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eröffnet von Slipi am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 30.06.05 12:33

1. Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 05.04.05 11:46
Hallo alle zusammen

Es begann vor einem Jahr. Meine Schwägerin war gerade geschiedenund meine Frau und ich waren bei ihr zu Besuch. Nach dem Kaffee trinken, schauten sich die beiden Kataloge an. Mir wurde das zu langweilig und ich bin in den Garten gegangen. Da hing ihre Wäsche auf der Leine und da es anfing zu regnen hab ich sie abgenommen. Es waren unter anderem eine schöne Corsage und ein String dabei. Als ich mit dem Wäschekorb nach drinnen bin sagte Anke (meine Schwägerin) schaff sie gleich hoch ins Schlafzimmer. Ich tat nichts lieber als das. Oben hab ich dann gleich in ihrer Unterwäsche geschnüffelt und mir zwei geile Höschen eingesteckt um sie zu Hause anzuprobieren.
Mein Pech war das ich die neuesten eingesteckt hatte und Anke das gleich am nächsten Tag bemerkte. Als sie anfing im Haus zu malern sagte meine Frau das ich ihr helfen könne da ich ja zu Hause bin. Also bin ich zu meiner Schwägerin gefahren um zu helfen. Das ging so einige Tage und ich hab so oft es ging in ihrer Wäsche gestöbert. Was ich in meiner Geilheit nicht bemerkte war, das Anke mich jedesmal beobachtete und mich dabei fotographierte. Am Wochenende kam meine Frau mit um anschließend beim saubermachen zu helfen.
Da wir über Nacht blieben ging ich ins Bad um zu duschen . Ich hab dir alles hingelegt sagte meine Schwägerin. Als ich das Handtuch nahm lagen ein French, eine Feinstrumpfhose und ein paar Bilder von mir mit ihrer Unterwäsche in der Hand und an der Nase. Auf einem Bild stand ich soll die Wäsche anziehen oder meine Frau bekommt die Bilder. Da diese es nicht wissen sollte hab ich die Sachen drunter angezogen und bin ins Wohnzimmer. Während meine Frau im Bad war fragte mich Anke "Hast du die Sachen an ? " und ich mußte meine Hose runterlassen damit sie es sehen konnte. Sie machte auch gleich noch ein Bild und sagt die wirst du jetzt immer anhaben wenn du zu mir kommst.

Einige Wochen später rief sie an ob ich ihr beim aufbauen eines Schrankes helfen könne. Da wir ein gutes familieres Verhältnis haben, besitzen wir einen Hausschlüssel. Meine Frau kümmert sich oft um die Blumen wenn ihre Schwester auf Dienstreisen ist. Also bin ich zu ihr gefahren und hab gar nicht geklingelt, sondern bin gleich rein. Sie hatte mich kommen sehen und rief von oben herab das ich hochkommen soll. Oben angekommen stockte mir erst mal der Atem. Sie stand in einem Lederbody und Kniehohen Stiefeln vor mir. In der Hand hatte sie eine Gerte. Als sie fragte ob ich die Sachen anhätte mußte ich verneinen und bekam einen Schlag mit der Gerte. Zieh dich um oder deine Frau bekommt die Bilder. Sie gab mir ein Spitzenhösche, halterlose Strümpfe und Pumps mit ca. 5 cm hohen Absätzen. Da ich ihrer Meinung nach ungehorsam war gab`s noch einen BH dazu.
Die anderen Sachen paßten ja, da wir ziemlich die gleiche Größe haben aber in den BH hat sie dann noch Strumpfhosen gesteckt um ihn aus zu füllen. Mein Sachen hat sie ins Wasser gesteckt, so das ich den ganzen Tag in dem Outfit verbrachte. Jedes mal wurden neue Fotos gemacht. Das wiederholte sich einige male und mir gefiehl es immer besser in Dessous, von ihr erzogen zu werden.



Slipi
2. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von PetraLove am 05.04.05 19:29
Ein geiler Anfang will hoffen das es bald weiter geht .Gruss Stefanie
3. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 05.04.05 21:26
erleben wir eine umerziehung mit vom mann zu einer tv.
wie weit wird sie gehen      


wird sie ohne op s auskommen          


mach weiter so, ein starker beginn. kopfkino pur.



