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eröffnet von Franky am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Franky am 27.07.02 12:10

1. Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von Franky am 25.06.02 09:37
Mein CB2000 Tagebuch

Ich möchte meine Erlebnisse mit meinem neuen CB2000 ein wenig aufschreiben und auch anderen zugänglich machen.

Nachdem ich meinen CB2000 am Mittwoch von meiner Freundin überreicht bekommen habe probierte ich ein wenig rum um herauszufinden was am besten passt. Ich habe dann am Donnerstag eine einigermaßen bequeme Kombination gefunden. Ich trage seit Donnerstag den zweitkleinsten A-Ring und das lange Verbindungsstück. Tagsüber bereitet mir das keinerlei Probleme. Nachts hatte ich aber ziemliche Schmerzen. Von Mittwoch auf Donnerstag schaffte ich es kaum 2 Stunden lang den CB im Bett zu tragen. Donnerstag auf Freitag entschloß ich mich nur den A-Ring zu tragen was auch funktionierte. Ich hatte zwar immer noch leichte Probleme aber es ging. Von Freitag auf Samstag hielt ich es bis 4 Uhr morgens aus, musste aber dann alles, auch den A-Ring entfernen. Das war nur mit reichlich Kühlung möglich. Am Samstag Morgen legte ich den CB wieder an. Dann wollte meine Freundin dass ich ihr den Schlüssel gebe, was ich auch gemacht habe. Als sie den Schlüssel hatte sagte sie dass wir nun unseren ersten Stadtbummel machen. Wir gingen also schon morgens um 9 Uhr in die Stadt zum Einkaufen. Ich glaube nicht dass jemand was bemerkt hat. Ich hatte eine relativ weite kurze Hose an. Es war also fast nichts sichtbar. Mittags sagte meine Freundin dass sie zuhause gerne den CB2000 sehen würde. Sie verpasste mir eine blickdichte Strumpfhose und ein sehr kurzes T-Shirt das sie morgens für mich gekauft hatte. Ich wehrte mich dagegen. Sie meinte nur dass ich gehorchen soll da sie sich ansonsten gezwungen sehe mich in der Nacht bei Schmerzen nicht zu befreien. Ich tat also was sie sagte und zog die Strumpfhose und das T-Shirt an. Ich kam mir recht bescheuert vor. Der CB zeichnete sich superdeutlich in der Strumpfhose ab, was meiner Freundin natürlich gefiel. Abends fuhren wir dann ein paar Kilometer in eine bewaldete Gegend wo schöne Spazierwege sind. Hier musste ich dann in einer Radlerhose aber immerhin mit einem ziemlich langen T-Shirt mir ihr spazieren gehen. Das T-Shirt verdeckte zwar alles, ich fand das aber trotzdem ziemlich peinlich. Letzte Nacht war es um 4 Uhr wieder soweit dass ich aus dem CB2000 raus musste. Meine Freundin hat mich auch ziemlich anstandslos davon befreit weil sie selber sah dass alle meine Genitalien feuerrot waren.

Am Sonntag morgen mußte ich aber wieder sofort rein in den CB. Sie behielt den Schlüssel wieder. Ich musste dann wieder in mein Heimoutfit aus Strumpfhose und kurzem T.Shirt steigen und das Frühstück machen das ich ihr an das Bett bringen musste. Als ich mit dem Frühstück ins Schlafzimmer kam lag sie nackt auf dem Bett und befriedigte sich mit einem Vibrator. Sie meinte dass sie ihren Spaß weiterhin will und ich ja leider nicht kann. Das war ein ziemlicher Schock. Ich konnte aber nichts machen und musste eben alles über mich ergehen lassen. Da ich ihr versprochen habe die Sache durchzuziehen werde ich wohl bei dem üblen Spiel mitmachen. Ich glaube dass sich daraus spannende Dinge entwickeln können. Ich sollte das abwarten.
Am Mittag war Joggen angesagt. Ich durfte zum Glück in einer ziemlich weiten Sporthose joggen. Normalerweise würde ich bei dieser Hitze bestimmt nur in einer hautengen Radlerhose joggen. Das ging ja aber nicht besonders gut und ich schwitzte eben heftig in meiner langen warmen Turnhose. Der CB behinderte mich schon ziemlich. Nach der halben Strecke wollte ich dann nicht mehr. Zuhause angekommen hatte meine Freundin dann eine schwarze glänzende Leggings für mich bereitgelegt. Sie wollte wieder den Abdruck des CB2000 sehen. In der schwarzen glänzenden Leggings kommt das Teil wirklich gut zur Geltung hat sie gemeint. Ich bin mal gespannt was sie sich noch alles einfallen lässt. Ich glaube nicht dass ich den Schlüssel noch mal in die Hände bekommen werde.

