Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von heimkind am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Ralfauch am 15.12.11 00:20

1. wie geht es weiter !!

geschrieben von heimkind am 17.04.05 18:49

diese geschichte habe ich im internett gefunden und würde mich freuen zu erfahren wie sie weiter geht !!

Die Strafe

7 Beiträge - Grünschnabel

Susanne lächelte süffisant und lehnte sich in ihrem geräumigen Mietwagen entspannt zurück.

Was führte sie doch für ein tolles Leben! Zur Zeit jobbte sie als internationales Kurier und kam in der ganzen Welt herum; das war doch das Richtige für eine abenteuerlustige achtundzwanzigjährige ungebundene Frau! In der Welt herumkommen und noch dazu jede Menge Geld verdienen, das war ihre Welt.

Im Augenblick war sie gerade in den USA unterwegs mit zwei Koffer voller spezieller Medikamente, die sie auf dem Landwege in eine kleine Stadt bringen sollte.

Wirklich locker und einfach verdientes Geld.

Plötzlich tauchte vor ihr eine Straßensperre auf, eigentlich war dies nichts ungewöhnliches; sie wußte, dass sie bei den Cops ruhig bleiben mußte, denn diese waren manchmal recht nervös. Ihre Papiere waren ja okay.

"Ihre Papiere bitte" Der Cop war höflich, blickte aber mißtrauisch in das Auto. " Was befindet sich in den Koffern?"

"Ich transportiere wichtige Medikamente!"

"Okay, dann steigen sie einmal aus, aber langsam!"

Susanne wußte, dass es ratsam war, den Aufforderungen der Cops ohne Diskussionen zu folgen.

"Okay, Lady, lehnen sie sich an das Fahrzeug und Beine leicht spreizen!"

Susanne wollte protestieren, doch das ließ sie rasch sein. Der Cop tastete sie ab, allerdings blieben seine Finger seltsam lange zwischen ihren Beinen. Sein Kollege angelte sich einen der beiden Koffer und öffnete ihn. Er pfiff anerkennend und nickte.

"So, die Lady transportiert Medikamente!"

"Ja", erwiderte Susanne, " ich transportiere als Kurier die Koffer für DARF-Kurierdienste!"

"Ich würde sagen, die Lady arbeitet eher als Drogenkurier, so würde ich das besser nennen!"

"Drogen?" In Susannes Stimme klang entsetzen. "Das sind Medikamente, ich habe auch die Begleitpapiere dafür."

"Hände auf den Rücken", befahl der Cop im barschen Ton und schon klickten die Handschellen. Unbarmherzig wurde sie von den starken Männerhänden gepackt und zu dem Streifenwagen transportiert und auf den Rücksitz gepreßt.

"Aber das muß sich um einen Irrtum handeln! Rufen sie einfach die Telefonnummer auf den Begleitpapieren an, dann wird sich alles aufklären!"

"Sicher, wenn das ein Irrtum ist, wird es sich aufklären. Aber zuerst fahren wir die Lady auf das Polizeirevier!"

Susanne war zwar ein wenig beunruhigt, das mußte sie zugeben, aber andererseits war sie davon überzeugt, dass sich dieser Irrtum rasch aufklären würde.

In der Polizeistation saß sie noch immer mit auf den Rücken gefesselten Händen, während die Cops eifrig telefonierten.

"Also Lady, da haben sie uns eine mächtige Lügengeschichte aufgetischt. Diese Telefonnummer existiert nicht, und die Kurierfirma kennt sie nicht, ja und die Medikamente sind Synthetikdrogen.

Ich denke, sie sollten sich einen Anwalt nehmen. Kennen sie hier in den Staaten einen?"

Susanne schüttelte den Kopf.

"Okay, ich besorge ihnen einen Pflichtverteidiger, der sich mit den Gegebenheiten hier gut auskennt.

Wenn das Ganze ein Irrtum ist, wird er das sicher aufklären!"

Susanne war den Tränen nahe, während der Cop einen Anwalt rief.

Der Anwalt war ein junger dynamischer und sehr sympathischer Mann. "Ich werde versuchen, alles herauszubekommen über ihren Fall. Aber ich muß sie warnen, Drogendelikte werden hier streng geahndet. Wenn sie hier Drogen transportiert haben und für schuldig gesprochen werden, bedeutet das 25 Jahre Gefängnis, und das ist keine sehr angenehme Vorstellung! Ich werde jetzt die Angeben überprüfen und sie morgen wieder besuchen!"

Susanne mußte ihre erste Nacht in einer Zelle in der Polizeistation verbringen. In der Zelle gab es keine Toilette, sondern nur eine Art Bettpfanne aus Metall. In der Zelle links von ihr saß eine dunkelhäutige Amerikanerin und rechts ein junger Mann. Da auch diese Zellen ohne Toiletten waren,

mußten die beiden ebenfalls die Bettpfannen benutzen um dort hineinzupinkeln.

Am nächsten Tag tauchte Susannes Anwalt um die Mittagszeit wieder auf.

"Sorry, ich habe schlechte Nachrichten für sie. Wenn die Story stimmt, die sie mir erzählt haben, dann sind sie hereingelegt worden. Denn die angesehene Kurierfirma hat an Eidesstatt erklärt, sie nicht zu kennen. Hier ist das Fax mit der Erklärung."

Susanne schüttelte mit dem Kopf . Sie fragte entsetzt: " Und was passiert jetzt?"

"Tja, ich glaube ihnen ja, aber die Jury wird ihnen das nicht abnehmen! Die Leute sind da eigenartig, besonders gegenüber Fremden. Tatsache ist, dass sie Drogen spazierengefahren haben, und es wird den Leuten hier gleichgültig sein, ob wissentlich oder unwissentlich."

"Aber, nehmen wir an, die Jury verurteilt mich, das bedeutet doch nicht 25 Jahre Knast?" Susanne riß ihre Augen entsetzt auf.

"Doch, genau das bedeutet es. Der Frauenknast ist in den Bergen und dort ist es sehr unangehm!"

"Aber vielleicht eine Freilassung mit Kaution, wäre das möglich?"

"Nein, die Chance gibt ihnen der Richter nicht, denn sie sind Ausländerin!"

"Aber es muß doch eine Möglichkeit geben, zu verhindern, dass ich für 25 Jahre im Gefängnis lande!"

"Doch, die gibt es. Sind sie drogensüchtig?"

Susanne schüttelte heftig den Kopf.

"Doch sie sind es, denn dies ist ihre einzige Chance!"

Susanne sah ihren Anwalt fragend an.

"Das ist die einzige Chance. Wir bauen ihre Verteidigung darauf auf, dass sie süchtig sind und sie die Sachen zu ihrem eigenen Bedarf transportiert haben!"

"Und dann werde ich freigesprochen? Und nimmt mir das die Jury und der Richter ab, wenn ich das behaupte?" "Also, ein Freispruch ist nicht drin, sondern sechs bis 24 Monate Psychiatrie zur Entziehung und dann ab in die Freiheit. Ich werde ein Gutachten besorgen, das ihnen attestiert, dass sie drogenabhängig sind!"

"Ich soll monatelang in die Klappsmühle. Das kann doch nicht ihr Ernst sein." "Nun, es ist auf jeden Fall besser sechs Monate Psychiatrie oder Klappsmühle als 25 Jahre Frauenknast. Überlegen sie sich die Sache, ich sehe jedenfalls keine andere Möglichkeit für sie. Überlegen sie es sich. Die Psychiatrie ist wesentlich angenehmer als der Knast, und in ein paar Monaten ist alles überstanden. Morgen würde dann schon der richterliche Beschluß gefaßt!"

"Und wenn ich es auf einen richtigen Prozeß mit Berufung ankommen lasse?"

"Dann säßen sie alleine schon ein halbes Jahr in U-Haft. Die Mithäftlinge sind nicht sehr angenehm, und sie werden ja nicht ständig beobachtet. Vielleicht werden sie dort tatsächlich süchtig gemacht oder müssen als Sklavin für eine andere Gefangene herhalten! In der Psychiatrie sind sie geschützt! Entscheiden sie sich bis morgen!"

Susanne überlegte die ganze Nacht, bis sie sich entschloß das Angebot des Anwalts anzunehmen. Sie sah keine andere Chance aus dem Schlamassel herauszukommen.

Eine Stunde später war der Arzt zur Stelle, um sie zu untersuchen und ihr die Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. Am Nachmittag war dann die kurze Verhandlung.

Nach einer kurzen Verhandlung von einer halben Stunde Dauer verkündete der Richter, dass sie für mindestens ein halbes Jahr in die Psychiatrie des County zur Drogenentzugsbehandlung verwahrt würde.

Dann wurde sie mit Handschellen und Fußfesseln gefesselt in einen Nebenraum im Gerichtsgebäude geführt, wo die Negerin saß, die die Zelle neben ihr belegt hatte. Auch die Negerin trug Hand- und Fußschellen, wie das üblich war.

Sie saßen schweigend eine Stunde, zusammen mit einem Wärter, als endlich die Türe aufging und sechs weißgekleidete Gestalten die Wartezelle betraten. "Da sind die Beiden, ihr dürft sie sofort übernehmen", murmelte der Wärter und ging auf die Negerin mit dem Schlüssel zu um ihre Fesseln aufzuschließen. Eine siebte, weißgekleidete Gestalt betrat den Raum; es handelte sich um eine Frau.

Sie sagte: " Also, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder ihr macht alles, was man euch sagt freiwillig, oder ihr bekommt eine Spritze, und ihr macht danach alles, was euch befohlen wird; allerdings liegt ihr nach dieser Spritze die nächsten zwei Tage auf dem Boden herum, lallt nur und pißt und kackt euch in die Hosen , dass es eine wahre Pracht ist. Und danach gibt es eine Woche Erholung in der Gummizelle in einer modischen Zwangsjacke und weil es leider kein fließendes Wasser und deswegen ein WC in unseren Gummizellen gibt , in einer schicken Windel! Haben wir uns verstanden? Brauche ich die Spritze?"

Susanne und die Negerin, Mary hieß sie, schüttelten entsetzt mit dem Kopf.

"Gut, und jetzt sofort ausziehen, und zwar nackt!"

Die Negerin fing sofort damit an, während Susanne etwas zögerte. "Brauchst Du eine Extraeinladung oder doch die Spritze?" Susanne murmelte: "Nein, nein, ich mache ja schon!"

Wie in Zeitlupe zog sie sich aus und betrachtete dabei die Negerin, die schon nackt dastand. Zwei der weißgekleidete Pfleger beschäftigen sich mit ihr. Blitzschnell hatten sie eine Pampers entfaltet und ihr zwischen den Beinen durchgezogen und ebenso rasch war die Windel angelegt und die Klebestreifen verschlossen. Kaum saß die Windel zogen ihr die Wärter schon eine weißte Stoffzwangsjacke an und schnallten diese fest zu. Susanne stand inzwischen in Slip und BH da und nestelte an ihrem BH, um ihn auszuziehen, während die Pfleger der Negerin braune Ledermanschetten um die Knöchel legten.

Ein kurzer Befehl: "Hinkien" – und die Negerin kniete sich hin und die Fußfesseln wurden hinten mit der Zwangsjacke so verbunden, dass sie Negerin nicht mehr aufstehen konnte.

Susanne hatte inzwischen auch ihren Slip heruntergezogen. Ihre Sachen wanderten in einen blauen Plastiksack. Als die Pfleger auf sie zutraten, bemerkte sie die weißen Latexhandschuhe und ebenfalls eine Pampers. "Was , wozu die Pampers? Ich mache doch nicht in die Hose!"

"Das gehört dazu, wir wollen doch nicht, dass uns Drogensüchtige unser Auto vollkacken und pissen!"

Sie spürte etwas kaltes an ihrem Po, und sie hatte das Gefühl als würde ihr ein Zäpfchen in den Po geschoben. Dann wurde ihr blitzschnell und routiniert zuerst die Pampers, dann die Zwangsjacke und die Fußmanschetten verpaßt, und schon kniete sie neben der Negerin auf dem Boden.

Sie überlegte sich noch, wie sie wohl zum Auto kommen sollten, so gefesselt, als sich ihre Frage von selbst beantwortete. Sie wurden beide gepackt und in das Fahrzeug getragen und dort unsanft in den Laderaum geworfen.

Diese Geschichte hat ein offenes Ende denkt Euch die Geschichte weider und laßt mich wissen wie diese ausgeht.

2. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 21.02.11 16:43

Zitat
Diese Geschichte hat ein offenes Ende denkt Euch die Geschichte weider und laßt mich wissen wie diese ausgeht.
Tja, diese Frage hat mich auch beschäftigt.

Sie hat mich so lange beschäftigt, bis ich wusste, wie sie weiter geht. Da ich auch nach einiger Suche den tatsächlichen Autor nicht ermitteln konnte und sicher heimkind seit seiner REgistrierung nicht mehr hat blicken lassen und ich euch meine Arbeit nicht vorenthalten möchte, habe ich mich entschlossen meine Fortführung hier zu veröffentlichen. Sollte der tatsächliche Autor etwas dagegen haben, möge er mich bitte kontaktieren.

Viel Spaß beim Lesen, SadW

PS: Kommentare und auch Kritik - solange sie konstruktiv(!) ist - sind gern gesehen. Da dies meine erste Geschichte ist, die ich mich traue zu veröffentlichen, bin ich Anregungen bzgl. Schreibstil, Satzlänge, Satzbau, Logik, etc. gegenüber aufgeschlossen.
3. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 21.02.11 16:46

[edit2]: hab die Absätze angepasst und KLeinigkeiten geändert.

Obwohl der Innenraum gut gepolstert war, war die Landung doch eher von der unsanften Sorte.
Die Tür wurde zugeschlagen und von außen verriegelt.
Kurz darauf sprang der Motor an und der Wagen setzte sich in Gang. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt bogen sie auf den Highway ein.

Die Lage auf dem Bauch, in der die weiß bekittelten Männer sie hinterlassen hatten wurde unangenehm, darum versuchte sie sich auf den Rücken zu wälzen,
was in der Zwangsjacke und mit den gefesselten Beinen gar nicht so einfach war, zumal die dicke Pampers zwischen den Beinen diese immer ein wenig gespreizt hielt.

Nach etwa einer halben Stunde Fahrt hielt der Wagen auf einem Parkplatz, die Tür wurde geöffnet und einer der Männer kam mit Wasserflaschen , die ungefähr einen halben Liter fasten zu den Gefangenen.
Susanne war ziemlich ausgetrocknet und dankbar für die kühle Erfrischung.
Der Negerin schien es da ähnlich zu gehen, auch sie sog die Flasche förmlich leer.
Somit war der kurze Zwischenstopp beendet und die Fahrt konnte weiter gehen.


Der gepolsterte Frachtraum wurde verdunkelt und durch das gleichmäßige Brummen des Motors döste Susanne langsam ein.

Doch schon bald darauf gab es die nächste Trinkpause.
Eigentlich hatte sie keinen Durst mehr, der Pfleger ließ aber keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie diese Flasche austrinken werde. Auch ihre schwarze Mitgefangene trank erst auf Befehl. Bevor Susanne fragen konnte wie lange die Fahrt denn noch dauern würde, war die Tür auch schon wieder zu und es ging weiter.

Langsam machten sich Susannes Schultern bemerkbar, durch die Zwangshaltung in der eng geschnürten Jacke fingen sie an schmerzhaft zu ziehen und auch die Trinkpausen zeigten langsam Wirkung.
Was hätte sie nicht alles für eine Toilette gegeben.
Sie wälzte sich auf die Seite, dadurch konnte sie die Schultern etwas entlasten und die Knie weiter nach oben ziehen, was den Druck auf der Blase erträglicher werden ließ.

