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Thema:
eröffnet von BDSMann am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Aurora am 20.12.03 21:07

1. Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von Gast BDSMann am 19.12.03 07:06

Als solches bin ich ein Neuling hier. Befasse mich aber mit BDSM seit Jahren. Da ich kein Rotlichtgänger bin habe ich viel zuwenig Kontakt. Werde mich also auch noch in der Kontaktecke vorstellen.
Bin wie viele Männer hier devot, 47/175/73, gutaussehend, attraktiv, sehr jugendlich und auch gebildet und gepflegt.
Ich suche eine Freundin, Soulmate, Herrin für eine innige, lüsterne (Er-) Beziehung, privat, diskret, langfristig. Eine Beziehung aus der auch mehr werden kann (Ehesklave?).
Dennoch, was ich suche gibt es anscheinend nicht, "meine" Traumherrin, liebevoll, streng, konsequent, elegant, schlank und in der Nähe wohnhaft.
2. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von am 19.12.03 15:51

Als "Neuling" ein herzliches Willkommen, auch wenn es fast schwierig ist, außer Deiner Kontaktsuche ein "hallo" an uns im Forum in Deinem Beitrag heraus zu lesen.
Was Deine Suche betrifft: manchmal hilft es ja schon, wenn man die Träume, die man im Kopf hat, der Frau anzugleicht, statt mit Gewalt zu versuchen, die Frau den Träumen anzugleichen ... *gg
Dennoch wünsche ich Dir Erfolg
ChariSMa
3. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von Butterfly am 19.12.03 19:28

Na ChariSMa,
ich höre da doch wohl keine versteckte, vorweihnachtliche Resignation? Ich hoffe, du hast nur den Griff deiner Axt mit Plüsch bezogen, nicht auch den Axtkopf...

Besorgt
Butt
4. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von am 19.12.03 20:43

Wertester Schmetterling,
ich nahm lediglich auf die Resignation Bezug, die von unserem Schweizer Neuzugang formuliert wurde.
Meine Axt ist gefettet, liebevoll poliert und bereit, sich jederzeit durch das Herz eines würdigen Opfers zu bohren *gg
ChariSMa
5. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von oxymoron am 19.12.03 23:37

Grüezi

@BDSMann
BDSM hat aus meiner Sicht wenig mit "Rotlicht" zu tun. Dort ist es höchstens einfacher, seine Neigung gegen Geld auszuleben (vorausgesetzt, man hat genug davon). Vielleicht solltest Du versuchen, Deinem Wunsch bei einem der SM-Stammtische oder ähnlichen Treffen näher zu kommen. Allerdings befürchte ich, dass die Anzahl der devoten Männer die Suche nicht einfacher gestaltet.

@ChariSMa
Ein Pfeil durchbohrt ein Herz (zur Not der von Amor oder einem seiner Helfer), aber eine Axt ist dafür eher ungeeignet .

oxymoron
6. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von am 20.12.03 08:37

Aber die perfekteste Waffe, lieber oxymoron, sind natürlich wieder einmal Deine Worte, scharf wie eine Axt, spitz wie Pfeile und zielsicher gemischt mit Distanz: die perfekte Waffe ... unsichtbar und ihr Ziel nie verfehlend....
seufzt völlig getroffen
ChariSMa


(Diese Nachricht wurde am 20.12.03 um 08:37 von ChariSMa geändert.)
7. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von beitlamed am 20.12.03 13:58

@Oxymoron: ...aber halbe Herzen bluten länger..!



@BDSMann: Ich glaube, die Haupttugend von SMlern sollte sein, zwischen Kopfkino und Realität unterscheiden zu können. Deine Vorstellung (von einer Frau, nicht deine Selbstvorstellung, *g*) klingt für mich sehr nach dem Klischeemonster, das ab und zu im Fernsehen die Peitsche schwingt. Sorry, die wird wohl nicht existieren. Aber wenn du bereit bist, deine Vorstellungen auch mit den Begegnungen zu ändern - wenn du *AUCH BEI "DOMINAS"* zuerst den Menschen siehst, dann die Frau und *dann erst* die "Herrin", dann wirst du ganz sicher mehr/anderes/vieles finden, was du selbst gar nie gesucht hättest...

