Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Waschbrett am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Keuschling am 05.01.13 21:19

1. Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 05.06.05 21:55

Hallo Gleichgesinnte!

Ich bin neu hier und heiße Florian.
Ich interessiere mich nun schon einige Monate für das Thema Keuschheitsgürtel, nur konnte ich mich bis jetzt noch nicht dazu durchringen, mir einen zu bestellen. Vor allem ein Gerecke hat es mir angetan, der kommt auch in meiner Story vor.
Vielleicht wird es ja bald was. Jedenfalls habe ich heute auch mal eine Story für euch, nachdem ich nun schon so viele andere gelesen habe.

Folgende Themen kommen vor:
- Keuschheitsgürtel
- SM
die Story ist realistisch geschrieben und soll,wenn
Sie euch gefällt, bis zu 6 Teile haben.


Kein Entkommen aus der Keuschheit

Der Tag fing für mich an wie jeder andere auch, nichts besonderes. Ich wachte wiedermal
viel früher auf, als ich eigentlich geplant hatte. Es war gerade mal kurz nach 6.
Aber meine Gedanken kreisten schon wieder um eine schwarzhaarige Japanerin mit großer
Oberweite, die vor mir kniete und gierig an meinem harten Schwanz saugte.
Ahhh da trafen mich auch schon die wohlbekannten Schmerzen zwischen meinen Beinen,
gerade als die Gedanken auch nur in meinen Kopf gekommen waren, zahlte ich auch
schon wieder den Preis dafür, mein Schanz wurde von dem unerbittlichen Metall meines
Keuschheitsgürtels zurückgehalten, schnell winkelte ich meinen Körper an, um
meinem steif werdenden Schwanz und den Schmerzen in seinem Metallgefängnis etwas
entgegenzuwirken, aber es war zwecklos, zu klein war der Platz für ihn und zu lange
war der letzte Orgasmus her. Hart presste sich mein Schwanz an die Gitterstäbe
am Ende des Rohres. Ich presste beide Hände an den KG und stöhnte leise. Dann begann ich
langsam mit der Hüfte zu wippen. Zu groß war die Geilheit. Und wieder wurde mein Gefängnis enger.
Schmerzgeplagt stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad.
Ich stellte den Radio laut und fing an mir die Zähne zu putzen, meistens brachte es
mich auf andere Gedanken, wenn ich einfach meinen Tagesablauf startete.
Nur heute nicht, zu geil war ich die letzten Tage geworden, zu hart presste mein
Schwanz gegen seinen Kerker. Da stand ich also, nackt, vor meinem Badezimmerspiegel
mit der Zahnbürste im Mund. Das heißt, nackt bis auf meinen eisernen Keuschheitsgürtel.
Da ich zur Zeit Single war, kehrten meine Gedanken schnell wieder zu der Japanerin zurück.
Ich ließ die Zahnbürste fallen und umklammerte fest den Metallkäfig zwischen meinen
Beinen, dabei stellte ich mir vor, wie mein nackter one-night-stand aus Asien mit einer Hand
fest meinen Schanz packte und mit der anderen meinen Waschbrettbauch flach berührend, mich hart
auf den Boden drückte. Ich wollte mich aufrichten doch sie drückte mich wieder
hartnäckig nach unten, sie nahm ruckartig meine Eichel in ihren feuchten Mund und fing wie wild an,
zu saugen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft zu reiben.
Sie kniete sich über mich, sodass ich einen wunderbaren Ausblick auf ihre feuchte Spalte hatte.
Das geile Luder umklammerte meine Schwanz immer härter - doch da rissen mich die Schmerzen wieder
zurück in die Realität, ich hielt es einfach nicht mehr aus, schnell zog ich mir ein T-Shirt und eine
dreckige Hose an und rannte ins Auto. Die Schlüssel waren im Handschuhfach, ich dachte wenn ich sie draußen
aufbewahren würde, wäre es zunächst Barriere genug um mich davon abzuhalten, das zu tun was ich einige Minuten
später mit großem Eifer verwirklichte.

Zunächste war es natürlich wieder absolut geil abspritzen zu können, aber danach kam
wieder das schlechte Gewissen es wieder nicht durchgehalten zu haben. Gerade 10 Tage
war mein letzter Orgasmus her, nun hatte ich die Gewissheit: Ohne fremde "Hilfe" war es
zwecklos, ich brauchte dringend jemanden, der endlich wieder meinen Schlüssel für mich
verwahrte. Meine letzte Freundin war auch nie richtig konsequent mit mir gewesen und es wahr
immer leicht an den Schlüssel zu kommen. Ich streichelte sie zärtlich im Schritt und
küsste sie provozierend, und ein paar Minuten später war wieder wildes Reiten auf dem
Esszimmerteppich angesagt.

Doch diesmal wollte ich mehr, ich wollte eine strenge Herrin, ich wollte die richtige,
harte, unausweichliche Keuschheit. Ich wusste nicht wieso, ich liebte es über alles
mit einer schönen Frau zu schlafen, oder ihren Körper sanft an mir herunterzudrücken
damit Sie mir einen blasen konnte, aber die vollständige Keuschheit über mehrere Wochen
war schon immer einer meiner geilsten Wünsche gewesen. Vielleicht weil ich genau wusste
dass ich es nicht machen sollte, dass ich es nicht durchhalten könnte, aber müsste.
Dass ich ein viel zu sexueller Mensch wäre, um es auszuhalten, dass ich durchdrehen würde.
Aber gerade dieses Spiel mit dem Feuer war das verlockende. Und zum Kauf eines Gerecke
Keuschheitsgürtels hatte es mich immerhin erfolgreich getrieben.

Ich fühlte, dass es Zeit war meinen Schlüssel in professionelle Hände zu geben, am liebsten
einer schönen Domina. Vielleicht sogar einer asiatischen. Doch alles sollte echt sein,
und ich sollte keine Chance zur Erleichterung haben. Ich wusste genau dass ich nach einigen
Tagen vor Geilheit alles täte um an den Schlüssel zu kommen, wirklich alles.

Um meinen Schwanz endlich für 5 Monate wegzusperren, ein Zeitraum der mir geeignet erschien
um die absolute, geilste Keuschheit zu erfahren, suchte ich mir eine schlanke, hübsche
Domina die einige 100 Kilometer von mir entfernt wohnte. Sie war Japanerin, genau was ich
gesucht hatte. Ich erklärte ihr meinen Wunsch und sie war sehr interessiert.
Ich entschied eine entfernte Domina zu wählen, damit der Schlüssel möglichst weit
von mir entfernt war und ich nicht jede freie Minute mit meinem Auto zu meiner
strengen Keyholderin fahren konnte.

Gesagt, getan. Ich packte meine 2 Schlüssel und meinen Keuschheitsgürtel ein, und fuhr
zu meiner zukünftigen Herrin. Nach 5 Stunden Autofahrt kam ich etwas erschöpft
bei ihr an. Sie hatte ein sehr schönes Anwesen, etwas entfernt von der Stadt.
Großer Garten, weißes Haus mit schwarzem Dach.
Ich fuhr in den Hof und klingelte. Es öffnete mir ein blondes, vollbusiges Mädchen dass ich
gerade mal auf 20 Jahre schätzte. Sie trug nur einen Lederslip und einen extrem knappen
BH, zusätzlich hatte sie einen roten Ball im Mund, der mit einem Lederband hinter ihrem
Kopf verschlossen war. Sie deutete mir mit ihrer Hand an, ihr zu folgen, was ich auch,mit
steifem Schwanz in der Hose, tat.

Ich dachte gerade darüber nach ob unter dem Lederslip vielleicht ein Gummiplug stecken
könnte, da das blonde Mädchen nach einige Schritten lustvoll in ihrem Knebel zu stöhnen
began. Doch dann zog auch schon ein metallener Thron mit meiner neuen Domina darauf meine
Aufmerksamkeit auf sich. Ich wollte Sie begrüßen und als ich den Mund aufmachen wollte
stürmte sie ärgerlich schauend auf uns zu.
"Halt deinen verdammten Sklavenmund, und du Anna, du Schlampe, diese unverschämte Geilheit wird
die teuer zu stehen kommen!" Tatsächlich war das blonde Mädchen das scheinbar Anna hieß
mittlerweile ganz feucht zwischen den Beinen geworden.

Sie packte mich un zwang mich auf den Boden, packte dann meine Haare und richtete meinen Kopf
nach unten. Jetzt ging sie zu Anna und sog sie an die Seitenwand des Raumes an der ich jetzt ein
Andreskreuz bemerkte. Anna schaute mitleidig und stöhnte noch ein paar Worte in ihren Knebel.
Ihre Arme wurden an die Vorrichtung gekettet und straff gezogen, dann entfernte die Domina
Anna s Lederslip. Meine Vermutung von vorhin bestätige sich, es war mehr als nur ein
gewöhnlicher Lederslip gewesen...

Sie drückte einen großen, gläsernen Dildo in Anna s feuchte Spalte und befestige zwei Kabel
daran, dann zog sie ihr einen diesmal gewöhnlichen Lederslip über diese Apparatur.
So wollte Sie wohl den Dildo am herausrutschen hindern und tatsächlich hielt der Slip
ihn fest an seinem Platz. Nun kettete sie auch Anna s Fußgelenke fest.
Neugierig beobachtete ich weiter. Sie legte Anna außerdem ein seltsames Gerät an den
Arm an, es sah etwas aus wie ein Pulsmessgerät. Auch von diesem Gerät gingen zwei Kabel weg.
Sie verband alles mit einem weiteren Gerät, wohl eine Steuereinheit und drückte auf einen
roten Knof auf der Konsole. Anna fing an sich in ihren Ketten zu winden, bald begann sie
immer lauter in ihren Knebel zu stöhnen. Nur wurde ihr Stöhnen immer verzweifelter, ihre
Hüfte begann zu beben, doch der Lederslip hielt den Dildo fest an seinem Platz.
Mitleidig sah sie in das kalte Gesicht ihrer, und bald auch meiner Herrin: sie flehte um Erlösung.

Plötzlich begann die Domina zu sprechen: "So du kleine Nutte, dieses Gerät kennst du noch nicht.
Der Dildo in deiner fo***e in eine Reizelektrode. Um dir deine ständige Geilheit auszutreiben,
habe ich dieses System entwickeln lassen. Es ist ein Prototyp, also sei stolz dass ich es an
dir ausprobiere! Es war nicht billig.
Dieses Gerät" sie zeigte auf die Steuerkonsole "sendet elektrische Impulse in den Dildo,
von denen mir der Hersteller versprach, dass sie jede Frau innerhalb von 3 Minuten zum
Orgasmus bringen. An deinem Arm ist ein Pulsmessgerät dass überwacht wie geil du bist.
Ab einer gewissen Pulsfrequenz schaltet die Steuerkonsole die Impulse aus und leitet
Strafstöße in den Dildo, du solltest es also vermeiden zu kommen!
Du wirst nicht kommen, da kannst du dir sicher sein, aber es wird sehr schmerzhaft
kurz davor! Ich lasse dich jetzt alleine, ich habe eine Videokammera auf der anderen
Seite der Decke anbringen lassen, ich sehe dich also von meinem Kontrollraum aus,
zusätzlich werden alle Daten an den Hersteller dieses Strafgeräts übermittelt.
Ich stelle die Dauer der "Behandlung" auf 45 Minuten, dass sollte reichen für dich
geiles Stück. In eine paar Monaten werde ich deiner süßen kleinen Muschi", mit diesen
Worten streichelte sie Anna kräftig über den Schritt "diese unkontrollierten Anflüge von
Geilheit schon austreiben!"

