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eröffnet von Tevior am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Windelheinzi am 28.09.22 23:26

1. Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 08.02.04 20:01

Hy Leute,

nachdem ich seit einiger Zeit die Geschichten hier im Forum lese, dachte ich, ich versuche mich mal selber an einer.
Die folgende Story ist mein erster Versuch eine zu schreiben. Meinungen sind willkommen.
Die Story ist rein fiktiv und auch die Personen und Namen sind willkürlich gewählt.

Das Haus am Waldrand
Teil 1

Es war ein warmer sonniger Tag im Sommer, als ich beschloss ein wenig Fahrrad zu fahren an der frischen Luft. Ich schnappte mein Fahrrad und fuhr in den nahegelegenen Wald, wo es im Schatten nicht ganz so warm war.

Nach einer Weile kam ich wieder an dem Haus am Waldrand vorbei, wo ich mich schon immer fragte, was das für eins ist. Es war von einer hohen Mauer umgeben und die Einfahrt mit einem schweren Gitter-Eisentor verschlossen. Wenn ich dort vorbeifuhr, schaute ich immer durch das Tor, konnte aber nicht viel sehen, weil dichte Hecken die Sicht versperrten. Es war auch kein Schild oder eine Klingel angebracht.

Ich fuhr den Weg weiter und kam an die Rückseite des Hause und da war eine kleine Tür, die normal auch immer verschlossen war, aber heute war sie es nicht. Die Tür stand halb offen und mich packte die Neugier. Ich stieg vom Fahrrad und und ging durch die Tür. Das Fahrrad stellte ich an der Innenseite der Mauer ab und ging über das große Grundstück auf das Haus zu. Ich suchte den Eingang und vielleicht erfuhr ich dann, was für ein Haus das ist. Als ich den Eingang fand, mußte ich feststellen, daß es dort auch kein Hinweis gibt, wer hier wohnt. Es hatte immer mehr den Eindruck, daß dieses Haus verlassen war.
Auf dem Weg zurück zum Fahrrad, kam ich an der Hintertür vorbei und merkte, daß diese nur angelehnt war. Nun packte mich die Neugier endgültig und ich ging rein.
Ich befand mich auf einen langen Gang. Langsam und leise schlich ich mich den Gang entlang. Etliche Türen waren verschlossen. Ich ging um die Ecke und da stand ein Rollstuhl. Als ich mir den näher anguckte, stellte ich fest, daß es kein gewöhnlicher Rollstuhl war. Überall waren Ledergurte angebracht, die wohl dazu dienten, denjenigen an den Rollstuhl zu fixieren.

Unterdessen im Überwachungsraum. Der Wärter sieht auf dem Monitor eine Person durch die Gänge laufen. Sofort nimmt er das Funkgerät und ruft zwei andere Wärter herbei. "Rick, Thomas, hinten im Flur bei den Zimmern rennt jemand rum. Scheinbar ein Patient, der geflüchtet ist. Fangt ihn mal wieder ein."

Ich fand eine Tür, die nicht verschlossen war und ging hinein. Der Raum sah aus, wie ein ganz normales Krankenzimmer. Es stand ein Bett im Raum, ein Schrank und ein Nachttisch. Es handelte sich hier um eine Art Klinik, so gewann ich immer mehr den Eindruck. Aber warum so geheimnisvoll?

Ich hatte genug gesehen und wollte wieder gehen, als plötzlich in der Tür zwei Wärter standen. Ich war so erschrocken und bis ich realisierte, was los ist, war ich auch schon überwältigt worden. Ich wehrte mich, aber ich hatte keine Chance, der eine Wärter hatte mich gut im Griff. Einer der Wärter sprach mit jemand anderes über Funk: "Stefan, wir haben ihn, aber er wehrt sich." - "Dann steckt ihn ins Jäckchen und ab in die Zelle", krächzte es über Funk zurück. Der Wärter öffnete den Schrank und holte eine weiße Jacke hervor, die mit vielen Gurten versehen war. Ich erkannte, daß es sich um eine Zwangsjacke handelte und schon wurde ich in sie verpackt. "So nun ist er verpackt. Bringen wir Ihn in die Gummizelle."
Ich werte mich, so gut ich konnte und brüllte, aber es half nix. "Brüll nur, es hilft Dir eh nicht", sagte einer zu mir, als er mich in einen Raum warf, wo die Wände und der Boden mit dicken Polstern versehen war. Ich landete weich auf den Boden und hörte wie die Tür ins Schloss fiel. So sehr ich auch zerrte und mich in der Jacke wand, mußte ich einsehen, daß es keinen Zweck hatte. Es wird sich schon aufklären das Mißverständnis dachte ich. Erschöpft von den Kampf fiel ich in einen tiefen Schlaf.
2. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 08.02.04 20:03

Teil 2

Sandra, die diensthabende Schwester war mittlerweile von dem Vorfall unterrichtet worden. Sie war nur eine Vertretung, die kurzfristig eingesprungen ist, während ihres Urlaubs, weil Tina wegen Ihres kleinen Kind einen Arzt-Termin hatte. Da sie einige Wochen keinen Dienst hatte, wußte sie nicht, welchen Patienten sie eingefangen hatten. Um kein Risiko einzugehen, wies sie die Wärter an, den Patienten mit der höchsten Sicherheitsstufe zu behandeln, d.h. ständige Fixierung und Überwachung. Immerhin hat er versucht die Klinik zu verlassen.

Während ich schlief, wurde ich aus der Zelle geholt, von der Jacke befreit und umgezogen. Man brachte mich in ein Zimmer und dort wurde ich ans Bett gefesselt.

Tina kam vom Arzt zurück und bekam die Hektik mit. Sandra war froh, daß sie wieder zurück war und berichtete, was passiert war. Tina war auch ratlos, weil sie auch nicht wußte, wer der Patient war.
Sandra fragte : "Und was machen wir nun mit ihm?"
Tina erwiderte: "Keine Ahnung. Irgendwie ist der heutige Tag total verrückt. Stell Dir vor, als ich vorhin nach Hause kam, war grade der Paketdienst da und hat mir ein Päckchen gebracht..."
Sandra unterbrach : "Das war bestimmt das Paket mit den Babysachen, was Du im ebay ersteigert hast?"
Tina antwortete : "Ja das war es, aber das verrückte war, als ich es aufmachte, daß die Sachen alle so groß waren, daß sie selber locker in den Strampler reinpassen würde."
Sandra machte große Augen und schmunzelnde : "Wie ? Übergroßer Stampler ? Da hat der Dich wohl verarscht ? Schade, das hörte sich so gut an, als Du das ganze für 5 Euro billig ersteigert hast und nun kannste nichts damit anfangen."
Tina bekam eben eine Idee : "Na klar können wir damit was anfangen", und guckte auf den Überwachungsmonitor. Sandra war etwas irretiert : "Was meinst Du ? Was hast Du vor ?"
"Na, Du wünschst Dir doch auch ein Baby und wir haben da doch eins", und Tina zeigte auf den Monitor. Sandra begriff und lächlte. Tina sagte : "Geh ins Lager und hol die Windeln, da müßten genügend vorrätig sein. wir brauchen immer wieder mal welche für die Patienten. Ich geh ins Auto und hol das Paket."

Wenig später kleideten mich die beiden ein, während ich immernoch tief und fest schlief.
3. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 08.02.04 20:31

Teil 3

Als ich aufwachte, merkte ich einen Druck auf der Blase und wollte aufstehen und zum Klo gehen, aber es ging nicht. Irgendwas hielt mich fest und sofort kam die Erinnerung und begriff, daß ich mich in einer misslichen Lage befand.
Ich untersuchte meine Fesseln, die ich eigentlich sehr bequem fand. Sie waren aus irgendeinen weißen Stoff und in der Mitte eine Lochreihe. Als Verschluß war da ein Stift durch eines der Löcher gesteckt und mit einer schwarzen Kappe oben drauf. Um meinen Bauch mußte auch so ein Gurt sein, aber wegen der Bettdecke konnte ich nichts sehen. Ich versuchte einen der Kappen runterzukriegen, aber ich kam nicht richtig an sie dran und sie saßen bombenfest. Allmällich drückte meine Blase immer stärker und ich bekam so langsam Panik. Erst jetzt bemerkte ich meine seltsame Bekleidung. Ich steckte in einen hellblauen Stampler Was zum Teufel geht hier vor ? Ich guckte mich um, und sah, daß das Fenster vergittert war und auch die Tür hatte keinen Griff von innen. Ich sah lediglich ein Tastenfeld neben der Tür, wodrüber ein Schlitz war. Vermutlich für eine Chipkarte.
Ich war gefangen in diesem Haus, festgeschnallt an einem Bett in einem Zimmer, wo ich nicht rauskommen würde. Ich begann zu schreien, ich wollt hier raus.

Tina bemerkte im Überwachungsraum, und rief Sandra : "Sandra, dein kleiner ist aufgewacht und schreit" - "Na dann muß ich mich mal um den kleinen kümmern", sagte Sie und begab sich in Richtung des Zimmers.

Lang halt ichs nicht mehr aus und zerrte immer mehr an meinen Fesseln und dachte, wenn ich net gleich hier loskomme, dann passiert nen Unglück. In dem Moment ging die Tür auf und ich sah eine Frau im weißen Kittel mit langen schwarzen Haaren. Wow dachte ich, die sieht richtig scharf aus und hielt kurz inne. Sie schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Ich begann wieder zu brüllen: "Mach mich los, ich will hier raus. Ich muß aufs Klo!!!".
Sie sagte zu mir mit ihrer sanften Stimme : "Was hat denn mein kleiner ? Seit wann gehen kleine Babys denn aufs Klo? Du hast doch deine Windel an!"
Sagte sie da eben Windel ? Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was das für ein komisches Gefühl zwischen meinen Beinen war und dachte erst, das wären die Fesseln. Ich brüllte : "Was das ?? Ich mach nicht in eine Windel. Mach mich hier los!!!". Sie entgegnete sanft : "Das Baby schreit, das will bestimmt seinen Schnuller haben.", und sie holte aus der Tasche einen Schnuller und steckte Ihn mir in den Mund.
Ich spuckte den Schnuller wieder aus : "Was soll das ". Nun wurde sie wütend, ging zum Schrank, holte etwas raus und kam wieder und als ich wieder anfangen wollte zu brüllen, steckte sie mir einen Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter meinen Kopf.
Ihr sanfte Stimme wandelte sich zu energischen Stimme : "So mein kleiner. Ich kann auch anders. Wenn Du den Schnuller auspuckst, dann muß ich dich eben anders ruhigstellen.". Sie schlug die Bettdecke zurück und packte mir zwischen die Beine und massierte die Stelle : "Du hast eine Windel an und die wirst Du benutzen. Kleine Babys gehen noch nicht aufs Klo und erst recht reden Sie nicht. Ab sofort wirst Du Dich nur noch wie ein Baby verhalten und verständlich machen, sonst wirst Du schon sehen, was Du davon hast. Ist das klar ?"
Geschockt über ihren Wandel nickte ich mit den Kopf und wollte was sagen, brachte aber nur ein "Hmpppfff!" raus. Angeregt von Ihrer kleinen Massage, baute sich der Druck meiner Blase ab und es wurde ganz warm. Ich ließ es in die Windel laufen. Ein angenehmes Gefühl und irgendwie genoß ich die ganze Situation.
Die Frau bemerkte, daß ich eben in die Windel gemacht hatte und meinte : "Na also geht doch ? Na dann will Dir Mami Sandra mal dein Fläschen machen."
Sie nahm aus der Tasche eine Schlüsselkarte, steckte sie in den Schlitz und gab einen Code ein und die Tür öffnete sich.

So lies sie mich zurück. Nun sah ich den Rest der Fesseln und mußte frustriert feststellen, daß sich da überall diese Stifte mit der schwarzen Kappe befanden. Am Bauchgurt, an der Schulterhalterung, an den Händen, an den Oberschenkeln und und an den Knöcheln. Ich betrachte die genauer und fragte mich, wie diese Verschlüsse funktionieren. Da war nirgends ein Schloss oder ein Knopf zum öffnen.
Da lag ich nun mit einem Knebel im Mund, einer vollgemachten Windel, festgegurtet am Bett und wurde von einer, zugegeben, niedlichen Frau wie ein Baby behandelt.
4. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Mithrandir_dg am 09.02.04 00:34

Hallo Tevior,

So kanns einem gehen wenn man zu neugierig ist *grins* Aber ich habe den Eindruck, dass dein "Held" die Situation gar nicht sooo grässlich findet. Die Geschichte gefällt mir. Schreib bitte bald weiter.

Kleine Kritik: Lange Zeit ist nicht klar, ob der Erzähler ein Mann oder eine Frau ist. Kommt bei Geschichten in der ICH-Form immer wieder vor und ist nicht weiter schlimm. Ein Name für den "Helden" wäre auch nicht verkehrt. Oder habe ich das überlesen?

Wenn das wirklich deine erste Geschichte ist, dann Respekt! Du hast wirklich Talent zum Schreiben. Bin gespannt, was der (noch) Namenlose noch alles erleben wird.

Viele Grüße
Günter
5. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 09.02.04 01:06


Zitat
Aber ich habe den Eindruck, dass dein \"Held\" die Situation gar nicht sooo grässlich findet.


Noch nicht Aber die Story hat noch ein paar Teile bestimmt...

Zitat
Kleine Kritik: Lange Zeit ist nicht klar, ob der Erzähler ein Mann oder eine Frau ist. Kommt bei Geschichten in der ICH-Form immer wieder vor und ist nicht weiter schlimm. Ein Name für den \"Helden\" wäre auch nicht verkehrt. Oder habe ich das überlesen?


Die ICH-Form find ich für den Angang die einfachste. Liegt wohl auch ein bißchen daran, daß es Kopfkino ist und eigene Phantasien sind, die einen erregen. Da fällt einem das nicht so auf.

Zitat
Bin gespannt, was der (noch) Namenlose noch alles erleben wird.


Ach ich hab da noch einiges, was im Kopfkino ist, aber es wird auch bald der Fall eintreten, wo ich nicht in der Haut des Namenlosen stecken will

Tevior
6. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 09.02.04 18:45

Teil 4

Während Sandra in der Küche das Fläschen zurechtmachte, kam Tina rein.

