Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Masado am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Zwerglein am 12.05.09 18:08

1. Re: Kennzeichnung 1/2/3

geschrieben von Masado am 15.10.01 06:03

Teil 2
Seit nun inzwischen 7 Monaten trage ich über meinem Penis den Namen meiner Eheherrin eingraviert.Diese Stelle muss immer absolut haarlos sein. Als ich vor 5 Monaten von einer Dienstreise nach Hause kam, wurde ich auf den einwandfreien Zusrand dieser Region kontrolliert, durfte Ihr mit meiner Zunge Freude bereiten, wobei natürlich der kleine Mann auch zu seinem Recht kommen wollte.
Nach Ihrem Höhepunkt wurde ich per Hand befriedigt, aber dann geschah etwas Unfassbares. Sie kühlte ihn mit Eiswasser und verschloss ihn im CB2000. Mein Entsetzen muss mir regelrecht im Gesicht gestanden haben, aber Sie lachte nur und gab mir zu verstehen, dass dies der Zusarnd der nächsten Zeit für mich sein würde. Ich muss gestehen, dass Sie Ihr Vorhaben konsequent durchzieht. Bis heute bin ich verschlossen, habe keine Chance Sie zu erweichen und habe so oft Sie es will, Ihr zu Diensten zu sein. Irgendwie eine nicht zufriedenstellende Situation, aber ich war ja damit einverstanden, dass Sie das Heft in der Hand hält.
Sollte der Wunsch bestehen, werde ich diesen Bericht weiterführen.
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 06:03 von Masado geändert.)
2. Re: Kennzeichnung 1/2/3

geschrieben von Masado am 15.10.01 06:07

Teil 3
Heute -13.10.2001- war ein anstrengender Tag.
Nachdem wir am Donnerstag im Chat waren und interessante Beiträge kamen, war heute wieder Putztag angesagt. Morgens hat mich meine KHerrin aus dem CB2000 befreit  und meine Freude war gross - aber was dann kam... Zuerst wurde ich unten und um die Brustwarzen enthaart, dann wurdenin die Brustwarzen neue -4mm- Ringe eingestzt und unten bekam ich einen 500gr Hodenstrecker mit 5cm Höhe verpasst. Dann "durfte" ich nackt die ganze Wohnung putzen, mit der Aussage, wenn alles zu Ihrer Zufriedenheiterledigt ist, würde auch ich heute noch sehr zufrieden sein.Nach der Kontrolle der Arbeit hatte Sie keine Einwände und war froh gelaunt, denn mit dem Hodenstrecker wares schon eine Plage. Vorhin durfte ich meine Zunge ausgiebig einsetzen , bekam guten Sekt zu trinkenund freute mich schon sehr auf meine Entspannung. Aber statt dessen muss ich jetzt hier nackt vor dem PC knien, diesen Bericht schreibenund habe... wieder den CB200 an, zusätzlich gesichert durch einen Frenulumring und keine Entspannung. Aussage meiner geliebten KHerrin: so würde ich äusserst lieb, zuvorkommend und aufmerksam sein und super fleissig mit meiner Zunge.
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 06:04 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 06:07 von Masado geändert.)
3. Re: Kennzeichnung 1/2/3/4

geschrieben von Masado am 16.10.01 20:03

Teil 4
An für sich ein traumhafter Tag heute, aber...
Als ich heute nach Hause kam, erwartete mich meine KHerrin schon mit Kaffee und wir redeten über das Alltägliche. Unvermittelt befahl Sie mir mich auszuziehen. Sie kontrollierte den korrekten Sitz des CB2000 und begutachtete anschliessend die 4mm Brustwarzenringe. Dabei regte sich der Eingesperrte im KG. Auf einmal hielt Sie 2 Spiralen in der Hand, drehte sie in diese Ringe und dehnte meine Brustwarzen auf ca.3 cm Länge. Natürlich zog und schmerzte es, aber trotzdem spürte ich eine gewisse Geilheit. Ihr Kommentar zu meinem Stöhnen: Hab Dich nichtso, es gehen noch locker
2 cm mehr und in spätestens 1 Woche werde ich Dir 5mm Ringe einsetzen können. Diese Spiralen habe ich ab heute Tag und Nacht zu tragen.
Ich musste mich wieder anziehen und bekam einen
Einkaufzettel. Da die Spiralen sich deutlich unter dem Hemd abzeichneten, weigerte ich mich so einkaufen zu gehen. Sie öffnete mein hemd und drehte die Spiralen noch eine Umdrehung weiter.
Als Bekleidung wurde mir dann ein Polohemd - ohne
Jacke - empfohlen, da es ja so tolles Wetter ist.
Vielleicht kann man sich die Blicke der Leute vorstellen?
Wieder zu Hause, war waschen und bügeln angesagt, bekleidet mit CB2000 und Brustwarzenspiralen. Meine KHerrin sass auf der Couch, machte Maniküre und beobachtete mich
schmunzelnd. Sicher heckt Sie wieder irgendwelche
Gemeinheiten aus. Schon kommts: Weisst Du, nachdem Du durch den KG in den letzten 5 Monaten
Dauerkeuschheit ein sehr fleissiger Lecksklave geworden bist, werde ich Dich jetzt zum Reittier
erziehen lassen und zwar von einer anderen Lady!
Mal schauen, es wird sich bestimmt eine erfahrene
Herrin auf diesem Gebiet finden. Ich glaube nicht, dass Sie das wahr macht, aber glauben heisst nicht wissen!
(Diese Nachricht wurde am 16.10.01 um 20:03 von Masado geändert.)
4. Re: Kennzeichnung 1-5

geschrieben von Masado am 21.10.01 18:53

Teil 5
Besonderheiten lassen nie lange auf sich warten!
Endlich sind 6 Monate Dauerverschluss im CB 2000 ohne jegliche Entspannung vorbei!!! Heute sollte der Tag der Entspannung, der Unverschlossenheit
richtig genossen werden. Aber wie immer, kommt es anders, als man denkt.
Nach dem Frühstück wurde ich in knieender Haltung mit CB 2000 festgebunden, meine KHerrin sprühte
ihn mit Xylo ein, führte einen recht langen, dünnen Dildo mit gebogenem Kopf anal ein und begann ihn
vibrieren zu lassen. Jetzt ahnte ich, was geschehen sollte. Sie begann mich abzumelken. Rs dauerte gar nicht lange und ich glaubte Pipi zu müssen und schon begann es aus meinem Penis nur so heraus zu laufen. Sie fing das Abgemolkene auf und gab es mir zu trinken. Meine Weigerung verlief im Sande und verschärfte die Situation nur noch. Durch mein
Gejammer auf die Palme gebracht, durfte ich mit Ihrem Natursekt nachspülen. Für mich war das Abmelken eine Enttäuschung, ohne jegliches Entspannungsgefühl, ohne Orgasmus lief der Saft
einfach aus mir heraus. Nach dieser Prozedur legte mir meine KHerrin Ihr weiteres Vorgehen dar. Ich bleibe so lange ohne Entspannung verschlossen, bis 5mm Ringe durch meine Brustwarzen passen. Erst dann werde ich einen ultimativen Orgasmus bekommen. Es liegt also an mir das Training mit den Brustwarzenspiralen so intensiv zu betreiben, dass es bald passieren kann. Sie trug Ihren Teil dazu bei, indem Sie die Spiralen noch um eine Umdrehung weiter spannte, um mich in meinen Bemühungen zu unterstützen. Ich bin jetzt schon gespannt, wie es sein wird.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.01 um 18:53 von Masado geändert.)
5. Re: Kennzeichnung 1-6

geschrieben von Masado am 26.10.01 08:36

Teil 6
Ich glaube dieses Wochenende wird ein heisses werden. Meine KHerrin hat mir heute früh die Brustwarzenspiralen und die 4mm Ringe entfernt.
Anschliessend band Sie mich auf dem Rücken mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte (und das am frühen Morgen). Ich bekam eine Vollmaske aufgesetzt und jetzt? Mein CB200 wurde aufgeschlossen und entfernt. Welch Freude !Es kam etwas Kaltes auf meinen Körper und wurde verteilt, und zwar überall Brust, Achseln, untere Region bis zum Poeingang. Dann liess Sie mich eine Zeit lang liegen. Wenn man so liegt, kommt einem die kürzeste Zeit wie eine Ewigkeit vor. Dann schabte Sie mit einem Gegenstand auf meinem Körper herum. Nach dem Losbinden führte Sie mich ins Bad, stellte mich unter die Dusche und spülte mit einem harten Duschstrahl meinen Körper ab. Mein
zaghaftes fühlen an meinem Penis wurde strengstens verboten, hatte ja keine Chance, da Sie immer dabei stand. Nach dem Abtrocknen, Hände gefesselt und am Deckenhaken fest gemacht. Sie machte sich an meinen Brustwarzen zu schaffen und es schmerzte ungemein. Ich merkte ein grösseres Gewicht. Dann machte Sie Fotos von Ihrem Sklaven und legte mir den KG wieder an. Losbinden und Kopfmaske entfernt erzeugte einen kleinen Schrei von mir. Ich war am ganzen Körper enthaart. Nicht mit dem Rasierer, sondern mit Enthaarungscreme. In den Brustwarzen hatte ich 5mm Ringe. einen grossen und einen kleineren mit einer Gewichtskugel. So entliess Sie mich und wünschte mir einen schönen Arbeitstag und viel Vorfreude auf das Wochenende. Was wird es mir bringen?  
(Diese Nachricht wurde am 26.10.01 um 08:36 von Masado geändert.)
6. Re: Kennzeichnung 1-7

