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eröffnet von 45andi am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von 155WH am 02.11.02 14:08

1. Re: Michaels Überraschun

geschrieben von graurechts am 28.08.02 17:35

Hi Andi,

dafür das so reingehämmert hast liest sich die Story ganz gut. Mir kam zwar zuerst die Stelle zwischen Montag abend und Diesnstag früh etwas merkwürdig vor; aber dies klärte sich ja im Laufe des Textex....

Liest sich sehr interessant an, die Spannungs ist auch noch nicht draussen!

Würde mich freuen, wenn ich noch mehr von Dir lesen würde....

graurechts

2. Re: Michaels Überraschun

geschrieben von Geniesser am 28.08.02 20:56

Hallo Andi,
auch mir hat der Anfang gut gefallen. Die Zeit zwischen Sonntag abend und Dienstag regt den Leser zur Fantasie an, da sie sehr kurz beschrieben wurde (sicherlich gewollt). Ich freue mich auf eine Fortsetzung!

3. Re: Michaels Überraschun

geschrieben von 45andi am 28.08.02 22:42

Bevor Michael seinen Termin bei Herrn Müller, dem Klempner wahrnehmen konnte, hatte er noch Zeit einen „speziellen Laden“ zu suchen und zu finden.
Der Eingang war, wie bei solchen Shops üblich, recht schlicht gehalten, aber innen gab es alles was man sich nur vorstellen konnte, oder auch nicht.
„Darf ich Ihnen helfen“, fragte eine nette, schon etwas ältere Verkäuferin.
„Ja, warum nicht. Ich suche Utensilien um meine Frau zu bestrafen, leider habe ich da noch keine Erfahrung. Können Sie mir da etwas empfehlen?“
„Hmm, mal schauen. Wie wäre es mit einem Fesselset aus Leder? Und einem Paddel?“ Michael lies sich genau beraten und wählte dann auch die Fesseln und das Paddel.
Mit einem schelmischen „viel Spaß Ihnen beiden“ verabschiedete sich die nette Verkäuferin.

„So, nun muss ich mich aber sputen, um meinen Termin einzuhalten“ dachte sich Michael und suchte schon in der nähe der angegebenen Adresse einen Parkplatz.
Trotz seiner „cooles“ war ihm doch nicht ganz wohl, aber der Profi konnte ihm schon am Telefon beruhigen und versicherte, dass er schon viel gesehen hätte und so ein Keuschheitsgürtel zu den langweiligeren Sache gehöre, der er zu öffnen habe.
Auf sein klingeln öffnete ihm ein Mann Mitte 40, der ihn hereinbat in seine nüchtern eingerichtete Werkstatt. Michael schaute sich verblüfft um. „Wenn Sie hier einen Sex- oder Domina-Laden erwartet haben, da muss ich Sie leider enttäuschen“, kommentierte Herr Müller. „Nein, nein gar nicht, ich bin ja froh, dass es hier so geschäfts- und profimäsig zugeht“ beeilte sich Michael zu beteuern.
„So, dann erzählen sie mal, welches Modell haben Sie den umgelegt“. Michael schaute den Fachmann fragend an. „Na ich meine wo sitzt das Schloss, gibt es Ketten, etc.?“
„Hmm, Schloß habe ich keines bemerkt“ antwortete Michael zweifelnd.
Herr Müller zog die Augenbrauen hoch „zeigen Sie mal“. Michael lies mit gemischten Gefühlen seine Hose runter und das unsagbare geschah.
Herr Müller fing an zu lachen, er hielt sich den Bauch, lachte bis ihm die Tränen kamen und war kurz vorm umfallen.
Das war Michael dann doch zuviel. Mit hochrotem Kopf zog er die Hose hoch und stürmte aus der Werkstatt.

