Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Johni am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Nachtigall am 11.07.02 21:09

1. mal etwas erschütterndes

geschrieben von Johni am 01.03.02 06:49

wenn jemand mal etwas erschütterndes lesen möchte, dem empfehle ich das hier:

http://bidok.uibk.ac.at/texte/wanker-mauern.html

"Interessant" wird es allerdings erst im unteren Teil. Also nicht gleich aufgeben.
2. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Angel am 01.03.02 09:36

Johni,

die geschilderte Seite fand ich dermaßen widerwärtig, daß ich nur bis zu dem Punkt lesen konnte, als Wolfgang in das Bad mußte. Es ist absehbar, was kommen wird.

Da ich selbst aber Szeneleute kenne, die mit genau diesen Phantasien (insb. mit wehrlosen weil nicht mündigen Menschen) herumlaufen, sehe ich die Schaltung des Links mehr als kritisch.

Ich frage mich, warum Du den Link gesetzt hast? Zum Wachrütteln, um auf das Schicksal dieser armen Leute in einer - wie so oft - verlogenen kirchlichen Institution hinzuweisen oder evtl. aus anderen Gründen?

Vor dem Hintergrund, daß manches, wenn auch weniges, in diesem Forum zensiert wird (siehe Sandras und Biggis Hauptanliegen) halte ich es für ratsam, darüber nachzudenken, ob der Link nicht doch lieber entfernt wird, ehe sich tatasächlich irgendeiner an dieser unfassbaren Behandlung unmündiger Menschen aufgeilt. Bevor jetzt der Einwand kommt, daß dieses doch nicht allen Ernstes jemand machen wird, halte ich dem entgegen, daß die Erfahrung in diesem Forum eigentlich allen zeigen müßte, daß es nichts gibt, was es nicht gibt.

Wenn du anprangern möchtest, schlage ich vor, den Link dem östereichischen Innenministerium zu übermitteln. Da es sich sicherlich um strafbare Handlungen handelt, liegt es dann beim Innenministerium, eventuelle juristische Schritte einzuleiten.

Entsetzt
Angel





3. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Michael am 01.03.02 11:22

Hallo angel und Johni,

ja ich hatte die seite auch schon vor langer zeit mal gesehen. Aber ich binn nicht deiner meinung Angel, daß es falsch ist die seite zu linken. Gerade weil sich hier auch mit den dementsprechenden dingen vergnügt wird, sollte man schon mal den realen hintergrund der sachen erfahren.

Gruß Michael
4. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Gerryxxx am 01.03.02 11:46

Ich bin da vollkommen Michaels Meinung! Wir alle sollten uns bei unseren Neigungen immer wieder vor Augen führen, daß es auch Leute gibt, die vielleicht genau das, was wir als sexuellen Kick bzw. als Spiel empfinden tagtäglich erleben MÜSSEN. Für diese Menschen hat die Hilflosigkeit, die Zwangsjacke oder was auch immer es gerade ist keinen erotischen oder sonstigen Reiz.

Gerade deshalb finde ich diesen Link sehr wichtig und ich hoffe wirklich, daß niemand diesen Link anders versteht, denn damit würde er wohl nicht nur meine eigene Akzeptanzgrenze überschreiten.

Gruß,
Gerry(xxx)
5. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Angel am 01.03.02 12:25


Zitat

... und ich hoffe wirklich, daß niemand diesen Link anders versteht, denn damit
würde er wohl nicht nur meine eigene Akzeptanzgrenze überschreiten


Am Ende bleibt die Hoffnung.

Angel
6. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von LordGrey am 02.03.02 05:27

ich hoffe blos, das sich diese Zustände in den letzten 20 Jahren geändert haben. Die Absonderung und Stigmatisierung von Leuten, die nicht in das allgemein als normal betrachtete Bild passen hat eine lange Geschichte. Auch in der Psychiatrie wurde das so gehandhabt, wegschliessen und vergessen. Aber sterben lassen wollte man sie ja auch nicht, das währe ja unchristlich, ja geradezu barbarisch.
Gerade was da manchmal unter dem Namen Gottes alles verbrochen wurde. Die Kirche treibt einfach zu viel Schindluder. Zum Glück hat sich in den letzten paar Jahren die Ansicht der Bevölkerung zu Behinderten geändert. Doch noch immer gilt, wo die Massen wegschauen geschieht das grösste Greul.

Lord Grey
7. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Nachtigall am 02.03.02 15:14

Die auf der betreffenden Seite beschriebenen Zustände sind offenkundig aus der kollektiven Hilflosigkeit sämtlicher Beteiligter entstanden, ergänzt wohl noch durch durch Macht in falschen Händen (die Schwester Oberin und andere, deren Neigungen deutlich werden).

