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eröffnet von sub-male am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von JClay am 14.01.10 00:00

1. Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 05.06.04 16:56
Vorweg: Die Story/Geschichte beruht (leider) auf Phantasie. Eventuell namentlich genannte Personen und Firmenbezeichnungen, sind rein zufällig gewählt und sind nicht Real mit dieser Geschichte im Zusammenhang zu bringen und stellen keine Beziehung zu dieser Geschichte dar.


Kapitel I - Intro

Wieder einmal stand ich vor dem Eingang einer dieser Ausstellungen die von Zeit zu Zeit auch in unserer Stadt gastieren. Sex Messe, Erotik Ausstellung oder wie auch immer sie heißen. Irgendwie hatte die Werbung mein besonderes Interesse geweckt. Viele neue Produkte sollten life vorgestellt werden, Real Modells wurde das genannt.

Da ich ohnehin ein paar Tage frei habe und nicht weggefahren bin, stehe ich bereits am Mittwoch zur Eröffnung da. Wie üblich schreckt der an der Kasse geforderte, nicht gerade geringe Betrag mich erst mal wieder ab, aber ich hoffe irgendwie, dieses Mal nicht enttäuscht zu werden.

Und schon geht es los, ein kleiner Hinweis stellt klar, dass noch gar nicht alles zu sehen ist und die Ausstellung erst ab Donnerstag oder Freitag vollständig sein wird. Ziemlich verärgert frage ich bei einem Aussteller nach der mich aber beruhigt und mir unter der Hand mitteilt, dass ich deshalb am Info Stand eine Freikarte für Freitag bekommen kann. Die Gemüter sind wieder etwas beruhigt und ich nehme mir vor, einfach mal zu schauen, was es schon gibt.

So ganz werden meine Erwartungen nicht enttäuscht, denn hier gibt es eine ganze Menge zu sehen, von äußerst soft bis zu extrem !!! streng. Beim Betrachten all dieser Vorrichtungen und Hilfsmittel machen sich auch bei mir entsprechende Vorstellungen breit… Mehrere Stände mit Stahl Artikeln die schon beim ersten Hinsehen den Eindruck äußerster Sicherheit vermitteln erwecken mein besonderes Interesse und ich nutze die Leere des heutigen Tages um mich intensiv umzusehen. Das ist wohl auch einer Mitarbeiterin aufgefallen, die mich nach einiger Zeit anspricht. Dieses Gespräch nimmt allerdings nach kurzer Zeit eine für mich völlig unerwartete Wendung. Als ich ihr meine Enttäuschung über die unvollständige Ausstellung mitteile, mustert Sie mich von Kopf bis Fuß. Dann bittet Sie mich in einer Ecke des Standes Platz zu nehmen und zu warten.

Kurz darauf kommt ein Herr, der etwas älter als ich zu sein scheint und eine weitere Dame zusammen mit der mir bereits bekannten Mitarbeiterin zurück. Sie stellen sich als Herr Lions, Inhaber der Fa. LockSave Ltd. und Frau Frau Weber, Deutschlandgeschäftsführerin vor. Frau Esser habe ich ja bereits kennen gelernt.

Mir wird nun mitgeteilt, dass man mir, sofern ich Interesse habe, ein ganz spezielles und sehr ungewöhnliches Angebot mach werde. Ich werde allerdings um äußerste Diskretion gebeten und habe bis zum Zeitpunkt meiner endgültigen Entscheidung jederzeit die Möglichkeit zu gehen. Danach aber müsse ich mich mindestens bis zum Ende der Ausstellung am Montag verpflichten. […]
2. Weiter geht´s

geschrieben von sub-male am 06.06.04 09:48
Kapitel II - Einführung

Von allen Dreien werde ich über den Vorschlag informiert. Wie ich ja selber festgestellt habe, ist die Ausstellung nicht vollständig. Ursprünglich habe man mit einem S/M Club aus der Nähe eine Vereinbarung über die life - Präsentation der Ausstellungsstücke geschlossen. In letzter Minute ist dann aber doch bei den Verhandlungen etwas schief gegangen, so dass man nun ohne die Modelle da steht.

Langsam beginne ich zu verstehen was man mir hier vorschlägt und langsam kann ich mir ein Bild von dem machen, was Dem- oder Derjenigen blüht, der das Angebot annimmt. Ohne Frage hat man mein Interesse geweckt und die wildesten Vorstellungen und Überlegungen schießen mir durch den Kopf. Beim Rundgang über den Stand wird mir auch klar, dass der Firmenname LockSave wirklich Programm ist. Die Produkte bestehen größtenteils aus Stahl oder metallischen Legierungen die mit integrierten Verschlussmechanismen versehen sind die ohne den Richtigen „Schlüssel“ nicht wieder geöffnet werden können.

