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Thema:
eröffnet von Giba2000 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von träumerin am 24.11.03 18:18

1. Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Giba2000 am 21.11.03 10:19

Kapitel  I

Bereits in frühester Kindheit gehörte es zu meine Leidenschaft, mit den Kindern in der Nachbarschaft „Onkel Doktor“ zu spielen. Es war mir aber egal, ob ich der Doktor oder der Patient war. Dabei ging es wohl auch um das Erforschen des männlichen und weiblichen Körpers, zum richtigen Verarzten bzw. verarzt werden gehörte aber auch der Einsatz von Hilfsmitteln. Medikamente in Form von Süßigkeiten und Limonade waren das eine, Verbandsmaterial wie ausgediente alte Binden, Tücher, Stoff- oder Papiertaschentücher das andere. Ich fand es immer toll, wenn ich jemanden verbinden konnte oder das Nachbarmädchen mir einen Verband anlegte. Diese Wünsche verblassten, verschwanden aber nie ganz und leben seit zwei Jahren mit steigender Tendenz wieder auf. So schilderte ich einer sehr guten Freundin meine Wünsche, die sich darum kümmern wollte. Zu meinem 28. Geburtstag erhielt ich von ihr ein Geburtstagsgeschenk in Form eines Umschlags. Innen stand neben den Glückwünschen: „Besuche das ganz private Krankenhaus. Näheres erfährst du unter der nachfolgen aufgeführten Telefonnummer.“
Am nächsten Morgen rief ich die Nummer an und eine weibliche Stimme sagte, dass man mich während meines Jahresurlaubs für die Dauer von vier Wochen erwarten würde. Man sei über meine Person informiert und würde mir die rechte Behandlung angedeihen lassen. Ich möge ohne Gepäck mit der Bahn anreisen und würde am Bahnhof abgeholt. Meinen Bekannten sollte ich mitteilen, dass ich mich während dieser Zeit unerreichbar im Ausland aufhalten würde. Ohne große Probleme legte ich den Termin fest. Am Zielbahnhof erwartete mich ein alter Krankenwagen. Zwei junge Männer in weißer Kleidung öffneten die Hecktüren und ich wurde auf der Trage festgeschnallt. Einer nahm ein weißes Dreiecktuch, faltete es zu einem schmalen Band und führte es über meine Augen. Nachdem wir wenigstens eine Stunde gefahren waren, hielt der Wagen an und ich wurde auf der Trage aus dem Fahrzeug in ein Gebäude gefahren. Über mehrere Gänge und durch einige Türen kamen wir dann in einem Zimmer an. Die Augenbinde wurde abgenommen und ich durfte von der Trage heruntersteigen. Das gut geheizte Zimmer war mit einem Bett, einem Fernsehgerät, einem Kühlschrank, einem kleinen Tisch und einem Sessel gemütlich eingerichtet. Aus einem vergitterten Fenster sah man in einen Wald. An einer Seite stand ein verschlossener Schrank. Daneben war eine schmale Tür. Plötzlich ging die Zimmertür auf und eine bildhübsche Kranken-schwester trat herein. Sie stellte sich als Eva vor und versprach, mir in den nächsten vier Wochen alles zu geben, was sich ein junger Mann mit besonderen Wünschen nur vorstellen könne. Ich sollte alles auf mich zukommen lassen und frühestens nach einer Woche Kritik oder Sonderwünsche äußern. „Du wirst entsprechend Deiner Vorlieben mit einer steigenden Tendenz behandelt und kannst selbst auch aktiv sein. Zu festgelegten Zeiten erhältst Du deine Mahlzeiten. Ich bin Deine ausschließliche Bezugsperson. Zu Deinem und unserem Schutz ist Dir jeglicher Kontakt zu dem übrigen Bedienungspersonal ebenso untersagt wie ein eigenständiges Verlassen dieses Zimmers. Störe Dich also nicht daran, dass der Raum ständig verschlossen sein wird. Sollte ich einmal verhindert sein, wird Dir per Klingelzeichen angekündigt werden, dass eine andere Person Dein Zimmer betritt. Wenn die Klingel ertönt, führst Du einen Mullknebel ein und verbindest Dir die Augen. Sei standhaft, wenn die Schwestern versuchen, mit Dir Kontakt aufzunehmen, auch dies gehört zum Programm. Das Zimmer wird auf einer gleichbleibenden Temperatur von 23° gehalten. Dir stehen keine Kleidungsstücke zur Verfügung. Wenn Du frierst, kannst du Dich ins Bett legen. Darüber hinaus liegt in diesem Schrank ausreichend Verbandsmaterial bereit, mit dem du dich bedecken kannst. Es steht Dir aber auch zur Eigennutzung zur Verfügung. Du bekommst zwei Tage Eingewöhnung, dann wird Deine Behandlung beginnen. In zwei Minuten werde ich Deine Kleidung abholen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloß es ab. Ich entkleidete mich und inspizierte den Kühlschrank. Er war gut sortiert und enthielt ein umfangreiches Getränkesortiment. Mit einer gewissen Spannung näherte ich mich dem Schrank. Als ich die Türen öffnete, war ich fasziniert. Eine Vielzahl von Kartons mit normalen Mullbinden, elastischen Mullbinden, Idealbinden, Polsterbinden, alle weiß in verschiedenen Breiten, dazu Dreiecktücher, weiße Seidentücher, Mull, Kompressen, Tempos, Mullfingerlinge, Watte, Pflaster. Ein weiteres Fach war verschlossen. Ich war so hin und weg, dass ich nicht bemerkte, wie Eva das Zimmer betrat. „Ich sehe, Du machst dich mit Deiner Umgebung vertraut. Scheue Dich nicht, Dich während des Aufenthaltes bei uns zu bedienen. Er steht alles ausschließlich für Dich zur Verfügung.“ Sie nahm meine Kleidungsstücke, teilte mir mit, dass ich die nächsten vier Stunden keinen Besuch bekäme und verschwand.
Fortsetzung folgt