Anna sah ihre Herrin mit ungläubigem Blick verzweifelt and, doch diese wandte sich von ihr ab.
Anna begann immer heftiger zu zittern, sie war wohl kurz vor einem Orgasmus, doch dann riss Sie
auch schon weit ihre Augen auf und streckte Arme weit von sich und wollte die Beine zusammenziehen,
was jedoch von den unnachgiebigen Ketten schon im Ansatz verhindert wurde. Dies schien der erste
Stromschlag gewesen zu sein. Sekunden später sank sie schmerzverkrampft zurück in die Ketten,
als ihr Gesichtsausdruck auch schon wieder sinnlicher wurde. Jetzt begann sie wieder leise zu stöhnen.
Mit fassungslosem Gesichtsausdruck keuchte die arme Anna und wartete demütig, wie die ersten Sekunden
ihrer Strafe verstrichen.

Die Domina begann zu lächeln und ging nun auf mich zu "scheint ja prima zu funktionieren, was Anna !?"
rief sie noch schnell harsch zu der gefesselten Sklavin.

Ich wandte blitzschnell meinen Blick ab, doch mein steifes Rohr in der Hose verriet, dass ich die
ganze Aktion beobachtet hatte. "Naja was solls, du bist ja eh hier um deinen dreckigen Sklavenschwanz
von mir wegsperren zu lassen" flüsterte sie mir entgegen.
"Das ist richtig, Herrin" sagte ich unentschlossen vor mich hin.
"Oho willst du etwa gute Manieren an den Tag legen, das gefällt mir. Zieh dich aus."

Ich gehorchte ihrem Befehl, lies jedoch meinen schwarzen Slip noch an. "Ganz !"
Ich konnte es nicht fassen, diese wildfremde Frau kommandierte mich wie ihr eigentum,
völlig respektlos. Doch tat ich dann doch was sie sagte.

"Du siehst nicht schlecht aus, und rasiert hast du dich auch. Leg dich flach auf den Boden!"

Das war garnicht so einfach, denn der Boden war recht kalt, und mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
Plötzlich kniete sie sich neben mich und zog ein paar Gummiehandschuhe an. Sie betastete meinen ganzen
Körper, vor allem meinen Schwanz und überprüfte wie gründlich ich rasiert war. "Nicht schlecht, Sklave.
Oder sollte ich besser sagen: Keuschheitssklave ?" grinsend befahl sie mir wieder aufzustehen.

"Du kannst deinen Keuschheitsgürtel also wirklich problemlos tragen und er ist völlig ausbruchsicher?"
Meine Gedanken spielten verrückt. Ich wusste jetzt, wenn ich dieser Frau die Schlüssel zu meinem
Schwanz gebe, werde ich gnadenlos keusch gehalten.
"Ja Herrin"
"Du kannst mich übrigens Herrin Akira nennen! Um sicherzustellen, dass es keine Probleme wegen der
Hygiene gibt, wirst du dich weiterhin so gründlich rasieren wie es geht, jedes Monat wirst du jedoch
zusätzlich von mir kontrolliert, und ich werde dir persönlich den KG abnehmen und dich an den restlichen
Stellen rasieren. Ich habe mit einer so langen Keuschhaltung keine Erfahrung, aber dazu werde ich dich
schon erfolgreich zwingen, keine Angst" Wieder lächelte sie. Nette Wortwahl dachte ich insgeheim,
doch bekam ich auch etwas Angst.

"Ja Herrin Akira, danke sehr"

"Du brauchst mir nicht zu danken, in ein paar Wochen wirst du mich verfluchen" lachte sie
"außerdem wirst du mir jedes Monat einen festen Betrag für meine Dienstleistung zukommen lassen.
Ich verschließe deinen Schwanz ja nicht für lau!"

was für eine grausame Bemerkung. ja ich bezahlte tatsächlich Geld dafür, damit mich diese Frau
quälte und meinen Schwanz wegsperrte.

"Nun Sklave, gib mir deinen KG, ich werde dich persönlich verschließen" Ich reichte ihr zitternd meinen
Stahl KG. Sie lächelte mich kühl an "Der ist in der Tat nicht groß, sicher dass dein großer Schwanz
da auch reinpasst? Aber natürlich, wenn du endlich mal deinen Steifen verlieren würdest, könnte
es funktionieren. Die nächsten 5 Monate werden sicher nicht leicht für dich" Mit diesen Worten legte
sie den KG bei Seite und fing langsam an meinen Schwanz zu massieren
"Ahhhh" entfuhr es mir. "Mhhhh ich kann kaum widerstehen dir nochmal einen zu blasen bevor ich dich
verschließe." Oh Gott, wie sehr wünschte ich mir das jetzt. Meine morgendlichen Gedanken waren
so kurz davor wahr zu werden, eine vollbusige schwarzhaarige Japanerin stand vor mir und war dabei
mir einen zu blasen.
"Genug, komm mit!" Mit diesen Worten packte sie mich am Schwanz und zog mich ins nächste Zimmer.
Verwirrt vor Geilheit war ich doch verwundert, wieviele "Spielzimmer" dieses Haus hatte. Dort stand
eine Art SM Tisch mit Fesseln rund herum. Sie deutete auf ihn und sagte "Leg dich darauf."

Dann fesselte sie meine Arme und Beine an den Tische und verließ den Raum.
Meine Gedanken raßten. Herrin Akira würde ernst machen, Sie würde meinen Schwanz versperren und
mich gandenlos zum Wahnsinn treiben, alles flehen und betteln würde zwecklos sein, ja vielleicht
meine Keuschheit nur noch verschärfen! Da gingen mir schon erste Gedanken im Kopf herum wie ich
mir Erleichterung verschaffen könnte. Wenn sie mir den KG erst einmal angelegt hätte, hätte ich keine
Chance mehr daraus zu entkommen, das war mir klar. Er passte mir perfekt und ein herausmanipulieren
meines Schwanzes war unmöglich, dass wusste ich aus Erfahrung. Mir wurde Angst.
Ein aufschneiden war unmöglich, mein Modell war ein extrem gekürter Gerecke KG mit integriertem Schloss.
Jeder Millimeter Stahl lag in verschlossenem Zustand extrem dich an meiner Haut, mit einer Flex
oder mit einem Scheißbrenner daran rumzuarbeiten wäre undenkbar! Nein, ist mein Stahl KG verschlossen
gibt es kein Entrinnen mehr für meinen Schwanz, das war mir klar.
Plötzlich kamen mir absurde Gedanken, ich könnte ja zum Rechtsanwalt gehen und meinen Schlüssel
freiklagen. Schließlich ist es unmenschlich und grausam ... doch da kam Herrin Akira wieder ins Zimmer.
Sie hatte einenn Eisbeutel wei sich, und bevor ich etwas sagen konnte legte sie ihn auch schon zwischen
meine Beine. Ahh war das kalt, mein pulsierender Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Ich zog an meinen
Ketten, doch ich war sicher auf dem Tisch fixiert. Das wusste ich zwar, doch ich liebte es gefesselt zu sein
und dagegen zu rebellieren. Zuhause hatte ich ein Stahlbett und ich trieb mit meiner letzten Freundin gerne
ausgiebige Fesselspielchen. Doch zugegeben, diese Situation war etwas anderes!

Bald war mein Schwanz auf seine kleinste mögliche Größe zusammengeschrumpft und Herrin Akira nahm meinen
KG. Es war ein herrlich geiles Gefühl als Sie ihn mir um meinen Sack legte und dann meinen Schwanz in die
Stahlröhre schob. Mein Schwanz begann auch schon wieder sich aufzurichten, immerhin war ich immernoch
geil wegen der Szene mit Anna. Ich hatte ihn von Frank Gerecke so anpassen lassen, dass er meinen Schwanz in
halb hartem Zustand perfekt umschloss. Eine Errektion war nur sehr sehr eingeschränkte möglich und wurde
streng nach unten abgelenkt. Der ganze KG war durch und durch ein perfektes Hochsicherheitsgefängniss für
meinen Schwanz und jetzt hatte ich die strenge Wärterin dazu gefunden!
Der KG hatte oben ein kurzes Rohr und unten Gitterstäbe, so konnte ich ihn problemlos sauberhalten.
In abgeschlossenem Zustand war das schlimmste, dass ich ihn ständig spürte. Wenn ich ging war es, als massierte
mir eine geschickte Frauenhand den Schritt. Er umschloss meinem Schwanz so eng, es machte mich so geil,
auch wenn ich erst vor kurzem abgespritzt hatte. Manchmal war das Metall außen kalt und wenn ich eine Erektion
bekam, oder mein Schanz es zumindest versuchte, machte mich das doppelt geil und für gewöhnlich schloß
ich mich dann sofort auf, wenn ich alleine daheim war.
"Oh oh oh, will der kleine schon wieder Aufmerksamkeit? Du wirst jetzt von mir für 5 Monate lang HART und GEIL
verschlossen mein Armer!" Mit diesen Worten fasste sie mir in den Schritt und auf den Bauch und verschloss
mit ihrer rechten Hand meinen KG. Es klickte. Mit ihren Fingernägeln kitzelte sie meine Eichel ein wenig durch die Gitterstäbe hindurch.

Oh oh nein verdammt, ich zog an den Ketten wie wild ich wollte SEX SEX SEX, fi**en um ein Haar hätte ich gerufen
"BLAS MIR EINEN DU SCHLAMPE" sie erkannte meine Erregung. Sie rieb wie wild auf meinem Bauch, ich lag ganz nackt
gefesselt bei dieser geilen Domina, die streichelte mich so zärtlich am ganzen Körper ich versuchte um mich zu schlagen
vor Geilheit, versuchte meine Hüfte auf und ab zu bewegen, sie glitt mit beiden Armen entlang an der Seite
meines Körpers von meiner Hüfte bis zu meinen Achseln. und zurück. Mein ganzer Körper war eine erogene Zone geworden, das wusste sie und sie genoss es. Sie zog sich schnell aus, erst ihren BH, dann ihre Latexhose und stellte sich
vor mich "du geile Sklavensau, du bist mein geiler Keuschheitssklave !" Mit diesen Worten schwang sie sich auf
den Tisch und setzte sich auf mein Gesicht. Sie war so nass wie ich noch nie eine Frau zuvor gesehen hatte,
sie rief wie wild "leck mich! LECK MICH!!!" Ich brachte alle meine Erfahrung ein um sie gekonnt immer weiter
aufzugeilen. Mein Schwanz pulsierte heftig und war schon längst an die Grenzen seines unnachgiebigen Gefängnisses
gestoßen. Schmerzen und Geilheit vermischten sich untrennbar. Sie begann heftig zu atmen, sie stöhnte, laut.
Ihre Schamgegend hatte Sie mit viel liebe gepflegt, ihre Haut war herrlich weich und sie hatte sich wunderbar
rasiert. Sie ließ nur einen kleinen schmalen Streifen unrasiert, dort war ihr feines glattes, tiefschwarzes
Haar. Sie zu lecken war trotz der Schmerzen herrlich. Ihre fo***e war genauso wie ich es mir erträumt hatte.
Ich drang mit meiner Zunge tief in Sie ein, was sie mit einem lauten "OH" quittierten. Dann widmete ich mich
ganz ihrem Lustzentrum, das heiß und wollüstig hervorstand. Ihr Hüfte wippte zitternd aber fordernd über
mir, ihr Duft wurde immer intensiver und intensiver. Sie schmeckte so geil, ich versuchte erneut mich von
den Fesseln loszureissen. Ich hätte sie gepackt und über den Tisch gelegt, und dann wie wild gefickt.
Es war zwecklos. Als Sie merkte was ich vorhatte stöhnte Sie kurz auf und sagte "spann den Bauch an"
Dann schlug sie mir ihre Faust in den Magen "hör auch mit so einem Mist, Sklave, DU bist NUR zu MEINER
sexuellen Befriedugung da" "OHHH, AHH" da überkam es sie schon wieder, denn ich war ununterbrochen
dabei meinen Leckdienst zu verrichten. Ich sah wie sich ihre geilen Titten rhytmisch auf und ab
bewegten und ihre Nippel immer härter wurden. Ich hatte nur noch Schwänze und Fotzen im Kopf, ich dachte
dass mein Keuschheitsgürtel jeden Moment platzen musste, jeder Muskel meines Körpers war angespannt,
jeder Körperzelle war überladen von sexueller Energie, mein Schwanz war hart nach unten gebogen und füllte
seinen Käfig so völlig aus wie er konnte, ich stieß mit der Hüfte in die Luft so gut ich konnte
und zerrte an meinen Ketten. Ihr harter Kitzler in meinem Mund verriet dass Sie genauso geil war wie ich,
doch wusste ich genau dass Sie gleich einen erlösenden Orgasmus haben würde, vor mir lägen noch 5 MONATE!!!
Da war es so weit, Sie hatte einen sehr wilden Orgasmus, sie drückte ihre Hüfte ohne Gnade gegen meinen Mund
"DEIN SCHWANZ GEHÖRT MIR, KEUSCHHEITSSKLAVE! ICH WERDE DICH ABSPERREN UND GNADENLOS KEUSCH HALTEN!!!
FLEHEN UND BETTELN WIRD ZWECKLOS SEIN, DU WIRST VOR GEILHEIT AUF DIE KNIE FALLEN UND DEIN METALL GEFÄNGNISS WIRD DEINEN SCHWANZ HART UND ENG VOR DIR SICHERN! DU WIRST DARAN ZIEHEN UND STÖHNEN UND ES IST ZWECKLOS!!!
DU WIRST NICHT ABSPRITZEN, KEINE ERLEICHTERUNG HABEN, NUR DIE UNGLAUBLICHE GEILHEIT IN DEINER HÜFTE!!!"
damit spritzte Sie ihren heißen, intensiv duftenden Saft über mein ganzes Gesicht. Das war zu viel für mich,
die Geilheit, die Schmerzen, ihre Muschi und Anna s nackten Körper vor Augen verlor Ich vor Geilheit das Bewusstsein.

