Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von chastity-slave am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 23.09.05 20:43

1. Das Studium

geschrieben von chastity-slave am 16.01.02 21:39

Ich bin schon seit einiger Zeit ein mehr passives als aktives Mitglied dieses Forums. Da ich selber auch sehr gerne Geschichten lese, hab ich mich entschlossen hier auch mal eine zum Besten zu geben.

Zugegeben, am Anfang ist noch nicht viel von Keuschheit, aber ich verspreche euch, das kommt noch. Ich will die Geschichte nur lieber Stück für Stück präsentieren. Das erhöht die Spannung, finde ich. Aber ich versuche, euch nicht zu lange warten zu lassen.

Natürlich freue ich mich jederzeit über Anregungen, Kommentare, Lob und Kritik.

Ach ja, noch was: Eigentlich gehört es nicht wirklich in dieses Forum, aber falls einer netten Frau aus München diese Geschichte gefällt, darf sie auch gerne mal auf meiner Webseite http://chastity-slave.here.de vorbeischaun. Alle anderen finden da im Laufe der Zeit vielleicht auch noch interessante Geschichten.

Viel Spaß beim lesen.

Chastity-Slave
2. Das Studium - Teil 1

geschrieben von chastity-slave am 16.01.02 21:42

Als ich mit 20 Jahren mein Abitur nun endlich geschafft hatte, beschloss ich, mich an ein Informatikstudium zu machen. Nachdem ich mich ausführlich erkundigt hatte war klar, dass ich in München studieren werde, da es den Zweig, den ich unbedingt machen wollte, nur hier gab. Nun musste ich mir in einer fremden Stadt erst mal eine Wohnung und dann neue Freunde suchen. Das mit der Wohnung war zwar alles andere, als einfach, aber kurz bevor das Semester richtig anfing, hab ich ein Zimmer gefunden, wo ich in Untermiete wohnen konnte.
Als Neuling sowohl in der Großstadt, als auch im Studium habe ich versucht so schnell wie möglich ein paar Kontakte zu Kommilitonen zu knüpfen um nicht alle Abende alleine verbringen zu müssen. Unter anderem habe ich dabei Simone kennen gelernt, die ebenfalls mit mir Informatik begonnen hat und wir haben uns sehr gut angefreundet und sind oft miteinander ausgegangen.

Eines Tages meinte Simone, ich sollte doch zu ihr kommen und wir würden einen gemütlichen Abend zu zweit verbringen. Nichts war mir lieber, als das. Ich habe also mit ihr ausgemacht, dass ich an diesem Freitag um 19 Uhr bei ihr sein sollte. Punkt 19 Uhr bin ich also bei ihr vor der Tür gestanden. Einem kleinen Haus, in dem sie gemeinsam mit ihren Eltern wohnte, jedoch ihre eigene abgetrennte Wohnung hatte. Als sie mir die Tür geöffnet hatte, hab ich meinen Augen fast nicht getraut. Heute trug sie ihre langen, schwarzgelockten Haare das erste Mal offen und hatte dazu noch ein recht knappes Top an, das mehr gezeigt als verhüllt hatte. Ich hoffe, dass ich nicht zu lange mit offenem Mund vor ihr gestanden bin. Sie hat mich also in ihre Wohnung hoch gebeten und wir haben es uns erst mal auf der Couch bequem gemacht, etwas getrunken und uns miteinander unterhalten.

Nachdem sie dann in meinen Armen gelegen ist und wir uns lange geküsst haben, konnte ich meine Finger nicht mehr ganz bei mir behalten und begann, an ihren Brüsten zu fummeln. Als dann ein „halt, warte mal“ kam und sie aufstand und meinte, sie müsse kurz was holen, war ich erst mal etwas verwundert und dachte, dass das wohl falsch war. Als sie zurück kam sagte sie mir, ich solle mich umdrehen. Dann nahm sie meine beiden Arme, zog sie nach hinten und plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken. Sie hatte mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Da ich schon immer Gefallen an Fesselspielen gefunden habe, wehrte ich mich in keinster Weise dagegen, ganz im Gegenteil, ich hab es sogar genossen. Sie sagte zu mir „damit klar ist, wer hier das Sagen hat und du nicht auf dumme Gedanken kommst.“, drückte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und begann, mich wieder ausgiebig zu küssen. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie sehr dominant sei und immer die Oberhand behalten werde. Den heutigen Abend müsse ich aushalten, ob ich will oder nicht, aber danach müsste ich mich entscheiden, ob ich das möchte oder nicht. Mir müsse aber klar sein, dass ich ihr in einer Beziehung immer dienen und gehorchen müsse. Zu diesem Zeitpunkt habe ich nur genickt und mir insgeheim gedacht, dass dies genau das ist, wovon ich schon lange geträumt habe. Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl im Magen, aber erst mal konnte ich kaum etwas dagegen machen.

Nach dieser Belehrung hat sich Simone erst mal wieder zurückgezogen und ist dann nur mit BH und passenden Strapsen bekleidet zurückgekommen. Ein Anblick, den ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Dann hat sie sich wieder auf meinen sowieso schon stocksteifen Schwanz gesetzt, der ja immer noch in der Hose eingepackt war, sich rhythmisch bewegt und ist mit ihren Händen unter mein Hemd gefahren und hat meinen Oberkörper gestreichelt. Anschließend hat sie mir die Hose und den Slip ausgezogen und meine Füße mit Fußschellen verbunden, die nicht wirklich große Schritte zugelassen haben. Dann holte sie eine Peitsche unter der Couch hervor und meinte „ich werde dir nun die Handschellen öffnen, damit du dich ausziehen kannst und dir anschließend deine Hände wieder auf dem Rücken fesseln. Solltest du irgendwelche Dummheiten machen, wirst du die hier zu spüren bekommen und glaube mir, das wird bestimmt kein Spaß. Verstanden?“ Auf mein knappes „Ja“ als Antwort wurde ich erst mal belehrt, dass es ab sofort „Ja, Herrin“ heißen würde. Sollte ich das vergessen, würde ich die Reitgerte spüren. Da ich mir sicher war, dass mir das noch früh genug passieren würde antwortete ich erst einmal mit der gewünschten Anrede. Dann wurden mir die Handschellen geöffnet, ich habe mein Hemd ausgezogen und schon waren meine Hände wieder auf dem Rücken fixiert.
3. Das Studium - Teil 2

geschrieben von chastity-slave am 16.01.02 21:44

„Knie vor mir nieder“ war das nächste was ich hörte und ich habe es, wenn auch mit etwas Mühe durch die gefesselten Hände und Füße gemacht. „Das müssen wir noch etwas üben, damit das schneller geht. Und jetzt leck meine Muschi sauber.“ Da sie ihre Beine noch sehr nach beieinander hatte, bat ich sie, sie etwas zu öffnen. Dies war nun also mein erster großer Fehler. „Du willst mir Befehle erteilen? Na das fängt ja schon gut an!“. Batsch, batsch und ich hatte links und rechts ihre fünf Finger in meinem Gesicht und mir wurde gesagt, dass das mich noch Konsequenzen haben werde und ich solle mich gefälligst anstrengen. Ich habe also versucht, so gut wie möglich zwischen ihre Beine zu kommen, hatte aber kaum eine Chance, was ihr auch klar war. Nach kurzer Zeit ist sie dann einen Schritt zurückgegangen und hat meinen Oberkörper auf den Boden gedrückt, damit mein Hintern wunderschön hervorgestanden ist. Dieser wurde dann auch erst mal mit ein paar Schlägen der Reitgerte behandelt. „Für den Anfang reichen fünf Stück, schließlich will ich dich ja nicht gleich komplett abschrecken. Komm mit.“ Ich wurde nun in ihr Schlafzimmer geführt, in dem einige Utensilien bereit lagen. So wurde mir erst einmal ein breites Lederhalsband verpasst, das mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Anschließend wurden mir die Augen verbunden und ich spürte etwas Großes, rundes in meinem Mund. Dann ein Schubs und ich fiel auf das Bett, an dem ich dann wie ein X befestigt wurde.

Als ich nun komplett wehrlos auf dem Bett lag, hörte ich, wie sie das Zimmer verließ und sie ein „Er ist fertig. Du kannst kommen“ durch das Haus rief. Kurz darauf hörte ich eine Person die Treppen hochkommen und sagen „dann wollen wir doch mal schaun, was du dir da geangelt hast“. „Darf ich vorstellen, Mutter, das ist Andreas.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Sie hatte mich tatsächlich in dieser Situation ihrer Mutter gezeigt. Ich möchte lieber nicht wissen, wie rot ich in diesem Moment geworden bin, auf jeden Fall habe ich erst mal unruhig an meinen Fesseln gezogen, was natürlich außer einem kichern der beiden Damen überhaupt nichts gebracht hat. „Hast du ihn schon in unsere Hausordnung eingeweiht?“ fragte die Mutter und Simone antwortete nur „Nein, das überlasse ich dir. Ich gehe mal kurz in die Küche.“
„Wie du vielleicht schon festgestellt hast,“ begann die Mutter, „haben die Männer in unserem Hause nicht besonders viele Rechte, um nicht zu sagen gar keine. Aber keine Sorge. Du bist nicht der Einzige, dem es so ergeht. Meinem Mann geht es ähnlich. In diesem Haus haben die Frauen die Hosen an und die Männer haben zu gehorchen. Aber daran wirst du dich gewöhnen.“ Sie kam nun auf mich zu und begann, meine Beine von unten nach oben zu streicheln, bis sie mein bestes Stück fest im Griff hatte und kurz massierte. Dann kam Simone zurück und ihre Mutter meinte, dass sie jetzt wieder gehen würde um zu schauen, dass ihr Mann keinen Blödsinn macht. Kennen gelernt hat sie mich ja jetzt schon mal.
Als Simones Mutter weg war wurde mir erst mal der Knebel entfernt und als ich gerade anfangen wollte zu protestieren, was denn das ganze solle, wurde ich jäh unterbrochen mit der Drohung der Peitsche, falls ich nicht sofort meinen Mund halte. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich spürte ihre rasierte Muschi auf meinem Mund. Mir war klar, was ich zu tun hatte und ich habe begonnen, sie zu lecken. Als ich dann nach einiger Zeit schlapp gemacht habe, wurde ich an meinem Halsband nach oben gezogen – was aufgrund meiner gefesselten Gliedmaßen nicht besonders weit ging – und mir wurde in einem ruhigen, aber sehr bestimmten Ton mitgeteilt, dass ich noch viel üben müsse, falls ich es bei ihr aushalte. Sie setzte sich nun auf meinen Schwanz und ritt mich. Nur leider habe ich das nicht besonders lange ausgehalten, bis ich kam. Mit den Worten „war das schon alles? Wenn du so undankbar bist, werde ich dir dieses Geschenk so schnell nicht mehr machen.“ erhob sie sie sich und setzt sich wieder auf mein Gesicht, so dass ich meinen eigenen Saft, der aus ihrer Muschi floss, in mich aufnehmen musste. „So, ich denke, das reicht für den Anfang. Ich werde mich jetzt erst mal sauber machen und dich dann losbinden und dir ein paar Grundregeln erklären.“ Sie verließ das Zimmer um ein paar Minuten später zurückzukommen und mich zu befreien. Zumindest vom Bett, denn das Halsband behielt ich an und die Hände wurden mir diesmal vor dem Körper gefesselt. Aber ich war ja schon froh, dass ich wieder was sehen konnte. Ich durfte mich auch erst mal wieder sauber machen und dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Dann fing Simone an „also, wie du ja schon mitbekommen hast, haben die Männer bei uns nichts zu sagen. So lange du noch eine eigene Wohnung hast, kannst du dir überlegen, ob du das möchtest oder nicht. Aber immer wenn du bei mir bist, wirst du mir gehorchen. In der Öffentlichkeit geben wir uns ganz normal, so dass niemand etwas mitbekommt. Ich gebe dir noch 2 Monate Bedenkzeit. Solltest du dich dann entschließen, dass du mit mir zusammen bleiben willst, wirst du deine Wohnung aufgeben und bei mir einziehen. Aber dann gibt’s so schnell kein zurück mehr. Dann wirst du hier zu Hause immer mein Sklave sein und mir gehorchen und ich werde jedes deiner Vergehen hart bestrafen. Du wirst mir natürlich nicht nur zu Liebesdiensten zur Verfügung stehen, sondern dich auch um den Haushalt kümmern. Ich werde dir hier bestimmte Aufgaben geben, die du zu erfüllen hast. Du kannst ganz normal dein Studium weiterführen und auch nebenher arbeiten. Ansonsten wirst du aber zu Hause sein, außer ich erlaube es dir, dich mit Freunden zu treffen. Verstanden?“ Auf meine Antwort „jawohl, Herrin“, sagte sie nur, dass ich schnell lerne. Wir lagen dann noch einige Zeit auf der Couch und haben uns unterhalten, bis ich dann gegen 2 Uhr in der Früh von meinen Fesseln befreit wurde, mich angezogen habe und nach Hause gegangen bin. Nur dass ich in dieser Nacht nicht sehr viel geschlafen habe.
4. Das Studium - Teil 3

geschrieben von chastity-slave am 18.01.02 20:02

Als ich zu Hause im Bett angekommen war, konnte ich alles, bloß nicht schlafen. Obwohl ich schon immer davon geträumt habe, von einer Frau beherrscht zu werden, hatte ich schon ein flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, dass aus meiner Phantasie nun Realität werden könnte.

Nach dieser scheinbar endlosen Nacht habe ich mich am nächsten Tag doch dazu entschlossen, Simone anzurufen. Zum einen, weil mich der vorige Abend nicht los lies, zum anderen, weil ich auch einfach in sie verliebt war. Ich habe mich dann mit ihr für diesen Samstagabend an einem "neutralen" Ort verabredet, um in einer Bar etwas zu trinken und uns auch über das Erlebte und die Zukunft zu unterhalten. Auch, wenn ich einiges zu tun gehabt hätte, so konnte ich mich auf nichts anderes konzentrieren. Als wir uns dann am Abend getroffen haben, erklärte sie mir noch mal, dass sie mich sehr wohl liebe, es aber trotzdem keine Alternative für sie gäbe. Ich habe ihr zu dienen, zu Hause wäre ich grundsätzlich gefesselt und sie wäre sicher nicht zimperlich mit ihr.

Als wir dann später zu ihr gegangen sind, wurde mir meine Situation sofort nach Schließen der Haustür wieder bewusst gemacht. Ich hatte mich vor ihr niederzuknien und ihr die Schuhe auszuziehen. Da ich mir für diese Ehre nicht gebührend bedankt habe, bekam ich erst mal wieder eine Ohrfeige und sie kramte ein kleines schwarzes Büchlein aus ihrer Tasche, schrieb etwas hinein und meinte dann "das ist der erste Eintrag in dein Strafbuch." An Simone vorbei konnte ich erkennen, wie ihre Mutter mit einem lächeln im Gesicht durch einen Türspalt geschaut hat und dann aber gleich wieder verschwunden ist.
Nachdem ich meiner Herrin dann aus den Schuhen geholfen habe, wurde mir ein ledernes Halsband angelegt, mit einer Hundeleine verbunden und ich wurde hoch in ihre Wohnung geführt, wo ich erst einmal ins Bad gehen, mich dort ausziehen und die bereitgelegten Sachen anziehen sollte und vor der Tür kniend auf sie zu warten hatte. Als guter Sklave, der ich sein wollte habe ich gehorcht, mich - vom Halsband abgesehen - völlig nackt ausgezogen und mit Augenbinde und auf den Rücken gefesselten Händen vor die Tür gekniet. Nach kurzem Warten kam sie und meinte mit einem selbstgefälligen Tonfall "ich hab mir schon gedacht, dass deinem Schwanz das gefällt, aber das kann ich gerade gar nicht gebrauchen." Schon spürte ich, wie sie mein bestes Stück mit etwas einsprühte und er kurz darauf komplett erschlaffte und schrumpfte. Dann nahm sie an meiner Peniswurzel Maß und verschwand sofort wieder, worauf ich sie dann am Computer tippen hörte.