Im Anschluss an die Besichtigung und einige weitere Erläuterungen noch einmal der Hinweis, dass der Vertrag ggf. bis mindestens Montag angeschlossen wird und diese Zeit auch konsequent eingehalten wird. Aber zu diesem Zeitpunkt höre ich wohl schon gar nicht mehr richtig zu, überfliege die Zeilen des Vertragstextes und setze ohne Weiteres meine Unterschrift darunter. In einem Nachbarraum soll ich einen schwarzen, körperengen Overall überziehen. Danach werden alle möglichen Maße genommen, teilweise stelle ich mir schon die Frage, wozu dieses und jenes wohl notwendig ist. Aber meine Vorstellungen und Erwartungen überwiegen und unter dem Anzug ist eine gewisse Beule nicht zu übersehen. Da noch ein paar Dinge zu erledigen sind und eine Verabredung abgesagt werden muss werde ich für vier Stunden später zum Seiteneingang bestellt. Es fällt mir schwer, mich auf die notwendigen Dinge zu konzentrieren und voller Erwartung stehe ich zur vereinbarten Zeit am Seiteneingang.

Frau Weber empfängt mich und erklärt mir, dass man mich ab nun Konsequent zur Präsentation der Produkte einsetzen wird. In einer Art Garderobe die mit Kisten und Gegenständen gefüllt ist, werde ich aufgefordert mich vollständig auszuziehen und im Nachbarraum zu Duschen. Es fällt mir zunächst schwer, mich vor dieser Fremden Frau auszuziehen, aber einige Hinweise auf den Vertrag machen mir klar, dass dies wohl nun dazugehört. Als ich aus der Dusche komme, steht sie mit einem glänzenden metallischen Gegenstand vor mir, den ich unschwer als Keuschheitsgürtel erkenne. Ich habe kaum Zeit, diesen genauer zu betrachten, da werde ich schon aufgefordert mich in Hockstellung vor sie hinzustellen. Unverzüglich spüre ich das erste kalte Metall an meinem Körper. Da auch mein bestes Stück fasziniert von den Geschehnissen ist geht, es zunächst nicht weiter. Erst nach ein wenig Beruhigung findet dieser Platz in einer relativ engen und wohl auch nicht allzu langen Röhre. Ich bekomme es kaum mit, aber schon höre ich ein klacken wir von einer Ratsche und schon hat sich der Keuschheitsgürtel um meine Mitte geschlossen. Gerne hätte ich jetzt genauer geschaut und angefasst, aber hierzu bleibt mir keine Gelegenheit. Bereits beim ersten Versuch am Gürtel, der mir wie angegossen passt, zu rütteln werde ich angeherrscht „Finger Weg“. Jetzt werden mir eiserne Bänder um Handgelenke und Fußgelenke gelegt die ebenso wie der Gürtel mit einem Klick einrasten. „Diese Grundausstattung wirst Du von nun an tragen, aber keine Sorge, es kommt noch mehr dazu. Jetzt hast Du Gelegenheit, Dich daran zu gewöhnen. Gleich wird Deine Wärterin da sein und sich weiter um Dich kümmern. Denk daran, Du hast Dich freiwillig gemeldet und uns die Verantwortung für Dich übergeben. Wir werden dies konsequent nutzen“! Die Ringe um die Handgelenke werden in kaum sichtbare Aufnahmen an der Seite des Gürtels eingerastet so dass meine Arme kaum noch zu bewegen sind. Aus einer Ecke holt sie eine Kette, die zwischen meinen Beinen an der Unterseite befestigt wird. Das andere Ende ist an einem schweren Ring an der Wand befestigt. Sie geht auf die Tür zu, al sich gerade etwas sagen will dreht sie sich noch einmal um „Gewöhn Dich dran und sei still!“. Was soll ich da noch sagen und schaue ihr hinterher wie sie den Raum verlässt. Viel kann ich mit meinen Händen ja nicht tun, aber ich versuche meine neue „Kleidung“ ein wenig zu betasten. Da bewegt sich nichts, alles passt wie angegossen, meine intimsten Stellen sind völlig unzugänglich. Und trotz der Angst auf der einen Seite bin ich andererseits völlig fasziniert und erregt. Erregt? Naja, nicht so richtig, denn Er hat bereits nach kurzem seine Grenzen erreicht, da geht nichts mehr. Kalter stahl engt mich auch dort ein. Fast ungeduldig warte ich nun auf das, was da noch kommen soll.
3. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von SteveN am 06.06.04 11:36
Hallo Sub-Male !