Ende Teil 1

[Die Geschichte unterliegt meinem Copyright und soll bitte ohne meine Erlaubniss nicht verbreitet oder geändert werden]

ich hoffe die Geschichte ist nicht zu "schmutzig" geschrieben, vielleicht bekomme ich ja auch eine kurze Bewertung auf ner Skala 1-10. Muss echt kein langes Feedback sein oder sowas.
Bin ich auch garnicht scharf drauf, da es nur der Übersichtlichkeit für eventuelle weitere Teile stört.


(Diese Nachricht wurde am 05.06.05 um 21:55 von Waschbrett geändert.)
2. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Devoter-David am 05.06.05 22:21

Super, Topstory! Bewertung: 10

Bitte so schnell wie möglich fortsetzen!!
3. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Dolores am 05.06.05 23:01

Dem schließe ich mich an. Etwas derb, aber... herrlich erregend!
4. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 06.06.05 01:06

wunderbar, freut mich dass euch die story gefällt. eigentlich sollte sie nicht so "derb" werden, das ist unterm schreiben so "gekommen" sozusagen *hehe*

hier ist der nächste Teil. Teil 1+2 ist eigentlich alles Vorgeplänkel, der Vertrag ist eigentlich das neue an meiner story, das es noch nie so gegeben hat. Aber mehr dazu ein ander mal.

------------------------------------------------

"Hmmmpf"
"Du hast lange geschlafen, meine keuscher Sklave"
Langsam kam ich wieder zu mir und erinnerte mich an das was geschehen war. Oh mein Gott, ich hatte die Kontrolle
über meinen Schwanz verloren. Hmm aber das war ja auch gerade dass was ich wollte. Obwohl ich mir da plötzlich nicht
mehr so sicher war. Seltsam, ich bemerke erst nach einigen Sekunden dass mich Herrin Akira scheinbar auch geknebelt
hatte. "Du musst entschuldigen, ich mag es nicht wenn meine Sklaven zu viel reden."
In der Tat war auch Anna geknebelt gewesen als sie mir die Haustüre geöffnet hatte.
"Ich habe dich gleich auf dem Tisch gefesselt gelassen - wegen der niedlichen Optik.
Außerdem hatte ich keine Zeit dich umzuquartieren, ich hatte mit Anna zu tun.
Während du geschlafen hast, habe ich mir gedanken über deinen Keuschheitsvertrag gemacht.
Ich denke du wirst überrascht sein"
Ja klar, alles ganz förmlich. Es reicht ihr wohl nicht die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu haben.
Sie hatte zweifellos mittlerweile meine Hosen durchsucht, die ich ja vor Stunden ausgezogen hatte.

Ich hatte die Schlüssel nicht versteckt oder sowas, da ich sie ihr auch FREIWILLIG gegeben hätte.
Zumindest bis vor einigen Stunden. Aber jetzt hatte Sie sich ja sowieso schon genommen was sie wollte.
Das wird einer dieser Verträge "der arme geile Sklave gibt sich in die strenge Herrschaft der Domina und
hat kein Recht mehr, seinen Schwanz zu berühren", ich dachte nicht dass sie mich überraschen könnte.
"Die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel habe ich bereits in meinen Besitz genommen. Mit dem Verschluss
deines KGs sehe ich deine Keuschhaltung als begonnen an, der Vertrag ist nur Formsache.
Stimmt dachte ich mir, ich nehm ne Kopie mit und rechtsgültig ist der sowieso nicht.
Da kamen mir meine wirren Gedanken von vorhin wieder in den Kopf. Wenn meine Geilheit wirklich
unerträglich wäre könnte ich mich zwar nicht von dem KG befreien, aber ich könnte den Schlüssel
vielleicht wegen "Unmenschlichkeit" herausklagen. Schließlich hat sie nicht das Recht mich keusch
zu halten, wir leben in einem erwachsenen Land. Als ich so überlegte, fuhr sie fort:
"Von deinem KG bin ich sehr begeistert, das integrierte Schloss gefällt mir, du wirst auf jeden Fall
keine Probleme haben, ihn die nächsten 5 Monate zu tragen. Zumindest keine Probleme außer deiner Geilheit.
Ich habe mit den Gerecke s telefoniert, jeder KG wird tatsächlich mit 2 Schlüsseln ausgeliefert, und ich denke
auch nicht dass du so weit gedacht hast und einen nachmachen liest."
Sie hatte Recht, daran hatte ich nicht gedacht. Mein Kopfkino hatte es sich nur immer ausgedacht in so einer
Situation eventuell nicht alle Schlüssel herzugeben, aber einen nachmachen zu lassen. Da saß ich nun, oder vielmehr
lag, immernoch gefesselt auf dem Tisch. Und geknebelt und konnte mir anhören was diese Frau mit meinem Schwanz
vorhatte.

"Ich werde dir den Knebel vorerst nicht abnehmen, aber ich werde jetzt deine Arme losmachen"
Daraufhin nahm sie einen Schlüssel und befreite meine Handgelenke. Ein gutes Gefühl.
Doch da sagte Sie auch schon "linke Hand nach vorne". Sie legte mir eine einzelne Handschelle an
und verband sie mit einem Schloß an meinem KG. Wieder machte es klick. "Deine rechte Hand brauchst
du um den Vertrag zu unterschreiben und deine Keuschheit zu besiegeln" lachte sie.
Ich überlegte schon wie die Nummer meines Rechtsanwalts war, ich war fest entschlossen mich
nicht durch diesen dominanten Menschen so weit einschrenken zu lassen, nein ich hatte nicht
mehr vor die nächsten 5 Monate mit diesem viel zu engen Stahlkäfig rummzulaufen.
Es wäre zwar etwas peinlich, aber wenn ich sie gleich verklagte würde ich vielleicht eine
einstweilige Verfügung erklagen und hätte den Schlüssel nächste Woche wieder.
Und 10 Tage hatte ich auch so schonmal ausgehalten, obwohl da der Druck zum Abspritzen
schon unerträglich geworden war und alles an das ich denken konnte war ein feuchter saugender Mund, der sich ausgiebig an meinem Schwanz austobte.
Ahhh ich musste diese Gedanken loswerden, mein Schwanz begann sich im inneren seines Käfigs schon wieder
langsam aber unaufhörlich an die stählernen Wände seines Gefängnisses anzuschmiegen.
In der Gewissheit die Schlüssel nicht zu besitzen wurde ich noch viel schneller geil als gestern,
wo die Schlüssel noch in meinem Auto lagen!
Herrin Akira hatte mittlerweile auch schon meine Beine befreit.

"Was denn bist du schon wieder geil, was denkst du Sklavensau? Die Szene von vorhin kannst du vergessen,
das war EINMALIG. Meine Lustgrotte zu verwöhnen ist eigentlich eine besondere Ehre,
ich weiß auch nicht was mich da überkommen ist.
Ich werde dich KEUSCH halten, mit der Betonung auf KEUSCH, du wirst also jeglichen sexuellen Kontakt vermeiden, vielleicht darfst du mich gegen Ende deines Keuschheitsrainings nochmal massieren,
aber mehr solltest du dir jetzt noch garnicht erträumen!"
Immernoch geknebelt nickte ich, mit meiner aufsteigenden Geilheit kämpfend. 5 Monate, was hatte ich mir dabei gedacht, mit dieser grausamen Domina im Rücken würde ich es keine 5 Tage aushalten!
Während ich versuchte auszurechnen wieviel mal mehr 5 Monate als 5 Tage sind führte mich Herrin Akira in ein elegant eingerichtetes Büro.
Großer massiver Schreibtisch, aber nicht Eiche. Heller. Auch einen PC mit TFT Monitor hatte sie. Es war ein großes Büro.
Etwas entfernt vom Schreibtisch war wieder eine Fesselvorrichtung angebracht. Darum herum lauter Webcams.
"Ah ich sehe du hast meinen Multimedia-Pranger gesehen. Ich nenne ihn so, weil er mit lauter Kammeras über das
Internet einsehbar ist. Manchmal wenn ich verreise befehle ich Anna einige Stunden vor meiner Ankunft sich hier
in den Pranger zu fesseln. Sie weiß dabei nicht, wann genau ich wiederkomme, das ist das schöne an diesem Spiel.
Vielleicht schon in ein paar Minuten, vielleicht Esse ich noch und komme erst in Stunden?
Vorher befehle ich ihr meistens sich einen Vibrator, oder auch zwei reinzustecken, wenn ich dann im Zug oder Taxi
sitze kann ich über mein Handy beobachten wie sie stöhnt und sich zu befreien versucht. Natürlich erfolglos.
Der Pranger hat einen praktischen Klappverschluss den man selbst nicht mehr öffnen kann.
Du musst keine Angst um Anna haben, sie hat sich selbst als Zofe bei mir beworben. Sie ist definitiv Nymphomanin,
ich könnte Sie den ganzen Tag zwischen den Beinen streicheln und sie würde den ganzen Tag kommen.
Sie ist sehr sinnlich, aber auch mit der Bitte zu mir gekommen sie hart zu erziehen und ihre
ihre ungehörige Geilheit auszutreiben. Das wird wohl schwerer als ich dachte, aber seit ich sie härter bestrafe
verzeichne ich erste Erfolge. Dein KG gefällt mir so gut, dass ich für Anna auch einen besorgen werde.
Es wird die Hölle für Sie, aber sie hat keine Wahl. Ich bin sehr streng, dass weiß Sie und ich denke sie
weiß tief in ihrem Innersten das es das richtige für Sie ist.