In der Nacht von Sonntag auf Montag waren die Schmerzen aber wieder um 4 Uhr unerträglich und der CB musste abgenommen werden. Um nun meine Genitalien etwas zu schonen wurde mir tagsüber für die Zeit in der Firma der CB abgenommen. Nur der A-Ring blieb dran. Tagsüber habe ich auch keine Probleme. Ich konnte also am Montag ganz normal in die Firma nur mit dem A-Ring. Abends als ich nachhause kam hatte sie sich schon wieder was überlegt. Sie hatte in eine rote Strumpfhose vorne ein Loch geschnitten und das mit einem Gummizug versehen. Ich musste nun meinen CB anlegen und in die Strumpfhose schlüpfen. Nun wurde mein bestes Stück mitsamt dem CB2000 durch das Loch in der Strumpfhose nach außen gezogen. Der Gummi zog sich wieder zusammen und legte sich passgenau um den A-Ring. So laufe ich seit Montag in der Wohnung rum. Meine Freundin kann also immer sehen wie es um den Erregungszustand von meinem kleinen Freund steht oder ob er gerade gequält aussieht. Auch nachts im Bett muß ich die Strumpfhose tragen. Langsam gewöhne ich mich ein wenig an den Käfig. In der Nacht von Montag auf Dienstag musste ich erst um 6 Uhr raus aus dem Teil. Das heißt, wenn ich noch eine Stunde länger durchhalte dann stehe ich sowieso auf und dann habe ich meine erste komplette Nacht überstanden. Ich muß aber allen recht geben. Der Käfig ist eine recht schmerzhafte Erfahrung mit der ich wohl noch eine weile meinen „Spaß“ haben werde. Nicht nur wegen dem CB2000, auch die Herrschaft meiner Freundin wird sich so wie es scheint zu einem Käfig entwickeln. Irgendwie ist der Gedanke aber ziemlich erregend.

Fortsetzung folgt.

2. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von 155WH am 28.06.02 16:28
Hallo Franky,

Schreib weiter. Es ist interessant zu lesen wie es anderen ergeht.

Gruß WH
3. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von werner am 28.06.02 17:43
Hi Franky,

ich hatte Anfangs auch schmerzen - Du konnst das vermeiden indem Du abends, direkt vor dem Schlafen gehen noch pinkeln gehst.
Auch der Druck bei der Morgenerrektion bildet sich nach etwa 3 - 4 Tagen zurück.
Durchhalten ist angesagt, nach ein paar Tagen dauerndem Tragen gewöhnt sich der Körper an den CB und es kommen keine Schmerzen mehr...

Gruß
Werner
4. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von Carsten am 28.06.02 20:16
Hallo Franky,

schöne Beschreibung deiner ersten Tage.

Die Schmerzen beim Schlafen hatte ich zu Anfang auch. Mir schien es erst, als würden sie beim auf dem Bauch schlafen entstehen. Dann werden die Eier zwischen A-Ring und Käfig gequetscht. Aber jetzt bin ich der Meinung, sie kommen vom denen der Haut an der Peniswurzel. z.B bei der Morgenerektion oder beim auf der Seite schlafen (dann zieht der CB 2000 mit seinem ganzen Gewicht an deinem Freund). Mir hat es geholfen, dann die Bettdecke zwischen die Beine zu klemmen und einfach weiter schlafen.
Meine Süße wöllte ich früh um 4 Uhr nicht wecken müssen.

Halt durch, es lohnt sich.

Gruß
5. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von kurt am 07.07.02 17:18
hallo ich bin der Kurt und seit dem 2.7.02 verschlossen im CB2000
tolle geschichte bin schon gespannt wies weitergeht.
deine probelme habe ich auch, ich kann bis 5 uhr schlafen
in der bedienungungsanleitung steht das man die vorhaut zurückziehen soll
wenn ich das bei mir mache sind die schmerzen noch grösser
mach ich das nicht klemmt die vorhaut vorne ein.
hat jemand einen rat
6. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von Franky am 14.07.02 13:42
Teil 2

Nach ziemlichen Schwierigkeiten in den letzten 2 Wochen habe ich mich nun so ziemlich an meinen CB gewöhnt. Wir waren mitlerweile eine Woche im Urlaub. Wir hatten uns eine kleine Fehrienwohnung in Österreich genommen und waren ein wenig wandern.

