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eröffnet von Sklavin-TV-Andrea am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von ramonamaus2003 am 26.09.05 18:51

1. Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 20.01.05 19:12

Hallo nun will ich hier auch mal eine Geschichte schreiben. Diese Geschichte ist frei erfunden, und ist nur eine Wunschgeschichte.

Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht auf das Weiterlesen verzichten.

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Svens Beruflicher Anfang

Teil 1

Als ich Sven meine Schule beendet hatte, hatte ich immer noch keine Lehrstelle, obwohl meine Stiefmutter mich immer gedrängt hatte dass ich mir eine suche. Sie sagte immer wenn du dir keine suchst, werde ich dir eine suchen, und dann musst du das lernen was ich dir Ausgesucht habe. Ich lebte damals mit meiner Mutter und meiner älteren Stiefschwester alleine zusammen. Meine Stiefschwester hatte damals das Frisörgeschäft von meiner Mutter und meinen verstorbenen Vater übernommen. Sie ist eine Frau von 30 Jahren und sieht verdammt gut aus, ich verstand mich sonst ganz gut mit ihr, das einzige was ich nicht immer ab konnte war ihr Befehls ton.
Als ich nun nach Hause kam nach dem letzten Schultag, eröffnete mir meine Mutter, dass mir meine Stiefschwester und Sie eine Lehrstelle besorgt hätten bei einer Kollegin von Ihnen und ich jetzt Frisör lernen sollte. Das dass Frisörgeschäft aber ca. 100km weg wäre, und ich ja nicht dann jeden Tag nach Hause kommen könnte würde mir Frau Iris ( so hieß die Kollegin ) ein Zimmer geben, und ich würde auch bei Ihr mein Essen usw. bekommen. Das passte mir ganz und gar nicht, wenn ich schon Frisör lernen sollte dann könnte ich doch auch bei Lisa ( meiner Stiefschwester ) lernen. Das geht nicht sagte meine Mutter, erstens muss du als Angehöriger 2 ½ Jahre in einen anderen Betrieb lernen, und das hast du dir ja selbst zu zuschreiben du hättest dir ja eine Lehrstelle selber suchen können. Und eins will ich dir noch sagen, ich habe Frau Iris auch erlaubt deine weitere Erziehung zu übernehmen, die ich ja bei dir versäumt habe. Wenn du die Lehre nicht schaffen solltest, brauchst du gar nicht mehr hier bei uns auftauchen denn ich kann und will dich nicht finanziell durch schleppen und deine Schwester auch nicht.
Man dachte ich jetzt kommt es aber dicke, aber auch ach was soll’s in 4 Wochen bin ich 18 und dann können mich sowie so alle mal oh wie sollte ich mich irren.
Schon am nächsten Tag fuhren wir dort hin, meine Mutter sagte nur dass Frau Iris mir vorher alles zeigen will und ich mich auch erstmal an die neue Umgebung gewöhnen soll bevor die Lehre beginnt.
Als wir dort ankamen, war ich doch ganz schön am staunen das war nicht nur ein Frisörgeschäft, es war schon fast eine Schönheitsfarm. Mit Nagelstudio und Kosmetikabteilung usw., als mir meine Mutter Frau Iris vorstellte, viel ich fast vom Hocker. Es war eine Frau so um die 45 Jahre mit schwarzen langen Haaren die recht streng nach hinten gebunden waren gekleidet in ein schwarzes Lederkleid und mit Stiefeln an wo man schon einen Waffenschein für brauchte. Sie kam auf mich zu gab mir die Hand und sagte, na da ist ja der kleine faule Bruder von meine Freundin Lisa, hielt meine Hand fest und schaute mich so durchdringend an, das ich ihren blick nicht stand halten konnte und zu Boden sah. Als sie mich los ließ, lächelte sie nur und beachtete mich nicht weiter und kümmerte sich nur noch um meine Mutter und meine Schwester. Aber irgendwie gefiel mir diese Frau sie hatte so etwas erhabenes und strenges, was mir schon immer zusagte. Als wir mit dem Kaffee trinken fertig waren wollten meine Mutter und Schwester wieder zu rück fahren, was mich nun doch schon etwas traurig machte denn man hatte mir gesagt das ich die nächsten 6 Wochen nicht nach Hause könnte, da ja hier im Salon alle Tage bis auf Sonntags geöffnet wäre und ich auch erstmal etwas abstannt bekommen sollte.
Als meine Mutter weg war, zeigte mir Frau Iris mein Zimmer. Das Zimmer war für ein Mädchen eingerichtet mit eigenen Bad usw., Frau Iris sagte nur ich hatte bisher noch keinen Männlichen Lehrling deshalb wäre das Zimmer auch nicht dafür ausgelegt, aber ich würde mich schon dran gewöhnen. Und damit eins klar ist, hier im Hause bestimme ich was gemacht wird, und wenn du nicht machst was ich dir sage wirst du die konseqenzen tragen müssen. Ach das fängt ja gut an dachte ich, aber was soll’s in 4 Wochen können sie mich mal alle. Sie sagte, nun kannst du schon mal Duschen es ist schon spät geworden deine Koffer kannst du morgen auspacken alles was du brauchst ist im Bad dann brauchen wir sie nicht hoch holen. Ich bring dir dann noch was zu trinken. Und sie ging wieder nach unten. Ich Freude mich na klar schon auf die Dusche, zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad. Ich wunderte mich dass kein Schlüssel steckte aber machte mir weiter keine Gedanken darüber. Als ich nach einer ½ Stund wieder raus kam, stand ein Glas mit Milch auf den Nachtschrank und meine ganzen Klamotten waren weg. Plötzlich ging die Tür auf und Frau Iris kam herein. Deine Sachen habe ich schon mal mit in die Wäsche genommen, nun trink deine Milch und ab mit dir ins Bett. Bevor ich was sagen konnte, war sie schon wieder verschwunden. Nun war ich nicht gewohnt schon so früh zu Bett zu gehen, aber was sollte ich machen ohne Klamotten, einen Fernseher oder so was gab es nicht und Müde war ich auch noch nicht. Also trank ich meine Milch und legte mich aufs Bett. Aber nach kurzer Zeit schlief ich ein. In der Zwischenzeit, telefonierte Frau Iris mit meiner Mutter, „Na Iris hat der Bengel noch was gesagt, oder ist er noch frech geworden“ nein Ilse er ist brav unter die Dusche gegangen, und wenn er seine Milch getrunken hat, wie du mir sagtest das er jeden Abend welche trinkt dann schlummert er schon im land der Träume. „ Hast du schon seine Koffer durch sucht, denn seine Pornohefte sind nicht mehr in seinen Zimmer“. Ja habe ich sind ja sehr intresant, der ist sicher wie sein Vater durch und durch devot er weiß es nur noch nicht“ und Frau Iris lachte dabei. Iris du weißt bescheid erziehe ihn richtig hart damit wir nachher eine anständige Sklavin haben, du weißt ja wir wollen keine Männer im Haus haben, und ich will nicht das er meiner Tochter noch das halbe Erbe streitig macht. Ja sicher Ilse du wirst ihn oder soll ich ihr sagen nicht wieder erkennen.
Als ich am nächsten Morgen wieder Aufwachte, konnte ich meine Arme und Beine nicht mehr bewegen, nach einiger Zeit merkte ich das ich scheinbar mit beiden Beinen unten am Bett gefesselt war und ebenso die Arme am Kopfende des Bettes. Und noch war etwas anderes da, sonst wachte ich jeden Morgen mit einer riesigen Latte auf. Heute hatte ich nur schmerzen da als wenn irgendetwas meinen Swa#nz einzwängte.
Ich fing an laut zu rufen und zu fluchen was das solle, da ging plötzlich die Tür aus und Frau Iris kam herein, kam auf mich zugelaufen und bevor ich was sagen konnte hatte ich schon links und rechts eine gescheuert bekommen.

Fortsetzung folgt.
2. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.05 22:55

oh was ist da passiert. in der milch war bestimmt ein starkes schlafmittel drin.

während er geschlafen hat hat man ihn ans bett gefesselt und sein bestes stück in einen kg verpackt.
daß er dann am morgen wütend ist, kann ich mir vorstellen. dann am hellen morgen gleich ohrwatschen kassieren ist er auch nicht gewohnt
ich glaube da kommt er in vier wochen nicht raus, da muß er bleiben. wird er nur zur sklavin dann ausgebildet oder wie seine mutter es will auch zum frisör.
laß mich überraschen wie du weitermachst. ein guter beginn übrigens

3. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Billyboy am 21.01.05 08:41

Ups! Wo ist er denn da rein gekommen Ich denke mal er ist die längste Zeit Sven gewesen. *gg*
cu
Tom

PS: Ohne als Klugscheißer da stehen zu wollen: an deiner Rechtschreibung solltest du vielleicht noch ein wenig feilen, würde beim Lesen einfach mehr Spass machen.
4. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 21.01.05 16:20

Hallo Herrin_nadine
Vielen dank für Ihre Worte und Ihren Zuspruch, werde versuchen die Geschichte hoffentlich weiter spannend zu halten.
Billyboy@
Auch die einen dank, werde mich mit der Rechtschreibung bemühen.
Und nun weiter:


