Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von marco am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von graurechts am 19.09.02 21:09

1. Uwes erstes Date

geschrieben von marco am 11.09.02 00:39
Hallo

Jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Ich habe hier ne menge guter und sehr guter Geschichten gelesen.
Deshalb folgt hier mein Versuch ne nette Story zu schreiben.
Ich möchte aber gleich vorweg nehmen, das ich in Rechtschreibung nicht die Leuchte bin. Wer sich an dieser Tatsache stört, sollte nicht weiterlesen.
Ich schreibe bewusst nur von Uwe und KH, um es eurer Phantasie zu überlassen, dem KH eine männliche oder weibliche Rolle zu geben. Ich hoffe damit mehr Leser anzusprechen.
Nun viel Spaß beim Lesen.


Uwe ist ein durchschnittlicher Mann in den Dreißigern. Er ist Kaufmann und besucht regelmäßig Sexkinos. Dort kauft er sich gelegentlich auch mal eines dieser bunten Heftchen.
Bislang hat er nur den typischen „Blümchensex“ kennen gelernt.
Dabei soll es aber keinesfalls bleiben. Deshalb beschließt er, bei seinem Nächsten Kinobesuch einige SM Filme und auch Literatur zu kaufen.
Gesagt Getan.
Nachdem er sich nun „gebildet“ hat, möchte er diese Praktiken natürlich selbst erleben. Deshalb nahm er sich eines seiner Heftchen und fing an die Kontaktanzeigen zu lesen.
Dabei stolperte er über eine anzeige, die sich mit der Keuschhaltung von Männern beschäftigte. Davon hatte er bislang noch gar nichts gehört oder gesehen. Um mehr über dieses Thema zu erfahren, fütterte er sofort die Suchmaschinen im Internett und wurde da mit Informationen förmlich erschlagen. Da fand er Foren Anbieter und auch private Seiten. Auf einer dieser Seiten fand Uwe eine Anzeige mit folgendem Text:
Ich, Mitte Dreißig suche auf diesem Wege einen Mann, den ich zur dauerhaften Keuschheit und Unterwürfigkeit erziehen kann. Auch unerfahrene Typen sind willkommen und ihre Grenzen werden vorerst akzeptiert.
Uwe überlegte die ganze Nacht und den gesamten nächsten Tag, ob er sich auf die Anzeige melden sollte oder nicht.
Als er aus dem Büro nach hause kam, schaltete er sofort den Rechner an und schrieb eine Bewerbung an die in der Anzeige angegebene Adresse.
Nachdem er die Mail abgeschickt hatte kamen Zweifel in Ihm hoch. Sollte er sich wirklich einer wildfremden Person so unterwerfen??
Als er so am Nachdenken war, hatte er dann die Bilder dieser komischen eisernen Keuschheitsgürtel vor Augen. So ein Gerät dauerhaft tragen ist das überhaupt mit dem täglichen leben zu vereinbaren
Uwe ist hin und hergerissen. Er schaut sich noch einmal die Bilder an und findet dann ein Forum. Dort liest er eine Menge über das Thema Keuschheit.
Auf der einen Seite erregt ihn der Gedanke total aber auf der anderen Seite stehen da immer noch die Bedenken.
Er schaltet den Rechner aus und geht ins Bett.
Viel geschlafen hat er in der Nacht nicht. Auch der folgende Tag war nicht sein bester. Er war bei der Arbeit so unkonzentriert, dass er sich den Nachmittag frei nahm.
Zu Hause angekommen, schaltet er natürlich sofort den Rechner an um nachzusehen, ob er eine Nachricht im Postfach hat.
Ja, da ist eine. Uwe bekommt eine Gänsehaut und öffnet die Nachricht.

Hallo Uwe

Ich finde Deine Bewerbung sehr ansprechend und möchte dich persönlich kennen lernen.
Finde Dich zur „Musterung“ am kommenden Freitag um 18:00 Uhr bei mir ein.
Halte Dir das Wochenende frei und sei Pünktlich !!!


