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Thema:
eröffnet von keuschy am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Thömchen am 09.06.13 11:47

1. total verrechnet

geschrieben von keuschy am 30.08.01 01:14

Hi
nachdem ich ein begeisteter Storieleser bin, dachte ich selbst mal
einen Beitrag zu Schreiben. Ich hoffe er kommt einigermasen gut an

Total verrechnet 1.Teil
Ich wache auf, rüttele an den Fessel, die mir keine Bewegungsfreiheit
lassen. Durch die Maske, die ich aufhabe, kann ich meine Umwelt kaum
noch wahrnehmen. Ich versuche etwas in den Knebel zu schreien;erfolg-
los nichts tut sich. Also heißt es wieder einmal warten,warten,warten...
Dabei fing alles so harmlos an.
Vor ein paar Wochen wurde ich arbeitslos und so fand ich es für eine
willkommene Abwechslung als ich zu einen Klassentreffen eingeladen
wurde. Leider wurde meine Frau kurz davor krank und so mußte ich
eben alleine hinfahren. Das Klassentreffen war richtig im großen Stil
organisiert wurden so mit Band und Buffet und Tanz. Durch meine
beruflichen Problemen und ohne meine Frau kam leider keine gute
Stimmung auf und so setzte ich mich in eine ruhige Ecke und trank ein
Glas Wein. Mit "dir gefällt es hier auch nicht so sehr" wurde ich aus meinen
Gedanken gerissen. Mir gegeüber saß eine Frau mitte 30, Blond,gute
Figur und nettes Aussehen. "Ich bin Gabi" und wer bist du? Peter entgegnete
ich.So entwickelte sich schnell ein anregendes Gespräch und obwohl sie
eigentlich garnicht mein Typ war, gingen wir beide noch in ihre Wohnung.
Es kam wie es kommen mußte und so schliefen wir auch miteinander. Der
Alkohol beflügelte nicht nur meine Triebe sondern auch meine Zunge und
einige Liebesschwüre kamen aus mir herausgesprudelt. Kurz bevor ich kam
stoppte Gabi plötzlich und meinte damit solle man nicht so leichtsinnig
umgehen. In meinem Hochgefühl war mir das aber ziemlich egal. Ich wollte
nur noch kommen. "Würdest du mir das schrifftlich geben? nur so fürs
poesiealbum" fragte Gabi ."Natürlich was soll ich dir Schreiben?" fragte
ich scherzhaft. Schreib mir einfach da unten in liebe Peter. Gabi legte mir
ein Blatt Papier vor die Nase und zeigte mir die Stelle ander ich die Widmung
schreiben sollte.Weil mein Schw*nz von Gabi massiert wurde tat ich ihr den
gefallen und schrieb wie mir geheissen wurde. Ein großer Fehler wie es sich
bald zeigen würde.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich einen Fremdkörper zwischen
den Beinen. Ein Eisenring umschloß meinen Hodensack und mein Penis steckte
in einen metallenen Käfig. Beide Teile waren miteinander verbunden und mit
einem Schloß gesichert. Ich zog und zerrte an dem Teil und versuchte irgendwie
meinen Freund zubefeien."Wie ich sehe hast du schon Bekanntschaft mit deinem
neuen Begleiter gemacht."vor mir stand Gabi. "Wie bitte,was sagtes du da eben?"
versuchte ich einigermassen ruhig zu antworten. "Du hast mich schon verstanden
Peter"entgegnete Gabi. "Du kannst dich doch noch an gestern Abend errinnern?
An deine Liebesschwüre? schon wieder vergessen?" "Ja ähm nein aber" -"kein
aber" unterbricht mich Gabi und ihr Tonfall ändert sich. "Jetzt hör mal gut zu Peter,
hier habe ich einen Vertrag indem du alle deine Rechte auf mich überträgst, unterschrieben mit in liebe Peter. Das ist doch diene Unterschrifft oder ? Na also
und meine Sachen darf ich doch wohl wegschliesen?" "Damit kommst du nicht durch
ich habe Blanco unterschrieben"wendete ich ein. Geh doch zur Polizei und zeig mich
an. Du wirst allerdings in Erklärungsnot kommen wie ich dir das sie lächelte und streichelte mich zwischen den Beinen,angebracht haben soll. Panik überfiel mich und ich wurde hysterisch. Ich mach dich fertig zu spinnst... ich wollte mich auf
Gabi stürzen viel nach vorne und spürte Schmerzen im Fußgelenk. Ích war ans Bett
gekettet.
Fortsetzung folgt
Keuschy


2. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 31.08.01 00:03

total verrechnet
2.Teil
"Setz dich auf´s Bett, sei still und höre gut zu wie ich mir
das ganze vorgestellt habe" unterbrach mich Gabi in
meinen lamentieren. Pinkeln kannst du nach wie vor, mit
etwas Vorsicht sogar im Stehen. Was nicht mehr geht ist
handanlegen. Und glaub ja nicht, du könntest dich daraus
befreien. Daran würdeich an deiner Stelle keinen Gedanken
verschwenden. Da gibt es nämlich noch etwas das du
unbedingt wissen soltest. Die Gitterstäbe von deinem
Gefängnis bestehen aus hochlegierten Edelstahlrohren,
die im inneren mit einer Substanz gefüllt sind. Kommt
Sauerstoff mit der Masse in Berührung, reagiert diese
so heftig, daß es zu einer Explosion kommt. Du siehst also
wenn ab dann alles. Aber das wollen wir ja sicher beide
nicht oder Peter?" Außer zu einem heftigem Kopfschütteln
war ich nicht imstande. Es war alles einfach zuviel für
mich. Wie in einem Nebel drang Gabi`s Stimme zu mir.
"Die Einzige, die deine Triebe noch kontrollieren und
befriedigen kann, bin ich. Deshalb rate ich dir dich gut mit
mir zu stellen. Ich werde dich jetzt gleich losbinden. Halt
eines noch! Der Schlüssel zu deinem Kerker befindet sich
in einem Tresor zu dem ich frühestens in einer Woche
zugang habe. Du brauchst meine Wohnung also nicht auf
den Kopf stellen.""du kannst mich doch so nicht gehen
lassen," fiel ich ein. "Was ist mit meiner Frau? Sie wird
das Ding doch bemerken!" "Ich tue dir doch nur einen
Gefallen," konterte Gabi. "Hättest duuu deine Triebe im
Griff gehabt, würden wir beide dieses Hilfsmittelchen
hier nicht brauchen." Sie kramte nochmal in der Schub-
lade neben dem Bett und gab mir eine Dose Creme.
Damit sollte ich mich eincremen um Scheuerstellen
zu vermeiden. Endlich schloß sie mir die Schelle am
Fußgelenk auf. "Und jetzt verschwinde ich habe noch
etwas zu tun. Du hörst wieder von mir." Mir war garnicht
gut als ich aufstand und nach meinen Kleidern griff.
Etwas skeptisch zog ich meine Unterhose an. Ging
eigentlich recht gut. Auch den Rest der Sachen machte
keine Probleme. Etwas breitbeinig lief ich zum Ankleide-
spiegel. Erleichterung - man konnte nichts vov diesen
Mißgeschick erkennen. Ich startete nochmals einen
verbalen Befreiungsversuch - erfolglos. Mit trockenen
Hals, flauen Magen und weichen Knien verlies ich Gabi`s
Wohnung. Auf der Heimfahrt machte ich einen Zwischen-
stop in einem Baumarkt. Ich lief durch die Regale die mit
Bolzenschneider und Sägen bestückt waren. Es waren
schätzungsweise gut 8-10mm Durchmesser von diesen
verfluchten Röhren. Da waren schwere Geschütze an-
gesagt. Hoffentlich verletze ich mich nicht mit diesem
groben Werkzeug, überlegte ich mir gerade als mir
Gabis Äuserung mit dem Sprengstoff wieder einfiel.
Dieser verrückten Frau traute ich alles zu. So verlies
ich unverichteter Dinge das Geschäft. Total resigniert
fuhr ich nach hause.

Fortsetzung folgt
Keuschy
3. Re: total verrechnet

geschrieben von Sven741 am 03.09.01 21:32

Hoffentlich hast du mehr Ideen als ich mit deiner Geschichte. Leider musste ich meine Geschichte aus Ideenmangel einstellen.

Sven
4. Re: total verrechnet

geschrieben von Belter8 am 03.09.01 22:17

Unter Wasser oder unter Edelgas aufschneiden (z.B. Argon für Schweißzwecke. Überall zu bekommen.). Kein freier Sauerstoff, keine Explosion, Problem gelöst!!

Ansonsten aber ein netter Storyansatz!
5. Re: total verrechnet

geschrieben von Zofe-ria am 03.09.01 22:24

Bitte Belter8, sei kein Spielverderber.
Gegen (fast) jede Idee, etwas zu sichern, gibts eine andere Idee um diese
Sicherungen zu umgehen und technisch ist heute sehr vieles möglich.

Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.

Zofe ria
6. Re: total verrechnet

geschrieben von christoph am 04.09.01 08:52

Hallo Leute
Es ist doch bloss eine gute Geschichte. Als stellt doch nicht immer alles in frage in einer Geschichte geht alles.
Also Keuschy ich freue mich über die weitern Teile der Geschichte.

Sklave KG Träger C
7. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 11.09.01 21:38

Total verrechnet

3. Teil
Die nächsten Tage waren für mich die Hölle auf Erden.
Meine Frau Susi umschwärmte mich wie am ersten Tag
und meinte wir beide könnten mal wieder das eine oder
andere ausprobieren. Sie lächelte vielsagend.(Mit dem
Ding zwischen den Füssen, wenn die wüßte.) Und so
mußte ich mir ständig Ausreden einfallen lassen, warum
ich heute nicht könne bzw keine Lust dazu haben würde.
Die Aufmunterungen meiner Frau blieben aber leider auch
nicht ohne Folgen. Mein kleiner Feund wollte sich einfach
nicht damit abfinden, nicht mehr wachsen zu dürfen.
Er zog mit aller Kraft den Käfig von sich, mit dem einzigen
Erfolg, daß er meinen Hodensack bis zum geht nicht mehr
zog. Nicht einmal die Schmerzen, welche sich bis in die
Magengrube zogen, konnten meinen Freund bremsen.
Deshalb musste ich viel Zeit im Bad verbringen um meinen
"Hitzkopf" wieder abzukühlen. Susi blieb das natürlich
auch nicht verborgen und so kam ich natürlich noch mehr
in Erklärungsnotstand. Lange hielt ich dieses Katz und
Maus-Spiel nicht mehr aus. Dabei waren es erst 7 Tage
seit meiner unfreiwilligen Keuschheit. Am Tage, wenn meine
Frau arbeiten ging, konnte ich mich einigermaßen erholen
und mich ungestört der zusätzlichen Hygiene zuwenden.
Ansonsten verliefen auch die Tage recht unbefriedigend
für mich. Die Zeit schlich nur so dahin, das Telefon blieb
stumm und nicht einmal meine Pornosammlung konnte
mich ablenken . Immer wieder dachte ich nur an diese
Gabi. Hoffentlich rief sie bald an. Aber was ist, wenn
sie garnicht anruft? Vielleicht hat sie mich vergessen?
Oder ihr ist etwas passiert? Eine innere Panik schlich in
mir hoch. Hysterisch versuchte ich mich aus dem Käfig
zu befreien-erfolglos
Der nächste Tag brachte einen kleinen Lichtblick. Die
Firma, bei der ich mich beworben hatte, lud mich zu
einem Vorstellungsgespräch ein. Das war meine Chance
wieder ins Berufsleben einzusteigen. Ansonsten verliefen
die folgenden Tage wie schon gewohnt. Am Tage meines
Vorstellungsgespräch klingelte das Telefon und Gabi war
dran. "Hallo Peter wenn du um 9:00 Uhr bei mir vorbei-
kommst, werde ich dir dein Geschenk abnehmen. "Könnte
ich nicht gleich kommen oder morgen? Ich habe nachher
noch einen wichtigen Termin um 11:00 Uhr", erwiderte
ich. "Wenn du keine Zeit hast verschieben wir das ganze
um zwei Wochen", konnterte Gabi. "Nein, nein warte, ich
werde da sein" hörte ich mich ins Telefon schreien.
"Also bis nachher", sagte Gabi und legte den Hörer auf.
Ich überlegte:"Eine Stunde müßte Gabi reichen,um mich
zu befeien. Dann hatte ich noch etwas Luft um meinen
Termin wahrzunehmen."Ich rief ein Taxi und sagte dem
Fahrer die Adresse. Dort angekommen bezahlte ich mit
dem Hinweis, daß ich in einer 3/4 Stunde wieder ein
Taxi brauche. Dann ging ich zur Haustüre und
klingelte, hastete das Treppenhaus hoch und kam außer
Atem an Gabis Wohnungstür an."Du bist zu früh dran",rief
es auf der anderen Seite der Türe. "Ich sagte 9:00 Uhr
nicht 8:45 Uhr" Das durfte doch nicht wahr sein. Wegen
einer Viertelstunde so ein Theater. Aber was blieb mir übrig.
Ich setzte mich auf die Treppenstufen und wartete. Eine
alte Frau kam die Treppe herab und musterte mich von
oben bis unten. Mit einem kopfschütteln ging sie weiter.
Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoß. Irgendwo
hatte die Frau ja recht. Ich saß da wie ein Schulbub,
der etwas ausgefressen hatte und auf seine Bestrafung
wartete. Dann war es endlich soweit. Der Zeiger sprang
auf die Zwölf. Ich läutete erneut. Diesmal öffnette Gabi
die Tür. "Hallo Peter komm doch rein"
8. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 16.09.01 00:54

Total verrechnet

4. Teil

"Hallo Gabi, bringen wir es hinter uns" gab ich den Gruß
turück. "Nicht so schnell, ich habe vorher noch ein paar
Fragen", bremste Gabi mich aus. Erst trinken wir Beide
noch gemütlich eine Tasse Tee und dann erzählst du mir
wie es dir mit deinem Tugendwächter ergangen ist."
Umnicht noch mehr Zeit zuverlieren ging ich auf Gabis
Vorschlag ein. So mußte ich zwei Tassen Tee mit ihr
trinken und erzählen, wie es mir die letzten 2 Wochen
(solange ist es schon wieder her) ergangen war. Sie
hörte sich alles stillschweigend an, nur zum Schluß
fragte sie mich, warum ich meiner Frau nichts von
meinem Handicap erzählt habe? Ich versuchte ihr
zu erklären, daß ich die Zeit meiner zwangsweisen
Keuschheit zu überbrücken versuchte. Plötzlich
drang eine Frage an meine Ohren. "Und was wäre
wenn du für immer in diesem Ding verschlossen
bliebest?" "Nein,nein das kannst du nicht machen,
das wäre eine Katastrophe," fing ich zu jammern an.
"Keine Angst, es ist nicht für immer" beruhigte mich
Gabi und lächelte. Hätte ich damals ihre Worte richtig
gedeutet, hätte ich mich bestimmt nicht so schnell
wieder beruhigen lassen. "So dann wollen wir dich mal
befreien," sagte Gabi plötzlich und deutete aufs
Schlafzimmer. Es genügt wenn du dir deine Hose
etwas runterziehst und dich auf mein Bett legst. Ich
muß dich leider Fixieren, es kann nämlich etwas
schmerzhaft werden. Was für Schmerzen könnten das
sein, hoffentlich sind sie auszuhalten? Solche Gedanken
schossen mir durch den Kopf. Das war wohl auch der
Grund,weshalb ich nicht registrierte, daß ich ja ans Bett
gefesselt wurde. Zudem wurde ich von der Uhr gegenüber
dem Bett abgelenkt. Eine Stunde hatte ich noch Zeit.
Das müsste langen. Nachdem ich ins Bett gefesselt war,
ging alles recht schnell. Gabi fingerte an dem Schloß und
mit einem Klick war ich befreit. Dann ölte sie mein bestes
Teil ein und befreite mich noch von dem Ring, der mich am
meisten peinigte. "Deine Haut hat fast keine Rötung, sie ist
wie geschaffen für solche Spielzeuge". Sie zeigte mir mein
ehemaliges Gefängnis. "Ich mach schnell noch was drauf,
damit die Hautreizung nachläßt." Sie zog mir meine Hose
wieder hoch und sagte, sie müsse nur schnell eine Salbe
kaufen gehen. Um die Ecke wäre eine Apotheke. Lass nur,
rief ich ihr noch nach, es geht auch ohne dieser Salbe.
Gabi streckte nochmal ihren Kopf ins Zimmer und lachte:
"Nein, nein Peter, das bin ich dir schuldig".