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2. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Giba2000 am 21.11.03 10:19

Kapitel  II

Zuerst entnahm ich den Kartons ein paar Mullbinden, befühlte sie, griff nach einer Kompresse, drückte sie auf mein Auge und nahm mir vor, erst nach dem Abendessen ein wenig zu spielen. Ich sah angestrengt in den Wald, tatsächlich waren meine Gedanken aber bei Doktorspielen und der unfassbaren Vorstellung, dass ausreichend frische Materialien ausschließlich mir zur Verfügung standen. Dazu kam eine gewisse Spannung, was man wohl nach zwei Tagen mit mir anstellen würde. Ich nahm einen Drink zu mir und legte mich nackt aufs Bett. Die räumliche Aufteilung des Zimmers brachte es wahrscheinlich mit voller Absicht mit sich, dass mein Blick vom Bett genau auf den Schrank mit dem Verbandsmaterial fiel. So dauerte es nicht lange und ich ergriff drei weiße Seidentücher. Jeweils ein Exemplar wickelte ich um einen Fuß und den unteren Bettpfosten, das dritte legte ich neben mich. Während ich mit einer Mullbinde meine linke Hand bandagierte, rührte sich bereits mein kleiner Freund. So nahm ich zwei Tempos und zwei Kompressen und legte meinen Sch**nz hinein. Mit einer elastischen Mullbinde, die ich auch um die Hoden herumführte, fixierte ich die Hülle. Ich schob mir eine weitere Mullbinde zwischen die Zähne, bevor ich mit dem bereit liegenden dritten Seidentuch meine Augen bedeckte. Ich war auf dem Weg zum Höhepunkt. Leichte Bewegungen meiner verbundenen Hand am Geschlechtsteil, die ich immer wieder unterbrach, um das Vergnügen etwas in die Länge zu schieben, ließen es wachsen und hart werden. Da ich eine elastische Mullbinde gewählt hatte, passte sich der Verband seinem größer werdenden Inhalt an. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich biss auf meinen Knebel so fest ich konnte und ergoß mich in die Packung. So blieb ich liegen und fiel in einen träumerischen Schlaf. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging. „Du brauchtest Dir doch nicht die Augen zu verbinden und den Knebel einzuschieben, ich habe doch gar nicht geklingelt“ hörte ich die Stimme von Eva. Ich riß das Seidentuch von den Augen und die Binde aus dem Mund und legte beide Utensilien schnell auf das weiß eingepackte Geschlechtsteil. Während mir das Blut vor Scham in den Kopf schoß, lächelte meine Krankenschwester und sagte: „Dir ist jetzt noch alles erlaubt. Tue dir nur keinen Zwang an. Jetzt bist Du der aktive Teil. Alles was Du tust, wird unkommentiert akzeptiert. Ich stelle Dir Dein Abendessen bereit und werde in einer halben Stunde wieder abräumen.“ Nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte, war ich zu keiner Regung fähig. Ich hatte ohne fremde Mithilfe das mit mir gemacht, worauf meine Träume der Vergangenheit gerichtet waren. Ich hatte mir Verbände angelegt und war gekommen. Jetzt war mir heiß. Ich entfernte die Seidentücher, legte sie ordentlich in den Schrank und öffnete das Fenster. Den nassen Mullkondom entsorgte ich auf Toilette, beließ aber während des Abendessens den Verband an meiner Hand. Nachdem Eva abgeräumt hatte, wickelte ich auch meine Hand wieder auf und unterzog mich unter der Dusche einer ausgiebigen Reinigung. Offensichtlich hatte ich so heiß geduscht, dass nach einer Stunde fernsehens eine Kühle von mir Besitz nahm und mich frösteln ließ. Ich kroch unter die Bettdecke und malte mir aus, was man mit den vielen Binden alles anfangen konnte. Ich beschloß, wieder aktiv zu werden. Nach dem Verrichten des kleinen Geschäfts bettete ich mein Glied wieder in Tempos und Mull, rollte ein Stück Haftbinde darum und zog einen Mullfingerling darüber, den ich hinter den Hoden verknotete. Füße und Hände umwickelte ich wieder mit elastischen Mullbinden und nachdem ich das Fernsehergerät abgestellt hatte, führte ich ein Seidentuch zweimal über die Augen und verknotete es vorn. Damit ich nicht in Versuchung kam, den Knoten allzufrüh zu lösen, nahm ich ein weiteres Seitentuch und band es wie ein bereits unter den Augen beginnendes Kopftuch um. So schlief ich ein. Geweckt wurde ich durch einen zärtlich Klaps auf meine Wangen. Ich hatte vollkommen traumlos geschlafen, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte, meine Träume unter Einbeziehung dieses Zimmers und aller vorhandenen Materialien zu gestalten. „Wenn Du alles so belassen möchtest, werde ich Dich zum Frühstück füttern“ bot mir Eva an. Ich lehnte ab und nachdem sie gegangen war, nahm ich alle Verbände und Tücher ab. Nicht einmal das „Kondom“ wies Anzeichen von Feuchtigkeit auf. So frühstückte ich nach der Morgenwäsche und überlegte, wie ich den Rest dieses Tages verbringen würde.
Beim Abräumen trug Eva noch die Bitte an mich heran, die trockenen Binden im Laufe des Tages wieder aufzuwickeln. Auch dies geschah nicht zum Zweck des Aufrollens, sondern ausschließlich deshalb, um mich insgeheim zu zwingen, mich mit dem Verbandsmaterial zu beschäftigen. Nachdem ich den Vormittag über mit Lesen und Fernsehen verbracht hatte, kam das Mittagessen mit dem Hinweis, dass der Nachtisch darin bestünde, dass mir eine Übersicht Teil des am nächsten Morgen beginnenden Programms schriftlich ausgehändigt würde und ich mich schon etwas darauf einstellen könnte.
Nach einer halben Stunde erschien Eva und reichte mir ein gefaltetes glänzendes Stück rotes Papier, um das eine Schleife aus einer Mullbinden gebunden war. Ich löste den Knoten und faltete das Papier auseinander. In weißer Schrift stand auf der Innenseite:

Stufe  1  „aktives  Erleben“
Stufe  2  „passives  Erleben“
Stufe  3  „Erziehung“
Stufe  4  „strenge  Erziehung“
Stufe  5  „Überraschung“

Fortsetzung  folgt

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3. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Giba2000 am 21.11.03 10:19

Kapitel  III

Ich versuchte mir vorzustellen, was sich hinter den einzelnen Begriffen verbirgt, konnte aber aufgrund einer Vielzahl von Wünschen und Möglichkeiten angesichts der vorhandenen Menge an Verbandsmaterial keine Zuordnung vornehmen. Ich saß vielleicht eine Stunde ausschließlich mit Gedanken beschäftigt in meinem Sessel. Mit den Worten „Du weißt wohl nichts mit dir anzufangen“ betrat Eva das Zimmer. Bisher hatte ich sie mir wohl nur oberflächlich betrachtet, jetzt als sie die Bettdecke zurückschlug und sich am Laken zu schaffen machte, nahm ich erstmals richtig wahr, was für eine Schönheit sie war. Gut gebaut, mittel-groß, gebräunt, das schwarze Haar gekrönt von einem Schwesternhäubchen, ein nur knapper Schwesterkittel in lange schlanke mit weißen Nylons bekleidete Beine übergehend stellte sie das dar, was man als erotisches Karbolmäuschen nur aus Kitschfilmen kennt. Damit du dich daran gewöhnst, weniger zu sehen und dafür mehr zu empfinden, will ich dir schon einmal ein Vorgeschmack geben, wie man Konzentration und Gefühlsempfinden stärkt“. Sie zog einen Strumpf aus, strich ihn glatt, führte ihn zweimal um Kopf und Augen und verknotete ihn an meinem Hinterkopf. Milchig verschwommen sah ich, wie sie auch ihres zweiten Stumpfes entledigte. Sie holte einen Plastikbecher in der Größe eines Schnapsgläschens aus der Tasche ihres Kittels und schob ihn in die Fußspitze des Nylons. „Stehe bitte auf, es geht hier zwar überwiegend um dein Wohlbefinden, dennoch hätten wir wenn möglich auch gerne etwas von dir. Wir wollen und werden dafür sorgen, dass du uns Samen spenden wirst“. Bevor ich mich richtig von dem Schrecken erholt hatte, führte sie den zusammengerollten Strumpf über meinen Penis. Ich spürte, dass das Plastikgefäß sich vor die Sch**nzspitze legte. Mit einem kleinen Scherchen schnitt sie den Strumpf von der anderen Seite zweimal etwas ein und band die beiden Enden hinter meinem Rücken zusammen. Während sie noch tätig war, wuchs mein Penis. Das war ihr wohl sehr recht, denn sie zog den Knoten noch etwas nach. Damit hatte ich einerseits noch eine gewisse „Entfaltungsmöglichkeit“ andererseits bestand aber auch keine Gefahr, die Hülle zu verlieren. „Kannst Du dich vielleicht einmal bäuchlings aufs Bett legen“, fragte sie liebevoll. Undeutlich nahm ich wahr, dass sich in der Mitte des Bettes eine Öffnung von ca. 30 cm Durchmesser befand, in die sich jetzt mein Glied schob. Eva legte ein kleines Kissen auf meine Hände und schob sie unter die Stirn. Dann betätigte sie einen Hebel am Bett, das sich anschließend bis auf eine Höhe von etwa 150 cm anhob. Sie nahm einen Stuhl, setzte sich unter mich und streichelte mit zärtlichen Bewegungen das bestrumpfte Glied. Gleichzeitig versprach sie mir, dass dies erst der Anfang aller Freuden sei, die mich noch erwarten würden. Je größer meine Erregung wurde, desto fester griff sie zu. Mit einem Aufschrei löste ich die Anspannung und kam in den Becher. „Das war doch schon ganz gut, aber beim nächsten Mal unterlassen wir alle Geräusche, denn du bist nicht alleine hier“ mahnte sie mich, während sie den Knoten öffnete und den Strumpf mit seinem Inhalt abnahm. „Ich muß dich bitten, für den Rest des Tages zu ruhen, damit du wieder zu Kräften kommst. Falls dir dies schwerfällt und du angesichts deiner Umgebung in eine neue Versuchung kommen solltest, werde ich jetzt etwas dagegen tun“. Schweigend säuberte sie mein Glied, legte ein quadratisches Mulltuch auf mein gesamtes Geschlechtsteil und fixierte es mit einer Mullbinde. Über meine ausgestreckten Hände zog sie je einen weißen Fäustling, den sie am Handgelenk mit einem Streifen Tape umschloß. So war es mir nicht möglich, irgend etwas mit meinen Händen zu greifen. „Zum Abendessen werde ich dich wieder befreien und auch die Augenbinde entfernen“ verabschiedete sie sich.
Von dem soeben erlebten noch ganz benommen, kam ich in keine Versuchung, sondern schlief sofort ein.