4. Michaels Überraschung

geschrieben von 45andi am 28.08.02 22:53

Michael und Susanne sind ein normals, glückliches Paar. Er, erfolgreich mit seiner Firma, Sie mit ihrer Zahnarztpraxis, in der sie selbst aber nur stundenweise arbeiten kann, da ihre Kinder noch zur Schule gehen.
Dies war ab und an auch der Grund ihrer nicht häufigen, aber doch vorkommenden Streitereien, da Michael öfters mal einige Tage auswärts unterwegs war und Susanne desswegen beruflich und privat etwas zurückstecken musste.
Michael selbst machte dies nicht viel aus, er war der Typ selbstbewust, machthungrig und etwas rücksichtslos, auch gegenüber seiner Frau.
Dies war auch der Grund, weshalb sie heute mal wieder einen dieser Streitereien ausfochten:
"Auch Schatz, ich muss Montag bis Mittwoch kurzfristig zu einem Meeting nach Düsseldorf" lies Michael beiläufig Sonntagabend während einer Werbepause bei Fernsehen fallen.
"Toll, und meine Fortbildung am Zahnarztkongreß ab Dienstag hast du vergessen, oder was? Das hatten wir doch schon vor Wochen vereinbart!"
Tja, jetzt fällt es auch Michael wieder ein, aber erstens hat er keine Lust sein Meeting abzusagen und zweitens hat er noch einen besonderen Termin am Dienstag in Düsseldorf, und den wird er bestimmt nicht versäumen.
Ein kleines Geheimnis verbirgt er nämlich vor seiner Frau: Ab und an besucht er ein Callgirl, teuer, exclusiv und nicht immer ist ein Termin zu bekommen. Deshalb zieht sich Michael schulterzuckend zurück und geht kommentarlos ins Bett.
Susanne ist wütend ohne Ende, diesmal wird sie ihm seine Rücksichtslosigkeit nicht durchgehen lassen.
Nach einigem Überlegen geht sie ins Schlafzimmer, setzt sich auf ihren, auf dem Rücken schlafenden Mann und weckt ihn sanft....

"Tschüß mein Schatz" verabschiedet am nächsten morgen Susanne ihren Mann fröhlich, dem eigentlich überhaupt nicht klar ist, was da in der letzten Nacht mit Susanne los war. "Egal", denkt er sich "hauptsache ich hatte meinen Spaß und es gibt keinen Stress".

Der Montag ist recht anstregend und abends fällt Michael erschöpft in sein Hotelbett, freudig erregt über seinen morgigen Termin, den er wie immer sehr genießen wird.

Frisch und ausgeruht erwacht Michael am nächsten Morgen, der schlaf sitzt ihm aber noch in den Augen.
Im Bad tritt er ans WC und ist schlagartig hellwach. Seine Hand sucht seinen Penis und greift ins Leere. "Spinn ich?" murmelt er und schaut nach unten.
Und der nächste Schlag trifft ihn, sein Genitalbereich steckt komplett in einer Metallkonstruktion!
Jetzt erfasst ihn die blanke Wut, die sich noch verdoppelt, als er merkt, dass er sich zum pinkeln hinsetzen muss.
Er weiß zwar noch nicht was hier los ist, aber "gleich wird was los sein!". Schnell zieht er sich an und überlegt die nächsten Schritte.
Michael ist ein "Macher", er läßt sich nicht einschüchtern, sofort greift er zum Telefon und meldet bei der Rezeption einen Einbruch in sein Zimmer, denn eines ist ja klar, irgendjemand muss in der Nacht hier gewesen sein.
"Bringen sie mir sofort den Direktor, den Hausdetekiv und wer sonst noch was hier zu melden hat in diesem Saftladen" poltert er in den Hörer "sonst misch ich den Laden hier gehörig auf!"
Aber als alle in seinem Zimmer versammelt sind und fragen was den nun fehlt, und leider fehlt nichts und auch aufbruchspuren sind keine sichtbar, wird Michael doch etwas kleinlauter, denn wie soll er die Situation sonst erklären?
Die Meute zieht sich zurück, Michael wird klar, dass er soeben eine komische bis tragische Figur abgegeben hat, aber er gibt nicht auf.
"So, da steckt meine Frau dahinter, aber die kann was erleben."
Aufgeben war noch nie seine Stärke und deshalb findet Michael auch in dieser Stadt einen Klempner, der sich auf SM Spielereien und dazugehörige Unfälle spezialisiert hat. "Wenn du denkst, du kriegst mich klein, dann hast du dich getäuscht, jetzt gibts eine saftige Retourkutsche" freut er sich auf dem Weg zu seinem "Erlöser"............

Puhh, des hab ich jetzt schnell mal reingetippt, ich weiß, das gibt weder einen Nobelpreis noch eine Mitgliedschaft im Pen Club, aber irgendjemand muss ja ab und zu was schreiben.
Sagt mir was euch nicht gefällt, ich kann mit Kritik umgehen!
Bei genügend Resonanz gehts weiter !

Tschö

Euer Andi

(Diese Nachricht wurde am 28.08.02 um 17:19 von 45andi geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.08.02 um 22:53 von 45andi geändert.)

5. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von 45andi am 01.09.02 21:56

Verwirrt und völlig neben sich stehend, kam Michael erst wieder auf der Autobahn richtig zu sich. Mechanisch hatte er sich ein sein Auto gesetzt und den Heimweg angetreten. Jetzt musste er erstmal einen Parkpaltz ansteuern, anhalten und tief durchatmen. Er drehte den Zündschlüssel seines Porsches herum lehnte sich zurück. "Was war da vorhin geschehen? War das gar nicht Herr Müller gewesen, oder wieso lacht ihn ein Profi, der sich doch ach so abgebrüht gibt, plötzlich aus?" Michaels Blick fällt auf seine "Neuerwerbungen", die er eigentlich seiner Frau zugedacht hatte. Beschämt raffte er die Sachen zusammen und steckte sie in seine Aktentasche. Daran, diese Sachen im Sinne seiner Rache zu benutzen war ja im Moment gar nicht zu denken.
Den Termin bei Vroni, seinem "Callgirl" hatte er völlig vergessen. Nicht das er heute hätte hingehen können, aber sie reagierte sehr nachtragend mit nicht eingehaltenen und vor allem nicht abgesagten Terminen. "Naja, wenn ich dieses Problem zwischen meinen Beinen nicht lösen kann, dann stellt auch Vroni kein Problem mehr dar", dachte er sich und schob den unwichtigen Gedanken an Vroni beiseite.
Wie sollte er jetzt weiter vorgehen? Wie konnte er seiner Frau gegenüber treten? Als reuiger Sünder, unterwürfig und devot? Michael erschreckte sich, dass ihm überhaupt solche Gedanken in den Sinn kamen, sowas war er bisher nur von schwächlichen Artgenossen gewöhnt, zu denen er mitleidig herabgeschaut hatte.
Sollte er seine Frau Zuhause anbrüllen und ihr befehlen ihn zu befreien? Er hatte keine Lösung zur Hand.
"Am besten ich lasse es auf mich zukommen und warte ihre Reaktion ab". Mit diesem Gedanken machte Michael sich auf die Heimfahrt.

Aber zu Hause erwartete ihn eine weitere Überraschung. "Hallo Schatz" empfing ihn seine Frau freudig, "schön dass du da bist, ich bin gerade auf dem Weg doch noch zu meinem Zahnarztkongress zu gehen. Wir sehen uns am Freitag!" Mit einem Kuß auf seinem Mund verschwand sie wie eine Waldfee.
Michael war immer ratloser. Dringend hätte er mit seiner Frau sprechen wollen, er wusste ja nichtmal genau, ob sie überhaupt hinter dem ganzen Schlamassel steckte! Aber irgendwie war er sich doch sicher, dass dem so war.

Nun begann das Warten für Michael. Normalerweise war er es gewöhnt mindestens einmal, oft sogar zweimal pro Tag zu kommen. Da er seit Dienstag verschlossen war, wurde der Druck am Donnerstag Abend schon schier unerträglich.
Für ihn völlig ungewohnt machte sich Michael daran das Haus aufzuräumen, Sachen zu erledigen an denen Susanne lag, ja er vergass nichtmal die Zahnpastatube zu schließen. "Dies muss meine erste selbstverschlossene Tube seit 20 Jahren sein" dachte sich Michael "und das nur weil ich selbst zum erstenmal verschlossen bin".
In diesem Gedanken verfangen regte sich doch Widerstand gegen seine Lage. Sein Zorn kam wieder hoch, sein Wille zu Siegen war noch nicht gebrochen und er schwor sich Rache, sollte er aus seinem Gefängnis befreit worden sein.
Mit diesen zwiespältigen Gedanken empfing er seine Frau am Freitag Abend.
"Hallo mein Schatz, hast du mich vermisst?" fragte Susanne lachend, als ihr Mann sie an der Tür empfing.
"Ja, ähmm mehr als du dir vielleicht vorstellen kannst". Mit einem Lächeln ging Susanne in die Wohnung, nur um gleich verwundert stehenzubleiben "nanu, unsere Putzfrau hatte frei und hier sieht es nicht aus wie ein einem Schweinestall? Gehst du fremd und die andere putzt das Haus bevor sie geht?" brach es schallend lachend aus Susanne heraus.
Michael war die Sache leicht peinlich doch er konnte nichtmehr länger warten.
"Schatz, wir müssen dringend reden!"
"Stimmt, mein Schätzchen" antwortete Susanne "denn so geht es mit dir nicht mehr weiter. Du wirst in Zukunft dich mehr um die Familie kümmern und im Haushalt helfen, oder?"
"Also weist du was mit mir los ist?" fragte Michael kleinlaut.
"Aber klar! Zieh deine Hosen aus" befahl Susanne recht forsch und Michal hatte nicht die geringste Lust sich zu widersetzen.
Noch während er die Hose öffnete und fallenlies, wanderte Susanne Hand lächeld zwischen seine Beine.
Halb von Sinnen, so geil war Michael, dass er nicht merkte wie ihn Susanne ihm am rechten Ohr kraulte und ihn dann befreite.Nach einen Orgasmus wie noch nie in seinem Leben wachte er wieder völlig auf.

