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Thema:
eröffnet von Mirona am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Mirona am 10.12.16 22:11
| 1. Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 29.09.02 14:33 |
Rollen vorkommen. Viel Spaß also... | 2. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 30.09.02 19:00 |
| 3. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Juergen am 05.10.02 01:42 |
| 4. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 05.10.02 15:05 |
| 5. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 06.10.02 16:38 |
| 6. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SklaveMartin am 09.10.02 21:35 |
| 7. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 10.10.02 14:09 |
| 8. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 10.10.02 15:35 |
| 9. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 13.10.02 18:55 |
| 10. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 21.10.02 23:45 |
| 11. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 22.10.02 14:30 |
, aber jetzt erst einmal den letzten Teil des Prologs... Viel Spaß| 12. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Juergen am 22.10.02 17:54 |
| 13. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 23.10.02 12:22 |
| 14. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 23.10.02 17:15 |

| 15. Re: Die Erbschaft | geschrieben von LatexLust am 23.10.02 19:24 |
| 16. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Bernhard am 24.10.02 00:22 |
| 17. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Nachtigall am 24.10.02 08:24 |
| 18. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 24.10.02 20:59 |
| 19. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Ike59 am 27.10.02 12:04 |
| 20. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 27.10.02 23:32 |

?" - „Dein Mann hatte da eine etwas, will sagen, außergewöhnliche Veranlagung." - „
??" - „Nun, ich kann dir keine Einzelheiten sagen, da hat er selbst mich nicht in alle Einzelheiten eingeweiht, wir können mal in aller Ruhe unter vier Augen darüber sprechen, aber er hat ein etwas unübliches Testament abgefaßt." - „Bettina wird nicht Nachfolgerin?" - „Möglicherweise ja, möglicherweise nein. Ich darf nicht mehr darüber sagen. Bitte laß uns in Ruhe darüber sprechen, aber erst nach der Testamentseröffnung. Nun muss ich leider abbrechen, da im letzten Willen von Walter zunächst einige Aufträge an mich stehen, die zuerst erledigen muss. Dir wünsche ich bis dahin, dass du am Tod von Walter nicht übermäßig leiden mußt. Bis dann." Nachdem Dr. Klaus Neubauer das Gespräch beendet hatte, packte er ein paar Briefumschläge aus seinem Safe in eine Aktentasche, zog sich seinen Mantel an und fuhr zu Kaiser Elektronik. Dort ließ er sich das Arbeitszimmer von Walter Kaiser aufschließen und schloß die Tür hinter sich wieder ab. Den Schlüssel ließ er in der Tür stecken, dass keiner ins Zimmer konnte. Er öffnete einen der Briefumschläge, die er mitgebracht hatte und entnahm ihm eine Beschreibung. Danach fand er am Aktenschrank an der Wand neben dem Schreibtisch den kleinen Knopf an der Innenseite der Tür, der ihm den Weg zu einer Wendeltreppe in die Tiefe öffnet. Dr. Neubauer macht sich auf den Weg in den Keller.| 21. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SklaveMike am 28.10.02 06:28 |
| 22. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Juergen am 28.10.02 14:00 |
| 23. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 29.10.02 16:47 |
| 24. Re: Die Erbschaft | geschrieben von graurechts am 29.10.02 18:57 |
)| 25. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 02.11.02 14:06 |
| 26. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 02.11.02 15:52 |
| 27. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 03.11.02 18:30 |
