue ich mich schon.“
71. RE: Die Verwandlung

geschrieben von sem937 am 28.07.08 15:17

Hallo bigernie

Toll das du die Geschichte weiter schreibst, Lisa soll ja eine perfekt verwandelten Mann bekommen ich bin schon gespannt was mit Stefan noch alles angestellt wird und was das für eine Zeremonie werden soll ……

Gruß sem

72. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Gummimike am 24.08.08 14:10

Stefan ist ja schon fast perfekt es Fehlt nur noch der feinschliff.Ohne Fesseln und Mundverschluss fühlt er sich nackt.Was wird das für ein eingriff der seine geilheit unterbinden soll.Da hat er ja Glück gehabt das er nicht Komplett zur frau Operiert wird.Wird er sich vieleicht auf zureden von Lisa zu Brüsten überreden lassen?
Wie wird die Zeremonie aussehen in der der alte Stefan sozusagen ausgetrieben wird unnd wie wird der neue Stefan aussehen?
73. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Sklaven_sau am 02.09.08 14:54

Bin auch schon tierisch gespannt wie es weiter geht.
74. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Hannsol am 12.09.08 13:33

story hat potenzial bitte weiterschreiben
75. RE: Die Verwandlung

geschrieben von drachenwind am 18.01.09 04:53

Mal Stori nach oben schieben!

Hi bigernie,

schade, das Du nicht weiter schreibst. Du
hast noch immer treue Leser, die auch das
Ende deiner Geschichte kennen lernen wollen.
Überlege es dir bitte und beende Sie!

LG
Drachenwind
76. RE: Die Verwandlung

geschrieben von gummifett am 23.02.10 12:32

hallo geht es weider
77. RE: Die Verwandlung

geschrieben von Der Leser am 15.03.10 02:31

Besteht hier die Chance, das es demnächst mal wieder weiter geht?

Da würde mich bei dieser Geschichte besonders freuen.

Der Leser
78. RE: Die Verwandlung

geschrieben von goya am 29.07.22 11:21

Habe die Geschichte beim Stöbern entdeckt...

Schade, dass sie nicht mehr fortgesetzt wurde...

Die Hoffnung stirbt zuletzt...


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