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Thema:
eröffnet von devota am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Ralf Walter am 24.06.11 14:45

1. Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 13.04.05 22:23

Verehrte DOMS, liebe subs und liebe Gäste,

wie versprochen versuche ich mich jetzt mit einem zweiten Teil. Dieser ist reine Phantasie, ausgenommen von Rückblicken oder den eigentlich schon beschriebenen Praktiken des ersten Teils.

Ich versuch es mal, und freue mich über jede Kritik.


Vom Ehemann zur devota II


Vorwort

Ich devota, hatte ja im ersten Teil dieser Geschichte meine Verwandlung vom Mann mit Machogehabe in eine devota beschrieben. Dank einer umfangreichen und strengen Erziehung ist dies meiner Eheherrin, Mme. Julie, ja auch gut gelungen. Sie hatte ja angeordnet, daß ich in meiner Freizeit ausschließlich Damenunterwäsche tragen mußte. Natürlich war die Wäsche auf omahafte Miederwäsche beschränkt. Auch kontrollierte sie mein Sexleben, d. h. es gab nur noch zweimal im Jahr einen Orgasmus! Alle vier Wochen wurde ich abgemolken, nur wenn sich mein Strafpunktekonto entsprechend verhielt. Die Abmelkungen dienten nur dazu, daß mein Druck in den Eiern gemindert wurde, aber nicht die Geilheit. Das war ja genau der Punkt, den Mme. Julie für besonders wichtig hielt. Ihrer Meinung nach sind nur geile Männer gehorsam, weil sie durch ihre Schwanzsteuerung immer erwarten, daß sie durch den Orgasmus belohnt werden. Hmm, sie hatte Recht, denn nach den seltenen Orgasmen wollte ich eigentlich immer mit der ganzen Geschichte aufhören. Doch dafür gab es Mittel und Wege, die angewendet wurden, damit eine gewisse Grundgeilheit wieder schnell vorhanden war. Anfangs hatte meine Herrin eine gute Beraterin, ihre Kollegin, Herrin Ines. Später gesellte sich noch eine Bekannte von Herrin Ines dazu. Es war Lady Janine, eine Orthopädiemeisterin, die dank ihres Berufes einige, für mich nicht sehr angenehme Strafutensilien anfertigte. Sie war aber erst durch uns auf den Geschmack gekommen, auch Ihren Mann zu dressieren.

Der zweite Teil setzt nach dem Sommerorgasmus in Ines’ Ferienhaus an der Küste auf.


Die folgenden Wochen

Wie ich ja bereits im ersten Teil erwähnte, wurde die Punktevergabe an den dienstfreien Wochenenden meiner Herrin jetzt etwas bizarrer gestaltet. Wenn es mal überschritten war, setzte auch die entsprechende Strafe in diesem Ambiente ein. – Doch meistens war mein Punktekonto ziemlich sauber, so daß es höchstens mal zu einer Verwarnung kam. Hatte ich früher ziemliche Verfehlungen zu verbuchen, waren es nun überwiegend kleinere Oberflächlichkeiten an meiner Kleidung; mal war die Naht der Strumpf- oder Miederhose nicht vom Bauchnabel senkrecht nach unten, mal saßen die Strumpfhosen nicht total faltenfrei am Bein. – Im großen und ganzen war Mme. Julie mit mir jedoch zufrieden. Das wiederum gefiel ihr nun auch nicht so; sie war auf den Geschmack gekommen, mich hin und wieder zu züchtigen oder mit anderen Behandlungen zu überraschen. Auch ein Ergebnis, daß durch den Umgang mit Herrin Ines entstanden war. Deswegen gab es ja auch alle drei Monate die sogenannten ’vorbeugenden Maßnahmen’, die aus einer kräftigen Auspeitschung bestanden. Nun ja, die Tage vergingen, im Strafkeller sammelten sich auch nach und nach neue Strafmöbel und Gerätschaften an, weil zum einen Werner, der Ehesklave von Herrin Ines, handwerklich sehr begabt ist und Strafmöbel und ähnliches bauen kann, und weil zum anderen die Beiden auch gut betucht sind und uns hier und da Sachen zukommen ließen. Zum Ende des Sommers befahl Mme. Julie eine Auszeit; sie befreite mich von meinem Knebelgeschirr, ließ mich jedoch weiterhin mit den Arbeitsfesseln ausgestattet. Ich durfte mich aufs Sofa setzen. Es war immer noch warm, daher trug ich dünne 15-den Strumpfhosen, obwohl es bereits Donnerstag war und ich eigentlich schon die etwas dickeren 40-den Strumpfhosen hätte tragen müssen. Da ich aber sehr gehorsam gewesen bin, hatte sie mir eine kleine Erleichterung erlaubt. Auch hatte sie mir die oberschenkellange Miederhose und den Long-BH erlassen. Dafür trug ich einen normalen festen BH. Selbst den obligatorischen transparenten Unterrock hatte sie mir erlassen. Nicht jedoch die Halskrause, sowie den Geradehalter und die Oberschenkelmanschetten, die eine korrekte Sitzhaltung garantierten. Vorher durfte ich mir noch ein Glas Sekt einschenken, nachdem ich natürlich auch ihr eins serviert hatte.

„So Ralf, jetzt muß etwas geklärt werden. – Ich habe ab Montag in einer Woche einen Fortbildungslehrgang in München. Ich werde also vier Wochen dort sein. Natürlich habe ich sofort nachgedacht, was ich in der Zwischenzeit mit dir anstelle; laß ich dich alleine, werde ich mit deiner Erziehung wieder von vorne anfangen können. Ich weiß doch was das Erste sein wird, was du machst; du wirst dir ständig einen runterholen, wirst dich mit Bier vollaufen lassen und wieder in deinen alten Trott zurückfallen lassen – Neneh, so nicht. Ines hatte eine sehr gute Idee: sie und Werner haben Urlaub und sind an der Küste in ihrem Haus. Sie machte mir den Vorschlag, daß du ebenfalls Urlaub einreichst und dann die vier Wochen bei denen verbringst. Ich finde das eine gute Idee, denn dann bist du in guten, strengen Händen, und ich kann beruhigt fahren. – Na, wie findest du das?“

Uups, eigentlich gar nicht gut; vier Wochen in den Händen von dieser Ines? – Das würde die Hölle, wußte ich doch, daß sie eine heftige Naht schlimmer war als Mme. Julie. Ich versuchte daher einen Einwand:

„Julie, ich glaube nicht, daß das eine gute Idee ist. Du weißt doch.....“

„SCHLUSS! Auszeit beendet!“, unterbrach sie mich barsch. Sie legte mir sofort das Knebelgeschirr an. Auch mußte ich jetzt wieder demütig schräg hinter ihrem Sessel stehen.

„ICH habe das Angebot sofort angenommen. Und ich stelle es dir nicht zur Auswahl, sondern das ist ein BEFEHL! – Nächsten Samstag bringe ich dich dorthin, am Sonntag muß ich dann nach München fahren. – Übrigens, für diese unqualifizierte Äußerung deinerseits sind die Erleichterungen gestrichen. Ich löse deine Fesseln und in fünf Minuten stehst du neu gekleidet vor mir; und zwar wie folgt: 120-den Stützstrumpfhose, Hosenkorselett mit Bein, darüber die Miederhose mit den Strumpfhaltern, an denen du deine ebenfalls 120-den starken Stützstrümpfe befestigst. Selbstverständlich ordentlich angezogen. Und vergiß dein Unterkleid nicht. – Ach, ich hab’ noch ’ne Nickeligkeit; unter dein Hosenkorselett ziehst du noch deinen Long-BH an **grins**!“

Na toll, super, hatte ich ja wieder voll in die Sch...... gepackt. Ich würde mich totschwitzen. Nur, leider blieb mir nicht viel übrig, wollte ich es nicht noch verschlimmern. Also stammelte ich demütig „aaoohl ääiing, aanke“ in meinen Knebel, worauf ich von allen Fesseln, die zum Umziehen nötig waren, befreit wurde. Nun hatte ich fünf Minuten; ich stürzte ins Schlafzimmer und kleidete mich wie befohlen ein. – Ich mußte vorsichtig sein, damit ich nichts zerstörte. Auch mußte alles ordentlich weggeräumt werden. Es war klar, daß ich das in fünf Minuten niemals schaffen konnte. So kam es, wie es kommen mußte; es wurden 10 Minuten. – Ich ging flott zurück ins Wohnzimmer. Mme. Julie pfiff mich auch sofort zusammen:

„Ich meine ich hätte von fünf Minuten gesprochen; nun sind es zehn! – Kontrollstellung!“

Sie meinte ich mußte mich mit leicht gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt, gerade hinstellen. Sie inspizierte sehr genau meine Kleidung. – Gut, ich hatte aufgepasst, daß alles ordentlich glatt und ausgerichtet saß. Nun wurden wieder alle Fesseln und Bewegungseinschränkungen angelegt.

„Fünf Minuten bedeuten zehn Hiebe mit der Reitgerte; du bekommst sie, bevor ich dich für die Nacht im Bett fixiere. – So, und nun bringe ein Glas Sekt und stell dich dann wieder hinter mir auf! – Aber mit dem Rücken zu mir, ich will mir eine Sendung ansehen!“

Ach du grüne Neune; die Nacht fixiert in diesen Sachen, dazu noch den Rest des Abends stehend verbringen... ach ja und noch eine Züchtigung. Alles nur, weil ich einen Einwand bezüglich der Unterbringung bei Herrin Ines gewagt hatte. – Aber klar, wenn es um Ines ging, kannte meine Herrin keinen Spaß.

Ich servierte ihr ein Glas Sekt und stellte mich wie befohlen auf meinen Platz. Den Film, den sich anschaute, konnte ich nur hören, leider nicht sehen. Ich hatte das Gefühl, daß ich ihn auch gerne gesehen hätte. – Leider wußte sie das auch, und um zu vermeiden, daß ich vielleicht unbemerkt mitgeschaut hätte (nicht durch Drehen des Kopfes, denn das war durch die Halskrause verhindert, aber das Fernsehbild spiegelte sich in den Glasscheiben unseres Schrankes, auf den ich ausgerichtet war) wurden an dem Kopfgeschirr die Augenklappen geschlossen. Außerdem wurden die Handfesseln weiter unten an der Verbindungskette von der Halskrause zu den Fußfesseln angeschlossen. So konnte ich meine Augenklappen nicht erreichen. – Nun wird jeder sagen >das würde sie doch merken, wenn er sich die Augenklappen löst; einmal umdrehen, so schnell kann er sie nicht wieder schließen<

Stimmt, aber meine Herrin neigte dazu, beim Fernsehen auch schon mal einzuschlafen, dann hätte ich sehr gut schauen können. **grins** - Sie dachte eben an Alles.

Irgendwann war der Film zu Ende und pünktlich wurde sie wach. Sie stellte das TV ab und öffnete meine Augenklappen. Endlich konnte ich ins Bett; meine Füße schmerzten durch die Stiefelletten ich schwitzte wegen der dicken Verpackung. Doch vor dem Bett kam ja noch eine Kleinigkeit. Ich mußte ins Schlafzimmer gehen, dort wurden mir alle Fesseln abgenommen. Nur Knebelgeschirr und Halskrause ’durfte’ ich anbehalten. Mittlerweile hatten wir im Schlafzimmer einen leichten Strafbock untergebracht, der bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden konnte. Diesen mußte ich aufbauen und mich dann darüber legen. Sofort schnallte sie meine Hände und Füße fest. Mit einem breiten Ledergurt wurde meine Taille fest an den Bock geschnallt; damit wurde mein Hintern schön straff gespannt. Wenige Sekunden später zischte auch schon die Reitgerte auf meinen Hintern; ich schrie in meinen Knebel, nur hören konnte man so gut wie nichts. Noch neunmal schnitt die Gerte unbarmherzig in meine Pobacken. Die Tränen liefen nur so aus mir heraus. Obwohl ich ja gemiedert war, schützte das in keinster Weise; der Schmerz war genauso, als hätte sie die nackten Pobacken getroffen. Mme. Julie ließ mich noch ca. 20 Min. so liegen, bevor sie mich von dem Bock losmachte. Ich fiel vor ihr auf die Knie und bedankte mich stammelnd in meinen Knebel. Sie war zufrieden. Endlich wurde mein Kopfgeschirr entfernt und ich mußte mich in mein Bett legen. Meine Herrin fixierte mich an mein Bett; ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen. Nur meine Finger konnte ich noch bewegen; aber auch nicht lange. – Hatte Ines doch meiner Dame ein Paar Lederhandschuhe geschenkt, die eher wie kleine Säcke aussahen; ich mußte die Hände zu Fäusten ballen, dann wurden die Handschuhe übergezogen und am Handgelenk zugeschnallt. – Nun ging nichts mehr. Den Abschluß bildete noch ein Pumpknebel, durch den man allerdings atmen konnte. Mme. Julie pumpte ihn so stark auf, daß er auch ohne Befestigung nicht ausgespuckt werden konnte. Dann ging sie selbst ins Bett und löschte das Licht.


„Schlaf schön, ich wünsche eine angenehme und gemütliche Nacht haha“, ließ sie sich noch zynisch vernehmen.

Klar, die Nacht konnte ich mir schon vorstellen; zu warm, bewegungslos, aber trotzdem ließ es sich nicht vermeiden, daß mein ’Kleiner’ sich regte, besser gesagt regen wollte. Die Miederung wußte dieses zu verhindern. Selbst der brennende Po konnte nicht verhindern, daß ich die obligatorischen ’Silberfäden’ in meine Strumpfhose flossen.

Mit wilden Gedanken und Träumen, die sich nur um die vier Wochen bei Herrin Ines drehten, schlief ich dann doch irgendwann ein.

Eins wurde mir dann doch im Laufe der nächsten Woche klar; der Donnerstag war wieder der Tag er Abrechnung, und am Sonntag stand wieder eine Abmelkung bevor, vorausgesetzt, ich hatte ein gutes Punktekonto. – Doch da hatte ich eigentlich im Moment weniger Sorgen, war ich doch von meiner Eheherrin gut erzogen und stets gehorsam und untertänigst. Dennoch machte es mir ein wenig Sorgen, da ich ja nun wußte, daß ich diesmal von einer ’fremden’ Herrin abgemolken wurde. Natürlich hatte ich mitbekommen, daß meine Mme. Julie mit ihrer Kollegin abgesprochen hatte, daß ich am Samstag abgeliefert würde, und Herrin Ines dann für alles weitere zuständig war. – Ehrlich gesagt, ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht. – Ich wußte, daß Herrin Ines weitaus strenger und gnadenloser war als meine geliebte Mme. Julie; es war jedoch beschlossene Sache.

Na ja, die Woche verlief sehr normal, meine Herrin ließ sich von mir toll verwöhnen, ich selber hatte das Gefühl zu platzen; meine ständige Geilheit ließ sich nur durch stramme Miederung und andere Strafmaßnahmen, wie Reizstrom und Brennesseln, im Zaum halten. Es war halt Sommer und die Triebe ließen sich nicht bremsen. Außerdem war es ein paar Tage ’VOR’ dem Wochenende. Die Aufzählung der Punkte verlief recht harmlos, hatte ich mal gerade ein paar Punkte wegen ’Unordentlichkeit meiner Kleidung’, d. h. die Hakenleiste meines BH’s war nicht ordentlich vom Bauchnabel senkrecht nach oben, oder meine Naht an der Miederhose verlief nicht genau senkrecht. – Alles kein Problem, ich bekam eine Verwarnungsnacht in Form einer Fesselstrafe, die jedoch mittlerweile nur meine Erregung förderte. Dann jedoch kam der Tag der Abreise. Es war vereinbart, daß meine Herrin mich am Samstag zu Ines und Werner nach Hause brachte. Meine verehrte Eheherrin würde dann am Abend zurückfahren, da sie am Sonntag ihre Anreise nach München antreten würde. Ich sollte dann mit den Sommers (Ines und Werner) zu ihrem Ferienhaus an die Küste fahren, wo ich drei Wochen in der Obhut von Herrin Ines verbringen sollte; die letzte Woche mußte ich dann noch bei ihr zu Hause verbringen.

Eigentlich war ich nicht einmal abgeneigt; trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, weil ich ja in der letzten Zeit mitbekommen hatte, daß Ines meiner geliebten Frau (Entschuldigung: HERRIN) ziemlich viel beigebracht hatte, was nicht immer zu meinem Vergnügen war.








Die Ablieferung

Gut, am Samstag, es war ein warmer Tag, durfte ich eine dünne 15-den Strumpfhose in ganz heller Ausführung tragen, dazu eine normalen festen BH. Miederhose und andere restriktiven Sachen entfielen. Ein T-Shirt, sowie eine helle dünne Hose waren als Tarnkleidung vorgesehen; Tarnsocken waren nicht erlaubt, dafür mußte ich offene Sandalen anziehen. Na ja, es konnte auf den paar Metern zum Auto  keiner erkennen, da sowieso niemand auf der Straße war. Wir fuhren also die ca. 10 Km zum Wohnsitz von Herrin Ines. Dort angekommen parkte ich das Auto vor ihrem Haus. Ich stieg aus und öffnete die Beifahrertür für meine Eheherrin. Ich half ihr galant beim Aussteigen und verschloß das Auto. Dann gingen wir zur Haustür und klingelten an. – Ich hielt selbstverständlich meinen Kopf gesenkt, wie es sich halt für einen devoten Ehesklaven gehört. Nach einer kurzen Zeit wurde die Tür geöffnet und Herrin Ines stand vor uns; eigentlich komisch, da die Sklaven die Tür öffnen müssen, immerhin dann, wenn man weiß wer kommt. – Na egal, Herrin Ines war nur spärlich mit einem schwarzen Bikini aus glänzendem Lack bekleidet, was natürlich zu einer gewissen Reaktion bei mir führte; konnte aber im Moment niemand bemerken, da ich ja noch vollständig bekleidet war. Natürlich wußte ich, was von mir erwartet wurde, und ich fiel sofort auf die Knie und küßte ihre Pumps. Dann wurden wir hereingebeten und ich nahm meine gelernte Demutshaltung, auf Knien, mit nach oben geöffneten Handflächen, die auf den Oberschenkeln liegen, ein.

„Willkommen Julie, wir können sofort auf die Terrasse gehen, es ist einfach zu schön draußen; devota kann sich eben umziehen, dann lassen wir uns von ihm bedienen. – Werner, du glaubst es nicht, das gibt noch Theater; ehrlich... nein, ich muß die das in Ruhe erzählen, du glaubst ja nicht, wie toll es ist, das devota jetzt hier ist, ich habe nämlich die nächsten zwei Wochen keinen ‚Sklaven... ach was soll’s, ich erzähle alles gleich. – Julie, ich denke du wirst mir zustimmen, wenn ich sage, „Haus- und Kleiderordnung gelten die meinigen, was Anordnungen und Verbote betrifft gelten, wenn du anwesend bist, deine, ansonsten meine; okay?“

„Natürlich, wo sollte das Problem sein?“

„Prima. – Also, devota, runter mit der Tarnung!“

Tut mir leid, aber irgendwie schämte ich mich total und fühlte mich auch zu tiefst gedemütigt. Ich stand im Hausflur und sollte mich nun entkleiden; nicht, daß ich nicht schon vor Herrin Ines entblößt zur Schau gestellt war, nein, dieses Ausziehen war immer wieder sehr erniedrigend. Trotzdem hatte ich keine andere Wahl; ich zog Hose und T-Shirt aus und legte beides ordentlich auf einen Stuhl.

„Hmm, ich weiß, daß Julie ziemlich weichherzig ist, ich bin es aber nicht! – Heute ist Samstag, laut Kleiderordnung ist heute eine 120-den Stützstrumpfhose mit Hosenkorselett angesagt. – Also werden wir auch genau dieses tragen. – Da ich weiß, daß du ein hervorragendes Punktekonto hast, werde ich auf eine Zusatzhose und –strümpfe verzichten. So, ab jetzt in dein Gästesklavenzimmer und umziehen!!“

Bei diesen Worten öffnete sie die Tür, die zum Gästesklavenzimmer führte; es war eine normale Raumtür nur dahinter war noch eine massive Stahlgittertür. – Der Raum war spärlich eingerichtet, wie eine Gefängniszelle; eine schmale Liege, lederbezogen, mit diversen Anschnallgurten, ein Spind für eigene Wäsche, einem Strafbock und einem kleinen, ca. 100/80/80 (B/H/T), Käfig. Mme. Julie schaute mich an und zuckte nur mit den Schultern. – Sie nahm meine Wäsche und packte sie in den Spind. Dabei bemerkte sie:

„Tut mir leid, aber Ines hat Recht; hier hat sie das Hausrecht, und wenn sie auf ihre Kleiderordnung besteht, wirst du halt danach eingekleidet. Also los jetzt, zieh dich aus, damit du in die richtige Wäsche kommst!“

„Sehr wohl, geliebte Herrin.“, beeilte ich mich zu sagen und zog meine Strumpfhose aus. Im selben Moment erschien Herrin Ines.

„Ach ja und noch etwas, in meinem Haus tragen männliche Wesen immer ein Kopfgeschirr, nicht unbedingt einen Knebel, aber dafür eine Trense; sie sollen nicht herumquatschen, aber wenigstens ihre Dankesformeln und Antworten artikulieren können; ich möchte dich, Julie also darum bitten, daß du devota entsprechend ausstattest. – Wenn du so etwas nicht dabei hast, dann kann ich dir etwas entsprechendes herauslegen.“

„Danke Ines, aber das habe ich selber mit; geh schon mal auf die Terrasse, wir kommen gleich nach.“

„Ja okay“

Ich wurde nun entsprechend umgezogen. Danach wurden alle Haltungsgeräte (Halskrause, Geradehalter und Kopfgeschirr mit Trense) angelegt.  Nun führte mich meine Eheherrin, nachdem ich auch meine normalen Fesseln trug, zur Terrasse. Ich war ein wenig verwundert, daß von Werner weit und breit nichts zu sehen war.

„Ich denke, daß uns devota bedienen kann, denn Werner ist im Moment nicht in der Lage.“, kicherte Ines. – Ich konnte mir absolut keinen Reim darauf machen.

„Klar, aber höchstens ein Glas. – Ich muß dann auch zurück, du weißt, ich muß morgen nach München.“

„Natürlich, wir wollen ja auch morgen zur Küste. – Gleich muß ich dir noch etwas sagen und zeigen, dann sollten wir jedoch devota etwas ’kaltstellen’; ich hole mal die Kopfhaube, die ihn völlig von der Außenwelt abschirmt. – hihi“.

Herrin Ines ging noch einmal ins Haus, um kurz darauf mit einer geschlossenen Kopfhaube zurückzukehren. Das Kopfgeschirr wurde entfernt und an dessen Stelle die Haube angelegt. – Alle Kopföffnungen waren verschlossen, außer Nase natürlich. Der Bereich der Ohren war dick gepolstert. Es drangen keinerlei Außengeräusche ein. Jedoch waren kleine Lautsprecher eingearbeitet, so daß ich bei Bedarf Befehle empfangen konnte. Was dann geschah, konnte ich nicht mehr wahrnehmen; meine Augenklappen wurden für kurze Zeit geöffnet, damit ich den beiden Damen ein Glas Champagner servieren konnte. Danach wurden auch die wieder verschlossen, und ich musste zwischen den beiden Liegen der Herrinnen stehen. Nach einer recht langen Zeit, (vielleicht dachte ich auch nur, daß es eine lange Zeit war) knackte es in den Ohrhörern.

„Ja Julie, nun siehst du mal, was ich für einen Ehesklaven habe; erzählt mir doch eine Bekannte, daß sie ihn gesehen hat, wie er bei einer Betriebsfeier mit seiner Sekretärin in einem Büro verschwand. – Und glaub’ mir, er wollte nicht mit ihr den Rosenkranz beten. – Damit ist jetzt Schluss! – Am Montag habe ich mit ihm einen Termin bei einer Ärztin, die eine Studienkollegin meiner Schwester war. Ich lasse ihn dann so präparieren, daß er keine Möglichkeit mehr hat, seinen nichtsnutzigen Schniedel in eine Pussy zu stecken. – Auch werden hier neue Seiten aufgezogen!“

„Hhauahauahau, das hört sich ja gar nicht gut an. – Aber du hast Recht, so geht es auch nicht. – Soll er denn jetzt bis morgen da bleiben, wo du ihn im Moment aufbewahrst?“

„Klar, es hat er sich doch verdient; morgen werden ihm sämtliche Glieder wehtun, aber was soll’s? – Strafe muß sein!“

„Natürlich, versteh ich ja. – Die Fesselung ist aber wirklich ziemlich brutal.“

„Macht nichts.“

Ein Knacken, und ich war wieder taub. – Alle möglichen Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich konnte mir zwar zusammenreimen, was da passiert war, hatte jedoch keinerlei Vorstellung in welcher Lage sich Werner befand. Das sollte ich am nächsten Tag erfahren. Nach einer Zeit der völligen Einsamkeit, wurde die Kopfhaube entfernt und wieder durch Kopfgeschirr mit Trense ausgetauscht. Meine Herrin trank noch ihr Glas aus und verabschiedete sich dann von ihrer Kollegin. Zu mir sagte sie:

„So devota, ich überlasse dich jetzt Herrin Ines, sie hat die totale Befehlsgewalt über dich! – Ich will keine Klagen hören; sie hat das Recht, alles was ihrer Meinung nach zu tun ist, an dir auszuüben. – Ausnahme sind körperliche Veränderungen, die endgültig sind; dafür muß sie mit mir Rücksprache halten. – Soweit klar?“

„..ja chnädige Ahhinn...“, stammelte ich durch meine Trense.

„Na gut, dann also bis in vier Wochen.“ – Die beiden Damen umarmten sich, dann war ich alleine auf der Terrasse. Nach einer kurzen Zeit erschien Herrin Ines. Sie orderte ein neues Glas Sekt, welches ich schnellstens brachte. Herrin Ines setzte sich in ihre Stuhl, nicht ohne vorher das Bikinihöschen zu entfernen. – Wow, ich wurde sofort bei dem Anblick geil wie ein Puma. – Die Miederung verhinderte natürlich eine sichtbare Ausdehnung der unteren Region.

„So, nun darfst du mich ein wenig verwöhnen, danach werde ich dir zeigen, was mit verdammten Hurenböcken passiert. – Also los, laß deine Zunge kreisen!“

Ich begab mich zwischen die gespreizten Schenkel meiner ’Herrin der nächsten vier Wochen’, die eine glattrasierte und feuchte Pussy offenbarten. Herrin Ines nahm mir die Trense ab; sofort begann ich mit meiner Leckarbeit. – Sie war unersättlich, sie trieb von einem Orgasmus zum nächsten; meine Zunge schmerzte schon enorm. Ich hatte das Gefühl, daß ich einen Muskelkater in der Zunge hatte. Nach fast zwei Stunden und unzähligen Orgasmen erlöste sie mich endlich von meiner Aufgabe. Mein ganzes Gesicht war von ihrem Geilsaft verschmiert; ich musste alles so lassen und bekam wieder die Trense verpasst. Mein zwanghaft nach unten gehaltener Schniedel schmerzte auch schon. Die abtrocknende Flüssigkeit in meinem Gesicht spannte. Trotzdem war ich irgendwie glücklich, wusste ich doch, daß morgen der höllische Druck auf meinen Eiern nachlassen würde. Ein wenig Angst hatte ich dennoch, wusste ich doch nicht, wie ich abgemolken werde. Herrin Ines hakte eine Führungsleine an meiner Halskrause ein und forderte mich auf, ihr zu folgen. Wir gingen ins Haus, und sie führte mich in den Keller. An einer Tür blieb sie stehen und kramte einen Schlüssel hervor. Sie öffnete die Tür und mir stockte der Atem; ein kleiner Raum, ca. 3X3 Meter lag vor mir. Der Raum war stockdunkel. Ines schaltete einen Deckenfluter ein. Nun sah ich eine völlig vermummte Gestalt, die auf schwindelerregend hohen Ballerinastiefeln stand; neh, mehr hing. – Die Arme waren mit einem Monohandschuh stramm gefesselt. An den Fingerspitzen war eine Kette eingehakt, die an der Kellerdecke hochgezogen war. Dadurch war der Oberkörper waagerecht nach vorne ausgerichtet. Die gestiefelten Beine waren mit mehreren Riemen stramm aneinander geschnallt. Der Kopf war eine unförmige Kugel, bedingt durch einen starren, mit Latex bezogenen Helm. Zwei kleine Schläuche sorgten für die Luftversorgung. Das Stehen auf den Zehenspitzen musste allerdings die Hölle sein. Herrin Ines ließ mich stehen und ging zu der Gestalt, die natürlich ihr Ehesklave war. Sie öffnete den Ganzanzug am Hintern. Nun sah ich die enorm vielen Striemen und roten Flächen.
„Ja devota, es ist Werner, hihi, er hängt hier schon seit heute Mittag. Alle zwei Stunden erinnere ich ihn, warum das so ist. – Nicht verbal, nein, mit verschiedenen Schlaginstrumenten; ich denke daß dann jeweils 12 Hiebe die Erinnerung auffrischen. Er bleibt noch bis Mitternacht hier stehen. Dann verbringt er den Rest der Nacht in einem schönen Kugelkäfig. Da hat er es dann wenigstens schön ’bequem’ **kicher**“

Während ihres Vortrags hatte sie eine neunschwänzige Riemenpeitsche von der Wand geholt. Ankündigungslos begann die Züchtigung. Werner brüllte in seinen Knebel, nur hören konnte man es kaum, der Knebel war so stramm aufgeblasen, daß kein Ton aus seiner Maske hervorkam. Nach dem letzten Hieb wurde der Anzug wieder verschlossen. Dann löschte Ines das Licht, verschloß die Tür und führte mich wieder nach oben. – Ich war geschockt, war doch das Spiel zwischen meiner geliebten Mme. Julie auch schon etwas härter geworden, hier lief doch eine ganz andere Nummer. Ich hatte immer schon geahnt, daß Herrin Ines eine härtere Gangart fuhr, hatte sie auch immer schon mehr Strafgerätschaften und eine noch dominantere Ausstrahlung. Gut, sie verkehrte auch in Geldkreisen, ihr Mann hatte Kohle, ihre Schwester die im Nachbarhaus wohnte war eine Anwältin mit einer gutgehenden Praxis; deren Studienfreundin war Ärztin mit einer kleinen Privatklinik. Wenn es um Sachen wie S/M ging, hatten sie alle finanziellen wie räumlichen Möglichkeiten. – Nun aber zurück in die Gegenwart; ich durfte Ines noch mit Getränken und kleinen Snacks versorgen. Gegen zehn Uhr beorderte sie mich in das Gästesklavenzimmer.

„Bei mir werden Sklaven immer ans Bett fixiert; nichts da mit ’rumschuffeln oder so! – Du wirst bewegungslos die Nacht verbringen und morgen wirst du wie gewohnt gebadet und rasiert. – Ich glaube die Absahnung werde ich im Ferienhaus vornehmen.“, ließ sich Herrin Ines vernehmen.

Mir war mittlerweile alles egal; konnte ich doch eh nichts machen. – Herrin Ines befahl mich auf die Liege, die mit Leder bezogen war. Meine Miederwäsche musste ich anbehalten. Der Geradehalter wurde entfernt, nicht jedoch die Halskrause. – Ich muß sicherlich nicht erwähnen, daß die Liege mit einem kompletten Segurfix-System ausgestattet war. – Ich meine komplett; es gab keine Körperstelle, die nicht fixiert werden konnte. Kurz darauf war ich bewegungslos angeschnallt. Die Augenklappen des Kopfgeschirrs wurden verschlossen und mich umfing völlige Dunkelheit. Einen Augenblick später spürte ich ein nesteln in meiner Miederhose. Etwas wurde an meinem Penis und hinter meinen Eiern angebracht. Im Moment konnte ich da noch nichts mit anfangen. Herrin Ines wünschte mir eine gute Nacht und ich hörte noch wie die Tür abgeschlossen wurde.

Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis ich einschlief; ich war einfach zu aufgewühlt, wusste ich doch nicht, was da noch auf mich zukommen würde.


Ich schlief äußerst unruhig, träumte ich doch die geilsten Träume. Geweckt wurde ich allerdings ziemlich unsanft; ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Schlagartig wusste ich, was Herrin Ines am Abend in meiner Unterwäsche versteckt hatte; es handelte sich um die Elektroden eines Reizstromgerätes. Ich stand fast senkrecht im Bett, wenn es denn geklappt hätte, das Segurfix-System konnte das allerdings perfekt verhindern. – Klar, ich war hellwach. Kurz darauf erschien Herrin Ines.

„Hahaha, das tut’s, was? – So, jetzt raus aus den Federn, ab ins Bad! – Na ja, erst mal wirst du mir ein Frühstück servieren!“

„..ellsärännlich, Ääinn; ..ohooch.“ – Ich wurde von meiner Liege befreit und durfte mit meinen Arbeitsfesseln meine ’erlauchte Herrin’ bedienen. Ich selbst durfte danach frühstücken, allerdings war für mich nur ein Haferflockenbrei im Hundenapf vorgesehen. Ich fühlte mich dermaßen erniedrigt, daß ich ziemlich rot anlief, obwohl ich doch diese Dame kannte. Nach meinem ’fürstlichen’ Mahl wurde ich ins Bad beordert. Hier durfte ich mich endlich nach endloser Zeit von meiner engen Miederwäsche befreien. Herrin Ines ordnete an, daß ich nun in die Badewanne sollte. In diesem Augenblick wurde mir klar, wie gut ich es bei meiner verehrten Mme. Julie hatte; Herrin Ines schnallte meine Hände an der Rückwand der Wanne an, was bei uns zu Hause nie vorkam. – Dort konnte ich mich selbst waschen und an harmlosen Stellen selbst rasieren. – Hier nicht! – Hier wurde ich komplett von der Lady versorgt. Das hatte natürlich zur Folge, daß mein, wie die beiden Damen immer sagten, Männergehirn hervorstand. Herrin Ines begann auch sofort mit einer kleinen Massage, natürlich ohne schönes Ende, im Gegenteil, sie schnürte meine Eier ab und versorgte das ’Gehirn’ mit einer Vakuumpumpe. Na egal, ich war scharf wie nie und hoffte nur noch auf die Abmelkung. – Klar, es war für mich was Neues; eine fremde Frau, die mir auch noch gesagt hatte, daß ich etwas neues kennenlernen würde  -  Nun gut, irgendwann war ich wieder glatt wie ein Babypopo und wurde in mein Zimmer beordert. Dort hatte ich auf Herrin Ines zu warten, die dann meine Wäsche heraussuchen würde. – Klar, daß ich mitten im Raum kniete, Hände im Nacken verschränkt und die Beine gespreizt. Nach kurzer Zeit erschien Herrin Ines und kramte meine Unterwäsche aus dem Schrank hervor; eine bronzefarbene Strapsstrumpfhose, einen weißen festen BH sowie eine weiße Damenunterhose aus Satin, die bis zu den Oberschenkeln ging. – Verdammt, ein geiles Tragegefühl, das hatte ich bisher noch nicht. – Dieser kühle glatte Stoff erregte mich sofort, und es war auch nicht mehr zu übersehen **grins**.

„Du geiler Dreckskerl... das geht so nicht, verdammt!“, ereiferte sich Herrin Ines, „das muß verhindert werden!“

Ines rannte aus dem Zimmer, um kurz darauf mit einer Spraydose in der Hand, zurück zu kommen. Sie zog die geile Hose herunter und sprühte mehrfach die Flüssigkeit auf meinen knüppelharten Schniedel. Es dauerte nicht lange und ich spürte....neh, ich spürte nichts mehr; er fiel zusammen und es war nur noch ein taubes Gefühl in der Gegend vorhanden. Nicht daß ich irgendetwas von meiner Geilheit verloren hätte, nein, nein, nur ich spürte nichts mehr. – Plötzlich passte alles wieder in die Hose und Herrin Ines grinste zufrieden.

„Das wäre doch gelacht, wenn ich nicht in der Lage wäre dich unter Kontrolle zu halten; schließlich komme ich doch an alle Sachen dran. – Nur zu deiner Information, es handelt sich um Xylocain, ein örtliches Betäubungsmittel aus der Klinik.“.

Ich fand das nicht sonderlich witzig, hatte aber keine Chance, das zu verhindern. Ich wartete darauf, daß ich nun den Rest meiner Kleidung für die Reise bekommen würde; weit gefehlt, das war’s. Ein wenig war ich nun doch beunruhigt, da ich keine Lust verspürte, während der Fahrt von zigtausend Leuten gesehen zu werden. – Was ich nicht wusste war, daß die Fahrt etwas anders aussehen würde, als ich zu diesem Zeitpunkt dachte.

Fortsetzung folgt



(Diese Nachricht wurde am 13.04.05 um 22:23 von devota geändert.)
2. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von heli am 14.04.05 11:36

servus devota,

schön wieder von dir zulesen - gefällt mir gut und ich freu mich schon auf die vorsetzung!
weiter so!

grüße - heli
3. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 14.04.05 19:34

@devota:
ich freue mich daß du deine angekündigte fortsetzung jetzt in angriff nimmst und warst sehr fleissig. dieser zweite teil wird genauso gut wie der erste teil, wenn nicht besser.

jetzt tust du mir leid. vier wochen herrin ines. das wird eine qual. mit was hat sie dich alles gequält
wie war die abmelkung


4. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 20.04.05 23:22

@Hallo Heli,
danke für deinen Kommentar; es freut mich, daß du ein interessierter Leser bist. Gut, nun geht es weiter. Viel Spaß.

@ Verehrte Herrin Nadine,
auch Ihnen vielen Dank für Ihren Kommentar, näheres habe ich Ihnen als PN zukommen lassen. Weiterhin viel Spaß beim Lesen und danke an aAlle für Kritik.

Die Fahrt zur Küste und die Abmelkung

Bisher kannte ich nur das Auto von Herrin Ines; ein kleines Frauenfahrzeug, ein Ford Ka. Doch besaßen die Beiden noch eine ’Familienkutsche, einen DODGE-Van. Dieser war an den erlaubten Scheiben mit schwarzer Folie abgedunkelt, wie in amerikanischen Krimis. Der nicht einsehbare Bereich war mit einem besonderen Sitz ausgestattet. Hier konnte der Passagier bewegungslos fixiert werden. Genau dieser Platz gehörte nun mir. Werner, der ja eigentlich der Strafkandidat war, hatte für die Fahrt das Glück vorne auf dem Beifahrersitz sitzen zu dürfen. Gut, so ganz bequem war es für ihn auch nicht; hatte doch Herrin Ines ihm Ballerinas angezogen. Auch mußte er unter seiner Miederhose eine feine Latexhose mit Spikeseinlage tragen. Für alle sichtbar, trug er normale Straßenkleidung, darunter jedoch eine totale Vollmiederung mit einer 140-den Stützstrumpfhose und dicken Wollstrümpfen an Haltern. – Nur, wir hatten keinen Winter! Nachdem alle auf ihrem Platz saßen, steuerte Herrin Ines den Wagen vom Grundstück auf die Straße und unsere ca. 2-3stündige Reise begann. – Aus den Augenwinkeln konnte ich etwas von meiner Umgebung sehen, den Kopf zu drehen, war unmöglich; war er doch gut fixiert. – Diese verdammte Halskrause war nun mal perfekt. Es dauerte nicht lange und mir schliefen die Glieder ein. Nützte nichts, ich musste es aushalten. Gegen Mittag trafen wir an dem Ferienhaus ein. Wie ich erst jetzt bemerkte, war auch Werner an seinen Sitz gefesselt; nicht so offensichtlich wie ich, aber das ging ja auch nicht, weil man ihn von außen sehen konnte. Nachdem wir befreit waren, mußten wir ins Haus gehen. – Gut, gehen war für Werner der falsche Ausdruck; mit seinen Ballerinas stakste und stolperte er mehr, von Ines gestützt ins Haus. Dort wurde er sofort von seiner Tarnkleidung befreit und wurde auf der Terrasse in einen kleinen Käfig gesteckt, nicht bevor er eine geschlossene Kopfhaube angelegt bekam. Bei diesem Wetter war es für ihn garantiert nicht sonderlich schön in dieser warmen Unterwäsche auszuharren. – Er hatte jedoch keine andere Wahl. Ich dagegen wurde, mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet, in die Küche geschickt, um einen kalten Drink für Herrin Ines zu besorgen. Während sie genüßlich ihren eisgekühlten Sekt trank mußte ich in der Standardhaltung neben ihrem Stuhl knien. Ich trug wieder meine Trense und hatte eigentlich auch Durst, wagte jedoch nicht, sie um eine Erfrischung zu bitten. Nach ca. einer Stunde und ihrem dritten Glas, mußte ich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holen. Sollte jetzt jemand glauben, sie hätte mir die Trense abgenommen... falsch, sie schüttete mir das Wasser so in den Mund; Ein Teil ging daneben, der andere Teil lief durch meine Kehle; egal, es war eine Wohltat. Ich bedankte mich auch sofort gehorsamst bei ihr. Sie nahm das wohlwollend zur Kenntnis. Dann meinte Herrin Ines:

„So, bevor ich mich um deine Abmelkung kümmere muß ich erst mal meinen Fremdbumser noch etwas versorgen **kicher**“.

Sprachs und stand auf um aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie ein Bündel Brennesseln in ihre behandschuhten Hand. Sie ging zu dem Käfig und ließ, Werner herauskriechen. Dann stopfte sie das ganze Zeug in seine Spikehose. Wäre Werner nicht perfekt geknebelt gewesen, er hätte die halbe Welt zusammengeschrieen. So konnte er nur dumpf in seinen Knebel grumpfen. Herrin Ines’ Rachsucht war aber noch nicht befriedigt. Nun wurde sein Körper ziemlich bewegungslos gemacht; es begann mit einem Monohandschuh, einer starren Halskrause und Ober- und Unterschenkelfesseln. Dann wurde er wieder in den Käfig gesteckt.

„So devota, nun kommen wir zu dir! – Deine Abmelkung wird heute mal etwas anders ausfallen. – Ich kenne die Praktiken von Mme. Julie; wird jetzt mal etwas anders. – Auf, wir gehen jetzt mal in den Keller!“.

Ich stand auf und wurde sofort mit einer Führungsleine am Hals in den Keller geführt. Dort angekommen, wurden alle Fesseln abgenommen, und ich mußte mich auf eine schmale, mit Leder bezogene Liege legen. Kopf und Brust wurden mit breiten Lederriemen fixiert. Die Arme wurden seitlich festgeschnallt. Das ganze fand jedoch am unteren Ende der Liege statt; die Hüfte lag gerade noch auf, währen meine Beine weit außerhalb der Liege waren; klar, nicht lange. – Die Beine wurden nun nach hinten bis über meinen Kopf gezogen und ebenfalls an der Liege befestigt. – Wäre ich ein Buschmann gewesen, hätte ich mir selber einen blasen können. – Obwohl das Betäubungsspray langsam an Wirkung verlor, kam ich trotzdem nicht ran. Herrin Ines meinte:

„Will der kleine Spaßmacher schon wieder wachsen? – Neenee, daß wollen wir nicht! – Ich werde schnell das Spray holen und ihn wieder taub machen.“.

Sie verschwand, um kurz darauf mit der Pumpsprayflasche zurückzukehren. Nachdem sie einige Sprühschübe ausgelöst hatte, war wieder nur ein taubes Stück Fleisch zwischen meinen Beinen. Herrin Ines löste die Trense und schob einen Penisknebel ein, der außen einen Trichter hatte. Dann kramte sie irgend etwas aus einer Lade; ich konnte leider nicht sehen, worum es sich handelte, da ich ja völlig bewegungslos war. Ines legte mir Augenklappen an, und dann merkte ich, daß irgend etwas an meinem gefühlslosen Fleisch befestigt wurde. Kurz darauf wurde mir etwas kaltes, glattes in den Po geschoben. Ich spürte, daß meine Prostata berührt wurde; sofort verspürte ich den Drang zu pinkeln. Nach einer kurzen Zeit durchfuhr mich ein ziemlich starker Reizstrom, nicht wie gewohnt als Massage, sondern als einzelne, heftige Schläge. Mein Zeitgefühl war ausgeschaltet; ich merkte in meinem Schniedel nichts, doch plötzlich lief etwas warmes durch den Trichter in meinen Mund. – Äääh...es war wieder mein eigenes Sperma, daß ohne Vorwarnung in meinen Mund lief. Diesmal war es die perfekte Abmelkung; absolut nichts gespürt (klar, die Stromschläge an die Prostata), aber nichts geiles. Der Druck war weg; toll – absolut unbefriedigend.

„Ich laß dich noch ’ne halbe Stunde so liegen, dann wirst du mich wieder bedienen!“
Ines verließ den Keller. Ich fühlte mich völlig gedemütigt; so eine Art der Absamung war mir noch nie wiederfahren. Es war so unwirklich, man spürte nichts sexuell aufreizendes und plötzlich lief es aus einem heraus. Ohne Druck, nur auslaufen. – Nach einer für mich lang vorkommenden Zeitspanne erschien Herrin Ines und löste mich von der Liege. Der Knebel wurde wieder gegen die Trense ausgewechselt, und es wurden wieder die normalen Fesseln angelegt. Zusätzlich wurde auch wieder der Geradehalter in Gebrauch genommen. Ines führte mich an der Leine wieder nach oben. Der Nachmittag verlief in einer gewohnten Art; Herrin Ines ließ es sich gut gehen, sie badete im Pool, trank den von mir servierten Sekt und verzierte ihren Ehesklaven in regelmäßigen Abständen mit neuen Striemen. – Werner tat mir schon leid, doch irgendwie hatte er auch selber Schuld; ich würde so etwas nicht einmal bei Mme. Julie wagen, bei Herrin Ines ist völlig bescheuert. Selbst ich wußte doch, daß sie ziemlich streng dominant war, ihr Ehemann hätte es doch noch viel besser wissen müssen. Der Tag verging irgendwann, ich servierte noch ein Abendessen, welches vorbereitet im Kühlschrank war. Als Herrin Ines fertig war, durfte auch ich etwas essen. Blöd war nur, daß ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, weil Herrin Ines mir nun ebenfalls einen Monohandschuh angelegt hatte. Doch im Gegensatz zu Werner bekam ich dasselbe Essen wie die Herrin. Werner hingegen wurde eine Schüssel mit Haferbrei und eine mit Wasser hingestellt. – Ich glaube er war nicht sonderlich zufrieden. – Was ich jedoch noch nicht wußte war, die entzückende Herrin Ines hatte noch eine weitaus größere Gemeinheit mit Werner vor, was jedoch Werner nicht wußte, und was am Montag seinen Lauf nehmen sollte. – Für jetzt war allerdings für Werner verschärfte Nachtruhe angesagt, d.h. er verbrachte die Nacht im Strafkeller in einem Vakuumbett.
Ich hingegen durfte Herrin Ines ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnen. Sie konnte nicht genug bekommen und war am Ende völlig erschöpft. Leise meinte sie zu mir:

„Ich glaube ich werde in der nächsten Woche mal etwas ausprobieren; es wird nichts verraten, aber es wird für mich toll und für dich sehr erniedrigend sein. hihihi. – Wir haben ja alle Zeit der Welt; Werner wird für eine Woche in einer Klink sein, danach kommt er garantiert nicht mehr auf die Idee seine Sekretärin zu vögeln. **grins**“

Puh, damit konnte ich ja nun gar nichts anfangen; trotzdem, irgendwie wurde mir doch mulmig zumute. – Na ja, konnte eh nichts machen und Herrin Ines brachte mich ins ’Gästezimmer, wo sie mich schön streng an mein Bett schnallte. Auch diese Nacht war für mich sehr bewegungslos, und trotzdem gingen mir wieder geile Gedanken durch den Kopf. Leider wirkte die Betäubung immer noch; es gab keine Erhärtung meines ’Gehirns’. Nur die Geilheit wuchs langsam wieder. Was würde noch alles passieren? – Mit diesem Gedanken schlief ich dann doch noch ein.

