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eröffnet von Grisu1005 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Grisu1005 am 05.05.03 22:50

1. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von AnalGirl am 21.03.03 17:37

Bitte schnell weiterschreiben, ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil

cu
AnalGirl

2. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von LatexPo am 22.03.03 03:04

Ich würde mich auch sehr über eine schnelle Fortsetzung freuen!
Jedesmal wenn eine Freundin (Jenny) bei mir schläft geht sie auch jedesmal gucken, ob die S-Fix Gurte für sie am Bett sind.

cu
LatexPo

3. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 25.03.03 22:49

Hallo zusammen.

Arbeite zwar schon an der Fortsetzung. Wird aber wohl noch ein paar Tage in anspruch nehmen. Hoffe das ich am Wochenende Zeit finde um weiter zu schreiben.

Gruß Grisu1005

4. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Gast träumerin am 28.03.03 11:48

hallo grisu!

ich kann anja nur zustimmen. ein sehr toller anfang für eine hoffentliche sehr spannende geschichte. bei mir fängts an zu kribbeln..

liebe grüsse, und viel zeit zum schreiben wünscht dir die
träumerin

5. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 03.04.03 21:13

Hallo liebe Leser!

Habe soeben den zweiten Teil meiner Geschichte angehängt.
Wünsche viel Spaß beim lesen.

Gruß Grisu1005

6. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 16.04.03 23:07

Hallo!

Habe gerade den dritten Teil meiner Story angehängt.

Gruß Grisu1005

7. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von AnalGirl am 17.04.03 10:36

Sehr geile Geschichte.
Ich freue mich schon mehr zu lesen!

Ich finde das S-Fix total geil. Ich liebe es völlig hilflos auf dem Bett liegen zu müssen.

cu
AnalGirl

8. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von SlaveDragon am 18.04.03 02:11

Die kleinen Pannen des Ungeduldigen machen die Geschichte so richtig liebenswert

MfG
SlaveDragon

9. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 04.05.03 08:07

Hallo zusammen.

Habe es dann doch endlich nach langer Zeit geschafft den vierten Teil zu schreiben und anzuhängen.