geschrieben von Masado am 30.10.01 06:35

Teil 7
Der freitag war eine Qual. Die Brustwarzen schmerzten und der Käfig war zu klein für ihn. Ich freute mich auf den Abend, aber... Zuerst gings zum Einkaufen, dabei redete meine KHerrin immer wieder von Ihrem braven Sklaven. Schon irgendwie merkwürdig! Vor dem Abendessen musste ich mich ausziehen und unter Aufsicht duschen, warum? Er war ja eingesperrt. Sie kam ebenfalls unter die Dusche, befahl mir zu knieen, stellte sich über mich und ich durfte meine Zunge zum Einsatz bringen. Ich leckte fleissig und spürte Ihre Nässe, als es warm über mich lief. Ihr Sekt schien kein Ende zu nehmen. Da ich nicht alles schlucken konnte, lief er über meinen Körper und brannte auf wie Feuer. Ich
war ja enthaart. Danach nochmal duschen und dann in der Hockstellung Platz nehmen. Er wurde wieder mit Xylo lahm gelegt und es begann das Abmelken. Welche Enttäuschung, hatte ich mich doch nach dieser langen Zeit endlich gefreut abspritzen zu dürfen. Nachdem Sie Ihren Spass hatte, durfte ich das Abendessen richten, musste mein Essen in Hockstellung nackt einnehmen. Nach einem langen Fernsehabend, gings zu Bett. Ich wurde gefesselt und er endlich befreit. Er stand, na ja wie eine Kerze, kein Wunder nach dieser langen Zeit.Meine KHerrin setzte sich auf mein Gesicht und lies mich lecken, ohne Ende. Dann setzte Sie sich auf ihn und rieb sich daran, ohne ihn in sich zu haben. Ich hatte das Gefühl, er platzt. Endlich nach einer Ewigkeit liess Sie ihn rein und in einer rekordverdächtigen Schnelligkeit spritzte ich ab und hatte einen Superorgasmus. Anschliessend drückte Sie mir den gesamten Inhalt in meinen Mund; Dieses
kostbare Gut darf ja nicht verkommen und ist sehr gesund, war Ihr Kommentar. Als braver Sklave gelobt, durfte ich in diesem Zustand einschlafen. Meine Gedanken drehten sich noch lange um eine schöne CB-lose Zeit. Aber am nächsten Morgen kam die Ernüchterung. Nach dem Aufstehen und duschen war Ihre Morgentoilette dran und für mich hiess es Putztag. Wie es sich für einen Sklaven gehört, natürlich nackt. Von meinem Meckern genervt, gab es das Kopfgeschirr mit Knebel und den bekannten Hodenstrecker. Möglichkeiten zum
Handanlegen hatte ich keine, denn die Kontrolle war sehr streng. Ich durfte den ganzen Samstag "frei" bleiben, aber der Knebel und das Hodengewicht wurden mir nicht erspart. Nach getaner Arbeit, durfte ich mich vor meine Herrin knieen und bekam einige Sätze zu hören, die mir überhaupt micht gefielen. In naher Zukunft gibt es für mich und ihn keine freiheit mehr, denn nur verschlossenen Sklavne sind aufmerksam und verinnerlichen die
Gebote der KHerrin. Meine Erziehung würde neue Wege gehen und den Vorgeschmack dazu bekam ich am Sonntag zu spüren. Zur Bekräftigung der Worte wurde er wieder verschlossen.
7. Re: Kennzeichnung 1-8

geschrieben von Masado am 06.11.01 05:27

teil 8
Am Sonntag hiess aufstehen, duschen, der KHerrin das Frühstück ans Bett bringen und auf Befehle warten. Er regte sich bei den Gedanken an den Samstag, konnte aber zwecks CB nicht. So gegen Mittag musste ich mich zum "Spaziergang" fertig
machen. Meine Kleidung lag bereit, ein Gummislip mit Öffnung vorne und ein Mantel. Sie befestigte die Spiralen an den Brustwarzen, drehte sie bis zum Anschlag - ca 4cm - und befahl mir diese Sachen anzuziehen. EMeine eigerung wurde mit 2 Ohrfeigen quittiert - Ende der Diskussion. Meine geliebte KHerrin trug normale Kleidung und eine kleine Reisetasche. Sie öffnete den Kofferraum, ich musste den Mantel ausziehen (Gott sei Dank konnte uns in der Garage niemand sehen) und mich in den Kofferraum legen. An den Gepäckösen wurde ich festgezurrt und als Sahnehäubchen gabs eine Kopfmaske.Wie lange die Fahrt dauerte, weiss ich nicht, aber nach einer Ewigkeit stoppte Sie, öffnete den Kofferraum und hiess mich aussteigen.Mit einer
Leine an der Maske befestigt zog Sie mich durch einen Wald,. Die Tannennadeln bohrten sich in meine Fusssohlen. Sie fesselte mich mit dem Bauch an einen Baum, so dass meine Bauch und "er"
an der harten Rinde scheuerten. Die Spiralen verursachten richtig schöne Schmerzen. Durch die Maske konnte ich so gut wie nichts hören, musste mich völlig auf mein Gefühl verlassen. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, mein Schrei ging in der Maske unter, Sie hatte mit der Peitsche sehr gut getroffen. Nach endlosen 50 Hieben war auf einmal Ruhe. Ihre Stimme war dicht an meinem Ohr:" So mein lieber Sklave, damit du dich besser auf deine Pflichten besinnst, werde ich dich in Zukunft verschlossen halten, strafen und zu einem äusserst wohlerzogenen Objekt erziehen und erziehen lassen. Damit du über deine Zukunft in Ruhe nachdenken kannst, lasse ich dich hier stehen und hole dich ab, wann ich will". Ich hörte den Wagen wegfahren und hatte Angst von anderen Leuten gefunden zu werden. Als Sie mich wieder abholte, war ich schon sehr erleichtert. Sie führte mich zurück zum Auto und im Kofferraum gings nach Hause. Sie brachte mich in die Dusche und reinigte meinen Körper mit kaltem Wasser. Im Wohnzimmer wurde die Mundöffnung der Maske entfernt und auf meinem Kopf sitzen, durfte ich meine liebe KHerrin mit der Zunge verwöhnen.
8. Re: Kennzeichnung 1-8

geschrieben von Elim am 06.11.01 20:05

hallo masado,

Deine Geschichten gefallen mir wirklich gut! Habe deshalb Dein Karma verbessert.Würde gerne mehr hören.

Gruß Elim
9. Re: Kennzeichnung 1-9

geschrieben von Masado am 08.11.01 06:28

Teil 9
Die qualvollste Nacht seit langer Zeit. Gestern Abend musste ich mein chatten hier unterbrechen und meine KHerrin in der Toilette bedienen. Das war gleichzeitig das Zeichen meine Zunge fleissig zu bewegen. Anschliessend wurde ich geduscht, damit auch ja jedes noch so schwer erreichbare Stück absolut sauber ist. Er wollte den CB2000 sprengen, wurde aber sofort von Ihr still gelegt. Im Bett auf dem Rücken festgebunden, die Beine über dem Kopf wurde ich abgemolken und mein Saft lief mir in meinen Mund. Schon ein äusserts blödes Gefühl.
Anschliessend cremte meine KHerrin meine Analregion sehr gut ein und zeigte mir dann ein
schreckliches Gerät. Einen riesigen Plug mit den Massen 12 X 4 aufblasbar. Diesen führte Sie langsam aber bestimmt ein und betätigte den Gummiball. Ich hatte das Gefühl als müsste ich sofort zur Toilette, aber Sie lachte nur und versprach mir eine ruhige Nacht. Ich wurde losgebunden und bekam über Nacht nur die Hände
zusammengebunden, damit ich nicht an meiner
Neuheit spielen konnte. Heute morgen endlich wurde ich befreit und kann nur sagen - grausame
Nacht!!
10. Re: Kennzeichnung 1-10