Fortsetzung folgt
5. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.05 00:07

somit wäre der erste tag mit herrin ines überstanden.
wenn du nur hilfe von werner hättest, dann müßtest du nicht alle arbeit machen.

6. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 21.04.05 18:55

Verehrte/liebe Lesergemeinde,

ich habe heute wieder ein wenig Zeit gefunden an einer Fortsetzung zu arbeiten. Vom 29. April bis zum 25. Mai haben Mme. Julie und ich Urlaub, daher wird es ein wenig dauern, bis die Geschichte dann weitergeht. Für Ihr/euer Verständnis möchte ich mich schon heute an dieser Stelle demütigst bedanken.

Doch nun zu der nächsten Fortsetzung:

Die Aushilhsherrin

Ich erlebte im Traum die tollsten Sachen; keine SM-Story wäre besser gewesen. – Bis mein Wecker anschlug! Der Schmerz ging mal wieder von einem Reizstrom aus, der mir durch meine Genitalien fuhr. Diesmal war er wieder auf Impuls geschaltet, d.h. es waren keine Einzelschläge, sonder immer Stöße von 10 Sekunden, dann wieder 2 Sekunden aus und wieder neu. Ich konnte zwar nichts sehen, spürte jedoch, daß außer mir niemand im Raum war. – Also ein echter Wecker. Das Reizstromgerät war natürlich über eine Zeituhr geschaltet. Nach ca. 5 Minuten hörte ich einen Schlüssel im Schloss; die ganze Zeit wurde ich mit dem Strom gefoltert. Der ’Wecker’ wurde abgeschaltet und es kehrte langsam wieder Ruhe in meinem Unterleib ein. Da die Wirkung der Betäubung nun auch nicht mehr vorhanden war, hatte ich eine beachtliche Erektion, die natürlich durch meine Vermiederung ziemlich weggedrückt wurde. Herrin Ines löste alle Fesseln und befahl mich ins Bad.

„Noch etwas, auch wenn du dich bei Julie selbst duschen und waschen durftest, bei mir gibt es so etwas nicht. Du wirst deinen Kleinen niemals selbst berühren, auch nicht zum waschen oder pinkeln. ICH werde das in die Hand **kicher** nehmen. – So, und nun zieh dich aus!“.

„Jawohl verehrte Herrin.“, beeilte ich mich zu sagen, „ich danke untertänigst für Ihre Mühe.“.

Herrin Ines grinste und meinte:

„Na ja, deine Erziehung ist ja schon recht gut, nun verstehe ich auch, daß du dein Punktekonto recht gut im Griff hast.“.

Ich zog mich währenddessen aus und wurde dann mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Sie führte mich ins Bad. Diesmal verzichtete sie auf eine Leine, dafür hielt sie meinen Schniedel und zog mich daran. – Ähem, die Wirkung muß ich sicherlich nicht erklären? **grins über alle Backen** Natürlich mißfiel das Ines, und sie klatschte mir mit der immer an ihrem Gürtel befestigten Gerte eins über den nackten Hintern. Im Bad befand sich eine große Duschkabine, die jedoch keine Tür besaß. Ich mußte mich vorwärts hineinstellen und wurde dann gespreizt angekettet. Nun drehte sie das Wasser an und begann mich zu waschen. Auch das ging nicht spurlos an mir vorüber. – Gut, im Moment ignorierte sie es wohlwollend. Als sie mich abgetrocknet hatte führte sie mich an meinem erigierten Glied zurück ins ’Gästezimmer’. Dort wurden die Sachen für mich herausgelegt. Klar, frisch rasiert vom Vortag, gab es die dünne transparente 15den Strumpfhose in ganz hell. Long-BH und Miederhose mit Beinansatz waren natürlich selbstverständlich. Meine obligatorischen Stiefelletten sowie Halskrause und Geradehalter kamen hinzu. Natürlich auch das Kopfgeschirr mit Trense. Dann mußte ich eine kurze Kittelschürze überziehen und wurde mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet.

„So, jetzt wirst du erst mal mein Frühstück zubereiten. Dann werde ich Werner präparieren um ihn zu seinem Termin zu bringen. Du wirst dann in der Zwischenzeit, bis ich wieder zurück bin, etwas Ruhe haben **grins** Danach sorge ich dafür, daß du in Bewegung kommst und höllisch viel Spaß bekommst“.

Bei den letzten Worten konnte sie ihr Lachen nicht mehr zurückhalten. – Ich war entsetzt, wenn Herrin Ines solche Sprüche losließ, dann war mir klar, daß der Spaß ausschließlich auf ihrer Seite war. Ich begab mich also in die Küche, während Ines sich anzog. Von Werner war bis jetzt weder etwas zu sehen noch zu hören. Wahrscheinlich war er noch in der gleichen unglücklichen Position, in der ich ihn zuletzt gesehen hatte; unbeweglich im Vakuumbett. Noch wußte ich auch nicht, was seine Eheherrin mit ihm vorhatte, das sollte ich jedoch bald erfahren. Bei dem Gedanken gruselt es mich heute immer noch. – Egal, ich bereitete ein Frühstück für meine derzeitige Herrin und servierte es am Tisch. Schon erschien auch sie und ließ es sich schmecken. Ich kniete zu ihren Füßen und mußte den Blick gesenkt halten, damit ich nicht zuviel von ihr sah. – Nur der kurze Augenblick ihrer Ankunft hatte jedoch gereicht, daß ich ihr aufreizendes Outfit gesehen hatte. – Ein Lederrock, der kurz über den Knien endete, eine weiße durchsichtige Bluse, die die schwarze Lederkorsage erkennen ließ, sowie wadenhohe Schnürstiefel über schwarzen hauchdünnen Nylons. Aus meiner jetzigen Position heraus konnte ich erkennen, daß die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts befestigt waren. Auf ein Höschen hatte sie allerdings verzichtet. – Ich konnte sehr schön ihre glattrasierte Muschi sehen, und ich hätte jetzt sonst etwas können.... ) Aber NICHTS DA!!

In meiner Miederhose ging dennoch das Theater los. Irgendwann bemerkte Herrin Ines das und meinte sofort:

„Ich glaub das jetzt nicht, kennst du das Wort ’Beherrschung’ eigentlich gar nicht? – Seit wann darf ein Sklave seine Herrin begehren und das auch noch offen zeigen, vor Allem, unerlaubt? – Ich denke, darum kümmere ich mich heute nachmittag, wenn ich zurück bin. Also werde ich dich bis dahin wieder mit dem netten Spray versorgen. Hol die Flasche; aber PLÖTZLICH!“

Ich erhob mich und besorgte die Flasche aus dem Bad. Mittlerweile war alles wieder in sich zusammengefallen, meine Herrin jedoch war davon unbeeindruckt. – Sie zog meine Mieder- und Strumpfhose etwas herunter und bestäubte den Spaßbereich ausgiebig. Nach wenigen Sekunden war ich unten herum wieder völlig ’schmerzfrei’. Dann stellte sie mir mein Frühstück auf den Boden; igitt, Haferschleim mit Rosinen und ein Napf mit Wasser. Sie nahm mir sogar die Trense ab. – Klar, daß ich mich sofort mit einem Stiefelkuß bedankte. Auch dieses nahm sie wohlwollend zur Kenntnis. Nachdem ich die Näpfe leer hatte, befahl sie mir mich hinzustellen. Ich gehorchte und nahm meine Position ein, stramm gestanden mit gesenktem Blick, Kopf ging ja aus bekannten Gründen nicht.

„So Sklave, jetzt muß ich dich ein wenig herrichten damit du die Wartezeit besser überstehst. Du kannst dich jetzt ein paar Stunden ausruhen **lach**. Ab morgen ist das vorbei, dann ist Putzdienst angesagt, und danach geht dein neues Training weiter hihi, du weißt immer noch nicht welches hihi. Macht nichts, sobald ich die Handfesseln gelöst habe, legst du die Arme auf den Rücken!“

„Sehr wohl Herrin Ines“, antwortete ich demütig.

Sie löste die Fesseln, ich legte die Arme auf den Rücken, damit sie mir einen Monohandschuh überstreifen konnte. Dann führte sie mich in mein Zimmer. Dort öffnete sie den kleinen Stahlkäfig und ließ mich hereinkriechen. Kaum war ich in dem engen Käfig, schnallte sie meine Beine und Füße zusammen. Ich konnte nur in einer gekrümmten Haltung ausharren, das jedoch war Herrin Ines völlig egal; sie schloß die Tür und sicherte sie mit einem Vorhängeschloß. Dann verließ sie den Raum und ich war alleine. Ich wußte, daß sie sich jetzt um Werner kümmern würde. Das Folgende erfuhr ich erst später, berichten werde ich es aber jetzt schon, da es zeitmäßig an diese Stelle gehört.

Fortsetzung folgt


mit demütigen Grüßen,
devota
7. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.05 21:04

die ankündigung fortsetzung folgt hast du diesesmal ein wenig unglücklich gewählt. ich dachte du erzählt uns jetzt was herrin ines mit ihrem sklaven werner vorhat.
jetzt müssen wir über sechs wochen warten bis du uns das erzählst.

viel spaß im urlaub und kommt gut erholt zurück.






(Diese Nachricht wurde am 21.04.05 um 21:04 von Herrin_nadine geändert.)
8. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 26.04.05 22:52

@ Verehrte Herrin Nadine, ich würde es mir nicht erlauben, Sie jetzt wochenlang im Ungewissen zu lassen; ich habe doch erst ab jetzt Urlaub. Selbstverständlich erfahren Sie noch vorher, was mit Werner passiert.

Dies ist allerding für die nächsten 4 Wochen der letzte Teil, ich bitte demütigst um Verzeihung.



Werners Strafe

Nachdem Herrin Ines mich versorgt hatte, ging sie zu Werner. Dort befreite sie ihn aus dem Vakuumbett; für Werner eine Wohltat, waren ihm doch sämtliche Glieder steif geworden, nachdem er die Nacht absolut unbeweglich verbracht hatte. Das Procedere der Dusche musste auch er über sich ergehen lassen. Nun begann die Einkleidung. Er musste ein offenes Korselett anziehen, daran wurden dicke 120den Stützstrümpfe befestigt. Auch er bekam die obligatorische Halskrause angelegt. An Stelle des Kopfgeschirrs wurde ihm eine Kopfhaube aus dickem Leder angelegt. Knebel und Augenklappen waren selbstverständlich. Herrin Ines befestigte eine Führungskette an seinem Halsring. Neu war, daß sie seinen Unterleib völlig unbedeckt ließ. Sie führte ihn zu dem Van und befestigte ihn auf dem Sitzplatz, auf dem auch ich vor nicht allzu langer Zeit gesessen hatte. Dann setzte sie sich hinter das Steuer und fuhr den Wagen vom Grundstück herunter. Sie benutzte die Landstraße in Richtung Hamburg. Nach ca. 90 Minuten waren sie am Rande von Hamburg. Hier bog sie in einer noblen Gegend von der Hauptstraße ab. Der Weg ging durch einen kleinen Wald und endete vor einem großen Tor. Man sah, daß sich dahinter ein großer Park erstreckte, in dem sich ein stattliches Gebäude befand. Herrin Ines hielt vor dem Tor und stieg aus. Sie ging zu der Klingel, neben der ein Messingschild mit folgender Aufschrift hing: DR. MICHELLE DUCROIX  SPEZIALISTIN FÜR PLASTISCHE CHIRURGIE

Herrin Ines drückte den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden:

„Ja bitte?“

„Hier Ines Koch, ich habe einen Termin mit Frau Dr.“

„Moment....ja ist okay, fahren Sie bitte zum Hauptportal, Sie können dann sofort durchgehen.“

„Danke“

Herrin Ines setzte sich wieder ans Steuer. Kurz darauf öffnete sich das Tor und Ines fuhr den Weg bis zum Haupteingang. Dort waren ein paar Stellplätze und sie parkte den Wagen. Ohne Werner betrat sie das Gebäude. Sie ging zu der Rezeption, die wie in allen Privatkliniken aussah. Eine junge Dame saß hinter einem Tresen und klapperte auf einem PC herum. Herrin Ines ging zu ihr und sagte:

„Guten Tag, ich habe einen Termin mit Dr. DuCroix; ich habe den Patienten mit und er ist für die Spezialstation gemeldet.“

Die junge Dame, gekleidet wie eine normale Krankenschwester, schaute auf den Bildschirm und nach einigen Eingaben hatte sie das Gewünschte gefunden.

„Ja Frau Koch, fahren Sie doch bitte in die Tiefgarage. Dort nehmen Sie mit Ihrem Patienten den Aufzug 2; der fährt in die Spezialstation.“

„Okay, danke“

Herrin Ines ging zurück zum Auto und fuhr in die Tiefgarage. Dort nahm sie den besagten Aufzug, Werner an der Leine. Sie drückte den einzigen Knopf, und der Aufzug setzte sich in Bewegung. In der 2.ten Etage hielt er an und die Beiden kamen in ein erneutes Foyer. Hier war die Empfangsschwester allerdings etwas anders gekleidet. Sie trug ein hautenges Humpelkleid. Auch saß sie nicht hinter einem Schreibtisch, sondern sie stand an einem Stehpult. Das Kleid war aus dickem Latex, an dem ein Halskorsett mit Kinnstütze befestigt war. Ihre Bewegungen waren durch die geringe Schrittweite sehr beeinträchtigt. Das Kleid erlaubte nur kleine Trippelschritte, die durch die Absatzhöhe ihrer Schuhe noch mehr behindert wurden. Der Wirkungskreis ihrer Hände war durch eine Kette, die von der rechten Hand durch das Halsband zur linken Hand verbunden war, auch begrenzt.

Herrin Ines ging zu der Dame und stellte sich wieder mit ihrem bekannten Spruch vor. Die Sekretärin war eingeweiht und bat Ines und Werner, ihr zu folgen. Im gleichen Moment kam eine ’normale’ Schwester aus einer der drei noch vorhandenen Türen und verschwand in der Tür mit der Aufschrift: Dr. Michele DuCroix.

Bevor Ines und Werner ebenfalls zu dieser Tür geführt wurden kam die Schwester wieder heraus und man hörte eine Stimme aus dem Raum:

„Ja gut, wenn die immer noch herumquatscht, dann bekommt sie eben einen Knebel; und lassen Sie sie einfach noch 48 Stunden festgeschnallt, ach ja, setzten Sie einen Katheter, dann braucht sie auch nicht aufzustehen.“

Werner, der das alles mitbekam, wurde sichtlich nervös. Er sah nichts, hatte aber mitbekommen, daß seine Herrin von Frau Dr.  sprach, hatte auch das Gefühl, daß er sich in einer Klinik befand. Gut, vielleicht sollte hier eine Erklärung folgen:

Es handelte sich in der Tat um eine Privatklinik, die von Frau Dr. Michelle DuCroix geleitet wurde. Sie war ein französische Chirurgin, die allerdings fast völlig akzentfrei deutsch sprach. Ihr Hauptjob war es, medizinisch bedingte plastische Operationen nach Brandverletzungen auszuführen; ihr Geld verdiente sie durch Promis, die sich ihre Nase, ihren Busen und andere überflüssige Sachen verändern ließen. – Ihren Spaß hatte sie allerdings in der Spezialstation, in der Eingriffe vorgenommen wurden, die mehr ihrer Neigung entsprachen. – Sie war auf privater Ebene eine dominante Frau, die allerdings mit Männern weniger anfangen konnte. Die Sekretärin war ihre Sklavin und Gespielin, auf deutsch, sie war lesbisch und hatte eine persönliche Sklavin. Sie hörte auf den Namen: ’Maid’.

Während die Schwester, die allerdings nicht wie im städtischen Krankenhaus gekleidet war, sondern einen kurzen Latexkittel trug, unter dem die Strapse mit den schwarzen Nylons sichtbar wurden, wieder in das Zimmer zurückging, aus dem sie vor wenigen Augenblicken gekommen war, humpelte Maid mit Herrin Ines und Werner zu ihrer Herrin. Als Frau Dr. ihre Gäste erkannte, rief sie erfreut:

„Ach Ines, isch freue misch euch zu sehen. ’attet Ihr eine gute Fahrt? Komm, isch werde Deinen Mann sofort versorgen, dann können wir etwas parlieren. – Ist es nun klar, daß Du ihn infibulieren willst?“

„Ja Michelle, ich habe die Schnauze voll, nachdem er mit seiner Sekretärin gevögelt hat, will ich, daß er seinen Schniedel nirgendwo mehr hereinsteckt.“

„Bon, dann bringen wir ihn ins Untersuchungszimmer und isch werde ihn ansehen.“

Die Sekretärin wurde zurückgeschickt und humpelte an ihr Stehpult zurück. Michelle schloss die Tür hinter ihr und nahm die Führungskette von Werner in ihre Hand. Sie führte ihn zu dem Untersuchungsstuhl, der auch als Gyn-Stuhl bekannt war. Dort wurde Werner bewegungslos mit gespreizten Beinen festgeschnallt. Um seine Erniedrigung zu perfektionieren, wurden die Augenklappen geöffnet. Er sah nun Michelle DuCroix., eine Frau von Mitte dreißig, schwarze lange Haare; schwarzes Lederkorsett mit Strapsen, an denen schwarze Nylons mit Naht befestigt waren. Dazu wadenlange Schnürstiefel. (Auf den normalen Stationen trug sie selbstverständlich einen undurchsichtigen Kittel und normale Krankenhauslatschen). Frau Dr. nahm Werner’s Schniedel in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sofort war eine Reaktion vorhanden. Die beiden Frauen lachten und Frau Dr. meinte:

„Ines, du ’ast Rescht, da muß etwas passieren, Isch werde ihm eine Ring durch die Eischel ziehen, dann er kann nischt mehr stecken seine Schniedel in Löscher. – Isch denke da an eine Ring mit 5 cm Durschmesser, und 5mm stark. – Dazu noch Ringe in die Brustwarzen, und Du kannst alles mit ihm machen, was Du willst. Um ganz sicher zu gehen, kannst Du ihm einen Taillenreif anlegen, an dem du eine Kette, die am Eichelring befestigt ist, durch die Beine ziehst und hinten befestigst. – Dann wird jede Erektion zur Qual, hihi.“

„So hatte ich mir das vorgestellt.“

„Gut, wir lassen ihn hier liegen, wenn Du gegangen bist werde isch alles einleiten, Du kannst ihn dann nächste Woche wieder ab’olen.“
„Prima, dann sollten wir so verbleiben.“

„Bon, dann komm, isch werde Dir noch etwas zeigen, vielleicht gefällt Dir das, kannst es ja mal überlegen.“

Michelle DuCroix führte Ines zurück zur Rezeption. Werner war völlig von der Rolle; er glaubte nicht, was er gerade gehört hatte, sie wollten seinen Kleinen mit einem Ring durchbohren, der durch die Größe bedingt, jeglichen GV verhindern sollte.

Frau Dr. führte Ines in ein Krankenzimmer. Dort lag festgeschnallt ein männlicher Patient. Er war völlig nackt und geknebelt. Sein Geschlecht richtete sich sofort auf, als Frau Dr. ihn leicht berührte.

„Ines, isch zeige Dir einmal, was man machen kann, wenn Du mal einen richtigen Schwanz spüren willst, der Sklave aber nicht kommen darf; verstehe misch richtig, Du kannst ihn reiten, und er spürt rien. – Isch führe es mal vor.“

Bevor Ines etwas sagen konnte, hatte Michelle eine Schwester gerufen, die sofort ihren Kittel auszog. Nur mit Strapsgürtel und Nylons bekleidet, ging sie zu dem hilflosen Patienten. Sie berührte seinen Schniedel und sorgte für einen Ausstoß von Silberfäden. Sie hatte plötzlich eine Pumpsprayflasche in der Hand und sprühte das erigierte Glied ein. Nach kurzer Zeit fiel die Erektion in sich zusammen. Nun nahm sie eine Spritze ohne Nadel und setzte sie an einer Hautfalte am Hodensack an. Sie drückte den Kolben nach vorne und siehe da, das Glied wurde prall wie eine Schlangengurke. Dann setzte sie eine kleine Injektion an der empfindlichsten Stelle (eine kleine örtliche Betäubung), am Bändchen. – Was dann kam, war gigantisch; die Schwester setzte sich auf ihn und ließ, es sich mindestens dreimal gut kommen. – Dann zog sie sich erschöpft zurück und sog mit der nadellosen Spritze die Luft wieder aus. – Der Naturdildo fiel wieder in seinen alten Zustand zurück. – Der Patient hatte nichts davon gehabt, obwohl er sichtlich aufgegeilt war.

„Na Ines, Granate, was? – Laß uns in die Cafeteria gehen, dann erklär isch Dir alles.“

„Wow, für Werner brauch ich das nicht mehr, aber ich habe eine gute Freundin, deren Ehesklaven ich gerade beaufsichtige, dafür wäre das sicherlich etwas. – hallohallo.“

Die beiden Frauen verließen den Raum und gingen in Richtung Cafeteria.


(Fortsetzung folgt)

mit devoten Grüßen
devota

P.S.
Nach unserem Urlaub werde ich sofort einen neuen Teil schreiben, versprochen.








(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 22:52 von devota geändert.)
9. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.05 23:16

da kann einem werner nur leid tun, daß er keinen gv mehr haben darf.

aber was da herrin ines für dich vorgesehen hat, da kann ich nur hoffen daß deine eheherrin das mit dir nicht tut, du bist ja so brav.


danke devota daß du meine neugierde gestillt hast.
ich wünsche dir viel spaß im urlaub.


10. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 26.05.05 20:54

Verehrte Lesergemeinschaft, ich möchte mich hier an dieser Stelle aus dem Urlaub zurückmelden und möchte gleich eine kleine Fortsetzung präsentieren.

Jeder Kommentar Ihrerseits, würde mich glücklich machen und den Verlauf der Geschichte evtl. beeinflussen. - Doch nun das nächste Kapitel:

Das Gespräch

Frau Dr. DuCroix führte Herrin Ines in die Cafeteria. Dort bestellte sie zwei Capucino und begann:

„Also Ines, was du eben gesehen hast ist eigentlich nichts neues; es wird für impotente Männer benutzt. Es werden kleine Ballons in die Schwellkörper des Penis implantiert, die dann bei Bedarf mit Luft aufgepumpt werden. Nur, diese Männer brauchen das um einen normalen GV zu praktizieren; in unserem Fall ist es dazu da, daß wir Frauen einen nutzlosen Schwanz zur Befriedigung erhalten, aber der Sklave nicht auch noch seinen Spaß hat. Vor Allem, er kann endlos benutzt werden. Nun zu deiner Bemerkung von eben, du sagtest, daß das für Werner nicht mehr in Frage kommt; bon, du kannst ihn nicht als Dildo benutzen, aber wenn du ihn vorführst oder vielleicht als Pony vor eine Kutsche schnallst, dann wirkt es doch besser wenn er mit prallem Schwanz einen richtigen Hengst darstellt, oder?“

Ines hatte den Ausführungen gespannt gelauscht und meinte nun:

„Hmm, ja, eigentlich hast du Recht, von der Seite habe ich es ja noch gar nicht betrachtet; also, wenn du schon dabei bist, dann bau das auch gleich mit ein. – Wenn meine Freundin dann ihren Ehesklaven, der gerade bei mir verweilt, wieder abholt, werde ich ihr das mal vorführen, und ich wette, eine Woche später hast du einen neuen Patienten; hihi.“

„Okay, isch würde misch sehr freuen.“

Die beiden Damen hatten ihren Kaffee ausgetrunken und Herrin Ines verabschiedete sich von Frau Dr. DuCroix:

„ Ich hole ihn dann nächsten Montag wieder ab, oder ist das zu früh?“.

„Nein, ist genau passend, dann gute Fahrt und au revoir.“.

Ines ging zu ihrem Auto und fuhr zurück.



















Die Dressur

Die Abwesenheit von Herrin Ines war für mich alles andere als schön; mir taten alle Glieder weh, da ich schon seit langer Zeit in dem kleinen Käfig gefangen war. Irgendwann, nach einer für mich endlos gefühlten Zeit hörte ich Geräusche im Haus. – Endlich, Herrin Ines war zurück! – Nach kurzer Zeit erschien sie wieder bei mir. Sie öffnete den Käfig und ließ mich herauskrabbeln. Toll, endlich konnte ich mich wieder aufrichten. Es war ein herrliches Gefühl, obwohl ich immer noch ziemlich restriktiv gefesselt war.

„So mein Freund, jetzt wirst du mich erst mal bedienen, denn ich habe Hunger; danach räumst du noch die Spülmaschine ein. Danach werden wir mal die erste Übung für deine neue Ausbildung beginnen.“

Ich verstand überhaupt nichts; gut, ich würde ihr den Tisch decken, danach würde ich sicherlich auch eine Kleinigkeit bekommen; und dann? – Herrin Ines entfernte den Monohandschuh, nur um mir wieder meine Arbeitsfesseln anzulegen. Ich trollte m ich in die Küche und suchte das Geschirr zusammen, welches ich auf dem Esstisch deponierte. Das Essen hatte sich Ines selbst in der Mikrowelle aufbereitet. Als es fertig war, saß sie selbstverständlich am Tisch und ich servierte es in meiner gelernten Demut. Sie hatte sich eine Pizza aufbereitet. Ich musste in Demutshaltung neben ihrem Stuhl knien. Nachdem sie die Pizza etwas mehr als die Hälfte aufgegessen hatte, schnitt sie den Rest in kleine Stücke. Sie schüttete ihren Teller dann in einen Hundenapf, den sie auf den Boden stellte.

„So, nun iss schön, denn du musst gleich noch einiges leisten, haha, ach ja, wir wollen schon mal etwas üben, hihi. Ich werde dir erst mal die Hände auf den Rücken fesseln, damit du sie nicht zum Essen benutzen kannst.“.

Herrin Ines löste die Arbeitsfesseln und schloss sie dann hinter meinem Rücken wieder zusammen. Sie entfernte meine Trense, und dann durfte ich aus dem Napf essen; nicht wirklich schön, man kommt sich dermaßen erniedrigt vor, daß einem die Schamesröte ins Gesicht schießt; nur, was sollte ich machen, ich hatte Hunger, und ich schlabberte aus dem Napf bis er leer war. Danach wurde ich in den Keller geführt. Herrin Ines entfernte meine gesamte Kleidung. Als ich völlig nackt war wurde ich X-förmig in dem Raum angekettet. Ich dachte, daß ich jetzt eine Züchtigung erhalten sollte, aus welchem Grund auch immer, ich war mir keiner Verfehlung bewusst. – Nein, keine Peitsche, Herrin Ines kramte jede Menge Lederteile zusammen. Dann begann sie diese an meinem Körper anzulegen. Es begann mit einem breiten Taillengurt, den sie sehr stramm zuschnallte. Von diesem verliefen zwei Riemen V-förmig zwischen meine Beine und endeten als ein Gurt in meiner Rosette, von wo er wieder stramm hinten an dem Taillengurt befestigt wurde. Am oberen Ende des Taillengurtes waren noch zwei Riemen, die im Moment jedoch noch nach unten hingen. Herrin Ines legte mir ein Halskorsett mit Kinnstütze an, an dem noch ein Riemengeschirr für den Kopf befestigt war. Dieses bestand aus zwei schmalen Riemen, die seitlich am Kinn begannen und dann schräg an der Nase vorbei, dann als ein Riemen zwischen den Augen vorbei an einem Stirnriemen befestigt waren. Von da verlief der Einzelriemen über den Kopf, war an der Rückseite des Stirnriemens vernietet und verlief weiter zur Rückseite des Halskorsetts. Der Mund wurde durch eine Trense mit zwei Ringen links und rechts geschmückt. Der Hammer kam jedoch noch; Ines holte ein Paar Stiefel...haa..haa...Stiefel, ich behaupte sie ist verrückt!!... Es handelte sich grundsätzlich tatsächlich um Stiefel; sie waren kniehoch, wurden geschnürt , wie es sich für Stiefel gehört, aber...die Stellung des Fußes war wie in den gefürchteten Ballerinas, nur gab es keinen Absatz, dafür war die Auflagefläche sehr groß und einer Pferdehufe nachgebildet. – Ich muß doch nicht erwähnen, daß sogar Hufeisen daran befestigt waren?

Nun gut, mir war klar, daß ich nicht sehr lange darin gehen könnte; Herrin Ines zeigte mir übrigens das Gegenteil. Letztendlich wurden meine Arme wieder durch einen Monohandschuh unbrauchbar gemacht. Dann klickte sie eine Leine an meinem Halsring ei und führte mich in den Garten. (Etwas unbeholfen, wie Sie, verehrte Leser und Leserinnen, sich vielleicht vorstellen können.) Was nun kam, war für mich allerdings eine völlig neue Erfahrung.

Bedingt durch diese merkwürdigen Stiefel, bekam ich automatisch den Gang eines Pferdes. Herrin Ines führte mich auf die große Rasenfläche. Dort wechselte sie die bisherige Führungsleine gegen ein echte Lounge aus; diese war ca. 3 Meter lang; gut, die Peitsche hatte ziemlich die gleich Länge. Dann ging sie soweit zurück, daß die Lounge straff war.

„So devota, nun wirst du zu einem Kutschpony ausgebildet, daß soll übrigens eine Überraschung für Julie werden; also, du wirst jetzt schön im Kreis gehen, deine Oberschenkel haben immer im rechten Winkel zu stehen, daß heißt, Knie immer schön hoch hoch, wenn nicht helfe ich mit der Peitsche nach! Verstanden?“

„..aah ..eerinng..“ (mehr ging durch die Trense nicht)

„Gut; also los!“

Herrin Ines zog die lange Peitsche über meinen Hintern, und ich setzte mich in Bewegung. Es ging nur im Kreis, da sie mich ja an der langen Leine hatte. Ich bemühte mich meine Knie immer schön hoch zu nehmen, wenn nicht ... klatsch... Na ja, ich drehte ca. 30 Minuten meine Runden.

„Okay devota, die Grundbegriffe hast du ja verstanden; jetzt kommt das Training. Siehst du da vorne das Gestell? – Gut, ich erkläre es dir: es dreht sich per Motor, du wirst daran befestigt, und dann geht es immer im Kreis; ich beobachte dich, wenn mir deine Bewegungen nicht gefallen, gibt es was mit der Gerte; okay oder?“

„...oäyy..eerinng..ich..ee..ee ..eing...eejjstes“

„Das will ich meinen verdammt! haha“

Ines führte mich an das besagte Gestell, befestigte die Gurte an den Zügelringen meiner Trense und stellte den Motor an. In einem normalen Tempo musste ich nun im Kreis dieser Leine folgen. Herrin Ines machte es sich in einem Gartenstuhl bequem und beobachte meinen Gang und meine Haltung; bei Nichtgefallen spürte ich die unnachgiebige Gerte.

Komisch, irgendwie erregte mich diese neue Spielart wahnsinnig, ich bekam während des ersten Trainings einen riesigen Ständer. Das blieb Herrin Ines natürlich nicht verborgen.

„Na schau mal, ein richtiger geiler Hengst; und genau das ist der Grund, warum ich deiner Herrin empfehlen werde, daß sie dir das Implantat verordnet, denn was ist geiler, als einen geilen Hengst vor der Kutsche zu haben? Oder,“

Mein Gott, wie peinlich; ich hatte nicht nur rote Ohren. Sie genoss die Situation; fast zwei Stunden drehte ich meine Runden; waren die Oberschenkel nicht im rechten Winkel, ich war der erste, der das wusste. Die Striemen nahmen rasch zu. Endlich war die erste Lektion beendet. Ich wurde wieder zurück ins Haus geführt und von dieser, für mich neuen Bekleidung befreit. Danach wurde ich wieder als Zofe eingekleidet, und ich durfte mich für den Rest des Tages ganz meiner Aushilfsherrin widmen. (Ich meine alles, nicht nur Drinks servieren). Als auch das erledigt war, wurde ich in meinem Bett fixiert und Herrin Ines machte mich darauf aufmerksam, daß die Pony-Ausbildung am nächsten Tag weitergehen würde.

(Fortsetzung folgt)


mit devoten Grüßen,
Ihre devota
11. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.05 21:11

schön daß du wieder da bist. war der urlaub schön ?


so so, du sollst ein pony werden.
wie war der zweite tag der ausbildung. ich kann nur hoffen daß´deine eheherrin diese op bei dir nicht machen läßt.


12. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 26.05.05 21:42

Verehrte Herrin Nadine,

danke, der Urlaub war sehr schön. Einzelheiten habe ich Ihnen ja per PN zukommen lassen. Was die OP angeht,.. lassen Sie sich doch überraschen. Ich werde nicht den Infibulationsring bekommen, okay, alles andere demnächst,
13. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.05 20:07

wie lange hast du diese ponyausbildung machen müssen. hat dich deine eheherrin auch vor den sulky gespannt und du mußtest sie spazierenfahren.


14. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 01.06.05 06:56

Verehrtes Publikum,
ich habe wieder die Zeit gefunden, etwas anzufügen:


Der nächste Tag begann wie jeder andere, ich war als Zofe gekleidet und musste meine Herrin bedienen. Erst am Nachmittag begann das Ponytraining. Ich wurde wieder entsprechend eingeschirrt und dann folgten wieder Runden über Runden. (Nicht ohne entsprechende Hiebe mit der Reitgerte). Diese Art der Ausbildung ging ein paar Tage. Dann meinte Herrin Ines:

"So devota, ich glaube, jetzt können wir mal Ernst machen, ich brauche dich nicht, damit du im Kreis läufst; wir werden dich jetzt mal vor ein Wägelchen spannen, dann kannst du deine Fähigkeiten zeigen.".

Sie führte mich an der Halsleine zu dem Schuppen, der neben dem Haus war. Herrin Ines öffnete die Tür und führte mich herein. Der Schuppen war recht groß; rechts war ein eine kleine Kammer, im Grunde eine Pferdebox, nur etwas kleiner. Links standen drei kleine Wägelchen; ähnlich wie Sulkys, nur war eins ein Zweisitzer. Sie führte mich zu einem Einsitzer und ich musste rückwärts zwischen die Deichsel. Dann wurde die Deichsel links und rechts an meinem Taillengurt befestigt. Zusätzlich wurde ein Riemen am Ende des Monohandschuhs mit der Kutsche verbunden. Doch nun kam etwas, daß mich etwas irritierte; ich hatte mich schon gewundert, daß bei der Einschirrung ein schmaler Metalldildo in meinen Hintern eingeführt wurde, zusätzlich war ein Stahlring um meine Genitalien befestigt worden. Die Auflösung erfolgte umgehend. Zwei Kabel führten in ein kleines Kästchen, das an dem Taillengurt befestigt wurde. Dann führte mich Herrin Ines an der Führungsleine aus der Hütte heraus. Sie bestieg den Wagen und begann die Einweisung:

"Also, es gibt mehrere Möglichkeiten für Kommandos, ich habe mich für die moderne Variante, die natürlich nur für menschliche Ponys funktioniert, entschieden; ich werde dir jetzt verschiedene Reizstromstöße verabreichen, dabei sage ich dir, was sie bedeuten. - Gut, fangen wir an.".

Oh Herr, diese Ines war einfach nur sadistisch. - Schon spürte ich ein intensives Kribbeln in meinem Schniedel. - "Langsames Vorwärts gehen." - Ein heftiger Stromstoß folgte, ich war versucht mich zusammen zu krümmen, ein kräftiger Peitschenhieb an meine Flanke verhinderte dieses. - "Spurt! - Wenn ich den Impuls bestehen lasse, bedeutet das, schneller, so lange bis der Impuls aufhört!". - Dann durchfuhr mich ein kräftiger Schmerz in meinem Po. - "Anhalten!". - Danach ein leichtes Kribbeln im Po, "langsames Rückwärtsgehen".

Na Super, ich hoffte, daß ich das alles richtig erkennen würde, denn sonst, das war mir klar, würde ich wieder ziemlich gestriemt durch die Gegend laufen.

"So, dann fangen wir mal an." - Ich spürte einen ziemlichen Schmerz in meinem Schniedel und begann sofort zu rennen. Gleichzeitig spürte ich die Peitsche sehr schmerzhaft an meiner Flanke, die Enden trafen natürlich meine Eier. - "Paradeschritt, wenn ich bitten darf!!" - Also, die Beine immer schön anwinkeln und weiter. - Der Reizstrom hörte nicht auf, und ich steigerte das Tempo. Endlich war Herrin Ines zufrieden, und der Strom hörte auf. Sie führte mich durch die Zügel souverän zu dem nahegelegenen Wäldchen. Bei einer Weggabelung verspürte ich ein leichtes Kribbeln, also langsam. - Dann wieder Vollgas, ich rannte wie vom Teufel verfolgt. Strom im Po; ich hielt an. - Kribbeln, langsame Gangart vorwärts. - Vollgas; ab mit Tempo. - Herrin Ines ließ mich noch gut eine Stunde alle Gangarten durchprobieren. Dann ging es zurück zum Schuppen. Am Tor angekommen gab es einen intensiven Reiz in meinem Po. Ich blieb stehen. Danach nur noch ein nicht unangenehmes Kribbeln. Ich ging also rückwärts. Herrin Ines lenkte mich am Zügel zurück in den Schuppen und parkte mich ein. Sie stieg vom Wägelchen und schirrte mich aus. Dann führte sie mich in die Pferdebox.

"Diese Nacht verbringst du dann auch artgerecht als Pony; du wirst jetzt in der Box angekettet, damit du nicht verschwinden kannst. - Die Kette ist lang genug, daß du bis zur Tür kommst. Da sind deine Fressnäpfe; du wirst natürlich ohne deine Hände fressen und saufen.".

Herrin Ines schloss eine Kette an meinem Halsband an und füllte dann die zwei Tröge in der Tür mit Wasser und Haferschleim. Nachdem sie meine Trense entfernt hatte, konnte ich dann auf eine, für mich sehr erniedrigende Art, essen und trinken. Als ich fertig war, wurde die Trense wieder angelegt, und ich musste mich auf eine Strohmatratze legen. Mit einer Wolldecke wurde ich zugedeckt. Herrin Ines verschloss die Box und ließ mich alleine. Ich war ziemlich aufgekratzt von den Ereignissen des Tages; hmm, aber irgendwie machte mich das alles auch irgendwie geil; ich glaube, ich wurde durch diese Damen immer tiefer in die Welt des SM eingeführt. - Nur, was soll s? - Trotz der verordneten Keuschheit machte es irgendwie Spaß. - Vielleicht war ich auch im Moment zu euphorisch; es sollte noch einiges kommen.


(Diese Nachricht wurde am 01.06.05 um 06:56 von devota geändert.)
15. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 02.06.05 22:55

Verehrte HERRSCHAFTEN, liebe Leidensgenossen/genossinnen,

ich habe zwar nicht ganz soviel zusammenbekommen, aber immerhin ein Wenig:


Richtig schlafen konnte ich natürlich nicht; zum Einen war die Fesselung mit dem Monohandschuh nicht sonderlich bequem, zum Anderen war ich natürlich auch ziemlich aufgegeilt. – Dennoch, ich konnte an der Situation nichts ändern. Gegen acht Uhr wurde ich aus dem Stall geholt, geduscht und wieder als Zofe eingekleidet. Ich bediente Herrin Ines in aller Demut, dann musste ich das Zofenkleid gegen mein Putzfrauen-outfit wechseln. Für heute war das wischen aller Räume angesagt. Im Gegensatz zu meiner geliebten Mme. Julie, bestand diese Teufelin darauf, daß ich das nur kniend ausführen durfte. Deswegen fesselte sie meine Füße an die Oberschenkel, und schon konnte sie sicher sein, daß ich nicht aufstand. Ich hatte die Terminvorgabe, daß ich Punkt zwölf fertig sein musste, denn am Nachmittag war wieder Ponydressur angesagt. Gut, ich war 15 Minuten zu spät; hieß natürlich, 30 feine Hiebe mit dem Rohrstock. – Ich gehe nicht weiter darauf ein, es tat höllisch weh, mein Hintern war rot und blau, und ich hab auch ein Pöttchen geheult, weil Herrin Ines mit voller Hingabe zugeschlagen hatte. Mein Knebel hat verhindert, daß man mich bis Hamburg gehört hat. Ich wurde von ihr wieder in den Stall geführt, nachdem ich mich völlig nackt ausgezogen hatte. Dort wurde ich wieder x-förmig an den Balken befestigt und stramm eingeschirrt. Herrin Ines führte mich wieder zwischen die Deichsel und schirrte mich an.

„So, dann wollen wir mal heute etwas Geschicklichkeitsfahren üben; ich meine es kommt nicht auf Geschwindigkeit an, sondern du sollst diszipliniert im Kreis fahren können und ähnliche Sachen. – Auf geht’s!“.

Das leichte Kribbeln an gewisser Stelle nötigte mich jetzt langsam loszutrotten. Als wir auf dem Vorplatz des Schuppens waren, führte sie mich zu einem, auf den Steinen aufgemalten Ring. Mit Zügel und Strom schaffte sie es, daß die Räder der kleinen Kutsche genau auf der Linie waren.

„So, jetzt wirst du dich um 360 Grad drehen, und zwar so, daß die Räder immer auf der Linie bleiben; klar, daß du immer in einem gewissen Abstand seitlich gehen musst. – Ich führe dich am Zügel und werde auch den <Vorwärtsgang> benutzen. – Also hüh!!“.

Der leichte Stromstoß wollte mich nach vorne führen, aber die streng nach links gezogenen Zügel verlangten seitliche Schritte. – Eine kurze Zeit schaffte ich es, daß die beiden Räder gegeneinander liefen und somit auf der Linie blieben. Doch schon ging es etwas daneben. – Mit den Zügeln und einem starken Stromstoß im Po wurde ich zum Stillstand aufgefordert. Herrin Ines ließ es sich nicht nehmen, mir einige heftige Hiebe auf die Schenkel und seitlich um meine Flanke zu verpassen, die natürlich auch die empfindlichen Teile trafen. Ich versuchte in meine Trense zu schreien; ein paar Tränen des Schmerzes traten mir in die Augen.

„Okay, auf ein Neues, haha!“.

Wieder wurde ich auf den Ring geführt und das Spiel begann erneut. – Sicherlich muß ich nicht erklären, daß es noch einige Versuche erforderte, nicht ohne mir noch diverse Hiebe zu bescheren. – Irgendwann war ich in der Lage, die Kutsche auf dem Ring zu drehen, und zwar auf den Punkt genau. – Die Kutsche drehte sich um die eigene Achse; die Räder liefen gegeneinander, während ich in einem komischen Außenradius seitlich trippeln musste. Danach kamen noch kleinere Übungen; eine Acht fahren, Slalom um Pylonen sowie einen sauberen Kreis. – Alles klappte nicht sofort, und somit kamen Striemen zu Striemen. – Irgendwann war Herrin Ines mit mir fertig und leitete mich mit Zügel und Reizstrom zurück in den Stall. Als das Wägelchen ordnungsgemäß eingeparkt war, wurde ich losgeschirrt und wieder an dem Balken zur Auskleidung angeschnallt. Nachdem das komplette Ponygeschirr entfernt war, legte sie mir wieder das normale Kopfgeschirr mit Knebel an.

„Es ging ja halbwegs; trotzdem denke ich 20 mit der Riemenpeitsche sind okay; morgen üben wir es noch einmal, denn wenn Werner am Montag zurückkommt werden wir einen kleinen Wettkampf starten. Der Verlierer hat dann 48 Stunden Zeit über sein Unvermögen nachzudenken. Wenn Julie dann in drei Wochen zurückkommt um dich abzuholen, bekommt sie ja etwas ganz feines.“.

Kaum ausgesprochen, begann die Auspeitschung; es war nicht mehr schön, hatte ich doch während des Trainings schon gelitten, so wurde es jetzt fast unerträglich. Ich heulte wie ein Schlosshund, doch durch den Knebel nahm das niemand wahr. – Endlich war es vorbei.

„Ich werde dich noch etwas hier stehen lassen, dann werde ich deine Striemen etwas eincremen, schließlich bin ich ja kein Unmensch. – Den Rest des Tages wirst du mir ja wohl freudig dienen, oder?“.

„..a..ee a..üich .ää.in“, schluchzte ich in meinen Knebel.

„Wußte ich doch, du weißt doch was sich gehört, hahaha“.

Sie ließ mich hier aufgespannt stehen und verschwand erst mal. Mein Hintern, der Rücken, die Seiten und die Schenkel brannten wie Feuer und noch immer liefen mir ein Wenig die Tränen am Kopfgeschirr herunter. Nach ca. 30 Minuten erschien Ines wieder im Stall. Sie hatte Wort gehalten und versorgte meinen Körper mit einer kühlenden Salbe. Nun wurde es etwas erträglicher. Sie löste die Fesseln und ich musste wieder in meine demütigende Miederwäsche. – Die enge Miederung empfand ich trotz der kühlenden Salbe als sehr unangenehm. Sie führte mich an der Leine zurück ins Haus. Nun durfte ich sie bedienen; und ich meine bedienen, nicht nur Getränke und Chips. – Ich will es mal so ausdrücken, mein Gesicht war am Ende des Tages schleimverschmiert; Ines war natürlich bis zur Erschöpfung befriedigt, ich geil wie Nachbars Lumpi aber ohne Chance auf Abhilfe. – Gegen 10:30 Uhr führte sie mich in mein Zimmer und fixierte mich im Bett.

„Gute Nacht, devota; morgen werden wir es noch mal üben , und ich hoffe, daß das dann etwas besser läuft.“.

Ines verließ das Zimmer und ich fiel nach kurzer Zeit in einen nicht ganz traumfreien Schlaf.


(Fortsetzung folgt)


Mit devoten Grüßen,
devota
16. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.05 23:04

das war ein sehr harter tag für dich, muß ich sagen.
ich nehme an der folgende tag war genauso hart.
da hast du bestimmt deine eheherrin herbeigesehnt.

17. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 02.06.05 23:21

Verehrte Herrin Nadine,

ja Sie haben völlig Recht; ich habe meine Mme. Julie herbeigesehnt. Dennoch, es wird sich herausstellen, daß sie sehr lernfähig ist, und Herrin Ines ist aus meiner Sicht kein guter Umgang für sie.

mit demütigen Grüßen,
devota
18. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 09.06.05 22:14

Verehrte DOMS, liebe subs,

leider hatte ich ein technisches Problem um den nächsten Beitrag zu posten. Im Moment funktioniert wieder alles, und ich möchte meine Geschichte demütigst fortsetzen.