So. Schluß für heute mit der Schulmeisterei! Have fun & stay safe!
bl
8. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von living_and_laughing am 20.12.03 18:41

Ich persönlich kenne ja nur Soul-Musik und Mate-Tee.
Wahrscheinlich bin ich deswegen hier vollkommen falsch.
Da sich aber andrerseits sooo viele, mir liebe Menschen geäußert haben, kann ich mir diesen Kommentar doch nicht verkneifen.

BDSMann klingt, düster, männlich selbstbewußt....
....und dann hüpft da dieser sabbernde Köter zwischen den Beinen herum !!!
Paßt ja üüüüüüüüberhaupt ned z samm.

Kein Wunder, daß Du wohnHAFT suchst und nicht häuslich niedergelassen.

(Trotzdem) die Besten Wünsche
stephan


9. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von living_and_laughing am 20.12.03 18:44

....und mein Lieblingsoxymoron!!!
...ein Grüezi, statt moin moin....
....jetzscht wiascht indanadschional.

Ahhhh, ein Schdaddmensch......
...isch esch bei Eusch ausch so..........
10. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von am 20.12.03 20:08

@LiLaLu,
nach dem Sex kannst Du doch den Knebel ruhig wieder aus dem Mund nehmen.....
ChariSMa
11. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von oxymoron am 20.12.03 20:26

Moin moin

@l&l
Mich beschleicht das Gefühl, dass Du eine nicht unbeträchtliche Zeit vor Fernsehen und Monitor verbringst. Der "coole Schweizer", der den Stadtmenschen begrüsst, stammt auf jeden Fall aus der Werbepause. Eigentlich hatte ich angenommen, dass Du diese Zeit nutzt, um den Bestand an gekühlten Grundnahrungsmitteln am Couchtisch aufzufüllen (oder schickst Du Deine Frau?) bzw. den Flüssigkeitsstand zu regulieren.

@ChariSMa
Wahrscheinlich hat seine Frau bewusst darauf verzichtet, ihm den Schlüssel für den Knebel zu geben ...

oxymoron
12. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von living_and_laughing am 20.12.03 20:35

Bei mir läuft s noch treudeutsch und ich schicke meinen Sohn.
"Hol ma mal ne Flasche Bier!!!!"
Bei Dir, oxy, wär s wahrscheinlich Bölkstoff.

....und ChariSMa
welcher Sex
da ich ja immer mündlich zur Verfügung stehe, wär ein Knebel nicht besonders sinnvoll.
Oder

Allerdings leide ich bei dieser Plattenfirma unter einem fürchterlichen Knebelvertrag !!!!
Das heißt
ich darf nicht singen
und dafür krieg ich dann kein Geld.

Klingt doch irgendwie fair.
Oder

stephan

13. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von living_and_laughing am 20.12.03 20:46

Aaaaandere Frage:
Wie kann man(n) sich als siebenundvierzigjähriger bei diesem ganzen Jugendwahn als gutaussehend bezeichnen
und attraktiv.
und jugendlich.

....ich bin 39.
und weder jugendlich,
noch attraktiv,
geschweige denn gutaussehend.

...und suche auch keine (Erbe-)Ziehung, denn ich glaube nicht an Lotto und irgendwelche Ziehungen.


Also, Schdaddmensch.....
....hoffe, Du fühlst Dich nicht persönlich geplättet.....
Vielleicht ist in der Schweiz ja alles anders und das Leben geht erst mit 66 los.
Dann wärscht ja echt noch jugendlich.

LG
stephan

14. Re: Die Suche nachdem was es nicht gibt?

geschrieben von Aurora am 20.12.03 21:07

Ein herzliches Hallo BDSMann!!!!!!!!!

Mit vielleicht ein paar Abstriche wirst Du sicherlich Deine Traumherrin finden.

Wünsch Dir viel Glück

Aurora


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