Ist schon komisch, sie wurde auch ohnmächtig vorhin, ich konnte sie vermessen ohne dass sie es merkte.
Kurz bevor ich zu dir kam hat sie mir ängstlich gesagt, dass sie nie so einen KG wie du tragen könnte.
Ich habe ihr eine runtergehauen und ihr gesagt dass nur ich das entscheide und habe sie wieder geknebelt.
Dieses freche Stück hat noch nicht mal gelernt dass sie nur reden soll wenn ich es ihr erlaube. Außerdem
ist die Entscheidung zu ihrer Keuschheit ebenfalls schon längst gefallen.
Aber was langweile ich dich mit Anna, hier ist der Vertrag. Unterschreib ihn und dann will ich dich
nicht mehr sehen. Du bekommst eine Kopie, alles weitere ist darauf vermerkt, inklusive meiner Emailadresse"
Auf dem Schreibtisch lag er nun, mein Pseudovertrag. Sie drückte mir einen Stift in die Hand und ich unterzeichnete
ohne ihn großartig durchzulesen. Doch als ich meine Unterschrift gesetzt hatte bemerkte ich auch schon einige seltsame Kleinigkeiten. Zuerst hatte der Vertrag nicht die Überschrift Sklavenvertrag oder so wie ich erwartet hätte sondern schlicht Kaufvertrag. Hmm was zum Henker hatte ich da unterschrieben?
"So her damit" mit diesen Worten riss Sie mir auch schon den Vertrag aus der Hand "sehr brav dass du den Vertrag so leichtfertig unterschreibst, hast also doch vertrauen in mich als deine Schwanzverwalterin!" sie garnierte diesen
Satz wieder mit ihrem obligatorischen kühlen Lächeln.
Ich wollte gerade hinzufügen dass der Vertrag sowieso keine juristische Bedeutung hätte,
aber ich bekam auch schon ihre nächsten Order.
"Du wirst mir TÄGLICHE Berichte schreiben, wie es um deine Geilheit bestellt ist,
zudem wirst du hin und wieder Aufgaben von mir bekommen.
Ich will dass dein Schwanz auch manchmal seine Grenzen in seinem Metallkäfig kennenlernt."
Damit leckte sie sich verführerisch über ihre Lippen. Ahh wenn diese geile Schlampe nur wüsste wie geil ich jetzt in diesem Moment schon wieder war, ich hätte Sie auf der Stelle in jedes verdammte Loch geknallt, wenn Sie nur nicht
im Besitz meiner verdammten Schlüssel gewesen wäre...

"Wie im Vertrag auch vermerkt ist, wirst du mir jedes Monat 50 Euro für meine Dienste überweisen" Gut dachte ich, nur
dass ich in 1 Woche schon wieder aus diesem Ding raus bin und meine Schlüssel selbst verwalte.
Trotzdem verwunderte mich der vergleichsweise billige Betrag, scheinbar hatte Sie doch einen Narren an mir gefressen.
"Du wirst mir außerdem jeden Tag ein Foto deines Intimbereichs schicken, ich will ihn sauber rasiert und gepflegt,
der KG hat zu glänzen. Ich will richtig geil werden wenn ich das Bild sehe!
Und wehe ich sehe irgendwelche Manipulationen oder Spuren von Gewalteinwirkung an dem KG, dann steht es mir laut Vertrag zu deine Keuschheitszeit auf 10 Monate auszudehnen, ich bin streng aber nicht unmenschlich,
also zwinge mich nicht dazu!
Dein eigenes Limit von 5 Monaten scheint mir schon eine grausame Sache zu sein!"
Oh ja, wie recht sie hatte. Ich konnte mir garnicht vorstellen wie geil ich erst in ein paar Tage oder gar Wochen
sein würde.

Während meine Geilheit schon wieder anstieg, führte mich Herrin Akira zu einer Art Umkleidezimmer. Dort lagen
meine Kleiderstücke.

"Achja, damit ich es nicht vergesse, unser erstes Meeting ist in exakt 4 Wochen"
Sie sah kurz nochmal an mir herab und kniete sich vor mich hin
"Es wird eine harte Zeit für dich, wie ich sehe läuft dir schon ein wenig Sperma aus dem Schwanz,
du musst ja jetzt schon ganz geil sein.
Ich denke du hast eine wirklich gute Entscheidung getroffen. Durch meine harte und konsequente
Keuschhaltung wirst du lernen dass es auch andere Sachen gibt außer Sex. Es wird vielleicht schwer für dich sein,
aber du hast keine Wahl. Wie Anna."

"Deine Schlüssel sind mittlerweile in einem Safe, falls du also versuchen solltest irgendwelche Dummheiten zu machen,
spar es dir, DEIN SCHWANZ GEHÖRT JETZT MIR, das ist keine deiner Phantasien mehr!"
Damit löste sie mir die restlichen Fesseln und ich stand wieder vor ihr wie am Anfang, nur mit dem KG und ohne
die Schlüssel. Auch nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte sagte ich kein Wort, zu überwältigt war ich.
Ich beschloß trotz meiner Geilheit und meinen Rechtsanwaltsplänen erst einmal die lange Nachhausefahrt anzutreten.

Angezogen und an der Haustüre schmierte ich Herrin Akira noch etwas Honig ums Maul, mit den festen Plänen
meinen Schlüssel schon bald freizuklagen "Danke Herrin dass ihr mich keusch haltet, ich bin ein versauter
Sklave der nichts anderes verdient hat als harte Keuschheit durch eure Hand zu erfahren"
"Vielen Dank für deine Worte, und wenn du einmal anderst denkst: es wird nichts an deiner Keuschheit ändern!"
Verdammt, diese Frau verstand es einfach zu gut mich geil zu machen. Jetzt war ich gerade etwas heruntergekommen
da merkte ich schon wieder diesen ungeheuren Drang zum Abspritzen in meinem Schwanz.

Lächelnd gab Sie mir noch eine Kopie des Vertrages und schickte mich weg.
Ich stieg ins Auto und machte mich auf den Heimweg. Es wird bald dunkel dachte ich,
ich sollte auch nochmal einkehren, denn ich hatte Hunger.
Als ich auf die Toilette wollte wurde ich mir meiner Lage bewusst. Verdammt, wenn ich sonst auswärts weggang,
hatte ich meinen KG vorher immer abgelegt. Ich ging in eine der Kabinen, im Stehen Pinkel war nicht mehr.
Ich kam mir seltsam vor.

Zuhause angekommen merkte ich begeistert, dass gerade ein gutes Fußballspiel im Fernseher lief. Nach ein paar
Minuten hatte ich meinen KG und meine Geilheit endlich vergessen. Nach den 90 Minuten schlief ich zufrieden
ein. Nacht um 0:30 wachte ich auf und wollte gerade ins Bett gehen, da sah ich ettliche nette Pornofilmchen im
TV laufen, wow sogar basic instinkt auf Premiere und irgendein Emanuelle XX auf einem anderen Kanal.
Obwohl ich um meine Lage wusste, konnte ich nicht wiederstehen ein wenig weiterzuschauen.
Ich liebte Porno s und wie ich anfang s schon schrieb bin ich kein verklemmter Mensch, versaute Witze
gehören zu meinem Standartrepertoir und ich genoß regelmäßig verschiedene pornografische Medien,
hatte sogar den Playboy aboniert! Meine Freundin mochte dass nie, vielleicht hätte ich ihn bald abbestellt,
aber unsere Beziehung endete ohnehin, dann ließ ich das Abo weiterlaufen und beschloss es erst bei meiner
nächsten Beziehung zu stornieren. Oder so.

All die geilen Frauen im TV kamen mir so unerreichbar vor, sogar ein Billigstreifen wie Emanuelle erregte
mich jetzt bis aufs äußerste und meine Hände wanderten schon wieder Richtung Schwanz. Doch diesmal
war es zwecklos, nichts, nur unbewegliches Metall.
Ich stellte mir vor wie ich mit dem Darsteller im Film wechselte. Eine braungebrannte Schönheit lag am
Strand und ich auf ihr drauf. Sie hatte unglaubliche Titten und war am ganzen Körper perfekt rasiert.
Ihr Muschi war so herrlich eng - ahh warum musste ich diese Gedanken haben, sie trieben mich zur Verzweiflung.
Ich merkte wie mein Herz raste, ja ich wahr bereit abzuspritzen, aber keine Chance, ein Orgasmus war
weit von mir entfernt, unmöglich, nur die Geilheit und die Gewissheit dass es sehr sehr schwierig werden
würde innerhalb einer kurzen Zeit wieder abspritzen zu können.
Der ganze KG war mittlerweile heiß geworden, so sehr hitzig war mein Schwanz geworden. Ich legte mich
mit dem Bauch auf die Couch und stieß mit der Hüfte gegen die Polster. Aus dem Fernseher das gestöhne
eines wild vögelnden Pärchens. Ich war verzweifelt, mir kam nochmal in den Sinn was ich heute eigentlich
getan hatte, ich fühlte mit meiner Hand an die Spitze meines KGs, es tropfte schon wieder heißes Sperma
herunter, nur einige Tropfen. Ich konnte mich selbst nicht mehr kontrollieren, ohne eigenen Willen
stieß ich meine Hüfte rythmisch gegen den Polster der Couch und stellte mir vor meine neue Herrin
hart von hinten zu nehmen, sie wäre dabei selbst einmal willenlos gefesselt und geknebelt. Ich würde ihr
selbst mal einen dicken Vibrator in ihre verdammte fo***e stecken, und auf langsamste Stufe mit ihren
Händen weit entfernt von ihrer feuchten Spalte. Sie würde umkommen vor Geilheit.
Meine Eichel presste mit aller Kraft gegen die Spitze meins grausamen Schwanzkäfigs.
Ich fing leise an zu weinen und stöhnte nur "bitte sperr mich auf, bitte lass mich meinen Schwanz berühren"
wohl wissend, dass der Schlüssel für meine geilen Qualen viele hundert Kilometer entfernt in einem
dicken Metallsafe lagerte in einem Haus einer teuflischen Sadistin die gerade ihre nymphomanische Zofe quälte
und die meinen Schwanz als Trophäe in ihrer Sammlung sah.

Ich musste dieses Folterinstrument so schnell wie möglich abbekommen und mein heißes Sperma abspritzen.

Ende Teil 2
(Diese Nachricht wurde am 06.06.05 um 01:06 von Waschbrett geändert.)
5. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von heli am 06.06.05 09:06

Servus,

find die geschichte super!
mach weiter so, ich freu mich schon auf den nächsten teil!

greetz ...
6. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Billyboy am 06.06.05 11:43

Nicht schlecht!! Ich bin gespannt was noch in dem Vertrag steht, ich bin mir sicher da im Kleingedruckten hat er noch was übersehen, oder? *gg*
cu
Tom
7. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Devoter-David am 06.06.05 21:58

Top!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
8. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von CC am 07.06.05 13:20

Ich hab so eine Idee, was da verkauft wurde. Ob ich richtig liege?? Bin gespannt auf die Fortsetzung!
9. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 07.06.05 16:51

wird er es je bereuen den vertrag nicht richtig durchgelesen zu haben ??

hat er sich als paysklave verkauft ??



10. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 07.06.05 23:36

ach du armer. dir ist der kg lästig und kannst ihn nicht loswerden.

dann wird er den aufschluß zur reinigung sehr genießen.

11. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von folssom am 08.06.05 01:02

Hallo Waschbrett,

m.E. wäre es richtiger gewesen, wenn du die Prioritäten anders gewählt hättest.