). Aber diese Arbeit kann er nicht delegieren, denn dann müßte er ja zumindest die Putzkolonne in die Existenz des Studios einweihen. Aber nach einer guten halben Stunde ist er dann doch fertig und will gerade die Sachen zusammen packen, als er hinter sich eine Frauenstimme hört: „Nanu, ein neuer Putz-Sklave?" - Dr. Neubauer dreht sich um und schaut in das Gesicht der Domina, die zwischenzeitlich ihren Bekannten (?) heraus gebracht hat und in ihr Studio zurückgekehrt ist. Sie trägt noch immer ihr Cape unter dem eine knappe Ledercorsage hervor lugt, die ihre Figur betont. Ihre Stiefel machen die schon ohnehin große Frau zu einer imponierenden Erscheinung. Ihre langen blonden Haare hat sie zu einem Zopf zusammen gebunden. Ihr Make-up gibt ihr einen strengen, dominanten Gesichtsausdruck. Dr. Neubauer ist hingerissen und spürt, wie sich sein kleiner Freund meldet. Sabine Malchow sieht das Gesicht von Dr. Neubauer. Irgendwie kommt es ihr bekannt vor, aber sie kann es nicht einordnen. War dieser Mann schon einmal mit Walter Kaiser zusammen? - „Nein, das ist ein Irrtum, ich bin nur ausnahmsweise hier." - „Was machen Sie in meinem Studio?" - „In Ihrem Studio?" - „Walter Kaiser hat es mir zur Verfügung gestellt. Übrigens, wer sind Sie eigentlich?" „Mein Name ist Dr. Neubauer. Ich bin der Anwalt und Freund von Herr Kaiser." - „Und was machen Sie hier in meinem Studio?" - Ich bereite es für die Übergabe vor." - „Übergabe?" - „Herr Kaiser ist am Wochenende gestor-ben. Ich bin zuständig für das Testament von Herr Kaiser. Ein Punkt ist die Übergabe dieses Studios." - „Das können Sie doch nicht machen", sagte Sabine Malchow. „So leid es mit tut, ich muß", ist die Antwort von Dr. Neubauer. „Wirklich?" Sabine faßt Dr. Neubauer an der Hand und geht mit ihm in den Studioraum. „Schauen Sie, das ist mein Reich. Hier hat Walter die heißesten Stunden seines Lebens verbracht. Wissen Sie, was das hier ist?" Dabei schreitet sie den Raum ab und läßt Dr. Neubauer ei-nen Blick auf das Andreaskreuz werfen. Seine Erregung bleibt ihr dabei nicht verborgen. Sollte das vielleicht die Chance sein, das Studio zu „retten"? „Vielleicht sollten wir dann noch einmal auf Walter anstoßen, der hier das Leben genossen hat." - „Gut, machen wir das, aber danach muß ich dann mei-ne Pflicht tun." Sabine steht auf und holt aus dem Nebenraum zwei Stühle. Es sind schwere Holzstühle mit Lederposter, die an mehreren Stellen mit Ösen versehen sind. Dr. Neubauer sieht sie sich an und kann sich inzwischen schon denken, wofür diese Ösen gut sind. Sabine verschwindet wieder im Nebenraum und kommt zurück mit einem Tablett, auf dem sich zwei Sektgläser und eine Flasche Champagner befinden. Dr. Neubauer folgt jeder ihrer Bewegungen mit seinen Augen. Um wie viel unter-scheidet sich doch diese Frau von seiner eigenen. Und Walter hatte sie zur Freundin (?). Sie reicht ihm die Flasche und bittet ihn, sie zu öffnen. Er öffnet sie und gießt beiden ein. Sabine erhebt das Glas mit den Worten „auf Walter und das was er liebte". Die beiden prosten sich zu. Dr. Neubauer kann seinen Blick weiterhin nicht von Sabine wenden. Schnell hat er sein Glas geleert, welches Sabine ihm sofort nachfüllt. Sie selbst hält sich weitgehend zurück, so dass Dr. Neubauer nach einer kurzen Weile fast die ganze Flasche allein ausgetrunken hat. Sabine beeilt sich, eine neue zu holen und sie zu öffnen, da Dr. Neubauers Bewegungen schon ein wenig unkoordiniert sind. In bester Laune fragt er sie, was denn so Besonderes zwischen ihr und Walter Kaiser abgelaufen sei. Sabine sieht ihre Chance und sagt: „Das läßt sich nur schwer erklären, das kann man nur erleben." - „Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht", antwortet Dr. Neubauer, der mittlerweile ziemlich angeheitert ist. „Ich kann Ihnen ja eine kleine Kostprobe geben", antwortet Sabine. „Gern, Sie werden es nicht bereuen." Sie gießt ihm noch ein Glas Champagner nach und geht in den Nebenraum, von wo sie nach kurzer Zeit mit einer Augenmaske, einem Halsreif und Ledermanschetten für die Hände zurückkommt. Sie stellt sich hinter Dr. Neubauer und fragt ihn, ob er denn wirklich eine Kostprobe haben wolle. Als dieser bejaht, legt sie ihm zuerst die Maske auf die Augen und befestigt sie leicht an seinem Hinterkopf. „He, was machen Sie da?" - „Wollen Sie nun eine Kostprobe oder nicht?", fragt sie zurück. „Ja, aber jetzt bekomme ich doch nichts mehr mit", ist seine Antwort. „Genießen Sie einfach". - „Gut, aber keine Schweinereien". - „Vertrauen