"Na, was macht den unser kleiner ?", fragte Tina. Sandra antwortete: "Der liegt schmollend und ruhiggestellt im Bett. Ich mach ihm grad sein Fläaschen."
Tina grinste und meinte: "Ich habe mal die Sachen durchwühlt, die wir ihm ausgezogen haben und habe sein Ausweis gefunden. Ich werd mal gucken, ob ich was rausfinde über ihn.", und verschwand wieder. Sandra hatte unterdessen das Fläschen fertig und ging noch ins Lager. Dort holte sie eine frische Windel.

Mittlerweile hatte ich es aufgegeben an den Fesseln zu zerrren, es hatte doch kein Zweck. Ich stöhnte in den Knebel, der mir langsam auch unangehm wurde.
Ich fragte mich, wielange ich hier noch in dieser mißlichen Situation sein werde, aber meine Gedanken machten mir nicht viel Hoffnung auf eine baldige Befreiung. Ich war alleinstehend und keiner würde mein Verschinden so schnell bemerken. Erst letzte Woche habe ich meine Arbeit verloren, weil die Firma pleite gegangen ist und so wird mich keiner so schnell vermissen und suchen.
Ich mußte mich irgendwie selber befreien, wenn ich hier rauswollte, aber bloß wie ? Ich weiß ja nicht mal, wie diese Fesseln zu öffnen sind und was würde mir das bringen ? Die Tür ist verschlossen und ohne Chipkarte und Code komme ich nicht raus und auch durchs Fenster schied aus.

Die Tür ging auf und "Mami Sandra", wie sie sich mir "vorstellte", kam herein mit einem Fläschen in der Hand. "So da bin ich wieder mit dem Fläsche für Dich.", sagte sie und stellte das Fläschen auf den Nachttisch. "Ich werde Dir den Knebel abnehmen und Du trinkst brav Dein Fläaschen aus! Ist das klar?", befahl sie in einem direkten Ton. Ich guckte sie mit großen Augen an und sie fragte energisch "Hast Du mich verstanden? Ist das klar?". Ich nickte eingeschüchtert, was blieb mir anderes übrig. "Gut, dann nehme ich Dir jetzt den Knebel ab.", was sie dann auch tat. Als sie nach der Flasche griff, fragte ich: "Was soll das? Wo bin ich hier? Ich will hier r...." *Klatsch* hatte ich eine sitzen. Sie gab mir eine Ohrfeige und steckte mir die Flasche in den Mund. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und ein Teil des Inhalts der Flasche lief auf das Kopfkissen. Nun war sie wütend, stellte die Flasche auf den Tisch und ging wieder zum Schrank. Ohje, was kommt jetzt ? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah etwas größer aus. Dann zog sie meinen Kopf hoch und legte das Ding drunter. Anschließend drückte sie meinen Kopf rein und fixierte meinen Kopf darin mit einem Gurt über meine Stirn. Sie machte die Kopfhalterung noch am Bett fest und am Schluß bekam ich noch einen Riemen um mein Kinn. Nun konnte ich meinen Kopf keinen einzigen Millimeter mehr bewegen.
Bevor ich was sagen konnte, stopfte sie auch schon wieder das Fläschen in meinen Mund und befahl: "Los trink!". Mir blieb nix anderes übrig und so nuckelte ich das Fläschen leer.

"So, nun kriegt mein kleiner noch eine neue Windel.", sagte sie und machte sich an meinem Schritt zu schaffen. Ich hörte, wie ein Reißverschluß geöffnet wurde und anschließend klackte es zweimal und ich merkte, daß sie meine Fesseln an den Oberschenkel gelöst hatte, nur wie ? Dann spürte ich ihre kalten Hände auf meiner Haut. Sie öffnete die Windel und zog sie aus. Dann fühlte ich etwas kaltes auf meiner Haut. Sie rieb mich mit Babycreme ein, der Geruch dran bis zu meiner Nase durch. Ich ließ das ganze über mich ergehen, ich konnte es ja eh nicht verhindern. Durch ihr eincremen stieg in mir eine gewisse Erregung hoch und ich erkannte, wie sie anfing zu grinsen, aber sie vermied es, mein bestes Stück zu berühren. Anschließend puderte sie mich noch und zog mir die neue Windel an. Irgendwie kam die mir dicker vor, als die andere.
Wieder hörte ich den Reißverschluß, welcher am Strampler war und meine wichtigste Stelle freigab und dann fesselte sie mich wieder an den Oberschenkeln. Es machte wieder klack, als würde irgendwas einrasten und schon war ich wieder so gut wie bewegungslos gefesselt.
"So mein kleiner. Nun biste frisch verpackt. Hab Dir gleich ne dickere Windel angezogen, damit mehr reingeht", sagte sie und dann verließ sie das Zimmer.
7. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 09.02.04 18:46

Teil 5

Sandra betrat das Schwesternzimmer, wo Tina noch vor dem PC saß.
"Na hat er brav sein Fläschen getrunken ?", fragte Tina.
"Nein, ich mußte seinen Kopf noch fixieren, weil er sich weigerte zu trinken. Hab ihm danach noch eine frische Windel angezogen. Ich glaub ihm gefällt das ganze, denn er bekam nen ganz schönen Ständer", grinste Sandra.
Tina grinste ebenfalls und meinte dann: "Ich habe ein paar Sachen über unser Baby rausgefunden. Er hatte alle wichtigen Unterlagen dabei. Ausweis, Krankenversicherungskarte. Ich habe durch die Krankenkasse ne Menge rausgefunden. Unser kleiner heißt übrigens Michael Meier und ist 28 Jahre alt. Seit letzter Woche arbeitslos, weil seine Firma, wo er arbeitete pleite ging. Er ist unverheiratet und scheint keine Freundin zu haben. Ich fand keinerlei Foto oder sonstiges in seinem Portemonie. Das ist aber noch nicht alles. In der Krankenkassenakte steht, daß er vor 3 Jahren in psychatrischer Behandlung war und eine Antiaggressionstherapie mitmachte."
Sandra erwiderte: "Die scheint aber nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein, so wie er sich seiner Mami gegenüber verhält" und lachte.
Tina weiter: "Die Behandlungsunterlagen habe ich ebenfalls auftreiben können. Er war eine Woche in einer Klinik. Die Kollegen verwendeten das Standard-Formular für die Einweisung."
Sandra fragte verwundert nach: "Standard-Formular für die Einweisung? War der etwa schonmal in eingeliefert worden?" - "Nicht direkt. Er war eine Woche in einer Kur-Klinik und wohnte da wie im Hotel. Aber er unterschrieb einen Einweisungsbefehl, so wie wir ihn auch verwenden, wenn einer freiwillig hier in Behandlung kommt.", antwortete Tina.
Sandra grübelte: "Achso. Warte mal? Gilt so ein Formular nicht unbegrenzt, bis es vom behadelten Arzt oder einen Gutachter widerrufen wird?" - "Ja.", sagte Tina. - "Und was passiert dann mit dem Formular?", fragte Sandra. "Das Orignal und alle Kopien werden vernichtet. Es wird nur noch ein Hinweis in der Akte vermerkt, daß es sowas gab.", erwiderte Tina und hielt Sandra einen Zettel vor die Nase. Sandra sah den Zettel und erkannte die als das Standard-Formular: "Die haben tatsächlich vergessen, das Formular zu vernichten? D.h. wir können ihn hier ganz legal festhalten??", fragte Sandra und wurde überschwenglich. - "Ja, so siehts aus. Na der wird sich wundern, was wir mit neugierigen Einbrechern so machen. Ich habe mir mal die Überwachungsvideos angeguckt. Der kam aus dem Garten durch die Hintertür. Versuchte jede Tür zu öffnen und beim Rollstuhl im Flur blieb er eine Weile und untersuchte ihn. Als er in einem Zimmer war, überwältigten ihn Rick und Thomas. Den Rest kennst Du ja.", antwortete Tina.
Sandra nickt und Tina weiter: "Ich werde gleich mal die Akte über unseren neuen Patienten anlegen. Muß mir nur noch eine Diagnose überlegen und eine entsprechende Behandlung", grinste sie.

Draußen wurde es dunkler und ich bekam langsam Hunger. Das letzte, was ich gegessen habe, war heute morgen das Frühstück. 2 Brötchen und Kaffee. Mein Magen meldete sich schon langsam zu Wort. Grade als ich anfangen wollte zu rufen, hörte ich aufeinmal ein Summen und das Bett bewegte sich. Mein Oberkörper wurde angehoben und ich wurde in eine Sitzposition gebracht. Gleichzeitig ging die Tür auf uns jemand kam rein. Ich konnte nicht rübergucken, aber an der Stimme erkannte ich, daß es sich um Sandra handeln mußte. "So mein kleiner, Essenszeit. Hab was feines für mein kleines Baby gemacht.". Ich hörte das scheppern von Geschirr, als sie mit dem Wagen über die Türschwelle fur. Dann machte sie sich an etwas zu schaffen und ich plötzlich klappte sie mir ein Tisch vor den Hals. Der Tisch hatte eine eine Aussparung für den Hals. Dann stellte sie den Teller auf diesen Tisch und ich erkannte den Griesbrei. Als ich protestieren wollte, stopfte sie mir schon den ersten Löffel in den Mund: "So dann wollen wir mal das Baby füttern. Einen für Mama....." Bäh schmeckte das Zeug widerlich und ich hielt den Mund zu. Daraufhin hielt sie mir die Nase zu, so daß ich den Mund öffnen mußte und schon hatte ich den zweiten Löffel drin. Ich schluckte ihn runter und wollte was sagen und in dem Moment, steckte schon der dritte Löffel im Mund. Es half alles nichts, sie fütterte mich unerbittlich mit dem ekligen Zeug. Nach 10 Minuten war der Teller leer. Sie wischte mir mit einem Lappen meinen Mund ab und meinte: "So und nun wird mein Baby Heia machen." Die drückte einen Knopf und es wurde dunkel. Die Fenster wurden geschlossen. Sie räumte den Tisch ab und entfernte ihn und ließ mich dann wieder in die Liegeposition fahren.
"So nun schlaf. Morgen wird der Doktor gucken, was Dir fehlt, da mußt Du fit sein", sagte sie. "Ich bin nicht krank. Mir fehlt die Freiheit. Ich will hier raus", schrie ich, worauf sie antwortete : "Na na na, kleine Babys können doch nicht reden. Brauchst Du wohl den Spezialschnuller heute nacht?". Als ich das hörte, wurd ich still. Bloß kein Knebel mehr, allein der Gedanke daran, ließ mein Kiefer wieder schmerzen. "Na also geht doch", lachte sie und verließ den Raum. Das Licht ging aus und es wurde stockdunkel.

Draußen auf den Gang begegnete sie Tina. "Ich mach für heute Feierabend. Ich bin morgen früh wieder da.", sagte Sandra.
"Alles klar. Hast Du den kleinen versorgt ?", fragte Tina.
"Ja der hat ne ganz dicke Windel an und hat eben sein Essen bekommen" und lachte dabei fies.
"So, wie Du lachst, kann ich mir schon denken, was Du gemacht hast....", lachte Tina mit.
8. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Mithrandir_dg am 09.02.04 22:34

Super!!!
Die beiden Pflegerinnen sind ein tolles Team. Michael wird sicher viel Spaß mit ihnen haben. Oder doch nicht? Mach bald weiter Tevior! Absolut geile Geschichte!
Günter
9. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 11.02.04 14:56

Teil 6

Wie spät mag es wohl sein? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte zu schlafen, aber ich konnte nicht. Auf dem Rücken zu schlafen bin ich nicht gewohnt und ich war noch nicht müde. Wielang lieg ich jetzt schon hier im dunkeln ? 1 Stunde ? 2 Stunden ? Oder noch länger ? Ich wollt einfach nur noch raus, welches Recht haben die, mich hier festzuhalten ? Ja ich hätte nicht neugierig sein dürfen, aber dafür ist es nun zu spät. Warum halten die mich hier fest und machen keine Anzeige bei der Polizei ? Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und während ich grübelte, machte sich meine Blase und mein Darm bemerkbar. Oh nein nicht das noch. Ich will nicht in die Windel machen und versuchte dagegen anzuhalten, aber ich konnte nicht. Das war doch nicht normal? Eigentlich konnte ich recht gut anhalten, aber jetzt keine 3-4 Minuten ? Ich schiss regelrecht die Windel voll.

Sandra hatte sich umgezogen und ging nochmal ins Schwesterzimmer, um sich von Tina und den beiden Pflegern zu verabschieden.
"Ich bin morgen um 7 wieder hier. muß mich ja um das kleine Baby kümmmern. Ob das Abführmittel schon gewirkt hat ?", lachte Sandra.
Tina grinste zurück : "Ich habs doch geahnt an deiner Lache vorhin. Dann muß ich wohl nachher mit Rick und Thomas mich nochma um den kleinen kümmern. Ich verpaß ihm eine neue Windel und dann legen wir ihn um, in ein anderes Zimmer, bevor er das Bett vollsaut."
Tina wandte sich an Thomas und Rick : "Konnt ihr zwei mal ein Bett klarmachen mit der Gummiwäsche ? Wäre doch schade, wenn das Bett versaut wird."
Sandra bekam große Augen, denn sie hat eine Schwäche für Gummi, Lack und Latex. Traurig sagte sie: "Schade, daß ich jetzt noch weg muß, ich wäre gerne dabei. Am liebsten würd ich ihn auch in Gummi verpacken."
Tina: "Wann wärst Du denn wieder hier, wenn Du nicht nachhause gehst, sondern wiederkommst ?"
Sandra grübelte :" Naja so ne Stunde oder zwei. Ich muß dringend einkaufen gehen noch. Die Läden haben ja nicht mehr lange auf. Hatte ja nicht damit gerechnet, daß meine Schicht länger als 12 Uhr geht."
Tina erwiderte: "Na dann mach das doch schnell um komm danach wieder. Wir warten dann solange. Der kann ruhig mal 1-2 Stunden schmorren. Aber wenn Du in der Stadt bist, kannst Du ja mal in den einen Fetischladen in der Fußgängerzone vorbeigucken. Wenn der noch auf hat, kannst Du ja nen Gummianzug für den kleinen mitbringen."
Sandra begeistert: "Das ist ne gute Idee. Den Laden kenn ich, habe mir da auch schon mal was geholt." Sandra guckte auf die Uhr und meinte noch :"Das dürft ich packen, der hat noch auf, aber ich muß mich beeilen. Also tschüssi."
Tina bremste Sandra: "Halt nicht so schnell, oder hast Du genügend Geld einstecken ?? Nimm die Berechtigungskarte von der Klinik mit und kauf auf Rechnung. Wenn die dich fragt, wir brauchen das für die Behandlung eines Patienten".
Sandra lachte, nahm die Karte und ging.