Da wird mir direkt warm ums Herz. Da möchte man tauschen .
Ja was hast du noch auf Lager, laß sehen......

Viele Grüße SteveN


4. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 06.06.04 21:29
Kapitel III – Vervollständigung

Die Wartezeit erscheint mir fast unendlich. Viel tun kann ich nicht, weit gehen ebenfalls nicht, denn schon nach wenigen Schritten erinnert mich der Zug der Kette an meine momentane Lage. Während ich mir zum wiederholten Male die Frage stelle, worauf ich mich hier eingelassen habe, höre ich wie sich die Tür öffnet. Während ich mich umdrehe schallt mir bereits die Aufforderung „Still, kein Wort!“ entgegen. Ehrlich gesagt verschlägt es mir auch die Sprache, denn in der Tür steht – wie soll man es beschreiben - ein Teufelsweib, diese Frau hätte auch direkt aus meinen Träumen entspringen können. Sie dürfte so in etwa meine Größe haben, aber mit ihren hochhackigen Schuhen kann sie auf mich herabblicken. Von Kopf bis Fuß ist sie in einen metallisch glänzenden, hautengen Overall gekleidet, der Ihren perfekten Körper zur Geltung bringt. Unter der roten Mähne, anders kann man die herrlich leuchtende Haarpracht kaum beschreiben, mustern mich zwei dunkle Augen von Kopf bis Fuß.
5. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von SteveN am 07.06.04 10:17
Hallo Sub-Male !

Jetzt kann das Spiel beginnen.
In der Ausstellung und vor allen Anderen präsentiert, wer möchte das nicht mitmachen ?

Viele Grüße SteveN


6. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von Billyboy am 07.06.04 11:57
Ja doch, so einen "Nebenjob" könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Ist diese Firma vielleicht auf der BoundCon in München vertreten? *lol*
cu
Tom
7. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 08.06.04 22:12
Irgendwie hat man mich währen der Vorbereitungen so festgebunden, dass ich nicht richtig weiter schreiben kann. Aber im Geiste geht es schon weiter und soblad ich wieder dioe Möglichkeit habe, auch in Schriftform.
Leider ist es doch nur der Job, der mich beschäftigt.... aber spätestens am Wochenede kommt ein Fortsetzung
8. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von SteveN am 18.06.04 10:09
Hallo Sub-Male !

Ich hoffe das Wochenende hat dir neuen Schreibstoff geliefert.
Sonst müßte ich mich mal an deine Dom wenden !

Gruß SteveN


9. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 20.06.04 22:42
Still und gebannt stehe ich vor ihr und kann gar nicht anders als auf das zu warten, was als nächstes kommt. Innerlich spüre ich zwar weiterhin eine gewisse Angst, denn ich bin mir im Klaren darüber, dass ich ihr hilflos ausgeliefert bin, aber andererseits lähmt mich die Faszination dessen, was mich erwartet.

Nachdem sie mich eine weile gemustert hat holt sie eine Art Werkstattwagen auf dessen Böden diverse Gegenstände liegen, die ich nicht genau erkennen kann. „Ab sofort werde ich mich um Dich kümmern, und zwar in jeder Hinsicht. Zunächst werden wir mal unser Ausstellungsstück fertig stellen, denn unser Auftraggeber will Dich bald in der Ausstellung sehen. Du hast ja sicherlich gemerkt, dass das Material, dass Deine Mitte einhüllt sämtlichen Ausbruchversuchen standhält. Mach Dir keine Hoffnung, auch mit den üblichen Werkzeugen ist da nicht zu machen. Es handelt sich um eine neue Legierung, viel härter als Stahl aber leichter als Aluminium, für Dich heißt das no Chance!….“

