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eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von 155WH am 28.02.04 17:03

1. Nur ein Spiel ?

geschrieben von 155WH am 14.11.03 14:05

Jürgen und Petra lagen im Bett und jeder hing seinen Gedanken nach. Plötzlich und unerwartet fragte Petra was Jürgen davon hielt wenn mal wieder etwas Abwechslung in ihr Sexleben gebracht würde. Auf Jürgens fragenden Blick erklärte sie dann weiter, dass sie ihn gerne mal beim GV ans Bett fesseln und selbst das Komando übernehmen würde.

Jürgen der sich ein solches Verhalten seiner Frau schon des öfteren insgeheim gewünscht hatte willigte ein und kam Petra´s Aufforderung, sich aus zu ziehen gerne nach. Woher Petra dann so schnell Hand- und Fußschellen hergenommen hatte, mit denen sie seine Hände und Beine schnell verschlossen und an das Metallgestell ihres französischen Bettes gefesselt hatte, blieb Jürgen ein Rätsel. Nicht genug, dass seine Hände und Beine nicht mehr zu gebrauchen waren, nahm Petra nun noch eine vollkommen geschlossene Gummimaske und stülpte diese Jürgen über den Kopf. Da wo sich seine Nasenlöcher befanden, stah sie mit einer dünnen Nadel mehrere kleine Löcher in das Gummi, so dass er wenigstens etwas Luft durch die Nase bekam.

Nachdem Petra ihn nun so zurecht gemacht hatte, konnte sie seinen inzwischen steil aufragenden Penbis nicht schnell genug besteigen. Jürgen spürte wie sich Petras feuchte Muschi um seinen steinen Penis legte und Petra anfing sich auf seinem Körper aus zu toben. Er selbst war durch die Situation so angetörnt worden, dass es nicht lange dauerte, bis er in einem bis dahin noch nie erlebten Orgasmus seine Erleichterung fand.

Auch Petra hatte ihre ware Freude und einen herrlichen Orgasmus erlebt. Sie steig von Jürgen herunter und verlies das Schlafzimmer. Als sie zurück kehrte, hatte sie eine Waschschüssel mit warmem Wasser und Jürgens Rasieruntensilien in der Hand. Mit flinken Fingern hatte sie Jürgens Scham schnell eingeseift und seine Schambeharung entfernt. Jürgen wußte zwar zunächst nicht sofort was los war, hatte aber schnell bemerkt, was Petra da unten durchführte. Seine Proteste, dass er nach den Fußballspielen und den Trainings doch unmöglich so mit den Kumpels unter die Dusche gehen konnte, erstickte Petra mit der bemerkung, dass er sih ja überlegen könne, was schöner wäre. Entweder dem bnlöden Fußball nach zu laufen oder sich seiner Frau zu widmen. Aber sie würde ihm die Entscheidung erleichtern.

Schnell hatte Petra Jürgens Scham rasiert und abgetrocknet. Hierbei hatte sich sein kleiner Freund, der ungewohnten Behandlung erfreut und war wieder zur vollen Größe aufgewachsen. Plötzlich traf ihn jedoch ein kalter Strahl aus einer Sprühdose, der in auf ein Mindestmaß zusammen schrumpfen lies. Sofort danach machte Petra sich wieder an Jürgen´s Genitalien zu schaffen. Jürgen spürte wie ihm ein kühler Ring um sein Glied und die Hoden gelegt und wurde. der Ring umschloss nun sehr eng seine Genitalien und brachte sie wie er zu fühlen glaubte in eine vom Körper abstehende Position. Er hatte sich noch nicht richtig an dieses neue Gefühl gewöhnt, als er merkte wie etwas ebenso kühles über seinen Penis geschoben wurde. Unmittelbar danach hörte er ein leises klicken, so als wäre ein Schloss eingerastet.

Nun nachdem Petra ihr Werk vollendet hatte, nahm sie Jürgen die Gummimaske wieder ab und löste seine Fesseln. Als Jürgen sich wieder aufrichten konnte, fiehl sein erster Blick natürlich auf seine Genitalien. Was er hier sah, lies ihm das Blut in den Adern gefrieren. Da wo sich sonst sein Penis befunden hatte, hing nun eine stählerne Röhre die sein Glied eng umschloss und war mit einem Edelstahling, der sich um seine Hoden und die Peniswurzel legte eng verbunden und mit einem Schloss gesichert.

Neben ihm auf dem Bett hatte Petra es sich bequem gemacht und schaute ihn mit verschmitztem Gesicht an. Auf seinen frangenden Blick erklärte sie ihm, dass sie beschlossen hatte künftig dafür zu sorgen, dass er nur noch GV haben werde, wenn sie es ihm erlaubte und dass der Verschluss seines Geschlechtes außerdem noch weitere Vorzüge habe, die sie sich künftig zu Nutze machen wolle. Auf seine Frage, was für Vorzüge dieses Teil zwischen seinen Beinen denn bieten könne, erklärte Petra lediglich, dass er dies schon noch sehen würde und nun solle er mit der blöden Fragerei aufhören und liber in den Keller gehen und ihr etwas zu trinken holen. Dabei könne er gleich am Badezimmer vorbei gehen und ihr Badeasser einlassen.