Nach zwei Stunden Fahrt war die vierte Trinkpause fällig.
Als die Tür aufging verlangte Susanne sofort nach einer Toilette.
„Du hast doch eine um. Und die solltest du besser benutzen!“, war die lapidare Antwort.

Der Pfleger wandte sich der Negerin zu, half ihr sich hinzuknien und setzte ihr die offene Flasche Wasser an den Mund.
Doch sie weigerte sich zu trinken, drehte den Kopf weg und verschüttete das Wasser.

Der Pfleger stand auf und klopfte kurz an das kleine, vergitterte Fenster, das den Transportraum vom Führerhaus trennte.
Es dauerte nur einige Augenblicke, bis der Fahrer mit zwei Päckchen und einer weiteren Flasche Wasser hinter dem Wagen erschien.
Während er eines der Päckchen aufriss und einen langen Schlauch herausholte, nahm der Beifahrer sein bemitleidenswertes Opfer in den Schwitzkasten und zwang sie ihr Kinn nach oben zu recken.
Der Fahrer hatte bis dahin den Schlauch entrollt und begann der Schwarzen das eine Ende in die Nase einzuführen.

Erschreckt schrie die Gefangene auf, doch kurz darauf kamen eher keuchend würgende Geräusche. „Schlucken!“, kam emotionslos der Befehl, während ihr die Magensonde weiter eingeführt wurde.
Der Schwarzen standen die Tränen in den Augen, während sie sich schluchzend im Würgegriff ihres Peinigers hängen ließ, schob der Fahrer weiter den Schlauch in ihre Nase, bis er der Meinung war, dass die Sonde gut sitzt. Dann schraubte er die angefangene Flasche auf den Schlauch und hielt sie hoch.
Langsam drückend presste er den Inhalt in die sich windende Negerin.

Bei der zweiten Flasche schrie sie röchelnd um Hilfe, fing an zu aufzustoßen und hätte die zwangsweise Füllung wohl gerne wieder ausgespien, doch man ließ ihr nicht den Anflug einer Chance.
Als die zweite Flasche leer war, warteten die beiden noch zwei Minuten ab, bis sich ihr Opfer wieder etwas beruhigt hatte, zogen ihr die Magensonde heraus und ließen sie fallen.

Völlig fertig mit der Welt rollte sie sich auf die Seite, zog die Beine an und blieb still wimmern liegen.


Nun kamen die Beiden auf Susanne zu und hielten ihr die Flasche und das Päckchen mit der zweiten Magensonde vor die Nase.
Der Fahrer sagte: „Uns macht das auch keinen Spaß, aber wir tun was getan werden muss. Wer freiwillig trinkt, wird nicht gezwungen…“.
Susanne gab sich ganz besondere Mühe die Flasche möglichst schnell und möglichst komplett auszutrinken.

Dann ging die Fahrt weiter vom Highway runter Richtung Berge.

Die Schwarze begann sich auch bald wieder zu regen.
Sie ächzte leise und wälzte sich von einer auf die andere Seite.
Mit einem Mal blieb sie still auf dem Rücken liegen, starrte zur Decke und seufzte erleichtert auf.

Susanne lag mit ihrem Kopf dicht genug an der Hüfte der Negerin, dass sie hören konnte, wie sie dem gewaltigen Druck in ihrer Blase nachgebend in ihre dicke Windel pisste.
Soweit wollte Susanne sich nicht erniedrigen lassen, wahrscheinlich wären sie eh bald am Ziel, wo es dann eine ordentliche Toilette gäbe.


Die Straße wurde immer schmaler und kurviger, was den Fahrer aber nicht dazu veranlasste langsamer zu fahren.

So kugelten die beiden dick gewindelten Frauen in ihren Zwangsjacken und mit den gefesselten Beinen hilflos durch den gepolsterten Frachtraum.
Endlich wurde der Wagen wieder langsamer und bog von der Straße ab.

Als ihr Pfleger erneut mit zwei Wasserflaschen in der Tür erschien, verlangte Susanne sofort auf ein Klo gelassen zu werden, zumal sich ihr Darm auch langsam bemerkbar machte.
Mit den Worten „Halt deine Klappe, sonst machen wir das für dich!“ erstickte der Pfleger Susannes Hoffnung in der nächsten Zeit noch auf ein ordentliches Klo zu kommen.

Die Schwarze drängte sich, so gut sie konnte, in die hinterste Ecke.
„Trinkst du freiwillig, oder hättest du lieber wieder die Magensonde?“ fragte der Pfleger.


Die Negerin entspannte sich ein wenig und trank mühsam den Inhalt der Flasche aus.
Als diese leer war griff der Pfleger ihr zwischen die Beine und massierte die nasse Windel an ihrer Muschi.
Sein Opfer war starr vor Schreck und wagte nicht einen Mucks von sich zu geben, aber aus ihren Augen quoll die schiere Panik.
Mit einem „Brav, aber da geht noch was rein.“, wandte sich der Pfleger Susanne zu.

Während er die Flasche aufschraubte und sie sich den Inhalt reinquälte, rasten ihre Gedanken bei der Vorstellung, dass er auch ihr gleich an die M*se grapschen würde.

Und schon packte er ihr unmittelbar in den Schritt.
Trotz der überdicken Windel spürte sie seinen Mittelfinger genau auf ihrem Damm, als er sie durch seinen Griff fast komplett hochhob.
„Du bist ja immer noch trocken, Mädchen. Ich hatte dir geraten es laufen zu lassen, jetzt muss ich wohl nachhelfen!“, sagte er.

Dann packte er Susanne, drehte sie zur Wand und presste mit seinem Unterarm in ihrem Genick Susannes Kopf in die Polsterung. Mit der anderen Hand griff er nach dem Elektroschocker, den er in einem Holster an seinem Gürtel trug.

Er rammte ihr sie Elektroden in Höhe ihrer Lenden in den Rücken und zog ab.
In ihr explodierten tausend Feuer. Sie wollte schreien, aber der Schrei blieb in ihrer verkrampften Kehle stecken.
Sie zitterte und zuckte völlig unkontrolliert und wand sich in Höllenqualen in ihrer Zwangsjacke.

So plötzlich wie der Schmerz gekommen war, so unvermittelt verschwand er auch wieder.
Sie zitterte und krampfte noch am ganzen Körper während sie losgelassen wurde.
Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie kippte nach hinten weg.


Noch immer leicht zitternd kam Suanne wieder zu sich, als ihre Begleiterin in einer engen Kurve gegen sie purzelte.
Noch immer nicht ganz Herr ihrer Sinne rappelte sie sich nach Möglichkeiten auf.

Sie steckte noch immer hilflos in dieser Zwangsjacke, ihre Beine waren noch immer mit den Ledermanschetten gefesselt und die Windel hing nun schwer zwischen ihren Beinen.

Der Elektroschock hatte sie der Kontrolle über ihre Körperfunktionen beraubt.
Ihr Rücken fühlte sich an als wäre ein Zug drüber gefahren, sie hatte sich die Zunge blutig gebissen und mit jeweils einem großen Schwall ihre Windel nass und voll gemacht.

Einzig ihre Blase spannte nun nicht mehr so schmerzhaft. Sollte sie ihrem Pfleger dafür etwa noch dankbar sein?

Noch während sie darüber nachdachte, hielt der Wagen schon zur nächsten Pause.

Sollte das den nie enden?
Völlig eingeschüchtert schluckten die beiden Frauen brav den Inhalt der Flaschen.
Und bevor der Pfleger die Türen wieder verriegelte, packte er Susanne noch einmal kräftig an ihre Windel und verteilte den breiigen Inhalt noch weiter.
Das ganze kommentierte er mit: „Na also, geht doch!“.


Die weitere Strecke war kurvig und die beiden Frauen wurden ordentlich durch den Transporter gewürfelt.
Dann bog der Wagen auf einen gepflasterten Platz ein und Sandra fürchtete schon wieder trinken zu müssen, als sich die Tür zum Transportraum öffnete.

Doch auch die längste Fahrt geht irgendwann einmal zu Ende.
Hinter dem Wagen hatten sich vier Pfleger versammelt.
Zweie packten je eine der jungen Frauen unter den Achseln und trugen sie aus dem Transporter über den Hof.

Der Hof war etwa 30 mal 20 Meter groß und von einer acht Meter hohen Mauer umgeben.
Die obere Kante der Mauer war dreifach mit Stacheldraht gesichert und über ihren Köpfen waren in unregelmäßigen Abständen Kabel gespannt.
Die beiden Gefangenen wurden weiter auf eine Tür aus dickem Sicherheitsglas zu geschleppt.

Als sie davor ankamen, schwang die Tür automatisch auf und sie wurden herein getragen.
Innen standen sie vor einer weiteren Tür, die sich erst öffnen ließ, nachdem die äußere ins Schloss gefallen und verriegelt war.
Die Reise führte weiter durch einen schmucklosen Betonflur, vorbei an einem halben Dutzend Türen bis sie nach rechts in eine Umkleide getragen wurden. Hier setzten die zwei Pfleger die Negerin ab.

Susanne wurde durch die Umkleide in eine Art Duschraum getragen.
Hier wurden ihr endlich die elenden Fußfesseln abgenommen, doch nur um sie gegen welche aus Kunststoff zu ersetzen.
Susanne war dankbar ihre Beine wieder ausstrecken zu können.

Einer der Pfleger half ihr auf und führte sie zur Wand. Dort wurden ihre Beine gespreizt an zwei Haken in der Wand verankert.
Susanne musste sich nach vorne beugen, damit die Pfleger sie von der Zwangsjacke befreien konnten.
Bevor sie aber ihre neue Freiheit genießen konnte, wurden um ihre Handgelenke ebensolche Manschetten gelegt, wie sie bereits ihre Knöchel zierten.
Die Manschetten wurden ebenfalls an Haken befestigt. So stand Susanne nun mit weit von sich gespreizten Gliedern vor den zwei Pflegern.

Der eine hatte sich bereits Einmalhandschuhe angezogen, öffnete die schwer zwischen Susannes Beinen hängende Windel und ließ sie achtlos zu Boden fallen.
Der Zweite hatte bereits einen Wasserschlauch von der Wand genommen, reichte seinem Kollegen eine harte Bürste mit langem Stil und richtete den eiskalten, scharfen Wasserstrahl auf Susanne.

Sie schrie auf und wand sich in ihren Fesseln. Als der Wasserstrahl sie unvermittelt im Gesicht traf verschluckte sie sich, hustete und keuchte.
Das Wasser wurde abgedreht und nun kam der Pfleger mit der Bürste. Er nahm ein Stück Kernseife und rieb es ihr fest zwischen die Beine, dass die Seife in ihrem Busch nur so schäumte.
Susanne jammerte, doch den Pfleger interessierte das gar nicht. Er fuhr unberührt fort sie zu schrubben.
Zuerst ihre Spalte, dann die Arschkerbe. Weiter ging es um die empfindlichen Hüften und die Beine runter.
Sie sollte sich so weit wie möglich nach vorne lehnen, damit er ihren Rücken und anschließend den Bauch schrubben konnte.
Bei den Brüsten ließ sich der Pfleger besonders viel Zeit und schrubbte sie feste von oben und von unten und direkt über ihre zarten Nippel.
Abschließend schrubbte er noch ihren Hals, ihr Gesicht und die Ohren.
Der kalte Wasserstrahl, der die Seife wieder von ihr spülte war im Gegensatz zur Bürste beinahe angenehm.

Nachdem sie grob abgetrocknet worden war, bekam wieder eine dicke Windel um.
Ihre Hände wurden von den Kunststoffmanschetten befreit und sie bekam ein weißes Patientenhemd gereicht.
Susanne schlüpfte in die Ärmel, einer der Pfleger verknotete das Hemd in ihrem Nacken, während der andere ihr einen breiten Ledergürtel um ihre schmale Taille legte.
Ihre Hände fesselten die Pfleger mit den Manschetten, die fest an dem Gürtel angebracht waren.
Dann endlich wurden auch ihre Füße von der Wand befreit.

Die ledernen Fußfesseln, die sie nun bekam ließen ihr – verglichen mit den bisherigen Erlebnissen - verhältnismäßig viel Spielraum.
Die Pfleger hakten sie links und rechts unter den Armen ein und machten Anstalten den Duschraum mit ihr zu verlassen.

Susanne geriet in Panik. Was wenn ihnen jemand entgegen käme?
Er würde sie so sehen, gefesselt, mit der Windel.
Einer Windel, die beim besten Willen nicht zu verstecken war, selbst wenn sie mehr angehabt hätte, als das kurze Flügelhemdchen, das hinten weit aufsperrte und einen freien Blick auf ihren Windelpo bot.

Susanne sträubte sich, doch die Pfleger griffen fest zu und zogen sie einfach mit sich.
4. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Unkeusch am 22.02.11 09:02

Vielen Dank für´s adoptieren der Geschichte, du hast fast ohne Stilbruch fortgesetzt. Das Lesen war eine Freude.




Noch zwei winzige Einwürfe:

In meiner Vorschul-Kindheit gab es im Kindergarten Puppen mit extrem dunkler Färbung ... Negerpuppen. Im Laufe der Jahre ist man aber vom Gebrauch des Wortes Schwarzafrikaner/in abgekommen. Obzwar damit aufgewachsen benutze ich es auch nicht mehr, gleichwohl ich die Neurosen der Political Correctness (PC) verabscheue. Ich würde in der Schriftsprache "dunkelhäutig" verwenden, oder das p.c. Wort "Afroamerikaner/in". Möglicherweise ist das aber egal, denn evtl. wird die Person nicht wieder in den Fokus der Erzählung geraten.

Obwohl oder gerade weil das Auftreten der Vollzugsbeamten und Wärter in der Ausgangsgeschichte und deren Fortsetzung schön klischee-amerikanisch war -- ein Sandkörnchen hat die Geschmeidigkeit gestört: "Halbliter-Flasche". Sie verweigern dort standhaft den Gebrauch metrischer Maße, und hängen, auch Jahrhunderte nach dem blutigen Unabhängigkeitskrieg vom Englischen Königshaus, dem imperialen System an; Flüssigkeiten werden (u.a.) in Gallonen (gal) und Unzen (oz) und Entfernungen in Daumenbreite (in), Elle bzw. Fußlänge (ft) und Schrittlänge (3 ft) gemessen. (Wer möchte darf jetzt zum Längenvergleich seinen Unterarm in die Nähe seines Fußes bringen.) Nun schlag´ mich nicht tot, aber das 0,25 Liter nahe Handelsmaß kenne ich leider nicht.

Nochmal herzlichen Dank für die Fortsetzung und nimm mir meine Kümmelspaltereien nicht übel.
5. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von michellle am 22.02.11 14:40

prima idee mit dem weiterschreiben.
DANKE
6. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 22.02.11 20:07

crap: jetzt hat mir die Forensoftware zum zweiten mal mein post geklaut! darum die gekürzte Kurzform:
1. Danke für die konstruktive Kritik
2. Negerin ließt sich besser als Afroamerikanerin oder Hyperpigmentierte (dazu mehr per PN)
3. Gallone und Unze wird eingeführt, wenn der Lesefluss dabei nicht drauf geht!
7. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 26.02.11 00:59

Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen.



Es ging nur einmal quer über den Gang, niemand sah Susanne in ihrer Aufmachung.

Das Zimmer, in das sie kamen hatte ebenfalls gekachelten Boden.
Links neben der Tür stand ein funktionaler Schreibtisch hinter dem eine Frau mit weißem Kittel, Brille und streng nach hinten gebundenem Haar saß.