(Diese Nachricht wurde am 05.04.05 um 21:26 von Herrin_nadine geändert.)
4. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 06.04.05 10:21
Eines Tages klingelte das Telefon und Sie war am anderen Ende der Leitung. Sie befahl mir zu ihr zu kommen. Da meine Frau zur Kur war hatte ich viel Freizeit und bin sofort los. Selbstverständlich hatte ich "meine" Dessous an. Kaum war ich im Haus wollte sie es sehen und war zufrieden mit mir. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und meine Pumps anziehen wollte, sagte sie zieh alles aus und das hier an. Sie gab mir einen roten BH, einen roten French, und eine glänzende Feinstrumpfhose 15 den. Inzwischen hatte ich ja Silikoneinlagen für meinen BH. Da wir ja annähernd die gleiche größe haben, noch eine Damenhose mit dem Reisverschluß hinten und ein Paar flache Damenschuh von sich. Nun gingen wir zum Auto und sind weggefahren. Es war ein regnerrischer Tag und ich staunte nicht schlecht als wir vor einem Erlebnisbad standen. Wir gingen in die Sauna. Natürlich mußten wir uns in einen Sammelumkleideraum umziehen. Ich war froh das außer einem älterem Ehepaar niemand da war. Die beiden waren mit sich selbst beschäftigt und haben uns gar nicht beachtet. Nach ca 2 Stunden meinte meine Herrin wir gehen noch in den Badebereich und dann von da aus gleich zum umziehen. Während sie sich einen Bikini anzog sagte ich ihr ich könne nicht mit da ich la keine Badehose mithatte und man ohne nicht dort rein darf. Sie aber lächelte nur, warf mir einen Badeanzug von sich zu und verschwand im Bad. Da sie ja die Schlüssel von den Spinden hatte blieb mir nichts anderes übrig und ich zog den Badeanzug an und folgte ihr. Glücklicherweise war nicht viel los, da es noch ziemlich zeitig war. Als wir zum umziehen gingen waren etwas mehr Leute in dem Umkleideraum. Einige lächelten andere machten irgendwelche Bemerkungen, als sie mich in den Dessous sahen. Zu Hause angekommen hies es Oberbekleidung und Schuhe aus und Pumps mit 8 cm Absätzen an. In den Sachen verbrachte ich dann den ganzen Abend. Wärend ich im Bad war um mich für die Nacht fertig zu machen kam Anke ins Bad und ich mußte alles ausziehen. Sie band mich mit Lederriemen an den großen Heizkörper und zog sich aus um sich ihre Muschi zu rasieren. Mein Sch..nz richtete sich sofort nach oben als ich ihre glatte Muschi sah. Dafür gab es sofort einenSchlag mit der Gerte die sie irgendwo hervor holte. Nachdem sie fertig war meinte sie das mein Busch ekelhaft aussieht und rasierte mir alle Haare ab. Mein kleiner Freund sah aus wie der eines kleinen Jungens. da ich schon wieder geil war verschwand sie und holte einen Ring den sie nachdem sie meine Vorhaut ganz zurück gezogen hatte direkt hinter meiner Ei..el, so das diese frei lag. Jetz wurde ich losgebunden un bekam ein langes durchsichtiges Nachthemd was mich noch geiler machte, da es an der blankliegenden Ei..el rieb. Anke legte sich nackt ins Bett und ich mußte mich zu ihren Füßen legen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit bin aber dann irgendwann doch eingeschlafen.


Slipi
5. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.05 12:35
na dann feuchte träume wünsche ich.
was geschah dann am morgen

putzaktion im zofenoutfit



6. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 07.04.05 09:50
So ungefähr Herrin Nadine.
Da ich in der Nacht noch einen Orgasmus hatte und alles in mein Nachthemd ging durfte ich es den Tag über anlassen. Ich mußte sogar die Betten neu beziehen und die vollgew...ste Bettwäsche waschen. Als die Waschmaschine fertig war sagte meine Herrin nur häng sie raus in den Garten. Zum Glück liegt ihr Grundstück etwas abgelegen und die beiden einzigen Nachbarn sind auf Montage arbeiten. Mir blieb nichts anderes übrig als nur mit meinem durchsichtigen Nachthemd bekleidet mitten am Tag die Bettwäsche im Garten auf die Leine zu hängen.
Während sie Kaffee kochte, streichelte sie ihre Muschi so das ich wieder einen Ständer bekam.
Als der Kaffee fertig war goß sie zwei Tassen ein und nahm sich etwas Kaffeesahne. Sie stellte diese wieder weg und meinte du hast ja deine eigene Sahne, griff mir an den Sch...nz un w....ste mir einen. Als sie merkte das es mir gleich kam hielt sie mir die Tasse hin wo ich rein spritzte. So und nun kannst du trinken sagte sie zu mir. Jetzt durfte ich mein Nachthemd ausziehen und mich für die Heimfahrt anziehen.





7. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 07.04.05 13:09
na wie hat der kaffee denn gemundet mit sahne aus eigener produktion

ging ihm dieses treffen noch lange im kopf rum


wann war dann das nächste treffen und wo


8. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 21.04.05 08:48
Der Kaffee schmeckte fürchterlich. Die Sahne(eigene Produktion) wurde durch den heißen Kaffee flockig und verursachte ein ziemliches Ekelgefühl beim Trinken. Jetzt kann ich Frauen verstehen wenn sie nicht bis zum Schluß blasen wollen.

