Restriktive Foren

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eröffnet von schmidtchen am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von ladyf1st am 13.09.03 23:16

1. Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von schmidtchen am 09.07.03 17:43

Auch wenn meine erste Veröffentlichung sehr extrem und natürlich reines Kopfkino ist, ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht, wenn ich eine Story poste, die sich hart an der Realität abspielt.

Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

Ich muss gestehen, dass ich eigentlich großes Glück habe. Meine Frau ist wunderhübsch und ich will mich auch eigentlich nicht beklagen. Doch in letzter Zeit ist unser Liebesleben langsam zum Erliegen gekommen. Es fing unmerklich an, erst Stress auf der Arbeit, dann ein paar finanzielle Probleme, ich denke jeder hat solche Situationen schon einmal durch gemacht.

Ich saß des Öfteren abends vor dem PC und surfte im Internet. Ilona schien es nicht sonderlich zu stören, trotzdem war ich immer sehr sorgsam bemüht keine Spuren auf dem PC zu hinterlassen, ihr wisst schon, Verlauf und temporäre Dateien die eventuell für Erklärungsbedarf sorgen könnten. Doch mit der Zeit wurde ich nachlässig....

Es durchfuhr mich siedend heiß, als ich von Arbeit kam und Ilona am PC sah. Auf dem Bildschirm waren Bilder von Frauen und Transsexuellen zu sehen. Eigentlich konnte ich mir selbst nicht erklären, warum mich diese Inhalte so anzogen, war ich doch eindeutig hetero. Es war wohl der Reiz des Außergewöhnlichen.

Ilona ließ sich von mir nicht beirren und machte auch keine Anstalten mich zu begrüßen. Ich stand wie ein kleiner Junge rum.

„Gefällt Dir, was Du siehst ?“

„Ich kann Dir erklären...“ Weiter kam ich nicht. Mit einer eindeutigen Handbewegung brachte sie mich zum Schweigen.

„Ich kann mir selbst einen Reim machen. Ich finde es durchaus nicht schlimm, was ich hier sehe, Gedanken mache ich mir nur darüber, dass Du nicht den Mut aufgebracht hast, mit mir darüber zu sprechen.“ Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Mit Allem hatte ich gerechnet, nicht jedoch mit ihrem Verständnis. „Möchtest Du, dass ich mich so kleide ?“ Ihre Frage drang wie durch Watte in mein Ohr während sie mich näher an sich drückte. Warum nur hatte ich den Mut nicht aufgebracht ?

„Ich werde ... .“ Sie verschloss meinen Mund mit einem Kuss.

„Du wirst nichts machen. Ich werde ab sofort sagen, wo es lang geht !“ Ilona hatte schon immer eine leicht dominante Ader gehabt. Sie wusste sich durchzusetzen und nutzte dies auch beruflich. Innerhalb kürzester Zeit war sie Abteilungsleiterin in ihrem Büro geworden. Mir war klar, dass ich mich jetzt wehren musste, oder in näherer Zukunft ihr die Zügel überließ. Ich hatte jedoch nicht vor, mich zur Wehr zu setzen, so ließ ich es einfach laufen. „Ich glaube, ich werde in den nächsten Tagen einige Dinge besorgen, die Dir sicher gefallen.“

Sie zog mich auf die Couch und machte mir klar, wer ab sofort der Boss ist. Sie sprach keine Drohung aus, was passieren würde, wenn ich nicht mitspielte, doch sie wusste genau, dass ich eigentlich willensschwach war und nutzte dies auch aus. Wiederwillig gab ich ihr meine Scheckkarte. Die Onlinezugangsdaten für unser gemeinsames Konto hatte sie bereits geändert.

***
Eigentlich nutzte ich den PC nie. Rolf machte alle Bankgeschäfte und auch sonst alles. Nicht, dass ich Probleme mit Technik hatte, im Büro war ich schließlich ständig damit beschäftigt, nein, es reizte mich einfach nicht.

Doch heute hatte mich Gabi angerufen und mir mitgeteilt, dass sie mir eine Mail mit Links zu aktuellen Urlaubsangeboten geschickt hatte.

Ich war in der Regel vor Rolf zu Hause und wollte nicht warten. Als ich den Internet-Explorer startete, erschien eine Webseite mit Schweinkrams. Ich versuchte das Fenster zu schließen, es gingen jedoch immer mehr Fenster auf. Neugierig geworden schaute ich mir die Seiten genauer an. In den Favoriten fand ich dann noch Einträge, die Rolf wohl gespeichert haben musste. Alle Seiten hatten mit Leder, Latex und BDSM zu tun. Mir war dies nicht fremd, Rolf und ich hatten schon oft kleine Spielchen gemacht. Mir war klar, dass er eigentlich eine starke Frau suchte und auch benötigte, doch wollte ich grundsätzlich eine gleichberechtigte Partnerschaft und scheute mich vor der dominanten Rolle.