Einige Minuten später kam sie zurück und zog mich ohne weiteren Kommentar an meiner Leine hoch und führte mich zur Couch, auf die ich etwas unsanft gestoßen wurde. Sie setzte sich auf meinen Schoß und begann, auf mir zu reiten. Ich spürte, wie sie sich zusätzlich mit ihrem Finger befriedigte, bis sie zum Höhepunkt kam. Da mein Schwanz aufgrund des Sprays während der ganzen Zeit kein Bisschen steif wurde, kam ich mir so richtig erniedrigt und benutzt vor. Genau das, was sie wollte.
Da sie im Gegensatz zu mir natürlich extrem erregt und somit auch feucht war, wurde ich auf den Rücken gelegt und sie setzte sich auf mein Gesicht, damit ich sie sauberlecken konnte. Sie genoss diese Behandlung ausgiebig und kam sogar noch zu einem weiteren Orgasmus. Nachdem sie dann genug hatte, entfernte sie mir die Augenbinde und fragte, ob ich Lust auf videoschaun hätte. Auf mein lockeres "können wir schon machen" knallte es erst mal wieder und sie fragte in einem scharfen Ton "wie heißt das?" "Ja gerne, Herrin." Sie stand auf und legte eine Kassette in den Videorekorder. Meine Hoffnungen auf einen ungefesselten Videoabend wurden jedoch schnell enttäuscht. Sie öffnete zwar meine Handschellen, aber nur, um sie sofort wieder vor meinem Körper zu schließen. Dann wurden mir noch Fußschellen verpasst, die meine Füße sehr eng zusammenhielten. Sie setzte sich zu mir auf die Couch, so dass ich zwischen ihren Beinen lag und drückte meinen Kopf auf ihren Busen. So konnte der Videofilm beginnen. Ab und zu zog sie mich an der Hundeleine zu sich hoch um mich zu küssen. Und ich war überglücklich.

Als der Film gute zwei Stunden später zu Ende war, zeigte die Uhr schon weit nach zwölf und Simone fragte mich, ob ich hier bei ihr übernachten, oder lieber nach Hause fahren wolle. Sie sei müde und wolle auf jeden Fall ins Bett. "Wie wird diese Nacht dann ablaufen, Herrin?" fragte ich. "Wir werden gemeinsam in meinem Bett schlafen, du wirst aber genauso gefesselt sein, wie jetzt auch. Mit Halsband, Hals- und Fußschellen. Außerdem hast du mir auch mitten in der Nacht zu dienen, falls ich das wünsche." Ich überlegte kurz und entschloss mich dann, die Nacht hier zu verbringen.
Damit ich ins Bad und anschließend ins Bett gehen konnte, wurden mir die Fußschellen entfernt. Sobald ich jedoch im Bett lag, hat sie mir die Fesseln wieder angelegt, mich leidenschaftlich geküsst und sich dann einfach umgedreht und geschlafen. Daran war bei mir jedoch nicht zu denken. Ich wand mich noch mehrere Stunden in meinen Fesseln und fragte mich ständig, wieso ich mir das eigentlich antat. Kurz vor Fünf schaute ich noch einmal auf die Uhr des Radioweckers und muss kurz darauf eingeschlafen sein.
5. Re: Das Studium

geschrieben von Zofe-ria am 19.01.02 16:09

Hallo Chastity-Slave

Mach weiter so. Deine Geschichte erinnert mich sehr stark an meine
persönlichen Gedanken und Wünsche zu meiner Studienzeit. Auch
kann ich mir lebhaft ausmalen, wo er zumindestens laden wird.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
6. Das Studium - Teil 4

geschrieben von chastity-slave am 20.01.02 16:52

Leider hielt dieses Vergnügen nicht lange an. So gegen Sechs bemerkte ich, wie jemand an mir herum hantierte. Als ich meine Sinne wieder beisammen hatte, spürte ich, dass meine Arme an den Bettpfosten befestigt waren und Simone auf mir saß. "Na, auch schon wach, mein Süßer?" Auf mein total verschlafenes "Ja" packte sie mein Kinn und drückte fest in meine Backen. "Wie bitte?" hörte ich sie in einem strengen Ton und überlegte in meinem Halbschlaf, was ich falsch gemacht habe. "Jawohl, Herrin." fiel es mir ein. "Das hat aber lang gedauert. Langsam füllt sich dein Strafbuch! Und dein Vergehen beim gestrigen Videoschaun muss ich auch noch nachtragen." Sie erhob sich von mir und nahm das kleine Büchlein vom Nachtkästchen um ein paar Eintragungen zu machen. Da die Wirkung des Sprays mittlerweile wieder verflogen war, erregte mich meine Fesselung so, dass es nicht lang dauerte, bis ich wieder eine gewaltige Latte hatte. „Aha, dein kleiner Freund ist also auch wieder aufgewacht.“ Sie nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand und massierte ihn bis kurz vor meinen Höhepunkt, dann ließ sie mich für ein paar Minuten links liegen, bis ich mich wieder etwas entspannt hatte. Anschließend nahm sie ihn in den Mund und hörte aber wieder kurz vor meinem Orgasmus auf. Dieses Spiel wiederholte sie noch einige Male, bis sie sich schließlich auf mein Gesicht gesetzt hat und ich sie wieder lecken durfte. Da ich aber aufgrund des kurzen Schlafes alles andere als fit war, konnte ich ihre Erwartungen leider nicht erfüllen, was sie doch sehr verärgerte. Sie löste meine Fesseln vom Bettpfosten, legte mich auf den Bauch und band mir die Arme wieder, weit vom Körper abgespreizt, fest. Mit den Worten „ich denke, es wird Zeit für deine erste, richtige Bestrafung“ ging sie zum Schrank und holte eine Reitgerte heraus. „Drei mal fehlende Ehrerbietung gibt jeweils 10 Schläge. Schließlich bist du ja noch nicht geübt. Später werden es mehr. Und für deinen fehlenden Enthusiasmus beim Lecken gibt’s noch mal 20. Das sind dann 50 Schläge für den Anfang.“ Mir wurde alleine schon bei dem Gedanken daran ganz schlecht. „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich bei deiner Herrin dafür bedanken! Jeder Schlag, bei dem du das vergisst, wird nicht mitgezählt.“ Und schon folgte der erste Schlag, der für den Anfang noch recht sanft war und ich antwortete „Eins, danke Herrin.“ So ging es weiter. Natürlich ist es vorgekommen, dass ich zwischendurch auch mal vergessen habe zu zählen, da der Schmerz mich zu sehr beschäftigt hat. Somit wurden es dann doch mehr als „nur“ 50 Schläge. Aber auch diese Behandlung habe ich überstanden und war anschließend auch stolz auf mich selbst, dass ich es ausgehalten habe. Mittlerweile war es halb acht und Simone meinte zu mir, dass sie Lust auf Frühstück habe, da sie das ganze doch ziemlich hungrig gemacht habe. So wurden mir die Fesseln entfernt und ich wurde zum Bäcker geschickt, bei dem ich Semmeln besorgen sollte.

Als ich zurück war, öffnete mir Simones Mutter die Tür und folgte mir noch oben in die Küche. Als ich die Semmeln auf den Küchentisch gelegt hatte wurde ich angewiesen, mich komplett auszuziehen, worauf mir Hand-/Fuß-Fesselkombination sowie das Halsband angelegt wurden. „Simone ist noch im Bad. Aber du sollst schon mal das Frühstück machen. Sie mag einen starken Kaffee und Marmelade.“ Ich machte mich also auf die Suche nach allem, was für das Frühstück nötig war. Kurz bevor ich fertig war kam Simone herein und schaute, ob ich auch alles richtig machte. Dann setzte sie sich an den Küchentisch und ließ sich von mir bedienen. Auch ihre Mutter gesellte sich zu uns an den Tisch und hatte dabei ihren Mann im Schlepptau, der auf allen Vieren hinter ihr her kroch und sich dann neben sie auf den Boden setzen musste. Mir erging es dann auch nicht anders, als alles auf dem Tisch stand. Ich hatte mich neben meine Herrin auf den Boden zu knien und bekam von Zeit zu Zeit immer wieder mal einen Brocken Semmel in den Mund geschoben. Nachdem ich nach dem Frühstück den Tisch komplett abgeräumt hatte, sollte ich ins Wohnzimmer kommen, wo die anderen schon auf mich gewartet hatten. Ich ging also hinüber und kniete mich, ohne dass ein weiteres Wort gesprochen wurde, mit gesenktem Kopf vor meine Herrin. Das war auf jeden Fall schon einmal richtig, da sie mir über den Kopf streichelte und meinte, dass ich es doch noch lerne. „So, wir machen jetzt erst mal unseren morgendlichen Spaziergang.“ kam von Simone und sie rief den Namen ihres Vaters, Hans. Dieser nahm sich ein paar Utensilien vom Schrank und trat hinter mich um mir erst einmal einen Knebel zu verpassen. Anschließend platzierte er Brustklemmen an meinen Warzen und öffnete mir meine Fesseln. „Zieh dich an!“ hörte ich und wage nicht mich dagegen in irgendeiner Weise zu widersetzen. Als ich wieder normal bekleidet war wurden mir die Hände noch auf den Rücken gefesselt. Nachdem auch Hans so ausgestattet war wie ich, verließen wir zu viert das Haus und machten einen Spaziergang im benachbarten Wald. Ich war nur froh, dass es noch relativ früh war, so dass wir niemandem begegnet sind. Aber auch so war es ein äußerst unangenehmes Gefühl, gefesselt und geknebelt durch den Wald geführt zu werden.
7. neue Geschichte

geschrieben von chastity-slave am 20.01.02 16:55

Hi Leute,

auf meiner Homepage http://chastity-slave.here.de gibt s ab sofort noch ne neue Geschichte, die ich nur dort veröffentlichen werde. Also wer Lust hat: vorbeischaun.

Chastity-Slave
8. auch wieder da

geschrieben von chastity-slave am 28.04.02 12:56

Hi zusammen,

leider hab ich jetzt schon seit längerem mit meiner Story nicht mehr weitergemacht. Es war ne Mischung aus zu wenig Zeit und zu wenig Lust. Aber jetzt geht s weiter. Ich hoffe, die Fortsetzungen gefallen euch. Und junge Münchnerinnen, denen die Geschichte gefällt und die momentan gerade solo sind, dürfen sich gerne mal bei mir melden. OK, OK, aber träumen darf man(n) doch.

Viel Spaß

chastity-slave
[email protected]
9. Das Studium - Teil 5

geschrieben von chastity-slave am 28.04.02 12:58

Endlich wieder zu Hause. Zugegeben, die Gefahr, entdeckt zu werden hat schon ihren Reiz, aber wirklich erleben möchte ich es dann doch nicht. Dazu bin ich eindeutig zu feig. Im Haus trennten sich dann die Wege von Simones Eltern und uns dann erst mal wieder. Wir gingen hoch zu ihr. Als ich erst mal wieder von meiner Straßenkleidung befreit war und mir der mittlerweile ziemlich schmerzende Knebel entfernt wurde, durfte ich mich um die Reste des Frühstücks kümmern. Abspülen. Um arbeiten zu können wurde mir eine Hals-Hand-Fuß Fesselkombination angelegt, die nur sehr kleine Schritte zuließ und auch den Freiraum meiner Hände auf das Nötigste beschränkte. Simone hat sich in der Zwischenzeit einen Krimi aus dem Bücherregal geholt und es sich auf der Couch bequem gemacht. Als ich nach zirka einer viertel Stunde mit meiner Arbeit fertig war und alles, nach einigem Suchen, auch in den Küchenschränken verstaut hatte, bin ich mit kleinen Schritten ins Wohnzimmer getippelt und habe meiner Herrin berichtet, dass ich fertig sei. „Brav. Das werde ich dann noch kontrollieren. Aber jetzt will ich erst mal lesen. Knie dich hier neben mich und stör mich nicht.“ Mit einem knappen „Ja, Herrin“ bin ich ihren Anweisungen gefolgt und habe mich neben sie gekniet. Es hat nicht allzu lange gedauert, bis ich aufgrund meiner schmerzenden Knie etwas unruhig wurde. Nach 30 Minuten dann hab ich es nicht mehr ausgehalten und gefragt, ob ich mich auch hinsetzen darf, wurde jedoch weder eines Blickes noch einer Antwort gewürdigt. Es hat dann noch mal so ne viertel Stunde gedauert, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und ihr das auch mitgeteilt habe. Da ich wieder nicht beachtet wurde, habe ich mich einfach hingesetzt. Zu meiner Verwunderung hat das Simone aber auch überhaupt nicht gestört.

Nach ewig langen drei Stunden stand sie auf und ging kommentarlos in die Küche. Als sie zurück kam hat sie mir zu verstehen gegeben, dass ich das mit der Küche zum Glück ganz gut gemacht habe, aber dass ich sie ansprach, während sie gelesen hat und dann auch noch die Frechheit besaß, meine Position einfach zu verändern, das werde noch ein Nachspiel haben. Aber dann klingelte erst einmal das Telefon. Sie ging hin und ich hörte, wie sie sich mit jemandem verabredete. Nachdem sie aufgelegt hatte kam sie zu mir und zog mich am Halsband noch oben. Ich solle jetzt auf die Toilette gehen, weil ich so schnell keine Gelegenheit mehr dazu hätte. Sie hätte sich gerade mit ihrer besten Freundin auf einen Kaffee verabredet und da seien Jungs unangebracht. Als ich meine Blase dann entleert hatte, rief sie mich aus dem Schlafzimmer zu sich und ich versuchte mit meinen Minischritten so schnell wie möglich hinzukommen. Sie hatte das Bett schon so vorbereitet, dass ich mit allen Vieren an dasselbe gefesselt werden konnte. So verschnürt gab sie mir noch einen langen Kuss und meinte, sie werde ein paar Stunden weg sein. Aber ihre Mutter werde ab und zu nach mir schauen. Dann verließ sie das Zimmer und ich hörte auch, wie sie kurz darauf die Wohnungstür hinter sich schloss. Der Wecker neben dem Bett zeigte 14 Uhr.

Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis ich mich an meine Position gewöhnt hatte und einschlafen konnte. Nach dieser Nacht auch kein Wunder. Durch einen Druck zwischen meinen Beinen bin ich dann aufgewacht. Es war Simones Mutter, die meine Geschlechtsteile fest im Griff hatte. „Ich dachte schon, du wachst überhaupt nicht mehr auf.“ Mit diesen Worten begann sie, meinen Schwanz zu massieren und ich konnte meine Erregung keinen Moment lang verbergen. Aber wie das halt immer so ist, hat sie kurz vor meinem Höhepunkt aufgehört und sich auf mein Gesicht gesetzt. „Hans’ Zunge hat heute ziemlich schnell schlapp gemacht. Mal schaun, wie lange so ein junger Kerl wie du das durchhält.“ Auch wenn ich davon alles andere als begeistert war, habe ich mich in meiner Situation doch nicht getraut, mich zu widersetzten. Zudem hatte ich ihre Muschi auch schon auf meinem Gesicht und als ich etwas zögerte, veränderte sie ihre Sitzposition so auf meinen Mund und meine Nase, dass ich keine Luft mehr bekam und dann ganz schnell anfing, sie zu verwöhnen. Kann man eigentlich einen Muskelkater in der Zunge bekommen? Sie hat es genossen, dass ich sie mal schneller, mal langsamer, mal tiefer und mal oberflächlicher geleckt habe. Als ich zwischendurch etwas nachgelassen habe, hat sie sich umgedreht, so dass sie mir gleichzeitig einen blasen konnte, was mich auch sofort wieder angespornt hat. Für mich war es eine Ewigkeit, bis sie endlich von mir aufgestanden ist. „So ein Jungsklave hat doch auch seine Vorteile.“ Das war das einzige, was sie sagte, als sie ging und mich mit verschmiertem Gesicht zurückließ.

Ich war gerade wieder kurz vorm einschlafen, als ich wieder jemanden die Wohnung betreten hörte. Ich hoffte nur, dass es Simone ist und nicht wieder ihre Mutter. Und ich hatte Glück. Nachdem sie einige Zeit noch im Wohnzimmer war, kam sie mit einem Lächeln im Gesicht ins Schlafzimmer und sagte „Ich habe schon gehört, dass meine Mutter ganz zufrieden mit dir war.“ Sie kam auf mich zu und küsste mich. Da man aber wohl noch die Feuchtigkeit ihrer Mutter schmeckte, bekam ich erst einmal eine saftige Ohrfeige. Ich hätte ihr gefälligst sagen sollen, dass ich nicht sauber gemacht wurde. Ich entschuldigte mich und wurde vom Bett befreit, um mich im Bad sauber zu machen. Als ich zurückkam, hat sie schon mit der Peitsche in der Hand auf mich gewartet. Ich wurde über einen Hocker gelegt und mir wurden die Hände mit den Füßen verbunden. So präsentierte ich ihr direkt meinen blanken Hintern, den sie auch sofort bearbeitete. Nach ein paar Schlägen meinte sie, ich solle langsam mal zum zählen anfangen, wenn sie heute noch mal aufhören solle. Ich erinnerte mich an die Regelung, dass nur mitgezählte Schläge gelten und habe ganz schnell damit angefangen, zu zählen und mich für jeden einzelnen Schlag zu bedanken. Dafür, dass ich heute wieder teilweise vergessen hatte, sie mit „Herrin“ anzureden, bekam ich die ersten 30 Schläge. Sie hat zum Glück noch recht vorsichtig angefangen, sie aber dann gesteigert. Nach diesen ersten 30 war dann erst mal eine Pause und meine Herrin holte sich etwas zum trinken und streichelte dann über meinen gut durchbluteten Hintern. Als ihr Glas leer war begann die zweite Runde. Noch einmal 30 Hiebe für den Ungehorsam, als sie ihr Buch las und weitere 15 für mein Vergehen gerade eben, als sie nach Hause kam. Da ich natürlich immer wieder mal vor Schmerzen das Zählen ausließ, wurden aus den insgesamt 75 Schlägen wohl mehr als 90. Aber sie hatte es wirklich raus, die Schläge so zu dosieren, dass ich es gerade noch aushielt. Wenn Sie merkte, dass es zuviel wurde, machte sie eine kurze Pause oder reduzierte die Kraft.
Ich blieb noch ein paar Minuten über dem Hocker, bis sie mich losband und wir uns erst einmal ausgiebig küssten. Als Belohnung, dass ich die Bestrafung ohne Knebel überstanden habe, legten wir uns gemeinsam ins Bett und kuschelten. Es war ein wirklich schönes Gefühl auch mal nicht gefesselt zu sein und es zeigte mir, dass sie wirklich nicht nur die harte Herrin ist, sondern dass sie mich auch liebte.
10. Das Studium - Teil 6

geschrieben von chastity-slave am 28.04.02 12:59

Als es draußen dann langsam dunkel wurde, haben wir uns dazu entschlossen langsam aber sicher wieder aufzustehen und etwas zu essen. Wir haben uns für ein indisches Restaurant ganz in der Nähe entschieden. Ich wollte mich gerade anziehen, als Simone mit Brustklemmen in der Hand auf mich zukam. Ich schaute sie etwas mitleidig an, hob aber trotzdem meinen Pulli hoch, den ich gerade angezogen hatte. Hier war wieder dieses zwiespältige Gefühl. Einerseits gefällt mir diese Behandlung, andererseits wird mir meine selbst gewählte Unterwürfigkeit bewusst, vor der ich manchmal etwas Angst habe.
Ich habe Simone ganz vorsichtig versucht klarzumachen, dass ich überhaupt nicht begeistert davon bin, dass die Brustklemmen meinen Pulli etwas spitzig hervorstehen lassen, vor allem nicht, wenn wir essen gehen. Das hat sie aber nur wenig interessiert. Sie meinte nur, ich solle froh sein, dass es das einzige ist, was ich tragen muss. Kurz darauf machten wir uns auf dem Weg zum Essen. Ich saß dort immer etwas gebückt, um die beiden Beulen in meinem Pulli etwas zu verringern. Trotzdem erntete ich am Anfang etwas seltsame Blicke von der Bedienung, die der Simone wohl gefallen haben, denn sie hat mich mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht angeschaut. Als die Bedienung für die Bestellung der Getränke kam und ich gerade zum reden ansetzen wollte, kam mir meine Herrin zuvor und hat für uns beide einen Wein bestellt und mir einen ziemlich forschen Blick zugeworfen, der mir klarmachte, dass ich lieber nichts sagen sollte. Als die Bedienung weg war meine ich, dass sie doch wüsste, dass ich keinen Wein mag. Das war ihr aber ziemlich egal, denn ich habe zu gehorchen wurde mir mitgeteilt und nicht zu entscheiden. Entsprechend würde sie auch das Essen für mich bestellen. Aber ich dürfe als Alibi gerne in die Karte schaun. Die Bestellung würde aber sie für uns beide aufgeben. Ich hätte nicht mit der Bedienung zu sprechen. In diesem Moment habe ich mir wieder überlegt, ob ich mir das wirklich auf Dauer antun möchte, denn dafür bin ich eigentlich zu selbständig.

Als wir noch beim Essen waren bekam ich einen Anruf auf meinem Handy und ein Freund aus der Uni fragte, ob ich mit ihm heute Abend was trinken gehen wolle. Ich habe natürlich gleich mal die Simone gefragt, was sie von der Idee hält und sie war zu meinem Erstaunen ganz begeistert. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sind wir wieder zu ihr gegangen, wo mein Auto parkte. Im Auto meinte ich, ob sie mir jetzt die Brustklemmen abnehme, da ich Beulen im Pulli nicht haben möchte, wenn wir mit Freunden weggehen. Mit einem leicht enttäuschten Blick gab sie zu, dass sie auch nicht möchte, dass Freunde blöde Fragen stellten und nahm mir die Klemmen ab. Beim Tragen hab ich sie ja nicht mehr gespürt, aber jetzt waren meine kleinen Brustwarzen mehr als nur empfindlich. Sie nutzte das natürlich gleich aus, indem sie mir vorsichtig darüber streichelte und mich auf diese Weise schon wieder erregte. Der Rest des Abends verlief dann ganz normal, wie man halt so mit Freunden weggeht.

Auf dem nach Hause Weg sind wir noch kurz bei mir zu Hause vorbeigefahren, um meine Unterlagen für den nächsten Tag in der Uni mitzunehmen, da wir beide am nächsten Tag sehr früh Vorlesung hatten. Da es mittlerweile schon halb zwei in der Früh war, als wir wieder bei Simone zu Hause waren, haben wir uns nur noch bettfertig gemacht. Bei mir hieß das zusätzlich noch, dass ich ein Halsband bekam und mir die Hände in Handschellen eingeschlossen wurden. Mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss und einem lieben Grinsen im Gesicht wünschte mir Simone eine gute Nacht und drehte sich um. Erstaunlicher Weise hat es gar nicht so lange gedauert, bis ich eingeschlafen bin.

Am nächsten morgen wurde ich ungefähr eine halbe Stunde früher von Simone geweckt, als ich normalerweise aufstehe. Ich sollte aufstehen, mich fertig machen und das Frühstück vorbereiten. In meinem Halbschlaf kam mir ein mürrisches „ich brauch kein Frühstück, ich bleib lieber noch etwas liegen“ aus, worüber meine Herrin jedoch gar nicht begeistert war. In einem ungewöhnlich ruhigen Ton meinte sie nur, ob ich heute mit Halsband und Brustklemmen in die Uni gehen möchte. Bei dem Gedanken wurde ich ziemlich schnell wach und tat, was mir aufgetragen wurde. Ich zog mich also so weit es ging an, nur dass ich mit gefesselten Händen natürlich meinen Pulli nicht anziehen konnte. Ich wagte es in diesem Moment aber dann doch nicht, sie zu bitten, meine Handschellen aufzuschließen, damit ich mich ganz anziehen könnte. Ich blieb also lieber erst mal oben ohne und machte das Frühstück. Kurz darauf kam auch Simone in die Küche und schaute, wie weit ich bin. Nach dem Frühstück wurden mir dann alle meine Fesseln abgenommen und ich konnte mich noch schnell anziehen, bevor wir aus dem Haus gingen. Auf dem Weg in die Uni fragte ich sie, ob sie das mit dem Halsband und den Brustklemmen in der Uni ernst gemeint hat. „Nein, in der Öffentlichkeit wollen wir beide ja nicht auffallen. Aber die Strafe wäre wesentlich härter ausgefallen, als sie es jetzt sowieso schon tut.“ war ihre kurze Antwort. Ich musste kurz Schlucken bei dem Gedanken, was da noch auf mich zukommt, aber damit war das Thema vorerst mal abgehakt.
11. Das Studium - Teil 7

geschrieben von chastity-slave am 04.05.02 19:45

Als wir in der Uni zwei Stunden Pause zwischen den Vorlesungen hatten, meinte Simone mit ihrem bekannt fiesen Lächeln, dass sie mit mir einkaufen gehen wolle. Da sie mir nicht sagen wollte, wohin wir gehen, oder was sie kaufen möchte, bin ich ihr einfach mal gefolgt. Wir sind in einen nahe gelegenen Sex- und Fetishshop mitten in München gegangen. Scheinbar war Simone hier öfters, denn die Besitzerin des Ladens begrüßte sie schon mit Namen. Ich wurde in forschem Ton angewiesen, mich dort drüben auf den Stuhl zu setzen, während sie etwas für mich aussuche. In Gegenwart der Ladenbesitzerin war es mir wirklich äußerst unangenehm, so von ihr angefahren zu werden, aber ich wollte hier keine Diskussion anfangen. Das wären der falsche Ort und die falsche Zeit. Nach ein paar Minuten kam Simone mit schwarzen Nylonstrümpfen und Strapsen zurück. „Zieh dich aus und probier das hier an!“ Da konnte ich mich nun wirklich nicht mehr zurückhalten und meinte, dass ich keine Lust habe, mich hier im Laden vor der Besitzerin auszuziehen. Fehler. Simone packte mich mit festem Griff am Oberarm, dass es gleich weh tat und zerrte mich ins Nebenzimmer. Nach ein paar Ohrfeigen meinte sie „du wirst mir jetzt gefälligst gehorchen! Die Besitzerin dieses Ladens kennt mich und hat mit unserem Verhältnis zueinander keine Probleme. Du wirst dich jetzt also ausziehen und die Strümpfe anprobieren, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben.“ Sie sprach so laut, dass ganz klar war, dass die Besitzerin nebenan alles mitbekommen hat. Ich antwortete mit einem leisen und unterwürfigen „Ja, Herrin“. Das war ihr aber zu leise und ich wiederholte meine Antwort so laut, dass die Dame nebenan auch meine Antwort verstanden hat.

Ich wollte mich also gleich hier im Nebenzimmer ausziehen, was meiner Herrin aber nicht recht war. Ich sollte wieder rüber gehen und dort meine neue Unterwäsche anprobieren. Ich ging also wieder rüber und begann, meine Hose auszuziehen. Ich sollte mich aber komplett entkleiden und so stand ich kurz darauf splitternackt vor Simone und der Besitzerin des Ladens. Ich möchte nicht wissen, wie rot mein Gesicht in diesem Moment war, denn mir war diese Situation mehr als peinlich. Ich zog also die Strapse an und streifte mir langsam die Nylonstrümpfe über. Als ich damit fertig war bekam ich noch einen passenden roten Spitzenslip gereicht, den ich ebenfalls anzuziehen hatte. Es war schon ein seltsamer Anblick: ein zarter Damenslip der von meinem steifen Glied total ausgebeult wurde. Auf der anderen Seite war es auch ein sehr erregendes Gefühl, diese zarte Damenwäsche auf meiner Haut zu spüren. Die beiden betrachteten mich kurz, bis Simone meinte, dass da noch was fehle und sie reichte mir rote Pumps. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und probierte die Schuhe. Sie waren etwas zu groß, weshalb die Ladenbesitzerin mit eine Nummer kleiner brachte. Diese passten. Simone beugte sich zu meinem rechten Fuß herunter und legte den an den Pumps befestigten Riemen um meinen Knöchel und verriegelte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss. Daraufhin dasselbe mit dem linken Schuh und somit war ich in diesen Schuhen gefangen. „So, Sklave, dann steh mal auf und geh ein paar Schritte!“ Das war leichter gesagt, als getan. Die Pumps hatten einen – zumindest für mein Empfinden – ewig hohen Absatz, so dass ich mehr umherwackelte, als zu gehen. Die beiden Damen konnten sich ihr Lachen bei meinem Anblick nicht verkneifen und meine Herrin meinte, dass ich das wohl noch etwas üben müsse. Aber dafür hätte ich ja noch genügend Zeit.

Simone kam nun zu mir herüber und gab mir einen sehr zärtlichen Kuss, während sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Sie öffnete die Schlösser an meinen neuen Schuhen und ich durfte sie wieder ablegen und mich anziehen. Die Strümpfe, Strapse und den Slip musste ich jedoch anbehalten. Wenigstens durfte ich meine normalen Socken über die Nylons ziehen, so dass niemand etwas davon bemerken würde. Wir verabschiedeten uns von der Besitzerin des Ladens und meine Herrin meinte, dass sie sicher bald wieder kommen würde. Dann verließen wir das Geschäft und gingen noch kurz was essen, bevor die nächste Vorlesung begann.