geschrieben von Masado am 11.11.01 08:48

Teil 10
Wo holt Sie bloß immer diese Ideen her?
Gestern weckte Sie mich um 04 Uhr, mitten in der Nacht. Wir hatten an diesem Wochenende die Treppe zu putzen. Ich musste um diese Zeitnacktdie Treppe putzen. Mit der Angst im Nacken, dass doch irgend jemand um diese Zeit das Haus
verlässt. Aber Gott sei Dank war das nicht der FAll. Als ich wieder in die Wohnung wollte musste ich
klingeln, aber Sie liess mich 10 Minuten warten.
Endlich durfte ich rein. Natürlich machte ich meinem Unmut Luft und die Strafe folgte auf dem Fuss. Ich bekam die Kopfmaske, den Postöpsel und wurde wieder einmal am Deckenhaken befestigt. Und das alles mitten in der Nacht.Als Sie mich aus meiner Lage befreite, war es schon hell, ich machte das Frühstück und versuchte besonders liebevoll zu sein, um vielleicht doch noch ein schönes Wochenende zu haben. Weit gefehlt! Bügeln war angesagt, und zwar unter verschärften Bedingungen. 500 gr Gewicht mit Ketten an meinen Brustwarzen befestigt machten diese Arbeit zur Qual. Die 50 Peitschenhiebe waren da noch leicht zu ertragen. Nachmittags fesselte Sie mich in, so dass ich nur knieen konnte. Die Hände zusammengebunden, die Brustwarzen mit ihm mit Ketten verbunden, so dass ich mich nicht strecken konnte. Meine Beine mit einer Spreizstange auseinandergehalten. Ein Seil führte von der Maske zur Spreizstange und zog meinen Kopf nach unten.
So zurechgemacht durfte ich Ihr für den Rest des Tages als Tisch dienen. Ich musste alles aushalten,
ganz egal was es war. Das Glas den heissen Teller oder Ihre Füsse. Als es dann zu Bett ging, das heisst ich musste kriechen, war Ihr Kommentar:
du wirst es dir sicher zweimal überlegen meine Anordnungen zu bekriteln.
Trotz Allem bin ich froh und glücklich Ihr dienen zu dürfen und von Ihr erzogen zu werden. Vielleicht darf ich dann auch wieder mit Ihr schlafen?
11. Re: Kennzeichnung 1-11

geschrieben von Masado am 20.11.01 07:03

Teil 11
Die letzten 2 Wochen verliefen im normalen Bereich.
Als Verschlossener seinen Pflichten nachkommen,
Seine KHerrin verwöhnen dürfen, na ja, so wie der Alltag halt läuft.
Für Samstag hatte sich Besuch angesagt. Ihre beste Freundin mit Mann, die Sie lange nicht mehr gesehen hatte. Aber Ihre Freundin kam alleine. Wir saßen in lockerer Runde und unterhielten uns über Gott und die Welt, als das Gespräch eine unerwartete Wende nahm. Das Thema kam auf unsere gute Ehe und wie glücklich wir doch sind.
Auf unsere Nachfrage, wie wir das zu verstehen haben, sagte Silvi (ihr Name), ihr Mann gehe fremd.
Meine KHerrin schmunzelte und meinte nur, dies könne Ihr nicht passieren. Es ist sicher leicht vorzustellen, welche Richtung das Gespräch nun nahm. Warum Sie so sicher und selbstbewusst sei?
Da aus dem Freundeskreis niemand unseren Umgang
kennt, war ich mir sehr sicher, dass meine KHerrin
nicht aus der Schule plaudern würde. Aber Silvi ist ja Ihre beste Freundin. Sie sah mich an und "bat"
mich die Hose runter zu lassen. Natürlich lief ich rot an und weigerte mich. Sie Bat mich aus der Küche etwas zu holen, kam sofort hinterher und gab mir
2 Ohrfeigen. Dann der Befehl mich nackt auszuziehen und wieder ins Wohnzimmer zu kommen. Also war der Zeitpunkt gekommen, dass
jemand von unseren "Spielen" erfährt. Als ich ins
Wohnzimmer zurück kam, staunte Silvi nicht schlecht über den CB2000, die Ringe in Brustwarzen und unten herum, sowie über die Tatoos. Meine KHerrin erzählte ihr fast alles und Silvis Begierde noch mehr zu hören und absolut alles zu wissen schien kein Ende zu nehmen. Das 1.Mal wurde ich vor einer anderen Person bestraft und das aber heftig. Sie fesselte mich, band mich am Deckenhaken fest und Ihr Lieblingsspielzeug, die
Reitgerte tanzte unerbitterlich auf meinem Po, den Oberschenkeln und meinem Rücken. Anschliessend durfte ich als Fussbank dienen. Das Gespräch zwischen den beiden Damen drehte sich nur noch um Erziehung und die Möglichkeit den Mann von Silvi (Klaus) in eine Falle zu locken und dann seinem Schicksal zuzuführen.
Was soll ich nun machen? Soll ich Klaus warnen? Wen dies aber rauskommt, habe ich ganz schlechte Karten. Da ich ja mitbekomme, was die beiden Damen machen wollen, bin immer aufs Beste informiert. ich werde mal abwarten, was Sie beschliessen.
12. Re: Kennzeichnung 1-12

geschrieben von Masado am 21.11.01 06:41

Teil 12
Gestern haben sich die beiden Damen wieder getroffen, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen.
Ich selbst musste als Tisch dienen. Nackt gefesselt
- Brustwarzen und Hoden wurden mit Ketten verbunden, sowie die Hände mit den Füssen - in dieser kauernder Stellung durfte ich vor den Damen knieen. Natürlich durften die Gläser und Kerzen, die auf meinem Rücken standen trotz der Fusstritte nicht umfallen. Meine KHerrin machte Silvi den Vorschlag, dass eine weitere Freundin von Ihr auf Klaus angesetzt wird. Sollte er darauf anspringen, ist die Vermutung bestätigt und Silvi wird dann ihren
Mann ebenfalls verschliessen und erziehen.
Ich bin immer noch im Zweifel, ob ich Klaus warnen soll? Ich lasse ungern jemanden ins "Messer" laufen.
Aber die Bedenken, dass meine KHerrin dann weiss, dass nur ich mit ihm darüber gesprochen habe, sind
schon gross. Die Strafe, die ich dann zu erwarten habe wird furchtbar sein.
13. Re: Kennzeichnung

geschrieben von Masado am 25.11.01 16:28

Teil 13
Am Freitag habe ich beim Einkaufen einige Sachen vergessen. Meine KHerrin nahm es sehr gelassen, lächlte aber dabei hintergründig.
Abends bekam ich die Kopfmsake und mit Ihrer Lieblingspeitsche 50 Hiebe, die sehr gut verteilt auf Po und Oberschenkel wurden. Als wir dann zu Bett gingen, entfernte Sie dem Mundverschluss an der Maske, fesselte mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Genau so, dass meine Zunge Sie dort gut verwöhnen konnte. Als Sie zu Ihrem Höhepunkt gekommen war, presste Sie sich fest auf meinen Mund und liess den Saft und Natursekt direkt hineinlaufen. Als ich am Samstag die allgemeinen Hausarbeiten erledigt hatte, musste ich nackt ins Wohnzimmer, bekam wieder die Kopfmaske. Sie entfernte den CB200 und die Brustwarzenringe, sprühte ihn mit Xylo ein. Durch die inzwischen ungewohnte Freiheit stand er sofort.
Ich spürte wie er wieder in etwas eingeschlossen wurde und an die Brustwarzen bekam ich Klammern.Ein schwerer Plug wurde hinten eingeführt und der Befehl: Knie nieder und gebrauche deine Zunge kam streng und duldete keinen Widerspruch.Ich spürte Ihre Feuchtigkeit und setzte meine Zunge fleisig ein. Urplötzlich spürte ich ein Kribbeln in ihm, den Brustwarzen und im Po. Immer wieder auf - und abschwellend. Je weiter Sie Ihrem Höhepunkt kam, desto stärker wurde das Kribbeln, bis es in relativ starke Stösse überging, während Sie im Orgasmus zuckte. Zu gleicher zeit wurde ich automatisch abgemolken. Mein Saft lief ohne Orgasmus heraus. Ich wurde wieder im CB2000 verschlossen, bekam die Brustwarzenringe und musste meinen Saft auflecken. Toll so ein Reizstromgerät, dann muss nicht mehr ich Hand anlegen, sondern werde dich in Zukunft automatisch steuern, meinet meine KHerrin.
Heute kommt noch Besuch und laut Ihrer Aussage erwartet mich dann etwas sehr Besonderes.
Werde dann wieder berichten.
14. Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Saskia am 25.11.01 16:29