Soll heißen: erst KG tragen und dann Erfahrungsbericht oder Geschichte schreiben.

Leider bist du hier am Board nicht der einzige "Storywriter", dem im Konflikt "Keuschheit" einerseits und "Geilheit" andererseits die Gäule durchgehen.

Deshalb ein gutgemeinter Ratschlag: erst testen, dann writen!

Nichts für ungut, ich wünsche dir und deinen Phantasien alles gute
12. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 08.06.05 01:11

< in progress >
(Diese Nachricht wurde am 08.06.05 um 01:11 von Waschbrett geändert.)
13. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 08.06.05 01:12

danke ist angekommen. natürlich ist die Geschichte im Prinzip Schwachsinn, aber Teil 3 gefällt mir selber net. werd ich nochmal "reworken" sonst dreht sich alles zu sehr im Kreis. ich finde du hast absolut Recht.

Ich hasse Teil 3, jetzt wo du es sagst.
Ich kürze ihn auf 2 Absätze und komme endlich zur Sache.

danke für die Kritik
(Diese Nachricht wurde am 08.06.05 um 01:12 von Waschbrett geändert.)
14. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 13.06.05 00:33

und weiter geht s mit Teil 3 (b)

Am nächsten Tag wachte ich erst Vormittag auf. Ich war auf der Wohnzimmercouch eingeschlafen.
Ich hasste es immer wenn mir das passierte, danach war man so überhaupt nicht ausgeschlafen
und zusätzlich drückten sich die Nähte und Falten immer so in die Haut.
Von erholsamem Schlaf konnte nicht die Rede sein. Mein Hals schmerzte.

Ich beschloss erstmal in die Dusche zu gehen und den gestrigen Tag von mir zu waschen.
Bevor ich in die Dusche stieg stellte ich das Radio laut. Zum einen weil gerade die 10 Uhr
Nachrichten begannen die ich hören wollte, zum anderen weil ich hoffte dass sie sämtliche
erotischen Gedanken aus meinem Gedächtnis halten würden.
So stand ich dann nackt - oder zumindest so weit ausgezogen wie ich die Möglichkeit dazu
hatte - unter dem warmen Duschstrahl und seifte meine Haare ein.
Währenddessen lauschte ich gelangweilt den neuesten Sportergebnissen und belanglosen
Versprechungen irgendwelcher Politiker.

Hmm was wohl in dem Keuschheitsvertrag stand? Auch wenn er juristisch nichts bedeutete
fragte ich mich langsam was ich da eigentlich unterzeichnet hatte.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte suchte ich mir eine Jeans und ein Hemd aus meinem
Kleiderschrank zusammen und ging ins Wohnzimmer wo ich den Vertrag achtlos auf den Tisch
gelegt hatte. Ich began zu lesen:

"Kaufvertrag.

Hiermit bescheinigt <meine Unterschrift> den Verkauf des Schlüssels zu dem
Schloss an seinem Keuschheitsgürtel an Frau Hoshi Yalida Akira.
Der Kaufvertrag ist sofort wirksam und der beschriebene Gegenstand geht
sofort in den Besitz des neuen Eigentümers über.
Der alte Besitzer verliert jedes Besitzrecht an dem Gegenstand.

Ende des Kaufvertrages

Mein braver Sklave!
Wenn du diese Zeilen liest, wisse dass dein Schwanz jetzt indirekt mein Eigentum
wurde. Ein Ex-Sklave von mir war Rechtsanwalt und während du in meinem "Spielzimmer"
bewusstlos warst habe ich mit ihm telefoniert. Dass ein normaler Sklavenvertrag
rechtlich ungültig ist weiß ich auch, deswegen habe ich ihm unter Androhung von
Strafe befohlen, dass er mir eine wirksamere Klausel entwickeln soll.
Sie ist genial wie effektiv, und sei dir sicher: 100% legal.

Der Schlüssel zu deinem Schwanzkäfig ist jetzt mein Eigentum und ich werde ihn
natürlich für die nächsten 5 Monate wie von dir gewünscht verwalten. Mit allem
legalen Recht das ich nur haben kann.

Vielleicht schockiert dich diese Tatsache, vielleicht macht sie dich aber auch geil,
was ich in deiner jetzigen Situation allerdings für eine schlechte Idee halte.

Da du nun weißt dass es für dich kein Entkommen aus der Keuschheit gibt,
fahre ich mit meinen weiteren Forderungen fort.

1)Da ein Keuschheitssklave auch für mich etwas neues ist erwarte ich
TÄGLICHE Berichte, beginnend am Tag deines Verschlusses.
Jeder Tag an dem kein Bericht eingeht bedeutet 1 weitere Woche Keuschheit
für dich, also sei lieber zuverlässig, ich habe keine Lust um diese Berichte
zu betteln!
Die Berichte haben folgende Details zu enthalten:
a) eventuelle echte Probleme gesundheitlicher Natur,
kein Gejammere und Gebettele, auch dann werde ich deine Keuschheitsdauer verlängern!
b) die Fantasien die du an diesem Tag hattest
c) den Stand deiner Geilheit auf einer Skala 1-100, neutral und sachlich geschrieben!
d) ich weiß dass du Single bist, ich erwarte jedoch von dir dass du das möglichst
schnell änderst! Wenn deine Keuschheitszeit bei mir abgelaufen ist, möchte ich deinen
Schlüssel an deine Freundin weiterverkaufen!
e) ich wünsche dass du Sport treibst! mir ist bei deinem Besuch bei mir nicht entgangen,
dass du zwar schlank bist, aber alles andere als muskulös! Solltest du in 5 Monaten
keinen Waschbrettbauch und starke Oberarme haben, werde ich deine Keuschheitszeit
eventuell um ein paar Monate verlängern!
f) um nicht unmenschlich zu sein werde ich dich jedoch maximal 10 Monate keusch halten!

das wäre vorerst alles.
Deine Emaildresse habe ich, sobald du eine mail von mir bekommst hast du auch meine!

Kuss,
Herrin Akira"

Klasse, ich konnte nicht fassen was ich da zu lesen bekam. Diese teuflische Person!
Meine Pläne für eine frühzeitige Flucht aus meinem engen Gefängniss schwanden vor
meinen Augen dahin.

Ich beschloss ersteinmal meine Emails zu checken.
Nachdem der PC hochgefahren war öffnete ich mein Emailprogramm und klickte auf "abholen".
6 Emails. Werbung, Werbung, hmmm Rechnungen und eine Mail von H. Y. Akira. Zweifellos
die glückliche Besitzerung meines Schlüssels. Datiert auf gestern, hmm warum hatte sie
es denn so eilig? Ich öffnete die mail:

"Sklave!

Du hast mir heute keinen Bericht geschrieben, obwohl es eindeutig in dem Vertrag
geschrieben steht.
Du sollst eines wissen: Ich bin sehr verärgert! Falls du versuchst mich zu provozieren,
das solltest du lieber lassen, scheinbar kennst du mich noch nicht gut genug!"

Ufff gestern Abend kam doch noch das nette Fußballspiel im Fernsehen, ich dachte nicht
dass ich so spät Abends nochmals meine Emails checken musste.

"Da dir scheinbar nicht bewusst ist, wie sehr ich es hasse von meinen
Sklaven enttäuscht zu werden werde ich dich zur Strafe nicht 1, sondern 2 Wochen
länger keusch halten, damit du gleich weißt was gespielt wird!"

Verdammte nein bitte nicht, ich konnte es nicht fassen, waren ihr etwa 5 Monate noch nicht lange
genug ?!?

"Ich warte auf deinen ersten Bericht, versäume es lieber nicht!"

Ende. Da saß ich nun. Ratlos, mit mulmigem Gefühl. Wie sollte es nun mit mir weitergehen?


---
vote for the story! ich habe mich entschieden hier eine kleine Umfrage zu starten:

votet für a,b oder c. oder gar d.

a) er lacht sich in den nächsten Wochen eine Freundin an
b) er bleibt Single und entwickelt eine Beziehung zu der Domina
c) er verliebt sich in Anna
d) die Geschichte sollte hier aufhören, Potential erschöpft.

nach ~10 Stimmen geht s weiter!
viel Spaß!

folssom wird es freuen, dass ich mir auch einen KG geordert habe *g* habe beschlossen dass ich endlich auch einmal einen tragen will...
(Diese Nachricht wurde am 13.06.05 um 00:33 von Waschbrett geändert.)
15. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 13.06.05 00:46

mein votum b.


weil ich denke er wird sich überwinden und die berichte schreiben und an der keuschhaltung wohl oder über spaß finden, weil er wieder in den besitz des schlüssels kommen muß.


16. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von lebenslangs am 13.06.05 01:10

Ich stimme auch für b.

War zwar nie so lange in einem KG, doch stelle ichs mir nett vor
17. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Siegener_Cuckold am 13.06.05 02:09

Hallo,
ich vote für "B".
Er sollte eine Beziehung zu dieser wundervoll strengen Domina entwickeln und keinerlei Möglichkeit mehr bekommen sich aus ihrer "Umarmung" zu befreien.
Grüße aus Siegen/NRW
18. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von heli am 13.06.05 08:08

Schliesse mich auch für "B" an ...

grüße - heli
19. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Robby am 13.06.05 14:57


Hallo zusammen,

ich fände a) gut. Wäre doch bestimmt recht spannend, wie er seiner neuen Freundin beibringt, dass er in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt ist...
20. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 13.06.05 16:54

interessant, interessant. hätte nicht erwartet dass b so deutlich vorne liegt.

naja werde noch warten was bis heute Abend an Meinungen und Vorschlägen kommt, und dann weiterschreiben.
21. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Nx74205 am 13.06.05 17:00

Ich vote für "A"
22. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von hiruw am 13.06.05 17:49

nene........B is schon recht
23. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Geniesser am 13.06.05 19:52

Ich würde auch für A stimmen, da sich die Geschichte so interessanter entwickeln kann.
24. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von ArtiCd am 13.06.05 20:07

Hallo, ich stimme auch für a und hoffe, dass die neue Freundin dann die Rolle der Domina weiter spielen wird.
Mit freundlichen Grüßen
ArtiCd
25. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von sklavin_susi am 13.06.05 20:26

stimme auch für b!

26. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Floyd am 13.06.05 21:32

Ich stimme für "a" und hoffe, dass er eine sehr strenge und konsequente Freundin findet.
27. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Robby am 13.06.05 21:37


Hallo Waschbrett,

sieht fast so aus, als ob du 2 Varianten schreiben müsstest....

Egal wie du dich entscheidest, ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
28. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von CC am 13.06.05 21:59

Hi! Dachte mir doch, dass er den Schlüssel verkauft hat. HAHA! Verträge sollte man lesen. Schön geschrieben. Teil 3a hab ich gar nicht mitgekriegt, aber 3b ist jedenfalls ganz gut zu lesen.

Bei der Fortsetzung vote ich für A (in Worten: "Aaah"). Das ist die einzige Variante, in der eine neue Person hinzukommt, und das interessiert mich schon, wie er sich mit dem Metallteil ohne Schlüssel eine Freundin anlacht. Und was das für ein Mädel ist, die von dieser Konstellation angetan ist.

Bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzung.
CC
29. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von snupi am 13.06.05 23:36

Hi Waschbrett.
Echt heiße Story. Ganz nach meinem Geschack. Ich möchte fü ra stimmen wenn es noch nicht zu spät ist. Wer weiß was für eine gemeine Freundin er bekommt. )
30. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Tomdiver am 14.06.05 07:16

I vote for :


B
31. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von sub_netsrot am 14.06.05 08:32

32. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von tom_ass am 14.06.05 11:09

A wäre toll
33. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 14.06.05 11:25

man das artet ja in Arbeit aus *g*
danke für die rege Beteiligung,
also wenn ich mich nicht verzählt habe,
heißt es jetzt

9 zu 7 für A

damit möchte ich das voting schließen,
damit ich mit dem weiterschreiben anfangen kann.
34. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.05 12:09

ich bin erstaunt wie viele user hier bei der abstimmung mitgemacht haben. ich habe schon gedacht es geht über eine woche bis die 10 votings zusammen sind. danke an die user dass es so schnell ging, da brauchen wir nicht so lange auf die fortsetzung warten.




