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Thema:
eröffnet von Dillon am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Dillon am 17.03.04 22:52

1. CB3000 Selbstversuch

geschrieben von Dillon am 17.03.04 22:52

Fr. 12.03.
Der neue KG ist da, aber der Bursche, für den er gedacht war, kneift. Eine gute Gelegenheit für mich als Top und zukünftigen KH, die ersten Erfahrungen selbst zu machen. So ganz uninteressant fand ich es auch nie, selbst mal unter kontrollierter Lustbarkeit zu sein oder zu leiden. (grins)
Mein erstes Ziel ist es, die Nacht mit dem KG zu überstehen. Vor der Qual kommt die Wahl.

Wahl der Größe. Die 5 Hodenringe werden erst mal der Reihe nach über Eier und Schwanz geschoben und geschlossen, um zu sehen was paßt und bequem ist. Klein = 1 und groß = 5. Ich bin erstaunt wie klein klein ist. Mein Schwanz ist nicht der größte, finde ich. Dennoch ist 3 der erste bequeme Ring und ich beschließe aus Gründen der Sicherheit ihn zu nehmen. Von den vier Abstandhaltern zwischen Hodenring und Schwanzkäfig nehme ich Größe 4. Durch die Aktion bin ich so erregt, dass der Schwanzkäfig keine Chance hat das gute Teil aufzunehmen.

Für das Problem hat ein Top eine Lösung. Also muss das Xylocain Pumpspray her. Zwei Ladungen in die Harnröhre und eine auf die Eichel, etwas Geduld und es geht. Paßt, wackelt aber nicht und hat wenig Luft. Es soll ja Ausbruch sicher sein. Der Schließstift ist der mittlere der drei. Er war so montiert bei Lieferung. Da keine Gebrauchsanweisung vorhanden muss ich experimentieren. Damit es nicht wackelt kommt vor dem Schloß noch der Abstandsring drauf.

Es sieht gut aus, fühlt sich gut an, nur der Druck auf meine Eier ist recht groß. Ich habe einen kurzen Sack, so dass meine Eier weit oben hängen und einigermaßen zwischen dem Hodenring und dem Schwanzkäfig gequetscht werden. Einen Sklave würde ich sicher mit Sackgewichten trainieren, damit die Eier tiefer zu hängen kommen.

Ab ins Bett und gute Nacht. Je schneller desto besser, denn erregt bin ich ja immer noch.
Nach ca. 3 Std. werde ich wach. Irgendwie stört mich der KG doch. Ich geistiger Umnachtung öffne ich ihn und befreie mich.
Fortsetzung folgt.

Sa. 13.03.
Am Mittag fängt der Tag richtig an. Vor meinen Besorgungen verpacke ich meinen Schwanz wieder sicher im CB3000. Gleiche Einstellungen wie in der Nacht zuvor. Ich merke schnell, dass meine Jeans eigentlich zu eng ist. Aber ich will es versuchen. Nur so kann ich den Alltag testen. Treppe steigen und Autofahren geht hervorragend. Der CB kommt sehr bequem daher. Das ganze Teil schafft sich im linken Hosenbein platz, legt sich quer, aber davon merke ich nicht viel. Aber ich merke, dass die Vorhaut meine Eichel nicht vollständig abdeckt. Das passierte schon beim anlegen. Es rutsche halt nicht alles rein. Durch das laufen scheuert meine Eichel am Käfiggehäuse und reizt mich. Dadurch versucht mein Schwanz Blut in sich zu pumpen und wird durch die Wände aufgehalten. Derweil hat sich die Eichel vorwitzig vorgeschoben und reizt noch mehr. Ein ungewöhnliches Gefühl, diese Pulsieren gegen den Widerstand zu spüren. Nix geht mehr, dann lässt es nach um erneut zu starten. Ein ständiges pumpen und ablassen begleitet mich den ganzen Tag.

Der Bummel durch den Blumenmarkt macht mir nicht zu schaffen. Öfter als gewöhnlich schaue ich mir auf die geile Beule in meiner Jeans. Man kann nur vermuten, dass darunter ein fetter Schwanz ist, aber mehr auch nicht. Ich genieße es. Es ist nur ein komisches Gefühl, wenn man sich wie gewohnt an den Schwanz packen will, und nur eine harte Plastikschale spürt. Der Schwanz bleibt unerreichbar. Auf dem Weg zu meinen nächsten Ziel komme ich durch einen Wald und muss mal pinkeln. Aber ich weiß nicht wie es geht im stehen. Ich verkneife es mir bis zu McDoof und setzt mich da brav auf’ s Klo. Es läuft erstaunlich gut. Der Pissschlitz im CB3000 ist sehr gut platziert und groß genug sauber zu pissen. Noch mit Papier abgetupft und ich fühle mich sauber. Übrigens ist das große Geschäft auch problemlos zu erledigen wie ich später feststellen durfte.