Auf einigen Seiten wurde ich auch automatisch angemeldet als Rolf_S und hatte vollen Zugriff. Die Inhalte der Webseiten waren meist recht ästhetisch und die Fotos von Frauen machten mich auch ein wenig an.

Interessant war vor Allem eine Seite mit BDSM-Inhalten. Diese Seite war ein Diskussionsforum zum Thema Keuschhaltung, Bondage und allen möglichen Restriktionen. Auch Beiträge von Rolf waren dort zu lesen. Jetzt wurde ich erst richtig neugierig. Er beschrieb hier, wie er sich seine Zukunft vor stellte und welche geheimen Wünsche er hatte. Selbst wenn ich annahm, dass vieles reine Fantasie war, so war es doch recht interessant, was so in seinem Kopf vorging.

Doch warum sollte ich ihn eigentlich nicht versklaven, wenn es doch sein sehnlichster Wunsch war ?

***
Nachdem nun alles erst mal raus war, ging es mir besser. Ilona hatte die Zügel fest in der Hand und ich durfte sie heute Abend verwöhnen. Als ich dann auch meine Freude haben wollte, untersagte sie es mir. Ich wagte es nicht, ihr zu widersprechen und schlief irgendwann frustriert ein.

Am nächsten Morgen war es fast so, als sei nichts gewesen. Ich ging wie üblich zur Arbeit und versuchte mich dort so gut es ging zu konzentrieren. Auf der Toilette wurde mein Schwanz jedoch schnell steif und ich musste den Drang zum onanieren unterdrücken. In der Mittagspause konnte ich mich jedoch nicht mehr beherrschen und wichste mir einen.

***

Im Internet hatte ich inzwischen nach Bezugsquellen recherchiert. Es gab nichts, dass es nicht gab. Ich hatte mir extra ein paar Tage frei genommen um alles zu besorgen. Ich hatte kurzerhand beschlossen, den Urlaub abzublasen und das Geld in Rolf zu investieren.

Mein Vorhaben war, ihn zu meinem kleinen Hausmädchen zu machen, er sollte in den nächsten Wochen den weiblichen Part übernehmen, Hausarbeit, putzen, einkaufen, eben alles was eine berufstätige Frau so alles nebenbei erledigen muss.

Ich hatte mein schwarzes Lederkostüm angezogen und dazu schwarze hochhackige Pumps. Dann hatte ich Unterwäsche und Strumpfhosen für ihn bereit gelegt und auch ein Paar Stiefel. Diese hatte ich vor einigen Monaten auf dem Dachboden gefunden, mir jedoch nichts anmerken lassen.

Die Stiefel waren aus schwarzem Leder und auf der Vorderseite war eine durchgängige Schnürung. Die Größe war 42 und sie hatten wirklich sehr hohe Absätze. Da Rolf eigentlich Schuhgröße 43 hatte, waren die Stiefel also eindeutig zu klein.

Als Rolf dann kam, lag alles vorbereitet im Schlafzimmer.

„Du wirst Dich nun duschen und anschließend Deine Beine rasieren. Wenn Du fertig bist kommst Du bitte nackt ins Schlafzimmer.“

Ohne Widerrede ging er ins Bad. Ich folgte ihm und sah ihm beim ausziehen zu. Er sollte das Gefühl haben, keinen Augenblick unkontrolliert zu sein. Es war ihm sichtlich unangenehm als er sich auszog. In seiner Unterhose sah ich einen verräterischen Fleck, mir war sofort klar, woher dieser Fleck her rührte. Als er sich aufrichtete, schlug ich ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Das will ich nicht noch einmal sehen. Ich werde mich sofort morgen darum kümmern.“

Energisch ging ich ins zurück ins Wohnzimmer.

***

Ich machte besser, was sie sagte. Erstens, weil ich meine Frau kannte, zweitens, weil ich es eigentlich immer schon wollte.

Das Rasieren meiner Beine war gar nicht unangenehm und ich fand, dass meine Beine gar nicht so schlecht aussahen. Ich war eh nicht der maskuline Typ. In Strumpfhosen konnte mein Fahrgestell durchaus als weiblich durchgehen.

Als ich das Schlafzimmer betrat, saß Ilona bereits auf der Bettkante und sah mich an.

„Du wirst nun all diese Sachen anziehen, und wehe, Du machst in die Strumpfhosen eine Laufmasche. Zeig mal Deine Hände !“

Ich streckte ihr meine Arme entgegen und sie besah sich meine Finger genauer. „Eine Maniküre wird nötig sein. Warum nur achtet ihr Männer nicht ein wenig mehr auf solche Sachen. Mit diesen Grabegabeln wirst Du die Strumpfhosen gleich kaputt machen.“

Sie nahm ein Nagelset und bearbeitet erst mal meine Fingernägel. „Ist zwar noch nicht perfekt, aber für den Moment wird es genügen.“ Skeptisch begutachtete sie dann meine Fußnägel. Auch diese bekamen noch eine Schnellbehandlung.