Fortsetzung  folgt

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(Diese Nachricht wurde am 21.11.03 um 10:19 von Giba2000 geändert.)
4. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Giba2000 am 21.11.03 10:20

Kapitel  IV

Wie am Tage vorher wurde ich erst wach, als Eva bereits mit dem Abendessen im Zimmer stand. Sie entfernte meine Augenabdeckung ebenso wie die Fäustlinge, half mir aus dem Bett und wünschte guten Appetit. Den Verband am Geschlechtsteil ließ sie unverändert. Nach den üblichen 30 Minuten stand sie wieder vor mir. „Solltest du dich noch einmal selbst in Stimmung bringen wollen, benutze bitte den Becher. Nach dem Gebrauch brauchst du lediglich die Kappe aufzuschrauben. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe.“ So war ich wohl bis zum anderen Morgen wieder alleine. Gegen 22.00 Uhr wurde mir das Fernsehprogramm langweilig, wahrscheinlich auch deshalb weil ich immer wieder an meinen eingepackten Freund denken musste. Ich wickelte die Binde ab und entfernte das Mulltuch. Da ich keineswegs vorhatte, den Plastikbecher zu benutzen, ging ich mit zwei von mir aufgerollten Binden in die Dusche. Vorsichtig führte ich eine Binde um den Penis, die andere über die Augen. Ich stellte heißes Wasser an und fühlte , wie sich die Verbände vollsaugten. Ein paar unterstützende Bewegungen mit der Hand und die nasse Packung wurde von innen noch nässer. Erschöpft ließ ich mich einfach auf den Boden der Dusche sinken und das Wasser an mir herunterlaufen. Irgendwann später entsorgte ich die nassen Binden in der Toilette, legte mich ins Bett und schlief ein. Mit dem Gedanken, was mir heute wohl alles widerfahren würde, wurde ich recht früh wach. Ich verrichtete meine Morgentoilette und schaute zum Fenster hinaus. Plötzlich klingelte es. Nach einem kurzen Schreck band ich ein Seidentuch über die Augen und schob eine Mullbinde in meinen Mund. „Warum ist der Knebel nicht abgesichert“ fragte eine mir unbekannte Stimme. Ich spürte, wie man mir eine Binde um Mund und Kinn wickelte. „Ich hole sie zur ersten Behandlung. Folgen sie meinen Anweisungen und setzen sie sich in den Rollstuhl“. Sie nahm meine Hand und drückte mich nackt wie ich war sanft nach hinten. Ich fiel mehr oder weniger in den Stuhl, mit dem sie mich dann über mehrere Gänge fuhr. „Guten Morgen, da ist ja unser neuer Gast“ begrüßte mich eine andere Stimme. Gleichzeitig wurde mir das Seidentuch abgenommen. Vor mir stand eine hübsche reife Frau in einem blütenweißen Arztkittel. „Ich heiße Sandra“ stellte sie sich vor. „Beim nächsten Klingelzeichen denke daran, den Mund richtig zu verschließen. Ich zeige dir jetzt, wie man Verbände anlegt. Sobald du selbst von mir bandagiert werden möchtest, teilst du es mir durch ein Kopfnicken mit.“ An einer Wand des Raumes stand ein fahrbares Krankenbett, in der Mitte war der Raum leer, an den Wänden hingen Regale, die mit ärztlichem Material gefüllt waren. Noch bevor ich alles erfasst hatte, band mir Sandra das Seidentuch wieder um. Ich hörte, wie sich die Tür öffnete, eine Trage hereingeschoben wurde und jemand den Raum wieder verließ. „Nehme das Tuch ruhig wieder ab“ begann Sandra mit weiteren Worten, „du wirst im Laufe der nächsten Tage Personen sehen, die ähnliche Wünsche wie du haben. Leider sind sie unseren Anweisungen nur teilweise oder gar nicht nachgekommen, mit der Folge, dass wir gewisse erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen. Sie hier hat ein während der Behandlung wirkendes Beruhigungsmittel bekommen und wird jetzt für zwei Tage mit Verbänden ruhiggestellt. Schaue mir einfach zu, helfe mir, wenn ich es dir sage und äußere deine Wünsche mit Kopfnicken.