Als das Dreiergespann das Zimmer betrat, erhob sich die Frau und sagte: „Danke Ihr könnt draußen warten.“
Und zu Susanne gewandt: „Hallo, ich bin Doktor Mayflower. Du bist also unser Neuzugang. Bitte setzt Dich, wir müssen einige Fragen klären und Dir brennt sicher auch das ein oder andere unter den Nägeln.“

Susanne trippelte barfuß zu dem Holzstuhl, den ihr die Ärztin hinhielt und setzte sich.
Bevor sie sich versah schnallte die Ärztin sie mit einem Ledergurt an den Stuhl und hakte die Verbindung der Fußfesseln unter der Sitzfläche ein, sodass ihre Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten.

Susanne wurde an den Tisch geschoben und die Ärztin befreite ihre rechte Hand. Dann kehrte sie auf ihren Platz zurück und nahm eine Akte zur Hand.


„Laut Transportbericht hast du dich ja schon mit kleinen Trinkmengen schwer getan, da werden wir üben müssen. Das Wasserlassen macht mir bei dir aber wirklich Sorge, da müssen wir gleich etwas unternehmen.“

Die Ärztin notierte ihren Befund und sah Susanne fragen an. Die hatte so viele Fragen, dass sie sie erst einmal sortieren musste um sie stellen zu können.

„Warum bin ich immer gefesselt?“, platzte es aus ihr heraus.
„Im Entzug gibt es mehrere Phasen“, erklärte Doktor Mayflower „in der ersten, der Entgiftung, neigen die Patienten zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen und Selbstverletzungen.
Durch die ununterbrochene Fixierung stellen wir zudem sicher, dass die Patienten keinen Zugang zu unerlaubten Stoffen bekommen, was jeglichen Therapiefortschritt zunichtemachen würde.
Die Alternative wäre, dass wir unsere Patienten sedieren, doch diese Mittel entsprechen häufig den Drogen, von denen wir euch entwöhnen werden.
Ein Einsatz solcher Mittel ist wirklich die ultima ratio und war bisher auch noch nicht nötig.“

„Und warum wurden uns diese Massen an Wasser eingeflößt?“
„Das war bereits der Beginn der Entgiftung. Vorgabe sind zwei Gallonen Wasser am Tag, das beschleunigt den Entgiftungsprozess auf etwas über drei Wochen.“

Susanne wäre bei dem Satz aus den Latschen gekippt, wenn sie welche angehabt hätte. Drei Wochen lang sollte sie gefesselt vor sich hin vegetieren?!

„Was ist, wenn ich die Entgiftung nicht durchhalte?“
„Das wirst Du! Du hast keine andere Wahl. Je besser du mitmachst, umso weniger Arbeit haben wir mit dir und umso weniger unangenehm wird sich dein Aufenthalt hier gestalten.“

Susanne war baff, ihr brummte der Kopf in Anbetracht der unerfreulichen Neuigkeiten.
Die Ärztin schob ihr eine große Flasche Wasser zu „Trink das, du bist im Verzug.“.
Susanne fiel es schwer noch mehr Wasser in sich rein zu würgen, aber die Ärztin machte ihr klar, dass der Inhalt der Flasche in ihr landen würde, so oder so.
Der Gedanke, wie ihre schwarze Leidensgenossin gefoltert zu werden, als sie sich weigerte zu trinken, brachte Susanne zu dem Schluss sich nicht zu widersetzen.

Nachdem die Flasche leer war wurde Susannes rechte Hand wieder am Gürtel gefesselt. Doktor Mayflower rief die zwei Pfleger wieder rein und sagte es sei nun Zeit für die Untersuchung.


Während die beiden Hünen Susanne festhielten, befreite die Ärztin sie von ihren Fesseln und ihrem dünnen Patientenhemd.
Dann wurde sie auf den gynäkologischen Stuhl gehoben.

Ihre Hände fixierten die Pfleger in ledernen Manschetten, die seitlich am Kopfteil des Stuhls baumelten.
Unter der Kopfstütze wurden zwei Ledergurte seitlich über ihre Schultern gespannt, ein weiterer Gurt legte sich über ihre Hüfte.
Die Beine wurden weit gespreizt mit je zwei stabilen Lederriemen in den Beinschalen fixiert.

Die Ärztin tastete sie am ganzen Körper ab.
Zunächst prüfte sie den Brustkorb, dann testete sie die Brüste auf Verhärtungen und drückte gezielt auf einige Stellen am Bauch.
Sie öffnete die Klebestreifen der Windel und schlug sie zurück.

„Wie befürchtet: trocken. Und rasieren müssen wir wohl auch.“
„Wie, rasieren?!“ Susanne liebte ihren kleinen Flaum.
„Du hast jetzt Funkstille!“ herrschte sie die Ärztin an und öffnete eine Schublade in dem Beistelltischchen neben sich.

Heraus nahm sie einen Kieferspreizer, griff nach Susannes Kinn und presse mit Daumen und Zeigefinger ihre Wangen nach innen.
Susanne gab dem Schmerz nach und öffnete den Mund. Schon hatte sie den Spreizer zwischen den Zähnen, der sich auch gleich weitete.

„Ach, du armes Ding, du hast dich im Mund ja ganz wund gebissen. Da werd‘ ich dir was passendes verschreiben.“ bedauerte sie die Ärztin.
Dann ging die Untersuchung weiter.

„Vaginal und anal keine Fremdkörper.“ konstatierte die Ärztin, als sie das Spekulum wieder aus Susanne heraus zog.
„Bitte gründlich rasieren, ich kümmere mich solange um die Papiere“, wandte sie sich an einen der Pfleger, der bereits mit Gummihandschuhen, Rasierschaum und Einmalrasierer bereit stand.

Der Pfleger sah die Panik in Susannes Augen und meinte nur: „Wenn du nicht zappelst, schneide ich dich auch nicht.“ Susanne war starr vor Angst und Scham.

Der Pfleger verteilte den Schaum sorgsam auf ihrem entblößten Venushügel und bis runter in die Poritze.
Dann fing er an akribisch genau jedes einzelne Härchen mit dem Rasierer wegzukratzen.
Als er fertig war nahm er die Vorderseite der Windel, die immer noch unter Susannes Hintern lag und wischte damit die Reste vom Rasierschaum weg.

Die Ärztin war derweilen mit dem Papierkram fertig geworden und bereitete eine große Spritze ohne Kanüle, Desinfektionsmittel, einen Metallstab und einen merkwürdig aussehenden Schlauch vor.

„Dies ist ein Pezzer-Katheter“, erklärte die Ärztin, während sie anfing Susannes Unterleib zu desinfizieren
„Er spannt sich selbständig auf. Viele unserer Patienten haben die blöde Angewohnheit sich ihre Katheter selber raus zu ziehen. Wir hatten sogar schon Fälle, die das geschafft haben während sie in einer Zwangsjacke lagen. So etwas führt zu üblen Blutungen und in den allermeisten Fällen irreversibel zur Inkontinenz. Das müssen wir natürlich vermeiden. Darum sind wir auf diese Art der Katheterisierung umgestiegen. Der Schlauch vom Katheter wird auf halber Länge leicht angeritzt.“

Die Ärztin setzte die Spritze an und drückte Susanne einen ordentlichen Schwung Betäubungsmittel in den Harnleiter. „In zwei Minuten ist da unten bei dir alles taub, dann tut es nicht so weh. Der Katheter wird mit diesem Stab gespannt, dann wird die Kappe vorne ganz flach und gleitet leicht in die Blase. Sobald die Spitze von dem Katheter in deiner Blase ist, ziehe ich etwas kräftiger an dem Schlauch, der dann noch aus dir rausschaut.“ erklärte die Ärztin, als sie den Katheter spannte und bei Susanne ansetzte.

Sie führte ihn gekonnt ein, zog an dem Schlauchende und es gab ein schnalzendes Geräusch, als der Schlauch an der Perforation abriss. Sie zog das Schlauchende und den Metallstab aus Susanne heraus und hinterher rann ein fröhliches, gelbes Bächlein, das in der Windel versickerte.

„So sind unsere Patienten katheterisiert, ohne dass wir Gefahr laufen, dass sie sich verletzen. Entfernen kann man den nur noch mit einem speziellen Eingriff“ schloss die Ärztin ihre Erklärung ab.

Susanne war zum Heulen zu Mute. Sie hatte immer eine starke Blase gehabt und früher über ihre Freundinnen gelächelt, wenn sie in der Cocktailbar alle halbe Stunde zum Klo mussten.
Nun würde sie wohl für lange Zeit gar nicht mehr zum Klo müssen.
Nicht weil sie ihr Wasser so toll halten konnte. Nein, sie konnte es gar nicht mehr halten.
Es floss einfachaus ihr heraus, sie war nicht mehr Herr ihrer selbst.


Doktor Mayflower war unter dessen zu einem Schrank in der Ecke des Raumes gegangen und suchte dort nach einem passenden Bissschutz für ihre Patientin.
Schließlich kehrte sie mit einem türkisgrünen Silikonstück, das dem menschlichen Mundraum angepasst war, zurück.
Susanne wurde der Kieferspreizer abgenommen, dafür bekam sie die Silikonform eingesetzt. Sie füllte Susannes Mund komplett aus.

Ihre Zunge fand Platz in einer Aussparung und wurde dort effektiv stillgelegt.
Beide Zahnreihe senkten sich in den dafür vorgesehenen Gräben.
Ihre Backentaschen waren ebenso abgedichtet, wie ihr Gaumen.
Ein Rohr sorgte dafür, dass Susanne weiter durch den Mund atmen konnte.

Dann nahm die Ärztin eine Kinntasche aus verstärktem Neopren, steckte das kurze Rohr, das aus Susannes Mund ragte durch das Loch im Material und zog die vier Riemen hinter Susannes Kopf stramm.
Ihr Unterkiefer presste sich fest in den Zahngraben, ihre Zunge wurde bis in das letzte Eck der Aussparung gepresst, aber erstaunlicher Weise blieben jegliche Würgereize aus.

Susannes Blase war mittlerweile leergelaufen. Der Pfleger, der sie rasiert hatte, löste den Gurt über ihrer Hüfte und forderte sie auf den Hintern zu heben.
Mit einem geschickten Griff tauschte er die vollgesogene Windel gegen eine Frische aus und verschloss sie sorgsam. Dann wurde Susanne befreit und bekam wieder das Patientenhemd, den Bauchgürtel, an dem die Hände gefesselt wurden und die Beinfesseln angelegt.

Damit war die Eingangsuntersuchung beendet. Die Ärztin verabschiedete sich von den Pflegern und Susanne tippelte zwischen den Beiden wieder auf den Gang.
8. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von michellle am 26.02.11 11:13

sehr gut geschrieben. ich freue mich schon auf die fortsetzung.

lg michelle
9. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 26.02.11 14:01

hallo sadw,

deine geschichte wird immer besser und spannender.

jetzt bin ich auf die nächste behandlung der patientin gespannt.
10. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Biker am 27.02.11 11:56

ich bin ganz begeistert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
11. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Jonny Y. am 27.02.11 13:44

Eine sehr spannende Geschichte, gefällt mir sehr. Hoffe es geht bald weiter
12. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Zahnspangenfan am 27.02.11 14:59

weiter so, noch ein paar Permanente Sachen!
13. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 03.03.11 16:53

So, weiter geht´s! Viel Spaß beim Lesen.


Ihr Weg führte die Drei den Flur weiter entlang zu den Stahltüren eines Aufzugs.

Einer der Pfleger hielt einen elektronischen Schlüssel, den er an seinem Gürtel trug, an den Rahmen und schon öffneten sich die Türen.
Sie stiegen ein und nachdem die Türen wieder geschlossen waren, merkte Susanne wie der Aufzug nach unten fuhr.

Susanne wurde den Flur, der dem Eingangsflur zum Verwechseln ähnlich sah, entlang geführt.
Es ging um mehrere Ecken immer weiter durch die unterirdischen Gänge. Sie hatte schon längst die Orientierung verloren.
Selbst ohne Fesseln und mit normaler Kleidung und dem elektronischen Schlüssel in der Hand hätte sie wohl Tage gebraucht um hier wieder raus zu finden.

Endlich hielten sie vor einer der zahlreichen Türen. Der Schlüssel verschaffte ihnen Eintritt zu Susannes „neuem Reich“.

Es war ein spartanisch eingerichtetes Zimmer, das von einem weiß bezogenen Krankenbett dominiert wurde.
Nach der langen Reise und der entwürdigenden Aufnahmeprozedur wünschte sich Susanne eigentlich nur noch ihre Ruhe, ein bisschen Schlafen wäre jetzt auch nicht schlecht.

Doch als einer der Pfleger die Decke über dem Bett zurückschlug, offenbarte das Bett sein Geheimnis.

Quer über die Matratze verliefen mehrere weiße Baumwollgurte, an denen Manschetten befestigt waren.
Der Sinn war unschwer erkennbar, Susanne sollte in diesem Bett gefesselt werden.
Sie geriet in Panik und wand sich so urplötzlich und gewaltig, dass sie tatsächlich dem Griff des unvorbereiteten Pflegers, der sie noch festhielt, entglitt.

Sie drehte sich auf der Stelle um und setzte an zur Tür zu spurten.
Der kurze Verbindungsgurt zwischen ihren Fußknöcheln beendete ihre Flucht allerdings schon beim zweiten Schritt und sie schlug heftig auf dem Boden auf.

Der Pfleger packte sie grob am Oberarm, zog sie nach oben und schlug ihr mit der flachen Hand heftig ins Gesicht.
„Dämliche Pute!“, schimpfte er „hast wohl noch immer nicht begriffen, wer hier das Sagen hat.“

Dann wurde sie auf die Gurte im Bett gehoben.
Susanne wehrte sich, sie fuchtelte mit den Ellenbogen, strampelte mit den Beinen und ächzte in ihren Knebel, doch die Pfleger fixierten sie routiniert.

Zuerst kam ein breiter Hüftgurt oberhalb des ledernen Gurtes, der ihre Hände kontrollierte. Bevor der Gurt verschlossen wurde, griff einer der Pfleger zwischen ihre Beine und zog einen Schrittgurt nach oben und hängte ihn mit in das Steckschloss am Hüftgurt.
Der andere Pfleger legte sich mit seinem Oberkörper auf ihre Knie, sodass sein Kollege ihre Fußgelenke mit den dafür vorgesehenen Manschetten fixieren konnte.
Susanne kämpfte immer noch, sie konnte ihre Beine zwar nicht bewegen, aber sie wälzte sich wie wild mit ihrem Oberkörper hin und her, richtete sich auf und versuchte vergeblich mit dem Kopf den Pfleger von ihren Beinen zu schieben.
Ohne Knebel hätten die beiden sich so manch üble Beleidigung anhören müssen.

Als die Füße gesichert waren wurde Susannes Oberkörper auf das Bett gedrückt. Die Pfleger nahmen die Schultergurte, legten sie über ihre Brüste und befestigten sie mit zwei weiteren Steckschlössern am Hüftgurt.
Seitlich legten sie zwei Gurte um ihren Brustkorb und verriegelten diese an den Schultergurten.
Zusätzlich wurden noch zwei Gurte vom Kopfende des Bettes an den Schultergurten befestigt.

Susanne war nun nicht mehr in der Lage sich im Bett herum zu werfen oder gar aufzurichten.
Weitere Gurte wurden um ihre Oberschenkel geschlossen und einer der Pfleger kam mit einer Armhalterung, die er an der linken Seite ihres Bettes verschraubte.

Susannes linker Arm wurde aus der Ledermanschette befreit und mit breiten Klettbändern auf der Halterung fixiert.
Der zweite Pfleger hatte der weilen alles vorbereitet, um ihren Unterarm zu desinfizieren, ihr einen Zugang in eine dicke Armvene zu legen und diesen mit zwei breiten Klebestreifen zu fixieren.