Fortsetzung folgt
Keuschy nu
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:49 von keuschy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:52 von keuschy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:54 von keuschy geändert.)
9. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 30.09.01 01:57

t




Total verrechnet
5. Teil

Hier lag ich nun festgebunden in einem fremden Bett
und starrte auf die Uhr. Eine Stunde hatte ich noch
Zeit. Wenn Gabi sich beeilte und sie mich dann losband müßte es eigentlich gut langen, dachte ich.
Wie ich so dalag und die Uhr hypnotisierte bekam ich
urplötzlicheinen gewaltigen Druck auf meine Blase.
Jetzt wurde mir anders. Ich zerrte an den Fessel und versuchte mich zu befreien, ich schrie nach Gabi - ohne Erfolg. Ich sah mir die Fesseln nun genauer an. Es waren Schellen aus Stahl, die innen mit Leder gefüttert waren. Eine angeschweißte Kette zog meine Gliedmasen nach außen. Die Schellen liesen sich nur mit einem Schlüssel öffnen.
Ich sah bald ein, daß ich mich selbst nicht befreien konnte. Also versuchte ich mich abzulenken, es ging nicht, der Druck wurde immer stärker. Und so kam es wie es kommen mußte, ich lies es laufen.
Wütend und beschämt betrachtete ich die Bescherung. Meine Hose war veräterisch naß. So konnte ich nicht einmal auf die Strasse, erst recht nicht zu einem Vorstellungsgespräch. "Diese Hexe mußte mir etwas in den Tee geschüttet haben", vermutete ich. Sonst hatte ich noch nie so ein plötzliches Bedürfnis mich zu entleeren. In meinen Gedanken hatte ich gar nicht gehört, daß Gabi das Zimmer wieder betreten hatte. Erst als sie lachte und meinte man könnte mich keine fünf Minuten aus den Augen lassen, bemerkte ich sie. Durch ihr lachen wurde mein Kopf zur Ampel. "Jetzt hast du aber ein Problem," lachte Gabi immer noch. "Oder willst du so bei deinem wichtigen Termin erscheinen?" Wutentbrannt schrie ich das sie mir doch etwas in den Tee getan hat und die ganze Sache verschuldet habe. Dann ergriff Gabi das Wort.
"Wenn du meinst, in die Hose pinkeln zu müssen, ist
das dein Problem. Aber mich dafür zu beschuldigen finde ich unverschämt. Das nehme ich dir Übel".
"Aber ich..." "Ruhe jetzt"unterbrach mich Gabi im scharfen Ton. Ich werde dir ersteinmal deine nassen Sachen ausziehen". Sie zog mir die Hose runter soweit es ging, dann löste sie mir die linke Fessel, zog die Hose vom Bein und fesselt es wieder.
Genauso verfuhr sie mit dem rechten Bein. Nun lag ich untenherum nackt in ihrem Bett.Sie verlies das Zimmer mit meinen Sachen und kam mit Waschzeug und einer Art Teppich wieder zurück. Zuerst lege ich dir das Moltontuch drunter, damit du trocken liegst. Dann fing sie an mich unten herum zu waschen. Durch seiner langen Zwangspause stand mein Freund wie eine Eins. Ein Fehler, wie ich gleich zu hören bekam. "Du scheinst dich über diese Sauerei auch noch zu freuen ? Na warte zur Strafe wird dein Ding da wieder verschlossen". "Nein das darfst du nicht tun, ich werde hmphmgh". Mein Redefluss war plötzlich von einem Fremdkörper in meinem Mund unterbrochen, Gabi fingerte gerade noch an meinem Hinterkopf. Dann meinte sie: "so endlich wieder Ruhe. Dein gejammere ist ja nicht zum aushalten. Und nun merke dir ein für allemal:
"wenn ich etwas beschliesse, dann ist das so, da lasse ich mir doch von jemand, der nicht einmal stubenrein ist, nicht dreinreden". Und so kam das
unvermeidbare. Nachdem ich voll gereinigt und gesalbt wurde, spielte Gabi noch etwas mit "Ihm",
ohne mir eine Erleichterung zu können und verschloß
ihn dann wieder in ihr Gewahrsam. Nachdem ich verschlossen war, verpasste sie mir noch eine Windel. Zum Schluß verband sie mir auch noch die Augen. "Ich werde mal sehen ob ich deine Sachen bis heute abend sauber bekomme", sagte sie noch und verlies das Zimmer. Die Tür verschloß sie hiter sich. Ich überdachte meine Situation. Eigentlich kam ich nur um mich aufschliesen zu lassen und jetzt? Jetzt sitz ich erst recht in der Klemme. Nicht nur da ich mein Gefängnis nicht loswurde, nein jetzt liege ich auch noch gefesslt und geknebelt in Gabis Bett mit einer Windel an. Und meinen neuen Jop konnte ich auch vergessen. Zum Glück konnte mich, so wie ich jetzt dalag, keiner sehen. irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

Keuschy
10. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 07.10.01 23:24

Total verrechnet
6.Teil

Durch Schritte im Zimmer wachte ich wieder auf. Ich
hatte keinerlei Zeitgefühl mehr. Als Gabi meine Augenbinde entfernte erschrack ich. Die Uhr gegen-
über zeigte 16:30 an. Ich mußte sieben Stunden hier gelegen sein. Meine Frau müßte eigentlich
jetzt heimkommen. Gabi löste mir beide Fesseln von den Beinen und zog meine Hose über die Windel an.
So wie ich es beurteilen konnte war sie frisch gewaschen und gebügelt wurden. Bevor sie mir meine Hände losband, sagte sie mir nochmal das der
Schlüssel mit der Post verschickt worden sei und erst in ein paar Tagen wieder bei ihr ankommen würde. Sie meinte noch das es ihr leid täte, so mit mir zu verfahren, aber letzendlich wäre alles ja meine eigene Schuld gewesen. Ich sah das ganze zwar etwas anders, schwieg aber weil ich sie nicht provozieren wollte. In mir keimte nämlich gerade ein
Hoffnungsschimmer auf. Ab Morgen werde ich den Briefkasten bewachen und sämtliche Post abfangen. Und gleichzeitig nahm ich mir auch noch vor, mich nicht mehr von Gabi reinlegen zu lassen.Ich rief ein Taxi und fuhr heim. Susi war schon daheim und fragte mich wie das Vorstellungsgespräch verlaufen wäre. Ich log es wäre recht positiv verlaufen und sie würden sich wieder bei mir melden. Es sind noch zwei weitere Bewerber in der engeren Wahl. Susi schien es gottseidank zu genügen, denn sie wechselte auf ein belangloses Thema. Mein nächstes Problem war meine Windel. Ich mußte sie gegen meine Unterwäsche tauschen und dann entsorgen ohne das es Susi bemerkte. Der Rest war nach zwei Wochen schon Routine. Diesmal log ich mich mit einem Spätfilm um meine ehelichen Pflichten.
Die nächsten zwei Tage observierte ich Gabis Briefkasten. Aber der Postbote ging immer dran vorbei. Am zweiten Tage hätte mich Gabi fast erwischt, aber ich konnte mich gerade noch rechtzeitig umdrehen. Aber das Glück blieb mir nicht
treu. Am Abend kam es dann ganz plötzlich zum Eklat. "Sag mal Peter was wird hier eigentlich gespielt?" fragte Gabi urplötzlich beim Abendessen.
Mir blieb der Bissen im Halse stecken. Wusste sie etwas? Hatte Gabi sie etwa informiert? Ich mußte Zeit gewinnen. Was soll hier gespielt werden? entgegnete ich auf ihre Frage. "Meinst du ich merke nicht, daß hier was nicht stimmt. Früher warst du scharf wie Nachbars Lumpi und von einem Augenblick auf den anderen spielst du die Keuschheit in Person! (wie recht sie hatte) Und heute in der Wäsche finde ich deine Hose. Sie duftet nach einem Waschmittel das wir nicht benutzen. doch damit nicht genug, schau selbst.
Dieses Miststück von Gabi hatte eine Tasche auf
der stoffzugewanden Seite mit dem Bügeleisen verbrannt. Das war ich, entfuhr es mir. Ich wollte die Hose für mein Vorstellungsgespräch nochmal ausbügeln und da- "Du weist ja nicht einmal wie man ein Bügeleisen einschaltet" unterbrach mich Susi.
"Aber wenn du das Vorstellungsgepräch schon erwähnst. Ich hatte vorher ein Telefongespräch mit einem Herrn Maier. Er rief an und wollte nachfragen,
weshalb du nicht erschienen bist. Jetzt war alles aus. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken aber es half nichts. Ich mußte Susi meine unglaubwürdige Geschichte von Anfang an beichten.
Obwohl Susi sonst sehr emotional reagiert, blieb sie diesmal erschreckend ruhig. Am Schluß meiner Beichte meinte sie nur ich solle ihr doch mal meine
Keuschheitsvorichtung zeigen. Ich zog die Hose runter und zeigte meiner Frau meine eingesperrte Männlichkeit. Jetzt konnte ich nachvollziehen, wie sich die ehemaligen Sklaven gefühlt haben mußten,
als man sie am Markt zur Schau stellte. Sie betrachtete mein Teil zog etwas dran und versuchte ihn zu berühren. "Dieses Teil hätte ich dir anlegen sollen, dann wäre das nicht passiert. Obwohl ich könnte ja mal mit Gabi reden,vielleicht überlässt sie mir ja den Schlüßel". "Kommt nicht in Frage unterbrach ich Susi. Das Ding ist eine Tortur ohne gleichen". An deiner Stelle wäre ich nicht so fordernd, Peter entgegnete Susi. Du hast eine Strafe verdient und wenn man dich damit bestrafen kann und gleichzeitig sicher sein kann das ... Susi brach ihr Selbstgespräch ab und verlies das Zimmer. Das waren die letzten Worte, die wir gewechselt haben.

Fortsetzung folgt
Keuschy
11. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 09.10.01 21:42

Total verrechnet
7.Teil

Die nächsten Tage lebten wir zwar in der selben
Wohnung, gingen einander aber aus dem Weg, wo es nur ging. Am Ende der Woche hielt ich die bedrückende Stimmung nicht mehr aus. Ich ging in
meine Stammkneipe. Dort kippte ich ein paar Bierchen runter. Als ich genug hatte, wollte ich wieder in unsere Wohnung gehen. Aber was war das? Ich hatte zwar etwas getrunken, aber das ich die Wohnungstür nicht aufbrachte lag nicht am Alkohol. Mein Schlüssel passte nicht mehr. Ich klingelte. Susi meldete sich an der Sprechanlage. Ich bat um Einlass. Susi verweigerte ihn mit der Begründung ich hätte sie enttäucht und sie brauche nun etwas Zeit zum Nachdenken und möchte alleine sein. "Und wo soll ich bleiben?" "Geh doch zu deiner Gabi, mir ist es egal," konnterte Susi.
Da stand ich nun, keine Papiere, kaum Geld, keine Klamotten. Ich klingelte abermals und fragte nach meinen Habseligkeiten. "Auf der Strasse kannst du damit nichts anfangen. Schick mir deine Adresse dann sende ich sie dir nach." So wie meine Lage aussah blieb mir nur die Bahnhofsmission oder Gabi. Für Gabi sprachen eine feste Anschrift und die Tatsache, daß Gabi immer noch im Besitz des Schlüssels zu meinem Gefängnis war. Also versuchte ich mein Glück. Ich nahm mir ein Taxi und
fuhr zu Gabi. Die Fahrt verbrauchte mein restliches Bargeld. Sie war zuhause und lies mich auch rein. Dann fragte sie mich warum ich gekommen sei und daß der Schlüssel noch nicht wieder eingetroffen sei. Ich verneinte und meinte ich käme nicht wegen des Schlüssels. Die letzte Woche dachte ich zum ersten mal überhaupt nicht an Befreiung. Ich erzählte ihr das Susi alles erfahren hatte und mich vor die Türe gesetzt habe. Gabi hörte sich alles in Ruhe an, dann entschuldigte sie sich bei mir. So weit wollte sie nicht gehen, versicherte sie mir. Diese Seite von Gabi kannte ich noch gar nicht. ich nahm ihre Entschuldigung an. Gabi stand auf, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und setzte sich wieder. "Natürlich kannst du bei mir wohnen bis du etwas anderes gefunden hast oder du wieder zu deiner Frau darfst. Schließlich habe ich das verschuldet. Allerdings mußt du mir im Haushalt etwas mithelfen. Ich schaff es nämlich nicht alleine wenn ich ehrlich bin". Froh untergekommen zu sein, stimmte ich zu. Nach dem zweiten Glas Wein fiel Gabi plötzlich ein daß ich ja ein Untermieter sei und wir rein rechtlich einen Vertrag machen müssten. Das hat doch Zeit bis morgen sagte ich. Mir brummte der Schädel und ich hatte absolut keine Lust mehr auf Papierkrieg. "Schau mal", meinte Gabi
"sogar schon fix und fertig geschrieben. War an meinen Mietvertrag angeheftet". "Langt das nicht bis morgen?" murrte ich. "Nein Ordnung muß sein"widersprach mir Gabi. Ausserdem ist es doch nur proforma falls mich mein Vermieter belangen will. Also tat ich ihr den Gefallen und unterschrieb den Vertrag einmal für mich und einmal für sie. Nach den Unterschriften bat ich Gabi mich zurückziehen zu dürfen. Sie zeigte mir das Gästezimmer und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiederte den Gruß. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt
Keuschy
12. Re: total verrechnet

geschrieben von Zofe-ria am 19.10.01 23:34

Hallo Keuschy

Weiter so. Bin gespannt ob es vom Regen in die Traufe geht, oder
vielleicht doch an die Sonne.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
13. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 23.10.01 22:08

Total verrechnet
8.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren
sämtlichen Kleidungsstücke weg. Ich rief nach Gabi. Keine Antwort. Nur mit einer Keuschheitsvorrichtung bekleidet ging ich auf Ent- deckungsreise. Gabi hatte die Wohnung verlassen. Ich ging ins Esszimmer. Auf dem Tisch lag ein Zettel.
"Ich hoffe die Sachen, die ich dir hingelegt habe, passen dir einigermasen. Deine Kleider sind in der Wäsche, waren ja total verraucht. Bin gegen 19 Uhr zurück, Gabi". Welche Sachen meinte Gabi? Ich ging zurück ins Gästezimmer. Außer ein Paar Nylonstrümpfen, einem Strapsgürtel, einen Damentanga, sowie einem Minirock und einer Bluse war hier nichts zu sehen. - Nein, nein beim besten Willen, das konnte unmöglich für mich sein. Das war nur ein schlechter Scherz. Ich ging ins Bad um mir ein Handtuch zu holen. Mit diesem bewaffnet fühlte ich mich angezogen genug um zu frühstücken. Danach wollte ich den Fernseher einschalten. Dabei sah ich meinen Mietvertrag auf dem Tisch liegen. Meine Nackenhaare sträubten sich. Ich wurde das Gefühl nicht los, daß ich schon wieder von Gabi reingelegt wurde. Ich setzte mich aufs Sofa und fing an den Vertrag zu studieren.

MIETVERTRAG FÜR UNTERMIETER
- Der Mieter überläßt den Untermieter gegen Bezahlung von 1000 mtl ein Zimmer.
- Der Untermieter ist verpflichtet obige Summe regelmäßig zu begleichen.
- Zuwiderhandlungen des Untermieters können eine
Konventionalstrafe von 10 Monatsmieten nach sich ziehen.
Anlage:
Hausordnung