Als wir nach der Vorlesung wieder bei Simone zu Hause waren hatte ich mich erst mal wieder meiner normalen Straßenkleidung zu entledigen, bekam das Halsband verpasst und mir wurden die Hände mit Handschellen gefesselt. Selbstverständlich wurden mir auch meine neuen Schuhe angezogen und verschlossen. So durfte ich mich nun erst mal meinen Aufgaben für die Uni widmen. Zum Glück konnte ich dabei sitzen und musste nicht sofort umherlaufen. Da ich etwas früher fertig war als Simone, durfte ich sie erst einmal massieren, während sie noch etwas las. Sie genoss diese Behandlung sichtlich und ich hatte das Gefühl, dass sie schon extra langsam las. Nachdem nun auch sie ihre Vorbereitungen für die morgigen Vorlesungen fertig hatte durfte ich erst mal ein paar Gehübungen machen, wobei sie mir aus dem Wohnzimmersofa genüsslich zusah. Es muss furchtbar ausgesehen haben, wie ich auf diesen Stöckelschuhen umhergestolpert bin. Simone hatte Recht, ich brauchte wirklich noch Übung, aber welcher Mann kann schon in Stöckelschuhen gehen? Als ich nun gerade beim Üben war, kam Simones Mutter herein und konnte ihre Blicke gar nicht mehr von mir nehmen. „Na, hab ich da nicht eine nette kleine Lady?“ fragte Simone ihre Mutter. „Ja, nur ihr ausgebeulter Slip ist nicht sehr damenhaft“ – „Dieses Problem wird in Kürze auch gelöst sein“ Das Grinsen in ihrem Gesicht, als sie das gesagt hat, war nicht zu übersehen und ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich sollte schon noch erfahren, was sie damit meinte.

Meine Vorstellung dauerte ungefähr eine viertel Stunde, bis Simone aufstand und meinte, sie müsse noch mal kurz weg. Ich soll derweil den Abwasch vom Frühstück machen und danach noch etwas gehen üben, bis sie zurück sei. Sie verließ die Wohnung und ich stand nun da. Langsam begannen die Schuhe zu drücken und ich hätte viel dafür gegeben, diese endlich ausziehen zu können. Da sie jedoch abgesperrt waren, wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt und ich ging in die Küche und begann mit dem Abwasch. Hätte sie sich nicht eine andere Arbeit überlegen können, bei der ich nicht die ganze Zeit stehen musste. Ich übte anschließend noch ungefähr eine viertel Stunde lang einen etwas eleganteren Gang, bis Simone wieder zurück war. Sie lobte mich für meine Fortschritte, meinte aber, dass ich noch einen etwas damenhafteren Gang mit Hüftschwung üben müsse. Aber für den Anfang war sie recht zufrieden und befreite mich zur Belohnung von dem mittlerweile recht schmerzhaften Schuhwerk. Ich war auch sehr froh, dass ich meine neue Unterwäsche ausziehen durfte. Wenn ich jedoch den Grund gewusst hätte, hätte ich sie aber lieber weiter getragen.
12. Das Studium - Teil 8

geschrieben von chastity-slave am 09.05.02 20:51

Simone befestigte eine Leine an meinem Halsband und führte mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen wurde ich erst mal wieder über den Hocker gespannt und mit 20 Peitschenschlägen für die kommende Strafe vorgewärmt. Ich sollte 75 Hiebe für mein Vergehen im Sexshop bekommen, damit ich lerne, meiner Herrin nie wieder zu widersprechen. Diesmal war Simone aber nicht mehr so vorsichtig wie bisher. Sie zog wesentlich kräftiger durch und verteilte die Schläge gut auf Rücken und Po. Es dauerte nicht lange, da hielt ich es nicht mehr aus, mir kamen die Tränen und ich begann sie anzuflehen, doch bitte aufzuhören. Das hatte jedoch nur zur Folge, dass sie mir den Knebel verpasste. Ihr Kommentar war nur „mit deinem Gejammer kann ich mich ja überhaupt nicht mehr konzentrieren“. Ich kann nicht sagen, wie lange diese Bestrafung dauerte, für mich war es auf jeden Fall eine Ewigkeit. Als es nun endlich vorbei war, wollte ich nur noch von dem Hocker befreit werden und mich aufs Bett legen. Doch zuerst sollte ich noch einen Butt-Plug bekommen. Da ich noch nie so ein Teil in meinem Hintern hatte, war es ein mehr als unangenehmes Gefühl. Im Vergleich zu dem vorherigen jedoch harmlos.

Nun wurde ich endlich von dem Hocker befreit und ich hatte mich mit auf den Rücken gefesselten Händen vor meine Herrin zu knien. „Na, was sagt ein guter Sklave dazu?“ In diesem Moment habe ich ihre Worte jedoch gar nicht richtig wahrgenommen und somit auch nicht reagiert. Durch zwei kräftige Ohrfeigen sicherte sie sich wieder meine Aufmerksamkeit. „Bedank dich gefälligst bei mir!“ Mit diesen Worten stellte sie sich breitbeinig und mit nackter Scham vor mich hin. Ich bedankte mich bei meiner Herrin und begann sofort, sie ausgiebig zu lecken. Sie packte meine Haare und drückte meinen Kopf noch fester an ihre feuchte Muschi. Es dauerte nicht lange, dann zog sie mich an den Haaren ins Badezimmer und dirigierte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Als ich gerade damit beginnen wollte, sie wieder zu lecken, spürte ich, wie mein Mund mit einer warmen Flüssigkeit gefüllt wurde. Eigentlich hätte ich ihren Sekt sofort wieder ausgespuckt, aber zu diesem Zeitpunkt war mein Wille so gebrochen, dass ich mich das nie im Leben getraut hätte und so nahm ich ihn in mich auf und schluckte ihn. Nachdem ich sie sauber geleckt hatte, wurden mir die Hände wieder vor dem Körper fixiert und ich hatte das Bad zu putzen, da gerade eben natürlich auch ein Bisschen daneben gegangen ist. Sie schmiss mir einen Lappen zu und verließ das Badezimmer.

Es dauerte eine Weile, bis ich es ihr wirklich recht machen konnte. Anschließend durfte ich mich erst einmal duschen, wobei mir das Lederhalsband abgenommen wurde, die Handschellen musste ich jedoch weiterhin tragen. Der harte Wasserstrahl brannte wie Feuer auf meinem geschundenen Rücken und so konzentrierte ich mich mehr auf die Vorderseite meines Körpers. Ich hatte jedoch strengstes Verbot, an meinem Schwanz zu spielen und meine Herrin schaute auch immer wieder kurz rein, dass ich mich auch daran hielt. Aber wie gesagt, heute würde ich sowieso keiner Anweisung mehr widersetzen. Nachdem ich wieder sauber war, wurde ich ins Wohnzimmer zitiert und sollte mich auf allen Vieren die Couch knien. Simone legte ihre Beine auf meinen Rücken und meine Bestrafung von zuvor wurde wieder überdeutlich, zumal sie sehr unruhig mit ihren Füßen war. Sie schaute sich eine Serie im Fernsehen an und somit durfte ich eine Stunde lang in dieser Stellung ausharren. „So, das sollte für heute reichen. Wenn du den Rest des Abends schön brav bist, können wir den Abend noch ganz schön ausklingen lassen.“ – „Vielen Dank Herrin. Selbstverständlich werde ich ein guter Sklave sein und gehorchen.“ Sie ließ mich zu sich auf die Couch, befreite mich von den Handschellen und wir kuschelten erst einmal. Einige Zeit später gingen wir dann gemeinsam in die Küche und bereiteten das Abendessen vor. Ich sollte schon mal den Tisch decken und durfte mich dann zum Essen auch neben sie an den Tisch setzen. Der Rest des Abends verlief dann auch wirklich ruhig und gemütlich. Ich erfüllte meiner Herrin jeden Wunsch ohne zu zögern und wir schauten ein wenig fern. Als wir dann so gegen 0 Uhr ins Bett gegangen sind, durfte ich sie noch mal lecken, wobei sie auf meinem Gesicht saß. Zwischendurch massierte sie auch meinen Schwanz, wobei ich aber auf gar keinen Fall kommen durfte. Das war leichter gesagt als getan. Wenn ich spürte, dass ich bald kommen würde, hatte ich zu sagen „Bitte aufhören Herrin. Ich habe heute keinen Orgasmus verdient.“ Ich weiß nicht, wie oft ich das gesagt habe, denn sie hat mich immer wieder bis kurz vor die Erlösung getrieben und ich hätte viel dafür gegeben, endlich mal wieder abspritzen zu dürfen. Aber es war mir nicht erlaubt. Als es dann halb zwei vorbei war, legte mir Simone Handschellen an und wir legten uns zum schlafen hin. Normalerweise hinderte mich meine Fesselung daran, sofort einzuschlafen. Heute war es jedoch mein Rücken und mein Po, die mich noch lange wach liegen ließen.

Die nächsten zwei Wochen verliefen relativ normal. Zumindest für unsere Verhältnisse. Die meiste Zeit verbrachte ich bei Simone, nur ab und zu schlief ich zu Hause. Aber dann sollte etwas passieren, was mein Leben und mein Verhalten wieder änderte.
13. Das Studium - Teil 9

geschrieben von chastity-slave am 21.05.02 15:06

Es war Freitagnachmittag, als ich mit Simone nach der Uni zu ihr nach Hause ging. Bei ihr angekommen rief ihre Mutter sie zu sich und ich sollte schon mal hoch in die Wohnung gehen. Als Simone dann kam, hatte sie ein Päckchen in der Hand, das sie auf einem Kästchen abstellte. Ich hatte mich, wie es mir mittlerweile vorgeschrieben war, wenn ich bei ihr in der Wohnung war, bereits ausgezogen und im Wohnzimmer kniend auf sie gewartet.

Es ist ein paar Tage her, da bin ich erst sehr spät aus der Uni gekommen und war dementsprechend müde. Ich hatte noch einiges für den nächsten Tag vorzubereiten und eigentlich hätte ich mich ausziehen müssen, bevor ich mich an meine Arbeit gemacht hätte. Aber daran hatte ich in dieser Situation überhaupt nicht gedacht und habe mich einfach an den Schreibtisch gesetzt. Als sie kurz nach mir nach Hause kam, fragte sie mich, was das solle, dass ich nicht nackt bin und ich solle mich gefälligst ausziehen. Ich meinte zu ihr, dass wir doch eine Abmachung hätten, dass ich während meinen Arbeiten für die Uni nicht ihr Sklave bin, da die Uni vorgehe. Sie war erstaunlich ruhig, gab mir Recht, entschuldigte sich sogar bei mir und verließ das Zimmer Richtung Bad. Ein paar Minuten später kam sie dann wieder ins Zimmer, nur mit schwarzen Nylonstrümpfen, passenden Strapsen und Latexhandschuhen bekleidet, die bis zu ihren Ellenbogen gingen. In der linken Hand hielt sie ein paar Handschellen. Sie stellte sich hinter meinen Stuhl und begann damit, mich an den Brustwarzen zu stimulieren, küsste mich und bewegte eine Hand langsam zwischen meine Beine. Ich meinte mit steigender Erregung in der Stimme, dass wir doch eine Abmachung bezüglich des Lernens hätten. Aber sie sagte, dass sie einfach nur meine Freundin sei, die mich verführe und das sei nicht verboten. Aber wenn ich wollte, würde sie selbstverständlich aufhören. Ich musste ihr zustimmen und auch zugeben, dass sie mich sehr gekonnt verführte und dass sie auf keinen Fall aufhören sollte. Sie ging um den Stuhl herum und kniete sich vor mich. Sie öffnete langsam meine Hose und holte meinen stocksteifen Schwanz heraus und begann ihn zu massieren. Es war ein absolut fantastisches Gefühl. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutsche und sagte vorsichtig daran, so dass ich schon kurz vor meinem Höhepunkt war, als sie eine Pause machte. Sie hielt mir die Handschellen hin und meinte, ich solle mir selbst die Hände auf den Rücken fesseln. „Du hast selbst gesagt, dass ich nicht dein Sklave bin. Also muss ich mich auch nicht fesseln oder fesseln lassen“ erwiderte ich. Ohne ein Wort zu sagen senkte sie wieder ihren Kopf und mein bestes Stück wieder in ihren Mund. Diesmal doch nicht, um ihn zärtlich zu verwöhnen, sondern um plötzlich hinein zu beißen. Ich stöhnte sofort auf. Es war eine Mischung aus Schmerz und gleichzeitiger Erregung, die mich durchfuhr. Sie hielt mir wieder auffordernd die Handschellen entgegen, doch ich wollte in diesem Moment nicht und umfasste ihren Kopf um ihn wegzuziehen. Sie biss fester zu und je länger ich zögerte, desto fester wurde die Umklammerung ihrer Zähne an meinem Schwanz. Sie biss kontinuierlich fester zu. Bald war der Moment erreicht, indem ich beschloss, mich zu ergeben. Ich nahm die Handschellen aus ihrer Hand, die sie mir immer noch entgegenstreckte und führte meine Hände hinter den Rücken. Dort ließ ich beide Seiten mit einem kräftigen „Ratsch“ um meine Handgelenke einrasten. Erst als beide Hände gesichert waren löste Simone ihre Umklammerung und ich war ihr wieder ausgeliefert. Ich fragte meine Herrin mit demütiger Stimme, was mit unserer Abmachung wäre. Sie antwortete aber nur „du hast doch selbst gesagt, ich solle weitermachen. Damit hast du ja wohl zugegeben, dass dir der Sex wichtiger war als die Uni und somit habe ich dich nicht gezwungen, mit deiner Lernerei aufzuhören.“

Ich hasste es, wenn sie mich so überlistete. Aber ich konnte jetzt wohl kaum etwas dagegen tun und wenn ich ehrlich war, wollte ich auch gar nichts dagegen tun. Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie auch schon das Halsband aus dem Schlafzimmer geholt und es mir sehr eng angelegt. Ich wurde aus dem Stuhl gezogen und auf die Knie gezwungen. Sie packte meine Haare mit einem festen Griff und zog meinen Kopf mit einem Ruck zwischen ihre Beine. Was ich dort zu tun hatte, kann sich jeder denken. Sie liebte es, wenn ich sie oral verwöhnte. Nach dieser ersten Behandlung wurden mir die Handschellen kurz geöffnet, damit ich mich ausziehen konnte, was ich ja eigentlich von Anfang an hätte tun sollen. Ich wurde ins Schlafzimmer geführt und wie Gott mich schuf dann erst einmal mit Händen und Füßen in einen Pranger gesteckt, den ich vor ein paar Tagen erst selber angefertigt hatte. Ich hatte es aus einem großen, schweren und massiven Stück Holz gefertigt. Es waren fünf Löcher, für Kopf, Arme und Beine ausgeschnitten, auf der einen Seite ein Scharnier um die beiden Hälften aufklappen zu können und auf der anderen Seite ein massives Schloss.