Gruß Grisu1005

10. Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 04.05.03 08:08

Das geplante Wochenende

Teil 1

Ich wohne jetzt schon seit ca. einem Jahr mit meiner jetzigen Freundin zusammen. In der jüngsten Vergangenheit haben wir auch schon immer Fesselspielchen gemacht. Doch leider hat sie nicht ein sehr großes Interesse daran. Sie macht um es genau zusagen nur meinetwegen mit. Ich habe es schon mit mehreren Sachen ausprobiert. Zuerst habe ich mit dem guten alten Schaal angefangen und mich dann über Bettfesseln durch den Sex-Shop bis hin zu dem S-Fix - System hervorgearbeitet. Welches ich mir über das Internet bestellt hatte. Doch davon habe ich bis jetzt erst die Hand, die ich oben am Bettgestell befestigt habe, und die Fußfixierung eingesetzt. Aber eben nicht lange und auch nicht oft. Habe auch des öfteren probiert das sie mich mal fesselt, was aber nur sehr selten geschah. Musste dafür auch immer die Fesselutensilien offen hinlegen. Und sie dann mit der Nase darauf stoßen. Beides war aber nicht unbedingt das was ich mir vorgestellt hatte. Doch dann kam eine entscheidende Wende. Sie wollte sich unbedingt ein Musical ansehen, wofür wir ein Wochenende nach Hamburg fahren mussten. Zuerst wollte ich überhaupt nicht. Da solche Vorstellungen für mich sich wie ein extrem großes Kaugummi ziehen. Sie versuchte mich zu überreden, schaffte es aber erst als Sie mir versprach sich das nächste Wochenende ganz dem hinzugeben was ich mit ihr vorhabe. Als ich das natürlich wusste konnte ich es kaum noch abwarten das Musical zu sehen. Tja wie sich die Sachen halt ändern können! Also hatten wir noch vier Wochen Zeit bis zu unserem Wochenende. Ich bestellte fieberhaft aus dem Internet Sachen um auch alles machen zu können was mir einfiel. Wobei man jetzt besser nicht über das Geld redet. Aber genug zur Vorgeschichte. Als dann endlich das Wochenende näher rückte und ich Freitag um halb drei Feierabend hatte. Fuhr ich sofort nach Hause. Sie war noch auf der Arbeit und kam in einer guten Stunde erst nach Hause. Ich hatte mich richtig abgehetzt um alles vorbereiten zu können. Als erstes holte ich das S-Fix System aus dem Versteck hervor. Da wir ein 1,40 breites Bett haben habe ich von unten in den Bettrahmen 8 mm dicke Holzdübel eingesetzt wo man die Ösen vom S-Fix gut draufschieben kann. Hält auf jeden Fall bombenfest und ist genau so sicher wie die Original Befestigung. So legte ich zuerst den Bauchgurt mittig auf das Bett und befestigte die eine Seite unten am Bettrahmen. Jetzt merkte ich das ich das Bett doch lieber etwas von der Wand abziehen sollte, da ich sonst später keinen Platz habe für meine weiteren Vorhaben. Was ich dann auch tat. Und so war der Bauchgurt auch schnell befestigt. Dann noch die Schlösser und die Seitenbefestigung angebracht und schon war er Einsatzbereit. Von den Schlössern lies ich die Verschlüsse jedoch ab um gleich schneller zu sein beim fixieren. Als nächstes befestigte ich den Verbindungsgurt für die Füße am Bett und legte die Fußmanschetten, genau wie die Handmanschetten bereit. Jetzt kam aber noch mein größtes Problem. Ich habe mir neu aus dem Internet eine Oberschenkelhalterung und eine Akutfixierung für die Schulter bestellt. Wofür noch keine Holzdübel am Bettgestell angebracht waren. Also schnell die Gurte auf die richtige Höhe auf das Bett gelegt und die Löcher gebohrt und mit Dübeln versehen. So nun war das auch geschehen und ich packte die Oberschenkelhalterung sowie die Schulterhalterung wieder weg um meine Freundin nicht zu sehr erschrecken wenn sie das Bettlaken durch lauter flauschiger Baumwollgurte nicht mehr sieht. Ich fing wieder an zu schwärmen und mich auf das kommende Wochenende zu freuen. So als ich nun die beiden Teile weggeräumt hatte räumte ich noch die Wohnung ein bisschen auf und wartete die noch verbleibende halbe Stunde bis meine Freundin nach Hause kam. Als es dann endlich soweit war das sie kommen müsste und dann nicht erschien überlegte ich noch ob es richtig ist was ich alles mit ihr vorhabe. Doch in diesen Gedanken kam sie auch schon zur Tür herein. Ich empfing sie ganz freundlich und sie sagte nur lapidar das sie dann jetzt doch mal gespannt ist was ich kleiner Schlingel mir alles für sie überlegt habe. Das sollte sie dann auch schnellstens erfahren.