Wo sollte ich 1000 DM für mein Zimmer herbringen. Das Geld reichte uns gerade mal so für unsere Wohnung. Außerdem hatte ich ja Dank Gabis Verschulden kein eigenes Einkommen.Die Hausordnung konnte ich stellenweise auch nicht verstehen. Da standen Sachen wie Kleiderordnung und geeignete Maßnahmen zur Einhaltung der selbigen. Das musste ich auf jeden Fall nochmal mit Gabi bereden. Als nächstes wollte ich Susi meine Adresse mitteilen. Ich suchte das Telefon fand aber keines. Dann machte ich mich auf die Suche nach dem KG-Schlüssel. Bald gab ich wieder auf, denn Gabi hatte ihr Schlafzimmer abgeschlossen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Am Abend kam Gabi dann irgendwann heim. "Hallo Peter, wo bist du ? Und hast du dich schon ein wenig eingewöhnt?" wurde ich begrüßt. Ich habe Pizza mitgebracht. Ich denke du hast uns ja nichts gekocht! Aber du hast ja gar nichts an, hast du die Sachen nicht gesehen?" fragte mich Gabi. "Darüber müssen wir unbedingt reden," sagte ich. "Später," unterbrach mich Gabi. "Das Essen wird kalt". Also aßen wir erst gemeinsam und nach dem Essen lenkte ich das Gespräch wieder auf den Mietvertrag. "Ich kann unmöglich 1000 DM im Monat Miete zahlen. Soviel Geld habe ich nicht. Und außerdem was verstehst du unter Kleiderordnung und..." "Langsam, langsam," bremste mich Gabi aus.
"Du hast den Vertrag doch unterschrieben? Wenn du ihn nicht einhalten willst, gib mir 10000 DM und du kannst gehen. Wenn nicht, gebe ich dir die Möglichkeit, das Geld zu verdienen. Wenn du einverstanden bist. Und was müste ich dann tun? fragte ich. Du wärst dann einen Art Mädchen für Alles. Ich gebe dir einen Auftrag und du führst ihn aus. Ich traute Gabi nicht mehr über den Weg und wollte mehr Details über meine Beschäfftigung wissen. Doch Gabi ging darauf nicht ein. Als Alternative bot sie mir an, ihr Leibsklave zu werden.
Nun war ich sprachlos. Natürlich wusste ich vom hörensagen bzw aus meinen Pornos einiges über Sklaven. Und manche Praktik machte mich sogar an. Aber es ist etwas föllig anderes,wenn man auf einmal damit konfrontiert wird und dabei nicht einmal weiss, was einen erwartet. Ich trug meine Bedenken Gabi vor. Sie meinte wir könnten ja einen Kompromiß schließen. Wie soll deraussehen fragte ich. "Du beginnst den Job den ich dir angeboten habe. Wenn er dir nach na sagen wir nach einem Monat nicht gefällt, bekommst du die Gelegenheit über mein 2.Angebot nachzudenken". Nun saß ich schon wieder in der Klemme. Ich hatte eine riesige Wut auf mich, weil ich diesen Vertrag unterschrieben hatte. Wo sollte ich das viele Geld aufbringen. Mir viel nichts ein. Nach einigem zögern willigte ich Gabis ersten Vorschlag zu. Gut meinte Gabi. Das wäre erledigt. Nun zu etwas anderem. Warum hast du die Sachen, die ich für dich hingelegt habe nicht angezogen? wollte Gabi wissen. " Das sind doch Frauenkleider und nichts für mich, entgegnete ich. Außerdem würden sie mir gar nicht passen, ich habe eine andere Größe wie du",maulte ich zurück. "Ach Peter du mußt noch viel lernen" meinte Gabi. "Erstens hast du die Hausordnung nicht gelesen? Laut Kleiderordnung bestimme ich was du anziehst oder nicht. Und zweitens hast du ja momentan gar keine anderen Sachen. Aber ich gebe dir bei der Kleidergröße recht. Wir müßen ein paar Maße von dir nehmen um dich richtig einzukleiden. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Einerseits war ich ja froh eingekleidet zu werden. Welcher Mann läuft schon gerne in Frauenkleidern rum? Anderseit brachte mich das noch mehr in finanzielle Abhängigkeit. Ichkonnte nicht lange darüber nachdenken, denn Gabi rief michin ihr Schlafzimmer. Stell dich bitte unter die Haken an der Decke befahl sie mir. Ehe ich richtig wusste was sie wollte, band sie mir um meine Handgelenke Ledermanschetten. Was hast du vor, fragte ich. "Nicht viel ich will nur ein paar Maße von dir nehmen". "Die kannst du doch auch so nehmen, meine Konfektionsgrösse weiss ich sogar auswendig", meuterte ich. Jetzt mach keinen Aufstand und hebe die Arme hoch befahl mir Gabi. Ohne Widerstand folgte ich ihren Befehl. Es Klickte.
Meine Arme waren am Haken der Decke fixiert.
Fortsetzung folgt
Keuschy
14. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 28.10.01 23:59

Total verrechnet
9. Teil

Gabi zog mein Handtuch von meinen Lenden. Jetzt war ich fast nackt. Meinen Verschluss hatte ich ja noch an. Doch zu meinen Erstaunen entfernte Gabi auch diesen. Dann fing sie an mich zu vermessen und die genommenen Mase zu notieren. Obwohl Gabi zügig arbeitete, dauerte es über eine Stunde bis sie fertig war. Mir taten meine Arme und Beine weh. Ich wies Gabi darauf hin, aber sie meinte ich müsse mich daran gewöhnen über längere Zeit gefesselt zu sein. Aber irgendwie erregte ich Gabis Mitleid, denn sie fing an mein Glied zu massieren. Ich
konnte nicht sagen ob es an der langen Enthaltsamkeit lag, aber so intensive Reize hatte ich noch nie erlebt. Leider hatte ich wieder mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Kurz vor dem Abspritzen hörte Gabi mit der Stimmulation auf. Ich bettelte, daß sie doch weiter machen solle aber sie verneinte. "Wärst du meiner Bitte nachgekommen und hättest die Sachen angezogen. So hast du dir keine Belohnung bzw Erleichterung verdient". Es war zum wahnsinnig werden. Nach vier Wochen Haft steht er wieder in voller Pracht und es gibt keine Möglichkeit mich zu erleichtern. Gabi reizte mich noch ein paarmal bis kurz davor, lies aber immer rechtzeitig von mir ab. Sie musste reichlich Erfahrung in diese Richtung besitzen, denn sie wusste ganz genau wie weit sie gehen konnte ohne mich abspritzen zu lassen. Nachdem sie mich genug gequält hatte, verlies sie den Raum. Kurze Zeit später betrat sie ihn mit einem Gegenstand wieder. Es handelte sich, wie ich sehen konnte, um ein Korsett. Dieses legte sie mir um meine Tailie und begann sofort mit dem schnüren. War es anfangs noch angenehm, fing es doch sehr bald an zu spannen und zu ziehen. Ich protestierte. Der einzige Erfolg war ein Knebel, der mir verpasst wurde. "Wir sind gerade mal bei der Hälfte vom Schnüren angelangt", meinte Gabi. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie das Korsett immer enger zusammen. Als ich schon meinte ersticken zu müssen, weil ich kaum noch Luft bekam, hörte sie endlich auf. "So das genügt erst einmal für den Anfang," sagte Gabi mehr zu sich selbst als zu mir. "Jetzt wollen wir dich wieder einsperren," waren ihre nächsten Worte. Dabei spielte sie wieder mit meiner Vorhaut. "Also komm ich doch noch zu meinem Orgasmus," freute ich mich. Denn mein Teil pochte noch wie wild. In den Käfig bekam ihn Gabi so nie und nimmer rein. Ein kurzes zischen riß mich aus meinen Gedanken. Zwischen meinen Beinen wurde es kühl und wie ein Kartenhaus fiel meine ganze Pracht zusammen. "Dachtest wohl du würdest spritzen dürfen?" lachte Gabi mit einem sarkastischen Unterton. "Das kannst du die nächsten Tage vergessen". Gabi verschloß mich wieder und lies mich dann allein. Lange Zeit später kam sie und nahm mir den Knebel ab. Ich konnte meinen Unterkiefer vor Schmerzen kaum bewegen. Sie hob mir eine Tasse Tee an die Lippen. Dankbar schlurfte ich ein paar Schluck. Nach einer kurzen Pause musste ich den Rest auch noch leertrinken. Danach verschwand sie wieder. An mehr konnte ich mich nicht errinnern. --Filmriss--
Als ich wieder erwachte, lag ich in meinem Bett bzw in Gabis Gästezimmer. Mein Schädel brummte. Ich versuchte mich aufzurichten. Fehlanzeige- Ach ja, richtig, ich hatte ja noch das komische Korsett von gestern Abend an. Neuer Versuch. Mit sehr viel Mühe gelang mir teilweise das Aufsitzen. Nächster Schock. Ich hatte Schnürstiefel an. An einer Frau hätte mir der Anblick dieser Stiefel das Blut zwischen die Beine getrieben. Es waren High Heels, Absatzhöhe mind. 12 cm und bis an die Oberschenkel zu schnüren. Und ich saß da drinn. Nun versuchte ich aufzustehen. Ich stütze mich an der Wand ab. Ich stand ziemlich wackelich da und hatte ständig Angst umzufallen. Erst jetzt registrierte ich, daß meine Hände in Fäustlinge verpackt waren, so daß ich meine Finger nicht gebrauchen konnte. So hatte sich Gabi das vorgestellt. Ich mußte in den Sachen bleiben ob ich wollte oder nicht. Ich balancierte zum Ankleidespiegel und war entsetzt. Ich brauchte einige Zeit um das was ich sah zum verarbeiten. Aus dem Spiegel starrte mich eine Frau an. Gabi hatte ganze Arbeit geleistet. Sämtliche Barthaare waren weg. Dafür hat sie mir eine Damenfrisur verpasst. Dazu Make up und Lippenstift. Ich glaube meine eigene Mutter hätte mich nicht wieder erkannt. Zwischen meinen Beinen versuchte sich etwas zu regen. War es die lange Enthaltsamkeit oder erregte mich mein eigenes Outfit. Ich kam nicht zum nachdenken. Gabi betrat das Zimmer. "Guten Morgen Petra, bist du endlich wach du Langschläferin"?.... "Gabi kannst du mir vielleicht erklären was das ganze hier schon wieder zu bedeuten hat?" Ich wollte ihre Worte einfach nicht in mein Bewusstsein dringen lassen. "Aber natürlich kann ich dir das erklären," grinste Gabi. "Ich wollte ein Mädchen für alles und du wolltest in diese Rolle schlüpfen. Und jetzt komm frühstücken, wir haben heute noch eine Menge vor.
Fortsetzung folgt
Keuschy
15. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 06.11.01 22:16

total verrechnet
10. Teil
Wir setzten uns an den Frühstückstisch. Wobei sitzen nicht der richtige Ausdruck war. Wegen meiner Stiefel konnte ich meine Beine nicht richtig anwinkeln. Und mein Oberkörper wurde von dem Korsett steif gehalten. Gabi band mir ein Lätzchen um. "Für was soll das gut sein?" wollte ich wissen. "Damit du dich nicht verkleckerst. Es war schon ein hartes Stück Arbeit dich anzuziehen. Jetzt möchte ich dich nicht gleich wieder umziehen.
Möchtest du Kaffee oder Tee?" Ich wählte letzteres und Gabi füllte mir etwas in eine Schnabeltasse. Danach schmierte sie mir ein Marmeladenbrot und zerschnitt es in kleine Stückchen. Diese schob sie mir, mit einer Gabel aufgespiest , in den Mund. "Ich habe dir bei deiner Oberweite Größe D zugedacht,"
begann Gabi wieder das Gespräch. "Füllig gefällt den
Männern doch. Du wirst es bestimmt geniesen, wenn
alle Männeraugen darauf haften." Was hatte dieses Weib jetzt schon wieder mit mir vor. Ich konnte mich in diesem Aufzug doch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Aber sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie meinte sie hätte noch nicht vor mit mir so auszugehen. Aber es läge an meinen Verhalten, ob sie ihren Plan umwerfen würde. Ich nahm mir vor Gabi nicht zu reizen. Nach dem Essen wurde Gabi wieder aktiv. Sie räumte den Tisch ab. Danach stellte sie einen Eimer Wasser drauf. Als nächstes stellte sie einen
Klapptisch in mein Zimmer. Auf diesen stellte sie ein leeres Gefäss. Jetzt brachte sie mir einen Ledersack.
Ich musste aufstehen und meine Hände nach hinten strecken. Gabi zog mir den Monohandschuh, so nannte sie den Sack, über meine Arme und zog die Bänder um meine Schultern. Nachdem sie die Schnallen fixierte und ihr Werk noch einmal begutachtete, meinte sie, dass nun meine Ausbildung beginnen würde. Sie erklärte mir meine Aufgabe. Ich musste mit einem Strohhalm Wasser aus dem Eimer saugen, damit ins andere Zimmer laufen und das Wasser in das Behältnis auf dem Klapptisch füllen. Und ich würde erst wieder befreit,
wenn ich meine Aufgabe erledigt hätte. Das konnte ja heiter weden. Ich balancierte zu dem Eimer und dem Glas mit den Stohhalmen. Ich fischte einen mit dem Mund heraus und beugte mich über den Eimer. Ich zog das Wasser an und machte mich auf die Reise ins andere Zimmer. Ich hatte immer noch Angst umzuknicken aber irgendwie schaffte ich es. Ich lies das Wasser in die Schüssel laufen. Ein stubides Geschäft. Ich würde den Vormittag brauchen bis ich das gefüllt hatte. Ich stöckelte zurück,wenn ich doch wenigstens meine Arme gebrauchen könnte. So lief ich den ganzen Vormittag durch die Wohnung. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl fürs laufen, gleichzeitig fingen meine Arme und Beine zu schmerzen an. Ich hatte mich total verschätzt. ESwar schon fast 14o Uhr und meine Aufgabe erst 3/4 erledigt. Ich könnte mir immer öfter eine Pause. Dazu lehnte ich mich gegen die Sofalehne. Hinsetzen konnte ich mich nicht. Ich hatte Angst wieder hochzukommen. Schliesslich wollte ich fertig werden, weil die Aussicht in diesen
Outfit auf die Strasse zu müssen, konnte mich nicht begeistern. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich allein in der Wohnung war. GAbi musste sie irgendwann verlassen haben. Panik erfasste mich. Was wäre wenn ich stürze? Oder noch schlimmer, wenn Gabi etwas zustossen würde? Ich malte mir die schlimmsten Szenarien aus. Um mich abzulenken konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und transportierte Wasser. Irgendwann wurde ich fertig. Ich schaute zur Uhr. Es war bereits 18:00 Uhr. Wieder bekam ich einen Anfall von Panik. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Was konnte ich tun? Das Sprichwort " mir sind die Hände gebunden" sah ich heute von einer ganz neuen Seite. Als der Wohnungsschlüssel ging, fiel mir ein Stein vom Herzen. "Hallo Petra, ich bin wieder da! Wie ist es dir ergangen? Bist du fertig geworden, oder musst du Überstunden einlegen? Fragen über Fragen. Aber ich war froh ihre Stimme zu hören. Sie kontrollierte meine Aufgabe. Zufrieden befreite sie mich aus dem Monohandschuh. Tat das gut seine Arme und Schultern zu bewegen. Ich erzählte Gabi, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Sie lächelte. "Lieb von dir dass du dich um mich sorgst, aber ich habe eine Freundin, die ich in solchen Fällen anrufe. Wenn ich mich nicht zurück gemeldet hätte, wäre sie gekommen und hätte dir geholfen. Aber eine Belohnung hast du dir heute verdient. Du darfst heute mit mir schlafen." Bei diesen Worten stemmte sich etwas in meinen Käfig. Aber zuerst essen wir noch eine Kleinigkeit, meinte Gabi und verschwand in der Küche. Ich fand , dass ich heute genug gelaufen bin und wartete an der Sofalehne. Das Abendessen verlief wie das Frühstück. Gabi fütterte mich und trinken durfte ich aus der Schnabeltasse. Ich freute mich schon auf den gemeinsammen Abend. Doch Gabi schaltete den Fernseher an und öffnete eine Flasche Wein. Ich wurde immer geiler und wollte endlich ins Bett, hütete mich aber etwas zu sagen. Dann endlich war es soweit. Gabi meinte sie würde sich jetzt umziehen und ich dürfe jetzt kommen wenn ich wolle. Natürlich wollte ich. Gabi legte sich hin. Es rummorte zwischen meinen Beinen. Unschlüssig stand ich vor ihr. "Wie soll ich denn äh, ich meine ich habe ja noch das Korsett und die Stiefel und Handschuhe und "- ich deutete auf meine Röhre. "Aber Petra, du hast doch eine Zunge, oder? und Fantasie hoffe ich doch." So hatte ich mir das nicht vorgestellt, aber mein Jagdtrieb war erwacht. Ich würde sie so verwöhnen, dass sie das nächste Mal auf Knien vor mir fleht es wieder zu tun. Und dann kommt meine Zeit. Sie wird bereuen mich so behandelt zu haben. Ich kletterte ins Bett und fing an mit der Zunge zu spielen. Aber ich wurde immer wieder von mir selbst ausgebremmst. Das Eigenleben meines Gliedes machte mir einen Strich durch meine Rechnung. Es war mir unmöglich mich auf Gabi zu konzentrieren. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren zu stark. Resigniert musste ich aufgeben. Frustriert stöckelte ich in mein Bett zurück und haderte mit meinem Schicksal. Durfte ich keinen normalen Sex mehr haben? Was hatte Gabi noch mit mir vor? Ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
Fortsetzung folgt.
Keuschy
16. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 02.12.01 22:53

Total verrechnet
10.Teil

Die folgenden Tage verliefen wie mein erster Trainingstag, nur mit dem Unterschied, dass Gabi die Gefäße, die ich füllen musste, immer größer wählte. Damit war mein Vorteil des schnelleren
Laufens, der sich mit der Zeit einstellte, wieder kompensiert. Auch meine abendliche Pflicht mit der Zunge, verlief nicht besser als am ersten Tag. Nach einer Woche meinte Gabi schließlich es wäre an
der Zeit einen Besuch zu machen. Zu wem bekam ich zu diesen Zeitpunkt nicht heraus. Aber aus meinen Stiefeln und dem Korsett wurde ich befreit. Anschließend durfte ich ein Vollbad nehmen.
Nachdem ich die Sachen eine Woche lang an hatte war das auch bitter nötig. Komischer Weise hatte sich mein Körper schon so daran gewöhnt, dass ich meinte, an mir fehle etwas. Nachdem ich ausgiebig gebadet hatte stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Gabi stand schon wartend da und wollte mich wieder in ein Korsett einsperren. Nachdem dies geschehen war, zog ich die Sachen, die sie mir hingelegt hat an. Erst als ich meine
Nylonstrümpfe hochziehen wollte bemerkte ich die vielen Haare in der Wanne. Jetzt erst fiel mir auf, dass ich meine ganze Körperbehaarung verloren hatte. Wütend stellte ich Gabi zur Rede. Sie schien das alles gar nicht zu beeindrucken. Sie meinte lediglich, durchsichtige Blusen und Nylons machen sich nicht gut, wenn drunter ein Fell durchschimmert. Wie schon so oft musste ich wieder klein beigeben. Jetzt half mir Gabi in meine Stiefel und verschnürte sie sorgfältig. Zum Schluss wurde ich noch geschminkt. „Heute sollst du ein wenig Abwechslung bekommen. Wir gehen in die Stadt ein paar Sachen einkaufen. Ich brauche noch ein paar Dinge,“ meinte Gabi zu mir. „Aber ich kann doch nicht in diesen Aufzug in die Stadt gehen,“ versuchte ich Gabi umzustimmen. „Und weshalb nicht ? Gabi beantwortete die Frage selbst. „Dich erkennt so garantiert niemand und außerdem hast du mir das Recht eingeräumt, über deine Kleidung zu
bestimmen. Wo liegt also dein Problem?“ Ich war wieder mal der Verlierer. Trotzdem war mir bei dem Gedanken in diesem Aufzug in die Stadt zu fahren, nicht wohl. Wir fuhren in einen Stadtteil im Norden.
Er war mir gänzlich unbekannt. Gabi parkte ihren Wagen und forderte mich auf, auszusteigen. Wir liefen um einen Häuserblock und blieben vor einer Tür stehen. Dr. E. MAYER, Frauenarzt. „Hier sind wir richtig,“ sagte Gabi und bat mich sie zu begleiten. Mir war es recht von der belebten Straße zu kommen, obwohl die Aussicht, im Wartezimmer von allen begafft zu werden, mir auch nicht gefiel. Bei der Anmeldung sagte Gabi etwas
zu der Sprechstundengehilfin, das ich nicht verstand, aber sie brachte uns
beide sofort in ein Behandlungszimmer. Kaum hatten wir den Raum betreten, kam auch schon eine Frau aus dem Nebenzimmer. Sie sah trotz ihres weiten
Ärztekittels sexy aus. Bei mir wollte sich was regen. Diesmal war ich froh, dass er zurückgehalten wurde. Wie hätte das ausgesehen, wenn sich der
Minirock gehoben hätte?! Die Frau ging auf Gabi zu und begrüßte sie. An der Art ihrer Begrüßung vermutete ich, dass die Beiden sich nicht nur in der
Arzt –Patienten Beziehung kannten. „Du bist also Gabies neue Freundin?“, begrüßte die Doktorin mich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich wollte
etwas sagen, bekam aber nur eine rote Birne. Die beiden Frauen lachten.
„Ich weis über dich bescheid, Gabi hat mich über alles informiert“, sagtedie Frau in weiß vielsagend lächelnd.

