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eröffnet von Grisu1005 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Grisu1005 am 01.01.03 18:10

1. fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 18.07.01 22:20

Mein fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus!


Mein Name ist Grisu, ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Krankenpfleger in der nahe gelegenen Kreisstadt die ich im Herbst diesen Jahres beenden werde. Momentan bin ich auf einer chirurgischen Station, wo ich auch mein Staatsexamen machen werde (zumindest den praktischen Teil.) Das kommende Wochenende muss ich arbeiten und habe Spätdienst. Mit mir zusammen hat noch Schwester Monika, die im Frühjahr ihre Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen hat und eine Jahrespraktikantin namens Maren. Die Zeit bis zum Wochenende vergeht ziemlich schnell. Und schon ist es Samstag mittag und wir sitzen im Dienstzimmer bei der Übergabe. Auf der Station sind nur 15 Patienten von maximal 40 Patienten. Wovon noch zwei über das Wochenende beurlaubt werden.
Durch die wenigen Patienten ist die Übergabe auch schon um halb zwei zu Ende und der Frühdienst kann nach Hause gehen. Da die Übergabe sonst bis zwei Uhr geht haben wir noch eine halbe Stunde Zeit um zu plaudern. Wir reden über vieles was wir bis jetzt im Krankenhaus erlebt haben. Wo ich dann irgendwann Anfange von meiner Zeit in der geschlossenen Psychiatrie zu erzählen. Vor allem erzählte ich etwas über einen Patienten denn wir dort in meinem Nachtdienst bekommen haben. Der Kerl war stark alkoholisiert und hatte einen Selbstmordversuch unternommen, weil ihn seine Freundin zuvor verlassen hatte. Und das wir ihn nachts mit dem S-Fix System ans Bett fixieren mussten, damit er nicht einen weiteren Selbstmordversuch unternimmt. Da schaltete sich auch Maren unsere Praktikantin in das Gespräch ein die bis jetzt eigentlich nur interessiert gelauscht hatte. Und fragte was das S-Fix System sei. Wir erklärten ihr, das es ein System ist das aus reißfesten Baumwollgurten besteht um Patienten die Selbst- oder Fremdgefährdend sind ans Bett zu „fesseln“. Damit nichts passiert. Sie verstand aber noch nicht so ganz wie das gehen soll, und so beschlossen wir es ihr zu zeigen. Da wir im Moment einige Zimmer frei hatten und auch noch eine gute Viertelstunde Zeit hatten nahmen wir das S-Fix System, was auf jeder Station vorhanden ist aus dem Schrank und begaben uns in ein freies Zimmer. Dort angekommen legten wir zuerst die Gurte so wie sie gehörten auf das Bett und begannen die Schlösser an den Gurten anzubringen. Jetzt machten wir als erstes den Bauchgurt fest, dann den Verbindungsgurt für die Füße, den Schultergurt und zum guten Schluss zogen wir noch die Handfixierung durch die Schlaufen. Jetzt meinte Monika, ich sollte mich hinlegen, damit wir Maren auch richtig zeigen konnten, wie ein Patient so darin festgeschnallt wird. Da ich zu Hause mit meiner Freundin auch gerne Fesselspiele mache war ich natürlich sofort Feuer und Flamme und lag sofort auf dem Bett. Jetzt sollte Maren mich unter Anleitung von Monika ans Bett fixieren. Zuerst erklärte Monika muss der Schultergurt an beiden Seiten am Kopf vorbei zum Bauch gelegt werden. Anschließend wird der Bauchgurt auch beidseits auf den Bauch gelegt und in das Schloss eingeführt. Wenn der geschlossen ist kommen noch die beiden Schultergurte in das Schloss, welches dann verschlossen wird. Anschließend wird des an der linken Seite herunterhängende Gurt noch durch die Schlaufe in Höhe meines Brustkorbes am linken Schultergurt gezogen und am rechten in eine Schloss gedrückt. Dann kommt der an der rechten Seite herunterhängende Gurt auch noch auf den Brustkorb und wird dort zusammen mit dem anderen Gurt auch am rechten Schultergurt verschlossen. So und jetzt kommen die Füße dran, erklärt Monika als nächstes. Also nimmt Maren die Fußgurte und zieht diese um meine Knöchel und sichert sie mit einem Schloss, so das der Gurt noch mehr von meinem Fuß abgehen kann. Dann werden beide Füße rechts und links an dem Zwischengurt, den wir vorher im Bett festgeschnallt hatten befestigt. So nun konnte ich auch meine Füße nicht mehr bewegen. Als nächstes sollte ich meine Hände auf die Handfixierungen legen die wir vorher durch die Schlaufen am Bauchgurt gezogen haben. Dann zog Maren die Handfixierungen um meine Hände, so das sie das Schloss schließen konnte. Zuerst die rechte Hand und dann die linke Hand. Anschließend wurden noch an beiden Seiten die Enden der Handfixierungen am Bauchgurt seitlich befestigt. So das ich die Hände kaum noch bewegen konnte.
Und nun forderte mich Monika auf zu versuchen mich zu befreien. Ich zog ein paar mal kräftig an den Gurten kam aber wie erwartet nicht los. Mittlerweile war es auch schon kurz nach zwei und der Kaffee für die Patienten musste verteilt werden. Was Monika auch sofort bemerkte. Sie wollte mich gerade anfangen loszumachen, als ich zu ihr sagte, sie solle mich ruhig noch liegen lassen, damit ich „ Eigenerfahrung“ sammeln könnte. Sie war damit einverstanden, da nicht viele Patienten da waren und beide verließen das Zimmer und ich war nun alleine und fixiert. Eigentlich gefiel mir das sogar. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen beide mit dem Wagen herein womit wir den Kaffee verteilen und fragten ob ich denn nicht auch einen Kaffee wollte. Ich hielt das für einen Scherz und sagte das ich gerne einen Kaffee mit Milch möchte. Monika nahm einen Schnabelbecher tat etwas Kondensmilch herein und stellte mir diesen auf den Nachtschrank neben meinem Bett. Und sagte das ich noch warten sollte, da der Kaffee noch sehr heiß ist bevor ich ihn trinken kann. Und dann verließen sie wieder das Zimmer. War ja sehr schön, das sie mir einen Kaffee gebracht hatte, doch an den Nachtschrank geschweige denn an den Kaffee kam ich auf keinen Fall dran. Wieder eine halbe Stunde später kam Maren in das Zimmer und sagte zu mir Herr Schmidt ich wurde von Schwester Monika beauftragt ihnen beim trinken des Kaffees behilflich zu sein. Na gut dachte ich mir und schlürfte den Kaffee leer. Und daraufhin verließ sie wieder das Zimmer und Monika trat ein und gab mir die Patientenklingel in die Hand und sagte ich sollte schellen, wenn ich auf Toilette musste, da das ja wahrscheinlich sehr bald ist. Sie erklärte mir noch das Sie mir das Medikament Lasix in den Kaffee getan hatte, welches ein Entwässerungsmittel sei. Und machte anstalten zu gehen. Ich sagte noch sie sollte mich losmachen aber da war die Zimmertür schon wieder zu. Ich glaubt nicht, das sie mir so etwas in den Kaffee tun würde und blieb deshalb ruhig. Doch nach etwa einer halben Stunde kam dann auch der angekündigt Druck auf meiner Blase und nahm rapide zu. Also klingelt ich und dachte mir jetzt müssen sie mich ja los machen, denn das ich ins Bett mache wollen sie ja ganz bestimmt nicht. Nach kurzer Zeit kam Maren herein und fragte, was der Herr den habe. Und ich sagte nur, das sie mich losmachen soll, da ich dringend auf die Toilette musste. Sie sagte, das sie mich nicht losmachen dürfe und verließ mit dem Satz das sie Schwester Monika fragen werde was sie machen solle das Zimmer.


Wenn die Geschichte euch gefällt schreibe ich sie weiter!!!

2. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Gast masups am 19.07.01 14:06

Hallo Grisu1005,
ich hoffe Du schreibst bald weiter. Da ich selbst Krankenpfleger (seit 6 Jahren in der Psychiatrie) bin und dort häufig die S-Fix-Gurte anderen anlegen muß (seufz), und auch schon von meiner Herrin gezwungen wurde Pampers zu tragen und darin zu urinieren, bin ich total auf den weitern Verlauf der Geschichte gespannt.
Keusche Grüße,
masups
3. Teil 2

geschrieben von Grisu1005 am 19.07.01 23:07

Teil 2

Es dauerte einen kleinen Moment da kam Monika wieder zurück ins Zimmer und hatte eine Urinflasche dabei. Sie sagte das sie mir diese jetzt anlegen wolle und das ich das ja kenne. Ich war damit überhaupt nicht einverstanden doch Maren ging darauf gar nicht ein und stellte die Urinflasche erst mal beiseite und machte sich daran um die Knöpfe an meiner Hose zu öffnen. Ich versuchte mich zu wehren doch ich konnte mich nur drehen und winden und das noch nicht mal weit genug um Maren davon abzuhalten mir die Hose zu öffnen. Ich musste mittlerweile einen Knallroten Kopf bekommen haben. Nach einem kleinen Kampf den ich verloren hatte hatte sie es dann geschafft mir die Hose zu öffnen. Jetzt fing sie an mein Heiligtum auszupacken und in die Urinflasche zu stecken, was ihr gar nicht mal so einfach gelang da ich mich immer noch dagegen wehrte. Doch dann hatte sie es Geschafft und mein Penis war vor Scham auf seine kleinste nur vorstellbare Größe zusammengezogen. Jetzt wo er in der Urinflasche steckte nahm auch Maren ihre Hände wieder weg und ich wurde auch wieder ruhig und blieb ruhig liegen. Es waren etwa fünf Minuten vergangen als Maren mich aufforderte doch jetzt endlich zu pinkeln. Aber ich wollte auf keinen Fall vor ihr in diese Urinflasche machen und hielt es zurück, obwohl der Druck immer größer wurde. Als dann weitere fünf Minuten vergangen waren wurde Maren ungeduldig und verließ das Zimmer mit den Worten ich gebe dir jetzt noch zehn Minuten Zeit um endlich zu pinkeln. Doch diese Blöße wollte ich mir nicht geben. Obwohl Maren nicht mehr im Zimmer war wollte ich nicht in die Urinflasche pinkeln. Während dessen machte ich mir auch Gedanken über das was bis jetzt passiert was. Eigentlich wollte ich das ja so wie es mir passiert ist. Ich habe davon immer geträumt über längere Zeit fixiert zu werden und nichts mehr selber machen geschweige denn entscheiden können. Aber jetzt wo ich so Hilflos da lag gefiel es mir doch nicht mehr. Besonders es war nicht meine Freundin sondern es waren meine Arbeitskollegen. Ich machte mir noch mehr gedanken zu diesem Thema doch da wurde ich unterbrochen und zwar durch das aufgehen der Tür. Da war Maren auch schon wieder im Zimmer und sagte sie hätte mir extra fünf Minuten länger gegeben als sie vorher gesagt hatte und ich hätte doch nicht gepinkelt. Da müsse sie jetzt aber gehen um das Monika mitzuteilen. Sie wollte sich gerade umdrehen um das Zimmer zu verlassen als auch schon Monika hinter ihr das Zimmer betrat und fragte was los sei. Worauf Maren nur plump antwortete das ich mich schon seit fast einer halben Stunde weigere zu pinkeln. Darauf kam Monika nur auf meine Bett zu und zog die Urinflasche aus dem Bett und verließ damit das Zimmer. Im herausgehen sagte sie noch das Maren mir die Hose wieder zuknöpfen sollte, was Maren dann auch sofort tat. Als Maren gerade fertig war kam Monika auch schon wieder ins Zimmer und sagte zu mir das sie das verhalten von mir gar nicht gut heißen könne denn ich wüsste ja schließlich selber genau so gut wie sie das solche Patienten die sich weigern viel Zeit in Anspruch nehmen. Und befahl Maren die Sachen zusammen zu suchen die sie auf einen Block geschrieben hatte der im Dienstzimmer auf den Tisch lag. Sie würde in der Zwischenzeit auf mich aufpassen. Also stand sie nur da und schaute mir zu wie der Druck auf meiner Blase immer größer wurde. Mittlerweile wand ich mich schon um nur nicht ins Bett zu machen. Monika sagte nur dazu ich hätte ja gerade in die Urinflaschwe pinkeln können , diese lag ja lange genug an. Der Druck nahm immer mehr zu und es war schon fast unerträglich als Maren endlich wieder mit dem besagten Block in der Hand das Zimmer betrat. Aber sie wollte nur Monika fragen wo sie etwas findet. Sie fragte so leise das ich es nicht verstehen konnte was sie sucht und die Antwort von Monika war auch nicht laut genug um irgendwelche Schlüsse zu ziehen was Monika mit mir vor hat. Da verließ Maren wieder das Zimmer um die restlichen Teile zusammen zu suchen. Mein Druck stieg immer mehr an und ich flehte Monika an mich loszumachen damit ich auf Toilette gehen konnte. Doch Monika blieb eisern und sagte ich hätte ja gerade pinkeln können und um es besser sehen zu können wie ich mich winde zog sie noch die Bettdecke weg. Ich bin ja schließlich selber schuld wenn ich mir die Chance entgehen lasse. Kurz darauf kam Maren wieder ins Zimmer und zeigte Monika einen Punkt auf der Liste und sagte das wir das nicht mehr haben. Und fragte sie ob sie eben auf die Nachbarstation gehen solle um es sich auszuleihen. Doch Monika wandte sich erst zu mir bevor sie auf Marens frage antwortete und sagte ich wäre das ja selber entschuld das es jetzt länger dauern wird denn ich habe ja die letzten zwei Wochen das Material für die Station bestellt. Jetzt würde ich wenigstens mal am eigenen Leibe erfahren wie es ist wenn man als Patient so lange auf das Personal warten muß bis die alles zusammengesucht haben. Ich müsse halt noch viel lernen und dieser Fehler würde mir nach dieser Erfahrung hoffentlich nie wieder passieren. Und zu Maren sagte sie sie solle doch dann mal langsam auf die Nachbarstation rübergehen um das besagte Teil zu holen. Sie würde solange sich mein weiteres winden und Zähne zusammenbeißen anschauen.
4. Teil 3