So eingespannt ließ sie mich erst einmal am Boden sitzen und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte wie sie den Fernseher einschaltete. Ich konnte auf dem Radiowecker mitverfolgen, wie lange sie mich hier in dieser absolut unbequemen Stellung sitzen ließ. Es waren eineinhalb Stunden. Dadurch, dass die Hände zu den Beinen gezogen wurden, saß ich in einer sehr gebückten Haltung und konnte mich überhaupt nicht bewegen, da weder meine Arme, noch meine Beine den Boden berührten. Mein Fehler war natürlich auch, dass ich so nach einer halben Stunde angefangen haben, meine Herrin zu bitten, dass sie mich doch wieder befreit. Sie hat das weniger als Bitte angesehen, sondern mehr als nerven und verpasste mir noch zusätzlich den Knebel, der nach mittlerweile einer Stunde auch gewaltig schmerzte. Wie gesagt, nach eineinhalb Stunden kam sie zurück. Aber anstatt mich zu befreien, nahm sie sich die Peitsche aus der Schublade und behandelte meinen Rücken damit. 25 Hiebe. Nach dieser Behandlung war ich überglücklich und versprach meiner Herrin hoch und heilig, dass ich mich in Zukunft immer sofort entkleiden werde, wenn ich die Wohnung betreten habe.
14. Re: Das Studium

geschrieben von M-Master am 21.05.02 15:54

Möchte nur mal ein Lob loswerden. Die Geschichte ist einfach toll.
15. Re: Das Studium

geschrieben von Karin am 28.05.02 09:57

Hallo,
Deine Story ist gut geschrieben und läßt die Leser auf Fortsetzungen hoffen. Sei also bitte nicht so schreibfaul und mache weiter.

Gruß Karin
16. Re: Das Studium

geschrieben von chastity-slave am 01.06.02 21:04

Hallo M-Master,
hallo Karin,

vielen Dank für Euer Lob. Sowas spornt einen "Autor" doch immer wieder an, weiterzuschreiben.

Das mit dem "Schreibfaul" ist so ne Sache. Damit mir die richtigen Ideen kommen, muss ich in der richtigen Stimmung sein und dann ist es noch so ne Sache mit der Kreativität. Aber ein paar Ideen hab ich auf alle Fälle noch. Ich werd mich auch weiterhin bemühen.

Freut mich auf jeden Fall, wenn euch die Geschichte gefällt.

Weiterhin noch viel Spaß.

chastity-slave
17. Das Studium - Teil 10

geschrieben von chastity-slave am 01.06.02 21:06

Aber nun zum eigentlichen Thema zurück. Dem besagten Freitagnachmittag. Wie gesagt, wir kamen gerade beide aus der Uni und ich habe im Wohnzimmer kniend, nackt auf meine Herrin gewartet, die noch kurz bei ihrer Mutter unten war und mit einem Päckchen zurückkam. Sie ging zu mir herüber und sagte, ich solle mich zu ihr auf die Couch setzen. „Wie oft hast du in den letzten Wochen an deinem Schwanz gespielt oder dich selbst befriedigt?“ Diese Frage passte mir jetzt überhaupt nicht. Mein Problem war, dass ich strengstes Verbot hatte, an mir selbst herumzuspielen, geschweige denn, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Aber von Zeit zu Zeit war ich doch alleine in der Wohnung und da konnte ich mich einfach nicht beherrschen und musste einfach an meinem kleinen Freund herumspielen, der in diesen Momenten meistens gar nicht mehr klein war. Außerdem gab es auch Nächte, die ich zu Hause in meiner eigenen Wohnung verbracht habe und da konnte ich mich noch viel weniger zurückhalten und habe natürlich abgespritzt.

Ich sagte also mit aller Überzeugung, die ich zusammengebracht habe, dass ich überhaupt nicht an mir herumgespielt habe, da mir dies ja verboten sei. Sie lächelte mich einen Moment lang an, bevor sie mit ruhiger aber erster Stimme meinte, dass es ihr nur darum ginge es zu erfahren, dass sie mich dafür jetzt aber nicht bestrafen werde. Doch ich blieb bei meiner Aussage und wiederholte, dass ich es nicht getan habe. „Ich gebe dir eine letzte Chance, damit rauszurücken!“ wiederholte sie ihre Forderung und ich dachte mir, wenn ich jetzt standhaft bleibe, wird sie mir schon glauben. Weit gefehlt. Sie ging mit mir ins Schlafzimmer, legte mich über unseren Strafhocker und band mir Hände und Füße zusammen. Noch bevor ich mit meiner Unschuldsbeteuerung fertig war, spürte ich schon den Schmerz der Reitgerte auf der rechten Arschbacke. Sie schlug einige Male zu, bis sie meinte, dass ich lieber mit dem zählen anfangen sollte, sonst würde es gar kein Ende nehmen. Als ich bei der Zahl 20 angekommen war hörte sie auf und fragte mich noch mal, wie oft ich an mir herumgespielt habe. Ich weiß ehrlich nicht, wieso ich so blöd war, aber ich sagte noch einmal, dass ich es nicht getan habe. Dafür bekam ich weitere 20 Schläge, die zwar noch einigermaßen sanft anfingen, dann aber immer fester wurden. Nach 14 Schlägen tat es so weh, dass ich sie anflehte „bitte, bitte höre auf. Ich gebe alles zu, ich habe an mir herumgespielt“. Doch die 20 Schläge wurden vollendet.

„Dass man aus dir immer die Wahrheit herausprügeln muss. Hättest du es sofort zugegeben, wäre dir nichts passiert, aber so hast du die Strafe dafür bekommen, dass du mich angelogen hast.“ Ich bedankte mich bei Simone für die Strafe und sollte mich dann erst mal um das Abendessen kümmern, nachdem ich wieder wie üblich mit Halsband und Handschellen ausgestattet wurde. „Du brauchst nur eine Portion zu machen“ rief sie mir hinterher. Und das, wo ich doch so Hunger hatte. Ich ging also hinüber in die Küche und machte Spagetti Bolognese, ihr Lieblingsessen. Ich hoffe, sie so wieder etwas milder stimmen zu können. Während das Wasser noch brauchte, bis es kochte, ging ich zu meiner Herrin ins Wohnzimmer, die gerade auf der Couch fernsah, und fragte, ob ich ihr irgendetwas zum trinken bringen dürfte. „Apfelschorle“ war die kurze Antwort und ich ging wieder zurück in die Küche und schenkte ihr ein Glas ein, das ich ihr sofort wieder brachte. Ich übergab ihr das Glas und kniete mich neben Sie auf den Boden. „Bück dich, ich möchte mein Glas auf dir abstellen.“ Ich tat, was mir befohlen wurde und ging auf alle Viere herunter um als Tisch zu dienen. Ich war heilfroh, dass sie nur das Glas auf mir abstellte und nicht auf noch ihre Füße drauflegen wollte, denn mein Rücken tat auch schon ohne Belastung von der vorhergehenden Behandlung ordentlich weh. Das Glas war eigentlich schon fast angenehm, da es schön kühl war. Ein paar Minuten später bat ich Simone, doch wieder in die Küche gehen zu dürfen, um das Essen weiter zu machen. Sobald ich die Spagetti im Topf hatte ging ich zurück und nahm meine alte Position ein. Ich stand noch ein paar Mal auf um nach den Nudeln zu sehen und schließlich um den Tisch zu decken und das Essen zu servieren.

Bevor meine Herrin zum Esstisch kam, machte sie einen kleinen Umweg über die Küche und kam mit einem gefüllten Hundenapf zurück, den sie neben ihrem Stuhl abstellte. Sie befahl mir, mich davor zu knien und änderte meine Fesselung mit den Handschellen vor dem Körper auf den Rücken. „Diese Art zu essen habe ich mir für dich aufgehoben, wenn du mal eine besondere Strafe verdient hat. Heute ist es soweit. Also friss!“ Ich konnte es nicht glauben. Der Napf war tatsächlich mit Hundefutter gefüllt. Ich zögerte und schaute mitleidig zu ihr hoch. „Du bist selbst schuld, also friss, oder willst du mich noch mehr verärgern?“ Das war wirklich das Letzte, was ich wollte. Mir war klar, dass ich es weit übertrieben hatte, als ich Simone angelogen hatte und so nahm ich allen Mut zusammen und steckte meinen Mund in den Napf und versuchte so gut es ging, das Hundefutter zu essen. Es kostete eine immense Überwindung. Auch wenn mir klar war, dass Hundefutter für Menschen sicher nicht giftig ist, so waren der Geruch und der Geschmack alles andere als angenehm. Aber ich musste es schaffen, sonst wäre dieses Kapitel meines Ungehorsams immer noch nicht abgeschlossen.

Aber ich schaffte es. Und nachdem ich den Tisch abgeräumt und mir für besseren Mundgeruch die Zähne geputzt habe, bin ich zu Simone ins Wohnzimmer gegangen. Sie meinte „so, ich hoffe, dass dir das eine Lehre war, dass du mich nie wieder anlügen wirst.“ – „Selbstverständlich, Herrin.“ – „Gut, dann wollen wir es dabei belassen und kommen zu dem, was ich ursprünglich mit dir vor hatte.“ Zum Glück war sie nicht nachtragend, aber ich wusste nicht, ob ich mich auf das, was jetzt kommen würde, wirklich freuen sollte.
18. Das Studium - Teil 11

geschrieben von chastity-slave am 09.06.02 14:49

Simone hatte ein Lächeln im Gesicht, das mir überhaupt nicht gefiel, als sie mich ins Schlafzimmer führte. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was nun auf mich zukommen sollte, aber ich war mich auch sicher, dass ich es bald erfahren würde. Im Schlafzimmer angekommen hatte ich mich erst einmal mit dem Rücken aufs Bett zu legen und mir wurden die Hände links und rechts ans Bettgestell gefesselt. „So, da du ja mittlerweile zugegeben hast, dass du gerne an dir selbst herumspielst und das, obwohl ich es dir verboten haben, muss ich nun etwas dagegen unternehmen.“ Ich muss in diesem Moment einen wirklich erschrockenen Gesichtsausdruck gehabt haben, denn ihr entkam bei meinem Anblick sofort wieder ein Schmunzeln. Sie nahm meinen linken Fuß und zog ihn bis über meinen Kopf nach oben, so dass er auch am oberen Bettende war. Dort befestigte sie ihn an dem Bettgestell gleich neben meinem linken Arm und sie wiederholte dasselbe mit dem rechten Fuß. Nun streckte ich ihr meinen Hintern förmlich entgegen und ich ahnte, dass nun die Peitsche kommen würde. „Du hast doch gesagt, du willst mich nicht dafür bestrafen, dass ich mich selbst befriedigt habe.“ – „Das habe ich auch nicht vor.“ Anstelle nun meinen Hintern mit der Peitsche zu behandeln, stand sie auf und kam mit einem riesigen Metallgerät zurück, mit dem sie mir den Mund aufspreizte. Sie hatte ihn wirklich so weit aufgesperrt, dass ich ihn nicht im geringsten auf, noch zu machen konnte. Nun begann sie meinen hinteren Eingang einzucremen. Schön außen herum und auch ein wenig innen hinein. Das war das erste Mal, dass jemand in meinen After fuhr. Als nächstes hörte ich ein summendes Geräusch und fühlte einen glitschigen Vibrator an meinen Arschbacken. Es dauerte auch nicht lange, bis sie ihn mir einführte. Es war zum Glück ein recht dünner Vibrator, so dass es nicht groß schmerzte, aber es war dennoch ein sehr eigenartiges Gefühl, das ich noch nie zuvor hatte. Es war eine Mischung aus unangenehmem Druck und aufsteigender Erregung. Mein Schanz bäumte sich sofort auf und reckte sich aufgrund meiner ungewöhnlichen Position direkt entgegen. Simone fuhr mit dem Vibrator langsam herein und wieder heraus. Jedes Mal, wenn sie ihn wieder hinein schob, drang er etwas tiefer in mich ein. Plötzlich spürte ich einen besonderen Druck und stöhnte auf. Simone bewegte den Vibrator keinen Millimeter mehr und fragte in einem scheinheiligen Ton, was denn los sei. „Ich verspüre einen Druck auf der Blase“ antwortete ich ihr und sie war mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden. Na gut, antworten war übertrieben. Mit meinem gespreizten Mund war es mehr ein unverständliches aneinanderhängen von Lauten, aber Simone scheint gewusst zu haben, was ich sagen wollte. Der Druck auf meine Blase wurde immer stärker und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Im Angesicht meines Schwanzes, der direkt auf mein Gesicht zeigt, drehte ich meinen Kopf zur Seite, was meine Herrin sofort mit einem festen Schlag auf meinen Hintern quittierte. Da der noch recht gerötet war, hatte auch dieser Schlag mit der blanken Hand eine enorme Wirkung. Mir wurde befohlen, meinen Kopf sofort wieder normal hinzulegen und mir war klar, dass ich das auch besser tun sollte. Ein paar Sekunden später war es so weit. Der weiße Saft aus meinem Schwanz lief genüsslich heraus und mir genau in meinen Mund und über mein Gesicht. Es war nicht gerade wenig und ich habe mich gleich geärgert, dass ich mich in den letzten beiden Tagen nicht selbst befriedigt hatte. Es war das erste Mal, dass ich mein eigenes Sperma richtig schlucken musste. Oft schon hatte ich den Geschmack etwas im Mund, als ich Simones Finger ablecken musste, den sie zuvor an meinem Schwanz angefeuchtet hat. Aber diesmal war es natürlich wesentlich intensiver und ich konnte nichts dagegen tun. Wie schon so oft, seitdem ich Simone kenne, bin ich ihr, ihrem Willen und ihren Phantasien vollkommen ausgeliefert.

„Na, Sklave, wie ist es seinen eigenen Saft zu schlucken? Ihr Männer wollt doch sonst auch immer, dass wir euer Zeug schlucken.“ Es war ein absolut demütigendes Gefühl. Ich lag mit weit herausgestrecktem Arsch, indem ein Vibrator steckte, gefesselt auf meinem Bett. Ich musste meinen eigenes Sperma schlucken, das direkt aus meinem Schwanz kam und das ganze ohne das geringste Gefühl der Befriedigung. So hatte sie mich bisher noch nie gedemütigt. Aber war es nicht genau das, was ich wollte? Ich war beschämt und zufrieden zugleich.

Sie ließ mich noch einige Minuten mit dem Vibrator im Hintern so liegen, was meine Erregung natürlich in keinster Weise minderte. Ganz im Gegenteil. Dann endlich entfernte sie das Ding aus meinem Po und löste meine Beine vom Bettgestell. Durch diese zusammengerollte Haltung tat mir mein Rücken ziemlich weh und meine Füße fielen wie ein nasser Mehlsack aufs Bett. Ich dachte, sie würde mich nun komplett befreien, aber das war der nächste Trugschluss. Sie holte die Spreizstange und befestigte sie zwischen meinen Füßen. Dann ging sie ins Bad und holte einen Nassrasierer und begann, meine Schambehaarung sehr vorsichtig und gründlich zu entfernen. Es dauerte ein paar Minuten, dann nahm sie einen Spiegel und hielt in so, dass ich aus meiner liegenden Position meinen Intimbereich genau sehen konnte. Aber außer einer großen Stange in der Mitte war da nichts mehr zu sehen. Jetzt war ich richtig nackt. Ich stöhnte aus meinem gespreizten Mund und sie meinte lachend „nun bist du endlich ordentlich. Schau dich noch mal genau an, denn dieser Anblick wird dir für eine lange Zeit verwehrt bleiben.“ Was meinte sie bloß damit? Will sie ihn mir jetzt abschneiden? Sie ging wieder ins Bad um den Rasierer zurückzustellen und kam mit dem Betäubungsspray zurück, das ich am Anfang unserer Beziehung schon einmal erleben durfte. Sie sprühte meinen großen, harten Schwanz mit ein paar Pumpstößen ein. Auch wenn sie freundlicherweise darauf achtete, dass sie möglich nichts auf die frisch rasierte Haut sprühte, brannte es wie die Hölle. Als sie damit fertig war, legte sie sich neben mich und entfernte den Spreizer aus meinem Mund. „Und, hat dir das gefallen, Sklave?“ Mit meinem geschundenen Mund murmelte ich ein „Ja, Herrin. Vielen Dank, Herrin.“ Und wir küssten uns. Ungefähr eine viertel Stunde, nachdem sie mein bestes Stück eingesprüht hatte, war es so klein, als käme ich gerade aus einem Eiswasserbecken.