Sie mir, es wird Ihnen gefallen." Dr. Neubauer gibt nach. Sabine nimmt den Halsreif und legt ihn leicht um seinen Hals. Sie hat die passende Größe gewählt. „Ein kleines Geschenk" sagt sie und läßt den Reif zuschnappen. Danach befestigt sie den Reif an der Rückenlehne des Stuhls. „He, was soll das?" - Sabine öffnet sein Sakko, seine Krawatte und sein Hemd und beginnt, ihm den Ober-körper zu streicheln. Ein erleichterter Seufzer zeigt ihr an, dass Dr. Neubauer die Behandlung gefällt. „Sehen Sie, genießen Sie einfach". Dabei beginnt sie, ihm die besagten Kleidungsstücke auszuziehen. Danach nimmt sie die Ledermanschetten und legt sie ihm um die Handgelenke. Noch bevor Dr. Neubauer protestiert, sagt sie ihm wieder, dass er einfach genießen und sich überraschen lassen soll. Sie befestigt die Manschetten dann am Stuhl. Danach macht sie sich auf und holt aus dem Nebenraum im Austausch gegen das Andreaskreuz die Streckbank hervor. „Was machen Sie da?", will Dr. Neubauer wissen. „Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie einfach", ist die Antwort. Schließlich ist alles vorbereitet und sie löst Dr. Neubauer vom Stuhl. „Vielleicht ziehen Sie den Rest jetzt selbst aus", sagt sie zu ihm. Dr. Neubauer läßt alle Hüllen fallen. Sabine räumt alles auf den Stuhl und führt ihn an der Hand zur Streckbank. Mit etwas Führung bugsiert sie ihn so, dass er sich passend auf der Streckbank niederläßt. Danach nimmt sie seine Hände und befestigt sie oben an den passenden Ösen. Mit den Fingernägeln kratzt sie ihm leicht über den Oberkörper. „Na, wie gefällt Ihnen das?" Sein Stöhnen verrät ihr, dass ihr Vorgehen richtig ist. „Und das haben Sie alles mit Walter gemacht?" - „Das und noch viel mehr," ist die alles offen lassende Antwort. „Wollen Sie auch noch mehr?" - „Ja, aber keine Schweinereien." - „Gut". Sie nimmt seine Füße und befestigt an beiden Fußgelenken ebenfalls Ledermanschetten, die am unteren Ende der Streckbank angebracht sind. Danach betätigt sie die Kurbel und zieht Dr. Neubauer ein wenig in die Länge, gerade so, dass es noch nicht schmerzt. Dr. Neubauer windet sich ein wenig, aber sein kleiner Freund zeigt nur zu deutlich, wie sehr ihn die Behandlung anturnt. „Jetzt soll es ihnen mal richtig heiß werden", sagt Sabine und hält eine brennende Kerze in der Hand. Mit der anderen Hand löst sie die Augenmaske und läßt anschließend das geschmolzene Wachs auf Dr. Neubauers Oberkörper tropfen. Der leichte Schmerz turnt ihn noch weiter an und seine ganze angestaute Erregung entlädt sich aufs Heftigste. „Na mein Freund, wer sagte da noch eben was von ´keine Schweinereien´ „, neckt ihn Sabine. „Ich hätte nie gedacht, wie sehr mich das aufgeilt", ist seine Antwort. Sabine löst ihn von der Streckbank und nimmt ihm den Halsreif wieder ab. „Sie wissen ja, wo das Bad ist", sagt sie ihm noch. Dr. Neubauer, dessen Rausch inzwischen wieder etwas abgeklungen ist, macht sich auf den Weg ins Bad und nimmt seine Kleidung vom Stuhl mit. Sabine geht in den Werkraum und entnimmt dem Videorecorder dort eine Kassette, die sie in ihrer Handtasche verschwinden läßt. Dann zieht auch sie sich um und räumt das Studio auf. Nach gut einer Viertelstunde erscheint Dr. Neubauer wieder im Studio, korrekt gekleidet und setzt sich auf den Stuhl gegenüber von Sabine, die in Jeans, Bluse, aber mit High Heels auf dem zweiten Stuhl sitzt. „Ja, ein bißchen beginne ich Walter zu verstehen", sagt er zu ihr. „Aber ich muss das Studio jetzt für die Übergabe schließen." - „Also kein Wiedersehen", fragt Sabine. „Ich würde nur zu gern", ist seine Antwort. „Dann aber nach meinen Spielregeln", sagt Sabine zu ihm. „Welche?" - „Ich bin Herrin Sabine, Männer sind meine Sklaven" - „Die Sklaverei ist doch schon seit Jahrhunderten abgeschafft", sagt Dr. Neubauer zu ihr. „Vielleicht sehen Sie das alles viel zu formal und zu juristisch. Wollen sie mein Sklave sein oder sollen wir alles vergessen?" - „Was muss ich denn tun?" - „Zunächst erst mal eine winzige Kleinigkeit. Jeder kennzeichnet sein Eigentum. So auch ich." - „Wollen Sie mich beschriften?" - „Ich habe einen Sklaven, den ich tatsächlich tätowiert habe. Aber das geht auch viel