An den Zugang wurde ein Tropf gehängt, von dem aus sie jede Stunde mit 15 Unzen, etwa einem halben Liter, Kochsalzlösung versorgt wurde.

Die Pfleger deckten sie zu und meinten:“ So, jetzt beruhig dich erst mal, Süße. Morgen geht’s weiter.“
Dann verließen sie Susanne, es wurde dunkel im Raum.


Susanne weinte nur noch leise vor sich hin.

Es war total still im Zimmer, einzig ihr schluchzendes Atmen, das Schniefen ihrer Nase und das Klacken der Steckschlösser, wenn sie versuchte sich zu bewegen waren zu hören.

Die konnten sie doch nicht hier einfach so liegen lassen!
Wie lange lag sie hier schon?
Wie lange würde sie hier liegen?
Wehren konnte sie sich schon nicht, als sie noch nicht an das Bett hier gefesselt war, was sollte sie jetzt ausrichten?
Was hatten die noch mit ihr vor? – Über diesen Fragen döste Susanne langsam ein.

Sie erwachte, es war noch immer dunkel im Raum und ihr Zeitgefühl sagte ihr, dass es schon längst aufgegeben hatte irgendwelche Tages- oder Nachtzeiten einzuschätzen.

Ihr linker Arm war eingeschlafen und ihr Rücken meldete sich.

Mit der rechten Hand, die noch immer in der ledernen Manschette an dem Transporthüftgurt steckte, tastete sie zwischen ihre Beine, es war warm und weich.
Die Windel hatte sich vollgesogen und war ordentlich aufgequollen.

Eigentlich ein Wunder, dachte sich Susanne, dass die Windel bei ihrer ursprünglichen Dicke noch weiter quellen konnte, aber dafür war sie ja offenbar gemacht worden.

Susanne tastete nach dem oberen Rand der Windel und ließ ihre Hand hinein gleiten.
Etwas Trost hatte sie sich nach aller der Tortur wohl verdient, entschied sie, während sie sich zart über ihren Venushügel streichelte.

Auch die ungewohnte Nacktheit nach dem Rasieren war nicht wirklich schlimm.
Sie strecke sie noch ein bisschen mehr und kam mit den Fingerspitzen geradeso an ihre Spalte ran.
Gleichmäßig rieb sie mit dem Mittelfinger über ihre Schamlippen. Am liebsten hätte sie sich den Finger gleich bis zum Anschlag in ihre M*se gebohrt, aber das ließen die Fesseln nicht zu.

Also rieb sie ihre Spalte immer heftiger, ihr Stöhnen wurde durch den Knebel zu einem Hecheln und so brachte sie sich nach minutenlanger Anstrengung zu einem Orgasmus, wie sie ihn lange nicht gehabt hatte.
Wie auf Wolke Sieben entspannte sie sich, ließ die Hand auf ihren Venushügel gleiten und genoss das Abebben ihres Höhepunktes.


Einige Zeit später machte sie sich wieder ihrer Lage bewusst.
Sie lag bewegungsunfähig gefesselt auf einem Bett in einem schwarzen Raum, hatte sich ihre Windeln vollgepisst und war eben noch rattenscharf gewesen.
Wie sollte das zusammen passen?!

Und dann diese schieß Fesseln: es gab doch so viele, erfolgreiche Befreiungskünstler.
Wenn die das schaffen, konnte sie das auch!

Die linke Hand war noch immer eingeschlafen und ruhte wie tot auf der Armstütze.
Herausziehen konnte sie sie nicht, weil sie sich dafür mindestens mit den Schultern hätte aufrichten müssen.
Außerdem lag vor Allem das Band am Handgelenk eng an. Da war nichts zu holen!

Die rechte Hand lag in der Ledermanschette, hier ging vielleicht was.
Sie faltete ihre Hand zusammen und versuchte sie aus der Manschette zu ziehen.
Am Grundgelenk vom Daumen blieb sie jedoch hängen. Sie wand sich und versuchte ihre Hand in der Manschette zu drehen.
Sie merkte, wie sie sich Millimeter für Millimeter aus der Manschette heraus arbeitete und plötzlich war sie frei!
Naja, die rechte Hand zumindest, aber das war ja schon mal was!

Susanne schlug die Decke weg, die zu Boden rutschte und fing an die Gurte zu untersuchen.

Der Hüftgurt lag eng um ihre Taille, aber selbst wenn nicht, hätte sie sich aus der Kombination aus Schulter- und Schrittgurt nicht befreien können.

Susanne untersuchte die Steckschlösser.
Es waren stabile Kunststoffkappen, die mit ein wenig Spiel auf Metallstiften thronten, nichts weiter.
Kein Knopf zum Drücken, kein Schlüsselloch, kein Hinweis darauf, wie man diese Kappen wieder ab bekommen könnte.
Sie versuchte es mit Gewalt, aber auch so war wohl nichts zu holen. Sie müsste zuerst ihre Beine befreien, doch da kam sie wegen der Halterungen an ihren Schultern nicht ran.

Aber an ihren linken Arm könnte sie rankommen und tatsächlich konnte sie das Klettverschlussband über ihrem Ellbogen erreichen und lösen.
Nach etwas Bewegung kam auch wieder Leben in den eingeschlafenen Arm.
Sie drehte und wand den Arm unter dem Klettband, das noch immer ihr Handgelenk fixierte und ignorierte den Schmerz, als sie mit der Kanüle an der Armstütze hängen blieb.

So sehr sie sich bemühte, sie konnte die Hand nicht aus ihrer Umklammerung ziehen.
Noch konnte sich den Oberkörper weit genug drehen, um die Linke mit der rechten Hand zu befreien.
Auch mit der linken Hand selber konnte sie sich nicht lösen. Wer mal versucht hat einhändig eine Armbanduhr auszuziehen, weiß warum.

Susanne war frustriert.
Wären diese scheiß Medikamente nicht im Auto gewesen und wäre dieser scheiß Bulle nicht so penibel gewesen und hätte ihr der scheiß Anwalt nicht diesen scheiß Tipp gegeben und wären da nicht diese scheiß Wärter gewesen, die sie in diese scheiß Windel gesteckt haben.

Das erste, was in greifbarer Nähe und nicht unverwüstlich war, war die Windel und die bekam nun Susannes gesamten Frust ab.
Völlig zerfleddert warf sie die Überreste der Windel durch das Zimmer Richtung Tür.

Es tat zwar gut, besänftigte ihre Wut jedoch bei weitem nicht, im Gegenteil: sie kam dadurch erst recht in Rage.
Mit Gewalt zerriss sie die Bänder an der Kinntasche, die den Knebel in ihrem Mund hielt, den sie in Richtung Windel spuckte.

Sie riss an dem Patientenhemd, bis es knirschend nachgab.
Der Infusionsschlauch war ihr nächstes Ziel.
Sie fingerte mit der linken Hand, bis sie an ihn ran kam und zerrte in ihrem Frust kräftig dran.

Der Schlauch glitt durch die Klebestreifen und die Kanüle rutschte aus ihrem Arm heraus.
Aus der Einstichstelle rann Blut Susannes Arm herunter, die Armstütze entlang und tropfte auf den Boden.
Viel Blut war es nicht, da sich die kleine Wunde auch bald schloss, aber der Arm bot einen martialischen Anblick.

Susanne sah sich um und erschrak. Die zerrissenen Reste des Patientenhemdes hingen ihr um den Hals, sie lag völlig nackt auf den vollgesogenen Flocken ihrer Windel.
An ihren blutigen, linken Arm wollte sie gar nicht denken.

Die Matratze wurde inzwischen auch in Mitleidenschaft gezogen.
Sich von der Windel zu befreien hieß ja noch lange nicht das Wasser auch halten zu können.

Im ersten Moment hoffte sie, dass niemand das hier sehen würde.
Es warf sicher kein gutes Licht auf sie, wenn sie gleich am ersten Tag so ausrastete.

Im zweiten Moment wünschte sie aber, dass bald jemand käme und sie aus ihrer misslichen Lage befreite.
Von ihrem Ausraster hatte aber bisher niemand etwas mitbekommen und so schmorte Susanne zwangsläufig in ihrem eigenen Saft.

‚Schmoren‘ trifft es wohl nicht ganz, da Schmoren mit Hitze zu tun hat und Susanne war alles andere als warm.
Splitterfasernackt auf der Matratze, die von ihrer Pisse schon ganz durchgeweicht war und deshalb mehr kühlte als wärmte.

Über das Stadium ‚Gänsehaut‘ war sie längst hinaus. Susanne schlotterte am ganzen Körper und ohne den Knebel klapperte sie nun mit den Zähnen, dass sie jedes Maiskolbenwettessen mit Leichtigkeit hätte gewinnen können.

Inzwischen waren ihr ihr Anblick und mögliche Konsequenzen völlig egal, sie wollte einfach nur raus aus dem nassen Bett und nicht mehr frieren, also begann sie um Hilfe zu rufen.
Zunächst zaghaft, doch die Wände schienen ihre schwachen Laute zu verschlucken.
Niemand würde sie je hören oder finden. Sie würde hier in ihrer eigenen Pisse verrotten.

Susanne steigerte sich in ihre Panik, bis sie laut heulend und kreischend versuchte um sich zu schlagen.
14. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.11 23:35

hallo sadw,

wie lange bleibt sie jetzt so liegen im zimmer? wird sie bestraft werden für den fluchtversuch?

danke fürs schreiben.
15. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von pauli2004 am 04.03.11 10:02

Hallo Sadw,

das hätte sie lieber nicht tun sollen, ich fürchte, nun wird es um einiges Schlimmer werden.
Hoffentlich müssen wir nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
Übrigens schreibts du wunderbar...
16. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Unkeusch am 07.03.11 08:42

Dankeschön, das liest sich gut.
Und gleich zwei neue Kapitel!
17. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 09.03.11 21:52

Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Da macht das Schreiben gleich noch mal so viel Spaß.
Hier also die Fortsetzung:





Plötzlich stach sie etwas in die linke Schulter.
In ihrer Panikattacke hatte sie nicht mitbekommen, wie Doktor Mayflower herein kam und sie ansprach.


Um Susanne wurde es endlich warm und weich.
Der Raum, der ihr eben noch so abweisend vorkam, sah jetzt freundlich und bunt aus.
Sie lag auf einer Blumenwiese und fühlte sich unendlich frei.
Sie setzte sich und schlang vor lauter Glück die Arme um die Brust.
War sie erleuchtet worden?

Sie schwebte im Schneidersitz den Hügel herab, unter einem Regenbogen durch und genoss den warmen Sommerregen.
Schillernde Luftblasen tanzten um sie herum.
Sie war überglücklich, als sie ein kleines, grünes Raumschiff entdeckte, das sie bereitwillig in ihrem Mund landen ließ.

Aus dem Sommerregen schwebte sie weiter in den Sonnenuntergang…



Durch die Überwachungskameras war die Pflegebereitschaft auf Susannes Panikattacke aufmerksam geworden. Die Veratnwortlichen hatten zwei weitere Pfleger und vorsorglich auch die Ärztin alarmiert.
Als Susanne wie von Sinnen in ihrem Bett tobte, sah keiner ihre Verzweiflung, sondern nur den Ausraster eines Junkies.

Niemand war scharf darauf sich beißen zu lassen und dadurch eine Hepatitis A bis F einzufangen, also bekam Susanne die rosarote Brille in Form einer Spritze und beruhigte sich sofort.

Während sie aus den Bettfesseln befreit wurde, steckte man sie in eine Zwangsjacke und fesselte ihre Beine, so wie beim Transport.
Sie wurde zur Dusche getragen, gewaschen, frisch gewindelt, bekam wieder den Bissschutz eingesetzt und wurde dann in eine Gummizelle verfrachtet.

Das Bett wurde gerade neu bezogen und das Zimmer gewischt, während Susanne das erste Mal in die Windeln schiss.

Alle acht Stunden kam ein Pfleger, verabreichte ihr eine Nährlösung über die Magensonde, die ihr gelegt worden war und wechselte Susannes Windeln, die bis zum Rand gefüllt waren.

Üblicher Weise erholen sich Junkies von der Dosis inhehalb von 36 bis 48 Stunden, doch Susanne lallte, sabberte, pisste und kackte noch am dritten Tag unkontrolliert vor sich hin.

Am Morgen des vierten Tages reagierte sie wieder auf Schmerzreize.
Als der Pfleger, nachdem er ihre Windel gewechselt hatte, ihre Nippel fest zwickte und verdrehte, bäumte Susanne sich auf und stöhnte in den Knebel.

Mittags konnte sie mit den Augen bereits den Finger der Ärztin folgen und als einer der Pfleger abends zum Füttern die Zelle betrat, fand er Susanne schluchzend in einer Ecke der Gummizelle zusammen gekauert.


Am nächsten Vormittag war dann die Arztvisite angesetzt.

Susanne wurde geduscht, als X aufgespannt und abgeschrubbt, wie sie’s von der Eingangsprozedur noch kannte.

Frisch gewindelt, mit einer Gummihose zum Schlüpfen, wurde sie in einer Zwangsjacke verpackt, ihr wurden Fußmanschetten mit einem kurzen Lederriemen dazwischen angelegt. Dann wurde sie in ein Untersuchungszimmer gebracht und an einem Stuhl fixiert.
Bevor die Pfleger sie alleine ließen, hängten sie noch den Lederriemen zwischen Susannes Knöcheln unter der Sitzfläche ein, dann war Susanne allein.

Sie sah sich im Zimmer um.
Vor ihr stand ein breiter Schreibtisch. Außer einer Tischlampe und ein paar Stiften lag nur noch eine Akte drauf – vermutlich ihre.
Eine der Wände war mit abschließbaren Schränken aus Edelstahl bestückt.
Gegenüber, gleich in Verlängerung des Tisches stand eine Untersuchungsliege.
Eigentlich eine ganz normale Untersuchungsliege, würden da nicht an ihren Seiten bedrohlich diese Lederfesseln baumeln, als hätten sie von Anbeginn der Zeit nur auf Susanne gewartet.

Die Tür ging auf und Doktor Mayflower kam herein.
„Na, Kindchen was machst du denn für Sachen? Du bist ja völlig ausgerastet und wir mussten dich sedieren. Danach hast du vier Tage lang in der Gummizelle gelegen, gelallt und geschissen was das Zeug hält und warst nicht ansprechbar. Zugegeben, das Zeug, was wir dir verpasst haben war ein ziemlicher Hammer, aber als Junkie solltest du den Stoff doch gewohnt sein.“

Während sie sprach löste sie die Bänder der Kinntasche, die Susannes Knebel in ihren Mund zwang.
„Nun ja, wie dem auch sei. Wir hatten unseren Spaß dein Zimmer wieder in Ordnung zu bringen und du hattest deinen Spaß in der Gummizelle, ich denke wir sind quitt und können die Sache vergessen.“

Die Ärztin ging um den Schreibtisch, setzte sich und schlug die Akte auf.
Susanne bewegte ihren steifen Kiefer durch, doch als sie diese Unverschämtheit hörte, platze es aus ihr heraus: “Was heißt hier quitt?! Wir sind noch lange nicht quitt! Wenn ich euch Sadisten in die Finger kriege, dann…“
„Was, dann?!“, schnitt die Ärztin ihr das Wort ab. „Erstens wollen wir hier nur dein Bestes, zweitens solltest du anfangen dich mit deiner Situation abzugeben und drittens wirken Drohungen nur, wenn man sie auch wirklich umsetzen kann. Also halt jetzt erst mal die Klappe und hör zu. Danach werde ich vernünftig gestellte Fragen eventuell beantworten.“

„Ziel unseres heutigen Gesprächs ist es einen Therapieplan für dich aufzustellen.“, fuhr die Ärztin fort. „Wir entwickeln ein neues Therapiekonzept, in dem wir versuchen die künstlich zugeführten Drogen durch körpereigene Wirkstoffe zu ersetzen.
Unter gewissen Bedingungen schüttet der menschliche Körper hochwirksame Glückshormone aus.
Das Schwierige ist nur für jeden Patienten die richtigen Reize zu finden unter denen die ausgeschütteten Hormone die beste Wirkung erzielen.