Wieder verschwand sie für einen Moment um dann mit dem Päckchen zurückzukommen, das sie heute erhalten hat. Sie packte es sichtlich fröhlich aus und hielt mir dann den Inhalt vor die Nase. Es war eine Plastikröhre, die an einem Ende offen war und ein Ring. „Was ist denn DAS? Was hast du denn damit vor?“ fragte ich, bekam aber leider keine Antwort. Sie bewegte sich mit den beiden Teilen zwischen meine Beine und schmierte meinen Schwanz mit einer Creme ein. Dann schob sie den Ring hinter meinen Hoden vorbei um den Ansatz meines Penis und drückte ihn etwas zu. Es war ein beengendes Gefühl, aber es schmerzte nicht. Sie hielt den Ring mit einer Hand fest, so dass er nicht mehr verrutschen konnte und balancierte mit der anderen Hand die Röhre über mein schlaffes Glied, bis die Röhre an dem Ring ankam und verband beide Teile mit einem Schloss.
19. Re: Das Studium

geschrieben von FritztheCat am 05.08.02 22:13

Hallo, es kann doch nicht sein, daß eine solch heiße Story mittendrin abreißt ! Würde mich freuen, einen neuen Teil zu verschlingen !
20. Re: Das Studium

geschrieben von Fuddel19 am 07.08.02 00:42

Ich fände es auch super, wenn Du nach der PAUSE mal wieder weitermachen würdest! Ehrlich
21. Re: Das Studium

geschrieben von Fuddel19 am 20.01.03 18:39

In der Hoffnung, dass Du das hier irgendwann wieder einmal liest, Chastity Slave: MACH DOCH BITTE MIT DEINER STORY WEITER!!! Ich bin bestimmt nicht der einzige hier, der gierig auf eine Fortsetzung wartet, oder?
22. Das Studium

geschrieben von chastity-slave am 11.06.05 19:25

Sorry für die lange Pause!!

Da ich jetzt wirklich eine ewige Zeit nicht mehrs mehr von mir hören hab lassen, kommt jetzt endlich doch noch mal eine Fortsetzung von meiner Story.

Da ich in dieser Story nicht mehr so ganz drinnen bin und auch schon einige Ideen für andere Geschichten habe, werde ich hier noch ein paar Teile schreiben, aber dann versuchen zu einem Ende zu kommen.

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem noch und wünsche viel Spaß beim lesen.

Chastity-Slave
23. Das Studium - Teil 12

geschrieben von chastity-slave am 11.06.05 19:28

„So, jetzt hör mir genau zu, Kleiner. Das, was deinen Schwanz da umschließt ist eine Keuschheitsschelle. Die wirst du ab sofort immer tragen, damit du nicht wieder auf dumme Ideen kommst und an dir selbst herumspielst. In den nächsten Tagen werde ich sie dir noch öfters abnehmen um zu kontrollieren, dass auch keine Druckstellen oder sonstige Probleme entstehen. Sollte das gut gehen, wovon ich ausgehe, dann wirst du diese Schelle dauerhaft tragen. Einmal in der Woche werde ich dich daraus befreien um alles zu kontrollieren und dich gründlich zu reinigen. Hierzu wirst du ans Bett gefesselt werden und ich verbinde dir die Augen, denn du hast ab sofort kein Recht mehr, deinen Schwanz zu sehen, geschweige denn zu berühren. Dann werde ich deinen Schwanz betäuben und dich wie gerade eben abmelken und du wirst deinen eigenen Saft zu trinken bekommen. Anschließend werde ich dich wie gesagt säubern und wieder verschließen. Bis zur nächsten Woche. Auf diese Weise wirst du noch besser lernen, mir zu gehorchen. Denn wenn du ein artiger Sklave bist, werde ich dir einmal im Monat einen Orgasmus verschaffen, den du so schnell sicher nicht mehr vergessen wirst. Aber das liegt bei dir selbst.

Diese Keuschheitsschelle ist auch nur eine vorübergehende Lösung solltest du dich dafür entscheiden, fest bei mir einzuziehen, wofür du ja noch eineinhalb Monate Bedenkzeit hast, dann wird dir ein richtiger Keuschheitsgürtel angepasst werden. Doch erstens ist der mir zu teuer, solange ich noch nicht sicher sein kann, dass du bleibst und außerdem dauert die Anfertigung viel zu lange, als dass ich dich bis dahin unverschlossen lassen könnte. Man sieht ja, was dabei rauskommt. Wenn du also bei mir bleibst, dann werden wir kurz nach deiner Entscheidung zum Hersteller dieses Gürtels fahren und dich vermessen lassen. Dann dauert es aber leider noch einige Wochen, bis du dein neues Höschen wirklich bekommst, aber dafür wird es dann auch richtig gut sitzen und keine Notlösung mehr sein, wie das hier. Der Gürtel wird dich komplett umschließen, so dass du dich in dem gesamten Bereich nicht mehr berühren kannst und auch absolut nichts mehr siehst. Was die Reinigung angeht, handhaben wir es dann genauso, wie jetzt mit diesem Teil. Du kannst wie jetzt auch ganz normal damit duschen und einmal in der Woche werde ich den Gürtel entfernen, alles kontrollieren, deinen Saft herauslassen, damit er nicht alt wird und das stinken anfängt und dich dann wieder verschließen. Alles verstanden?“

Ich muss einen entsetzlichen Gesichtsausdruck gehabt haben, total verschreckt. Total paralysiert nickte ich nur mit dem Kopf, denn das „Ja“ das ich herausbringen wollte ist in meinem Hals verstummt. „Gut, dann kann ich dich ja wieder losmachen.“ Meine Hände wurden also vom Bettgestell losgebunden und ich setzte mich erst einmal auf und betrachtete meinen Schambereich. Ich konnte es nicht glauben. Völlig nackt mit Ausnahme dieses komischen Plastikteils, das nun zwischen meinen Beinen hing. Langsam fühlte ich den glattrasierten Bereich um meinen Schwanz ab und nahm schließlich die Keuschheitsschelle in die Hand. „Das ist doch mal wieder der beste Beweis“ kam es sofort von meiner Herrin, „10 Sekunden frei und schon sind die Hände wieder am Schwanz. Aber jetzt darfst du. Jetzt brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen, dass du ohne mich Spaß hast.“ Mit einem Lachen verließ sie den Raum und ließ mich allein. „Wenn du damit fertig bist, dich anzustarren, zieh deine Unterwäsche und die Schuhe an und komm rüber ins Wohnzimmer“ rief sie mir noch hinterher. Doch es dauerte noch eine Weile, bis ich alles genau „untersucht“ hatte. Ich versuchte irgendwie an meinen Schwanz heranzukommen, doch ich wusste nicht wie. Ich konnte zwar mit der Röhre spielen, aber mein Schwanz lag unberührbar darin. Ich versuchte auch, ob ich dieses Teil irgendwie herunterziehen konnte, aber auch das klappte nicht. War wahrscheinlich auch besser so, denn ich möchte nicht wissen, was das für einen Ärger gegeben hätte, aber soweit hab ich in diesem Moment nicht gedacht. Keine Chance. Meine Männlichkeit war gefangen.

Nach ein paar Gedenkminuten, in denen ich mir Horrorvisionen über meine Zukunft ausgedacht hatte, holte ich meine Nylonstrümpfe, die Strapse, den Slip und die Pumps und zog mich langsam an. Normalerweise erregte es mich schon ungemein, wenn ich die Sachen anzog, doch diesmal: Nichts. Ich fragte mich, wieso ich das eigentlich alles mitmache. Dann überlegte ich mir, ob ich das Ganze vielleicht doch beenden sollte und nicht bei ihr einziehe. Aber mir war jetzt bereits klar, dass ich hier einziehen würde, auch wenn ich es zu dieser Zeit noch niemals zugegeben hätte. Hatte sie meinen Willen schon derart gebrochen und mich unter Kontrolle? Oder liebte ich sie wirklich?
Ich liebte sie, gar kein Zweifel. Ich hatte mich schon vor unserem Sex in sie verliebt, aber jetzt ist es noch viel stärker. Ich möchte auf jeden Fall bei ihr bleiben und hoffe, dass sie genauso empfindet. Ich möchte weiterhin ihr Sklave sein und ihr dienen, ihr jeden Wunsch erfüllen und mich ihr unterwerfen.

Mit diesen Gedanken ging ich langsam ins Wohnzimmer. Mittlerweile konnte ich in meinen hohen Schuhen schon recht gut laufen, ich sollte nur noch etwas den damenhaften Hüftschwung üben, hieß es. Als ich im Wohnzimmer ankam, stand dort schon erwartungsvoll Simones Mutter. „Komm kleine Dame, zieh doch mal den Slip runter“. Etwas beschämt tat ich, was mir befohlen wurde und ihre Mutter bekam richtig ein Leuchten in den Augen. „Das gefällt mir. Kleines Töchterchen, ich muss sagen, du hast wirklich die besten Ideen.“ Sie deutete mir, ich solle zu ihr kommen und sie fühlte mit ihrer Hand alles genau ab. Zum Schluss umfasste sie noch fest meine Eier und meinte ich dürfe mich jetzt wieder anziehen. „Ich geh jetzt wieder und lass euch zwei Damen alleine.“ Langsam regte sich wieder etwas zwischen meinen Beinen. Das Betäubungsspray ließ nach und ich spürte, wie mein Schwanz versuchte, sich zu strecken. Doch er konnte nicht. Er wurde von der Röhre aufgehalten, was ein recht unangenehmes und auch etwas schmerzhaftes Gefühl war. Ganz leicht bewegte sich etwas unter meinem Slip und Simone meinte „Aha, er ist wieder aufgewacht. Nur wird ihm das nicht viel bringen. Komm, leg dich zu mir auf die Couch“. Ich legte mich zwischen Simones Beine, so wie sie es wollte. Eigentlich war es noch ein recht ruhiger Abend vor dem Fernseher, sieht man mal davon ab, dass sie mich immer wieder zwischen den Beinen gestreichelt und meinen Schwanz so kaum eine Erlösung gegönnt hat.
24. Re: Das Studium

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.05 02:48

super geschichte.

ach jetzt ist das beste stück gefangen. wie wird es jetzt weitergehen
kommt er mit der keuschheit zurecht ?

25. Re: Das Studium

geschrieben von SteveN am 12.06.05 09:52

Hallo chastity-slave !

Toll, hatte gar nicht geglaubt, daß es eine Fortsetzung geben würde. Hatte schon gedacht, es wäre eine weiter Story-Leiche.

Aber wirklich Klasse geschrieben ! ! ! !

Viele Grüße SteveN


26. Re: Das Studium

geschrieben von SKLTeddy am 12.06.05 19:05

Hallo Chastity - Slave,

durch Deine Fortsetzung bin ich jetzt auf Deine tolle Geschichte aufmerksam geworden. Wirklich eine schöne, erotische Idee und Du sehr phantasievoll beschreibst. Nur weiter so, bin sehr gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Gruß Teddy
27. Re: Das Studium

geschrieben von SKLTeddy am 12.06.05 19:16

Hallo Chastity - Slave,

durch Deine Fortsetzung bin ich jetzt auf Deine tolle Geschichte aufmerksam geworden. Wirklich eine schöne, erotische Idee und Du sehr phantasievoll beschreibst. Nur weiter so, bin sehr gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Gruß Teddy
28. Das Studium - Teil 13

geschrieben von chastity-slave am 17.06.05 18:40

Der Samstagmorgen begann wie immer. Na ja, fast. Denn die Morgenerektion wurde böse im Keim erstickt und ich fühlte mich im Schambereich etwas nackter als sonst. Aber der Rest war gleich. Ich wurde zuerst einmal von meinen Handschellen befreit, die ich mittlerweile nachts immer zu tragen hatte. Als ich dann das Frühstück vorbereitet hatte kam Simone herüber und ich durfte mich sogar zu ihr an den Tisch setzen und mit ihr frühstücken. Wir haben uns richtig Zeit gelassen. So um die zwei Stunden und haben viel miteinander geredet. Über Gott und die Welt, aber auch über meine Keuschheitsschelle und meine Zukunft. Sie hat mich gefragt, ob ich denn schon wisse, ob ich nun bei ihr bleiben wolle, oder nicht. Ich hab mich zwar gehütet, eine direkte Antwort zu geben, aber sie dürfte dennoch bemerkt haben, wie ich zu diesem Thema stehe. Allein schon deswegen, weil sie mich so hinterhältig angegrinst hat. Aber offiziell hab ich noch etwas Bedenkzeit benötigt.

Jetzt wollte meine Herrin dann erst mal in die Stadt fahren, da sie noch ein paar Sachen für diesen Abend benötigt hat, wo sie ein paar Freundinnen zu sich eingeladen hat. Als ich dann meinte, dass ich ja dann mal wieder alleine weggehen könnte, wenn sie etwas mit ihren Freundinnen macht, kam von ihr nur ein kurzes Lächeln und sie meinte „das glaube ich kaum“. Aber nun ging’s erst mal in die Stadt, wo ich mit musste, da sie keine Lust zum schleppen hatte. Ich bin ja normalerweise der Typ, der recht schnell und zielstrebig einkauft, was aber gemeinsam mit einer Frau nicht möglich ist. Ich hatte das Gefühl, dass wir in jedes Geschäft in der Innenstadt zweimal rein gegangen sind. Nachdem wir also in so ziemlich jedes Modegeschäft reingeschaut haben, musste ich doch mal fragen, ob sie für heute Abend mit ihren Freundinnen unbedingt was Neues zum Anziehen brauche. „Nein, das nicht, das kommt schon noch. Aber man muss es ja ausnutzen, wenn man schon mal hier ist“ bekam ich als Antwort und war auch nicht wirklich schlauer als vorher. Erst als wir dann noch in einem Feinkostladen ein paar Sachen gekauft haben und Simone auch noch ein spezielles Kochbuch für kleine aber feine Häppchen gekauft hat, wusste ich, was mein Job heute Abend war. Erst als sie dann meinte, dass sie noch eine Kleinigkeit brauche und sie zielstrebig auf den Sexshop zuging, während ich draußen warten sollte, wurde es mir wieder etwas mulmig. Sie kam mit einer recht großen Plastiktüte wieder raus, die sie aber leider lieber selber tragen wollte. Immerhin war nach 4 Stunden nun wenigstens Ende mit Einkaufen.