dezenter. In der Probezeit mache ich so etwas nie. Da gibt es Dinge, die man wieder abnehmen kann, allerdings nur mit dem passenden Schlüssel. Sie haben es vorhin ja schon erlebt". - „Ach der Halsreif" - „Ganz genau". - „Ich kann doch nicht mit so etwas herumlaufen." - „Dacht ich mir auch schon" - „Also geht es nicht." - „Doch, ich nehme auch gern einen Reif um Handgelenk, Oberarm oder das Fußgelenk. Ich habe auch schon mal ein Piercing angebracht". - „Wir könnten es ja mal mit einem Fußreif ausprobieren" - „Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber wollen Sie es wirklich?" - „Ach was, warum eigentlich nicht?" Sabine geht in den Werkraum und kommt mit mehreren Fußreifen zurück. Sie legt ihm probeweise mehrere um bis sie einen gefunden hat, der zu passen scheint. Sie übergibt ihn an Dr. Neubauer, der sich den Reif zunächst einmal anschaut. Er ist relativ schmal, so ca. 1 cm und schimmert matt silbern. Der Verschluß ist ein Mechanismus, bei dem ein Bolzen in einem Loch einrastet, wenn man den Reif zusammendrückt. Einen Hebel zum Öffnen hat er allerdings nicht. Im Inneren ist eine Gravur: Der Träger dieses Reifs ist als Sklave Eigentum von Herrin Sabine. Außen ist eine weitere Gravur, die man aber erst bei näherem Hinsehen erkennen kann, dort steht nur „Sabine". „Wenn Sie sich den Reif umlegen, sind Sie mein Sklave. Sie müssen mich immer mit „Sie" und „Herrin Sabine" anreden. Ich werde Sie duzen und mit Ihrem Vornamen anreden. Bei Bedarf mit „Sklave..." Wie heißen Sie übrigens?" - „Ich heiße Dr. Klaus Neubauer". - „Also Sklave Klaus, wenn Sie es denn wollen". - „Aber im Alltag bleibe ich Dr. Neubauer". - „Ja, fürs Erste..." Mittlerweile ist Dr. Neubauer schon wieder angeturnt. „Sie müssen sich nicht jetzt entscheiden. Nehmen Sie den Reif mit und überlegen Sie es sich. Wenn wir uns wiedersehen, zeigen Sie mir Ihr rechtes Bein und ich werde sehen, wie Sie sich entschieden haben". Sabine steht auf und verläßt das Studio durch den vorderen Eingang. Dr. Neubauer bleibt nachdenklich auf dem Stuhl sitzen, den offenen Reif in der Hand.| 28. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 07.11.02 16:35 |
| 29. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SklaveMike am 07.11.02 18:44 |
| 30. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 11.11.02 15:56 |
| 31. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Fabian am 11.11.02 19:57 |
| 32. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 17.11.02 18:16 |
Stellen ihres Körpers verspürt. Hans befreit ihre Füße und kommt zu ihr. Ihre Erregung entlädt sich in heftigen Zuckungen. Anschließend befreit er sie ganz. Eine Stunde später sitzen beide bei einem Glas Wein zusammen im Wohnzimmer. „Sandra, du eröffnest mir eine neue Welt." - „Ich fühle mich bei dir geborgen und es macht mich geil, mich dir völlig auszuliefern", antwortet sie ihm. Hans sieht sich noch etwas im Raum um und entdeckt auf der Schrankwand ein paar Briefe. „Was wichtiges?", fragt er sie, „nur Werbung und ein Brief an dich von Kaiser Elektronik", ist ihre Antwort. Hans holt sich den Brief von Kaiser Elektronik. Er ist vom 12. September. „Sehr geehrter Herr Martini, wir kommen zurück auf Ihre Bewerbung als Praktikant. Wir können Ihnen zum 1. Oktober eine Praktikantenstelle anbieten. Zur Klärung der Einzelheiten bitten wir sie zu einem Gespräch am 18. September 1996." Danach stehen noch ein paar Einzelheiten zur Terminabsprache. Unterzeichnet ist der Brief von Walter Kaiser, dem Geschäftsführer. Hans Martini wundert sich, dass der Brief vom Ge-schäftsführer persönlich unterzeichnet ist, er hätte gedacht, dass solche Briefe eher von weiter unten auf der Hierarchieleiter stehenden Personen geschrieben würden. Überhaupt war er auf eine ungewöhnliche Weise auf die Stelle aufmerksam geworden. Er hatte direkt aus der Firma eine Broschüre mit einer Unternehmensvorstellung samt einer Liste von freien Praktikumsplätzen erhalten. Seine Mutter sagte ihm derzeit, dass sie den Geschäftsführer kennen würde und diesem auch mal erzählt habe, dass er im Rahmen seines Studiums bald ein Praktikum machen müsse. Auf diesem Weg kam Hans, ganz im Gegensatz zu seinen Kommilitonen, die sich teils sehr um einen Platz bemühen mußten, fast von selbst an einen der begehrten Praktikumsstellen. „Es ist immer noch fast ein Wunder, wie einfach das war", sagt er zu Sandra. Auf den „Erfolg" trinken beide noch ein Glas Champagner. | 33. Re: Die Erbschaft | geschrieben von graurechts am 28.11.02 17:39 |