Das Gefühl eine vollgemachte Windel anzuhaben war ekelhaft. Der Geruch war widerlich. Die ganze Nacht würde ich es damit nicht aushalten. Ich begann zu schreien. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber die gaben einfach nicht nach. Ich brüllte mir die Kehle aus den Leib, aber es tat sich nichts. Ich wollte grade aufgeben, als ich hörte, wie die Tür sich öffnete und das Licht ging an. Mir tränten die Augen, weil das Licht mich blendete. Ich konnte kaum was sehen. Der Schrank wurde geöffnet und wieder geschlossen, und Stille fühlte den Raum. Mittlerweile gewöhnten sich meine Augen an das gleisende Licht, aber ich konnte trotzdem nichts sehen, außer die Decke. Der Kopf war fest, ich konnte mich nicht umgucken. Verunsichert fragte ich : "Sandra ? Bist Du es ? Sag doch was.", aber ich bekam keine Antwort.
Ich bemerkte, wie sich jemand an der Kopfhalterung zu schaffen machte. Mein Kopf wurde losgemacht. Grade als ich mich bedanken wollte, spürte ich den Knebel in meinen Mund. "Hmmmppffff!", mehr brachte ich nicht mehr raus. Sofort wurde mein Kopf wieder in die Kopfhalterung gedrückt und festgeschnallt.
Dann hörte ich eine Stimme sagen :"Ich hoffe Du lernst daraus, daß Babys nicht sprechen können und gibts nun endlich Ruhe. Du bist ja schlimmer, wie jedes Baby." Sie lachte und verließ den Raum. Es wurde wieder dunkel.
Wer war das ? Das war nicht Sandra, da hörte ich an Ihrer Stimme.
Nun hatte ich wieder einen Knebel. "Hmmmppfff!", stöhnte ich in den Knebel. Es war ein Fehler zu schreien, realisierte ich nüchtern. Grade an den Knebel gewöhnt, nahm ich den Geruch wieder wahr. Ich fragte mich nur noch eins, wielange ich hier so liegen bleiben mußte und meine Befürchtungen waren, daß ich die Ganze Nacht so liegen bleiben muß.
10. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 12.02.04 14:02

Teil 7

Draußen war es mittlerweile dunkel, als Sandra gegen halb 9 in die Klinik zurückkehrte. Tina begrüßte sie mit der Frage : "Hast Du alles bekommen?".
Sandra hielt eine Tüte hoch und sagte: "Na klar!".
"Thomas und Rick haben das Bett schon vorbereitet und ich habe in der Küche bereits ein Fläschen für den kleinen gemacht, mit einer Dosis Schlafmittel.", sagte Tina.
"Wie gehen wir vor?", fragte Sandra.
Tina antwortete:" Ich würd sagen, wir bringen ihn erstma ins andere Zimmer. Rick und Thomas helfen uns dabei. Dann ziehen wir ihn bis auf die Windel aus und schnallen ihn aufs Gummibett. Dann geb ich ihm die Flasche, während Du die Windel wechselst und ihn bißchen saubermachst. Das Schlafmittel wirkt relativ schnell, daß wenn Du fertig bist, wir ihn gefahrlos losmachen können und ihm den Gummianzug anziehen können. Er wird zwar noch nicht schlafen und alles mitbekommen, aber nicht mehr in der Lage sein, sich zu wehren."
Sandra stimmte zu und sie riefen Rick und Thomas und machten sich auf den Weg.

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Mein Kiefer schmerzte von den Knebel und der Geruch von der vollgeschissenen Windel biss immernoch in der Nase. Es war zwar nicht mehr so schlimm, wie am Anfang, aber trotzdem unangenehm.
Aufeinmal öffnete sich die Tür und das Licht ging an. Wieder tränten meine Augen von dem gleißenden Licht. Ich hörte Sandra, wie sie fragte: "Na, wie gehts meinem kleinen Baby. Uhhh wie richt das denn hier. Hat er in die Windeln gemacht?". Ich versuchte zu antworten, aber es kam nur ein "Hmmmmmpppffff!" raus. Sandra sah die Bescherung und meinte verärgert: "Böses Baby, hast ja alles vollgesaut. Aber das haben wir gleich."
Sie pfiff kurz und es kamen noch weitere Leute in den Raum. Meine Kopfhalterung wurde losgemacht und eine Cervical Halskrause angelegt, die verhinderte, daß ich meinen Kopf bewegen konnte. Anschließend wurden meine Fesseln gelöst, aber ich konnte nicht wegrennen, denn ich wurde von starken Händen festgehalten. Als ich aufgerichtet wurde, erkannte ich die beiden Pfleger, die mich in die Zwangsjacke steckten.
Sandra sagte zu mir: "Wenn Du keine Zicken machst, passiert Dir nichts, ansonsten wirds sehr unangenehm für dich."
Ich wurde aus den Bett gehoben. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien, aber es gelang mir nicht. Ich wurde in den Rollstuhl gesetzt, vermutlich in dem, den ich im Flur damals gesehen habe. Meine Arme wurden in die Armlehnen gedrückt und die Lederfesseln geschlossen. Das gleiche passierte mit den Beinen und der Oberkörper wurde auch mit einem breiten Ledergurt festgeschnallt.
Sandra schimpfte mit mir: "Ich hatte dich gewarnt. Wirst schon sehen, was Du davon hast."
Dann wurde der Rolltstuhl raus auf den Gang geschoben. Der Gang sah anders aus, als der, wo ich rein bin. Alle Türen waren mit Codeschlössern versehen und auch der Gang war in regelmäßigen Abständen mit dicken Eisentüren versehen. Meine Hoffnungen zu fliehen wurden immer kleiner. Sandra lief vorneweg und öffnete die Türen. Wow hat die eine tolle Figur und ihr Gang. Ich schwärmte so vor mir hin, und wünschte mir, ich hätte sie unter normalen Umständen irgendwo kennengelernt. So bekam ich nicht mit, daß unsere Fahrt in einem anderen Zimmer endete. Das Zimmer sah fast gleich aus, wie das erste, wo ich war, bis auf daß da noch eine weitere Tür war. Als ich das Bett sah, wunderte ich mich etwas über die Bettwäsche. Schwarz und glatt, was für ein komischer Stoff. Sandra wies die Pfleger an, mich aufs Bett zu legen, mich auszuziehen und mich zu fixieren. Ich wurde losgemacht und wieder von kräftigen Händen festgehalten. Diesmal wehrte ich mich nicht, weil ich wußte, daß es zwecklos ist. Ich hatte schon genug Angst vor der Strafe, die mich erwarten würde wegen dem ersten Mal. Die Pfleger zogen mich komplett aus, daß ich fast nackt war, bis auf die Windel. Sandra legte noch eine Unterlage auf das Bett und ich wurde festgemacht.
Was für ein komisches Gefühl, als ich diesen "Stoff" an meiner Haut fühlte. Mich durchfuhr ein kalter Schauer. Das war kein Stoff, das war Gummi.
Die Pfleger verließen den Raum und es kam noch jemand rein. Ich versuchte zur Tür zu gucken, wurde aber durch die Halskrause erfolgreich dran gehindert.
Sandra sagte zu mir: "Mami Tina gibt Dir jetzt Dein Fläschen und ich werde Dir jetzt die Windel wechseln".
Ich war froh, endlich die volle Windel loszuwerden und so trank ich brav das Fläschen leer. Ich realisierte, daß die zwei lachten, während Sandra die Windel wechselte. Die ganze Situation, das Gummi und Sandra, brachten mich so in Erregung, daß ich eine Ständer gehabt haben muß. Aber auch dieses mal vermied Sandra es, mir die Erleichterung zu besorgen.
Aufeinmal wurde es mir so komisch. Ich fühlte mich müde und schumrig und nahm nicht mehr so richtig wahr, was um mich rum passierte. Ich merkte noch, wie mir die Halskrause abgemacht und mein Knebel entfernt wurde. Ich hatte das Gefühl ich konnte mich wieder bewegen und dann bekam ich den Eindruck, daß ich von den Gummi regelrecht überzogen wurde. Später würde ich merken, daß ich recht behalten sollte, denn die zwei hatten mich mittlerweile losgemacht und zogen mir einen Gummianzug an. Dieses Gefühl war unbeschreiblich....ich stellte mir vor, total in Gummi zu sein und Sandra würde mich reiten. Ich war so müde und schlief ein.
11. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Fooke am 12.02.04 18:31

Hallo Tevior,
das ist ja ein super Story, oder kannst Du mir den Ort wo das Haus steht verraten.
Können ja über einen Obulus reden.
Mach bitte weiter so!!!!
Gruß Fooke
(Diese Nachricht wurde am 12.02.04 um 18:31 von Fooke geändert.)
12. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 13.02.04 00:13

Hi Fooke

Zitat
Hallo Tevior,
das ist ja ein super Story, oder kannst Du mir den Ort wo das Haus steht verraten.


Nein leider nicht. Ich wüßt auch gerne wo das Haus ist

Zitat
Mach bitte weiter so!!!!


Ich werds versuchen

Gruß
Tevior
13. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 13.02.04 15:12

Hallo Tevior !

Ich kann mich nur Fooke anschließen. Würde auch gerne die Adresse wissen.
Aber im Ernst wer würde nicht ein paar Tage seiner Freizeit für dieses Haus eintauschen.

Die 2 Hübschen packen unser "Opfer" in Gummi ein. Da gibtes ja allerhand Zubehör ...

Gruß SteveN


14. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Mithrandir_dg am 13.02.04 18:20

Hallo Trevior,

Jetzt habe ich den Namen wieder vergessen. Egal. Aber dein „Held“ scheint es ja noch immer zu genießen. Es ist aber auch schwer, bei so einer liebevollen Behandlung cool zu bleiben.

Ich habe vermutete, oder zumindest gehofft, dass sich die Geschichte in diese Richtung entwickeln wird. Und zum Glück tut sie es. Ganz nach meinem Geschmack und SteveN hat Recht, da gibt es allerhand Zubehör. Bitte weiterschreiben! Wenn möglich bald!

Viele Grüße
Günter
15. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 07.03.04 22:34

Teil 8

Sandra und Tina waren zurück auf den Weg ins Schwesternzimmer. Sie lachten beide und Tina meinte: "Der fährt ja voll auf dich ab. Während wir ihn eben anzogen, wo er wegetreten war, fasselte er nur von Dir. Wer was, was der geträumt hatte? Daß Du ihn wohl geritten hast, oder sowas ?"
Sandra lächelte etwas gequält, sagte aber nichts. Tina bemerkte die Zurückhaltung von Sandra. Sie hielt an, packte Sandra an die Schutern und drehte sie zu sich. Sandra senkte den Kopf. Tina fragte: "Was ist los? So gefällst Du mir überhaupt nicht. Kann es sein, daß dich der Gedanke ziemlich erregt und es Dir nun peinlich ist?".
Sandra nickte fast unmerklich den Kopf und vermied es, Tina in die Augen zu gucken. Tina nahm Sandra an den Arm, zog sie weiter und meinte: "Komm wir gehen jetzt erstma in Schwesternzimmer, machen uns nen Kaffee und dann reden wir mal drüber. Rick und Thomas schicken wir weg und dann haben wir unsere Ruhe."
Sie kamen im Schwesternzimmer an und Tina machte ein Kaffee, während sich Sandra an den Tisch setzte. Die beiden Pfleger waren nicht da.
Als der Kaffee fertig war, stellte sie die 2 Tassen auf den Tisch und setzte sich dazu.
"Nun mal raus mit der Sprache. Was hat dich an der Aktion eben erregt? Das der Kerl in Gummi steckt und es dich heiß gemacht hat, oder weil Dir der Kerl mit der Zeit gefällt? Es braucht Dir nicht peinlich zu sein.", fragte Tina.
Sandra stockte und sprach mit zurückhaltender Stimme: "Ich weiß nicht...irgendwie beides.....Ich find ihn recht süß...und das ganze Gummi törnt mich an."
Tina antwortete: "Ja das habe ich an Deinen Augen vorhin schon gemerkt, als ich die Idee mit dem Gummi hatte. Wir arbeiten jetzt schon so lange zusammen und ich kenn Dich schon ein bißchen und wir vertrauen uns gegenseitig, aber kann es sein, daß Du mir da noch etwas verheimlichst?"
Sandra wurde rot und schwieg. Sie vermied es Tina in die Augen zu gucken.
"Hey, Du brauchst keine Angst zu haben, ich lach Dich nicht aus. Du dürftest mich mittlerweile kennen und weißt, daß ich dein Vertrauen nicht mißbrauche.", sagte Tina zu Sandra.
Sandra antwortete schüchtern: "Naja es ist so....seit ich hier arbeite, hab ich gemerkt, daß es mir gefällt eine gewisse Macht über jemanden auszuüben. Manchmal würd ich jemand so richtig quälen wollen und ihn brechen, daß er ein willenloser Sklave ist. Seit einiger Zeit treibe ich mich im Internet rum und hab viel darüber gelesen, aber so richtig getraut habe ich mich noch nicht."
Tina antwortete verständnisvoll: "Das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Den ersten Schritt hast Du jetzt gemacht. Du hast Dir selber gegenüber zugegeben, daß es dich erregt. Weißt Du was? Du hast jetzt ein "Opfer", denn der Kerl ist kein echter Patient."
Sandra wurde nun wieder etwas selbstbewußter. "Meinst Du wirklich, ich sollte meine Phantasien an ihm ausleben?", fragte sie Tina.
"Klar, warum nicht? So wie der nen Ständer gehabt hatte, scheint ihm das auch zu gefallen.", antwortete Tina.
Sandra strahlte und sagte entschlossen: "Na, dann werd ich ihm mal einheizen."
Tina und Sandra lachten und die Stimmung was ausgeglichen.