Tja, was soll ich denn davon halten denkt Uwe. Die Antwort sagt ja nun überhaupt nichts aus.
Heute ist Mittwoch, das sind noch zwei Tage, zwei Tage voller gedanklicher Qualen. Soll ich da hingehen
In der Nacht wieder kaum ein Auge zugetan, steht Uwe am Donnerstag total übermüdet auf und geht zur Arbeit. Am liebsten hätte er sich bis zum Wochenende frei genommen, aber das ist unmöglich. Da ist am Freitag vormittag noch das Meeting.
Am Donnerstag und Freitag herrscht in Uwes Leben das totale Chaos. Nichts will ihm so richtig gelingen. Er ist in Gedanken immerzu bei seinem Date.
Jetzt ist es endlich soweit. Freitag nachmittag, Feierabend.
Uwe setzt sich in seinen Golf und fährt hastig nach Hause. Er verliert keinen Gedanken mehr darüber, ob er fahren soll oder nicht.
Er will einfach nur pünktlich sein. Uwe schwingt sich schnell unter die Dusche und zieht sich dann seine Motorradlederhose an. Schnell noch ein Jeanshemd vom Bügel gegriffen sitzt er schon im Auto und steuert die Adresse an.
Nach einer Stunde Autofahrt ist er am Ziel angekommen.
Ein total einsam gelegener Bauernhof mitten im Grünen. Weit und breit keine Nachbarn zu sehen.
Uwe steigt aus seinem Auto. Als er um 17:50 Uhr vor dem Haus steht, läuft ihm ein Schauer über den Rücken. Aber er geht wie ferngesteuert zur Haustür und klingelt.
Er erwartet jetzt ein nettes Gespräch und ein Kennlernen.
Aber es kam ganz anders.
Die Tür wurde von einer Person geöffnet, die von Kopf bis Fuß in Leder gehüllt war.
Eine nette erotische Stimme befahl ihm hereinzukommen.
Die Tür wurde hinter ihm geschlossen. Dann hörte er wieder diese nette Stimme:
„Ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Wir wissen beide, warum du hier bist also komm mit.“
Uwe nickte zart und folgte der Stimme.
Sie gingen in den Keller des Hauses. Dort angekommen wurde Uwe aufgefordert sich auszuziehen und zu Duschen. „Aber ich habe doch gerade ged...“ „Keine Wiederrede du tust was ich sage.“ Darauf wagte Uwe nichts mehr zu sagen. Er zog sich aus und ging wieder unter die Dusche.
Nachdem er fertig war, wurde er in ein dunkles Zimmer gebracht, in dem Raummittig eine Kette von der Decke hing. Ihm wurde eine Haube über das Gesicht gezogen.
Dann schnappten Handschellen um seine Hände zu guter letzt auch noch eine Fessel um den Hals. Die Fesseln wurden mit der Kette verbunden.
Er stand jetzt splitternackt, gefesselt mitten im Raum. Es entfernten sich Schritte, die nach kurzer Zeit zurückkamen. Jetzt machte sich jemand an Uwes Füßen zu schaffen.
Da wurden Fesseln mit einer Querstange angelegt, die es ihm unmöglich machten seine Beine zu bewegen. Anschließend hörte er ein Klacken. Die kette wurde mit einem Flaschenzug stramm gezogen.
Uwe wusste nicht wie ihm geschah. Wahrscheinlich hatte er deshalb nichts weiter gesagt oder gefragt. Er ließ einfach alles über sich ergehen.
Er wurde jetzt gefragt, ob er eben noch auf der Toilette war, weil das die nächsten 2 Stunden nicht möglich ist.
Uwe nickte nur. Dann entfernten sich die Schritte wieder.