Teil 1
Meine Frau wollte aus mir ihren Untergebenen machen und schritt relativ schnell, ohne viel
Geplänkel zur Tat. Wir hatten schon einige Male im Spiel unsere Vorlieben zum SM ertastet und es machte uns beiden Spass. Doch relativ schnell wurde aus diesem Spiel Wirklichkeit - eine Realität, die andere Dimensionen von Liebe und Sex mit sich bringt - eine wesentlich tiefere.
Wir fuhren in die Stadt (wohnen am Rande) und sie steuerte zielbewußt in ein Piercingstudio. Alles war schon vorbereitet, so daß ich relativ wenig Chance
hatte und sicher auch nicht wollte, dem zu entkommen. Mir wurden die Brustwarzen  (3mm)sowie der Hodensack (5mm) mit Ringen versehen.
Also war ich in kurzer Zeit mit 5 Ringen versehen.
Anschliessend wurde mir auf die rechte Pobacke
meine Zukunft deutlich eintätowiert. Ein Sklave, der
seiner bestiefelten Herrin als Reittier dient. Angespornt durch Sporen und Reitgerte. Dies liegt inzwischen schon einige Jahre zurück.
Das Neueste was ich seit ca einem halben Jahr bekommen habe, ist nun eine noch eindeutigere
Besitzkennzeichnung.
Sollte Interesse bestehen, werde ich bestimmt weiterschreiben dürfen. Interessierte bekommen von meiner Herrin auch Fotos, damit dies recht viele Nachahmer finden möge.  
(Diese Nachricht wurde am 09.10.01 um 07:26 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 06:05 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 12:39 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.10.01 um 18:52 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 26.10.01 um 08:49 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 30.10.01 um 06:08 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 06.11.01 um 05:01 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.11.01 um 06:14 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 11.11.01 um 08:24 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.11.01 um 06:37 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.11.01 um 06:31 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 25.11.01 um 16:29 von Masado geändert.)
15. Re: Kennzeichnung 1-14

geschrieben von Masado am 26.11.01 14:40

Gestern abend kam Silvi um mit meiner KHerrin das weitere Vorgehen in Bezug auf ihren Mann Klaus zu besprechen. Kurz darauf klingelte Anna, die als Lockvogel für Klaus dienen sollte. Die drei Damen besprchen Ihren Plan und legten fest, dass die Falle am Mittwoch zuschnappen soll. Anna verabschiedete sich und was ich zu hören bekam liess mir die Haare zu Berge stehen. "Silvi wird bei mir in die Lehre gehen! Alles was Sie sagt, wird für dich so sein, als hätte ich es angeordnet! geh jetzt, zieh dich aus und bringe die Kopfmaske mit" hörte ich meine KHerrin wie durch einen Nebel sagen. Widerspruch war nicht angesagt, dafür kannte ich Ihren Ton zu gut. Als ich zurück kam legte Sie mir die Kopfmaske an, verpasste mir den Knebel und fesselte mich mit den Händen am Deckenhaken. Zwischen die Füsse bekam ich die ungeliebte Spreizstange, denn durch sie ist jede Region an meinem Körper sehr gut zugänglich.
Ich hörte nur noch schwache Geräusche. Ihr reden kam bei mir wie tuscheln an. Sie zeigte Silvi die Striemen vom Vortag und urplötzlich kam der erste Klatsch. Welch Wunder ohne Gerät, sondern nur mit der Hand. Dazu muss ich aber sagen, dass meine KHerrin eine ausgezeichnete Handschrift hat. Bei 10 war Schluss, aber wie am Anfang kamen plötzlich die nächsten 10 Hiebe. Aber diese waren nicht von meiner KHerrin, sondern müssen von Silvi gewesen sein. Durch die Strafen vom Vortag glühte mein Po sehr schnell und brannte wie Feuer. Wenn ich mir gedacht habe, dass dies alles war, habe ich aber nicht mit meiner KHerrin gerechnet. In der nächsten Zeit bekam ich mit jedem Ihrer Lieblingswerkzeuge
je 10 Hiebe von beiden Damen. Angefangen haben Sie mit dem Paddel und dann gings weiter mit der Peitsche, der gerte und den Schluss bildete der Rohrstock. Eins muss ich den Damen lassen, Sie verstanden es sehr gut die Hiebe über den Po, den Rücken und die Oberschenkel zu verteilen. Nach ca. 2 Stunden hatte meine Herrin die Grundregeln Silvi gezeigt, Sie banden mit los, ohne allerdings die Spreizstange und die Maske zu entfernen. So wie ich war musste ich mich auf den Boden knieen und durfte den Damen als Fussbank dienen, während Sie die Bestrafung und Versklavung von Klaus besprachen.
Das war das erste Mal, dass meine KHerrin mich von anderen strafen liess. Ich bin gespannt, wie weit Sie Ihrer Freundin gegenüber gehen wird?
16. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 29.11.01 06:39

Teil 14
Jetzt ist es so gekommen, wie meine KHerrin und
Silvi es sich vorgestellt haben. Klaus hat sich mit
Anna getroffen und ist mit ihr nach Hause gegangen. Es ist zwar nicht zum Letzten gekommen, aber was geschehen ist reicht Silvi.
Er bekommt jetzt einen KG und wird fürs erste verschlossen. Der nächste Schritt wird seine Umerziehung sein. Weihnachten soll die Zeremonie stattfinden und dann bekommt er einen Vertrag vorgelegt und wenn er diesen nicht unterschreibt,
wird sich Silvi von ihm trennen. Am Wochenende wird sie bei uns übernachten und von meiner KHerrin in der Erziehung von Sklaven weitergebildet.
Irgendwie ist mir bei dem Gedanken an dieses
Wochenende nicht ganz wohl!
17. Re: Kennzeichnung 1-15

geschrieben von Masado am 03.12.01 16:12

Teil 15
Noch nie war ich so froh, dass ein Wochenende vorbei ist. Freitag Abend zog Silvi fürs Wochenende
bei uns ein, wobei dieser Abend noch recht harmlos war. Ich musste die Damen bekochen und bedienen.
Während Sie assen, durfte ich demütigst neben dem Tisch knieen. Nach dem Abräumen und Spülen wurde ich vor dem Bett am Boden festgebunden. Die Kopfhaube verhinderte, dass ich sehen und hören konnte, denn die Damen schliefen zusammen in unserem Bett. Bei dem Gedanken an 2 Frauen in
diesem Bett regte er sich im CB2000 natürlich ohne jede Chance. Samsatg war wieder einmal Putztag, doch diesmal unter verschärften Bedingungen. Nackt, nur mit dem CB2000 und 500gr Gewicht an den Brustwarzen, musste ich die Wohnung putzen,
waschen und bügeln und das alles unter der Aufsicht meiner KHerrin und Silvi. Meine KHerrin machte Silvi auf jeden Fehler aufmerksam und forderte Sie auf alles hart zu ahnden. So kam es,
dass ich bei meiner Arbeit von einer anderen herrin gezüchtigt wurde. Sie machte äusserst regen Gebrauch von dieser kleinen giftigen Peitsche. Nach
getaner Hausarbeitwurde ich vom CB2000 und den Gewichten befreit. Natürlich regte er sich sofort, aber das Rezept meiner KHerrin (Xylospray) wirkte auch sofort. Ich musste ins Bad und wurde von beiden Herrinnen total enthaart. Meine KHerrin
erklärte Silvi dabei die Vorteile der Massnahmen.
Danch musste ich - vor Silvi - meine KHerrin mit der Zunge bedienen. Die beiden Damen genossen sichtlich meine Peinlichkeit. Noch demütigender waren die folgenden 2 Situationen. Nachdem meine KHerrin Ihren Orgasmus hatte, durfte ich Ihren Sekt geniessen und musste dabei masturbieren. Meinen Saft musste ich anschliessend aus der Schale trinken. Da ich mich allerdings weigerte, folgte die Strafe auf den Fuss. Silvi durfte das Strafmass und die Instrumente wählen. So erhielt ich wieder von Silvi je 50 Hiebe mit der Gerte und dem Rohrstock. Ich muss sagen, Sie hat schnell gelernt, denn die Hiebe sassen sehr plaziert und waren hart geschlagen. Silvi verschloss mich wieder im CB2000
und verpasste mir den Plug, den Sie ziemlich stark aufpumpte. Danach schnallte Sie mir die Kopfmaske um und befestigte mich am Deckenhaken. Die beiden Herrinnen unterhielten sich und lachten. Wenig später hörte ich die Wohnungstür klappen. Ich war alleine, wie lange weiss ich nicht. Irgendwann wurde ich vom Haken befreit ins Bad geführt. Die Mundklappe wurde durch den ungeliebten Trichter ersetzt und der Natursekt floss in so grossen Mengen, dass ich mit dem Schlucken nicht nachkam. Wieder am Bett festgebunden durfte ich schlafen. Am Sonntag weckte mich meine KHerrin, befreite mich von der Maske und vom Plug. Dann durfte ich erstmal auf die Toilette, wobei mir Silvi zuschaute, wie ein Sklave mit dem CB2000
im Sitzen Pipi macht. Äusserts peinlich. Meine KHerrin lobte mich für mein gutes Betragen und erwähnte, dass ich wohl vom Natursekt nicht genug bekommen könnte, denn ausser Ihr, wäre ich auch Silvi zu Diensten gewesen. Bis Silvi perfekt wäre und alles genau behrrschen wird, müsste ich als Übungsobjekt herhalten, denn Klaus sollte von Anfang an zum perfekten Sklaven erzogen werden.
Silvi verabschiedete sich von meiner KHerrin mit einer Umarmung. Ich bekam 2 Ohrfeigen und musste Ihre Füsse küssen. Der restliche Sonntag verlief harmonisch und normal.
18. Re: Kennzeichnung 1-14