(Diese Nachricht wurde am 14.06.05 um 12:09 von Herrin_nadine geändert.)
35. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von hiruw am 14.06.05 14:48


Zitat
ich bin erstaunt wie viele user hier bei der abstimmung mitgemacht haben. ich habe schon gedacht es geht über eine woche bis die 10 votings zusammen sind.


tja, man muss ihnen halt nur den richtigen anreiz bieten. dann sind sogar die faulsten bereit zuposten
36. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.05 02:10

der mittelweg zwischen variante a und b ist dir sehr gut gelungen.

er hat eine herrin gefunden. wird sie seine herrin werden ??

wird sie die keuschhaltung weitermachen ?

37. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 16.06.05 02:13

Ich beschloß meiner keuschen Realität ersteinmal zu entfliehen und etwas
Spaß zu haben. Gottseidank waren gerade Semesterferien und ich hatte
Freizeit satt sozusagen.

Ich sah auf die Uhr, kurz nach 19:00. Da morgen Montag war entschied ich mich
für s "Unschuldsengerl", eine angesagte Studentendisko, in der die DJs auch
Sonntags bis 12 Uhr nachts Platten auflegten.
Die Disco war bekannt für weisses Blitzlicht und glühende Tanzflächen.

Als ich durch die Eingangstür trat war noch nicht viel los, so beschloss
ich mich erstmal an die Bar zu setzen und etwas zu trinken. Heute vielleicht
etwas härteres um "meinen Speicher zu löschen" und leichter meine
Hemmungen zu verlieren um auf die Tanzfläche zu kommen.

Nach dem zweiten Drink spielte der DJ plötzlich ein paar geile Rock Lieder,
die mich förmlich auf die Tanzfläche zogen.
Warum auch nicht, die Tanzfläche war mittlerweile recht gut angefüllt, sodass
ich bestimmt gleich eine Menge Spaß haben würde.
Zweifellos waren eine Menge Studenten dabei, viele Jungs hatte Hemden und
Pullunder an und wirkten irgendwie brav. Ich stach mit meinem engen
T-Shirt und meiner Jeans irgendwie heraus, fühlte mich aber nicht unwohl.
Bald schon begann eine nur wenig von mir entfernte Schönheit mit mir zu flirten,
sie war nicht allzu groß, hatte aber pechschwarze Haare und funkelnde Augen.
Sie hatte das gewisse etwas, auf jeden Fall aber machte sie mich neugierig
und wir tanzten näher zueinander
"Single?" fragte sie mich. "Jepp, leider!" Eigentlich egal, ich würde
sowieso nichts mit ihr anfangen können, zumindestens die nächsten 5 Monate nicht!
So tanzten wir noch einige Minuten weiter bis sie plötzlich anfing
sich mit ihrem Rücken gegen meine Vorderseite zu stellen und mir um meine
Hüften fasste "nicht schlecht dein body, trainierst du?"
"naja, man tut was man kann" lächelte ich sie an.
Sie schmiegte sich immer weiter an mich, und langsam geriet ich in Bedrängniss.
Ob sie mein Geheimniss spüren würde?
"Ich heiße Tina!" "Hi! Ich bin Andreas"
Da rieb sie auch schon ihre Hüfte gegen meinen Schritt - zu spät!
Was war das nur für eine Frau, sie hatte es definitiv auf einen one-night-stand
abgesehen, und ich war ihr "Opfer".
"Hey, nichts gegen dich, aber lass das lieber! Bitte..."
"Ich bin ja nicht neugierig, aber was zum Teufel hast du da zwischen den Beinen?"
"Nicht! Wieso? Nichts!"
Sie schien für den Moment nicht näher daran interessiert zu sein und drehte sich
tanzend zu mir um, sodass wir uns von Gesicht zu Gesicht gegenüberstanden.
Dann legte sie langsam ihre Arme auf meine Schultern und lenkte mich geschickt
mitten in die Tanzfläche hinein, wo die meisten Leute waren.
Ich hatte nichts dagegen, da wir nun etwas weiter von den lauten Boxen weg waren,
und uns auch leichter unterhalten konnten. Doch eine Unterhaltung war nicht
ihre Absicht. Als das Licht etwas dunkler wurde strich sie mir plötzlich unauffällig
den Körper hinab und griff mir in den Schritt!
"Hey was zum?!!" "Hab ich s doch gewusst!" Sie packte mich bei der Hand und zog
mich zur Bar. Sie flüsterte mir ins Ohr "Also was ist das jetzt in deinem
Schritt? Sag es mir, ich will es wissen oder ich schau selbst nach!"
Das hätte ich ihr sogar zugetraut. Ich bestellte noch zwei Martini s und
beichtete ihr langsam meine Vorliebe zu Keuschheitsgürteln.
Scheinbar hatte sie noch nie davon gehört gehabt, so lauschte sie umso gespannter
meinen Worten. Zuerst beschrieb ich ihr, wie man den A Ring anlegt und dann seinen schlaffen Schwanz in das kalte Metallrohr einführt.
Ich versuchte ihr das übermächtige Gefühl zu erklären dass es einem bereitet wenn das Schloß klickt und man die Kontrolle über sein Sexleben verloren hat.
Meine Momentane Keuschhaltung durch Akira entschärfte ich und änderte die Geschichte ein wenig indem ich ihr erzählte, dass
ich den KG nur ein paar Tage tragen müsste, und dass ich den Schlüssel auf der
Bank hätte. "Eine geile Idee, das gefällt mir. Trotzdem kann ich mir nicht
vorstellen wie soetwas aussieht, würdest du ihn mir zeigen? Bitte?"
Was hatte ich schon zu verlieren, außerdam hatte ich schon einiges getrunken
und der Gedanke dieser fremden Frau meinen gesicherten Schwanz zu zeigen machte
mich ziemlich geil. "Also gut wenn du willst, komm mit ich rufe ein Taxi und
wir fahren zu meiner Wohnung. Ist nicht weit von hier."
Die Taxifahrt dauerte nur wenige Minuten, war aber trotzdem die reine Hölle
für mich. Wir saßen beide auf der Rücksitzbank, wobei sie es nicht lassen konnte
ihre Hand auf meinem Oberschenkel zu platzieren und hin und wieder
meinen Schritt zu streicheln. Durch die feinen Gitterstäbe meines Schwanzkäfigs
spürte ich deutlich ihre tastenden Hände. "Hmmm da bewegt sich wirklich nichts"
"Ja, und bitte hör auf weiter daran rummzufingern, Stimulation bereitet mir nur
Schmerzen, da der KG so gebaut ist, dass er mir doch ganz erhebliche Schmerzen
bereitet, wenn ich geil werde..." flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie began mich verständnissvoll anzulächeln, wobei ich mir nicht sicher war, ob
nicht auch eine Spur Begeisterung in ihrem Lachen war.
Ich bezahlte den Taxifahrer und führte sie bis vor meine Wohnungstür und
sperrte auf.

Ich führte sie in meine Wohnung bis wir schließlich mitten in meinem Wohnzimmer
standen. "Zieh endlich deine Hose aus und zeig mir dein Prachtexemplar ..."
Na toll ein Wortspiel, genau was mir jetzt noch gefehlt hatte.
Ich beschloss mich gleich komplett zu entkleiden und zu beobachten
wie sie reagierte. Langsam zog ich mein T-Shirt aus, dann meine Jeans
und stand nackt bis auf meinen Schwanzkäfig vor ihr.
"oh wie geil!" mit neugierigem Blick starrte sie auf den KG.
Sie trat näher an mich heran, ganz nah bis schließlich ihre
weichen Brüste meinen Oberkörper berührten.
Sie machte wieder ihren Mund auf, doch alles was über ihre Lippen kam,
war nur ein leise gehauchtes "mhhh", das sie mir zuflüsterte während sie mir
mit ihrer linken Hand fast schon grob in die Haare fuhr
und mich sanft aber bestimmt an sich hinunterdrückte.
"Aber lecken kannst du mich doch noch, oder?"
Da hatte ich mir ja was schönes geangelt. Zuerst wehrte ich mich noch dagegen,
kämpfte mit meinen Sinnen um nicht die Beherrschung zu verlieren, doch dann
gab ich ihrer Bitte nach und lies es geschehen.
Als ich etwas unter ihrem Bauchnabel war umklammerte ich ihren Po und fasste
ihr mit beiden Händen fest an ihren Po.
Dann versuchte ich mit meinen Lippen ihr rosanes Höschen nach unten zu streifen,
was mir zuerst nicht gelingen mochte, da es so seidig und weich war.
Ich liebte dieses Gefühl von Seide im weiblichen Schritt.
Bevor ich beschloss es nochmal zu versuchen streichelte ich das seidene Dreieck
ihres Tangas mit meiner Nasenspitze. Sie begann wieder leise zu stöhnen.
Ich nahm ihren Duft war, es war unglaublich intensiv, nie zu vor hatte ich
meine Aufmerksamkeit für so etwas "unwichtiges" wie das Lecken meiner Freundin
verwendet.
In vollem Bewusstsein meiner Lage beschloss ich mich so sehr zu bemühen wie
ich nur konnte und ihr ein paar unglaublich geile Höhepunkte zu schenken.
Keine Ahnung wieso. Alles was ich wollte war, dass wenigstens einer von uns
beiden auf seine Kosten kommen würde, auch wenn ICH es sicher nicht war.
Aber war ich nicht ganz geil darauf? Ich war mir nicht mehr sicher was ich eigentlich wollte,
es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen, deswegen machte ich weiter
wo ich aufgehört hatte.
Mit meinen Zähnen packte ich den Saum ihres Tangas und zog ihn nach unten.
Diesmal mit Erfolg. So stand Sie nun vor mir, völlig rasiert und schon ganz
nass von meinen kleinen Liebkosungen.
Sie hatte sehr dezente Schamlippen, keine aufdringlichen roten die schon von
weitem schrien "nimm mich", sondern hautfarbene, fast schon unauffällige
die mich sehr in ihren Bann zogen.
Ich näherte mich mit meinem Mund bis auf wenige Millimeter ihrer Schamgegend
und strich mit meinen Händen an ihren Beinen entlang Richtung Boden.
Dann packte ich sie an der Innenseite ihrer Fußgelenke und schob ihre Beine
zärtlich auseinander und kniete mich so dazwischen, dass sie ihre Beine
selbst nicht wieder schließen konnte.
Als sie merkte was ich tat, sah sie mich lüstern an. In diesem Moment warf ich
meinen Kopf sehnsüchtig in ihren Schoß und gab mein bestes um ihr ein paar
himmlische Minuten zu bereiten.
Ihr schien es sehr zu gefallen, denn da wir mitten im Raum standen fing sie
bald an zu taumeln und warf mit ihren Armen umsich in der Hoffnung irgendetwas
zu finden, an dem sie sich festhalten konnte.
Als ich ihre Probleme ruhig dazustehen bemerkte, griff ich mit einer Hand
nach oben und legte sie quer über ihren Bauchnabel, mit der anderen hielt
ich sie am Rücken, so hatte ich sie einigermaßen umklammert.
Dann fing ich an sie langsam rückwärts gegen die Wand zu drängen, immer
meinen Kopf bewegend und rhytmisch mit meiner Zunge ihre Muschi verwöhnend.
Als sie endlich die stützende Wand hinter sich fühlte, streckte sie
ihre Arme weit von sich und stieß einen lauten Säufzer aus.
Ich beschloss etwas mehr Abwechslung in die Szene zu bringen und sie ein bisschen zu ärgern.
Wieder packte ich und ihre Füße, aber führte sie diesmal immer näher
gegeneinander, bis ihre Beine schließlich völlig geschlossen waren.
Schnell aber gefühlvoll benutzte ich meine Zunge um geschickt die
jetzt deutlich sichtbare Falte entlang zu lecken.
"ahhh nein, mach weiter... ich komme gleich, meine Beine... bitte lass
mich meine Beine etwas öffnen... du weißt schon wo ich es jetzt brauche..."
ich packte sie fordernd an der Hüfte und drückte sie fordernd gegen die
Wand. Ich erwartete dass sie nun geil wie sie war sofort wieder ihre
Beine breit machte, doch sie hatte etwas anderes vor.
Sie schwang zuerst ihr linkes bein auf meine Schulter, dann ihr rechtes,
sodass sie nun auf meinen Schultern sitzen konnte und verhakte ihre
Beine hinter meinem Kopf. Nun musste ich nicht nur die Keuschheit meiner
strengen Herring ertragen, sondern war auch noch dazu gezwungen die Muschi
dieser viel zu geilen Sexbombe zu lecken, ob ich wollte oder nicht.
"Ahh" ich dachte ich spielte mit ihr, doch plötzlich hatte sich das Spiel
anscheinden gewendet.
Die ganze Situation war natürlich nicht spurlos an mir vorrübergegangen,
mein Schwanz drückte mit aller Gewalt gegen sein Stahlgefängniss,
oh wie ich wünschte diese Frau jetzt auf die Couch zu schmeissen und es
ihr so richtig zu besorgen!
Doch im Moment war es nur sie, die einen Orgasmus haben würde.
Mittlerweile war ihre Liebesperle hervorgetreten und schrie nach Aufmerksamkeit.
Sinnlich nahm ich sie zwischen meine Lippen und begann sie mit meiner
feuchten Zunge zu umspielen.
"AHHH OHHH MHHHH!!!" Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie fing an unkontrolliert
mit ihrer Hüfte zu wippen und spannte ihre Muskeln an, am ganzen Körper.
Plötzlich schoß sie mir ihren heißen Saft in mein Gesicht und packte meinen
Kopf mit beiden Händen um ihn noch einmal fest an sich zudrücken.
In diesem Moment war es schwer für mich nicht die Kontrolle zu verlieren und einfach
wegzukippen, nie zuvor war eine Frau durch mich so hart gekommen.
Verzweifelt packte ich meinen Keuschheitsgürtel mit der rechten Hand
und schüttelte ihn etwas in der Hoffnung dadurch Erleichterung zu finden,
was natürlich völlig zwecklos war, da der Platz in der engen Röhre schon
längst bis zum äußersten ausgereizt war. Wie hart der KG meinen Schwanz nach
unten drückte. Es war kein unangenehmes Gefühl, nur ein Gefühl der totalen
Geilheit und Hilflosigkeit.