Die folgenden drei Tage bis Samstag verliefen immer gleich; bis Mittag hatte ich Zofen- und Putzfraudienste zu erledigen. Am Nachmittag begann das Ponytraining. Ich wurde mit der Kutsche immer vertrauter, natürlich war ich nicht so perfekt, wie es hätte sein müssen; darum kam meine Rückseite auch nicht so richtig zur Ruhe. Was ich damit sagen will, ich bekam immer noch am Ende des Tages die Peitsche zu spüren. Die Abende bis Freitag verbrachte ich wieder als Zofe, die Herrin Ines vollste Befriedigung und mir unaussprechliche Geilheit einbrachte. – Samstag wurde ich nach der Trainingszeit, und diesmal war Ines sogar mit mir zufrieden, wieder in den Stall geführt. Sie meinte:

„Ich denke zum Abschluß der Ausbildung wirst du wieder eine Nacht als Pony verbringen. – Morgen werde ich dich einer guten Freundin vorführen, und ich hoffe sehr in deinem Interesse, daß du mich nicht blamierst. – Klar soweit?“

„..aa ..ääring“

„Gut, gut. – Dann gute Nacht“.

Herrin Ines verließ die Box, nachdem sie mich wieder für die Nacht sicher angekettet und verschlossen hatte. Mir war überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, daß ich morgen irgendwelchen Leuten vorgeführt werden sollte. Ich fiel nach der Anstrengung des Tages dennoch in den wohlverdienten Schlaf, der jedoch von wilden Träumen mit peitschenschwingenden Amazonen versüßt wurde.


Die Vorführung

Der Sonntag begann um sieben Uhr; Herrin Ines kettete mich los und zog mich an der Führungsleine ins Haus. Dort wurde ich komplett ausgeschirrt. Sie führte mich ins Bad, wo das Ritual des Wannenbades incl. Totalrasur stattfand. Sie achtete mit Argusaugen darauf, daß ich mich an gewissen Stellen nicht berührte. – Um die kümmerte sich Herrin Ines. – Daß dieses nicht spurlos an mir vorüber ging, wird sicher jeder verstehen. Herrin Ines schüttelte mal wieder scheinbar entrüstet den Kopf und holte die verhasste Pumpflasche; zwei, drei Pumpstöße, und innerhalb von drei Minuten war das mit der Sichtbarkeit erledigt. – Wieder hatte ich nur ein taubes Gefühl an meiner wichtigsten Stelle. Herrin Ines rasierte mich professionell blitzblank. Danach wurde ich abgeduscht und abfrottiert. Sie führte mich ins ’Gästezimmer’ und musste erst mal wieder die normalen Miedersachen tragen; allerdings komplett mit Halskrause, Geradehalter und Kopfgeschirr. Es war noch viel Zeit bis zur Ankunft des Besuches, und so durfte ich ein ausgiebiges Frühstück für Herrin Ines herrichten und servieren. Ich stand mit gesenktem Blick neben dem Tisch und hatte darauf zu achten, daß ich O-Saft und Kaffee nachfüllte. Ich muß ja sicherlich erwähnen, daß ich wie üblich mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet war. Nach einer guten Stunde war Herrin Ines fertig. – Die Reste ihres Tellers entsorgte sie in einen Hundenapf, den sie auf die Erde stellte.

„Du solltest jetzt auch etwas essen!“, forderte sie mich auf. In vollem Gehorsam ging ich auf alle Viere. – Herrin Ines löste meine Handfesseln, aber nur um sie auf dem Rücken wieder zu befestigen. Dann löste sie die Trense aus meinem Mund. – Na toll nun kann ich wieder wie ein Schwein essen; sie hatte ja alles zusammengemanscht. Brotreste waren mit Marmelade, Wurst und Kaffeeresten in dem Napf. Nein, es sah wirklich nicht appetitlich aus, aber was soll’s? – Ich hatte Hunger und ich habe halt auf diese erniedrigende Weise gegessen. – Klar, am Ende war ich total verschmiert. – Herrin Ines musste bei meinem erbärmlichen Anblick lachen. Sie zog mich an meiner Halsleine hoch und ins Bad. Dort reinigte sie mein Gesicht und meinte zynisch:

„Wie kann man nur so fressen? – Ich denke, eine kleine Strafe ist begründet. – Während ich mich bade und anziehe solltest du über zivilisiertes Benehmen nachdenken können. – Ich spanne dich in den Rahmen und lasse mal dein ’Gehirn’ sprechen hihi“.

Im Moment verstand ich nicht so recht, daß änderte sich jedoch ganz schnell. Herrin Ines führte mich in den Strafkeller. Mitten im Raum wurde ich mal wieder x-förmig aufgespannt. Dann wurde ich untenherum wieder einmal verdrahtet. Eine Elektrode verschwand in meinem Po. Um sicherzugehen, daß ich wirklich keinen Spaß bekam, gab es noch mal zwei Pumpstöße aus der kleinen Flasche. Wieder war ich an der Spitze völlig gefühllos. Dann schaltete sie das E-Gerät an, und der Stress begann. Die Impulse waren heftig, aber durch die gezielte Betäubung war in keinster Weise daran zu denken, daß es für mich einen kleinen Erfolg gab. Die Zeit erschien mir wie eine Ewigkeit. – Nach gefühlten 20 Stunden, mein ganzer Unterleib fühlte sich taub an, erschien Herrin Ines und stellte das verdammte Gerät ab. – Wow, sie hatte sich verdammt in Schale geworfen. Sie trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, die aber so transparent war, daß man Ihre vollen strammen Brüste bewundern konnte. Die Nippel standen stramm ab und versuchten den Stoff zu sprengen. Gehalten wurden sie von einem Lederkorsett mit Halbschalen. Als Hose hatte sie eine Reiterhose aus glänzendem schwarzen Leder ausgewählt. Kniehohe Reitstiefel mit atemberaubenden Absätzen, sowie entsprechende oberarmlange Handschuhe vervollständigten das strenge Outfit. Herrin Ines befreite mich aus meinen Fesseln und befahl mir, daß ich mich ausziehen musste. – Dann begann meine Einschirrung zum Pony.

(Fortsetzung folgt)

Ich bitte demütigst um Entschuldigung, daß es so lange gedauert hat.

Mit devoten Grüßen,

devota
19. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.05 22:24

ja dann die vorführung für den werten gast.
wie lief die ab und war der gast dann zufrieden ?

20. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 14.06.05 19:23

Verehrte Herrschafte, liebe subs,

ich habe nicht vergessenn, daß die Geschichte weitergeht; leider habe ich im Moment nicht so viel Zeit. - Dafür bitte ich demütigst um Entschuldigung. Heute konnte ich wieder etwas Zeit aufbringen und möchte eine kleine Fortsetzetzung posten.

Übrigens, ich bin dankbar für jede Art von Kommentar und Kritik.





Nach ca. 20 Minuten war ich wieder von Kopf bis Fuß eingeschirrt. – Meine Hufstiefel klapperten über den Boden, als ich zum Schuppen geführt wurde. Wieder kam ich zwischen die Deichsel und wurde mit der Elektrotechnik herausgeführt. Dann ging es wieder auf die Trainingsstrecke. Mittels Reizstrom und Peitsche schaffte ich es, die einzelnen Übungen heute besser zu absolvieren, als gestern. – Herrin Ines schien mit mir zufrieden und steuerte mich zurück zum Schuppen.

„Naja, das war ja schon ganz gut. – Heute Nachmittag darfst du dann zeigen ob du es wirklich kannst. Ich erwarte Gäste, denen ich dich vorführen werde. – Ich kann dir nur raten, daß du mich nicht blamierst, sonst wirst du den Tag verfluchen!“.

Ich war geschockt; eine Vorführung als Pony – das würde nicht gut gehen. Dennoch erregte mich der Gedanke und mein Hengstschniedel (nee, so groß ist er nun wirklich nicht!!) erhob sich und quetschte einen Lusttropfen hervor.

„tststs, wenn ich das schon wieder sehe, doch zu einem Hengst passt das; Er sollte dann eigentlich so bleiben. Jetzt verstehe ich auch was Michelle mit dem kleinen Eingriff bezweckt. Das werde ich Julie brühwarm verklickern. – Ich glaube, ich rufe sie gleich noch an, dann kann sie dich schon in Kürze bewundern, wenn sie dich abholen kommt. Du kannst dich jetzt im Stall etwas ausruhen. – Gegen drei Uhr erwarte ich meine Gäste, dann kommt dein Auftritt, oder sollte ich besser Aufritt sagen? – hihi.“.

Ich hatte das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen und merkte kaum, daß ich losgeschirrt wurde. Herrin Ines führte mich am Zügel in die Stallbox und befestigte eine Kette an meinem Halskorsett. – Natürlich war die so eingestellt, daß ich stehen musste. – Die Hände waren ja immer noch in dem Armsack fixiert. Direkt vor meinem Mund war eine Schale mit Wasser. Ich bin nun mal kein Pferd, und es bereitete mir große Mühe daraus zu trinken. – Doch der Durst treibt es rein. Herrin Ines ließ mich alleine und verschloss die Box. Nun hatte ich gut 90 Minuten Zeit mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Meine Gefühle spielten verrückt; zum Einen war ich erregt, zum Anderen hatte ich auch Angst. – Nach einer für mich sehr langen Zeit, hörte ich das Klappern der hochhackigen Stiefel von Herrin Ines. Sie betrat die Box, löste meine Kette und führte mich wieder zu den Kutschen. – Oh Schreck, sie führte mich zwischen die Deichsel eines zweisitzigen Wägelchens. Ich wurde eingeschirrt und dann von ihr auf die Terrasse geführt. Dort wurden die Zügel um einen Balken geschlungen, wie im Western - Hier durfte ich nun wieder einmal auf etwas warten, von dem ich nicht wusste, ob es etwas Gutes war.

Nach gut 30 Minuten schlug die Türglocke an. – Herrin Ines löste die Zügel, setzte sich in die kleine Kutsche und führte mich auf die bekannte Tour auf den Weg zum großen Tor. Dann ließ sie mich mit mäßigem Tempo traben. Am Tor spürte ich einen starken Impuls in meinem Po. – Hieß anhalten auf der Stelle. – Gut, ich hatte das mittlerweile gelernt, und es klappte auch gut. – Vor dem Tor stand die Ärztin. – Ines begrüßte sie herzlich, nachdem sie das Tor geöffnet hatte. Dann führte sie Michelle zu der Kutsche. Beide stiegen auf, und Herrin Ines nahm die Zügel, und wie ich es gelernt hatte wurde ich mit Zügel und Strom auf der Stelle gedreht; besser gesagt, die Kutsche drehte sich auf der Stelle. – Puh, ich hatte es irgendwie geschafft, denn ich spürte keinen Peitschenhieb.

„Wow Ines, in der kurzen Zeit? – Meine Hochachtung. Siehst du, jetzt hat er schon wieder einen kleinen Ständer. Wenn er jetzt das Implantat hätte, sähe das irgendwie geil aus.“, ließ sich Dr. DuCroix vernehmen.

Verdammt, sie hatte Recht, natürlich ging das Theater in meinem unteren Körperteil wieder los. – Hielt natürlich nicht lange an, je nach Stromstärke stieg und fiel er. – Ich wurde zurück zur Terrasse gesteuert. Dort stiegen beide aus. – Herrin Ines machte mich wieder am Balken fest und ging dann ins Haus. Frau Dr. setzte sich auf einen Gartenstuhl und musterte mich ungeniert. – Okay, ihr Anblick sorgte allerdings auch wieder für tolle Gefühle. – Sie war sommerlich gekleidet, will sagen, ein fast durchsichtiges Top mit einem passenden schwarzen Ledermini. Dazu trug sie hochhackige Pumps. Ich meinte erkennen zu können, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Ines kam mit einem Tablett zurück, auf dem kalte Getränke waren. – Natürlich nur für die Grazien. Nachdem sie die Gläser auf den Tisch gestellt hatte meinte sie:

„Ja Michelle, jetzt fehlt der zweite Knecht. – Normalerweise wäre Werner jetzt die Zofe.“.

„Apropos Werner, ich kann ihn dir morgen vorbeibringen. – Es ist alles gut verlaufen; Er wird keine Spalte mehr betreten, dafür habe ich noch eine kleine Überraschung mit eingebaut. Die Implantate bringen es voll, du wirst sehen.“.

„Prima, dann bin ich ja mal gespannt; übrigens, ich habe vorhin mit meiner Freundin, Julie, gesprochen. Sie ist von der Idee sehr angetan. – In zwei Wochen kommt sie ihren Sklaven abholen, bis dahin soll er auch präpariert sein. – Würdest du das schaffen?“

„Klar, ich bringe dir morgen Werner, dann nehme ich devota mit und am Samstag hast du ihn zurück. – Dann hast du noch eine Woche um mit beiden deinen Spaß zu haben.“

„Super, wenn Julie ihn abholt, machen wir noch eine kleine Session. Du kommst mit deiner Sklavin und ich lade noch meine Schwester mit ihrer Tochter ein. Dann können wir von Freitag bis Sonntag eine Superfete feiern.“

„Abgemacht! – Hört sich verdammt gut an. – Brauchen wir denn heute noch ein Pony, oder sollte er sich wieder als Zofe betätigen?“

„Michelle, eigentlich hast du Recht; ich werde ihn wieder umziehen. – Wenn du mich einen Moment entschuldigen würdest?“

„Selbstverständlich.“

Herrin Ines löste mich vom Balken, führte mich in den Schuppen und erlöste mich von der Kutsche. Dann führte sie mich zurück in mein Gästezimmer und befreite mich von meinem Ponygeschirr. – Nun wurde ich wieder in meine Miederwäsche gesteckt. Sie verzichtete auf die komplette Oberbekleidung. – Nur, wenn man nur diese hautfarbenen Miederklamotten trug, war es eigentlich noch erniedrigender; dann schon besser ein Zofenkleid. – Aber nein! – Omakleidung fand Ines einfach besser. Arbeitsfesseln, Halskrause, Geradehalter und Knebelgeschirr vergaß sie allerdings nicht. – So aufgebrezelt hatte ich nun wieder meiner Serviertätigkeit nachzukommen. In den Zeiten, in denen ich nicht gebraucht wurde, musste ich mich in eine Ecke stellen; selbstverständlich mit dem Rücken zu den Ladies. – Die Geräusche verrieten schon, was sie trieben. – Ging natürlich nicht spurlos an mir vorüber. Herrin Ines bemerkte es als Erste; ich spürte, wie sich mir näherte.

„Kannst du dich eigentlich nicht benehmen?“ – Schon klatschte eine Gerte 3-4mal auf meinen Hintern.

„Ines, ich habe ein Mittel mitgebracht.“, ließ sich Dr. DuCroix vernehmen. – Schon zog sie meine Mieder- und Strumpfhose herunter. Sie zog die Vorhaut zurück und ich spürte einen kleinen Einstich an der Stelle wo das kleine Bändchen angewachsen war. – Keine 20 Sekunden später stieg eine Taubheit im gesamten Teil auf. Ich spürte nichts mehr da unten. Nun zog sie die Wäsche wieder hoch und beide verlustierten sich weiter. – Wie konnten sie das nur bemerkt haben? – Die Miederhose drückte doch eigentlich alles platt. Später erfuhr ich, daß Ines erst nur eine kleine Beule bemerkt hatte. Dann bildete sich ein kleiner dunkler Fleck. – Nur das war der Auslöser. – Ich glaube jedoch, daß war sowieso geplant um mich zu erniedrigen.

Als die beiden Damen erst mal entspannt waren, begannen sie mich wieder zu scheuchen; Essen bereiten, Drinks servieren und dann kam noch die Ankündigung, daß man von mir später noch Dienste erwartete, die ich gefälligst ordentlich auszuführen hatte, wenn ich nicht an einer strengen Bestrafung interessiert wäre.

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen.
Ihre devota
21. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.05 19:35

jetzt kommst du unter das messer (gott sei dank, nur fiktiv). das gleiche wird gemacht wie bei werner.

ach du armer.

22. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 18.06.05 11:42

Hallo devota,

die Geschichte liest sich einfach sehr schön und regt die Fantasie ziemlich an. WOW ...

Mach weiter so ...

Viele liebe Grüße
Tanja
23. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 25.06.05 18:35

Hallo Tanja, ich hoffe daß ich Dich so ansprechen darf, da ich ich nicht erkennen konnte, ob Du eine Herrin bist. Sonst selbstverständlich "Verehrte Herrin Tanja"

Trotzdem, vielen Dank für Deinen/Ihren netten Kommentar. Ich werde mich bemühen, schnellstens die Fortsetzungen zu schreiben. Leider hatte ich im Moment technische Probleme und eine Dienstreise am Kopf. - Aber es geht weiter. - Versprochen!

mit devoten Grüßen,
devota
(Diese Nachricht wurde am 25.06.05 um 18:35 von devota geändert.)
24. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 29.06.05 00:09

jetzt ist es soweit.
du bekommst deine op.

wie wirst du dich danach fühlen ??

25. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 29.06.05 00:46

Verehrte Leser/innen,
verehrte Herrin Nadine

leider habe ich nur einen kleinen Text geschafft, ich verspreche allerdings in tiefster Demut, demächst wieder mehr zu schreiben. Im Moment habe ich leider nicht die Zeit dazu, hoffe jedoch, daß Sie sich wieder etwas erfreuen konnten. Auc jetzt wieder, ich freue mich über jede Kritik!



Die schlimme Woche

Klar, am Ende des Tages hatte ich einen ziemlichen Muskelkater; - jaha, in der Zunge natürlich. Es war doch klar, das ich die Damen bedienen durfte. – Gegen Abend verabschiedete sich Dr. DuCroix mit den Worten:

„Ines, morgen , isch bringe dir deine Werner, und ’ ole devota ab, dann isch mache seinen Schniedel allseits bereit; voila, c’est bon. Isch danke für den schönen Tag, und verabschiede mich bis morgen.“.

Ich, der ich nun noch gut gefesselt in meiner Ecke stramm stand, bekam zu Verabschiedung noch sechs gut gezielte Hiebe mit dem Rohrstock. – Ich gab keinen Laut von mir, wie auch, der Knebel tat seine Arbeit. Als ich dann mit Herrin Ines alleine war, meinte sie, dass es nicht verkehrt wäre, wenn sie mir auch noch ein klein Wenig den Po versohlen würde. – Nur mal so aus Vorsorge. Gesagt getan, ich wurde auf den immer bereit stehenden Bock geschnallt und schon prasselten die Hiebe auf meinen Po. Der Knebel verhinderte, dass ich schrie, doch liefen mir die Tränen literweise aus den Augen. Nach gut drei Dutzend Hieben hörte sie auf. Sie löste mich von dem Bock und brachte mich in mein Bett, wo sie mich natürlich sofort wieder fixierte. Ich hatte mal versucht ihr zu erklären, dass meine Mme. Julie auch schon mal kleine Erleichterungen einfließen ließ, gerade dann, wenn ich mich gut aufgeführt hatte. – Das z.B. ließ Herrin Ines überhaupt nicht gelten; Es gibt nur die Regel, bezogen auf Kleidung und Stärke der Strumpfhosen; Ausnahme ist nur eine Verschärfung.! – Was sollte der Quatsch mit Erleichterung. – Gutes Benehmen und gute Demut ist STANDARD, dafür gilt die Einkleidungsvorschrift.; jedes Abweichende wird bestraft. – Nicht der Standard belohnt.

Gut gut, es war nur vorübergehend, in gut drei Wochen war ich wieder unter der Kontrolle meiner geliebten Mme. Julie. – Dennoch, die harte Zeit kam jetzt. Für die Nach war ich wieder in alter Gewohnheit festgeschnallt. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt und schlief auch schnell ein. (Gut, geile Träume blieben nicht aus, dafür war der Tag zu aufwühlend gewesen.). Um acht Uhr wurde ich durch einen schmerzvollen Reizstrom an meinem Schniedel geweckt, von mir unbemerkt hatte  Ines den Kleinen verdrahtet., als sie mich im Bett fixiert hatte. Nach einer, für mich nicht endenden Zeit , schaltete sie den Strom aus und löste die Fesseln. – Sie führte mich zur Dusche und achtete mit Argusaugen darauf, dass ich keinerlei Manipulationen an mir vornahm. Dann wurde ich diesmal nicht eingemiedert, sondern völlig nackt wieder an mein Bett fixiert.

„So mein Schatz, gleich findet der Austausch in der Klinik statt. – Michelle bringt Werner zurück, und du kommst für eine Woche in di Klinik. Danach werden wir noch viel Spaß haben, hihi. ... Julie wird sich freuen, wenn sie von ihrer Dienstreise zurückkehrt. – Du hast dann viel gelernt.

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota






(Diese Nachricht wurde am 29.06.05 um 00:46 von devota geändert.)
26. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Siegener_Cuckold am 29.06.05 00:56

Klasse, bitte weiter so.
27. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 29.06.05 22:51

@ siegener_cuckold,
danke, ich werde mich bemühen

An Alle, heute habe ich wieder eine kleine Fortsetzung geschafft. Ich hoffe, daß es am Wochenende wieder besser wird, und die Teile etwas länger. - Dumm ist nur, wir haben auch noch Sommer, und da ist meistens die ganze Familie zusammen. Dann kann ich natürlich nicht viel schreiben. Wenn wir alleine sind kann ich das besser. - Aber nun: viel Spaß




Naja gleich, war etwas übertrieben; für mich schien die Zeit nicht enden zu wollen. – Meine Gefühle fuhren Berg und Tal, will sagen, Geilheit und Angst hielten sich die Waage. – Ich bekam immer wieder zwischendurch eine Erektion, doch wenn ich dann an den Eingriff dachte, fiel alles wieder in sich zusammen. Irgendwann hörte ich die Türglocke. Kurz darauf waren die Stimmen von Herrin Ines und Dr. DuCroix zu vernehmen. Verstehen konnte ich erst mal nichts. Nach einer kurzen Zeit wurde die Tür zu meinem Zimmer geöffnet, und die Damen betraten den Raum; Frau Dr. schob einen Rollstuhl herein; natürlich war auch der nicht normal, sondern eine Spezialanfertigung mit diversen Anschnallvorrichtungen.

„Ich wünsche dir einen guten Morgen, devota. – Morgen wird es dein großer Tag werden; Am Sonntag, wenn ich dich zurückbringe, werden wir eine kleine Vorführung im kleinen Kreis abhalten, damit deine Eheherrin dann auch etwas Gutes bekommt.“.

Guten Morgen Mme la doctrice, ich danke Ihnen demütigst, für Ihre Mühe, die Sie mit mir haben.“, antwortete ich artig mit einem devote Ton, da ich ausnahmsweise bis jetzt noch nicht geknebelt war.

„Super Ines, ich glaube ihr habt schon gute Arbeit geleistet. – Dieser Sklave ist ja schon sehr gut erzogen.“, bemerkte Mme. DuCroix.

„Ja, kann sich sehen lassen; hätte ich das Erziehungsrecht, wäre er sicherlich schon perfekt. – Mme. Julie ist einfach nicht hart genug; sie erlaubt ihm Kleidungserleichterung an warmen Tagen, nur weil er gehorsam ist. – So’n Quatsch, die Kleiderordnung ist Fakt, bei Ungehorsam gibt es Verschärfung. – Gehorsamkeit ist schließlich seine Pflicht, dafür wird man nicht belohnt. – Na laß mal, ich bringe sie schon noch dahin, ein Wenig härter geworden ist sie ja schon, deswegen kannst du ihn ja auch präparieren.“.

Na super, genau das war schon länger meine Befürchtung; diese Ines war eigentlich kein Umgang für meine Herrin. – Gut, sie sah das wahrscheinlich anders, und ich brauchte es nicht zu wagen sie zu kritisieren.

„So, dann wollen wir ihn mal umbetten.“, meinte Dr. DuCroix.

Die Dame holte aus ihrem Arztkoffer ein schwarzes Gebilde heraus, was sich als Ganzanzug aus Latex entpuppte. Die Riemen, die mich ans Bett fixierten, wurden gelöst. Dann musste ich mit Hilfe der beiden Dominas in den Anzug steigen. – Er war aus ziemlich dickem Latex hergestellt und ließ sich nur mit Mühe anziehen. Das Kopfteil war komplett geschlossen und hatte im Mundbereich eine abnehmbare Klappe, die im Moment mit einem Knebel versehen war. Augenlöcher gab es natürlich wieder mal nicht. Der Schrittbereich, der zum jetzigen Zeitpunkt verschlossen war, ließ sich jedoch entfernen. Jetzt war es allerdings sehr eng und stramm, so dass mein gesamter Genitalbereich stramm an den Körper gedrückt wurde, und fast keine Beule erkennen ließ. Nun musste ich mich in den Rollstuhl setzten. Wie gesagt, es war eine Spezialanfertigung; man saß mit leicht gespreizten Beinen, die an Knöcheln, unter den Knien, über den Knien und an den Oberschenkeln festgeschnallt wurden. Weitere Riemen fixierten den Unterkörper, sowie Brust und Schultern. Daß die Arme ebenfalls perfekt versorgt waren, muß ich ja sicherlich nicht erwähnen. – Selbst der Kopf wurde bewegungslos gemacht. – Ich wurde zu einer Einheit mit dem Rollstuhl.

„So, dann verfrachten wir ihn mal im Transporter.“, hörte ich Michelle sagen.

Ich spürte, wie ich von einer der Frauen durch die Gegend geschoben wurde. Ein Ruckeln sagte mir, dass ich auf die Laderampe des Wagens geschoben wurde und angeliftet wurde. Noch eine kleine Korrektur, dann rasteten Sicherungsbügel ein, und der Rollstuhl war für die Fahrt bereit.

Die beiden Damen verabschiedeten sich, und ich bekam noch kurz mit, dass Herrin Ines ihren Werner noch etwas schonen sollte, da es noch ca. eine Woche dauern würde, bis der eingesetzte Ring voll bewegungsfähig ist. – Ein knallendes Geräusch, dann war die Hecktür geschlossen und kurz darauf setze sich unser Fahrzeug in Bewegung. – Ein verdammt unschönes Gefühl, blind und stramm gefesselt in einem fahrenden Fahrzeug zu einem unbekannten Ziel.


(Fortsetzung folgt)


mit demütigen Grüßen,
devota






28. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 29.06.05 23:37

wirst du angekommen in der klinik, gleich wieder ans bett gefesselt.
was wird noch alles mit dir noch gemacht vor dem großen tag ?
dann der große tag. was wird da mit dir ausser dem schon bekannten alles noch gemacht ?

29. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Angel am 30.06.05 10:36

Eine der besten Geschichten, die ich gelesen habe.

Angel
30. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 30.06.05 23:28

@Angel
Danke, das freut mich sehr, daß es Ihnen gefällt(ich habe jetzt nicht darauf geachtet, ob Sie eine Keyholderin, oder ob du eine sub bist) - Im Zweifelsfall, Veherte Herrin Angel, einen kleinen Beitrag habe ich wieder.


Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde. Wir hielten an, und ich spürte, dass ich herausgerollt wurde. – Es ging in einen Aufzug, dann noch ein paar mal links, rechts, dann war Ende. Es schien, dass ich am Endpunkt angelangt war. Ich wurde von meinem Rollstuhl befreit, aber nur um sofort in einen Gyn-Stuhl verfrachtet zu werden. Dort wurde ich sofort richtig fixiert. – Es war keine Möglichkeit gegeben, dass, ich auch nur einen Finger hätte bewegen können. Frau Doktor löste den Latz, der meinen Schritt verschloß. Nun war alles offen dargestellt. Gut, ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Frau Doktor meine Beine gespreizt hatte, denn der Stuhl gab solche Optionen her. Mme. DuCroix’s Assistentin öffnete meine Maske. Knebel und Augenmaske verschwanden. – Gut, dann bekam ich eine Maske angelegt, die einer Gasmaske ähnlich war. – Noch atmete ich normale Luft ein. Frau Doktor begann mich unten zu vermessen, - komisch, dass das Maß nicht einheitlich blieb - Das Problem war, dass die Manipulation an meinem Kleinen nicht ohne blieb. Dann spürte ich den kleinen Einstich an meinem Schniedel. – Es dauerte nicht lange, dann war alles taub. – Ich merkte nur, dass etwas passierte, aber was, das blieb verborgen. Ich war in einen Dämmerungsschlaf versetzt worden, der dafür sorgte, dass alles gemacht wurde, ohne dass ich etwas mitbekam. Nach einer Zeit von ca. zwei Stunden wurde ich wieder wach. Ich wusste nicht was passiert war, aber ich spürte untenherum etwas Neues. – Bevor ich alles lokalisieren konnte, wurde ich wieder in den Transportrollstuhl verpackt und auf mein Zimmer geschoben. Dort angekommen, wurde ich in dem Krankenbett fest angeschnallt.

„So devota, morgen wirst du erst einmal entkleidet. Dann werde ich dir zeigen, was überhaupt passiert ist. – Glaub jedoch nicht, dass du dich hier frei bewegen kannst. – Übrigens, ich werde die Lufteinlagen testen; nicht das Ines oder Julie beleidigt sind. – Zwei Tage wirst du jetzt hier bewegungslos verbringen, danach wird meine Sekretärin dich abreiten; hihi, falsch, du wirst nicht abspritzen. – Ach ja, den Rest der Woche brauchst du nicht mehr aufzustehen; Katheter und Darmrohr erfüllen doch alle Wünsche;...haha....

Was das hieß, war mir klar; eine Woche unbeweglich im Krankenbett und allen ’Therapien’ ausgesetzt.

Gut, ich verbrachte die nächsten Tage gut verpackt in meinem Bett. – Ab dem dritten Tag wurde der Eingriff getestet; Alle zwei Stunden wurde Luft eingeblasen, was mir eine herrliche Erektion bescherte, schade dass nicht mehr passierte. – Ich muß doch nicht erwähnen, dass mein Katheter nervte. – Meine Beine waren auf das Äußerste gespreizt. Langsam ging die Betäubung heraus. – Nun merkte ich, dass die Schwellkörper mit Luft gefüllt waren! – Fürchterlich, eine Erektion, für die ich nicht einmal was konnte.

„So devota, jetzt bist du eigentlich gut ausgestattet. – Du musst nur noch etwas regenerieren, dann bringe ich dich am Samstag zurück. Ich werde Herrin Ines sagen, dass sie dich ständig katheterisiert hält. – Macht einfach mehr Sinn ..hihi..

Na gut, ich hatte jetzt künstliche Schwellkörper, lag unbeweglich gefesselt in einem Krankenbett und wartete sehnsüchtig auf die Zeit, die nun folgen sollte.

(Fortsetzung folgt)


mit demütigen Grüßen,
devota
31. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.05 23:40

wie hast du dich bei den therapien gefühlt.
wie hast du das abreiten empfunden  ?
taten dir vom langen liegen nicht alles weh  ?



(Diese Nachricht wurde am 30.06.05 um 23:40 von Herrin_nadine geändert.)
32. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 02.07.05 16:26

Verehrte Leserinnen und Leser,

heute habe ich es wieder geschafft, eine kleine Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe es gefällt auch weiterhin.



Am nächsten Morgen wurde ich erstmals losgeschnallt und ausgezogen. Eine Schwester brachte mich ins Bad und fixierte mich in der Dusche. Wieder setzte sie eine Spritze in meinen Freund, damit die Taubheit weiterhin anhielt. – Es war angeblich nötig, da ich sonst nach dem Eingriff noch Schmerzen gehabt hätte. (Naja, wer weiß) – Ich wurde gewaschen und natürlich untenherum besonders, nur es war egal, ich verspürte keine Auswirkung, obwohl ich innerlich hochgradig erregt war; komisch, ob das an der Schwester in ihrem sehr offenherzigen Gummikittel lag, die ohne Höschen und nur mit Nylons an Strapsen bekleidet war? - Kann ich mir ja gar nicht vorstellen hihi. – Wie dem auch sei, nach einer gewissen Zeit wurde ich dann abfrottiert und zurück in mein Bett gebracht, wo ich natürlich sofort wieder fixiert wurde. Der Katheterschlauch wurde wieder an der Auffangflasche befestigt und geöffnet. Sofort lief ich wieder aus, ohne auch nur im Ansatz etwas daran ändern zu können. – Gut, im Moment machte der Katheter schon Sinn, denn durch die Betäubung meines Unterleibes, war natürlich auch der Blasenmuskel betroffen. Ich hätte also jedes Mal ins Bett gemacht, da ich kein Gefühl hatte um abzudrücken. Erstmals lag ich jetzt völlig nackt und ungeknebelt im Bett. Nach einer Weile erschien die Sekretärin von Frau Dr. und prüfte den Betäubungsgrad. Sie schien zufrieden, als sie bemerkte, dass eine leichte Reaktion erfolgte. – Auch ich verspürte ein leichtes erregtes Gefühl in IHM. – Mit der kleinen Luftspritze füllte sie die Schwellkörper und ich hatte einen riesigen Ständer; anders als bei den Tests, spürte ich eine leichte Geilheit, zumindest soviel, dass sich ein kleiner Freudentropfen am Katheterschlauch vorbeidrückte.

„Na schau mal an, unser kleiner Geilsack, da tut sich ja wieder was.“, sagte die Sekretärin lachend, „dann will ich das mal richtig testen.“, hob Ihren Lederrock, unter dem sie völlig nackt war, hoch und setzte sich genüsslich mit ihren bestrumpften Beinen auf den Lustspender. (leider nur für sie) – Nun begann sie einen wahnsinnigen Ritt. Das Schlimmste war, dass ich etwas spürte, es aber nicht ausreichte, dass ich zum Ende kam. Anders dagegen sie; gut zweimal hat sie sich befriedigt. – Ich konnte sehen wie mein Schaft vor Nässe glänzte; ihrer Nässe. – Nun ließ sie von mir ab und streifte ihren Rock wieder herunter.

„Also ich hatte Spaß, du wohl etwas weniger, dafür bist jetzt schön scharf und freust dich, wenn ich dir wieder die Kopfmaske anlege. – Die Luft lassen wir noch etwas drin, dann weißt du wie schön ein Dauerständer sein kann. Frau DuCroix wird bei der abendlichen Visite die Luft ablassen. Danach kommt Schwester Anja um dich einzukleiden und zu füttern. – Ach ja, nicht die Darmspülung zu vergessen. – Also dann; schönen Tag noch!“, sagte diese Frau spöttisch und verließ den Raum, nachdem ich nun wieder nichts sehen konnte und geknebelt war. – Sie hatte Recht, nach schon 20 Minuten war die Erektion unerträglich, ließ doch jetzt die Betäubung nach. Und verdammt, sie hatten mich DOCH verarscht; von wegen Schmerzen. Es war eigentlich wie immer; hochgradig aufgegeilt, aber keine Erleichterung in Sicht. Ich verbrachte noch einige Stunden in diesem Zustand, was zur Folge hatte, dass es immer quälender wurde. – Endlich , nach langer Zeit hörte ich, wie jemand das Zimmer betrat; Es war Schwester Anja, wie ich an ihrer Stimme erkennen konnte.

„So devota, dann wollen wir mal; zuerst gibt es einen anständigen Einlauf, der ca. 45 Minuten in dir verbleibt, danach werde ich dich einkleiden und füttern. Danach ist Nachtruhe angesagt. Morgen ist ja dann dein letzter Tag hier. Am Sonntag wirst du zurückgefahren. – Ich begleite euch übrigens, denn ich werde Herrin Ines dann vorführen dürfen, dass du noch voll tauglich bist. – Keine Angst, einen Orgasmus wirst du nicht haben, nur auslaufen ist erlaubt, hahaha..“, machte Anja sich lustig.

Toll, warum habe ich vor ein paar Jahre diesen Blödsinn mit der Unterwäsche meiner damaligen Frau und jetzigen Herrin gemacht? – Mist, ich weiß es nicht; klar, irgendwie hab ich ja Spaß an diesem ganzen Szenario, aber es fehlte einfach die Befriedigung. – Natürlich wusste ich auch, dass es nur deswegen Spaß macht, weil man ständig geil war, sonst hätte ich viel zu schnell aufgegeben.

In der Zwischenzeit merkte ich, dass sich eine Flüssigkeit in meinem Gedärm ausbreitete; anfangs noch ganz lustig, aber als es nicht aufhören wollte, wurde es dann doch unangenehm; ich fühlte mich wie schwanger. Mein Bauch musste eine riesige Kugel sein, sehen konnte ich ihn ja nicht.

„Dann bis später.“, sagte Schwester Anja und ließ mich alleine.

Die nächsten 45 Minuten dauerten eine Ewigkeit; ich hatte das Gefühl, ich würde platzen. Gleichzeitig spürte ich, dass auch meine Blase wieder auslief. Das Gedärm drückt halt auf die Blase; ich hatte bisher gedacht, dass ich schon sämtliche Arten der Erniedrigung kannte; falsch, dieses war das Schlimmste. – Hatte ich doch über keinen Teil meines Körpers mehr die Kontrolle. – Irgendwann hörte ich die Zimmertür. Schwester Anja kam herein.

„Na, war’s schön, ich hoffe du hattest keine Langeweile.“, meinte sie spöttisch.

Dieses Aas, ich hätte sie würgen können, ging aber leider nicht. – Ich fühlte, wie an meinem Darmrohr genestelt wurde, dann lief ich aus. Der Druck ließ augenblicklich nach, was mich einerseits freute, aber die Demütigung des unkontrollierten Auslaufens erzeugte eine sehr große Beschämung, die man aber wegen meiner Maske nicht sehen konnte. – Sie massierte meinen Bauch, bis auch der letzte Rest heraus war. Mir wurde nun die Maske abgenommen, und gegen ein Knebelgeschirr ausgetauscht. Nun sah ich Schwester Anja in voller Pracht; bekleidet war sie nur mit einem weißen Kittel, der so kurz war, dass man die Clips der Strapse sehen konnte. Auch war der Einblick auf ihre perfekten Brüste gewährleistet. – Der Anblick erregte mich dermaßen, dass die Luftfüllung nicht notwendig gewesen wäre. Sie konnte es nicht lassen den Aufgerichteten ein wenig zu wichsen, selbstverständlich nicht bis zum heiß ersehnten Ende.

„So, Schluß jetzt mit Spaß; ich werde dich jetzt einkleiden. – Dazu muß ich deine Fesseln lösen, wag es nicht, dich unerlaubt zu bewegen!“.
Ich stammelte ein „..chaa...chääster Angcha..“ in meinen Knebel. – Dann wurde ich von meinem Bett befreit, und ich musste mich vor das Bett stellen. Schwester Anja legte mir ein Latexkorsett aus 5mm starkem Latex an und schnürte es stramm zu. – Ich bekam kaum Luft, so eng war es geschlossen. – Dann folgten 140den Stützstrümpfe, die an den Strumpfhaltern am unteren Ende des Korsetts befestigt waren. Der Hals wurde ebenfalls mit einem Korsett versehen, an dem eine Kinnstütze befestigt war. Hieran konnte nun das Kopfgeschirr angebracht werden, an dem eine Beißstange als Knebel diente. – Ich fühlte mich völlig unbeweglich. Dann musste ich wieder ins Bett, wo ich sofort wieder entsprechend angeschnallt wurde. – Meine, nun schon seit ein paar Stunden andauernde Erektion wurde immer unangenehmer, ich wusste jedoch, dass erst für die Nacht die Luft abgesaugt würde. – Ich wagte auch nicht etwas dazu zu stammeln, denn es war klar, dann verbrachte ich auch noch die ganze Nacht in diesem Zustand.

„Das wäre es dann für’s Erste; nachher komme ich noch um die Luft abzulassen; bis dahin kannst du noch etwas genießen, haha...“, kam wieder der spöttische Kommentar von Schwester Anja. Dann verließ sie wieder den Raum und ich war wieder einmal mit meinen Gedanken alleine. – Nach weiteren ca. zwei Stunden kam Schwester Anja zurück. Sie löste die Beißstange und setzte einen Knebel mit Schlauch ein. Am anderen Ende des Schlauches war ein Behälter befestigt. Er war undurchsichtig und ich konnte nicht erkennen, was sich darin befand.

„Abendessen, saug den Behälter schön leer, sonst gibt es noch eine Abstrafung!“, kommandierte Schwester Anja.

Ich gehorchte und sog den Inhalt in meinen Mund; hätte schlimmer kommen können, es war einer von diesen Baby-Menüs. Zum Glück ohne Karotten. – Als der Pott leer war, wurde wieder die Beißstange angelegt. Dann endlich wurden die Implantate wieder luftleer gemacht.

„Dr. DuCroix hat leider keine Zeit, deswegen habe ich den Auftrag bekommen. – Die Visite ist auf Morgenvormittag verschoben.“, erklärte sie ihre Tätigkeit.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass alles in sich zusammenfällt, nein, meine Erregung war immer noch vorhanden, und so kam es, dass er nur ein bißchen schwächelte. – Schwester Anja schüttelte nur den Kopf .

„tststs..., immer geil, man sollte ihn wegschließen.“

Dabei zog sie eine Spritze auf und setzte mal wieder eine Betäubung direkt ins Bändchen. Nach ca. 2 Minuten war dann endlich wieder Ruhe eingekehrt. – Meine innere Geilheit ging dadurch natürlich nicht weg; nur spürte ich unten nichts mehr, und so konnte ich auch nicht auslaufen.

„Dann schlaf gut, und träume was schönes. – Morgen noch, dann geht’s nach Hause.“, sagte Schwester Anja und ließ mich zurück, nicht ohne vorher die Augenklappen des Kofgeschirrs zu schließen.

Ich konnte wiedermal vor Geilheit nicht einschlafen, aber ändern konnte ich auch nichts; also schlief ich dann irgendwann ein und träumte nur noch wildes Zeug von Amazonen mit Spritzen und Peitschen und und und ....


(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota
33. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sol am 02.07.05 22:13


Zitat
...den Infibulationsring bekommen,...


Sry, wegen der Frage, aber was ist das?

hf Sol

ps Dein Storys sind gut, Devota^^ Hat was...
34. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 02.07.05 23:36

Hallo sol,
danke erst einmal, daß dir die Geschichte gefällt; für deine Frage mußt du dich nicht entschuldigen. Auch ich habe erst durch eine Geschichte, danach einem Lexikon, dieses Teil kapiert. - Es ist ein Ring von ca. 5 cm Durchmesser, der durch die Eichel gezogen wird und somit jede Art von GV verhindert. - Nicht mehr und nicht weniger. Ich hoffe, dir damit eine ausreichende Antwort gegeben zu haben.

schöne Grüße,
devota
35. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.05 21:29

die behandlung scheint erfolg zu haben.

will man dich etwa dauergeil halten ?
was wird herrin ines zum erfolg der op sagen ?
wann kommst du wieder in die hände deiner eheherrin ??


36. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 03.07.05 22:42

Verehrtes Publikum,
leider hatte ich heute nicht sehr viel Zeit, daher nur ein kleiner Beitrag. - Ich verspreche, daß ich wieder mehr schreibe.


Geweckt wurde ich am nächsten Morgen durch einen äußerst unsanften Stromstoß und mit den Worten:

„Was ist das denn für eine Schweinerei? – Hattest du heute Nacht einen Abgang? – Na ja, das werde ich dann nachher bei der Visite Frau Dr. stecken müssen. – Nur gut, dass wir hier Gummibetten haben.“.

Nun merkte auch ich, dass es zwischen meinen Beinen klebte. Schwester Anja öffnete die Augenklappen und für einen Moment blendete mich das helle Sonnenlicht. Als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich auch womit der Stromstoß abgegeben wurde; Schwester Anja hielt eine Zange, ähnlich wie man sie zum Greifen von Würstchen benötigt. Nur dass diese isolierte Handgriffe hatte und mit einem Kabel am Reizstromgerät , welches zur Standardausstattung des Zimmers gehörte, verbunden war.

„Jetzt gibt es erst mal ein Vollbad mit Körperrasur, danach Frühstück und Schwanzmassage. Im Laufe des Vormittags kommt dann Frau Dr. DuCroix zur Visite; ich bin ja mal gespannt, was sie zu diesem Vorfall sagen wird. – Sie ist ziemlich bekannt dafür, dass sie solche Schweinereien nicht duldet.“

Prima Alter, hast dir ja wieder mal schön den Tag versaut. – Währenddessen wurde ich vom Bett befreit. Meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt. Nun befreite mich Schwester Anja von meinen liebgewonnenen Korsetts. Ebenso wurde das Kopfgeschirr entfernt. – Endlich, nach langer Zeit keinen Knebel, toll. – Eine Leine wurde mir um den Hals gelegt, und daran führte sie mich ins Bad. Hier gab es besondere Badewanne; Sie war einem Körper nachgebaut, d.h. mit zwei separaten Beinbecken, die gespreizt waren, so dass eine Person zwischen diese treten konnte, um besser an den Genitalbereich des Patienten heran zu kommen. Man konnte auch unbeweglich darin fixiert werden, dafür sorgten diverse Edelstahlringe. – Doch vor der Kür kam die Pflicht. Ich musste mich über einen Bodeneinlauf stellen. Schwester Anja fixierte mich mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen. Dann schloss sie einen Schlauch an mein Darmrohr an und das gestrige Procedere begann erneut. Nur machte sie diesmal noch eine Blasenspülung durch meinen Katheder. – Ich hatte das Gefühl zu platzen. Es dauerte fast eine Stunde, dann wurde alles abgelassen.. – Es war göttlich, endlich wieder frei von allen Demütigungen. – Nun wurde ich in der Badewanne fixiert, und ich wurde auf’s feinste rasiert; Beine, Unterleib, Oberkörper und Achseln, alles war blitzblank. – Als ich aus der Wanne befreit wurde, kam die normale Einleidung; totale Miederung, incl. Korsettierung und Kopfgeschirr. Ich wurde zurück zu meinem Bett geführt und darin befestigt. – Nun gab es wieder einen Brei zum Frühstück, danach sollte die Massage beginnen. – Schwester Anja befestigte einen Ring an meinem Schniedel; einen weiteren an der Sackwurzel. – Dann gab es die obligatorische Betäubung am Bändchen und schon ging es los; die Stromstöße waren nicht sehr nett, aber es gab keine Erlösung; es war nur schmerzhaft, auch glaubte ich, dass es aufgeilen würde, war aber nicht; es tat nur weh! – Das war natürlich gewollt, ich war völlig fertig. – Schwester Anja war natürlich verzückt über meine Reaktion. – Toll, das Personal hatte Spaß ohne Ende, ich wurde natürlich nicht fertig. – Nach einer für mich lang anhaltenden Zeit meinte Anja:

„Okay, wir sollten es hiermit beenden; Frau Dr. kommt gleich und wird dich durchchecken; was deine Verfehlung angeht, na ja, schaun mer mal.

(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße,
devota
37. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.05 22:56

was wird da wohl die ärztin dazu sagen ?
wirst du dafür bestraft ?

38. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 04.07.05 09:10

devota soll nicht schwanzlos gemacht werden!.

Wie soll dann Madame Julie noch ihren Spaß haben?
39. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 04.07.05 17:22

@ Sir Rowan,

keine Sorge, devota wird nicht schwanzlos gemacht, nur die erlösenden Gefühle müssen zurückgesteckt werde, damit er seine Herrin befriedigen kann


Schwester Anja löste die Kontakte und ließ mich dann alleine. Nach ca. 30 Minuten erschien Frau Dr. DuCroix. Schwester Anja war auch dabei.