Die grundlegenden Schlüsselreize sind Schmerz, Angst und Stress in sowohl physischer als auch psychischer Form.
Dies ist die erste Gruppe, Die Therapie wird meist als wenig angenehm empfunden, aber es bedarf keiner starken Mitarbeit durch die Patienten.

Es sind aber auch positive Effekte durch Erfolgserlebnisse und den sogenannten “Flow“ – wenn ganz in einer Sache aufgeht und die Welt um einen herum verschwindet – beobachtet worden.
Dies ist die zweite Reizgruppe, um sie anzusprechen bedarf es aber einer guten Mitarbeit des Patienten.

Eine Ausnahme bildet der therapeutische Orgasmus.
Sein Effekt auf den Hormonspiegel ist äußerst ausgeprägt, er wird in den meisten Fällen als angenehm beschrieben, kann aber auch ohne Mithilfe des Patienten nahezu beliebig oft herbei geführt werden.

Ich denke du solltest in der kommenden Woche alle dieser Reize kennenlernen, wir werden deinen Hormonspiegel überwachen.
Aus den Ergebnissen stellen wir dann das für dich optimale Reizspektrum zusammen.“, schloss die Ärztin.

„Schmerz?!“, fragte Susanne ängstlich. „Sie wollen mich foltern!“
„Aber Nein! Das ist doch keine Folter, es ist eine medizinische Maßnahme zum Wohle unserer Patienten.
Und mach dir mal keine Sorgen, die Wenigsten sprechen positiv auf diesen Reiz an, sodass wir die Untersuchung auf ein paar kleine Vortests beschränken können.

Aber ich sehe an deiner Frage, dass du wieder klar im Kopf bist, dann können wir schon heute Nachmittag beginnen.
Wenn’s dann keine weiteren Fragen gibt, würde ich dich bitten mich deinen Bissschutz wieder einsetzen zu lassen und dich dann auf dein Zimmer führen zu lassen.“

Susanne brummte der Kopf.
Sie konnte nicht sagen ob das noch die Nachwirkungen von dem Teufelszeug, das ihr gespritzt wurde, oder die beunruhigenden Neuigkeiten des Gesprächs waren und ehe sie einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, stand auch schon die Ärztin neben ihr und hielt ihr auffordernd den Knebel vor die Lippen.
Susanne ergab sich ihrem Schicksal und öffnete artig ihren Mund.

Als der Knebel wieder fest und sicher an seinem Platz saß, verließ die Ärztin das Zimmer und zwei Pfleger kamen herein, die sie vom Stuhl befreiten und zu ihrem Zimmer führten.
18. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 09.03.11 22:26

hallo sadw,

die behandlung scheint interessant zu werden.

ich freue mich auf mehr. danke
19. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Winzig am 10.03.11 14:59

Schöne Fortsetzung.

Freue mich schon auf MEHR!!!

LG
Winzig
20. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von windel28 am 11.03.11 16:29

Wieder eine gute Fortsetzung. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
21. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von SteveN am 11.03.11 17:03

Hallo sadW !

Toll geschrieben !

Arme Susanne. So hat sie sich diesen "Medikamenten-
Transport" nun wirklich nicht vorgestellt.
Wird sie schließlich von ihren Verwandten vermißt
und dann gefunden? Oder darf sie eine lange Zeit
in den Händen von Frau Doktor bleiben ?

Viele Grüße SteveN

22. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 18.03.11 17:03

Die Pausen werden länger und die Abschnitte werden kürzer Ihr merkt, ich hab zur Zeit ziemlich viel um die Ohren. Ich versuche am Ball zu bleiben!


In ihrem Zimmer war von dem ursprünglichen Chaos nichts mehr zu sehen.
Kahl und kalt die Wände, weiß bezogen das frische Bett, darauf die ihr so verhassten Gurte.

Instinktiv wollte Susanne weg von hier, doch die Pfleger hielten sie fest.
„Keine Sorge, Kleines.“, schien der Eine ihre Gedanken lesen zu können.
„Die sind nur für die Nacht. Bis zur Therapie brauchst du nur den Hüftgurt, damit du nicht aus dem Bett fällst. Wir müssen dich jetzt umziehen. Für dich wird es angenehmer, wenn du uns versprichst keinen Blödsinn zu machen, wenn wir dir jetzt die Jacke ausziehen.“

Susanne entspannte sich etwas und nickte.
Während der Pfleger, der mit ihr gesprochen hatte ihre Zwangsjacke öffnete und feststellte, dass ihre Windel zwar schon nass war, aber durchaus noch was aushielt, holte der andere ein großes Stoffbündel, das sauber zusammengelegt auf ihrem Bett lag.
Als er es auffaltete, konnte Susanne erkennen, dass es sich um eine Art Overall handelte.

Der Außenstoff sah sehr stabil aus, wie Leinen, er schien gefüttert zu sein, denn zwischen den Steppnähten bauschte der Stoff deutlich auf.
Der Pfleger griff den Overall an der unteren Rückenpartie und dreht sich zu Susanne.
Sie sah, dass zwischen den Beinen ein langer Reißverschluss verlief, der jetzt geöffnet war.

Sie sollte den Anzug wie einen Pulli anziehen und drauf achten, dass die Arme auch in die Ärmel kamen.
Susanne kämpfte sich mit den Händen voran in das Oberteil.
Der Stoff war zwar innen angenehm weich und leicht kühlend und die Polsterung war deutlich zu spüren, aber der Overall gab keinen Millimeter nach, er ließ sich nicht ein bisschen dehnen.

Ohne die Hilfe der Pfleger hätte Susanne es nie darein geschafft.
Sie tastete nach den Eingängen zu den Ärmeln und fand sie. Die Pfleger zogen den Overall nach unten und sie rutschte in den Anzug rein.

Einer der Pfleger kniete sich hinter Susanne. Sie bekam nicht mit, wie er eine Spezialklammer nahm und sie in den Schieber des Reisverschlusses rastete.
Dann fädelte er den Reisverschluss ein und zog ihn zu. Nachdem er die Klammer wieder entfernt hatte, war von dem Schieber nur noch eine flache Oberfläche mit zwei unscheinbaren Löchern zu sehen.
Der Reisverschluss war verriegelt und ohne eine solche Klammer würde er auch nicht zu öffnen sein.

Susanne wurde ins Bett gehoben. Ihre Hände waren zwar frei, doch das Bett war hoch und ihre Beine waren noch immer mit den ledernen Manschetten an einander gefesselt.

Sie legte sich eher widerwillig auf den breiten Bauchgurt, die Pfleger fädelten den breiten Gurt durch Schlaufen an Susannes Overall, zogen den Gurt eng und sicherten ihn mit zwei Steckschlössern.

Dann nahmen sie große, gepolsterte Handschuhe und steckten sie Susanne auf die Hände.
Sie merkte, wie ihre Finger in einzelne Fächer glitten und sah, wie die Handschuhe ebenfalls mit Steckschlössern gesichert wurden.

Nichts konnte sie jetzt mehr ausrichten.
Sprechen ging nicht, anfassen konnte sich nichts, aufstehen konnte sie nicht und das Wasser konnte sie auch nicht halten.

Wenigstens schiss sie sich nicht mehr unkontrolliert in die Hose.
„Da sind wir doch schon beim Thema.“, dachte sich Susanne, die wirklich dringend aufs Klo hätte gehen müssen.
Die Pfleger waren schon aus dem Raum, also würde sie es noch aushalten müssen.

Sie legte den Kopf auf das Kissen, drehte sich so gut es ging zur Seite, zog die Beine an und schlang die Arme um den Körper.
Diese Stellung war ihr angenehm vertraut, so fühlte sie sich sicher.

Doch ihr Darm ließ ihr keine Ruhe. Es rumorte und zog und drückte, dass sie es so nicht lange aushielt.
Susanne wälzte sich in ihrem Bett umher, setzte sich auf und legte sich wieder hin und versuchte das Unvermeidliche hinauszuzögern, doch irgendwann gewann der Körper über den Geist und mit einem gewaltigen Schwung kackte sie sich das erste Mal seit sie denken konnte bei vollem Bewusstsein in die Hose.

Sie ekelte sich und wollte die Windel ausziehen. Sie suchte an ihren Knöcheln nach dem Schieber für den Reisverschluss, konnte aber nichts finden, was sich irgendwie handhaben ließ. Selbst ohne die dicken Handschuhe hätte sie keine Chance gehabt die Windel unter dem Overall zu erreichen.
Auch der Versuch die Arme in den Overall zu ziehen, um sich dann darunter der Windel zu entledigen scheiterte an dem perfiden Schnitt des Overalls und den balligen Handschuhen, die sie nie durch die Ärmelenden hätte ziehen können.

So gab sie auf und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, damit es sich nicht mehr als nötig in der Windel verteilt.
Ihr war ganz elend zu Mute und inzwischen roch sie auch die Auswirkungen ihres ‚Unfalls‘.

Sie hasste dieses Bett und sie hasste diese Gurte und diese Windel und dass sie hier in der vollgeschissenen Windel rumliegen musste.
23. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von windel28 am 18.03.11 17:31

Jetzt hat Susanne auch die Windel richtig voll. Hat die Ärztin etwa etwas nachgeholfen? Wie lange muß sie jetzt mit der vollen Windel im bett leigen bleiben, lässt man sie jetzt extra lange darin schmoren um sie daran zu erinnern welche nidriege Stufe sie als vermeintliche Drogenabhängige hat?

LG
24. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Unkeusch am 22.03.11 15:20


Ich will dich mal ausdrücklich ermutigen am Ball zu bleiben. Das Leben spielt uns manchmal grausam mit und wir haben Stress ohne Ende, wem´s nicht so geht, der hat auch keinen Spaß am Lesen von Fortsetzungen...
25. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 24.03.11 21:27

Keine Sorge: Mir geht´s prächtig.
Stress habe ich nur im positivsten Sinne. Bevor ich mir aber nach der Arbeit "negativen Stress" mache (WTF is that?!), lass ich euch lieber ein bisschen länger schmoren und schreibe mit Lust und Laune weiter

So, genug vom Stress und ihr werdet sehen, dass auch Susanne etwas Entspannung bekommt.
Aber lest selber...




Gegen zwölf kam ein Pfleger mit einem Tablett herein. Der Geruch verriet ihm sofort, was mit der Patientin los war.
„Na, da waren wir aber fleißig.“, sagte er. „Aber vorm Windelwechsel wird erst mal gegessen, du hast noch einen langen Tag vor dir!“

Mit diesen Worten nahm er ihr den Knebel ab und begann sie mit der Suppe zu füttern, die er mitgebracht hat.

Für eine Kartoffelsuppe schmeckte sie gar nicht mal so schlecht und Susanne genoss es mal wieder selber essen zu dürfen.

„Ich heiße übrigens Michael.“, fing er an zu erzählen, während er weiter Löffel für Löffel Suppe in ihren Mund beförderte.

„Ich habe die Frühschicht hier in der Abteilung übernommen, wir werden uns also höchstwahrscheinlich häufiger sehen.“

Die Schüssel war nun fast leer und Susanne guckte traurig zu, wie Michael die letzten Reste aus den Ecken kratzte.
„Na, bist wohl sehr hungrig, leider gibt’s nicht mehr als das, Anweisung von oben. Aber du musst ja auch noch trinken. Eine Gallone steht hier.“

Susanne bekam allein bei der Vorstellung an die gut drei Liter Wasser schon Bauchschmerzen und auch Michael meinte: „Das ist ja Wahnsinn, wie sollst du das denn in dich reinkriegen? Ich denke wir belassen’s erst mal bei einer Halben und sehen dann weiter.“

Susanne war ihm unendlich dankbar.
Er war der erste hier, der mal den Mund aufbekam und mehr als nur Drohungen und Befehle von sich gab.
Von ihm bekam sie die leckere Suppe und er ersparte ihr auch noch einen Großteil der Trinkstrafe, denn als solche empfand Susanne dies.

Sie gab sich Mühe die zwei Flaschen möglichst klaglos zu leeren, zunächst gab’s auch wenig Probleme.
Dann durchlief Susanne unwillkürlich ein Schütteln, Michael setzte ab, wartete kurz bis Susanne sich wieder im Griff hatte und ermunterte sie mit einem freundlichen „Hey, das Bisschen geht doch noch.“ erfolgreich auch den Rest noch zu leeren.

„Prima gemacht!“, lobte Michael „Tut mir echt leid, aber das muss jetzt sein.“
Mit diesen Worten verpasste er ihr wieder den Knebel und sicherte ihn gekonnt mit der Kinntasche.

Dann zückte er die Klammer, setzte sie am Reisverschluss ihres Overalls an und zog ihn auf.
Nachdem er die Beine des Overalls hochgeschlagen und die Gummihose in ihre Kniekehlen gezogen hatte, zog er sich Handschuhe über, schob er ihr einen Matratzenschutz und eine neue Windel unter den Hintern und öffnete die randvolle, stinkende Windel.

Susanne war es noch immer unendlich peinlich, vor allem, da sie langsam eine Art Beziehung zu Michael aufzubauen begann.
Michael hingegen machte sie professionell sauber, wischte sie mit feuchten Tüchern ab, cremte sie ein und verpackte sie in der neuen, frischen Windel.

Er schloss ihren Overall, zückte einen kleinen Gegenstand, den er auf die Steckschlösser und dann ohne Widerstand die Kappen von den Stiften nehmen konnte.
So befreite er Susanne von dem Hüftgurt und meinte: „Komm wir müssen los.“
26. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Shamu am 24.03.11 22:25

Tolle Geschichte,

bin mal gespannt, was das jetzt heisst

Ist Michael ein Under cover Agent , oder so was

Ich warte ungeduldig auf eine Fortsetzung !!!

Gruß
Shamu
27. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 24.03.11 23:10

hallo sadw,


warum wird das ein langer tag werden?

danke fürs schreiben und würde mich sehr freuen mehr davon und längere fortsetzungen zu lesen.
28. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von pauli2004 am 28.03.11 19:38

Hallo Sadw,

ich bin ja so gespannt, wie es weiter geht, ob der Tag nur lang wird oder auch anstrengend für sie. Was die wohl noch mit ihr vorhaben?
29. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von michellle am 31.03.11 09:29

das wird ja immer spannender
30. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 31.03.11 17:42

Kurz vorm Wochenende gibt´s Nachschub. Ich versuche euch auf das nächste Kapitel nicht so lange warten zu lassen.


Susanne rappelte sich in ihrem Bett auf und tippelte neben Michael her, der sie unterm Arm eingehakt hatte.

"Merkwürdig", dachte sie sich „ich bin gar nicht an den Händen gefesselt.“
Doch sie wollte nicht das Vertrauen missbrauchen, das Michael ihr entgegen brachte, zumal es zu einer Flucht eh nicht gelangt hätte.

So gingen sie den Gang entlang, fast hätte man meinen können, sie schlenderten am Flussufer entlang oder durch einen Park, nur war da kein Fluss und kein Park, sondern der kahle Betonkorridor und sie schlenderten auch nicht zum Vergnügen, sondern direkt zu Susannes erster Therapiesitzung.


Am Ziel angekommen übergab Michael sie einem Kollegen und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis morgen dann, sei stark und halt durch!“ Sie blickte ihm traurig hinterher.