Er war sehr erleichtert, als er bemerkte, das da jemand zu ihm kam. Uwe merkte an seinem Unterkörper ein kaltes nasses Gefühl. Er wurde vom Bauchnabel abwärts rasiert.
Jetzt bloß nicht bewegen dachte er, als der Rasierer sich am Schwa... und anschließend am A.... zu schaffen machte.
Als diese Prozedur zu Ende war, ging es gleich unangenehm weiter. Uwe Spürte, das er unten herum mit irgend etwas kaltem nassen eingewickelt wurde.
Nach einer halben Stunde hatte er eine Unterhose aus Gips an.
„So, jetzt musst du eine Stunde warten. Bewege dich nicht, sonnst machen wir das ganze noch einmal.“
Jetzt war Uwe wieder alleine im Raum und wartete. Ihm liefen wieder kalte Schauer über den Rücken. Ihm geht immer noch der Gedanke durch den Kopf, ob das alles richtig war.
Aber was soll`s, er kann jetzt doch nichts mehr ändern.
Nach einer Stunde wird Uwe erleichtert. Der Gips wird vorsichtig an den Seiten aufgesägt und schließlich entfernt.
Die Beinfesseln werden abgenommen und Uwe wird eine Gummihose mit Innendildo angezogen. Sein Schwan.. wird in eine angearbeitete Hülle geschoben.
Als alles richtig saß, wurde der Dildo auggepumpt. Uwe werte sich aber dafür gab es noch einen extra Stoß Luft.
Was Uwe nicht sehen konnte, war das die Penishülle eine Schlauchverbindung zu dem Dildo hatte. Er wurde in ein anderes Zimmer gebracht und dort auf einer Liege an Armen und Beinen fixiert. Die Stimme wünschte ihm eine gute Nacht und ging. Uwe lag nun da und wusste mit all dem nichts anzufangen. Wozu der Gips und was um alles in der Welt soll dieser Stöpsel.
Die zweite Frage wurde ihm beantwortet, nachdem er den Druck in der Blase nicht länger aushalten konnte. Er bemerkte ein komisches Gefühl im Darm. Jetzt war ihm klar, das sich der Druck nur von vorn nach hinten verlagert.
In der nacht hat er nicht eine Minute wirklich geschlafen.
Am nächsten Morgen..........


Hier geht es demnächst weiter.
Für Anregungen und Kritik habe ich immer ein offenes Ohr. Aber bedenkt bitte das ich kein so guter Autor bin wie manch ein anderer hier im Forum. Ich habe diese Geschichte einfach so von der Leber weg geschrieben.











2. Re: Uwes erstes Date

geschrieben von Juergen am 11.09.02 01:15
Hallo Marco,

nur keine falsche Bescheidenheit, ich finde den Anfang Deiner Story auf jeden Fall gut, und ich weiß aus Erfahrung, dass der Anfang und noch mehr das Ende einer Geschichte am schwiergsten sind.

Mit besten Grüssen
3. Re: Uwes erstes Date

geschrieben von marco am 11.09.02 01:29
hallo jürgen

den anfang habe ich zum glück hinter mir und für das ende habe ich auch schon was im hinterkopf.
aber jetzt muß erst mal was dazwischen.
gruß
4. Lob

geschrieben von graurechts am 11.09.02 16:52


Hallo Marco,

klasse Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung. Die Sache mit dem Gipsabdruck scheint ja sehr interesssant zu sein. Bin gespannt auf weitere Ideen.

Grüße,
graurechts
5. Re: Uwes erstes Date

geschrieben von Torquemada am 11.09.02 23:58
Fängt gut an und keine Sorge, Reich-Ranitzky, schaut hier selten vorbei, also weiter frisch ans "Werk".
Amüsant finde ich nur das viele hier Probleme mit Sch.... und A..... haben.
Bisken vulgär ausdrücken schadet doch nicht. Sind ja alle erwachsen.
Wichtig ist nur, in der persönlichen Anrede die Formen zu wahren
6. Re: Uwes erstes Date