„So devota, dann wollen wir mal den Abschlusstest mache; Anja, hole doch mal den Prostatadildo. – Ich will mal sehen, ob er noch auslaufen kann!“.

Frau Dr. machte sich an meinem Katheter zu schaffen und zog ihn heraus. Dann wurden meine Beine aus ihrer Fixierung gelöst, nur um dann auf Kopfhöhe wieder befestigt zu werden, natürlich jetzt weit gespreizt. Der Dildo war nicht sonderlich dick, dafür jedoch oben leicht gebogen, damit er meine Prostata gut erreichte. Schwester Anja musste ihn einführen und mit einem Kabel verbinden. Der andere Kontakt wurde an der Sackwurzel, mittels eines Ringes angeschlossen. Frau Dr. DuCroix setzte eine Betäubungsspritze, damit der ’Kleine’ nicht groß wurde. Als das Gerät seine Arbeit aufnahm, war es eigentlich gar nicht so unangenehm wie vorhin. – Es waren einzelne Schläge, die bewirkten, dass die Prostata gut gereizt wurde. – Nach ungefähr 10 Minuten lief ich aus. Mme. DuCroix hatte natürlich Vorsorge getroffen und hielt ein Gefäß unter. Es war nicht allzu viel, was ich da abließ. Kurz drauf war es wieder in mir, ja natürlich jetzt durch den Mund. – Es war immer wieder erniedrigend, sein eigenes Sperma in Gegenwart von anderen Leuten, auch noch vor Frauen, aufzunehmen. Aber ich wurde garantiert nicht gefragt.

„Okay, der Test war gut, aber du hast nicht sonderlich viel Sperma abgegeben; in deinem Zustand hätte ich bedeutend mehr erwartet. – Aber dennoch, ich denke, dass Herrin Ines, und hauptsächlich Mme. Julie sich freuen werden.“, sagte die Ärztin und brachte meine Beine wieder in die normale Position.

„Ach Frau Dr., der Patient hatte heute Nacht eine unerlaubte Ejakulation, das ist auch der Grund, warum nur so wenig herauslief.“, petzte Schwester Anja.

„WAAS?...das glaub ich doch jetzt nicht. – Gut, ich kann verstehen, dass dieses alles hier ziemlich aufwühlend ist; dennoch, ich erwarte Disziplin! – Okay, ohne Druck in den Eiern ist er zwar noch erregt, aber eben nicht mehr so wie vorher. Er bekommt ab jetzt ein Mittelchen, dass die Spermaproduktion erheblich beschleunigt; das hat sogar den Vorteil, man kann ihn öfters abmelken, damit er auch den Geschmack des Saftes stets in Erinnerung behält, ohne dass seine Devotheit darunter leidet. – Trotzdem, für diese Unverschämtheit von heute Nacht, bekommt er noch einen Denkzettel verpasst. Anja, du fütterst ihn jetzt und legst danach wieder den Katheter. Ich muss nachdenken, was als Strafe angemessen ist.“

„Sehr wohl Frau Dr.“.

Während Mme. DuCroix den Raum verließ, wurde mir wieder der Katheter eingeschoben. Danach wurde es dunkel für mich, da Schwester Anja auch die Augenklappen wieder verschloss. Erneut lag ich zur totalen Bewegungslosigkeit verurteilt in meinem Bett und wartete auf eine Bestrafung. Nach einer, für mich recht langen Zeit erschienen die beiden Damen in meinem Zimmer.

„Anja, du setzt ihm jetzt den Fütterungsknebel ein, währen ich sein Mittagessen präpariere. – Ich denke zwei von den Tabletten sollte er täglich bekommen, am Besten in seinem Brei aufgelöst. Danach sehen wir weiter.“

„Alles klar Frau Dr., wird erledigt.“

Schwester Anja entfernte meine Beißstange, um sie durch den bereits bekannten Knebel zu ersetzten. Dann spürte ich, wie ein Schlauch daran befestigt wurde, und schwupps, ich durfte wieder Kinderbrei saugen. Als der Behälter leer war, wurde der Schlauch entfernt. Nun nestelte jemand an meinem Katheterschlauch herum. Ich erkannte, was sie vorhatten; der Schlauch wurde in meinen Knebel gesteckt, und dann öffneten sie das Ventil. – Igitt, ich ´´durfte ´´ mich nun selbst austrinken! – Es war nicht schön, aber das juckte die Beiden nicht im Geringsten. Im Gegenteil; sie hatten auch noch dumme Sprüche auf Lager:

„Er hat’s gut, am Vormittag schon Sekt hahaha.“, sagte Frau Dr.

„Und dazu auch noch der eigene hihi“, kommentierte Schwester Anja.

„Gut, lassen wir ihn eine Stunde genießen. – Fülle aber die Schwellkörper und bind die Eier ab! Er soll bis Morgen dann so die Zeit verbringen. – Ach ja, wenn du in einer Stunde den Schlauch entfernst, dann fülle die Blase mit Wasser. Erst heute Abend darf er wieder urinieren!“.

„Ja Frau Dr., ich werde alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen.“


Verdammt, ich konnte doch nichts dafür, dass mir das in der Nacht passiert war; nur wen stört das? – Es geht nur darum, was dominante Damen wollen; Punkt, aus!


(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota
40. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.05 20:31

das wird ne lange nacht werden.
kann man überhaupt mit abgebundenen eiern schlafen




(Diese Nachricht wurde am 04.07.05 um 20:31 von Herrin_nadine geändert.)
41. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 07.07.05 16:59

Wäre es nicht nett, wenn die Ärztin devota soweit betäubt, daß er nur seinen Schwanz spürt!
42. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 07.07.05 22:30

Hallo Sir Rowan,

würde das nicht dem Gesetz der Keuschheit widersprechen? - Der Schwanz ist ja genau der Punkt, der nicht sein Eigenleben leben soll, und der nicht das Gehirn übernehmen soll. - Naja, genau das tut er eigentlich.

demütige Grüße,
devota
43. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 08.07.05 10:59

Naja eigentlich dachte es mir so, daß du eine lokale Betäubung bekommst, die so gesetzt, daß du nur noch deinen Kopf und deinen kleinhirn spürst
44. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 08.07.05 17:30

@Sir Rowan
dann käme es aber zu einem unerlaubten Orgasmus, den es ja zu verhindern gilt

doch nun ein weiterer Teil:



Diese Sache mit dem Schlauch war schlimm; in unregelmäßigen Abständen lief es unten aus und oben rein. – Ich war höllisch froh, als die Stunde herum war. Schwester Anja erschien mit einem Tropfbeutel, der mit einer bräunlichen Flüssigkeit gefüllt war. Sie stöpselte den Schlauch an meinem Knebel ab und befestigte ihn an dem Anschluß des Tropfbeutels. Den hängte sie an den dafür vorgesehenen Ständer. Dann wurde wieder Luft in die Schwellkörper gepumpt, und schon hatte ich wieder eine herrlich überflüssige Latte. Aus ihrer Kitteltasche zauberte sie eine dünne Lederkordel hervor, und in Nullkommanichts waren meine Eier abgebunden und geteilt. – Autsch, sehr unangenehm; das Schlimme daran ist, man spürt plötzlich das ganze Gehänge da unten. Richtig schlimm wurde es jedoch, als Schwester Anja den Verschluss des Tropfbeutels öffnete und die Flüssigkeit sich ihren Weg in meine Blase bahnte. Ein Liter wurde eingefüllt, ich hatte das Gefühl ganz dringend eine Toilette aufsuchen zu müssen. Als der Beutel leer war, wurde der Katheter verschlossen und der Beutel samt Schlauch entfernt. Um den Druck etwas zu erhöhen, schnallte Schwester Anja meinen Bauchgurt noch ein Loch strammer. – Hölle, jetzt war es eine richtige Qual.

„So, das waren die Strafanweisungen von Frau Dr. – Da du mir aber dadurch Arbeit gemacht hast, nämlich die Reinigung des Bettuches, habe ich noch eine kleine Verschärfung für dich.“, sagte Schwester Anja, der zynische Unterton war nicht zu überhören.

Damit ich nichts mitbekam, wurden die Augenklappen wieder verschlossen, und ich war wiedermal in tiefe Dunkelheit gehüllt. – Ich hörte sie eine Zeitlang hantieren, dann verspürte ich Berührungen an meinem Aufgepumpten. Ich spürte etwas kaltes glitschiges, das mittels einer Binde um ihn verteilt wurde. Fachgerecht wurde die Binde fixiert. – Nach ein paar Sekunden versuchte ich vor Pein in meinen Knebel zu brüllen, was natürlich in einem kläglichen Gegurgel endete.
„Schön nicht, ich habe da eine spezielle Salbe aufgetragen, ähnliche Substanz, wie sie von Brennesseln bekannt ist; der Vorteil gegenüber Nesseln ist der, dass sie länger wirkt. – Also, ich denke so 3-4 Stunden wird sie dich bei Laune halten. Vielleicht gibt es dann noch einen Durchgang.“, sagte Schwester Anja mit vor Hohn tropfender Stimme.

Dann kramte sie die überflüssigen Sachen zusammen und ließ mich in meiner Qual alleine. – Verdammt, was war das schlimm, das ist jetzt ganz gelinde ausgedrückt. – Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Ich spürte wie sich die Feuchtigkeit hinter den Augenklappen sammelte. Die Polster saugten sich förmlich voll. – Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich langsam das Gefühl hatte, dass dieser brennende Schmerz nachließ; aber es wurde dadurch nicht wirklich besser; die volle Blase, die abgebundenen Eier und der Dauerständer machten die Angelegenheit nicht gemütlicher. Irgendwann betrat jemand den Raum. Ohne ein Wort zu sagen entfernte diese Person den Verband. Nun kam es darauf an, würde diese Person, ich vermutete, dass es sich um meine geliebte Schwester handelte, mir noch einen Durchgang bescheren? – Na sicher, wieder wurde ein Verband gelegt; doch diesmal war es ein anderes Gefühl. – Alles begann zu glühen; es wurde heiß, als ob jemand glühendes Eisen ausgeschüttet hätte.

„Na, das ist doch mal was anderes, jetzt gibt es noch einen Durchgang mit ABC-Salbe. – Ist doch auch ganz nett, oder?“, lachte Schwester Nadine und ließ mich wieder alleine.

Na mir war nicht zum Lachen; würde ER nicht künstlich steifgehalten, ich glaube, dass er sich in ein kleines Schrumpelstück verwandelt hätte. – Wieder dauerte es eine ganze Zeit, bis die Qual nachließ. Doch diesmal gab es keinen neuen Aufguss; erst am Abend erschien Schwester Anja mit den Worten:

„Zeit zum Abendessen. – Danach werde ich dich für die Nacht herrichten, du sollst es ja wenigstens gemütlich haben bei deiner letzten Übernachtung. – Und sonst, war es schön für dich heute Nachmittag, wo ich mir doch soviel Mühe gemacht habe. ...hahaha...“

Sie öffnete die Augenklappen und nahm den Verband ab. Bevor sie mein Glied reinigte, gab es erst mal Xylocain. Mit einem Waschlappen wurden alle Gelreste abgewaschen, nachdem ich da unten wieder gefühllos war; noch eine Ejakulation wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Dann endlich, wurde der Bauchgurt wieder auf ein erträgliches Maß gesetzt und ein Schlauch an meinem Katheter angeschlossen. Das andere Ende verschwand aus meinem Blickfeld. – Jaa, war das schön, als der Verschluss geöffnet wurde und meine Blase leerlief. Als kaum noch etwas kam, drückte sie auf meine Blase und es kam der Rest heraus. Nun wurde wieder die Fütterflasche an meinem Knebel befestigt; klar, wieder dieser Kleinkindbrei, besser als nichts.

„Jetzt noch eine Kleinigkeit an deiner Kleidung ergänzen, dann kannst du auch gut schlafen.“

Meine Beine wurden losgeschnallt. Dann wurden oberschenkellange Stiefel angelegt; nur waren das in dieser Folterklinik natürlich besondere Stiefel. – Es waren echte Ballettstiefel, nur dass die Absätze fehlten. Das Schlimme war, dass die Füße stramm nach unten gehalten wurden, dass sie eine Linie mit dem Unterschenkel bildeten. Wie sollte ich das die ganze Nacht aushalten? – Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen. Als Schwester Anja das bemerkte, sagte sie spöttisch:

„Hast du Heimweh, du Ärmster? – Morgen geht es doch nach Hause.“.

Oh nee, das war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich hasste diese sadistische Schwester; gut Frau Dr. DuCroix war auch nichts besser und Ines und und und....
Nur meine Mme. Julie, die war nicht so; glaubte ich wenigstens, da ich ja unter ihrer Fuchtel es bisher ganz gut ausgehalten hatte. – Klar, auch sie bestrafte und demütigte, jedoch nur, wenn ich ihrer Meinung nach etwas ausgefressen hatte. – Naja, noch zwei Wochen Horror bei Herrin Ines, dann war der Spuk vorbei, und meine Herrin würde mich wieder zurückholen, da ja dann ihr Fortbildungsseminar beendet war.


(Fortsetzung folgt)

Mit demütigen Grüßen,
devota
45. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Siegener_Cuckold am 08.07.05 18:11

super. Bitte weiter so.
46. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.05 00:14

in diesen schuhen wird das garantiert eine schlaflose nacht werden.
bin mal gespannt wie das am entlassungstag weitergeht.

47. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 10.07.05 00:36

Ein kleiner Teil, da ich heute nicht viel Zeit hatte.


Ich will es kurz machen, die Nacht war schrecklich; richtig schlafen war überhaupt nicht drin. Alles an mir schmerzte in irgendeiner Weise. – Gut, etwas Schlaf hatte ich, und auch meine Träume überfielen mich wieder. Irgendwann wurde ich wieder durch den obligatorischen Stromstoß geweckt.

„Frühstück, dann ein Bad, danach Fertigstellung für den Rücktransport.“, hörte ich Schwester Anja lachend sagen.

Schon wurde wieder der Fütterungsschlauch angebracht , und ich durfte wieder irgend so einen Kinderquatsch essen. Danach wurden die Augenklappen geöffnet und auch mein Darmrohr angeschlossen. – Klar, ich musste wieder die morgendliche Spülung über mich ergehen lassen. – War nicht schön; aber es musste ja sein. Als auch das erledigt war, wurde mein Katheter entfernt. Danach wurde ich von den Fesseln und meinem Kopfgeschirr befreit. Ich wurde ausgezogen, dann mit auf dem Rücken gefesselten Händen ins Bad geführt. Dort war bereits die Wanne gefüllt. Die Handfesseln wurden gelöst, ich musste in die Wanne und wurde sofort wieder fixiert. – Dann kam das normale Procedere bezüglich der Rasur und Waschung. – Ja, es gab Stellen an meinem Körper, die wurden besonders beachtet; machte mich natürlich rattenscharf, und wofür?? – Nichts passierte. – Danach wurde ich eingekleidet; es war Sonntag; ich muss nicht erklären, welche Kleidung nun angesagt war. – Nur wie es weiterging war etwas anders als sonst; ich bekam eine geschlossene Latexhaube mit Knebel übergestreift, zusätzlich Handschuhe aus dickem Latex, die unten als Fäustlinge endeten. – Ich muss nicht erwähnen, dass auch meine Stiefelletten nicht fehlen durften. Dann wurde ich wieder einmal in den Transportstuhl gesetzt und total bewegungslos festgeschnallt. Ich spürte, dass ich irgendwohin gerollt wurde, um da zu warten, bis mein Rücktransport begann. Ich saß hier nun festgeschnallt und konnte nichts machen. – Dann endlich kam wieder Leben auf; ich wurde durch die Gegend gefahren und merkte, dass es endlich wieder in den Transporter ging. Der Rollstuhl wurde im Auto fixiert, dann ging die Rückfahrt los. – Nach ca. einer Stunde hielt der Wagen an. Nun noch ein paar Meter über knirschenden Kies, und ich wusste, ich bin im Feriendomizil von Herrin Ines. Die Hecktür wurde geöffnet, und ich wurde entladen und ins Haus geschoben. Vom Gefühl her war mir klar, dass ich jetzt auf der Terrasse stand, doch noch ließ man mich im Unklaren. – Frau Dr. DuCroix und Herrin Ines unterhielten sich, doch ich konnte nichts verstehen, da die Maske ziemlich dick war, und im Ohrbereich besonders isoliert war. Ich verbrachte noch eine ziemlich lange Zeit hier, ohne dass sich jemand um mich kümmerte; dann, endlich wurden die Augenklappen der Maske geöffnet. – Ich erkannte als erstes das grinsende Gesicht von Herrin Ines. Dann wurde ich in meinem Rollstuhl einmal um 360 Grad gedreht. – Auhauha, was ich nun zu sehen bekam, machte mir doch ein wenig Angst.


(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße,
devota
48. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.05 00:44

was machte da dir so angst.

hast du da einen gynstuhl gesehen ?

49. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von namila am 10.07.05 08:11

Tolle Geschichte.Wie wird es weitergehen?
50. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 11.07.05 22:44

Verehrtes Publikum,
wieder ein kleiner Teil als Fortsetzung.


Ich sah eine völlig schwarzgekleidete Gestalt. – Es schien sich um dickes Latex zu handeln. Der Kopf war komplett eingehüllt; eine kleine Beule im Mundbereich deutete auf einen Knebel hin. Der Rest des Körpers war sehr stark eingeschnürt, dass man im ersten Moment denken konnte, dass es sich um eine weibliche Person handeln würde, wäre da nicht der pralle, nach vorne abstehende Schwanz gewesen, der mit einem dicken Ring durch die Eichel verziert war. – Die Beine steckten in oberschenkellangen Ballettstiefeln. Die Gestalt war auf einer Stange, an deren Ende ein Dildo war, aufgespießt. Die Arme steckten in einem enggeschnürten Monohandschuh. Die Füße waren an einer Querstange befestigt, so das er gespreizt stehen musste. – Mein Gott, klar es war Werner, der Sklave von Herrin Ines. Oje, den Seitensprung würde er teuer bezahlen, dass konnte man jetzt schon erkennen. – Die Befürchtung bewahrheitete sich, als Herrin Ines bei einer Tasse Kaffee, die für Frau Dr. serviert wurde, berichtete:

„So geht es einem untreuen Ehesklaven, der meint er müsste sich woanders seinen Spaß suchen. Nun darf er den Rest seines Urlaubes immer so, wie ihr ihn seht, verbringen. Nachts wird er in seiner Kellerzelle in einen Käfig gesperrt und tagsüber ist er vor einen Wagen geschirrt und darf mich herumfahren. Danach lasse ich ihn als lebende Statue hier stehen. – Damit es nicht zu langweilig für ihn wird, habe ich mich in Unkosten gestürzt. – Die ’Gürteltasche’, die an seinem Rücken ist, ist ein High-Tech Reizstromgerät. Es ist mit einer Fernbedienung steuerbar, zusätzlich kann ich es auch durch Lautstärke bedienen. – Wenn ich also eine Party feier, wird er meinen tanzen zu müssen, hahaha, denn im Takt der Musik werden die Stromstöße ausgeteilt. Der größte Clou, ist jedoch, man kann es auch über ein Handy bedienen; man wählt sein angeschlossenes Handy an, er kann über das Headset mit dem Anrufer sprechen, wenn er nicht geknebelt ist. Das muss sein, denn der Anrufer kann ja nicht wissen, wo er sich gerade aufhält, und das könnte gefährlich werden. – So kann er ihn jedoch erst mal ausfragen. Kann er wegen eines Knebels nicht antworten, dann ist alles klar; mit den Ziffertasten, die genauso belegt sind, wie die Fernbedienung, können die einzelnen Programme abgerufen werde; ich zeige euch das mal.“.

Herrin Ines wählte eine Nummer. Die Verbindung kam zustande; gut, jetzt war kein Headset angeschlossen, denn man wusste ja, wo er sich befand. – Herrin Ines drückte die 6 und Werner verkrampfte und ein gurgelnder Laut drang sehr gedämpft aus dem völlig eingemummten Kopf heraus. – Klar, sie hatte die Straftaste benutzt, was ein sehr starker Impuls sein musste. Ca. 10 Sekunden dauerte der Impuls. Danach drückte sie die 3 und das schien eher etwas stimulierendes zu sein. – Als sie bemerkte, dass der Schwanz zu zucken anfing, drückte sie wieder die 6. – Schon war Werner wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt.

„Na Leute, tolle Sache, was?“

Frau Dr. DuCroix war fasziniert und meinte:

„Mensch Ines, das ist ja perfekt; du kannst Leuten deines Vertrauens seine Nummer geben, und er ist total den Launen des Anrufers ausgesetzt. – Klasse.“

Die Damen unterhielten sich noch einige Zeit über Erziehungsmethoden und Bestrafungen. – Daß sie mich dabei unbeachtet ließen, muss ich sicher nicht erwähnen.

„So Ines, ich muss zurück; in zwei Wochen, wenn deine Freundin Mme. Julie zurückkommt, schau ich noch mal rein, und führe devota vor. – Vielleicht können wir uns dann noch einen befriedigenden Abend machen; ich bringe dann noch meine Sklavin mit, dann wird es noch geiler.“.

Die Beiden verabschiedeten sich voneinander, und Frau Dr. ging zu ihrem Auto und fuhr los.

„So devota, dann wollen wir mal unsere Medikamente einnehmen, hahaha...“. – Schon wurden mir zwei Tabletten von diesem spermaproduzierenden Mittel eingegeben. Toll, super, keine Erleichterung, dafür noch vollere Eier. Na ja, vielleicht würde ich dann öfter abgesamt. – Obwohl, warum sollten diese herrischen Weiber das tun?

(Fortsetzung folgt)


mit gemütigen Grüßen,
devota
51. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.05 22:57

herrin ines ist die reinste sadistin. quält den armen werner über wochen wegen einem seitensprung.

devota wie wirst du mit dem steigenden druck in den eiern fertig, die müssen ja platzen.

52. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 11.07.05 23:11

Verehrte Herrin Nadine,
das ist es ja, was diese Ines bezweckt; absolute Geilheit und nicht dürfen. Vielleicht wird es ja auch etwas befriedigender für mich?? - Abwarten

demütige Grüße,
devota
(Diese Nachricht wurde am 11.07.05 um 23:11 von devota geändert.)
53. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.05 23:20

an dieser stelle darf ich dir @devota zu deinem neuen rang "storywriter" sehr herzlich gratulieren.
das soll dir ein ansporn sein weiterzuschreiben und uns mit geschichten aus deiner feder zu erfreuen.

54. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 11.07.05 23:26

Verehrte Herrin Nadine,
dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken. Eigentlich verdanke ich es ja Ihnen, da Sie mich ermuntert hatten, eine kleinen Beitrag zur Keuschhaltung in eine Geschichte zu betten, die dann ja zu der eigentlich fast vollständigen realen Biographie wurde. - Dafür nochmals meinen tiefsten Dank.
In demütiger Hochachtung vor Ihnen,
devota
55. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 18.07.05 09:53

Wann geht es weiter?
56. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 21.07.05 09:06

Verehrte DOM s, liebe subs,

leider hat mein PC z.Zt. einen Supergau. Ich arbeite gerade an der Reparatur. Diese Zeilen schreibe ich gerade von meinem Büro-PC. - Ich kann natürlich von hier keine Geschichte schreiben.

Ich bitte daher demütigst um Verständnis. Sobald wieder alles klar ist, geht es unverzüglich weiter.

Mit untertänigsten Grüßen,
devota
57. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 21.07.05 10:47

Hallo devota,

vielen Dank für die Info ... hatte schon gedacht, die Geschichte geht nicht weiter. Bin schon sehr gespannt, was noch so alles passieren wird.

Liebe Grüße
Tanja
58. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Georg1 am 21.07.05 15:36

Hallo devota,

jeder Tag ohne weiteren Teil Deiner Geschichte
ist ein verlorener Tag.
Bitte schreib bald weiter!
59. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 28.07.05 21:03

Hochverehrte DOMS, liebe subs, verehrte Leserinnen und Leser,

leider ist der Gau schlimmer ausgefallen, als erwartet; ich habe ein Hardwareproblem. Der neue Rechner, nicht ganz neu, aber aktuell, hat einen Crash im RAM, der Alte, kann z. Zt nicht ONLINE; da ich einen UPDATE-Termin versäumt habe. Nun habe ich nur noch mein Dienst-Notebook, das jedoch mit eingeschränkten Diensten Ich hoffe, daß es irgendwann wieder richtig weitergeht. - Dennoch, wenn auch kein ICQ, aber ich kann wenigstens meine Geschichte fortsetzten. - Ich bitte also demütigst um Verzeihung, daß es etwas gedauert hat. - Also nun, viel Spaß beim Weiterlesen:



Ich wurde nun endlich aus dem Rollstuhl befreit und in meine Kammer geführt. Dort wurde ich völlig entkleidet und wieder in mein normales Outfit gesteckt. – Es war ein Sonntag im Sommer, und so bekam ich wieder einmal die dünne Strumpfhose sowie ’nur’ den Long-BH und die längere Miederhose herausgelegt. Die zusätzlichen Accessoires, wie Geradehalter, Knebelgeschirr, Halskrause, Oberschenkelmanschetten sowie Stiefelletten waren selbstverständlich.

„So devota, da mein Blindgänger ja zu nichts in der Lage ist, wirst du also für den Rest deines Aufenthaltes bei mir als Zofe dienen. – Bring mir ein Glas Mumm!“.

Ich erledigte den Befehl so schnell, wie es die Schrittfesseln zuließen. Herrin Ines hatte es sich in ihrem Gartenstuhl bequem gemacht und trank genussvoll ihren Sekt. – Ich stand mit gesenktem Blick neben ihr und merkte, wie die Tabletten anfingen zu wirken; hatte ich auch sonst immer ein wenig das Gefühl, daß es in der Miederhose eng wurde (ER war ja immer nach unten gerichtet) , war es jetzt doch schlimmer. – Ich hatte das Gefühl, daß ER die Hose sprengen wollte. Klar, das blieb nicht unbemerkt, irgendwann beult es nun einmal aus. Herrin Ines bedachte das mit einem zynischen Lächeln.

„Na das wirkt ja toll, was? – Wenn ich dich jetzt jeden Tag damit füttere, dann platzen die Eier, hihi, - nein keine Angst! – Jetzt werde ich dich öfters abwichsen, damit du auch öfters mal in den Genuß deiner Sahne kommst; und nicht zu vergessen, bei einer Züchtigung hast du mehr davon, wenn du leer bist, hahaha.“.

Es gefiel mir nicht was sie da von sich gab. – Im selben Augenblick sah ich aus den Augenwinkeln, wie Werner sich versuchte zusammenzukrümmen, was natürlich durch seine Fesselung nicht gelang. Auch hörte man ein unterdrücktes Stöhnen, oder was auch immer hinter seiner Knebelmaske.

„Ah, super; hat Michelle ihn per Handy angewählt und ein wenig gespielt? – Toll! Das ist ein gutes Gerät. – Ich glaube, ich werde Julie so ein Gerät zu Weihnachten schenken. – Wirklich irre.“

Na toll, Mist, Ines hatte zu viel Geld und zuviel sadistische Ideen. – Natürlich würde ich in Kürze ebenfalls diese technischen Neuerungen zu meiner Freude verspüren. Schon wurde ich wieder losgeschickt um ein neues Glas zu holen. – Oha, das konnte nicht gut auslaufen; wenn Herrin Ines etwas angeheitert war, dann war sie etwas unberechenbar; für mich bedeutete das, ich hatte noch eine Kleinigkeit zu erwarten. – Doch noch genoss sie die Sonne und erfreute sich am Anblick ihres Sklaven, der immer noch wie von Geisterhand von Frau Dr. DuCroix ’behandelt’ wurde. Da auch er diese Tabletten erhalten hatte, war es natürlich klar, daß es irgendwann zum Eklat kam; plötzlich begann sein künstlich prall gehaltener Schwanz zu zucken und es schoss aus ihm in dicken Flocken heraus.

„Du versautes Ekel! – Was fällt dir Missgeburt ein? – Vor meinen Augen spritzt du unerlaubt ab? – Na warte, das hat ein Nachspiel!“, schrie Ines in voller Wut los. Sofort stand sie auf und löste Werner von seiner Haltevorrichtung, jedoch nur um ihn an der Teppichstange X-förmig anzubinden. Sie holte die gute siebenschwänzige Peitsche aus dem Wohnzimmer und legte sie neben ihn auf die Erde. – Dann geschah etwas völlig unerwartetes; sie wichste ihn ab, bis nichts mehr kam. – Danach begann die Züchtigung. – Ich zählte mindestens 50 Hiebe, die auf seinem Hintern, seinem Schwanz und Rücken niederprasselten. – Dann wurde er losgemacht. seine Hände wurden sofort auf dem Rücken gefesselt. – Der Knebel wurde entfernt, und er wurde mit einer Gerte auf die Knie gepeitscht, wo er seinen abgespritzten Schleim auflecken durfte, bis nichts mehr vorhanden war. Danach wurde der Knebel wieder angelegt, und Herrin Ines führte ihn an der Leine in seine Kellerzelle. – Ich durfte mitgehen, damit ich sah, was passiert, wenn ’Eheschweine’ fremdgehen. – Er wurde in seine Zelle geführt und mußte in einen Käfig, der ca. 1 x 1 x 0,8 m hatte. – Nachdem ihm ein Monohandschuh angelegt worden war, mußte er in den Käfig. – An eine bequeme Lage war nicht zu denken; er konnte sich nicht ausstrecken und würde die Nacht sehr unbehaglich verbringen. – Der Einstieg wurde verschlossen und mit einem Vorhängeschloß gesichert. Dann verdunkelte Herrin Ines das vergitterte Kellerfenster, löschte das Licht und führte mich an der Führungsleine wieder nach oben auf die Terrasse, nicht ohne ein weiteres Glas zu ordern. Eingeschüchtert durch das gerade gesehene, erfüllte ich den Auftrag schnell und in Demut. – Wusste ich doch, daß auch ich noch in ihren Händen war. – Vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß sie die Reizstromvorrichtung an ihrem Sklaven entfernt hatte, und sich jetzt mir näherte, mit diesem ganzen Geraffel in der Hand......


(Fortsetzung folgt)


Mit den untertänigsten Grüßen,
devota
60. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.05 21:28

da tust du mir leid mit dem supergau. kaufe lieber neuen pc, da hast du wenigstens zwei jahre garantie, falls was wäre.

super daß du an uns gedacht hast.

61. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von heart am 29.07.05 23:53

Interessante Fortsetzung.

Wie Julie wohl reagiert, wenn sie die ganzen Modifikationen, die während ihrer Abwesenheit durchgeführt wurden, in Augenschein nimmt?

Wünsche Dir, dass Du dein Rechnerproblem recht bald und ohne all Zugrossen finanziellen Aufwand in den Griff bekommst.

Gruß heart
62. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 30.07.05 22:30

Verehrte DOMS, liebe subs, geschätzte Leser/innen,

etwas Zeit habe ich gefunden, um einen kleinen Teil zu schreiben; im Moment muß ich meinen neuen PC erstmal vernünftig konfigurieren. - Doch nun kann es wieder weitergehen.


Herrin Ines zog Mieder- und Stumpfhose herunter und schob eine Edelstahlelektrode in meine Harnröhre. Eine Zweite wurde mir in meinen Po geschoben. Danach zog sie alles wieder hoch, und ich war versorgt. Mit einem Gurt wurde das Steuergerät auf meinem Rücken in Hüfthöhe fixiert.

„So, alter Schwede, jetzt wirst du es genießen können, wenn dich Michelle anruft. – Ich habe natürlich Werners Handy belassen; haha... – Na ja, auch ich kann dich jetzt besser rufen und beaufsichtigen.“.

Sagte es und drückte die Extremtaste. – Wäre ich nicht geknebelt gewesen, ich hätte fürchterlich losgebrüllt; so kam wieder einmal nur ein unterdrücktes Geröchel hervor, während ich mich zusammenkrümmte. – Es war wirklich nicht schön, zumindest für mich; Herrin Ines fand es mehr als lustig, was ich aus ihrem Lachen vernehmen konnte. – Der Rest des Abends verlief, wie ich es befürchtet hatte; ich musste sie ständig bedienen, natürlich auch intim. Plötzlich hatte ich das Gefühl, daß mein Unterleib zerrissen würde; in der Annahme, Werner zu ärgern, hatte wohl Frau Dr. wieder die Nummer gewählt und etwas ’Spaß’ verbreitet. – Sie spielte alle Programme durch und ich krümmte mich soweit es ging. Herrin Ines, die nun doch so langsam etwas benebelt war lachte nur und meinte:

„So, eigentlich warst du ja gar nicht so schlecht, ich möchte dir dennoch vorführen, warum diese grandiosen Pillen so wichtig sind. – Komm her!“.

Mit einem komischen Gefühl und immer noch vibrierendem Unterleib ging ich zu Herrin Ines. Hier mußte ich meinen Unterkörper frei machen. Dann fesselte sie meine Hände und Arme auf den Rücken. Sie unterbrach die Telefonverbindung und aktivierte mit ihrer Fernbedienung das Reizstromgerät, diesmal jedoch das Orgasmusprogramm. – Nach vielleicht fünf Minuten kam es mir mit absoluter Härte; Ines hatte ein Gefäß untergehalten, damit nichts verloren ging. Das Gerät lief noch eine Weile weiter, so daß ich auch ziemlich leer wurde. Dann entfernte sie kurzfristig den Knebel, damit ich meinen Erfolg wieder aufnehmen konnte. Sofort danach war ich wieder ’sprachlos’.

„Und jetzt kommt der eigentliche Kick. – Du wirst nun eine Auspeitschung kennenlernen, die in keinster Weise erotische Gefühle aufkommen lässt.“.

Ich wurde über einen Bock, der immer auf der Terrasse steht, geschnallt und schon prasselten die Hiebe. – Auwei, es stimmt, nach fünf Hieben schossen die Tränen aus meinen Augen, aber ich musste noch weitere 19 aushalten. – War es normalerweise, wenn man eine gewisse Geilheit hatte, noch etwas erträglich, so war es jetzt die absolute Hölle. Herrin Ines ließ mich noch eine gute halbe Stunde auskühlen, bevor sie mich wieder losmachte und den Unterkörper wieder bedeckte. Nun wurde auch ich wieder in mein Bett gebracht und sorgfältig fixiert. – Komisch, sonst konnte ich dieser Sache immer etwas gutes abgewinnen, es machte mich nun mal an, gefesselt zu sein und erniedrigt zu werden, aber nur, weil meine Sexualität darauf ausgerichtet war; jetzt, völlig befriedigt, wollte ich nur noch weg. – Das jedoch ging nicht; nun war es plötzlich die Normalität, so zu leben. – Ein wenig kämpfte ich noch mit meinen Träne, da auch meine Kehrseite noch schmerzte. Aufgelöst in völligem Selbstmitleid, schlief ich irgendwann ein. Nach wenigen Stunden wurde ich wach und stellte fest, daß meine ’Kompassnadel’ wieder in Richtung Norden wollte; ging selbstverständlich durch die enge Miederhose bedingt, nicht. – Auch hatte ich wieder das Gefühl, seit mindestens einer Woche nicht mehr abgespritzt zu haben. – Nun wurde mir erst die Tragweite dieser ominösen Pillen bewusst. Wenn eine Herrin es also wollte, dann hätte sie innerhalb von ein paar Tagen einen, sich vor Geilheit windenden Sklaven, vor sich; andererseits konnte sie ihn bedenkenlos absamen, damit die Strafe besser überkam, und dennoch war er innerhalb kürzester Zeit wieder völlig hörig. – Au verdammt, das konnten ja noch heitere Zeiten werden; musste ich doch immer daran denken, daß meine Eheherrin sofort von Ines unterrichtet wurde, und dann natürlich die gleiche Schiene fuhr. Okay, ich schlief also wieder ein, diesmal mit einem rebellierenden Ständer, aber wundersamerweise völlig traumlos. Zwei Wochen musste ich noch ohne meine geliebte Herrin auskommen; und wie gesagt, in den Fängen der Herrin Ines, die mehr als eine Naht schlimmer war als Mme. Julie....

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota


63. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Angel am 30.07.05 22:36

Es ist schön, daß du deine Rechnerprobleme in den Griff bekommst und das Versäumte offenbar aufholen möchtest.

Angel
64. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.05 22:44

will herrin ines noch eine samenbank aufmachen.
bis jetzt mußtest du deinen samen selber aufnehmen. herrin ines könnte mit dem samen von dir und werner jede menge geld verdienen.

65. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 31.07.05 14:45

Vielleicht wird ja Herrin Ines noch auf die Idee kommen, daß die beiden (Werner und devota) sich gegenseitig erleichtern können
66. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 31.07.05 21:35

Hallo Sir Rowan,

Ihre Idee ist garnicht so schlecht, ich werde den Tip gerne irgendwie einbringen. - Danke gehorsamst,

devota
67. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 01.08.05 09:27

Ach devota, ich habe noch jede Menge mehr Ideen in petto

so zum Beispiel, daß Werner und devota in 69erStellung gefesselt werden, und so eine Nacht verbringen müßten.
68. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von heart am 01.08.05 18:09

Diese Pille scheine ja die reinsten Hormonbomben zu sein? Habe aber irgendwo schon mal gehört, dass Zuchtbullen ein ähnliches Präparat erhalten, um ihre Samenqualität zu erhöhen.

Gruß heart
69. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 01.08.05 22:25

@ Verehrte Herrin Nadine,

Ihre Idee ist nicht schlecht, ich werde versuche, daß irgendwie zu verwenden.

@Sir Rowan,

beides sind Ideen, an die ich auch schon gedacht habe, schaun ma mal

@heart,

ich weiß nich, ob es sowas gibt, aber für meine fiktive Geschichte brauche ich halt solche Superpillen

So, aber nun wieder einen kleinen Beitrag:



Geweckt wurde ich natürlich durch die rote Taste an der Fernbedienung; 10 Sekunden volle Leistung auf meinen ‘Kleinen’. - Ich hätte eigentlich losgebrüllt, das verhinderte allerdings der Knebel. - Herrin Ines löste meine Bettfixierung und führte mich ins Bad. Dort musste ich mich auf das Klo setzen und wurde wieder fixiert.

“So, jetzt hast du zwanzig Minuten Zeit, danach geht’s unter die Dusche. In der Zwischenzeit werde ich meine Sklavenschlampe versorgen. - Dann bist du dran!”.

Gesagt getan, ich saß wenige Augenblicke später auf dem Klo, natürlich konnte ich auch keine Alternative auswählen; die Füße waren in entsprechenden Halterungen befestigt. - Meine Hände waren hinter mir an der Wand in eingelassenen Ringen fixiert. - Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Herrin Ines wieder erschien.

“Wir werden uns jetzt beeilen,; Werner wird es kaum erwarten können, dass du endlich fertig bist und ihm beim Vormittagstraining Gesellschaft leistest. - haha”.

Gut, ich verstand nichts, aber das war ja normal, warum sollte ich die Gedankengänge von echten Herrinnen verstehen? - Okay, ich wurde vom Klo befreit und in der Dusche erneut angebunden. Herrin Ines übernahm meine Waschung und natürlich auch meine Rasur. - Richtig, wurde ich von meiner Herrin immer Sonntags in der Badewanne rasiert, bestand Herrin Ines darauf, jeden Tag meinen Unterleib völlig ‘kratzfrei’ zu haben. - Hm, noch eine Kleinigkeit war bei ihr weniger amüsant; ich erwähnte ja schon, dass Mme. Julie nach der Rasur meine untere Region mit Rasierwasser abrieb. - Herrin Ines tat das ebenfalls, nur sie zog ihn blank und rieb auch meine Eichel mit Rasierwasser ein. Dann wurde sofort wieder verpackt, und in diesem Augenblick hatte ich ca. 10 Minuten ‘echte Freude‘. Ich wurde dann eingekleidet, aber nicht als Zofe, sondern ich wurde schon für das vormittagliche Ponytraining eingeschirrt. Also waren wieder einmal meine Arme unbrauchbar. Ich konnte mein Frühstück nur in demütigender Weise aus einem Napf schlabbern, während Herrin Ines ein ausgiebiges Frühstück einnahm. Danach führte sie mich in den Stall. Dort sah ich Werner heute zum ersten Mal. - Er war schon in dem Zweispänner eingeschirrt. Im Gegensatz zu mir, war er vollständig in schwarzem Latex eingekleidet. Darüber war dann das Geschirr. Sein Zepter war künstlich prall gemacht worden. An dem großen Eichelring war ein Glöckchen befestigt. Ob er auch durch eine Spritze gefühllos war, konnte ich nicht beurteilen. Herrin Ines führte auch mich zwischen die Deichsel und schirrte mich fest. Dann wurde eine Schweif an meiner Lederkonstruktion, die einen Metalldildo in meinem Po festhielt befestigt. - Übrigens die gleiche Konstruktion wie bei Werner. - Nachdem auch die Steuerelektroden an Schwanz und hinterem Dildo befestigt waren, wurde auch mein Schniedel wieder aufgeblasen.

“Wenn ich schon von Ponyboys herumkutschiert werde, dann möchte ich auch, dass sie wie echte Hengste aussehen, also mit prallen Begattungsapparaten.”.

Toll, trotz der letzten Absamung, die ja sogar mit Orgasmus stattfand, war ich schon wieder durch die Pillen so etwas von geil, dass die ersten Silbertropfen sichtbar wurden, die sich schon wieder zu einem Faden ausdehnten. Herrin Ines meinte, dass sie uns jetzt vor den Stall führen würde, sie sich dann umziehen, und danach das Training beginnen würde. Sie hakte zwei Leinen an unsere Halsbänder und führte uns aus dem Stall. - Mal ehrlich, es ist nicht einfach, nebeneinander starr verbunden, ansehnliche gefällige Bewegungen auszuführen. Nur zu verständlich, dass wir schon auf diesen paar Metern die Reitpeitsche verspürten. Endlich standen wir vor dem Tor im hellen Sonnenlicht.

“Meine Güte, was war denn das für eine Vorstellung? - Ich glaube da gibt es noch ein großes Lernpotential. - Aber das mach ich doch gerne, hahaha!!”, sagte Ines in einer wirklich zynischen Weise, dass ich eine Gänsehaut bekam. Unsere Führungsleinen wurden an der Stallwand an Ringen im Mauerwerk festgemacht. Dann verließ uns Herrin Ines, um sich, wie sie sagte, entsprechend zu kleiden. Ich versuchte einen Blick auf Werner zu werfen, was jedoch nicht klappte, da unsere Köpfe ziemlich unbeweglich waren und auch noch mit Scheuklappen versehen waren. Ich konnte mir nur vorstellen, dass er schon völlig im eigenen Saft stand. - Wir standen in der prallen Sonne, und mir, der ich ja eigentlich nackt war, wenn man von dem Riemengeschirr absieht, war es schon höllisch warm; Werner war ja noch von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gekleidet.

Ines, diese Hexe ließ uns mindestens eine halbe Stunde hier bewegungslos stehen. - Dann endlich tauchte sie auf. - Wow, was für eine Göttin kam da auf uns zu; es war die Ausgeburt einer Amazone. - Ich muß ehrlich sagen, mich überkam ein Gruseln; dieses war ich von meiner, eigentlich relativ gutmütigen Eheherrin nicht gewohnt. Mir war im selben Augenblick klar, das wird kein harmloser Ausflug……

(Fortsetzung folgt)


Mit demütigen Grüßen,
devota
70. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.05 23:16

das nehme ich an.

sie wird euch beiden schön durch die gegend gehetzt haben. da ist bei werner bestimmt einige liter schweiß in seinem anzug gewesen und dir wird der schweiß in strömen geflossen sein.
hat sie euch wenigstens genug zum trinken gegeben ?



71. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 02.08.05 21:49

Verehrte DOMS, liebe subs, verehrte Gäste und Leser,

bevor ich meinen nächsten Textbeitrag einstelle, möchte ich noch eine kurze Erklärung abgeben. - In dem Text erscheint eine Bemerkung über Schwule; ich möchte dazu sagen, daß ich in keinster Weise etwas gegen Schwule und Lesben habe, in dem Beitrag aber diese Bemerkung dazugehört, um meine Stellung zu erklären. - Ich bitte demütigst um Entschuldigung, wenn sich jemand verletzt fühlt. In diesem Fall bitte ich, daß sich diese Person bei mir per PN oder eMail meldet. damit ich mich persönlich entschuldigen kann. - Danke in Demut

Doch nun weiter:


Herrin Ines, sie trug eine schwarze Reiterbreeches. Natürlich fehlten die knielangen Reiterstiefel nicht, gut, normale Reiterstiefel waren flach, ihre hatten mindestens 16 cm Absätze. - Man sah jedoch, dass sie damit vertraut war, denn sie schritt göttlich auf uns zu.
Eine weiße, durchsichtige Bluse, unter der man den schwarzen Leder-BH sah, sorgte für weitere Aufregung. Schwarze Stulpenhandschuhe vervollständigten die dominante Erscheinung. -  Sie löste die Leinen von der Wand und bestieg den Wagen. Mit den Zügeln wollte sie uns elegant um 180 Grad drehen, das misslang, waren wir doch als Zweispänner noch nicht trainiert. - Es war ein fürchterliches Gehampel. - Irgendwie standen wir dann in der richtigen Richtung. - Ein Tritt auf das ‘Gaspedal’, ein höllischer Schmerz durchfuhr unser Hengstgemächt (künstlich aufgepumpt natürlich) und wir setzten uns in Bewegung. Herrin Ines ließ das Pedal gedrückt, so, dass wir immer unter Strom standen und wussten, dass wir nicht langsamer werden durften. Unsere Hufstiefel erleichterten dieses Tempo nicht gerade, dennoch klappte es relativ gut. Sie lenkte uns per Zügel in den angrenzenden Wald. Hier war nie was los, denn das Gebiet war nur noch zwischen dem Grundstück und der Nordsee. - Wir trotteten in einem gemächlichen Tempo dahin. Zwischendurch gab sie etwas mehr ‘Gas’ und unter höllischen Elektroimpulsen am Schniedel wurden wir auf Tempo gebracht, um dann wieder durch Impulse im Po gebremst zu werden. - Das ging eine ganze Weile. Plötzlich sah ich am Ende des Weges einen Pulk Fahrradfahrer; keine Ahnung, wie die da hinkamen; egal, Herrin Ines machte keine Anstalten sich irgendwie in einen Seitenweg zu schlagen, damit uns keiner sah; im Gegenteil, sie hielt voll darauf zu und trat das Gaspedal durch. - Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich trotz dieser Behandlung, oder vielleicht gerade weil, immer geiler wurde. Herrin Ines hat ja keine Betäubung gesetzt, was zur Folge hatte, dass das Schwingen auch immer mehr erregte. - Gut , langer Rede kurzer Sinn; als wir den Radfahrern begegneten, passierte das unvermeidliche; ich schoss in einem großen Strahl ab. Die gemischte Gruppe der Radfahrer lachte, machten eindeutige Bemerkungen, und ich? - Ich wurde rot im Gesicht, wie ich es wohl noch nie war; ich schämte mich in Grund und Boden. Verstärkt wurde diese Scham noch, als Herrin Ines mich auf das schärfste beschimpfte und ihre Peitsche unnachgiebig auf meinen Rücken knallte. Sie schrie so laut, dass diese fremden Leute es noch minutenlang hören konnten:

“DU BIST EINE VERDAMMTE SAU, DU WIRST DAS NOCH BEREUEN! - ICH WÜSSTE NICHT; DAS ICH DIR ERLAUBT HABE ZU SPRITZEN!!”. - Etwas normaler dann:

“Mein Idiot hat wenigstens nur den Silberfaden, und du Wurm glaubst, dass du hier ‘rummachen kannst. - Na warte, jetzt gibt es einen kleinen Stop.”.

