Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von slavinus am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Robert35 am 29.09.05 16:06

1. ich bin neu hier

geschrieben von slavinus am 01.09.05 18:28

Hallöchen!
Wer auf dieser seite schreibt, ist neu. Und genau so ist es. Allerdings bin ich nur neu im Forum als Registrierter, denn gelesen habe ich schon immer mal wieder. Aber nun habe ich mich entschlossen, rcihtig einzusteigen. Ich denke, hier bekomme ich auch ein paar Fragen beantwortet. Meinen CB2000 besitze ich seit mehr als einem jahr, trage ihn aber nicht ständig, aus verschiedenen Gründen: einer ist, meiner Herrin habe ich/will ich noch nicht den Schlüssel überreichen, da ich den CB noch nicht längere Zeit (>3 Tage) tragen kannn, ohhne ernsthafte Schmerzen zu haben. Aber dieses Problem versuche ich an anderer Stelle anzuschneiden.
So weit jetzt nur noch: Ich bin neugierig, was es alles noch gibt. Die Welt ist bunt und die sexualität auch. Also dann, hier bin ich.
2. Re: ich bin neu hier

geschrieben von danijelle am 02.09.05 09:43

Hi schlawiner,

nein stimmt nicht ganz, nicht jeder der auf dieser Seite schreibt ist NEU, ich bin eher Alt.

Stell dich nicht so an mit dem bisserl KG da, drauf das Teil und fertig, dass ihr Männer immer so ein Gejammer habt, versteh wer will.

quatsch, war Spaß

Herzlich willkommen
I am glad to see you again

Liebe Grüße
Dani
3. RE: ich bin neu hier

geschrieben von slavinus am 28.09.05 18:23

Hallo!
Wenn jemand Lust hat, kann ich ´ne Geschichte bzw. sogar zwei anbiweten; lasse euch die Auswahl. Hier die kleine Kostprobe:
ANNELORE – MEINE HERRIN


Seit fast zwanzig Jahren bin ich nun mit meiner Frau Annelore eigentlich glücklich verheiratet, aber unser Sexleben hat sich mehr als abgekühlt – es ist eigentlich auf dem Nullpunkt angekommen. Wann genau es damit aufgehört, weiß ich gar nicht mehr; es muss irgendwann nach der Geburt der Zwillinge gewesen sein. Auch weiß ich nicht mehr, warum eigentlich, aber mehr oder weniger von heute auf morgen war dann Schluss. Allerdings möchte ich es jetzt ganz gerne wieder neu aktivieren, wenn auch ein wenig anders als es früher war. Ich habe meiner Frau bisher einiges in meinem Leben verheimlicht. Das möchte ich ihr gerne mitteilen und dafür als Konsequenz von ihr „bestraft“ werden. Es kann doch nicht sein, dass man so viele Jahre solche Geheimnisse vor der eigenen Frau hat. Das kann man als Ehefrau nicht akzeptieren und deswegen wird sich ab sofort einiges ändern. Es wäre toll, wenn meine Frau ab sofort meine Herrin wäre und ich müsste ihr immer und überall gehorchen. Nicht wie es früher hieß: Die Frau sei dem Manne untertan, nein, ab heute soll es umgekehrt sein: Der Mann sei der Frau untertan – und das mit aller Konsequenz und in jeder Form!
Beichten müsste ich Annelore folgende Dinge: Seit vielen Jahren, schon lange bevor wir uns kennen lernten, hatte ich großen Gefallen an Damenunterwäsche gefunden, und vor allem, ich trug sie auch! Das waren Höschen, Strümpfe, Strumpfhosen und auch Korsetts und Mieder. Es gefiel mir, mich damit zu kleiden. Es war aber weniger das Zarte, Feine, sondern mehr das Einengen, Schnüren, Einzwängendes. Ich liebe es, wenn mein Körper und vor allem auch mein Schw**z eingesperrt sind. Natürlich wurde dieser auch so in Binden und Plastik verpackt und für mich ‚unerreichbar’ gemacht. Zusätzlich fand ich großen Genuss an Klistieren und Einläufen. Das gehörte zu den Dingen, die ich alleine mit mir selber machen konnte. Große Mengen Flüssigkeit und diese noch länger einbehalten, das war, was mich erregte. Niemand musste mir dabei behilflich sein, wenn ich es auch eigentlich immer dann machte, wenn ich alleine war. Ich interessierte mich für verschiedene Zweige der Sexualität und las auch einiges darüber. Dazu gehörte SadoMaso ebenso wie Flagellation und sonstige Erziehungen. Auf diese Weise kam ich auch zu Intimschmuck, wie es damals noch hieß. Ich stach mir selber Löcher in den