geschrieben von Grisu1005 am 19.07.01 23:09

Teil 3

Doch das habe ich schon nicht mehr gehört. Denn jetzt habe ich in einem starken nicht aufhaltbaren Strahl meinen Druck aus der Blase entleert und das ganze Bett inklusive meiner Kleidung vollgepinkelt. Beide die in diesem Augenblick auch noch ausgerechnet auf mich geschaut haben fingen schallend an zu lachen und als sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatten ärgerten sie mich mit Worten wie Baby. Jetzt sagte Monika nur noch zu Maren, das sie das Teil was fehlte nicht mehr von der Nachbarstation besorgen müsse und sie statt dessen auf mich aufpassen solle. Sie wolle eben neue Bettwäsche und etwas zum Anziehen für mich holen! Maren tat das und betrachtete alles was naß geworden war genau. Ich musste mittlerweile wieder einen Knallroten Kopf bekommen haben. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis die Tür aufging und Monika mit einem befüllten Wäschewagen wieder ins Zimmer zurück kam. Dann zogen sich beide einen Schutzkittel mit langen Ärmlen und Gummihandschuhe an. Jetzt sollte Maren sich auf meine linke Seite stellen und sie werde auf meine recht Seite gehen, so das ich ihnen keinen Ärger bereite wenn sie die Wäsche wechseln. Jetzt öffnete Maren den Schulter und den Bachgurt. Ich versuchte mich aufzurichten doch ich kam nicht weit den sofort versperrte mir Monikas Arm den Weg. Das versuchte ich noch drei bis vier mal doch es half nichts die beiden hatten mich fest in ihrer Gewalt. Jetzt öffnete Maren mir die Druckknöpfe an meinem Oberteil und zog mir dieses über den Kopf so das es jetzt vor meinem Brustkorb hing. Das T-Shirt was ich immer unter der Dienstkleidung trage folgte dann auch an die selbe Stelle und der Schulter und der Bachgurt wurden mir wieder angelegt. Jetzt machte sie sich an meiner linken Hand zu schaffen und befreiten diese aus der Fixierung. Sie führten diese dann durch die Ärmel ohne mir nur eine kleine Chance zu lassen meinen Arm zu befreien. Dann war mein Arm durch die Ärmel durch und wurde wieder fixiert. Jetzt begannen sie mit genau der gleichen Prozedur auf der rechten Seite. Mein nasses Oberteil landete als ersten auf den Boden und direkt hinterher kam dann mein T-Shirt. Als der Arm wieder fixiert war lag ich jetzt mit nackten Oberkörper vor den beiden. Nun machte sich Maren an daran die Knöpfe meiner Hose wieder zu öffnen. Doch dieses mal hatte sie keine so großen Probleme mit meiner Gegenwehr die auch sichtlich schwächer war. Also war die Hose schnell auf und sie zog mir die Hose bis zu den Knien herunter und anschließend die Unterhose. Dann lösten sie die Fixierung um meinem linken Knöchel um die Hosenbeine durchzuziehen was auch recht schnell gelang und fixierten dann mit geübten Griff mein linkes Bein wieder. Jetzt wurde das Schloß am rechten Bein geöffnet und mir die Hose und Unterhose ganz ausgezogen, die dann auch auf dem schon vorhandenen Wäschehaufen auf den Boden flogen. Maren die mein Bein festhielt hatte mal für einen kurzen Augenblick nicht aufgepasst und so konnte ich mein Bein befreien und trat damit nach beiden. Habe aber leider keinen getroffen oder wie ich später feststellen sollte zum Glück nicht. Das Bein hatten die beiden schnell wieder eingefangen und dann auch fixiert. jetzt lag ich nackt vor beiden. Dann bemerkt Monika das zum Glück nur die Unterlage die unter mir lag etwas abbekommen hatte und sie so nur diese Wechseln mussten und nicht das ganze Bett neu beziehen mussten. Diese war dann auch ganz schnell gewechselt und Monika gab an Maren die Anweisung das sie sich alles zusammensuchen solle um mich zu waschen. Was Maren dann auch tat. als erstes holte sie sich ein paar Waschlappen und Handtücher die sie auf den Nachtschrank legte. Dann ging sie mit der Waschschüssel um Wasser zu holen wo sie dann auch nach einem kurzen Moment wieder kam. Sie stellte das Wasser noch zu den anderen Sachen auf den Nachtschrank. Jetzt begann die Waschprozedur mit dem eintauchen eines Waschlappen der dann auch sofort auf mein Gesicht zu kam. Als er mein Gesicht berührte durchzog ein eisiger Schauer meinen ganzen Körper. Das Wasser war Eiskalt. Maren wusch mein Gesicht mit angenehm kreisenden Bewegungen. Was recht schön gewesen wäre unter anderen Umständen. Da schaltete sich auch Monika wieder ein und fragte Maren ob sie alleine zu recht kommen würde. Maren bejahte das und Monika meinte sie würde dann sich auch mal wieder um die anderen Patienten kümmern und noch einige Sachen von der Nachbarstation für mich holen. Maren war mittlerweile mit dem Gesicht fertig und begann dann meinen Oberkörper zu waschen. Als dieser dann auch fertig war wusch sie die Arme und dann kam mein Genitalbereich mit leicht kreisenden Bewegungen dran. Ich bekam unter dieser Behandlung eine Errektion, was Maren selbstverständlich nicht verborgen blieb und sie kreiste immer mehr und behandelte meinen Penis immer stärker. Doch kurz vor dem Höhepunkt schoß mir durch den Kopf was ich hier eigentlich mache. und er erschlaffte sofort wieder. Das grinsen war Maren deutlich ins Gesicht geschrieben und sie kam im Genitalbereich langsam zum Ende. Als nächstes wurde noch mein Gesäß gründlich gereinigt. Anschließend kamen noch die Beine dran die aber schnell erledigt waren. Dann begann Maren mich in der gleichen Reihenfolge abzutrocknen. Nur der Genitalbereich war dieses mal schneller erledigt als vorher. Als das dann auch geschafft war fing sie an im Zimmer aufzuräumen und meine private Kleidung einzuweichen. Als sie damit fertig war kam auch schon Monika wieder ins Zimmer und sagte nur kurz zu Maren das sie jetzt alles um meinen weiteren Aufenthalt angenehm zu gestalten zusammen hat. Und sie ihr auch noch einiges zeigen werde. Besonders wenn ich nicht bald zur vernunft komme und mich ordentlich verhalte. Die beiden brachten noch den Wäschewagen zurück und ich fing an mir den Kopf zu zerbrechen was Monika wohl mit mit diesem Satz gemein hatte und was sie noch alles mit mir vor habe. Aber ich konnte mir keinen Reim darauf machen was noch schlimmer werden sollte. Denn ich liege nackt auf ein Bett gefesselt und jeder kann hier herein kommen und ich habe vor meinen Arbeitskollegen ins Bett gemacht. So langsam wurde mir aber so nackig kalt und ich fragte mich wo die beiden blieben ich hatte schon eine richtig Gänsehaut. Ich hörte immer wieder schritte auf den Flur aber die gingen immer wieder an dem Zimmer vorbei. Zwischendurch hörte ich die beiden auch mal reden aber sie kamen nicht zu mir. Ich überlegte ob ich rufen solle, doch das lies ich lieber. Den wer weis wer dann in mein Zimmer kommen würde um zu sehen wer und vor allem weswegen da gerufen wird. Also verwarf ich diesen Gedanken. Doch dann kamen die beiden endgültig wieder und Monika sagte mir erst mal das ich ein Patientenhemd anbekommen werde. Denn da das Hemd hinten offen ist kann sie es so besser für ihr weiteres vorhaben benutzen. Also gingen sie wieder auf beide Seiten von meinem Bett und lösten zu erst die linke Hand und zogen den Ärmel über die Hand die dann auch sofort wieder fixiert wurde. Das gleiche geschah dann auch noch mit der rechten Hand. Als beide Hände wieder fest waren knotete mir Monika das Patientenhemd noch hinter dem Kopf zu und zog es anschließend gerade. Jetzt verließen beide wieder das Zimmer. Das Hemd war zwar nicht viel zum anziehen, aber es gab doch ein wenig Wärme ab und vor allem ich lag nicht mehr nackt da.
5. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von MarcII am 20.07.01 16:18

Eine absolut geile Story! Kann kaum den nächsten Teil erwarten...!
6. Teil 4

geschrieben von Grisu1005 am 20.07.01 17:28

Es ist schön das meine Geschichte bei euch soviel anklang findet. Und her folgt auch schon der nächste Teil der dieses mal auch etwas länger als die anderen Teile ist. Viel Freude daran.

Teil 4

Kurze Zeit später kamen die beiden wieder zurück ins Zimmer und Monika hatte einen Einmalrasierer dabei. Sie sagte nur das sie sich die weitere Arbeit erleichtern wolle. Sie setzte sich zu mich aufs bett und schob mein Patientenhemd ein wenig nach oben. Maren bat sie mir die Beine festzuhalten so das ich mich nicht wehren konnte. Maren kam auf die andere Seite des Bettes und hielt so gut es ging meine Beine fest. Jetzt begann Monika mir den Genitalbereich zu rasieren. Aber darauf konnte ich mir gar keinen reim machen wozu das gut sein sollte da sie ja selbst gesagt hatte das ihr das die Arbeit erleichtert. Normal wird der Genitalbereich ja nur für eine Operation rasiert. Doch das würde doch kein Arzt mitmachen mich gegen meinen Willen zu operieren. Mittlerweile war Monika auch schon mit der Rasur fertig und die beiden betrachteten Monikas Meisterwerk. Dann räumte Maren noch die Sachen weg besonders die noch im Bett liegenden Haare entsorgte sie. Als das geschehen war wartete sie auf das wiederkommen von Monika. Das dauerte aber einen Moment und dann kam Monika auch ins Zimmer mit einigen Sachen auf ihrem Arm. Erst konnte ich gar nicht erkennen was Monika da auf dem Arm hatte. Doch dann sah ich es! Sie hatte eine Windel von Molicare in Größe drei dabei und einige Vorlagen. Aber das konnte doch nicht ihr ernst sein. Zu mir sagte sie nur das das zum Bettschutz ist. Nicht das so etwas wie mir vorhin passiert ist noch einmal passieren wird. Ich wollte die Windel auf keinen Fall anziehen und flehte sie solle sie mir nicht anziehen. Ich wollte auch alles machen was sie von mir verlangte wenn sie nur die Windel abließ. Doch sie reagierte nur plump darauf mit den Worten das bin ich ja selbst entschuld. Diesen Satz konnte ich mittlerweile nicht mehr hören. Den sagte sie nun andauernd. Es schien also das ich meine erste Windel seit sehr langer Zeit wieder anbekommen sollte. Dann kam sie auf das Bett zu und faltete die Windel demonstrativ direkt vor mir auseinander und sagte Maren solle wieder auf die linke Seite vom Bett gehen. Monika wollte mir dann die ausgebreitete Windel unter mein Gesäß schieben doch das schaffte sie nicht alleine und Maren musste mein Gesäß hochhalten. Als sie dann endlich die Windel erfolgreich unter meinem Gesäß platziert hatte legte sie noch zwei Flockenwindeln vorne in die Windel herein. Anschließend cremte sie mir noch mein Gesäß mit Bepanthen- Creme ein damit mein Gesäß nicht rot werde vom langen auf dem Rücken liegen. Danach fing sie an erst den oberen Klebestreifen auf ihrer Seite zu schließen und anschließend den unteren. Als ihre Seite geschlossen war machte Maren auf der anderen Seite das gleiche und ich war seit langem das erste mal wieder gewickelt worden. Und das noch von Arbeitskollegen. Währende der ganzen Prozedur hatte ich mich so stark gewehrt, so das ich jetzt richtig geschafft war und nur meine Ruhe haben wollte. Dann verließen die beiden das Zimmer und Monika sagte noch das es ja gleich Abendessen geben würde und sie Maren mit meinem Essen zum füttern reinschicken würde. Dann war endlich die Zimmertür zu und ich war wieder alleine. Das Gefühl von der Windel zwischen den Beinen hatte irgendwie etwas besonderes. Es war irgendwie beschützend und durch das weiche auch angenehm darauf zu liegen. Doch die Freude daran war schnell weg als die creme weich wurde und sich anfing zu verteilen. Das Gefühl empfand ich als recht unangenehm. Doch das legte sich dann als sich die Creme verteilt hatte. Mittlerweile hatte sich auch schon ein beträchtlicher Druck auf meiner Blase angesammelt. Aber ich konnte mich nicht bemerkbar machen, da Monika mir die Klingel weggenommen hatte. Ich überlegte ob ich nach ihr rufen sollte, doch die würde bestimmt nichts machen. Sie hatte ja oft genug erwähnt ich wäre an meiner Lage ja selber schuld. Und so beschloß ich zu warten. Vielleicht kam Maren ja herein und die würde mir bestimmt wieder eine Urinflasche bringen. Doch ich wartete vergebens. Es kam keiner herein und ich wand mich schon wieder vor Druck, denn ich wollte das in die Windel pinkeln so lange wie möglich herauszögern. Doch nach noch etwa zehn weiteren Minuten konnte ich es nicht mehr anhalten und es lief mit starken Druck in die Windel. Die Windel nahm das erste sofort auf und es wurde mir recht warm unten herum. Doch was war das? Es lief Urin an der Seite heraus und ins Bett herein. Ich konnte den Strahl nicht aufhalten und so war das Bett wieder nass. Aber zum Glück hatte ich dieses mal keine Anziehsachen mehr an die nass werden konnten. Jetzt musste ich wohl oder übel in der nassen Brühe liegen bleiben bis die beiden wieder kamen und ich es ihnen sagen konnte. Es dauerte dann ungefähr eine halbe Stunde bis Maren ins Zimmer kam mit meinem Essen auf dem Arm. Es gab Butterbrote. Sie hatte zwei Brote für mich geschmiert und auch Kleingeschnitten dazu gab es dann noch einen Schnabelbecher Kamillentee. Maren bemerkt natürlich sofort das ich unruhig war und als ich auf Anfrage nicht sofort antwortete schaute sie auch schon unter die Bettdecke und stellte fest was mir passiert war. Nahm es aber einfach so hin und sagte jetzt wird erst mal gegessen und dann legen wir dich wieder trocken. Sie fing dann an ein Stück nach dem anderen mir in den Mund zu schieben. Zwischendurch gab es dann mal wieder einen Schluck von dem Tee. Als ich fertig war mit Essen brachte sie das Tablett aus dem Zimmer heraus und kam einen Moment später wieder mit Monika zusammen ins Zimmer. Die beiden hatten schon Sachen dabei um mich trocken zu legen. Maren sollte mich erst einmal unten herum waschen. Sie nahm dafür wieder die Waschschüssel und füllte sie mit Wasser stellte sie dann auch wieder auf dem Nachtschrank ab. Legte noch ein Handtuch und einen Waschlappen dazu bevor sie sich den Schutzkittel und die Gummihandschuhe anzog. Dann machte sie mir die Windel vorne auf und begann zu waschen. Ich dachte es wäre wieder so kaltes Wasser und stelte mich darauf ein. Aber das war es dieses mal nicht so sondern es war richtig angenehm. Als sie meinen Genitalbereich gründlich gewaschen hatte kam noch das Gesäß dran. Das waschen von diesen beiden Körperpartien dauerte dieses mal länger, da sie ja erst die ganze Creme abwaschen musste. Als das geschehen war nahm sie die nasse Windel unter mir weg und wechselte dann auch noch die Unterlage aus. Das Bett hatte dieses mal auch nichts abbekommen. Sofort legte sie mir wieder eine Windel unter das Gesäß und begann mich einzucremen. Was sie dann auch wieder schön dick tat mit Bepanthen Creme. Anschließend kamen noch vier Flockenwindeln mit in die Windel herein und diese wurde dann verschlossen. Mein Windelpacket war jetzt schon beträchtlich dick zwischen den Beinen. Monika ermahnte mich noch den Urin nicht so lange anzuhalten sondern früher zu pinkeln da die Windeln soviel nicht auf einmal aufnehmen konnten. Denn wenn das noch mal passieren würde müsste sie sich etwas überlegen was sie dagegen unternehmen könnte. Dann räumten beide zusammen noch die benutzten Sachen aus dem Zimmer weg und verabschiedeten sich von mir, da jetzt schon 19:00 Uhr ist und sie in einer Stunde Feierabend haben. Sie sagten noch das sie unserer Nachtwache nichts davon sagen würden, um mir die Scham vor ihr zu ersparen. und das Maren morgen früh wieder da ist und sich um mich kümmern würde. Dann wünschten sie mir noch eine gute Nacht und verließen das Zimmer. Ich hörte noch wie sich der Schlüssel im Schloß drehte und das Zimmer abgeschlossen war. Da ich mittlerweile auch schon richtig geschafft war schlief ich dann ein und erwachte irgendwann als es schon dunkel draußen war mit einem starken Druck auf der Blase. Ich wollte zuerst anhalten doch da dachte ich an die Worte von Monika das sie sich etwas einfallen lassen würde wenn das Bett noch mal nass war. Und so lief ich es nach reichlicher Überlegung und etlicher Überwindung einfach in die Windel laufen. Dieses mal hielt die Windel auch wirklich dicht. Aber ich merkte das jetzt auch kein Tropfen mehr in die Windel herein passen würde. Dann schlief ich auch wieder ein. Ich wurde noch ein paar mal wach weil ich meinte es wäre jemand an der Zimmertür doch es tat sich nichts. Dann erwachte ich wieder mit einem Druck auf der Blase, der aber noch auszuhalten war. Es wurde auch schon langsam hell draußen und so musste Maren ja bald auch schon kommen und mich von der nassen Windel befreien. Einige Zeit später hörte ich dann so langsam erste Regungen auf dem Flur aber es tat sich bei mir immer noch nichts. Von Maren war weit und breit keine Spur. Das zog sich dann noch einige Zeit hin und der Druck war mittlerweile wieder so stark, das ich ihn kaum noch aufhalten konnte. Und dann geschah es wieder. Ich konnte den Druck nicht mehr stand halten und der Urin suchte sich seinen weg aus meinem Körper ins freie. Die Windel hielt den ersten Ansturm noch stand gab dann aber ziemlich schnell nach und es lief wieder an den Seiten heraus. Nach dann noch ungefähr einer halben Stunde tat sich endlich wieder etwas an meiner Zimmertür. Ich merkte wie ein Schlüssel in das Schloß gesteckt wurde und langsam herum gedreht wurde. Mit einem freundlichen Guten Morgen erschien Maren im Zimmer, die Sachen um mich zu waschen hatte sie schon alle mitgebracht. Diese stellte sie auf dem Nachtschrank ab um die Waschschüssel mit Wasser zu füllen. Als sie diese auch auf den Nachtschrank gestellt hatte zog sie sich noch den Schutzkittel und die Gummihandschuhe an. Dann begann die gleiche Waschprozedur wie gestern. Erst wurde wieder das Gesicht gewaschen dann der Oberkörper und die Arme. Das ging alleine auch ganz gut da sie das Patientenhemd einfach nur anheben musste und so an alle Stellen heran kam. Als sie dann die Bettdecke auch von meinem unterkörper herunternahm sah sie auch die Beschehrung die ich angerichtet hatte. Das kommentierte sie nur damit das das Monika bestimmt nicht erfreuen würde wenn sie das erfährt und sie sich dafür ja schon das richtige Überlegt hatte, so das mir so etwas nicht mehr passieren kann. Ich fragte sie was sie damit meine doch sie antwortete nur das sie mir das nicht sagen dürfe. Und zog mir die völlig nasse Windel aus ohne weiter auf meine Frage einzugehen. Anschließend wechselte sie die Unterlage und begann meinen Genitalbereich zu waschen. Das tat sie dann ausgiebig und als danach das Gesäß auch noch gewaschen wurde kamen noch die Beine dran und sie war mit dem waschen fürs erste mal wieder fertig. Dann bekam ich wieder eine Windel mit zwei oder drei Einlagen an. Die Menge konnte ich dieses mal aber nicht sehen. Das eincremen wurde genau so gehandhabt wie ich es mittlerweile schon gewöhnt war. Dann wurde die Windel verschlossen und Maren wollte mein Frühstück holen da es ja schon fast zehn Uhr sei. Als Maren alles aufgeräumt hatte verlies sie das Zimmer um kurz darauf mit meinem Frühstück wieder hereinzukommen. Sie fütterte mich wieder wie gestern abend auch und es gab dazu zwei Becher mit Kaffee. anschließend verließ sie wieder das Zimmer und ich war wieder alleine. So langsam hatte ich mich schon damit abgefunden hier angebunden zu sein und gewickelt zu werden. Doch was mich nervös machte war das was Monika denn jetzt mit mir vor hatte damit das Bett nicht mehr nass wird. Aber mir viel nichts ein wie man das verhindern könne. So lag ich dann einige Zeit und als Maren das nächste mal ins Zimmer kam hatte sie schon das Mittagessen auf dem Arm. Das stellte sie dann auf dem Nachtschrank ab und sagte sie käme gleich um mich zu füttern. Ungefähr zehn Minuten später kam sie dann auch und fing an mich zu füttern. Dazu gab es dann Mineralwasser zu trinken. Als ich fertig war räumte sie das Essenstablett weg und verließ das Zimmer. Mittlerweile hatte ich auch schon wieder einen beträchtlichen Druck auf der Blase. Wollte aber noch nicht so einfach laufen lassen. Und hielt es deswegen zurück. Was auch bestimmt noch einen Moment klappen würde. Da kam auch schon Monika ins Zimmer und wollte schauen ob meine Windel noch trocken ist oder ob sie sie vor der Übergabe noch wechseln müssen. Ich sagte ihr das die Windel noch trocken ist aber das ich pinkeln müsse. Das kommentierte sie nur damit das ich ja eine Windel dafür anhabe. Außerdem sagte sie das Maren ihr schon erzählt hatte das das Bett heute morgen schon wieder nass war und sie jetzt etwas dagegen unternehmen müsse so das das nicht mehr passieren kann. Und verließ das Zimmer. Mittlerweile war der Druck auch schon wieder angestiegen und ich lies es einfach laufen um zu verhindern das das Bett nass würde. Vielleicht überlegt sich Monika es dann noch anders und belässt es bei den Sachen die die beiden bis jetzt mit mir machen. Und wurde wieder nervös was die beiden denn jetzt mit mir vorhatten. Und um so mehr ich darüber mir den Kopf zerbrach desto schlimmer wurde die Angst vor dem was jetzt kommen würde. Dann riss mich das öffnen der Zimmertür aus meinen Gedanken und mein Herz blieb fast stehen. Maren kam herein und schaute direkt ohne etwas zu sagen unter die Bettdecke wo sie dann auch feststellte das die Windel wieder nass war. Sie holte schnell ein paar Sachen um mich sauber zu machen und öffnete die Windel und zog sie unter mir weg anschließend wusch sie mich wieder im Genitalbereich und das Gesäß. Dann legte sie mir eine neue Windel unter und cremte mich ein. Sie meinte nur Vorlagen bräuchte ich ja keine mehr und die Windel soll sie auch nicht schließen denn Monika wollte jetzt gleich etwas gegen die nassen Betten unternehmen. Und sie verließ das Zimmer. Kurz darauf kam Monika wieder ins Zimmer gefolgt von Maren die einen Wagen vor sich her schob. Ich konnte leider nicht sehen was auf dem Wagen drauf war. Ich verstand nur das die beiden etwas vorbereiteten. Dann zog sich Monika sterile Handschuhe an und nahm etwas in die Hand und drehte sich zu mir um. Oh Gott das wollte sie doch nicht wirklich mit mir machen als ich sah was sie da in der Hand hatte.