Teil 2

Ich gab ihr einen bequemen Baumwollschlafanzug und schickte sie ins Badezimmer um ihn sich anzuziehen. Sie schaute mich dabei komisch fragend an. Doch eine Antwort warum bekam sie bestimmt nicht von mir. So verschwand sie nun mit dem Schlafanzug über dem Arm im Badezimmer um sich umzuziehen. Ich ging in der Zwischenzeit noch einmal ins Schlafzimmer und überprüfte ob die Gurte auch alle am Bett saßen und der Rest auch wirklich griffbereit da lag. Ich hatte extra ein paar Verschlüsse mehr bereit gelegt, falls mir einer herunter fällt. Bevor ich das Schlafzimmer jedoch verlasse, schnell noch die Rollladen herunter und das Licht ausschalten. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig als zu warten bis sie dann endlich nach einer mir schier endlos erscheinenden Zeit wieder aus dem Badezimmer heraus kam. Ich führte sie dann ins abgedunkelte Schlafzimmer und zum bereit stehenden Bett. Dort angekommen legte sie sich auf das Bett und als ich bemerkte das sie mit ihren Händen fieberhaft versucht herauszufinden was das für ein komischer Gurt unter ihrem Bauch ist legte ich ihre Hände nach oben. Jetzt musste ich sie mir nur noch zurecht legen. Was aber mit einem Stück nach oben auch schon gemacht war. Als erstes legte ich ihr jetzt den Bauchgurt um und setzt das Schloss drauf. Dann zog ich auf der linken Seite die Handfixierung durch die Schlaufen an der Unterseite des Bauchgurtes. Wo ich dann auch die linke Hand drauf lege den Gurt durch die Öse ziehe und dann zu guter Letzt mit dem Schloss verschließe. So kann sie diese Hand schon mal nur noch eingeschränkt bewegen. Das gleiche passiert jetzt auch auf der rechten Seite. Als ich so beide Hände befestigt habe kontrolliere ich dann den Sitz von dem ganzen noch einmal und auch ihre Lage ob sie noch mittig mit dem Bauchgurt liegt, so dass ich dann auch die Seitenbefestigung verschließen kann. Ich stelle die Seitenbefestigung zuerst wieder auf der linken Seite auf das kürzeste machbare ein, doch bevor ich das Schloss verschließe ziehe ich noch das Ende von dem Handgurt auch noch stramm und stecke es mit auf das Schloss von der Seitenbefestigung. Jetzt noch verschließen und sie kann nun diese Hand kaum noch bewegen. Dann auf die andere Seite gewechselt und dort auch wieder die kürzeste Einstellung von der Seitenbefestigung vernehmen, die Hand stramm legen und das Schloss verschließen. Als nächsten sind die Füße dran. Zuerst fange ich wieder auf de linken Seite an. Wo ich mir den vorher bereitgelegten Fußgurt nehme und lege ihn um ihren Fuß dann noch durch die Öse gezogen und verschließen. Anschließend durch die Schlaufe auf dem Verbindungsgurt der am Bett befestigt ist gezogen und wieder in die engste Stellung festgemacht. Mit dem anderen Fuß passiert das gleiche obwohl ich es zwei mal machen muss, da ich den Gurt nach der Schnalle zuerst in die falsche Richtung gezogen habe und es so falsch verschlossen hatte. Jetzt noch schnell die Zudecke drüber gelegt damit sie nicht friert und so ist sie nun für das erst schon mal gut untergebracht und ich kann in Ruhe alles weitere vorbereiten. Aber damit sie sich dran gewöhnt lasse ich sie so erst mal im dunkeln ein bisschen liegen. Ich verlasse das Schlafzimmer und suche alle Sachen aus den Verstecken zusammen die ich schon hatte oder eben aus dem Internet bestellt habe. In der Küche ist der ganze Tisch nun mit den Sachen gefüllt. Dort hänge ich dann auch meinen Plan den ich mir vorher geschrieben habe an die Pinnwand und hake schon mal die ersten Punkte die ich mit ihr gemacht habe ab. Mittlerweile ist es auch schon halb sechs und ich bekomme so langsam Hunger. Also schmiere ich mir eben ein paar Brote, die ich aber im Wohnzimmer einnehmen muss, da wie ja schon erwähnt in der Küche der Tisch voll mit den schönen Utensilien ist. Als ich gegessen habe schmiere ich noch zwei Brote für meine Freundin und schneide sie in Mundgerechte Stücke zurecht. Dazu gibt es noch ein Glas mit schwarzen Tee. Das Ganze stelle ich auf ein Tablett und mache mich hiermit auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen schalte ich das Licht ein und muss erst mal grinsen, da sie anscheinend so randaliert hat das die Decke vor dem Bett auf dem Boden liegt. Das Tablett mit dem Essen stelle ich auf dem Nachtschrank ab und decke sie zuerst einmal wieder zu. Doch hier fällt mir jetzt ein Problem auf, welches ich vorher gar nicht bedacht hatte.