Fortsetzung folgt
Keuschy




17. Re: total verrechnet

geschrieben von AcidBurn am 03.12.01 21:31

wird echt immer interessanter...
Wirklich gut !
18. Re: total verrechnet

geschrieben von Markusiii am 04.12.01 22:41

Hallo Du !

Deine Geschichte reisst mich wirklich recht mit.
Ist Dir echt gut gelungen, und wird es bestimmt auch weiterhin *freu*



Bin echt gespannt, wie es wohl weitergehen wird ?

Liebe Grüsse,

Markus
19. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 12.12.01 09:41

Total verrechnet
11. Teil
Die Frau in weis forderte mich  auf mich zu entkleiden. Bei meinen
Stiefeln und dem Korsett musste Gabi etwas mithelfen. Eigentlich bin
ich davon ausgegangen, dass Gabi sich untersuchen lassen wollte
und nicht ich. Das konnte nichts gutes bedeuten. Nachdem ich mich
entkleidet hatte, musste ich mich auf eine Liege legen. Meine Beine
wurden mit Ledergurten fixiert und samt dem Unterteil der Liege
auseinander gezogen. Meine Hände wurden mit Handschellen
gesichert und mit einer Kette am Liegenende  über meinem Kopf
fixiert .Zu meinem Erstaunen befreite Gabi meinen Freund aus
seinem Gefängnis. Sie hatte sichtlich Mühe meinen Hodenring
wegzubekommen, denn mein Freund stand schon wieder wie eine
eins. Erst als die Doktorin mir mit Kältespray zu Leibe ging, hatte
Gabi erfolg. Zu meiner Überraschung verabschiedete Gabi sich von
uns Beiden und verlies das Behandlungszimmer. Ich war nun mit
der Ärztin allein. Was nun folgte, kann man eigentlich nicht beschreiben,
man muss es erlebt haben. Die Ärztin fing an mit meinem Glied zu
spielen. Zärtlich streichelte sie mein bestes Stück. Kurz vor meinem
Höhepunkt lies sie von mir ab. Sie meinte sie müsse sich auch um
ihre anderen Patientinnen kümmern. Ich solle doch so lange auf sie
warten. Da lag ich nun festgeschnallt auf der Liege. Mein Ständer
ragte in die Höhe und ich konnte nichts für meine Erleichterung tun
als warten. Nach einiger Zeit stand meine Ärztin neben mir und vollzog
das gleiche Spiel wie schon davor. Sie törnte mich an und lies mich
unverrichteter Dinge auf meiner Liege zurück  um sich ihrer anderen
Patientinnen zu kümmern. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich hatte nur noch
Eines im Kopf- Erlösung. Denn mit zunehmender Dauer meiner
Behandlung ging die Lust in Schmerzen über. Ich dachte schon,
irgendwann demnächst müsste ich platzen. Als meine Peinigerin sich
gerade mal wieder mit mir beschäftigte, tauchte Gabi wieder auf.
Sie schaute sich das ganze eine Weile an, dann band sie mir die
Verbindungskette zwischen Handschellen und Liege auf. Sie sagte
noch ich darf  aber auf gar keinen Fall abspritzen. Aber es war schon
zu spät. Automatisch fasste ich nach meinem prallen Glied und keine
5 Sekunden später spritzte es zwischen meinen Händen. „Du Schwein,
kannst du dich eigentlich nicht beherrschen ?“ hörte ich Gabi schimpfen.
„Siehst du jetzt was ich meine?“ richtete Gabi sich an die Ärztin. Ihr
Ding ist zu nichts zu gebrauchen. Oder hat es bei dir funktioniert? Sie
hat nur ihren eigenen Vorteil im Kopf. Hatte ich nicht eben noch gesagt
sie solle nicht abspritzen? Es ist einfach zwecklos mit ihr“. Ich lag mit
hochrotem Kopf daneben. Es war mir peinlich vor den Zweien abgespritzt
zu haben. Ich kam mir vor wie ein Kind ,dass beim Rauchen erwischt
wurde und auf die kommende Strafe wartete. Und die kam. Gabi ergriff
wieder das Wort. „Du siehst doch hoffentlich ein, das du mich heute ganz
schön blamiert hast. Und das du eine kleine Strafe verdient hast, siehst du
doch auch so?“ Ich nickte mit dem Kopf. Ok  dann werden wir mit deiner
Bestrafung beginnen. Die Doktorin verlies den Raum und betrat in kurz
darauf  wieder mit einem Paket. Die Beiden leerte das Ganze hinter mir
aus, so das ich nichts sehen konnte. Dann wurde es kühl an meinem
Gesäß und kurz darauf piekste es .Keine Angst es ist nur eine Spritze,
hörte ich Gabi sagen. Dann wurde es Dunkel
Fortsetzung folgt
Keuschy

(Diese Nachricht wurde am 12.12.01 um 09:41 von keuschy geändert.)
20. Re: total verrechnet

geschrieben von azubi am 12.12.01 12:24

Hallo ganz geile Geschichte, beneide dich um deine Einfälle,
mach weiter, bin schon sehr gespannt!!
21. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschsklave am 12.12.01 17:31

Hallo Keuschy !!

Die Story ist wirklich voll super. Mach weiter so.
Wir freuen uns schon alle darauf
22. Re: total verrechnet

geschrieben von am 12.12.01 19:16

wirklich spannende Story...WEITER..BITTE BITTE !!
23. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 16.12.01 22:52

Total verrechnet
12. Teil
Als ich wieder zu mir kam stand ich mitten im Raum. Meine Arme waren an der Decke festgebunden. Die zwei Frauen schienen noch mit mir beschäftigt zu sein. Gabi merkte als erste, dass ich wieder bei mir war. „So Petra wir sind soweit fortgeschritten das du nun auch erfahren darfst, wie deine Bestrafung aussehen soll. Glaudia steckst du ihr bitte einen Knebel in den Mund ich will nicht das sie dir in der Praxis rumschreit.“ Das konnte ja heiter werden, wenn Gabi solche Vorsichtsmassnahmen traf. Ich hatte den Verdacht das es sich um mehr als nur eine kleine Bestrafung handelte. Etwas kühles bahnte sich den Weg zwischen meine Lippen und füllte mir meinen Mund aus. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur Grunzlaute zusammen. Der Knebel machte seine Arbeit gut. „ So Petra, wie du sicher schon gemerkt hast haben wir dir ein neues Kleidungsstück verpasst“ fuhr Gabi zu mir gewand fort. Ich schaute mich an und erschrak. Das Kleidungsstück, dass Gabi ansprach, war eine Blechhose. „Dieses Höschen wird in Zukunft ein Teil von dir sein,“ erklärte mir Gabi weiter. Allerdings sind wir noch nicht ganz fertig, meinte die Ärztin. Ich betrachtete das Teil nochmals genauer. Der Tragekomfort war eigentlich für ein Metallkleidungsstück sehr gut. Mir fiel es ja erst gar nicht auf, dass ich eine Metallunterhose anhatte. Was mich störte war die Tatsache, dass an der Hose lauter kleine Kästchen angebracht waren. Mit diesen fiel einem die Hose sofort auf. Die beiden schienen meine Gedanken gelesen zu haben, denn Glaudia meinte ich bräuchte noch etwas Geduld. Sie holte aus einem Schrank eine Dose und begann diese zu schütteln. Danach kam sie zu mir und fing an die Hose einzusprühen. Es musste so etwas ähnliches wie Bauschaum sein vermutete ich. Nachdem sie mich genügend eingeschäumt hatte begann Gabi damit den Schaum zu modellieren. Zu mir gewand sagte sie wir wollen doch alle dass du auch schöne Hüften bekommst. Nun wurde mir doch ziemlich anders aber ich hatte nicht die geringste Chance. Mein Gesäß wurde breiter und breiter. Als die beiden Ihrer Meinung nach genug aufgetragen hatten , verliesen sie den Raum um mich in Ruhe trocknen zu lassen. Ich betrachtete ihr Werk. Dabei fiel mir auf ,dass ja die komplette Hose mit dem Kunststoff verschmiert war. Wie sollte ich aus der Hose rauskommen. Mir dröhnten Gabis Worte im Ohr –„ein Teil von dir“ - Nein das konnten die nicht machen , ich konnte doch nicht auf ewig in dieser Hose verbringen. Was passiert wenn ich mal muss ? Wäre der Knebel nicht gewesen ich hätte einen Schreianfall bekommen. Ich besann mich langsam zu Ruhe. Die wollen dich nur ärgern, dachte ich. Bestimmt stehen sie hinter mir und amüsieren sich über mich. Genau so wird es sein, dachte ich und fand meine Fassung wieder. Nach einer Ewigkeit, mir taten schon alle Gliedmasse weh, kamen die beiden zurück. Glaudia testete den Kunststoff mit dem Finger. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden und zu Gabi gewand meinte sie, sie dürfe mich losbinden. Ich erholte mich kurz, dann sprudelte es au mir heraus. „Wieso habt ihr mich in diese verfluchte Hose reingesperrt und wie kommt man da wieder raus wenn alles verklebt ist und wi....- ein Stich fuhr in mein Glied das mir hören und sehen verging. „Nun hör mal gut zu ich sage es dir nur ein einziges Mal, sagte die Ärztin in einem strengen Ton zu mir. Du hast keinerlei Forderungen oder Fragen zu stellen. Die einzige Aufgabe die du hast sind die Wünsche von Gabi zu erfüllen. Wenn du das gut machst, geht es dir auch gut wenn nicht, sie drückte auf einen Knopf und ich fing zu wimmern an. Haben wir uns verstanden? Ich nickte.
Gut, dann geht es jetzt weiter im Programm.“ Sie stand auf und gab mir eine Gummihose. Diese musste ich über meine Blechhose ziehen. Als ich sie anhatte bemerkte ich, dass die Hose ein angearbeitetes weibliches Geschlechtsteil besaß. Die beiden kicherten als ich so dastand. Dann korrigierte die Doktorin den Sitz und kontrollierte ob meine Öffnungen frei sind. Die Hose ging über meine Blechhose und verdeckte diese gänzlich. Nur bei genauen hinsehen konnte man mein Geheimnis erkennen. Farblich war die Gummihose ziemlich genau meiner Haut abgestimmt die Übergänge konnte man nur bei genauer Betrachtung erkennen. Zum Abschluss versprach man mir noch eine Belohnung, weil ich so tapfer gewesen sei. Ich musste mich nochmals auf die Liege begeben. Nachdem ich abermals fixiert wurde wusch mir Glaudia meine Brust. Kurze Zeit später spürte ich wie etwas an meine Brust gedrückt wurde. Als ich hinschaute, erschrak ich. Auf meiner Brust thronten zwei riesige täuschend echt aussehende Prothesen. Ich musste abermals warten, bis der Kleber abgebunden hatte, dann durfte ich aufstehen. Die Dinger waren ganz schön schwer. Meine erste Handbewegung ging an die Brüste. Sie fühlten sie weich an. Ich versuchte sie vorsichtig abzuziehen. Der Erfolg blieb aus. Nun zerrte ich etwas stärker – erfolglos. Durch das Gelächter der beiden Frauen resignierte ich und gab auf. Gabi reichte mir einen BH und lachte „ in Zukunft kommst du nicht mehr ohne aus, du wirst sie benutzen müssen ob du willst oder nicht. Nun beeil dich mit dem Anziehen. Es ist schon spät wir müssen jetzt heim. Bedank dich auch noch mal bei Glaudia , dass sie dich so schön hergerichtet hat. Und dann komm wir haben morgen noch viel vor.“ Ich bedankte mich, obwohl ich keinen Grund sah, bei Glaudia. Sie meinte nur „wir sehen uns wieder, verlass dich drauf.“ Dann verliessen wir die Praxis. Wir liefen zum Wagen. Ich hatte kein gutes Gefühl. Was hatte Gabi noch alles mit mir vor? Konnte es eigentlich noch eine Steigerung geben?
Fortsetzung folgt
Keuschy
24. Re: total verrechnet

geschrieben von Geniesser am 23.01.02 17:37

Hallo Keuschy,
wann machst Du denn endlich mit Deiner tollen Story weiter?
Gruß Geniesser
25. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 24.01.02 22:51

hallo Geniesser,
ich bin noch drann, habe aber gerade einen Durchhänger. Bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob Peter weiterhin feminisiert werden soll oder als Sklave weitermachen soll. Aber demnächst kommt wieder was, versprochen.
Keuschy
26. Re: total verrechnet

geschrieben von Markusiii am 25.01.02 00:49

Danke, Keuschy, oder so.... *g*

Gruß,

Markus
27. Re: total verrechnet

geschrieben von SlaveDragon am 25.01.02 22:57

hallo keuschy,

so weit wie Dein Peter schon ist bzw. Petra, ist die Feminisierung wohl zu weit vorangeschritten, um nun aufzuhören ....

