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eröffnet von thomas am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von torleh am 24.09.06 15:04

1. Die Entrümpelung

geschrieben von thomas am 26.10.01 00:17

Hallo Leute!Die folgende Kurzgeschichte fand ich auf den Seiten von www.stahlhart.de unter "Fantasien".Nach Rücksprache mit den Machern der Site schreibe ich die Story hier mal nieder.Schaut mal dort vorbei,es lohnt sich (tolle Bilder!!).

Die Entrümpelung
Normalerweise gehe ich nicht zu diesen privaten Flohmärkten,aber an diesem speziellen Sonntag war ich ein bißchen launig.Als ich den Hinweis an dem geöffneten Garagentor sah,und die vielen aufgestapelten Dinge,steuerte ich den Wagen an den Rand und parkte.
Irgendwie kam ich mir vor wie ein Schürzenjäger,denn als erstes fiel mir die Brünette
hinter dem Tresen auf.Sie sah aus wie in den mittleren Dreißigern,hatte ein angenehmes Lächeln und eine gute Figur.Ich verbrachte mehr Zeit damit sie anzuschauen,als die Dinge die sie zum Verkaufen anbot.Es gab eine ganze Menge Sachen in meiner Größe.
"Wenn sie etwas zum anprobieren entdecken,die Umkleidekabine ist direkt gegenüber der Küche",sagte sie ,und zeigte auf eine Tür am hinteren Ende der Garage.Dort waren auch einige Sachen zum Skilaufen,ein paar Kisten mit Schallplatten und typischer Krimskrams zum Verkauf
ausgestellt.Ich entdeckte einen Skianzug mit lauter Flicken im Hals-und Rückenteil.Das muß ein schlechter Skifahrer gewesen sein,dachte ich so.
Vielleicht war das der Grund warum die Skisachen verkauft werden sollten.Mein Rücken war schon seit Jahren nicht mehr in Ordnung.Mein Arzt hatte eine mißgebildete Wirbelsäule bei mir entdeckt.Wahrscheinlich konnte ich meinen Rücken eines Tages ganz vergessen.Das war etwas,was ich einfach nicht wahrhaben wollte und nicht daran erinnert werden wollte.Dann öffnete ich eine Kiste und schaute mir den Inhalt an.
Da gab es einige Wolldecken die sich kuschelig um einen Sack legten,in dem es leise klimperte.Als ich in die Verpackung sah entdeckte ich irgendeine Art von medizinischem Apparat.Ein Bruchband oder so etwas,dachte ich.
Ich sah mich um.Die Brünette verkaufte gerade ein paar Schallplatten an eine junge blonde Frau.Ich nahm ein paar Hosen,einen Nierengurt und den Sack mit nach hinten zu der Tür am Ende der Garage.
Der schmale Raum war da wo sie ihn mir beschrieben hatte.Überall waren Kisten aufgestapelt.Scheinbar wollte sie umziehen.Die Hosen saßen,als ob sie der Schneider für mich gemacht hätte.Ich probierte den Nierengurt und er fühlte sich sehr gut an.Ich überlegte ob ich den Gurt wirklich kaufen sollte,denn ich brauchte ihn eigentlich nie und sollte nicht unnötig dafür Geld ausgeben.Doch auf irgendeine Art und Weise hatte das Teil eine Anziehungskraft auf mich ausgeübt und ich entschied mich zum Kauf.Dann betrachtete ich den Sack.
Ich zog etwas heraus das aussah wie ein Suspensorium aus Metall.War der Junge in einem Hockeyclub oder sowas?Das Ding erschien mir etwas zu groß für den Schutz des Unterleibes.
Ich legte mir das Taillenband um und verschloß es fest.Zwei Ketten hingen runter zu meinen Pobacken und das vordere Schutzschild hing hinter mir.Ich griff nach unten zwischen meine Schenkel um es hochzuziehen,aber das schien so nicht zu gehen.Ich griff also noch einmal in das Säckchen und fand noch ein paar andere Dinge.Ich zog eine metallene Röhre heraus an der zwei bolzenartige Stifte angebracht waren.Es dauert eine Zeitlang bis ich herausfand,das die Röhre in das Frontschild integriert werden mußte,doch endlich hatte ich es verstanden.Es war klar das mein Penis in die Röhre mußte und so ließ ich ihn an seinen Platz gleiten.Uff,dieser Kerl wollte aber ganz sicher gehen das sein Ding nicht verletzt werden kann.Ich hatte vier verschiedene Einstellungen zu machen.Als ich fertig war bemerkte ich,daß das Ding recht bequem saß.Das Frontschild ließ sich aber nicht mit dem Taillenband verbinden.Also fehlte noch etwas.
Nochmals suchte ich in dem Säckchen und holte eine Art Schloß mit Metallknauf heraus.Warum zur Hölle sollte da ein Schloß an den Sportsachen sein?