| 34. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Fabian am 28.11.02 23:06 |
| 35. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 30.11.02 23:15 |
| 36. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 02.12.02 10:46 |
| 37. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 03.12.02 15:36 |
Erst aber geht es mit dem Sohn weiter, nach wie vor in einer Art "Rückblende". | 38. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SklaveMartin am 20.12.02 22:58 |
| 39. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 30.12.02 02:18 |
. Er findet auf der Kommode noch eine kräftige Stahlkette, an der er den Schlüsselbund befestigt und sie sich anschließend um den Hals hängt. Mit dem Wagen geht es dann recht zügig Richtung Süden. Sandra sitzt auf dem Beifahrersitz und dirigiert Hans in Richtung Würzburg. Eine Ausfahrt vorher verlassen sie die Autobahn und fahren nach wenigen Kilometern in ein größeres Waldstück. Von der Hauptstraße zweigt nach einigen weiteren Kilometern eine schmale Straße ab, die bergauf führt. Nach weiteren fünf Minuten stehen sie vor einem großen eisernen Tor. Hans betätigt die Klingel und wird sogleich über die Gegensprechanlage angesprochen: „Welche Nummer hat Ihre Einlaßkarte?" Sandra reicht ihm zwei Karten und Hans liest vor „231 und 232". Das Tor öffnet sich langsam. Hans fährt durch die Einfahrt und nach einer Biegung kommt ein kleines Schloß mit einem größeren Hauptgebäude und zwei Türmchen in ihr Blickfeld. Vor dem Schloß stehen schon viele Wagen und ein Mann in einem roten Latex-Anzug weist ihm den nächsten freien Parkplatz zu. „Wenn du wüßtest, welche Freude du mir machst", sagt Sandra zu ihm, als sie aus dem Wagen steigen. Hans findet in einer Tasche seiner Jacke eine Kette mit einem Karabiner-Haken. Er spielt ein wenig damit herum. Dann nimmt er den Haken und befestigt ihn an Sandras Halsreif. Ihr Blick verrät ihm, dass sie sich genau das gewünscht hatte. Er zieht sie an der Kette hinter sich her, die kleine Treppe hoch zum Hauptportal des Schlosses. Der Vorraum ist nur mit Fackeln ausgeleuchtet.| 40. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 30.12.02 02:21 |
. Nun erst mal wieder ein Abschnitt. Ich würde ihn als einen Zwischenabschnitt bezeichnen, denn die eigentliche Handlung wird sich weiterhin im Umfeld der Firma abspielen.
Hans nutzt die Gelegenheit, dass seine Freundin ihm nicht weglaufen kann, ausgiebig; hinterher schlafen sie beide ein. Als sie erwachen, ist es bereits wieder etwas hell. „Ich glaube, wir haben die Nacht verschlafen", sagt Sandra. - „Wir hatten wundervollen Sex", entgegnet Hans, „es wird aber jetzt wohl Zeit, dass wir uns auf den Rückweg machen". Tatsächlich haben sie beide den Rest der Party verschlafen , aber Hans machte das nicht viel aus, wo hingegen Sandra schmollte. Hans löst Sandras Kette vom Bettrahmen und schließt auch ihren Halsreif auf. Den Keuschheitsgürtel, den er ihr am Abend vor dem Sex natürlich abgenommen hatte, packt er in den Koffer. Der Rückweg ist dann nicht so spannend. „Weißt du, Sandra, ich bin schon auf morgen gespannt, was mich in der Firma erwartet. Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum Herr Kaiser mich sprechen will. Außerdem soll ich ja in eine neue Abteilung kommen, von der die Kollegen immer nur in Rätseln sprechen". - „Ja ja, nur die Firma. Verlier dich nicht dabei". Hans merkt, dass sie beide nicht ganz auf der gleichen Wellenlänge liegen und beendet den Dialog. Den Rest der Fahrt hören sie Musik vom Radio.| 41. Re: Die Erbschaft | geschrieben von 155WH am 31.12.02 16:21 |
| 42. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 10.06.03 13:16 |
| 43. Re: Die Erbschaft | geschrieben von reddog am 10.06.03 16:09 |
| 44. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Germinal am 12.06.03 01:00 |