Teil 2

Du hältst sofort deinen Mund, sonst werde ich ihn die stopfen sagte Frau Iris. Ich wollte wieder was sagen und da hatte ich schon wieder rechts und links eine Ohrfeige die besonders hart waren, denn mir branden beide Gesichtshälften dermaßen das ich es für ratsam hielt den Mund zu halten. So du hast es ja so gewollt sagte sie und schon ging sie aus meinen Zimmer und kam nach kurzer Zeit wieder zurück mit etwas in der Hand was ich nicht deuten konnte. So Mund auf sagte sie ich weigerte mich aber, schon hatte ich wieder 2 Ohrfeigen und sie sagte „ wir können mit den Ohrfeigen so lange weiter machen bis du freiwillig deinen Mund aufmachst“. Da hielt ich es für ratsam in zu Öffnen. Schon steckte sie mir einen Ballonknebel in den Mund und schnallte ihn hinter meinen Kopf fest.
„Also deine Mutter hatte mir ja schon gesagt dass du ein nettes Früchtchen bist, aber dass du mir auch noch in meinem Haus deine Schundhefte mitbringst hätte ich nun nicht geglaubt. Aber das wird sich ändern, und du brauchst auch gar nicht hoffen auf deine Mutter, die weiß bescheid und es ist auch ihr Wunsch das du richtig erzogen wirst. Und bis du 18 bist in 4 Wochen hat mir deine Mutter die Erziehungberechtigung überlassen. Und wenn du in 4 Wochen soweit bist wirst du dich freiwillig meine Erziehung unterziehen. Dabei fing sie an zu lachen. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, habe ich dir einen schönen Tugend Wächter angelegt. Seine Besonderheiten wirst du ja noch sicher später kennen lernen. Dabei lachte sie wieder ganz gemein, und ich dachte nur Mensch wo bist du nur hier hin geraden. Und wieso weiß meine Stiefmutter bescheid und ist auch noch ein verstanden damit?, nah ja die 4 Wochen bekomm ich auch noch rum dachte ich und von wegen freiwillig unter ihre Erziehung stellen ( wie man sich doch täuschen kann ). Ja meine Mutter war recht bestimmend und schon mein Vater sagte damals wie er sie mir vorstellte als meine neue Mutter, das ich immer alles tun solle was sie sagt denn, es wäre nur zu meinen besten. Als ich damals sah das auch mein Vater immer alles machte was sie sagte hatte ich kein Problem damit. Im Gegenteil es gefiel mir sogar und ich mochte meine Stiefmutter sogar sehr gern. „So nun denke daran wenn du nicht machst was ich sage wird deine Strafe dem entsprechend ausfallen. Nun wirst du gleich erstmal Duschen und dann bekommst du deine Frisörkleidung. Sie grinste und lachte schon wieder dabei wie sie das sagte. Dabei werde ich mir aber noch ein bisschen Hilfe holen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, und dabei kannst du ja gleich deine Meisterin kennen lernen bei der du nun alles lernen wirst, was man in dem Beruf so alles wissen muss. Bevor sie ging riss sie noch die Bettdecke weg und ging lachend aus dem Zimmer. Nun konnte ich auch das erste Mal sehen was sie mit Tugend Wächter gemeint hatte. Ich hatte irgendetwas aus Metall über meinen Schw**z , ich konnte es aber nicht richtig erkennen. Es war ganz flach und man könnte meinen ich hätte keinen Schw**z mehr. Es war alles scheinbar wie ein Gürtel gearbeitet. Nun merkte ich auch dass ich dringend mal zur Toilette müsste, nicht nur zum Wasserlassen sondern auch das etwas größere Geschäft. Irgendwie hatte ich das Gefühl als wenn schon was in der Hose war, denn ich fühlte mich hinten so ausgefüllt.

Aber ich kam nicht weiter dazu darüber nach zu denken, denn plötzlich ging die Tür wieder auf und Frau Iris kam mit einer anderen Frau herein. Beim Anblick dieser Frau bekam ich es aber doch schon so langsam mit der Angst zu tun. Sie war bestimmt so 1,90 m groß von sehr kräftiger Statur, mit einer recht großen oberweite. Aber was mir am meisten Angst machte waren ihre Augen und ihr blick, der war eiskalt und auf den Lippen hatte sie so ein Sadistisches Grinsen.
„ Nun Wilma da ist dein neuer Lehrling, wo ich dir schon von erzählt habe das er sich Abends Pornohefte mit ins Bett nimmt und wi*en tut der kleine Wi*er“. Ach Iris das werden wir ihm schon austreiben sagte darauf hin diese Wilma. Ich glaubte fast im Erdboden versinken zu müssen, wie ich hier so Nackt und gefesselt vor den beiden Frauen lag, und wie sie über mich sprachen. „ Guck mal Iris der kleine wird ja ganz rot im Gesicht, sicher schämt er sich schon das er jetzt bei so was erwischt wurde“ sagte Wilma und beide Frauen fingen laut an zu lachen.
Nun kam Wilma auf mich zu und sagte,“ nun werde ich dich mal los machen, und versuche erst gar nicht dich gegen und zu wehren du würdest es bitter bereuen, aber wir werden dich trotzdem noch etwas absichern, nur zu deinen eigenen Schutz“. Plötzlich legte sie mir ein Ledernes Halsband um den Hals, machte erst meine linke Hand los um sie gleich darauf ganz kurz wieder ans Halsband zu schließen. Das ging so schnell, das ich mich überhaupt nicht wehren konnte. Aber selbst wenn ich glaube dieses versucht zu haben, hätte ich keine schanze gehabt. Denn Wilma hatte meinen arm so stark gepackt das ich ihre Kraft zu spüren bekam und ich dagegen so wieso nicht gegenhalten hätte können. Dasselbe passierte mit der rechten Hand, dann machte sie die Füße auch noch los. Plötzlich packte sie mich am Halsband und riss mich mit einem Arm hoch auf die Füße, so dass ich doch schon unheimlich mit der Angst bekam wie viel Kraft diese Frau hatte.
Du Iris wie sieht es denn mit ihrer Stimme aus. Frau Iris sagte „Nimm ihn doch den Knebel ab und höhr selbst ich finde gut“. Wilma wandte sich zu mir und sagt „ halt bloß dein dreckiges Maul, sonst bing ich dir das bei“. Und schon nahm sie mir den Knebel ab und ging zur Seite. Ich schrie sofort los Was fällt ihnen ein, und wollte mich auf Frau Iris stürzen. Aber weiter kam ich nicht, denn plötzlich spürte ich an meinen Schwa*z und an meinen Hintern einen unheimlichen Schmerz der mich augenblicklich von den Füßen holte. Die beiden Frauen lachten und Frau Iris sagte „Nun siehst du beziehungs- weise merkst du was passiert wenn du nicht gehorchst“. Wilma kam auf mich zu riss mich am Halsband hoch zerrte mich rüber wieder zum Bett, sie setzte sich drauf zog mich zwischen ihren Schenkeln, klemmte meine Beine ein und zog mich über ihren anderen Schenkel. So und damit du das nicht vergisst, bekommst du noch eine saftige Strafe dazu sagte sie. Schon klatschte ihre Hand auf meine rechte Arschbacke und zwar so stark das ich dachte mir platzt der Hintern. Ich schrie auf und riss dabei meinen Mund auf, der mir sofort von Frau Iris wieder mit dem Knebel gestopft wurde. „Damit du nicht das ganze Haus zusammen Schreist“.
Nun bekam ich ein Hinternvoll wie ich es noch nie in meinen Leben bekommen habe, ich heulte nur noch, aber nicht nur vor Schmerz sondern Hauptsächlich auch vor Scham.

Fortsetzung folgt.
5. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.05 20:07

bin mal gespannt wie er sich mit seinem tugendwächter anfreundet.

was ist da los, morgens bevor er unter die dusche und wc darf bekommt er den arsch versohlt als vorgeschmack auf künftige strafaktionen

wie soll seine friseurausbildung und erziehung aussehen
kommt er nach vier wochen aus den fängen der beiden frauen.

6. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Billyboy am 21.01.05 23:42

Ui ui ui, es heißt ja immer Lehrjahre wären keine Herrenjahre, aber man kann das ja auch übertreiben. *gg*
Ich hoffe er findet dann doch Lust daran, sonst wird das hart!
cu
Tom
7. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 22.01.05 14:03