Nun während mir die Erklärung dafür noch ganz fern lag,wollte ich doch wissen wie das Ding zusammen zu bekommen sei.Vielleicht wollte ich einfach wissen wofür das Ding sein sollte.Ich schob die Metallöse und den Schließmechanismus über die Bolzen an der Vorderseite des Taillenbandes,aber das Ding hielt nicht an seinem Platz.Ich tastete an dem Teil drei oder vier Minuten herum,wurde immer ungeduldiger mit dem Ding und immer entschlossener herauszufinden,wie es zur Hölle funktionieren würde.
Ich gab dem Teil einen kleinen extra Schubs und plötzlich rutschte alles an seinen Platz.
KLICK.
Mist,das Schloß war ohne meine Absicht
eingerastet.Ich durchstöberte das Säckchen.Noch ein Schloß mit Metallknauf,sonst nichts.Ich zerrte an dem Schloß.Nichts passierte.Ich versuchte das Taillenband herunterzuziehen aber es ließ sich nicht bewegen.Ich blieb in dem Ding stecken.So ein Mist.
Ich stand für eine Minute da und fühlte mich wie ein Trottel.Dann zog ich meine Hosen an und ging aus dem Raum wo ich die Brünette sah,die mit dem Verkauf beschäftigt war.Ich ging mit dem Sack,dem Gurt und den Hosen,die ich anprobiert hatte,unter dem Arm nach vorne.
"Haben sie etwas gefunden,was ihnen gefällt",fragte sie mich freundlich."Ja",antwortet ich."Ích möchte diese Sachen,aber ich glaube ich stecke in einem Suspensorium oder einem Gerüst fest.
"Gerüst?"fragte sie verwundert."Ich habe nichts in dieser Art.""Es war in der Kiste da",sagte ich fingerzeigend,"in diesem Säckchen".
"Oh Gott",sagte sie mit zunehmendem Lächeln.
"Lassen sie mal sehen."
Wiederwillig ging ich also noch einmal mit ihr in den Umkleideraum zurück,wo ich keine andere Wahl hatte als meine Hosen auszuziehen.
Sie fing an zu kichern."Tut mir leid",sagte sie und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken."Das ist kein Bruchband oder Suspensorium.Das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer."Sie untersuchte meinen Unterkörper mehr aus der Nähe.
"Ein Keuschheitsgürtel??",fragte ich dumm.
"Ja das war der Keuschheitsgürtel meines Ex-Mannes erklärte sie beruhigend."Ich vermutete das er mich betrog,deswegen schloß ich ihn ein.Ich glaube nicht das der Kerl einen Nachschlüßel hat machen lassen."
Meine Männlichkeit in Gefahr wähnend versuchte ich noch einmal aus dem Ding herauszukommen,aber da war nichts zu machen.
Sie schien vergnügt und erzählte weiter.
"Der Gürtel ist aus rostfreiem Edelstahl und gefüttert mit einer gummiartigen Schicht.Man kann ihn für einen langen Zeitraum tragen ohne ihn öffnen zu müssen.Er sitzt bequem,aber eng an.Ein zerstören ist so praktisch unmöglich.Das Schloß sitzt hinter diesem Stahlflansch,so daß man es nicht zersägen kann.Sie können mir glauben das es keine Flucht aus diesem Ding gibt",sagte sie mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht."Na gut,er scheint ihnen perfekt zu passen.Sie haben wohl die gleich Größe wie mein Ex,denn die Dinger werden nach Maß hergestellt."
"Würden sie das Ding bitte aufschließen",fragte ich.Ich war sicher die Geschichte würde sie mir jeden Tag erzählen,wenn ich sie ließe.
"Wollen sie es kaufen?",fragte sie mit einem schelmischen Lächeln.Ich dachte darüber nach,wie weit ich mein Konto überziehen könne.Sie hatte wohl meinen Gesichtsausdruck gesehen,denn sie kicherte erneut."Nicht ärgern!Ich schließe den Gürtel gleich morgen als erstes auf,egal ob sie ihn kaufen oder nicht."
"Morgen!"schrie ich."Alles ist gepackt!",sagte sie mit den Schultern zuckend."Ich verspreche,ich hole den Schlüssel,aber ich vermute das ich erst zur Bank gehen muß,wo ein Schlüssel im Safe hinterlegt sein muß.Es ist Sonntag und die Bank macht erst morgen wieder auf.Hier,wir machen besser das andere Schloß auch noch fest,damit alles genau sitzt.
KLICK.
Das andere Schloß stellte sicher das die Penisröhre richtig am Schild befestigt war.Kaum hatte sie mich so präpariert hörte sie auch schon einen anderen Wagen kommen."Der Verkauf,Entschuldigung",sagte sie und war weg.Ich hatte genug von dem Einkauf und wartete den Rest des Tages,während sie nach dem Schlüssel schaute.Schließlich war es sehr spät geworden,als ich erst einmal aufgab und nach Hause fahren wollte.