Ich warte eher, was die Gabi mit der Petra vorhat, wenn sie fertig ist, der Ehefrau zurückgeben (als Auftragswerk) oder einfach ins Leben zurückstoßen ... oder an eine andere Herrin weitergeben zwecks weiterer Ausbildung und Vertiefung der neuen Rolle. Oder ob sie sie dann irgendwann einfach zur Haussklavin degradiert oder aus Putzfrau arbeiten schickt oder oder oder

MfG SlaveDragon
28. Re: total verrechnet

geschrieben von Geniesser am 27.01.02 00:23

Hallo Keuschy und Slave Dragon, natürlich hat diese vorgeschlagene Fortsetzung etwas für sich, doch ist für mich der Gedankengang der Feminisierung auch noch nicht ausgereizt.
Ich bitte Dich, lieber Keuschy, also einfach entsprechend Deiner Gedankengänge einfach weiter zu machen.
Ich bin so oder so sehr gespannt darauf.
Mit freundlichen Grüßen
Geniesser
29. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 27.01.02 22:42

Total verrechnet
13.Teil

Als wir daheim eintrafen musste ich noch das Abendessen richten, während Gabi es sich bequem machte. Beim Essen fragte sie mich dann wie ich mit meinem Outfit zufrieden sei.
Ich antwortete Wahrheitsgemäß, dass ich mich in meiner Haut nicht wohlfühlen würde. Gabi ignorierte meine Bedenken und meinte ich würde mich mit der Zeit schon damit abfinden.
Sie grinste und meinte abfinden müssen und betätigte einen Handsender. Ich zuckte zusammen. Sofort griff ich an die Stelle wo der stehende Schmerz herkam. Ich hatte keine Chance, der Keuschheitsgürtel lies mich nicht an mein Teil. „ Du sollst doch nicht an dir rumspielen“, lachte Gabi und gab mir noch einen Stromschlag mit. Ich versuchte noch einen Anlauf. „Ich kann doch meine Notdurft mit der Hose nicht verrichten, also muss ich sie doch ausziehen können,“ fragte ich. Wieder fing Gabi zu lachen an und lies dadurch ein ungutes Gefühl in mir aufsteigen. „Dein ehemals gutes Stück steckt in einer Röhre, diese läuft konisch zusammen und endet in einen kleinen Stutzen durch den du urinieren kannst. An diesen Stutzen kannst du auch einen Schlauch anbringen, um die Urinreste mit Wasser wegzuspülen.
Dein Hintern ist durch eine Aussparung frei zugänglich so das du jederzeit dein Geschäft erledigen kannst. Ach ja einmal im Monat hast du dich bei Glaudia zu melden. Sie hat als einzige einen Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und führt einen Gesundheitscheck bei dir durch. Aber keine Angst es dauert nicht mehr so lange wie heute. Du weist ja , außer zum urinieren wird dein Glied in Zukunft nicht mehr benutzt. So etwas braucht man als Frau nicht.“ Mit der Anweisung ich solle den Tisch abräumen beendete Gabi ihren Vortrag. Ich räumte noch alles auf und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich zog meine Kleider aus und legte mich ins Bett. Meine Hände tasteten zwischen meinen Schenkeln durch zur hinteren Öffnung. Richtig über meiner Rosette befand sich eine Aussparung. Meine Finger suchte den Stutzen. Ich fand ihn an der tiefsten Stelle des Gürtels. Er ragte etwa 1-2 cm raus und hatte am Ende einen kleinen Wulst. Ich tastete nach meinem Glied. Der Schaum der um den Gürtel gesprüht wurde fühlte sich weich wie Haut an und man konnte ihn leicht nach innen drücken.
Nur dann kam unnachgiebiger Stahl. Unwillkürlich fielen mir Gabis Worte wieder ein. Ich würde mein Glied nicht mehr benutzen dürfen. Mit dieser Vorstellung konnte ich mich nicht abfinden. Ich überlegte wie ich aus diesem Dilemma wieder rauskommen könnte.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich hatte doch noch die Option, Ihr Leibsklave zu werden. Wenn ich das machen würde verlöre ich vielleicht meine Freiheit, die ja eh nur noch theoretisch bestand konnte aber so mein bestes Teil vor der vollkommenen Keuschheit bewahren. Ich zog mich an und fragte Gabi was mir bevorstehen würde, wenn ich mich als ihr Leibsklave zur Verfügung stellen würde. „Wie kommst du denn jetzt auf die Idee? “ wurde ich gefragt. „ Ich wollte nur mal wissen, was ich jetzt verpasst habe nachdem ich jetzt ja deine Freundin bin,“ spielte ich Gabi vor. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, damit sie nicht gleich meine Beweggründe erfuhr. „ Du hast dich für die bessere Lösung entschieden“, gab mir Gabi als Antwort. „Für mich oder für dich?“ hakte ich noch einmal nach. „Für dich natürlich,“ antwortete Gabi stand auf und lies mich einfach stehen. Nun war ich so schlau wie vorher. Sollte ich ihr glauben oder legte sie mich nur wieder rein? Unverrichteter Dinge ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy





30. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 17.02.02 20:43

Total verrechnet
Teil 14

Am nächsten Morgen weckte mich der Druck meiner Blase. Da ich durch mein Vorgängermodell auch nur noch im sitzen urinieren konnte, musste ich diesbezüglich nicht umstellen. Ich ging in die Küche und lies den Kaffee durch die Maschine laufen und deckte den Tisch. Dabei überlegte ich mir meine Taktik wie ich Gabi überlisten könnte. Mitten in meinen Gedanken tauchte sie auf. „Guten Morgen Petra, hast du gut geschlafen? „Nicht besonders“, gab ich wahrheitsgemäß zu. „Die Blechhose und diese angeklebten Brüste haben mich ständig aus dem Schlaf gerissen“, maulte ich. „Das ist am Anfang ganz normal, warte mal ein Weilchen, dann kommst du dir richtig nackt vor wenn du ohne diesen hübschen Verzierungen ausgestattet bist. „Ich will aber nicht warten, sondern diese Hose wieder loswerden,“ dachte ich. Zu Gabi sagte ich nur, dass ich mal gespannt wäre ob ich mich wirklich daran gewöhnen könnte. Gabi lachte und meinte ich hätte ja keine Alternative, schließlich besäße ich ja nicht den Schlüssel, um mich zu befreien. Ich gab ihr recht und wir setzten uns beide an den Tisch und frühstückten. „Was für Aufgaben würden denn auf mich zukommen, wenn ich mich dazu entscheiden würde, dein Leibsklave zu werden?“ schnitt ich das Thema wieder an. Gabi schaute mich lange an und überlegte. „Nun du hättest keine Freiheiten mehr, müsstest mir jeden Wunsch bedingungslos erfüllen und ausschließlich für mich da sein,“ sinnierte Gabi. „Müsste ich auch deine sexualen Wünsche erfüllen? Hakte ich nach. „Wie ich schon sagte, jeden Wunsch. Aber vorläufig bleibt alles erst mal beim Alten. Gewöhn dich erst mal an deine jetzige Aufgabe. Und wenn es dir nach dienen zumute ist, kannst du ja schon mal anfangen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Ich muss noch was besorgen gehen“. Damit lies sie mich sitzen und verschwand. Gabi hatte gut reden. Von wegen bedingungslos alles erfüllen. Wer lies denn ständig Stromstöße in mein bestes Stück um mich von etwas zu überzeugen? Freiheiten, wo waren meine Freiheiten? Wie gerne hätte ich mal wieder an mir rumgespielt aber ich bin verschlossen, nicht frei. Nein ich wollte nicht für ewig verschlossen bleiben. Mein Entschluss stand fest. Ich werde alles durchstehen, um wieder ein Mann zu sein.
Als Gabi wieder auftauchte, war schon später Nachmittag. Sie eröffnete mir, dass wir Beide heute Abend auf einen Faschingsball gehen würden. Meine Bedenken über mein äußeres zerwarf sie mit der Begründung, dort wären doch alle verkleidet. Dann legte sie den Finger auf ihre Fernbedienung und fragte in einem ironischen Ton ob ich sie denn alleine gehen lassen wolle. In Anbetracht der Elektroschocks entschied ich mich fürs einlenken, obwohl ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Gabi verpasste mir ein rosa Haremskostüm. Ich kam mir albern vor, hatte aber keine andere Wahl. Der Schleier kam mir allerdings entgegen, so konnte ich meine rote Birne, die ich irgendwann bekäme, besser verstecken. Gabi zog ein Kleid aus den Dreißigern an und sah wirklich sexy darin aus. Dann fuhren wir los. Es war eine riesige Halle in die Gabi mich schleppte. Es waren zwar schon viele Leute da, aber keiner schien sich für mich zu interessieren, wie ich erleichtert feststellen konnte. Wir fanden einen Platz in der Nähe der Bar und ließen uns nieder. Gabi schien sich prächtig zu amüsieren und tanzte den ganzen Abend, während ich alle Hände voll damit zu tun hatte, meinen Kavalieren Körbe zu erteilen. Bei der Polonaise hatte ich weniger Glück. Gabis Bitte mit dem Zeigefinger auf der Fernbedienung konnte ich einfach nicht abschlagen und so begab ich mich ins Getümmel.
Als mein Hintermann seine Hände auf meine Hüften legte und diese langsam nach oben wanderten, ballte sich meine Faust. Ich besann mich aber und nahm seine Hände nur von meinem Körper weg und schaute ihn böse an. Jetzt auffallen war das Letzte was ich wollte.
Auch dieses Spiesrutenlaufen hatte ein Ende und ich konnte mich wieder an meinen Platz setzen. Kaum saß ich dort wurde ich schon wieder begrabscht. Ein schon etwas angesäuselter Rocker mit der Statur eines Kleiderschrankes setzte sich neben mich und legte seinen Arm um meinen Hals. „Wo hast du denn deinen Scheich gelassen, Süße? Spukte er mir ins Ohr.
Ich log, er müsse jeden Augenblick wieder kommen, doch das schien meinen Verehrer nicht zu stören. „ Es ist eine Schande ein so nettes Mädel allein zu lassen und wenn er tatsächlich auftauchen würde, bekäme er von ihm die Meinung gesagt, das er gleich wieder verschwinden würde.“ Um das ganze zu bekräftigen, küsste er mich. Nun kam ich ins Schwitzen. Sollte ich ihn Aufklären und mich vor all den vielen Leuten outen? Oder sollte ich gute Miene zum bösen Spiel machen? Ich entschied mich für letzteres, was ich im nachhinein als Fehler entpuppte. Ich spielte zwar die prüde Dame aber das schien meinen Verehrer nur noch mehr anzustacheln. Ständig wurde mein Gesicht Ziel seiner unangenehmen Kussattacken. Als er mich an die Bar einlud, nahm ich dankbar an, konnte ich doch so seiner Umklammerung entgehen. In der Bar brachte er mir ein Glas Sekt und meinte dann, wir müssten unbedingt Bruderschaft trinken, da wir uns schon so lange kennen würden. Mir kam es auch ewig vor aber aus anderen Gründen. Aber ich spielte mit und erfüllte seinen Wunsch. Wenn ich gewusst hätte was dann folgte, nie wäre ich in die Bar gegangen. Er umarmte mich abermals und rieb sein Glied an mir. Ich konnte es zwar nur an den Schenkeln spüren, aber der Gedanke das ein Mann mit mir zusammen, machte mir schlagartig klar, wie weit meine Umwandlung schon vollzogen war. Bei der ersten Gelegenheit, die sich mir bot, löste ich mich aus seiner Umarmung und lief aus der Halle. Ich wollte allein sein und brauchte frische Luft. Erst als ich wieder einen Arm auf mir spürte merkte ich, das mein neuer Freund mir gefolgt war. Ich versuchte ihn abzuwimmeln aber er war sehr hartnäckig. Er wollte mit zu mir nach hause, was ich entschieden ablehnte. Dann lud er mich zu sich ein. Als ich auch diesen Vorschlag verneinte wurde er wütend. Ich habe gerade meine Tage, hörte ich mich sagen.“ Hör zu du Luder so läuft das bei mir nicht, erst die Maschine auf volle Touren bringen und dann aussteigen ist nicht. Seine Umklammerung wurde fester. Er zog mich in eine dunkle Ecke und zog mit einer Hand sein Glied aus der Hose, während die andere mich gefangen hielt. Er legte seine Pranken um meinen Hals und drückte zu. „Wenn du gut bist vergessen wir alles, wenn nicht,“ er verstärkte seinen Druck. Ich spürte, wie meine Beine nachgaben und ich mich in die Hocke begab. Wie in Trance nahm ich sein Ding in den Mund und fing an es so zu bearbeiten, wie ich es selbst immer gern hatte. Als er zum pulsieren anfing, wollte ich meinen Kopf zurückziehen, wurde aber von seinen Händen zurückgehalten. So musste ich auch noch alles Schlucken. Der Kerl zog sich wieder an und meinte noch, dass ich gar nicht schlecht gewesen wäre und verschwand so plötzlich, wie er auftauchte. Dafür tauchte Gabi wenige Augenblicke später auf und meinte. „Ach da bist du, ich habe dich schon überall gesucht. Du kommst ja ganz schnell zur Sache. Wie du den Macker da abgeschleppt hast, alle Achtung, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Na ja, stille Wasser sind tief“ „Lass uns heimgehen, ich bin müde,“ war der einzige Kommentar, den ich abgab. Ich vermutete, dass Gabi ihre Finger bei der ganzen Sache mit im Spiel hatte. Deshalb wollte ich ihr nicht noch sämtliche Einzelheiten preisgeben. Daheim angekommen, putzte ich mehrmals meine Zähne. Aber den üblen Geschmack brachte ich nicht weg. Er hatte sich schon in mein Gedächtnis eingebrannt.
Ich fühlte mich so benutzt und gedemütigt. Ich legte ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt
Keuschy
31. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 22.02.02 21:59

Total verrechnet
15. Teil
Die nächste Wochen verliefen recht ruhig und normal. Ich fing an in meine neue Rolle reinzuwachsen. Immer selbstverständlicher wurde es für mich, Kleider und Röcke zu tragen und mich zu schminken Mein Keuschheitsgürtel hatte noch eine Funktion, von der ich bis dato nichts wusste. Eines Tages verfärbte sich mein Slip rot. Zuerst dachte ich, der Gürtel hätte irgendwo gescheuert, aber da ich nirgends Schmerzen hatte, musste die Verfärbung einen anderen Grund haben. Ich vertraute mich Gabi an. Nachdem ich ihr mein Problem geschildert hatte, fing sie mal wieder zum lachen an und meinte ich hätte meine Tage. Dann erklärte sie mir die Verfärbung. „Du erinnerst dich noch daran, dass du dich einmal im Monat
bei Glaudia zu melden hast um dich einem Gesundheitscheck zu unterziehen. Damit du diesen nicht vergisst, ist ein Zeitgeber eingebaut, der nach vier Wochen anfängt, unregelmäßig rote Wasserfarbe aus einer kleinen Öffnung zu pumpen. Das ist dann die Zeit für dich, sich um einen Termin bei Glaudi zu kümmern. In der Zwischenzeit musst du dir eben mit Binden aushelfen, wenn du nicht alles verschmieren willst.“ Sie gab mir die Adresse und eine Telfonnummer von der Praxis. „Nun schau nicht so verbissen drein, dir geht’s vergleichsweise gut. Es gibt Frauen, die haben auch noch Schmerzen, wenn ihre Regel eintritt,“ sagte Gabi in einem Ton, der nichts gutes versprach.
Ich fügte mich meinem Schicksal und fing an die Telefonnummer zu wählen.
Die Sprechstundenhilfe meldete sich am anderen Ende. „Praxis Dr. Mayer, was kann ich für sie tun?“ „Ich brauche einen Termin,“ stammelte ich. „Und wie ist ihr Name?“ wollte mein Gegenüber wissen. „Peter Müller, Entschuldigung, Petra Müller“ korrigierte ich mich. Nach einer kurzen Pause schlug sie mir übermorgen einen Termin vor, den ich dankbar annahm. Die Dame am Telefon verabschiedete sich mit dem Hinweiß, ich solle meine Versicherungskarte nicht vergessen und legte auf. Und ich setzte mich nieder. Meine Karte identifizierte mich als Mann und damit flog ich dort sofort auf. Wahrscheinlich mich die Frau
gar nicht bis ins Behandlungszimmer vorlassen und wenn würden vorher alle Wartenden mein Geheimnis mitbekommen. Ich erzählte Gabi meine Bedenken. Sie schien keine Probleme zu sehen. „Wir haben doch freie Arztwahl, du kannst dir doch den Doktor deines Vertrauen aussuchen.“ „Im Prinzip schon,“ gab ich Gabi recht, „aber das hier ist ein Frauenarzt!“
Gabi sah mich erstaunt an. Dann meinte sie trocken: „Du bist doch eine Frau, wenn auch noch nicht ganz Perfekt, aber das kriegen wir schon noch hin. Mach dir da keine Sorgen“.
Ich machte mir aber Sorgen. Wie sollte ich an der Anmeldung unbehelligt vorbeikommen?
Und was meinte Gabi damit mich zu perfektionieren?

Fortsetzung folgt
Keuschy
32. Re: total verrechnet

geschrieben von Zofe-ria am 22.02.02 23:05

Hallo Keuschy

Spannend. Schrittchen für Schrittchen auch die "andere" Seite
kennenlernen. Kleiner Nachteil, nicht freiwillig, aber ist nicht
gerade das, das Salz in der Suppe ?

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
33. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 23.02.02 23:50

Hallo Zofe Ria
Geheime Wünsche und Vorstellungen hat doch jeder von uns. Aber mal ehrlich, zum richtig Ausleben braucht man doch den Druck von aussen um an seine Grenzen zu kommen.
Keuschy
34. Re: total verrechnet

geschrieben von Herrin_C am 01.03.02 22:02

Hallo Keuschy

Super deine Geschichte und manchmal frage ich mich, ob da nicht doch
ein Teil Realität drinsteckt.

Mein sklave, oder besser schon zofe, ist auf einer sehr ähnlichen
Reise. Na ja, eine Aerztin gibts leider nicht, so dass dieser Teil nur
ein Wunsch bleibt.