Teil 3

Sie hatte schon lange aufgehört mich zu Schlagen, da merkte ich dass sie mir die ganze Zeit schon immer über den Hintern streichelte. Dieses gefiel mir recht gut, denn aus den anfänglichen Schmerzen entwickelte sich eine wohlige Wärme und ich wurde langsam geil dabei, bloß mein Schwa*z konnte ja sich nicht aufrichten und er fing an mir wieder zu Schmerzen. Dabei fing ich an unruhig auf ihren Schenkeln rum zu rutschen, und Wilma sagte „ Guck mal Iris der kleinen scheint es zu gefallen wenn man sie übers Knie legt“ Oh ja das macht sie ja richtig an sagte Iris. Nun meldete sich aber wieder mein drang zur Toilette, und ich sagte es das ich müsste mal sehr dringend. „Na dann komm mal mit sagten beide Frauen und schleppten mich zum Badezimmer. Dort musste ich in die Badewanne steigen, mir wurden blitzschnell die Hände mit Handschellen oben an die Duschstange befestigt. Die beiden zogen sich Gummihandschuhe an, Frau Iris kam mit einen Schlüssel in der Hand, und Schloss meinen KG auf, beim ablegen konnte ich merken das mir irgend etwas aus meinen hinteren Loch gezogen wurde. Als ich es zu Gesicht bekam, konnte ich sehen dass es ein Analstöpsel aus Metall war. Jetzt konnte ich mir auch meinen drang zur Toilette erklären. „ So nun kannst du ja dein Wasser lassen“ sagte Wilma und beide Frauen stellten sich neben mir. „ Schau mal Wilma das ganze muss der kleinen aber viel Spaß bereitet haben, die ist ja richtig geil dabei geworden. Ich habe es dir doch vorhin schon gesagt nach 4 Wochen wirst du uns noch anbetteln das wir dich so behandeln“ sagte Iris dann zu mir gewand. Die beiden wollten tatsächlich mir beim Pinkeln zuschauen, aber es wollte einfach nicht laufen erstmal war ich einfach zu geil und zweitens konnte ich vor Scham einfach nicht Pinkeln. „ Du ich glaube unsere kleine ist so freudig Aufgeregt, auf die schönen Sachen die wir noch mit ihr machen werden das sie vor lauter ‚Vorfreude nicht kann Iris“ (dabei lachten sie beide schon wieder laut los), dreh doch mal den Wasserhahn im Waschbecken auf“ dann nahm Wilma die Duschbrause und sprühte mein Schwa*z einfach mit kalten Wasser ab. Mein kleiner viel einfach zusammen, und durch die Wassergeräusche konnte ich es dann auch nicht mehr halten. Als ich fertig war sagte Wilma wieder ganz Gemein „ Na siehst du kleine, müssen wir dir denn überall bei helfen“
Dann fingen die beiden an, mich von oben bis unten zu Waschen. Plötzlich sagte Iris „Du Wilma die kleine müssen wir erstmal richtig einweichen, so bekommen wir sie ja nie sauber, hohl mal das besondere Reinigungs-Gel“, schon holte Wilma was aus dem Schrank und beide rieben mich mit dem Zeug ein, ich wurde von den Füßen bis zu Hals damit eingerieben sogar mein Schwa*z und meine hintere Kerbe. „ So nun muss das aber erstmal 20 Minuten einwirken, und Wilma wir können erstmal Frühstücken die kleine kann ja später was Essen“. Als die beiden gingen sagte Wilma noch „ Nun mach mal keine Dummheiten, und wenn es etwas komisch riechen sollte dann ist das ein Zeichen das du nicht richtig Sauber warst“, und beide lachten schon wieder dabei.
Als ich dann alleine war, ging mir na klar viel im Kopf rum, erst jetzt viel mir auf das sie mich immer mit kleine und sie betitelten, waren die verrückt hatten die denn nicht gesehen das ich ein Mann bin. Nun fing das Gel auch noch an komisch zu riechen, sollten meine Mutter und Schwester doch recht damit gehabt haben das ich 2-mal am Tag Duschen sollte und nicht wie ich meinte alle 2 Tage würden reichen. Plötzlich ging die Tür auf und die beiden waren schon wieder da, man waren die 20 Minuten schon wieder um, aber ist ja auch kein wunder mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf was wohl noch so alles passieren würde und was sie noch mit mir vorhatten. Plötzlich ging alles ganz schnell, ich wurde abgeduscht das Halsband wieder angelegt, die Hände daran befestigt und wurde wieder ins Zimmer gezogen. Dort wurde ich wieder aufs Bett gefesselt wie schon in der Nacht, erst jetzt bekam ich mit das ich am ganzen Körper keine Harre mehr hatte. Schon band man mir eine Augenbinde um und ich konnte nichts mehr sehen, geschweige denn mich Verbal dagegen auflehnen denn ich hatte ja immer noch den Knebel im Mund.
Mir wurde plötzlich etwas Kaltes auf die Brust gespritzt, und dann etwas Schweres drauf gelegt und fest angedrückt. Dann wurde etwas Gel artiges drum herum geschmiert, ich konnte mir darauf keinen reim machen. „Du Iris soll sie wieder den KG um bekommen“ Nein Wilma sie bekommt das neue KG-Höschen an sagte Iris. „Aber damit haben wir sie ja nicht mehr so richtig im Griff Iris“, doch Wilma schau es dir doch mal genau an“. „ Mensch Iris das ding ist ja ideal das ist ja das Schwä*zchen weg gedrückt und man kann es nicht mehr sehen und pinkeln kann sie auch damit“. Ja Wilma und wenn sie nicht aufhören will brauchst du auch nur auf die Fernbedienung drücken und sie liegt dir zu Füssen und winselt. Bring mir doch auch gleich das Eisspray mit, die kleine ist schon wieder ganz geil geworden, so Freud sie sich schon auf ihr Höschen“. Ich muss gestehen die ganze Situation und das Gerede der beiden Frauen hatten mich tatsächlich wieder geil gemacht.
Dann spürte ich etwas Eiskaltes auf meinen Unterleib, und mir wurden danach die Beine unten los gemacht. Dann wurde mir etwas die Beine hoch gezogen und beide Frauen hantierten an meinen Unterleib rum, wo von ich aber nichts spürte.
„ So Wilma nun ist die kleine fertig fürs anziehen, die wird sicher gleich ganz dumm aus der Wäsche schauen“ und beide konnten sich vor lachen scheinbar nicht wieder ein Griegen.

Fortsetzung folgt.

8. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 22.01.05 16:23

wird er jetzt zu einer frau umerzogen. weil ich jetzt immer so weiblich angeredet wird.
die kleine usw.
man wird sehen
9. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 23.01.05 15:30

Teil 4

So meine kleine, sagte Iris, nun werden wir mal die Augenbinde abnehmen damit du auch siehst wie schön wir dich gemacht haben. Und schon nahm sie mir die Augenbinde ab.
Was ich dann sah, also wenn ich nicht schon gelegen hätte, dann wäre ich glatt umgefallen. Ich hatte plötzlich richtige Titten wie eine Frau, und was für welche die hatten bestimmt eine Größe von 90 D oder so. „ Ja da staunst du was Svenja, das ist ab jetzt dein Name und merke ihn dir gut, das sind Silikonbrüste die haben wir dir mit einen speziellen Hautkleber angeklebt, wenn du versuchen solltest diese abzureißen wirst du dir die Haut abreißen. Diese lassen sich nur mit speziellen Löser abnehmen, und den habe ich gut weggeschlossen. Schau mal die sehen wirklich echt aus auch wenn man sie anfasst merkt man es nicht, dabei strich sie über die brüste. „So und nun werden wir dich los binden, damit du auch noch dein neues KG-Höschen sehen kannst. Aber denk dran was dir vorhin passiert ist als du dich auf mich stürzen wolltest, auch mit deinen neuen Höschen können wir dich von den Beinen holen. Auch das ist mit deiner Haut verklebt und kann nur von mir entfernt werden“.
Schon schlossen sie mir die Arme und Beine vom Bettgestell hab, „ Mach die Augen zu und steh auf du sollst es erst vorm Spiegel sehen“, sagte Wilma, ich schloss die Augen und sie half mir aus dem Bett und ging mit mir zu einen Spiegel wie ich annahm. Als ich die Augen auf machen durfte bekam ich einen Schock, wo sonst mein Schwa*z war, war nichts mehr zu sehen sonder ich hatte dort ein Schlitz wie eine Frau. Im Spiegel sah ich wie beide Frauen grinsten, und als ich den ersten Schock überwunden hatte, vergaß ich alle Warnungen und wollte mich auf die Frauen stürzen. Die erste die mir in die Quere kam war Wilma, doch ehe ich mich versah lag ich auch schon auf den Boden. Ich sah noch wie Iris auf irgend so einer Fernbedienung drügte, und ich hatte wieder diese Schmerzen im Unterleib wie vorhin, nur intensiver und viel länger. Als es wieder aufhörte, war ich nicht in der Lage mich gleich aufzurichten, „So du willst ja nicht hören was“ sagte Iris, „du hätte schon rein Körperlich keine schanze gegen Wilma, aber nur zu deine Information Wilma treibt sein über 30 Jahren Kampfsport sie macht dich schon mit ihren kleinen Finger fertig“. „Und weil du mal wieder nicht hören wolltest wirst du als Strafe die 3 Stufe unserer Fernbedienung kennen lernen“ und schon kam dieser Schmerz wieder, ich dachte mir würde mein Unterleib zerrissen und mir zitterten die Arme und Beine. Als ich wieder einigermaßen denken konnte, merkte ich das ich am weinen war, das Iris neben mir kniete meinen Kopf an ihre Brust gelegt hatte und mir über die Wangen streichelte. „Es tut mir echt Leid meine kleine dass ich dich so hart bestraffen musste, aber du hast es ja nicht anders gewollt“. Als ich ihr in die Augen sah, sah ich nichts hartes mehr sonder etwas Weiches und liebevolles. Ich kam mir irgendwie auf mal so behütetet vor, und mir gefiel es. Sollte ich mich schon in mein Schicksal gefügt haben, oder was ging auf einmal in mir vor?. „So meine kleine nun wirst du dich erstmal richtig anziehen und dann Frühstücken, denn dann sollst du ja auch was tun hier bei uns, schließlich sollst du ja auch was lernen hier“ sagte Iris.
Sie half mir hoch und ging rüber zum Schrank mit mir. Sie holte ein weißes Korsett mit Strapsen dran aus dem Schrank und legte es mir um, Wilma kam in mein Zimmer, ich hatte gar nicht mitbekommen das sie das Zimmer verlassen hatte und legte irgendetwas auf den Tisch. „ Komm Wilma du kannst die kleine gleich in ihr Korsett schnüren“. Sie kam zu uns und fing auch gleich an mich zu schnüren. Ich dachte sie wollte mich auseinander brechen so schnürte sie mich ein, ich konnte kaum noch Atmen. Durch das schnüren wurden die Brüste nach oben gedrückt, und als ich in den Spiegel sah sah ich den Körper einer Frau, wenn nicht mein Gesicht auf diesem Körper gewesen wäre, hätte ich es nicht geglaubt. Als ich so mich eine ganze Zeit betrachtet hatte, machte mich mein Spiegelbild richtig an, aber es konnte sich da unten ja nichts regen.
Plötzlich klatschte mir Wilma auf den Hintern, „ Schau mal Iris die kleine hat so richtig einen geilen Knackarsch, da werden die Männer ja sicher ganz verrückt nach werden und sie wird sich vor angeboten nicht retten können“, und beide lachten schon wieder so ganz gemein dabei. „ Ja Wilma schau nur wie verliebt sie sich selber anschaut, wenn ihr kleiner nicht im KG stecken würde, dann würde sie sich doch glatt selbst vernaschen“. und sie lachten beide laut los. Als ich wieder in die Augen von Iris sah, konnte ich nur noch wieder den strengen Sadistischen Blick entdecken. Mensch dachte ich noch was kann die Frau sich nur verändern in so kurzer Zeit. Als ich wieder im Spiegel schaute konnte ich sehen dass mein Gesicht ganz rot wieder angelaufen war vor Scham.
Dann gaben mir Iris ein paar weiße Nylon und zeigte mir wie ich sie anziehen musste. Sie legte auch noch einen Frisörkittel hin sowie ein paar Schuhe mit 6 cm Absätzen. Nun musste ich mir die Strümpfe die Schuhe und den Kittel selbst anziehen.
Dabei machte Wilma andauernd Fotos von mir, jetzt wusste ich auch was sie vorhin auf den Tisch gelegt hatte. Sie sagte noch als ich fertig mit dem anziehen war, „Damit auch alle sehen können das du alles von alleine angezogen hast“.
Was sollte das denn nun wieder bedeuten, ich konnte mir keinen reim darauf machen.
„So nun ab in die Küche mit dir sagte Iris, dort werde ich dir dann alles Weitere erklären während du Frühstücken tust.