Der Kollege, an den sie übergeben worden war, packte sie mit einem trockenen „Komm jetzt!“ am Arm und zog sie in den Behandlungsraum zu einem gynäkologischen Stuhl.

Er öffnete die Ledermanschette an ihrem rechten Knöchel und legte sie um eine Stütze des Untersuchungsstuhls. Dann entfernte er die Kappen der Steckschlösser an ihren Handschuhen, zog sie von ihren Händen und legte sie zur Seite.
Anschließend befreite er sie vor ihrem Overall, zog die Gummihose runter und nahm ihr die Windel ab.
Aus einer Schublade nahm er ein Stoffbündel und reichte es Susanne. Es war ein Stoff, ähnlich wie Lycra, nur nicht dicht, sondern netzähnlich gewoben.

Es schien wieder eine Art Overall zu sein, wieder nur mit einem Reisverschluss zwischen den Beinen versehen. Susanne fielen die vielen schwarzen Flicken auf, die über den Anzug verteilt waren.
Auf die Aufforderung des Pflegers stülpte sich Susanne den Anzug über den Kopf und schob sich hinein. Als sie drinnen war, zog der Pfleger den Reisverschluss nicht zu, sondern, befreite nun auch Susannes linkes Bein und half ihr auf den gynäkologischen Stuhl.
Dort wurde sie gleich wieder fixiert. Die Hände seitlich an der Kopfstütze, zwei Lederriemen quer über ihre Brüste, einer über ihre Hüfte und natürlich ihre Schenkel in den Beinschalen.

Der Pfleger stand zwischen Susannes gespreizten Beinen und nahm von einem Servierwagen, der neben ihm stand, einen zylindrischen Körper.
Der Körper war oben abgerundet, hatte einen Durchmesser von etwa 4 cm, war 12 cm lang und aus schwarzem Kunststoff. Seitlich glänzten zwei große, metallische Flächen, Susanne war entsetzt, sie kannte so etwas aus einem SM-Film, den sie sich mal mit ihrem Ex hatte ansehen müssen.

Der Pfleger verteilte etwas Kontaktgel auf der Spitze des Körpers, Susanne zuckte zusammen, als er den Dildo an ihrer Scheide ansetzte und ihn ansatzlos in sie reinschob.
Einen baugleichen, Zweiten setzte er an ihrem Hintern an, Susanne bäumte sich auf, als der Fremdkörper in sie eindrang.

Der Pfleger nahm ihre gebrauchte Windel, legte sie ihr stramm um und fixierte so die zwei Eindringlinge in ihr. Dann schloss den Reisverschluss des Overalls.

Er befreite Susanne von dem Stuhl und führte sie durch den Raum zu einer breiten Liege, über die eine Unzahl an Gurten gespannt war.

Vorsorglich hatte er Susanne ihren Arm auf den Rücken gedreht und konnte sie so mühelos auf die Liege verfrachten und dort fixieren.

Sie war praktisch zu keiner Regung mehr fähig.
Ihre Beine waren leicht gespreizt und streng an den unteren Ecken der Liege fixiert. Um ihre Knie schlangen sich gepolsterte, aber dennoch unnachgiebige Lederriemen.
Um ihren Körper wanden sich weitere drei dieser Riemen.
Ihre Arme waren über ihrem Kopf erbarmungslos auf die Liege gefesselt.
Auch ihr Kopf selber steckte in einer Vorrichtung aus steifem Schaumstoff, die ihn bewegungslos an seinem Platz hielt.

Der Pfleger griff nach dem Bündel dünner Kabel, die zu den Elektronen an und in Susannes Körper führten und schloss sie an eine große Maschine an, die neben der Liege stand.

Dann nahm er das Telefon zur Hand und sagte bei Doktor Mayflower Bescheid, dass die Patientin zur Behandlung vorbereitet sei.

Nein, warten sei kein Problem, er ginge jetzt aber Mittagessen. So verschwand er und ließ Susanne hilflos zurück.
31. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von pauli2004 am 04.04.11 19:51

Hallo Sadw,

das klingt ja nach Elektrotherapie oder sowas ähnliches, das wird bestimmt sehr unangenehm...

Aber was das Allerschlimmste ist: du lässt uns hier genauso im Ungewissen wie die arme Susanne,
das ist nicht nett, wir warten alle, wie es weitergeht.
32. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Giba2000 am 06.04.11 13:27

Werden ihr auch noch Augen und Ohren verbunden, bevor sie der Behandlung unterzogen wird. Damit wäre ise nicht abgelenkt und könnte sich voll auf ihren Körper konzentrieren.
33. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 06.04.11 23:17

Tja, auch in dem eingefleischtesten Masochisten steckt noch ein kleiner Sadist >

Hier ist weder ARD noch ZDF! Hier kommen die Werbepausen immer an den spannendsten Stellen...



„Eigentlich“, so dachte sich Susanne „sollte ich an diese Lage ja langsam gewöhnt sein“.

Aber so streng war sie bislang noch nicht gefesselt.
Sie konnte gerade noch ihre Finger bewegen und mit den Zehen wackeln.
Abgesehen davon war sie zu totaler Reglosigkeit verdammt.

Mit der Zeit begann ihr Rücken zu schmerzen und auch ihre Knie sehnten sich nach Bewegung.


Stunden später, so hatte Susanne das Gefühl, öffnete sich endlich die Tür und Doktor Mayflower erschien.
„So, meine Liebe. Tut mir leid, dass ich dich hab warten lassen, aber jetzt kann’s gleich losgehen. Wir werden mit der Untersuchung deines Ansprechverhaltens auf Schmerz beginnen, dann hast du das hinter dir“

Susanne packte die blanke Panik, die würden sie tatsächlich foltern?!
Sie kämpfte gegen ihre Fesseln an und versuchte erfolglos sich durch Winden daraus zu befreien.
Sie überhörte das Brummen, das die Maschine, an die sie angeschlossen war, von sich gab, als sie hochfuhr.

Sie bekam es nicht mit, wie die Ärztin die Maschine programmierte und plötzlich durchfuhren ihren Bauch steckende Schmerzen, als stünde er in Flammen.
So plötzlich, wie der Schmerz kam, verschwand er auch wieder, doch ihre Beine begannen sie unkontrollierbar zu verkrampfen.

Kurz drauf durchfuhr ein Brennen ihren Schritt.
Ein heftiger Schlag ging von ihrem Hintern den ganzen Rücken hoch bis zu ihrem Nacken.

Sie dachte sie müsse sterben als auch ihre Arme wie von tausend glühenden Nadeln durchbohrt wurden.
Doch sie musste feststellen, dass es sich nicht so einfach stirbt, vor Allem nicht, wenn man sich in den Händen einer fähigen Ärztin, wie Doktor Mayflower es war, befand.

Der Schmerz brach abrupt ab, aber nur, um Sekunden später zu einem Krampf zu führen, der ihren ganzen Körper erfasste.
Susanne bäumte sich in ihren Fesseln auf und schrie stumm in ihren Knebel.
Den schmerzhaften Krampf lösten zufällig quer über ihren Körper verteilte Elektroschocks ab, die schier endlos zu dauern schienen.

Susanne war völlig am Ende. Sie wollte nicht mehr, sie konnte nicht mehr!
Aber es blieb ihr keine Wahl, sie hatte keine Chance zu entkommen
„So, fast geschafft.“, sagte die Ärztin „Jetzt müssen wir nur noch deinen Schmerzpegel messen, dann hast du’s überstanden.“

Mit diesen Worten fing es in Susannes ganzem Körper an zu kribbeln.
Das Kribbeln steigerte sich langsam zu einem Brennen. Susanne brüllte ihre Qual in den Knebel, doch der Schmerz wurde immer stärker.
Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, es war unerträglich, doch der Körper hat Schutzfunktionen und die setzten nun bei Susanne ein, sie wurde ohnmächtig.


Susanne erwachte, sie lag weich gebettet und am ganzen Körper fixiert in ihrem Bett.
Sie hatte wieder den reißfesten Overall und die dicken Handschuhe an, ihre Windel lag dick und schwer und zwischen ihren Beinen und sie hatte einen höllischen Muskelkater. Selbst an Stellen, von denen sie nicht wusste, dass da Muskeln waren, schmerzte es.
Ihr ganzer Körper litt noch unter den Auswirkungen der gestrigen Behandlung.

Die Tür ging auf und Michael erschien mit ihrem Frühstück.
Er brachte klein geschnittenes Wurstbrot, befreite sie von ihrem Knebel und strich ihr sanft durch die Haare.
„War’s sehr schlimm?“, fragte er, während er sie zu füttern begann.

„Entsetzlich“, antwortete Susanne „sie haben mich gefoltert, mit Strom!“ und begann zu weinen. Michael streichelte tröstend ihren Kopf
„Ja, sie hat dich hart rangenommen, ich habe das Protokoll gesehen. Kann es sein, dass die Mayflower was gegen dich hat?“
Susanne antwortete nicht, sondern aß nur schluchzend die Brothappen, die Michael ihr vor den Mund hielt.

Als der Teller leer war meinte er: „Du, ich muss weiter, Du bist nicht der einzige Patient hier. Leider muss ich dir auch den Beißschutz wieder einsetzen“.
„Nein, bitte nicht!“, bettelte Susanne, doch Michael ließ ihr keine Wahl.

Dann war sie wieder alleine mit ihrer Verzweiflung in ihrem geschundenen Körper.

Inzwischen meldete sich auch ihr Darm wieder.
Das letzte Mal, als sie hier so lag musste sie sich in ihre Windel kacken. Sie ekelte sich bei der Vorstellung daran so sehr, dass sie beschloss alles daran zu setzen einen solchen Unfall diesmal zu verhindern.
34. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.11 23:37

hallo sadw,


wird das ihr gelingen?

danke für den geilen lesestoff.
35. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Zwerglein am 07.04.11 00:20


Zitat

Das letzte Mal, als sie hier so lag musste sie sich in ihre Windel kacken. Sie ekelte sich bei der Vorstellung daran so sehr, dass sie beschloss alles daran zu setzen einen solchen Unfall diesmal zu verhindern.


Das frage ich mich auch, ob ihr das gelingt.

Danke sadW

-----

Gruß vom zwerglein
36. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 19.04.11 17:53

Ob Ihr das gelingt, könnt ihr nun endölich selber nachlesen

Ebenfalls könnt ihr sehen, dass es mir gelungen ist die Story weiter zu stricken




Es dauerte nicht lange und ein Pfleger, den sie schon ein paar Mal gesehen hatte, der sich aber nie vorgestellt hatte, kam herein.
Nach einigem Gehmmpfe nahm er ihr den Knebel ab und sie konnte ihm ihr Leid klagen. Wider Erwarten bekam der Pfleger tatsächlich den Mund auf und war dabei erstaunlich nett, als er meinte:
„Na, wenn du dich besser fühlst, kannst du auch eine Bettpfanne bekommen.“
Susanne war alles lieber als die Windel benutzen zu müssen.
Also wurde ihr Overall geöffnet, Der Pfleger zog die Gummihose in ihre Kniekehlen und schob Susanne eine Bettpfanne unter den Hintern, bevor er sie von ihrer Windel befreite.
Da lag sie nun. Auf dem Bett hilflos festgeschnallt, untenrum splitternackt und sollte in den Topf machen.

Ihr war zwar jede Alternative zur Windel recht gewesen, aber so hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Der Pfleger stand erst nur da und schaute ihr bei ihren Bemühungen zu, dann meinte er: “Ich bin dann mal kurz weg, Du hast 5 Minuten.“
Damit drehte er sich um und ging. Susanne war die ganze Sache noch immer hoch peinlich, aber ihr Darm drückte und wollte sie nicht in die Windel machen, müsste sie ihr Geschäft jetzt erledigen.
Also fing sie an zu drücken, doch es kam nichts.
Sie presste immer stärker und mit einem Schwung entlud sie sich über der Schüssel. Das meiste traf, ein großer Teil aber ging daneben. Der zweite Schwung hatte weniger Druck, das Bettlaken jedoch war nicht mehr zu retten.

Als der Pfleger einige Zeit später wieder kam und die Bescherung sah, die Susanne – zugegebener Maßen unfreiwillig – angerichtet hatte, meinte er nur resigniert in einer Art Selbstgespräch: „War ja klar. Das hat man davon, wenn man Patienten entgegenkommt.“
Dann zog er sich Handschuhe an und wische Susannes Hintern mit Feuchttüchern sauber. Er zog die Bettpfanne unter Susanne weg, schob ihr eine Windel unter und verklebte sie, nachdem er Susannes Unterleib dick mit Creme eingeschmiert hatte.

Anschließend befreite er ihre linke Hand von dem Handschuh.
Dann öffnete er die Fessel um ihr linkes Handgelenk und zog den Ärmel einer Zwangsjacke über ihren Arm, bevor er ihn wieder in der Handfessel fixierte.
Das Gleiche passierte mit ihrer rechten Hand, dann wurde der Brustgurt gelockert, sie sollte sich aufrichten und die Gurte der Zwangsjacke wurden in ihrem Rücken zugezogen.

Die Fesseln blieben um ihre Handgelenke geschlossen und wurden einfach vom Bettgestell gelöst. Der Pfleger zog ihre Arme durch die Gurtschlaufe der Jacke vor ihrer Brust und die seitlichen Schlaufen, um schließlich den Riemen am einen Ärmelende mit dem Verschluss am Anderen zu verbinden.

Der Hüftgurt wurde geöffnet, Susanne sollte aufstehen und als sie stand, zog der Pfleger noch den Schrittgurt der Zwangsjacke zwischen ihren Beinen durch und befestigte ihn stramm an der Rückseite der Jacke. Abschließend hakte er sie am Arm unter und führte sie hinaus auf den Gang wieder in Richtung der Behandlungszimmers.

Dort wurde sie bereits von Doktor Mayflower erwarte.
„Na, endlich Ausgeschlafen?“, wurde Susanne begrüßt. „Du bist gestern so schnell weggetreten und warst gar nicht mehr wach zu kriegen. Ich muss dir leider mitteilen, dass wir einen kleinen Systemausfall hatten und die Messdaten verloren gegangen sind. Wir müssen die Prozedur leider noch einmal wiederholen, du hast ja praktischer Weise den Overall mit den Elektroden noch drunter.“
37. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Gummimike am 19.04.11 19:28

Also ich würde sagen die Mayflower hat definitiv was gegen Susanne.
Von wegen Systemabsturz die legt es darauf an Susanne zu quälen.
Die Blutuntersuchungen müßten doch längst gezeigt haben das Susanne gar nicht süchtig ist aber da wird wohl die geglegenheit beim Schopf ergriffen einen Unschuldige dem programm zu Unterziehen.
Kompliment Sad W echt gelungene Fortsetzung des anfangs man könnte meinen du wärst die Autorin.
Jedenfalls hat sich deine Fortsetzung nahtlos angefügt.
Echt große klasse.
38. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 17.07.11 14:48

Ja, es geht tatsächlich weiter!
Bitte entschuldigt die lange Wartepause, ich muss mit erst darübe klar werden, WIE es weiter geht, bevor ich diesen Abschnitt posten konnte.


Und tatsächlich ragte aus einer kleinen Öffnung in ihrem reißfesten Overall ein Kabelbündel.
„Nein! Das können sie doch nicht mit mir machen!“, fuhr es Susanne in den Sinn. Ihr wurde heiß und kalt, selbst die blassen Bruchstücke der Erinnerung an ihre Tortur gestern, ließen die Welt vor ihren Augen verschwimmen.

Ihr Puls raste, sie fing an zu hyperventilieren und ihre Knie wurden weich. Der Pfleger zog sie auf die Folterliege, während Susanne nur noch Sterne, wie weiße Ameisen vor sich hin und her huschen sah.