geschrieben von Masado am 09.12.01 22:03

Wieder einmal ein ereignisvolles Wochenende. Samsatg morgen um 4 Uhr musste ich nackt die Treppe putzen, vershen mit dem 500gr Gewicht an den Brustwarzen und natürlich verschlossen im CB2000. Gott sei Dank hat mich niemand gesehen. Danach hiess es duschen und die vorbereiteten Sachen anziehen. Einen Gummislip mit Plug und Innennoppen und einen BH mit Innendornen. Meine KHerrin stülpte mir die Kopfmaske über, band mich am Deckenhaken fest und verpasste mir zum Schluss die Spreizstange. Danach verliess Sie die Wohnung. Irgendwann kam Sie mit mehreren Leuten zurück, ich erkannte Silvi und Klaus an ihren Stimmen. Als sie ins Wohnzimmer kamenbekam ich mit, dass Klaus Fragen stellte, konnte aber nichts eindeutiges verstehen. Meine KHerrin band mich los und löste die Maske. Klaus erstauntes Gesicht sprach Bände. Die Damen fragten ihn, ob er Probleme hätte sich auszuziehen.als er nur noch den Slip anhatte, legten Sie ihm Handfesseln an und zogen ihm die Maske inklusiv Knebel über. Er wehrte sich und protestierte, hatte aber gegen die Herrinnen keine Chance. Sie führten ihn ins Badund trotz heftiger Gegenwehr wurde er total am
ganzen Körper rasiert, was er sichtlich genoss, denn sein Penis stand steif ab. Den Damen machte es auch rchtig Spass ihn zusätzlich zu reizen. Meine herrin sprühte seinen Penis mit Xylo ein, verteilte es fachgemäß, was ich aus eigener Erfahrung gut beurteilen kann. Sie verpassten ihm die Speizstange, banden ihn am Deckenhaken an. so war er Ihnen hilflos ausgeliefert. Silvi entnahm Ihrer Handtasche diesen kleinen Samtbeutel mit dem CB2000 und beide Herrinnen verschlossen nun Klaus.
Seine verbale Gegenwehr kam durch die Maske nur undeutlich an. Er konnte ja auch nicht sehen , was mit ihm geschah, sondern nur fühlen und kam sicher nicht darauf, was mit ihm geschah. Plötzlich klingelte es und meine KHerrin befahl mir zu öffnen.
Ihr Ton duldete keinen Widerspruch, denn ich wollte in meiner "Kleidung" nicht an die Tür. Es war Anna. meine KHerrin stand auf einmal neben mir und deutete Anna nicht zu sprechen. Nun folgte eine äusserst peinliche Situation für Klaus.
19. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von SM-Zoegling am 10.12.01 21:19

Es ist mal wieder spitze und mit dem Ende auf dem Höhepunkt spannst Du uns wieder auf die Folter - hoffentlich geht es bald weiter.

20. Re: Kennzeichnung 1-14

geschrieben von Masado am 11.12.01 05:44

Die 3 Damen stellten sich vor Klaus auf, während
Silvi Ihrem Mann die Maske und den Knebel abnahm. Er wollte gerade lospoltern. Als er aber Anna sah, entglitten ihm seine Gesichtszüge. Silvi s einzige Frage war:" Weißt du Bescheid? Du wirst lernen, dass ich in Zukunft das Sagen habe! Du hast dich auch immer gewundert, dass Arno im Haushalt so fleissig ist und gegenüber seiner Petra immer so aufmerksam. Petra ist die Herrin und Arno Ihr Sklave! Glaube mir auch du wirst es lernen! Damit du weisst, was auf dich zukommt, werde ich heute vor meinen Freundinnen und dem Sklaven Arno damit beginnen!" Bevor er antworten konnte, verschloss Sie seinen Mund mit dem Knebel und gab ihm 2 Ohrfeigen.Meine Herrin hatte inzwischen die Strafgeräte zurecht gelegt. Ich musste mich als Sitzhocker hinknieen, damit meine KHerrin und Anna es sich bequem machen konnten. Silvi nahm das Lederpaddel und verabreichte Ihrem Mann Klaus die ersten 20 Hiebe seines Lebens. Er versuchte auszuweichen, war aber von den Damen so festgemacht, dass er keine Chance hatte. Die zweiten Hiebe - 20 mit der Gerte - wurden von meiner KHerrin geführt. Diese wird er auch nie vergessen, denn ich kenne die Handschrift meiner Herrin. Die Treffer zeichneten sich sofort ab und das Muster war faszinierend. Man sah Klaus deutlich an, wie peinlich und demütigend diese Situation für ihn war. Nach diesen Strafaktionen machte ihm Silvi seine Lage klar. "Du wirst in Zukunft nur dann abspritzen dürfen, wenn ich es erlaube, so lange bleibst du verschlossen. Nächste Woche wirst du ebenso gekennzeichnet, wie Arno, auch du wirst meinen Namen als Tatoo bekommen.
Weiterhin wirst du nur noch meiner Lust dienen und von mir als Sklave gehalten. Arno hat bei strengster Strafe Verbot dir irgendetwas zu erzählen. Wenn du soweit bist wie ich es will, werdet ihr euch unterhalten können. So, mein Sklave, nachdem du Anna angemacht hastund mir dadurch den Beweis für dein Fremdgehen geliefert hast, wird Sie dir nun das 1. Merkmal für den Beginn deiner Sklavenzeit setzen." Pure Angst schaute ihm aus den Augen.
Anna sterilisierte seine linke Brustwarze , piercte sie und zog einen Ring ein. Sein Gesicht werde ich nie vergessen, ob ich bei meinen Prozeduren auch so geschaut habe? Er tat mir schon leid und die Damen schienen sich ja richtig etwas ausgedacht zu haben.
Mal sehen, ob meine KHerin mir etwas verrät?
Bin gespannt, wie es mit dem neuen Sklaven weitergeht? Für mich war der heutige Tag ein Vorteil, denn ich kam ohne Strafen davon.
21. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 17.12.01 21:33

Ein Wochenende mit sehr vielen Ereignissen. Samsatg kamen Silvi und Klaus zu Besuch. Schon
beim Eintreten merkte man eine andere Stimmung.
Klaus half Silvi aus dem Mantel und war auch sonst
sehr aufmerksam. Wir tranken Kaffee und redeten über alles Mögliche. Irgendwann ergriff Silvi die Initiative und fragte Klaus, wie er sich zu entscheiden gedenkt. Zuerst unsicher mit rotem Kopf sprach er Silvi mit geliebte Herrin an. Dann folgte ein wahrer Redeschwall, in dem er Sie darum bat Ihr Sklave sein zu dürfen. Er wolle alles tun, um Sie glücklich und zufrieden zu machen. Er bat um gerechte und konsequente Erziehung. Dann kniete er sich vor seine Herrin, küsste Ihre Füsse, tat dies ebenso bei meiner KHerrin und bedanke sich. Silvi hatte inzwischen Ihre Handtasche geöffnet und Ihren Sklavenvertrag auf den Tisch gelegt.Klaus unterschrieb ihn ohne wenn und aber . Meine KHerrin und ich unterschrieben als Zeugen. Die beiden Damen verliessen das Zimmer und kamen kurz darauf mit 4 gefüllten Sektgläsern wieder. Ich ahnte, was in meinem Glas war, aber Klaus? Wir prosteten uns zu , Klaus nahm einen grossen Schluck, den er aber sofort wieder in Glas spuckte.
Nach einer zarten Ermahnung von Silvi nahm er einen kleinen Schluck, eine weitere Ansage liess ihn das Glas in einem Zug lehren. Silvi ging hinaus und füllte nach. Dieses Mal ging es besser und Sie war zuesrt einmal zufrieden. Dann befahlen uns die Herrinnen uns auszuziehen. Wir wurden in knieender Haltung gefesselt, die Hände niter dem Kopf, dass dieser auf dem Boden war. Klaus bekam zusätzlich die Spreizstange zwischen die Beine und die Damen benutzten uns als Hocker. Dabei besprachen Sie die weitere Erziehung von Klaus. Silvi fragte Klaus, ob er geil sei? Als er bejahte, wünschte Sie ihm viel Spass. Auf einmal hörte ich Klaus aufstöhnen und einen Vibrator surren. Mir war klar, dass er abgemolken werden sollte. Es dauerte auch nicht sehr lange bis er immer heftiger stöhnte. Sein ungläubiges Gesicht sprach Bände, als sein Saft einfach aus ihm herauslief. Silvi gab ihm seinen eigenen Saft zu trinken und siehe da, er widersprach nicht. Für Klaus hat damit ein neues Leben begonnen.
22. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 21.12.01 13:10