“ Vor mir lag auf einer Trage eine regungslose unbekleidete Frau mit halb geschlossenen Augen. Sandra fuhr mich in meinem Rollstuhl etwas zur Seite und begann ihr Werk. Zuerst legte sie zwei Mullkompressen auf die Augen der Patientin und steckte zwei Röhrchen in Ihre Nase. Mit einem Schlauch und einer aufgerollten Mullbinde füllte sie ihren Mund. Mit breiten elastischen Mullbinden begann sie nun, den gesamten Kopf einzupacken, und führte die Bindengänge hinunter bis um den Hals herum. „Durch die Röhrchen bekommt sie genug Luft und durch den Schlauch wird sie mit allem Notwendigen versorgt. Halte ihre Arme etwas vom Körper weg“ erklärte sie und bezog mich in ihre Arbeit mit ein. Sie bandagierte beide Unterarme und legte sie auf den Bauch. „Wenn ich sie angehoben habe, stütze sie in aufrechter Haltung“. Ich erhob mich aus meinem Rollstuhl, tat wie geheißen und beobachtete wie immer weitere Binden sich um Arme und Brustkorb legten. Irgendwann war die Packung fertig und Sandra zog breite Klebestreifen um das Bindenende. Während ihre hübschen Brüste hinter den Mullschichten verschwanden, stellte ich mir vor, dass ich der Behandelnde sein und eine Frau an ihren erotischten Stellen verbinden dürfte. Logischerweise geriet ich immer mehr in Erregung. Ich versuchte, mich zu beherrschen und auf das Geschehen vor mir zu konzentrieren. Als der Oberkörper zurückgelegt wurde, bemerkte ich, dass das Beruhigungmittel nachließ, denn die Frau begann zu stöhnen und versuchte sich zu bewegend. Ich hatte die Beine anzuheben und sah, wie Sandra den Unterleib dick eingecremte und der Dame zwei Erwachsenenwindeln anlegte. Um diese dicke Hülle zog sie zuerst ein Gummihöschen und darüber ein Dreiecktuch, das sie vorne verknotete. Ich ließ die Beine los und nickte heftig mit dem Kopf. Sofort unterbrach Sandra ihre Arbeit, sah mein wachsendes Glied und geleitete mich zu dem an der Wand stehenden Krankenbett. „Lege dich ganz entspannt darauf“ versuchte sie mich einzustimmen. Ich sah wie sie weiße Stoffhandschuhe überzog und nach zwei Mullkompressen griff. Diese legte sie mir auf die Augen und fixierte sie mit zwei Streifen Leukoplast. Die behandschuhten Hände legten Mull um mein steifes Geschlechtsteil und wickelten eine Binde darum. Noch während des Verbindens konnte ich meine Erregung nicht mehr steuern und entlud mich in den Mullkondom. „Das ging aber schnell“ verwunderte sich Sandra. Sie befreite meine Augen von den Mullauflagen und lud mich ein, ihr bei ihrer Arbeit wieder zuzusehen. Ich nahm wahr, dass sie jeden Fuß der Frau von den Zehen bis zum Schienbein bandagierte und anschließend beide Füße mit einer Idealbinde aneinander fesselte. „So, das war es für vorläufig.“ Sie kam wieder zu mir und drückte einen roten Knopf. Als sie meinen Blick auf meinen verbundenen Sch**nz hinabgleiten sah, schüttelte sie lächelnd den Kopf und legte das Seidentuch über meine Augen. Ich hörte, wie jemand kam und die Frau auf der Trage wieder abholte. Mich führte sie vom Bett in den Rollstuhl, der wieder in mein Zimmer geschoben wurde. Ich bekam einen roten Kopf, als mein „Transporteur“ kicherte und etwas von „du konntest es wohl nicht abwarten“ sagte und meinen bandagierten Sch**nz berührte.