Nach einiger Zeit, ich war mal wieder bestellt,sagte meine Herrin " Ich habe eine Überraschung für dich."
Als ich mich ausgezogen hatte und nur noch meinen French und die Strumpfhosen anhatte, zog ich noch die Pumps an. Herrin Anke sagte das sie heute Besuch erwartet und ich ihr bei den Vorbereitungen helfen soll. Nach dem alles fertig war gab sie mir ein Päkchen welches ich gleich öffnete. Zieh dich um, denn den Gästen kannst du dich nicht in den alten Sachen zeigen. Es waren ein BH, ein String, ein Strapsgürtel und Strapsstrümpfe alles in weis drin.
Der BH war natürlich etwas zu groß aber sie hatte schon ein Paar Silikoneinlagen besorgt die ich dann einlegte. Da der String aber zu knapp war sollte ich ihn wieder ausziehen. Nun stand ich da in BH, Strapsgürtel, Strümpfen und roten Pumps mit 8 cm Absätzen. Es sah schon komisch aus ohne Slip aber es war auch ein geiles Gefühl. Meine Herrin hatte den Raum verlassen und ich hab mir gleich einen gerubbelt. Doch bevor ich den Höhepunkt erreicht hatte war sie wieder da und hat noch ein Foto gemacht. Während meine Herrin mit ihren beiden Freundinnen gegessen haben, bin ich ins Bad und um fertig zu wi...en. Soweit so gut meine Herrin kam und sagte das es Zeit wird mich den Gästen vorzustellen. Da sie alle schon einiges getrunken hatten waren sie ganz schön in Stimmung und machte sich über mich lustig. Ich mußte noch eine Flasche Sekt holen und die drei bedienen. Beim eingiesen fasste mir eine an die Eier und ich bekam einen Steifen. Alle lachten mich aus und die eine sagte "Kommt Mädels wir leisten Slipi (wie ich genannt wurde ) etwas Gesellschaft und ziehen uns auch aus." Die eine hatte nur einen weisen String und halterlose Strümpfe an, die andere schöne gelbe Spitzenwäsche mit Strapsen und gelben Strümpfen und meine Herrin hatte einen schwarzen BH und French, welcher wie ein String gearbeitet war dazu halterlose Strümpfe an. Die eine Freundin fasste mich am Sch..nz und zog mich zu sich ran.
Sie wi...te mir einen und da sie keinen BH an hatte lies sie mich auf ihre Brüste spritzen,welche ich natürlich wieder sauber lecken durfte. Da es schon spät war sind dann alle ins Bett und ich habe noch aufräumen müßen. Ich zog mein langes durchsichtiges Nachthemd an und bin dann ins Bett.
Am nächsten Morgen habe ich alle drei zum Bahnhof gefahren. Meine Herrin mußte für eine Woche verreisen, so das ich frei hatte.


Slipi
9. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.05 12:32
was hast du dann in dieser woche angestellt


hast du dir eine freundin ins haus geholt


10. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 22.04.05 09:10
Von wegen frei.
Meine Herrin rief mich an und sagte das sie vergessen hat das Küchenfenster zu schließen, was ich machen sollte weil sie ja erst am Freitag zurück kam. Ich bin also zu ihrem Haus gefahren und das Fenster war wirklich offen. Als ich es zumachte hörte ich Stimmen im Haus. Ich schaute im Wohnzimmer nach und da saßen die beiden Freundinnen meiner Herrin. Sie hatten den Fernseher an und legten gleich ein Video ein in dem meine Herrin sagte das ich den beiden Gehorsam zu leisten habe. Das Fenster war nur Mittel zum Zweck.