Rick und Thomas kamen ins Schwesterzimmer rein. Sie hatten den abendlichen Rundgang gemacht und hatten nun Feierabend. Thomas ging an den Schrank, um seine Sachen zu holen. Er holte auch eine Tageszeitung aus dem Schrank und fragte: "Will die noch jemand lesen? Sonst werf ich sie weg."
Sandra antwortete: "Laß sie mal da, ich hab heute noch nicht in die Zeitung geguckt. Ich kam noch nicht dazu." Thomas legte die Zeitung auf den Tisch und die beiden verabschiedeten sich.

Sandra fiel die Schlagzeile auf der Titelseite ins Auge:
"Frau auf dem Heimweg von der Disko vergewaltigt worden"
Tina sah das ebenfalls und meinte verärgert: "So ein Schwein. Der mußt ihn meine Finger kommen, dann Gnade ihn Gott. Man müßt mal die Kerle vergewaltigen."
Sandra stimmt Tina zu und meinte entschlossen: "Darauf hät ich jetzt Bock, nen Kerl zu schnappen und ihn flachzulegen.....Moment mal...." Sie fing an zu grinsen. Tina verstand Sandra und sagte: "Was hindert dich dran? Das Schlafmittel war nur schwach dosiert und wirkt nicht lange. Wenn Du ihm nen Eimer kaltes Wasser übergießt, ist er wieder wach."
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen und machte sich auf dem Weg.

Ich träumte vor mich hin vom Meer und einem tollen Sandstrand, als ich aufeinmal aus den Traum gerissen wurde. Ich hatte eiskaltes Wasser ins Gesicht bekommen und als ich so zu mir kam, spürte ich was merkwürdiges auf meiner Haut. Es war überall, auch im Gesicht. Ich hob meinen Kopf und sah, daß ich komplett mit schwarzen Gummi umgeben war. Ich hatte eine Maske auf, in der nur die Augen, die Nasenlöcher und der Mund frei war. Während ich die Eindrücke verarbeitete, merkte ich gar nicht, daß noch jemand im Raum war. Sandra holte unterdessen aus dem Schrank die Kopfhaltung, und als sie mein Kopf anhob, bemerkte ich sie erst. Eingeschüchtert fragte ich: "Sandra? Was machst du da?", und sie antwortete wütend "Halts Maul. Sch*** Kerle, euch mach ich fertig". Oha, was ist mit Ihr den los, dachte ich, die ist ja stinksauer. Ich ahnte, daß das nichts gutes heißt für mich.
Als sie mein Kopf festgeschnallt hatte, stieg sie aufs Bett. Sie setzte sich auf meine Brust und ich konnte erkennen, daß sie kein Höschen anhatte. Zwischen meinen Beinen wurde auch jemand wach, aber schon hatte ich einen schmerzhaften Griff zwischen den Beinen. Ich begann zu schreien, und sie fuhr mich in einem Ton an, der mich erstarren lies: "Leck mich, Du Würstchen", sie feuerte mir eine und schon drückte sie ihre blankrasierte fo***e in mein Gesicht. Ich hatte keine Chance auszuweichen und der Geruch ihrer verschwitzen fo***e stieg in meine Nase. Ich tat was sie sagte und begann meine Zunge zu strecken und zu lecken.
Ich hörte, wie sie immer mehr stöhnte und sie drückte ihre fo***e immer fester in mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft. Sie wurde immer feuchter und lief regelrecht aus.
Auslaufen war das Stichwort, denn sie sagte energisch: "Los trink und wehe es geht was daneben..." und ließ es laufen. Es schmeckte widerlich, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. "Sauberlecken" befahl sie und ich tat es wie in Trance, zu sehr war ich von der Situation geschockt. Ich fühlte mich gedemüdigt und elend und wollte nur weg.
Dann stieg sie von mir runter und eh ich was sagen konnte, stopfte sie mir wieder den Knebel in den Mund und schnallte ihn fest.
"Ihr elenden Kerle. Dafür wirst Du büsen" sagte sie verärgert und hielt die Zeitung hin und ich laß die Schlagzeile. "Hmmmpfffff", konnte ich nur von mir geben und ich spürte, daß das nur der Anfang war.
16. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 07.03.04 23:46

Hallo Tevior !

Jetzt läßt Sandra an dem armen Michael ihre Wut aus. Er ist doch ganz und gar unschuldig an der Schlagzeile in der Zeitung.
Aber wer weiß, vieleicht bemerkt es Sandra und bekommt einen Schuldkomplex und versucht alles wieder gut zu machen.
Vieleicht etwas mit Baby-Gummi-Liebe ... ?

Viele Grüße SteveN


17. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 11.03.04 19:18


Zitat

Aber wer weiß, vieleicht bemerkt es Sandra und bekommt einen Schuldkomplex und versucht alles wieder gut zu machen.


Im nächsten Teil erstmal nicht Aber mal gucken.

Der arme muß ja auch noch aufgeklärt werden, was ihn erwartet. Er weiß ja noch nichts von seinem Glück mit dem Einweisungsformular.
18. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 11.03.04 19:20

Teil 9

Sandra verließ den Raum und da lag ich nun. Eingepackt in Gummi, geknebelt und gefesselt auf ein Gummibett. Ich war verängstigt und gedemüdigt. Was in aller Welt passiert hier mit mir? Da ist eine Frau, die mich wie ein Baby behandelt, mich in Gummi steckt und mich dafür verantwortlich macht, daß irgendnen Kerl da draußen eine Frau vergewaltigt hat. Verdammt ich will hier raus und zerrte an meinen Fesseln, aber es half nix. Meine Fesseln gaben einfach nicht nach und ich stöhnte in den Knebel.

Sandra erreichte das Schwesternzimmer und traf dort Tina an. Tina begrüßte sie "Na den hast Du aber eben gezeigt, was los ist."
Sandra lächelte und meinte: "Naja, das war noch nicht alles. Den werde ich gleich reiten, daß ihn hören und sehen vergeht. Hast Du auch Lust?"
Tina antwortete "Klar gerne, warum nicht. Zu Hause läufts momentan nicht so, etwas Abwechslung tut bestimmt gut."
Sandra grinste "Danach wünscht er sich, er wäre nie geboren worden. Mal gucken, wie oft der kann"
Die beiden machten sich auf den Weg.

Es war so verdammt warm in diesen Gummiklamotten und ich begann zu schwitzen. In diesem Moment hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und Sandra sprach "So dann werden wir ihn jetzt mal zeigen, was es heißt, vergewaltigt zu werden."
Ich ahnte schlimmes und schön spürte ich, wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte. Sie öffnete den Gummianzug und entfernte die Windel. Dann hörte ich sie fragen: "Willst du anfangen, oder soll ich?". Eine Frauenstimme antwortete "Mach Du.". Schon spürte ich, wie sie anfing meinen kleinen zu bearbeiten. Sie machte das sehr gut und sofort stand mein kleiner Freudenspender steif und fest.
Dann stieg sie auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Ständer versank in ihr und schon fing sie an mich zu reiten.
Das erste mal seit Tagen vergaß ich alles um mich und genoß es einfach nur.
Ich hörte, wie sie stöhnte und auch ich grunzte in den Knebel. Dann explodierten wir beide. Sandra stieg runter und bearbeitete meinen kleinen weiter. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn wieder steif hatte.
Als es soweit war, sagte sie "Los Tina, nun bist du dran". Tina kam rüber und stieg auf mich und das Spiel begann von vorne. Auch sie ritt mich bis zur Explosion.
Ich war fertig und konnte nicht mehr, aber sie hörte nicht auf. Tina massierte meinen kleinen und langsam begann es einfach nur zu schmerzen. Nein es war nicht mehr angenehm, als sie es irgendwie schaffte, ihn wieder steif zu kriegen. Sofort machte sich Sandra über mich hier und ritt mich. Bei jeder Stoßbewegung hatte ich Schmerzen. Ich wollte nicht mehr. Als ich schreien wollte, daß sie aufhören sollten, kam aber nur ein "Hmmmmpffff" raus. Verdammt der Knebel.
Nach einer Ewigkeit, so schien es mir, hörten sie endlich auf und ließen von mir ab. Ich war einfach nur fertig und hatte Schmerzen. Ich war soweit, daß ich nie wieder Sex haben wollte.
Dann sagte Sandra zu mir hämisch "Na mein kleiner, wars schön?"
"Hmmmppfff" kam nur von mir als Antwort. Das verdammte Miststück, ich wollte ihr an die Gurgel springen, aber die Fesseln hinderten mich wirkungsvoll dran.
"Wenn Du glaubst, das war alles, dann hast Du Dich getäuscht." und sie stieg auf mich, entfernte meinen Knebel, aber bevor ich fluchen konnte, setzte sie sich wieder mit ihrer fo***e auf mein Gesicht und befahl "Sauberlecken!".
Es blieb mir nix anderes übrig und ich leckte sie sauber. Als ich fertig war, stand sie auf und dann kam Tina und das Spiel begann von vorne. Auch sie mußte ich auslecken. Aber damit nicht genug. Sie begann mich vollzupissen und mir blieb nix anderes übrig, als es zu schlucken.
Anschließend verpaßte Sandra mir wieder einen Knebel, zog mir eine frische Windel an, verschloss den Anzug wieder und sie verließen den Raum. Da lag ich nun mit einem widerlichen Geschmack im Mund. Ich war tatsächlich von den beiden vergewaltigt worden und am Ende durfte ich sie noch auslecken und für die eine als Toilette dienen. Das war eine Demütigung ohne Ende und ich war den Tränen nahe. Verzweifelt überlegte ich, wie ich hier rauskomme, aber noch verzweifelter gab ich auf, als ich feststellte, daß ich keine Chance habe. Ich fragte mich noch immer, welches Recht die hatten, mich hier festzuhalten.
19. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 12.03.04 12:00

Hallo Tevior !

Bis jetzt hat es bei Michael noch nicht gefunkt. Er hat es noch nicht gerne.
Da muß noch der Knackpunkt kommen ...


Gruß Stephan


20. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von teddybaer am 21.05.04 17:56

Hallo Tevior
Deine Story ist super geschrieben, aber wann geht s denn endlich weiter.

MfG
Buddy
21. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 29.09.04 17:20

Zitat

... aber wann geht s denn endlich weiter.


Hy,
es wird die nächsten Tage weiter gehen. Sorry, daß ich Euch solange hab schmorren lassen, aber zeitlich paßte es einfach nicht mehr und ich kam kaum zur Ruhe, um an der Story weiterzuschreiben.

Tevior
22. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 01.10.04 12:19

Teil 10

Sandra und Tina waren mittlerweile wieder im Schwesternzimmer angekommen. Sandra begann ihre Sachen zu packen und verabschiedete sich von Tina.
"Es ist mittlerweile halb 10 und ich mache mich jetzt nach Hause. Hatte ja vor Stunden schon Feierabend. Immer diese unkoorperativen Patienten...", lachte Sandra.
Tina lachte ebenfalls und verabschiedete sich und meinte :"Wie wärs, wenn Du morgen Dein Zeug mitbringst?".
"Welches Zeug meinst Du?", fragte Sandra nach.
"Na worüber wir uns vorhin unterhalten haben.", erwiderte Tina.
Sandra ging ein Licht auf und lächelte zufrieden. "Na klar, gute Idee. Bis morgen dann."

Ich war fertig und müde, aber irgendwie konnte ich einfach nicht einschlafen. Ich hatte immernoch den bitteren Geschmack im Mund und zwischen den Beinen schmerzte es immernoch. Verdammt, daß sich jetzt auch noch meine Blase meldete, das machte die Sache nicht grade angenehmer. Wieder zerrte ich an meinen Fesseln und wollte aufs Klo gehen, aber je mehr ich zerrte und anfing zu schwitzen, mußte ich feststellen, daß ich keine Chance hatte.
Ich fing langsam an, mich mit der Situation zufrieden zu geben, denn ich konnte ja eh nichts machen. Es ist irgendwie ungewohnt, nicht aufs Klo zu gehen und in die Windel zu machen. Dementsprechend schwer war es für mich, endlich es mal laufen zu lassen, und es klappte einfach nicht, so sehr ich auch wollte.