Hilflos sind nicht nur die Opfer, sondern ebenso die Autorin und ihre Vorgängerin, die mit ihren guten Vorsätzen keine entscheidenden Verbesserungen erreichen können und schließlich zermürbt aufgeben müssen, die Schwestern, die nicht wissen (wollen?), wie der Alltag anders zu bewältigen sein sollte, die Behörden, die auf Benachrichtigung mit dem Hinweis reagieren, dass sie froh wären, dass überhaupt jemand sich kümmere.

Ich stimme der Ansicht zu, dass Kirchen und christliche Institutionen unter dem Deckmantel des "guten Willens", der Nächstenliebe und dem Anspruch, zu wissen, was gut und gerecht sei, viel Schreckliches getan haben und auch heute noch tun. Aber Heuchelei kommt nicht nur dort vor!

Gerade deshalb begrüße ich, dass dieser Link im Zusammenhang mit diesem Forum gesetzt wurde, besonders unter der gewählten Überschrift. Dies ist schließlich ein Ort zum Diskutieren! Ich bin absolut Michaels und Gerrys Meinung, dass der Bericht zum Zurechtrücken von Perspektiven geeignet ist. Machtmissbrauch ist auch in kleinem Rahmen gefährlich und widerwärtig, und schließlich stehen die "Dominanten" unter uns ständig in dieser Gefahr, von der sie nur ihr gesunder Menschenverstand trennt!

Wer pervers genug ist, sich an solchen Schilderungen aufzugeilen, wird hier nicht zum ersten Mal auf diese Seite stoßen, da er mit Sicherheit aktiv nach solchen Inhalten sucht - schließlich ist sie nicht versteckt. Aber hier kann er immerhin zusätzlich lesen, dass eine Menge Menschen darauf angemessener reagieren als er.

Ziemlich betretene Grüße von

Nachtigall
8. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Johni am 03.03.02 05:57

ich denke, da der Link im richtigen Kontext steht, ist er hier absolut richtig aufgehoben.

Er zeigt eine andere, bittere Seite der Dinge, Gegenstände und Vorgänge, die viele hier als erotisch betrachten.

Ist jemand bekannt, ob dieser Beitrag irgendwelche Folgen für das Heim hatte ?

9. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Johni am 05.03.02 04:09

Darstellung der anderen Seite:

Zitat

St. Josef s-Institut
Heim für lebensbegleitetes Wohnen

Wir - im St. Josef s-Institut - betreuen geistig- und mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter


Unser Ziel ist es, ihnen ein Daheim zu geben durch lebensbegleitendes Wohnen. Dabei orientieren wir uns am christlichen Menschenbild.

Wir führen zur Zeit 9 Wohngruppen mit 160 Heimplätzen. Das Leben in der Wohngruppe bildet für die Unseren den Mittelpunkt, ihr Zuhause.

In Kindergarten, Schule und 5 Werkstätten versuchen wir die Fähigkeiten unserer Bewohner zu wecken und zu fördern.

Mit den 20 Barmherzigen Schwestern gestalten 130 Mitarbeiter/innen die spezifische Atmosphäre des Hauses mit. Sie sind wichtige Glieder unserer Hausgemeinschaft, für welche das Logo ein Sinnbild ist.



10. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Nachtigall am 05.03.02 07:32

KRASS. Super-Krass. Trotzdem glauben die (un-)heiligen Schwestern mit Sicherheit das meiste von dem, was da steht und fühlen sich noch als Wohltäter...

Allmählich würde mich auch mal interessieren, ob wohl seit dem Bericht von B. Wanker Verbesserungen eingetreten sind.

Anja
11. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Michael am 05.03.02 13:19

hallo Nachtigall,

lassen wir das (nicht)heilig mal vor der Tür.

Das Problem ist, wie in deutschsprachigen Raum geistig Behinderte gesehen werden.

Sie sind nicht als normales Leben, sondern als bedauernswerte ( oder verachtenswert) wesen, ohne eigentliche Persönlichkeit angesehen. Anders ausgedrückt es muß dafür gesorgt werden, daß sie nichts anstellen.

Wenn aber eine Person nicht Subjekt, sondern Objekt ist, kann auch so mit ihr umgegangen werden.

Interessanterweise ist dies eine Neo-Liberale Sichtweise, sie vom Nützlichkeitsgedanken ausgeht, welcher sagt nur das Gesunde ist für diese Gesellschaft nützlich.

Das hat zu Folge, daß das Unnütze ausgegrenzt und oder Versteckt wird, bzw. (Deutschland 33 - 45 und teilweise auch nach 45 in der Ostzone)
vernichtenswert ist.