Teil 3

Wie soll sie denn so essen? Das Kopfteil kann ich am Bett leider nicht hochstellen, so dass sie essen kann. Aber da kam mir zum Glück doch noch eine Idee außer sie loszumachen. Aber das losmachen hatte ich sowieso direkt verworfen. Da hätte es sonst eine Fastenkur für meine Freundin gegeben. Also nahm ich alle Decken und Kissen die wir im Schlafzimmer hatten und stopfte diese hinter ihren Rücken. So kam sie dann in eine Position mit dem Oberkörper in welcher sie dann ungefähr essen konnte. Ich fütterte sie. Gab ihr von dem vorher vorbereiteten Brot Stück für Stück in den Mund und halt zwischendurch immer etwas zu trinken. Diese Prozedur dauerte verhältnismäßig lange. So lange essen wir sonst nie zu Abend. Aber ich machte es gerne und sie hatte ja auch alle Zeit dieser Welt im Moment. Als sie fertig gegessen hatte nahm ich ihr zuerst alles wieder hinter dem Rücken weg und legte ihr nur ein Kopfkissen unter den Kopf. Anschließend legte ich die Zudecke wieder über sie und verließ das Zimmer mit dem schmutzigen Geschirr. In der Küche spülte ich dann eben ab und räumte alles was noch vom Abendessen da stand weg. Dann schaute ich mir den Plan wieder an um die nächsten Punkte durchzuführen. Als nächstes war jetzt das anbringen von der Oberschenkelhalterung und der Schulterfixierung angesagt. Beide Teile packte ich aus und begann mir nochmals die Anleitung von der Oberschenkelhalterung durchzulesen. Anschließend wurden noch die Schlösser daran befestigt, aber wieder ohne Verschluss. Das gleiche machte ich auch mit der Schulterhalterung nachdem ich auch diese Anleitung gelesen hatte. Besser gesagt gesehen, da ja mehr Bilder als Text dort drin vorkommt. Nun ging ich mit den beiden Teilen versteckt gehalten ins Schlafzimmer und legte zuerst vom Kopf her kommend die Schulterfixierung unter sie drunter, welche dann auch wieder an den Holzdübeln befestigt wurde. Dann der Gurt um den Oberkörper gelegt und die Gurte über die Schultern herunter gezogen. Das alles mit den entsprechenden Schlössern versehen und begutachtet. Jetzt kommt die Oberschenkelhalterung dran. Hierbei gestaltet sich das anbrigen an das Bett dann schon schwieriger als bei der Schulterhalterung, da ich unter den Beinen her muss und dann auch noch in die richtige Höhe ziehen. Aber es klappt dennoch. Zuerst lege ich den Gurt auf der linken Seit um den Oberschenkel und ziehe ihn durch die Schlaufe auch wie überall anders auf die Stufe mit der wenigsten Bewegungsfreiheit. So fixiert kann sie sich jetzt kaum noch bewegen, was mir auch mein weiteres vorhaben dadurch ziemlich erleichtern wird. Ich muss sie zwar immer erst von der Fixierung teilweise lösen, aber sie kann sich dennoch nicht in dem Maße wehren wie nur mit festen Händen. Doch so habe ich ein Problem. Früher konnte ich immer noch problemlos neben ihr auf den Bett liegen, doch das ist jetzt durch die ganzen Schlösser und Gurte nicht mehr möglich. Also muss ich auf den Dachboden und mir die Luftmatratze und den Schlafsack herauskramen. Beides habe ich auch schnell gefunden und nach unten ins Schlafzimmer geschafft. Wo meine Freundin mich nur staunend anschaut. Zur Antwort bekommt sie das ich mich wohl ganz bestimmt nicht die ganze Nacht neben sie auf die Schlösser lege, sondern wenigstens auch ein bisschen bequem schlafen möchte. Jetzt fängt sie dann an zu jammern das sie nicht bis morgen so liegen bleiben möchte. Doch da erinnere ich sie an ihr versprechen und sie ist fürs erste mal wieder ruhig. Aber man sieht richtig wie es in ihrem Kopf arbeitet an einer Idee doch noch losgemacht zu werden. Gut das sie nicht weis, was sie noch alles erwartet. Mittlerweile habe ich dann auch die Luftmatratze von Mund aufgeblasen, da unsere elektrische Pumpe leider letzten Sommer beim Zelten kaputt gegangen ist und wir bisher noch keine neue gekauft haben. Als ich dann mein Nachtlager vorbereitet habe gehe ich noch in die Küche um zu schauen was ich als nächstes für sie geplant habe.