Sofort kam der Befehl mich auszuzuziehen. Ich hatte ja nicht damit gerechnet jemanden anzutreffen und hatte meine normale Herrenunterwäsche an welche ich ablegen durfte.
Jetzt wurden mir "meine" Wäschestücke gegeben. Es waren der weiße BH, die Silikoneinlagen, der Strapsgürtel, Strümpfe und die roten Pumps mit den 8 cm Absätzen. Die eine griff mir gleich an die Eier und behauptete meine Haare seien zu lang und ich müsste rasiert werden. Ich bekam sofort einen Steifen bei der Haarprüfung welcher aber mit einem gekonnten schmerzhaften Griff gleich wieder verschwand. Während mich die ca 30 jährige schwarzhaarige rasierte zog sich die etwas ältere brünette um. Sie kam in einem hautengen Latexanzug, langen Latexstiefeln mit mind. 12 cm Absätzen und langen Latexhandschuhen zurück.
Die brünette faste meinen Sch..nz und führte mich ins Wohnzimmer, damit sich die andere umziehen konnte. Sie kam in einer Ledercorsage mit einem String der durch Ringe an der Corsage befestigt war, High-heels und einer kleinen Peitsche ins Zimmer. Als wir alle drei im Zimmer waren sagte die brünette ich bin Madame Sylvia und das ist Madame Anett. Jetzt durfte ich erzählen warum mich meine Herrin Slipi nannte. Als ich sagte das ich am Anfang immer an ihren Slips und den anderen Dessous geschüffelt hatte und sie mich gerade zwei mal dabei fotographierte als ich einen Slip über den Kopf gezogen hatte da ist ihr der Name eingefallen, lachten die beiden laut.
So Slipi bring uns etwas zu trinken kam der Befehl. Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, wo immer 1-2 Flaschen stehen und bediente die beiden. Madame Sylvia vergoß etwas Sekt auf ihren Anzug und befahl mir es abzulecken. Da der Anzug perfekt passte, spürte ich ihre harten Brustwarzen und den Busch zwischen den Beinen. Mein kleiner wurde sofort hart und groß was aber gleich einen Schlag mit der Peitsche zur Folge hatte. Nachdem sich die Spannung etwas gelegt hatte und die beiden durch den Sekt lustiger wurden, fingen sie an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ich sah aus etwas Abstand zu und wurde wieder geil. Noch nie hatte ich Lesbenspiele gesehen. Da ich ja kein Höschen anhatte, wurde es sofort endeckt und die Peitsche knallte über meinen Hintern. Weil ich sie gestört hatte wurden beide etwas zornig. Madame Anett holte einen Koffer der voll mit Sextoys war. Sie suchte ein paar Gewichte und band sie an meine Eier. Zusätzlich wurde eine Penispumpe angelegt und die Luft abgepumt. Man wurde mein Sch..nz groß aber es schmerzte ziemlich.
Nun machten beide weiter bis sie ihren Orgasmus hatten. Madame Anett löste ihren Slip von der Corsage und befahl mir ihre blank rasierte Muschi zu lecken. Diese hatte einen Duft von ihrem Lederslip und ihrem Vo....ensaft. Da es schon Abend war ging Madame Sylvia ins Bad um sich für die Nacht vorzubereiten. Mir tat schon die Zunge weh vom lecken als Madame Sylvia mich zu sich rief. Sie war unter der Dusche und hatte sich die Muschi rasiert, was ich aber zwischen ihren Beinen fertig machen sollte da sie es nicht sah. Ich rasierte ganz vorsichtig damit ich sie ja nicht verletzte. Natürlich richtete sich mein Sch..nz gleich wieder in die Höhe. Madame Anett, die inzwischen auch im Bad war sah es und die Peitsche klatschte über meinen Hintern. Nachdem alles erledigt war, schnallte sich Madame Anett einen Dildo um und verwöhnte damit Madame Sylvia. Als diese wiederum einen Orgasmus hatte, zog auch sie sich einen Dildoslip an. Sie nahm etwas Gleitcreme und schmierte den Dildo ein. Was nun kam könnt ihr euch vorstellen. Während Madame Anett mir den mit Vo..ensaft verschmierten Dildo in den Mund schob um ihn zu säubern steckte mir Madamen den anderen in den Ar... . Madame Anett wichste mir noch einen was ich auf ihre High-heels spritzte. Die durfte ich noch sauber lecken. Beide zogen sich durchsichtige Nachthemden ohne einen Slip an, so das man ihre blanken Muschi`s sehen konnte. Jetzt bekam ich meine Nachtwäsche. Es war eine Ganzkörperstrumpfhose die im Schritt offen war wodurch mein Sch..nz raus hing (stand). Über den Kopf zogen sie mir einen Spitzenslip den sie ziemlich straff hinten zusammen banden, damit er nicht vom Gesicht rutschen kann. Meine Hände wurden mit Lederbändern an meinen Oberschenkeln fixiert damit ich nicht irgendwo rumspielen könne. Dann durfte ich mich zu ihren Füßen quer ins Bett legen. Um zu prüfen ob ich einen Steifen hab kam immer mal ein Fuß in die Richtung und spielte etwas damit. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen. Zum Glück sind die beiden schneller eingeschlafen als ich und haben es nicht mehr bemerkt. Ich hatte in der Nacht dann noch einen Orgasmus und meine Strumpfhose war vollgesaut.
Als die beiden es am Morgen bemerkten durfte ich die Strumpfhose anlassen und musste beiden das Frühstück bringen. Sie gaben mir meine Sachen und ich wollte mich anziehen aber die Unterwäsche fehlte. Sie sagten ich soll die Ganzkörperstrumpfhose drunter lassen. Gesagt getan ich zog mich an und durfte nach Hause fahren.





11. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 22.04.05 21:40
da hat slipi aber glück gehabt, daß er nicht bestraft wurde.

wann mußte er wieder kommen      



(Diese Nachricht wurde am 22.04.05 um 21:40 von Herrin_nadine geändert.)
12. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 09.05.05 11:07
Es war endlich Freitag. Meine Herrin rief an und teilte mir mit wann sie ankommt. Sei aber pünktlich, du weißt ich warte nicht gern. Am Abend bin ich dann in Eile zum Bahnhof gefahren, weil ich erst noch ein Telefonat mit meiner Frau hatte, die ja zur Kur war.Plötzlich ein kleiner Schlenker mit dem Auto und ich hatte einen platten Reifen. Durch diese Panne bin ich natürlich 15 min. zu spät angekommen. Sie war schon sehr ungehalten. Nach einer kurzen Strafpredigt stellte sie mich Madame Bea vor, welche über`s Wochenende zu Besuch bleiben würde. Nach dem ich alle Taschen im Auto verstaut hatte,fuhren wir nach Hause. Dort angekommen mußte ich sofort meine Kleidung ablegen und nur in BH, Slip, Feinstrumpfhosen und Pumps rumlaufen und beide bedienen. Es war kurz vor 23 Uhr als Herrin Anke mich ins Bad befahl um meine Strafe zu empfangen. Ich mußte mich ausziehen und wurde an den Füßen gefesselt. Nun mußte ich vor ihr knien und sie fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann band sie Hand-und Fußfesseln zusammen wo durch ich nicht mehr aufstehen konnte. Jetzt gab es noch ein Lederhalsband mit einer Kette. Auf Knien mußte ich bis zur Heizung rutschen und wurde daran fest gekettet. Meine Herrin zog sich aus und ging unter die Dusche. Als sie sich ihre Muschi rasierte, bekam ich einen Steifen, welches nicht ungestraft bleiben sollte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte setzte sie sich auf die Toillette, zog mich an der Kette zu sich und ich durfte ihr beim Pinkeln zwischen die Beine sehen. Auf einmal hörte sie auf, drückte mein Gesicht an ihre Muschi und ich sollte sie sauber lecken. " Gefällt dir das etwa ? " fragte sie und mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. Schon schob sic ihre Muschi direkt auf meinen Mund hielt mir die Nase zu und fing an weiter zu pissen was ich alles aufnehmen durfte. Wieder durfte ich alles sauber lecken. Dann bekam ich mein langes durchsichtiges Nachthemd, mußte es anziehen und wurde ins Bett geschickt.
13. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.05 12:54
das war eine schöne strafe muß ich sagen. die hätte ich gerne gemacht oder kam die strafe erst am anderen morgen

14. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 11.05.05 09:30
Die richtige Strafe kam ja erst am Samstag. Aber da ich ja noch keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, war es schon ungewohnt.

Samstag war ich als erster aufgestanden und hatte das Frühstück für Herrin Anke und Madame Bea die ja bekanntlich zu Besuch war, ans Bett gebracht. Nach dem beide fertig gegessen hatten durfte ich erst alles wegräumen und wurde ins Bad gebracht. Als ich dann meine Sachen abgelegt hatte, wurde ich an der Duschabtrennung und der Brausestange gefesselt. Meine Beine wurden mit einer Spreitzstange auseinander gehalten. Nun sprühte mich Herrin Anke mit Enthaarungsspray am ganzen Körper ein (außer auf dem Kopf natürlich). Als alles abgespühlt war, durfte ich den BH und den Slip wieder anziehen. Meine Haut war glatt wie ein Babypopo. Jetzt kam Madame Bea die mich auf einem Stuhl fixierte. Sie begann mir meine Fuß- und Fingernägel zu schneiden, feilen und zu lackieren. Es sah schon komisch aus wie ich mit lackierten Nägeln so aus da saß. Jetzt fing sie auch noch an mir die Augenbrauen zu zupfen und mir falsche Wimpern anzukleben. Zum Abschluß wurde ich noch richtig auffällig geschminkt. Wenn ich längere Haare gehabt hätte dann wäre ich als Frau zu erkennen gewesen. Meine Herrin war zufrieden mit meinem Aussehen. Ich sollte mir umziehen und bekam meinen weisen BH, den weisen Strapsgürtel, die weisen Strapsstrümpfe und rote Sandalen mit 10 cm Absätzen. Um den BH auszufüllen steckte ich die Silikonbrüste rein. Während ich mich anzog sagte herrin Anke zu Madame Bea komm ich stell dich inzwischen den anderen vor.
Nachdem ich fertig war wurde ich nach unten gerufen. Dort saßen außer den beiden noch Madame Sylvia und Madame Anett. Es dauerte nicht lange und es klingelte an der Tür und ich sollte öffnen. Ich versteckte mich hinter der Tür beim öffnen und es kamen zwei Damen mit 4 Taschen rein. Sie wurden als Lady Ute und Lady Ingrid vorgestellt. Nun wurde ich eingeweiht. Es wurde eine Dessousmodenschau mit mir als Model. Lady Ute half mir beim umziehen und faßte mich öfter in den Schritt was nicht ohne Folgen blieb. Ich hatte oft einen steifen Sch..nz. So geht das nicht sagte Madame Bea. Sie sprühte mir ein Spray auf den Sch..nz worauf dieser sofort erschlaffte. Nun legte sie ihn auf meinen sack und schlug dessen Haut re. und li. drüber. Dieses wurde mit Heftpflaster fixiert. Jetzt schob sie den Sch..nz in den Bauchraum, zog den Sack nach hinten zwischen die Ar....backen und fixierte wiederum alles mit Pflaster. Es sah fast aus als hätte ich jetzt eine Muschi. Ich mußte alles was eine Frau so drunter tragen kann vor führen. Angefangen bei Spitzenunterwäsche, Corsagen, Catsuits, Strapsen, Lack, Leder, Latex, Negliges, ja soger einen Long-BH und eine Long-Miederhose. Selbst Omas Hosenkorsett`s. Nachdem der Abend so vergangen war, verabschiedeten sich alle. Es blieb nur Madame Bea da. Zur Belohnung für die Modenschau bekam ich ein neues Babydoll welches genau auf meiner Sch..nzspitze endete und diese erregte. Als wir ins Bett gingen meinte beide noch mal zu müssen. Meine Herrin meinte da es dir gestern ja gefallen hat wirst du heute bei beiden alles trinken.
Aber pass auf das dein neues Nachtgewand nicht naß wird. Ich hab dann beiden direkt aus der Quelle getrunken und beide sauber geleckt, was mich richtig geil machte und ich sogar noch vor ihren Augen abspritzen durfte. Dann ging es ins Bett wo ich beiden zu Füßen lag und sehen konnte wie sie sich beide heis machten.

15. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.05 12:33
ach du armer. du wurdest sicher geil und keiner hat sich um dich gekümmert.

oder täusche ich mir da


16. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Gast SklaveE am 13.05.05 12:53
...eine geile Geschichte. ...wünschte ich hätte auch so eine Schwägerin .
Doch das würde mir alles nicht nützen, meine Herrin würde mir schon zeigen wo es lang geht.
Ciao. SklaveE
17. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Domatrix am 18.05.05 09:45
echt wahnsinnig geile geschichte! die muss bald weitergehen!!!
18. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 31.05.05 09:04
So nun geht es endlich weiter.


Nach einer etwas ruhigen Woche, war ich am Freitag wieder bei meiner Schwägerin.Als ich in "meiner" Unterwäsche vor ihr stand gab sie mir ein Päckchen welches ich öffnen sollte. Drin waren neue Silikonbrüste die ich gleich gegen meine alten Silikoneinlagen austauschen mußte. Da sie aber zu groß waren, erst hatte ich Cup C und jetzt Cup F, wurden sie wieder ausgetauscht. Ich mußte ihr im Haus helfen da sie für den nächsten tag einen Ausflug geplant hatte. Da ich gehorsam war, durfte ich einen ruhigen Abend verbringen. Im Bad wurde ich wieder an der Dusche gefesselt und am ganzen Körper enthaart. Es soll doch schön aussehen wenn wir morgen verreisen, sagte Herrin Anke. Als ich dann fertig war zog ich mein langes durchsichtiges Neglige an und legte mich zu ihren Füßen ins Bett. Samstag nach dem Frühstück, hieß es anziehen. Sie gab mir einen roten BH, einen roten French, eine Strumpfhose, eine 3/8 Damenhose und ein paar Riemchensandalen mit 5 cm Absätzen. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Sie fuhr in eine andere Stadt und da in ein Kaufhaus ( Tiefgarage). In der Damenwäscheabteilung machte sie halt. Während sie einige Sachen anguckte, kam eine Verkäuferin ( ca. 30) und fragte ob sie helfen könne. Anke sagte sofort ja und verwies auf mich. Wir suchen etwas für den hier meinte sie. Die Verkäuferin sagte da müssen wir da rüber gehen, was meine Schwägerin verneinte und sagte das wir hier richtig sind.Nach kurzem staunen hatte sich die Verkäuferin gefasst und zeigte uns einige Sachen. Bei den BH`s nahm Anke dann die mit Cup F. Bei der Anprobe holte sie die neuen Silikonbrüste aus der Tasche und reichte sie mir zum anlegen. Als ich einige Teile anprobiert hatte, meinte sie das reicht fürs erste. Ich hatte zwei neue BH`s, drei Slips, eine Corsage, einen Strapsgürtel, Strapsstrümfe
und einige Strumpfhosen sowie zwei Paar halterlose Strümfe. Mit dem Stapel Wäsche auf dem Arm durfte ich mich an der Kasse anstellen. Anke schaute sich noch etwas um und ich bezahlt mit Karte , da ich ja nicht so viel Geld bei mir hatte. Wir kauften dann noch eine Bluse, einen kurzen Rock und ein Paar Pumps mit 10,5 cm Absatz. Ich machte mir Gedanken wie ich meiner Frau beibringen sollte das ich für so viel Geld in einem Kaufhaus eingekauft hatte. Im stillien hoffte ich noch das auf dem Kontoauszug nicht noch draufstand was ich gekauft hatte. Als wir alles eingekauft hatten, gingen wir zur Toillette. Sie schaute nach ob bei den Damen alles frei war und zog mich dann rein. Sofort mußte ich mich umziehen. Ich verließ die Toillettein Bluse, Rock und Pumps.Zum Glück war nicht sehr viel los als wir das Kaufhaus verließen. Anschließend sind wir noch ein Eis essen gegangen, wo ich mit rotem Kopf da saß und dachte mich starren alle an. Zu Hause angekommen mußte ich den ganzen Abend in den Sachen verbringen. Heute hast du dir eine Belohnung verdient meinte sie als wir ins Bett sind. Ich durfte ihre Muschi lecken, während sie mir einen wi...ste und mir einen Dildo in den Ar... steckte. Als es ihr kam, wi...ste sie mich zu Ende und ließ mich auf ihre Brüste spritzen, welche ich sauber lecken durfte. Dann schlief ich wieder zu ihren Füßen ein.