Fortsetzung folgt:
10. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 28.01.05 13:57

Schade eigentlich
es kommt keine Reaktion mehr, die Geschichte gefällt keinen scheibar? Oder mache ich irgend etwas falsch? Dann sagt es doch wenigsten.

Andrea
11. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Billyboy am 28.01.05 14:01

Nun, mein Fall ist der Stoff dieser Geschichte nicht, aber an und für sich nicht schlecht geschrieben.

Also nicht weinen Andrea, *gg*
schreib einfach weiter, ich bin mir sicher wenn sich die Geschichte erst richtig aufbaut dann wirst du auch mehr Feedback bekommen.
cu
Tom
12. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SKLTeddy am 28.01.05 14:24

Hallo Andrea,

also ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, sowohl inhaltlich von der Fantasie her, als auch von Deinem Stil. Glückwunsch! Ich würde Dich sehr bitten unbedingt weiter zu schreiben. Vom Ansatz her finde ich es sehr, sehr reizvoll und prickelnd. Dabei muß einem nicht immer jede Kleinigkeit gefallen. Es wäre schon merkwürdig, wenn hier jemand wäre der jedes Detail nun genauso geschrieben hätte. Aber fantasiemäßig ist das wirklich großartig, und mit der Meinung bin ich ganz sicher nicht allein, wie auch der Ticker zeigt.

Leider ist es aber so, dass viele leider nur still mitlesen, wie ich auch sehr, sehr lange, und sich nicht melden in der Hoffnung der Autor wird schon weiter schreiben. Ich kann aber gut verstehen, dass man als Schreiber ein Feedback hören möchte und habe mir fest vorgenommen mich öfters einmal zu Worte zu melden.
Gruß Teddy

13. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von heart am 31.01.05 20:44

Hallo Andrea,

ich bin der Meinung das mehr als 2800 Zugriffe auf diese Geschichte doch eine ganze Menge sind.
Leider gibt es hier im Forum eininge "Stille Leser", zu denen ich mich leider auch zählen muss.
Ich finde deine Geschichte bis jetzt wirklich nicht schlecht und hoffe deshalb auf baldige Fortsetzung.

Gruß heart

P.S. An alle "Stillen Leser", gebt euch mal einen Ruck und schreibt einen Komentar, damit diese tolle Geschichte bald fortgesetzt wird.
(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 20:44 von heart geändert.)
14. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von golden.eyes am 31.01.05 21:52

Hallo Andrea,
Herlich diese Geschichte. Diese Geschichte erzählt im grossen meinen Fantasie. Ich hoffe das es bald weitergeht. Ich bin Leider nur ein Leser, und kein Schreiber. (Ich komme aus NL, unt traue mich nicht im Deutsch zu schreiben)
Für diese Geschichte grosses Lob.
Axel
15. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 01.02.05 09:55

Vielen dank an eure Aufforterung doch weiter zu Schreiben, und das euch doch die Geschichte gefällt, jedenfalls einigen von euch.
Dann soll die Geschichte auch weiter gehen, nun ist meine Zeit knapp bemessen, aber ich werde sie versuchen zu Ende zu Schreiben. Es wird aber immer einige Zeit vergehen bis ein Teil immer mal wieder weiter geht.

Nun viel Spaß beim nächsten Teil
Andrea
16. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 01.02.05 09:56

Teil 5
Als wir in die Küche kamen, musste ich mich an den Küchentisch setzen. Bevor Iris mir den Knebel abnahm sagte sie „So kleines, du machst deinen Mund nur auf um dein Essen Reinzuschieben und sonst hältst du deinen Mund“. Wilma setzte sich neben mich auf die rechte Seite und links Iris. Dann fing Iris mit der Ausführung an. „ So für dich heißt es ab jetzt wenn wir hier oben in der Wohnung sind, dass du mich nur noch Herrin Iris nennst, im Geschäft heißt das Madame Iris wenn Kunden dabei sind. Wilma heißt ab jetzt für dich nur noch Madame Wilma. Wenn du fertig mit dem Frühstück bist gehst du mit Madame Wilma ins Geschäft runder und sie wird dir deine Arbeit und Aufgaben zeigen“. Ich hätte mich bei nahe an mein Frühstück verschluckt, ich sollte so ins Geschäft. „So wenn du fertig bist mit Frühstücken unterschreibst du hier deinen Lehrvertrag“. Sie legte ein zusammen geheftetes Formular auf den Tisch. Los Unterschreib sagte sie und hielt mir den Vertrag hin. Ich wollte mir ihn gerade nehmen um ihn Anzusehen, da haute Sie mir über die Finger und sagte“ Fass ihn nicht mit deinen Fettfingern an, unterschreib ihn, lesen kannst du ihn später es ist ein Handels üblicher Vertrag“. Irgendwie gefiel mir meine Situation schon das einfach über mich bestimmt wurde, und Unterschrieb ihn einfach. „So nun geht es aber an die Arbeit sagte Madame Wilma, sonst schaffst du deine heutige Arbeit nicht bis zum Abend. Und wage nicht dich aufzulehnen sonst lege ich dich wieder übers Knie, oder du bekommst wieder deine geliebten Stromstösse, und sie grinste schon wieder dabei wie sie es sagte. Sie stand auf, packte mein Handgelenk mit einen Eisernen Griff und zog mich einfach hinter sich her. Vor der Tür zum Salon hielt Madame Wilma an, mir lag das Herz schon in der Hose, weil ich doch Angst hatte das mich die anderen Frisösen mich ja doch als Mann erkennen werden. „ So kleines damit eins klar ist, du brauchst dich nicht zu Ängstigen vor deinen neuen Kolleginnen, die wissen alle bescheid was mit dir los ist, was für ein kleine Wi*er du bist, und das wir dich jetzt zu einen anständigen Menschen erziehen werden.“ Nun bekam ich schon Panik und wenn Madame Wilma mich nicht mit Eisernen Griff gepackt hätte wäre ich bestimmt stiften gegangen. Sie machte die Tür auf und zog mich in den Salon, doch was war los, es war niemand zu sehen. Madame Wilma fing an zu lachen „ Na hast du die Hose schön voll vor Angst, du bist aber auch ein dummchen montags ist doch geschlossen aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auf dich trifft ja das Vorurteil zu „Blond und Frisöse dumm wie Bohnenstroh“ und sie grinste wieder so hintergründig. Dann zeigte sie mir die Räumlichkeiten und erklärte mir was ich heute alles machen sollte wie Spiegel und Waschbecken putzen und alle Fußböden aufwischen. Sie zeigte mir wo die ganzen Putzsachen standen und ich musste gleich anfangen. Was blieb mir übrig ich fügte mich erstmal und fing an zu putzen. Immer wenn ich was nicht richtig machte oder mich wie Madame Wilma sagte zu dumm anstellte zeigte sie mir wie ich es machen musste. Im laufe des Vormittags erzählte sie mir das 10 Weibliche und ein Männlicher angestellte hier arbeiten würden. „ Du brauchst aber keine Angst zu haben sie wissen alle über dich bescheid, und der Mann der hier als Angestellter arbeiten würde das er total Schwul sein würde und er keine Mädchen wie mich anrühren würde.
Kurz vor Mittag kam Madame Iris in den Salon und schaute sich meine Arbeit an, „ Na kleines das muss aber noch besser werden und vor allen muss das schneller werden. Wilma ich fahre jetzt die anderen Geschäfte ab zur Abrechnung und wenn die kleine nicht Spurt du weißt ja zeig ihr wo es lang geht.“. so wandte sich nochmals zu mir „ Und kleines wir werden uns dann heute Abend noch mal richtig Unterhalten, aber anders als du dir vielleicht denkst“. Im gehen Grinste sie und Madame Wilma lachte dabei. Das ganze regte mich schon wider Innerlich so auf, das ich anschließend na klar ziemlich Unkonzentriert bei der arbeit war. Madame Wilma tadelte mich immer mehr, und drohte mir schon das sie mich gleich übers Knie legen würde wenn ich mich nicht bald auf die arbeit konzentrieren würde. Als ich dann auch noch eine Flasche mit Parfüm runder fallen ließ, diese kaputt ging, kam Madame Wilma wie wild auf mich zu und legte mich wieder übers Knie, zog den Kittel hoch und schon schlug sie wieder auf meinen Hintern. Sie hatte mich so fest im Griff, dass ich mich nicht wehren konnte. Schon nach kurzer Zeit fing ich wieder das heulen an denn sie hatte auch eine Handschrift die sich gewaschen hat. Ich glaubte schon mein hintern wäre blau und grün geschlagen als sie aufhörte. Als ich mich etwas beruhigt hatte, ließ sie mich los und sagte“ So nun bedanke dich bei mir das ich mich hier um dich kümmere wo ich doch normal meinen freien Tag habe, in dem du mir jetzt die Stiefel küsst, sonst leg ich dich gleich wieder übers Knie und werde dir so lange den hintern versohlen bist du mich anbettelst mir die Füße küssen zu dürfen“. Ich hielt es für besser ihre auf forterung nach zu kommen und küsste ihre Stiefel denn nochmals von dieser Frau übers Knie gelegt werden wollte ich nun auch nicht denn mein hintern brannte wie Feuer. Als ich so vor ihr in die knie lag und ihre Stiefel küsste, erregte mich dies doch schon sehr, denn die Hitze von meinen hintern machte mich doch ganz schön geil, bloß mein kleiner Freund konnte sich nicht Aufrichten in seinen Gefängnis. Als sie genug davon hatte musste ich mich wieder vor sie stellen, sie griff mir plötzlich unter den Kittel in die Gummivagi*a und zog die Hand wieder vor „ Ach sie mal an das macht die kleine ja ganz geil sie ist ja ganz nass, da wird sich aber deine Herrin freuen wenn ich ihr das nachher erzählen werde“. Nun war sicher auch mein Kopf krebs rot wie mein hintern so schämte ich mich, denn wie ich von ihr übers Knie gelegt wurde waren mir doch glatt ein paar Spritzer von meinen Urin abgegangen.
Nun schickte sie mich wieder an die Arbeit, und der Nachmittag verlief anscheinend ganz gut, denn sie machte sogar mit mir ein paar Scherze. Irgendwie fing ich an die Situation zu genießen, denn wenn ich was gut machte dann drückte mich Madame Wilma sogar ganz liebevoll an ihre große Brust und streichelte mir über die Wangen und lobte mich dabei.
Als ich dann mit allen fertig war, sagte sie „ So kleines das hast du ja fürs erste Mal ganz gut gemacht, aber eins hast du noch vergessen zu säubern, dazu brauchst du aber dein Putzzeug nicht mehr, sondern nur deine Zunge“. Was sollte das den nun wieder bedeuten, denn sie grinste auch schon wieder so hintergründig.