Teil 4

Als meine nächste Tat dann fest stand suchte ich mir noch schnell die Sachen zusammen und ging dann zurück ins Schlafzimmer wo meine Freundin mich nur anstaunte und fragte was ich denn damit vor habe. Auf die Frage bekam sie natürlich keine Antwort. Ich löste zuerst die linke Oberschenkelhalterung und anschließend die rechte. Jetzt löse ich den linken Fuß und befestige ihn erneut nur eben nach außen gedreht und in angewinkelter Stellung außen an der Oberschenkelhalterung. Das gleiche passiert dann auch mit den rechten Bein. Als beide Beine weit auseinander und angewinkelt sind sieht es fast so aus wie als würden sie in den Schalen von einem Gynäkologischen Untersuchungsstuhl liegen. Als nächstes breite ich ein Handtuch der Länge nach vor ihrem Genitalbereich aus und schiebe es ein kleines Stück unter ihren Po drunter. Jetzt noch die Schlafanzughose heruntergezogen soweit es ging und dann fange ich an und schäume die ganzen Haare gut mit Rasierschaum ein. Was auch sehr gut durch diese Stellung geht. Ich komme so sogar an die meisten Haare aus der Poritze dran. Als dann alles gut eingeschäumt ist nehme ich noch den Rasier und fange an sie oberhalb vom Genitalbereich von den Haaren zu befreien. Als dies geschehen ist kommen zuerst die Haare in der Poritze dran. Dort dann auch fertig fehlt noch der direkt Genitalbereich. Denn rasiere ich zuerst ganz langsam zuerst die Seite von oben nach unten und dann die linke Seite auch von oben nach unten. Jetzt noch die übriggebliebenen und Einzelnstehenden Haare wegrasiert und anschließen mit einem nassen Waschlappen alles gründlich gereinigt. Wobei ich sie etwas stimuliert habe und bemerkt das sie feucht ist. Dies habe ich aber nicht weiter beachtet und ihr das Handtuch unter dem Po weggezogen und bin dann erst einmal mit den ganzen Utensilien wieder herausgegangen um sie wegzuräumen. Sie habe ich erst mal mit heruntergezogener Schlafanzughose und frisch rasiertem Genitalbereich so liegen lassen. Als ich zurück kam zog ich ihr die Hose wieder richtig an und löste die Fixierung vom Fuß auf der linken Seite um sie wieder in die normale Stellung zurückzubringen. Als dann beide Füße wieder mit dem Verbindungsgurt verbunden waren und auch noch die Oberschenkelhalterung geschlossen war. Zog ich mich erst mal zurück um mich auch für die Nacht fertig zu machen. Es war schließlich schon nach zehn Uhr. Als ich zurück kam meinte sie nur das sie auf Toilette müsse. Doch ich sagte ihr das sie das noch anhalten kann. Sie solle sich erst melden wenn es kaum noch anzuhalten geht. Dann bekam sie noch einen gute Nachtkuss von mir auf die Stirn und ich löschte das Licht und begab mich auch zu meinem Nachtlager, wo ich mich dann auch hinlegte und ziemlich schnell einschlief. Ich wurde so gegen drei Uhr durch ein Rascheln geweckt. Als meine Freundin bemerkte das ich auch wach war sagte sie das ich sie losbinden solle, damit sie auf Toilette gehen kann.

Fortsetzung folgt...
(Diese Nachricht wurde am 04.05.03 um 08:08 von Grisu1005 geändert.)

11. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von reddog am 05.05.03 16:05

Hallo, Grisu!
Deine Ideen sind nicht schlecht, es macht Spaß, sich auszumalen, wie die "Leidende" sich fühlen muss.
Hoffentlich hast du noch viele Überraschungen parat!
Aber... (Achtung! Jetzt wird s kritisch!)
...könntest du dich eventuell mit dem Gedanken anfreunden Absätze, der leichteren Lesbarkeit wegen, einzufügen.
Du machst es uns unnötig schwer!
Gruß
Detlef

12. Re: Das geplante Wochenende

geschrieben von Grisu1005 am 05.05.03 22:50