Plötzlich kam mir ein ganz anderer Gedanke, der Bericht für meine Herrin! Ich musste
ihn noch heute schreiben und wegschicken, sonst würde sie meine Keuschheitszeit
noch weiter verlänger, ganz sicher!
Ein schneller Blick auf die Uhr warnte mich, dass es schon kurz vor 12 war.
Ganz Gentleman nahm ich meine neuste Eroberung und legte sie auf meine
Wohnzimmercouch.
"Ich bin gleich zurück, muss etwas wichtiges erledigen"
Sie bebte noch am ganzen Körper und schwebte immernoch in den Wogen ihres
scheinbar doch recht befriedigenden Höhepunkts.

Schnell rannte ich zu meinem PC um wenigstens noch zu versuchen, den Bericht
rechtzeitig abzuschicken...
(Diese Nachricht wurde am 16.06.05 um 02:13 von Waschbrett geändert.)
38. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 16.06.05 02:16

Ich fürchte du liest meine Story immer zu schnell nachdem ich sie gepostet habe *g* dann fallen mir nämlich immer noch dutzend Sachen auf, die ich ändere...
und Millionen Rechtschreibfehler...
39. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.05 02:25

da hast du mich zum lachen gebracht @Waschbrett.

so ist es halt. wenn ich was gelesen habe und mir gefalllen hat, dann schreibe ich meinen kommentar.
da passiert es mal daß ich schneller bin, wie der autor, bis er seine korrekturen geschrieben hat.

ich denke da mußt du dir was ausdenken, daß ich dir nicht mehr zuvorkomme.




(Diese Nachricht wurde am 16.06.05 um 02:25 von Herrin_nadine geändert.)
40. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von sub_netsrot am 16.06.05 09:47

41. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Devoter-David am 26.06.05 00:50

jep, bitte fortsetzen!
42. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 03.07.05 09:43

Hi!

Kurze Erklärung warum die Fortsetzung so lange auf sich warten lässt: Ich sitze hier seit neuestem auch verschlossen in meinem CB2000, und als Anfänger ist das schon ziemlich "hart", ich versuche zur Zeit jegliche aufreizenden Gedanken zu vermeiden, da das ziemlich schmerzhaft ist, denn leider brauche ich unter "normalen Umständen" schon wirklich einige Zentimeter mehr Raum als ich jetzt habe!


Jedenfalls geht es bald weiter, sobald ich besser mit dem KG zurecht komme (ablegen kann ich ihn leider nicht, meine Freundin hat ALLE Schlüssel und falls ich ein "technisches" Problem habe (zB Hautreizung) schließt sie mich auf, ich habe aber soweit leider kein Problem)
Und ich würde das Ding mittlerweile wirklich gerne ablegen

bis bald!
(Diese Nachricht wurde am 03.07.05 um 09:43 von Waschbrett geändert.)
43. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von folssom am 09.07.05 01:48

Hallo Waschbrett,

ja dann "schöne Verschlusszeiten".

Geniesse diesen Zustand und schreibe die Story erst dann zu Ende.

Ich bin mir ziemlich sicher, deine Geschichte wird anders enden, als ursprünglich geplant.

Lieben Gruß
44. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von waldi71 am 15.07.05 08:29

Wann kommt endlich die Fortsetzung?
Bin schon total gespannt wie es weitergeht.
45. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Waschbrett am 27.07.05 00:52

"Verehrte Herrin,

es tut mir sehr leid, falls sie dieser Bericht nicht
rechtzeitig erreicht. Ich ..."
suchte nach Ausreden, wenn das nur mal gut geht...
ich entschloss mich, ihr die Sache mit meiner neuen
Bekanntschaft auch erstmal zu verheimlichen, wenn ich
schon gerade dabei war sie anzulügen
"ich bin eingeschlafen und erst jetzt aufgewacht.
Dass ich jetzt unter ihrer strengen Herrschaft stehe
ist so neu für mich und das war alles ein bisschen zuviel.

Ich muss berichten, dass der Keuschheitsgürtel seinen Dienst
voll erfüllt und mich zur völligen Enthaltsamkeit zwingt.
Meine Geilheit ist ..."
ach was solls, jetzt war ich grad so schön drin im
Lügen erzählen "akzeptabel, keine Probleme so weit"
wenn es doch nur so wäre! ich wollte nicht weiter
daran denken...
"Keine medizinischen Probleme.

Ich erwarte gehorsam eventuelle weitere Anweisungen"

jetzt aber schnell, absenden, Blick auf die Uhr, 1 Minute
nach 12, hmm eigentlich zu spät, wenn man es genau nimmt,
aber bitte, ich dachte mir wirklich nichts dabei.

Ich war viel neugieriger auf Tina, die noch nackt auf meiner
Couch liegen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer. Sie hatte begonnen
sich wieder anzuziehen und lächelte mich an.
Sie deutete mir, dass ich näher kommen sollte und küsste mich
nocheinmal zärtlich auf den Mund.
"Weißt du" sagte sie "tut mir leid, dass ich dich "so hart
rangenommen" habe, würde man wohl sagen, ich weiß nicht was
plötzlich in mich gefahren ist"
"Ist schon ok" murmelte ich.
"Und du hast den Schlüssel wirklich auf der Bank und kannst
dieses Metalldings jetzt nicht abnehmen?"
Oh ja, natürlich. Ich hatte ihr ja erzählt dass ich den Schlüssel
nur auf der Bank liegen hätte und ihn morgen wieder holen könnte...
"Hmm ja so sieht das aus. Weißt du, ich habe einfach manchmal
diese Gefühle gehabt, ich musste es tun. Ich kann es dir auch nicht
erklären, aber der Gedanke dass ich nicht an meinen Schwanz kann
erregt mich wirklich ungemein. Aber es ist nicht nur dass, ich
brauche es einfach, es ist wohl ein Hauch Masochismus dahinter."
"Vermutlich. Willst du dass ich deine Domina bin?"
Wieder nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.
Danach lächelte sie. Ich merkte nur wie ich innerlich immer mehr
brannte und nicht mehr wusste wohin mit meiner Erregung.
"Willst du hier schlafen, ich bin bestimmt brav!" Scherzte ich
um vom Thema abzulenken.
"Nein, nein. Auch wenn du ein Sonderfall bist, ich übernachte
nie beim ersten Date, versteh das bitte. Ich bin sowieso schon
viel zu weit gegangen und ich muss wirklich nach hause!.
Machs gut, und vergiss nicht morgen auf die Bank zu gehen"
sie grinste schelmisch.

Am nächsten Tag wachte ich wiedermal viel zu früh auf, überhaupt
nicht ausgeschlafen und gestört von etlichen nächtlichen Errektions-
schmerzen. Als ich im Bad in den Spiegel blickte sag ich mich.
Fast schon bleich, schwindelig war mir auch, der Schlafmangel
hatte seine Spuren hinterlassen.
Gottseidank waren nicht irgendwelche Vorlesungen und ich musste nur
einige Bücher über Quantenphysik studieren. Vielleicht garnichtmal so
schlecht. Ich machte mir etwas heißes zu trinken und setzte mich mit
den Büchern hin. Es war 6:30 in der früh. Ziemlich verrückt in den Ferien
so früh zu lernen, aber ich hoffte mit trockenen Zahlen im Kopf bald
über den Büchern einschlafen zu können, und es gelang mir tatsächlich.
Mit einigen Gleichungen im Kopf schlief ich über den Büchern ein.
Ich schaffte es tatsächlich noch einige Stunden zu schlafen und auch
ein wenig zu lesen, fühlte mich gegen Mittag sogar einigermaßen wohl.

Als ich am PC meine emails abholte, dachte ich zuerst garnicht, dass
ich sogar schon Post von einer gewissen Dame haben könnte, doch meine
Herrin hatte mir tatsächlich schon geantwortet.
Es war nur eine kurze Notiz, dass wenn ich meinen Schwanz jemals wieder
aus meinem Keuschheitsgürtel herausbekommen möchte, solle ich innerhalb
von 24 Stunden bei ihr vorstellig werden.
"hmmm" es durchfuhr mich wie ein kalter Schauer. Die weite Strecke und
was würde mich erwarten? Sie war wirklich eine echte Herrin.
Ich hatte die Email nur 1 Minute zu spät abgesendet, nun erwartete mich
schon meine erste Standpauke. Da ich nicht in noch größere Schwierigkeiten
geraten wollte, setzte ich mich bald ins Auto und fuhr los.