Sie trat die ‘Bremse’ und wir standen auf der Stelle. - Herrin Ines schirrte mich aus. Werner blieb an Ort und Stelle. Sie verschloss die Scheuklappen, Werner war nun blind. Nun wurde meine Trense entfernt und ich musste vor Werner auf die Knie. Auch meine Augenklappen wurden verschlossen. - Dann wurde ich langsam näher an Werner herangeführt.

“Ich weiß zwar, dass mein Sklave ein verdammter Fremdgänger ist, aber jetzt meine ich, gleiches Recht für Alle; du hast deinen Spaß gehabt, also wirst du jetzt dafür sorgen, dass auch er abspritzt. - Dank dieser Superpillen, seid ihr ja in kurzer Zeit wieder aufgegeilt und absolut gehorsam. - Also, Maul auf, und dann schön den Hengstschwanz herein; der Ring sollte nicht stören. - Du wirst dafür sorgen, dass innerhalb von maximal 10 Minuten seine Ladung in deinem Mund ist! - Ich sehe doch nicht ein, dass du ‘rumspritzt und alles verläuft im Sande! - Los jetzt!”

Ich war geschockt, bisher hatte ich immer meinen eigenen Saft aufnehmen müssen; doch nun sollte ich fremdes Gebräu trinken. - Ich hatte einen fürchterlichen Ekel. - Wer jedoch Ines kannte, wusste, wenn sie etwas wollte, passierte es!

Sie führte mich gezielt zu seinem Schwanz; ich musste meinen Mund weit öffnen, um auch den Eichelring aufzunehmen. Dann begann ich seinen Schwanz zu lutschen; widerlich, ich bin nicht schwul und hatte das bisher noch nie gemacht. - Dadurch, dass ich auch gerade abgespritzt hatte, wurde die Sache auch noch schlimmer. - Wie ich ja immer behauptet habe, wenn man lange keusch gehalten wird, kann man sich so etwas eher vorstellen, aber so? - Egal, irgendwie kam etwas Gefallen auf; ich glaube jedoch, dass diese Sperma treibenden Tabletten Schuld waren, denn ich spürte schon wieder eine aufkommende Erregung. - Kurz und gut, ich saugte an diesem, für mich völlig ungewohnten Fleischstück, und nach kurzer Zeit schoß er ab; ich kam kaum mit dem Schlucken nach. - Der erste Moment der Übelkeit wich dann allerdings einem intensiven Gefühl der Erniedrigung, das wieder dafür sorgte, dass ich weiter aufgegeilt wurde. - Als ich dann auch noch alles saubergeleckt hatte, wurde ich wieder mit der Trense ausgestattet und eingeschirrt.

“Na siehst du? - Es ist nur wegen der Gerechtigkeit. - Heute Nachmittag werde ich noch für eine kleine Bestrafung sorgen. - Doch nun erst einmal nach Hause!”

Sie trat das Pedal durch, riss die Zügel nach links und wir trabten mit schnellem Schritt in Richtung Stall …..


(Fortsetzung folgt)

demütigst,
devota




(Diese Nachricht wurde am 02.08.05 um 21:49 von devota geändert.)
72. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.05 21:56

herrin ines grausame lehrstunde.

bin mal gespannt welche strafe sie für dich devota ausgedacht hat.


73. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Angel am 02.08.05 23:53

Devota!

Schön, daß Du uns wieder so regelmäßig versorgst.

Ich werde mich auch noch einmal in den ersten Teil einarbeiten müssen. Mal sehen, wie lange ich dafür brauche. Ich sollte mir den Zeitaufwand merken oder?

Angel
74. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 03.08.05 11:08


Zitat
„So Ines, ich muss zurück; in zwei Wochen, wenn deine Freundin Mme. Julie zurückkommt, schau ich noch mal rein, und führe devota vor. – Vielleicht können wir uns dann noch einen befriedigenden Abend machen; ich bringe dann noch meine Sklavin mit, dann wird es noch geiler.“.


Wann wird dieser Abend denn sein?
75. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 04.08.05 21:43

Verehrte DOMS, liebe subs, verehrte Leser/innen

ich kann im Moment nur kurze Teile posten, am Wochenende wird es wieder etwas mehr. - Verzeihung



Dort angekommen wurden wir sofort ausgeschirrt. Ich wurde erst mal an der Stallmauer befestigt. – Werner wurde unter eine Teppichstange geführt und von seinem Geschirr und seiner Latexwäsche befreit. Er war klatschnass geschwitzt und das Wasser lief in Bächen an seinem Körper herunter. In der Sonne trocknete es sehr schnell und überdeckte den Körper mit vielen weißen Flecken, hervorgerufen von dem Talkumpulver, mit dem die Gummiwäsche innen präpariert ist. Nur die Maske blieb an Ort und Stelle. – Herrin Ines befestigte ihn X-förmig an der Teppichstange. Dann holte sie einen Schlauch und schloss diesen am Wasserhahn an der Stallaußenwand an. Sie drehte den Hahn auf und ging auf ihren Hengst zu. Dann öffnete sie das Ventil und spritzte den verschwitzten Körper mit kaltem Wasser ab. – Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass der Wasserstrahl ziemlich hart eingestellt war, oder? – Gut, als der Wasserstrahl entsprechende Teile traf, wand er sich doch ziemlich stark in seinen Fesseln; der Schwanz war nicht das Problem, die Eier mochten das nicht und es tat höllisch weh, kenne ich das doch zu gut, beim morgendlichen Duschen, wenn die Brause auf Massage steht, und der Dreipunktstrahl meine empfindlichen Teile trifft. – Herrin Ines duschte ihn ausgiebig ab, bis Werner vor Kälte anfing zu zittern. – Erst jetzt ließ sie von ihm ab und saugte die Luft aus den künstlichen Schwellkörpern ab. – Wieder in einer normalen, nicht erregten Größe, wurde eine Kette an dem Eichelring befestigt. Um die Taille wurde ein gummiüberzogener Stahlreif gelegt und mittels eines Kofferschlosses verriegelt. Dieser Reif hatte vier kleine Ringe. – Am Hinteren wurde das andere Ende der Kette befestigt, nachdem diese stramm durch die Pospalte gezogen worden war. Es war sicherlich mehr als unangenehm, diesen strammen Zug am Eichelring. – Herrin Ines löste ihn von der Teppichstange, um ihm sofort die Arme auf dem Rücken zusammen zu fesseln. Eine Spreizstange von ca. 60 cm. hielten seine Füße auseinander und behinderten natürlich beim Gehen. Nun führte sie ihn ebenfalls zur Stallmauer, wo ich ja noch immer angekettet stand, und leinte auch ihn an.

„Dann wollen wir uns mal um diese unverschämte Schlampe kümmern, blamiert mich bis auf die Knochen, nur weil er meint in Gegenwart von Fremden unerlaubt seine eigenen Gelüste ausleben zu können; und das auch noch während er eine klare Aufgabe hatte,..tzztzztzz....“.

Herrin Ines kam nun zu mir und führte mich erst mal zu der Teppichstange. – Hier wurde auch ich von meinem Riemengeschirr befreit; nur Kopfgeschirr mit Knebeltrense blieben mir erhalten. Sie befestigte mich, wie sie es vorher mit Werner getan hatte. Dann begann sie mich abzuwichsen, die Luft blieb jedoch in den Schwellkörpern. – Es dauerte nicht lange, und ich spritzte ab. – Herrin Ines war ja nicht dumm, deshalb hatte sie mir ein Kondom übergestreift, welches ich jetzt schön gefüllt hatte. Sie streifte es ab und ließ es mich auszutscheln.. Dann wurde mein Arsch mit ABC-Salbe eingerieben; jau, das wurde ziemlich heiß, aber dann, gab es 12 Hiebe mit der Neunschwänzigen. – Es tat höllisch weh. – Ich hatte das Gefühl, dass die Haut in Streifen herabhing. – War natürlich nicht, aber der Schmerz war halt da. – Herrin Ines ließ mich noch eine ganze Stunde so stehen. Dann wurde ich von der Teppichstange gelöst und kam zusammen mit meinem Leidensgenossen Werner zurück in den Stall. Dort wurden wir an einem Ring im Boden fixiert. – Die Nacht würde garantiert nicht sehr gemütlich....

(Fortsetzung folgt)

demütigst,
devota

76. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 04.08.05 22:03

Eine absolut geile Story... bitte mach weiter so. Mit Humor und Stil geschrieben, irgendwie hat s was!
LG

Martin
(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:03 von Slave329993 geändert.)
77. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 04.08.05 22:11

Hallo slave 329993;

danke für deinen Kommentar, es freut mich, dass ihr den hintergründigen Humor erkennt und gut findet.

demütige Grüße,
devota
78. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.05 22:23

das glaube ich dir sofort.
hast du in dieser nacht wenigstens ein wenig schlafen können ??
hat herrin ines am nächsten morgen mit euch wieder eine ausfahrt gemacht ?

79. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 04.08.05 22:31

Mir steht s ja eigentlich nicht zu, aber, verehrte Herrin Nadine, seid Ihr nicht ein wenig zu ungeduldig? devota liefert ja was er kann ..
(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:31 von Slave329993 geändert.)
80. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.05 22:40

@Slave329993
kannst du in meinem kommentar etwas entdecken wo ich devota zur eile angetrieben habe.
ich habe ihm nur fragen gestellt.



(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:40 von Herrin_nadine geändert.)
81. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 04.08.05 22:46

@herrin_nadine (*verbeug*): naja, er schreibt um 21:40 und Ihr fragt um 22: 40 wie s weitergeht (mit leicht verärgerten smilies ..); wenn das nicht eilige Neugier ist weiß ich nicht. Aber bitte nix für ungut, ich bin bekannt für mein vorlautes Wesen *g*. So sorry.
(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:46 von Slave329993 geändert.)
82. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.05 23:03

@Slave329993

führen wir die diskussion per pn weiter, hier ist der falsche ort. ok.

83. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 04.08.05 23:17

Jawohl, Herrin. [email protected]
84. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 05.08.05 01:21

Hallo slave 329993,

ich fühle mich eigentlich nicht unter Druck gesetzt. - Herrin Nadine kommentiert immer sehr schnell, das ist ja gerade das, was ich schätze. Ich habe durch Herrin Nadine die Motivation bekommen, dass ich überhaupt eine Story schreibe; ich bin ihr sehr dankbar, dass sie durch ihre Beiträge immer wieder meine Motivation beflügelt, damit ich weiterschreibe.

Gruß. devota

(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 01:21 von devota geändert.)
85. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 05.08.05 16:25

Verehrte Leserinnen und Leser,

weiter geht es mit einer kleinen Fortsetzung:



Das mit der Gemütlichkeit konnte man wörtlich nehmen; wir mussten eine kniende Position einnehmen. Bei Werner konnte sie die Position sichern, indem sie den Bodenring zusätzlich zum Halsring noch mit seinem Eichelring verband. So versorgt hatte er garantiert keine Lust sich zu bewegen, geschweige denn aufzustehen. Bei mir war es etwas schwieriger. – Nachdem ich wieder mit einem Monohandschuh versorgt war, schnallte sie meine Knie zusammen und verband diesen Riemen mit dem Bodenring. So konnte auch ich mich nicht ausstrecken oder aufstehen. Eine Spreizstange wurde auch mir zwischen die Füße geschnallt. Erst jetzt saugte sie die Luft aus den Schwellkörpern ab; welche Wohltat, endlich keinen Dauerständer mehr, glaubt, es ist nicht lustig sondern auch irgendwie schmerzhaft.

„So Sklavenpack, ich denke ihr seid für die Nacht gut versorgt. – Ihr habt jetzt genug Zeit, darüber nachzudenken, wie ihr morgen beim Training eine bessere Figur im Zweispänner macht, als heute. Vorab gibt es natürlich noch ein entsprechendes Konditionstraining.“, ließ sich Herrin Ines vernehmen, nachdem die Scheuklappen unserer Kopfgeschirre geschlossen waren.

Ich hörte, wie Herrin Ines die Boxentür verschloss und mit klappernden Heels den Stall verließ. – Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass sie uns die Hufstiefel angelassen hatte. Sie meinte zynisch, wir hätten es dann ’bequemer’, weil wir uns nicht morgen wieder erst daran gewöhnen müssten; HAHA.

Ich will es mal so ausdrücken: Viel Schlaf war nicht; die Knie schmerzten, vom Rücken und den Füßen gar nicht erst zu reden. Ich war ehrlich gesagt froh, als die Nacht zu Ende war und Herrin Ines die Box betrat.

„Moin, Moin! – Nun geht es weiter mit dem Training.“, sagte sie frohgelaunt.

Ich hörte, wie Werner von ihr losgemacht wurde. Sie schien ihn aus der Box geführt zu haben, jedenfalls war es um mich herum wieder ruhig. Nach einer längeren Zeit erschien sie wieder hier. Diesmal befreite sie mich von den Fesseln; nur mit ihrer Hilfe kam ich wieder auf die Hufe. Dann führte sie auch mich aus dem Stall, ohne meine Augenklappe zu lösen. Ich spürte den leichten Wind an meinem doch ziemlich nackten Körper; d.h. ich war wieder vor dem Gebäude. Herrin Ines löste den Monohandschuh und fesselte die Hände wieder gespreizt an die Teppichstange. Ich hatte mittlerweile die obligatorische Morgenlatte, bedingt durch die Pillen, die mich ja ständig unter Dampf hielten, dann aber auch noch, weil sich meine Blase meldete. Herrin Ines war das natürlich nicht entgangen; daher kam auch schon wieder eine bissige Bemerkung:

„Du scheinst unverbesserlich zu sein, oder? – Naja, macht aber nichts, ich habe noch alle klein gekriegt! ... haha...“.

Das Lachen erfolgte etwas verzögert, erst nachdem sie sich der Doppeldeutigkeit ihrer Worte bewusst geworden war. Mir verging es allerdings augenblicklich; diese sadistische Frau setzte mir sofort eine kleine Spritze an der bekannten Stelle, was augenblicklich zum kleinen Schrumpelmännchen verhalf. Dann versorgte sie mich einem Katheter, an den sie eine Verlängerung befestigte. Meine Trense wechselte sie gegen einen Penisknebel aus, der aber einen Schlauchanschluss hatte. – Wollen wir wetten, wo das noch frei Schlauchende angeschlossen wurde? – Rrrichtig, genau da! – Sie öffnete das kleine Ventil, und ich bekam mein erstes ’Erfrischungsgetränk’ des Tages. – Igitt, das war widerlich; und doch, genau diese Art der Erniedrigung machte mich wieder stark an. – Gut, natürlich ohne den sichtbaren Erfolg. Dann erschrak ich höllisch, als mich der harte und verdammt kalte Wasserstrahl traf. Sie zielte genau auf meine Eier, war das höllisch. Herrin Ines war die wahre Künstlerin am Wasserschlauch; wenn sie den Strahl in einem richtigen Winkel auf die Schwanzwurzel lenkte, konnte sie den Zipfel richtig rotieren lassen. – Zu ihrer Freude und meiner Pein; traf doch der Strahl immer wieder die Eier. – Nach einer, mir nicht endenwollenden Zeit, hörte sie mit dem Spuk auf. Ich wurde von der Stange befreit und wieder in den Stall geführt und zwischen den Wänden im Gang links und rechts mit Ketten an Wandringen befestigt. Jetzt erst wurden die Scheuklappen geöffnet und ich sah, dass mir gegenüber Werner genauso befestigt war. – Nur konnte ich bei ihm keinen Schlauch sehen, der vom Schniedel zum Mund führte. Herrin Ines änderte auch diesen Zustand bei mir und entfernte den Katheter. Dann wurde ich wieder ins Riemengeschirr geschnallt und auch die Arme verschwanden wieder im Monohandschuh. Der Knebel blieb vorerst. Auch bei Werner war die Trense ausgetauscht worden. Nachdem wir beide mit Führungsleinen versorgt waren, wurden wir in unsere Box geführt. Dort waren für jeden zwei Näpfe an der Wand befestigt. In jeweils Einem war Wasser, im Anderen war etwas nicht identifizierbares. – Es stellte sich als Haferbrei heraus, den wir mit kleinen Röhren, die im Knebel befestigt wurden aufsaugen mussten. – Ein wahres Fünf-Sterne-Menue. – Als wir den Quatsch endlich geschafft hatten, tauchte auch Herrin Ines wieder im vollen ’Kampfdress’, wie gestern, auf. In ihren Händen hielt sie eine Gerte, sowie die kleine Pumpe für unsere Hengstgehänge. Gesagt getan, schwupps, und wir hatten wieder richtige Kampflatten, jedoch gefühllos, da auch hier noch etwas nachdosiert wurde.

„So ihr faules Pack, jetzt geht es erst mal an den Lauftrainer. – Ich denke, eine Stunde, in verschiedenen Tempi und Schrittarten: Trab – Galopp – Gehen; in dieser Reihenfolge. – Ein Schlag mit der Longierpeitsche zwischen die Beine, kündigt den Wechsel an! – Soweit verstanden? – Schon gut, ihr braucht nicht zu antworten, haha.“.

Wir wurden auf die Wiese zum Lauftrainer geführt und dort angeleint. Herrin Ines stellte den Apparat an und wir konnten jetzt eine Stunde im Kreis laufen. Die Meisterin der Peitsche schaffte es immer wieder, mit der langstieligen Longierpeitsche unser Eier zu treffen, die sie natürlich auch noch stramm abgebunden und geteilt hatte. Dadurch wussten wir ganz genau, wann der Schrittwechsel erfolgte. War dieses schon für mich alles nicht ganz einfach, musste ich doch mit Grausen an das Wagentraining denken....

(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße,
devota
86. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 05.08.05 20:57

@herrin_nadine et devota: es tut mir leid; ich wollte witzig sein, aber niemandem auf den Schlips treten: bitte entschuldigt meine fürwitzige Bemerkung! LG, Martin
(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 20:57 von Slave329993 geändert.)
87. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.05 21:27

nach dem strengen ausritt ist am nächsten tag leichtes lauftraining am trainer gemacht worden.
bin gespannt ob am nächsten tag wieder ein ausritt über stock und stein kommt    ?




(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 21:27 von Herrin_nadine geändert.)
88. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 05.08.05 23:44

@Martin, ist schon gut, so schlimm war es nicht. - Ich fühl mich nicht auf den Schlips getreten; kommentiere ruhig weiter. - Ich freu mich über jede Nachricht.

viele Grüße, devota


@verehrte Herrin Nadine, danke für Ihren Kommentar, wenn es auch so aussieht, leichtes Training ist es nicht an so einem Lauftrainer. - Man kann die Geschwindigkeit individuell einstellen; dann kann es sehr unlustig werden.

demütige Grüße,
devota
89. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von heart am 08.08.05 22:58

Herrin Ines lässt sich ja jeden Tag etwas Neues einfallen, an Fantasie scheint es ihr jedenfalls nicht zu mangeln. Nur haben Werner und devota das Problem, dass ihre Ideen von mal zu mal fieser werden.
Bin schon gespannt darauf, was sie sich als nächstes einfallen lässt?

Gruß heart
90. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 13.08.05 23:32

Verehrte Leser und Leserinnen,
nachdem ich etwas ausgebrannt war, läuft meine Phantasiemaschinerie wieder an. Daher habe ich auch wieder eine kleine Fortsetzung geschrieben. - Ich hoffe sie gefällt Ihnen/euch?


Nach einer Stunde wurden wir vom Lauftrainer befreit und zwischen die Deichsel des Zweispänners geführt. Nachdem wir richtig eingeschirrt waren, meinte Herrin Ines, dass wir jetzt eine kleine Pause hätten, damit wir uns wieder etwas erholen könnten. – Tolle Erholung; stehend, gefesselt, stumm und auch noch mit verschlossenen Augenklappen. Auch waren immer noch die Eier abgebunden, was auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beitrug. Die Zeit verrann schleppend, nach ca. zwanzig Minuten wurden meine Augenklappen geöffnet und ich blinzelte im grellen Sonnenlicht. – Die Leine, die uns mit einem Gatter verband, wurde gelöst und Herrin Ines bestieg den Wagen. Mit den Zügeln , ihrer Peitsche und ihrem ’Gaspedal’ sorgte sie dafür, dass wir eine relativ saubere 180 Grad Drehung schafften. – Nun trat sie das Pedal voll durch und ein höllischer Schmerz durchzog meinen Unterleib; besonders die prallen Eier und den aufgeblasenen Schwanz. Wir gaben unser Bestes. – Eine volle Stunde ließ sie uns traben; mal schneller, mal etwas langsamer. – Als wir endlich wieder am Stall ankamen, waren wir nassgeschwitzt. Wir wurden ausgeschirrt, am Gatter angeleint und abfrottiert. Dann wurden wir wieder in die Box geführt, dort so angekettet, dass wir stehen mussten. Wieder wurden die Näpfe gefüllt und wir konnten wieder in der gewohnt erniedrigenden Art unser Nahrung aufnehmen.

„Ich denke, du devota, wirst heute Nachmittag wieder deinen Zofendienst aufnehmen. Der Fremdficker wird den Rest der Zeit, bis Mme. Julie zurückkommt im Stall verbringen. – Hmm, eigentlich könnte er auch etwas abnehmen; also fällt das Abendessen aus; zum Ausgleich könnte ich ihn ja etwas züchtigen. – Haha“.

Werners Blicke sprachen Bände; nun ja, auch ich war nicht sonderlich erfreut, wusste ich doch auch, dass Zofendienste bei Herrin Ines anders aussahen, als bei meiner, nun doch sehr vermissten Eheherrin. – Hier gab es keine Auszeiten oder irgendwelche Vergünstigungen. – Im Gegenteil; eine kleine Unaufmerksamkeit und man hatte alle Pluspunkte des Tages verspielt. – Es verging eine geraume Zeit, die Herrin Ines wohl mit einem Mittagsschläfchen verbracht hatte. Sie kam in meine Box und löste meine Augenklappen und auch die Kette, die mich an der Wand hielt. – Das Erste was ich sah war, dass sie sich jetzt wieder dem Wetter entsprechend gekleidet hatte; will sagen, sie trug einen wirklich knappen aufreizenden Lederbikini. – Der String verdeckte eigentlich nichts. Ebenso das Oberteil. – Wäre ich nicht immer noch aufgepumpt gewesen, ich hätte eine verdammt stramme L..... bekommen. – Die Frage ist nur; wofür?? – Es wurde ja nichts erlaubt. – Egal, ich wurde ins Haus geführt, da völlig entkleidet und unter die Dusche geführt. Dort sofort gut fixiert, brauste mich Herrin Ines kalt ab. Danach fühlte ich mich eigentlich recht wohl. Ich wurde ins Ankleidezimmer geführt, wo sie schon meine Sachen herausgelegt hatte. Ach nein... , es war Sommer, und sie hatte die Komplettausstattung ausgewählt; Stützstrumpfhose (140den), Hosenkorselett mit Bein, Miederhose. – Darüber musste ich wieder mein Unterkleid anziehen. Vervollständigt wurde das Ganze mit einem Zofenkleid aus schwarzem Lack. Dass ich darunter auch meinen Geradehalter tragen musste, brauche ich doch nicht zu erwähnen? – Kopfgeschirr mit Knebel und Halskrause waren ebenso selbstverständlich. An Stelle der Hufstiefel ’durfte’ ich nun wieder meine Stiefelletten mit den Schlössern tragen. Diesmal musste ich auch oberarmlange Latexhandschuhe tragen. Es wurden wieder die Arbeitsfesseln angelegt , und dann wurde ich nur noch gescheucht. – Herrin Ines hatte es sich unter dem großen Sonnenschirm gemütlich gemacht und ließ sich von mir nach Strich und Faden bedienen. – Gut, ich fühlte mich gedemütigt, ausgebeutet und überhaupt schlecht behandelt, ABER; mein Kollege Werner stand im Stall, ohne Sonne, ohne eigentlich alles, und er musste noch die ganze Zeit bis morgen so aushalten. – So gesehen, hatte ich einen 5-Sterne-Aufenthalt. Ich versorgte Herrin Ines für den Rest des Tages mit Allem, was sie verlangte; natürlich waren da auch mehrere Intimdienste dabei. – Leider für mich ohne Erfolg, obwohl ich so etwas von rattenscharf war, denn noch immer waren die Luftkammern gefüllt, und die Wirkung der Betäubung hatte schon lange nachgelassen. – Bevor es ins Bett ging, quälte sie mich noch einmal richtig.

„devota, komm her! – Ich will mich jetzt noch für die Nacht müdeficken lassen! – Nein, nicht wie du denkst; ICH nicht du. – Hol das Spritzenset aus dem Bad! – DALLI!!“.

Ich stammelte die Befehlsquittung in meinen Knebel und stakste los. Ich überreichte Herrin Ines das Set. Sie zog die Spritze auf und setzte dann die Injektion, nachdem ich die Miederhose ausgezogen, und das Korselett geöffnet hatte, durch die Strumpfhose hindurch.

„Verdammt, jetzt musst du dich auch noch ausziehen. – Egal. – Ziehe die Strumpfhose herunter, damit ich den Naturdildo benutzen kann!“.

Ich befolgte ihren Befehl sofort, musste mich dann rücklings auf den Couchtisch legen und wurde sofort perfekt fixiert. – Mittlerweile wirkte die Spritze; ich war mal wieder taub da unten. – Herrin Ines zog dieses Nichts von Slip aus und ließ sich auf ihrem ’Spielzeug’ nieder. Dann bestimmte sie den Rhythmus, der ihr zu passen schien; ich spürte, dass da was war, nur reichte es nicht zum Orgasmus. – Sie ritt mich fast wund, hatte mindestens 3-4 Orgasmen, glaube ich wenigstens. (Ich natürlich keinen; versteht sich) – Dann endlich gab sie Ruhe; sie ließ endlich die Luft ab. – Dafür wurde ich wieder eingemiedert und dann in meinem Bett bewegungslos fixiert. Der Penisknebel des Kopfgeschirrs wurde gegen einen Gummiball mit kleinem Loch getauscht. (Sicherer wegen der Atmung). – Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich endlich einschlief. (Noch gut 14 Tage, bis meine Herrin mich endlich hier wegholt.....)

(Fortsetzung folgt)
91. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.05 23:51

was ist da härter, das ponytrainung oder der zofendienst bei herrin ines ?

war das grausam, herrin ines hat sich fertiggeritten auf deinem schwanz, aber du hattest nichts davon.

wie geht es am anderen morgen weiter ?
zofendienst oder ponytraining ?



92. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 14.08.05 17:57

Liebe Leserinnen und Leser,

hier nun meine Fortsetzung:


Die Nacht verbrachte ich mal wieder mit wilden Träumen, die alle nur in eine einzige Richtung zielten: ORGASMUS und Abspritzen. – Durch diese verdammten Pillen war ich natürlich immer scharf geladen; selbst nach einer täglichen Absamung, wäre ich ein paar Stunden später wieder auf dem alten Level. Wenn man sich nun vorstellt, die Einhaltung des 4-Wochen-Rhythmus bleibt bestehen....

Na gut, am nächsten Morgen wurde ich wieder losgemacht und mit den üblichen Einschränkungsutensilien versehen. Ich kam meiner Arbeit als Zofe nach und versorgte Herrin Ines mit Frühstück. – Danach kam das obligatorische Hygieneritual. Nun kam wieder die Einschirrung zum Pony.

„Bis deine Herrin wieder da ist werden wir das jetzt jeden Tag machen. – Vormittags ist Training; nachmittags dann normaler Zofendienst. – Die Drecksarbeit kann meine Schlampe machen. – Von DEM lasse ich mich jedenfalls nicht mehr bedienen; wie auch haha, der Schniedel ist ja unbrauchbar, hahaha.“.

Supi, keine Putz- und Gartenarbeit für mich, nur Herrin Ines bedienen, wobei man dem Wort ’bedienen’ eine zusätzliche Bedeutung zukommen lassen sollte. Wie auch schon gestern verbrachten wir den Vormittag am Lauftrainer und zwischen der Deichsel; es wurde von Mal zu Mal besser, und Herrin Ines schien zufrieden. – Die Nachmittage verbrachte ich schön gemiedert als persönliche Zofe; manchmal auch mehr eingemiedert, als es dem Wetter angepasst war. – Nun Herrin Ines vertrat den Standpunkt, dass eine Zofe immer erkennen sollte, dass ausschließlich die Herrschaft entscheidet, was eine Zofe oder Sklave zu tragen hat. – Wie ja bereits erwähnt, hielt sie ja nichts von dem Gesabbel über Erleichterung bei guter Führung, was meine Eheherrin ja praktizierte. – Na lassen wir das; die 14 Tage verliefen ziemlich immer gleich. – Einmal tauchte die Orthopädiemeisterin Janine auf um nachzufragen, ob etwas gebraucht würde. – Daß wir bei der Gelegenheit unsere Dressurerfolge vorführen mussten, brauche ich sicherlich nicht zu erwähnen. – Natürlich mit stolz erhobenen Schweif. Auch probierte die Dame aus, ob die Injektion wirksam war; sie versuchte mich abzuwichsen, was ihr jedoch nicht gelang. – Nur mich noch geiler zu machen, das hatte sie geschafft. – Werner kroch zwischenzeitlich auf allen Vieren in den Beeten im Garten herum und zupfte Unkraut. Er war bis auf eine Knebelmaske nackt, jedoch so gefesselt, dass er sich nicht aufrichten konnte. Sein Schniedel war klein und hinten am Taillengurt befestigt. Sein Poloch war mit einem Dildo verschlossen. – Ach ja, dieses nette Reizstromgerät trug er ebenfalls am Taillengurt. Dieses führte Ines nun ihrer Freundin vor. – Die Freundin war begeistert, nicht jedoch Werner, dem man ansah wie er litt; er verkrampfte und man hörte dumpfe Grumpflaute aus seiner Knebelmaske. Ines erzählte Janine auch sofort von der Möglichkeit der Fernbestrafung per Handy und gab Janine auch gleich die Nummer.

„Nur ich muss dich bitten, erst abzuwarten ob er sich meldet; denn dann musst Du erfahren, ob es evtl. zu gefährlich ist, weil er vielleicht gerade Auto fährt usw. – Wenn er sich nicht meldet, ist er hier auf dem Grundstück und merkt nicht einmal, dass eine Verbindung besteht. – Dann kannst Du nach Herzenslust mit den Tasten spielen.“.

„Au, na klar. – Habe ich begriffen.“.

„Ach noch was, für devota habe ich auch schon so ein Gerät besorgt. Mme. Julie holt ihn am Wochenende ab. – Soll eine Überraschung für sie werden. Die Rufnummer von devota erfährst Du dann, wenn wir das Handy haben.“.

„Klasse, dann kann ich immer für Stimmung bei den Beiden sorgen.“.

„Genau.“.

Sie sprachen noch einige Zeit über die Erziehung der Ehemänner im Allgemeinen und die Abrichtung im Besonderen. – Ich versorgte beide Damen mit Erfrischungen und kam dabei ganz schön in Schweiß. – Hatte ich doch ausgerechnet heute ein Hosenkorselett mit Bein und Stützstrumphose an. Glücklicherweise ohne die noch zusätzliche Miederhose mit Strumpfhaltern. – Na ich klage ja nicht, würde mir das sowieso irgendeine ’Belohnung’ bescheren.

Irgendwann stand Janine auf und verabschiedete sich. Ines und Janine tauschten Wangenküsschen aus und dabei sah sie, dass Werner etwas zu lange aufschaute; sofort ergriff sie die bereitliegende Reitgerte und zog ihm unbarmherzig 12 Hiebe über Rücken und Hintern. – Werner, der sich weder aufrichten noch zusammenrollen konnte, musste alles über sich ergehen lassen. – Nur die Schmerztränen liefen aus seinen Augen. – Janine sah etwas betreten weg, da sie ja noch am Anfang ihrer dominanten Entwicklung stand. – Na ja, engeren Umgang mit Ines, und alles wird gut.... (Ich spreche da aus Erfahrung **grins**)

(Fortsetzung folgt)


93. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.05 20:17

jetzt wird es richtig hart für dich.
fernsteuerung. überall kann man dich bestrafen und qäulen.
Herrin Ines wird das sicher mit großer begeisterung machen bis sie dich in die hände deiner eheherrin übergibt
wird das deine eheherrin anwenden  ??





(Diese Nachricht wurde am 14.08.05 um 20:17 von Herrin_nadine geändert.)
94. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 22.08.05 22:17

Hochverehrtes Publikum.

da in der letzten Woche wieder einmal für drei Tage der Sommer da war, habe ich mir erlaubt, die Terrasse und den Grill gegen den PC einzutauschen. Das Wochenende war auch mit dem Besuch bei unserer Tochter ausgefüllt. - Doch heute habe ich wieder etwas geschrieben; nicht sonderlich viel, aber ich muss auch etwas Zeit zum Überlegen haben. - Leider habe ich noch einen Job, der 8.5 Stunden des Tages verschlingt.

Aber nun:

Nachdem Janine gegangen war, wurde ich noch für eine Zeit als Zofe benötigt, ich wurde hin und her gescheucht, um etwas zu knabbern zu besorgen, und natürlich Herrin Ines mit Sekt zu versorgen. – Irgendwie hatte sie es heute vor, denn die Wärme des Tages und die Sektmenge sorgten dafür, dass sie etwas ’ausgelassen’ wurde; will sagen, sie wurde immer strenger zu uns. Werner bekam immer häufiger die Peitsche zu spüren, und auch ich wurde nicht verschont. – Okay, etwas besser ging es mir schon, da ich die Peitsche immer durch meine Miederwäsche verspürte. – Dennoch, auch dann tut es weh. Für Werner hatte sie natürlich noch eine Überraschung parat; als dieser endlich den Garten fertig hatte, musste er eine Gummihose anziehen; dieses wäre ja nicht sonderlich schlimm, hätte Ines nicht die Hose mit Brennesseln gefüllt. – Auf den geschundenen Po war das sicherlich nicht sonderlich schön. – Die Tränen, die ihm in die Augen schossen, sprachen Bände. Herrin Ines führte ihn an eine Seitenwand der Terrasse und fixierte ihn dort sorgfältig. Ich dagegen musste weiter meine Handreichungen tätigen und durfte dann in den Pausen in Demutsstellung neben ihrem Stuhl knien. Immer, wenn es ihr in den Kopf kam spielte sie an der Fernbedienung herum und ließ ihren armen Sklaven zappeln. Manchmal war es sehr erregend, da die Wirkung der Spritze nachließ. Natürlich war die Luft abgesaugt, so dass jeder sehen konnte, ob Lust oder Frust durch sein Endchen floss. War es prickelnd, richtete sich der Schniedel auf, um kurz darauf mit einem Strafstoß zusammenzufallen. Er tat mir irgendwie leid, aber Herrin Ines war nun mal etwas sadistisch veranlagt, und jetzt auch noch leicht betüdelt. Auch ich musste immer wieder zwischen ihre Schenkel, um sie zu befriedigen. Als es dann endlich dunkel wurde, erlöste Ines ihren Werner von der Wand, jedoch nur, um ihn wieder mit einem Monohandschuh auf unbequeme Weise zu fesseln. – Sie führte ihn in den Keller, wo er dann wieder in seinen Käfig gesteckt wurde und dort auch die Füße und Beine eng zusammengeschnallt wurden. Sie löschte das Licht und verschloss sorgfältig die Kellertür. – Dann kümmerte sie sich um mich; ich ’durfte’ meine Sachen anlassen und wurde auf mein Bett geschnallt. – Natürlich völlig bewegungslos. – Sie verschloss meine Augen und ließ auch mich alleine. Eine Erleichterung hatte sie mir zukommen lassen; ich musste nicht mit einem Dauerständer die Nacht verbringen; die Luft war abgesaugt, aber dieses Aas wichste meinen, mittlerweile wieder fühlenden Schwanz, was nun einen Naturständer zur Folge hatte. Ist auch nicht besser, da ich natürlich den Tag Revue passieren ließ und dieses mich noch eine ganze Zeit geil und wach hielt. – Na ja, irgendwann schlief ich dann doch ein. Als Herrin Ines mich am nächsten Morgen weckte, hatte ich wieder eine Erektion.

„Na ist das zu glauben? – Der Kerl ist ja ständig geil! – Gut, die Pillen sollen wohl etwas mithelfen; dann werde ich mir allerdings noch eine Gegenmaßnahme einfallen lassen   müssen; wie soll ich Julie erklären, dass du nun ständig megageil bist? – Egal! Ab ins Bad; marsch, marsch!“.

Ich wurde  losgemacht und von ihr ins Bad geführt. Auf der Toilette wurde ich festgeschnallt und hatte nun 20 Minuten Zeit, mich zu erlösen. – Hat geklappt. – Danach wurde ich in der Dusche befestigt. Herrin Ines duschte mich ausgiebig, wobei sie auch die nun obligatorische Rasur nicht ausließ. – Es war schon sehr erregend, nur Ines kannte den ‚Point of no Return’ – sie hörte passend auf, und ich hatte wieder das Gefühl, dass ich in den nächsten Sekunden nur noch explodierte. – Der Rest des Tages, sowie die nächsten Tage verliefen ziemlich geregelt; vormittags Training als Pony; nachmittags war ich die Zofe, während Werner die netten Aufgaben im Haus und im Garten zu verrichten hatte. – Die Pausen des Tages verbrachten wir immer ziemlich bewegungslos an allen möglichen Orten des Geländes. – Gut, ich hatte es meist etwas besser, aber Werner wurde schon mal in einem Erdkäfig gehalten. – Ein ausgekleidetes Loch von 1,50 X 0,80 X 0,80. – Ein getarnter Deckel ließ Luft herein. – Es war jedenfalls nicht sonderlich schön, hatte mir Ines doch diese Vorrichtung einmal für zwei Stunden ’gegönnt’ – Nun ja, ich war schon froh, dass ich ein wenig Gastvergünstigungen hatte. – So verliefen die restlichen Tage. – Endlich, der Tag der Erlösung war sichtbar; morgen, am Freitag würde ich für die Ankunft meiner Mme. Julie aufgebrezelt; ich meine, wenn sie gegen Abend eintrifft, bin ich perfekt gestylt, dass mich meine Eheherrin nicht mehr wiedererkennt.

Ehrlich gesagt, ich wusste nicht, was mich erwartet, aber ich wollte, dass ich endlich wieder in meiner gewohnten Atmosphäre lebte. – Also, bitte Verehrte Mme. Julie kommen Sie endlich und holen Sie mich von dieser Frau weg....

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota





(Diese Nachricht wurde am 22.08.05 um 22:17 von devota geändert.)
95. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 22.08.05 22:25

nimmt dich herrin ines zum abschluß noch einmal richtig ran ?
wie verläuft dann der abend ??

96. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.08.05 14:11

Veehrte DOMS, liebe subs und Leserinnen, sowie Leser. Heute hatte ich etwas mehr Zeit, daher gibt es wieder etwas Lesestoff:


Nun ja, die nächsten Tage verliefen wie gesagt, immer nach dem gleichen Schema; nur einmal wurde nach der Dressur mein immer noch künstlich erregierter Hengstriemen in eine weiche Masse gedrückt, um davon einen Abdruck zu erstellen. – Keine Ahnung was das nun wieder zu bedeuten hatte. – Aber ich war mir sicher, ich würde der Erste sein, der es erfährt. Dann, ENDLICH; es war Freitag, der Tag, an dem meine Eheherrin hier auftauchte, um mich morgen wieder mit nach Hause zu nehmen. Wie ich es schon geahnt hatte, wurde nur eine kurze Dressurzeit eingelegt. Wie schon in den letzten Tagen, wurde die Steuerung nunmehr ausschließlich durch die Zügel getätigt. – Die Stromstöße für vor- und rückwärts entfielen.

„So, Herrschaften, jetzt werde ich euch mal richtig aufbrezeln. – Mme. Julie soll doch einen guten Eindruck von euch bekommen, und natürlich auch den Dressurerfolg bewundern. - Also werdet ihr jetzt erst mal außerplanmäßig gebadet und rasiert. Danach werdet ihr schön aufgezäumt und zwischen die Deichsel gespannt, damit ihr euch schon mental auf heute Nachmittag einstellen könnt. – Ich beginne mit devota! Das Sklavenstück kommt solange ins Erdloch.“.

Herrin Ines führte Werner zum Erdloch und ließ ihn einsteigen. Bevor sie den Deckel zumachte, stülpte sie dem Armen noch einen Lederbeutel über den Kopf, der innen einen Schlauch besaß, der durch die Knebeltrense gesteckt wurde und so für Atemluft sorgte. Danach wandte sie sich mir zu; ich wurde ins Bad geführt und von allen Fesseln und Riemen befreit. Dann verpasste sie mir ein heftiges Klistier und schob auch wieder den Katheter ein. So wurde ich aufs Klo gesetzt und gesichert. Nach ca. 20 Minuten wurden alle Ventile geöffnet und ich lief aus. Es war eine Wohltat, endlich von allen Flüssigkeiten befreit zu sein. Zwischenzeitlich hatte Herrin Ines die Wanne gefüllt, und ich musste mich hereinlegen. Auch hier wurde ich gut und sicher fixiert. Damit nichts passiert, setzte Herrin Ines wieder die obligatorische Betäubungsspritze. Denn schließlich war ich supergeil, da ich ja immer noch die Pillen bekam, und mein letzter Orgasmus lag auch schon lange zurück. – Schade, ich spürte aber dennoch, wie sie sich unten herum zu schaffen machte. Dann kamen die Beine, danach der Oberkörper dran. – Nicht dass ich Brusthaare habe, doch Herrin Ines wollte auch den leisesten Flaum weghaben. Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgebraust, danach musste ich mich auf eine gummibezogene Liege legen. – Klar, auch wieder Riemen, Riemen, Riemen. – Ich wäre nie weggelaufen, aber sie tat es nur, um mich zu demütigen. Dann wurde ich mit einem süßlich duftendem Massageöl eingerieben. Ich muß nicht erwähnen, dass es eigentlich für Damen vorgesehen war. – Nun gut, sie ließ sich schön viel Zeit, vor Allem als sie meine untere Region massierte. Sogar die Vorhaut zog sie zurück, damit auch die Eichel schön glänzte.

„Verstehst du nun meine Umsicht mit der Betäubung? – Du geiles Ferkel hättest doch jetzt hier alles versaut hihi.“, meinte Herrin Ines so nebenbei.

Dann löste sie die Riemen, und ich musste mich auf den Bauch drehen, um auch hier wieder sofort stramm fixiert zu werden. Jetzt lag ich auf IHM; Mist, wäre da jetzt Gefühl drin gewesen, ich hätte wirklich ..... – Aber so, nicht mal eine richtige Erektion hatte ich aufzuweisen, nur so ein Bisschen. – Sie ließ sich nicht beirren und massierte meine Rückseite mit dem Öl ein. Am Ende glänzte ich wie eine Speckschwarte. Gut, und riechen tat ich wie eine geile Hure. – Doch ein Einspruchsrecht war für mich nicht vorgesehen. Ich wurde losgeschnallt und Herrin Ines führte mich ins Ankleidezimmer. – Wow, ungefesselt, ich glaub’s ja nicht. Doch diese Freiheit war von sehr kurzer Dauer; im Zimmer angekommen, wurde ich X-förmig aufgespannt. Sie zog mich an den Armen besonders stramm nach oben, so dass ich ziemlich gestreckt war. Nun begann die Einschirrung; für besondere Anlässe hatte sie ein Spezialgeschirr. Als Erstes wurde mir ein sehr breiter Taillengurt, schon mehr ein Korsett angelegt und verdammt stramm geschlossen; ich meinte keine Luft mehr zu bekommen. Oben an dem Gurt verliefen Riemen zu einer besonders starren Halskrause mit Kinnstütze. Vorne und hinten. – Mein Kopf wurde dadurch ziemlich gestreckt und auch bewegungslos gehalten. Von der Halskrause verliefen schmale Riemen um meinen Kopf herum, an denen dann später die Trense befestigt werden konnte. Die Scheuklappen waren jetzt schon vorhanden, aber nicht geschlossen. Unten an dem Taillengurt verliefen Riemen schräg nach unten, die mein Geschlecht unbehelligt ließen, dann jedoch als ein Gurt am hinteren unteren Ende des Gurtes befestigt wurde. Ich erschrak, als ich spürte, dass mir ein Dildo eingeführt wurde. – Brrr, war der kalt, also Edelstahl. (Warum dachte ich wieder an Strom? - **grins**) – Herrin Ines zog den Riemen so stramm, dass ich dachte, der Dildo berührt bald mein Zäpfchen. – Es war nicht sonderlich angenehm. – Doch werde ich gefragt? – Nee. Nun wurde ich heruntergelassen; oh Schreck, aber an meiner Haltung veränderte sich nichts, das Korsett war so stramm verschnürt, dass ich nicht zusammensacken konnte, nachdem Herrin Ines mich wieder richtig auf die Füße ließ. Sie löste die Ketten, die meine Füße gespreizt hielten. Dann musste ich wieder die Hufstiefel anziehen. Danach wurde auch die Arme gelöst und in einem Monohandschuh verschlossen. – Auch hier schön stramm, damit die Brust herauskommt; wenn auch kein Busen, die Haltung wird einfach besser. – Jeweils eine kurze, feingliedrige Kette wurde am Brustwarzenring und an dem Ring des Kopfgeschirrs angeschlossen. Nachdem auch noch ein schmaler Riemen am Hinterkopf und an der Halskrause befestigt war, kam ein unschöner Zug auf meine Brustwarzen. Endlich mit der Einkleidung fertig, führte Herrin Ines mich an der Leine, die an der Halskrause eingehakt wurde, nach draußen, nicht ohne vorher noch die Knebeltrense eingesetzt zu haben. Auf dem Weg kamen wir an einem Wandspiegel vorbei; Sie drehte mich so, dass ich mich begutachten konnte. Verdammt, was ich sah, verschlug mir fast die Sprache. - (Na ja, der Knebel hat sie eigentlich verschlagen) – Alle Riemen waren aus glänzendem Leder, die Metallteile aus poliertem Edelstahl. – Also wirklich ein prachtvoll aufgezäumter Hengst; nur der Kleine hing, nee, eigentlich nicht, er füllte sich mit Leben, da auch die Wirkung der Spritze langsam nachließ.

„Toll was? – Jetzt werde ich noch die Eier schön prall abbinden und den Kleinen auf Dauerständer trimmen.“ –

Gesagt, und schon legte sie eine Klammer aus Edelstahl um meine Sackwurzel. Mit einem Bügel, der vorne an der Ringklammer einrastete, teilte sie dann auch noch die Eier. – War ziemlich unangenehm, da alles plötzlich sehr prall zu spüren war. – Noch etwas Luft in die Kammern, und schon sah ich im Spiegel einen geilen Zuchthengst. Dann führte mich Herrin Ines auf die Terrasse und schloss mich wieder an der Seitenwand an.