Ich war so darauf konzentriert es endlich laufen zu lassen, daß ich gar nicht die Geräusche an der Tür hörte, bis mich das gleißende Licht wieder blendete. Panik machte sich in mir breit. Was kommt jetzt ? Was machen sie jetzt mit mir ?
Tina trat ans Bett heran und als sie sich über mich beugte, konnte ich sie erkennen. Sie fing an zu reden: "Na mein kleines Baby, wie geht es Dir denn?"
"Hmmmmpffffff", war meine Antwort. Wie gern wär ich ihr jetzt an die Gurgel gesprungen. Das verdammte Biest wußte nur zu genau, daß ich absolut hilflos war.
"Du fragst Dich sicherlich, was Du hier machst, und wieso wir dich hier festhalten?", erzählte sie weiter.
Da hatte sie nicht unrecht. "Hmmmmmmmmpppppffff", kam nur raus, dabei wollte ich fragen, welches Recht sie haben, daß mit mir anzutun.
"Nun das ist ganz einfach. Du hast dich selber einweisen lassen und wolltest diese Behandlung", setzte sie ihre Rede fort.
"Hmmmmmmmmmppppfffffffffff", kam nur aus mir raus. Was erzählte sie denn da für ein Mist. Ich mich selber eingewiesen? Ist das eine neue Form, wenn man mal etwas neugierig durch offene Türen geht? Das können die nie vor Gericht durchsetzen.
Tina lachte und meinte "Obwohl ich kein Wort verstanden habe, kann ich mir vorstellen, was Du sagen wolltest. Erinnerst Du dich an deine Antiaggressionstherapie?".
Ich begann zu überlegen und erinnerte mich dran, daß da mal vor 3 Jahren was war. Ich war in einer Behörde mal so ausgetickt, daß mich ein Gericht zu einer Woche Therapie schickte, aber was hatte das hiermit zu tun. Ich guckte sie fragend an.
Sie redete weiter :"Sehr erfolgreich war sie aber nicht, so wie Du dich hier verhalten hast, aber das wird schon noch. Kannst Du dich noch dran erinnern, was Du da so unterschrieben hast?"
Ich verstand nur noch Bahnhof. Was soll ich unterschrieben haben, daß die mich jetzt hier festhalten können ?
"Dir wurde ein Einweisungsbefehl vorgelegt, den Du selber unterzeichnet hast. Dummerweise für Dich war der nicht ganz ausgefüllt und wurde gar nicht gebraucht."
Ganz langsam fiel bei mir der Groschen und ich begann zu begreifen, was los ist. Ich wollte losschreiben "Hmmmmmmpppffff" und zerrte wie wild an den Fesseln.
Tina lachte wieder und zeigte mir das Blatt Papier mit dem Einweisungsbefehl: "Hier steht deutlich drauf, daß Du dich freiwillig einweisen lassen willst, jegliche Rechte aufgibst und dich den behandelten Ärzten unterwirfst."
Das habe ich unterschrieben? Ich war total ungläubig. Ich konnte mich überhaupt nicht dran erinnern, sowas unterschrieben zu haben. Damals wurde mir eine ganze Latte von Papierkram zum Unterschreiben in die Hand gedrückt und so genau hab ich das alles gar nicht durchgelesen.
Sie hielt eine Krankenakte hoch und sagte: "So und bevor Du Dich selber eingewiesen hast, hast Du selber festgelegt, weshalb und welche Behandlung Du haben willst."
Ich ahnte schlimmes. Sie öffnete die Krankenakte und begann vorzulesen, während sie anfing, mich im Schritt zu massieren: "Der Patient, der sich selber als aggressiv bezeichnet und auch schon eine gerichtlich angeordnete Therapie gemacht hatte, hat selber erkannt, daß er eine Behandlung braucht. Er wünscht es als kleines Gummi-Baby behandelt zu werden und strenge Erziehungsmaßnahmen sollen dabei zur Anwendung kommen. Theapieziel, der lebenslangen Behandlung, ist es, daß der Patient am Ende nicht mehr ohne Windeln leben kann und sie ständig tragen muß. Weiterhin soll er so unselbstständig werden, daß er ohne strenge "Mami" nicht zurecht kommt. Es darf jede Behandlungsmethode zum Einsatz kommen, die für notwendig erachtet wird. Der notwendige freiwillige Einweisungsbefehl des Patienten liegt der Akte bei."
Total ungläubig lauschte ich ihren Worten und war der Verzweiflung nahe. Unterdessen merkte ich, daß ich, durch die Streicheleinheiten von ihr, anfing meine Windel vollzumachen. Es wurde wieder schön warm unten rum.
Tina bemerkte durch die Wärme, was passiert war und grinste innerlich. Sie nahm ihre Akte und lies mich alleine.
In der Dunkelheit liegend begann ich zu realisieren, was mir da eben erzählt wurde und was das nun heißt. Je mehr ich darüber nachdachte, um so mehr verlor ich die Hoffnung, hier jemals aus dieser Situation rauszukommen. Aber auf der anderen Seite erregte mich diese Hilflosigkeit irgendwie. Ich konnte mir das einfach nicht erklären und versuchte den Gedanken zu verdrängen.
Total erschöpft schlief ich ein.

(Diese Nachricht wurde am 01.10.04 um 12:19 von Tevior geändert.)
23. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 01.10.04 13:14

Teil 11

Am nächsten Morgen, kam Sandra überpünktlich zu ihrer Schicht. Um 8 Uhr sollte ihre Schicht beginnen und die Nachtschicht von Tina enden. Sie begrüßten sich und Sandra stellte eine große Tasche auf den Tisch.
"Ich habe alles eingepackt, was ich so daheim rumfliegen hatte.", sagte sie
Tina schmunzelte: "Oha, das ist aber nicht wenig." und öffnete die Tasche. Der Geruch von Gummi und Latex füllte den Raum. "Jesses da kannst Du ja jeder professionellen Domina Konkurenz machen", lachte Tina.
Sandra lächelte etwas verlegen, während Tina begann, das Zeug auf den Tisch auszubreiten.
Da kam ein kompletter Latex-Overall mit eingearbeiteten Korsett zum Vorschein. Ein enges Latex-Kleid, eine Gummi-Schwesterntracht, zwei paar langärmlige Gummihandschuhe, etliche Latex-Slips. Bei den Slips machte Tina halt und erkannte, daß es nicht nur einfach Slips sind, sondern teilweise innen irgendwelche Dildos unterschiedlicher Größen angebracht sind. Sie fand auch welche, mit einen Kunst-Penis.
Tina merkte, wie es zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln und immer häufiger rutschte die Hand zwischen ihre Beine, während sie die Tasche weiter auspackte. Es kamen noch etliche Masken und Knebel zum Vorschein. Als sie einen Slip in der Hand hielt, an dem ein Schlauch mit einem Knebel verbunden war, sagte sie "So langsam versteh ich Dich. Das sind ja richtig geile Sachen.",
Sandra, der das noch sichtlich peinlich war, begann etwas lockerer zu werden. "Wenn Du willst, kann Du ja was davon anziehen", meinte Sandra zu Tina.
Das lies sich Tina nicht zweimal sagen und sie nahm den Slip mit dem Schlauch und den Knebel. Sie entfernte den Schlauch und zog sich den Slip an. Dann meinte sie: "Na dann wollen wir unserem Baby mal sein morgendliches "Fläschen" geben, er hat sicher Durst. Habe den ganzen Morgen schon viel getrunken. Damit gehts einfacher" und hielt den Knebel hoch und begann laut zu lachen. "Ach so, ich habe ihm gestern abend noch erklärt, daß seine Situation aussichtlos ist und daß er sich selber eingewiesen hat", ergänzte Tina.
Sandra antwortete: "Und was hat er gesagt ?".
Tina meinte: "Na kannst Dir doch denken: Hmmmmpppfff und hat sich in die Windel gemacht. Der hat richtig große Augen gemacht, als ich ihm erzählte, daß er sich selber als Gummi-Baby eingewiesen hat".
Sandra lachte.
"Zieh Du dich um und ich geh solange unserem kleinen sein Durst stillen", sagte Tina und verlies den Raum.

Ich wurde wach und wollte aufstehen. Schnell realisierte ich, daß das gar nicht ging und ich erinnerte mich an gestern abend. Ich ließ es mir nochmal durch den Kopf gehen, was die eine mir erzählt hatte. Verdammt, wie ist sowas heutzutage möglich? Wie konnte ich nur sowas unterschreiben. Ich haßte schon immer den Papierkram und ich wußte, daß er mir irgendwann mal zum Verhängnis wird, aber so hätte ich nie erwartet.
Wie spät war es eigentlich ? Draußen war es schon hell und ich konnte nur schätzen. Ich tippte mal so 8-9 Uhr müssten wir haben. Mein Kiefer schmerzte und mein Mund war total trocken von dem Knebel, der unerbitterlich in meinen Mund steckte. Ich grunzte mutlos in meinem Knebel. Meine Blase machte sich auch wieder bemerkbar und ich versuchte es gar nicht wirklich anzuhalten, da ich wußte, daß es eh in die Windel ging. Es dauerte eine ganze Weile, aber es lief einfacher als gestern.

Plötzlich öffnete sich die Tür und es hallte ein "Guten Morgen mein kleines süßes Gummibaby" durch den Raum. Ich spürte, wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte und sagte: "Oh das Baby hat grad in die Windel gemacht, ist ja noch warm. Na die wechseln wir nachher, aber erstmal kriegst Du dein Fläschen, du hast doch bestimmt Durst."

Sie nahm meinen Knebel raus und ich war froh, daß der endlich raus war. Aber ich freute mich zu früh, denn sie steckte mir einen anderen Knebel in den Mund. Der war irgendwie anders, aber ich konnte mir kein Reim machen. Ich konnte richtig durch den Knebel atmen, also mußte der irgendwie offen sein.
Tina zog ihren Rock hoch und steckte das Schlauchende an ihren Slip. Sofort merkte ich, daß ich über den Knebel nicht mehr so leicht atmen konnte. Es dauerte nicht lang, da ließ Tina ihren Sekt laufen und er lief erbarmungslos durch den Knebel in den Mund. Ich hatte keine Chance und mußte schlucken. Sofort lief der Mund wieder voll und ich mußte bis auf den letzten Tropfen alles schlucken. Es war so eklig und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, ich hätte alles rausgekotzt.
"Na hats geschmeckt", während Tina den Schlauch abzog. Verdammtes Miststück, dachte ich nur.

Sie begann nun mir die Windel zu wechseln. Sie öffnete den Gummianzug und zog die alte Windel aus, wischte mit einem Waschlappen meinen Hintern ab, cremte ihn ein und zog eine neue Windel an. Ich kam mir so erniedrigt vor.

Als Tina fertig war, entfernte sie den Schlauchknebel und meinte :"Wenn Du schreist, dann zieh ich Dir den Knebel wieder an!". Ich blieb still, denn ich wollte nur den Knebel loswerden.
Sie verließ den Raum und ich war wieder allein.

Sandra hat sich unterdessen umgezogen. Sie trug keinen weißen Kittel, sondern die Gummi-Schwesterntracht. Als Tina reinkam, pfiff sie verführerisch. "Wow, sieht das geil aus. Da wird sich aber unser Baby freuen", meinte Tina zu Sandra.
Sandra grinste verführerisch. Tina begann ihre Sachen zu packen. Zog den Slip aus und reinigte ihn. "Ich habe jetzt Feierabend. Bis heute abend und viel Spaß mit unserem kleinen".
Sie verabschiedenden sich und Tina verließ das Haus.
24. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 01.10.04 14:28

Mann o Mann Tevior !

Ich hatte vieles in einer Fortsetzung erwartet aber so was gutes und ge*les nicht.
Das schreit ja geradezu nach weiteren Kapiteln.
Bin sehr gespannt was unsere Gummischwester für den "armen" Michael alles noch in Petto hat.

Viele Grüße SteveN


25. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 01.10.04 17:58

Teil 12

Sandra war glücklich in der Gummitracht zu stecken und daß sie nicht mehr zuhause alleine mit sich spielen mußte. Sie fing an, sich am ganzen Körper zu streicheln und fing an lustvoll zu stöhnen. Sie hatte sich ein Latex-Slip mit 2 Zapfen angezogen und bei jeder Bewegung begann es zwischen ihren Beinen immer mehr zu kochen.
Sie merkte nicht, wie jemand zur Tür reinkam. Es war Tina. Sie beobachtete Sandra still von der Tür aus und ihr wurde auch ganz heiß. Als Sandra sich umdreht und Tina bemerkte, hört sie sofort auf und es war ihr total peinlich. Sie hielt ihre Hände vor den Schritt und stammelte "Tina, was machst Du denn noch hier ?".
"Ich habe meinen Autoschlüssel vergessen. Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht gestört" antwortete sie und grinste. Beide guckten auf den Tisch, wo das Zeug noch lag und sahen, daß der Schlüssel halb unter einen Slip lag. Tina nahm den Slip, der mit einen Noppendildo innen ausgestatt war und fragte: "Darf ich den mitnehmen? Ich bring ihn heut abend wieder mit."
"Aber nur, wenn Du ihn gleich anziehst." sagte Sandra. Tina zog sich ihr Höschen aus, fing an zwischen den Beinen sich zu massieren, bis sie feucht wurde. Sie fing schon an lustvoll zu stöhnen, als sie sich dann den Slip nahm und ihn anzog. Als der Dildo in ihre Grotte eindrang, bekam sie fast ihren Höhepunkt. Total erregt stand sie regungslos da und traute sich nicht, nur einen Schritt zu machen.

"Na worauf wartest Du noch ? Du mußt ins Bett, du bist müde." forderte Sandra Tina auf. Tina total abwesend: "Äh wie...achso ja....also bis nachher dann". Als sie sich umdrehte und ihr der Dildo in ihr zum Leben erwachte, war es um sie geschehen. Sie schaffte es grade noch, sich an der Tür festzuhalten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sandra guckte lüstern und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als Tina wieder ihre Fassung gewann, zog sie sich ihre Sachen zurecht und verließ die Klinik.

Sie baute auf der Heimfahrt fast einen Unfall, weil sie so abgelenkt war, aber sie kam dennoch heil nach Hause. Sie war froh, daß sie ihr Kind bei der Oma war und sie sich nicht um den kleinen kümmern mußte. Erschöpft fiel sie ins Bett, zog aber den Slip nicht aus.
Als sie im Bett lag, begann sie sich zwischen den Beinen zu massieren....

Sandra nahm das Telefon und rief bei Rick an. Er wies ihn an, daß er mit Thomas sich um die anderen Patienten kümmern soll. Sie werde sich um unseren neuen Patienten kümmern. Rick fragte sie, ob sie Hilfe brauche, aber sie verneinte.
Sie ging in die Küche und begann das Essen für ihr kleines Gummi-Baby zu machen. Sie liebte die Gummischwesterntracht und wollte schon immer damit jemand pflegen. Nun hatte sie endlich die Gelegenheit dazu. Ihr wurde ganz warm und der Slip zwischen ihen Beinen tat sein übriges.

So langsam fing mein Magen an zu knurren. Der bittere Geschmack in meinen Mund schien einfach nicht wegzugehen. Ich war aber froh keinen Knebel mehr im Mund zu haben und ich sagte zu mir, daß ich besser die beiden nicht mehr verärgere, denn auf den Knebel hab ich kein Bock. Wenigstens tat mir mein Kiefer nicht mehr so weh.