Zuhause angekommen „durfte“ ich mir erst einmal das neue Kochbuch schnappen und mich auf die Couch setzen. Da ich mich jetzt erst mal auf das Buch konzentrieren sollte, damit ich das heute Abend auch gut hinbekomme, wurde ich diesmal auch nicht gefesselt. Nachdem ich dann nach einer guten Stunde alles Wesentliche ausführlich gelesen hatte, sagte ich Simone, dass ich fertig sei, worauf sie meinte, ich solle dann doch mal in die Dusche gehen. Es war mittlerweile fast 18 Uhr und um 19 Uhr kämen ihre Gäste. Nach ungefähr einer halben Stunde war ich dann fertig und mein Aufgabenbereich wurde in die Küche verlagert. Simone hat mir das Kochbuch offen hingelegt und genau gesagt, was ich zu kochen hatte. Damit ich nicht durch andere Sachen und vor allem nicht durch ihre Gäste abgelenkt werde, bekam ich erst mal eine kurze Kette zwischen die Füße und ein Halsband mit Verbindungskette zu einem Haken an der Wand. Somit konnte ich mich nur noch in der Küche bewegen.

Ziemlich genau um 19 Uhr klingelte es an der Tür und ich hörte einige kichernde Frauenstimmen. Kurz darauf klingelte es noch mal. Einige Zeit später, so gegen 19.45 Uhr kam Simone dann in die Küche und fragte, wie weit ich sei, denn ihre Gäste seien jetzt alle da und hätten Hunger. Ich antwortete ihr, dass ich so gut wie fertig war. „Gut“ meinte sie, „dann kannst du ja jetzt den Tisch decken.“ Sie entfernte mir die Kette vom Halsband und verlängerte die Kette zwischen meinen Beinen etwas, so dass ich größere Schritte machen konnte. Als sie dann die Küche wieder verlassen wollte, fragte ich, was das solle, ich sei schließlich völlig nackt. Doch die einzige Antwort die ich bekam war „Ja“. Sie hatte sich nicht mal zu mir umgedreht.

Ich holte also die Teller aus dem Küchenschrank und ging hinüber ins Wohnzimmer, wo Simone mit ihren Gästen war. Sobald ich reinkam hörte man von jeder der vier weiblichen Gäste entweder ein „Aaaahhhh“, „Oooohhhh“ oder „Hhhmmmm“. Natürlich war ich sofort das Gesprächsthema Nummer eins. Aber welche Frau würde es nicht interessieren, wenn plötzlich ein junger Mann vor ihr stehen würde, der gefesselt war und dabei Dessous trug. Ich durfte nämlich mit rotem Spitzen-BH, Strapse mit Nylonstrümpfen und den abgeschlossenen High-Heels servieren. Ich versuchte so gut es ging die Frauen zu ignorieren und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich ging also noch ein paar Mal hin und her und holte noch Besteck und Gläser.

Als der Tisch fertig gedeckt war fragte Simone, wie weit das Essen sei und ich meinte, es brauch noch ca. 5 Minuten. „Dann komm mal noch rüber zu uns. Meine Freundinnen möchten dich mal aus der Nähe sehen.“ Tja, was sollte ich dagegen tun. Es war mir furchtbar peinlich und so ging ich mit einem hochroten Kopf zu den Frauen rüber, die aus dem Kichern gar nicht mehr herauskamen. Ich musste mich mehrfach vor ihnen herumdrehen und wurde von oben bis unten nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Händen begutachtet. Besonders natürlich das Gefängnis meines kleinen Freundes. Irgendwann meinte ich, dass das Essen mittlerweile fertig sei und Simone sagte „Gut, lasst uns erst mal Essen. Für den Rest haben wir später noch genügend Zeit.“

Die Frauen setzten sich also an den Tisch und ich ging wieder in die Küche und holte das Essen. Als ich alle Damen etwas zum essen und trinken gereicht hatte, zitierte mich Simone zu sich und fesselte meine Hände mit Handschellen vor den Körper. „Zum Wein nachschenken brachst du nicht so viel Bewegungsfreiheit. So und jetzt stell dich dort drüben ins Eck und warte, bis eine von uns noch etwas möchte.“ Ich tat also, was mir befohlen wurde um wartete. Ab und zu durfte ich dann etwas Wein nachschenken, ansonsten wartete ich. Während des gesamten Essens war ich DAS Gesprächsthema. Ihre Freundinnen fragen Simone, wie man es denn schaffe, einen Mann so zu beherrschen. Sie wollten alles ganz genau wissen. Wie sie es schaffte, mich zu fesseln, wieso ich ihr so gut gehorche und auch, wie unsere Beziehung läuft. Natürlich kam auch das Gespräch auf den Sex und Simone meinte, dass es schon Sex gäbe, aber sie eben bestimme, wann und wie.

Nachdem sie sich für das Essen richtig Zeit gelassen hatten, gingen sie wieder hinüber zur Couch und setzten sich hin, während ich den Tisch abzuräumen hatte. Es gefiel allen sichtlich gut, wie ich die Hausarbeiten erledigte.
29. Re: Das Studium

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.05 19:12

hat die herrin dann das geheimis des einkaufs im sexshob am abend dann gelüftet ??


30. Re: Das Studium

geschrieben von Samuel am 20.06.05 00:07

Eine wirklich feine Geschichte.
Bitte weiter so.
31. Re: Das Studium

geschrieben von gummimaus am 20.06.05 10:26

Super Story!!!
Weiter so!
Ich hätte nichts dagegen auch so beherscht zu werden.
Freue mich auf fortsetzung!
32. Re: Das Studium

geschrieben von Domatrix am 27.06.05 09:53

AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH! Du kannst doch nicht an so einer spannenden Stelle aufhören!!!!

Ich freue mich übrigens sehr, dass diese Geschichte weitergeht und hoffe dass die Mädels ihn noch ordentlich leiden lassen und ihn weiter in Frauenklamotten demütigen!

Gruß

Domatrix
33. Das Studium - Teil 14

geschrieben von chastity-slave am 10.07.05 20:29

Als dann auch dieser Teil meiner Arbeit erledigt war, deutete Simone mir, ich solle mit ihr in die Küche kommen. Ich wusste nicht, was sie mit mir vorhatte, aber irgendetwas stand heute ja noch aus, da sie das, was sie heute gekauft hatte, bisher noch nicht eingesetzt hatte. Simone ging zu einem Schrank und holte die Tüte heraus, mit der sie heute auch aus dem Sexshop kam. Sie holte eine schwarze, flache Schachtel heraus, aus der sie ein rechteckiges Tablett auspackte. Im Großen und Ganzen sah es wie ein normales, silbernes Tablett zum servieren aus, nur dass daran zwei Stangen mit Klemmen am Ende angebracht waren. Als ich mir noch so meine Gedanken darüber gemacht habe, kam Simone mit dem Tablett in der Hand auf mich zu und hielt es mir in Bauchhöhe vor den Körper. „Halt das so!“ wurde ich angewiesen. Mit meinen gefesselten Händen war das zwar etwas kompliziert, aber ich gehorchte und hielt das Tablett, während sie die beiden Klemmen fest mit meinen Brustwarzen verbunden hat. Sie drehte dabei die Klemmen so lange immer fester zu, bis sie an meinen Gesicht ganz genau erkennen konnte, dass die Schmerzen ausreichen. Nachdem das Tablett nun auf diese Weise an mir befestigt war, sollte ich es wieder loslassen. Ich hatte meinen Hände noch nicht richtig weggenommen, da spürte ich schon, wie das Tablett an meinen Brustwarzen zog. Ich wollte es sofort wieder abstützen, um den Schmerz zu verringern, doch Simone ergriff meine Hände und ihr Blick zeige mir zweifelsfrei, dass ich das besser lassen sollte. „Keine Sorge, du wirst dich schon daran gewöhnen!“ erklärte sie mir, öffnete meine Handschellen und verschloss sie wieder hinter meinem Rücken. Somit war das Problem, dass ich das Tablett abstützen konnte gelöst. Leider zu meinem Nachteil.

Sie betrachtete kurz ihr Werk und drückte mit ihren Fingern vorsichtig auf das Tablett um zu prüfen, ob es auch gut hielt. Dann schob sie mich vor sich her ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Boden vor die Couch der Damen zu knien hatte. „Hier, ich hab euch ein Tablett zum abstellen der Gläser mitgebracht.“ Die Frauen schauten etwas ungläubig, aber nachdem Simone ihr Glas darauf abgestellt hatte, traute sich eine nach der anderen. Meinen etwas schmerzhaften Blick, wenn wieder ein volles Weinglas auf meinem Tablett abgestellt wurde, kommentierte Simone nur mit einem „keine Sorge, der hält das schon aus. Der hat schon ganz andere Sachen ausgehalten.“ Das schien ihren Freundinnen voll und ganz zu genügen, denn sie hatten keinerlei Probleme mehr damit, ihr Glas zu nehmen, etwas zu trinken und es anschließend wieder auf „mir“ abzustellen.

Welches Gesprächsthema auch jetzt im Mittelpunkt steht, kann man sich ja denken. Ich. Ihre Freundinnen wollten alles ganz genau wissen und so erzählte Simone ihnen, wie wir uns kennen gelernt hatten und auch, wie sie mich bestraft, wenn ich mal wieder ungezogen war. Genau dieses Thema, das der Bestrafung, kam immer wieder auf. Es ließ den Frauen einfach keine Ruhe, dass Simone mich auspeitschte, wenn ich machte, was mir nicht erlaubt war. Bereits zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich heute noch bestraft werden würde. Egal ob ich einen Fehler machte, oder nicht. Und so kam es dann auch. Nach ungefähr einer Stunde zu diesem Thema stand Simone auf und ging ins Schlafzimmer, um mit einer Reitgerte zurückzukommen. Die Gläser wurden von meinem Tablett entfernt und die Handschellen geöffnet, damit ich mich auf alle Viere begeben konnte um so meinen Hintern gut zu präsentieren. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich den ersten Schlag auf meinem Gesäß. Er war zum Glück noch recht leicht, doch je mehr Schläge es wurden, desto stärker wurden sie auch. Zu allem Überfluss, reichte Simone dann auch noch die Peitsche herum, so dass alle mal ausprobieren konnten, wie es ist einen Mann zu erziehen. Wenigstens fingen ihr Freundinnen immer sehr vorsichtig an, um mir nicht weh zu tun, wie es eine von ihnen mal ausdrückte. Doch jede von ihnen lernte sehr schnell, dass es auch fester ging und dass es ihr als Frau auch gleich viel besser gefiel, etwas fester hinzulangen. Als eine von ihnen dann auch noch meinte, es gefiele ihr so gut, dass sie ihren Mann nun auch erziehen müsse, bekam ich irgendwo ein schlechtes Gewissen. Musste wegen mir jetzt auch noch ein anderer Mann dran glauben? Aber genau genommen, konnte ich ja auch nichts dafür. Was hätte ich schon dagegen tun können?

Nach dieser „Erziehungsmaßnahme“, wie Simone es nannte, durfte ich wieder als Tablett dienen. Zu meinem Glück ging der Abend dann recht bald zu Ende und ihre Freundinnen verabschiedeten sich, nicht aber, ohne gleich wieder ein neues Treffen auszumachen. In zwei Wochen wollten sie wieder vorbeikommen. Als ich nun wieder mit Simone alleine war, wurde ich erst einmal von meinem Tablett befreit. Simone öffnete die Klemmen und das Blut schoss unter starken Schmerzen zurück in meine Brustwarzen. Verstärkt wurde dieser Schmerz auch noch dadurch, dass Simone meine Brustwarzen streichelte und knetete, da sie meinte, endlich spüre ich dort auch mal was.

Da es mittlerweile schon recht spät war, gingen wir ziemlich bald ins Bett, wo ich zuerst mal wieder an Händen und Füßen gefesselt wurde. Nachdem mir auch noch die Augen verbunden wurden, öffnete Simone das Gefängnis meines besten Freundes um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Da sie keine Probleme feststellen konnte, wurde ich wieder verschlossen und meine Fesselung wurde so abgeändert, dass nur noch meine Hände mit Handschellen vor meinem Körper fixiert waren. Nach einer intensiven Behandlung von Simones Muschi durch meine Zunge wurde dann Nachruhe verordnet und wir schliefen beide gut ein.
34. Re: Das Studium

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.05 21:33

na dann gute nacht.
wie ging es dann weiter ?
wurde er nochmals überrascht ??
wurde die kollektiton von "möbelstücken" weiter ergänzt ?

35. Re: Das Studium

geschrieben von SteveN am 12.07.05 09:54

Hallo chastity-slave !

Nun hat er voller Ehrfurcht den Tablett-Halter gespielt. Mal sehen was Simone noch alles in Petto hat.

Viele Grüße SteveN


36. Re: Das Studium

geschrieben von Domatrix am 14.07.05 13:17

WOW! eine echt klasse Idee mit dem Tablett. Das ist für mich die Top Geschichte hier! Will auf jeden Fall wissen, ob die Mädels ihn noch weiter in Frauenkleidern demütigen.
Echt starke Arbeit!

Gruß

Domatrix
37. Re: Das Studium

geschrieben von Samuel am 30.07.05 23:33

Feine Geschichte,

mach bitte weiter.

Samuel
38. Das Studium - Teil 15

geschrieben von chastity-slave am 07.09.05 19:18

Die nächsten Wochen verliefen wieder ohne besondere Vorkommnisse. Ich hatte meiner Herrin zu dienen und wurde für meine Vergehen bestraft. Einmal kam es z.B. vor, dass ich am Abend etwas zu viel getrunken hatte und so am nächsten Morgen recht müde war und somit keine Lust hatte, das Frühstück herzurichten, wie es mir befohlen wurde. Ich meinte, dass ich zu müde sei und noch etwas schlafen wolle. Meinen Schlaf hab ich dann zwar bekommen, aber es war trotzdem ein Fehler, denn nach dem Aufstehen musste ich den gesamten Tag im Stehpranger verbringen, wo ich zu allem Überfluss auch noch die High-Heels tragen musste. Als ich dann nach einiger Zeit begann mich zu entschuldigen und Simone zu schwören, dass ich so etwas nie wieder machen werde, war ihre einzige Reaktion, dass sie mir einen Knebel verpasst hat. Kurz bevor sie mich dann nach 8 Stunden aus diesem Höllending befreit hatte, bekam ich noch etliche Hiebe mit der Reitgerte, so dass mir nicht nur mein Körper im Allgemeinen wehtat, sondern mein Hintern noch im Besonderen. Ansonsten hab ich meiner Herrin aber immer so gut wie möglich gehorcht und meine Bestrafungen hielten sich in Grenzen.