„So hier wartest du! Jetzt kommt dein Kutschpartner an die Reihe. – Ach noch was, eine Kleinigkeit fehlt an dir noch, das geht aber erst, wenn Frau Dr. DuCroix aufkreuzt.“, meinte Herrin Ines etwas süffisant.

Toll, auch noch wieder fremde Leute verdammt; aber ja, jetzt fiel mir ja wieder ein, dass davon gesprochen wurde, als ich in der Klinik war. – Herrin Ines holte Werner aus dem Erdloch und führte ihn ins Haus. Nun gab es das gleiche Procedere wie bei mir. – Nach etwa 90 Min. tauchte sie wieder auf. Werner war genauso gekleidet wie ich, nur dass an seinem Eichelring ein Glöckchen befestigt war, welches bei jedem Schritt leicht bimmelte. Bei mir spürte ich, dass was ich bei Werner sah; der Silberfaden zog sich wieder in Richtung Boden. – Dieses ganze SPIEL blieb nicht ohne Wirkung auf den sexuellen Teil unserer Gehirne. Auch Werner wurde an der Wand befestigt und Herrin Ines sagte:

„Ihr wartet jetzt bis Frau Dr. kommt. – Ich werde mich jetzt umziehen. Ich denke ca. eine Stunde werdet ihr euch jetzt amüsieren können. – HAHA, amüsieren, klasse.“.

Super, eine Stunde unbeweglich mit den blöden Hufstiefeln; hätte man sich wenigsten setzten können; aber nein, die Halskette war so kurz, dass man nur stehen konnte. Nun begann das Warten.....


(Fortsetzung folgt)


In Demut,
devota
97. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.05 15:00

was für eine überraschung ist da für dich geplant worden ?
da bin ich aber sehr gespannt. spann mich nicht so lange auf die folter.


98. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sklave67 am 23.08.05 21:59

Meinen Glückwünsch, das ist eine tolle Story ich hab vorhin mit Devota II angefangen und mußte sie unbegingt komplett lesen, dass passiert mir nur sehr selten.... nun mach ich mich mal gleich über den ersten Teil.

Allerdings ließt meine Lady auch gerade die Story und irgendwie klang sie vorhin im Chat verändert, ob ich da wohl demächst neue Inspirationen aus deiser Story erleben werde ? Schließlich hab ich ja auch bereits erste Ponyerfahrungen sammeln dürfen (übrigens findet Ihr Bilder davon auf www.lady-pascal.de im Storybereich )

LG

Heiko
99. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 24.08.05 23:19

@ Sklave67 - Freut mich, daß deine Herrin sich inspirieren lässt. - Warum immer nur ich **grins**

Ich habe noch einen kleinen Teil:


Mme. Julies Rückkehr

Nach ca. 2 Stunden hörte ich die Türglocke. Herrin Ines öffnete selbst, und kurz darauf erschien Ines mit Frau Dr. DuCroix. – Michelle war sichtlich angetan von dem Anblick, den wir boten.

„.. äärlisch Ines, die Beiden sehen tres jollie aus. – Du musst ihnen nur noch die Spassmacher anlegen. – Bob, für Werner wird da nicht mehr viel gehen, für devota .abe ich alles mit.“.

Klasse, dann wollen wir uns beeilen; in etwa einer Stunde ist Julie da. – Bis dahin sollten sie eingeschirrt vor der Kutsche stehen.“.

Beide Damen waren sich einig und so kramte Frau Dr. alles mögliche aus ihrer Tasche hervor. Erkennen konnte ich nur Teile, die aus Edelstahl waren, da sie doch in der Sonne glänzten. Die beiden Damen näherten sich mir und legten die Sachen auf den Boden. – Bedingt durch meine starre Halskrause konnte ich nicht nach unten schauen; daher wusste ich nicht, was da auf mich zukam. – Ines verschloss die Scheuklappen und ich war blind. Dann spürte ich, wie die Luft aus meinen künstlichen Schwellkörpern abgelassen wurde; haha, April, April, ich zeigte keine Reaktion, war ich doch so rattenscharf, dass es der Luft nicht bedurfte. – Gut, die Freude währte nur kurz; ein kurzer Einstich, und nach 3 Minuten war alles wieder vorüber. – Nun fühlte ich, wie sich jemand an meinem Schniedel zu schaffen machte; ich spürte wie etwas in meine Harnröhre geschoben wurde; Katheter? – Wahrscheinlich. – Dann wurde es bis in meine Blase geschoben, aber schon merkte ich, dass das letzte Stück oben kein Gummischlauch, sondern kalter Stahl war. Auch die Eichel wurde jetzt durch kalten Stahl versorgt. – Nun wurde wieder Luft eingepumpt und der Stahl passte sich genau meiner Eichel an. Der untere Rand umschloss passgenau den Eichelkranz und das Gebilde konnte nicht mehr abfallen. Dann spürte ich noch, wie eine Metallschelle um meine Schwanzwurzel geschlossen wurde. Mir war nicht wohl; dieses konnte alles nichts Gutes bedeuten. Mir wurde ein Metallgürtel um meine Taille gelegt und verschlossen. Nach einigen Nesteleien an mir wurden dann endlich die Scheuklappen wieder geöffnet. – Frau Dr. DuCroix hielt mir einen Spiegel vor, so dass ich meinen Unterleib sehen konnte. – Hauahauahau; meine Eichel hatte einen wunderschönen Edelstahlhelm, aus dem ein Kabel am Schaft entlang lief, zusätzlich gehalten durch den Edelstahlring, an dem ebenfalls ein Kabel angebracht war. Aus der Spitze schaute ein kleines Rohrstück mit einem Absperrhahn heraus. Es war ziemlich raffiniert konzipiert; ein kleiner Bolzen wurde hin und hergeschoben und öffnete damit das Ventil. Man konnte also auch noch einen Schlauch anschließen und dann, na ja... Beide Kabel verliefen zwischen den Beinen hindurch nach hinten und endeten irgendwo. – Ich vermute, dass es dieses ominöse Allzweck-Reizstromgerät war, dass man mir verpasst hatte. Ich wurde von der Wand gelöst und zu der Kutsche geführt. Dort wurde ich eingeschirrt und die Beine wurden mit Schrittketten versorgt, die es aber erlaubten, den richtigen Schritt beizubehalten. – War mal wieder nur zur Erniedrigung gedacht, und es klirrte doch so schön. – Nach kurzer Zeit wurde auch Werner zwischen die Deichsel geführt und angeschirrt; im Gegensatz zu mir, war sein Hengstzepter mit zwei Ringen versehen; die Eichelkappe ging ja wegen des Ringes nicht.
Wir waren nun wieder dazu verdammt, auf die Ankunft von Mme. Julie zu warten. Irgendwann hörte ich Michelle sagen, dass sie noch mal schnell zurück zur Klinik müsse um ihre Sklavin/Sekretärin zu holen. – Während Herrin Ines sich die Zeit mit einem kalten Drink verkürzte, standen wir aufgezäumt und angeschirrt zwischen der Deichsel und mussten die schmerzenden Füße in den Hufstiefeln aushalten.

(Fortsetzung folgt)

Demütigst,
devota
100. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 25.08.05 00:08

so jetzt bist du ein schmuckstück reicher.

mal sehen ob man es während der ausfahrt das schmuckstück aktiviert ?

101. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 28.08.05 13:58

Verehrtes Publikum,

ich habe SIE/euch nicht vergessen; daher jetzt wieder eine kleine Fortsetzung:


Nach einer, für uns nicht enden wollenden Zeitspanne, läutete die Türglocke; Herrin Ines erhob sich und ging ins Haus. – Nach ein paar Minuten erschien sie zusammen mit meiner heiß ersehnten Herrin auf der Terrasse. Eine herzliche Begrüßung mit Frau Dr. war selbstverständlich. Ohne sich um mich zu kümmern plauderten die drei Damen belangloses Zeug. – Irgendwie war ich enttäuscht, wusste jedoch, dass Julie dieses extra macht, um mich zu ärgern. – Endlich, nach fast 20 Minuten drehte sie sich zu uns um.

„Wow! – Was für ein geiler Anblick. – Zwei perfekt aufgezäumte Zuchthengste; mit richtig prallen Begattungsteilen. – Hihi, zumindest was devota angeht. – Werner’s Apparat dient ja wohl mehr zur Dekoration.“.

„Haha, kann man so sagen. – Vorsicht beim Berühren! – Im Moment sind sie scharf. – Die Betäubung dürfte nachgelassen haben, zumal die Silberfäden schon wieder ziemlich stark austreten. – Komm setz dich erst einmal zu uns. – Ich werde dir dann erklären, was alles verändert wurde. Danach machen wir einen kleinen Kutschausflug. Während der Zeit holt Michelle ihre Sklavin zu uns.“.

„Ja sofort, ich muß devota erst begrüßen.“.

Sie kam zu mir und begutachtete mich von allen Seiten. Dann streichelte sie mein Gesicht und flüsterte:

„Hallo devota, schön dich wieder zu haben; deine Aufmachung gefällt mir sehr gut. – Ich werde schon richtig heiß. – Mal sehen, was der Tag noch bringt; Ines hat da so einiges angedeutet.“.

Ich versuchte mich stammelnd zu bedanken, was jedoch die Stahlplatte an der Trense ziemlich perfekt verhinderte. – Mme. Julie ging zu den anderen Frauen und ließ sich auch mit einem kalten Drink verwöhnen, den Herrin Ines aus der Küche geholt hatte. – Tja, wenn man seine Dienerschaft als Ponys missbraucht, muß man halt selbst laufen. **innerlich grins**

Nun hatte ich Zeit meine Mme. Zu betrachten; sie trug einen kurzen Lederrock aus schwarzem Lackleder. Trotz der Wärme hatte sie schwarze hauchdünne Nahtnylons an, deren Ansätze mit den Halterclips hin und wieder hervorblitzten. Eine ärmellose weiße, fast durchsichtige Bluse sorgte oben herum für das anregende Aussehen. – Betont wurde dies noch, weil man darunter den schwarzen Leder-BH durchscheinen sah, der eigentlich nur eine Hebe war, denn die prallen dunklen Brustwarzen drückten sich provozierend hervor. Auch fehlten nicht die obligatorischen hochhackigen Pumps. – Alles in Allem ein wirklich geiler Anblick. – Ich hörte die ’Vorträge’ der beiden anderen Damen, die nun meiner Eheherrin alles erklärten, und natürlich vergaßen sie auch nicht dieses Hi-Tech-Reizstromgerät zu erklären, das ja nun mein ständiger Begleiter werden sollte. Meine Herrin verstand erst nichts, bis Ines die ’Wunderwaffe’ an ihrem Werner demonstrierte. – Ich hörte Werner aufstöhnen; sehen konnte ich ihn ja dank der Scheuklappen und des Halsgeschirrs nicht.

„Mannomann! – Das ist ja wirklich eine starke Sache. – Ich glaube, ich werde es devota zu Weihnachten schenken; er liebt ja praktische Geschenke, haha.“, sagte meine Herrin.

„Ach weißt du, ich habe mir gedacht, warum so lange warten. – Ich habe dir eins als Willkommensgeschenk besorgt und auch schon installiert.“.

Mit diesen Worten überreichte Ines meiner Julie die Fernbedienung.
„Mensch Ines, das ist doch nicht nötig, das kann ich doch gar nicht annehmen.“.

„Doch doch, ist schon gut; ich habe es gerne gemacht, du weißt doch: in der Sklavenerziehung müssen wir Dominas zusammenhalten.“.

Herrin Ines nahm ihr Handy vom Tisch und wählte eine Nummer. Zu Julie sagte sie:

„Achte mal darauf, was jetzt passiert.“.

Sie drückte eine Taste und im gleichen Moment wusste ich, wem die Nummer gehörte. – Ein mittelschwerer Stromschlag durchfuhr meine Eichel. Verstärkt wurde das ganze natürlich durch die Edelstahlhaube und das Röhrchen, welches im inneren meines Ständers verlief.

„Klasse, das ist perfekt. – So kann ich ihn auch an mich erinnern, wenn ich mal weiter weg bin.“.

Schon verspürte ich wieder dieses nette Gefühl; diesmal ausgelöst von meiner Herrin an der Fernbedienung. – So ging es noch ein Weilchen weiter. Herrin Ines erklärte noch die Wirkungsweise der Pillen und wurde von Frau Dr. DuCroix bestätigt. Sie meinte:

„Also Julie, der Vorteil ist, du kannst ihn ruhig mal außer der Reihe abwichsen, nach ca. drei Stunden hat er wieder den Stand, wie nach einer Woche. – Du siehst, wenn du ihn wie bisher vier Wochen total keusch hältst, hat das die gleiche Wirkung, wie früher mindestens acht Wochen. – Der Vorteil jetzt ist, wenn du ihn mal züchtigen musst, weil sein Konto mal wieder voll ist, dann lässt du ihn richtig mit Orgasmus abspritzen. – Du glaubst ja nicht, wie wirkungsvoll dann eine strenge Auspeitschung von ihm aufgenommen wird. – Dann ist nämlich jedes Gefühl von einer evtl. Erregung total weggeblasen, und die Strafe wird auch als Strafe empfunden.“.

„Hmm..., das hört sich interessant an. – Werde ich mal demnächst probieren“, sagte meine Herrin.

Mann ey, diese Teufelsweiber quatschten mir schon wieder viel zu lange. Da kam immer nur Mist bei ’rum; jedenfalls für mich....


„So meine Damen, wir sollten beginnen! – Michelle, nimm den Schlüssel vom Haus mit, falls du vor uns zurück bist.“, sagte Herrin Ines, währen sie sich erhob.

„Ja, ist okay, danke.“.

Die Damen standen auf und während Frau Dr. im Haus verschwand, kamen die beiden ’Krankenschwestern auf uns zu. – Jetzt wurde es also Ernst....

(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota


102. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.05 01:27

ich ahne böses.
was hat da die frau doktorin für eine gemeinheit ausgetüfftelt ?


103. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 04.09.05 14:24

Hallo liebe devota,

die Geschichte wird immer besser. Bin ja gespannt, wie deiner "Herrin" die ganzen Veränderungen gefallen und was sie alles damit anstellt.

Hoffe auf noch sehr viele Teile

Viele liebe Grüße
Tanja
104. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von heart am 04.09.05 23:38

Hallo devota,
finde es schön, dass du mal wieder Zeit für eine Fortsetzung gefunden hast. Ich befürchte nur, dass diese tolle Geschichte bald mit der Rückkehr in das Haus von Madame Julie enden wird.
Oder sind meine Befürchtungen umsonst und es wird noch ein paar weitere schöne Teile geben?
Jetzt bin ich erst mal auf die neuen "Gemeinheiten" der Frau Dr. gespannt.

Gruß heart
105. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 07.09.05 00:45

Verehrte Alle,

ich kämpfe gerade mit meinem DSL-Anschluss. Ich habe zwar noch nicht verloren, dennoch auch nicht gewonnen. -**gg**

@Tanja, ich werde alle Deine Fragen beantworten **grins** - Ich danke Dir für Dein Interesse an meiner Geschichte.

@Heart, lass dich überraschen, ich glaub, du wirst zufrieden sein ,hihi.

Nun an Alle, es gibt eine kleine Fortsetzung. (Aus oben beschriebenen Gründen, fällt es mir etwas schwer. - Verzeihung.


Wir wurden von der Wand gelöst und zum Stall geführt. Dort wurden die Monohandschuhe entfernt, damit unsere Kehrseiten gut zur Verfügung standen. – Herrin Ines führte uns zwischen die Deichsel und schirrte uns an. – Wir wurden mit den Unterarmen an der Deichsel befestigt und hatten so auch die beste Kraftverteilung beim Ziehen des Wagens. Die beiden Damen bestiegen das Wägelchen und Herrin Ines ließ unter schlagen der Zügel und einem herrischen ’ HÜH’ uns lostraben. – Sie lenkte sofort auf den Hauptweg ein, der in Richtung des angrenzenden Wäldchens führte. – Wir trabten mit sehr forschem Tempo, ein wenig durch die Peitsche ermuntert, in gutem Schritt voran. Unsere Oberschenkel hatten, wie uns beigebracht worden war, immer den rechten Winkel zu den Unterschenkeln; dass der Gang sowieso an einen Pferdegang erinnerte, lag natürlich an den Hufstiefeln. Ich kann nicht sagen, dass sie uns schonte; natürlich wollte sie meiner Eheherrin zeigen, was sie alles in den letzten vier Wochen erreicht hatte; okay, stimmt ja auch irgendwie, nur ich meine heute noch, ES BRAUCHTE DOCH KEIN MENSCH! – Entschuldigung, in dieser Beziehung habe ich kein Mitspracherecht. – Verzeihung. – Gut, wir trabten die Wege entlang und ich muss sagen, für jeden Außenstehenden sahen wir vollkommen aus; im feinsten Gleichschritt, die Oberschenkel immer neunzig Grad zum Körper, perfekt. – Doch dann passierte es; Ines, dieses sadistische Geschöpf hatte nichts besseres zu tun, als völlig ahnungslos ihr Telefon zu benutzten und meine Nummer zu wählen. – Klar, dass ich jetzt kein Headset trug, und ich somit nichts mitbekam. – Plötzlich durchschlug meinen edelstahlgefüllten und ebenso gekrönte Eichel ein so heftiger Stromstoß, dass ich fast gestolpert wäre. – Der Erfolg war natürlich, dass das Wägelchen ins Schlingern kam, weil ich natürlich völlig aus dem Tritt war, und ich somit keine Synchronisation mehr mit Werner hatte. – Muss ich erwähnen, dass ich daraufhin meinen Rücken und meinen Hintern gut spüren konnte? – Wohl nicht, **grins**
Na gut, der Weg ging nun zurück zum Haus. – Das Gespräch der beiden Damen bekam ich natürlich nicht mit. – Aber ich glaube, dass war auch besser so. – Wir näherten uns dem Endziel, und ich sah, dass Frau Dr. DuCroix zurück war.  Sie saß auf der Terrasse und neben ihr kniete eine Person, die von unserer Entfernung wie eine Zofe aussah. – Als wir eintrafen, erkannte ich, dass es sich um die Sekretärin von Frau Dr. handelte; bekannt als Maid. – Nicht dass ich ihr Gesicht erkannte, denn diese wurde durch eine Latexmaske, die nur die Augen freiließ, verdeckt; nein, ihre blonden Haare, die als Pferdeschwanz aus der Latexmaske hervortraten, ließen diese Vermutung zu. – Na ja, man wusste ja auch, dass Frau Dr. ein Faible für ihre Sekretärin hatte, und diese beiden Damen auch sexuell mit Männern nicht konnten; dafür aber mit Bestrafungen aller Art und nicht zu vergessen: Demütigungen an Männern war für sie ein Hobby der besonderen Art. – Wir wurden bis auf die Terrasse geführt und dann gestoppt. Nach der Ausschirrung bekamen wir wieder die Monohandschuhe angelegt. Nun hatte ich etwas Zeit, mir die mitgebrachte Zofe anzuschauen; sie war von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet; nicht als Einteiler, nein, sie trug ein Zofenkleid, sehr kurz, aus Latex mit einem kurzen Glockenröckchen. Die Brüste blieben frei, da nur eine Hebe angearbeitet war. Von den beiden Brustwarzenringen lief eine Kette ins Kleid. Das Röckchen war sehr kurz, man sah eigentlich alles; die durch Ringe und Schlösser verschlossene M... und den Kitzlerring; dort endete die Kette von den Brüsten. Die Latexstrümpfe wurden von Strapsen gehalten, die an dem strammgeschnürten Korsett befestigt waren. Ihre Pumps waren mit breiten Knöchelriemen verschlossen und untereinander mit einer Kette verbunden. Die Hände wurden ebenfalls mit einer Kette zusammengehalten, die allerdings mehr einen optischen Effekt hatten, konnte man doch alle Aufgaben ausführen. – Wir wurden erst mal wieder an der Wand befestigt. Herrin Ines sprach meine Herrin mit den Worten an:

„Dieser Faux pas eben, den darf man nicht einfach durchgehen lassen. – Ich werde Dir mal zeigen, wie schön es ist, wenn diese Banausen die Pillen fressen und dann abgestraft werden. – Willst Du? – Oder soll ich?“.

„Na ja, ich denke, Du hast das größere Anrecht; Dich hat er beleidigt; Du hast ihn trainiert, dann versagt er! – Also mach!“

„Wir teilen es uns, was meinst Du?“.

„Okay“

(Fortsetzung folgt)

mit untertänigen Grüßen,
devota





(Diese Nachricht wurde am 07.09.05 um 00:45 von devota geändert.)
106. Re: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.05 00:51

na dann kämpf mal schön mit der verfluchten technik. wünsche dir viel glück dabei.


zur story:

da kann nur was sadistisches kommen, von der herrin ina, so wie die gemein ist.
bin mal gespannt was ihr da eingefallen ist ?
was hat unsere liebe frau doktor wieder für die sklaven einfallen lassen ?


107. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 13.09.05 01:32

devota, Ralph, ich schrieb es schon einmal bei deiner ersten Geschicht: ich mag deine Art zu erzählen, deinen Humor und ich mag vor allem die Stories. Das turnt voll an! Mach bitte weiter so (was machst du nach ´devota II´? - fürcht!) LG, Martin
108. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 16.09.05 00:10

Hallo verehrte Leserinnen und Leser,

jetzt scheint ja wieder alles zu funktionieren, daher auch ein weiterer Teil:

Na ja diese Teilung war schon etwas merkwürdig; Herrin Ines beorderte Maid zur Ausführung, natürlich mit einer Reitgerte, war ja schließlich ein ’Reitunfall’, und meine geliebte Herrin sollte bei jedem Zuschlag die rote Taste des E-Gerätes drücken. – Klar, worauf das herausläuft?? – Dennoch, Dominas sind Dominas, und Sklaven haben nichts zu melden. – BASTA!

Nun wurde Maid damit beauftragt mich von der Wand zu lösen und zu den beiden Damen zu führen. Ich musste breitbeinig Aufstellung nehmen und dann wurden die Füße an Ringen im Boden befestigt. Maid hatte nun die Anweisung meinen Schaft zu wichsen, während Ines an dem Steuergerät herumfummelte. – Plötzlich fühlte ich eine sehr angenehme Stimulation an meiner Eichel. Dieses angenehme Gefühl bezog auch meine Harnröhre sowie meinen Anus mit ein. – Gut, es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es in mir langsam zum Höhepunkt kam. Noch ein paar Sekunden, und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus; ich schrie in meine Knebeltrense, doch was nun kam, war... nichts. Es staute sich alles in meinem Schwanz. Der Verschluss an meiner Edelstahleichel war noch nicht geöffnet. – Nun wurde mir die Teufelei erst so recht bewusst; Das Sperma konnte nicht heraus und wurde in die Blase gedrückt. Das war ein höllisches Gefühl; zunächst der Orgasmus, dann aber kein Ergebnis. – Bevor ich mich aber glücklich schätzen konnte diesmal nicht mein Sperma aufnehmen zu müssen, kam Ines mit einem Schlauch, den sie an der Spitze befestigte. Das andere Ende wurde an meinem Knebel befestigt; dann wurde der Verschluss geöffnet und nach ein paar Sekunden lief der gesamte Blaseninhalt, natürlich mit meinem Samenerguss, aber auch mit Urin in meinen Mund. – Oh Mann, so gedemütigt bin ich noch nie worden. Auch kann ich nicht gerade von einer Delikatesse spreche; war doch schon Sperma fürchterlich, doch diese Mischung setzte allem die Krone auf. Nachdem ich mich leergetrunken hatte, wurde der Schlauch entfernt und das Ventil wieder verschlossen. Ich fühlte mich mehr als unwohl; ich wollte die Klamotten loswerden, ungefesselt in T-Shirt und kurzer Hose auf der Terrasse bei einem Bier sitzen. – Hahaha; Wunschtraum Alter. – Nun kam ja erst die eigentliche Abstrafung. Vom Abdach der Terrasse wurde eine Kette heruntergelassen, die am unteren Ende meines Monohandschuhs befestigt wurde. Als Ines die Kette wieder hochzog, wurden meine Arme ebenfalls hochgezogen. – Das hatte zur Folge, dass ich schnell im rechten Winkel mit hervorgestrecktem Hintern vor den Damen stand. Maid, die sich schon mit der Reitgerte bewaffnet hatte, stand nun in Position. Ines gab das Zeichen schon zischte die Gerte über meine Pobacken. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, weil Maid eine gute Peitschenhand hatte, wohl von Frau Dr. abgeschaut, die sicherlich während der Abrichtung ihrer Zofe auch nicht sonderlich zimperlich war. Um aber noch eine Steigerung zu erzielen, drückte Herrin Ines die rote Taste, was zu einem wahren Höllentanz in meinem Unterleib führte; ich schrie wie am Spieß, was jedoch durch den Knebel auf ein, für Ohren erträgliches Maß, reduziert wurde. – Noch elfmal wiederholte sich diese Prozedur; den Knopf betätigten Ines und meine Herrin im Wechsel. – Michelle DuCroix verfolgte alles sehr amüsiert; sie hatte eine Hand gedankenverloren zwischen ihren Beinen versenkt und massierte sich eingehend. Zeitgleich mit dem zwölften Schlag hatte auch sie Erfolg, was man an den etwas verzehrten Gesichtszügen und einem unterdrückten Stöhnen erkennen konnte. – Na toll, ein Höhepunkt auf meine Kosten; dafür brannte mir der Arsch und mein vorderer Teil war ziemlich gefühllos von den Stromschlägen. – Maid legte die Peitsche weg und ließ die Kette wieder herunter, so dass ich wieder eine aufrechte Position einnehmen konnte. Nun setzte wieder dass massierende Gefühl ein, was mich sofort wieder scharf machte; konnte ich doch die Wirkung der Pillen erst jetzt richtig erkennen. – Das konnte ja heiter werden; Orgasmus, dann Abstrafung, wenn es am wenigstens Spaß macht, dann wieder geil werden, und alles ist beim Alten. – Mahlzeit.

Ich wurde jetzt von meinen Fesseln und dem Geschirr befreit, aber nur, um wieder auf die herkömmliche Art gemiedert zu werden. Die warme Jahreszeit spielte keine Rolle, es gab die Vollmiederung. – „Kleine Gedächnisstütze, dass du nicht euphorisch wirst, haha“, war der Kommentar von Herrin Ines, dieser Teuflin. Nur eine Aufgabe hatte ich vorerst nicht, da ja Maid die Zofendienste absolvierte. Mir wurde endlich die Luft aus dem Schwanz gelassen, worauf ER aber dennoch nicht in den kleinen Schrumpelzustand verfiel; dafür war ich schon wieder viel zu geil. – Die Edelstahlkuppe mit Katheter wurden ebenfalls entfernt, sonst hätte das ganze Gedöns auch nicht in eine FSH samt Miederhose gepasst. Die Damen setzten sich um den Tisch herum, und Maid führte mich unter den Tisch. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und mein Knebel hatte einen Dildo nach außen. Die Damen hatten sich untenherum frei gemacht, und ich durfte nun jede einzelne damit verwöhnen, während die über alles mögliche plauderten. – Werner durfte alles mit ansehen, war aber immer noch an der Wand befestigt. Mir hingegen stiegen die Säfte wieder ins Glied; ohne Luftfüllung rebellierte der Kleine in meiner Miederhose. – Obwohl er nicht betäubt war, hatte ich keine Möglichkeit auf einen jetzt unbemerkten Orgasmus. – Unbemerkt? – Na ja, der Fleck wäre sicherlich aufgefallen, denn es war ja wieder eine Füllung vorhanden. – Früher, ohne die Pillen, hätte ich wirklich einen unbemerkten Höhepunkt haben können; nach der letzten Abspritzung wäre jetzt nur Luft vorhanden gewesen. – Aber so...?

(Fortsetzung folgt)

Mit untertänigen Grüßen,
devota
109. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 01:04

sei doch froh, so hast du wenigstens den überdruck loswerden können.

ging es dann an diesem tag wieder nachhause oder wurde noch eine gemeinheit an dir ausprobiert ?

110. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 17.09.05 22:19

Verehrte Leserinnen und Leser,

ich möchte wieder eine kleine Fortsetztung einstellen, da ich ja eine gewisse Zeit technisch verhindert war. - Ich hoffe jedoch, daß ich jetzt wieder regelmäßiger einen Beitrag habe, und möchte mich schon jetzt für Ihr/euer Interesse bedanken.


Als alle drei Damen, die über dem Tisch von Maid, und unter dem Tisch von mir verwöhnt worden waren, endlich befriedigt waren, ging man zur Tagesordnung über. – Ich meine, ich durfte wieder auftauchen und wurde zur Hauswand geführt. Dort wurde ich angekettet und meine Füße in gespreizter Haltung ebenfalls. – Nun endlich begutachtete meine Herrin Werner, der ja den fürchterlichen Eichelring trug.

„Mannoman, den hast du aber ganz schön behandelt.“, meinte Mme. Julie, während sie den Ring betastete und damit etwas herumspielte. Werner gab dumpfe Laute hinter seinem Knebel hervor, ob lustvoll oder ängstlich, konnte man nicht feststellen.

„Klar, verdient ist verdient. – Doch nun werde ich dir erst einmal den Trick mit dem aufblasbaren Schwanz zeigen; funktioniert bei devota genauso, nur brauchen wir ihn nicht erst ausziehen.“.

„Okay, dann mal los.“.

Ines und Michelle gingen nun ebenfalls zu Werner. Ines zog die kleine nadellose Spritze hervor, mit der die Luft ein- und abgepumpt wurde. Ines zeigte meiner Herrin die Stelle an der das Ventil war und setzte die Spritze an. Sie zog den Kolben zurück und der pralle Ständer verlor etwas an Größe. – Etwas, das lag daran, das Werner ebenfalls zur Abmelkung bereit stand, und ihn die letzten Stunden ganz schön aufgeheizt hatten. Ines drückte den Kolben wieder vor, und siehe da, wieder stand der Naturdildo wie eine Eins.

„Du siehst, kein Problem Julie, bei devota kommt noch hinzu, den kannst du benutzen, hihi. – mit oder ohne Spaß für ihn. Wenn du seine Stelle betäubst, kannst du ihn solange reiten, wie du möchtest, ohne auch nur im Ansatz von ihm besudelt zu werden. – Andererseits, willst du ihn mal richtig leerficken, dann lässt du ihn kommen, und im Gegensatz zu früher, wo danach tote Hose wegen mangelnder Festigkeit war, bleibt er jetzt weiterhin einsatzbereit. Ich kann dir garantieren, wenn du dann meinst genug zu haben, wird er ziemlich ausgelaugt sein. – Eigentlich ist dann der richtige Zeitpunkt für eine ausgiebige Züchtigung und/oder eine kleine Stromeinlage.“.

Bei der letzten Bemerkung konnte Ines ein sadistisches Grinsen nicht verbergen; Michelle übrigens auch nicht. – Meine Eheherrin hatte diese Demonstration und die Erläuterungen mit großen Augen verfolgt und meinte nun:

„Stark, da tun sich ja ganz neue Dressurlektionen auf; von den erforderlichen Bestrafungen mal ganz abgesehen. – Nein wirklich, absolut toll.“.

Ohoh, das hörte ich gar nicht gerne; ich habe es ja immer gewusst, Ines ist kein Umgang für meine früher immer so nette Julie. – Na ja, seit meinem damaligen Malheur, hat sich viel geändert, aber seit Ines ihr mit Rat und Tat zur Seite stand und steht, wurde es immer schlimmer.

„So, Werner wird die Nacht in seiner Ponybox verbringen. – Erst muss er aber noch gemolken werden; den Dauerständer darf er aber noch behalten, haha.“.

Nun meldete sich Michelle zu Wort:

„Ines, ich habe da mal etwas mitgebracht, was ich dir vorführen möchte. – Ich benutze es in meiner Klinik, wenn ich Samenproben von meinen Patienten nehmen muss.“.

Sie holte aus ihrer Handtasche einen Gegenstand hervor, der eher wie ein Stabfeuerzeug aussah.

„Dieses Teil, ich nenne es ’Samenzieher’ hihi, ist konstruiert wie sein großer Bruder aus den Bullenbesamungs-Stationen. Er funktionier recht einfach, ich führ es vor, dann erkläre ich es. – Bring deinen Sklaven in die Absamungsposition, damit sein Arsch schön zugänglich ist.“.

Den beiden anderen Damen standen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. – Ines holte die Spreizstange mit den zusätzlichen Handbefestigungen. Werners Monohandschuh wurde entfernt, dann wurde er kniend mit der Stange versorgt. Vorher hatte Ines ihm die Betäubungsspritze am Bändchen gesetzt, damit man sicher ging, dass er keinen Orgasmus bekam. Noch einmal wurde die Luft abgesaugt; diesmal ging er aber in absolute Ruhelage. – Ein Schälchen wurde untergestellt, es durfte doch nichts vergeudet werden in der heutigen Zeit, außerdem gehörte das Sperma ja ihm, und man soll nicht stehlen. **gg**

Nun trat Michelle in Aktion; sie führte das dünne Teil des ’Samenziehers’ in seinen Po ein. Ein Druck auf einen Knopf und Werner krampfte und schrie in seinen Knebel.Wenige Sekunden später quoll der weiße Schleim aus seiner Schwansspitze in das Schälchen. Die Sache war erledigt, und Werner hatte an Stelle des Orgasmuskrampfes einen wesentlich unschöneren erlebt. – Nichts desto trotz , er wurde wieder in die Senkrechte gebracht und mit seinem Monohandschuh versorgt. Ines hatte einen Trichter mit Schlauch besorgt, der durch seinen Knebel eingeführt wurde. Michelle hatte das Schälchen schon bereit und goss Werners ’Eigentum’ genüsslich in den Trichter. Danach brachten alle drei Frauen ihn in den Stall zu seiner Ponybox; selbstverständlich mit prall gefülltem Ponystiel. – Ich hingegen, hatte das ganze Schauspiel aufgeregt verfolgt und machte mir nun doch Sorgen; was war das für ein Wahnsinnsgerät, und wie lange würde es dauern, bis auch ich in den umstrittenen Genuss kam?

(Fortsetzung folgt)
111. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.05 22:29

zeigt die herrin ines deiner eheherrin das volle programm ??

ich glaube da kommen schlechte zeiten auf dich zu.

da kann man gespannt sein, was alles deine eheherrin jetzt übernimmt und mit mir anstellt ?


112. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 19.09.05 22:01

Verehrte Leserinnen und Leser,

nun ist mein Urlaub vorbei, und ich habe nicht mehr soviel Zeit, nachts vor Allem; ich habe daher nur eine kleine Fortsetzung geschrieben, von der ich dennoch hoffe, daß sie Ihnen/euch gefällt. -


Das Folgende konnte ich natürlich nicht live erleben; - Die Damen führten Werner in den Stall; dort wurde er auf eine Matratze gelegt. – Seitlich, wegen des Monohandschuhs ließ sich eine andere Lage nicht verwirklichen. Füße und Knie wurden stramm aneinander gefesselt. Von der Fußfessel wurde ein Riemen mit der Spitze des Handschuhs verbunden, nun gab es keine Möglichkeit mehr sich auszustrecken. – Dann wurde das Fenster mit einer Stahlblende verschlossen, dass kein Licht mehr eindrang. – Ich sollte erwähnen, dass seine Liegestatt in einem Käfig war. – Ines verschloss die Gittertür und die Frauen gingen zurück zur Terrasse. – Während der Zeit, in der die drei Damen Werner versorgten, sorgte Maid für einen aufgeräumten Tisch; sie räumte ab, säuberte den Tisch und stellte Gläser für die Herrinnen hin. – Ein Sektkübel mit Eis gefüllt durfte natürlich nicht fehlen. Als sie alles erledigt hatte, kniete sie neben dem Stuhl, den Michelle besetzte demütig nieder und verharrte in einer perfekten Demutsstellung. – Auf mich wirkte das alles sehr erregend; obwohl ich schon einen Orgasmus hatte, war ich schon wieder so geil, dass ich wieder konnte..... – Nützt nichts, wann und wie, bestimmten ausschließlich die Damen; natürlich auch zu Recht, denn soweit war meine Erziehung mittlerweile, dass ich es mir nicht mehr angemaßt hätte über meinen Höhepunkt selber zu entscheiden.

Die drei Ladies kamen also zurück und setzten sich auf ihre Plätze; natürlich unter Gekicher und Geschwätz. – Maid goss sofort die Gläser voll und ging in ihre Stellung zurück. Das folgende Gespräch bezog sich ausschließlich auf die Erziehungsmethoden von Männern. – Es störte sie nicht im Mindesten, dass ich alles mitbekam, waren doch Beispiele im Gespräch, die nur mich betrafen. – Im Gegenteil, Mme. Julie wurde von Herrin Ines in den höchsten Tönen gelobt, dass sie es endlich geschafft hatte, ihre zurückhaltende und weiche Art abzulegen. Ines meinte, dass sie es geschafft hatte, Julie soweit zu bringen, dass sie drastischere Erziehungsmethoden zur Anwendung brachte. – Klar, stimmt; es hatte schon eine dramatische Verschärfung stattgefunden. – Ich sag es noch mal; INES IST KEIN UMGANG FÜR JULIE!! – Verzeihung, hätte ich das damals gesagt, hätte ich wahrscheinlich keine Haut mehr am Hintern; nochmals Verzeihung. – Von mir wurde jedenfalls keine Notiz genommen, waren doch alle Damen sauber befriedigt. – Irgendwann bemerkte Michelle, dass ich ja immer noch anwesend war.

„Also Julie, was macht denn devota hier noch, ist mir gar nicht aufgefallen (Ach was, wie sollte ich mich denn bemerkbar machen? – So ein Knebel wirkt da Wunder.) – Ich finde, er gehört weggeschlossen, denn was wir hier bereden muss er ja nicht alles mitbekommen.“.

Mme.Julie: „ Hast eigentlich Recht, also ab mit ihm; wir stellen seinen Wecker auf 9 Uhr, für einen Samstag angemessen. Maid wird ebenfalls um 9 geweckt, dann kann sie ihn losmachen und entsprechend versorgen. – Ich denke es wird ganz lustig, wenn die Beiden morgen die Bedienung des Frühstücks übernehmen.“.

„Gute Idee, das wird lustig. – Ist doch Maid Männern gegenüber sehr dominant eingestellt, obwohl sie eine Zofe ist. – Aber gegenüber Männern ist jede Frau, ob Domina oder Zofe, vorrangig!“, hatte Herrin Ines das letzte Wort.

Gesagt getan, man beauftragte Maid dafür zu sorgen, dass ich ins Bett kam. – Verdammt, für eine Sklavin war sie nicht zimperlich; sie schnallte mich in meinem Bett fest, sehr viel strammer als es selbst Herrin Ines getan hatte. – Als sie ihren Auftrag beendet hatte, konnte ich nicht mal mehr meine Finger rühren, weil sie meine Hände in enge Lederbeutel geschnallt hatte, die eine Faust voraussetzten. – Ich hätte das Aas umbringen können; war sie doch selbst eine Sklavin. – Aber es bewahrheitete sich meine Theorie; lesbische Frauen können Männern gegenüber gnadenloser sein; wahrscheinlich sogar verständlich. – Sind doch die Männer diejenigen, die immer nur dafür sorgen, dass sie ihren Druck loswerden, und die Mädels (ich bitte den Ausdruck untertänigst zu entschuldigen) unbefriedigt zurücklassen. Daß das irgendwann mal ein Rückläufer wird, wem sollte man das verdenken? – Na egal, Maid verließ mich, nicht ohne dafür zu sorgen, dass ich einen Riesenständer hatte, der von meiner Miederhose schmerzhaft unterdrückt wurde. Sie hatte einen Heidenspaß, dass es in meiner Hose zu eng wurde, und ich nichts daran ändern konnte. Die letzte Amtshandlung bestand daraus, dass sie meine Augenklappen verschloss und mich dann alleine ließ. – Geil, unbefriedigt und aufgeregt bezüglich der nächsten Zeit, schlief ich dann irgendwann ein.

(Fortsetzung folgt)
113. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.05 22:14

na dann gute nacht.

was für überraschungen hält man für dich parat, bevor ihr beide abreist.

hat herrin ines deiner eheherrin wieder teuflische dinge eingeredet ?

114. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sklave67 am 19.09.05 22:59

Wie gewohnt liest sich Deine Story einfach nur toll, mach weiter so...

LG

Heiko
115. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 19.09.05 23:58

Danke, das höre ich gerne. - Ich werde am Ball bleiben, versprochen
116. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 23.09.05 14:57

Tja, ich bin ja gespannt ob Deine Schwiegertochter irgendwann mit Deiner Frau darüber redet, daß ihr Mann sie immer so unhöflich behandelt
117. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 24.09.05 13:41

Hallo Sir Rowan,
das werde ich wohl nicht erfahren. **gg*

Doch nun weiter:

Wie versprochen wurde ich um 9 Uhr geweckt. – Mein ganzer Unterleib war in Aufruhr, so schüttelten mich die TENS-Intervalle durch. – Ich glaube, dass Maid die Stärke gestern Abend erhöht hatte. – Obwohl ich immer wieder das Gefühl hatte, dass ich gleich abspritze, war dann wieder der Einsatz des nächsten Intervalls zu schmerzhaft. Ich weiß nicht wie lange das Spiel ging, doch irgendwann hörte es auf. Ich fühlte, wie sich jemand an mir zu schaffen machte und irgendwann konnte ich wieder sehen und auch sprechen, was ich natürlich unterließ. – Ich sah direkt in das Gesicht von Maid, deren Mund ein zynisches Lächeln umspielte.

„Na du nichts, war es schön? – Ich hoffe es, denn wenn nicht ist das auch egal. – So jetzt schnall ich dich los, und dann werden wir das Bad aufsuchen; ich habe nämlich die ’Ehre’, dich zu behandeln und einzukleiden. – Ich darf sogar die Wäsche aussuchen.“.

Dabei wurde ihr Grinsen noch stärker. – Na Bravo, was fiel diesem Flittchen eigentlich ein; war selbst eine Sklavin und führte sich hier wie die Oberdomina auf. – Dennoch, als ich losgeschnallt war führte sie mich ins Bad. – Dort wurde ich ausgezogen und ich musste mich über den Wannenrand legen. – Die Hände wurden an der gegenüberliegenden Wand befestigt und die Beine musste ich spreizen. Ich konnte nicht sehen was sie hinter mir trieb, nur löste sich das Geheimnis, als sie eine Kanüle in meinen Hintern schob. Kurz darauf wurde ich gefüllt. – Es wurde sehr unangenehm, weil sie wohl eine größere Menge Klistierflüssigkeit genommen hatte.

„So, das bleibt 10 Minuten drin! – Ich setzte noch schnell einen Katheter, dann kannst du schon mal die Blase entleeren, während dein Gedärm gereinigt wird.“.

Mit diesen Worten verschloss sie meinen Po und widmete sich nun meinem Schniedel. Sie führte den Katheter vorsichtig ein und hielt den Schlauch über einen Nachttopf. Dann öffnete sie das Ventil und ich lief wieder völlig unkontrolliert aus. – Daß man nichts machen kann, ist das wirklich demütigende, vor Allem, wenn man Zuschauer hat. Trotz aller Gewohnheit lief ich feuerrot an.

„Ach wie süß, das nichts schämt sich, haha; Wirst dich wohl daran gewöhnen müssen, dass selbst Sklavinnen noch mehr Rechte haben als Sklaven. – Weitaus mehr!“, ließ sie mich wissen.

Sie war eine Fremde für mich, und trotzdem unterwarf SIE mich dieser Erniedrigung. – Es half nichts, als ich leer war, löste sie meine Handfesseln. Nun musste ich mich über die Kloschüssel beugen.

„Press die Arschbacken zusammen während ich den Stöpsel entferne! – Ich will hier keinen Spritzer sehen! – Verstanden?“.

Ich antwortete sicherheitshalber mit den Worten: „Selbstverständlich gnädige Herrin.“.
Ich konnte sehen, wie ihr das wie Öl herunterging. – Gut, sie zog den Stöpsel, während ich die Backen zusammenpresste. Es ging alles gut, und als ich auf der Schüssel saß, ließ ich alles laufen; es gurgelte und zischte. Nach gut 5 Minuten fühlte ich mich wohlig erleichtert. Maid führte mich nun in die Duschkabine und schnallte mich passend fest. Sie drehte das Wasser an und begann mich zu waschen. Einer Körperstelle widmete sie besondere Aufmerksamkeit. Gefährlich grinsend begann sie ’Ihn’ zu reinigen; dass sie dabei besonders intensiv vorging, kann sich wahrscheinlich jeder denken. – Ich wusste plötzlich was sie vorhatte; sie wollte, dass ich abspritze, dann würde sie das ihrer Herrin erzählen, und schon würde mein Körper wieder glühen. – Nein, das Erfolgserlebnis wird sie nicht bekommen; ich konzentrierte mich krampfhaft auf alles Mögliche, bloß nicht darauf. – Doch es war klar, ewig würde ich nicht durchhalten; es war schon jetzt fast unerträglich, und der Wunsch nachzugeben, wurde immer stärker. – Doch nun kam mir ausgerechnet Herrin Ines zu Hilfe; natürlich wusste sie von unseren Machenschaften nichts.

„He Maid, wirst du auch noch fertig? – devota muss Frühstück machen.“.

„Ja Herrin Ines, wir sind gleich soweit.“.

Puh, Glück in letzter Sekunde. Noch ein paar Sekunden und ich wäre explodiert. – Im Gegensatz zu mir war Maid sauer.

„Verdammt, Ines hat mir die Tour vermasselt. – Fast hätte ich dich geknackt. – Aber warte nur, irgendwann gelingt es mir dich für eine Bestrafung vorzubereiten.“.

Innerlich musste ich grinsen. – Nun wurde ich abgetrocknet und ins Ankleidezimmer geführt. Maid, die meine Wäsche aussuchen durfte, hatte natürlich ein Hosenkorselett mit Bein, eine 70den Stützstrumpfhose sowie noch eine zusätzliche kurze Miederhose herausgesucht; menno, wir hatten Sommer. – Ich wurde also eingekleidet, dann wurden die ’Verschönerungen’ angelegt, und nach zehn Minuten gingen wir, ich an einer Leine geführt, in Richtung Küche.

„So und nun flott, die Herrschaften haben Hunger, und gib dir Mühe, sonst setzt es schon am Vormittag was!“.

Nach dieser netten Bitte verließ Maid die Küche und gesellte sich zu den Herrinnen, hier jedoch wieder die devote Maid, die neben ihrer Herrin in Demutstellung verharren musste, bis sie gebraucht wurde.

(Fortsetzung folgt)
118. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.05 15:21

dann will die maid, die ihre wut von den herrinnen hat, an arme sklaven herrauslassen. hoffentlich fällst du dieser nicht mehr in die hände.

war das frühstück gut ??
konntest du die herrschaften zufriedenstellen


119. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 24.09.05 23:17

Verehrte Herrin Nadine,

danke für Ihren Kommentar; die Antwort ist doch klar. - Endlich hat sie einen unter sich.

Weil ich heute nur relativ wenig posten konnte, wegen Zeitmangel, gibt es noch einen Nachtrag.