Dominate Grüsse

Lady C
35. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 01.03.02 23:41

Hallo Lady C
Ich hoffe deine Zofe macht die Reise aus eigener Willenskraft mit.
Selbstverständlich fliessen in meine Geschichte auch eigene Erfahrungen und Wünsche ein, aber selbst wenn sich alles realisieren lassen würde, glaube ich nicht, dass ich freiwillig so weit gehen würde.
Keuschy
36. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 10.03.02 22:31

Total verrechnet
16.Teil
Völlig auf mich allein gestellt, sollte ich mich heute auf den Weg zum Frauenarzt machen. Gabi hatte im Vorfeld schon abgeklärt, wie viel ich für die einzelnen Verkehrslinien zahlen musste und gab mir das Geld abgezählt auf den Cent genau.Dann ermahnte sie mich eindringlich, die Fahrbelege aufzubewahren. Ausgestattet mit einer rosa Bluse, die zwar nichts zeigte, aber viel erahnen lies, einen Minirock, Netzstrümpfe und meinen Schnürstiefeln machte ich mich auf den Weg. Es war das erste Mal, dass ich Frau allein in der Öffentlichkeit unterwegs war. „Hoffentlich erkennt mich keiner! Hoffentlich merkt keiner was! Hoffentlich“ — ein Pfiff riss mich aus meinen Gedanken. „Hey Bella Madonna, hast du heute Abend schon was vor?“, grinste ein Bauarbeiter aus einer Grube. „Oh Gott“, dachte ich, „der Kerl konnte mich voll von unten betrachten. Ich merkte, wie mir mein Blut in den Kopf stieg. Zum Glück konnte man es nicht erkennen, weil mein Make up ziemlich stark aufgetragen war. Ich beschleunigte meine Schritte. An der Bushaltestelle und im Bus spürte ich sämtliche Augenpaare auf mich gerichtet. Obwohl offensichtlich keiner meinen „Umbau“ erkannt hatte, dachte ich immer noch jeden Moment entdeckt zu werden. Der weitere Weg verlief problemlos. In der Praxis angekommen, meldete ich mich mit Müller an und wurde zum Glück ohne große Umschweife ins Zimmer 3 geführt. „Ziehen sie sich schon mal aus, Frau Doktor kommt gleich“, sagte die Sprechstundengehilfin lächelnd und verlies den Raum. Ein verzweifelter Versuch zwischen meinen Beinen erinnerte mich wieder an mein schweres Los und weshalb ich überhaupt hier war. Ich fing an mich zu entkleiden und überlegte ob das hübsche Wesen von eben etwas von meinem Schicksal wusste. Ich konnte nicht länger darüber nachdenken, Glaudia betrat das Zimmer und begrüßte mich. Dann wurde ich wieder auf die Liege geschnallt. Erst als sich Glaudia sich noch einmal vergewissert hatte, dass ich fest fixiert war, holte sie den Schlüssel und öffnete mein Gefängnis. Kühle Luft kam mir entgegen. Ich spürte wie Gabi mein Glied reinigte. Sofort stand er als sei nie etwas gewesen. Es war für mich beruhigend zu wissen, dass Er bei Bedarf noch immer funktionierte. Und noch etwas fiel mir auf. Ich empfand jede einzelne Berührung viel intensiver als je zuvor. Hätte ich jetzt auch noch spritzen dürfen, ich glaube ich wäre der glücklichste Mensch gewesen.
Glaudi fragte mich, ob ich irgendwelche Schwierigkeiten beim tragen des Gürtels oder meiner Brustprothesen habe. Ich erklärte ihr wahrheitsgemäß meine Schwierigkeiten.
So machte mir bei meinem Gürtel meine Morgenerektion zu schaffen. Von den anderen erwähnte ich vorsichtshalber nichts. Und auch bei meinen Brüsten hatte ich was zu bemängeln. Wenn ich keinen BH trug z.B. beim schlafen zog das ganze Gewicht an meiner Haut, was ich als sehr unangenehm empfand. Glaudia hörte sich alles genau an. Als ich mit meinen Ausführungen am Ende war, nahm sie mein Glied in ihre Hände und fing an es sanft zu massieren. Dabei sagte sie „Es gibt eine einfache Möglichkeit, die deine Probleme auf einmal lösen würde. Allerdings möchte ich dafür dein Einverständnis haben. „Was muss ich tun?, fragte ich verunsichert. „Ich könnte dir Hormontabletten verabreichen, die du über eine gewisse Zeit nehmen musst. Es würden dir richtige Brüste wachsen und nebenbei würde sich dein Verlangen da unten zurückbilden. Es würde aber bei bedarf noch funktionieren. Du musst nicht jetzt gleich antworten, aber bedenke, auch die Prothesen und dein Gürtel wirst du nicht mehr los.
Es wäre also nur eine Erleichterung für dich.“ Während ihrer Ausführungen hatte sie nicht von meinem Glied gelassen, das jetzt kurz vor dem platzen war, wie mir erst jetzt auffiel, weil ich so in ihrem Vortrag vertieft war. Sie lies von mir ab und sprühte meine Brüste mit etwas Kühlem ein. Kurze Zeit später fielen sie wie zwei überreife Früchte von mir ab. Ich dachte daran was geschehen würde, wenn mir das in der Öffentlichkeit passierte. Glaudia schien zufrieden, nach kurzer Reinigung meiner Brust, spürte ich wieder die schon gewohnten Gewichte an der alten Stelle. Der Gürtel war auch schnell gereinigt, aber nun kam der schwerste Teil. Den Gürtel konnte sie mir nicht anziehen, mein großer Freund wollte noch nicht. „Du willst wohl auch noch auf deine Kosten kommen,“ lächelte Sie und streichelte ihn etwas was er sofort mit einem Pochen quittierte. „Na gut wir haben ja noch etwas Zeit“
Fortsetzung folgt
Keuschy
37. Re: total verrechnet

geschrieben von Zofe-ria am 11.03.02 00:38

Hallo Keuschy

Sehr, sehr gespannt bin ich auf die Fortsetzung(en). Jetzt kommt
doch sowas wie eine Wegscheide, nimmt er/sie die Tabletten, oder
nicht ? Spann uns bitte nicht zu lange auf die Folter.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
38. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 05.04.02 13:42

Total verrechnet
17. Teil
Sie brachte eine Röhre an der mehrere Kabel und Schläuche befestigt waren. Diese stülpte sie über mein Glied und fing an die Kabel in ein Kästchen einzustecken. Nun wurden mir Sonden an Hals und Brust angelegt und ebenfalls mit dem Kasten verbunden. Dann schaltete sie das ganze ein. Die Luft wurde aus der Röhre gepumpt und zog meinen Freund noch tiefer in sich hinein. Gleichzeitig wurde das Ganze noch enger und fing an zu vibrieren. Ich war auf Wolke 7. Doch ich hatte mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Kurz vor meinem Höhepunkt schaltete diese verfluchte Maschine aus. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte durch drehen
an mich zu gelangen. Erfolglos, wieder war es mir nicht vergönnt einen Orgasmus zu kriegen. Resigniert lag ich auf der Liege als die Maschine ihre himmlische Arbeit wieder aufnahm. Und wieder schaltete sie zu früh ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Irgendwann war ich so überreizt, dass selbst die Maschine meinen Kleinen nicht mehr zum Aufstehen brachte. Völlig frustriert bemerkte ich Glaudia, wie sie mich abstöpselte und mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte, ohne das unten einer Widerstand geleistet hätte. Ich wurde losgebunden und durfte mich anziehen. „Du weißt wann du wieder zu erscheinen hast?“ Ich nickte, „ja ich weiß, wenn die Farbe erscheint“ „Also bis dann. Und bis dahin erwarte ich auch eine Entscheidung von dir“ Ich verabschiedete mich und fuhr wieder nach hause. Ein dumpfer Schmerz bildete sich zwischen meinen Beinen. Diese Behandlung war zu viel des Guten. Nicht nur, dass ich seit einem Monat keinerlei Senkung meines Hormonspiegels hatte, nein ich wurde auf volle Touren gebracht und dann auf Null abgebremst. Und das den ganzen Nachmittag immer wieder, wie ich jetzt feststellen konnte. Die Folgen spürte ich jetzt schmerzhaft. Ich konnte mir schon denken, weshalb Glaudia mich so behandelt hatte. Sie wollte, dass ich diese Tabletten einnehmen sollte. Aber den Gefallen würde ich ihr nicht tun. Im Bus setzte sich ein Mann neben mich. Er bot mir eine Zigarette an, die ich dankend annahm. Dann fing er an mich voll zusülzen. Am Ende der Fahrt fragte er noch nach einem Date. „Vielleicht, lächelte ich und gab ihm Gabis Handynummer. Sollte die sich doch mit dem Typ rumärgern. Schließlich hatte sie mir auch alles eingebrockt. Daheim angekommen, musste ich Gabi alles berichten. Als ich von den Tabletten erzählte, meinte ich ein Zucken in ihrem Gesicht bemerkt zu haben. Ich hatte den Eindruck, sie war nicht sehr erfreut darüber gewesen. Seit langem waren wir Beide, was mich betraf, einer Meinung. In den nächsten Tagen änderte ich mehr und mehr meine Betrachtungsweise. Sah ich mich seither als Mann, der keine Chance hatte in sein altes Leben zurückzukommen und zu einem Leben als Frau gezwungen wurde, betrachtete ich mich jetzt zwischen zwei Stühlen.
Nirgends gehörte ich hin. Mit der folgenden Aktion von Gabi fühlte ich mich in meiner Sicht bestätigt. Eines Abends meinte Gabi, sie hätte mal wieder so richtig Lust, einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren und ob ich Lust hätte es ihr zu besorgen. Ich traute meinen Ohren nicht, willigte aber sofort ein, bevor sie es sich anders überlegte. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und zogen uns aus. Nun ja, bis auf meinen Keuschheitsgürtel. Ich wollte gerade etwas sagen, da drückte Gabi mir einen Umschnalldildo in die Hand. „Wozu soll der gut sein?, den brauch ich doch nicht. Ich kann es dir doch auch ohne Kunstpenis machen!“ Sie lachte höhnisch und meinte „ich solle ihr nur einen Grund nennen, weshalb sie auf meinen Kümmerling zurückgreifen solle“. Sie zeigte auf den Dildo und meinte : „Er kann immer, wann ich will, wo ich will solange ich will und er schnarcht auch nicht hinterher. Du kannst nicht in einem Punkt mithalten und ich könnte dir noch mehr Vorteile aufzählen. Also schnall ihn dir jetzt an und zwing mich nicht zu härteren Maßnahmen. Es war ein erniedrigendes Gefühl es Gabi mit einem Kunstpenis zu besorgen, während unter einer Blechschicht sich ein echter befand, der die Aufgabe gerne übernommen hätte, und sich nun vergebens gegen sein Gefängnis stemmte. Irgendwann hatte Gabi genug und legte sich entspannt auf die Seite. Sie fragte ob es für mich auch so schön gewesen sei? Ich schwieg, unter meinem Gürtel war die Hölle los und ich konnte mir nur mit einer kalten Dusche Abhilfe schaffen. Ich fing an meinen Trieb zu hassen. Hatte er mich nicht bei dieser Party, als ich Gabi kennen lernte, erst in diese Misere gebracht? Und war er es nicht, den Gabi immer wieder ausnützte um mich zu manipulieren? Ich nahm mir vor, wenigstens für eine bestimmte Zeit meine Rolle als Frau perfekt zu mitzuspielen. Vielleicht verging ihr dann der Spaß und sie lies mich in Ruhe. Die nächsten Tage waren hart. Gabi bemerkte meine Wandlung und versuchte mich davon abzubringen, indem sie von mir verlangte, ich solle doch zum Friseur, meine Haare wären jetzt lang genug für eine Dauerwelle. Es war verdammt schwer aber ich könnte Gabi keinen Triumpf mehr. Als ich zurück kam, hatte ich zu meinen Dauerwellen auch noch die Haare blond gefärbt.
Ich log ihr vor, wie begeistert ich von ihrer Idee war und dass mein neues Outfit gut zu mir passen würde. Auch zur Kosmetikerin wurde ich von ihr geschickt. Ich sollte mir sämtliche Körperhaare mit einem Laser entfernen lassen. Ich ging ohne äußeren Widerstand. Aber innerlich wäre ich fast gestorben, das bekam Gabi aber nicht mit. Die mich behandelnde Dame beneidete meinen Mut, als sie auf mein Geheimnis stieß. Dies tat mir doppelt gut. Ich dachte immer meine Entdeckung führe unweigerlich, ja zu was eigentlich? Und zweitens, wenn es mal raus ist fühlt man sich wohler. Dazu kam ein neues Körbergefühl. Gabi hatte mir meine Haare seither nur rasiert, nach einiger Zeit juckte es wieder und die Stoppeln drückten wieder nach. Jetzt konnte ich mich streicheln und wo ich es tat war eine glatte, samtweiche Haut. Ich ertappte mich immer öfter, wie ich mich selbst streichelte. Aber Gabi gab noch nicht auf. Eines Abends sagte sie zu mir sie habe eine Stelle für mich gefunden. Nichts besonderes, nur die Büros reinigen, aber 3mal 2 Stunden könnte ich wieder arbeiten. Fast hätte sie mich wieder gehabt, aber ich biss mir auf die Zunge, holte tief Luft und log Gabi vor, wie ich mich darüber freuen würde. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich lachen können, denn nun war es Gabi, der die Luft wegblieb. Sie rang nach Fassung. Ich dachte schon, das mit dem Job wäre nur erfunden gewesen, um mich zu testen wie ich reagiere. Doch scheinbar hatte sie nicht geblufft, denn sie konnte mir auf meine Fragen immer detailliert antworten. Nun war ich hin und her gerissen. Schon der Gedanke, als Frau verkleidet zur Arbeit zu gehen, verursachte mir Bauchschmerzen. Bei meinen wenigen Ausflügen konnte ich meine Wirkung auf Männer feststellen und den Frauen würde mein Aufzug bestimmt viel Gesprächstoff liefern. Auf der anderen Seite gefiel es mir, dass Gabi die Kontrolle über mich verlor und ich wollte ihr auch den Triumpf nicht können. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Noch hatte ich zwei Wochen Zeit um den Job anzutreten.
Fortsetzung folgt
Keuschy
39. Re: total verrechnet

geschrieben von Juergen am 05.04.02 14:11

Hallo Keuschy,

absolut coole Story, freue mich schon auf den nächsten Teil.

MfG
40. Re: total verrechnet

geschrieben von Fooke am 05.04.02 20:58

Das ist wirklich eine super Story.
Hoffentlich können wir noch mehr davon lesen!

Gruß Fooke
41. Re: total verrechnet

geschrieben von Dei.Lela am 19.04.02 19:00

hallo keuschy,

vielen dank für deine echt super story.

dank deiner lebhaften erzählweise, kann man(n)
alles "live" miterleben.

Glückwunsch und ich hoffe auf eine baldige fortsetzung!

unterwürfige grüße
zofe Dei.Lela

42. Re: total verrechnet

geschrieben von KG-Wunsch am 05.05.02 17:02

Texthm, gute story, aba die nächste fortsetzung lässt schon auf sich warten hoffe du spannst uns nicht länger auf die folter.

gruß timm
43. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 09.05.02 22:17

Danke für die vielen Postings, die mich inzwischen erreichten. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich solange pausiert habe. Leider hänge ich etwas auf dem Schlauch. Ich weiss nicht so richtig, wie die Geschichte weiter gehen soll.(Ich habe zwar ein Ziel für Peter/Petra aber ich weiss noch nicht den Weg) Aber egal jetzt gehts vorläufig weiter


Total verrechnet
18. Teil
Die letzten Tage vergingen wie im Flug ohne nennenswerte Ereignisse. Eines Morgens bemerkte ich Farbe in meinem Höschen und wusste dass ich meine Entscheidung treffen musste. Eigentlich hatte ich mich schon die Tage davor entschieden. Ich wollte die Hormontabletten nicht einnehmen. Mir fing zwar an mich in meiner Rolle als Frau wohl zu fühlen, aber zu einen so entgültigen Schritt war ich nicht bereit. Im Gedanken stellte ich meine Absage mit Begründungen für Glaudia, meiner Frauenärztin, zusammen. Sie wird bestimmt enttäuscht sein, war sie es doch die den Vorschlag mit den Tabletten machte, dachte ich auf der Fahrt in ihre Praxis. Mir machte es mittlerweile nichts mehr aus im Bus von den Männern aus den Augenwinkeln angestarrt zu werden, im Gegenteil, ich fing an ihre Blicke zu genießen. In der Praxis angekommen durfte ich mich auch gleich zu meiner Liege begeben. Ich zog mich aus und legte mich darauf, bereit mich fesseln zu lassen. Als Glaudi reinkam und mich begrüßt hatte tat sie das auch gleich. „Und hast du es dir überlegt? Willst du die Tabletten einnehmen?, fragte mich Glaudia und ich stimmte zu. Ich weiß es selbst nicht warum, aber etwas in ihrer Stimme akzeptierte keine Widerrede. Das freut mich für dich, lächelte sie und fing an meinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen. Nachdem sie alles gereinigt hatte und auch sonst alles wieder zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, löste sie vorsichtig meine Brustprothesen und verklebte diese neu. „Es ist heute das letzte Mal, du wirst sehen deine Brüste werden innerhalb kurzer Zeit die gewohnte Form bekommen, nur dass sie dann echt und dementsprechend empfindlicher sein werden. Ich konnte mir alles noch gar nicht recht vorstellen. Sie band mich los und dirigierte mich an ihren Schreibtisch. Ich war eigentlich enttäuscht. Irgendwo hatte ich mich schon auf eine ähnliche Behandlung wie bei den ersten beiden Untersuchungen eingestellt. „Ich brauche noch eine Unterschrift von dir, sagte sie wieder mit einem Ton, der mich wie in Trance versetzte. Willenlos unterschrieb ich ihr die Papiere. Kaum war ich damit fertig, waren diese schon wieder in der Schublade verschwunden. Kurz darauf übergab mir Glaudia eine Schachtel und meinte ich müsste jeden Tag nach dem Abendessen eine nehmen. Zu Unterstützung des Ganzen würde sie mich parallel noch mit Spritzen behandeln. Ich wurde von der ganzen Sache so überrollt, dass mir die Spritzen nun auch vollends egal waren. Sie öffnete meine Bluse, desinfizierte die Einstichstellen unterhalb der Brust. Die Nadeln taten ziemlich weh und ich erschauderte als ich erfuhr, dass noch 16 Einstiche folgen sollten. Ich war froh, als sie mit mir fertig war und ich gehen durfte. Auf dem Heimweg überlegte ich nochmals, wie es passieren konnte, dass Glaudia meine Entscheidung so leicht kippen konnte, fand aber keine Erklärung. Schon nach wenigen Tagen bemerkte ich ein ungewohntes Spannen in meiner Brust. Und auch meine BH´s fingen an mich zu kneifen. Ich stellte mich vor den Spiegel, konnte aber wegen der aufgeklebten Prothesen nichts erkennen. Nach zwei Wochen änderte sich das schlagartig. Meine „Falschen“ thronten auf meinen jetzt deutlich sichtbaren eigenen Brüsten. Zwar waren diese noch flach, aber die aufgeklebten fanden keinen richtigen Halt mehr. Gabi schickte mich zu Glaudia und erinnerte mich daran, dass ich Übermorgen meine neue Stelle anzutreten habe. Ein Klos blieb mir im Halse stecken. So wie es momentan mit meinen Brüsten aussah, konnte ich doch unmöglich meine Stelle antreten. Ich sah Gabis grinsen und versuchte mir nichts von meinen Befürchtungen anmerken zu lassen. Vielleicht konnte meine Ärztin mir ja weiterhelfen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
44. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 13.05.02 22:22