Sonntag waren wir noch einmal in der Sauna und baden. Es waren natürlich mehr Leute da als das letzte mal . Sie gafften ganz schön als ich mich auszog. Der Badeanzug war an den Beinen diesmal ziemlich hoch geschnitten, so das ich aufpassen mußte das mein Sch..nz nicht rausrutscht. Beim Verlassen des Bades fragte sie mich ob sie mir beim anlegen der Brüste helfen soll, was alle Leute aufmerksam machte und ich feuerrot anlief.
Nachdem wir dann wieder bei ihr waren durfte ich nach Hause.



Slipi
19. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.05 12:27
das war ein peinliches wochende.

wie wurdest du zuhause empfangen ?
mußtest du rede und antwort stehen wo der kontoauszug kam ??

20. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Domatrix am 11.06.05 11:36
Hi Slipi

schade, dass dein Sonntag so knapp beschrieben wurde. Das ist momentan meine absolute Lieblingsstory und ich hoffe es geht bald weiter!

Gruß

Domatrix
21. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Slipi am 30.06.05 08:45
Das waren aufregende Tage.

Meine Schwägrin riuef an das ich zu ihr kommen sollte um im Garten zu helfen.
Da meine Frau ja wieder mal langen Dienst hatte, bin ich zu ihr gefahren.
Als ich ankam und meine Dessous anhatte, bekam ich ein kleines Geschenk. Sie meinte es sei heute mein erster "Geburtstag" als Damenwäscheträger.
Ich öffnete es und packte es neugierig aus. Drin waren ein blaues Torselett, ein blauer Spitzenslip, blaue Strapsstrümpfe und blaue Lackpumps mit Riemchen und 10 cm Absatz. Nachdem ich alles angeschaut hatte nahm sie es wieder weg und legte alles schö auf einen kleinen Beistelltisch ins Wohnzimmer.
Genug getrödelt sagte sie etwas barsch. Ich erwarte heute noch Gäste und da ist noch einiges zu tun.Kaum war ich mit meinen Aufgaben fertig, klingelte es an der Tür. Es waren Herrin Sylvia, Herrin Anett und Madame Bea. Auc sie überreichten mir ein Geschenk, welches ich aber noch nicht öffnen durfte. Die vier feierten meinen "Geburtstag" ziemlich ausgelassen. Sie hatten schon mehrere Gläser Sekt getrunken, als meine Herrin sagte das ich mein langes durchsichtiges Nachthemd anziehen soll und im Bad auf sie warten. Nach einer Weile kamen alle vier ins badund ich mußte mich in die Badewanne legen. Sie zogen alle ihre Slips aus und hockten sich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand. Da es heute etwas zu feiern gibt sollst du auch etwas Sekt bekommen. Wie auf ein Kommando sprudelte aus vier Quellen Sekt auf mich herab. Anschließend durfte ich alle vier Quellen sauber lecken, was Madame Bea ziemlich lange auskostete. Mein Nachthemd klebte schön an meinem Körper so das mein Sch..nz deutlich zu sehen war. Nun bin ich gleich mit Nachthemd unter die Dusche um mich frisch zu machen für einen weiteren Gast. Sie hatten das Päckchen von den dreien mit ins Bad gebracht das ich es auspacke und die Sachen anziehen durfte. Ich zog einen gelben BH, einen gelben Strapsgürtel Gelbe Strapsstrümpfe, einen gelben French, den ich ausdrücklich über die Strapse ziehen sollte und weise Stiefel die bis zum Knie reichten und 14cm Absatz hatten an. Ich war an das laufen in den Pumps ja schon gewöhnt, aber die Stiefel mit diesen Absätzen verlangten doch etwas mehr Mühe.