Fortsetzung folgt.
17. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von HelgaRitt am 01.02.05 12:55

Hi Andrea
gefällt mir deine Geschichte, vorallen gibt es noch so viele möglichkeiten die du offen lässt.

Was soll er wohl reinigen? Die Schuhe oder vielleicht noch mehr?

Was werden die Frisösinen mit Ihm machen oder sogar der Schwule Angestellte?

Na mach weiter so wir werden sehen, was noch so alles für Fantasien du hast

Gruß Helga
18. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SKLTeddy am 01.02.05 17:43

Hallo Andrea,

Deine Geschichte gefällt mir immer besser. Sie ist wirklich noch unheimlich entwicklungsfähig. Da kann noch so vieles passieren. Laß Dir nur Zeit, wir werden geduldig auf die Fortsetzungen warten.

Ich bin nicht kleinlich was Rechtschreibfehler angeht, für mich zählt mehr der Inhalt und die Fantasie. Trotzdem solltest Du den Text vielleicht vorher einmal durch ein Rechtschreibgropramm überprüfen lassen. Liest sich dann sicher noch schöner. Das nur als kleiner nett gemeinter Tipp.
Gruß Teddy
19. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.05 22:05

da hat er strenge lehrherrinnen bekommen.
bin mal gespannt was er für einen vertrag er unterschrieben hat, wird er es erfahren. garantiert wurde er dabei über den tisch gezogen.
was haben die am abend mit ihm vor und was muß er noch mit der zunge reinigen?

20. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SteveN am 02.02.05 20:57

Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Armer Sven, was für eine miserable Situation.
Faßt 18 aber jetzt bekommt er die Ausbildung zur Friseuse verpaßt ......

Viele Grüße SteveN


21. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 03.02.05 15:32

Teil 6

Madame Wilma setzte sich in einen Sessel neben der Annahme. „ Komm mal her „ sagte sie. Ich ging zu ihr und wusste nicht was es bedeuten sollte. „Knie dich vor mir hin, und bedanke dich bei mir, dafür das ich so schön aufgepasst habe heute auf dich“. Ich dachte ich sollte wieder Ihre Stiefel lecken, und als ich mich gerade dazu runter beugen wollte ( Ich wunderte mich schon über mich selbst das ich das ohne Gegenwehr tun wollte ), sagte Sie „Nein so nicht kleine ich sagte dir doch das du noch was zu Säubern hast mit deine Zunge“, und zog Ihren Rock hoch und zeigte auf Ihre Va**na. Nun kam aber panik in mir auf, das wollte ich nun aber doch nicht. Aber irgendwie zog mich diese rosige glatt rasierte Mu*chi an, sie sah sehr gepflegt aus und mein Kopf ging wie magisch davon angezogen immer dichter darauf zu. Das hatte ich mir früher schon immer mal gewünscht, wenn ich im Bett war mir meinen Pornoheften und wi*te, und jetzt sollte das wirklich passieren. „Na komm schon kleine ich weiß das du das willst, steck die Zunge raus und dann leck schön, und wenn du es nicht ordentlich machst, dann werde ich dir wieder den Hintern versohlen“. Also fing ich an zu lecken, als ob mein Leben davon abhängen würde. Denn ich wollte nicht schon wieder übers Knie gelegt werden und das hätte mein hintern bestimmt nicht mehr ausgehalten. Aber ich wurde auch richtig Geil dabei, auch wenn sich meine kleiner nicht aufrichten konnte. Genauso war mein Ergeiz geweckt, ich wollte es genauso hin bekommen wie die Männer in den Pornoheften das ich auch eine Frau mit der Zunge zum Orgasmus bringen konnte. Nun drückte mich Madame Wilma mit beiden Händen ganz fest auf Ihre Musch*. Es ging aber nicht so leicht wie ich gedacht hatte denn nach einer gewissen Zeit wurde meine Zunge ganz lahm. Es wurde auch immer nasser in Ihre Mus*hi und ich musste die nässe schlucken, da Sie mich so fest auf Ihre Mus*hi drückte das ich nur noch durch die Nase Luft bekam. „Na leckt die kleine auch gut“ hörte ich Herrin Iris auf einmal, ich hatte Sie nicht kommen gehört. „ Sie lässt schon nach hörte ich Madame Wilma mit leichten Unterbrechungen sagen. Plötzlich bekam ich etwas über meinen hintern rübergezogen, es muss wohl ein Rohrstock oder so was gewesen sein denn mein hintern stand Augenblicklich in Flammen und die Tränen sofort in den Augen. Madame Wilma hielt mich aber eisern fest gedrückt auf Ihrer Mus*hi. „Nun streng dich mal an, ich werde dir jedes Mal wenn du Nachläst einen hieb auf denen Knackarsch geben bist Wilma zu Ihren recht gekommen ist. Ich sehe schon das müssen wir noch sehr oft üben, damit du auch schön Ausdauernt lecken kannst“. Ich wusste nicht mehr nach her wie lange ich Sie geleckt habe und wie viele Schläge ich noch bekam bis Madame Wilma mir Ihren Saft in den Mund spritzte. Mir war gar nicht bekannt das Frauen auch spritzen bei Ihren Orgasmus, aber ich musste aller hand Schlucken. Als mich Madame Wilma aus Ihrem Griff losließ, kam Sie wieder auf mich zu und langte mir wieder unter den Kittel. Sie steckte mir scheinbar einen Finger an die Latexmus*hi zog ihn vor und sagte“Schau mal Iris wie Geil sie das gemacht hat unsere kleine“, und hielt Ihren Mittelfinger hoch. Dieses mal war ich mir sonst sicher das mir nichts passiert war. Herrin Iris sagte nur lächelnd „Dann lass sie es man schön ablegen, und wenn ihr fertig seit kommt nach oben in die Wohnung“. Bevor ich was sagen konnte hatte ich auch schon den Finger im Mund, und Madame Wilma schaute mich streng an. Ich hielt es für besser nichts zu sagen und ihn abzulecken. Der Saft aber daran schmeckte genau wie Madame Wilmas Saft. Da hatte Sie mich doch sicher reingelegt, um mich vor der Herrin bloß zu Stellen.
Wie ich fertig war sagte ich es zu Madame Wilma, Sie lachte nur und sagte „ Na und heute Mittag warst du nass also was willst du. Wenn du das deiner Herrin sagst, wird Sie dir sicher noch eine Anständige Tracht darauf zu geben, weil du mich ja dann als Lügnerin darstellst. So Morgen wirst du erstmal nur in den hinteren Salon arbeiten, wie Haare wegfegen Waschbecken reinigen usw.. Am Nachmittag kommt dann meine Sklavin, an ihr kannst du dann das Haare waschen üben. So und nun komm mit nach oben in die Wohnung“.

In der Wohnung angekommen, wurde mir befohlen in der Küche das ganze Geschirr abzuwaschen und dann in die Schränke einzuräumen. In der zwischen Zeit machte Herrin Iris das Essen. „Wilma was hast du mit der kleinen morgen vor, sollten wir nicht als erstes was mit ihren Haaren morgen machen, und auch ein anständiges Mage-Up kann sie vertragen. Denn so können wir sie nicht auf die Kundschaft lassen“. Ja Iris dann werden wir sie gleich im hinteren Salon vornehmen morgen früh, es gibt sowie so keine Reservierung für morgen. So dann will ich euch man alleine lassen, dann bis morgen.
Als Madame Wilma gegangen war, wurde gegessen und anschl. musste ich noch das Bad von Herrin Iris und meines reinigen. Ich machte es ohne große Widderworte, denn ich hatte nicht vor mir heute nochmals eine tracht mit dem Rohrstock einzufangen. Es wurde noch alles Kontrolliert von der Herrin und Sie sagte „Na für das erste Mal geht das ja, aber ab morgen will ich keine Nachlässigkeiten mehr sehen, wie hier am Spiegel sind noch streifen oder die Wasserhähne sind nicht poliert. So geh in dein Zimmer und zieh dich schon mal ganz aus ich komme gleich nach“. Ich war noch nicht ganz fertig Ausgezogen stand Herrin Iris auch schon in der Tür zu meinen Bad und sagte „Komm mach schon, das du ins Bad kommst damit ich dich reinigen kann“. Im Bad angekommen musste ich mich über die Badewanne bücken, und Sie stich mir irgendetwas Kaltes auf meinen After. Was soll das denn nun schon wieder, dachte ich was kommt jetzt noch?