Fortsetzung folgt!
7. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Johni am 21.07.01 02:35

seeehr interessant.
8. Teil 5

geschrieben von Grisu1005 am 21.07.01 08:37

Teil 5

Es sah aus als wollte sie mir einen Katheter legen. Maren kam sofort auf meine linke Seite und hielt mich fest so das ich mich kaum noch bewegen konnte. Dann fing Monika mit der Prozedur an. Zuerst zog sie mir die Vorhaut am Penis zurück und fing dann an mit in Desinfektionslösung getränkten Tupfer meine Eichel zu desinfizieren. Als sie das drei mal gemacht hatte nahm sie die Spritze mit Gleitgel und setzte diese an meinem Penis an und spritzte mir das Gel in die Harnröhre. Ein bisschen von dem Gel kam wieder zurückgeflossen, welches aber sofort an der Mündung der Harnröhre verteilt wurde. Anschließend nahm sie den 16 CH Katheter und führte ihn mir Vorsichtig in die Harnröhre ein. Davon merkte ich bis dieser ungefähr die hälfte drin war gar nichts. Dann bekam ich ein leichtes brennen was immer schlimmer wurde. Sie schob den Katheter trotzdem weiter und er war dann auch schnell in der Blase und ein paar Tropfen Urin kamen aus dem Ende heraus und versickerten in der Windel die mir Maren ja zuvor untergelegt hatte. Jetzt nahm Monika die zuvor gefüllte Spritze und setzte sie an dem Ansatz vom Katheter an um den Ballon an der Katheterspitze in meiner Blase aufzufüllen, so das dieser nicht mehr heraus kann. Jetzt zog sie an dem Katheter um den richtigen Sitz zu überprüfen. Als sie zufrieden war sollte Maren mir noch den Genitalbereich waschen. Zu diesem Zweck verlies Maren das Zimmer und kam mit einem nassen Waschlappen und einem Handtuch wieder. Sie wusch mir dann sehr gründlich den Genitalbereich und trocknete diesen auch anschließend ab. Dann verschloß sie die Windel und ging mit Monika die inzwischen die Sachen vom Katheter legen wieder zurück auf den Wagen geräumt hatte aus dem Zimmer heraus. Jetzt lag ich da und hatte zu dieser ganzen Pein auch noch einen Katheter in der Harnröhre. Mittlerweile hörte die Wirkung des Gels auf und es fing an in meiner Harnröhre zu brennen. Das brennen wurde dann mit der Zeit immer schlimmer. Und ich konnte gar nichts dagegen tun. Jetzt konnte der Urin einfach in die Windel laufen ohne das ich nur irgendwie eine Kontrolle darüber hatte.
Das brennen dauerte ungefähr eine halbe Stunde bis es auf einen akzeptablen Punkt zurückgegangen war. Aber es war eben noch nicht ganz weg und ich spürte durchgehend was ich da in der Harnröhre hatte. Ich merkte auch wie die Windel immer nasser wurde. Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Man merkte zwar das die Windel immer nasser wurde und man wusste auch warum nur man konnte nichts dagegen machen. Ich war einfach hilflos den beiden ausgeliefert wie ein kleines Baby. Nach ungefähr noch zwei Stunden kamen die beiden wieder in mein Zimmer um mir die Windel zu wechseln was mittlerweile auch Zeit wurde denn die Windel war schon kurz vor dem Überlaufen. Monika meinte nur das ich ja dann jetzt nicht mehr so störrisch sein werde wenn sie etwas von mir möchte. Ich würde ja schließlich sehen das ich am kürzeren Hebel sitze. Oder wie sie es gesagt hat liege.
Mittlerweile hatte sie mich auf jeden Fall soweit das ich alles mit mir machen lassen würde. Nur ich wollte einfach aus dieser Unterdrückten Lage heraus. Ich konnte nicht mehr. In der Zwischenzeit hatten die beiden mir die Windel gewechselt mich gewaschen und neu eingecremt. Dann ging Maren heraus um mein Abendessen zu holen. Als sie wieder kam bereitete sie mir das Abendessen vor und fütterte mich wieder. Dabei erzählte sie mir das ich ganz stolz auf sie sein könne denn sie wäre nur den Nachmittag wegen mir hiergeblieben. Ich fand zwar daran nichts was ich toll finden sollte doch ich nahm es einfach so hin. Als ich fertig gegessen hatte ging sie wieder heraus und beide kamen circa um acht Uhr Abends wieder herein um mich zur Nacht fertig zu machen wie sie sagten. Ich dachte mir schon was jetzt noch alles kommen sollte. Doch sie wechselten mir nur die Windel wuschen mich unten herum und cremten mich neu ein. Sie taten dieses mal sechs Flockenwindeln in die Windel herein damit es für die Nacht reichen wird. Und wünschten mir dann beim verlassen des Zimmers eine ruhige Nacht. Jetzt war ich wieder ganz auf mich alleine gestellt. Am nächsten Morgen kamen sie schon gegen acht Uhr herein um mich zu waschen. Die Waschprozedur lief genau so ab wie die letzten zwei Tage. Nur in die Windel kamen dieses mal keine Flockenwindeln herein da sie ja den Tag über die Windeln häufiger wechseln können. So gegen neun Uhr kam dann das Frühstück und dieses mal fütterte Monika mich. Das Frühstück verlief dann auch ohne weitere vorkomnisse. Und ach der Rest des Tages verlief wie gehabt. Die beiden wickelten mich halt regelmäßig neu und zur Nacht bekam ich auch wieder ein dickeres Windelpacket. Am darauffolgenden Morgen kamen sie wieder um acht in mein Zimmer und wuschen mich cremten mich unten herum ein doch die Windel schlossen sie nicht. Monika sagte nur das ich jetzt ein Zäpfchen Dulcolax von ihr bekommen würde. Ich fragte sie was das für ein Zäpfchen sei doch sie antwortete nur das ich das schon merken würde und schob es mir tief in meinen Hintern herein. Dann verschloß sie die Windel und beide verließen das Zimmer. Ich überlegte verzweifelt was das für ein Zäpfchen sein könnte was sie mir gerade gegeben hatte. Und ärgerte michd as ich doch damals als wir Pharmakologie in der Schule durchgesprochen haben nicht richtig aufgepasst hatte. Und jetzt auch nicht wusste was sie mit mir gemacht hatte. Doch nach ungefähr zehn Minuten kam mir die Erleuchtung und zwar als ich auf einmal einen starken Stuhldrang entwickelte. Klar Dulcolax war ein Abführmittel und das hatte ich jetzt in mir. Ich versuchte krampfhaft gegen den Stuhldrang anzukämpfen denn ich wollte jetzt nicht auch noch mein großes Geschäft in die Windel erledigen. Urin war ja eine Sache aber Stuhlgang war schon wieder etwas ganz anderes. Die erste halbe Stunde klappte das unterdrücken ganz gut doch dann wurde es immer stärker und nach circa einer weiteren halben Stunde ging es nicht mehr mit dem Anhalten und die erste Hälfte meines Darminhaltes suchte sich unter starkem Druck den Weg ins freie. Das verteilte sich dann um mein Gesäß und ging mir bis an den Penis nach vorne hoch. Je mehr ich mich bewegte um so mehr verteilte es sich dann auch. Als ich mich so langsam mit den Gedanken angefreundet hatte Stuhlgang in der Hose zu haben kam auch schon wieder ein Druck auf meinen Schließmuskel und kurz danach suchte sich die zweite Hälfte von meinem Stuhlgang den weg ins freie und kam noch zu dem was bis jetzt schon ohnehin in der Windel gelandet war. Das verteilte sich dann noch großflächiger. Das was jetzt heraus kam war auch schon sehr breiig so das es sich noch besser überall in der Windel hindrücken konnte. Jetzt hoffte ich nur das das endlich das Ende war den ich hatte Angst das das alles jetzt auch noch aus der Windel herausquoll und ins Bett ging. Wer weiß was Monika dann mit mir machen würde. Aber das geschah zum Glück nicht. Als ich dann ungefähr zwei Stunden in dem Stuhlgang gelegen hatte kamen die beiden endlich herein. Aber sie brachten mir nur das Essen und wollten mich füttern. Ich aß auch und hoffte das die beiden mich dann so schnell wie möglich sauber machen würden. Aber das dauerte dann auch nach dem Essen eine Weile bis dies endlich geschah. Als sie mich dann aber sauber gemacht hatten und frisch gewickelt hatten fühlte ich mich wie neu geboren.
Die alltägliche Wickel und Waschprozedur ging dann noch zwei weitere Tage unverändert weiter nur das ich halt keinen Stuhl dabei in der Windel hatte. Dann kam aber wieder ein Tag wo Monika meinte das ich mal wieder abführen müsse. Ich stellte mich schon seelisch auf ein neues Dulcolax Zäpfchen ein. doch die Windel wurde morgens wieder ganz normal verschlossen. Und es passierte auch nichts bis zum Frühstück. Doch nach dem Frühstück kamen die beiden wieder mit einem Wagen herein wo ich nicht sehen konnte was auf diesem Wagen war. Sie bereitetren zwar etwas vor. Ich dachte zuerst sie wollten mir einen Einlauf machen doch dafür hätten sie andere Materialien gebraucht als die die ich jetzt dort liegen sah. Doch ich sah nicht genug um deuten zu können was jetzt passieren wird.

Fortsetzung folgt!
9. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von am 21.07.01 15:14

Hallo

Tolle Geschichte, die Du da geschrieben hast.
Wie ist das denn weitergegangen mit dem Blasenkatheter? Vielleicht ist auch die Größe mit CH16 zu klein, angeblich paßt beim Mann ja auch ein CH20 locker hinein.

Keusche Grüße
JoJo
10. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von christoph am 22.07.01 08:03

Hallo Grisu
Man könnte glauben es ist dir so passiert. Echt Geil.

Sklave KG Träger C
11. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 22.07.01 11:46

Hallo Christoph!

Leider ist es mir nicht passiert.
Bis auf das mit den offenen Katheter in der Windel ist alles realitätsgetreu.
Einen Katheter sollte man nicht offen in der Windel liegen lassen, da eine
sehr hohe Gefahr der Blaseninfektion besteht. Aber an sonsten stimmt alles!
Auch das ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger mache.

Gruß Grisu
12. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von am 23.07.01 22:58

Hallo

Wie ich schon sagte: CH20-Blasenkatheter paßt auch bei uns Männern locker rein.