Es dauerte nicht lange und es klingelte erneut an der Tür. Mir wurde sofort eine Ledermaske über den Kopf gezogen welche nur eine Öffnung für Mund und Nase hatte. Meine Herrin sagte mir das siejetzt nicht mehr so viel Zeit für mich hätte und mir eine neue Herrin besorgt hat. Dann kam die neue Herrin ins Zimmer um sich mit mir bekannt zu machen. Dabei sprach sie aber kein Wort und keiner nannte ihren Namen. Sie zog mir den French aus und masierte meinen Sch..nz. Der wurde dann in eine Penispumpe gesteckt und zu voller Größe gepumpt. An den Sack hängte sie zwei Gewichte und ins Hintertürchen bekam ich einen Plug eingeführt der aufgepumpt wurde das ich dachte mir treibt es alles auseinander.
Nun mußte ich sie lecken um mich an ihren Duft zu gewöhnen. Meine (alte) Herrin sagte mach es ordentlich und befolge immer was deine neue Herrin von dir verlangt, oder ich zeig deiner Frau die Fotos, welche inzwischen ein Fotoalbum füllten. Alle llachten und ich verstand nicht warum. Ich gab mir große Mühe und verwöhnte ihre Muschi so gut ich konnte. Ihr schien es große Freude zu bereiten, denn sie hatte bald einen Orgasmus.
Jetzt wurden mir die Utensillien wieder abgenommen und ich durfte meinen French anziehen.
So jetzt ist es soweit ich werde dir die Maske abnehmen und dir deine neue Herrin vorstellen sagte meine Schwägerin. Ich sah meine neue Herrin und wäre vor Schreck fast gestorben. Die neue Herrin war meine Frau. Ihre Schwester hat ihr von Anfang an erzählt das ich in ihrer Wäsche geschnüffelt habe und da haben sie sich das alles ausgemacht. Als ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte erzählten sie mir von ihrem Komplott gegen mich um mich etwas zu demütigen. Doch ich empfand immer mehr Lust Damenwäsche anzuziehen und mich auch damit in der Öffentlichkeit (Umkleidekabinen) zu zeigen.
Mir wurde nun auch klar warum meine Frau nie gefragt hat was ich so oft bei ihrer Schwester zu tun hab, oder was ich in dem Kaufhaus gekauft hab ohne das sie etwas gesehen hat.
Die drei anderen waren schon gegangen als wir uns fürs Bett fertig gemacht haben. Ich zog mein kurzes Neglige an und die beiden Schwestern kamen in ihren Dessous ins Bett. Zur Feier des Tages durfte ich beide verwöhnen. Sie brachten mich immer wieder in Form um es ihnen zu besorgen. Es war das erste mal das ich mit meiner Schwägerin geschlafen hab.Ich war so geil, das wir es fast die ganze Nacht getrieben haben.
Am nächsten Morgen gab mir Meine Schwägerin all meine Dessous die ich bei ihr hatte und wir nahmen sie mit nach Hause.
Zu Hause angekommen stand eine Mülltüte mit meiner Unterwäsche in der Garage. Die brauchst du jetzt nicht mehr sagte meine Frau. Ab sofort ziehst du nur die neuen Sachen an. Sie zeigte mir meinen Wäscheschrank welcher komplett neu eingeräumt war.Ich hatte nur noch Damenunterwäsche im Wäschefach. Selbst meine Schlafanzüge waren weg dafür hatte ich seiden und durchsichtige Neglige`s und Nachthemden. Meine Socken wurden durch Strumpfhosen und Nylonstrümpfe ersetzt. Badehosen Fehlanzeige dafür zwei Damenbadeanzüge. Selbst mein eigenes Schminkzeug hatte ich im Bad und einige Pumps im Schuhschrank stehen. Letzteres brauchte ich aber nur anzuziehen und mich schminken, wenn wir zu meiner Schwägerin fuhren oder zu Hause. Die Unterwäsche ist aber immer und überall Pflicht. Für eventuelle Arztbesuche hab ich zwei Slips ohne Spitze.

Das war erst mal mein letzter Beitrag.

Slipi
22. Re: Der Schwägerin hörig

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.05 12:33
schade wirklich schade daß du aufhören willst mit deinen beiträgen. die waren immer so gut zu lesen. danke dir. ich bin überzeugt da gibt es noch mehr material. zum beispiel: wie deine frau, als deine neue herrin, dich erzogen hat.
das wäre doch stoff für eine neue story ?

würde mich freuen wenn ich wieder von dir lesen dürfte.



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