Als Jürgen sich dann auf den Weg in den Keller machte und das Schloss beim Gehen auf die stählerne Röhre schlug und dabei ein recht lautes klck klack zu hören war, kam ihm der Gedanke, dass er sich des Schlosses ja schnell mittels einer Eisensäge entledigen und somit auch das stählerne Teil um sein Glied wieder los werden würde. Bevor er in den Getränkekeller ging, nahm er schnell die Eisensäge und zersägte den Bügel des Schlosses, nahm das Schloss ab und wollte die stählerne Röhre von dem um seine Hoden und Peniswurzel liegenden Ring ziehen. Aber was war das? Warum lies sich die Röhre nicht von dem Ring ziehen. Bei genauerem Hinsehen stellte Jürgen fest, dass zwei Bolzen in den Ring führten, die sich offensichtlich dort irgendwie verklemmt hatten. Er beschloss daher, diese Bolzen ebenfalls mit der Eisensäge zu durchtrennen. Hierbei mußte er jedoch sehr vorsichtig vorgehen wenn er sich nicht selbst verletzen wollte. Nachdem er bereits einige zeit an einem der Bolzen gesägt hatte und keine Fortschritte feststellen konnte, schaute er sich die Sache nochmals genauer an und stellte fest, dass die Eisensäge lediglich einge Kratzspuren auf den Bolzen hinterlassen hatte und ansonsten kein Fortschritt erkennbar war. Nun da sich das Material offensichtlich nicht mit der Eisensäge bearbeiten lies, versuchte er erneut durch ziehen die stählern glänzende Röhrer von dem Ring zu lösen, was sich aber erneut als unmöglich erwies.

Durch seine Aktivitäten hatte er nicht bemerkt, dass Petra ebenfalls in den Keller gekommen war und ihm zugeschaut hatte. Erst als er Petra´s Worte hörte fuhr er erschrocken herum und schaute sie mit großen Augen an. Petra teilte ihm nun mit, dass sie damit gerechnet hatte, dass er das Schloss mit einer Eisensäge zerstören würde. Aus diesem Grunde habe sie sein Penisgefängnis aus besonders gehärtetem Stahl anfertigen und darüber eine Speziellegierung machen lassen, die nicht mehr zerstörbar sei. Außerdem habe sie sich erlaubt, die Bolzen mit einem flüssigen Stahl in die dafür vorgesehen Bohrungen zu verkleben, so dass er das Gefängnis nicht mehr abnehmen könne, auch wenn es nicht zusätzlich mit einem Schloss gesichert sei. Jürgen schaute Petra mit großen und fragenden Augen an und konnte die Welt nciht mehr verstehen. Auf seine Frage, bzw. Feststellung, dass dies ja wohl keine Abwechslung ins Sexleben bringen würde wenn er das verfluchte Teil zwischen seinen Beinen nicht mehr los werden könne, teilte Petra mit, dass dies genau die Abwechslung und das Spiel sei, dass sie Eingangs gemeint habe. Sie habe keine Lust mehr, dass er sich ihr bediehnte wenn es ihm passe und sie selbst sich dabei benutz vokommen würde. Jetzt sei es an der Zeit etwas zu ändern, und zwar in jeder Hinsicht. Über ihre sexuelle Abwechslung bräuchte er sich auch keine Gedanken zu machen, da sie schon wüßte womit er sie befriedigen könne.

Nach diesen Worten drehte sie sich um und ging zurück in die Wohnung. Jürgen schaute resigniert auf sein stählernes Gefängnis, in dem sein Glied nach den gehörten Worten ebenfalls auf ein Mindestmaß zusammengeschrumpft war und folgte Petra dann in die Wohnung. Jetzt war beim Gehen zumindest dieses verfluchte klack klack wenn das Schloss auf die Röhre geschlagen hatte, nicht mehr zu hören.

Ende

 

(Diese Nachricht wurde am 14.11.03 um 14:05 von 155WH geändert.)
2. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von Billyboy am 14.11.03 17:52

Spiel *lol* ja, aber er hat da wohl den schwarzen Peter,oder die Arschkarte gezogen!! *lach*
cu
Tom
3. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von living_and_laughing am 14.11.03 23:34

Na....
......DIE Geschichte ist ja eigentlich noch nicht zu Ende. *g*
Die geht ja erst los.

Armer Jürgen.

stephan
4. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von beitlamed am 15.11.03 09:24

Ich hoffe trotzdem auf KEINE Fortsetzung. Die Pointe ist gut, das Setting ist geil, den Rest denk ich mir lieber selbst.

bl
5. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von SteveN am 15.11.03 10:50

Hallo !

Dazu kann ich nur eines sagen:
Die Einleitung ist zu Ende und nun beginnt die eigentliche Story, oder ?
(So hoffe ich doch)

Gruß SteveN
6. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von ladyf1st am 15.11.03 19:09

ich schliesse mich nochmals StewveN an:

super Beginn. . .. . aber doch noch nicht das ENDE. . . . *schwitz*. . .


(ja, Beitlamed, den Rest kann sich jeder selber denken, ich bei meinem Namen eh (*gf*), aber ne Fortsetzung wäre doch nicht zu verachten. . . .
7. Re: Nur ein Spiel ?

geschrieben von 155WH am 28.02.04 17:03

Liebe Leser,

Diese Story wird keine Fortsetzung mehr finden. Als aufmerksame Leserin der Stories von WH bin ich seit eingigen Monaten dabei ihm seine geheimsten Wünsche zu erfüllen. Da diese auf der Ausübung der totalen Kontrolle bassieren, hat er seit längerer Zeit keine Möglichkeit mehr sich unbemerkt an den PC zu schleichen und sich dort in den diversen Programmen aufzugeilen. Ich bin gerade dabei, das aus ihm zu machen, was er in seinen Geschichten schildert.
" Einen aufmerksamen, willigen, gehorsamen
keuschen Sklaven."

Eure Karin


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