Die Tür öffnete sich und ich hörte Geschirrklappern. "So mein kleines Baby, das Essen ist fertig", sagte Sandra, als sie herreinkam. Ich dachte endlich gibt es was zu essen, aber hoffentlich nicht wieder diesen ekelhaften Brei.
Dann merkte ich, wie mein Bett aufgerichtet wurde und ich sah, wie der Tisch um mein Hals gelegt wurde. Dann stellte Sandra den Teller drauf und ich sah, daß es wieder der Brei war.
Als sie anfangen wollte, mich zu füttern, weigerte ich mich den Mund auf zu machen. "Na, will das Baby böse sein und will unbedingt den Essensknebel haben?". Das war das Stichwort und ich versuchte nach den Löffel zu schnappen, bloß kein Knebel war nur noch mein Gedanke. "Na also geht doch, warum nicht gleich so?"
Während sie sich vorbeugte, konnte ich sehen, daß sie auch in Gummi steckte. Sie hatte eine Schwesterntracht aus Gummi an und mir wurde heiß. Meine Gedanken gerieten außer Kontrolle und fast automatisch aß ich den widerlichen Brei. Zu sehr war ich abgelenkt von dem ekelhaften Geschmack. Ekelhaft? Hmmm irgendwie schmeckte er besser, als der erste, dachte ich mir nur. War es der Hunger, der mich ihn schmecken lies, oder war es die ganze Situation ? Egal, ich schlang das Zeug nur runter, wo es nur ging. "Na kann mein kleiner nicht genug davon kriegen?", sagte Sandra. Ich wollte schon antworten, da stopfte sie mir schon den nächsten Löffel in den Mund. "Na na, kleine Babys können nicht reden und während des Essens schon mal gar nicht", sagte sie streng.
Nachdem sie fertig war, wischte sie meinen Mund ab, denn sie fütterte mich so, daß einiges daneben ging. Ich komme mir immer mehr, wie ein richtiges Baby vor.
Die räumte den Tisch ab und entfernte ihn. Anschließend fuhr sie das Bett wieder runter und kontrollierte meine Windel, da ich aber noch nicht reingemacht habe, zog sie zufrieden ab.
26. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 01.10.04 18:02

Teil 13

Während ich da so da lag, merkte ich, daß ich diesmal groß mußte. Auch diesmal versuchte ich mich zu überwinden und es gleich kommen zu lassen und es nicht zu verhindern. Es wurde immer besser, es dauerte nur wenige Minuten, bis ich den Haufen in der Windel platziert hatte.
Durch das Gummi roch man es kaum, so daß es erträglich war, aber ich wollte raus aus der Windel.
Verdammt, was mach ich jetzt ? Wenn ich anfange rumzuschreien, krieg ich wieder ein Knebel verpaßt. Also blieb mir nix anderes übrig, als zu warten, bis Sandra es merkt.

Sandra saß oben im Schwesternzimmer und surfte im Internet. Sie war durch diverse Seiten auf einer Webseite gelandet, die Babysachen herstellen. Allerdings nicht für gewöhnliche Babys, sondern für übergroße Babys. Sie fing an, eine Bestellliste aufzuschreiben, die sie nachher mit Tina durchgehen will.
Als sie auf die Uhr sah, dachte sie sich, daß es wohl Zeit ist, mal nach den Kleinen zu gucken. Es war mittlerweile schon 17 Uhr und Tina würde bald kommen. So machte sie sich auf den Weg.

Als sie die Tür öffnete, roch sie schon, daß ich in die Windel gemacht hatte. Sie ging zu mir und massierte mir meinen Schritt. Ich spürte, wie sich der Haufen in der Windel verteilte. Es war ein komisches Gefühl, aber ihre Massage erregte mich.
Sie löste meine Kopfhalterung und ich konnte mich nach langer Zeit wieder umgucken. Ich guckte rüber und konnte sie in voller Pracht sehen. Wow dachte ich, und ich spürte, wie zwischen meinen Beinen etwas zu leben anfing.

Sandra kannte ihre Reize und fing an, sich am ganzen Körper zu streicheln. Sehr viel Aufmerksamkeit widmete sich sich zwischen ihren Beinen. Ich war total erregt. Zu gerne würde ich sie auch streicheln und ihren Schritt massieren. Hätte ich keine Windel angehabt, würde zwischen den Beinen etwas senkrecht stehen.
Sandra bemerkte die Beule und lächelte lüstern. Sie zog sich den Slip aus und ich sah, daß er zwei Zapfen hatte. Nun wurd mir klar, was sie für ein geiles Luder ist. Sie schien schon richtig feucht zu sein. Sie begann nun, mit ihren Fingern in ihrer fo***e rumzufingern und steckte sie mir in den Mund. Gierig leckte ich sie ab. Zu gern hätte ich sie genommen. Vergessen war der gestrige abend, wo ich mir geschworen hatte, daß ich nie wieder Sex haben wollte. Die Fesseln verhinderten aber, daß ich an sie rankam. Das war sowas von frustrierend.

Auf einmal stieg Sandra aufs Bett, hob ihren Rock hoch und ich blickte ihr zwischen die Beine, wo ich ihre blanke, tropfende fo***e sehen konnte. Sie setze sich langsam auf mein Gesicht und der Geruch ließ mich fast ohnmächtig werden. Es war einfach geil und ich vergaß die Situation um mich rum völlig. Sofort begann ich gierig ihr fo***e zu lecken.
Da stand sie auf, schrie mich an "Wer hat Dir erlaubt, mich zu lecken" und verpaßte mir eine Ohrfeige, die gesessen hat. Autsch hat das wehgetan und während ich mein Kiefer hin und her bewegte, um den Schlag abzumindern, setzte sie sich auch schon wieder auf mein Gesicht.
Verdammtes Biest, dachte ich nur. Zu gern wollte ich lecken, aber ich hatte kein Bock, noch eine Ohrfeige zu riskieren. Jede kleinste Berührung zwischen meinen Beinen hätte dafür gesorgt, daß ich abgesprizt hätte, so sehr erregt war ich. Ihr schien es kaum besser zu gehen, denn sie tropfte schon richtig und ich fing gierig die Tropfen auf.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich sagte, daß ich sie zum Höhepunkt lecken sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich gab mir richtig Mühe. Kurz bevor sie soweit war, fing sie an, zwischen meinen Schritt zu greifen und auch dann war es um mich geschehen. Während ich abspritze, merkte ich noch, wie mein Mund mit ihren Saft voll lief. Ich schluckte alles runter und leckte noch ein bißchen sauber, bis sie aufstand und mich einfach liegen ließ.
Sie nahm ihren Slip und verließ den Raum.
27. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 01.10.04 18:07

Teil 14

Es war 18 Uhr. Tinas Wecker klingelte. Als sie aufstehen wollte, wurde sie sofort an den Slip erinnert, den sie ja immernoch anhatte. Sie schleppte sich verschlafen unter die Dusche, den Slip behielt sie aber an. Während das Wasser auf sie niederrasselte, massierte sie sich zwischen ihren Schritt so intensiv, daß der Noppendildo, der in ihr steckte, sein übriges tat. Es dauerte nicht lange und sie kam zu ihren Höhepunkt.
Nachdem sie fertig geduscht hatte, zog sie sich an und guckte auf die Uhr. Es war halb 7 und sie hatte noch eineinhalb Stunden Zeit, bis ihre Schicht begann. Trotzdem zog sie sich ihren Mantel über und machte sich auf den Weg. Sie fuhr aber nicht direkt in die Klinik, sondern in die Stadt. Sie wollte noch etwas besorgen. Zielstrebig fuhr sie zu dem Fetishladen am Stadtrand.
Als sie vor der Tür stand, traute sie sich erst nicht hineinzugehen, aber dann nahm sie ihren Mut zusammen. Sie wollte unbedingt auch so einen tollen Slip haben. Sandra hat sie regelrecht angesteckt mit ihrem Gummi- und Latex-Fetish. Neugierig guckte sie sich in den Laden um und staunte, was es so alles gab. Dann fand sie das Regal, wo sie Slips waren. Soviele verschiedene Varianten staunte sie. Dann fand sie den Slip mit den Noppendildo und nahm ihn. Als sie weggehen wollte, dachte sie, daß sie eigentlich noch mehr nehmen kann. Sie entschied sich noch für den 2-Zapfen-Slip und eine Short mit Noppen im Schritt.
Dann entdeckte sie ein Schild. Auf dem Schild stand "Neuheit: Der ferngesteuerte Strafslip". Strafslip dachte sie sich fragend und laß weiter. "Dieser abschließbare Slip ist ausgestattet mit einem fernsteuerbaren Innendildo. Der Innendildo ist in der Lage zu vibrieren, abzuspritzen und Stromstöße zu verteilen. Durch das elektronische Verschlußsystem ist der Träger nicht in der Lage, den Slip unerlaubt auszuziehen. Der Dildo hat einen Behälter, der mit der Abspritzflüssigkeit gefüllt werden kann. Die mitgelieferte Fernbedinung hat eine Reichweite von bis zu 5km. Der Slip ist mit einem Automatikmodus ausgestattet, der seine Funktionen zufallsgesteuert ausführt. Reichhaltiges Zubehör ist auf Anfrage verfügbar."
Sie guckte auf den Preis und dachte sich, daß der gar nicht so teuer wäre. Sie nimmt einen aus dem Regal und geht an die Kasse. Sie fragt die hübsche Verkäuferin, die einen verführerischen Latex-Body und lange Latex-Handschuhe trägt, was es denn so für Zubehör für den Slip gäbe.
Die Verkäuferin erklärte, daß es verschiedene Einsätz für Innen gibt, wie ein Noppendildo oder einen zusätzlichen Analzapfen. Auch ein automatisch aufblasbaren Analzapfen und ein Dildo ohne Flüssigkeitsbehälter, aber dafür mit einem Schlauchanschluß, wenn die Menge nicht reicht, gibt es.
Tina verlangte noch den aufblasbaren Analzapfen, für mehr hatte sie nicht genügend Geld dabei. Aber sie beschloß im stillen, daß sie bald wieder herkommen würde. Sie bezahlte und die Verkäuferin wünschte ihr viel Spaß.

Zurück im Auto öffnete sie die Packung von dem Slip und studierte die Anleitung. Sie laß den Abschnitt mit dem elektronischen Verschluß durch, wo drin stand, daß der Slip auf verschiedene Arten programmiert werden kann. Entweder er kann manuell verschlossen oder aufgeschlossen werden oder auf mehrere Arten automatisch. "Wenn sie den automatischen Verschluß wählen, können sie einstellen, daß sie den Verschluß manuell öffnen, oder daß er sich nach einer voreingestellten Zeit automatisch öffnet*. Weiterhin können sie festlegen, was der Slip während dieser Zeit macht. Für ganz mutige gibt es den Vollautomatikmodus. Sobald der Slip angezogen wird, verschließt sich dieser und öffnet sich erst nach einer Zufallszeit, die mind. 3h beträgt*. Natürlich wird auch das automatische Programm abgefahren. Sie haben nur eine Stufeneinstellung zur Verfügung. 1 = soft, 2 = normal und 3 = extrem."
Grade wollte sie die Anleitung beiseite legen, als ihr eine kleingedruckte Zeile ganz unten auffiel " * Ein vorzeitiges Abbrechen ist nicht möglich" stand da.
Tina spielte an der Fernbedingung rum und stellte den Automatischen Verschluß ein + Stufe 2 und das auf 4 Stunden. Dann nahm sie den Slip und baute den aufblasbaren Analzapfen rein. Sie legte die Sachen beiseite und fuhr in die Klinik.

Während der Fahrt machte sie sich Gedanken, wie sie Sandra damit überraschen könne. An der Klinik angekommen, steckte sie die Fernbedinung in die Tasche und nahm die Tüte mit rein. Die Verpackung zu den Slip lies sie im Auto.

Sandra begrüßte Tina. Sie war grade dabei noch ein paar Sachen in die Bestellliste zu schreiben, die sie gleich mit Tina durchgehen wollte. Tina stellte die Tüte auf den Tisch. "Da hab ich mir eben gekauft. Dein Slip ist total geil, so daß ich mir den auch geholt habe und noch ein paar andere. Ich geh mal nebenan und zieh mich um. Dann kriegst Du dein Slip zurück". Sie ließ die Tüte stehen und ging in die Umkleide.
Sandra war neugierig und guckte in die Tüte. Sie holte die Slips raus. Den Noppendildo-Slip legte sie beiseite, den hat sie ja selber. Ebenso den mit den 2-Zapfen, den sie vorhin ja noch anhatte. Dann zog sie den Strafslip aus der Tüte. Obwohl sie eigentlich nur dachte, daß es ein Dildoslip mit einem Analzapfen ist, wunderte sie sich etwas über das Gewicht. Der war deutlich schwerer, wie der andere 2-Zapfen-Slip. Den probier ich mal an und schon stieg sie in in rein und zog ihn hoch. Als sie ihn oben hatte, merkte sie, daß der Dildo wesentlich dicker in ihrer fo***e saß, als beim anderen Slip. Sie strich über den Slip, als sie plötzlich merkte, wie der Slip am Bund oben immer enger wurde. Huch was ist das, dachte sie sich. Sie versuchte sich Slip wieder auszuziehen, aber es gelang ihr nicht. Er war so eng geworden, daß sie ihn nicht mehr runterziehen konnte.
In diesem Moment kam Tina aus der Umkleide raus mit dem Noppendildo-Slip in der Hand. "Hier dein Slip. Ich hab ihn auch grad noch abgewaschen" und dann sah sie, was Sandra getan hatte. Sie dachte sich innerlich, daß der Trick hingehaun hat. Sie kannte Sandra zu gut. Sie grinste und meinte "Na hast ja schon meine Neuheit an".
28. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von quasimodo01 am 02.10.04 10:32

Suuuper!
Meine Verehrung! Das ist wirklich ein weiteres Glanzstück in diesem eh schon tollen Forum.
Bitte, bitte gib uns mehr!
Hochachtungsvoll,
Quasimodo
29. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 02.10.04 13:57


Zitat
Suuuper!
Meine Verehrung! Das ist wirklich ein weiteres Glanzstück in diesem eh schon tollen Forum.


Danke. Da wird man ja ganz rot
Es freut mich, daß die Story euch gefällt.
Es ist mein erster Versuch eine Story zu schreiben. Wenn vielleicht einige "Fehler" auftauchen so von der Art und Weise der Handlung, so bitte ich mir das nachzusehen, denn ich gehöre leider noch zu den unerfahrenen. Ich habe viel gelesen im Netz und meine "Erfahrungen" beruhen nur auf Erzählungen.

Einige Sachen in der Story sind "geheime Wünsche", die ich gerne mal erleben würde

Zitat

Bitte, bitte gib uns mehr!