Fortsetzung folgt.
22. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 15:41

dieser tag war geprägt von putzdiensten und leckdiensten.
was wird da am abend im bad zum abschluß der reinigungsarbeiten kommen?. diesmal soll sven gereinigt werden. mir ahnt schon daß er einen einlauf bekommen soll.

schreib nur weiter, ich kann es kaum erwarten bis du wieder eine fortsetzung postest



(Diese Nachricht wurde am 03.02.05 um 15:41 von Herrin_nadine geändert.)
23. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SteveN am 03.02.05 19:21

Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Ich befürchte Sven wird jetzt so richtig durchgespült.
Ein kleiner Einlauf mit anschließendem Ablauf.
Er wird wohl vorbereitet für einen Stopfen, der mit der Zeit immer größer wird.........

Viele Grüße SteveN


24. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 08.02.05 10:51

Teil 7

Plötzlich spürte ich etwas eindringen in meinen After, und wie was Flüssiges eingespritzt wurde. Ich sah wie Herrin Iris fertig war, das Sie eine große Spritze in der Hand hatte. Damit wirst du auch von Innen gereinigt sagte Sie. Das werden wir nun jeden Morgen und Abend machen, damit deine Unterwäsche auch sauber bleibt. So nun aber ab unter die Dusche. Es fing nun an in meinen Magen zu rumoren, und ich sagte zu Ihr dass ich aber erst auf die Toilette müsste. Nein das behältst du erstmal drinnen, damit es auch wirkt. Herrin Iris ich muss aber auch drinngend Wasser lassen, ich war den ganzen Tag noch nicht. „Was du warst den ganzen Tag noch nicht, warum das denn“. Ich stotterte wie ich denn solle mit der komischen Latexhose, können Sie diese mir nicht abnehmen Herrin. „Ach du Dummchen, damit kannst du doch auf die Toilette, du musst dich nur setzen wie es für ein anständiges Mädchen sich gehört. Siehst du, so hat das Höschen noch einen Vorteil, du lernst gleich wie man anständig auf die Toilette geht und nicht immer alles bespritzt wird wenn ihr es im stehen macht“. Und das Höschen bekommst du erst wieder abgenommen wenn du dich anständig wie ein Mädchen benehmen kannst, und nun mach das du unter die Dusche kommst.
Was blieb mir übrig, also ging ich unter die Dusche und musste mich vor Ihren Augen Duschen. Der druck in meinen Gedärmen wurde immer schlimmer, und so beeilte ich mich das ich fertig wurde. Dann als ich fertig war, durfte ich mich endlich erleichtern. Es spruttelte nur so aus mir her raus, es ist schon ein komisches Gefühl das man seinen Wasserstrahl nicht mehr richtig gezielt steuern kann. Als ich fertig war musste ich mich noch mal abduschen, und wurde dann von Ihr wieder ins Zimmer gebracht. Dort musste ich mir so ein albernes Baby Doll Nachthemd anziehen. Ich sagte lieber nichts dazu denn mein hintern hätte heute bestimmt nichts mehr vertragen. Anschließend musste ich mich ins Bett legen, und wurde wieder an Händen und Füssen festgebunden. Sie legte mir eine Augenbinde an, und sagte „ Wenn du den ganzen Tag nicht zur Toilette warst, dann brauchst du ja auch nicht in der Nacht raus, sonst müssten wir die ja noch eine Windel anlegen. Also halt es gut an, sonst werde ich dich morgen Abend auch noch Windeln wenn du es nicht halten kannst. So und nun wirst du noch einmal das lecken üben, das werden wir nun jeden Abend und Morgen machen bis du auch wirklich gut lecken kannst, und streng dich an. Sie setzte sich so auf mein Gesicht, das ich Sie gut mit der Zunge erreichen konnte, und ich fing an wie ein Weltmeister zu lecken. Denn ich hatte Angst wenn ich es nicht gut machen würde, das Sie mich wie heute Nachmittag sonst wieder mit dem Rohstock antreiben würde. Es dauerte wieder eine kleine Ewigkeit, bis auch Herrin Iris feucht wurde. Mir wurde schon wieder die Zunge ganz lahm, aber irgendwie muss ich es doch geschafft haben denn Sie spritzte mit Ihren Orgasmus bzw. Ihren Saft auch in den Mund wie Madame Wilma. „ Na das ging ja schon ganz gut“ sagte Herrin Iris, „so möchtest du nun meinen Geschmack die ganze Nacht über behalten, oder möchtest du noch was zu trinken“. Ich wollte doch lieber noch was Trinken sagte ich Ihr. „ Na dann mach deinen Mund schön auf“ und Sie lachte schon wieder. „Und wenn du nicht alles trinkst was ich dir jetzt gebe von meinen Natursekt, verspreche ich dir das noch einmal der Rohrstock deinen hintern wieder besucht, und zwar so lange bis du mich an betteln wirst das du ihn trinken darfst“. Was wollte Sie, Sie wollte mir in den Mund pissen, und ich sollte auch noch alles trinken. Ich bekam schon wieder Panik, aber den Rohrstock wollte ich nicht schon wieder spüren, und so ertrug ich nun mein Schicksal und trank lieber den Natursekt von meiner Herrin. Es war komisch, es ekelte mich gar nicht, im Gegenteil es erregte mich sogar sehr. Ich verstand die Welt nicht mehr, hier pisste mir eine Frau in den Mund und ich wurde geil dabei. Sollte die Herrin doch noch Recht behalten, mit dem was Sie heute Morgen sagte das ich mich in 4 Wochen ganz frei willig erziehen lassen würde von Ihr. Nein das kann ich mir nicht vorstellen niemals.
Dann stieg Sie vom Bett, gab mir auf einmal einen ganz zärtlichen und intensiven Kuss auf den Mund, dass ich nicht wusste was mir passierte. Wünschte mir eine gute Nacht und ging.
Nun spielten meine Gefühle ganz verrückt, dieser Kuss war umwerfend für mich. Ich wusste nicht mehr was mit mir passierte auf einmal sehnte ich mich nach meiner Herrin, Sie möge zurückkommen und mich noch mal so küssen.
Ich dachte noch eine ganze Zeit über mich und meine Situation nach, und was würde mich morgen noch erwarten, was würden die anderen Angestellten im Salon zu mir sagen. Darüber Schlief ich dann aber doch ein, denn der Tag war doch ganz schön anstrengend gewesen.

Fortsetzung folgt.
25. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SKLTeddy am 08.02.05 12:03

Hallo Andrea,

das war eine ganz starke Fortsetzung, sehr erotisch geschrieben. Sven wird langsam folgsam, die Erziehung zeigt schon erste positive Auswirkungen. Also die Geschichte ist unheimlich ausbaufähig. Allein was so alles in diesen 4 Wochen passieren kann und hoffentlich auch noch wird. Von dem danach ganz zu schweigen. Freue mich schon sehr auf Deine Fortsetzungen.
Gruß Teddy
26. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 12:18

was ein rohrstock alles bewirken kann, sven ist so brav daß er sogar ns aufnimmt von seiner herrin.

da bin ich gespannt was da alles noch kommt und ob er die vier wochen freiwillig verlängert oder er es schon ohne es wissen sich als sklave auf lebenszeit verpflichtet?

27. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von HelgaRitt am 08.02.05 12:36

Ja Ja der Rohrstock, bei richtigen einsatz bewirkt der bei kleinen Mädchen oder aber auch bei harten Männern, das sie doch alles willig mit sich machen lassen"ggg"

Mach weiter so Andrea, ich vermute mal das er noch bald der gesamten Manschaft im Salon seine Zunge zu verfühgung stellt. lach
Wer weiß vielleicht ja auch den Kundinen?

Gruß Helga
(Diese Nachricht wurde am 08.02.05 um 12:36 von HelgaRitt geändert.)
28. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SteveN am 08.02.05 15:23

Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Mann das war aber wieder eine Tortur für Sven.
Ich glaube leider nicht das es für ihn besser wird......

Viele Grüße SteveN


29. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 08.02.05 15:54

Hallo
erstmal vielen Dank an alle für die Worte.
Wie es weiter gehen soll, weiß ich auch noch nicht so genau, ich lass halt meine Fantasie freien lauf, mal sehen wo und das hinführt.

Mit Gruß Andrea
(Diese Nachricht wurde am 08.02.05 um 15:54 von Sklavin-TV-Andrea geändert.)
30. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SteveN am 08.02.05 16:38

Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Da wird Svenja für die Damen eingespannt. Welche Vorlieben sie wohl haben mögen. Von Liebevoll (was er mag) bis hin zu harten SM ?
Lassen wir uns über deine Gedankengänge überraschen

Viele Grüße SteveN


31. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 20:38

mir scheint er soll zur leck-tv-sklavin ausgebildet werden.

was wird er, svenia, für eine frisur verpaßt bekommen?

welche aufgaben werden ihm heute übertragen im salon?

32. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 09.02.05 09:20

Teil 8

Als ich Aufwachte, hatte ich einen Unheimlichen druck auf meiner Blase. Aber es war nichts zu hören, und ich wusste auch nicht wie spät es ist weil ich ja immer noch die Augenbinde trug. Nach mir einer endlosen Zeit hörte ich wie die Tür aufging, jemand kam zu mir ans Bett, „Na kleines Guten Morgen hast du gut geschlafen, mal Sehen ob bei dir alles trocken ist“. Ich konnte spüren wie die Bettdecke weg gezogen wurde. „Oh ja du bist ja noch trocken“. Plötzlich spürte ich wieder Ihre Lippen auf meinen Mund, Sie drückte mir auch ihre Zunge in meinen Mund und wühlte in diesen rum so dass mir ganz anders wieder wurde.  Als ich kaum noch Luft bekam ließ Sie ab von mir und sagte „Du schmeckst ja gar nicht mehr nach mir, das müssen wir aber schnell ändern, und es ist ja wieder Zeit für deine Zungenübung“. Schon spürte ich wie Sie sich auf mein Bett kniete und ich konnte schon Ihre Spalte riechen. „ So nun mal los“ sagte Sie. Ich fing auch gleich wieder an zu lecken, es fing mir sogar an Spaß zu machen. Als ich meine Zunge rein steckte in Ihre Spalte, merkte ich gleich das Sie schon ganz feucht war. Ich fing gleich ganz wild Sie zu lecken an, denn ich hatte immer noch Ihre Drohung im Hinterkopf von gestern Abend, das Sie mir sonst mit dem Rohstock nach helfen würde. Denn ich hatte keine Lust auch noch mit einem frisch verstriemten Hintern im Salon meine Arbeit auf zu nehmen. Denn es ist schon Peinlich genug in solch einen Aufzug zu erscheinen.
Die Herrin kam recht schnell zu Ihrem Orgasmus, und ich zu meinen Liebessäften von Ihr. Sie stieg von mir runter und sagte „Man kleine du lernst aber schnell, da können wir ja heute Abend das Trainingsprogramm schon erweitern“. Und schon fing Sie an mich los zu binden. Also wenn ich es nicht gut mache soll ich den Rohrstock bekommen, und wenn ich es gut mache wird gleich von Erweiterung gesprochen. Was  und wie ich es mache ist es nicht richtig scheinbar.
Dann ging es ab ins Bad, erst wieder die Spritze im Anus, Duschen entleeren, und dann wieder Duschen. Anschl. Cremte mich die Herrin noch am ganzen Körper mit einer Milch ein, und Sie sagte dazu „Das wird deine Haut ganz zart und weich machen, das musst du jetzt jedes Mal nach dem Duschen machen“.
Als Sie mich so eincremte bekam ich eine Gänsehaut am ganzen Körper, wie konnten diese Hände dieser Frau bloß auf der einen Seite so zart sein, und aber auch so hart strafen. Als Sie fertig war, stand Sie vor mir hielt mich am Kinn fest und schaute mir tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl, das Sie mir tief in meine Seele schauen konnte dabei, und sicher auch meine Gefühle darin lesen. „Das hat dir gefallen was, du hast ja richtig eine Gänsehaut dabei bekommen, wenn du immer schön artig und folgsam bist, wirst du noch viel schönere und intensivere kennen lernen“.  
Schon drehte Sie mich an meinen Schultern um, und gab mir mit Ihrer Hand einen Klaps auf den hintern. „So nun aber mal los ab und schnell angezogen, dann Gefrühstückt, deine neuen Kolleginnen sind schon ganz gespannt auf dich“. Dabei schob Sie mich in mein Zimmer rein.
Anziehen musste ich dann ein schwarzes Korsett mit Strapsen dran, schwarze Nylons ein Kleid was mir kurz über die Strumpfränder ging und ein paar Schuhe mit 6 cm Absätzen. „So einen Slip brauchst du nicht, denn dann kann die Madame Wilma besser übers knie legen wenn du nicht spurst“. In Ihre stimme klang schon wieder die harte Herrin raus, so das ich mich lieber nicht erst versuchte mich darüber zu beschweren.
Nach dem Frühstück ging es runter zum Salon, mir wurden auf dem weg dorthin schon die Knie ganz weich an zu werden. Herrin Iris ging aber nicht gleich in den Salon mit mir, sondern erst in den Frühstücksraum von den Angestellten. Als wir eintraten, saßen dort Madame Wilma und noch 8 weitere Frauen, ich würde den Damen als Svenja das neue Küken vorgestellt. Am liebsten wäre ich sofort wieder umgedreht, aber wo sollte ich so hin, und ich glaube das wäre mir und meinen hintern nicht gut bekommen.
Aber ich wurde von allen recht freundlich begrüßt, einige sagten oh ist die aber niedlich, da müssen wir aber aufpassen das uns die Männer sie und nicht vernaschen.  So äußerlich bis auf Haare und ein bisschen Schminke erkennt man sie ja nicht mehr als Jungen, aber wie sieht es sonst aus wollten Sie alle wissen.
„Svenja heb mal dein Kleid vorne hoch“ sagte Herrin Iris die noch halb vor mir stand. Ich wusste nicht was ich machen sollte, und überlegte wie ich da raus kommen sollte. Schon hatte ich links und rechts eine Ohrfeige von meiner Herrin bekommen. „Nun mach schon was ich dir sage“ und zu den Damen gewand sagte Sie „Und da könnt ihr gleich sehen wie ihr sie behandeln müsst, wenn sie nicht spurt, komm mach kleine sonst fängst du dir gleich noch ein paar“ sagte Sie wieder zu mir gewand. Ich war so perplex, das ich ganz automatisch mein Kleid anhob und mich untenherum zeigte.
Da sagte eine von den Damen „Schaut mal sie ist ja richtig glatt rasiert unten herum, und wie sie sich schämt ihr Kopf ist ja ganz rot wie ein Feuermelder“, und alle der Damen fingen an lauthals zu Lachen. Ich dachte mir würde der Boden unter den Füssen weggerissen so schämte ich mich.
So nun aber genug damit an die Arbeit sagte Madame Wilma, wie müssen noch viel machen heute an unserer kleinen, und auf euch wartet noch viel arbeit im Salon. Den Rest lernst du ja noch nachher kennen Svenja komm mit mir. Ich ließ mein Kleid runter, und war froh erstmal hier raus zu kommen und nicht mehr unter den Augen der Frauen zu sein. Im rausgehen sah ich noch das Gesicht von meiner Herrin wie Sie mich richtig angrinste.
Was mich ein bisschen wunderte, das keine der anwesenden Damen unter 30-35 Jahre war, ich wagte es Madame Wilma darauf hin anzusprechen, als ich wieder etwas ruhiger war, Ach kleine deshalb bist du ja unser Küken alle die hier arbeiten sind schon etwas älter, warum wirst du noch mitbekommen. Die jüngeren arbeiten in den anderen Geschäften von deiner Herrin.
So rauf mit dir auf den Friseurstuhl mit dir, und da kam auch schon die Wasserstoffblondine die sich gerade eben noch über mich lustig gemacht hatte rein. Sie kam auf mich zu, streichelte mir über meine Wange und sagte „ Ich bin übrigens Vera, und du bist mir doch nicht böse wegen vorhin was“. Sie streichelte mich immer noch und wie ich da so auf den Stuhl lag und sie mir immer Ihren enormen Busen so vor den Augen hin und her schaukelte konnte ich ihr nicht mehr böse sein und sagte nein bin ich nicht. „Schau an Wilma, der brauch man ja nur mit den Titten vor den Augen schaukeln und sie lässt sich dann alles gefallen, du hast recht gehabt das scheint mir eine ganz Geiles Küken zu sein und mit der werden wir noch unseren Spaß haben“.

Fortsetzung folgt.

(Diese Nachricht wurde am 09.02.05 um 09:20 von Sklavin-TV-Andrea geändert.)
33. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 17.02.05 09:25