| 45. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 12.06.03 08:48 |
| 46. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 28.06.03 00:16 |
| 47. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 21.07.03 15:38 |
Wer ist es", äußert sich Bettina überrascht. Auch Hannelore Kaiser ist total überrascht. „Machen wir weiter: Die Geschäftsführung der Firma Kaiser Elektronik möchte ich noch nicht abschließend festsetzen, da ich nicht weiß, wer von meinen Kindern dafür besser geeignet ist. Meine Frau soll die Firma aus bereits genannten Gründen nicht übernehmen. Für eine abschließende.." - „Wer ist mein Bruder?", platzt Bettina Kaiser erneut in die Verlesung. „Ich habe ein ausdrückliches Verbot von Herr Kaiser, den Namen zu diesem Zeitpunkt zu nennen. Ich muss mich daran halten", entgegnet ihr Dr. Neubauer. „Und weiter: Für eine abschließende Entscheidung sollen die beiden Kinder jeweils eine Aufgabe erfüllen. Wer sie zuerst innerhalb von drei Jahren erfüllt hat, soll die Geschäftsführung der Firma und die Leitung der Stiftung übernehmen. Erfüllt keiner von beiden die Aufgabe, so soll die Stiftung an meine Heimatstadt fallen. Die Aufgaben werden unabhängig an die beiden Kinder gestellt. Als Testamentsvollstrecker und Schiedsrichter ernenne ich meinen Freund und Anwalt Dr. Klaus Neubauer." Die beiden Frauen schauen sich an und sind sprachlos. „Ach ja, Frau Bettina Kaiser, ich möchte mit ihnen um 16.00 Uhr ihre Aufgabe eröffnen", sagt Dr. Neubauer noch und verabschiedet sich. Die beiden Frauen bleiben allein im Besprechungsraum zurück.| 48. Re: Die Erbschaft | geschrieben von reddog am 22.07.03 18:02 |
| 49. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 30.07.03 16:52 |
| 50. Re: Die Erbschaft | geschrieben von seamaster am 31.07.03 10:34 |
| 51. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 31.07.03 12:00 |
| 52. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 31.07.03 12:03 |
| 53. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 03.08.03 15:00 |
| 54. Re: Die Erbschaft | geschrieben von kleinerbaer am 04.08.03 21:12 |