Keusche Grüße
JoJo
13. Teil 6

geschrieben von Grisu1005 am 23.07.01 22:59

Teil 6

Jetzt drehte sie sich zu mir um und hatte eine Spritze mit Gleitgel in der Hand wie man es zum Katheterlegen braucht. Ich dachte erst sie wolle mir einen Katheter legen. Aber als sie sagte Maren solle sich an das Kopfende stellen und meinen Kopf festhalten. Wußte ich gar nicht mehr was sie mit mir vor hat. Denn was will sie an meinem Kopf zum abführen machen. Maren stand jetzt am Kopfende und hielt diesen fest. Monika meinte Maren sollte den Kopf etwas mehr in den Nacken drehen, so dass sie besser an meine  Nase heran kommt. Was Maren dann auch tat. Sie nahm noch ein Kissen was sie mir gerollt in den Nacken legte, so dass ich den Kopf nicht mehr nach vorne bewegen konnte und sie ihn in der von Monika gewünschten Stellung besser halten konnte. Jetzt kam Monika auch näher auf mich zu und inspizierte meine beiden Nasenlöcher genau. Als sie damit fertig war sagte sie nur knapp das linke Nasenloch sei besser. Dann nahm sie die Spritze mit dem Gleitgel und spritzte mir dieses in das linke Nasenloch. Mittlerweile hatte ich eine Ahnung was sie mit mir vor hatte. Doch ich verstand nicht was das mit dem Abführen zu tun haben sollte. Dann ging sie wieder zu ihrem Wagen und holte dort eine Ernährungssonde. Die sie mir dann langsam in die Nase einführte. Als sie die Sonde dann bis in meinen Rachen vorgeschoben hatte gab sie mir einen Schluck zu trinken und als ich diesen runterschluckte schob sie schnell die Sonde mit, so das die direkt in die Speiseröhre ging und von dort aus in den Magen. Das ging dann auch recht schnell von statten. Als die Magensonde drin war nahm sie eine Spritze und setzte diese an der Sonde an um Magensäure zur Lagekontrolle zu aspirieren. Als dann Magensäure in der Spritze war und sie sich sicher war das die Sonde richtig lag nahm sie ein Stück Pflaster und fixierte damit die Ernährungssonde an meiner Nase, so das sie nicht mehr heraus rutschen konnte. Als dieses geschehen war nahm sie einen Ernährungsbeutel mit Schlauch, dessen Ende genau auf die Sonde passt und füllte ihn mit Sondenkost. Diesen schloß sie dann an und sagte zu Maren jetzt haben wir uns auch das Füttern von unserem Patienten erspart. Beide räumten noch eben schnell auf und verliesen das Zimmer. Ich verstand immer noch nicht was das jetzt mit dem abführen zu tun hatte. Denn durch Sondenkost bekommt man doch keinen anderen Stuhlgang. Und da ich gesehen hatte wie sie die Flasche mit der Sondenkost geöffnet hatte konnte sie auch nichts hereingetan haben. Also blieb ich mit der ungewißheit liegen, das jetzt noch etwas kommt zum abführen. Wer weiß was sie da mit mir vor hatte. Ich beobachtete wie sich der Beutel langsam leerte. Was auch nach circa zwei Stunden der Fall war. Kurz nach dem der Beutel leer war kamen die beiden auch wieder herein um mich frisch zu wickeln. Die Wickelprozedur verlief wie immer. Es gab auch noch immer nichts zum abführen. Die Windel wurde wieder verschlossen. Monika sagte dann noch zu mir das ich diese Sondenkost jetzt zwei mal am Tag bekommen werde. Aber die nächste Ladung erst wieder heute Abend. Aber ich bräuchte ja auch Flüssigkeit und würde deshalb jetzt zwei Flaschen mit je einem Liter Delcoprep bekommen und nach der Abendration Sondenkost auch noch mal zwei Flaschen. Delcoprep ist eine Lösung um den kompletten Darm zu reinigen. Also etwas zum abführen. Sie schickte Maren los um die ersten zwei Flaschen zu holen. Als Maren mit den beiden Flaschen wieder kam kippte sie das Delcoprep in den Beutel und stellte die Laufgeschwindigkeit jetzt auf schnell. So das pro Stunde ungefähr ein Liter von dem Zeug in mich herein läuft. Die beiden leeren Flaschen landeten im Mülleimer und Monika kontrollierte noch mal den Sitz der Magensonde. Als sie damit fertig war verließen beide das Zimmer. Der erste Liter war recht schnell reingelaufen und als der zweite so ungefähr zur hälfte in mich hereingelaufen war hatte ich schon so langsam einen Druck auf meinen Darm. Der Druck wurde rapide schlimmer und noch bevor der zweite Liter überhaupt komplett in meinem Körper drin war hatte ich schon das erste mal breiig in die Windel abgeführt. Die Masse wie sie nach dem Zeug herauskam war wesentlich weicher als nach dem Dulcolax Zäpfchen. Und wie ich es von Patienten wusste die diese Lösung bekamen wurde es später ganz Flüssig und der Stuhlgang kam noch häufiger. Mittlerweile war auch schon der zweite Liter in mir drin. In meinem Bauch merkte ich ein starkes rumoren. Und kaum zehn Minuten nach dem der zweite Liter von dem Delcoprep in mir drin war musste ich schon wieder. Was auch direkt in die Windel ging. Die aber nicht alles aufhielt und die Unterlage so naß wurde. Diese Prozedur erlebte ich noch zwei mal bis die beiden endlich wieder in mein Zimmer kamen. Monika füllte als erstes eine neue Flasche Sondenkost in den Beutel und stellte ihn wieder auf langsam. Dann begannen sie mich sauber zu machen und legten eine neue Unterlage drunter. Monika meinte nur das die Windeln die ich bis jetzt an hatte nicht genug aufsögen und sie da wohl abhilfe schaffen müsse. Für heute müsste ich mich aber noch mit diesen Windeln und Flockenwindeln begnügen. Als ich wieder sauber war verließen beide das Zimmer und als die Tür kaum zu war hatte ich auch schon wieder in die frische Windel abgeführt. Der Beutel mit der Ernährung lief auch wieder so circa zwei Stunden. Während der Zeit ich mir auch noch drei mal in die Windel machte. Aber es waren so viele Flockenwindel drin, das alles aufgenommen wurde. Dann kamen auch schon wieder die beiden mit neuer Ladung von dem Zeug herein. Was Maren dieses mal in den Beutel füllte. Anschließend wechselten sie mir noch die Windel. Und verpackten mich für die Nacht. Das Delcoprep lief dieses mal noch schneller als beim ersten mal herein. Und ich hatte schon zwei mal abgeführt während es hereinlief. In der Windel war schon einiges drin. Und so hatte ich eine tolle Nacht hinter mir als die beiden morgens herein kamen. Ich hatte ungefähr jede Stunde in die Windel gemacht. Monika meinte zu mir sie habe mir extra gestern noch in der Apotheke Molicare Super Plus Windel gekauft. Da wir diese nicht im Krankenhaus haben und die doppelt so viel aufnehmen wie die normalen Molicare Windeln die wir im Krankenhaus haben. Also begann die Wickelprozedur wieder nur dieses mal mit einer dickeren Windel. Monika legte aber trotzdem noch fünf Flockenwindel herein. Dann sagte sie noch das ich heute nur insgesamt zwei Liter von dem Delcoprep bekommen würde. Aber erst würde Maren mich jetzt waschen bevor ich die erste Ladung Sondenkost bekommen würde. Was Maren dann auch tat. So stellte sich das dann ein ich bekam morgens ein mal Sondenkost und danach einen Liter Delcoprep und das gleiche abends. Als dann wieder ein paar Tage vergangen waren kamen die beiden so gegen Mittag herein und meinten ich werde jetzt wieder trocken gelegt. Als sie mich dann sauber gemacht hatten legten sie mir wieder die Windel unter mit vier Flockenwindeln und cremten mich ein. Die Windel lies Monika aber offen und schickte Maren los um sich die Sachen zu holen die sie bräuchte. Maren ging dann aus dem Zimmer heraus. Und Monika meinte sie hätte Maren zu anfang was bei mir gezeigt was sie jetzt auch mal ausprobieren wollte. Und da ich ja bestimmt nichts dagegen hatte sollte sie es gleich an mir ausprobieren. Dann kam Maren auch wieder mit einem Wagen ins Zimmer und ich sah darauf alles was man zum Katheterlegen braucht. Maren sollte mir also einen Katheter legen. Die hatte doch überhaupt keine Ahnung und hatte es auch noch nie gemacht. Aber Monika lies sich nicht davon abbringen und sagte Maren was sie sich alles vorbereiten sollte. dann nahm Maren eine leere Spritze und setzte diese an dem Verschluß an dem katheter an der in meiner Blase war um den Ballon in meiner Blase zu entleeren um den Katheter herausziehen zu können. Als der Katheter heraus war hatte ich ein starkes kribbeln in meiner Harnröhre als ob dort Ameisen laufen würden. Doch das heilt nicht lange an den mittlerweile hatte Maren schon sterile Handschuhe an und die Spritze mit Gleitgel in der Hand. Dieses Spritzte sie dann in meine Harnröhre. Als das geschehen war wartete sie einen kleinen Moment und verteilte während dessen das herauslaufende Gleitgel um meine Eichel. Dann nahm sie einen Katheter. An der Farbe am Katheterende konnte ich erkennen, das es ein 20 CH Katheter ist. Den Katheter schob sie dann langsam in meine Harnröhre. Dieses mal war das brennen wesentlich stärker. Das lag wahrscheinlich daran das der Katheter viel größer war als der den ich bis jetzt drin hatte und das Maren noch nicht so geübt darin war. Sie musste viel drücken um den Katheter in die Harnröhre hereinzubekommen. Doch nach circa fünf endlosen Minuten die mir wie Stunden vorkamen hatte sie den Katheter endlich drin und setzte die mit sterilen Wasser gefüllte Spritze an der Öffnung für den Ballon der in meiner Blase lag an um diesen zu füllen. Als der Ballon voll war zog sie an dem Katheter um sich zu überzeugen das der nicht mehr herausrutschen konnte. Dann verschloß sie die Windel und beide verließen zusammen das Zimmer. Das brennen wollte dieses mal nicht so schnell aufhören und war nach einer Stunde noch voll da. Nur zwischendurch vom Stuhlgang unterbrochen. Dann lies aber endlich auch das brennen nach und ich konnte mich ein bisschen entspannen. Ich war mittlerweile schon ganze zwei Wochen hier fixiert wie mir Monika beim nächsten hereinkommen triumphierend erzählte. Doch jetzt wollten sie anfangen mich aus dem Bett herauszuholen und in einen Rollstuhl setzen. Endlich sah ich eine Chance um loszukommen und endlich wieder frei zu sein. Und auf einen Wink von Monika kam Maren mit einem Rollstuhl herein.

(Diese Nachricht wurde am 23.07.01 um 22:59 von Grisu1005 geändert.)
14. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 23.07.01 23:04

Aber dann ist auch Schluß!
Für einen 22 CH Katheter muß die Harnröhre schon geweitet
werden im Normalfall. Es sei denn die Harnröhre hatte schon öfters
einen Katheter. Deshalb glaube ich auch den Personen nicht
die behaupten einen 28 CH Katheter in sich herein zu bekommen.
Das ist anatomisch gar nicht möglich. Aber trotzdem Danke für
den Tipp. Ich währe auch froh noch ein paar mehr Tips zu erhalten.
Ich habe zwar bis Part 8 schon alles fertig und Part 9 ist in arbeit aber
dann bin ich endgültig ohne Ideen. Also wer noch irgendwelche Vorschläge
hat bitte bei mir MELDEN!!!

Gruß Grisu1005
15. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Gast masups am 24.07.01 14:49

Hallo Grisu,
ich habe zwar leider noch keine Zeit gehabt Deine Geschichtze komplett zu lesen, aber es interessiert mich doch sehr.
Zur Kathetergröße muß ich Euch aber leider korrigieren. In meiner Ausbildung zum Krankenpfleger habe ich eine ganze Weile auf der Urologie gearbeitet. Dort habe ich einige Patienten behandelt die nach einer TUR (transurethralen Resektion der Prostata) einen Spülkatheter hatten, der durchaus bis zu 33CH haben konnte. Ich habe diese Patienten aber, weiß Gott, nicht beneidet!!!
Ich freu mich aber schon auf die Fortsetzung.
Keusche Grüße,
masups
(Diese Nachricht wurde am 24.07.01 um 14:49 von masups geändert.)
16. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 24.07.01 15:50

Das mit den 33 CH Kathetern glaube ich dir nicht. Wir haben bei uns im Haus nur bis Größe 22 CH Spülkatheter. Und soweit ich weiß können auch keine größeren bestellt werden. Und bei 22 CH gibt es meistens schon bleibende Vernarbungen an der Wand der Harnröhre. Es ist auch anatomisch nicht möglich mit 33 CH, da die größtmögliche Weite bei einem Mann deutlich unter einem Durchmesser von 11 mm liegt. Größere Gegenstände können nicht eingeführt werden. Außer bei zum Beispiel einer TUR aber da wird die Harnröhre ja auch geschlitzt so das sie weiter ist und die Geräte hereinpassen. Aber das ist dann schon wieder ein operativer eingriff. Und bei unserer Diskusion war es ohne operativen Eingriff. Deshalb auch die größte Größe 22 CH. Oder meintest du operiert. Dann Entschuldige ich mich natürlich sofort für den oben angeführten Text.

Gruß Grisu1005
17. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Thomas_II am 24.07.01 17:54

Hallo Grisu,

eine spannende Geschichte. Auf den ersten Blick erscheint sie als Fiktion, leider ist die Geschichte
heute bereits in vielen Alten-und Pflegeheimen bereits Realität, die ich im letzen Jahr zur Kenntnis
nehmen mußte. Da kann man am Vortag im Krankenhaus noch alleine zur Toilette, und dann
Einweisung zur Kurzzeitpflege in ein Heim und Du findest Dich am nächsten Tag in Windeln und
fixiert. Da wirds einem als Top auch ganz schön mulmig...

Mußte ich jetz einfach los werden
Grüße
Thomas II
18. Teil 7

geschrieben von Grisu1005 am 24.07.01 18:47

Ich finde schön das euch allen meine Geschichte so gut gefällt. Deshalb kommt hier auch schon der nächste Teil:

Teil 7

An dem auch schon vom S-Fix System der Bauchgurt, der Schultergurt und die Arm und Beingurte angebracht waren. Also wollten sie mich auch im Rollstuhl fixieren. Dann konnte ich schon mal von dort nicht entkommen. Aber sie mussten mich ja losmachen damit ich in den Rollstuhl kam. Als nächstes sagte Monika noch zu mir das sie mir einen speziellen Anzug anziehen würden, so das ich nicht friere. Der Anzug sah aus wie ein Overall nur das er den Reisverschluß nicht wie bei einem normalen Overall vorne hat sondern zwischen den Beinen und den konnte man mit einem Schloß sichern. Das Schloß war auch ein Schloß von S-Fix. Da man den Overall über den Kopf anziehen musste machten sie zuerst den Knoten von dem Patientenhemd hinter meinem Kopf auf und dann öffneten sie den Gurt um die linke Hand und zogen den Ärmel von dem Patientenhemd aus und zogen direkt den Ärmel von dem Overall darüber. Das gleiche Geschah auch af der rechten Seite. Dann mussten sie mir den rest des Overalls über den Kopf ziehen. Dazu machten sie den Bauch und Schultergurt los. Als ich dann den Ovarall schon bis zu Genitalbereich an hatte schlossen sie den Schulter und den Bauchgurt wieder. Dann legten sie noch die Beine des Overalls zurecht um sie um meine Beine zu legen und dann den Reisverschluß der länge nach zu schließen. Das gute bei diesen Overalls ist erklärte mir Monika man könne den Patienten die Windeln wechseln ohne den Overall ganz ausziehen zu müssen und man könne ihn sogar unten herum öffnen bei einem fixierten Patienten wie ich ja gerade sehen würde. Als der Reisverschluß dann geschlossen war schnappte noch der Verschluß von dem S-Fix-Schloß ein und ich hatte den Overall an ohne ihn selbst ausziehen zu können auch wenn ich wollte. Jetzt machte Monika den rechten Arm los um ihn mit einer neuen Fixierung direkt am Bettrahmen zu fixieren. Dann wurde der Bauch und der Schultergurt gelöst. Anschließend lösten sie die linke Hand um ihr auch einen anderen Fixierungsgurt anzulegen. Der dann auch auf der rechten Seite Am Bettrahmen direkt neben dem rechten Arm befestigt wurde. Anschließend wurde der rechte Fuß losgemacht und mit einem Fixierungsgurt an einem Rad vom Bett festgemacht. Das geschah dann auch mit dem linken Fuß. Und jetzt saß ich auf der Bettkante ohne auch nur eine Chance gehabt zu haben zu entkommen. Jetzt schob Maren den Rollstuhl genau neben mich und Monika begann zuerst meinen rechten Fuß und dann meinen linken Fuß am Bett zu lösen um diese dann am Rollstuhl fest zu machen. Als dann beide Füße fest waren konnte ich mich in den Rollstuhl setzen. Ich versucht mich zwar zu wehren und an den Schlüssel von Monika zu kommen doch das gelang mir einfach nicht. Ich konnte nichts gegen die beiden unternehmen. Als ich dann endlich im Rollstuhl saß wurde auch sofort der Schultergurt und der Bauchgurt an mir befestigt so dass ich gar nicht herauskonnte. Jetzt kam der linke Arm dran und wurde am Rollstuhl festgemacht und anschließend der rechte Arm. Dann schob Monika mich ans Fenster so das ich heraussehen konnte. Als ich dann am Fenster saß begannen die beiden mein Bett komplett neu zu beziehen, was natürlich wesentlich einfachen geht wenn keiner drin liegt und besonders wenn kein fixierter Patient darin liegt. Sie mussten alle Gurte lösen um das Bettlaken zu wechseln. Ich machte derweilen ein paar vergebliche Befreiungsversuche, bis ich einmal zu stark an den Gurten zog so das der Rollstuhl mitsamt mir umfiel und ich mir eine schöne Beule am Kopf holte. Die beiden hoben mich aber dann wieder mit dem Rollstuhl auf und ich schwor mir nie wieder so eine Aktion zu machen. Dann hatten sie das Bett neu bezogen und alles hergerichtet so das sie mich wieder in das Bett zurückverfrachten konnten. Doch bevor ich zurück ins Bett komme meinte Monika könnte Maren doch vorher mit mir ein bisschen raus in den Park fahren so das ich auch mal wieder an die Frische Luft kam. Maren war davon begeistert und meinte sie müsse mich dann noch dafür fertig machen. Als erstes holte sie ein Lätzchen für Erwachsene was sie mir umband und dann auch noch zu allem Überfluß stark mit Schokoladenpudding voll schmierte so das auf jeden Fall jeder sehen konnte das ich mich eingesaut habe. Auch die dicke Windel zeichnete sich deutlich unter dem Overall ab so das die auch jeder sehen konnte. So meinte Maren jetzt wäre ich fertig um heraus zu gehen. Monika meinte aber noch sie würde mir vorsichtshalber eine Infusionsnadel legen damit Maren mir im Bedarfsfall ein Schlafmittel spritzen könnte wenn ich mich wehren wolle oder die beiden verraten wollte. Als sie das dann auch noch gemacht hatte nahm Maren sich noch eine Spritze mit einem Schlafmittel und steckte sich dieses ein. Dann verließ ich zum ersten mal seit langem wieder das Zimmer. Auf dem Flur kamen mir Patienten entgegen die mich noch kannten und sahen mich ganz entsetzt an. Doch Maren antwortete nur gelassen das ich durchgedreht wäre und deshalb an den Rollstuhl gebunden worden wäre. Ich konnte gar nichts sagen und sah nur zum Boden ich hatte jetzt ganz sicher wieder einen Knallroten Kopf. Dann fuhren wir zu den Aufzügen. Es kam zum Glück schnell einer der auch noch leer war. Und so haben wir das Krankenhaus verlassen können ohne das noch etwas schlimmes passierte und vor allem ohne das mich jemand erkannte. Die Leute die uns entgegen kamen zeigten nur unverständnis und ich hörte wie sie hinter unserem Rücken über mich tuschelten. Da wurde zum Beispiel gesagt wie man als Eltern nur so ein Kind in die Welt setzen könne und noch mehr an solchen Sachen. Wir gingen ungefähr eine Stunde durch den Park der direkt ans Krankenhaus angeschlossen war. Mittlerweile hatte ich mich an die Blicke und das getuschel der Leute gewöhnt. Dann sind wir wieder zurück ins Zimmer und die beiden haben mich auf den gleichen Wege ins Bett gebracht wie sie mich herausgeholt hatten nur eben umgekehrt. Anschließend zogen sie mir noch den Overall aus und zogen mir wieder ein Flügelhemd an. Dann bekam ich noch eine neue Windel und auch meine Abendration an Sondenkost. Anschließend kam dann noch das Delcoprep. Mein Stuhlgang hatte sich mittlerweile auf drei bis vier mal täglich eingependelt wobei er ziemlich breiig war. Ich merkte kaum noch wie ich in die Windel abführte. Dann schlief ich ein und schlief das erste mal seit langem wieder recht gut. Es war doch alles ein bisschen viel was ich heute so mitgemacht hatte. Am nächsten morgen wurde ich dann wieder von Maren gewaschen doch dieses mal bekam ich keine Windel an. Sondern an dem Ansatz vom Katheter wurde dieses mal ein Urinbeutel angeschlossen. Sie verließ nach dem waschen das Zimmer und kam daraufhin mit Monika zusammen zurück ins Zimmer.
19. Teil 8

geschrieben von Grisu1005 am 25.07.01 21:27

So und hier kommt auch schon der nächste Teil!