Dies wird bis zum 01.01.02 der letzte Bericht von mir sein, da wir mit Silvi und Klaus in Urlaub fahren.
Meine KHerrin hat mich gestern noch total enthaart,
danach gemolken und unsere "Sachen" für den Urlaub gepackt. Es scheint so, als ob die Herrinnen Ihren Urlaub geniessen werden.
Bis zum Neuen Jahr!
23. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 08.01.02 16:19

Wieder zurück aus unserem urlaub, werde ich von
meiner (unserer) Zeit weitererzählen.
Angekommen in den Bergen ussten wir -Klaus und
ich - unsere KHerrinnen duche den hohen Schnee in das Haus tragen und anschliessend das Gepäck.
Schau an, meine KHerrin hatte fast unsere gesamten Utensilien eingepackt. So gab es am gleichen Abend den ersten Vorgeschmack. Ich durfte endlich raus aus dem CB, bekam aber sofort den Hodenstrecker mit 500gr und an jeden Brustwarzenring 250gr Gewichte.Klaus musste weiter eingesperrt bleiben. Sicher kann sich jeder vorstellen, dass er sofort wie eine 1 stand. Nach dem Abendessen mussten wir uns entkleiden, den
Abwasch erledigen, duschen und mussten dann im Wohnzimmer Aufstellung nehmen. Damit dieser Urlaub auch so verläuft, wie unsere KHerrinnen es sich vorstellen - Aufmerksamkeit, Zuvorkommenheit, Zärtlichkeit- wurden wir nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten bedacht. Jeder von uns bekam 100 Hiebe mit dem Paddel und der Gerte auf den Po und die Oberschenkel. Je 50 von jeder KHerrin. Da Klaus nicht so standfest war, bekam er sofort den Knebel verpasst. Die Handschrift meiner KHerrin ist wesentlich stärker, als die von Silvi. Nach dieser Aktion bekam jeder von uns einen Plug verpasst und durften dann unsere Herrinnen mit der Zunge verwöhnen. Kurz bevor meine KHerrin Ihren Höhepunkt hatte, durfte ich "ihn" so benutzen, wie ich es mir in den letzten Monaten immer gewünscht hatte. Meiner KHerrin gefiel es besonders gut, vor allem als Sie sich danach auf mein Gesicht setzte und mir alles zurück gab und anschliessend mit Ihrem Natursekt nachspülte. Klaus dagegen blieb eingesperrt und durfte nur Zunge und Finger einsetzen. Es schien ein recht schöner Urlaub zu werden, denn auch in den nächsten Tagen musste ich nicht in den CB,
bekam aber immer wieder die Gewichte verpasst. Aber was ist das schon gegenüber dem Dauerverschluss? Also Ski und Rodel gut!!
Wiehnachten gab es dann noch eine Überraschung.
Am Nachmittag wurden wir als lebende Weihnachtsbäume geschmückt. Kerzenhalter wurden an Brustwarzen, Penis und Hoden angeklammert, sowie Kerzen mit Wachs auf den Schultern befestigt. Die Kerzen wurden schief eingesetzt und tropften natürlich unsere Körper voll.
Wer weiss nicht, wie lange Kerzen brennen können?
Nach ca 2 Stunden durften wir uns wieder anziehen und ab gings zum feierlichen Abendessen. Wir sassen noch lange zusammen und unterhielten uns.
Ein sehr harmonischer Abend, was uns aber noch erwartete, ahnten wir nicht.
24. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 12.01.02 15:11

Dienstag nach dem Skifahren unterbreiteten unsere Herrinnen uns, dass am Mittwoch ein Sklavenwettkampf stattfindet. Klaus und ich sahen uns an und zögerten, aber unsere KHerrinnen liessen keinen Widerspruch zu. Es ging darum, wer seine KHerrin am besten verwöhnt. Nichtsleichter als das! Am Mittwoch stand ich früh auf, machte mich fertig und servierte meiner KHerrin das Frühstück am Bett, dabei massierte ich Ihre Füsse. Danach badete ich Sie und durfte Ihr als Toilettensklave dienen. Meine Zunge und meine Finger waren sehr fleissig und verhalfen Ihr zu einem schönen Orgasmus. Wohlgemerkt war ich immer noch frei, also ohne CB200. Auch den restlichen Tag auf der Piste war ich die Aufmerksamkeit in Person. Abends berieten sich unsere Herrinnen über die Wertung. Sie teilten uns mit, dass dieser Wettkampf unentschieden war. Also beschlossen Sie, den Wettkampf am nächsten tag zu wiederholen, allerdings mit geänderten Vorzeichen. Klaus musste meine KHerrin und ich Silvi verwöhnen. Unser Protest wurde einfach weggewischt und so stand das Programm für den nächsten Tag fest. Ich verwöhnte Silvi genauso wie meine KHerrin am Tag davor.Der Tag verlief sehr harmonisch und die Beiden Damen flüsterten oft miteinander. Abends bei der Beratung durften wir der Jury beiwohnen. Zuvor mussten wir uns entkleiden und auf Knieen vor unseren Herrinnen
Platz nehmen. Sie besprachen jedes einzelne Detail
und kürten mich zum Sieger. Ist aber kein Wunder, da Klaus ja nicht die Erfahrung der Jahre hat. Als Verlierer bekam er von jeder Herrin 20 Hiebe mit der Gerte. Anschliessend wurde er vor unseren Augen von Silvi abgemolken und durfte seinen Saft trinken. Der kommende Samstag brachte uns Sklaven eine Überraschung, die wir nie erwartet hätten.
25. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 17.01.02 14:35

Der Samsatg brachte die nächste Überraschung. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings auf die Piste, nachmittags auf die Hütte und abends bekamen wir einen weiteren Auftrag von unseren KHerrinnen. Jeder von uns musste ein Zimmer putzen, natürlich nackt, wei es sich für Sklaven gehört aber ohne CB200, dafür wurde jedem die linke Hand an den linken Fuss gefesselt. Dies machte das Putzen natürlich äusserst schwierig. Nach der Abnahme durch unsere KHerrinnen gabes für mich von jeder Herrin 20 Hiebe mit dem Rohrstock, Klaus bekam je 10 mit der Peitsche.
Danach durften wir unsere Herrinnen mit der Zunge verwöhnen und als Belohnung gab es einen weiteren Skalvenwettkampf. Wir wurden wieder im CB eingesperrt und anschliessend abgemolken. Der
Saft wurde aufgefangen und gemessen. Der, der weniger hatte - in dem Fall Klaus - durfte den Herrinen als Tisch dienen. Garniert mit Kerzen, die ihr heisses Wachs schön auf seinem Rücken verteilten, musste er aufpassen, dass ja keinGlas umfällt. Aber mir ging es nicht besser, denn ich hatte den Herrinnen als Fussbank zu dienen. Als es zu Bett ging, bekam jeder von uns einen aufblasbaren Plug, eine Kopfmaske, wurden gefesselt und mussten so vor dem Bett unserer Herrinnen schlafen. Sonntag früh durfte ich meiner KHerrin als Toilettensklave dienen, dann wurde gepackt und ab gings nach Hause.
Wenn Interesse besteht, werde ich weiter von meiner Erziehung berichten.
26. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Angel am 17.01.02 16:39

Das Interesse besteht.

Sie wird es verstehen.
Angel
27. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von chastity-slave am 17.01.02 19:24

unbedingt weiterschreiben!!

Is wirklich ne super Geschichte.