Die Story ist noch nicht zuende und es wird noch einiges passieren. Aber irgendwann wird sie auch zu Ende sein. Ideen sind noch paar vorhanden, aber manche eignen sich nicht für die Story, da die Handlung sonst zu abgedreht wird. Das wird dann in eine neue Story verpackt werden.
30. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Xerxes am 02.10.04 14:55

Also ich muss jetzt mal meinen vollen Respekt ausprechen. Die Storie ist wirklich der totale Hammer und ist genau nach meinem Geschmack


Cu. Xerxes
31. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von AnalGirl am 02.10.04 15:33

Schreib auf jeden Fall bitte schnell weiter!
Wird doch jetzt erst interessant.

AnalGirl
32. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 02.10.04 19:56

Teil 15

Sandra fühlte sich ertappt, und antworte: "Ja er paßt wie angegossen". Tina mußte grinsen, denn sie konnte sich denken, wie sie das meinte. Dann fragte sie Sandra: "Na was macht denn unser kleines Baby ? Hast Du ihm eigentlich schon was zu trinken gegeben ?".
Sandra antworte: "Der hat vorhin richtig groß in die Windel gemacht, aber ich habe ihn noch etwas schmorren lassen. Die müßte so langsam mal gewechselt werden. Zu trinken hat er noch nichts bekommen."
"Na das ist gut, dann freut er sich bestimmt auf meinen Sekt. Ich bin vorhin extra nicht auf die Toilette gegangen und so langsam muß es mal raus.", meinte Tina und schnappte sich den Spezial-Slip.
Sandra wunderte sich über Tina: "Sag mal, kann es sein, daß Dir das ganze hier gefällt? Du kaufst Dir auch geile Slips. Fängst an, unser Baby mit NS zu versorgen. Mir scheint, Du hast auch eine richtig dominate Ader". Über ihr Slip-Problem verlor sie kein Wort.
Tina nahm den Satz zur Kenntnis, verzog aber keine Miene und verlies den Raum.

Während sie den Flur entlang lief, ging ihr die Aussage von Sandra durch den Kopf. "Das geile Luder machte mich richtig scharf. Das gibt noch Rache. Jetzt wird sie erstmal mit dem Slip beschäftigt sein. Ja ich fing an, meine dominante Ader an mir zu entdecken", dachte sie sich. Vor der Tür machte sie halt, verdrängte die Gedanken und steckte die Codekarte in den Schlitz. Bevor sie den Code eingab, zog sie sich den Slip an.

Ich war in Gedanken noch bei den tollen Erlebnis vorhin mit Sandra. Sie ist einfach hinreißend und ich hätte sie liebend gern unter normalen Umständen kennengelernt. Aber irgendwie begann ich Gefallen an dem Spiel zu haben. Noch nie hatte sich vorher auch nur eine Frau um mich gekümmert und nun sind es gleich zwei. Nur wenn die Umstände anders wären, wäre ich richtig glücklich gewesen. Ich wollte, daß das Spiel langsam mal aufhört. Vor allen wollte ich raus aus der vollen Windel, die mir so langsam wirklich unangenehm wurde.

Die Tür öffnete sich und ich sah rüber und erkannte Tina. Sofort wußte ich, daß jegliche Gegenwehr schlimme Folgen hatte und ich wartete ab, was passiert. Sie nahm einen Knebel mit einem Schlauch hervor und stopfte ihn mir in den Mund. Nachdem sie den Knebel verschlossen hatte, sah ich, wie sie ihren Rock hochzog und den Schlauch mit ihrem Slip verband. Ich wußte, was kommt. Das war also der komische Knebel vorhin und während ich dies dachte, merkte ich auch schon ihre Pisse in meinem Mund. "So mein kleiner, du hast doch sicherlich großen Durst. Ich habe das alles für dich aufgehoben", sagte sie zu mir. Ich erwiderte lediglich ein "Hmmpf", welches im Gurgeln unterging. Erbarmungslos füllte sich mein Mund und ich konnte nichts dagegen tun. Es hörte nicht mehr auf und es kam mir vor, als wären es 2-3 Liter, die in mich reinliefen. Dann war es endlich vorbei und sie befreite mich von dem Knebel und steckte mir ein Schnuller in den Mund. "Wehe du spuckst ihn aus, dann weißt Du ja, was passiert", drohte sie mir.

Dann ging sie zur Sprechanlage und betätigte sie: "Rick, Thomas? Kommt ihr mal runter, ich brauche Eure Hilfe. Der neue Patient muß gebadet werden." - "Alles klar", krächzte es aus der Anlage. Dann fing sie an, sich an meinen Fesseln zu fummeln. Ich sah, wie sie etwas auf die schwarzen Kappen hielt und dann zog sie die einfach ab. Sie öffnete aber nur die Fesseln an meinen Oberschenkel, daß ich mich losreißen könnte. Dann öffnete sie meinen Anzug und sofort füllte sich der Raum mit einen unangenehmen Geruch. Sie öffnete meine Windel und meinte: "Wow, da hat ja mein kleines Scheißerle richtig die Windel gefüllt. Na dann wollen wir Dich mal baden, denn Du richst ja so gut". Dann machte sie die Windel wieder zu und zog einen Ballknebel aus der Tasche und stopfte ihn mir in den Mund. "Damit machst Du kein Ärger machst".

In dem Moment öffnete sich die Tür und die beiden Pfleger betraten mit einer Zwangsjacke und dem Rollstuhl den Raum. "Packt ihn ein und schnallt ihn in den Rollstuhl", wies Tina die Pfleger an.
Sofort fingen die Pfleger an, meine restlichen Fesseln zu lösen und mich in die Zwangsjacke zu stecken. Meine Hoffnung auf eine Flucht war sinnlos. Sie lösten meine Schulterhalterung, den breiten Riemen und meinen Bauch und dann meine Handfesseln. Erst die linke Hand, doch sofort wurde mein Arm in den Ärmel gesteckt, sofort folgte der rechte Arm und ich spürte die Enge, als die Jacke hinten mit den Lederriemen verschlossen wurde. Anschließend wurden meine Arme nach hintengezogen und ebenfalls festgezurrt. Am Ende lösten sie meine Fußfessel und zerrten mich aus dem Bett. Tina nahm den Schrittriemen und zog ihn auf den Rücken und machte ihn fest. Ich hatte keine Chance und war sicher in der Zwangsjacke verpackt.
Dann wurde ich gepackt und in den Rollstuhl befördert. Sofort wurden die Lederriemen an den Fußknöcheln geschlossen. Es folgenden welche an den Oberschenkel. Tina zog einen breiten Lederriemen unter meine Arme und verschloss ihn.

Ich wurde in den Rollstuhl durch den Gang geschoben, bis wir in einem weiß gekachelten Raum ankamen. Der Raum war ziemlich kahl. An der Wand war eine Dusche, unten auf dem Boden lag ein Schlauch und an der Wand und an der Decke waren etliche Haken angebracht. An der anderen Wand stand ein Schrank.
Tina öffnete mit einem Schlüssel die Lederfesseln am Rollstuhl. Dann nahm sie aus dem Schrank Fußfesseln aus Gummi und legte sie mir um. Anschließend nahm sie eine Kette und hakte das eine Ende an meine Fesseln und das andere Ende an eine der Haken an der Wand.

"Sei ein braves Baby und laß dich jetzt ausziehen. Wehe Du machst Zicken, dann wirst Du schon sehen, was Du davon hast", drohte Tina mir. Ich nickte stumm und wollte mir gar nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würde, wenn ich nicht gehorchen würde.

Die Pfleger begannen mir die Zwangsjacke auszuziehen. Als sie fertig waren, hielten sie mich fest, während Tina den Reisverschluß von meinen Gummianzug öffnete. Sie fing an ihn von meinen Körper runterzustreifen. Mir wurde kalt, ja ich begann regelrecht zu frösteln. Meine Haut war nass von dem Schweiß. Als sie den Anzug von meinen Armen gestreift hatte, legte sie auch an meine Hand die Gummifesseln und verband sie mit einem Haken, der von der Decke hing.
Je mehr sie den Gummianzug von mir runterstreifte, um so komischer wurde das Gefühl. Ich fand, daß irgendwas fehlte. Unten an den Füßen angekommen, machte sich Tina an den Fußfesseln zu schaffen und löste sie. Aber nur, um den Anzug komlett auszuziehen. Danach legte sie sie wieder an. Die beiden Pfleger ließen mich los und verließen den Raum.
33. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 02.10.04 19:59

Teil 16

Nachdem Tina gegangen war, begann Sandra wieder an dem Slip rumzufummeln. Verdammt, warum krieg ich dieses Scheiß Ding nicht mehr aus. Aufeinmal erwachte der Slip zum Leben und der Analzapfen begann sich auszudehnen. Sandra war total überrascht und es lief ihr eiskalt den Schauer runter.
"Was ist das für ein Teufelsding?", dachte sie laut. Sie spürte, wie sich ihr Arsch immer mehr ausfüllte. Kaum hörte der Zapfen, der gut die doppelte Größe eingenommen hat, so schätzte Sandra, auf zu wachsen, begann der Dildo loszulegen. Er begann zu vibrieren und das nicht schwach. Sandra wurde wacklig auf den Beinen, so sehr vermischten sich ihre Gefühle. Sie mußte sich hinlegen, sonst würde sie zusammenbrechen. Sie schaffte es grade noch in das nächste freie Zimmer sich zu schleppen, als der Slip anfing, sie mit Stromstößen in ihrer fo***e zu malträtieren. Sandra war völlig fertig und total geil. Sie gab sich voll dem Gefühlswogen hin.
Sie stöhnte lustvoll als sie ihren Höhepunkt erreichte. Aber der Slip hörte nicht auf, nein sie merkte, wie ihr eine Flüssigkeit in ihre fo***e gedrückt wird. Und immer wieder die Stromstöße, die sie zwar schmerzten, aber sie noch geiler machte.
Es dauerte nicht lange und sie kam fast ein zweites Mal. Kurz vorher hörte der Slip aufeinmal auf und sie merkte, wie der Analzapfen Luft verlor. "Hey, was soll das?", grunzte sie enttäuscht. Verzweifelt fummelte sie an den Slip rum, der erbarmungslos still hielt. Es half nix und sie versuchte sich selber die Erleichterung zu verschaffen was aber gar nicht so einfach war. Der Slip hinderte sie wirkungsvoll daran.
"Oah Tina dafür könnte ich dich umbringen", begann sie zu fluchen. Ihr wurde klar, daß das alles durch Tina eingefädelt war, nur über den Slip wunderte sie sich. Wie funktioniert er, wie wird er gesteuert und warum kann ich ihn nicht ausziehen, diese Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Frustriert stand sie auf und ging zurück ins Schwesternzimmer. Sie hoffte durch die Bewegung beim Laufen endlich erlöst zu werden. Als sie im Schwesterzimmer ankam, war es dann auch soweit. Sie klammerte sich an den Türrahmen und schüttelte sich am ganzen Körper.
Erschöpft warf sie sich auf den Stuhl vor den PC.

Als sie wieder bei Sinnen war, versuchte sie im Internet ein paar Informationen über den Slip zu finden, aber so sehr sie auch suchte, fand sie nichts.
Ihre letzte Hoffnung war die Community, in der sich sich immer rumtrieb. Tina würde bestimmt noch eine Weile brauchen, bis sie fertig ist. Sie loggte sich ein und wollte im Forum grade einen Beitrag schreiben, als der Slip wiederanfing, sie mit Stromstößen zu foltern. Sie ließ vom PC ab und versuchte wieder ins Nachbarzimmer zu laufen, aber das war gar nicht so einfach. Das Innenleben des Slip machte ihr das Laufen zur Hölle. Immer wieder spürte sie die schmerzhaften Stromstöße und als sie endlich das Zimmer erreichte und sich aufs Bett warf, fing der Dildo wieder an zu vibrieren. Ihre volle und total feuchte fo***e schmatze regelrecht. Plötzlich hörte er wieder auf.
Sandra war fertig und beschloss einfach liegen zu bleiben. Jederzeit konnte der Slip wieder loslegen. Sie mußte warten, bis Tina wiederkam und sie von dem Ding befreite, denn sie bekam ihn einfach nicht aus.