Total verrechnet
19. Teil
Mit einem unguten Gefühl besuchte ich am nächsten Tag Glaudias Praxis und versuchte ihr, mein Problem zu erklären. Gott sei dank hatte sie auch eine Lösung für mich parat. Sie entfernte mir meine Falschen mit einer Speziallösung und gab mir einen aufblasbaren BH.
Sie erinnerte mich daran, den BH so aufzupumpen, dass man keinen Unterschied zu den Prothesen bemerkte, bis meine eigenen Brüste die gewohnten Ausmaße erreicht hätten. Sonst könnte es sein, dass einer meiner Arbeitskollegen etwas merken könnte. Ich hatte so schon genug mit meiner neuen Situation zu tun, musste sie mich jetzt ausgerechnet an morgen erinnern. Ich nickte und bedankte mich für ihre prompte Hilfe. Danach ging ich noch, um mich etwas abzulenken, ins Städtchen und schaute mich ein wenig in den Kaufhäusern um. Zwar hatte ich immer noch keinen Cent in der Tasche aber das würde sie ja zum Glück demnächst ändern. Mir fiel auf, dass ich in letzter Zeit immer versuchte das Positive aus meiner Lage zu sehen. In diesem Fall die finanzielle Abnabelung von Gabi. Ich erwischte mich dabei wie ich mir ein Kleid vor den Körper hielt und abschätze, ob es mir passen könnte. Hätte mir das einer vor einem halben Jahr erzählt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging und erschrak, als ich auf die Uhr schaute. Ich hatte mich vier Stunden mit Klamotten anschauen beschäftigt. Nun schaute ich nach der nächsten Bushaltestelle und fuhr nach hause.
Fortsetzung folgt
Keuschy
45. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 14.05.02 21:40

Total verrechnet 20. Teil
Heute war mein großer Tag. In aller Frühe war ich wach. Ich hatte vor Aufregung die halbe Nacht kein Auge zu gemacht. Ich ging unter die Dusche. Völlig nervös föhnte ich anschließend meine Haare. Gabi stand plötzlich neben mir. „Was hast du denn heute Morgen schon vor?“ Mein Herz hüpfte vor Erleichterung. Sie hatte also doch nur geblufft. Ich spielte die Enttäuschte und meinte ich hätte mich so auf meine Aufgabe gefreut. „Das kannst du auch“, antwortete Gabi mit einem siegessicherem Lächeln. „Aber erst heute Abend um 19 Uhr.“ Aber ich dachte ich müsse in einem Büro arbeiten, dort arbeitet man doch nicht so lange oder haben die dort Schichtbetrieb?“ hakte ich nach. „Wart es nur ab, du wirst deinen Bürojob schon kriegen“, wich sie meiner Frage aus. Ich konnte mir keinen Reim drauf machen. Von ihr erfuhr ich auch nichts näheres und so musste ich den ganzen Tag schmoren. Immer wieder versuchte ich mir meine Aufgabe vorzustellen. War es Ablage? Oder sollte ich die Post vorsortieren? Oder irgendwelche Daten eingeben? Meine Spannung stieg von Stunde zu Stunde. Wie sind meine Kollegen oder Kolleginnen? Oder hatte ich ein Büro für mich allein. Ich wurde immer nervöser. Endlich ging es los. Es musste ziemlich locker dort zugehen, denn Gabi meinte noch es würde genügen, wenn ich eine Jeans und einen Pulli anhätte. Wir fuhren in das Bankenviertel. Zielstrebig steuerte Gabi ihren Wagen auf einen Firmenparkplatz. Sie gab mir die Anweisung mich bei der Pforte zu melden und meinte noch sie würde mich in drei Stunden wieder abholen. Mit wackligen Knien und einem flauen Magengefühl hielt ich auf den Pförtner zu. Ich begrüßte ihn, sagte meinen Namen und mein Anliegen. „Ach die neue Putzfrau“, sagte er wissend und ich wäre am liebsten in Grund und Boden verschwunden. Wieder einmal mehr gelang es Gabi, mich zum Narren zu halten. Gehen sie zur 3. Türe links. Eine Kollegin wird sie dann einweisen. Ich begab mich zu dem angewiesenem Raum und betrat ihn. Außer mir befanden sich noch sieben andere Frauen im Raum und waren damit beschäftigt, ihre Reinigungswagen zu bestücken. Eine Frau löste sich aus der Gruppe und kam auf mich zu, reichte mir die Hand und stellte sich als Sandra vor. Petra gab ich zurück. Sie erklärte mir meine Aufgaben übergab mir einen Wagen mit dem Reinigungsmaterial und bat mich dann ihr zu folgen, damit sie mir meinen Reinigungsabschnitt zeigen konnte. Sie sagte noch ich müsse auf jeden Fall den ganzen Bereich fertig reinigen, sonst könnte ich nicht heimgehen. Da stand ich nun im ersten Büro und fing an den Papierkorb zu leeren. So hatte ich mir den Bürojob absolut nicht vorgestellt. Wäre Gabi jetzt da gewesen, ich hätte ihr den Hals umgedreht. Ich sah sie vor mir wie sie sich über mich amüsierte. Nun gut, immerhin bekam ich Geld dafür. Ich beeilte mich mit dem Papierkörbe leeren und ging in die zweite Runde über. Schreibtische abwischen und den Boden saugen. Dieses Geschäft hielt mich länger auf, als ich dachte. Erschwerend kam dazu dass mir die Füße schmerzten. Ich hatte zwar bequeme Schuhe mit niedrigen Absätzen an, hatte aber das letzte halbe Jahr nur die hochhackigen Stiefel an. Als ich meinen Bereich fertig gesaugt hatte schleppte ich mich auf den Parkplatz. „Na wie gefällt dir deine neue Aufgabe?“ empfing mich Gabi.
Fortsetzung folgt
Keuschy
46. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 03.06.02 00:11

Total verrechnet
21. Teil
Ich hasste Gabi für ihre zynischen Bemerkungen und ich hasste diesen Job. Nur mit riesigen Widerwillen setzte ich am nächsten Abend meine Tätigkeit fort. Ich ging direkt auf mein Stockwerk und bekann mit meiner Aufgabe. In einem Büro saß überraschender Weise noch ein Mitarbeiter und arbeitete noch. Ich grüßte und fing mit dem Staubsaugen an. Ich spürte seinen Atem hinter mir und bemerkte wie mich seine Hände packten. Er drückte mich gegen die Wand und küsste meinen Mund während seine Hand meine Bluse öffnete. Ich versuchte aus seiner Umklammerung zu entkommen, aber er war mir überlegen. Er presste mich gegen die Wand. An Flucht war nicht zu denken. Mir wurde von seinem schlechten Atem übel. Immer näher kam sein Mund dem Meinem. Ich bemerkte, wie er seine Hose öffnete während seine andere Hand meine Bluse öffnete Er riss mir meinen Slip vom Leib und bemerkte meine künstliche ... Ich nahm tief Luft und atmete durch. „Beherrsch dich, Peter, sagte ich innerlich zu mir selbst.“ Ich blickte mich um. Am Computer saß immer noch der Mann und bearbeitete die Tasten des PC`s. Meine Fantasie ging total mit mir durch. Ich beendete meine Arbeit und verlies das Zimmer. Es geschah nichts besonderes mehr. Es folgte nur noch monotones Arbeiten. Und auch die nächsten Tage und Wochen änderten daran nicht viel. Dann kam der große Tag, mein erstes eigenes Geld seit langer Zeit. Ich sprach meinen Chef darauf an aber er starrte mich nur ungläubig an. „Ist Geld nicht überwiesen auf Konto?“ fragte er mich. Jetzt dämmerte es mir. Ich entschuldigte mich und meinte es handele sich um einen Irrtum.
Aber ich sah es ganz klar vor mir. Ich schuftete mir einen ab und Gabi kassierte. Ich kochte innerlich vor Wut.
Keuschy
47. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 20.06.02 23:59

22.Teil
Ich stellte Gabi wegen des Zahltags zur Rede. „Du kannst jederzeit ausziehen und dich selbstständig machen, wenn dir etwas nicht passt. Allerdings zu deiner Frau kannst du nicht zurück, die ist jetzt in anderen Händen, so wie ich erfahren habe. Und deine teuren Tabletten für deine Brustvergrößerung möchte ich voll und ganz Erstattet bekommen, denn die waren einzig und allein deine Idee. Und jetzt entscheide dich, entweder du tanzt nach meiner Pfeife oder...“ Sie deutete zur Tür. Kleinlaut gab ich bei, aber innerlich kochte ich vor Wut. Doch was sollte ich machen? Sie hatte mich in der Hand und dass wusste sie und spielte mit mir. Also verrichtete ich weiterhin widerwillig meinen Job ohne nennenswerte Ereignisse. Meine Keuschheitshose meldete sich wiedereinmal und ich machte einen Termin bei meiner Ärztin aus. Ich bekam sogar am selben Tag noch einen Termin und machte mich auf die Socken. Die Anmeldung verlief wie immer reibungslos und ich durfte gleich in das mir schon gut bekannte Behandlungszimmer. Noch ehe Glaudia erschien, zog ich mich aus und legte mich auf die Liege. Mittlerweile kannte ich den Ablauf schon auswendig. Auch heute schien sich daran nichts zu ändern. Meine Ärztin kam rein, begrüßte mich und kettete mich an die Liege. Sie entfernte meinen Keuschheitsgürtel und dann fing sie an mit meinem Glied zu spielen. Trotz der ewig langen Keuschheit und der Hormontabletten stand er sofort in alter Pracht. Und was für ein Gefühl die Massage auslöste! Ich stöhnte zufrieden. „Gabi ist echt zu beneiden dich zu haben“ sprach sie und drückte ihre Hand noch etwas fester zusammen. „So jemand wie dich suche ich schon seit Jahren und Gabi läufst du einfach über den Weg. Ich war kurz vor meinem ersten Höhepunkt seit mehr als—abrupt lies sie meinen Freund los. „Tut mir leid, aber ich habe Gabi versprochen, dass du bei meinen Untersuchungen keinen Orgasmus haben darfst,“ klärte sie mich auf. „Und wenn ich zu dir kommen würde? Erst vor kurzem hat mich Gabi bei sich rausschmeißen wollen“ bettelte ich, endlich eine Chance sehend, von Gabi weg zu kommen. „Du weißt doch gar nicht, auf was du dich da einlässt“ entgegnete Glaudia. „Schlimmer als bei Gabi kann es gar nicht mehr werden,“ konterte ich. „Ich möchte einen persönlichen Sklaven, der sich daheim um alles zu kümmern hat. Wenn ich nicht da bin, müsstest du den kompletten Haushalt machen, dich um meine Gäste kümmern und vor allem natürlich um mich.“ Wieder spielte sie mit meinem Freudenspender. Sie schien Gefallen an ihm zu finden, sonst hätte sie nicht so damit gespielt. „Den Haushalt mache ich jetzt auch schon allein und ein paar Gäste bedienen macht mir auch nicht viel aus und ich brenne schon förmlich darauf dich zu befriedigen.“ „So so“ lachte sie. „Selbstverständlich wird du weiterhin verschlossen bleiben und nur ich werde über deinen Freund bestimmen. Du bekommst alles was du brauchst gestellt und ach ja, falls du dich dafür entschließt zu mir zu kommen hast du mich als Herrin anzureden. Und nun überleg es dir. Du hast drei Tage Bedenkzeit. Wenn du dich für meine Dienste entschließen solltest, musst du aber wissen, dass es dann für dich kein zurück mehr gibt.“ Sie beendete ihre Ausführungen und beschäftigte sich wieder mit mir als sei nichts gewesen. Sie reinigte mich, zog meinen Gürtel wieder an und gab mir noch eine Hormonspritze. Dann band sie mich los und verabschiedete sich ohne nochmals ein Wort zu dem Thema zu verlieren. Ich hätte alles gemacht um von Gabi wegzukommen, aber dass ich bei einer so rassigen Herrin unterkäme hätte ich im Traum nicht gedacht. Mein Entschluss stand jetzt schon fest. Ich freute mich schon Gabi die Neuigkeit unter die Nase zu reiben.
Keuschy

48. Re: total verrechnet

geschrieben von 155WH am 21.06.02 09:07

Hallo Keuschy,

Hoffentlich kommt er bei dem Wechsel seiner Herrin nicht vom Regen in die Traufe. So wie Gaby sich darstellt wird er sioch bestimmt wünschen zurück zu seiner alten Herrin gehen zu dürfen.
Die Geschichte ist sehr gut und man kaum die Fortsetzungen abwarten.

Gruß WH
49. Re: total verrechnet

geschrieben von Nichts am 21.06.02 16:24

Hallo Keuschi,
Das wird ja immer besser )!!!!!
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht.
Unter einer Ärztin leben zu müssen, die auch noch über alle Medikamente verfügt,da muß man ja willenlos werden. Und wenn er (sie ) dann mal nicht spuhrt, wer weis was dann noch kommt.
Ich freue mich auf die Fortsetzung !!!!
Gruß Jan
( der immer noch unkeusch lebt)
50. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 24.06.02 00:07

Total verrechnet
23. Teil
Gabi wusste schon bescheid, wahrscheinlich hatten die beiden Frauen telefoniert. So blieb mir die Freude, Gabis enttäuschtes Gesicht zu sehen, verwehrt. Aber darauf kam es nun auch nicht mehr an.
Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner neuen Herrin. Mir war klar, dass es kein Zuckerschlecken werden würde, aber ich würde auch auf meine Kosten kommen, schließlich war sie scharf auf meinen Schwanz. Vielleicht bekäme ich sogar noch die Kontrolle über sie, wenn ich sie richtig beglücken würde? Voller Zuversicht betrat ich ihre Praxis. Sie gab mir 50 Euro und schickte mich wieder weg. „Sei punkt vier wieder hier oder du kannst gleich wegbleiben. Und jetzt genieße nochmals deine letzten Stunden der Freiheit“. Ich betrachtete den Schein. Hätte ich ihn früher in der Hand gehabt, wie wäre die Geschichte dann ausgegangen? Ich begab mich in die City und setzte mich an einem Tisch, der zu einem Lokal in der Fußgängerzone gehörte und bestellte ein Pils. Es war mein erstes Bier, seit ich von dieser Gabi verschlossen wurde. Jetzt wird alles wieder gut, fiel mir spontan ein. Ich trank mein Glas mit einem Zug leer und bestellte gleich nochmals ein Bier. Mich störte es nicht, von der Bedienung schief angeschaut zu werden. Klar, es war erst 10Uhr und sie musste meinen, eine Frau vor sich sitzen zu haben, aber mir war das alles egal. Mit mir ging es wieder aufwärts und das wollte ich feiern. Ich wusste mittlerweile, dass ich mich auf meine Tarnung verlassen konnte. Es blieb nicht bei den beiden Gläsern und im Laufe des Tages flirtete ich munter mit den Männer, die an mir vorbei gingen. Mehrmals wurde ich auch angesprochen, aber ich lies sie alle abblitzen und genoss dabei ihre hilflosen Gesten.
Keuschy
51. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 28.06.02 23:51

Total verrechnet
24.Teil
„Mein Gott, schon so spät“, durchfuhr es mich, als ich zufällig auf die Uhr schaute. Nun aber los. Ich zahlte und zog meine Schuhe aus. Dann rannte ich so gut ich konnte los. Keuchend betrat ich die Praxis. Gerade noch rechtzeitig. Glaudia fragte mich nochmals, ob ich bereit wäre in ihren Dienst zu treten und ich bejate. „Nun gut dann gehen wir jetzt,“ meinte sie. Wir verließen ihr Praxis und sie führte mich zu einem Büro, ein paar Strassen weit entfernt. NOTARIAT SCHREIBER stand auf dem Schild. Wir betraten das Büro. Anscheinend wurden wir schon erwartet, denn uns wurde gleich ein Platz angeboten. Der Notar wandte sich an mich und meinte: „Peter Müller, Rufnahme Petra, sie sind bereit Ihren Willen und Ihren Körper Ihrer neuen Herrin, Glaudia, Eva Mayer zu überschreiben? Ihnen ist klar, dass ihnen damit alle Rechte, die sie hatten, verloren gehen?“ Ich nickte, mir wurde alles zuviel, ich wollte nur meine Ruhe. Durch die Rennerei stieg mir das Bier in den Kopf. „....dann unterschreiben sie bitte hier,“ hörte ich den Notar sagen. Ich nahm den Stift und setzte meine Unterschrift auf mehrere Dokumente. Endlich war dieser blöde Papierkrieg vorbei und wir verließen wieder dieses stickige Büro. Glaudia steuerte mit mir in eine Tiefgarage und lief zielstrebig auf einen roten Sportwagen zu. Sie öffnete den Kofferraum und wies mich an, einzusteigen. Ich protestierte, aber schon spürte ich ihre Hand in meinem Gesicht. Also stieg ich in den enge Kofferraum. Kaum hatte ich mich einigermaßen hineingelegt, rastete der Deckel ein und es war dunkel.
Keuschy
52. Re: total verrechnet

geschrieben von Markusiii am 29.06.02 17:09

Hallo !