Kurze Zeit später stand ich in Strumpfhosen, Seidenslip und Teddy vor ihr. „Zieh Deine Stiefel an, es sind doch Deine ? Oder dachtest Du, ich wüsste nichts davon ?“

Ohne eine Erwiderung griff ich mit gesenktem Kopf nach den Stiefeln. Es war gar nicht so einfach hinein zu kommen, doch ich hatte sie damals nicht größer bekommen. Mit zittrigen Händen fing ich an zu schnüren. Meine Füße waren in den Stiefeln eingezwängt wie in einem Schraubstock, so zog ich die Schnürung nicht so fest. Ilona schien dies jedoch nicht zu gefallen. Sie stellte sich unmittelbar vor mich und wischte meine Hände zur Seite.

„So wird das nie etwas. Es wird wohl besser sein, wenn ich das mache.“ Sie griff sich die Schnürsenkel und zog sie mit aller Kraft durch die Ösen. Das Leder der Stiefel war recht fest, so konnte ich meine Füße bald kaum noch bewegen. „Demnächst wirst Du das machen oder denkst Du etwa, ich mache hier das Dienstmädchen für Dich ?“

Mit wackligen Knien machte ich die ersten Gehversuche. Es gelang mir trotz größter Anstrengung nicht die Beine voll durchzustrecken. Stocksteif kämpfte ich mich mit klitzekleinen Schritten durch das Schlafzimmer.

„Besonders elegant sieht das nicht aus. Da werden wir noch eine Menge üben müssen. Du wirst diese Stiefel nun erst mal anbehalten. Und in den nächsten Tagen wirst Du sie unaufgefordert nach der Arbeit anziehen. Strumpfhosen und feminine Unterwäsche wirst Du sowieso ab sofort tragen. Deinen Schrank habe ich inzwischen entsprechend aufgeräumt.“

Meine Füße begannen bereits zu schmerzen, und der Abend war noch jung. Ich folgte Ilona aus dem Schlafzimmer und musste mich auf dem Weg ins Wohnzimmer mehrmals an Möbelstücken festhalten. Ilona ignorierte dies jedoch und befahl mir, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.

Dort zog sie ihren Lederrock hoch und ich musste sie im knien mit meiner Zunge verwöhnen. Immer wenn ich mich aufrichten wollte, drückte sie mich energisch wieder zwischen ihre Beine...

2. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von xrated am 09.07.03 18:09

uiii, Du bist Dir aber wirklich für keine Überraschung zu Schade

Sind wir sicherlich alle gespannt, wie das weitergeht....

xrated

3. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von Billyboy am 11.07.03 11:09

wow, seamaster, deine anderen Geschichten sind zwar super, aber die hier hat auch was. Grad weil sie ziemlich real ist, da kann man sich doch besser hineinversetzen. Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Fasziniert mich eh immer wie man so lange Stories schreiben kann, meine sind eher Kurzgeschichten

cu
Tom

4. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von ramonamaus2003 am 11.07.03 18:25

Da bin Ich aber sehr gespannt wie es weitergeht.

Der Anfang ist sehr vielversprechend.
Weiter so.......................

gruss ramona

P.s. So ähnlich fing es bei mir tatsächlich an* grins

5. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von schmidtchen am 11.07.03 18:53

Hallo BilliBoy,

wieso seamaster

Schmidtchen

PS: Wegen Sonne, Urlaub und schönem Wetter, wird der nächste Teil sowohl von dieser story, als auch von "Das nächste Stadium" etwas auf sich warten lassen.

Ich muss einfach den Fantasien etwas Zeit geben und sie wieder reifen lassen. Umso besser wird sich die fortsetzung lesen lassen.

Was ist besser als Fetisch und Sex ? Fetisch und Sex und Urlaub und ...

6. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von xrated am 11.07.03 20:00

oje, na denn können ja die Foren und Portale beruhigt auch Urlaub machen *bg*

Ne lieber nicht, das wird ja dann sonst furchtbar langweilig im Internet, besonders für diejenigen, die kein Urlaub machen können, aus was für Gründe(n) auch immer.

Nicht nur das man in der Sonne, unklimatisierten Büros, oder Latex schmoren muss, jetzt müssen wir auch schmorender Weise auf neuen Lesestoff warten ....

... grenzt ja schon fast an seelischer Folter

Vielleicht erbarmt sich ja der/die eine oder andere mit ner neuen kl. Geschichte u./o. Fortsetzung.

xrated
schönes WE noch an alle hier

7. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von Billyboy am 12.07.03 14:31

ups, sorry!
Mea culpa, mea maxima culpa!!! Hatte gerde die Story von Seamaster gelesen und war dann irgendwie noch ganz auf dem Namen. Ich hoffe du kannst mir verzeihen und schreibst trotzdem weiter.
cu
Tom

8. Re: Erst ertappt, dann auf dem Weg zum Ziel

geschrieben von ladyf1st am 13.09.03 23:16

UND HIER NOCH NE TOLLE STORY; WO ES DOCH NICHT WEITERGEHT. . . . .. .

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