Fortsetzung folgt vielleicht

(Diese Nachricht wurde am 21.11.03 um 10:18 von Giba2000 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.11.03 um 10:20 von Giba2000 geändert.)
5. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Gast träumerin am 21.11.03 23:32

hallo giba,
eigentlich stehe ich ja nicht so auf doktorspiele und verbunden werden. aber du beschreibst es so erotisch, dass es ein genuss ist.

ich hoffe doch sehr, dass du die geschichte zu ende schreibst. also...ran an die tasten, bitte.

liebe grüsse
die träumerin
6. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von living_and_laughing am 22.11.03 11:47

...auch ich muß da zustimmend nicken.
Und mir geht s genauso wie der Träumerin.
Normalerweise interessiert mich dieses Thema gar nicht.
Aber Du hast alles wirklich gekonnt in Szene gesetzt.

Rrrrrreschbeckt
stephan

7. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Giba2000 am 24.11.03 15:36

Kapitel V

Im Zimmer angekommen nahm sie geschickt meine Augenbinde ab und bevor ich mich umsehen konnte, war sie auch schon wieder verschwunden. Die Tür öffnete sich erneut und Eva brachte das Mittagessen. Gleichzeitig legte sie Strumpf und Plastikbecher auf den Tisch. Nach der üblichen Zeit kam sie wieder und bat mich, auf dem Bett Platz zu nehmen. Sie entfernte den nassen Verband von meinem Glied, sprühte es mit einer Flüssigkeit ein und trocknete es ab. Dann nahm sie mehrere Binden und bandagierte meine Hände bis zur Mitte der Unterarme. Sie umwickelte jeden Finger einzelnen, so dass meine Bewegungsfreiheit gewährleistet war. Über meine Augen führte sie wieder den Nylonstrumpf. „Du hast heute Morgen die erste Behandlung genossen. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Dein kleiner Freund wird jetzt wieder ein bisschen gefordert, wir lassen uns aber Zeit, denn heute gibt es keine weiteren Programmpunkte. Morgen früh wirst du wieder eine Fremdbehandlung sehen und am Nachmittag werden wir das Repertoire der Verbände an deinem Körper erweitern. Möchtest du den Becher mit dem Strumpf befestigt haben oder wäre dir ein Mullfingerling lieber ?“ überraschte sie mich. Da ich den Strumpf schon kannte und davon ausging, dass der Mullfingerling nicht auf dem Rücken, sondern irgendwo „vorne“ verknotet und ich damit vielleicht Zugriffsmöglichkeiten haben würde, entschied ich mich gegen den Strumpf. Eva steckte den Plastikbecher in einen Fingerling, zog ihn über den Penis und band die beiden Enden, nachdem sie sie zweimal um den Hodenansatz gewunden hatte, hinter den Hoden zusammen. „Ich lege Dir noch einen Knebel an, damit du auch akustisch kommen kannst.