Teil 9

Dann fingen die beiden an, mich auf den Stuhl mit Lederriemen zu fixieren. Was mir vorher gar nicht aufgefallen war, der Stuhl war ähnlich wie die bei einen Frauenarzt stehenden Behandlungsstühle. Mir wurden vorher schon Schuhe und Strümpfe ausgezogen, als Sie mir auch die Beine fixierten. So konnte ich mich bis auf den Kopf nicht mehr bewegen. „So nun bekommst du erstmal eine Gesichtsmaske, und in der zwischen Zeit wo sie trocknet machen wir deine Haare, und halte den Kopf still“. Mir wurden zu erst die Augenlider dicht geklebt, und dann spürte ich eine dicke Paste auf meinem Gesicht. Anschließend machten sich die beiden an meinen Haare zu schaffen, ich hatte das Gefühl als wenn mir dies lang gezogen würden, und es roch nach verbranden Haar. Es mussten auch noch mehr in den Raum gekommen sein, denn ich spürte auch noch dass sich jemand an meinen Füßen und Händen zu schaffen machte. Nach einer Ewigkeit, wurde mir die Maske abgenommen. Das abnehmen war recht unangenehm vor allen im bereich der Augenbraun da ziepte es doch ganz schön. Die Augenlider blieben aber noch verklebt. Es machten sich jetzt wieder jemand an meinen Gesicht zu schaffen, dieses war recht Schmerzhaft, über all hatte ich das Gefühl das mir kleine Nadeln eingestochen wurden. Ich sagte das sie damit aufhören sollten, da sagte Madame Wilma „Sei ruhig, deshalb haben wir dich ja auch auf den Stuhl gebunden die meisten wollen nach einer Zeit nicht mehr, aber wir können nicht mitten drin aufhören“. Nach 2 Stunden hatte ich es dann überstanden, und mir wurden die Augen wieder frei gemacht. „So nun noch die Augen, schließ die Augen und du hast es in einer viertel Stunde überstanden“, sagte diese Vera in dessen Gesicht ich schaute. Dann ging das mit den Einstichen auch an den Augen los. Aber ich hatte mich schon langsam daran gewöhnt, und es war wirklich in kurzer Zeit vorbei. „So nun bist du fertig kleines, und deine Herrin wird sich freuen, so das Sie dich bald mitnehmen wird zu Loge. Plötzlich wurde Vera weg gezogen, und ich hörte wie Madame Wilma los schimpfte und wie Vera scheinbar auch ein paar Ohrfeigen bekam. „Wie konntest du nur was meinst du wenn Iris das erfahren wird“ hörte ich noch Mad. Wilma rum schimpfen, bevor Sie sie scheinbar raus schickte. Dann kam Mad. Wilma zu mir und fing an mich los zu binden vom Stuhl „Kleines, es ist besser für dich und auch für Vera, wenn du niemals deine Herrin danach fragst was Vera gerade zu dir sagte, ich will auch keine fragen von dir darüber hören hast du das verstanden“. Ich hielt es für besser, wie ich ihr Gesicht sah wo ich Ihre Verärgerung drinnen Abzulesen war, ihr zu sagen dass ich es nicht erwähnen würde. Als Sie mich losgebunden hatte, und mich im Spiegel sah bekam ich einen Schock, ich sah ein Frauen Gesicht, was recht stark Geschminkt war. Ich hatte auch plötzlich lange Haare die mir bis zu den Schultern gingen, und Platinblond gefärbt waren. „Das ist ein permanentes Make-up kleines, das brauchen wir die nächsten 2 Jahre nicht mehr erneuern. An deine Haare haben wir Echthaar angeschweißt, die jetzt ganz normal mit raus Wachsen. Jetzt kannst du dich auch im Salon blicken lassen“. Nun musste ich aufstehen und wir sollten jetzt erstmal zum Mittag gehen. Als ich in den Aufenthaltsraum kam, fingen die Damen an zu klatschen und pfeifen, das war mir nun doch sehr peinlich. Aber sie beruhigten sich schnell wieder. Nach dem essen musste ich wieder im Salon wieder putzen und alles sauber machen. Am Nachmittag kamen auch die anderen Angestellten, und einige vom Vormittag gingen dann nach Hause. Mich wunderte nur dass der Männliche Angestellte nicht kam. Da die Sklavin von Mad. Wilma heute nicht konnte, musste ich eine von den Damen die Haare waschen zum üben wie Mad. Wilma sagte. Sie hieß Manu, und wie ich nach dem Waschen auch noch ihr Gesicht mit irgend so einer Creme massieren musste, faste die immer unter meinen Rock im Schritt und am hintern, und lächelte mich dabei immer so an. Mir war das sehr peinlich aber Mad. Wilma hatte vorher gesagt ich sollte alles machen was Manu mir sagt, sonst würde sie mir hier vor allen sonst den hintern versohlen. So ließ ich es mir gefallen, und jetzt konnte ich auch verstehen wie sich die Frauen fühlen müssen wenn sie immer so angegrabscht wurden.
Nach Feierabend fragte ich Mad. Wilma nun doch, wo denn der Männliche Mitarbeiter heute geblieben wäre, da sagte Sie mir das er doch da war, was mich jetzt doch mit einen sicher dummen Gesicht dastehen ließ. „Du hast ihm doch die Haare gewaschen und ihm Massiert, und wie er dir unter den Rock gefasst hat bist du doch sicher ganz Geil geworden“, Sie lachte dabei wieder so hintergründig wie Sie es sagte, das ich es vorzog darauf nicht zu erwidern. „ Ja Manu ist unsere Tunte aber keine Angst sie steht nur auf richtige hart Männer, und du bist ja jetzt keiner mehr“.
Nach dem Abendbrot mit Mad. Wilma und Herrin Iris, kam wieder dieselbe Protzitur wie gestern Abend, reinigen von hinten usw.. Als ich noch beim Duschen war erzählte Mad. Wilma die Sache mit Manu, Sie war heute bei der Sache die ganze Zeit dabei wie Duschte usw. weil Se heute nichts weiter vor hatte wie Sie sagte. „Was und geil ist die kleine dabei auch noch geworden“ sagte Herrin Iris, „ na das werden wir ihr gleich austreiben, komm trockne dich ab. Dafür wirst du jetzt deine Strafe bekommen“. Als wir im Zimmer waren, schnappte mich Mad. Wilma drückte mich so runter, das ich auf einmal den Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte und in diesen wie in einen Schraubstock fest saß. Und schon spürte ich den Rohrstock auf meinen hintern klatschen. Ich bekam richtig den hintern vertrimmt wie ich meinte, denn er brannte wie Feuer und es hörte erst auf als ich schon am Weinen war, und ich meinte ich wäre bald in Ohnmacht gefallen. „So hör auf zu Flennen und komm her“ sagte Herrin Iris. Sie legte meine Hände hinterm Rücken in Fesseln, und ich musste mich aufs Bett legen. „So heute wirst du Mad. Wilma lecken und auch Ihren Sekt trinken, und dann werden wir dein Trainings Programm auch gleich erweitern, aber anders als es vorgesehen war. Los Wilma heb du ihn die Beine hoch wärend sie dich leckt“. Mad. Wilma war schon über meinen Kopf gestiegen und hielt mir Ihre Grotte hin, ich musste meine Beine heben und Mad. Wilma packte sie und zog sie soweit nach hinten das ich meinen hintern richtig hoch und raus stecken musste. „So nun leck malschön kleines“ sagte Mad. Wilma. Ich fing auch gleich an zu lecken, was mich auch gleich wieder geil machte, aber mein kleiner konnte sich ja nicht aufrichten was mir auch wieder leichte Schmerzen an ihm verursachte. Mensch was machen die bloß mit mir dachte ich gerade, als ich was kaltes an meinen hinteren Eingang spürte, Herrin Iris musste mir irgend etwas in den hinteren Eingang schmieren. Plötzlich fuhr auch noch was ein in ihm, es muss wohl ihr Finger sein, der dort in mir wühlte. Nach kurzer Zeit kam auch noch ein zweiter dazu, und ich wurde dadurch noch geiler, und leckte dadurch noch wilder. „Mensch Iris da macht sie scheinbar richtig geil, die leckt ja noch besser und wilder“. Plötzlich waren die Finger verschwunden, und ich spürte wie etwas großes sich von hinten in mein loch drückte, ich dachte ich würde aufgespießt werden. Als ich mich nach einer gewissen Zeit an das Ding gewöhnt hatte, wurde es langsam raus gezogen und wieder rein geschoben. Es fing an. langsam mich irgendwie doch aufzugeilen was da gerade mit mir passierte. Plötzlich muss wohl Mad. Wilma ihren Orgasmus bekommen haben den mein Mund wurde von Ihren Säften gefüllt, ich hatte dieses gar nicht so richtig mit bekommen durch die Sache die mit mir passierte. Anschl. ließ sie auch noch Ihren Natursekt ganz langsam in meinen Mund laufen, so dass ich alles schlucken konnte. Als Sie dann von mir aufstand, sah ich das mich Herrin Iris immer noch Fickte, Sie zog aber das Ding aus mir raus, und ich konnte sehen das Sie sich einen Schwan* um geschnallt hatte wo Sie mit gefickt hatte. Dann wurde ich wieder wie am Vorabend ins Bett gefesselt, und Herrin Iris sagte „So kleines nun wisst du wie es ist wenn man gefickt wird, und scheinbar hat es dir sogar gefallen“. Schon gingen Sie beide aus dem Zimmer, und ich war alleine mit meinen Gefühlen und meiner Geilheit. Heute gab es kein Kuss von Herrin Iris rein nichts, ich musste Sie doch ganz schön verärgert haben. Irgendwie vermisste ich dieses schon, aber das kann doch nicht Wahr sein, ich sehnte mich nur nach so einen Kuss von meiner Herrin. Über all den Gedanken schlief ich dann doch ein.

Fortsetzung folgt.
34. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SteveN am 17.02.05 11:35

Hallo Sklavin-TV-Andrea !

Sven ist also zur platinblonden Zofe umgeformt worden.
Und nun als ihn Iris nimmt, scheint er daran gefallen gefunden zu haben.
Mal sehen was aus der Zofe Svenja noch so alles wird.....

Viele Grüße SteveN


35. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von SKLTeddy am 17.02.05 13:05

Eine tolle Fortsetzung - Glückwunsch! Da hat Sven ja einiges erlebt. Ganz neue Gefühle hat er zu verarbeiten. Ich denke er wird es psychisch erst einmal verarbeiten müssen, was die beiden da mit ihm gemacht haben.

Die anale Behandlung ist sicher für einen Hetero gewöhnungsbedürftig. Aber seine Geilheit zeigt wohl, dass er für solche Erfahrungen empfänglich ist. Das war sicher erst ein Anfang auf einem weiten Weg. Seine Sehnsucht nach dem Kuß seiner Herrin zeigt, dass er nach 4 Wochen wohl kaum noch gehen wird.
Gruß Teddy
36. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.05 13:14

mit permament make-up geht seine ausbildung weiter.
er wird zur tv und friseuse ausgebildet.
was wird außerden leckkünsten noch ausgebildet.

37. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von tamedlion am 18.02.05 02:24

sehr gute gechichte, weiter so!
38. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Devoter-David am 01.03.05 19:46

Super Story, bitte so schnell wie möglich fortsetzen!!

Dank permanent-Make Up und KG kommt er aus der Nummer jetzt nicht mehr raus...
39. Re: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von Samuel am 14.07.05 00:34

Ziemlich bizarr, aber supergut. Bitte bitte mehr davon.
40. RE: Svens Beruflicher Anfang

geschrieben von ramonamaus2003 am 26.09.05 18:51

schade das diese story eingeschlafen ist --hätte gerne mehr davon gelesen

gruss mona


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