Nun aber zu meinem kleinen Tagebuch. Ich laufe immer noch in der roten Strumpfhose zuhause rum. Darüber (über meinem CB2000) darf ich aber mitlerweile eine weiße Schürze tragen. Damit ist das ganze wenigstens ein wenig bedeckt. Meine geliebten Birkenstockschlappen hat mir meine Frau aber mitlerweile genommen. Ich habe dafür Stiefel mit 8 cm Absatz bekommen. Diese habe ich nun immer zu tragen wenn ich zuhause bin. An das Schloss des CB hat meine Frau eine dünne Kette angeschlossen an der ein Dildo mit 3 cm Durchmesser und 15 cm länge hängt. Diesen habe ich seit einer Woche dauernd, auch im Büro zu tragen. Ich kann den Dildo zwar entfernen, dann hängt er aber irgendwo an der Kette nach unten. Das ist dann äußerlich sichtbar. Das heißt also für mich, daß ich den Dildo freiwillig (mehr oder weniger) in meinem Hintern trage. Wenn ich auf die Toilette gehe kann ich ihn aber problemlos entfernen. Einmal in der Woche werde ich aufgeschlossen. Dazu muß ich mich auf das Bett legen und meine Hände und Beine werden gefesselt. Dann schließt meine Freundin das Schloss auf und wäscht meinen kleinen Freund gründlich. Meistens regt er sich heftig und läßt sich nach der Reinigung nur sehr schlecht wieder in seinen Käfig stecken. Meine Freundin sorgt dann aber mit viel Eis dafür daß er wieder klein wird und in den Käfig passt. Morgens wiederholt sich immer noch das Ritual, daß ich meiner Freundin das Frühstück an das Bett bringen muß und sie sich dabe mit einem Vibrator befriedigt. Daran habe ich mich aber mitlerweile gewöhnt und mich damit abgefunden daß ich meine Freundin nicht mehr sehr oft befriedigen werden.

Für unseren Urlaub hat sich meine Freundin noch etwas besonderes ausgedacht. Sie hat mir ein Ganzkörper - Latexoutfit besorgt. Das hatte ich dann den ganzen Urlaub zu tragen. Die Strumpfhose ist im Schritt offen. Dadurch konnte die Strumpfhose über dem CB2000 getragen werden. Dazu gab es ein langärmliges Shirt und Handschuhe. Zusätzlich bekam ich eine Maske mit aufblasbarem Knebel. Solange wir in unserer Fehrienwohnung waren mußte ich die komplette Ausrüstung tragen. Wenn wir das Haus verlassen haben durfte ich die Maske und die Handschuhe ausziehen und normale Straßenkleidung anziehen, die das Latex bedeckten. Da es ziemlich warm war in Österreich war das eine ziemliche Qual. Meine Freundin hatte nur kurze Hosen und ein ärmelfreies Top an. Ich eine Lange weite Jeanshose und einen Rollkragenpullover. Mein Gott habe ich geschwitzt. Besonders bei unseren kleinen Wanderungen. Wir sind teilweise bis zu 2 Stunden auf kleinere Berge in der Umgebung gewandert und das auch wieder zurück. Hier hat mich nicht nur das Latex und die warme Kleidung gestöhrt, sondern auch mein CB2000 zwischen den Beinen und mein Dildo im Hintern. Nachts wurde ich immer an das Bett gefesselt und lag regungslos da während sich meine Freundin mit ihrem Vibrator und anderen Dingen amysierte.

Nun sind wir wieder zuhause und ich warte schon darauf was sich meine Freundin als nächstes ausdenkt. Ich habe gemeint zu hören, daß sie für mich ein komplettes S-Fix System besorgen will.
Ich finde so langsam richtig Spaß an den kleinen Gemeinheiten die sich meine Freundin immer wieder ausdenkt. Seit ich den CB2000 habe, und ihr ausgeliefert bin hat sich unser gemeinsames Leben ziemlich positiv entwickelt. Die Langeweile die vorher trotz Sex herrschte ist nun komplett einer dauernden Spannung und dauernder Abwechslung gewichen. Ich glaube daß ich mich für den richtigen Weg entschlossen habe.

Mal sehen was noch alles kommt.

Viele Grüße Franky
7. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von 155WH am 14.07.02 15:55
Hallo Franky,

Dein Tagebusch liest sich sehr schön. Hoffentlich führst Du es fort.