geschrieben von marco am 17.09.02 22:56
Uwe Teil 2



Am nächsten Morgen, die Uhrzeit vermochte Uwe nicht zu schätzen hörte er Schritte, die sich näherten.
Sie kamen aber leider nicht zu ihm, sondern gingen in das Zimmer neben ihm. Er hörte erst merkwürdige Geräusche und dann Stimmen. ER erkannte die eine. Die andere war Uwe fremd.
Nach einiger Zeit fing das Wasser an zu laufen. Die Dusche, dachte Uwe.
Danach war für einige Zeit Funkstille.
Plötzlich ein klackendes Geräusch im Nebenzimmer.
Der Flaschenzug.
Anscheinend lässt da gerade einer die gleiche Prozedur über sich ergehen, wie ich gestern denkt Uwe.
Damit liegt er auch verdammt richtig.
So nach einer Halben stunde, die Uwe wie eine Ewigkeit vorkam, ging die Tür zu seinem Zimmer auf.
Guten Morgen Uwe hast du gut geschlafen?
Sagte die erotische Stimme von gestern Abend. Da Uwe immer noch diese scheiß Haube über den Kopf gezogen hat, ist es ihm nicht möglich, endlich mal das Gesicht zu der stimme zu sehen. Da die Öffnung für den Mund zugeknöpft war, war von dem, was Uwe da antwortet, nichts zu verstehen.
Du hast nach so einer langen Nacht sicher Durst.
Uwe dachte an alles aber nicht ans trinken. Er hatte das Gefühl gleich zu platzen. Dieser scheiß Schlauch im Ar...
Uwes Kh füllte Wasser in ein Gefäß, das an der Decke hing. An dem Gefäß ist ein langer Gummischlauch befestigt, dessen Ende jetzt in Uwes Mund geschoben wird.
„Wenn du das ausgetrunken hast, wird es bei mir klingeln. Dann komme ich zu dir und werde dich erlösen.“
Uwe fing an zu saugen. Bloß schnell austrinken. Aber scheiße da kommt so wenig raus, wie bei einer Nuckelflasche.
Da hat Uwe wohl noch eine weile zu tun. Er muss immerhin einen Liter wasser durch die winzige Öffnung saugen.
Sein bauch füllt sich langsam und damit leider auch die Blase, die sich immer wieder entleert.
Das schafft aber leider nicht die gewünschte Erleichterung.
Nach einer Ewigkeit hat Uwe endlich sein Ziel erreicht. Das Wasser ist ausgetrunken.
Da klickt auch schon der kleine Schwimmerschalter und es klingelt im Nebenzimmer.
Uwe hält die Qual kaum noch aus als endlich die Tür aufgeht und sich jemand an seinem Gummislip zu schaffen macht.
Der Stöpsel wird herausgezogen und der Darm entleert sich in einem Schwall in eine Wanne, die unter der Pritsche steht.
Welch eine Erleichterung denkt Uwe und sinkt entspannt in sich zusammen.
Jetzt wird auch der Schlauch aus seinem Mund gezogen. Uwe hatte gerade das erste Wort gesprochen, da wird ihm auch schon der Mund verboten.
„Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Ist das klar?“
Uwe nickt.
Er wird in das Nebenzimmer gebracht und mit einem Halseisen an der Kette befestigt.
Die Hände werden ebenfalls an der kette angeschlossen.
In die Mundöffnung seiner Maske wird ein Knebel geschoben und hinter dem Kopf verschnürt.
Zu guter letzt kommt dann noch die Spreizstange zum Einsatz. Diese Stellung kennt Uwe ja schon.
Nicht aber das Gefühl von kaltem Metall An seinem besten Stück.
So richtig deuten kann er nicht, was da jetzt an seinem Schwanz befestigt ist. Es fühlt sich sehr merkwürdig an.
Irgendwie ein geiles Gefühl. Aber als sich da bei Uwe etwas regt, weicht die Geilheit schnell einem leicht schmerzenden Druck. Uwe versucht an etwas anderes zu denken, damit dieser Druck wieder nachlässt. Leider gelingt es ihm nicht.
Uwe hat das Gefühl, dass der Ring um Schwanz und Sack immer enger wird.
Jetzt wird ihm ein kalter harter Gürtel umgelegt. Der ist so eng, das Uwe die Luft anhalten muss, als er verschlossen wird.
So bleibt Uwe jetzt völlig irritiert im Raum zurück.