Teil 8

Sie hatten einen Toilettenstuhl dabei an welchen die Segufixgurte genau so befestigt waren wie an meinem Rollstuhl mit dem ich gestern draußen war. Sie fixierten mich wieder auf den Stuhl was genauso geschah wie bei dem Rollstuhl. Nur alles ging weben wesentlich schneller als gestern. Und ich hatte dieses mal auch nur ein Patientenhemd an. Als ich dann fest auf dem Toilettenstuhl fixiert war. Dann fuhren sie mit mir nur im Patientenhemd bekleidet über den Flur ins große Bad wo auch eine Dusche ist. Dort sagte Monika zumir das sie mich ausduschen wolle. Darunter konnte ich mir gar nichts vorstellen und dachte sie meinte abduschen. Doch warum hatten Maren mich dann heute morgen gewaschen. Monika verließ das Zimmer und kam bald darauf mit einem dicken Ballondarmrohr wieder und einer Rolle Pflaster. Sie cremte das Darmrohr mit Vaseline ein und schob es mir vorsichtig bis zum Anschlag in den Darm herein. Dann nahm sie das Pflaster und fixierte das Darmrohr an dem Gestänge vom Toilettenstuhl so das wie sie selber sagte ich es nicht herausdrücken kann. Dann nahm sie den Duschschlauch und drehte die Düse daran ab. Diesen Schlauch wurde dann auch mittels Pflaster mit dem Darmrohr verbunden so das wenn sie das Wasser aufdrehen würde alles in meinem Darm hereingehen würde. Dann öffnete sie auch den Wasserhahn und es floß langsam ein bisschen kaltes Wasser in meinen Darm. Sie stellte die Temperatur auf 37 Grad ein und lies es einfach weiter in meinem Darm laufen. Das Wasser wurde mittlerweile auch angenehm warm. Ich musste mich ungefähr jede dritte Minute eintleeren. Monika meinte Maren solle auf mich aufpassen das ich keinen Unsinn mache und das das Wasser was aus meinem Darm kommt auch schön in den Abfluß der Dusche läuft. Aber die Dusche war so konzipiert das da eigentlich nichts passieren konnte. Es gab eine angedeutete Duschwanne aus schrägen Fließen so das man mit einem Toilettenstuhl oder Rollstuhl dort runter fahren kann. Maren sollte auch ausprobieren wie weit das gut ging mit den Wassermengen zu ändern und etwas schönes für mich einstellen. Sie würde in der Zeit ein paar Sachen holen. Maren drehte lange am Wasserhahn herum. Man konnte es so einstellen das ich den Schließmuskel nicht mehr zukam oder eben das er für längere Zeit zu war. Maren pendelte den Wasserdruck dann irgendwann so ein das ich ungefähr alle halbe Minute musste. Sie meinte das wäre am besten für mich. Das lief dann etwa noch zehn Minuten so bis Monika mit einer großen Spritze wieder kam. Sie sagte das sie den Ballon am Darmrohr damit aufblasen wolle. Sie nahm den Schlauch der zum Füllen des Ballons da war und füllte ihn zuerst mit 20 ml Luft. Wie es auch nach Vorschrift sein sollte. Ich hatte so schon Schwierigkeiten das Wasser aus mir heraus zu bekommen. Doch dann füllte sie denn Ballon bis 250 ml mit Luft. So konnte kein Wasser mehr daran vorbei. Der Druck in mir wurde immer größer und nach einer Minute lies Monika endlich die Luft wieder ab so das alles herauskonnte. Das machte sie dann ein paar mal und je öfter sie das machte desto länger konnte ich es aushalten. Dann sollte Maren weitermachen und Monika verließ das Bad. Maren machte auch kräftig weiter. Sie füllte den Ballon dann immer und lies Wasser hereinlaufen bis ich mein Gesicht verzog dann drehte sie das Wasser ab bis sich in meinem Darm alles wieder geordnet hatte und es kam wieder Wasser hinzu. Das machte sie so lange bis ich einen ständigen Schmerz im Bauch hatte. Dann wartete sie noch fünf Minuten und lies das Wasser ab. Ich hatte dann aber keine Verschnaufpause. Ich konnte bald nicht mehr und hing nur noch im Stuhl. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Dann kam Monika auch wieder herein und die beiden füllten noch einmal meinen Darm und ließen das Darmrohr aber geblockt liegen. So schoben sie mich dann hängend in den Gurten zurück in mein Zimmer. Den Bauchschmerz durch das Wasser nahm ich nur noch halb war so geschafft war ich. Sie legten mich wieder ins Bett zurück aber immer noch mit dem geblockten Darmrohr in meinem Po. Jetzt bekam ich wieder eine Windel um. Monika sagte noch zu mir wenn sie jetzt das Darmrohr öffne und mein Bett nass würde würde ich jeden Tag ausgeduscht werden. So das mir das eine Lehre sei. Sie lies langsam die Luft aus dem Darmrohr ab. Doch nichts tat sich. Es schoß kein Wasser wie erwartet aus mir heraus. Es fing dann erst langsam an zu laufen. Was aber immer schneller wurde. Zum Glück hielt die Windel alles auf. So bekam ich wenigstens nicht jeden Tag so einen Schlauch in den Hintern. Da meinte Monika nur das ich ja da verdammt Glück gehabt hätte. Und das ich jetzt auch kein Delcoprep mehr bekäme. Ich würde mich ja jetzt bestimmt nicht mehr schämen in die Windel zu machen. Ich sollte mir nur angewöhnen regelmäßig spätestens jeden dritten Tag in die Windel zu machen angewöhnen. Sonst würde mir so etwas jeden dritten Tag passieren. Ich war auf jeden Fall froh das ich wieder auf dem Bett lag. Und ich war so geschafft das ich fast einschlief. Doch die beiden wechselten erst meine Windel und da sie merkten das ich am liebsten schlafen würde liesen sie sich besonders viel Zeit. es dauerte fast eine Stunde bis sie alles zu ihrer Zufriedenheit hatten. Dann liesen sie aber endlich ab von mir. Als ich wieder aufwachte kamen die beiden gerade ins Zimmer um mich für die Nacht fertig zu machen. Ich sah nur das die Sondenkost wieder lief habe aber nicht mitbekommen wer sie angehängt hat. ich musste da einfach zu tief geschlafen haben. Für die Wickelprozedur für die Nacht liesen sie sich nicht so viel Zeit. Sie nahmen auch den Urinbeutel den sie vor dem ausduschen dran gemacht hatten wieder mit so das der Urin wieder in die Windel lief.
Und verließen das Zimmer.

(Diese Nachricht wurde am 25.07.01 um 21:27 von Grisu1005 geändert.)
20. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Johni am 27.07.01 14:23

gibt es da auch Gummizellen und Zwangsjacken ? (so als Idee)
21. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 29.07.01 22:15

Hallo!

Ich muß mal sehen ob ich so etwas noch in meiner Geschichte unterbringen kann!
Zuerst wird er erst mal entlassen! Und dann zu Hause weiterversorgt!

Gruß Grisu1005
22. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Johni am 29.07.01 23:44

bin nur Deinem Wunsch nach neuen Ideen nachgekommen.
23. Teil 9

geschrieben von Grisu1005 am 30.07.01 22:53

Ist auch gut das wenigstens ein paar auf meine Anfrage nach Ideen antworten denn so habe ich jetzt wieder Ideen für ein paar neue Teile! Jetzt kommt aber erst mal Teil Nr. 9:



Teil 9

Diese Nacht habe ich richtig tief und fest vor Erschöpfung geschlafen. Als sie am nächsten morgen herein kamen sagten sie das ich nachher noch Besuch bekommen würde und das ich dann am nächsten Tag entlassen werde. Auf die Frage wer mich denn Besuchen würde bekam ich keine Antwort. Ich konnte mir auch keinen Reim darauf machen wer das sein sollte. Sie haben mich dann schnell gewaschen und frisch gewickelt. Als sie das Zimmer verlassen hatten kam Maren mit einem Angestellten einer Firma herein die Prothesen herstellen und Schienen anpassen. Er vermaß mich unter mithilfe von Maren am ganzen Körper. Zuerst vermaßen sie meine Arme dann den Oberkörper. anschließend kamen noch die Beine und der Kopf dran. als sie das alles gemessen hatten wurde mein Genitalbereich und mein Gesäß vermessen. Aber über der Windel. Anschließend sollte Maren mir die Windel öffnen um diese Stellen auch noch mal ohne Windel zu messen. Als er alles vermessen hatte sagte er noch das die bestellten Teile morgen fertig wären. Maren schloß noch das Zimmer. Gegen Mittag wechselten sie mir noch einmal die Windel. Am Nachmittag ging dann die Tür auf und meine Freundin stand mit einem breiten grinsen im Zimmer drin. Ich musste wieder Knallrot geworden sein und versuchte mich wegzudrehen was natürlich nicht ging nur damit sie mich nicht so sah. Doch sie sagte das sie alles wüsste und Monika es auch mit ihr abgesprochen hatte. Sie
teilte mir mit das sie für mich im Krankenhaus gekündigt hatte und das sie morgen ein Erholungsheim für Behinderte aufmachte und ich dort als Krankenpfleger arbeiten sollte. Es würde auch noch eine Schwester die ich kenne dort anfangen und noch eine Aushilfe zeitweise. Sie wollte mir aber nicht sagen. Sie meinte nur das ich morgen dann abgeholt werde und dann endlich in unserem neuen zu Hause wäre. Als sie mir das dann mitgeteilt hatte verließ sie ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren das Zimmer. Ich wurde dann noch zweimal gewickelt bevor die beiden mich zur Nacht fertig machten. Diese Nacht schließ ich ganz unruhig. Als die beiden mich am nächsten morgen dann gewaschen hatten sagten sie noch das ich gleich noch etwas neues bekomme und dann auch nach Hause abgeholt werde. Kurze Zeit später kam der Mann von gestern wieder ins Zimmer und hatte ein Gestell dabei. Er zog die Bettdecke zurück und legte mir das Teil zwischen meinen Beinen unter Mithilfe von Maren, der er auch noch einiges dazu erklärte an. Als es dann vorne ins Schloß fiel kam noch ein Bügelschloß dran so das ich es nicht selber öffnen konnte. Dann sagte er noch zu Monika das die Jacke für mich er auf den Stuhl legen würde. Und sie mir die Jacke ja nachher anziehen konnte. Mittlerweile war auch Monika ins Zimmer gekommen und meinte jetzt wo ich meinen neuen Schlüpfer um hätte könten sie mir ja auch die Hände etwas lockerer fixieren. Was sie dann auch taten. Jetzt konnte ich meine Hände doch etwas mehr bewegen und meinen neuen sogenannten Schlüpfer genauer abtasten. Dabei merkte ich, das ich gar nicht an die Windel heran kam. Monika meinte nur das das Teil wie ein Keuschheitsgürtel aus dem Mittelalter angefertigt wurde. Und das ich durch das Schloß es auch nicht selber aufbekommen würde. Als ich mich dann wieder beruhigt hatte meinte Monika noch das ich dann so langsam umgezogen werden könnte bevor man mich abholen würde. Ich dachte ich bekäme jetzt wieder meine normale Kleidung an. Doch da habe ich mich geiirt wie ich schnell feststellen musste. Maren ging wieder auf meine linke Seite und Monika kam auf die andere Seite. Und mit den Worten das ich jetzt ein anderes Oberteil anbekommen würde löste Maren meine linke Hand und zog auch das Patientenhemd auf der linken Seite aus.
24. Teil 10

geschrieben von Grisu1005 am 31.07.01 15:09

Teil 10

Dann zog sie mir einen anderen Ärmel an, der aber keine Öffnung hatte und an der Hand verschlossen war. Statt dessen war dort eine Schnalle dran. Dann fixierten sie wieder die linke Hand und lösten die rechte Hand. Als dort auch der Ärmel des Patientenhemdes aus war zog Monika auf der Seite auch die Hand in einen Ärmel ohne Öffnung. Doch an dieser Seite war keine Schnalle sondern ein Gurt. Dann fixierten sie diese Hand auch wieder. Jetzt wurde der Schultergurt und der Bauchgurt gelöst. Die sogenannte Jacke war wie ein Patientenhemd konzipiert, nur das sie etwas fester war und überall Schnallen dran befestigt waren. Dann setzten sie mach aufrecht hin was ja ohne Bauch und Schultergurt ging und verschlossen die Jacke im Rücken mit den Schnallen. Dann brachten sie mich wieder zum liegen und Verschlossen den Bachgurt. So das ich mich zwar noch aufrichten konnte aber nicht zu den Seiten bewegen konnte. Jetzt lösten sie wieder die linke Hand und zogen diese durch eine Schlaufe vor meinen Bauch. Dann kam die rechte Hand dran die auch durch die Schlaufe gezogen wurde. Jetzt wurde ich aufgerichtet und der Gurt zwischen den beiden Ärmel wurde geschlossen. Ich hatte jetzt also eine Art Zwangsjacke an. Als ich diese Zwangsjacke richtig an hatte und alle Gurte fest zu waren legten sie mich wieder zurück und schlossen den Schultergurt. Die Hände brauchten sie ja nicht zu fixieren, da diese ja durch die Zwangsjacke in unbeweglicher Stellung gehalten wurden. Als ich wieder fixiert da lag zogen sie noch einen Gurt zwischen meinen Beinen durch. Monika meinte das wäre gut damit ich mir die Zwangsjacke nicht alleine ausziehen kann. Als ich so verpackt da lag schauten mich beide zufrieden an und verließen das Zimmer. Ungefähr eine Stunde später kamen dann meine Freundin und Maren herein und meine Freundin meinte da ich jetzt richtig verpackt wäre könnte sie mich ja mit nach Haus nehmen in Begleitung von Maren. Zuerst lösten sie die Fußgurte von dem Verbindungsgurt im Bett und verbanden die Fußgurte aneinander, so das ich meine Beine nicht weit auseinander bekam. Dann schlossen sie den Rest von den Gurten auf und setzten mich auf die Bettkante. Jetzt holte Maren den Rollstuhl mit den Fixierungsgurten und setzte mich dort herein und Schloß den Bauch und den Schultergurt. Dann fuhren wir herunter und auf den Parkplatz. Die Leute im Eingangsbereich schauten uns wieder alle an. Als wir dann an dem Auto meiner Freundin waren löste Maren die Gurte am Rollstuhl, so das ich mich auf den Beifahrersitz setzen konnte. Dort wurde ich von meiner Freundin angeschnallt und meine Füße wurden mit den Fußgurten die ich ja noch um hatte am Sitz befestigt. Maren klappte den Rollstuhl zusammen und legte ihn in den Kofferraum um dann auch hinter mir im Auto Platz zu nehmen. Meine Freundin saß mittlerweile auf der Fahrerseite und fuhr los. Sie fuhr eine Strecke die ich nicht kannte. Und wir kamen in dem nahegelegen Naturerholungspark an.
25. Teil 11