| 55. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 05.08.03 19:03 |

| 56. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.08.03 19:15 |
| 57. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 01.09.03 13:54 |
| 58. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Gast träumerin am 02.09.03 07:40 |

| 59. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 02.09.03 15:34 |
| 60. Re: Die Erbschaft | geschrieben von JaBo am 02.09.03 15:48 |

| 61. Re: Die Erbschaft | geschrieben von fa445962 am 18.09.03 15:54 |
| 62. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 22.09.03 16:44 |
| 63. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 28.10.03 15:47 |
| 64. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 28.10.03 16:22 |
| 65. Re: Die Erbschaft | geschrieben von christoph am 28.10.03 17:21 |
| 66. Re: Die Erbschaft | geschrieben von tom_ass am 26.01.04 23:20 |
| 67. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Georg1 am 27.01.04 11:16 |
| 68. Re: Die Erbschaft | geschrieben von gevatter56 am 04.03.04 15:23 |
| 69. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 21.05.04 20:49 |
| 70. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 02.07.04 19:12 |
| 71. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 09.07.04 07:49 |
| 72. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 09.07.04 17:12 |
| 73. Re: Die Erbschaft | geschrieben von tom_ass am 09.07.04 19:21 |
| 74. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Germinal am 09.07.04 20:30 |
| 75. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 14.07.04 09:23 |
| 76. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 17.09.04 23:27 |
| 77. Re: Die Erbschaft | geschrieben von heart am 20.09.04 11:29 |
war, wenn ich wieder mal umsonst nach einer Fortsetzung ausschau hielt.| 78. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.04 23:26 |