Das die Selbstdarstellung der Heimleitung so positiv klingt ist nicht verwunderlich, wer möchte schon das System anprangern.

Bedenke auch das es im III-Reich Ärzte und Pfleger gegeben hat, die das Töten von Pfleglingen als barmherzige Tat angesehen haben.

Neuerdings gibt es sogar Bestrebungen solche (behinderte) Menschen als Material für die Forschung freizugeben. Das Ziel ist auch das Unnütze dem Markt zur Verfügung zu stellen.

Als Definition gilt dann: Nur ein Mensch der sein Willen bewusst äußern kann hat ein Anrecht auf Menschenwürde. Ergo: Pfleglinge nicht.

Gruß Michael

Ps.: ok der Text ist etwas Hart.
12. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Johni am 05.03.02 19:29

wie es scheint, findet in der österreichischen Politik derzeit ein Umdenken statt. Es befinden sich viele Texte von Politikern im Netz, die das österreichische Gesundheitssystem bezüglich der Behandlung von Alten und Behinderten anprangern.

Vielleicht wissen die Österreicher im Forum näheres dazu.
13. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Aneka am 05.03.02 20:34

es ist schon viel gesagt über solche Institutionen und vor allen Dingen auch zu diesem Link. Doch ich denke wir sollten nciht vergessen wie schnell Behinderte, gleichgültig ob geistig oder körperlich - und hier machen Menschen keinen Uhterschied in ihren unterschwelligen Reaktionen - benutzt werden in einer Form die bei mir nicht nur auf Ablehnung stösst sondern den ganzen Menschen in mir mit all meiner eigenen Ethik fordert.

Aus leidvoller Erfahrung im näheren Umfeld weiss ich was es bedeuten kann, Behinderung anzunehmen und damit zu leben.

Wir, gerade wir haben die Möglichkeit, weil wir uns auch oft in Grenzbereichen bewegen - da jedoch bewusst und wollend - anders mit Menschen umzugehen.

Vielleicht klingt es vermessen, doch es wäre wünschenswert wenn Randgruppen - auch wenn ich jetzt gesteinigt werde von Einigen - doch Randgruppe das sind wir nun einmal, Menschen die sich offen und freimütig mit ihren erotischen Träumen und Bedürfnissen auseinander setzen. - auf jeden Fall ist es wünschenswert wenn wir bewusst mit soclchen UNFREIWILLIGEN Zwaängen konfrontiert werden.

Wer immer sich daran aufgeilen mag, verhindern können wir es sowieso nich, dem wünsch ich 4 Wochen in einem Rollstuhl, völlig abhängig von Dritten.

Ich habe es aus Freundschaft zu einem Menschen einmal 3 Tage versucht und war völlig erledigt.

Doch ich konnte wieder aufstehen, andere können es nicht.

Joni ich wiess nicht ob dieser Link hierher gehört, doch er zeigt zumindest eins den WAHREN Unterschied zwischen Freiwilligkeit und wirkliche Not.

Aneka
14. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Petra am 05.03.02 23:59

Hallo zusammen!
Ich war über diesen Bericht auch sehr erschüttert!Ich kann mir gar nicht vorstellen,daß es so etwas wirklich geben kann?!Aber scheinbar wohl doch.
Ich arbeite auch mit alten und behinderten Menschen und das ist auch nicht immer einfach!Doch sollte man nie den Respekt vor anderen Menschen verlieren.Auch wenn sie alt und behindert sind!Man weiß gar nicht,vor lauter Schreck,wie man seine Gedanken zu Papier bringen soll!Auf solche Menschen bin ich sehr wütend und ich verstehe nicht recht die Hilflosigkeit der Pflegerin.Mich würde auch interessieren,was weiter geschehen ist.Ob es noch Folgen gegeben hat?Gerade bei solch schweren Vergehen gegen die Menschenwürde (gerade von hilfloseren Menschen,die anderen ihr Vertrauen schenken!) muß doch was passiert sein!
15. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Michael am 06.03.02 11:43

Hallo Petra, da wird wohl nichts weiter Passiert sein.

Es gibt da einen Fall der sehr intressant ist.

Ein Pflegling der im III-Reich in eine Anstalt gekommen ist, sollte eigentlich getötet werden, weil man ihm Schwachsinn unterstellte. Nach eingehender Untersuchung war es nicht so. Nach ende des Reiches hätte er eigentlich entlassen werden sollen. Das haben aber die übernommenen Ärtzte und Pfleger verhindert (das wäre ja das eingeständnis eines Fehlers). Da sich ein Insasse einer Anstalt sich kaum wehren kann, denn wozu ist er in einer solchen, ist er natürlich auch dem Ausgeliefert.