Da ich mich mit gefesselten Händen ja ohnehin nicht wehren kann, lasse ich das Folgende einfach mit mir geschehen. Zunächst steckt sie mir eine Art Kopfhörer in die Ohren, dann erhalte einen Knebel, der meinen Mund ausfüllt. Mit Schrecken sehe ich nun, dass sie mit einer Maske aus mich zukommt, die aus dem selben Material wie mein Keuscheitsgürtel zu bestehen scheint. Die Maske legt sich über mein Gesicht, als wäre sie nur für mich gemacht. Irgendwo macht es Klick und die Maske scheint sich mit dem äußeren Teil des Knebels fest verbunden zu haben. Schon spüre ich einen Druck am Hinterkopf und es macht wieder Klick. Es wird still um mich herum, ein leichter Druck wirkt auf meinen Kopf.
10. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von kochy25 am 09.07.04 00:34
Wo bleibt die Fortsetztung? Absolut genial geschrieben. Mach weiter so und laß deine Leserschaft nicht zu lange warten.
Gruß kochy25
11. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 23.08.04 19:39
Es dauert ein wenig bis ich realisiere, dass ich nicht nur nichts mehr hören kann, sondern auch nichts sehe. Die Maske deckt auch meine Augen ab und ich stehe im Dunkeln! Wieder mache ich ein Wechselspiel von Angst (ich bin jetzt tatsächlich vollkommen hilflos ausgeliefert) und Faszination und Erregung. Gerne würde ich meinen Kopf abtasten, aber die Hände sind noch immer am Gürtel fixiert. Sehen und hören kann ich nichts, aber ich spüre, dass „an mir“ wieder hantiert wird. Auf meinen Schultern spüre ich plötzlich die mir schon bekannte metallische Kälte, ich zucke zusammen, werde aber direkt von kräftigen Händen zurechtgerückt. Offenbar ist meine „Betreuerin“ jetzt nicht mehr allein. An Armen, Beinen, Bauch und Rücken wird herumhantiert, alles scheint mit geübten Handgriffen zu erfolgen, der Einzige der hier wohl überhaupt nicht weis was passiert bin wohl ich….. Worauf habe ich mich hier eingelassen.

„Hinsetzen“ klingt es plötzlich etwas künstlich, aber laut und beherrschend in meinen Ohren. Fast gleichzeitig werde ich nach hinten gedrückt und falle mehr oder weniger auf einen bereitstehenden Stuhl. Dann erhalten meine Füße ein Paar „Schuhe“, es scheint, auch diese sind aus dem leichten aber sichern Material gefertigt, denn eine Bewegung im Schuh ist mir nicht möglich. Jetzt werden mir noch Fingerhandschuhe übergezogen. Wenigstens meine Finger kann ich noch bewegen, wenn auch etwas eingeschränkt. „Pause“ klingt es wieder in meinen Ohren „aber gleich geht es richtig los, gewöhn dich dran“.
12. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.04 02:09
und wie geht es weiter,
haben die schuhe irgendwelche besonderheiten, du spannst uns schön lange auf die folter
bitte poste die nächste fortsetzung,
super

13. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von sub-male am 05.10.04 21:10
Dann ist wieder Stille um mich herum. Ohne etwas zu sehen und zu hören verliere ich jegliches Zeitgefühl. Irgendwann werde ich angeschubst und höre auch wieder die bekannt beherrschende Stimme „Aufstehen“. Wieder wird an mir herumhantiert, an Armen, Beinen, Bauch und Rücken wird offensichtlich wieder etwas ergänzt. „Jetzt bist Du fertig“ bekomme ich zu hören. In dem Moment kann ich plötzlich wieder etwas sehen, vor Schreck wanke ich nach hi8nten, werde aber sofort festgehalten. Wie in einem Spiegel sehe ich eine Gestalt mit menschlichen Formen, aber doch irgendwie anders. Alles blinkt metallisch, das Gesicht ist wie der gesamte Körper verhüllt. Schon wird es wieder dunkel um mich herum.

Kapitel IV – Hilflos

„Jetzt weist Du schon mal, was die Kunden zu sehen kriegen. Aber was die nächsten Tage für Dich bedeuten werden, kannst Du Dir sicherlich noch nicht vorstellen. Warte ab, Du wirst es erleben. Du wirst diesen Sicherheitsanzug bis zum Ende der Ausstellung nicht mehr ablegen. Du wirst Deine Tage darin verbringen ebenso wie die Nächte, darin arbeiten und schlafen. Darin – sofern Du Dich gut führst - belohnt, aber auch darin bestraft werden. Du wirst schon sehen, Du bist mir voll und ganz ausgeliefert“. Kurze Zeit später kann ich wieder etwas sehen, Sie steht vor mir mit der Kette, die zwischen meinen Beinen endet in der Hand. „Komm jetzt, wir wollen ja nicht das Du gleich hinfällst und Dich verletzt.“
14. Re: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.04 23:49


heul, war das eine kurze fortsetzung, aber super geschrieben
dreifach so lange fortsetzungen wären idealer als so kurze
bitte schreib weiter an deiner story


15. RE: Sicht von der anderen Seite

geschrieben von JClay am 14.01.10 00:00
Interessanter Anfang.
Gibt es weitere Teile dieser Geschichte. Ich warte gespannt, was mit ihm in seinem Zustand alles geschehen könnte.

Bitte setze diese Geschichte fort.

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