“ Nachdem sie die für diese Zwecke genutzte obligatorische Mullbinde als Knebel einführt hatte, verband sie meine untere Gesichtshälfte mit einer elastischen Binde und erließ die Aufforderung, mich auf den Bauch zu legen. Als das Bett hochgefahren und das Kopfkissen untergelegt war, erwartete ich den Griff ihrer Hände, doch statt dessen hörte ich ihre Stimme: „Ich werde dein bestes Stück jetzt so zärtlich mit Binden behandeln, als sei es verletzt. Halte so lange wie möglich durch“. Da ich ja bereits im Behandlungsraum gekommen war, hatte ich diesbezüglich keine Bedenken. Sie legte Mull um den mit dem Fingerling eingehüllten Penis und wickelte anschließend eine Binde herum. Mit einer zweiten Binde erweiterte sie den Verband und bezog auch die Hoden mit ein. Ihre Stimme sprach leise auf mich ein und beschrieb mir, was sie gerade tat. Ich genoß es wie ich vielleicht noch niemals etwas genossen habe. Immer wieder sagte ich mir, dass ich diese schöne Gefühl so lange wie möglich erleben wollte. Plötzlich spürte ich, wie sie eine dritte Binde von meinem verlängerten Rückgrat nach vorne führte. Gleichzeitig strich sie gefühlvoll über den fertigen Verband. So dauerte es nur eine kurze Zeit und ein lang gezogener Schrei, der von dem Knebel gedämpft wurde begleitete meine vulkanische Reaktion. Jegliches Hinausschieben war unmöglich geworden, angesichts dieser immer von mir erträumten und gewünschten Behandlung. Nach einigen Minuten der Erholung schnitt sie mit einer kleinen Verbandsschere den Plastikbecher aus seiner Verpackung und deckte die geöffnete Stelle mit einem Stück Textilpflaster ab. „Du kannst so liegen bleiben oder dich auf den Rücken legen, es steht dir frei, alles Restliche belässt du bis heute Abend an den jeweiligen Stellen“ verabschiedete sie sich von mir. Ich drehte mich auf den Rücken, umfasste mit meinen verbundenen Händen locker das weiß verpackte Geschlechtsteil und glitt in einen Zustand der Dämmerung. Noch während ich mir vorstellte, die am Vormittag gesehene Frau eigenhändig zu verbinden, stellte sich fast augenblicklich ein traumloser Schlaf ein.
Ich erwachte davon, dass mir Eva mitteilte, dass sie mir beim Abendessen Gesellschaft leisten würde. Sie nahm den Strumpf ab, zog den Knebelverband zum Hals herunter, nahm die Binde aus dem Mund, schob ein Kissen unter den Rücken und fütterte mich. Wir unterhielten uns über allerlei aber letztlich belanglose Dinge. Dann nahm sie das Pflaster von meinem Glied und forderte mich auf, ein kleines Geschäft zu verrichten. Anschließend verschloss sie die Öffnung mit einer Haftbinde, die sie um das gesamte Geschlechtsteil führte. „Ich darf dich bitten, alle Verbände nicht zu verändern. Sollte dir der Wickel um den Hals unbequem sein, kannst du ihn wieder über den Mund ziehen, Die Hände bleiben ebenso bedeckt, wie dein Schwanz“, bat sie um Verständnis. Ihr Angebot, dass sie meine Augen wieder mit dem Strumpf bekleiden könne, lehnte ich ab. Nach ihrem „Gute-Nacht-Gruß“ beschäftigte ich mich noch eine Weile mit einem Buch, das sie mir hingelegt hatte, bevor ich mich vom Tag verabschiedete und ihn vor dem Einschlafen noch einmal Revue passieren ließ.
8. Re: Ausgelebte Leidenschaften

geschrieben von Gast träumerin am 24.11.03 18:18

hallo giba,
nach wie vor sehr spannend, wie du deine träume beschreibst. ich hoffe, ich erfahre noch mehr davon.

liebe grüsse
die träumerin


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