Nachdem die Pfleger gegangen waren, öffnete Tina mir erneut die Windeln. "So dann wollen wir unser kleines Baby mal waschen", sagte sie mit mütterlicher Stimme. Nachdem sie mir die Windel entfernt hatte, hob sie den Schlauch vom Boden auf und stellte das Wasser an. Von oben kam kalten Wasser und sie spritze mich mit dem Schlauch ab. Ich wollte schreien "Hmmmmmmpppppffff", weil das Wasser eiskalt war. Ich versuchte den Strahl auszuweichen, aber ich hatte keine Chance. Erbarmungslos hielt Tina den Strahl auf mich. Besonders widmete sich sich zwischen meinen Beinen.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich das Wasser abstellte. Ich war total durchgefroren. Irgendwie kam ich mir so nackt vor, was ich ja auch war. Ich vermisste regelrecht die zweite Haut das Gummi. Verdammt ich konnts mir einfach nicht erklären, aber ich wollte wieder in den engen Anzug.
Tina trocknete mich ab und die Pfleger kamen mit dem Rollstuhl rein. Wieder wurde ich festgehalten, während Tina die Fesseln löste. Anschließend wurde ich in den Rollstuhl gesetzt und wieder mit den breiten Lederfesseln fixiert. Ich wurde diesmal in ein anderes Zimmer gebracht. Es schien ein Behandlungsraum zu sein und in der Mitte stand ein Stuhl, wie er beim Frauenarzt zu finden ist.
Wieder wurde ich losgemacht vom Rollstuhl und dann wurde ich in den Stuhl gehoben. Meine Arme wurden in die Lehne gedrückt und wieder mit Lederfesseln festgeschnallt. Anschließend wurden meine Beine in die Schalten gelegt und ebenfalls festgezurrt. So lag ich hilflos wie auf den Präsentierteller total nackt in den Stuhl.
Tina fing an meinen Schritt zu massieren und ich wurde immer geiler. Plötzlich quetschte sie meine Eier und ich schrie auf "Hmmmmmmmmmmmmmmmpppppppffffffffff". "Na na, seit wann können Babys denn geil werden?", formulierte sie spitz. "Außerdem was ist das denn für ein Urwald? Babys haben doch keine Haare", und sie cremte mich untenrum ein. Ich spürte ein Krippeln zwischen den Beinen. Ich genoß ihre Massage beim eincremen. Wenn nur dieses komische Krippeln da nicht wäre, was mich langsam wahnsinnig machte. Es fing an zu jucken und ich wollte mich kratzen, aber die Lederriemen um meine Handgelenke verhinderten wirkungsvoll, daß ich meine Hand auch nur einen Millimeter Richtung meiner Beine bewegen konnte.
Nach ein paar Minuten wusch Tina den Schaum ab und nachdem sie mich trockrieb, merkte ich, daß es so kühl zwischen meinen Beinen war. Als ich an mir runtersah, konnte ich erkennen, daß meine Haare zwischen den Beinen verschwunden waren.
Zufrieden sagte Tina "So das sieht doch schon besser aus. So muß ein Baby aussehen. Jetzt kriegste noch ein dickes Windelpacket verpaßt".
Sie fing an mich mit Babyöl einzucremen und anschließend zu pudern. Dann holte sie aus den Schrank verschiedene Windeln und begann sie mir übereinander anzuziehen. Nachdem sie fertig war, zog sie noch eine Gummi-Windelhose drüber, die mit Schlössern versehen waren. Natürlich verschloß Tina diese auch, so daß man die Hose nicht mehr ausziehen konnt, ohne vorher die Schlösser zu entfernen.
Dann wurde ich vom Stuhl losgemacht und wieder in den Rollstuhl verfrachtet. Wieder begann das Spiel mit den Verschließen der Lederriemen.
Auf gings zurück ins Zimmer, wo ich wieder auf das Gummibett geschnallt wurde. Nachdem meine Fesseln wieder angelegt waren und ich kaum Bewegungsspielraum hatte, entfernte Tina mir den Knebel. Aber sofort stopfte sie mir einen Schnuller in den Mund: "Wehe du spuckst den aus, dann wirst Du sehen, was Du davon hast. Hast Du verstanden?". Ich nickte und sie verließen den Raum.
34. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Xerxes am 02.10.04 23:33

Ne also man was für eine Storie
Da jagt ja ein Ereignis das andere


Cu. Xerxes
35. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 04.10.04 09:44

Hallo Tevior !

Richtig "heiße" Fortsetzung.
Da möchte ich sofort tauschen.
Und was Tina und Sandra angeht, die Leben nach dem Motto "Some like it hot".
Und die beiden Pfleger sagen nichts zu den Gummiuniformen von Sandra und Tina ?

Viele Grüße SteveN


36. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 04.10.04 13:51

Zitat
Hallo Tevior !

Richtig \"heiße\" Fortsetzung.
Da möchte ich sofort tauschen.


Wer möchte das nicht *lach*

Zitat

Und die beiden Pfleger sagen nichts zu den Gummiuniformen von Sandra und Tina ?


Es trägt ja nur Sandra ihre Gummischwesterntracht. Tina ist normal bekleidet und Sandra hat NOCH keine Begegnung mit den Pflegern gehabt. Deshalb können die nichts dazu sagen
Ich will aber noch nicht zuviel verraten, außer, daß es noch eine Rolle spielen wird, daß die Pfleger Sandra noch nicht gesehen haben.
Wie sagte ein berühmter Holländer....Laß disch überraschen....

Tevior
(Diese Nachricht wurde am 04.10.04 um 13:51 von Tevior geändert.)
37. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 04.10.04 15:19

Hallo Tevior !

Und wie ich mich überraschen lasse !
Nur ich kanns kaum aushalten ......
Mann durch deine "Vorankündigungen" läuft einem das Wasser noch schneller im Mund zusammen !

Viele Grüße SteveN


38. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von AnalGirl am 07.10.04 11:40

Die Story ist sehr geil!
Vorallem der Gedanke an einen Analzapfen der automatisch aufgepumpt werden kann.

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

cu
AnalGirl
39. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Herrin_nadine am 15.10.04 00:43

was für eine story aus der psychatrie wird ein dominiastudio gemacht und die krankenschwestern zu dominas werden und ihr baby versorgen

mach bitte weiter mit deiner geilen story


40. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 23.10.04 00:14

Teil 17

Tina betrat das Schwesternzimmer und suchte Sandra, aber sie war nicht da. Grade als sie das Zimmer wieder verlassen wollte, sah sie am PC das Forum. Neugierig setzte sie sich an den PC und guckte, was das denn für ein Forum ist.
"Ach sieh an", dachte sich Tina. "Eingeloggt als Gummischlampe Sandra" murmelte sie und sah den angefangenen Beitrag über den Slip. Sie mußte grinsen, denn Sandra fragte an, ob jemand den Slip kennt und wie man ihn ausziehen kann. Tina klickte den Beitrag weg und öffnete das "eigene Profil" und laß: "Latex-/Gummiliebhaberin, die eine leichte dominante Ader hat, aber auch gerne ihre devote Ader kennenlernen will".
"Hmmm", dachte Tina und legte ein hinterhältiges Lächeln auf. Sie guckte auf die Uhr und stellte fest, daß die Behandlung des "Babys" über eine Stunde in Anspruch genommen hatte. "Noch gut 90 Minuten, bis der Slip sich wieder öffnet", murmelte sie vor sich hin. Sie klickte sich ein bißchen weiter durch die Seiten und fand ein paar Beiträge von Sandra, in der sie so ihre Vorlieben beschrieb.

Sandra lag erschöpft auf den Bett und kam wieder langsam zu sich. Der Slip hatte ein ganze Weile stillgehalten und sie rappelte sich wieder auf zurück ins Schwesternzimmer. Sie guckte auf die Uhr und dabei fiel ihr ein, daß am PC ja noch das Forum war. Hastig stolperte sie aus den Zimmer und da sie noch wacklig auf den Beinen war, rutschte sie aus und flog auf den Boden. Dabei fiel scheppernd ein Tablett von dem Wagen, was im Flur stand.

Tina hörte das Scheppern und wußte, daß das nur Sandra gewesen sein konnte. Schnell schloß sie alle Fenster, bis auf das Forums-Fenster mit den angefangenen Beitrag und verließ schnell das Zimmer, bevor Sandra um die Ecke kommen würde.

"Mist", fluchte Sandra und stand wieder auf. Sie hob das Tablett auf und lag es auf den Wagen. Sie lief dann zügig in das Schwesternzimmer und guckte sich um. Tina war noch nicht da, dachte sie. Sofort setzte sie sich an den Computer. Grade als sie den Beitrag fortsetzen wollte, hörte sie die Gangtüre. Hastig klickte sie auf Logout und schloß das Fenster.

Tina kam um die Ecke und grinste. "So der kleine ist nun gewaschen und versorgt", sagte Tina zu Sandra. Grade als Sandra was sagen wollte, begann der Slip wieder zum Leben zu erwecken. Der Analzapfen wurde wieder aufgeblasen und Sandra brachte nur ein "Ieeks" raus. Tina fragte scheinheilig nach, was denn los ist. Das Grinsen wurde immer breiter bei ihr, denn sie wußte nur zu gut, was los war. Sandra versuchte sich zu beherschen, und abzuwimmeln: "Ach ich habe nur ein Schluckau..." Mitten im Satz fing der Dildo an zu vibrieren und die Stromstöße setzen ein. Sandra zuckte und stöhnte. Tina meinte "Interessanter Schluckauf" und lachte gehässig.
Sandra versuchte sich auf den Stuhl zu halten und kurz bevor sie am runterfallen war, hörte der Slip wieder auf.
Lustvoll grunzte Sandra zu Tina :"Was ist das für ein Teufelsding?". Tina grinste und meinte zu ihr: "Den hab ich vorhin in den Laden geholt, wo Du auch das Zeug für unser Baby geholt hast".
Sandra erwiderte: "Hab ich gar nicht gesehen. Aber wie kann ich ihn ausziehen, irgendwie krieg ich ihn nicht mehr runter". Daraufhin erklärte Tina ihr "Der Slip hat nen automatischen Verschluß. Ich habe ihn vorhin auf 4 Stunden eingestellt. Du hast ihn jetzt fast 2 Stunden an."
"Was noch 2 Stunden mit diesen Slip ? Das ist ne Folter. Das Ding ist brutal" antwortete Sandra entsetzt "...aber geil", seufzte sie nach.
"Komm leg dich ins Bett, bevor Du mir vom Stuhl fällst. Die nächsten 2 Stunden wird schon nix passieren." forderte Tina Sandra auf.
"Okay", antwortete Sandra und dann gingen beide in das freie Zimmer. Sandra legte sich auf das Bett und Tina verließ den Raum.

"Noch 1 Stunde hab ich Zeit. Bis dahin muß ich einiges vorbereiten. Hihi, sie wird glauben, daß er sie noch 2 Stunden quält, aber die 2. Stunde bin ich dran..." murmelte Tina vor sich hin.
41. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.04 01:49

bin mal gespannt wie sie die zwei stunden lustfolter im analdildoslip aushält.
bin mal gespannt was du vorbereitest hast, warum du eine stunde dazu brauchst


42. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Tevior am 23.10.04 16:27

Hi Herrin_Nadine,

jetzt machen wir mal nen Rollentausch und ich quäle dich und verrate Dir noch nichts....du mußt dich schon auf die Fortsetzung gedulden

Tevior
43. Re: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 24.10.04 12:00

Hallo Tevior !

Bin doch mal sehr gespannt, wie sich das mit dem Slip weiterentwickelt !
Eine Runde "Slip" für alle .....
Eine schöne Fortsetzung.

VieleGrüße SteveN


44. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Jagang am 28.10.05 16:54

Hey Tevior!

Ich find deine Story wirklich geil, du schreibst absolut erlebnisnah und gibst einem das Gefühl selbst hilflos ein paar Gummischwestern ausgeliefert zu sein, Respekt!
Mir gelingt das nie so gut.
45. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.05 21:22

du spannst mich schon seit einem jahr auf die folter. deine akkus müssen bald platzen so voll sind sie jetzt. dann laß es raus und poste. bitte.


46. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Latexdevotxxl am 06.01.06 22:15

Echt geil!!!

Wo gibt es dieses "Haus am Waldrand"??
47. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Waltrude am 06.03.06 11:58

..........und jetzt lässt Du uns im Wald stehen.
*heul
*snief
*zeter

48. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 16.08.06 11:21

Hallo Tevior !

SteveN schiebt die Geschichte mal wieder nach oben !

Viele Grüße S.
49. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Blue Moon am 08.10.06 14:53

Eine megegeile Geschichte. Habe jetzt alle Teile gelesen und war regelrecht fasziniert. Das einzige was mich an der Geschichte stört,ist das nicht ich der Patient der beiden Krankenschwestern bin.
50. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 08.11.06 11:44

SteveN schiebt die Geschichte mal wieder nach OBEN !
51. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 15.06.07 18:14

SteveN schiebt diese klasse Geschichte wieder mal nach OBEN.


Viele Grüße SteveN
52. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Zögling78 am 27.07.07 12:03

wunderbare Geschichte, genau nach meinem Geschmack. Freue mich schon auf eine Fortsetzung. Hoffentlich gibt es bald eine.

lg z.
53. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von sklave5 am 14.08.07 13:12

Geile Geschichte hoffentlich gibt es bald eine
Fortsetzung
54. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von DiaperBondage am 25.04.08 19:55

Hallo

Ich habe voller begeisterung die Geschichten gelesen.
Und Danke für dieses Erlebnis!

DiaperBondage
55. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 19.02.09 14:01


Mal die coole Geschichte wieder nach oben schieben.


Gruß SteveN


56. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von kochy25 am 22.05.09 22:30

ich glaube nicht das noch so langer zeit noch was kommt.
57. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von AlterLeser am 14.11.09 15:57

Hallo Tevior,
Ich dachte immer es ginge um das Baby, nun beschäftigen diese beiden Schwestern sich nur noch Lustvoll mit sich selber. Hoffentlich verhungert unser Kleiner nicht dabei.
Hatte ich doch immer gehofft wir würden, wenigstens mal hin und wieder eine kleine Fortsetzung bekommen.
Denn sonst wird deine Story als Leiche in diesem Forum Enden.
Da du ja noch im Forum bist kannst du doch auch wieder dein Gehirnschmalz gebrauchen.

lg von alten Leser Horst
*
58. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von drachenwind am 14.11.09 16:06

Dieses ist eine weitere Geschichte, die auf dem Friedhof der
Unvollendeten seit langem begraben ist, da hielft auch kein
hochschieben!

Ruhe sanft!
59. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von AlterLeser am 14.11.09 16:47

Hi drachenwind,
die Story habe ich hoch geschoben, weil der Schreiber vor ein paar Tagen noch im Forum war, vielleicht liest er es und schreib doch mal was.

lg Horst
60. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von drachenwind am 15.11.09 04:10

Hi AlterLeser!

Vielleicht geschehen noch Zeichen und Wunder und eine begrabene
Geschichte erlebt eine Renaissance und wird weiter geschrieben.
Mal sehen!
61. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von SteveN am 05.11.10 10:07

Hallo Tevior !


Muß doch wieder einmal diese schöne
(unvollendete)
Geschichte nach OBEN schieben.


Viele Grüße SteveN


62. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von drachenwind am 05.11.10 11:04

Zitat
Hallo Tevior !


Muß doch wieder einmal diese schöne
(unvollendete)
Geschichte nach OBEN schieben.


Viele Grüße SteveN




Glaubst du wirklich, das das Hochschieben hier noch einen Nutzen hat?
63. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von klein-eva am 25.12.10 18:49

was für eine geschichte!

da fängt man nichtsanhnend an zu lehesen, und sekunden später ist man nass wie nach dem ersten sex nach monaten der enthaltsamkeit. und gerade kurz vorm höhepungkt ist die geschichte zu ende.

mist

wann geht es denn mal weiter?
64. RE: Das Haus am Waldrand

geschrieben von Windelheinzi am 28.09.22 23:26

Schiebe diese leider unvollendete geile Geschichte wieder nach oben
lg Heinz


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