Ich bereitete ein Frühstück für die Damen, vorsichtshalber auch für Maid. Als alles fertig war, stellte ich die Sachen auf einen kleinen Servierwagen und schob damit ins Esszimmer. Dort deckte ich den Tisch und kniete mich neben den Stuhl meiner Herrin. Michelle forderte einen Napf an. Sofort erfüllte ich den Wunsch und gab ihn der Frau Dr. – Sie hatte derweilen ein Brötchen geschmiert und es klein geschnitten. Dieses kippte sie vom Brettchen in den Napf. Dann fesselte sie Maid die Hände auf den Rücken und stellte den Napf auf die Erde.

„So, guten Appetit. – Lass es dir schmecken, haha.“.

Maid war nun gezwungen aus dem Napf zu essen, ohne dass sie ihre Hände benutzen konnte. Ich blickte unmerklich zu ihr herüber und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und erntete einen wütenden Blick von ihr. – Doch nun begann sie den Napf zu leeren; es war ein entwürdigender Anblick, aber es freute mich, dass Maid nun vor meinen Augen dermaßen gedemütigt wurde. – Nach dem, was sie mir vorhin angetan hatte, empfand ich wahre Freude. – Nur schade, sie sollte nicht lange andauern. Kurz darauf fand ich mich in der selben Situation wieder. – Auch mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und auch ich durfte mein Brötchen aus einem Napf zu mir nehmen. Jetzt war der schadenfrohe Blick bei Maid. – 2:0 für Maid! – Mist!!! Als ich den Napf leer hatte, musste ich abräumen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Werner gar nicht gesehen hatte; war der noch im Stall? – Egal, ich sollte mich um meine Angelegenheiten kümmern; die waren intensiv genug. In diesem Moment sagte Herrin Ines:

„So, ich muss noch meinen Sklaven füttern. – Ach devota bereite mal einen Fressnapf mit Haferschleim vor; ich bringe ihn dann in den Stall!“.

„Sehr wohl, Herrin Ines.“.

Sofort begann ich mit der Zubereitung. Nach ca. 15 Minuten war er servierfertig in einem Hundenapf. Herrin Ines meinte, dass ich ihr folgen und den Napf tragen sollte. Ich trippelte hinter ihr her und wir betraten den Stall. Ines schloss die Box auf und ich sah die hilflose Gestalt von Werner, die noch genau wie am Vorabend an der Wand befestigt war. Ines löste einige Fesseln und entfernte den Knebel. Na ja, sie tauschte ihn gegen einen anderen aus, bei dem vorne ein Trichter befestigt war. Dann füllte sie den Napf in den Trichter und Werner konnte nur noch schlucken. Als alles sauber verzehrt war gab es wieder den Knebel. Dann half sie ihm auf die Füße und trieb ihn vor sich her in Richtung Terrasse. Dort wurde er erneut an der Wand befestigt.

„So, hier wirst du dich noch etwas gedulden müssen, bis ich meinen Besuch verabschiedet habe. – Mit Julie und devota fahren wir dann gemeinsam zurück, da ja Julie kein Auto hier hat.“.

Mit diesen Worten kam sie zurück ins Wohnzimmer, in dem wir alle bei einem kleinen Abschiedsdrink saßen. – HAHA, alle? – Nein weder Maid noch meine Wenigkeit; ich kniete wie üblich neben meiner Herrin und Maid bediente. Die Damen tranken ein Glas Champagner. Auch Ines ließ sich eins servieren. Dann holte Michelle DuCroix ihre Tasche und kramte kurz darin herum. Sie zauberte zwei diese ’Samenzieher’ heraus und meinte:

So liebe Ines, liebe Julie, ich habe doch gewusst, dass die Vorstellung gestern euer Interesse findet. – Ich schenke euch daher diese kleinen Spaßmacher, und ihr habt keine Probleme mehr mit der Abmelkung. – Hier, viel Spaß damit, hihi.“.

Mit diesen Worten drückte sie Ines und Julie die Zauberstäbe in die Hand.

„Wow, Michelle ich danke dir, das ist ja wunderbar. – Ein wirklich tolles Gerät.“, sagte Ines und Julie bestätigte dies ebenfalls, nicht ohne ihr ihren Dank zu bezeugen.

Na klar, die Damen hatten wieder jede Menge Spaß, und auf wessen Kosten?....

Die Ladies tranken ihr Glas aus; dann verabschiedete sich Michelle von Ines und Julie. Maid musste sich ebenfalls auf devote Art verabschieden, was bedeutete, sie musste die Schuhe der beiden Damen ablecken. – Ich wiederum musste Michelles Schuhe lecken. Dann verließen die Beiden das Haus und fuhren zurück nach Hamburg. – Nun waren wir wieder unter uns.

„So Julie, ich glaube, wir sollten uns auch auf die Socken machen; versorge schon mal devota im Van, ich kümmere mich derweil um meinen Wurm. – Verdammt mir muss noch ein Name für ihn einfallen, devota ist ja leider schon vergeben; na mal sehen.“.

Mme. Julie forderte mich auf aufzustehen. Sie hakte eine Führungskette an meine Halskrause und ging mit mir zur Garage. Dort wurde ich wieder im Laderaum des Vans fixiert. Kurz darauf hörte ich erneut reges Treiben; sie brachten wohl Werner gerade herein, der natürlich ebenfalls stramm angeschnallt wurde. Sehen konnte ich natürlich nichts, da meine Augenklappen wieder verschlossen waren. Dann hörte ich wie der Motor gestartet wurde und ich spürte das die Fahrt begann. Das Ende der Fahrt würde unser Zuhause sein; was dann kam, stand mal wieder in den Sternen. – Nur in Einem war ich mir sicher; es würde garantiert härter werden....

(Fortsetzung folgt)
120. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.05 23:47

da höre ich einen zentnerschweren stein vom herzen plumbsen. weg von der herrin ines nach hause.

oder zu früh gefreut ??

121. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 11.10.05 11:29

Ist die Geschichte jetzt zu Ende?
122. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 11.10.05 23:05

Hochverehrte DOMS,liebe subs und Gäste,

ich bitte demütigst um Entschuldigung, daß ich Sie/euch so lange hab warten lassen; leider bin ich im Moment beruflich und privat ziemlich in Zeitnot. Heute konnte ich jedoch wieder etwas zu ´Papier´ bringen.

@ Sir Rowan, natürlich ist die Geschichte noch nicht zu Ende, bei mir endet eine Geschichte doch nicht im Nirwana, Verzeihung.

Wieder zu Hause

Mir kam die Fahrt endlos vor. Irgendwann, hielt das Auto an und ich hörte, wie jemand vorne ausstieg. – Als dann die Seitentür des Vans geöffnet wurde und meine Fixierung gelöst wurde, war mir klar, dass es sich um Mme. Julie handelte. Ich wurde an der Führungskette herumgeführt und wohl zur Fahrerseite gebracht. Dort musste ich mich mit einem angedeuteten Fußkuss von Herrin Ines verabschieden; richtig ging ja nicht, weil ich immer noch geknebelt war. Dann hörte ich, wie Ines sagte:

„ War doch ein tolles Wochenende, was? – Wir sollten das öfters wiederholen, oder?“.

„Klar Ines, war echt toll! – Also, gute Nacht und bis Montag in der Klinik.“.

„Ja, gute Nacht und tschüß bis Montag.“.

Ich hörte wie die Autotür ins Schloss fiel und der Wagen davon fuhr. – Meine Herrin zog mich an der Führungskette hinter sich her ins Haus und brachte mich gleich ins Wohnzimmer. Was für ein Glück, dass es schon spät und dunkel war, so war die Gefahr, dass mich Nachbarn sahen, bei Null. – Herrin Julie machte keine Anstalten mich irgendwie von den Fesseln oder dem Knebel zu erlösen. – Nach einer geraumen Weile wurden wenigstens die Augenklappen geöffnet.

„So devota, es ist schon spät und ich denke es wird Zeit ins Bett zu gehen. – Ich nehme dir jetzt den Knebel und die Armfesseln ab; da wir keine Auszeit haben, wirst du also nur reden, wenn ich es dir erlaube. Hände werden vorne gefesselt; du holst noch eine Flasche Sekt und schüttest mir ein Glas ein. – Na ja, nach der anstrengenden Zeit darfst du dir auch eins einschütten und auf der Couch sitzen, während du es trinkst.“.

Sie löste Knebel und Armfessel, um die Hände sofort vorne wieder mit einer kurzen Kette, die noch leichte Serviertätigkeiten zuließ, zu fesseln. Ich stand auf, holte den Sekt und goss ein. Dann nahm ich auf der Couch Platz, sorgfältig darauf achtend, dass es graziös und nicht ordinär aussah.

„Ja devota, nun hast du mal einen etwas anderen Wind kennen gelernt; Ines ist nun mal etwas strenger. – Morgen, nach deinem Bad mit Rasur, werde ich dich dann einem Verhör unterziehen, bei dem du mir alle Besonderheiten zu berichten hast, die bei Ines anders laufen, als bei mir. – Ich meine jetzt nicht die absolut gelungene Pony-Ausbildung, sondern mehr so den Alltag. – Du hast mich verstanden?“.

„Ja, gnädige Herrin, und demütigen Dank, dass ich hier noch mit Ihnen sitzen und ein Glas Sekt trinken darf.“.

„Schon gut, sieh es als kleinen ’Begrüßungsdrink’ an. – Du hast mir gestern sehr gut gefallen und ich war sehr stolz auf dich. – Es scheint, dass die anhaltende Erziehung durch mich und die Unterstützung meiner Freundin sowie ihrer Bekannten, einen vollen Erfolg verzeichnen konnte. – Oder?“.

Vielen Dank verehrte Herrin Julie; ich bin stolz, dass Ich durch Ihre Umsicht und Kompetenz zu einer demütigen Sklavenzofe geformt wurde, und nicht mehr so ungehobelt wie früher bin.“.

Mit diesen Worten rutschte ich auf den Boden und küsste ihre, in hochhackigen Pumps steckenden, Füße.

„Oh, du hast ja wirklich viel gelernt. – Es erfüllt mich mit Stolz, wie du mich ehrst. Okay, du darfst mit mir die Flasche Sekt leeren, dann bringe ich dich ins Bett. Ich werde dann noch ein paar Unterlagen durchlesen und komme dann auch.“.

„Vielen Dank, meine gnädige Herrin; ich weiß diese Gnade untertänigst zu schätzen.“.

Wir tranken die Flasche leer, wobei noch etwas belangloses gesprochen wurde. Dann führte mich Mme. Julie ins Schlafzimmer. Ich musste mich so wie ich war ins Bett legen. – Verwundert sah ich sie an; war doch normalerweise für die Nacht keine Miederhose, und schon gar nicht eine Fesselung vorgesehen, wenn nicht gerade eine Strafnacht angeordnet war.

„Nun schau nicht so, ich finde es als guten Abschluss, wenn du heute mal etwas strenger die Nacht verbringst, dann weißt du meine Großzügigkeit auch morgen wieder zu schätzen.“,

bemerkte Julie leicht lachend. – Ich lächelte zurück und nickte nur, da es nicht so aussah, dass sie eine Antwort erwartete. – Ich legte mich hin, wurde zugedeckt und bekam einen Gute-Nacht-Kuss. Dann verließ Mme. Julie den Raum, und ich schlief nach einer relativ kurzen Zeit ein. Die vergangenen 4 Wochen waren nicht gerade spurlos an mir vorbei gegangen und ich hatte auch sehr erregende Gedanken...

(Fortsetzung folgt)
123. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 11.10.05 23:19

ich denke diese nacht wirst du sehr genießen endlich mal wieder normal schlafen dürfen.

wie wird der nächste tag mit deiner herrin julie dann verlaufen ??



124. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Apollo am 11.10.05 23:58

Hallo zusammen,

toll das die Story weitergeht. Mach weiter so.
Gruß Chris
125. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 13.10.05 00:13

Wenn Du von Deiner Herrin berichtest - so wie zuletzt, als Du wieder heimkommst - da schwingt so eine tiefe Zuneigung mit; ich mag das sehr. Du liebst sie wohl sehr, Deine Julie.
126. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 13.10.05 11:57

Zitat

@ Sir Rowan, natürlich ist die Geschichte noch nicht zu Ende, bei mir endet eine Geschichte doch nicht im Nirwana, Verzeihung.


Das würde ich von Dir nicht erwarten, devota.

Du hättest dann bestimmt ein

"DAS IST DAS ENDE"

darunter gesetzt

Sir_Rowan
127. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 15.10.05 11:18

Hallo Devota,

jetzt sind wir ja alle gespannt, was die Kleine in der gewohnten Umgebung alles erleben wird. Sicher wird sie erstmal beweisen müssen, wie gut die Erziehung war.

Die Geschichte ist einfach toll.

Weiter so!

LG
Tanja
128. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.10.05 17:56

Verehrtes Publikum,

es geht wieder weiter. - Vorher möchte ich mich jedoch für Ihre/eure Kommentare herzlich bedanken.


Am nächsten Morgen wurde ich von Mme. Julie geweckt. – Es duftete nach Kaffee; oje, ich hatte doch keinen zubereitet.

„Guten Morgen devota, da staunst du, was? – Na ja, ich dachte, heute bin ich mal nett. Auf jetzt, lass uns frühstücken.“.

Ich war ziemlich überrascht, dass meine Herrin das Frühstück selbst zubereitet hatte, und ich durfte mit ihr zusammen frühstücken. – Gut, meine Fesseln nahm sie mir nicht ab, und so war es doch etwas beschwerlich für mich, aber ich beklagte mich nicht. – Als wir fertig waren, wurde ich endlich von den Fesseln und meiner Bekleidung befreit, jetzt ging es in die Wanne. Herrin Julie ließ Wasser ein und ich durfte dann einsteigen. – Heute wurde ich allerdings in der Wanne fixiert, was soviel hieß, sie übernahm heute meine Körperrasur. Und richtig; Mme. Julie rasierte meine Beine und den Unterleib, dass es dabei zu einer bedingten Vergrößerung eines gewissen Körperteils kam, muss ich nicht sonderlich erwähnen. – Herrin Julie grinste ziemlich unverschämt und meinte:

„Tststs, was sehe ich denn da? – Ich glaube, die Pillen sind Gold wert; nachdem du gestern mehr als normal üblich abgeben durftest, bist du schon wieder ziemlich geil. – Das ist aber ganz gut, kann ich doch jetzt bei strengen Strafaktionen dich vorher leer pumpen, dann bist du während der Bestrafung keinesfalls erregt, und du empfindest die Strafe viel intensiver.“.

Das konnte ja heiter werden, wenn man nach 14 Tagen Enthaltsamkeit bestraft wird, dann ist es zu einem kleinen Teil immer noch erregend; hat man aber gerade abgespritzt, ist die Lust bei Null. – Will sagen, dann ist es nur noch schmerzhaft. – Na gut, ändern würde ich sowieso nichts. – Als ich blitzeblank rasiert war, wurden die Fesseln gelöst und ich durfte aus der Wanne steigen und mich abtrocknen. Julie nahm die Flasche mit dem Rasierwasser und ließ einige Spritzer auf ihre Handfläche laufen. Damit rieb sie meinen Unterleib ein. – Auu; es brannte fürchterlich, doch im Gegensatz zu Ines ließ sie die Eichel bedeckt.

„So, nun ab in die Ankleide! – Ich muss ja nichts mehr herauslegen, du weißt selbst, was heute laut Regelbuch deine Wäsche ist.“.

Sie verließ das Bad und ich machte die Wanne sauber und polierte die Chromteile. Dann ging ich ins Schlafzimmer und suchte meine Sachen zusammen. – Eigentlich das Übliche; nach der Rasur war dann eine dünne helle 15den FSH vorgeschrieben. Diese zog ich vorsichtig an; bloß keine Laufmasche! – Damit hatte ich mir oft genug Ärger eingehandelt .- Sie hatte nichts gesagt, ob bewegungseinschränkende Vorrichtungen anzulegen sind; trotzdem entschied ich mich vorsichtshalber für die Schenkelmanschetten, die ein damenhaftes Sitzen garantierten. Ich zog noch meine 12cm Pumps an und stöckelte ins Wohnzimmer.

„Toll devota, ich sehe, dass meine Erziehung und die von Ines gefruchtet hat. Ich hatte zwar nicht ausdrücklich das Tragen der Schenkelbänder befohlen, aber immerhin erwartet. – Gut, setzt dich zu mir! – Ach hol vorher für uns Gläser und eine Flasche Sekt. Du wirst mir dann von den letzten Erfahrungen berichten.“.

„Jawohl, danke gnädige Herrin.“. – Ich holte Gläser und den Sekt. Dann setzte ich mich ihr gegenüber in einen Sessel; aufrecht, ohne mich anzulehnen und mit geschlossenen Beinen. (ging ja auch nicht anders.).

„So, dann erzähl mal wie es dir ergangen ist. – Ich meine, was hat sie anders gemacht als ich?“.

Ich erzählte von den Tagesabläufen, erwähnte dass sie keine Kleidungserleichterungen wegen Wetter kannte, weil sie die hundert % Leistung als normal ansah; Verschärfungen dagegen befahl sie gerne. – Gut, ich erzählte eigentlich fast alles; ein paar Kleinigkeiten vergaß ich geflissentlich; z. B. die Sache mit dem Rasierwasser. Mit blankgezogener Eichel war es noch höllischer als es ohnehin war. – Sie schien ja davon nichts zu wissen, wie ich eben noch gemerkt hatte. Als ich meinen Bericht beendet hatte, sah sie mich etwas merkwürdig an.

„Schön, hast du auch nichts vergessen? – Überlege gut!“.

„Nein gnädige Herrin, ich habe alles erzählt.“.

„Soso, ALLES?“.

„Ja, gnädige Herrin.“.

Was nun passierte, war für mich völlig neu. – Mit ganz leiser Stimme sagte sie:

„Du nichtsnutziges Stück, du verschweigst mir, dass Ines auch deine blanke Knolle mit Rasierwasser behandelt, du verschweigst mir u. A. dass du deinen Schwanz und deine Eier täglich rasieren musstest, und was weiß ich noch alles. – Das Schlimmste was du als Verbrechen begehen kannst, ist es, DEINE HERRIN ZU BELÜGEN!!!“.

Die letzten vier Worte schrie sie mir ins Gesicht und verpasste mir sofort zwei Backpfeifen; Vor- und Rückhand. – In meinem Kopf rauschte es; ich war knallrot geworden und versuchte eine Entschuldigung zu stammeln. – Ziemlich erfolglos, wie ich merkte.

„JETZT IST SENSE; AB INS STRAFZIMMER; AUSZIEHEN UND IN DER MITTE DES RAUMES AUF KNIEN WARTEN!! – RRAUS!!!“

Oh Schreck, da kam was auf mich zu; ich beeilte mich ihrer Aufforderung zu gehorchen. Ich verschwand in der Strafkammer, zog alle Sachen aus und nahm die befohlene Haltung ein. Nach ca. 20 Minuten hörte ich das Klackern von hohen Absätzen. Mme. Julie betrat den Raum; als ich ihre Aufmachung sah, war mir klar, hier komme ich nicht sehr leicht davon. Ich hatte das Gefühl und auch die Ahnung, dass mich heute etwas größeres erwarten würde, etwas, was sicherlich dazu beitragen würde, dass ich nie wieder meine Herrin anlügen würde....

(Fortsetzung folgt)
129. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Siro am 23.10.05 19:07

Was Dich da wohl erwarten wird?Sicher kein Zuckerschlecken."hihi."

Gruss Siro
130. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.05 20:12

ich denke das wird hart werden.

deine eheherrin will sich mal wieder austoben und du hast ihr den grund geliefert.


welche züchtigungsinstrumente werden genommen.


das mit der knolle hast du soweit ich mich errinnere nicht geschrieben. kannst du das bitte nachholen. danke.


131. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.10.05 22:43

Verehrte Herrin Nadine,

mit der Knolle war die blankgezogene Eichel gemeint, die ebenfalls mit Rasierwasser versorgt wurde. - In der Geschichte habe ich es irgendwo mal erwähnt, daß Herrin Ines da nicht so rücksichtsvoll ist. **verschämt lächel**
132. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 27.10.05 23:56

Habe eine nachricht an euch von devota:

Zitat:
‚An meine verehrte Leserinnen und Leser, leider bin ich im Moment etwas aussen vor, da die Festplatte meines PC’s den Geist aufgegeben hat. - Ich hoffe, daß ich in ca. 3 Wochen alles wieder im Lot habe, um dann selbstverständlich wieder mitmachen zu können. - Ich habe das Glück, daß die von mir hochverehrte Herrin Nadine, im Moment für mich diese Entschuldigung postet, und auch weiterhin Sie/euch auf dem Laufenden hält. - Sobald ich wieder einsatzfähig bin, werde ich mich sofort zurückmelden. - Es tut mir aufrichtig leid, daß ich mit meiner Fortsetzung der Story so lange warten muss. - In tiefer Demut, Ihre/eure devota’
133. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von kedo am 31.10.05 11:29

na bleib mal locker, devota. wir werden uns schon gedulden können. gutes braucht schließlich seine zeit zu reifen. und dann wartet man doch gerne.
das ist wie beim wein, ob rebläuse, hagelstürme oder eben wie bei dir ein festplattenterror.
und ich denke, deine verlässlichkeit im weiterschreiben hast du mehr als genug bewiesen.
so, jetzt aber genug des lobes: an die arbeit!
134. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 22.11.05 17:03

Verehrte DOMS, liebe subs und Gäste,

endlich, nach vier Wochen habe ich ihn wieder; leider war die Festplatte wieder jungfäulich. - Ich bin gerade dabe, alles wieder zu installieren und wiederherzustellen. - Dennoch habe ich etwas Zeit gefunden, eine kleine Fortsetzung zu kreieren. - Ich danke allen Leserinnen und Lesern für Ihr/euer Verständnis.

@kedo: Danke für Deinen Beitrag; er hat mir schon Mut gemacht.

Doch nun gehts weiter:


Mme. Julie war perfekt gekleidet, was meinen ’Kleinen sofort emporschießen ließ; ein schwarzes Dominakorsett welches mehr zeigte als verdeckte, lange, hochhackige Schnürstiefel, lange Leder-handschuhe und ein schwarzes nietenverziertes Lederhalsband. In ihrer Rechten hielt sie eine Reitgerte, an ihrem Korsett hatte sie eine zweigeteilte Lederklatsche befestigt. Sie kam auf mich zu und befahl mir, mich mitten im Raum aufzustellen; sie befestigte Arme und Beine an dafür vorge-sehene Ring am Boden und in der Decke; ich war nun bewegungslos wie ein X aufgespreizt.

„So, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich dir diese Unverschämtheit nicht austreiben kann; ach ja, mein Schatz, ich habe gerade Ines angerufen, die ist gleich hier und hilft mir ein Wenig. – Das freut dich doch, oder? – hahahaha“

Na klar, es gab keine bessere Nachricht. – Wenn Ines ihre Finger im Spiel hatte wurde es nur noch schlimmer....

„Ja Herrin, ich bin gerührt, dass Herrin Ines Ihnen zur Hand geht.“, hörte ich mich sagen, völlig überzeugt, dass ich das nicht ernst meinte.

„Na klar, nichts Anderes habe ich erwartet.“.

Sie ließ mich hier hängen und verließ den Strafkeller. Nach ca. 20 Minuten hörte ich Stimmen im Haus. – Herrin Ines war angekommen. – Kurz darauf hörte ich das Nageln der hochhackigen Stie-fel meiner Herrin. Dazu kamen noch die Stöckelgeräusche von Ines. Sie rissen die Tür auf und ich sah, daß Herrin Ines ähnlich gekleidet war; mein ’Männergehirn’ stand senkrecht; kein Wunder bei dem Anblick. – Zwei Amazonen in schwarzes Leder gekleidet.... welch ein Anblick. – Hätte ich ge-wußt, was da auf mich zukommt, ich hätte wahrscheinlich gar keinen Schwanz mehr.

Herrin Ines trat vor mich und begutachtete mich von oben bis unten.

„Tja Julie, ich denke, wir sollten ihn erst einmal auf ein Normalnull-Niveau bringen; wichs ihn mal richtig ab, und zwar so, daß er richtig befriedigt ist; nicht daß er die Bestrafung auch noch toll fin-det. – Haha“.

„Gut, wenn Du meinst; aber wir sollten ihn so vorbereiten, daß nicht alles nur verschwendet wird; er sollte schon sein Eigentum zurückbekommen. - **grins**“.

„Logisch, zieh ihm ein Kondom über. Dann kann er es danach auslutschen.“.

„Gut, mach ich doch.“.

Kaum ausgesprochen zierte ein Kondom meinen Schniedel; das Anlegen hätte mich schon fast geschafft. – Mme. Julie begann mit der Massage; muß ich erwähnen, daß es nicht lange gedauert hat? – Ich spritzte mit vollem Druck in das Kondom; Julie massierte weiter, solange, bis kein Trop-fen mehr kam. – Dann entfernte sie die Gummihülle und drückte die Öffnung in meinen Mund. – Mit der anderen Hand quetschte sie das Ding aus, und alles lief in meinen Mund. Ich schluckte die warme klebrige Brühe und war eigentlich der Meinung, daß jetzt alles vorbei sei. – Ich hatte keinen Bock mehr auf dieses ganze Geraffel; ich war befriedigt und wollte eigentlich nur noch meine Ru-he. – Haha! – Falsch; jetzt kam Ines mit den kleinen aber feinen Gerätschaften, die mir den Abend noch richtig schön machen sollten. – Als erstes bekam ich das feine Edelstahlgebilde, die Eichel-krone mit dem Edelstahlkatheter angelegt. Der Schwanz wurde aufgeblasen, damit die Krone auch hielt, dann wurden die Elektroden angeschlossen.

„So, ich glaube, daß wir ihn jetzt ein Wenig von der Außenwelt trennen sollten!“, meinte Herrin Ines so nebenbei. – Für Mme. Julie war das das Zeichen, daß sie die Strafmaske ins Spiel brachte. – Nachdem diese angelegt war, konnte ich weder etwas sehen, noch konnte ich sprechen. – Ein Pumpknebel drückte meine Backen auseinander und preßte meine Zunge nach unten. Ein Schlauch wurde an dem Knebel angeschlossen und mit der Edelstahlkrone verbunden. – Aus wei-ter Ferne hörte ich die Stimme von Herrin Ines:

„Ich denke, wir sollten ihn vollständig entleeren. Danach genießt er seine Bestrafung um so mehr.“.

„Wenn Du meinst? – Gerne.“.

Ich spürte, wie sich jemand an meinem After zu schaffen machte. Kurz darauf durchfuhr mich ein höllischer Schmerz; dann noch einer und ich spürte, wie etwas aus der Tiefe in meinem Schwanz aufstieg. – Wieder eine kurze Zeit später lief es durch meinen Knebel in meinen Mund; es war der letzte Rest an Sperma, der noch vorhanden war. – Nun war ich völlig ausgelaugt. Ich wollte nur noch weg, komisch, ging aber nicht! – Die beiden Damen waren da etwas anderer Ansicht; für sie war das nur die Vorbereitung. – Nun hörte ich sehr gedämpft (meine Strafmaske ließ nicht alles klar ertönen) wie Herrin Ines Anweisungen gab. (Klar, sie war nun mal der Profi; und nicht zu ver-gessen etwas sadistischer als Mme. Julie) – Irgendjemand schob mir etwas kaltes in den Hintern; mir war schon klar, dass es sich hierbei um einen Edelstahldildo handelte, der zweite Pol zu dem tollen Katheter. – Ich bekam mit, dass Ines etwas zu meiner Herrin sagte, konnte aber nicht den Inhalt des Satzes verstehen; es dauerte aber nur noch ein paar Sekunden, und mir war klar, was die Beiden ausgeheckt hatten. – Der erste Schlag der Klatsche traf mich mit aller Wucht, dass ich für einen Moment kaum Luft bekam; ich schrie – nein, ging ja nicht; ich hätte geschrien, so weh tat es. – Dann folgte der zweite Schlag und gleichzeitig durchfuhr ein höllischer Stromschlag meinen Unterleib. – Das wiederholte sich jetzt zehnmal. – Jeder zweite Peitschenhieb wurde mit diesem irrsinnigen Stromschlag begleitet. Ich versuchte nur noch in meinen Knebel zu schreien und die Tränen hatten meine Maske komplett durchnässt. – Noch war kein Ende abzusehen; nach einer kurzen Pause wurde mein Rücken mit der Gerte ausgepeitscht. Auch hier wieder nach jedem zweiten Hieb der fürchterliche Stromschlag. – Ich heulte wie ein Schlosshund, aber die beiden Dominas kannten keine Gnade; nachdem ich 30 Peitschenhiebe und 15 Stromschläge eingesteckt hatte, gab es eine etwas längere Pause. – Ich zitterte am ganzen Körper, wusste ich doch, dass dieses jetzt die Hälfte war. – Und richtig genug, nun begann der zweite Teil; diesmal wurden meine Oberschenkel an den Innenseiten und meine vordere Körperpartie eingedeckt. – Auch hier nach jedem zweiten Hieb der Stromschlag. – Ich hing nur noch in meinen Fesseln und registrierte auch nur noch die Einschläge; endlich hörte es auf. – Ich hatte das Gefühl, meine Haut und sogar das Fleisch läge auf dem Boden. – Dann spürte ich, wie jemand die Ohrenklappen der Maske öffnete.

„Na? – Tat gut, was? – haha“, hörte ich Ines spöttisch fragen. – Eine Antwort ersparte ich mir, da ich wegen des Knebels und auch sonst nicht reden konnte.

„Ich nehme dein Schweigen als Bestätigung.“, sagte nun Mme. Julie und weiter: „Wir lassen ihn noch eine Stunde hier hängen, dann sorgen wir dafür dass er eine nette Nacht verbringt.“.

Plötzlich wurde es um mich herum sehr leise. Ich hörte, wie sich die klappernden Stilettos entfern-ten und ich war in meinem Schmerz alleine. – Es war die Hölle; mein Körper brannte wie Feuer und mein Unterleib war durch die E-Schocks völlig taub und aufgewühlt. – Verdammt, jetzt machte weder meine Fesselung, noch irgendeine Art der Unterwerfung Spaß. – Jetzt war es nur noch HÖLLE. – Meine Tränen ließen langsam nach und auch das Brennen des Körpers wich einer woh-ligen Wärme; dennoch wusste ich, dass an ein Hinsetzten nicht zu denken war. – Panik überkam mich bei dem Gedanken, dass ich für die Nacht doch sicherlich wieder gemiedert würde; die engen Klamotten auf meinem geschundenen Körper..., wie sollte ich Das überstehen?....

Es dauerte ewig, bis ich wieder Schritte hörte, die sich näherten. Irgendjemand löste meine Fes-seln und ich wäre sicherlich umgefallen, wenn mich nicht vier Arme aufgehalten hätten. Sofort wurden die Hände auf dem Rücken fixiert und dann wurde ich an einer Leine nach oben in die Wohnung geführt; sehen konnte ich ja nichts, da ich immer noch den Strafhelm trug. Plötzlich spür-te ich eine bittere warme Flüssigkeit, die mir in den Mund lief. – Klar, ich trank meinen eigenen Blaseninhalt, die Damen waren nämlich nicht so freundlich gewesen den Katheterschlauch zu ent-fernen. Dann wurde ich von den beiden Damen eingekleidet; meine Befürchtung wurde wahr. – Sie legten mir eine komplette Strafmiederung an, allerdings nichts, was den Unterleib bedeckte. Der Grund war klar; Katheter und der aufgepumpte Schwanz sollten frei bleiben, weil sie mir damit die Nacht ’verschönern’ wollten. – Ich kann dazu nur sagen, dass es höllisch wehtat. Der Höhepunkt der Qualen war erreicht, als ich auf das Bett gelegt und stramm angeschnallt wurde. – Sie ließen nichts aus; am Ende konnte ich mich keinen mm bewegen.

„Dann schlaf gut. – Du wirst sicher die ganze Nacht Zeit haben über deine unverschämten Verfeh-lungen nachzudenken.“, sagte Mme. Julie mit vor Spott triefender Stimme. – Ein kurzes Lachen von Herrin Ines bestätigte den Kommentar. Noch einmal versuchte ich loszubrüllen, denn eine der beiden Frauen hatte noch mal den Strom fließen lassen, der mich in aller Härte traf. Dann entfern-ten sich die beiden Damen und ließen mich in meiner Pein und Qual alleine.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich in der Nacht kein Auge zugetan habe. Gut, ich duselte immer wieder etwas ein, aber es war kein erholsamer Schlaf. Was wohl der nächste Tag bringen würde?..


(Fortsetzung folgt)
135. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.05 20:34

da wurdest du hart rangenommen. hattest du die ganze nacht das vergnügen stömstöße zu erhalten.

mußtest du am folgenden tag dein normales tagesprogramm überdich ergehen lassen ??


freut mich daß du wieder online bist. jetzt mußt du wenigstens in der nächsten zeit keinen festplattengroßputz machen. ***grins***

136. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Wurmschwanz am 23.11.05 15:28

Es bringt eben nichts ein, wenn man seine Herrin
belügt, ich spreche da aus Erfahrung
137. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von nobody am 24.11.05 08:52

Hallo devota,
Ich finde die Story ganz toll und warte immer gespannt auf die Fortsetzungen. Auch wenn sich alles im Kopfkino abspielt, so kommt in vielen Geschichten, und nun auch in Deiner, eine Beschreibung vor, mit der ich jedes Mal Probleme habe.
Du schreibst, dass Du stehend im Raum zum X aufgespannt bist. Dann kommt Deine Eichelkrone zum Einsatz mit Edelstahlkatheter der an Deinem Knebel angeschlossen wird. Beim Abmelken strömt nun Dein Sperma in Deinen Mund. Wie bitte ist es möglich, dass Dein Sperma ca 80 cm nach oben steigt um dorthin zu gelangen ? Erwähne doch wenigstens, dass da ein Pumpe nachhelfen muß. Außerdem nehme ich doch an, dass der Katheter bis in Deine Blase reicht. Wie kommt dann der Samen in den Katheter, denn dazu müßte dieser ja erst in Deine Blase kommen um dann durch den Katheter abfließen zu können.
Ich weiß, dass man meine Meinung als Haarspalterei bezeichnen kann, aber wie gesagt, jedes Mal bleibe ich beim Lesen, bei so einer Situationsbeschreibung, hängen.
Nichts für ungut und bitte bald eine Fortsetzung schreiben.
Ciao
nobody
138. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 27.11.05 18:34

Hallo liebe devota,

es freut mich sehr, daß dein Rechner wohl wieder ganz gut funktioniert und du die Geschichte weiter schreibst!!!!!! Vielen Dank dafür!

Ich finde die Geschichte noch immer sehr sehr sehr gut und kann mich der Meinung von "nobody" nicht anschliessen. Es ist eine Geschichte und sie ist eine der BESTEN!!!!

Liebe Grüße
Tanja
139. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 27.11.05 22:53

Liebe Tanja,

ich danke Dir für Deinen Beitrag. - Es ist schön, wenn die Geschichte gefällt. - Eine Beschreibung des Katheters ist im Übrigen ein wenig vorher zu lesen. - Gut, alles habe ich natürlich auch nicht bis ins Letzte durchdacht; aber Tanja, Du hast völlig Recht, es ist eine Phantasiegeschichte und das soll sie auch bleiben.

Liebe Grüße,
devota
140. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von nobody am 28.11.05 08:24

Hallo devota II,
ja, ist doch klar. Natürlich weiß ich, dass es eine Phantasiegeschichte ist und ich habe ja auch geschrieben, dass ich immer schon voll Spannung auf die Fortsetzung warte.
Mich stören die Phantasien generell ja auch nicht, nur bei dieser Sache mit dem Katheter bleibe ich immer hängen. Dies ist mir schon bei vielen Storys passiert, die speziell diese Beschreibung beinhaltet haben. Da gibt es viel unglaubwürdigere Dinge, wie z.B. die totale Innenverschlauchung von Luft, Speiseröhre oder Magen, Zusammenlegung von Harnröhre und Enddarm, usw. usw. Da habe ich keine Probleme damit, nur dieser Katheter macht mir zu schaffen.
Also verzeih mir, wenn ich Dich da irgendwie getroffen habe. Es war nicht bös gemeint und ich hoffe, dass ich noch viele interessante Fortsetzung von Deiner Story lesen kann.
Nichts für ungut.
nobody
141. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 10.12.05 17:20

Hallo verehrte und liebe Leser/innen,

hatte leider nicht soviel Zeit, ist leider zum Jahresende in meinem Job regelmäßig. - Doch heute gibt es wieder einen kleinen Tei, vielleicht ist der Abstand zum nächsten Eintrag nicht wieder so lange.



Geweckt wurde ich natürlich mit einem Stromschlag, der bewirkte, dass ich sofort wieder meinen Blaseninhalt trinken durfte. – Ich wurde losgeschnallt, aber nicht von den Versteifungsgeräten befreit; immer noch blind wurde ich irgendwohin geführt. – Ich denke, dass es das Wohnzimmer war. Ich musste stehen bleiben, etwas anderes war ja auch nicht möglich, und hörte, wie eine Person hin und her lief. Wie es aussah, war Mme. Julie wieder alleine. Nach einer relativ kurzen Zeit wurde ich zu einem Sitzplatz geführt, auf den ich mich setzten konnte. Die Mundklappe mit dem Knebel wurde entfernt. – Ich spürte, dass mir etwas an den Mund geführt wurde; dann schmeckte ich auch schon meine Nahrung; Haferschleim, ungesüßt. – Ich schluckte solange bis der Strom endlich verrann. – Satt war ich jetzt, aber igitt. – Der Knebel wurde wieder eingesetzt; diesmal aber ohne den Katheterschlauch.

„So, du wirst den Rest des Tages stehend auf den Ballettstiefeln verbringen. – Ich werde dich hier im Raum anketten. – Dann darfst du noch einmal darüber nachdenken, was es heißt, eine Herrin zu belügen. – Heute Abend werde ich dich dann erlösen. – Zumindest von den Zusatzdingen. – Die Miederung bleibt bis Morgen. Das Bad mit der Rasur wird morgen nachgeholt.“.

Na toll, es war mir völlig klar, dass ich in spätestens einer Stunde ein taubes Gefühl in meinen Füßen haben würde. – Bevor ich darüber nachgedacht hatte, stand ich wunderbar gespreizt mitten im Raum. – Übrigens, es dauerte keine Stunde bevor meine Füße höllisch schmerzten. Es dauerte für mich ewig lange, bis ich endlich erlöst wurde. – Mme. Julie löste die Fesseln, danach wurden die Stiefel ausgezogen. Halskrause und Geradehalter wurden auch endlich entfernt. Den Abschluss bildete das Entfernen der Strafmaske. – Endlich konnte ich wieder etwas sehen. Mein, seit nun fast 24 Stunden aufgepumpter Schniedel war nur noch eine Qual. Mme. Julie ließ endlich die Luft ab und entfernte auch den Katheter. Es war eine Wohltat, die allerdings bewirkte, dass ’ER’ nun von alleine anstieg.

„Ja bin ich im falschen Film? – Das war eine Strafe und keine sexuelle Aufmunterung! – Gut, dann wollen wir mal wieder ein Spritzchen setzen!“.

Gesagt getan; zwei Minuten später lag er wieder klein und schrumpelig auf den Eiern. Nun wurde ich allerdings auch unten herum wieder vermiedert. Meine Eheherrin brachte mich zu Bett und schnallte mich wieder fest.

„Eins ist ja wohl klar! – Die bisherigen Vergünstigungen sind vorbei; es wird ab jetzt genauso verfahren, wie bei Ines. – Keine Sommererleichterung, Nachts festgeschnallt und Strumpfhosen nach Regelbuch! – Ist klar, oder?“.

„Ja Herrin, ich danke Ihnen demütig dafür, dass Sie mich für mein Fehlverhalten bestraft haben und ich sehe die Notwendigkeit ein, dass es keine Erleichterungen geben darf.“.

Ich hätte mir für diese Antwort die Zunge abbeißen können. – Ich wollte nur nicht noch mehr heraufbeschwören.

„Na siehst du? – Ist doch schön, wenn man mit bescheidenen Mitteln wieder Gehorsam und Unterwürfigkeit zurückerhält.“, meinte Mme. Julie spöttisch.

Sie schob mir noch einen Nachtknebel ein und löschte das Licht. – Verdammten, meine Rückseite tat immer noch weh, vorne ging es, aber da lag ich ja auch nicht drauf. Ich schlief erstaunlicherweise doch sehr schnell ein und hatte eine traumlose Nacht. – Die Anstrengung der letzten 36 Stunden forderten ihren Tribut.

Der nächste Tag begann etwas freundlicher; ich wurde losgeschnallt, musste das Frühstück für meine Herrin zubereiten und durfte dann zu ihren Füßen essen. – Natürlich ohne Hände, die waren auf dem Rücken zusammengeschnallt; als Ausgleich wurde meine Brotschnitte von ihr gekaut, dann in einen Hundenapf gespuckt, woraus ich dann freundlichst essen durfte. – Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich mich für ihre ’Vorarbeit’ bedanken durfte.

Nach dem Frühstück musste ich in die Badewanne. Nun wurde meine Ganzkörperrasur nachgeholt. – Die Wirkung der Spritze hatte nachgelassen, und als meine Herrin sich untenherum mit der Rasur beschäftigte, da war ’ER’ wieder voll da. Meine Herrin ignorierte es mit einem spöttischen Lächeln, im Gegenteil, sie wichste ihn ein- zweimal. Dann hörte sie auf und setzte die nächste Spritze.

„Schluss mit lustig! – Schöne Gefühle stehen dir im Moment nicht zu; sei froh, wenn ich nicht noch mal die Prozedur von Vorgestern wiederhole. – du kleidest dich jetzt gemäß Regelbuch ein und wirst deine Arbeiten verrichten; schließlich ist heute nicht Sonntag!“.

„Jawohl verehrte Herrin Julie; ich danke Ihnen demütigst für Ihre Befehle.“

Mist, ich musste so etwas sagen, wollte ich nicht noch mehr Qualen erleiden. – Gut, 30 Minuten später trug ich meine Montagsmiederung, darüber eine Kittelschürze und schon verrichtete ich meine Hausarbeit. – Für Mme. Julie musste ich vorher noch einen Aperitif zubereiten, den sie dann zu sich nahm, während sie mich genauestens beobachtete. – So vergingen dann auch die nächsten Tage, sie hatte ja für die gesamte Woche noch Urlaub für uns eingereicht. – Das kommende Wochenende sollte dann noch mal eine Überraschung für mich bereit halten....

(Fortsetzung folgt)
142. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 10.12.05 19:09

da bin ich aber gespannt was das für eine überraschung sein soll. ist herrin ines wieder da mit ihrem sklaven `?


143. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 19.12.05 23:19

Überraschungen sind immer gut... oder sind sie´s? Devota, die Spannung ist nahezu unerträglich *g*
144. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von blancbec am 08.01.06 16:39

Hallo Devota,

Bitte, bitte, schreibt wieter wir sind so gespannt. "Keine Sommererleichterung". Dass ist streng für Dich. Sag uns wie Du dass ertragen kannst?

Gruss.

blancbec
145. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von gnihcsd am 12.01.06 03:20

Devota,

deine geschichten treffen mein tiefstes inneres. Ich wünsce mir, einmal auch nur anähernd so behandelt zu werden.

Bitte schreibe doch weiter.
146. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 14.01.06 14:58

Verehrte und liebe Fangemeinde,

ich habe mich über Ihre/eure letzten Beiträge sehr gefreut. - Leider war ich aus Verletzungsgründen in den letzten fast 4 Wochen nicht in der Lage zu posten; mein rechter Arm war unbrauchbar und ich hatte im Krankenhaus auch keinen Internetanschluss. - Jetzt geht es wieder bedingt, und ich werde umgehend an der Geschichte weiterarbeiten. - Daher bitte ich demütigst um Entschuldigung, dass ich nichts habe von mir hören lassen. - Dennoch, wenn auch verspätet, möchte ich noch Allen ein frohes und gesundes neues Jahr wünschen.
147. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 11.02.06 20:00

Hallo liebe Devota,

hoffentlich geht es dir schon wieder besser. Ist einfach nicht schön, wenn es jemanden nicht so gut geht.

Ich freue mich sehr, wenn deine Geschichte weitergeht. Sie ist wirklich eine der allerbesten hier (und auch sonst wo).

Ganz viele liebe Grüße und gute Besserung.
Deine
Tanja
148. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 12.02.06 22:43

Verehrte Tanja,
vielen Dank für Deinen lieben Beitrag. Auch Dank an alle Anderen, die so lange warten mussten. Jetzt kommt wieder eine Fortsetzung:


Die Woche wurde genauestens nach Regelbuch verlebt. – Mme. Julie machte ihre Androhung wahr; keine Vergünstigungen, Nachts wurde ich fixiert und meine Miederhose musste ich während der Nacht tragen. – Dann kam das Wochenende. Es war die zweite Dekade, die wieder den Punktestand ins Spiel brachte. Ich war mir sicher, dass ich Null Punkte hatte, denn ich habe alles genauestens erledigt und habe meine Eheherrin nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Als ich dann, gemäß Wäschevorschrift bekleidet, zu meiner Herrin ging um den Punktestand zu erfahren, saß sie in absolut dominanter Bekleidung im Sessel. – Sie war in schwarzes Leder gekleidet und hatte ihre strengen Schnürstiefel angelegt. Ihre behandschuhten Hände hielten eine Reitgerte. Ihre langen Haare waren streng mit einem Pferdeschwanz nach hinten gezogen. Sie taxierte mich mit einem strengen Blick:

„So devota, die gute Nachricht zuerst; du hast Null Punkte. – Die Schlechte ist, du wirst noch einmal für deine Lügerei bestraft; es soll dich immer daran erinnern, dass ich mir das nicht gefallen lasse! – Also ab in die Strafkammer!“

Ich war wie im Rausch; damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. – Ich schluckte und flüsterte:

„Gnädige Herrin, ich habe doch in der letzten Woche schon meine fürchterliche Bestrafung erhalten und habe in dieser Woche Null Punkte behalten. – Bitte nicht schon wieder.“

„Falsche Antwort! – Gibt noch einen Sonderbonus! – Klar? – Und jetzt erwarte ich hier kein Geflüster, sondern eine vernünftige Antwort! – IST DAS KLAR?“.

Mir blieb keine Wahl: „Ja Herrin, ich danke Ihnen für eine erneute Durchführung als Erinnerung.“.

„Na geht doch! – Ab jetzt!“.