Am Abend gegen 22h musste ich mich von meinem KG trennen. Ich hatte was vor und war nicht sicher ob ich meinen Schwanz einsatzbereit haben musste. Leider war die Maßnahme überflüssig. Der Zustand meines Gehänges war soweit ok. Eine kleine blaue Ader am Sack, die mir unbekannt war und ein winzig kleiner Bluterguss auf dem Schwanz, dort wo die Löcher sind. Diese länglichen Löcher hatten auch deutliche Abdrücke auf der Haut hinterlassen.
Fortsetzung folgt.

So. 14.03.
Heute komme ich erst abends dazu mich meinem Bezwinger der Geilheit zu widmen. Er soll in der Nacht wieder eingesetzt werden. Aufgrund der Erfahrungen des letzen Tages wähle ich den nächst größeren Hodenring. Zusätzlich ergänze ich den großen Abstandhalter um 1 weiteren von 3 mm. Schon bequemer. Dann liege ich im Bett. Seit Freitag unbefriedigt. Eier und Schwanz hochempfindlich. Reagieren auf jedes Streicheln. Die Eichel liegt wieder frei. Der Schwanz schwillt an und drückt meine Pissschlitz gegen den Auslaufschlitz des Käfigs. Es passt wie angemessen. Mit dem Finger kann ich die Ränder meines Pissschlitz streicheln. Oh mann ist das erregend. Mann könnte den Versuch wagen sich zu befriedigen. In der Art hatte ich es noch nie gemacht. Nein! So groß ist die Not noch nicht. Weder für Befriedigung noch für einen Befreiungsversuch. Ich könnte, wenn ich wollte, aber ich will nicht.

In der Nacht gibt es keine Probleme. Die Größe ist in keiner Weise hinderlich. Am Morgen befreie ich mich. Meine Hosen im Büro sind mir noch zu eng für diese Experimente und ich kann mir nicht leisten, den ganzen Tag geil zu sein.
Fortsetzung folgt.

Mo. 15.03.04
Das Wetter ist sehr gut. Ich beende meine Arbeit heute sehr früh. Bin schon um 16:30 zu Hause und beschließe zu walken. Natürlich will ich die Sporttauglichkeit meines CB3000 testen. Das Erfolgsmodell von gestern bleibt unverändert im Einsatz. Raus auf die Bahn. 10 km liegen vor uns.

Meine kurze Lycrahose schmiegt sich eng um den CB. Aber wer nicht weiß was er sieht, ahnt es auch nicht. Als gewohnter Linksträger trage ich links. Aber der CB scheuert an meinem Oberschenkel. Die schwitzigen Eier kleben an der Haut der Oberschenkel und zerren am CB. Ich versuche ihn mittig auszurichten. Der Versuch scheitet nach wenigen Schritten. Also schieb ich alles nach rechts ins Hosenbein. Erstaunlich. Diesmal scheuert es weniger, aber ein freies Spiel der Kräfte ist wegen der Feuchtigkeit im Schritt nicht möglich. Aber es lässt sich erstaunlich gut laufen. Da soll mir später keiner sagen, er könnte damit keinen Sport treiben. Demnächst werde ich Rad fahren probieren. Auch diesmal muss ich pinkeln. Na und? Versuch ich es halt mal im stehen. Teile raus und los. Der letzte Tropfen geht wie immer in die Hose. Kann ich mit leben.

Plötzlich tut mir das linke Ei weh. So ein ziehen in den Samensträngen. Ohne Griff in den Schritt keine Klarheit. Oh schitt. Das linke Ei hat sich aus der Klammer des CB3000 gelöst und in die sichere Obhut der Bauchhöhle zurück gezogen. Bei jedem Schritt drückt der CB von vorne gegen das Ei. Pech gehabt. Das Experiment wird nicht abgebrochen. Es liegen noch mind. 6 km vor mir. Aber schon bald kommt die nächste Überraschung. Der CB baumelt in der Hose. Das andere Ei hat auch seine Freiheit wieder und damit natürlich auch der Schwanz. Ich mache einen Kontrollgriff. Alles klar. So klein war mein Schwanz schon lange nicht. Anstrengung, Schweiß, laues Lüftchen, Verdunstungskälte, Schrumpfung.
Da kann kein CB halten was er soll. Ich laufe meine Tour bis zum Ende durch.