Chastity-Slave
28. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 22.01.02 15:44

Freitag abend nusste ich mich nackt vor meiner KHerrin präsentieren. Sie verpasste mir die Brustwarzenspiralen und den Plug, den Sie prall aufblies. Dann zog Sie mir die Kopfmaske über, fesselte meine Hände und streifte mir den Mantel über. Sie führte mich zum Auto, ab in den Kofferraum und fuhr los. Nach ca.2 Stunden hielt Sie an, befahl mir auszusteigen und führte mich einige Stufen hoch. Dort wurde eine Tür geöffnetund ich hörte Ihre knappen Befehle: Du wirst hier deine Dienste verrichten und folge den Anweisungen, als wären sie meine. Ich wurde in einen Raum geführt, bekam eine Spreizstange zwischen die Beine und meine Arme wurden an der Decke befestigt, so hoch, dass ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Ich wusste weder wo ich war, noch was mit mir geschehen sollte. Dann war ich erst einmal alleine. Irgendwann kam jemand in den Raum und ich spürte Hände am Po und den Brustwarzen. Es waren Frauenhände. Dann, wie aus heiterem Himmel traf mich die Peitsche. Sie traf sehr genau und hinterliess brennende Striemen. Genauso plötzlich war alles vorbei und ich war wieder alleine. Nach ewig langer Zeit wurde ich losgebunden, der Plug entfernt und jemand führte mich in ein Bad. Ich durfte zur Toilette. Die Maske wurde am Mund geöffnet und es wurde mir ein Trichter in den Mund geschoben.
Wenig später gab es satt zu trinken - Natursekt -
warm ab Quelle. Anschliessend wurde ich kalt geduscht und es ging wieder ab an den Haken, nur diesmal mit gespreizten Händen und Füssen. Wieder biss die Peitsche zu. Ich zählte 50 Treffer. sie brannten wie Feuer, doch was dann kam, liess mich diese Hiebe vergessen. Mein Körper wurde mit Franzbranntwein eingerieben, den ich am Geruch erkannte. Wieder war ich alleine, nicht ohne vorher den Plug zu bekommen, der diesmal äusserst stark aufgeblasen wurde. Als ich wieder die Türe hörte, wurden meine Hände gelöst und ich wurde auf Knien aus dem Raum geführt. In dieser Haltung wurde ich abgemolken. Anschliessend wurde die Mundklappe geöffnet, mein Kopf in einen Napf gedrückt und so musste ich essen. Es waren kleine Stückchen Brot mit Wurst und meinem Saft vermischt. Während ich versuchte so zu essen, tropfte es heiss auf meinen Rücken und eine Gertenspitze klopfte euf meine Hoden. Als ich fertig war, musste ich die "Behandlerin" mit der Zunge verwöhnen. Danach ging es in den "Fesselraum". ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und wusste immer noch nicht, wo und bei wem ich war. Als sich die Türe wieder öffnete, hörte ich meine KHerrin. Sie
prüfte den Sitz der Maske, des Plugs und der Striemen und lobte die gute "Arbeit". Ich bekam den Mantel über und ab gings im Kofferraum wieder nach Hause. Dort entfernte Sie die Fesseln und den Plug, schickte mich mit Kopfmaske zum duschen und liess sich anschliessend von mir verwöhnen. Sie entfernte die Maske und lobte mich für mein gutes Betragen. Es war Samstag abend, aber bei wem ich war, hat Sie mir nicht verraten.
29. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 28.01.02 16:13

Meine Nachlässigkeit im Haushalt zog Konsequenzen nach sich. Samstag musste ich frisch geduscht und enthaart vor meiner Herrin erscheinen.Sie fesselte mich breitbeinig und zog mich kopfüber mit dem Flaschenzug an die Decke. Nach der Strafpredigt gab es 50 Hiebe mit der Peitsche und 50 mit der Gerte. Diese neue Art der Fesselung hat Ihr so gut gefallen, da alles frei zugänglich ist und gezielt bearbeitet werden kann. Nach der Strafaktion sprühte Sie ihn ein und versah ihn und die Brustwarzen mit Elektroden. Zusätzlich gab es einen Metallplug in den Po. Sie verband die Kabel mit Ihrem Lieblingsspilezeug dem reizstromgerät und stimulierte auf diese Weise mit kleinen Elektroschocks. Ich merkte, diesmal schmerzhaft, wie Sie mich auf diese Art und Weise abmelken wollte. In dem Moment, als der Saft langsam aus mir herauslief, zog Sie meinen Kopf an den Haaren nach oben, damit der Saft direkt in meinen Mund laufen konnte. Sie löste mich von der Decke, befahl mir mich auf den Boden zu legen und setzte sich auf mein Gesicht. Meine Zunge begann Sie zu verwöhnen, wobei Sie die Geschwindigkeit und den
Rhythmus mit dem reizstrom bestimmte. Ihr Saft lief wie ein Wasserfall und ich kam mit dem Schlucken fast nicht nach. Als Nachtrunk gab es köstlichen Natursekt. Er wurde wieder eingesperrt und es ging zu unserem Lieblingsitaliener.
30. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 17.02.02 20:09

Da ich letzte Woche einige Dinge ohne Rücksicht auf die Anordnungen meiner KHerrin gemacht habe, gab es heute eine ausgedehnte Strafaktion. Sie entfernte den Cb, sprühte "ihn" aber sofort kräftig mir Xylo ein. Dann gins zur totalen Enthaarung allerdings ohne Kopf. Danach gabs den Plug, den Sie stramm aufblies ebenso den Knebel. Die Beine gespreizt und mit den Armen an der Decke befestigt wartete ich auf die Bestrafung. Meine KHerrin befestigte den 500gr Hodenstrecker und an meinen Brustwarzenringen wurde die Kette eingehängt Diese verband Sie straff mit der Spreizstange. Jede unachtsame Bewegung war wie elektrisierend. So unbeweglich gefesselt bekam ich je 100 Hiebe mit der Gerte und dem gut gewässerten Rohrstock.
Nachdem ich diese Aktion verdaut hatte, zauberte meine KHerrin eine Pinzette hervor und zupfte meine Augenbrauen. Dabei unterbreitete Sie mir, wie unsere Zukunft aussehen wird: Ich bin der Meinung, Du musst Deine Zungendienste noch wesentlich verbessern, dafür wirst du in den nächsten Wochen hart trainieren.Da es dir gefällt mein Untergebener, mein Sklave zu sein und ich über dich bestimmen soll, was ich gerne tue, möchte ich in Zukunft nur noch von deiner Zunge und deinen Fingern verwöhnt werden.Er muss also nicht mehr auf Betätigung warten, du brauchst ihn nur noch zum Pipi machen. Seit fast 4 Wochen bekommst du jeden Tag eine pille, das sind Hormone, denn ich möchte dich feminisieren.Ich möchte dich ohne Haare am Körper und mit einer weiblichen Brust. So wirst du eine ideale Zofe abgeben.Dann kannst du dich voll auf deine Aufgaben konzentrieren und wirst nicht von deinem Trieb abgelenkt.Damit du spürst, wie es ist eine Frau zu sein, werde ich dich jetzt entjungfern.
Sie entfernte den Plug und verliess das Zimmer. Als Sie zurückkam, hielt ei ein Ledergeschirr mit 2 Dildos in der Hand. Sie schallte sich das Geschirr um, führte den Innendildo bei sich ein und nahm mich wie eine Frau von hinten. Es muss für Sie sehr erregend gewesen sein, denn ein Superorgasmus überkam Sie, während Sie mich auf diese Weise abgemolken hat. Danach bekam ich den Cb und als Neuerung eine Gummihose mit Analdildo.
Es freut mich, meiner KHerrin dienen zu dürfen und spüre unsere Liebe zueinander ganz tief in mir.
31. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 27.02.02 19:29

Die Strafsitzung vom Wochenende war sehr ausgedehnt. Da ich vergessen hatte die Spülmaschine auszuräumen und das Bad nicht zufriedenstellend geputzt hatte, folgte die Strafe auf den Fuss. Fraitag abends erwartete mich meine KHerrin nackt im Wohnzimmer. Sie verpasste mir die Maske und den Knebel und den Plug, der stramm aufgeblasen wurde. Knieend gefesselt, so dass mein Po richtig schön in die Luft reckte. Sie liess heisses Wachs auf den Po tropfen und stellte 4 Kerzen auf.
So durfte ich vor der Couch "ruhen", musste aber höllisch aufpassen, dass keine Kerze umfiel. Dies war umso schwerer, weil die Kerzen wunderschön tropften und ich jedesmal zusammenzuckte. So gefesselt durfte ich später ins Schlafzimmer kriechen und vor dem bett schlafen. Am Samstag musste ich nackt das Bad putzen, mich anschliessend duschen und wurde wieder mal enthaart. Danach hängte mich meine KHerrin an den Füssen auf und verpasste mir die Straflektion von 150 Hieben mit dem Rohrstock. Sie verteilte die Hiebe gleichmässig auf Po und Oberschenkel. Die herrlichen Striemen rieb Sie mit Franzbranntwein ein. Sie löste mich von der Decke und befestigte an Penis und Brustwarzen Elektroden, sowie den Metallplug, den Sie wie die Elektroden am Stromgerät anschloss. Ich musste mich auf den Boden legen, so dass sich meine KHerrin auf mein Gesicht setzen konnte. Der Fleiss meiner Zunge wurde mit kleinen Stromstössen angestachelt. Je langsamer ich war, desto mehr Energie gab Sie mir. Kurz bevor Sie zum Höhepunkt kam steigerte Sie den Stromfluss im Plug, so dass gleichzeitig mit Ihrem Höhepunkt der Saft aus mir herauslief.
Als wir abends zum Italiener gingen, musste ich den Gummislip mit Analdildo anziehen und bekam an meine Brustwarzen zusätzlich Gewichte gehängt.
32. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 24.03.02 12:58