Gruß WH
8. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von Franky am 18.07.02 16:25
Hallo zusammen

Ich habe gerade etwas Zeit und möchte euch die Erlebnisse der letzten Tage berichten. Ich habe momentan noch Urlaub. Vorgestern kam meine Frau mit einer Creme mit der ich mich am ganzen Körper, besonders ii Schambereich einkremen sollte. Dazu wurde mir sogar der CB2000 abgenommen.Mitsamt dem A-Ring. Ich mußte die Creme etwa 20 Minuten einwirken lassen. Dann bekam ich einen Schaber mit dem ich nun meinen ganzen Körper abschaben mußte. Zu meinem Entsetzen schabte ich alle meine Kärperhaare damit ab. Der ganze Schambereich, wo die Enthaarung nicht so sauber klappte, (warscheinlich sind die Haare da zu dick) wurde nochmal behandelt. Da stand ich nun, komplett enthaart und blitzblank wie ein Baby. Nun mußte ich wieder in meinen CB2000 und in mein Latexoutfit steigen. Ich bekam die Maske mit dem Knebel aufgesetzt und der Knebel wurde hart aufgepumpt. Danach wurden meine Hände auf den Rücken gefesselt. Nun mußte ich mich auf das Bett legen. Durch den offenen Schritt in meiner Latexstrumpfhose führte meine Freundin nun ein Darmrohr mit 2 Ballons in meinen Hintern ein und pumpte es heftig auf. Jetzt mußte ich mich auf die Toilette setzen und sie ließ aus einem Behälter den sie hoch über mir aufgehängt hatte lauwarmes Wasser in meinen Darm laufen. Erst als der Behälter komplett leer war öffnete sie den Verschluß von dem Darmrohr. Die Soße schoss nur so aus mir heraus. Nun füllte sie den Behälter nochmal neu um mich sauber zu spühlen. Das lauwarme Wasse schoß in meinen Hintern hinein und durch das Darmrohr wieder ungehindert hinaus. Der Behälter wurde solange nachgefüllt bis nur noch glasklares Wasser aus mir herausran. Das Darmrohr wurde dann verschlossen und meine Freundin meinte daß das jetzt vorerst mal drin bleibt. Ob sie mir einen Katheter setzen soll muß sie sich noch überlegen. Sie meinte daß das vieleicht zu gefährlich sei wegen der Infektionsgefahr. Dieser Meinung war sie aber dann nur bis heute morgen. Nachdem ich ihr heute Morgen das Frühstück gebracht hatte und sie die morgentliche Darmspühlung durchgeführt hatte ging sie kurz in die Stadt. Nachdem sie wieder da war, wurde ich an mein Bett gebunden und sie packte ihre Einkäufe aus. Sie hatte einen Katheter der Größe 20, Desinfektionsspray und Gleitcreme. Ich wurde an den ganzen Genitalien mit Desinfektionsspray behandelt, Dann spritzte sie mir ein wenig Gleitcreme in die Harnröhre und dann führte sie mir den Katheder langsam ein. Ein sehr komisches Gefühl muß ich sagen. Irgendwann rann mein Urin ungehindert in die bereitgestellte Schüsse. Jetzt füllte meine Freundin den Ballon des Katheders mit Wasser damit er nicht rausrutschen kann und verschloß den Abfluß. Nun mußte ich auf die Toilette und mich unter ihrer Aufsicht komplett leerlaufen lassen. Die ersten 4 Stunden dachte ich immer ich muß auf die Toilette. Ich durfte aber nicht. Nun ist das Gefühl fast verflogen und ich merke wie sich meine Blase füllt, ich aber keine Kontrolle über meinen Schließmuskel habe. Ich habe meine Freundin gefragt wie lange das Darmrohr und der Katheder nun drin bleiben sollen. Sie hat gemeint daß ich das bis nächsten Mittwoch aushalten muß. Am Donnerstag muß ich wieder zur Arbeit und da soll ich erlöst werden. Sieht schon etwas eigenartig aus wenn ich mich so im Spiegel betrachte. Komplett enthaart, mit meinem CB2000 aus dem ein Katheter baumelt und dem Darmrohr das aus meinem Hintern kommt. Nun habe ich nur noch einen Teil der Kontrolle über meinen Körper. Die Ausscheidungen hat meine Freundin in ihrer Gewalt. Ein ziemlich erotisches aber auch bedrückendes Gefühl. Ich bin gespannt was sie sich noch alles einfallen läßt.