Duschen ist angesagt. Aber ich wollte auch die Reinigung auf die Probe stellen. Also gönne ich meinem Schwanz keine Gnade. Der CB kommt wieder dran und zwar mit der verschärften Variante. Wieder mit Hodenring 3 jedoch der Abstand bleibt, um den Druck auf die Eier zu nehmen. Der Schwanz erholt sich von der Kältetour und nimmt gewohnte Ausmaße an. Das Wasser läuft nicht so richtig an den drei Löchern auf der Oberseite rein, um dann den Inhalt durchzuspülen. Aber wenn ich den CB hin und her schiebe, geht es schon besser. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis.

Jetzt sitz ich schon den ganzen Abend hier, chatte, unterhalte mich geil und schreibe meinen Erfahrungsbericht. Seit 4 Tagen bin ich nun Keusch, dank CB, Schloss und Selbstdisziplin. Meine Hormone reichen bis in die letzten Haarspitzen. Kaum zu glauben, dass ich das bin, wo ich sonst täglich meinen Schuss brauche. Gönne ich ihn mir heute noch? Es muss ja nicht gleich Dauertest werden. Vielleicht warte ich noch bis morgen früh. Zur Arbeit geh ich ja noch mal ohne – glaube ich. Aber der Reiz ist schon da.

Bei aller Liebe und Strenge gegen mich selbst. Weiß der Teufel warum ich um 4 Uhr wach werde und nach dem Pinkeln nicht mehr einschlafen kann. Hormonstau und Blutstau! Ich brauche meinen Schlaf. Der CB muss dran glauben und wird entfernt. Ich schlafe wie betäubt und seelenruhig ein. Die Hände bleiben brav über der Decke. Der erste Gedanke am Morgen: Ich werde mich dran erinnern, wenn diesen CB mal ein sklave oder sub von mir trägt. Ich werde es genießen ohne Störungspotential zu schlafen, während ich weiß, dass der sub sich durch die Nacht quält. Das ruft danach, dass der sub auch ein CB Tagebuch für mich führen muss.

Fortsetzung folgt.

Di. 16.03.
Wie vorgesehen geht’s ohne Schwanzgefängnis ins Büro. Unter der für technische Apparate zu engen Hose würde es zu sehr auffallen. Ein paar Ecken und Kanten hat der CB300 ja nun doch. Aber später werde ich es natürlich mit einer geeigneten Hose ausprobieren, wie es ist, meine Keuschheit zu Markte zu tragen. Wo ich das so denke, kommt der Gedanke, dass Schwimmbad oder Sauna für das sprichwörtliche zu Markte tragen besser geeignet wären. Gut Ding will Weile haben.

Schon auf der Treppe und dem Weg zum Auto macht sich mein Schwanz die Freiheit zu nutze und füllt den ohnehin knappen Spielraum in der Boxershorts aus. Getrieben vom Gedanken, den Unterschied zwischen der letzen Nacht und der aktuellen Situation festzustellen, setzt sich mein hochdosierter Hormonspiegel mit aller Kraft durch und signalisiert durch spürbare Härte die Bereitschaft zu spritzigen Taten. Der Griff an den Schwanz unterscheidet sich deutlich von gestern. Groß und hart, aber auch warm, weich und formbar kommt mir mein Glied vor. Vertraut.

Aber der KG steckt heute in meinem Kopf. So weit bin ich also schon, dass ich auch ohne CB auf die sonst tägliche Entspannung verzichte – seit 5 Tagen. Das soll sich heute abend endlich ändern. Da werde ich hoffentlich meinen Spaß mit einem bottom haben, der in geiler Sintflut artiger Entladung endet.

Aber meine Enthaltsamkeit soll ja kein Selbstzweck sein. Übertrage ich meine Situation auf den bottom, würde er selbstverständlich jetzt den CB bis zum Date tragen und gfls. auch noch während dessen – oder danach. Ich bekomme ein Gefühl von aufgestauter Geilheit, wie ich es sonst nicht kenne. Im Einzelfall wüsste ich nicht mal, ob das Treffen mit meinem KH für die Entladung der Hormonkanone sorgt.

Versagt bleibt mir die Erfahrung, wie weit meine Bereitschaft gehen würde, zu tun was mein KH von mir verlangt, damit ich für wenigstens einen Augenblick, den natürlichen Dingen seinen Lauf lassen kann. Aber diese Erfahrung hole ich mir als Top. Was fehlt ist der willige CB Träger. Aber schon jetzt bin ich voll Neid gegenüber erfahrenen Keyholdern.

Fortsetzung folgt vielleicht.


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