Nach langer Zeit darf ich mal wieder ins Forum und muss sehen, dass sich viel getan hat. Neue Mitglieder und heftige Diskussionen um nicht ganz legale Eingriffe. Aber wer es so liebt, soll doch auch so leben können! So wie wir!
Meine Feminisierung macht leichte Fortschritte. Ich habe inzwischen eine Oberweite von 105 A und darf jetzt einen BH tragen. Nächste Woche wird die Hormondosis erhöht, da keine Beschwerden negativer Art aufgetreten sind. Meine Hausarbeiten habe ich in Zofenkleidung auszuführen, dazu muss ich jeden Tag den Gummislip mit dem Plug anziehen.
Strafaktionen hat es in der letzten Zeit keine nennenswerten gegeben, aber es steht eine gemeinsame Aktion mit Silvi und Klaus an. Sicher darf ich nach Ostern mehr berichten. Verschlossen und ohne jegliche Erleichterung bin ich meiner KHerrin jeden Tag zu Diensten und geniesse das Leben mit meiner geliebten Herrin!
33. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 14.04.02 06:02

Bin jetzt fast 2 Monate unter absolutem Dauerverschluss und werde auch die nächste Zeit so bleiben. Mein Penis regt sich immer weniger und meine Brüste wachsen schön, sehr zur Freude meiner KHerrin. Über Ostern waren wir mit Silvi und Klaus gemeinsam wieder im Urlaub. Wenn man es nicht selber erlebt ist es schon erstaunlich, wie sich Klaus vom Macho zum braven Untergebenen gewandelt hat. Auch Silvi hat ihre Rolle schnell perfektioniert und ist schon eine ziemlich strenge
Herrin geworden. Wir durften unsere Herrinnen
während dieser Zeit rundum bedienen. Für mich gab es nur Frauenkleidung, die meine Brüste und meinen Penis im CB frei liess. Zusätzlich zum CB wurde ich auch mit einem Plug verschlossen, den meine KHerrin nur entfernte, wenn Sie mich mit ihrem Lieblinsgürtel benutzte. Ich musste zu Silvi genauso aufmerksam und zuvorkommend sein. Da dies nicht immer so ausfiel, wie Sie es sich vorstellte, gab es eine ausgedehnte Strafsitzung durch meine KHerrin und Silvi. Ich wurde in knieender Haltung gefesselt und musste Silvi mit der Zunge verwöhnen, während meine KHerrin mir den Po mit 50 Hieben aufwärmte. Anschliessend vertauschten die beiden Herrinnen Ihre Rollen und Silvi durfte mir die zweite
Ration geben. Meine KHerrin genoss meine fleissige Zunge sichtlich, denn in so einer Situation waren wir noch nie. Dass ich gestraft wurde und Sie gleichzeitig verwöhnte. Als Silvi mit den letzten Hieben fertig war, kam meiner KHerrin ein Gedanke, der mich erschreckte. Silvi zog sich den Gürtel meiner Herrin an. Anschliessend drang Sie in mich ein und benutzte mich wie eine Frau. Meine Zunge
wurde immer schneller und als es meiner KHerrin kam, schrie auch Silvi auf. Also hatte auch der Doppelgurt seine Wirkung nicht verfehlt. Die beiden KHerrinnen beschlossen diesen Genuss zu wiederholen. Klaus kam in diesem Urlaub noch zu einem sehr schönen Erlebnis. Während ich gefesselt zuschauen durfte, wurde er auf dem Rücken gefesselt. Silvi setzte sich auf ihn, während meine KHerrin sich auf sein Gesicht setzte. So wurde er erleichtert und beide Herrinnen hatten Ihr Vergnügen.
Nachdem wir nun wieder im Alltag zurück sind, habe ich 18.04. meinen nächsten Termin zur Hormonkontrolle und darf vielleicht auch wieder öfter ins Forum.
34. Re: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Masado am 13.05.02 21:03

Hier der vorläufig letzte Bericht meiner Kennzeichnung bzw.Erziehung.
Den Herrentag durfte ich im Keller verbringen. Nach der inzwischen obligatorischen Totalenthaarung fesselte meine KHerrin meinen Hodensack. Zuerst drückte Sie die Hoden in den Leistenkanal, dann umwickelte Sie den leeren Hodensack, so dass keinerlei Haut mehr zu sehen war und zwar so fest, dass die Hoden nicht herunterrutschen konnten.
Mit der gleichen Schnur wurde der Penis eingewickelt, dass es wie ein KG wirkte. Die Vorhaut wurde mit dieser Schnur stramm mit den Brsutwarzenringen verbunden.Die Vollmaske und der Metallplug taten ein Übriges. So brachte mich meine KHerrin in den Keller, band mich an den Haken fest, spannte meine Brustwarzen mit den Spiralen auf 3cm Länge, behängte den leeren Hodensack mit 500gr Gewicht und liess mich schmoren. Irgendwann am Nachmittag holte Sie mich, zupfte meine Augenbrauen, schloss den Plug an das Impulsgerät an und liess sich von meiner Zunge bis zum Höhepunkt verwöhnen. Dabei steigerte Sie den Fleiss meiner Zunge durch die Stärke der Stromimpulse.
Meine Feminisierung geht weiter und vielleicht erlaubt Sie es irgendwann hier wieder zu berichten.
Inzwischen habe ich nur noch Damenunterwäsche zutragen, wobei der Busen bereits auf 105 B angewachsen ist. Mein Penis wird nicht nehr so steif wie früher und auch nur noch nach einer sehr langen Reizung.Oft genug wird er wie oben beschrieben eingebunden und nach hinten befestigt, damit er im Damenstring nicht auffällt.
So, Ihr Gleichgesinnten, viel Spas und Erfolg bei Eurer weiteren Erziehung.
35. RE: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von hotte am 12.05.09 15:13

Zitat
Teil 1
Meine Frau wollte aus mir ihren Untergebenen machen und schritt relativ schnell, ohne viel
Geplänkel zur Tat. Wir hatten schon einige Male im Spiel unsere Vorlieben zum SM ertastet und es machte uns beiden Spass. Doch relativ schnell wurde aus diesem Spiel Wirklichkeit - eine Realität, die andere Dimensionen von Liebe und Sex mit sich bringt - eine wesentlich tiefere.
Wir fuhren in die Stadt (wohnen am Rande) und sie steuerte zielbewußt in ein Piercingstudio. Alles war schon vorbereitet, so daß ich relativ wenig Chance
hatte und sicher auch nicht wollte, dem zu entkommen. Mir wurden die Brustwarzen  (3mm)sowie der Hodensack (5mm) mit Ringen versehen.
Also war ich in kurzer Zeit mit 5 Ringen versehen.
Anschliessend wurde mir auf die rechte Pobacke
meine Zukunft deutlich eintätowiert. Ein Sklave, der
seiner bestiefelten Herrin als Reittier dient. Angespornt durch Sporen und Reitgerte. Dies liegt inzwischen schon einige Jahre zurück.
Das Neueste was ich seit ca einem halben Jahr bekommen habe, ist nun eine noch eindeutigere
Besitzkennzeichnung.
Sollte Interesse bestehen, werde ich bestimmt weiterschreiben dürfen. Interessierte bekommen von meiner Herrin auch Fotos, damit dies recht viele Nachahmer finden möge.  
(Diese Nachricht wurde am 09.10.01 um 07:26 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 06:05 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 15.10.01 um 12:39 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.10.01 um 18:52 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 26.10.01 um 08:49 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 30.10.01 um 06:08 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 06.11.01 um 05:01 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.11.01 um 06:14 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 11.11.01 um 08:24 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.11.01 um 06:37 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.11.01 um 06:31 von Masado geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 25.11.01 um 16:29 von Masado geändert.)

Hallo Masado,
als neuer user hab ich Deine wirklich tolle Geschichte jetzt erst gelesen. Sie hat mich sehr begeistert, vor allem deshalb weil ich sehr ähnliche Fantasien hege.
Gibt es eine Fortsetzung?
Gilt das angebot mit den Fotos noch? Wenn ja dann hätte ich gerne welche.
Viele Grüße!
36. RE: Kennzeichnung 1-13

geschrieben von Zwerglein am 12.05.09 18:08

Hallo Hotte,
wenn Du auf so eine Alte Geschichte schreibst, und dem Autor was mitteilen willst, schaue bitte zuerst ins Profil des Betreffenden.

Wenn Du bei Masado schaust, wirst Du feststellen, das er seit 2005 nicht mehr hier online war.

Wenn Du etwas von ihm wissen willst, versuche ob seine E-Mail Adresse noch aktuell ist.

Unten unter dem Beitrag auf E-Mail klicken.

Die nicht öffentliche E-Mail wird vom System an den Empfänger versendet.
-----
Gruß vom Zwerglein


Impressum
© all rights reserved, 2024