"Es tut mir wirklich leid",sagte sie mit diesem schelmischen Lächeln und kicherte.
"Oh ja,ich dachte schon sie wollen mich veräppeln",entgegnete ich,um mit leichter Panik im Unterton ein"Hey,war nicht so gemeint" nachzuschieben.
"Ganz ruhig",kicherte sie.Ich bekomme die Schlüssel morgen früh von der Bank.Kommen sie hierher zurück und ich kann sie befreien,oder wenn sie es sich anders überlegt haben auch nicht",fügte sie lächelnd hinzu.
"Wir sehen uns morgen",sagte ich und ging.
Am kommenden Morgen dauerte das Duschen länger als gewohnt.Ich folgte den Anweisungen der Frau und benutzte einen Haarfön um das Wasser unter dem Gürtel zu trocknen.Dann puderte ich mich unter dem Taillenband ein.Die Zeit war ohne Schwierigkeiten vergangen.Nachts war ich zwar unruhig gewesen,aber nun mußte ich zur Arbeit.Ich hatte mit meinem Chef nicht gerade die beste Beziehung und riskierte es nicht mich krank zu melden.Als ich im Geschäft war wurde mir klar das ich das besser getan hätte.
"Die Behörde will das neue Planungssystem sofort umsetzen.Sie werden noch heute nach Portland fliegen",sagte er."Heute,aber ich kann nicht.Ich muß eine Frau treffen......!"
"Und ich bin schon krank davon sie ständig wegen ihrer Frauengeschichten zu decken."bekam ich zur Antwort."Aber es ist nicht das was sie denken....",stotterte ich."Sie sitzen heute nachmittag in diesem Flugzeug oder ab morgen ohne Job da.Ende der Diskussion."antwortete er.
Na großartig,ich hatte keine Zeit mehr durch die Stadt zu hetzen.Die Predigt meines Chefs machte schnell die Runde und so fand ich auch keinen Kollegen der mir die Reise abnehmen wollte.Ich dachte die Brünette anzurufen,doch dann fiel mir ein daß ich weder ihre Nummer noch ihren Namen kannte.
Widerwillig packte ich schnell das Nötigste zusammen und hetzte zum Flughafen.Dort wurde ich auch noch durch die dämlichen Metalldetektoren gedemütigt,mußte in einen einzelnen Raum und verpasste fast den Flug.
An diesem Abend ging ich vor dem Schlafen noch in die Hotelbar.Ich saß verdrossen an der Bar und blickte zu den Frauen die ich hätte nicht haben können.Der Gürtel bereitete mir ein unbehagliches Gefühl und veränderte mein Verhalten.Ich fühlte mich eingeengt und eingesperrt von meinen eigenen Gefühlen.Ein hübsche Frau setzte sich zu mir und ich sagte das ich nicht kann."Oh verheiratet?"fragte sie enttäuscht."Nein,viel schlimmer",murmelte ich,bezahlte und ging.
Es vergingen drei Tage bevor ich wieder in die Stadt zurückkam.Wieder mußte ich den Terror bei der Flughafenkontrolle durchmachen.Mittlerweile hatte ich mich an das tragen des Gurtes fast gewöhnt,obwohl die ersten Tage unerträglich waren.
Als ich im Büro fertig war fuhr ich so schnell wie möglich zum Haus der Frau zurück.Ich wollte eigentlich am Montag da sein und nun hatten wir Donnerstag.Was ich sah ließ mir mein Herz erstarren.Das Haus war leer,ganz und gar leer.
Sie war weggezogen.
Ich fragte ihre Nachbarn wohin sie gegangen war, aber entweder wußten sie es nicht oder wollten es mir nicht sagen.Sie wollte sich von einem Kerl trennen,sagte man mir.Unfaßbar ich konnte es nicht glauben.
Die Post mußte ja eine Weitersendeadresse haben,dachte ich mir und schickte ihr einen Brief mit der Bitte mir die Schlüssel zu senden.Es verging ein Tag,dann eine Woche.Endlich fand ich einen Brief in meinem Postkasten.Es war mein eigener,an den Absender zurückgeleitet.Es war keine Nachsendeadresse bekannt.
Ich gab Anzeigen in der lokalen Zeitung auf,wußte aber nicht einmal ob sie noch in dieser Stadt wohnte.Ich wollte es in anderen Städten versuchen,doch wo??Es glich der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.
Wenigstens ein gutes hatte die Sache.Nachdem die Zeit des Frauen-anbaggern vorbei war,steigerte sich zur Freude meines Chefs,meine Arbeitsproduktivität um ein Vielfaches.Es sieht tatsächlich so aus als ob ich demnächst eine ganze Abteilung leiten darf.
Manchmal denke ich ob diese Frau überhaupt nach dem Schlüssel gesucht hat und ob sie an mich denkt,mit diesem schelmischen Lächeln im Gesicht!!
2. Re: Die Entrümpelung