"So mein Schatz" sagte leicht aber durchaus nicht scherzhaft drohend "jetzt wirst du mir sehr viel zu erklären haben."

"Soll das heisen, deine Versprechen mir zu helfen gelten nicht mehr?" fragte Susanne und spielte die Erstaunte. "Genau mein Schatz, ab jetzt werde ich hier das sagen haben" und mit diesen Worten holte er die Fesseln und das Paddel hervor.

"Also gut" ging Susanne auf seine Frage ein "am Sonntag war ich echt sauer auf dich und da habe ich mir überlegt, wie ich dir einen Denkzettel verpassen kann. Da kam mir die Idee, was bei meinen Patienten funktioniert, nämlich Zahnentfernung ohne Spritze nur mit Hypnose, dass kann doch auch bei dir funktionieren. Und so hab ich dich hypnotisiert, dass du dir vorstellst du bist verschlossen und kommst erst wieder raus, wenn ich dich am rechten Ohr streichle und im Schritt packe. Das hat ja besser funktioniert als ich dachte. Wie waren die vier Tage?"

Michaels Zorn kam in voller Wucht zurück. "Vier Tage, weißt du was das für eine Hölle ist! Vier Tage sind nicht auszuhalten, ein Tag länger und ich, ich, ich weiss nicht was ich gemacht hätte, aber es wäre schrecklich geworden. In meinem ganzen Leben habe ich keine vier Tage enthaltsam gelebt, nie! Und ich sage dir eines, das wirst du mir mehr als büsen!" Drohend hob Michael wieder die Fesseln vor Susannes Nase.

"Das heist also deine Versprechen hälst du nicht ein, du bedrohst mich sogar. Nunja sehen wir mal!" lächelnd berührte Susanne das Ohr von Michael und er wusste nicht was mit ihm geschah.
Er blickte zwischen seine Beine und konnte es nicht glauben. "Nein, das geht nicht, das kann nicht sein!" Er konnt sich nicht berühren, der Metallgürtel war wieder da.
"Das geht nicht, das kann nicht gehen" protestierte er, aber Susanne lacht nur.
"Du hast mich zwar verschlossen, aber ich werde dir das Leben zu Hölle machen" drohte Michael.

"Das glaube ich kaum, steckst du nicht schon vier Wochen in diesem Gefängnis?" sagte Susanne lächelnd und berührte sanft Michaels Ohr....

ENDE

(Diese Nachricht wurde am 01.09.02 um 21:56 von 45andi geändert.)

6. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von 45andi am 01.09.02 22:01

So, das wars erstmal von mir. Seht mir bitte meine Fehler nach aber ich habe die Geschichte wirklich nur schnell reingetippt wie sie mir eingefallen ist.
Wenn sie euch gefällt, dann sagt es mir bitte (komisch ich halte mich eigentlich für recht rationell, würde mich aber trotzdem über positive Reaktionen freuen)

Naja, vielleicht fällt mir ja mal wieder was ein, wenn ihr wollt

Tschö
euer Andi
(Diese Nachricht wurde am 01.09.02 um 22:01 von 45andi geändert.)

7. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von Kay am 12.10.02 15:37

Ich finde es schade das die story schon zu ende ist willst du nicht noch weiterschreiben?

8. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von Bernhard am 13.10.02 01:21

Schöne Geschichte, aber wie so viele schöne Sachen leider zu kurz.

*Zwincker* ....... Bernhard

9. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von HerrinSabine am 14.10.02 09:14

Also ich muß schon sagen die Idee mit der Hypnose ist äußerst einfallsreich und genial. Doch wie schön geschrieben wurde, die schönen Sachen sind meist zu schnell vorbei.

10. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von Juergen am 14.10.02 11:50

Hallo Herrin Sabine und alle anderen,

ich bin davon überzeugt, dass Andy noch mehr gute Ideen für eine Story parat hat, außerdem
schreibt er wirklich spannend.

Also Andy, laß uns nicht so lange auf eine neue Geschichte warten!

Mit besten Grüssen

11. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von 45andi am 19.10.02 11:47

Hallo Freunde,

ich werde mich anstrengen und versuchen mir was aus dem Hirn zu quetschen was euch gefällt!

Bis bald (versprochen !)

Andi

12. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von Nachtigall am 21.10.02 14:08

Hallo Andi,

was für eine ungewöhnliche Idee! Ein bisschen wie ein (Alp-?)Traum. Zu kurz finde ich sie nicht, der Knalleffekt würde leiden, wenn sie länger wäre. Ganz toll, dankeschön!

Und klar, wenn Dir mehr einfällt, lass lesen!

Liebe Grüße
Anja

13. Re: Michaels Überraschung

geschrieben von 155WH am 02.11.02 14:08