Heiliger BimBam !

Is ja der Hammer. Keuschy, wieder ein Lob an Dich.
Du bringst das echt gut rüber. Bitte weiter so, vielleicht wird es ja noch viel härter für ihn ? Wär mir ganz recht so.

Grüsse,

Markus
53. Re: total verrechnet

geschrieben von 155WH am 29.06.02 21:41

Hallo,
es war zwar ein kurzer Abschnitt, aber dafür um so herftiger und hat ganz dringend eine Belohnung verdient. Hoffentlich wird sehr schnell weiter geschrieben. Kann kaum abwarten wie es weiter geht.

Gruß WH
54. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 03.07.02 22:28

Total verrechnet
25. Teil
Wir fuhren, soweit ich das beurteilen kann, ewig durch die Gegend. Durch die unnatürliche, unbequeme Haltung schmerzten mir sämtliche Glieder und der Druck auf meine Blase wurde auch immer größer. Endlich erstummte das Motorengeräusch und der Kofferraumdeckel öffnete sich. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich an das Licht zu gewöhnen und um aus dem Fahrzeug zu steigen. Ich sah noch wie in der Ferne ein Tor zulief. „Glaudia, ich sollte mal auf die Toilette“. Wieder hatte ich alle fünfe im Gesicht. Ab jetzt hast du mich nur noch mit Herrin anzureden und nur wenn du gefragt wirst. Ich nickte, jawohl Herrin, aber ich muss...“ „Ein paar Minuten wirst du schon noch aushalten und nun sei still und komm mit,“ sagte sie drohend. Ich folgte ihr mit Trippelschritten. Ich musste mich voll auf meine Blase konzentrieren und hatte deshalb keine Muse mir dieses riesige Herrenhaus genauer zu betrachten. Sie führte mich in die Eingangshalle. Der Boden bestand aus weisen Marmor und eine riesige Freitreppe führte in den oberen Stock. Unten konnte ich 10 Türen ausmachen, alle waren allerdings verschlossen. Geld spielte hier anscheinend keine Rolle, soviel stand für mich fest. Glaudia lies mich in der Halle stehen, verbot mir aber ausdrücklich, mich zu entfernen. Ich fasste in meinen Schritt und versuchte den Druck auf die Blase zu mindern, leider ohne Erfolg. Mein verflixter Keuschheitsgürtel verhinderte auch solche Berührungen absolut zuverlässig. Ich hüpfte von einem Bein aufs andere und versuchte an was anderes zu denken. Warum musste ich Idiot auch soviel trinken? Mein kompletter Unterleib schmerzte schon als Glaudi endlich wieder auftauchte. Ich getraute mir nichts mehr zu sagen und trippelte etwas mehr als nötig um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie schien es nicht zu merken, ungeachtet dessen legte sie mir ein Stahlband um den Hals und um meine Handgelenke und Fußgelenke. Sie verband meine Beine mit einer kurzen Kette und hakte eine Kette in mein Halsband ein und zog mich weiter Richtung Treppe. Nun konnte ich nicht mehr. Ich lies es einfach laufen. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit an meinen Schenkeln nach unten lief und als ich nach unten sah, bemerkte ich die Pfütze die sich bildete. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich getan hatte. „Ich glaub es nicht“, hörte ich Glaudis Stimme. „Was für ein Schwein habe ich mir denn da eingefangen, das kann ja heiter werden“. Sie schlug mir nochmals mehrer Male schallend ins Gesicht und schimpfte, ich solle mich sofort komplett ausziehen. Kaum hatte ich das getan, bekam ich den Befehl, die Sauerei mit meinen Klamotten zu entfernen. Widerwärtig machte ich mich an die Arbeit. Sie setzte sich auf die Treppe und beobachtete mich. Ich tunkte alle meine Sachen in die Bescherung, aber es reichte nicht aus um die gesamte Flüssigkeit aufzunehmen. Hilflos schaute ich zu meiner Herrin. „Du hast doch eine Zunge, benutze die“, meinte sie mitleidslos. Als leckte ich den Marmorboden mit meiner Zunge sauber. Als sie mit meiner Arbeit endlich zufrieden war, durfte ich meine Sachen noch in einem Abfalleimer entsorgen. Ich war erst kurze Zeit im Haus, merkte aber jetzt schon, dass dies kein Spatziergang werden würde. Als alles zu ihrer Zufriedenheit war zog sie mich durch eine Türe. Sie betätigte einen Knopf und eine weitere Tür öffnete sich. Sie zerrte mich zu einem Fahrstuhl. Wir fuhren abwärts. Als die Fahrstuhltüresich öffnete, führte sie mich abermals an eine Türe. Sie betätigte einen Code und die Türe ging auf. Kaum hatten wir den Raum betreten schloss sie sich wieder. Ich musste mich auf ein Bett legen. Arme und Beine wurden nun am Rahmen fixiert. Nun zog sie mir noch eine Maske über den Kopf. Ich spürte etwas an meinem Mund , das sich zwischen meine Lippen presste. Es war ein Knebel. Ich hatte keine Chance, das Ding loszuwerden, also versuchte ich das Beste daraus zu machen und lies den Knebel in meinen Mund gleiten.
Keuschy
55. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 07.07.02 10:16

Total verrechnet
Letzter Teil

„So Sklave, nun darfst du, bevor deine Ausbildung beginnt noch erfahren, wie sich alles tatsächlich zugespielt hat. Das meiste war nämlich vom Anfang an geplant gewesen.
Du bist zum Beispiel nur ein Abfallprodukt. Aber mal der Reihe nach. Der Chef deiner Frau hatte ein Auge auf sie geworfen, aber ständig nur eine Abfuhr erhalten. Deshalb hat er sich an eine Agentur gewand, die die Ehe mit dir zerstören sollte. Nun kam Gabi ins Spiel. Ihre Aufgabe war, dafür zu sorgen, dass du von der Bildfläche verschwindest. Da sie gerne mit ihren Opfern spielt, fiel ihr schnell auf, dass du eine besonders devote Ader hast. Ich suchte schon lange nach einer geeigneten Zofe, fand aber nie die passende, bis mich Gabi auf dich aufmerksam machte. Der Rest war ein Kinderspiel. Gabi hat dich so manipuliert, dass du dich nach unseren Vorstellungen entwickelt hast. Nun gehörst du nämlich weder zu den Männern noch zu den Frauen. Nirgends wirst du akzeptiert werden, deshalb rate ich dir, dich bei deiner Ausbildung anzustrengen, damit du deiner Herrin weiterhin gefällst und weiterhin bei ihr bleiben darfst. Ach ja, was dein Frauchen betrifft, du hast ihr ja deine Ansprühe von deinem Vermögen versprochen, wenn sie es schaffen sollte mindestens eine Woche in einem Keuschheitsgürtel auszuhalten.“ „Mmmmgh  mmghhh“  „Natürlich hast du das nicht geschrieben, ich weiß, aber den Mietvertrag zur Untermiete bei Gabi hast du unterschrieben und der Vertrag verschwand komischer Weise am nächsten Tag wieder, nur deine Unterschrift nicht. Tja um Papier zu sparen, wurde eben deine Verzichtserklärung auf dieses Blatt geschrieben. Übrigens deine Frau lies sich dazu überreden für eine Woche eingesperrt zu werden. Soweit ich weiß, steckt sie aber immer noch drin. Doch mal der Reihe nach. Nachdem sie sich bereit erklärte für eine Woche den Keuschheitsgürtel zu tragen, wurde sie von deiner Anwältin vermessen. Ein Hersteller, der eng mit der Agentur zusammen arbeitet, brachte den fertigen Gürtel ein paar Tage später zu mir. Deine Frau lies sich dann unter Notarieller Aufsicht von mir verschließen. Was sie nicht wusste, ich setzte ihr noch ein paar Elektroden an ein paar sehr empfindsamen Stellen und schloss diese an den Gürtel an. Zwei Tage später nahm sie ihr Chef mit auf Geschäftsreise. Nur für drei Tage. Ganz zufällig besaß er dort auch eine Ferienwohnung, in der sie unterkamen. In dem Bungalow war ein Sender installiert worden, der deine Frau in Wolke 7 versetzte, solange sie sich im Haus befand. Verlassen konnte sie es allerdings nicht mehr, denn damit aktivierte sie einen weiteren Sender, dessen Impulse sie sofort dazu zwangen, wieder ihr Gefängnis zu betreten und sich ihrer Lust hinzugeben. Nun, kannst du dir vorstellen, wie es ist, ständig erregt zu werden, ohne die geringste Chance auf Erleichterung? Soweit ich informiert bin, ist deine Frau ihrem Chef inzwischen hörig. Und das Gleiche erwarte ich natürlich von dir.
Ich hoffe du hast deine Freiheit genossen, denn ab heute wird dein Ausbildungsprogramm angezogen, damit du auch irgendwann noch eine brauchbare Zofe abgibst.“ Mit diesen Worten verlies sie den Raum. Ich hörte ein Schloss schließen. Dann war es Still. Gedanken schossen durch meinen Kopf. War meine Entscheidung richtig? Sicher war ich mir nicht mehr. Aber hatte ich noch eine andere Wahl? Ich beschloss das Beste aus meiner Lage zu machen.
Keuschy


(Diese Nachricht wurde am 07.07.02 um 10:16 von keuschy geändert.)
56. Re: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 07.07.02 10:18

Fiktives Nachwort
Ja so wie es der Titel der Geschichte schon sagt, nie hätte ich damit gerechnet, das es so enden würde. Ich möchte mich hiermit bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die mich auf meinem Wege von einem „normalen“ Mann zu einer dienenden Zofe begleiteten und durch ihre Postings mir den Mut zum Weiterschreiben gaben. Besonders herzlich möchte ich mich bei meiner Herrin bedanken, die mir großzügig die Gelegenheit gab, diese Geschichte zu Schreiben, obwohl meine Ausbildung zur perfekten Zofe meine ganze Zeit in Anspruch nimmt und alles andere als leicht ist. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Zofe Petra

57. Re: total verrechnet

geschrieben von 155WH am 14.07.02 11:56

Hallo Keuschy,

Deine Story hat mir sehr gut gefallen und ich habe immer auf die Fortsetzungen geartet und war ganz neugierig wie es dann weiter gehen würde. Schade das die Story zu Ende ist. Auf jeden Fall hat sie im Nachhinein nochmals eine Belohnung in Form eines letzten Punktes verdient.

Gruß Wh
58. RE: total verrechnet

geschrieben von Veronice am 05.01.13 00:13

Hammer geil, mit einem solchen Ende hätte ich nie gerechnet
59. RE: total verrechnet

geschrieben von sub-u. am 05.01.13 17:02

Zitat
Hammer geil, mit einem solchen Ende hätte ich nie gerechnet


....dem autor tut ein Kompliment auch nach über 10 jahren gut.....
60. RE: total verrechnet

geschrieben von Boss am 05.01.13 18:06

Lieber Keuschy, auch nach 10 Jahren ... Das beste was ich seid langem las. Willst du nicht doch noch mal ein paar Kapitel anhängen zur weiteren Ausbildung? Ich glaube, vielen würde das Super gefallen!

Gruß Boss
61. RE: total verrechnet

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 05.01.13 19:00

super tolle Story .. bitte weiter
62. RE: total verrechnet

geschrieben von Keuschling am 05.01.13 20:28

Hi keuschy,

ich bin leider zu spät auf diese tolle Geschichte von Dir aufmerksam geworden - kann mich meinen kürzlichen Vorrednern aber nur absolut anschließen: Auf eine Fortsetzung würde auch ich mich absolut freuen. So viel Potential, das sich sicherlich ausbauen läßt, wäre doch schade drum, das einfach so brach liegen zu lassen.

Da ich ja weiß, daß Du inzwischen wieder aktiv bist, denke ich, daß dies kein nutzloser Appell an Dich ist. Ich hoffe, Du hast die nötige Inspiration für eine Fortsetzung, und würde auch darauf warten, wenn das nicht sofort möglich ist.

Keusche Grüße
Keuschling
63. RE: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 05.01.13 21:54

Hallo erst Mal an alle (Nach)Poster
Klar tut dem Autor ein Kompliment auch noch nach Jahren gut. Herzlichen Dank für die lobenden Worte. Aber diese Geschichte ist abgeschlossen und bleibt es auch. Verstehe auch nicht ganz, dass diese Story nach zehn Jahren nochmals solche Wellen schlagen musste. Bei so vielen Klicks wundere ich mich schon etwas. Die Story steht doch schon ewig im Board. Jeder Leser hatte doch die Möglichkeit auch ältere Geschichte zu lesen.
Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn bei einer unvollendeten Geschichte nachgefragt wird, und der Autor noch aktiv ist( muss ich mich an der eigenen Nase ziehen)um eine Geschichte wieder in Erinnerung zu bringen. Ich persönlich finde das jetzige System nicht schlecht. Ich kann eine Storyrubrik aufmachen und sehe auf Anhieb die neuesten Geschichten, die ich lesen möchte oder auch nicht.
Wenn es jetzt Schule macht, dass jede Uraltgeschichte nochmals bewertet wird, verliert man leider diese Übersicht.
Wenn es euch nach Kommentare schreiben ist, bewertet doch bitte die aktuellen Geschichten. Meine Sichtweise als Autor, es motiviert die Schreiberzunft auf diesem Board, die euch den suuper Lesestoff liefert, mehr, wenn ihr die Geschichten Zeitnah Bewertet. Meine Meinung, falls Bedarf an Diskussion besteht macht bitte einen Tread unter Diskusionen über Stories auf

Freundliche Grüße Keuschy
64. RE: total verrechnet

geschrieben von keuschy am 06.01.13 20:37

@Veronice
Entschuldige bitte, dass ich so überreagiert habe. Offensichtlich gibt es doch recht viele, die sich nicht durch die älteren Geschichten wühlen, insofern sollte ich dir danken, dass du dir die Mühe machst, und für die Mehrheit wieder gute Geschichten an Tageslicht beförderst. In diesem Fall hast du eben die Stecknadel im Heuhaufen gefunden.
@sub-u, @Boss, @dodi und nicht0815, @Keuschling, @Gummimike
Dies war die Lieblingsgeschichte von einem Menschen, der mir sehr nahe stand. Es gab für diese Geschichte schon eine Fortsetzung, sie wurde auf Ihren Wunsch geschrieben, es war ihr aber nicht mehr vergönnt, sie zu lesen. Deshalb wurde sie auch wieder gelöscht. Als ich gestern die ganzen Postings von euch sah, kamen die ganzen alten Erinnerungen wieder hoch und bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt. Tut mir leid, dass ich überreagiert habe, ich möchte mich auf diesem Weg bei euch für mein unkorrektes Verhalten entschuldigen.
Keuschy
65. RE: total verrechnet

geschrieben von sklaveogni am 09.06.13 09:56

tolle story,weiter so
66. RE: total verrechnet

geschrieben von Thömchen am 09.06.13 11:47

Schon länger habe ich nicht so eine einfallsreiche und anregende Geschichte gelesen. Danke und bitte bald weiterschreiben. Gut, daß ich verschlossen bin, wer weiß, wie es sonst ausgehen würde. Meine KH wäre jedenfalls not amused.


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