geschrieben von Grisu1005 am 01.08.01 21:24

Teil 11

Sie bog dann auf eine Nebenstraße ab wo ein Schild darauf hinwies das es hier zum Blinden Erholungsheim geht. Nach ungefähr einer halben Stund Fahrt hielten wir vor einem Neubau. Meine Freundin hielt direkt vor dem Haupteingang und meinte zu mir wie mir mein neuer Arbeitsplatz gefallen würde. Hier würden im Durchschnitt etwa 15 Pflegebedürftige Blinde Urlaub machen. Jetzt konnte ich mir auch so langsam denken warum es unbedingt Blinde sein mussten. So konnten sie mich auch gefesselt lassen bei der Arbeit. Maren stieg als erste aus und holte den Rollstuhl aus dem Kofferraum wo sie mich dann auch drauf fixierte. Mittlerweile hatte meine Freundin schon das Auto an die Seite gefahren und kam zu uns herüber. Dann meinte sie das sie mir jetzt erst mal meinen neuen Arbeitsplatz zeigen würde. Zuerst gingen wir durchs Erdgeschoß wo ein großer Aufenthaltsraum, die Küche und ein Essensraum war. Im ersten Stock waren dann die Patientenzimmer. Die recht komfortabel eingerichtet waren. Im zweiten Stock war dann unsere neue Wohnung. Der vordere Teil war ganz normal eingerichtet. Nur im hinteren Teil zeigte sie mir mein neues Zimmer, das keine Fenster hatte und ganz weiß war. In der Mitte war ein Bett auf einem hochfahrbaren Gestell, welches bis auf Höhe der Matratze auf den Boden herab gelassen werden konnte. Der Boden war recht weich und die Wände waren auch gepolstert. In der Tür war eine kleine Scheibe durch welche man nur herein schauen konnte aber nicht heraus schauen konnte. Von dort aus konnte man den ganzen Raum gut überblicken. Maren schob mich dort herein und Schloß zuerst die Fußfesseln auf und öffnete dann den Bauchgurt so das ich nur noch die Zwangsjacke an hatte. Dann leißen sie mich in dem Zimmer alleine und ich hörte noch wie die Tür ins Schloß fiel. Als sie draußen waren fuhr das Bett herunter auf den Boden. Am Bett war auch ein S-Fix System befestigt. Genau wie ich es bisher kannte. Ich schaute mir das Zimmer genau an ob irgendeine Möglichkeit zu entkommen sei. Fand aber nichts und aus der Zwangsjacke kam ich auch nicht ohne fremde Hilfe heraus. So blieb ich dann ungefähr zwei Stunden liegen. Bevor Monika und Maren zu mir herein kamen. Monika fuhr das Bett hoch über eine Fernbedienung und bat mich hinzulegen. Was ich erst nicht tun wollte aber die beiden hatten mich sofort gepackt und aufs Bett gelegt. Dort wurden meine Füße fixiert und dann wurde mir Stück für Stück die Zwangsjacke ausgezogen und ich wurde wieder im S-Fix fixiert. Anschließen wechselten sie mir noch die Windeln, was aber dieses mal etwas länger dauerte durch den Keuschheitsgürtel. Als das fertig war fuhr mein Bett wieder herunter bis zum Boden und beide verabschiedeten sich und sagten das sie morgen früher kommen würden, da morgen die ersten Blinden eintreffen würden und ich ja arbeiten müsse. Ich dachte nur endlich hat das alles hier ein Ende. Ich schlief dann ach recht schnell ein. Am nächsten morgen kamen die drei schon um acht Uhr herein. Meine Freundin hatte ein Elektroteil welches sie in eine dafür vorgesehene Befestigung in den Keuschheitsgürtel steckte. daran war über ein Kabel eine Elektrode, die an meinen Hodensack kam. Meine Freundin meinte das wäre damit ich nicht weglaufen könnte. Denn es wäre ein Sender im Haus welcher mir erlaubt mich im Haus und 1 km in der Umgebung aufzuhalten aber wenn ich weiter wegginge würde ich einen Elektroschock bekommen. Dann nahm sie einen Schlüssel und drehte den in dem Elektroteil herum mit den Worten so kann ihn dir keiner abnehmen ohne diesen Schlüssel und den würde sie gleich in unser Bankschließfach bringen. Ich schaute mir die Konstruktion an und man sah recht eindeutig das man das Ding ohne den Schlüssel nicht mehr abbekommen könnte und es auch nicht ausschalten. Dann sagte sie noch das jeder von den dreien einen Sender hat um mir einen Elektroschock zu verpassen wenn ich nicht höre oder sonst irgendeine Dummheit mache. Zum Demonstrieren drückte sie kurz auf ihren Auslöser und mich durchzog ein starker Schmerz. Sie sagte noch das man beliebig lange auf den Auslöser drücken kann. Also solle ich mich hüten irgendetwas anzustellen. Dann verließ sie das Zimmer und die beiden wuschen mich und wickelten mich wie jeden morgen. Dann kam wieder dieses Gestell über die Windel und wurde verschlossen.
Dann verließ Monika das Zimmer um meine Dienstkleidung zu holen. Diese bestand aus einem Overall der aus einem ziemlich dicken Stoff gearbeitet wurde. Monika sagte der wäre Reißfest. Dann lösten sie wieder Teilweise die Segufixgurte um mir den Overall anzuziehen aber befestigten sie dann auch wieder. Und nach kurzer Zeit hatte ich den Overall an. Er hatte auch wieder einen abschließbaren Reisverschluß zwischen den Beinen der abschließbar war. Dieser war aber so gearbeitet, das man ihn kaum sah. Am Oberteil war ein Reißverschluß angedeutet, so das man nicht sehen konnte das ich in deisem Ding gefangen war. Die Windel und das Gestell sah man auch nicht unter dem Overall. Als ich dann den Overall angezogen hatte und dieser Verschlossen war lösten sie meine Arme und Steckten diese in die Taschen. An den Taschen waren innen noch Gurte, so das sie meine Arme in den Taschen fixieren konnten. Es sah jetzt so aus als hätte ich beide Arme in den Taschen, was ja auch so war nur man konnte nicht sehen das sie dort fixiert waren. Jetzt lösten sie auch den Rest des Fixierungssystems und brauchten mich aus der Wohnung heraus. Ich sollte mir die Umgebung mal ansehen wo ich dann später mit den Blinden spazieren gehen würde. Nach einem Kilometer im Umkreis wären an allen Wegen eine Markierung angebracht die mir zeigt das ich nicht weitergehen darf. Also ging ich los und schaute mir ein paar Wege an. Ich hielt immer Ausschau nach den Markierungen für mich. Konnte aber nichts entdecken bis auf einmal als ich ungefähr zwei Stunden gelaufen war mich ein Elektroschok durchzuckte. Dieser war nur ganz kurz und so noch gut auszuhalten. Dann erst sah ich einen Blauen Holzstiel an dem Geländer auf der linken Wegseite. Ich stand aber hinter diesem Holzstiel. Und hatte nur einen kurzen Elektroschock bekommen. Also ging ich weiter, da ich dachte das Gerät würde nichts mehr machen. Und nach ein paar Schritten kam ein längerer Elektroschock, der aber auch noch auszuhalten war. Noch ein paar Schritte weiter kam dann wieder ein etwas stärkerer Elektroschock. Dann kam im Geländer ein roter Holzstiel, als ich den dann auch passiert hatte stellte sich ein Dauerelektroschock ein und ich bin vor schmerzen auf den Boden gefallen und konnte mich kaum bewegen. Doch nach mir schier endlos vorkommenden Minuten hatte ich mich wieder zurück hinter den roten Holzstiel gerollt. Wo ich dann erst einmal erschöpft liegen blieb. Dort kam dann alle halbe Minute ein Elektroschock. Nach zwei Minuten hatte ich es dann endlich geschafft und mich aufgerichtet was so ganz ohne Hände mir recht schwer fiel. Ich lief dann noch ungefähr eine Stunde herum und entdeckte in der Zeit noch drei weitere blau Holzstiele. bin aber nicht mehr an denen vorbei gegangen, denn ich wollte nicht das sich das von vorhin wiederholt. Dann ging ich wieder zurück. Als ich durch den Eingang in den Aufenthaltsraum herein kam saßen alle drei da und waren irgendetwas am besprechen. Sie sagten ich solle mich zu ihnen setzen. Dann erfuhr ich noch das sie das weitere vorgehen mit den bald ankommenden Patienten planten.
26. Teil 12

geschrieben von Grisu1005 am 04.08.01 22:55

Teil 12

Wir wurden noch in der Besprechung gestört, da die erste Patientin ankam. Ich sollte das gleich übernehmen. Ich brachte die Patientin auf ihr Zimmer, welches vorher von meiner Freundin bestimmt wurde und erklärte ihr alles. Zeigt ihr wo alles liegt und führte ein Aufnahmegespräch. Anschließend räumte ich noch ihre Sachen in den Schrank ein und erklärte ihr wo alles liegt. Dann verließ ich das Zimmer. Diese Patientin war nicht Pflegebedürftig. Am Nachmittag kamen dann noch drei weitere Patienten von denen eine teilweise Pflege bedurfte und eine komplett Pflege bedurfte. Diese nahm ich auch auf und versorgte die beiden Pflegebedürftigen. Mittlerweile war es dann auch Abend und Zeit fürs Abendessen. Da wir noch keine Köchin hatten musste ich das Essen zubereiten. Als ich dann alles fertig hatte holte ich die Patienten in den Essraum. Dort erklärte ich ihnen erst einmal den Aufbau des Essensraumes und die Aufteilung der Sachen auf dem Tisch, so das sie sich zurecht finden werden. Sie begannen zu essen und ich blieb anwesend falls einer von ihnen meiner Hilfe bedarf. Das kam jedoch nicht vor. Nach dem Essen sollten alle in den Aufenthaltsraum wo sich auch die anderen vorstellten. Ich räumte in der Zeit die Küche auf. Als ich das getan hatte kam ich auch zu den anderen. Wer wollte konnte noch im Park eine kleine Runde in Begleitung von Maren machen. 2 gingen mit und die anderen beiden schauten noch etwas Fernsehen. mittlerweile hatten wir auch schon acht Uhr abends und Monika meinte es wäre Zeit für mich ins Bett zu gehen. Dann schickte sie mich hoch und ich sollte vor der Wohnung warten bis sie kommt. Ich verließ dann auch den Aufenthaltsraum und ging hoch. Nach etwa zehn Minuten kam dann auch Monika nach. Sie schloß die Tür auf und deutete mir das ich wieder in den mir schon bekannten Raum gehen sollte. Dort war das Bett wieder hochgefahren und sie meinte ich solle mich vor das Bett stellen. Dann öffnete sie den Verschluß an meinem Overall. Als sie das getan hatte dachte ich ich könnte mich befreien und stoß Monika auf die Seite und rannte aus dem Zimmer. Verschloß dann noch die Tür, so das Monika mich nicht verfolgen konnte und ich so entkommen konnte. Dann rannte ich heraus und als ich gerade im Flur war kam wieder dieser schreckliche Elektroschock, der nicht aufhörte. Ich lag dann etwa zehn Minuten da, bevor meine Freundin zu mir kam. Sie fragte nur wo Monika sei. Ich sagte Monika wäre in dem Raum mit dem Bett. Dann lies sie mich einfach mit den durchgehenden Elektroschock liegen. Kam aber kurz darauf mit Monika zurück. Monika hatte auf den Auslöser für den Elektroschock gedrückt. Sie hatten mir ja vorher gesagt das jeder von ihnen einen hatte. Doch ich dachte wenn schon mal der Overall auf ist komme ich auch aus dem Rest heraus. Jetzt brachten mich beide zurück ins Zimmer, wo ich dann den aufgeschlossenen Overall ausziehen sollte. Was ich dann auch tat. Jetzt stand ich nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor den beiden, die mich aufforderten mich hinzulegen. Als ich lag fixierten sie meine Bein und dann meinen Oberkörper. Bevor sie die Arme fixierten bekam ich noch ein Patientenhemd wieder angezogen. Dann wurden auch die Arme fixiert und ich wurde neu gewickelt für die Nacht. Sie verließen das Zimmer und sagten das ich mich ruhig ausschlafen könnte da ich morgen Spätdienst habe. Gegen Mittag kam Monika herein und wickelte mich zuerst neu und wusch mich auch gleichzeitig unten herum. Dann wurde der Keuschheitsgürtel wieder verschlossen. Jetzt machte sie meine restlichen Fixierungen los. Und stellte mich unter die Dusche was möglich war, da der Keuschheitsgürtel Wasserdicht war. Sie duschte mich dort ab und trocknete mich auch anschließend ab. Ich durfte das alles nicht selber machen. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind. Anschließend bekam ich wieder einen Overall an. Also gab es von den Dingern schon mal mehrere. Ich tat dann wieder am Nachmittag die üblichen Tätigkeiten. Wurde dann abends zum Windelwechsel fixiert. Wurde aber danach wieder losgemacht und durfte auf dem Bett in tiefster Stellung schlafen. Ich schlief auch schnell ein. Hatte aber eine Unruhige Nacht. Ich glaubte das kam daher das ich nicht fixiert bin. Irgendetwas fehlte einfach. Gegen Mittag wurde ich dann wieder geduscht und in einen neuen Overall gesteckt. Dann kam wieder eine Besprechung wo ich erfahren habe das die Einrichtung für das Untersuchungszimmer morgen Nachmittag kommen würde. Abends kam dann wieder die gleiche Prozedur wie den Abend zuvor. Am nächsten Tag wurde ich dann schon ganz früh geweckt und geduscht bekam aber danach wieder ein Patientenhemd an und wurde wieder in meinem Zimmer wie ich den Raum mit dem Bett mittlerweile schon selber nannte eingeschlossen. Ich sollte heute gar nicht aus dem Zimmer herauskommen wie mir Monika sagte. Also blieb ich bis zum nächsten Mittag drin. sie kamen nur zwischendurch um mir die Windeln zu wechseln oder um mich zu füttern. Am nächsten morgen kamen sie herein fixierten mich. Anschließend öffneten sie meine Windel und entfernten den Dauerkatheter. Monika meinte das ich den nicht mehr brauchen würde. Ich wäre mittlerweile bestimmt so schlau und würde nicht mehr bis auf die letzte Minute mit dem pinkeln warten. Dann wickelten sie mich neu und nach ungefähr zwei Stunden hatte ich den ersten Druck auf der Blase. Beim pinkeln brannte es en bisschen in der Harnröhre. Was sich aber nach zwei mal pinkeln gelegt hatte. Mittlerweile hatten wir Montag morgen und Monika kam herein und sagte mir das ich ihr folgen solle, da ab jetzt Montags für mich immer Untersuchungen anstehen würden. Ich folgte ihr. Dann standen wir vor einem Zimmer, welches mit Untersuchungsraum gekennzeichnet war. Monika sagte das ich warten sollte und betrat den Raum. Ich konnte aber nicht in den Raum herein sehen. Ich hörte nur das darin die anderen auch waren. Nach ungefähr fünf Minuten ging die Tür auf und meine Freundin sagte ich solle herein kommen und auf den Stuhl in der Mitte Platz nehmen. Sie würden gleich mit den Untersuchungen anfangen. Also betrat ich langsam den Raum und wunderte mich was sie alles für Gerätschaften hatten. Ich sah Maren die genau so einen Overall an hatte wie ich nur eben das der Reisverschluß wirklich am Oberkörper war und sie ihn selber an und ausziehen konnte und man auch bestimmt nicht die Hände darin fixieren konnte. Ich schaute Maren ungläubig an. Doch Monika nahm mir sofort den Wind aus den Segeln und sagte das das unsere Diestkleidung sei und alle diese tragen würden. Nur ich hätte halt ein paar Besonderheiten angebracht!


27. Teil 13

geschrieben von Grisu1005 am 22.09.01 23:43

So und nun kommt nach langer Zeit wieder eine Fortsetzung meiner Geschichte.