Doktor Mayflower setzte eine Klammer auf ihre Nase und einen Beatmungsbeutel vorne auf den Knebel und sorgte so dafür, dass sich Susannes Sauerstoffpegel wieder normalisierte.
Ihre Atmung verlangsamte sich wieder, die Sterne verblassten und sie konnte langsam wieder klar denken.

Doktor Mayflower sagte: „Nun mach dir mal nicht in die Hose… oh, hihi, kleiner Scherz!“ und grinste.
„Damit du nicht wieder so schnell wegtrittst, werde ich dir was geben, was dich bei Bewusstsein hält, Du wirst es brauchen!“
Mit diesen Worten zog sie eine Spritze auf und stach sie durch den Overall in Susannes Oberschenkel.

In Susannes Erinnerung hatte sich der letzte Schmerz, bevor sie weggetreten war, wie mit einem Markiereisen eingebrannt.
Sie hatte zwar keine Ahnung zu was die moderne Pharmazeutik in der Lage war, konnte sich aber vorstellen, dass es Mittel gäbe, die sie zwingen würden noch größere Schmerzen zu ertragen.

Wäre sie nicht inzwischen von dem Pfleger auf der Liege festgeschnallt worden, hätte sie in ihrer Verzweiflung versucht sich etwas anzutun. Irgendwie musste sie dem doch entgehen können, und wenn sie sich den Kopf so feste gegen irgendetwas Hartes schlug, dass sie sonst nicht mehr merken würde.
Aber da war nicht Hartes in Reichweite, sie war auf der Liege festgeschnallt, ohne dass sie auch nur das Geringste daran ändern konnte.

Mittlerweile war auch der Kabelstrang zu den Elektroden an ihrem Körper wieder mit der Maschine verbunden.
Diesmal hörte Susanne das Einschalten des Geräts sehr genau.
Sie vernahm, wie sich die mächtigen Kondensatoren brummend luden und die Ärztin ihre Eingaben machte.

„Fertig?“, fragte Doktor Mayflower. Susanne schrie in ihren Knebel.
Nicht noch einmal wollte sie das erleben, lieber würde sie sterben!

Doktor Mayflower betätigte den Startknopf, es gab einen Schlag und Susanne hielt den Atem an.

Nichts passierte.
Die Maschine war verstummt, Kurzschluss!

„Irre komisch“, Susanne liebte schon seit jeher Ironie, sie konnte nicht mehr an sich halten und fing an zu kichern.
Sie steigerte sich so in ihr Gelächter, das sie erneut drohte zu hyperventilieren.
Susanne bekam noch mit, wie Doktor Mayflower ihr wieder den Beatmungssack auf den Knebel steckte und meinte, sie müsse jetzt mal sehen, wo der Hauselektriker stecke.

Nach einiger Zeit verebbte Susannes Lachkrampf.
Der Grund war der Beutel, durch den sie einen Großteil der Luft, die sie ausatmete, beim nächsten Atemzug gleich wieder einsog. So begann die Luft langsam dick zu werden.

Susanne wurde wieder klar im Kopf. Wenn das mit der Luft so weiter ginge, würde sie es nicht mehr lange mitmachen.
Die Ärztin war weg, den blöden Elektroheini holen. Sie war hier allein, hilflos, vergessen.
Niemand würde zu ihr kommen, sie würde hier qualvoll ersticken.

Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, um die Nasenklammer oder den Beutel loszuwerden, hatte damit jedoch kein Glück.
Wieder begann es sich um sie zu drehen, als sie sich in Todesangst auf der Liege wand. In Panik riss sie an ihrer Zwangsjacke und zerrte an den Fesseln. Sie schrie und zappelte wie außer sich.
Sie wollte noch nicht sterben, nicht so!
39. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 28.07.11 00:25

So, bevor der lange Urlaub beginnt, will ich euch mit dem angefangenen Kapitel nicht hängen lassen.

Hier also die Fortsetzung:


Doktor Mayflower stand die ganze Zeit still hinter Susanne.
Sie war nur geschickt aus ihrem Sichtbereich getreten, damit Susanne das Gefühl bekäme allein zu sein.
Auch der Kurzschluss war keine Fehlfunktion und es wurde natürlich auch kein Elektriker gebraucht.

Das Ganze diente nur dem Zweck Susannes Reaktionen auf psychischen Stress zu messen.
Man würde gleich Susannes nasse Windel auf Abbauprodukte eben jener Hormone untersuchen, die man versuchte durch die Therapie freizusetzen.
Jetzt war es jedoch an der Zeit Susannes Panikattacke zu beenden.

Die Ärztin entfernte den Beatmungsbeutel und löste die Riemen der Kinntasche.
Susanne sog gierig die frische Luft ein, mit dem nächsten Ausatmen zog ihr die Ärztin den Knebel aus dem Mund.

„Du brauchst keine Angst mehr zu haben, meine Kleine.“, beruhigte sie die Ärztin
„Ich bin ja wieder da. Ruh dich erst mal kurz aus, dann haben wir noch was zu bereden.“

Als die Ärztin ging, gab sie dem Pfleger, der Susanne hergebracht hatte, die Klinke in die Hand.
Er kam um Susannes nasse Windel zu wechseln.
Bevor er sie entsorgte, presste er noch einen Teststreifen hinein, den er anschließend Doktor Mayflower brachte.
Dann kam er zurück, befreite Susanne von der Liege und führte sie in das Besprechungszimmer.

„So, meine Liebe“, begann die Ärztin, als Susanne sicher auf dem Holzstuhl festgegurtet war.
„Wir haben nun deine Reaktionen auf Schmerz und auf Angst getestet. Beide waren unerwartet stark, besonders die letzten zwei Tests heute scheinen dir zugesetzt zu haben. Das tut mir aufrichtig leid, aber es musste sein.
Die Hormonwerte sehen dagegen nicht ganz so außergewöhnlich aus.
Auf Schmerz war deine Hormonansprache knappes Mittelmaß. Das ist nicht wirklich viel, würde aber für eine Therapie ausreichen.
Da wir damit aber bleibende, psychische Schäden riskieren, würden wir lieber eine andere Option wählen, wenn es eine gibt.
Heute Nachmittag wollen wir schauen, wie du auf physische Reize ansprichst, bis dahin solltest du was Essen und dich gut ausruhen.“

Susanne war baff. Die ganze letzte Behandlung war nur Show?! Das konnten sie doch nicht mit ihr machen!
…Nun ja, offensichtlich konnten sie das wohl doch, musste Susanne zerknirscht resümieren.

Noch während sie in Gedanken vertieft war kam Michael, befreite sie und führte sie in Zwangsjacke und Windel wieder hinaus, den Gang entlang.

„Na, die haben dich wohl ganz schön durch die Mangel gedreht.“, fing er das Gespräch an. Susanne wollte ihm antworten und ihm erzählen was passiert war. Ihm erzählen von der Todesangst, die sie hat durchmachen müssen. Ihm erzählen, dass sie sich gewünscht habe zu sterben, ihm erzählen, dass sie gefürchtet hatte zu sterben.
Und als allerschlimmstes von Allem: dass das Alles nur Verarsche war. Man hatte Ping Pong mit ihren Gefühlen gespielt und sie war dem völlig hilflos ausgeliefert gewesen.

All das wollte sie Michael erzählen, doch sie konnte nicht. Sie fing hemmungslos an zu Weinen und brach schluchzend auf dem Gang zusammen. Michael kniete sich neben sie, nahm sie behutsam in den Arm und wartete, dass Susanne ihre ganze Verzweiflung, die angestauten Ängste und ihren gesammelten Frust aus sich heraus heulte.
Er breitete schützend seine Arme um sie und Susanne legte, immer noch schluchzend, ihren Kopf auf seine muskulöse Schulter. Mit der Zeit beruhigte sich Susanne wieder und Michael fand tröstende und motivierende Worte.

„Versprich mir“, schluchzte Susanne „Dass du nicht zulässt, dass sie noch einmal so was mit mir machen!“
40. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.11 01:27

hallo sadw,


danke für den guten lesestoff.

dann wünsche ich dir einen schönen urlaub. lade deine akkus auf und verwöhn uns bitte wieder mit geilem lesefutter.

danke fürs schreiben.
41. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von SteveN am 29.07.11 12:12

Hallo sadw !

Klar kann er versprechen, daß dieses nicht nochmal
passiert. Es werden halt andere "Gemeinheiten"
für die arme Susanne vorgesehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


42. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 28.08.11 09:42

Vielen Dank für die netten Beiträge. Der Urlaub war sehr erholsam und - dank 3 Wochen Enthaltsamkeit - auch recht kreativ.
Zu Papier gebracht hab ich davon noch nichts, aber die Ideen sind da, es geht weiter.


Dieses Versprechen konnte er ihr ohne Zögern geben. Die Werte der letzten Hormonmessung waren eher ernüchternd ausgefallen. Susanne war zwar soweit gewesen sich vor Angst in die Hose zu pissen, wenn sie denn gekonnt hätte, ein signifikanter Hormonanstieg wurde anschließend jedoch nicht festgestellt.
Außerdem war es recht aufwändig über längere Zeit passende psychische Stressreize zu setzen, sodass physische Reize – eine gleich hohe Reaktion vorausgesetzt – bevorzugt wurden.

Susanne hatte sich inzwischen wieder beruhigt und Michael half ihr beim Aufstehen. Und führte die noch immer in der Zwangsjacke gefesselte Susanne in ihr Zimmer.

Dort angekommen, stand bereits ein Teller Suppe auf dem Tisch. Gulaschsuppe, hätte Susanne von Aussehen geraten; schmecken tat sie eher wie Pappdeckel gemischt mit Kellertreppe, warm war sie vielleicht irgendwann mal gewesen.
Bevor Michael anfing sie zu füttern, nahm er ein gutes Dutzend harter Kekse und legte sie in der Suppe ein.
„Extraration!“, kommentierte er es.

Dem Geschmack der Suppe war das nicht wirklich zuträglich, aber Susanne war froh nach langer Zeit mal wieder was zum Beißen zu haben.
Die ersten Kekse zumindest waren noch halbwegs knusprig aber schon der Vierte und Fünfte hatten sich in einen wenig ansehnlichen Pamp verwandelt und Susanne musste wieder einmal überredet werden das Essen zu sich zu nehmen.

Nach dem Essen blickte Michael auf seine Armbanduhr.
„Oh Mist, das hab ich ja total verschwitzt!“, meinte er. „Bin schon viel zu spät dran, wir haben Besprechung. Komm, mach schnell. Ab ins Bett mit dir!“.
„Aber“, warf Susanne ein.“ Ich bin überhaupt nicht müde und ich muss dringend mal Groß!“
„Sorry meine Liebe, daraus wird jetzt nichts. Ich muss weg und darf dich nicht so alleine hier rumhüpfen lassen. Bitte zwing mich nicht grob zu werden, ich hab echt keine Zeit!
Ich komm so bald wie möglich wieder, dann können wir’s mal mit der Bettpfanne probieren.“
Susanne fügte sich.

Michael hob sie mit Leichtigkeit auf’s Bett, fädelte den breiten Hüftgurt unter ihren Armen durch und verschloss ihn mit reichlich Spiel vor ihrer Brust. Um ihr linkes Bein legte er noch eine weiße Manschette, verschloss sie und fixierte das Ende des Gurtes am Bettrahmen.
Dann wetzte er aus dem Raum. Susanne war wieder mal allein. Zur Abwechslung war sie satt, aber ihr Bauch drückte schon merklich.

Windel oder Bettpfanne?
Susanne konnte sich gar nicht entscheiden welche Option ihr mehr missfiel. Sie war praktisch nur noch damit beschäftigt einzuhalten und ihr Darm verkrampfte sich immer weiter.
Einerseits ekelte sie sich unsagbar davor wieder in ihrer Scheiße zu liegen.
Andererseits war es klar, dass sie sich nur selber quälen würde, wenn sie das Unvermeidbare weiter hinaus zögerte.

„Meine Zeit hier ist schon schwer genug.“ Dachte sie sich und begann sich zu entspannen.
Sie war gerade soweit sich absichtlich in die Hose zu machen, als Michael in der Tür stand.
Michael war ein Engel, ihr Held, der Retter in letzter Sekunde.

„Na, wie sieht’s aus?“, fragte er. „Musst du noch immer?“
„Ja! Bitte, bitte mach mich los.“, flehte Susanne, doch Michael ließ sich nicht davon abbringen ihr die Windel zu öffnen und wieder eine Bettpfanne unter den Hintern zustecken.
Danach deckte er sie wieder zu und meinte: „10 Minuten sollte reichen, oder?“

Da lag Susanne nun. Mit der Zwangsjacke gefesselt auf ihrer nassen Windel und sollte liegend in die Schüssel kacken.
Was dachten die sich? Konnten die sie nicht einfach auf ein normales Klo lassen?

Aber alles Sinnieren änderte nichts an ihrer Situation und so entschloss sich Susanne Michael nicht zu enttäuschen und versuchte ihr Geschäft in die Bettpfanne zu erledigen.
Sie wollte den Fehler vom letzten Mal nicht wiederholen, doch durch das lange Zurückhalten hatte sich ihr Darm regelrecht verkrampft. Als sie sich entspannte kam mit einem Mal kam ein riesiger Schwall. Sie traf zwar die Schüssel, aber durch den Druck den sie aufgebaut hatte, spritze ein Großteil wieder raus.


Michael kam herein, hob Susannes Bettdecke an und runzelte die Stirn bei dem Anblick, der sich ihm bot. Die Zudecke hatte zwar schlimmeres verhindert, aber darunter war alles völlig versaut.
„Beim nächsten Mal also wieder die Windel.“, konstatierte er.

Dann löste er den Gurt um Susannes Körper, öffnete die Fußfessel und führte Susanne zur Dusche.
Dort kettete er sie mit einem Knöchel an die Wand, befreite sie von ihrer Zwangsjacke und stellte das Wasser an.
43. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.11 00:39

hallo sadw,

diesesmal verzeih ich dir die kurze fortsetzung. beim nächstenmal machst du sie bitte länger. deine akkus sind ja aufgeladen und da fällt die tipperei leichter.

danke fürs schreiben
44. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 19.09.11 23:59

Zitat
diesesmal verzeih ich dir die kurze fortsetzung. beim nächstenmal machst du sie bitte länger.
Werte Herrin, mit Schrecken habe ich fest gestellt, dass das Kapitel, das ich dachte veröffentlich zu haben, hier nicht erschienen ist.
Ich hoffe nicht auf Gnade, jedoch auf Eure weise Milde, wenn ich Euch bitte mir zu vergeben.


So, genug jetzt, wir wollen wissen, wie´s mit Silvia weiter geht...


Während Michael sich um das Bett kümmerte, durfte Susanne duschen. Das erste Mal seit Wochen durfte sie richtig duschen!
Sie genoss, wie das warme Wasser auf ihren Körper rieselte. Für Zärtlichkeiten hatte sie in der letzten Zeit keine Gelegenheit gehabt und so begann sie nun dies nachzuholen.

Sie ließ das Wasser direkt auf ihr Gesicht fallen, umarmte sie und strich mit den Händen über ihre Schultern zu den Hüften hinab.
Dann glitten ihre Hände über den Bauch nach oben zu ihren Brüsten. Die Nippel richteten sich auf, als sie sie vorsichtig zwirbelte.
Ein erstes, leises Stöhnen entfuhr ihr, als sie begann ihre Brüste zu massieren.

Mit der Linken weiter ihre Brüste knetend, rieb sie nun zärtlich mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen.
Alles um sie herum verschwamm zu einem warm feuchten Traum der Lust. Sie hatte den Kopf weit nach hinten geworfen und das Wasser traf auf ihren Hals und die Brust.
Wie wild walkte die ihre Titten. Sie hechelte und stöhnte im Takt, in dem sie sich in Richtung Orgasmus trieb.