Einige Wochen später war nun also der Tag der Entscheidung gekommen. Da meine Entscheidung in Bezug auf die weitere Beziehung zu Simone ja schon länger fest stand, hab ich an diesem Tag überhaupt nicht daran gedacht. Bei Simone war es jedoch ganz anders. Sie stand an diesem Tag ausnahmsweise mal vor mir auf und hatte das Frühstück bereits fertig, als ich aufgewacht bin. Sie brachte mir das Frühstück ans Bett und ich fragte erst mal total verwundert, was denn heute los sei, dass sie mir das Frühstück bringt, denn ich hätte doch überhaupt nicht Geburtstag. „Nein, Geburtstag hast du nicht, aber trotzdem ist heute ein besonderer Tag für uns beide. Denn heute musst du dich entscheiden, ob du weiterhin bei mir bleiben möchtest, oder ob du lieber wieder in deine eigene Wohnung zurückgehst.“ Als sie mir dies sagte, befreite sie mich von meinen Handschellen und wir genossen erst einmal unser Frühstück.

Nach dem wirklich ausgiebigen und langen Frühstück räumte Simone das Tablett wieder ab und setzte sich anschließend direkt vor mich aufs Bett. „Na, jetzt will ich aber wissen, wie du dich entschieden hast.“ Da ich nicht genau wusste, was ich in dieser Situation genau sagen sollte, hab ich mich entschlossen es einfach direkt zu formulieren und meinte „Na ja, da ich dich über alles liebe, habe ich mich entschlossen, dir weiterhin als Sklave zu dienen.“ Simone begann schlagartig bis über beide Ohren zu strahlen und fiel mir sofort um den Hals, drückte und küsste mich. Sie meinte, dass sie überglücklich sei und dass ich zur Feier des Tages noch einmal einen Tag in Freiheit verbringen dürfe. Meinen letzten Tag in Freiheit, wie sie noch hinzufügte. Bei diesem Ausdruck wurde es mir wieder etwas seltsam im Magen, aber da ich mich die letzten beiden Monaten in meiner Rolle wirklich wohl gefühlt hatte, verging dieses Gefühl recht schnell wieder. Zumal sie mich auch noch aus meiner Keuschheitsschelle befreite und wir gigantischen Sex miteinander hatten. Der Tag verlief dann wirklich völlig anders als gewohnt. Simone hat mich bei allem gefragt, ob mir das recht sei und hat mich regelrecht bedient. So fragte sie mich, was ich denn zum Essen wolle und ob ich Lust hätte, später noch spazieren zu gehen. Und sie meinte, ob ich nicht Lust hätte am Abend noch alleine mit Freunden wegzugehen. Ich müsse nur Punkt 12 Uhr Mitternacht zu Hause sein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und verabredete mich sofort für 20 Uhr mit ein paar Freunden. Am Nachmittag ging ich dann mit Simone spazieren und als wir wieder zurück in der Wohnung waren, meinte sie, sie hätte noch eine Bitte an mich und legte mir einen Vertrag vor. Sie sagte, es sei ein Sklavenvertrag und sie bitte mich ihn zu unterschreiben um unsere Beziehung zu besiegeln. Ich meinte zu ihr, dass dieser Vertrag wohl kaum rechtskräftig wäre, da es vor dem Gesetz eindeutig gegen die guten Sitten verstoßen würde. Aber sie meinte nur, das wisse sie schon, aber sie wollte, dass ich mich noch einmal ganz bewusst dazu bekenne, ihr Sklave zu sein. Ich willigte ein, sagte jedoch, dass ich mir den Vertrag erst genau durchlesen werde, bevor ich unterschreibe, da ich schon zu viele Geschichten im Internet gelesen habe, in denen der Mann aufgrund seines übermäßigen Geschlechtstriebes immer übers Ohr gehauen wurde. Ich fügte gleich mal hinzu, dass ich ihr zwar vertraue und ja eigentlich auch wissen, was ich unterschreibe, dass ich ihn aber trotzdem lesen wolle. Sie war damit voll und ganz einverstanden und so begann ich den zweieinhalbseitigen Vertrag genau zu studieren. Die wohl wichtigsten Teile waren wohl:

Der Sklave gibt das Recht auf Selbstbestimmung auf und übergibt alle seine Rechte an seine Herrin.

Der Sklave hat jedem Befehl der Herrin bedingungslos zu gehorchen und wird für jede Zuwiderhandlung bestraft.

Die Art, Stärke und Dauer der Bestrafungen liegt ausschließlich im Ermessen der Herrin und der Sklave hat kein Recht hiergegen zu protestieren.

Der Sklave hat zum Zeichen seines Sklavendaseins ab sofort in der Wohnung immer ein abschließbares Edelstahlhalsband zu tragen, zu dem nur die Herrin einen Schlüssel besitzt.

Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr und verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mindestens 8 Wochen vor Ablauf von der Herrin gekündigt wird.




Es waren natürlich noch einige Bestimmungen mehr, aber das war nun mal das wichtigste. Ich habe den Vertrag nun also gelesen und dann unterschrieben. Da es mittlerweile schon recht spät war, bin ich anschließend in die Dusche gegangen und hab mich dann auf den Weg gemacht um mich mit meinen Freunden zu treffen.

Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder zu Hause und Simone meinte, ich solle schon mal ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen. Kurz darauf kam sie auch zu mir ins Schlafzimmer und meinte „So mein Lieber, jetzt wird es dann ernst, denn jetzt ist es gleich Mitternacht und ab dann hast du nichts mehr zu sagen.“ „Ich weiß Herrin, aber ich freue mich schon darauf dir dienen zu dürfen.“ Sie küsste mich noch einmal und ging dann zum Schrank und holte dann ein Edelstahlhalsband heraus. Sie sagte, ich sollte mich umdrehen und legte es mir von hinten um. Es wurde mit einem deutlich hörbaren KLICK verschlossen und in diesem Moment durchfuhr mich ein seltsames Gefühl. Es war eine Mischung aus Erregung und Angst. Simone bemerkte es zwar aber meinte nur „Passt es?“ „Ja, Herrin. Es ist zwar ziemlich eng, aber es passt. Vielen Dank Herrin.“ Anschließend ging Simone noch einmal zu Schrank und kam mit einem wesentlich kleineren Metallring zurück. Sie öffnete ihn und legte ihn mir um mein rechts Fußgelenk. Auch hier wieder ein Klick und er war verschlossen. Ich konnte es mir nicht nehmen und musste das Ding erst einmal genau anschauen. Da ich keinerlei Öffnungen finden konnte, frage ich, wie sich das Ding denn wieder öffnen lasse. „Gar nicht.“ Der Schock war mir ins Gesicht geschrieben, denn Simone meinte „Hast du ein Problem, Sklave?“ Da sie dies in einem sehr scharfen Ton fragte, war mir schon klar, dass es sicher keinen Sinn hatte zu protestieren und so verneinte ich und bedankte mich für dieses Schmuckstück.

Nun wurde mir noch mein Glied betäubt, damit Simone mir wieder die Keuschheitsschelle anlegen konnte und ich sollte mich fürs Bett fertig machen. Nachdem ich aus dem Badezimmer zurück war, wurden mir wieder Handschellen angelegt und Simone wünschte mir eine gute Nacht, drehte sich um und schlief kurz darauf ein. Daran war bei mir noch lange nicht zu denken, denn mir gingen viel zu viele Gedanken durch Kopf und ich fragte mich, ob ich wirklich das Richtige getan habe.
39. Re: Das Studium

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.05 21:24

das muß er selber wissen.
das wird die zukunft weisen, ob es die richtige entscheidung war.
wird jetzt für ihn das leben als sklave härter werden

waren das jetzt dauerhafte fuß- und halsringe ?

40. Re: Das Studium

geschrieben von SteveN am 08.09.05 11:02

Hallo chastity-slave !

Ob er das Richtige getan hat, wird sich noch erweisen. Wenn Simone ganz behutsam ihn zum Sklaven erzieht, wird er es sogar gerne machen. Aber geht sie zu forsch ran besteht die Möglichkeit, daß er sich unwohl fühlt und weg will.
Es ist eigentlich immer die richtige Mischung von Zuckerbrot und Peitsche.

Viele Grüße SteveN

41. Das Studium - Teil 16

geschrieben von chastity-slave am 23.09.05 18:20

In den nächsten Wochen habe ich mich dann um die Auflösung meiner Wohnung gekümmert. Da ich „nebenbei“ auch noch studieren und meiner Herrin dienen musste, war ich auch ganz froh, von Simone und ihren Eltern bei der Wohnungsauflösung unterstütz zu werden. Sie taten das sichtlich gerne, denn Sie waren allesamt froh über meine Entscheidung. Während dieser Wochen hatte ich immer wieder überlegt, ob ich das Richtige getan hatte. Aber als dann alles erledigt war und ich meine Wohnung endgültig los war, wusste ich, dass ich mich richtig entschieden hatte.

Kurz nachdem ich mich für ein Leben als Sklave entschieden hatte, sind wir zum Hersteller meines künftigen Keuschheitsgürtels gefahren und haben ihn anpassen lassen. Simone ließ gleich noch ein paar D-Ringe anbringen, damit der Gürtel auch noch ein paar andere nützliche Funktionen erfüllen konnte. Das waren ihre Worte. In den nächsten Wochen wartete ich mit einer Mischung aus erregter Spannung und einem unguten Gefühl im Magen, bis das Paket ankam. Da an diesem Tag nur ich zu Hause war und somit das Paket angenommen hatte, war die Versuchung sehr groß schon einmal einen Blick hinein zu werfen. Aber ich konnte mich beherrschen. Ich möchte auch lieber gar nicht darüber nachdenken, was passiert wäre, hätte ich das nicht geschafft. Wenige Stunden später kam Simone mit ihren Eltern wieder nach Hause. Eigentlich waren sie zwar nicht zusammen unterwegs, aber sie sind zufällig gleichzeitig nach Hause gekommen. Die Nachricht, dass das Paket angekommen ist, machte auch sofort die Runde und so wurde die Öffnung des Paketes zum Familienereignis. Simone nahm den glänzenden Keuschheitsgürtel aus dem Karton und begutachtete ihn von allen Seiten. Ich stand zu diesem Zeitpunkt fast nackt – nur mit der Keuschheitsschelle bekleidet – mitten im Wohnzimmer. Auch wenn ich dem KG gegenüber gemischte Gefühle hatte, so merkte ich doch, wie sich in meinem Penisgefängnis etwas rührte. Das blieb natürlich auch den beiden Damen nicht verborgen. „Du scheinst dich ja schon richtig drauf zu freuen. Na dann darfst du ihn gleich anprobieren“. Ich wurde ins Schlafzimmer beordert, wo mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt wurden. Anschließend wurde mein Käfig, der nun ausgedient hatte, abgenommen. Mein halbsteifer Penis kam Simone natürlich sofort entgegen, was aber nicht wirklich half, da er zuerst mit etwas Eis abgeschreckt wurde. Damit war es um die Steifheit sehr schnell geschehen. Mein Geschlechtsbereich sowie meine Hüften, auf denen der KG aufliegen sollte, wurden gut eingecremt und kurz darauf hörte ich wieder diese wohl bekannte KLICK eines Schlosses. Der KG passte erschreckend gut, was Simone auch sichtlich gut gefiel. Sie zerrte mich sofort aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer und präsentierte mich ihren Eltern. Ihr Vater konnte mir nur einen mitleidigen Blick zuwerfen, ihre Mutter hingegen applaudierte.

Die nächsten Wochen waren vor allem durch die Gewöhnung an den KG geprägt. Ganz am Anfang hatte ich ihn nur wenige Stunden zu tragen, aber innerhalb von 6 Wochen wurde die Tragezeit kontinuierlich auf 1 ganze Woche gesteigert. Dabei war es auch völlig egal, ob ich in der Uni oder zu Hause war. Mein bestes Stück war immer gut geschützt. Dennoch erwischte ich mich selbst immer wieder dabei, dass ich den KG zwischen meinen Beinen gestreichelt habe. Einmal hat mich Simone auch dabei erwischt, mich aber nur angegrinst.

Als der Keuschheitsgürtel dann endlich dauerhaft von mir getragen werden konnte, war ich ihr endgültig ausgeliefert. Nicht nur, weil sie die einzige war, die einen Schlüssel hatte um mich aufzusperren und zu reinigen, sondern vor allem deswegen, weil ich nur noch zu ganz besonderen Anlässen einen Orgasmus haben durfte. Und das führte nun mal dazu, dass meine Erregung überhaupt nicht mehr nachließ und ich mich ihr noch leidenschaftlicher hingab.

Nach zwei Jahren, in denen ich meiner Herrin jederzeit so gut wie möglich gedient habe, kam dann ein weiterer entscheidender Moment in meinem Leben. Simone verkündete mir, dass wir heiraten werden. Nein, ich wurde nicht gefragt, sondern es wurde mir einfach nur mitgeteilt. Aber auch wenn sie gefragt hätte, wäre meine Antwort „Ja“ gewesen. Sie sah mir tief in die Augen, als sie es mir sagte und konnte darin meine Freude sehen. Sie küsste mich und in dieser Nacht war einer dieser seltenen Momente, in denen ich aufgesperrt wurde und mir ein Orgasmus erlaubt war.

Nach weiteren 2 Jahren hatte ich dann auch mein Studium erfolgreich bestanden. Da ich mittlerweile meiner Frau und Herrin völlig ergeben war, fragte ich sie, ob sie möchte, dass ich mir einen Job suche, oder nicht. Sie schaute mich eine Zeit lang an und meinte „wenn du schon so fragst: Ich denke du bist mit deinen Pflichten als Sklave genug beschäftigt. Eine zusätzliche Arbeit wird nicht nötig sein. Somit verließ ich das Haus nur noch, wenn ich einkaufen ging bzw. wenn wir uns gemeinsam mit unseren Freunden trafen. Nach einem halben Jahr musste aber auch Simone feststellen, dass ich damit nicht so ganz zufrieden war. Ich war zwar liebend gern ihr Sklave, aber so ganz ohne regelmäßigen Kontakt zu anderen Menschen ging es dann doch nicht. Somit wurde mir erlaubt einen Teilzeitjob anzunehmen, der jedoch meine Aufgaben zu Hause nicht beeinträchtigte.

Dies ist jetzt der aktuelle Stand. Ich gehe 3 mal die Woche für einen halben Tag arbeiten und diene ihr sonst als Sklave sowohl im Haushalt, als auch im Bett. Ich muss sagen, dass ich mich so richtig wohl fühle. Ich habe eine Herrin, die mittlerweile sehr genau weiß, was sie von mir verlangen kann und was nicht, aber mit meiner Arbeit doch noch ein klein wenig Freiheit. Ich kann nur hoffen, dass ich ihr für den Rest unseres Lebens dienen darf und bin gespannt, was die Zukunft noch bringt.
42. Das Studium

geschrieben von chastity-slave am 23.09.05 18:22

So, das wars nun mit dieser Geschichte.

Ich hoffe, sie hat vielen Leuten gefallen. Da ich wie gesagt vor sehr langer Zeit mit dieser Geschichte angefangen habe, wollte ich sie nun zu einem Ende bringen, um neue Ideen in neuen Stories weiterspinnen zu können.

Ich bin mir sicher, ihr werdet wieder von mir hören bzw. lesen.
43. RE: Das Studium

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 20:43

zum schluß bist du sehr schön biografisch geworden. es hat halt das salz in der suppe gefehlt. die sessions und die behandlungen. du hast dir wenigstens die mühe gemacht die geschichte zu beenden. danke. aber du kannst immer noch abändern wenn du wieder die ideen und den faden hast.





Impressum
© all rights reserved, 2024