Teil 13

Der Stuhl auf den ich mich setzen sollte war ein ganz normaler Stuhl. Ich setzte mich hin und Maren fixierte mir die Hände an den Schalen für den Arm und die Füße an den Fußschalen. Als dann auch noch ein Gurt um meinen Bauch befestigt war nahm Monika eine Fernbedienung und begann darauf herum zu drücken. Zuerst gingen meine Arme weiter nach außen. Dann ist der Rücken ganz flach gemacht worden und die Beine sind hochgefahren worden und außeinander. So das ich auf den Rücken lag mit abgespreizten Armen und meine Beine im rechten Winkel nach oben standen. Dann wurden die Unterschenkel wieder in eine Waagerechte Position gefahren so das in den Kniegelenken jetzt auch noch ein rechter Winkel war. Als die drei dann mit meiner Position zufrieden waren fuhren sie das geanze Gebilde noch hoch so das sie an mir alles machen konnten ohne sich Bücken zu müssen. Meine Freundin meinte zuerst das wir eine Darmspiegelung machen würden. Also nahm Monika das Gerät für die Darmspiegelung und wollte anfangen. Doch sie kam nicht herein da ich die Pobacken noch zusammendrücken konnte. Also wurden meine Beine noch mehr gespreizt und dann kam Monika auch mit dem Gerät gut herein. Es brannte stark als sie immer weiter das Gerät vorschob. Nach ungefähr 15 Minuten hörte sie auf und meinte das sie jetzt das Gerät in meinem Kompletten Dickdarm habe. Aber da sie nichts sehen konnte durch die ganze Verunreinigung in meinem Darm müsse sie durch das Gerät erst einmal Wasser laufen lassen bis der Darm völlig leer sei. Das Wasser war eisig kalt und lief zehn Minuten durch meinen Darm durch bis dann endlich der Darm leer war. Jetzt schaute sie sich beim langsamen herausziehen meinen Darm genau an. Zwischendurch spülte sie mehrmals mit dem eisigen Wasser da an manchen Stellen sie trotz der langen Zeit des spülens doch nichts sehen konnte. Diese Prozedur dauerte etwa 2 Stunden. Als sie damit fertig war schoben sie mir noch einen breiten Gegenstand der Kegelförmig ist mir in den Hintern. Diesen befestigte Monika dann an meinem Keuschheitsgürtel. Anschließend wurde noch eine lange Starre Stange durch meine Harnröhre in die Blase geschoben um diese zu untersuchen. Als Monika die Stange in meiner Blase hatte füllte sie durch die Stange meine Blase mit Wasser so das ich nötig musste. Ich konnte nur nicht pinkeln da die Stange die Harnröhre blockierte. Aber Monika scheint sich von meinem Gewimmer nicht beeindrucken zu lassen und füllte meine Blase immer weiter. Als sie dann endlich mit dem weiteren auffüllen meiner Blase aufhörte hatte ich schon schmerzen im ganzen Bauchraum. Jetzt merkte ich dann auch was sie mir vorhin in den Hintern geschoben hatten. Es ist ein Vibrator, der jetzt zu den ganzen Schmerzen auch noch seine Arbeit aufnahm und mich quält. So liesen die drei mich etwa eine halbe Stunde liegen, bevor sie die Stange endlich aus meiner Blase herauszogen. Doch als die Sange endlich draußen war klemmte Monika mir eine Klemme über meinen Penis, so das ich dann auch nicht pinkeln konnte. Mittlerweile hatte ich mich schon an die schmerzen gewöhnt. So blieb ich dann noch einen kurzen Moment liegen und Monika entfernte die Klammer und hielt meinen Penis in eine Urinflasche. Als sich meine Blase entleert hatte stülpte sie noch eine Gummiartiges Ding über meinen Penis was auch mit meinem Keuschheitsgürtel verbunden wurde. Als sie Mir dann noch eine speziel zurechtgeschnittene Windel mit den Löchern für den Vibrator und das andere Dingen umgelegt hatten Wurde der Keuschheitsgürtel wieder in die Schlösser gedrückt und der Overall verschlossen. Jetzt wurde ich von Maren zurück ins Zimmer gebracht und dort fixiert. Als ich dann lag und Maren verschwunden war bin ich auch ziemlich schnell eingeschlafen, da ich ja durch die Untersuchungen ziemlich geschafft war. Doch was war das ich wachte nach etwa einer halben Stunde weil mich irgendetwas an meinem Penis stimulierte. Doch was war das. Da viel mir das komische Dingen ein was Monika mit dem Keuschheitsgürtel verbunden hatte. Es vibrierte so lange bis ich kurz vor einem Orgasmus stand und verstummte dann wieder. Als ich mich dann wieder ein bisschen abgeregt hatte begann es von neuem. Das Spiel ging dann so weiter. Mittlerweile musste ich dann auch wieder pinkeln. Nur ich wusste nicht ob das geht mit dem Gerät über meinem Penis. Aber ebvor es nachher zu viel ist und ich wieder einen Katheter bekomme habe ich es einfach laufen lassen und es lief aus dem Gerät wieder heraus und in die Windel die ich um hatte. Das Gerät und der Vibrator den ich im Hintern hatte stimulierten mich dann noch den ganzen Tag. Gegen Abend kamen Monika und Maren um mich frisch zu machen. Sie haben mich dann zuerst im Bett gewaschen und mir anschließend die Windel gewechselt. Dabei bekam ich auch mit das das Gerät nicht von alleine arbeiten sondern immer wieder an und aus geschalten wird. Als sie dann wieder meinen Overall verschlossen hatten verließen die beiden das Zimmer und das Spielchen mit dem Vibratoren ging wieder von vorne los. Sxo ging es die ganze Nacht. Es hörte immer wieder vor dem Orgasmus auf und als ich mich wieder etwas beruhigt hatte fing es von neuen an. Gegen Morgen hat das Gerät dann einmal nicht rechtzeitig abgeschaltet und ich bekam endlich mal einen Orgasmus nach sehr langer Zeit. Ich genoß das richtig. Doch da holte mich eine laute Schelle wieder sofort zurück auf den Boden der Tatsachen. Kurze Zeit später standen alle drei bei mir im Zimmer und ich sah das Monika ein Gerät in der Hand hatte was vermutlich die Steuerelektronik für die Vibratoren sein musste. Die anderen beiden sahen auch aus als wären sie aus dem Schlaf gerissen worden. Monika meinte Maren sollte mich frisch machen. Maren war sichtlich nervös und fing an mir den Overall zu öffnen. Die beiden anderen verließen das Zimmer und die Tür fiel wie immer ins Schloß. Als Maren fertig war ging sie zur Tür und nahm den Sender für die Tür aus der Tasche und drückte drauf doch nichts tat sich. Sie versuchte es noch ein paar mal bis sie ziemlich unsicher war. Das Gerät was ich als das Steuergerät für meine Vibratoren vermutete funktionierte auch nicht mehr. Maren probierte noch etwa fünf Minuten herum bis über die Gegensprechanlage die Stimme von Monika erklang. Sie sagte nur an Maren gerichtet das das was ihr mit den Vibratoren passiert ist ein großer Fehler gewesen ist. Sie solle mich jetzt erst mal aus meiner Fixierung befreien und dann würden sie weiter sehen was mit ihr passiert. Maren flehte das sie die Tür öffnen sollten und sie heraus lassen sollten. Aber nichts tat sich. Dann wiederholte Monika nochmals das Maren mich aus der Fixierung befreien solle. Dies tat Maren dann auch nach einem Moment. Als ich los war setzte ich mich auf die Bettkante. Maren stand dann eine ganze Weile Bewegungslos neben mir. Nach ungefähr einer Stunde als man von den anderen beiden noch immer nichts hörte setzte sich Maren zu mir aufs Bett und fing kräftig an zu weinen. Sie erzählte mir dann auch, das sie abgemacht hatten wenn einer von ihnen einen Fehler macht das die anderen beiden dann entscheiden dürfen was mit ihr passiert.
28. Teil 14

geschrieben von Grisu1005 am 13.10.01 20:10

Teil 14

Sie erzählte mir auch das sie jetzt über zwei Wochen lang bestraft werde und das die anderen sicherlich sich gerade die Bestrafung für sie ausdenken. Kurz nach dem Maren geendet hatte hörten wir auch wieder die Stimme von meiner Freundin über den Lautsprechen die nur sagte das Maren sich auf mein Bett legen solle. Maren legte sich dann auch etwas zögernd auf das Bett. Als Maren lag sagte meine Freundin zu mir gerichtet das ich Maren jetzt fixieren solle. Aber ich weigerte mich bei ihren Spielchen mitzumachen. Also drohte die beiden mir mit weiteren Elektroschocks und so begann ich dann langsam Maren zu fixieren. Ich legte die Gurte aber ganz lose nur an. Maren hatte während der Prozedur die ganze Zeit die Augen geschlossen und blieb ganz ruhig liegen. Als Maren dann fixiert war legte ich den Schlüsselbund von ihr vor die Tür und sollte mich an die gegenüberliegende Wand stellen. Als ich dann dort stand erkannt ich eine Kette mit Handschellen dran von der Decke baumeln. Diese schloß ich dann um meine Handgelenke wie mir Monika geheißen hat. Als ich die Handschellen geschlossen hatte zog das Seil an und meine Arme gingen in die Luft. So das ich aber noch fest auf dem Boden stehen konnte. Maren lag immer noch ruhig da. Monika sagte nur noch das Maren sich jetzt erst mal überlegen solle was sie alles für Fehler gemacht habe und das die beiden gleich kommen würden um sie zu verhören. Es verging in etwa eine weitere Stunde bevor sich etwas tat. Maren lag die ganze Zeit mit starrem Blick zur Decke und sagte kein Wort. Nach dieser Zeit betraten die beiden das Zimmer und fragten Maren was sie alles für Fehler gemacht hatte. Diese antwortete nur das sie das Gerät um mich zu stimulieren nicht rechtzeitig ausgemacht hatte. Doch beide meinten da sind noch andere Fehler gewesen und Maren sollte eine noch längere Zeit mir Gesellschaft leisten. Zumindest bis sie alle ihre Fehler genannt hatte. Jetzt versuchte Maren sich aus der Fixierung zu befreien und kam wirklich mit beiden Händen los. Da ich ja nur die Fixierung lose festgemacht hatte. Monika meinte nur knapp das das für mich noch folgen haben werde. Und sie fixierten Maren jetzt von neuen. Als dies Geschafft war verließen sie das Zimmer um wie sie sagten die restliche Ausrüstung für Maren zu holen. Als sie dann das Zimmer wieder betraten hatten sie ein Patientenhemd und eine Windel dabei. Sie zogen Maren ganz nackt aus, so wie sie es am Anfang auch mit mir gemacht hatten. Als nächstes rasierten sie den Genitalbereich von Maren, cremten diesen dann ganz dick ein und schlossen die Windel. Maren bekam zusätzlich auch noch einen Knebel in den Mund damit sie mir nicht erzählen konnte was noch alles mit mir geplant ist. Als sie dann beide das Zimmer verlassen hatten begann sich auch die Kette von meinen Handschellen wieder zu bewegen, so das ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann nahm auch noch die beiden Vibratoren in mir ihren Dienst auf. Nur das sie dieses mal nich aufhörten sondern immer weiter machten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis die beiden wieder ins Zimmer kamen. Aber sie erzählten uns nur das morgen ein Wettkampf stattfindet zwischen Maren und mir. Was immer das auch zu bedeuten hatte. Und liesen uns dann die ganze Nacht alleine. Ich konnte keinen Augenblick schlafen, denn wenn ich von den Zehenspitzen herunterging zogen die Handschellen sofort an meinen Handgelenken. Ich bekam auch mehrfach Wadenkrämpfe in der Nacht durch diese Fußhaltung. Als dann am morgen die Kette wieder nachlies sackte ich richtig auf den Boden zusammen und bin erst mal eingeschlafen. Ich habe nicht mitbekommen wie Maren aus dem Zimmer gekommen ist. Ich erwachte nur als sich die Kette wieder bewegt und in der Decke verschwand. Ich versuchte noch aufzustehen doch kam nicht rechtzeitig hoch so das ich von der Kette in die Höhe gezogen wurde. Jetzt stand ich wieder in der gleichen Position wie gestern Abend. Nur das dieses mal Monika herein kam um mich frisch zu machen. Vor allem nahm sie mir diese Vibratoren weg und ich bekam nur eine normale Windel unter dem Keuschheitsgürtel an. Als dann der Overall von mir wieder verschlossen war nahm sie mir auch die Handschellen ab und ich sollte ihr folgen. Wir gingen ins Untersuchungszimmer wo Maren auf dem Gynäkologen Stuhl festgebunden war. Maren hatte noch immer den Knebel im Mund und zu dem jetzt auch noch die Augen verbunden. Ich sollte mich auf den Stuhl vor Maren setzen, so das ich genau auf ihren Genitalbereich schauen konnte. Als ich saß wurde ich noch bis auf die Hände fixiert.
29. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von christoph am 17.03.02 11:09

Hallo Grisu
Geht deine Geschichte noch weiter wäre echt gut würde mich und andere bestimmt sehr freuen.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG-Träger C
30. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von 155WH am 19.05.02 14:41

Hallo Grisu,

es wäre schön wenn Deine Geschichte eine Fortsetzung hätte. Sie ist sehr gut geschrieben und läßt auf Weiteres hoffen.
31. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 22.05.02 18:34

Hallo 155WH!

Danke das Dir meine Geschichte gut gefällt. Würde auch gerne eine Fortsetzung schreiben, doch leider sind mir die Ideen mittlerweile ausgegangen.
Freue mich aber über jede anregung zum weiterschreiben!!!

Gruß Grisu1005
32. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Mirona am 26.05.02 17:56

Hallo,
vielleicht könnte es sich bei dem Wettstreit ja um einen Ideenwettbewerb handeln, wer von den beiden am kreativsten damit ist, den jeweils anderen zu fixieren und zu "behandeln" und dass die "Freunde" die Jury sind
Mirona
33. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Andy666 am 24.10.02 11:45

Hallo Grisu!

Ich bin neu hier im Forum, und lese Deine Geschichte erst deshalb so spät.
Ich bin selbst seit einem Jahr gelernter Krankenpfleger, und arbeite seit dem Ende meiner Ausbildung auf einer gynäkologisch-chirurgischen Station.

Deine Geschichte ist sehr interessant, vor Allem weil die Erklärungen sehr präzise und Wahrheitsgetreu geschildert sind. Mußte auch des Öfteren grinsen, weil Vieles aus dem Alltag heraus erzählt ist, und ich es gut Nachvollziehen kann.


Nochwas:

Da es sicherlich auch Leute gibt, die solche Geschichten in Real ausleben, finde ich es gut, daß Du bereits auf die Gefahr einer Infektion beim Katheterlegen hingewiesen hast, wenn dieser lose in der Windel liegt. Auch beim Legen selbst ist ja ein steriles Vorgehen unabdingbar.

Ergänzend wollte ich noch zur "Delcoprep"-Lavagelösung schreiben, daß es sehr wichtig ist auf ausreichend Flüssigkeitsgabe zu achten, wenn eine Lavage gegeben, bzw. verabreicht wird, da die Gefahr einer Elyteentgleisung besteht. Bei uns auf Station wird z.B. Lavage meistens möglichst schon um 14.00 Uhr verteilt, wenn die Patienten am nächsten Tag operiert werden, damit der Darm komplett sauber ist. Um 20.00 Uhr erfolgt dann eine Blutentnahme um die Notfallelyte zu bestimmen.
Ältere Menschen, bzw. Patienten mit auffälligen Werten bekommen dann über Nacht noch eine Infusion zwecks Flüssigkeitsgabe.

Mit den besten Grüßen: Andy666
(Diese Nachricht wurde am 24.10.02 um 11:45 von Andy666 geändert.)
34. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 02.12.02 00:13

Hallo Andy666!

Das mit der Lavage machen wir auch Nachmittags.
ABer ich glaube wir weichen jetzt zu weit in die Fachsimpellei ab. Habe mich auch mal wieder an eine Fortsetzung meiner Geschichte gemacht. Da mri mal wieder ein paar Einfälle gekommen sind. Wenn du sonst noch irgendwelche Ideen hast dann mail sie mir bitte. Bin über jede Hilfe froh.

So und nun die langerseehnte Fortsetzung meiner Geschichte:


(Diese Nachricht wurde am 02.12.02 um 00:13 von Grisu1005 geändert.)
35. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 02.12.02 00:15

Habe es dann doch endlich mal wieder geschafft meine Geschichte fortzusetzen. Hier kommt nun die 15. Fortsetzung.