Diesmal verlief mein Besuch bei meiner Herrin so garnicht nach meinen
Vorstellungen. Sie fesselte mich an einen Stuhl in einem dunklen Zimmer
und führte eine Befragung durch. Dabei hatte sie ein kleine Handpeitsche
mit der sie mich wohl einzuschüchtern versuchte.
Sie schaltete einen hellen Scheinwerfer ein und richtete ihn mir direkt ins Gesicht
"Ahhh" ich schloß meine Augen bis auf einen Spalt und drehte mein Gesicht leicht zur Seite"
"LOS! Was ist der wahre Grund für dein Versäumnis, WARUM hast du mir
deinen Bericht nicht rechtzeitig geschickt!?"
"Ich bin eingeschlafen"
Mit langsamem Schritt ging sie hinter mich, ich zerrte an den Fesseln, war
aber sicher auf dem Stuhl fixiert.
"so" flüsterte sie.
*ratsch* sie riss mir mein Hemd vom Körper und strich mit ihrer Peitsche
langsam über meinen Rücken.
"und was ist der echte Grund?" hauchte sie.
Ich blickte zu Boden, ängstlich. Sie packte mich bei den Haaren und riss
meinen Blick gewaltsam nach oben. "WAS ... ist der echte Grund ?"
"Ich, na gut, es ist ..."
"Wenn du nicht freiwillig reden willst, werde ich dich foltern, glaub mir
dass ist nicht angenehm für dich, eigentlich wollte ich dich nur keusch
halten, aber unser hübscher kleiner Vertrag gibt mir laut Pragraph 3 alle
Befugnisse die dazu nötig sind, und ich brauche jetzt die Wahrheit, sonst
muss ich sie aus dir rauspeitschen!"
Oh verdammt, sie meinte es ernst, meine Lüge würde auffliegen, wie würde
sie reagieren, ich musste es ihr sagen!
"Also gut, bitte, nicht mit der Peitsche!
Ich habe ein Mädchen kennengelernt, sie war bei mir zuhause. Wir, also sie
hatte Sex mit mir, ich habe sie, also ...
Bitte, während ich zwischen ihren Beinen war hatte ich ständig große Schmerzen,
bitte, bitte legen sie mir den Gürtel noch einmal kurz ab, sie ist so ein
süßes Mädchen, ich muss ..."
"Sei ruhig! Ich verstehe. Gut, dass dein Schwanz sicher versperrt war.
Du bist wirklich ein harter Fall, aber dich biege ich schon hin wie es sich gehört!"
Sie griff mich bei den Armen und löste einen Teil meiner Fesseln.
Sie führte mich in den bekannten Raum mit den Fesselgestellen.

Nachdem sie mich fest ans obligatorische Andreaskreuz geschnallt hatte,
steckte sie mir noch einen Knebel in den Mund und begann
dann mit fester Stimme auf mich einzureden:
"Da du deine Geilheit nicht unter Kontrolle hast und es für wichtiger
hältst dein nicht mehr vorhandenes Sexleben auszuleben und dabei
deine Pflichten gegenüber deiner Herrin vergisst, habe ich beschlossen
dir deine Geilheit unangenehmer zu machen und für dich
einen Prototyp eines Errektions-Strafgeräts gekauft.
Es ist noch kein Serienprodukt, aber laut Hersteller
schon ohne Gefahren einsetzbar"
Ich glaubte nicht ganz richtig zu hören. Ich hatte ihr
doch eben erst erzählt, dass ich die ganze Zeit mit
eben diesem Problem zu kämpfen hatte. Ich konnte doch nichts
dafür und mich nicht dagegen wehren. Ich war ein junger
Bursche mit einer kräftigen Libido, es brauchte nicht
viel meinen Lustspender dazu zu provozieren, sich aufzurichten.
Sie öffnete meinen KG und wixte meinen Schwanz ein paar mal.
Ich stellte mir vor wie sie vor mir auf die Knie gehen würde
und meinen Schwanz zärtlich mit ihren Lippen umschloss.
"Zum Beispiel jetzt im Moment. Obwohl du genau weißt,
dass dir eine Zeit schmerzhafter Qual bevorsteht ist
alles was dir einfällt, einen Steifen zu bekommen.
Das müssen wir abstellen du Dreckskerl"
WIESO? Alles was ich sie fragen wollte war der Grund,
warum war es ihr nicht genug, dass ich keinen sexuellen
Kontakt mehr mit Frauen haben konnte, warum musste sie
mir jetzt noch jegliche Gedanken und meine liebsten
Phantasien verbieten? Warum musste sie mich so völlig kontrollieren?
Sie nahm eine silberne Apparatur die sich äußerlich
nicht sehr von zwei Ringen die man in einem kleinen
Abstand zusammengeschweisst hatte unterschied.
Sie war erstaunlich klein und ich wunderte mich dass sie
überhaupt eine Funktion haben sollte, außer als Schmuck
oder Errektionshelfer.
Sie beschloss scheinbar mir meinen neuen Tugendwächter
erst zu erklären, bevor sie ihn mir anlegte denn
sie hielt ihn mir nocheinmal vor die Augen
"dieses Wunderwerk der Technik funktioniert völlig
autonom. Es besteht aus zwei Komponenten, einem vorderen
und einem hinteren Ring. Der vordere Ring wandelt
Körperwärme in Elektrizität um und speichert die
Energie in einem eingebauten Hochleistungsakku.
Der zweite Ring misst deinen aktuellen Schwanzdurchmesser
und gibt je nach Einstellung einen Stromstoß ab,
sobald ein gewisser Durchmesser überschritten wurde.
Ich habe ihn für s erste nicht zu hart eingestellt,
die Stromstöße sind schmerzhaft aber erträglich, und
folgen im Intervall von 10 Sekunden. Wenn du also deine
Gedanken schnell genug umlenkst, kommst du wenn du Glück
hast mit einem einzigen und nicht allzu starken Schock davon!"
Ich wollte nicht glauben was ich da hörte, Sie wollte mich
zu ihrem willenlosen Sklaven erziehen, ich wollte das Spiel
abbrechen, ich wollte nicht mehr keusch sein! Ich wollte
endlich wieder meinen Schwanz berühren können und abspritzen!
Ich fühlte mich in diesem Moment so unerträglich geil,
dass mein ganzes Denken nur noch zwischen meinen Beinen stattfand.
Meine Geilheit schaltete mein rationales Denken mehr und mehr ab.
Ich zerrte an meinen Fesseln, versuchte mit meinen Armen loszukommen,
meine Hüfte von ihr wegzudrehen, doch sie lächelte nur
und schob mir langsam mein neues Strafgerät über meinen Schwanz.
Es fühlte sich so geil an, ich stöhnte leise in den Knebel
als sie es an meinem Schaftende angekommen nocheinmal
kräftig gegen meinen Körper drückte.
Genussvoll hauchte sie meinen Schwanz an "du überflüssiges
Ding, bald wirst du deinem Besitzer viel Schmerzen bereiten
und nicht länger Lust und schnelle Befriedigung"
Das Gerät wirkte wie ein Cockring, mein Schwanz bäumte
sich schnell zu seiner vollen Größe auf und ich bemerkte
dass es meiner Herrin garnicht zu gefallen schien.
Sie zog ein kleines Fläschchen hervor und nahm mir den
Knebel ab. "Mund auf!" Ich sah sie entsetzt an,
"Mach deinen dreckigen Mund auf!"
Erschrocken befolgte ich ihre Anweisung.
"Was haben Sie mir da gegeben?"
Sie knebelte mich wieder. "Gleich wirst du für
ein paar Minuten das Bewusstsein verlieren.
Wenn du wieder aufwachst wirst du dich in einem Status
der völligen Keuschheitskontrolle befinden, geistig und körperlich
Ich werde dir schon noch beibringen deinen Schwanz unter
Kontrolle zu halten, keine Sorge..."
Da verschwand ihr Bild auch schon vor meinen Augen...

---

so, nochmal sorry dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten musstet!
Andere Teile der Geschichte sind schon fertig, es geht ab jetzt schnell!
Das Ende ist sogar schon fast fertig!
Ich schreibe kreuz und quer Fragmente auf wie sie mir in den Sinn kommen.

viel Spaß noch mit der Story,
Florian
(Diese Nachricht wurde am 27.07.05 um 00:52 von Waschbrett geändert.)
46. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.05 01:17

eine gute fortsetzung braucht halt seine zeit und das warten hat sich gelohnt.

was hat sie nur mit ihm angestellt, solange er bewußtlos war


(Diese Nachricht wurde am 27.07.05 um 01:17 von Herrin_nadine geändert.)
47. Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von heart am 28.07.05 00:12

Gute Fortsetzung,

bin mal gespannt wie der "Status der völligen Keuschheitskontrolle" aussieht.

Ob die Herrin was mit Tina zu tun hat oder war es einfach nur eine Vermutung von ihr, dass er nicht geschlafen hatte?
Könnte wir evtl. sogar vorstellen, dass er beim Aufwachen Tina vor sich stehen sieht und die Herrin ihr die "völlige Keuschheitskontrolle "(den Schlüssel zum KG) übergibt oder die Herrin sich zumindest mit Tina in Verbindung setzt, um ihr die Übernahme des Schlüssel vorzuschlagen.

Gruß heart
48. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Siro am 25.09.05 19:59

Tolle Story
Zum Glück sind die Dinger nicht Serienreif."grins"
Weiter so.
Gruss Siro
49. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von jung-sklave am 21.08.07 21:02

Auch diese Geschichte ist sehr gut und sollte langsam mal fortgesetzt werden
50. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Leviathan am 22.08.07 18:28

Ich stimme jung_sklave zu,

bitte schreibe schnell weiter!
51. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von JClay am 28.09.09 22:14

Mach bitte weiter, ich möchte seinen Leidensweg weiter verfolgen.
52. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von jung-sklave am 07.12.09 20:20

Schade, dieser Thread ist schon recht alt. Gibt es Hoffnung das es weitergeht?
53. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von drachenwind am 08.12.09 11:22

Zitat
Schade, dieser Thread ist schon recht alt. Gibt es Hoffnung das es weitergeht?


Das ist ein unerfüllbarer Wunsch bei sehr vielen Geschichten, man lann nur davon träumen...............
54. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von sklaveogni am 06.12.12 15:15

super storie, sollte doch bitte weitergehen, wird man heiss gemacht und dann kalt geduscht
55. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von confused am 06.12.12 16:48

ich glaube das es nach mehr als einem jahrzehnt nicht weiter gehen wird,... ^^
56. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Veronice am 04.01.13 00:15

jep, bitte fortsetzen!
57. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von folssom am 04.01.13 00:37

Veronice,

frag doch einfach mal beim Autor "Waschbrett" nach.

Er war jedoch zuletzt im Sommer 2006 hier aktiv.
58. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Gummimike am 04.01.13 06:02

Der Autor ist unerreichbar seine email Adresse gibts nicht mehr.
Habs grad versucht kam gleich zurück als Unzustellbar User unbekannt
Was natürlivh schade ist weil die Geschichte doch recht Witzig geschrieben ist.
Vielleicht hat ihm seine eigene Keuschheit doch nicht so gefallen und er hat deshalb aufgehört zu schreiben.
59. RE: Kein Entkommen aus der Keuschheit

geschrieben von Keuschling am 05.01.13 21:19

ja, wirklich absolut schade, daß diese Geschichte so aprupt endet, wo der Autor doch sagt, daß sie fast vollendet ist.

Ich hoffe sehr, daß es dem Autor gut geht, auch wenn er seine Geschichte hier nicht vollendet hat. Na ja, vielleicht kommt er ja irgendwann noch einmal hier zurück, und postet die fehlenden Teile dann.


Impressum
© all rights reserved, 2024