Im herausgehen zieht sein Kh die Augenbinde von Uwes Maske herunter.
Der Raum ist Stockfinster, so dass Uwe mühe hat alles zu erkennen.
Natürlich schaut er erst einmal an sich herunter.
Sein bestes Stück ist in einem Metallkäfig gefangen, der mit einem sehr dicken Ring verbunden ist. Der Ring scheint das ganze an seinem Platz zu halten. Er umschließt Schwanz und Sack. Aber irgendwie ist da kein Schloss zu sehen.
Uwe schaut sich den Gürtel genauer an.
Er ist aus einem sehr starken Kunststoff gefertigt und an der Vorderseite mit einem kleinen schwarzen Kasten verschlossen.
Oh, da laufen zwei Drähte nach unten zu dem Schwanzkäfig.
Uwe schaut sich im Raum um.
Er ist so ca. 5X5 Meter groß in der einen Ecke steht eine Pritsche. An der Wand hängt ein Waschbecken.
Plötzlich ein Geräusch. Es kam aus diesem Zimmer aber Uwe kann nichts erkennen. Ist da noch jemand im Raum?
Uwe versucht auf sich aufmerksam zu machen, aber durch den Knebel ist es unmöglich zu reden.
Da, ein stöhnen aus einer Ecke des Zimmers. Da ist doch keiner zu sehen.
Jetzt entdeckt Uwe im Fußboden eine Art Gitter.
Da muss jemand drinnen sein.
Plötzlich ein Piepsen. Das kam zweifelsfrei von Uwes Gürtel.
An der Wand ging im gleichen Moment ein Lämpchen an einer Art Schaltschrank an.
Die Tür Des Zimmers ging auf. Da steht die in schwarzes Leder eingehüllte Gestalt vor ihm.
Uwe wird von seinen Fesseln befreit. Das licht wird angeschaltet. Uwes Blick richtet sich natürlich zuerst auf dieses Gitter im Fußboden. Tatsächlich da liegt jemand in einem in den Fußboden eingelassenen Käfig.
Uwe wird angewiesen seine Adresse auf einen Briefumschlag zu schreiben, der auf einem Tisch bereit lag.
Anschließend sollte er einen kleinen Schlüssel Hineinstecken und den Umschlag verschließen.
„So, jetzt höre gut zu. Ich sage das nur ein mal.
Du hast jetzt einen provisorischen Keuschheitsgürtel an. Er hat zwei Sensoren und zwei Elektroden.
Außerdem ist da noch der Gürtel. Er verfügt über einen Funksender und Empfänger.
Wenn es in dem Kg zu eng wird, bemerken das die Sensoren und geben über die Elektroden einen Stromschlag ab. Zu dem kommt, das der Gürtel ein Signal an einen Schaltschrank abgibt, der ihn kontrolliert.
Ich lasse dich jetzt frei.
Du hast die Möglichkeit, dich auf dem gesamten Hof frei zu bewegen. Wenn du den Keller verlassen hast, kannst du nicht ohne meine Erlaubnis nach unten zurückgehen.
Wenn du dich zu weit entfernst, wird der Gürtel erst einen Signalton abgeben und dann einen Stromstoß an deinen Schwanz.
Dies wird ebenfalls passieren, wenn du dir an dem Gerät zu schaffen machst, oder wenn ich auf meinem Handsender einen Knopf drücke. Der gesamte Mechanismus wird am Sonntag Abend automatisch abgeschaltet.
Jeder Signalton verlängert die Zeit.
Es liegt also an dir, wann du den Hof hier verlassen kannst.
Den Schlüssel für dein „Gefängnis“ hast du in den Umschlag gesteckt, den ich gleich zur Post bringe. So, und jetzt wünsche ich dir einen angenehmen Aufenthalt.
Noch etwas, wenn ich dich rufe, piept dein Gürtel zwei mal. Dann hast du zwei Minuten Zeit, zu mir zu kommen.“
Uwes Kh ging aus dem Raum.
Er fing an zu Zittern. Auf was habe ich mich da bloß eingelassen.
Uwe vergaß alles um sich herum und ging nach oben. Die Sonne schien...



Es geht sobald wie möglich weiter, wenn es gewünscht wird.

gruß









7. Re: Uwes erstes Date

geschrieben von graurechts am 19.09.02 21:09
sehr schöne geschichte, bin auf die Fortsetzung schon jetzt richtig gespannt. vor allem die funktion mit dem sender ist ganz nett....

noch unverschlossene Grüße,
graurechts

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