| 79. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 23.09.04 18:40 |
| 80. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.04 20:41 |

| 81. Re: Die Erbschaft | geschrieben von BabyCarsten am 23.09.04 21:51 |
| 82. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Germinal am 24.09.04 01:13 |
| 83. Re: Die Erbschaft | geschrieben von LatexladyDom am 27.10.04 18:58 |

| 84. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 29.10.04 01:19 |
| 85. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 29.10.04 01:23 |
| 86. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.04 02:21 |

| 87. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 29.10.04 19:09 |
| 88. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 02.11.04 19:01 |
| 89. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.04 20:21 |

| 90. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 03.11.04 13:04 |
| 91. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 05.11.04 18:08 |
| 92. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.04 19:18 |

| 93. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 06.11.04 09:44 |
| 94. Re: Die Erbschaft | geschrieben von isa_bell am 11.02.05 11:01 |
| 95. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 14.02.05 21:38 |

| 96. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SKLTeddy am 16.02.05 18:26 |
| 97. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 16.02.05 19:37 |
| 98. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.05 21:21 |

| 99. Re: Die Erbschaft | geschrieben von lale_fan am 12.04.05 12:01 |
| 100. Re: Die Erbschaft | geschrieben von promisekeeper am 14.04.05 12:15 |
| 101. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 16.04.05 09:48 |
| 102. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 16.04.05 13:06 |

| 103. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.04.05 22:33 |
| 104. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.04.05 22:34 |
| 105. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.04.05 22:35 |
Zeit für eine Fortsetzung: | 106. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.04.05 23:15 |
| 107. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.04.05 23:18 |
| 108. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.05 23:24 |

| 109. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 28.04.05 17:46 |
| 110. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 13.06.05 22:19 |
| 111. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.05 00:00 |
?
| 112. Re: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 15.06.05 10:37 |
| 113. Re: Die Erbschaft | geschrieben von tom_ass am 31.08.05 03:01 |
| 114. Re: Die Erbschaft | geschrieben von Siro am 03.09.05 15:25 |
| 115. RE: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 13.12.05 14:20 |
| 116. RE: Die Erbschaft | geschrieben von masophilus am 05.04.06 12:52 |
| 117. RE: Die Erbschaft | geschrieben von lale_fan am 20.05.06 19:17 |
| 118. RE: Die Erbschaft | geschrieben von mts am 21.09.06 15:30 |
| 119. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 26.09.06 00:46 |
| 120. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Devoter Sklave am 03.11.06 17:17 |
| 121. RE: Die Erbschaft | geschrieben von mts am 06.01.07 12:37 |
| 122. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Zwerglein am 06.01.07 15:01 |
Zitat
Aber eines steht fest: Die Geschichte wird noch fortgesetzt.
| 123. RE: Die Erbschaft | geschrieben von mts am 31.07.07 15:59 |
| 124. RE: Die Erbschaft | geschrieben von isa_bell am 27.11.07 22:35 |
| 125. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Siro am 05.03.09 21:59 |
| 126. RE: Die Erbschaft | geschrieben von SteveN am 17.05.11 15:49 |
| 127. RE: Die Erbschaft | geschrieben von mts am 10.07.12 00:15 |
| 128. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 17.04.15 15:33 |
| 129. RE: Die Erbschaft | geschrieben von pardofelis am 17.04.15 21:48 |
| 130. RE: Die Erbschaft | geschrieben von coradwt am 26.04.15 11:43 |
| 131. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Siro am 17.03.16 22:09 |
Zitat
Bitte spann uns nicht länger auf die Folter. Bitte!!!!
| 132. RE: Die Erbschaft | geschrieben von Mirona am 10.12.16 22:11 |