Gruß Franky
9. Re: Mein CB2000 Tagebuch

geschrieben von Franky am 27.07.02 12:10
Hallo zusammen

Ich möchte mein Tagebuch kurz fortsetzen. Ich hatte bis Mittwoch Abend den Katheder und das Darmrohr in mir. Jeden Morgen und jeden Abend wurde ich im Hintern gereinigt. Meine Blase durfte ich nur auf Anweisung entleeren. Da der Katheder wohl nicht richtig passte, konnte es passieren daß Urin am Katheter entlang auslief und ich hatte das nicht unter Kontrolle. Das heißt daß meine Matratze im Bett morgens ein bischen nass war und der Bettbezug Flecken hatte. Ich mußte also ab der 2. Nacht auf einer Plastikplane schlafen und durfte keine Nachtwäsche tragen. Mein Bettzeug wurde ebenfalls in Plastikfolie verpackt. Ich lag also nackt in meinem Plastikbett und konnte somit nichts verschmutzen. Meine Freundin besorgte dann am Samstag noch einen Katheter der Größe 24 den sie gegen den anderen austauschte. Nun war das Problem daß ich nicht dichthalten konnte behoben. Vorsichtshalber blieben die Folien aber an meinem Bett. Am Mittwoch Abend wurde mir dann das Darmrohr und der Katheder entnommen und ich hatte wieder die eigene Kontrolle über meine Ausscheidungen. Wenigstens so ziemlich. Der Katheter hatte meine Schließmuskel doch schon ziemlich gedehnt und ich war undicht wenn ich husten oder niesen mußte. In der Nacht auf Mittwoch war ich froh die Folien noch zu haben. Tagsüber im Büro war aber alles wieder O.K.

Meine Haare beginnen schon seit einigen Tagen wieder zu sprießen und verursachen an manchen Körperstellen ein unangenehmes kratzen. Ich habe meine Freundin gebeten mich wieder enthaaren zu dürfen. Besonders im Bereich der A-Ringes sind die Stoppeln extrem unangenehm. Sie bestellt beim Ottoversand nun ein Gerät mit dem die Haarwurzeln dauerhaft mit Strom abgetötet werden und somit der Haarwuchs nach der 2. oder 3. Anwendung komplett aufhört. So war das von mir nicht gedacht. Ich habe mir das aber selbst eingebrockt weil ich über die Stoppeln geklagt habe. Sie meint sie will mir das ersparen und hat sich deswegen so entschieden. Ich werde wohl mein Leben lang im Genitalbereich wie ein kleines Kind haarlos aussehen. Da mich aber die ersten Tage die ich blank war überzeugt haben daß es aus hygienischer Sicht besser so ist, werde ich mich nicht wehren. Ich darf mir auch gar nicht vorstellen was meine Freundin sich einfallen lassen würde wenn ich mich dagegen wehre.

Das Segufixsystem das meine Freundin bestellt hat wird am 7. August geliefert. Ich muß da nochmal eine Woche Urlaub nehmen um mich daran zu gewöhnen. Meine Freundin meint daß ich die ersten 3 Tage komplett im S-Fix verbringen werde. Dazu soll ich wieder das Darmrohr und den Katheter bekommen, damit sie mich nicht befreien muß um auf die Toilette zu gehen. Wie der Rest der Woche laufen soll will sie sich noch überlegen.

Eine Kollegin im Büro scheint etwas zu ahnen. Sie hat meine Ausbeulung in der Hose, wo mein CB2000 sitzt, ziemlich mißtrauisch betrachtet, aber nichts gesagt. Ich habe das meiner Freundin erzählt. Seit gestern muß ich im Büro unter meiner normalen Hose eine Feinstrumpfhose und eine sehr enge Miederhose die die Ausbeulung etwas unterdrückt tragen. Der CB2000 liegt nun etwas komisch und ich habe ein bischen Schmerzen beim sitzen. Sichtbar ist nun meiner Meinung nach nichts mehr.

Am letzten Sonntag hatte meine Freundin eine Arbeitskollegin eingeladen. Sie hat diese schon von anfang an eingeweiht und bekommt auch öfters Tips von ihr was sie mit mir anstellen kann. Deren Mann wird ebenso wie ich behandelt. Ich habe erfahren daß meine Freundi erst durch ihre Kollegin darauf aufmerksam wurde. Das hieß für mich daß ich keine Tarnung bekam. Ich lief also in meiner roten Strumpfhose, der Schürze, einem langärmligen Latexshirt, meiner Knebelmaske und den Stiefeln mit hohen Absätzen in der Wohnung rum und bediente die beiden. Nun war mir das erste mal die Latexmaske mit Knebel recht, weil so wenigstens mein Gesicht verhüllt war. Die Kollegin schaute sich alles genau an und hob sogar meine Schürze um meinen kleinen Freund in seinem Käfig zu betrachten. Sie meinte daß es sehr schlecht zusammenpasst wenn ich die rote Strumpfhose und das Latexshirt zusammen trage. Sie meinte nur Latex oder nur Stoff. Seit diesem Zeitpunkt trage ich zuhause nur noch komplett Latex.

Bis bald, Franky

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