„Heb dir das lieber für nachher auf.“
Susanne erschrak. Michael hatte sie schon eine Weile beobachtet und sie hatte ihn völlig vergessen.
Es war ihr unendlich peinlich, dass er sie so gesehen hat.

„Ich, ähh… erm, also. Es war nicht das, ähh, wonach es aussah.“, versuchte Susanne sich zu erklären.
„Schon gut, Kleines. Ist nur menschlich.“, meinte Michael. „Aber du solltest dir das trotzdem für später aufheben.

Susanne verstand kein Wort, aber da das Wasser nun abgedreht war, ließ sie sich bereitwillig abtrocknen und wickeln.
Über die Windel kam noch eine transparente Gummihose.
Dann bekam sie wieder ein Patientenhemd an und den Handfesselgurt um die Taille.
Michael löste die Kunststofffessel, mit der sie an die Wand gekettet war und führte Susanne auf den Gang.

Er wandte sich in Richtung des Behandlungszimmers und Susanne wurde flau im Magen.
„Nein, bitte nicht!“, flehte sie. „Du hast mir versprochen, dass mir niemand mehr was antut!“
„Hey, Kleines.“, antwortete Michael „Wir machen nur ein bisschen Sport und danach gibt’s noch eine tolle Belohnung.“
Susanne ließ sich überreden, sie vertraute dem Pfleger.

Sie liefen den Gang entlang und an dem Behandlungszimmer vorbei.
Susanne war ungemein erleichtert, bis sie kurze Zeit später ihr Ziel erreichten.

Der Raum, in den sie eintraten sah aus wie das Behandlungszimmer.
Rechter Hand stand wieder so ein gynäkologischer Stuhl mit jeder Menge Riemen dran.
Etliche verschlossene Schränke aus Edelstahl standen an den Wänden
Ein Schreibtisch mit der Ärztin dran stand im hinteren Eck.

Der größte Unterschied war, dass statt der Folterliege hier ein Fahrradergometer stand.
Auf den ersten Blick sah es zumindest nach einem solchen aus.
Jedoch war an diesem Modell kein Sattel angebracht, sondern nur ein merkwürdig geriffelter Metallbolzen.

Auch der Lenker sah ungewöhnlich aus.
Statt der üblichen Griffe, waren metallische Handschalen angebracht.
Die Pedale wirkten für Susannes Dafürhalten ziemlich klein, aber sonst recht normal.

Doktor Mayflower erhob sich und kam auf die Beiden zu.
Zu Susanne gewandt sagte sie: „So, Kindchen. Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob du sportlich bist.“
Michael bekam den Befehl: „Bereiten Sie sie vor, damit wir gleich anfangen können.“

Michael führte Susanne zu einem Stuhl und als sie saß, nahm er aus einem der Schränke ein Paar Schuhe.
„Das sind herkömmliche Fahrradschuhe.“, erklärte er, während er ihr die Schuhe anzog und sie sorgsam schnürte.
„Nur der Mechanismus der Klickpedale wurde etwas modifiziert“

Dann öffnete er einen weiteren Schrank und nahm ein Metallgestell heraus. Susanne erschrak, sie kannte so etwas von einem ehemaligen Freund, es sah aus, wie ein Keuschheitsgürtel.
„Das gehört zur Behandlung.“, sagte Michael. „oder willst du dich direkt auf den Verschluss da setzen?!“, und deutete auf das sattellose Fahrrad.

Widerstrebend lies Susanne sich die Gummihose und die Windel abnehmen.
Michael legte das Hüftband, das aus vielen Gliedern gearbeitet war, um ihre Taille und trat vor sie.
Er griff zwischen ihren Beinen durch und zog den dick gepolsterten Schrittschild nach vorne.
Susanne merkte, wie ein dicker Zapfen ihr Arschbacken teilte und in ihren Hintern eindrang.
Vorne legte sich der Schild auf ihren Venushügel und eine Art Trichter bedeckte ihre urintropfende Muschi.

Nachdem der Schild verriegelt war half Michael ihr aufzustehen und führte sie zu dem Fahrrad.
Sie sollte drauf steigen, während Michael hinter ihr stand und sicherstellte, dass der Bolzen am Fahrrad sauber in die Aussparung des Schildes rastete.
Dann arretierte er Susannes Schuhe mit den Pedalen.

Zum Schluss kümmerte er sich um Susannes Hände. Er befreite zuerst ihre Rechte aus dem Gurt an ihrer Hüfte und legte sie in die Griffmulde.
Susanne merkte, wie sich ihre Finger perfekt in die Form legten, als sie den Griff umschloss. Da klappte Michael die Handschalen auch schon zu.

Susanne hatte die Oberteile bis eben nicht bemerkt, da sie an Scharnieren unter dem Lenker baumelten. Jetzt war es zu spät. Michael hielt ihr Handgelenk fest und verriegelte die obere Form auf der Unteren.
Susannes rechte Hand war nun gefangen, sie konnte nicht mal mehr mit den Fingern wackeln.
Sie war noch dabei zu realisieren, was da gerade mit ihr geschah, als auch ihre linke Hand unverrückbar am Lenker einzementiert war.

Als er damit fertig war, stand die Ärztin auf, verabschiedete den Pfleger und wandte sich an Susanne: „Dies ist nun der vorletzte Test. Die Ergebnisse der Bisherigen waren ja nicht so berauschend.
Wenn du beim Test deiner Hormonreaktion auf physikalische Stressreize positiv ansprichst, können wir mit einer entsprechenden Therapie das bisher vorgesehene Elektroreizmuster substituieren.“
Susanne blicke sie nur verständnislos an. Die Dame hätte auch Kisuaheli sprechen können.
„Ganz einfach.“, erklärte die Ärztin. „Wenn Du dich jetzt schön anstrengst und ordentlich Hormone versprühst, wirst du auch die kommenden Monate viel Sport treiben.
Ansonsten kitzeln wir dir die Hormone mit Strom raus, das kennst du ja bereits!“

Susanne stockte der Atem. Die würden sie tatsächlich wieder mit Strom foltern?
Nein! Sie konnte das verhindern. Lieber würde sie drei Wochen durchgehend auf dieses Fahrrad gefesselt sein, als ein einziges Mal noch die Stromfolter ertragen zu müssen.
„Na, worauf wartest du noch?“, fiel die Ärztin in Susannes Gedanken. Also fing Susanne an zu treten.

45. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Praide am 27.09.11 23:29

Hier nun ein weiteres Kapitel für euch.
Viel Spaß beim Lesen!



Es ging recht leicht. Sie war schon immer gerne Rad gefahren. Natürlich fehlte jetzt der Fahrtwind und mit Aussicht wäre es auch schöner, aber ein bisschen Sport tat gut nach dem ganzen Rumgeliege der letzten Wochen.
„Prima, du hast dich warm gemacht“, sagte Doktor Mayflower nach einiger Zeit „Jetzt können wir mit dem Test beginnen!“

Susanne merkte, wie der Widerstand der Pedale wuchs. Gerne hätte sie im Stehen weiter getreten, aber daran hinderte sie der Gurt, den sie trug.
Also trat sie kräftig in die Pedale und versuchte die Geschwindigkeit zu halten.

„Das sind Klickpedale“, kommentierte die Ärztin Susannes Anstrengungen. „Da kann man nicht nur treten, sondern auch ziehen. Probier‘ das doch mal.“
Susanne wusste nicht recht auf was die Ärztin hinaus wollte, wo sollte sie ziehen statt treten?
Sie strampelte fleißig weiter und merkte dann, was die Doktorin ihr sagen wollte.
Immer wenn sie mit dem linken Fuß nach unten trat, musste der Rechte nach oben. Da ihre Füße unverrückbar an den Pedalen befestigt waren konnte sie das linke Bein unterstützen, indem sie das Rechte nach oben zog.
Schon ging es merklich leichter.

Susanne strampelte fleißig weiter. Langsam wurden ihre Beine schwerer, aber sie traute sich nicht einen Gang zurück zu schalten, zu groß war die Angst vor der Stromfolter.
Sie trat kräftig weiter und hatte das Gefühl, dass es mit jedem Tritt schwerer wurde. Ihre Beine begannen zu brennen, besonders die Vorderseiten ihrer Oberschenkel machten ihr Probleme.
Außerdem verspannte sich ihr Rücken. Sie war es nicht gewohnt so weit nach vorne gebeugt zu fahren und war leidenschaftliche Freihändig-Fahrerin.
Aber ihre Hände waren gnadenlos an den Lenkern fixiert, sie hatte keine Chance sich aufzurichten.

Das Brennen in den Oberschenkeln nahm weiter zu und Susanne musste einen Gang langsamer machen. Die Ärztin war inzwischen raus gegangen. „Bestimmt Kaffee schlürfen, die blöde Kuh.“, dachte sich Susanne verbittert „Also kann ich auch mal ein Päuschen einlegen.“
Und so ließ sich das Rad ausrollen und trat nur noch ganz sacht und gemächlich. Ihrem Rücken konnte sie so zwar nicht helfen, aber die Oberschenkel dankten es ihr.

„Du stehst wohl auf die Strombehandlung“, wurde Susanne von der Ärztin aus ihren Gedanken gerissen. „Mädchen, wenn du hier so rum bummelst, wird das nie was mit der Hormonausschüttung und dann scheint die Option Sport für dich wohl nicht in Frage zu kommen.“
Susanne ahnte was das hieß, sie müsste hier strampeln bis sie vom Rad fiel. Oder zumindest, bis sie soweit war vom Rad zu fallen, wenn sie nicht darauf fixiert wäre.
Die Ärztin war grausam. Das wusste sie bereits.
Wenn es um das Wohl ihrer Patienten ging, kannte Doktor Mayflower kein Pardon.

Susanne wollte es auf keinen Fall dazu kommen lassen und gab noch mal richtig Gas.
Schon begannen ihre Oberschenkel wieder zu brennen, sie war es einfach zu schnell angegangen.
Also reduzierte sie die Frequenz ein wenig und versuchte möglichst gleichmäßig zu treten. So würde sie es noch eine Weile aushalten können.

Susanne versank in Gedanken. Die Gefühle aus der Dusche ließen sie nicht los.
Ihre Schenkel brannten, zwischen ihren Schenkeln brannt es auch. Aber anders.
Ein Verlangen erfasste sie, sie würde sich irgendwie Erleichterung verschaffen müssen.

Zu gerne hätte sie sich wieder die Möpse durchgeknetet und sanft die Muschi gestreichelt.
Nein eigentlich wollte sie sie gar nicht sanft streicheln, eigentlich wollte sie sich den Finger, am Besten gleich alle fünf zwischen die Beine rammen und sich das holen, was sie, ihrer Meinung nach, längst verdient hätte.

Noch viel besser wäre natürlich, wenn Michael endlich das täte, was Männer am liebsten tun.
Sie wollte endlich mal wieder richtig durchgerammelt werden.
Susanne versuchte in der Halterung, die als Sattel diente hin und her zu rutschen.
Vielleicht könnte sie sich befriedigen, indem sie sich an dem Gürtel rieb.
Doch es klappte nicht.

Sie merkte deutlich, wie sich der Dildo in ihrem Arsch bewegte und wie ihre Schenkel an den Außenkanten rieben.
Ihr Lustzentrum allerdings lag sicher und unverrückbar in dem kleinen Trichter, der den Urin auffing, der ungehindert aus ihr heraus tropfte.

Susanne war völlig in sich vertieft, als der Schlag sie völlig unvorbereitet traf. Sie schrie laut auf, dann versuchte sie sich zu orientieren.
Es war wie ein Peitschenhieb gewesen, nur nicht auf dem Rücken, sondern tief in ihr drin.
Der Dildo war, wie hätte es anders sein können, kein Gewöhnlicher sondern mit Elektroden versehen.
Diese Elektroden nutzte die Ärztin nun, um Susanne weiter anzutreiben.

„So meine Süße“, sagte Dr. Mayflower zu Susanne gewandt: „Das Rad misst die Leistung, die Du erbringst.
Wenn du langsamer wirst, macht dich der kleine Freund in deinem Hinterteil darauf aufmerksam. Also halt dich ran!“
Dann lächelte sie und ging wieder.

Susanne war entsetzt. Sie würde sich die Seele aus dem Leib stampeln. Aber sie wusste irgendwann lassen die Kräfte nach und sie würde rein gar nichts gegen die elektrischen Hiebe tun können.
Zack! Wieder ein Schlag. Verzweifelt versuchte Susanne das Tempo zu halten. Zack! Gleich der Nächste.

Susanne war verzweifelt. Sie hatte ihre letzten Kräfte aufgebraucht, aber irgendwo her mobilisierte sie plötzlich Reserven.
Sie konnte das Tempo weiter erhöhen, die Schläge blieben aus.
Wie in Trance radelte Susanne weiter. Ihr Blick wurde glasig, sie ließ den Kopf zwischen den Schultern hängen und schaltete komplett ab.
Sie merkte nicht mehr, dass ihr Rücken schmerzte und die Beine brannten. Das Fahrrad scheint Pudding zu werden auf dem sie davon floss.
Sie gallopierte auf einem Eisenrohr über Wolken von grauem Beton.

Das Rohr fing an ihrem Namen zu rufen. War es wirklich das Rohr, was da sprach?
Unendlich langsam drehte sie den Kopf und nahm den verschwommenen, weißen Fleck wahr, der sie an der Schulter packte und hoch hob.

„Na endlich haben wir sie so weit!“ bemerkte die Ärztin mit einer gewissen Genugtuung als sie nach einer guten Stunde wieder zu Susanne kam.
Diese saß schweißgebadet und in sich zusammen gesackt auf dem Fahrrad und trat monoton vor sich hin.
„Pfleger, bringen Sie sie auf den Behandlungsstuhl. Sie soll sich ein bisschen erholen vor der letzten Untersuchung.“

Michael stellte das Ergometer ab, doch Susanne trat ungerührt weiter.
Dann ging er zu Susanne und sprach sie an.
Erst als er sie anfasste hob sie ihren Kopf.

Sie schien durch den Pfleger durch zu blicken, ihre Lieder hingen müde über die teilnamslosen Augen.
Ein langer Speichelfaden zog sich aus ihrem Mund.
„Meine Güte, die hat dich ja echt fertig gemacht.“, meinte Michael, während er Susanne vom Fahrrad löste und sanf zu dem Behandlungsstuhl herüber trug.

Dort befreite er sie zunächst von den Schuhen und dann vom Keuschheitsgürtel.
Nachdem der Pfleger ihr wieder eine Windel anlegte hatte, wurde Susanne auf dem gynäkologischen Stuhl festgebunden und bekam eine große Infusion, unter anderem um das beim Schwitzen verlorene Wasser wieder auszugleichen.

Davon bekam Susanne allerdings nichts mehr mit.
Sie war aus ihrer Trance direkt in einen tiefen Schlaf gefallen.
Da die kommende Behandlung noch einmal sehr anstrengend würde ließ man Susanne schlafen.
46. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.11 00:11

hallo sadw,

das nenne ich ein strammes sportprogramm. da ist der muskelkater vorprogrammiert.

bin gespannt was als nächstes kommt.
47. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Hans Bell am 06.11.11 18:02

Hallo,

das ist ja eine super scharfe Story. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß Hans
48. RE: wie geht es weiter !!

geschrieben von Ralfauch am 15.12.11 00:20

Sehr schön und anregend geschrieben. Gefällt mir ausserordentlich gut. Hut ab und Danke für die Mühe.
Liebe Grüße
Ralf


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