Ich begab mich in mein Schicksal und ging in den Strafkeller. Dort kniete ich mich in Demutsstellung in die Raummitte und wartete auf meine Herrin. – Nach ca. 10 Minuten erschien sie. Ich musste aufstehen und dann wurde ich auf dem Strafbock festgeschnallt. Ein Knebel wurde angelegt und dann verkündete sie ihre vorgesehene Maßnahme:

„Ich hatte an 4 Dutzend Hiebe und anschließende Reizstrombehandlung von 30 Minuten gedacht, nun kommt der versprochene Sonderbonus dazu. Also, 60 Hiebe und 60 Minuten; freust du dich?“

Ich stammelte Worte des Dankes in meinen Knebel, jedoch war ich fast am Heulen. – Mme. Julie positionierte sich passend am Strafbock. – Dann ging es los; wie ein Uhrwerk klatschte die Gerte auf meinen Hintern und meine Oberschenkel. Ich schrie in meinen Knebel und die Tränen des Schmerzes flossen nur so aus meinen Augen. Endlich war es vorbei. Ich hatte das Gefühl, dass meine Kehrseite völlig enthäutet war. Es brannte wie Feuer und es fühlte sich an, als ob der Hintern um das Dreifache gewachsen war. Mme. Julie ließ mich ca. 30 Minuten angeschnallt liegen. Dann wurde ich losgemacht und auf die Strafliege gelegt. Es war die Hölle auf dem Rücken zu liegen. Hier wurde ich wieder bewegungslos festgezurrt. Ich bemerkte, dass meine Herrin sich an meinem Schniedel zu schaffen machte. Er wurde wieder aufgepumpt, damit die Edelstahlkrone hielt. Auch wurde wieder der Gegenpol in meinen After geschoben. Ich wäre am liebsten davongelaufen, aber wie?

„Ich habe den Zufallsgenerator eingeschaltet, d. h. die Abstände und die Impulsdauer ist unterschiedlich. – Nur die Stärke, die steht auf `Strafe`. – So, ich gehe jetzt. In gut einer Stunde hole ich dich und dann erfährst du noch, wie es ab jetzt weitergeht. – Viel Spaß, hihi!“, kam noch als zynischer Abschluss hinterher.

Sie verließ stöckelnd den Raum und verschloss die Tür. – Einen Augenblick später durchfuhr mich ein stechender Schmerz; ich dachte mein ganzer Unterleib würde auseinanderfliegen. Ich brüllte wie am Spieß in meinen Knebel; es hörte nicht auf, mindestens 20 Sekunden dröhnte der Strom durch meine Genitalien. – Endlich! – Ruhe; doch wie lange? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis die nächste Attacke einsetzte. Diesmal nur ganz kurz. – Pause, vielleicht 30 Sekunden; und wieder für mindestens 30 Sekunden. – Dann relativ lange Pause und los ging’s nur kurz, ca. 5 Sekunden....

So verlief die nächste Stunde; ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war nur noch ein zuckendes Bündel mit völlig verheulten Augen. – Es sollte nur noch aufhören!!! – Es war manchmal, bei den kurzen Attacken so etwas wie Erregung zu verspüren, jedoch der nächste Durchgang war nur noch schlimm. – Irgendwann, ich glaubte schon nicht mehr daran, dass es jemals endet, herrschte völlige Ruhe. Ich war völlig platt und wollte nur noch schlafen, angeschnallt oder nicht, es war mir egal. – Ich duselte benommen vor mich hin, als ich merkte, dass ich von meinen Fesseln befreit wurde. Mme. Julie führte mich behutsam ins Wohnzimmer, wo ich wieder gefesselt wurde und auf der Couch Platz nehmen durfte. Sie holte sich selbst ein Glas Sekt aus der Küche und stellte sogar mir eins hin. Dann entfernte sie meinen Knebel und hielt mir das Glas an die Lippen. Gierig trank ich einen Riesenschluck.

„Hehe, langsam! Nicht alles auf einmal! – Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt und verstanden, dass das Schlimmste das Belügen deiner Herrin ist. – So und nun das nächste Kapitel; ab Morgen wirst du auch tagsüber im Büro gemiedert sein. Du brauchst nur darauf zu achten, dass du auf der Toilette nicht auffällst. Tarnkleidung erlaube ich dir.“

PENG! – Das war ein Schock der saß. – Mir war zwar klar, dass meine Kollegen nichts merken würden, doch der Gedanke, dass ich in FSH und Miederhose sowie BH meinen Kollegen gegenüberstand, machte mich verrückt. – Ich fühlte mich erniedrigt wie noch nie zuvor.

„Verehrte Herrin, muss das wirklich sein? – Das ist so demütigend.... bitte nicht....“

„Hahaha, ach was. – Geht eh nicht mehr anders. Deine Herrenunterwäsche habe ich gestern der Altkleidersammlung mitgegeben; ist doch nicht schlimm. Du liebst doch Damenwäsche, oder?“.

„A.a.aber doch nur hier für Sie...“
„Quatsch! – Sekt oder Selters. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich eine geregelte Bekleidung verordne. Ich habe schon deine Unterwäsche für morgen herausgelegt. So trink aus, und dann ab ins Bett!“.

Sie hielt mir wieder das Glas an die Lippen und ich trank es leer. Ich hatte einen dunkelroten Kopf vor Scham bei dem Gedanken, was sie mir gerade verkündet hatte. – Ich wurde ins Bett beordert und dann fixiert. Wieder mit dem Nachtknebel versehen ließ sie mich alleine und schloss die Tür. – Ich war völlig aufgewühlt; zum Einen wegen der Bestrafung, zum Anderen wegen der Androhung meiner zukünftigen Unterwäsche. – Irgendwie schlief ich dennoch ein, denn der Tag war sehr anstrengend gewesen.
149. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.06 22:57

hallo devota,

danke daß du deine lesergemeinde nicht vergessen hast.

da kommen jetzt andere zeiten auf dich zu. jetzt noch mit damenunterwäsche ins büro.
zum glück bist du in keinem sportverein mitglied, wo man gemeinsam duscht.
das wäre jetzt oberpeinlich.

wie hast du dich an die unterwäsche über 24/7 dauer gewöhnt


150. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 26.02.06 17:13

Hallo verehrte Lesergemeinde,

ich habe wieder eine kleine Fortsetzung. - Ich hoffe sie gefällt weiterhin. - Würde mich freuen, wenn ich mal eine Nachricht bekomme.


Der nächste Morgen begann eigentlich normal; der Wecker weckte, ich ging unter die Dusche und dann kam das Debakel. – Auf meinem Bett lag meine normale Miederwäsche. Eine dünne FSH war ebenfalls herausgelegt worden. Doch welche Erleichterung; wenigstens durfte ich Tarnsocken tragen. – Na schön, ich quälte mich in meine Unterwäsche und zog darüber meine Straßengarderobe. – Ich verließ das Haus und fuhr ins Büro. – Dort angekommen hatte ich das Gefühl, dass jeder mir ansehen konnte, was ich drunter trug; ich weiß, das ist Quatsch aber irgendwie glaubte ich, dass alle hinter meinem Rücken tuschelten. – Völlig blöd, es war wie immer, nur ich war anders. Ich versuchte so normal wie immer zu sein, was mir aber nicht wirklich gelang; ich hatte immer das Gefühl mit einem hochroten Kopf durch die Gegend zu rennen. – Manchmal fragten mich Kollegen/innen, ob es mir nicht gut gehe. – Ich versuchte das Alles zu überspielen und hatte auch das Gefühl, dass es mir so leidlich gelang. Nur wenn der Weg zur Toilette angesagt war, musste ich höllisch aufpassen; musste ich doch immer in die Kabine, dann noch das verräterische Geraschel, wenn man Miederhose und FSH herunterstreift. Na ja, den ersten Tag überstand ich ganz gut. – Als ich zu Hause von meiner Eheherrin empfangen wurde, war die erste Frage:

„Na devota, wie war’s?“.

„Verehrte Mme. Julie, es war die Hölle, ich hatte das Gefühl, dass es alle sehen konnten...“.

„Quatsch, hab dich nicht so! – Du wirst dich daran schon noch gewöhnen; solltest du hier irgendwie herumnörgeln wollen, dann verbrenne ich auch noch deine Tarnsocken! – Dann hast du ein Problem! – Ist das irgendwie übergekommen?“.

„Äääh, Verzeihung gnädige Herrin; ich wollte nicht... ja Herrin, ich danke Ihnen demütigst für die Gnade, dass ich Tarnsocken tragen darf. – Ich bitte demütigst um Verzeihung, dass ich Kritik üben wollte. – Es wird nicht wieder vorkommen.“.

„Gut, das will ich hoffen. – Eine kleine Strafe muss dennoch sein; du wirst den Rest der Woche das Hosenkorselett tragen; so als kleine Eingewöhnung. – Dann hast du später mit der normalen Miederung keine Probleme mehr. – Beschlossen und verkündet!“

Der letzte Satz trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, war dieser Satz von ihr auch noch sehr zynisch ausgesprochen worden. Ich wusste aber auch, dass ich nun etwas sagen musste:

„Gnädige Herrin, in aller Demut danke ich Ihnen für die große Güte, dass Sie mich schnell anlernen wollen; ich werde stets am Tag an Sie in tiefer Unterwürfigkeit denken und...“.
„Ja ja schon gut, ich wusste genau, dass das heute so kommt; Ines hatte mich schon darauf vorbereitet und mir den Tip mit dem Hosenkorselett gegeben, hihi.“.

Na klar! – INES, verdammt warum weiß DIE alles? – Warum muss sie meine Herrin zutexten? – Alles Schlimme geht von dieser Person aus. – Ich hütete mich jedoch meine Gedanken laut auszusprechen und sülzte demütig:

„Herrin Julie, Ihre verehrte Freundin, Herrin Ines ist halt eine weise Domina und ich bin froh, dass sie Ihnen diese wertvollen Hinweise für meine richtige Erziehung gibt.“.

„Schön, freut mich dass du so einsichtig bist. – Musst ja auch mal perfekt werden. – Für heute geht es für dich ins Bett, ich habe noch ein Treffen mit Ines. – Kannst halt mal ausschlafen!“.

Zehn Minuten später war ich wieder in meiner Nachtmiederung ans Bett fixiert und entsprechend geknebelt. Gut, es war erst 17.00 Uhr, jedoch wagte ich nicht zu protestieren. Weil Mme. Julie noch fort wollte, legte sie noch einen Katheter und versprach mir nach ihrer Rückkehr noch etwas zu trinken zu geben. – Komisch von essen war nicht die Rede. – Sie verließ das Haus und ich lag unbeweglich in meinem Bett. – Die Zeit wollte nicht verrinnen aber irgendwann schlief ich dann doch ein.

Mit einem höllischen Schmerz in meinem Schwanz wurde ich geweckt; Mme. Julie hatte den Metallkatheter verwendet und mir nun einen Stromstoß verpasst. – Aufschreien konnte ich dank meines Knebels natürlich nicht, nur ein Gegrumpfe konnte ich los werden.

„So, hier gibt es noch etwas zu trinken.“. – Sie stöpselte einen Schlauch an meinen Knebel und flößte mir Kräutertee ein. Dann löste sie den Schlauch und ließ mich nun endgültig alleine. – Ich malte mir aus, was mich am nächsten Tag auf der Toilette erwarten würde und schlief dann doch wieder ein.

(Fortsetzung folgt)
151. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 26.02.06 18:41

WOW .... Hallo liebe Devota,

freut mich, wieder was von dir zu lesen und muss sagen, die Geschichte ist einfach genial! Du hast es wirklich drauf mit dem Schreiben.

Freue mich auf noch viele Teile.

Liebe Grüße
Tanja
152. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 26.02.06 20:44

Hallo liebe Tanja,

ich danke Dir für Deinen Beitrag. - Es werden noch Teile folgen. - Ein kompletter dritter Teil schwebt mir auch schon vor.

Liebe Grüße, devota
153. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von *andi* am 27.02.06 08:10

Hallo devota

Wie immer, eine wunderschöne Geschichte. Bin ja gespannt wie es nun weiter geht?

Und was wird Ines noch machen?

Gruss
andi
154. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.03.06 19:22

Verehrte DOMS, liebe subs,

ich Sie/euch nicht vergessen; hatte nur eine kleine Kreativpause

Doch nun geht es wieder weiter:



Der nächste Tag begann mit einem kräftigen Stromstoß. Ich wurde von allen Sachen befreit und ging ins Bad. Als ich zurückkam lagen auf meinem Bett schon die Sachen, die ich heute anzuziehen hatte. Selbstverständlich gab es nun das Hosenkorselett wie angekündigt. – Mir wurde ganz schwindelig, wie sollte ich denn damit unauffällig zur Toilette gehen können? – Es nützte nichts, ich musste da nun durch; ich zog also FSH und Korselett an. – Toll, dieser tolle Schrittverschluss, bestehend aus Haken und Reißverschluss. – Nachdem ich dann vollständig bekleidet war fuhr ich ins Büro. – Der Tag verging leidlich, ich achtete darauf, dass ich nicht zu oft zur Toilette musste. Wenn es dann doch nötig war, suchte ich mit immer ’verkehrsarme’ Zeiten aus, d.h. Zeiten, die zwischen den klassischen Zeiten, wie Frühstück und Mittag lagen. – Gut, ich hatte es dann irgendwie heraus und der Rest der Woche verlief ganz gut. – Natürlich hatte ich immer ein ungutes Gefühl, aber das war halt nur Einbildung. – Es konnte niemand etwas erkennen.

So vergingen die Tage und Wochen recht eintönig; an den Dekadentagen ging es eigentlich meistens straffrei aus, manchmal hatte ich ein paar Punkte angesammelt, die dann durch Strafmiederungen, oder einmal gab es zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche, weil ich einen Termin um fast eine Stunde verpasst hatte und Mme. Julie auf mich warten musste. – Na ja, jedenfalls war nie meine Abmelkung gefährdet. Den Sommerorgasmus erlebte ich wieder, wie auch im Jahr davor, in dem Landhaus von Ines. Werner und ich wurden mit dem netten TENS-Gerät, welches ja per Fernsteuerung und Handy angesteuert werden konnte, beglückt. – Es gibt sicherlich schönere Arten, aber man beklagt sich ja nicht; hätte eh nichts gebracht, dafür aber weitere 4 Wochen ansammeln. – Also war ich froh, als es dann aus mir herausspritzte. – Es wurde noch ein zweiter Durchgang abgehalten. – War ja genug da, die ’tollen’ Tabletten gab es ja weiterhin täglich. – Dann war auch ein zweiter Höhepunkt noch sehr ergiebig. Brauchte ich früher 2-3 Tage, bis ich wieder den Zustand hatte, dass ich dank der Erregung wieder absolut devot wurde, dauerte es jetzt nur wenige Stunden. Für diese Zeit wurde ich dann stramm gefesselt und geknebelt und so positioniert, dass ich zusehen konnte, wie sich die beiden Herrinnen miteinander beschäftigten. Auch Werner wurde genauso behandelt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass das Spiel der Damen dafür sorgte, dass mein Schlaffi sich sehr schnell erholte. Als er dann seine richtige Größe hatte, sorgte Mme. Julie dafür, dass er wieder klein wurde. – Nein, nicht so, diesmal mit der Spritze. Dann wurde alles wieder gut verpackt. Den Rest des Abends mussten wir die Damen bedienen und verwöhnen.

So verging dann die nächste Zeit ohne besondere Ereignisse. Hin und wieder fuhren wir zu Herrin Ines und Werner, wo wir dann weiter als Ponys trainiert wurden. Alles schien normal, als eines schönen Tages, es war ein Samstag, es plötzlich an unserer Tür klingelte. Meine Eheherrin und ich hatten gerade eine Auszeit, in der wir uns über normale Dinge unterhielten. Diese wurde sofort beendet und ich bekam wieder den Knebel angelegt. Meine Fesseln, sowie der Geradehalter waren erst gar nicht abgenommen worden. Da ich die Hausarbeit bereits erledigt hatte, trug ich jetzt wieder den Unterrock, den ich immer tragen musste, wenn ich Zofen- und Servierdienste leistete.

„Wer kann das den sein? – Egal, devota, du gehst ins Bad und wartest!“.

„..aa..ohhl.. äärrring“, stammelte ich und verzog mich wie befohlen. – Mme. Julie öffnete die Tür und ich hörte eine vertraute Stimme:
„Julia, ich muss Dir was ganz dringendes erzählen, ich kann es noch gar nicht fassen. – Wo ist devota, der muss da nichts von mitbekommen.“.

Neiiin, es war Ines. – Meine Herrin meinte, dass das in Ordnung ginge und rief:

„DEVOTA! – BEI FUSS!”.

Ich gehorchte auf der Stelle und erschien bei den Damen. Regelgerecht fiel ich vor Herrin Ines auf die Knie und küsste ihre, in leichten Pumps steckenden, Füße. – Dieses wurde von den Damen wohlwollend zur Kenntnis genommen.

„Mensch Ines, Du bist ja ganz aufgeregt. – Komm erst mal rein. devota wird uns etwas zu trinken bringen. Dann werde ich ihn von der Außenwelt abschneiden.“.

„Ja gut, ich muss das alles loswerden. – Ich platze sonst.“.

Während sich die Damen ins Wohnzimmer begaben, holte ich ein zweites Sektglas, welches ich gefüllt vor Herrin Ines abstellte. Mme. Julie hatte zwischenzeitlich den Strafhelm geholt, den sie mir nun anlegte. Die Ohren wurden mit Oropax abgedichtet. Zusätzlich hatte der Helm gepolsterte Ohrmuscheln, die dann wirklich jedes Geräusch unterbanden. Der eingearbeitete Penisknebel füllte meinen Mund gut aus. Als dann auch noch die Augenklappen geschlossen waren, war ich wirklich von meiner Umwelt getrennt. Ich wurde in eine Ecke des Raumes geführt und an der Wand fixiert. Nun stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich bekam nichts mit. Nach einer nicht enden wollenden Zeit, spürte ich, wie sich jemand an mir zu schaffen machte; ich wurde von der Wand gelöst und zu einem Sessel geführt. – Hier wurden die Augenklappen geöffnet und ich sah, dass meine Eheherrin wieder alleine war. Dann wurde der Helm abgenommen, die Ohren vom Oropax befreit und das Knebelgeschirr wieder angelegt.

„Ich habe dir jetzt etwas zu erzählen. – Dafür gibt es keine Auszeit, da ich auf irgendwelche Zwischenbemerkungen verzichten kann; daher auch der Knebel. – Wenn ich fertig bin, schnall ich dich ins Bett, damit du Zeit hast, das Gehörte zu verarbeiten. Heute Abend werde ich dich dann wieder nach hier holen und bei einer Auszeit darüber reden. – Solltest du jedoch ungebührliche Äußerungen von dir geben, wirst du sofort geknebelt und ich verpasse dir 20 Hiebe mit der Lederpeitsche. – Soweit klar?“.

„aah äärring..“, beeilte ich mich zu stammeln.

„Gut, dann wollen wir mal. – Also Herrin Ines hat mir gerade berichtet....“.

Was ich nun zu hören bekam, war so ungeheuerlich, dass ich die Weisheit meiner Herrin, mich zu knebeln, bewunderte.

(Fortsetzung folgt)
155. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.06 20:35

mensch du spannst einen hier auf die folter.

was hat die herrin ines deiner herrin denn erzählt. laß es mich wissen.
ich ahne da fürchterliches.

156. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von *andi* am 23.03.06 20:53

Hallo devota

Super dass Du wieder schreibt. Nur hast Du das Ende viel zu früh gefunden. Bitte schreib weiter.

Was hat Ines bloss gesagt? Was hat es für folgen für devota?

Gruss
*andi*
157. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Siro am 23.03.06 21:02

Hallo devota

Immer toll Deine Fortsetzungen zu lesen.

Für das,dass Du jetzt an der Stelle eine Werbepause machst,gehört Dir absolute Strafverschärfung.

Gruss siro
158. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 23.03.06 21:04

Liebe Devota,

wirklich schön, wieder was von Dir zu lesen und dann gleich sowas!!!!! Schon sehr gemein von Dir! GRRRR ... würde ja wirklich gerne wissen um was es da geht.

Bitte schreib bald weiter.

Viele liebe Grüße
Tanja
159. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.03.06 21:46

Hallo an alle Kommentatoren meines letzten Beitrages,

**supergrins** - Okay, ich verspreche Ihnen/euch, daß ich Sie/euch nicht zu lange auf die Folter spannen werde. - Trotzdem möchte ich meinen untertänigsten Dank aussprechen und freu mich, daß Ihnen/euch die Geschichte gefällt. - Also noch etwas Geduld bitte.
160. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von *andi* am 23.03.06 22:52

*guckt auf die Uhr und wartet .......*

Ja warte bitte nicht zu lange mit weiter schreiben. Vielen Dank für das was noch folgen wird.

Gruss
*andi*
161. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 23.03.06 22:59

Hallo Andi,

gemach, gemach **lach**
162. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von kedo am 23.03.06 23:15

sadist :P
163. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Slave329993 am 27.03.06 22:21

devota,

ich bin dein Fan!
164. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von _Tanja_ am 03.04.06 19:35

Hallo liebe Devota,

... jetzt lässt du uns mal wieder auf dem "Trockenen" sitzen ... Du bist mir schon so eine Schlimme

Viele liebe Grüße
Tanja
165. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 04.04.06 17:29

Verehrte Leserinnen/Leser, liebe Fangemeinde,

ich weiß, ich habe Sie/euch wieder etwas warten lassen, nur war meine Zeit etwas begrenzt. - Auch muss ich ja meine Ideen sammeln. - Na gut, jetzt gibt es wieder etwas zu lesen:


Der Schock

Hier nun der Bericht meiner Eheherrin:

Herrin Ines hat eine große Erbschaft gemacht; ihr Onkel, den sie nur ganz entfernt kannte, hat wegen Mangel an Verwandtschaft seine einzige Großnichte bedacht. – Es handelte sich um einen zweistelligen Millionenbetrag, der jetzt einfach Ines gehörte. Sie hat natürlich auf ihre Art cool reagiert und mit Frau Dr. Michelle duCroix gesprochen. Frau Dr. hat ihr sofort einen Job in ihrer Klinik angeboten, weil Ines an ihrer Arbeit nun mal Spaß hat und ihn weiter ausüben möchte. – Ines hat sich schon für ein großes Anwesen in der Nähe von Hamburg interessiert. – Das Tollste ist, sie hätte auch einen Job für Mme. Julie in der Klinik. Ich müsste meine Anstellung kündigen und wäre dann mit Werner ein 24/7 Sklave. Wir würden bei Ines und Werner wohnen, hätten für unseren Lebensunterhalt ausgesorgt und würden, wenn diese Sache mal in die Hose ginge, mit einem großzügigen Betrag abgefunden. Alles würde über einen Notar abgesichert werden. – Starten sollte das Ganze in einem halben Jahr. – Das Anwesen ist ein großer Bauernhof mit Stallungen und Wohnungen für Personal.

Puuuhhh; mir klingelten die Ohren, als ich diese Geschichte hörte. Meine Eheherrin war begeistert und versuchte, diese Begeisterung auf mich zu übertragen. – Ehrlich gesagt, ich war froh, dass ich geknebelt war; ich konnte die Begeisterung im Moment nicht unbedingt teilen. – Mir war das alles zu windig; gut, notariell abgesichert, das müsste ja eigentlich klappen; nur noch Vollzeitsklave, auch kein schlechter Gedanke. – Gut, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was das heißen würde. – Dennoch, ich war ziemlich durcheinander. Mme. Julie meinte nur:

„Na, was hältst du davon? – Ich finde das toll! – Wir arbeiten weiterhin als Krankenschwestern, und wenn es uns danach ist, machen wir Dienst in der Spezialabteilung. Außerdem sind die netten Ladies, wie Michelle und die Orthopädiemeisterin in unserer Nähe. Ist doch toll, oder? – HIHI, du kannst ja nicht antworten; macht nichts, du wirst nun etwas Zeit im Bett verbringen und heute Abend werden wir dann darüber reden!“

Ich machte mir nicht mal die Mühe an dieser Stelle eine Antwort in meinen Knebel zu stammeln sondern ließ alles mit mir geschehen. – Ich wurde ins Bett gebracht, dort nach allen Regeln der Kunst festgeschnallt, so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann verließ meine Eheherrin den Raum mit den Worten:

„So, nun denke darüber nach! – Die Antwort ist sowieso klar. – Nur du kannst dich schon einmal an den Gedanken gewöhnen. – Stell dir doch einfach vor, dass du nicht mehr ins Büro musst und nur noch für uns Damen zuständig bist. – Hihi“.

Klasse, ein guter Gedanke; leider kannte ich aber Herrin Ines und meine Eheherrin, die immer mehr von den Gewohnheiten ihrer Freundin annahm. – Okay, ich gebe ja zu, je länger ich mir das alles vorstellte, umso erregter wurde ich. Leider wurde alles durch die Miederung flach gehalten, aber ich lief schon wieder aus. – Trotzdem war mir gar nicht wohl bei dem Gedanken. – Ich wusste aber, ich werde nichts daran ändern! – Wenn Herrin Julie die Idee toll fand, dann hatte ich mitzuziehen.

Stunden später wurde ich wieder losgeschnallt und ins Wohnzimmer gebracht. Herrin Julie befreite mich vom Knebelgeschirr, ließ jedoch alles andere wo es war. Vor meinem Sessel stand ein Glas Sekt auf dem Tisch, welches ich mit meinen gefesselten Händen so gerade packen konnte.
„Also Sklavenzofe, ich höre!“

„Gnädige Herrin, wenn Sie glauben, dass Ihre Entscheidung richtig ist, dann fühle ich mich geehrt, diesen Weg mit Ihnen zu beschreiten.“, stammelte ich völlig entgegen meiner wirklichen Meinung. Nur, was sollte ich machen? – Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann würde ich meine Situation nur verschlechtern.

„Na siehst du, ich wusste doch, dass es dir gefällt, haha; wir können jetzt normal reden Ralf, dann können wir alles wesentliche besprechen.“.

„Ja Julie, ich danke Dir.“.

„Okay, hast du noch irgendwelche Fragen?“.

„Ja; bist Du sicher, dass wir finanziell abgesichert sind?“.

„Natürlich, wir wohnen zusammen, den Lebensunterhalt bestreitet Ines und für uns ist eine Altersversorgung zurückgelegt. – Alle vertraglich geregelt.“.

„Hmm, gut, dann könnte es klappen. – Irgendwie gefällt mir der Gedanke...**grins**“.

„“Ja ja, du wirst nur wieder geil; tröste dich, Werner und du, ihr werdet weiterhin sexuell kurz gehalten. – Zumindest werdet ihr keine zusätzlichen Orgasmen bekommen; vielleicht werdet ihr öfters gemolken, dafür gibt es dann allerdings eine höhere Dosis der Aufbaupillen! **lach**“.

Verdammt, das hörte sich schon wieder nicht so gut an, aber es wird ja nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird...

(Fortsetzung folgt)
166. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 04.04.06 19:38

wenn man die einfälle wo herrin ines in erwägung zieht, hätte ich auch gemischte gefühle.

wo ich das mit dem bauernhof gelesen habe, war mein erster gedanke, die ausbildung zum ponyboy geht weiter und ihr dürft bald rennen bestreiten.

eins was aber sicher ist, es wird für dich und werner kein zuckerschlecken werden.

167. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von RubberMarc am 05.04.06 03:22

Ich liebe diese Story !!!
LG
Marc
168. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 16.04.06 12:56

Hallo devota, geht die Geschichte irgendwie und irgendwann weiter?

P.S.: Frohe Ostern
169. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 30.04.06 22:24

Verehrte DOMS, liebe subs,

leider habe ich Moment wenig Zeit um an meiner Geschichte weiter zu schreiben. - Haben Sie/habt ihr bitte etwas Geduld. - Ich habe aber heute einen kleinen Teil geschafft, den ich Ihnen/euch nicht vorenthalten möchte.

Die Auszeit war beendet und ich hatte wieder meinen Zofendienst zu verrichten. – Herrin Juliane ließ sich noch Sekt einschütten und erzählte mir, dass es in den nächsten Tagen etwas unbequem für mich werden könnte, da ja ein Mieter für unser Haus gesucht werden müsse. Klar war mir schon, dass dieser Mieter mich nicht in meinem Zustand sehen durfte. Dafür hatte aber meine Eheherrin schon gesorgt; sie hatte eine Kiste mit den Maßen 2X1X0,5 m besorgt. – Diese stand im Keller und immer, wenn ein Interessent kam, wurde ich dort eingeschlossen; selbstverständlich mit voller Knebelung und festgeschnallt. – Die nächsten Wochen verbrachte ich ziemlich oft in der Kiste. Irgendwann hatte Mme. Julie einen Mieter gefunden und ich konnte mich wieder relativ frei bewegen. Dann musste ich meine Arbeit kündigen. Als Grund gab ich an, dass wir eine Erbschaft gemacht haben und nun in die USA ziehen würden. – Ich glaube, dass ich ziemlich glaubhaft überkam, denn alle Kollegen wünschten mir alles Gute, als ich meinen Ausstand gab. Nun folgten noch viele Tage mit Arbeit; es musste alles verpackt werden und vorbereitet werden. – Eines Tages erschien Herrin Ines und wollte mit Mme. Julie sprechen. Ich wurde wieder gut verpackt, damit ich nichts mitbekam. – Natürlich musste ich die beiden Damen bedienen. Als Herrin Ines gegangen war, wurde mein Strafhelm wieder abgenommen und Herrin Juliane meinte:

„So devota, wir werden morgen nach Hamburg zu einem Notar fahren und alles perfekt machen. – Du musst mit, da du auch unterschreiben musst. – Wir werden allerdings nach Büroschluss dort sein, da Werner und du dort nicht im Straßenanzug erscheinen werdet. Schließlich soll ja das BESONDERE herausgestellt werden. – Ich dachte mir, dass du als Sklavenzofe erscheinst, was Ines mit Werner anstellt weiß ich nicht.“

Oha, dass konnte ja heiter werden; ich lief jetzt schon vor Scham rot an. – Die Vorstellung, ich sollte in meiner Miederung und dem Unterkleid vor fremden Menschen erscheinen, ließ mich grausen. – Ändern konnte ich allerdings nichts an den Wünschen der beiden Herrinnen. – Ich verbrachte den Abend noch ganz im Dienste meiner Herrin und wurde dann gegen 23:00 Uhr ins Bett gebracht. Gut festgeschnallt konnte ich noch lange an Morgen denken. – Ich wurde dann gegen 7:00 Uhr geweckt und musste das Frühstück für meine Eheherrin herrichten. Danach musste ich duschen und wurde dann eingekleidet. – Meine Herrin hatte sich für eine etwas strengere Miederung entschieden; 120den Stützstrumpfhose mit Hosenkorselett. Dazu das Unterkleid und die abschließbaren Stiefelletten. Natürlich wurde auch das gesamte Zubehör angelegt; Schenkelbänder, Geradehalter und Handfesseln. Mein Knebelgeschirr durfte natürlich auch nicht fehlen. Damit unsere Nachbarn nichts mitbekamen, musste ich durch den Keller in die Garage und mich in den hinteren Fußraum legen. Dann fuhr Herrin Juliane aus der Garage und Richtung Hamburg. Wir sollten uns mit Ines und Werner an den Landungsbrücken treffen. Von da würde dann Herrin Ines mit uns zum Notar fahren, der sein Büro direkt an der Reeperbahn hatte. – Also gar kein Grund zur Aufregung, was meine Einkleidung betrifft; so der Originalton meiner Herrin.

Verdammt, ich soll so in die Öffentlichkeit? – Mir wurde schwindelig. Ich glaube, dass meine Birne zu dem Zeitpunkt mehr als rot war. – Wie auch immer, irgendwann waren wir da; ich musste aussteigen und ins andere Auto gehen. Ich habe mich ohne Ende geschämt; ob mich jemand gesehen hatte, ich weiß es nicht. – Ich war froh, als ich im anderen Auto saß. Herrin Juliane hatte die Augenklappen des Kopfgeschirrs geschlossen, sodaß ich Werner nicht sehen konnte. Nach einer kurzen Fahrzeit hielt Herrin Ines an. Ich wurde aus dem Auto geführt und wusste nicht, wer mich jetzt sah, dennoch rauschte das Blut in meinen Ohren. Ich stöckelte völlig orientierungslos hinter meiner Eheherrin her, die mich an der Leine hatte. Endlich waren wir am Ziel; ich hatte das Gefühl, daß wir in einem Raum angelangt waren, der büromäßig ausgestattet war. Ich mußte stehen bleiben, während sich meine Eheherrin hinsetzte. (Die Geräusche verrieten mir das ) – Dann wurden die Augenklappen geöffnet. – Was ich nun sah erschreckte mich höllisch....

(Fortsetzung folgt)
170. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.06 22:33

du macht es aber spannend.

werbepause wie kann es anderst sein.


läßt mich so lange zappeln. ich will doch wissen über was du da erschrocken bist.


bitte laß mich nicht so lange warten.

171. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von kedo am 01.05.06 16:34

hallo devota,
es wird mal wieder zeit zu erwähnen, dass mich deine fantasie ungemein kicken kann. ich freu mich jedenfalls auf eine fortsetzung. schon im eigenen interesse hoffe ich, dass du nicht mehr allzu lange viel zu tun hast
und natürlich auch mir ergeht es ähnlich Herrin_nadine, ich möchte gerne wissen, was da so erschreckt?
172. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Martha am 13.05.06 17:54

Hallo und moin!

@ Mme. Julie:

Geben Sie devota bitte etwas mehr Gelegenheit, die Geschichte fortzusetzen!

@ devota:

Lass uns bitte nicht hängen, nachdem Du die Geschichte so weit und so hervorragend voran gebracht hast! Mein Kopfkino hat dadurch völlig neue Filme. Bitte weiter so!

Martha
173. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von lale_fan am 21.05.06 17:27

Was erschreckte den so höllisch ?

Ich will weiter lesen !

Unfair !
174. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 22.05.06 00:15

Verehrte Lesergemeinde,
es tut mir leid, daß ich Euch so lange habe warten lassen; ich war im Urlaub und konnte daher nichts schreiben. - Aber jetzt gibt es wieder eine Fortsetzung:

Hatte ich schon Panik wie ich aussah, Werner war noch ´exklusiver´ ausgestattet; er war in ein Riemengeschirr geschnallt hatte einen prallen Schwanz mit dem Edelstahlring und war komplett verpackt; die Arme waren in einem Monohandschuh, er hatte richtige Hufstiefel an und der Kopf war völlig eingeschirrt. – Wie konnte man so über die Straße gehen? – Okay, ich habe dann auch erkannt, daß wir in einem Parkdeck gelandet waren, wo nicht ganz viel los war. – Nun gut im Büro des Notars entpuppte sich der Notar als Notarin, Mitte 40 und sehr attraktiv. – Ihr Name: Dr. jur. Verena Strelitz; brünette Haare, streng zum Pferdeschwanz gebunden, ein typisches Buisenesskostüm in hellem Grau mit dunklen Nylons in hochhackigen Pumps machten sie eigentlich perfekt. Die Damen nahmen Platz, für uns war klar, daß wir neben den Sesseln der Herrinnen in strammer Haltung zu stehen hatten. – Dann begann das Ritual der Vorlesung des Vertrages. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, die Notarin nahm mich mit ihrer Erscheinung sehr gefangen, war sie doch auch ein Idealbild einer Domina. – Irgendwann war sie fertig und alle mußten unterschreiben. – Danach gab es noch den Zusatzvertrag. – Dieser erklärte uns unsere Zukunft; ich gebe ihn mal in kurzen Worten wieder; fangen wir mal bei Werner an, der hatte ab jetzt nur noch die Funktion als Pony; natürlich nur als Arbeitspony, d.h. er wurde vor Wagen gespannt, die als Arbeitswagen gebraucht wurden. Gartenarbeit war von ihm ebenfalls zu erledigen. – Ich hatte einen kleinen Vorteil, ich war Zofe, Arbeitsmagd (Hausarbeit in allen Facetten) und auch auf Wunsch ein Pony. – Nur durfte ich auch zukünftige Pony-Stuten bespringen; nicht daß ich daß einen Orgasmus haben dürfte, nein das wurde alles geregelt. – Ich unterlag einer totalen Keuschheit, nur mein Sperma wurde abgemolken und gebraucht. – Wie das Alles noch geregelt würde, das stand noch etwas in den Sternen. – Gut, ich hatte keine Wahl, ich mußte unterschreiben. – Nun kam das nächste Problem; wie sollte ich mit auf den Rücken gefesselten Armem unterschreiben? – Na da gibt es doch heute das Beste der Welt: den genetischen Code! – Die Notarin rief per Sprechanlage eine Praktikantin zu sich und erteilte folgende Anweisung:

"Inga, die beiden Sklaven werden mit ihrem genetischen Code unterschreiben. – Du wirst ihre Prostata bearbeiten, damit ein wenig Samenflüssigkeit austritt; die wird dann auf der Urkunde mittels eines Klebestreifens gesichert, das ist genauso gut wie eine Unterschrift. – Achte darauf, daß sie keinen Orgasmus bekommen! – Dann wirst DU ein Problem bekommen!!"

"Ja, Frau Dr. Strelitz, Ich hole nur eben ein paar OP-Handschuhe."

"Okay."

Ich versank in vollster Scham, sollte ich jetzt hier gemolken werden, von einer völlig fremden Person und vor Allem VOR einer fremden Person?? – Ja ich sollte! Nach einem kurzen Augenblick kam Inga die Praktikantin zurück, ihre Hände waren in OP-Handschuhen verschwunden und sie wies mich an, mich über den Besucherstuhl zu beugen. – Sie öffnete mein Hosenkorselett zog die Stützstrumpfhose herunter und begann dann meine Prostata mit ihrem Finger zu massieren. Vorne hielt sie mir einen Plastikbecher unter. – Nach ca.10 Minuten begann ich auszulaufen; es war nicht toll. – Ich hatte nicht mal eine Erektion, da meine Herrin wieder die verdammte Spritze gesetzt hatte, die jegliche Geilheit verhinderte. Ich spürte, wie mein Sperma herausquoll und sofort in einer kleinen Tüte gesammelt wurde. Das wurde auf der Urkunde an der Stelle meiner Unterschrift festgeklebt und war jetzt verbindlich. Ich wurde wieder untenherum verpackt und mußte meine Position einnehmen. Dann wurde Werner ebenfalls gemolken und unterschrieb damit ebenfalls den Vertrag. Nun wurden wir noch verbindlich als Eigentum unserer Herrinnen gekennzeichnet. – Inga holte zwei Edelstahlhalsbänder mit einem Messingschild; auf meinem war folgendes eingraviert: sklavenzofe devota, Eigentum von Herrin Juliane. – Werners Schild war lustig, er hatte als Pony den Namen ´wallach´ erhalten, nicht weil er kastriert war, nein er konnte ja durch den großen Eichelring nicht mehr begatten. – Sonst war der Text fast gleichlautend: Ponysklave wallach, Eigentum von Herrin Ines. – Die Halsbänder wurden uns angelegt und mit Schlössern gesichert. – Ich muß sicherlich nicht erwähnen, daß an allen Seiten ein Ring vorhanden war.

Frau Dr. Strelitz verabschiedete sich von den Damen und Inga begleitete uns zur Tür. Dort wurden meine Augenklappen wieder geschlossen und ich wurde wieder ins Auto geführt. Dann ging die Fahrt zurück nach Hause. – Dort angekommen wurde ich wieder durch die Garage ins Haus geführt und dann ins Wohnzimmer geschickt. – Ich mußte stehend auf die Ankunft von Mme. Julie warten, die dann mein Knebelgeschirr entfernte und die Fesseln gegen meine Arbeitsfesseln austauschte. Nun mußte ich ihr einen Sekt servieren, durfte dann allerdings auf der Couch Platz nehmen. Ich war eigentlich ziemlich fertig und wäre am liebsten im Bett fixiert worden, damit ich endlich schlafen konnte. – Nichts da, ich mußte mir noch einen Vortrag über meine Zukunft anhören; na ja, eigentlich der Traum eines devoten Sklaven, aber ich glaube die Realität wird anders aussehen. – Phantasie und Wirklichkeit; zwei Welten...

(Fortsetzung folgt)
175. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.06 00:23

freut mich daß du wieder zurück bist devota.

jetzt hast du ja keine rechte mehr. ich denke du hast das bessere los gezogen wie werner. du darfst noch als mensch leben und werner muß jetzt als pony leben.

wird der alltag noch restriktiver für dich aussehen?

176. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von SteveN am 27.05.06 18:09

Hallo Devota !

Schön, daß es jetzt wieder Fortsetzungen gibt.

Viele Grüße SteveN
177. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Gefährte am 30.05.06 15:48

Klingt heftig aber als Geschichte höchst erregend und pikant!
178. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Fabian am 21.06.06 22:09

Das mit der genetischen Unterschrift würde ich als Rechtsanwalt so aber nicht als rechtswirksam attestieren. Zu einer Unterschrift gehört die freie, selbstständige Ausführung der Unterschrift bei klarem Verstand. Bezogen auf die konkrete Situation würde das bedeuten:
- sich selbst abmelken
- bei klarem Verstand sein (vulgo: trotz Geilheit noch einigermaßen denken können)
- bis zum Aufkleben der Samenprobe auf den Vertrag das Widerspruchsrecht ausüben können, d. h. den Samenkleister zum Fenster rausschmeißen können & dürfen ...

Meine juristischen 5 Pence
179. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von sub_netsrot am 21.06.06 22:55

180. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von nobody am 06.07.06 16:48

Hallo devota,
wie geht es Dir, gibt es Dich noch? Warum hören wir nichts mehr von Dir ?
Gruß nobody
181. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 08.07.06 01:12

An alle Leser/innen,

mich gibt es noch und es wird auch weitergehen!

Ich bitte nur um Nachsicht, da ich im Moment etwas wenig Zeit habe, oder besser gesagt in der letzten Zeit hatte. - Ich fummle schon wieder an einer Fortsetzung. - Bitte noch etwas Geduld.
182. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 16.07.06 18:21

Verehrte DOM´s, liebe subs,
heute hatte ich endlich Zeit den Abschluß des zweiten Teils meiner Story zu schreiben. - Ich hoffe, daß er Ihnen/euch gefällt. - Ich werde an einem dritten Teil arbeiten, der dann auch wieder, ich hoffe auch regelmäßiger, hier eingestellt wird. Für abschließende Bewertungen wäre ich sehr dankbar, da ich dann auch weiß, wo ich etwas verbessern oder ändern kann. - Doch jetzt erstmal viel Spaß mit dem Ende des zweiten Teils.


Die nächsten Tage und Wochen verliefen in alter Gewohnheit; ich hatte meine Aufgaben zu erfüllen, war regelgerecht gekleidet. – Gut, jetzt war es ganztägig; da ich ja nicht mehr zur Arbeit mußte. – Ich war jetzt eine Vollzeitzofe. Dann kam irgendwann der Tag, wo es Ernst wurde. – Ein Kleinlaster tauchte auf und die beiden Fahrer luden ein paar Kisten ab. Eine sprang mir gleich ins Auge; sie hatte eine Seite mit Käfigstäben. – Komisch, daß ich sofort daran dachte, daß ICH darin den Umzug erleben würde; wie konnte ich nur darauf kommen? **lächel** Na ja, ich wußte ja, daß es sowieso alles anders werden würde..

Nun wurde alles gepackt, was mitgehen mußte; die Kisten waren gepackt und alles war abfuhrbereit.

"So devota, nun kommen wir zu dir! –Laut Vertrag bist du mein Eigentum, und Eigentum wird gut verpackt versendet. – Ich werde dich jetzt feinstens einkleiden und dann in die Käfigkiste stecken. – Los jetzt! – Her zu mir!!"

Ich ging zu meiner Herrin, die mich sofort an die Leine legte und in den Keller führte. Dort wurden meine Arme in einem Monohandschuh verpackt. – Daß ich die komplette Miederung trug muß ich sicherlich nicht erwähnen? – Ich mußte meine Stiefelletten anziehen und wurde auch sonst mit allen Versteifungsgeräten ausgestattet. – Unter meinem Knebelgeschirr wurde ich diesmal mit einer geschlossenen Latexmaske versorgt. – So fertig gemacht führte mich meine Herrin wieder nach oben und ich spürte, daß ich in die Käfigkiste mußte. Leider war sie sehr klein, und ich mußte die Beine etwas anziehen. Diese wurden jedoch sofort mit Riemen fixiert und dann wurde das Gitter runtergelassen und verschlossen. – Ich spürte nur noch, wie jemand die Kiste transportierte und dann hörte ich das Zuschlagen einer Fahrzeugtür. – Kurze Zeit später setzte sich das Fahrzug, in dem ich mich befand in Bewegung. Die Fahrt dauerte ein paar Stunden, als endlich der Motor abgestellt wurde. – Es tat sich eine ganze Zeit nichts, bis dann endlich meine Kiste weggetragen wurde. Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgestellt und wieder alleine gelassen. – Nach einiger Zeit wurde das Gitter geöffnet und ich wurde aus der Kiste herausgelassen. – Jemand machte sich an meinem Knebelgeschirr zu schaffen und entfernte die Latexmaske. – Das erste was ich sah, waren Herrin Ines und Herrin Juliane; Ich befand mich in einem dunklen Raum, der nur ein kleines vergittertes Fenster besaß. – Die Herrinnen grinsten bis an die Ohren:

"Willkommen in deinem neuen Zimmer, devota. – Ich werde dich jetzt für den Rest des Tages an dein Bett binden, damit du schon mal dich an dein neues zu Hause gewöhnst! – Morgen werden wir dir dann erklären, wie alles weitergeht."

Klar, daß Herrin Ines mir diese ermunternden Worte zukommen ließ, oder? – Gesagt getan, der Monohandschuh wurde entfernt, dafür war ich 10 Minuten später stramm an meinem neuen Bett fixiert; Knebelgeschirr inklusive. – Die Tür wurde verschlossen und mit einem Schloß gesichert. – Ich lag nun völlig bewegungslos im Bett und versuchte mir vorzustellen, was die Zukunft für mich bereit hielt...


ENDE Teil2
183. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.06 20:06

ja wird dein neues leben werden. das wirst du uns im dritten teil schreiben.

daß dir in der nacht, die gedanken, dich nicht in ruhe gelassen haben ist klar und haben dich nicht schlafen lassen.

danke dir devota für deine bisher geposteten teile. sie waren gut beschrieben und spannend zugleich.
freue mich schon auf den dritten teil deiner story.

184. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 18.07.06 14:32

Und nach der Werbung geht es weiter im Therad

"Vom Ehemann zur devota III"
185. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von devota am 18.07.06 21:21

Hallo Sir_Rowan,

nicht die Werbung ist das Problem, ich muss nur wieder einen roten Faden legen, der dann zum dritten Teil führt. - Ich hoffe, daß Ihnen die Geschichte gefallen hat und würde mich freuen, wenn Sie auch demnächst wieder zu den Lesern und Kommentatoren gehören.
186. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Herrin Juliane am 27.09.06 00:18

Also devota ich muss schon sagen, die Gechichte ist toll. - Du hast es verstanden Realität und Phantasie perfekt zu kombinieren. - Schreibe Teil 3! - Dann als reine Phantasiegeschichte. - Das kommt garantiert gut an!
187. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Sir_Rowan am 30.09.06 15:13

Herrin Juliane,

die Geschichte ist schon super. Ich finde Du hast den devota hervorragend abgerichtet.
188. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von electrix am 21.10.06 20:27

starke story. ich glaube bei den e-stim passagen würde ich gerne mit dir tauschen. mach weiter so. liebe grüße electrix
189. RE: Vom Ehemann zur devota II

geschrieben von Ralf Walter am 24.06.11 14:45

Ich möchte diese geile Storry noch mal wieder nach oben holen. Einfach genial!


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