Teil 15

So bis auf die Hände fixiert saß ich nun vor Marens Genitalbereich und starrte darauf. Ich hörte im Hintergrund die Stimme von Monika, die mir sagte, das ich die Untersuchungshandschuhe vor mir anziehen solle. Es waren Untersuchungshandschuhe wie sie für Tiere benutzt wurden. Sie gingen mir bis über die Ellebogen. Jetzt erlosch noch das Licht und ein Scheinwerfer ging an der direkt auf Marens Genitalbereich leuchtete. Ich sollte jetzt mit meiner rechten Hand den Genitalbereich von Maren abtasten. Womit ich auch nach kurzem zögern begann. Ich nachte es ganz vorsichtig, bis mich ein Stromschlag ereiilte. Und Maren nur noch sagte, das ich doch etwas schneller und gründlicher meine Arbeit erledigen solle. Also machte ich daran den Genitalbereich abzutasten, so wie ich es auch im Krankenhaus gelernt hatte. Als diese Prozedur beendet war wurde Maren der Knebel und die Augenbinde abgenommen. Monika stellte während dessen ein kleines Beistelltischchen neben mich wo allerlei Utensilien waren um einen Katheter zu legen. Dies wurde mir dann auch sofort geheißen bei Maren zu machen. Um nicht wieder Ärger zu bekommen bagb ich mich sofort an die Arbeit zog mir als erstes ein paar sterile Handschuhe über die anderen und fing an den Genitalbereich von Maren zu desinfizieren. Anschließend spreizte ich die Schamlippen und desinfizierte jetzt auch noch direkt alles vor dem Eingang zur Harnröhre. Jetzt suchte ich nach dem Gleitgel um den Katheter besser herein zu bekommen und Maren weniger Schmerzen zuzufügen. Fand aber leider keins. Der nächste Schreck war, das nur ein Katheter der Größe 24 da lag. Also nahm ich diesen und Schloß den Urinbeutel an. Dann schob ich den Katheter ganz vorsichtig in die Harnröhre von Maren. Die dies mit einem kurzen Schrei und dem aufbäumen ihres Körpers quittierte. Nach kurzem schieben floß dann der Urin durch den Schlauch in den Urinbeutel. Jetzt nahm ich noch die mit Wasser gefüllte spritze und setzte sie an dem Ansatz am Katheter an um den Ballon in der Blase von Maren aufzufüllen, so dass der Katheter nicht mehr herausrutschen konnte. Als ich den Ballon voll hatte zog ich die spritze ab und man sah Maren eine sichtliche Erleichterung an. Jetzt reinigte ich noch den Genitalbereich von Maren mit einem Tuch von dem Desinfektionsmittel. Monika lobte mich und sagte nur zu Maren, das sie ja wohl wisse was jetzt noch kommte, da sie sich die nächste Bestrafung für uns beide selbst ausgedacht habe.
36. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 09.12.02 20:02

Teil 16

Der Scheinwerfer der auf Marens Genitalbereich leuchtete ging jetzt aus und das Zimmerlicht wieder an. In der Zwischenzeit kam meine Freundin mit einem weiteren baugleichen Gynäkologiestuhl wie der auf dem Maren saß ins Zimmer, nur das der auf Rollen war und Marens nicht. Monika machte sich als nächstes dran mich aus der Fixierung zu befreien. Als ich wieder los war zog sie mir den Overall aus, so dass ich nur noch mit dem Keuschheitsgürtel und der Windel bekleidet im Raum stand. Jetzt sollte ich mich auf den anderen Gynäkologiestuhl setzt wie ich auch tat. Dort wurde zuerst mein rechter Arm mit einem Gurt am Unterarm und einem weiteren Gurt am Oberarm angeschnallt. Das Gleiche Passierte auch auf der anderen Seite. Anschließend Zog man mir noch Handschuhe über beide Hände die ein Stück über die Handgelenke Herausragten. Das Material fühlte sich weich an, doch es war sehr schwer. Meine Freundin sagte mir das dort Eisenplättchen auf der Unterseite mit eingearbeitet sein. Wofür sah ich auch gleich. An den Armlehen wurden ein weiteres Stück ergänzt wo dann meine Hände draufgelegt wurden. Zuerst legte Monika den Hebel auf der rechten Seite um, so dass sich meine Finger auf dem ergänzten Stück spreizten. Meine Freundin tat das selbe dann auch auf der anderen Seite wo sich mein Finger dann auch spreizten. Anschließend wurde mir der Keuschheitsgürtel und die Windel abgenommen. Als ich dann ganz nackt in dem Gynäkologischen Stuhl saß fixierte man meine Beine auch noch mit mehreren Gurten an den Beinschalen. So fixiert konnte ich nur noch meinen Kopf Bewegen. Doch da wussten die beiden auch noch Abhilfe. Sie legten mir einen Gurt um die Stirn der mit dem Gynäkologischen Stuhl verbunden wurde so dass ich den Kopf dann auch nicht mehr bewegen konnte. Monika bekam dann auch noch die gleichen Ergänzungen an den Stuhl wie ich. So saßen wir beide dann Splitternackt auf diesen Stühlen und konnten uns nicht rühren. Monika nahm nun einen Schlauch und spritzte uns beide ab. Was ihr sichtlich Freude bereitete. Jetzt sagte sie nur knapp das sie uns trocknen lassen wolle um dann mit dem Wettkampf zu beginnen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, das Maren ganz blaß wurde. Bevor Monika den Raum verließ schaltete sie noch das Licht aus. Es herschte totenstille. Nach einer Weile fragte ich Maren, was denn jetzt mit uns beide passieren würde. Maren fing nun an mir zu erzählen das die drei sich gemeinsam Strafen ausgedacht haben um sich selbst zu bestrafen, wenn einer von ihnen einen Fehler begeht. Und das diese der Strafe der sogenannte Wettkampf ein Einfall von ihr ist und beide es erst zu graußam fanden und sich erst nach langer Überredung durch Maren darauf eingelassen haben ihn als Strafe hinzugefügt haben. Er beeinhalte ganz einfach und dann stockte Maren kurz in ihrer Ausführung, das von den beiden Wettkämpfern also Maren und ich der stärkste ermitteln würde indem der andere aufgibt und eine harte Strafe erhält. Und zwar in dem uns beiden je ein. Weiter kam sie nicht den da betrat Monika wieder den Raum und schaltete das Licht ein. Sie sagte, das sie uns beide vorbereiten wolle für den Wettkampf. In der Hand hielt sie zwei Tüten wovon je eine vor Marens und meinem Stuhl gelegt wurden. Weiter ergänzte sie noch, um alles glecihberechtigt zu machen bekäm ich jetzt auch noch einen Katheter in der gleichen Größe gelegt. Womit sie dann auch gleich began. Sie holte sich wieder den Beistelltisch und legte sich dort alles zurecht. Anschließend setzte sie sich auf einen Hocker vor meinen Genitalbereich und zog sich sterile Handschuhe an. Als nächstes zog sie meine Vorhaut zurück und desinfizierte meine Eichel. Dann merkte ich wie sie mir den Katheter in die Harnröhre schob. Doch sie kam nicht ganz bis in meine Blase. So zog sie den Katheter wieder heraus und holt Gleitgel was sie mit in die Harnröhre spritzte. Anschließend versuchte sie es erneut und der Katheter glitt auch unter einem wahnsinnigen brennen diese mal bis an seinen Bestimmungsort. Als dann der Katheter geblockt war hängte sie den Urinbeutel wie auch bei Maren seitlich an den Gynäkologischen Stuhl. Nun begann sie die Tüte bei mir auszuleeren. Ich konnte leider nicht sehen was dort alles in der Tüte drin war.
37. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 16.12.02 22:32

Teil 17

Ich merkt jetzt wie sie sich bei mir am Anus zu schaffen macht und diesen dick eincremte. Anschließend merkte ich wie sie mit etwas Stumpfen versucht dort einzudringen. Dies gelang ihr auch nach einem kurzen Moment.. Jetzt legte sie mir eine Gurt um mein linkes Bein, de sie ziemlich festschnallte. Anschließend legte sie noch einen Gurt um mein rechtes Bein den sie auch ziemlich festzog. Diese beiden Gurte wurden jetzt noch mit dem Stab bei mir im Hintern befestigt, so dass sich der Stab bestimmt immer bewegen würde wenn ich laufe. Wenn das überhaupt ging mit dem Ding und den beiden Gurten. Jetzt legte mir Monika noch etwas unter das sich wie eine Plastikfolie anfühlte. Diese führte sie mir zwischen Beinen nach vorne und legte sie Außen um die Beine wieder nach hinten. Als das geschehen war überprüfte sie noch einmal den Halt und war anscheinend zufrieden damit. Jetzt bekam ich noch einen Knebel in den Mund gestopft. Als dies geschehen war begab sie sich wieder zu Maren und fing auch an ihr das Gesäß einzucremen. Anschließend holte sie etwas weißes längliches aus der Tüte, was sie auch eincremte. Ich konnte leider nicht genau erkennen was es genau war, dafür kam ich einfach mit dem Kopf nicht weit genug herum sondern sah alles nur aus dem Augenwinkel. Aber ich sah wie sie den Stab genau wie bei mir auch bei Maren hereinschob. Als er drin war begab sie sich daran Maren auch um die Beine solche Gurte zu legen. Als sie den Gurt um Marens rechtes Bein stramm gezogen hatte. Flutschte der weiße Stab aus Marens Po heraus und landete auf dem Boden. Durch den Knall beim Aufprall konnte ich schließen, das der Stab aus Metall bestand. Monika legte nun erst noch den Gurt um Marens anderes Bein um dann den Stab erneut in Marens Po hereinzustecken. Dies machte sie jedoch nicht so sanft wie beim ersten mal sondern ziemlich roh, so dass Maren beim hereinstecken aufschrie. Von Monika kam sie nur zu hören während diese den Stab an die Gurte befestigte, das sie es ja selbst entschuld sei, da es ja ihre Idee war. Als dann der Stab auch gegen das herausrutschen mit den Gurten gesichert war, sah ich noch das an dem Stab eine Art Schlauch Begann. Jetzt holte sie auch diese Plastikteil für Maren aus der Tüte und legte es ihr um. So konnte ich erkennen das es sich um eine Art Hose handele die an den Seiten mit Druckknöpfen verschlossen wird. Nur halt aus Plastik. Doch mehr konnte ich nicht sehen, denn jetzt betrat meine Freundin den Raum und schob meinen Stuhl so das ich genau neben Maren stand. Doch die Fixierung am Kopf konnte ich nun Maren nicht mehr sehen und auch nicht mehr was Monika da zwischen Maren und mir fummelte. Ich sah nur wie meine Freundin mehrere Schläuche aus dem Schrank nahm und sie Monika gab. Anschließend verließ meine Freundin das Zimmer. Man hörte nur wie Monika sich zwischen uns beiden zu schaffen machte. Jetzt spürte ich auch kurz wieder Bewegung in dem Stab der bei mir im Po endete. Aber dann war wieder alles vorbei. Dann stand Monika auf und hielt ein Schlauchende in der Hand, das sie an einem komischen Gestell befestigte. Das war eher ein Dreibein wo jetzt einfach nur der Schlauch in der Mitte ein Stück herausschaute. Ich konnte noch erkennen, das an dem Schlauch eine Klemme befestigt ist. Dann verließ Monika den Raum um zu sehen wieweit meine Freundin mit den Vorbereitungen ist. Ich hörte nur Maren wimmern das sie endlich heraus will. Konnte aber leider nichts sagen, da ich ja einen Knebel im Mund habe.
38. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 23.12.02 10:36

Teil 18

Jetzt kommen die beiden wieder in den Raum und tragen einen großen Behälter, den sie auf dem Dreibein absetzen. Den Schlauch schließen sie an dem Ablaß von dem Behälter an. Dann entfernen sie die Klammer und lassen kurz ein bisschen von der milchigen Flüssigkeit in den Schlauch laufen, um den Schlauch zu entlüften wie sie sagen. Dann wird der Schlauch wieder verschlossen und ich bekomme von meiner Freundin die Augen verbunden. Höre dann nur noch ein dumpfes Mmpf von Maren, so als ob sie gerade einen Knebel in den Mund bekommen hat. Jetzt erhebt Monika wieder das Wort und sagt nun, das sie die Regeln für den Wettkampf mir erleutern wolle, da Maren sie je genau kennt. Wir sind also beide an den Gynäkologischen Stuhl Bewegungslos gefesselt. Uns beiden sind auch die Augen verbunden und wir haben beide einen Knebel im Mund. Hier in der Mitte auf dem Dreibein steht ein zehn Liter Behälter der mit lauwarmer Milch gefüllt ist. Von diesem Behälter geht. Nun ein Schlauch aus der in einen anderen Schlauch mündet. Der andere Schlauch führt dann zu jeweils dem Darmrohr was wir im Hintern haben. Jetzt wusste ich also was der Stab war. Es besteht nun eine Verbindung zwischen Marens Darmrohr und meinen. Die Milch aber aus dem Behälter kann nur herauslaufen, da sie durch ein Rückschlagventil gesichert ist, so dass nichts zurück kann. Sie werden dann den Behälter öffnen und die Milch in uns beide dann langsam hereinlaufen lassen. Der Druck in uns beiden wird immer der gleiche sein durch die Schlauchverbindung. Jetzt müssen wir beide so lange anhalten wie es nur geht. Verlierer ist derjenige, der als erstes in die Plastikhose macht. Deshalb auch diese zum Schutz. Gewinnen kann dann aber immer noch nicht automatisch er andere sondern nur wenn er noch ein weiteres Hindernis übersteht. Doch das wollten sie noch nicht erwähnen da es eine Neuerung von den Beiden ist. Und es eine Überraschung für Monika sei um deren Plan noch zu verbessern. Also solle der Wettkampf jetzt beginnen. Sie stellen den Behälter jetzt auf Stufe eins, so das die Milch ganz langsam herausläuft. Die erste Zeit merke ich erst mal nichts doch dann fängt es langsam an in mich hereinzufließen. Es dauert noch eine gute weile bis ich dann einen Druck auf dem Darm habe. Der Druck nimmt dann rapide zu. Ich habe schon langsam schmerzen im Bauch von dem ganzen anhalten als sich mein Schließmuskel öffnet und einiges herausläuft. Es ist nicht viel da ich ihn sofort wieder zukneife. Doch es reicht für Monika aus den Wettkampf zu beenden. Sie lässt die restliche Milch aus unseren Körpern durch den Schlauch ab und schließt ihn anschließend wieder an. Jetzt nimmt meine Freundin uns beiden die Augenbinden ab. Stellt uns beide gegenüber und teilt mir mit das ich verloren habe. Ich kann Monika jetzt ganz sehen. Sie scheint ziemlich erleichtert zu sein. Als Strafe wird jetzt der Ballon der an der Spitze des Darmrohres ist geblockt so das alles was jetzt noch herein läuft ich nicht mehr herauspressen kann. Als das geschehen ist habe ich schon einen kleinen Druck auf dem Darm. Jetzt wird mir das Plastikhöschen abgenommen, da ja nichts mehr herauskann laut Monika. So beginnt Monika jetzt ihre Erklärung mit der Ergänzung zu Marens Spiel. Sie erklärt ihr das bei mir durch den Ballon nichts mehr heraus kann und sie nun lediglich um zu gewinnen 5 Minuten anhalten muß. Das einzige was jetzt anders ist, ist halt das die Milch schneller heraus läuft.
39. Re: fesselndes Windelerlebnis im Krankenhaus

geschrieben von Grisu1005 am 01.01.03 18:10

Teil 19

Sie schaltete noch das Licht aus und drehte den Hahn wieder auf. Ich merkte einen langsam und dann immer schneller ansteigenden Druck in meinem Darm. Der Druck war schon fast unerträglich als ein starkes plätschern zu hören war und der Druck rapide nachlies. Monika meinte nur das es also keinen Gewinner unter uns gab und Marens Darmrohr jetzt auch geblockt werde. Dies machte sie dann auch und der Druck auf dem Darm nahm wieder zu. Er war wieer sehr stark als auf einmal Stillstand war. Das Licht ging an und Monika meinte nur das sie noch etwas Milch nachholen wolle, damit wir auch unseren Spaß haben. Bis Monika wiederkam hatte ich mich so langsam an den starken Druck in meinem Darm gewöhnt. Monika füllte jetzt noch den Behälter wieder auf und lies es dann in uns weiter herein laufen. Sie verließ das Zimmer und lies uns beide mit unserem Schicksal alleine. Der Druck nahm noch eine ganze weile zu und blieb dann wieder auf einem Level stehen. Es war schier unerträglich doch ich konnte mich noch nicht mal bewegen um es mir irgendwie wenigstens ein bisschen erträglicher zu machen. Eine für mich endlose Zeit verging bis das Licht wieder anging und Monika in Begleitung meiner Freundin wieder den Raum betraten. Monika drehte den Hahn an dem Behälter zu und lies die Milch durch die Darmrohre ablaufen. Als endlich nichts mehr herausfloß und die Darmrohre herausgezogen wurden war ich so erschöpft, das ich nichts mehr mitbekommen habe was noch passierte. Ich wachte diesesmal in einer kleinen Zelle auf die komplett mit Weichmatten ausgekleidet war auf. Ich hatte einen Overall an. Der im Schritt und Genitalbereich verstärkt war. Ich spürte das ich wohl darunter eine Windel anhaben musste. Den Overall konnte ich nicht selber ausziehen, da ein Schloß an einem Reißverschlu0 der durch den Schritt ging mit eingearbeitet war und ich ihn auch nicht zerreißen konnte. Ich untersuchte ihn noch weiter bis mich Monikas Stimme aufschreckte. Sie sagte nur das wir hier auch noch Blinde Patienten zu betreuen haben und der Overall unsere neue Dienstkleidung ist. Sie stand in genau dem selben Overall vor mir. Hatte auch das Schloß. Sie erklärte mir das alle jetzt den gleichen Overall tragen werden. Darauf habe sie sich mit meiner Freundin geeinigt. Es ist in jedem Overall ein Chip integriert. Der dann gewisse Räume und bereiche für den Träger freigibt. Sie und meine Freundin haben die Möglichkeit überall hinzukommen. Maren und ich nur in jeweils bestimmte festgelegt Bereiche. Dann sagte sie noch das ich ihr folgen solle. Wir gingen in einen Nachbarraum wo ein Tisch stand mit vier Stühlen. Ich sollte mich hinsetzen. Monika setzte sich auch. Nach kurzer Zeit betrat auch meine Freundin gefolgt von Maren den Raum. Die beiden setzten sich auch noch zu uns. Monika ergriff dann das Wort und erzählte Maren noch mal das gleiche über die Overalls wie sie auch mir erzählt hat. Nur das auch die Chips von den beiden geändert werden könnten wenn sie irgendwelche Fehler begingen. Das würde ein Computer nach einem festgelegten Schema selbst machen.


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