geschrieben von michi am 26.10.01 21:25

Ich könnte mir aber vorstellen, das der arme Kerl noch nicht aufgibt....
Hatte die Frau nicht etwas von EX-Mann und Trennung erwähnt? Geht da nicht noch was?

Alles in allem ruft das nach einer Fortsetzung...

Michi
3. Re: Die Entrümpelung

geschrieben von nc am 26.10.01 21:49

Jaaa, hoffentlich geht da noch was!!!

Super Story!

Endlich mal was aus dem Leben gegriffen, ohne das der Akteur je etwas vom Kg gehört hat.
Wenn es eine Fortsetzung gibt, bitte bitte weiter.

Das sind Geschichten wie ich sie mag!

MfG nc
4. Re: Die Entrümpelung

geschrieben von Gerryxxx am 26.10.01 22:05

Also ich möchte ja jetzt keine leeren Anschuldigungen erhaben, aber ich habe diese Geschichte bereits zu einer Zeit im Netz gelesen, als es die Seite von Stahlhart.de noch gar nicht gab.

Im übrigen befinden sich auf dieser Seite unter den erwähnten Bildern einige, von denen ich mit Sicherheit weiß, daß Stahlhart.de darauf weder das Copyright noch ein Einverständnis des Eigentümers hat, diese Bilder dort zu veröffentlichen.

Wollte ich nur mal loswerden.

Gerry(xxx)
5. Re: Die Entrümpelung

geschrieben von michi am 26.10.01 22:09

Hi, Gerryxxx,

Wie dem auch sei, wenn irgendeiner von uns diese Geschichte weiterschreibt, liegt das Copyright der Fortsetzung zumindest bei demjenigen...
6. Die Entrümpelung, Fortsetzung