oder lieber

DER LIEBESSKLAVE VON MARTINA

Seit vielen Jahren sind Martina und Heiko bereits verheiratet und noch immer beherrscht Liebe ihr tägliches Leben. Von Anfang an war Heiko derjenige in der Ehe, der etwas mehr ‚einsteckte’ als seine Ehefrau Martina. Nicht dass ihm klar war, dass er devot war, nein, so direkt konnte man es nicht sagen, aber wenn es eine heftigere Diskussion gab, war Heiko meistens der, der zuerst nachgab, aus Liebe zu seine Frau, wie er sagte. Martina hat es immer gefallen, aber sie würde nie von sich behaupten, sie sei dominant. Für sie war es einfach normal, dass ihr Mann so reagierte. Trotzdem war es immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen, wie in jeder anderen Ehe auch.
Es gab aber nach den vielen Jahren immer noch ein paar Dinge, an die sich Martina überhaupt nicht gewöhnen konnte und, wie sie in letzter Zeit feststellte, auch gar nicht gewöhnen wollte. Dazu gehörte das fast tägliche Onanieren ihres Mannes. Meistens tat er es auch noch in ihrer Gegenwart, weil er meinte, es würde sie irgendwie geil machen. Das war früher der Fall gewesen, als Sex für sie beide noch so neu war. Aber mittlerweile sah Martina das ganz anders, wie sie auch in mehreren Gesprächen ihrem Heiko mitgeteilt hatte. Der wollte aber nicht von seiner lieben Gewohnheit lassen. Nach längerer Überlegung kam Martina auf die Idee, ihm anzubieten, es hin und wieder für ihn zu machen. Allerdings habe sie dazu eine Bedingung: Es müsse so gehen, sie wie es sich vorstelle. Heiko musste nicht lange darüber nachdenken, hatte er doch längst festgestellt, dass seine Frau das hervorragend konnte. Deswegen war er einverstanden. Von nun an kamen beide zu der Übereinkunft, dass Martina ihren Mann jeden Tag wenigstens zweimal wichsen würde; einmal morgens nach dem Aufwachen, das zweite Mal im Laufe des Tages. Aber ihre Bedingungen sahen so aus: er würde selber nicht mehr Hand anlegen, außer sie erlaube es ihm extra und zusätzlich müsste er sich von ihre herrichten lassen. Das bedeutete in der Regel, er würde in seinen Bewegungen eingeschränkt und bekäme die Augen verbunden, um sich voll auf das Wichsen konzentrieren zu können. Auf diese Weise sollte er es richtig genießen. Das fand Heiko eine gute Idee. Sofort probierten sie es aus. Heiko, im Bett liegend, bekam die Handgelenke oben am Bett angebunden, nicht sehr fest, aber doch so, dass er sie nicht mehr nutzen konnte. Die Beine, gespreizt, wurden unten ebenfalls festgebunden. Über die Augen zog ihm Martina nun einen ihrer schwarzen, blickdichten Strümpfe und schon konnte es losgehen. Sein Schw**z war schon fast steif, so dass bereits wenige Handbewegungen ihrer schlanken Hand eine starke Erregung hervorbrachten. Aber Martina wichste ihn nicht sofort bis zum Abspritzen. Zwischendurch machte sie immer wieder eine Pause, was Heiko unerträglich geil machte. „Los, bring es zu Ende, ich will spritzen.“ „Warte ab, es wird noch schöner.“ Martina unterbrach ihre Wichsbewegungen immer wieder, bis Heiko es nicht mehr aushielt. Dann brachte sie das ganze mit ein paar schnellen, kräftigen Bewegungen zu Ende. Im hohen Bogen spritzte ihr Mann
4. RE: ich bin neu hier

geschrieben von bluevelvet am 28.09.05 20:23

Si slavinus,

schön geschrieben, deine Stories. Du hättest dafür aber sicher mehr Leser, wenn du sie in eins der Story-Boards einstelltest. Ich schlage das Herren-Geschichten-Board vor. Dort bekommst du auch mehr Rückmeldungen.

Schönen Gruß
Bluevelvet
5. RE: ich bin neu hier

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.05 21:25

sowas hätte ich im storyboard vermutet, aber nicht im vorstellungsboard.
würde mich freuen, wenn du noch mehr lesestoff uns geben könntest.


herzlich willkommen hier im forum und habe viel spaß in unserer gemeinde.

6. RE: ich bin neu hier

geschrieben von Robert35 am 29.09.05 16:06

hallo Slavinus,

willkommen und freue mich auf die Fortsetzung der Stories, wo auch immer sie zu lesen sein werden.

Devote Gruesse
Sklave Robert


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