Aaf jedem Fall wurde der Artzt sogar befördert und der mißhandelnde Pfleger ist zum Oberpfleger befördert worden.

Und wenn solche Fälle schon nicht geahndet werden, dann kannst du davon ausgehen, daß so etwas erst recht nicht geahndet wird.

Gruß Michael

(Diese Nachricht wurde am 06.03.02 um 11:43 von Michael geändert.)
16. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Nachtigall am 06.03.02 12:14

Hallo Michael,

mich interessiert Deine Quelle!

Zitat

Es gibt da einen Fall der sehr intressant ist.

Ein Pflegling der im III-Reich in eine Anstalt gekommen ist, sollte eigentlich getötet werden, weil man ihm Schwachsinn unterstellte. Nach eingehender Untersuchung war es nicht so. Nach ende des Reiches hätte er eigentlich entlassen werden sollen. Das haben aber die übernommenen Ärtzte und Pfleger verhindert (das wäre ja das eingeständnis eines Fehlers). Da sich ein Insasse einer Anstalt sich kaum wehren kann, denn wozu ist er in einer solchen, ist er natürlich auch dem Ausgeliefert.

Aaf jedem Fall wurde der Artzt sogar befördert und der mißhandelnde Pfleger ist zum Oberpfleger befördert worden.



Nicht, weil ich Dir nicht glaube, sondern weil ich gern wüsste, wo´s herkommt und ob der Betreffende wieder freikam (oder wie es sonst an die Öffentlichkeit gelangte).

Davon abgesehen, teile ich Deinen Pessimismus bezüglich Änderungschancen...!

Gruß

Anja

17. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Michael am 06.03.02 12:48

hallo Nachtigall,

das war ein Beitrag im ZDF im letzten Jahr.

ABer wenn du dich für das Thema intressierst,
schau mal in der Bibliothek undter Medezin im III-Reich , dort dürftest du fündig werden.

Als Oberthema ist häufig: Psychatrie in der Diktatur.

Gruß Michael

nachtrag : Ja er ist irgentwann in den 50ern wider freigekommen, weil er Petitionen ohne Ende geschrieben hatte und es zu einer Untersuchung des Vorfalls gekommen ist.
(Diese Nachricht wurde am 06.03.02 um 12:48 von Michael geändert.)
18. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Petra am 07.03.02 13:13

Hallo Michael und Anja!
Ich kann euch beiden etwas beruhigen.Heute wird schon schärfer auf Verletzungen hilfloser Personen geachtet!Aber dafür muß das Umfeld dementsprechend vorhanden sein!Bei interessierten Angehörigen,die nachhaken passiert bestimmt weniger "Unfälle",wie bei Personen,um die sich niemand kümmert.
Außerdem kann man bei grober Fahrlässigkeit das Amt(Gesundheitsamt,Fürsorgestelle,Heimaufsicht) benachrichtigen.Dabei muß man seine Vorwürfe aber beweisen können oder mehrere Vergehen melden können.Dann schalten sie sich ein und überprüfen die Beschuldigungen.Aber es muß berichtet werden,sonst passiert nichts und auch wenn,bleibt die Frage,ob es was nützt?!
Ich habe auch solche Erfahrungen in einem Heim gemacht,wo ich gearbeitet habe (pflegerische Fehler,keine Gewalt) und es lagen zu wenig Beweise vor und ich wurde rausgemobbt.Das war das Ergebnis!Also,man gibt eher auf oder kündigt bevor was in Bewegung kommt.Aber auf der Liste der schwarzen Schaafe steht das Heim schon!
19. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Brain am 24.06.02 21:32

Hi Johni,

ich finde es sehr gut das du diesen Link gesetzt hast denn ich finde das alle Leute sehen sollten was in bestimmten Heimen wirklich abgeht, denn ich war auch in einer art Heim einem Internat für Behinderte da ich selber im Rollstuhl sitze und es dort auf keinen fall so hart zuging und man echt was dagegen unternehmen sollte.

Gruß Brain
20. Erschütternd

geschrieben von Gast Maxx am 11.07.02 20:29

Finde es echt brutal und erschütternd was in so Heimen abgeht!

Trotzdem hätte ich den Link nicht gesetzt!

21. Re: mal etwas erschütterndes

geschrieben von Nachtigall am 11.07.02 21:09

...und doch rückst Du ihn mit Deinem aktuellen Posting erneut in das Blickfeld, Maxx.

Verrätst Du auch, warum Du ihn nicht gesetzt hättest?

Fragende Grüße
Anja


Impressum
© all rights reserved, 2024