geschrieben von michi am 11.11.01 16:19

Die Entrümpelung - Fortsetzung

Eigentlich hatte ich schon gar nicht mehr damit gerechnet, als ca. 3 Wochen später mein Telefon klingelte. Am anderen Ende der Leitung war die Frau, von der ich damals den Keuschheitsgürtel mitgenommen hatte. Es täte Ihr leid, daß sie sich erst jetzt bei mir melde, sie hätte die Anzeige schon vor langer Zeit gelesen. Sie sagte, das wir uns treffen müßten. Wir verabredeten einen Termin für die nächste Woche, da ich morgens noch einmal nach Portland mußte. Dann sagte sie, das sie mich wieder anrufen würde, und legte auf, ohne mir ihre Adresse oder Telefonnummer zu geben. Den Schlüssel hatte sie auch mit keiner Silbe erwähnt.
Nun ja, jetzt stecke ich schon so lange in dem Gürtel, da kam es auf die paar Tage mehr nicht an.
Am nächsten Morgen durfte ich den Securitys an der Flugsteigkontrolle wieder erklären, warum der Metalldetektor bei mir anschlug. Beim Rückflug am Montag hatte ich weniger Probleme, der Beamte an der Schleuse kannte mich schon vom letzten Besuch und fing an zu grinsen, als er mich sah.
Ich hetzte zu meinem Auto in der Flughafentiefgarage und fuhr ganz schnell nach Hause.
Der Anrufbeantworter blinkte 2 mal kurz hintereinander, also 2 neue Nachrichten. Als ich auf die Taste drückte, mußte ich leider feststellen, das beide Anrufe nur "tote Nachrichten" enthielten. Ob sie das wohl gewesen ist? Hoffentlich ruft sie noch einmal an.
Es dauerte keine halbe Stunde bis das Telefon erneut klingelte. Der erwartete Anruf!
Wir verabredeten uns für Abends um 20.00 Uhr vor dem Hauptportal des Zoos. Das passte mir ganz gut, da der Zoo keine 10 Minuten Fußweg von mir entfernt ist.
Ich machte mich fertig und ging um viertel vor los, um bloß pünktlich zu sein.
Vor dem Eingang stand schon ein Auto, sie saß hinter dem Steuer. Als sie mich bemerkte, drehte sie das Fenster herunter und sagte: "Ich habe den Schlüssel zu Hause gelassen, steig erst einmal ein." Sie hatte sich richtig herausgeputzt und lächelte mich an. Ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Da sie bisher viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, sollte ich nicht erfahren, wo sie wohnte. Daher wollte sie mir für die Dauer der Fahrt die Augen verbinden. Ich willigte ein, sie nahm eine Augenbinde aus Leder aus dem Handschuhfach und legte sie mir ganz vorsichtig um. Es wurde absolut dunkel um mich herum. Ich konnte Ihr Parfum riechen. Mein kleiner Freund versuchte sich, in seinem Gefängnis aufzubäumen.
Sie startete den Motor und fuhr los. Den Motorgeräuschen nach zu urteilen, waren wie kurze Zeit später auf der Autobahn. Der Wagen wurde wieder langsamer, sie bog noch einige male ab, parkte ein und stellte den Motor ab.
Sie stieg aus, öffnete die Beifahrertür, nahm meine Hand und bat mich, auszusteigen.
Wir gingen ein paar Stufen hinauf, sie öffnete die Eingangstür und führte mich in einen Fahrstuhl.
Als wir in ihrer Wohnung ankamen, nahm sie mir die Binde wieder ab. Sie hatte eine schöne große Wohnung, einige Kartons waren allerdings noch nicht ausgepackt. An allen Fenstern waren die Rolläden heruntergelassen, so, daß ich nicht herausschauen konnte, um mich zu orientieren.
Sie dimmte das Licht ein wenig herunter und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Sie fragte mich, ob ich ein Glas Rotwein mit ihr trinken wolle. Ich willigte ein. Jetzt sah ich auch, das an ihrer Halskette zwei kleine Schlüssel hingen. Sie hatte sie also doch am Zoo schon dabei...
Ich sprach sie auf die Schlüssel an, daraufhin fragte sie mich nur, ob ich es eilig hätte.
Wir unterhielten uns eine ganze Zeit und kamen uns dabei immer näher. Irgendwann legte ich meinen Arm um sie und wir begannen uns zu küssen.
Die Penisröhre drohte bald zu platzen. Hoffentlich bekam ich bald die Schlüssel....
Anstatt mich zu befreien, stellet sie mich jedoch vor eine Wahl. Entweder fährt sie mich wieder nach Hause und ich bekomme die Schlüssel, oder wir blieben zusammen und ich verschlossen.
Sie wollte nie wieder einen Freund haben, den sie nicht unter Kontrolle hat, da sie schon zu oft enttaüscht wurde.
Ich entschied mich, den Gürtel weiterhin für sie zu tragen. Wir küssten uns heiß und innig und gingen ins Schlafzimmer....


( Wer schreibt den nächsten Teil )

Michi
7. Re: Die Entrümpelung

geschrieben von Karin am 28.04.02 17:34

Eine prima Geschichte sollte nur einmal fortgesetzt werden

Karin
8. RE: Re: Die Entrümpelung

geschrieben von torleh am 24.09.06 15:04

Zitat
Eine prima Geschichte sollte nur einmal fortgesetzt werden

Karin



Da kann ich mich nur anschließen, echt schwache Leistung.


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