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eröffnet von Robert35 am [unklar]
letzter Beitrag von tegi am 01.02.06 12:29

1. Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 13.09.05 15:05

Eine Kurzgeschichte

Ueberraschung zum Geburtstag (oder das Hoeschen meiner Schwaegerin)

Steffen, 29 Jahre alt, alleinstehend der juengere Bruder von Thomas war bei diesem und seiner Frau Melanie zu Besuch. In letzter Zeit hatte er oefter beim Ausbau des Hauses geholfen und heute war ein kleines Fest. Steffen erschien gut gelaunt und hatte den ganzen Abend seinen Spass, doch insgeheim freute er sich darauf, seiner heimlichen und beizarren Leidenschaft nachgehen zu koennen, wie so oft in der letzten Zeit. Nachdem die letzten Gaeste gegangen war half er Melanie beim aufraeumen und dachte darueber nach was waere, wenn sie wuesste, dass er immer heimlich mit ihrer Unterwaesche wichsen wuerde. Dabei richtete sich sein Glied merklich auf und er hatte Muehe, dies vor ihr zu verbergen. Melanie begab sich dann unter die Dusche, waehrend Steffen noch ein Bier mit seinem Bruder zischte. Die beiden unterhielten sich ueber seinen bevorstehenden 30. Geburtstag und dass es endlich mal Zeit waere, dass Steffen sich eine Frau suchte. Gott sei Dank wurde das Gespraech beendet, bevor Thomas vielleicht tiefer bohren wuerde, weil Melanie mit nassen Haaren und nur einem Bademantel bekleidet ins Zimmer kam. Steffen bot Thomas an zuerst duschen zu gehen und unterhielt sich noch etwas mit Melanie. Als der Bademantel etwas verrutschte musste Steffen unwillkuerlich auf den Ansatz der wohlgeformten Brueste starren und wurde immer erregter, denn er wusste, dass er gleich den Bh, welcher diese Titten gehalten hatte, im Bad finden wuerde. Thomas kam zurueck, die beiden verabschiedeten sich ins Bett und Steffen begab sich ins Bad. Er drehte den Wasserhahn auf, zog sich aus und fand die Objekte seiner Begierde. Einen schwarzen Spitzen-BH und das dazu passende Hoeschen und sofort richtete sich sein Schwanz zu voller Groesse auf. Intensiv liess er seine Zunge ueber den Stoff gleiten und sog den Duft und Geschmack seiner Schwaegerin ein, waehrend seine rechte Hand seinen Schwanz umschloss und anfing diesen zu bearbeiten. Immer gieriger leckte er ueber das getragene Hoeschen und wickelte den BH um seinen pulsierenden Penis. Seine Hand fuhr immer schneller auf und ab und er musste sich Muehe geben nicht so laut aufzustoehnen und dann schoss die Sahne heraus und sein Schwanz entlud sich in mehreren Schueben im Buestenhalter. Er brauchte einige Minuten um zur Ruhe zu kommen, bevor er den String in den BH packte und beides wieder in den Waeschekorb zuruecklegte. Dann huepfte er schnell unter die Dusche. Spaeter dann im Gaestezimmer legte er sich total befriedigt ins Bett und traeumte von einer Frau die seine Marotten tolerieren wuerde.
Am naechsten Tag verabschiedete er sich, so als waere nichts gewesen und lud die beiden nochmals fuer naechste Woche zu seiner Geburtstagsparty ein.
Als eine Woche spaeter die Party begann kam Melanie in einem unbeobachteten Moment zu ihm und drueckte ihm ein Paeckchen mit einem Kuss und den Worten: "Alles gute und viel Spass damit" in die Hand. Augenzwinkernd sagte sie noch: "Oeffne es nur wenn du allein bist" und ging.
Steffen oeffnete das Paeckchen und fand die Unterwaesche darin, in welche er eine Woche zuvor gewichst hatte mit einem kleinen Zettel: ´Steffen, ich habe es bemerkt, nach der Waesche habe ich es fuer dich getragen, Kuss deine Melanie"
Nachdem er sich kurz gesammelt hatte begab er sich zu den Gaesten und freute sich auf die Zeit nach der Party...

Hoffe es hat Euch gefallen
Devote Gruesse
Sklave Robert
2. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 15:50

es hat mir sehr gefallen.

geht es noch weiter, würde mich sehr freuen.


3. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 13.09.05 16:12

Danke, Herrin Nadine

habe noch keine richtige Inspiration zu einer Fortsetzung, werde mir aber Gedanken machen...

Devote Gruesse
Sklave Robert
4. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 15.09.05 14:47

Nun habe ich mich doch entschlossen, eine Fortsetzung zu schreiben, ich hoffe, dass Euch auch dieser Teil gefaellt.

Teil 2

Die Party war ein voller Erfolg und Steffen war von Geschenken nur so ueberhaeuft wurden. Die letzten Gaeste gingen erst gegen vier und bis alles aufgeraeumt war, war es fuenf. Dann verabschiedeten sich auch noch die ihm geholfen hatten bis auf Thomas und Melanie. Thomas war so besoffen, dass Steffen seiner Schwaegerin helfen musste ihn ins Bett zu bringen. Dabei kam er ihr so nah, dass er sie fast haette kuessen koennen. Sein Bruder merkte ueberhaupt nichts mehr so voll war er. Endlich hatten sie es geschafft und Melanie fragte ihn, ob sie gemeinsam noch einen Absacker trinken wollten, oder ob er so eilig haette ihre Unterwaesche vollzuwichsen.

Steffen bekam einen roten Kopf und fing an zu stottern, was Melanie zum Lachen brachte und sie ihn in den Arm nahm. Vorwurfsvoll sagte sie, dass er sich doch sonst auch nicht so habe wenn er einfach fremde, und dazu noch die seiner Schwaegerin, Unterwaesche aus dem Korb nahm um sich einen abzurubbeln.

Er hatte sich etwas gefasst und entschuldigte sich bei Melanie und bat sie instaendig niemanden ueber seine Vorlieben zu erzaehlen. Sie versprach es ihm, denn sonst haette sie ihn ja nie die Unterwaesche geschenkt. Sie laechelte ihn an und wuenschte sich, dass Steffen es sich jetzt und hier, vor ihren Augen besorgen sollte. Ja sie wollte es sehen, wie ein Kerl es mit ihrer getragenen Unterwaesche treibt.

Einen Einwand von Steffen, dass sie doch Schwager und Schwaegerin seien, liess sie nicht gelten, schliesslich wuerden sie ja nicht miteinander fi**en. Die Ausdrucksweise von Melanie und dass er gleich ihren Duft einatmen koennte liessen seinen Schwanz steif werden und sie hatte es bemerkt. Liebevoll strich sie ueber die Ausbuchtung seiner Hose und forderte Steffen auf, seinen Riemen aus der Hose zu befreien.

Steffen wollte aber erst noch ihr Geschenk holen, als Melanie ihm bedeutete sitzen zu bleiben. Ihm stand der Mund offen, als er sah, dass sie unter ihren Rock griff und sich ihr Hoeschen auszog. Sie hielt es ihm vor das Gesicht und forderte ihn nochmals auf, seinen Schwanz heraus zu holen. Steffen zog sofort seine Hose herunter und sein Schwanz schnellte aus dem Slip und sofort fing er an zu wichsen.

Melanie unterbrach ihn und schaute auf den Knueppel und forderte ihn auf langsamer zu machen und griff in ihre Bluse. Sie zog sich auch noch den BH aus und Robert sah kurz die herrlich straffen Titten und haette am liebsten zugelangt, aber er wusste, dass dies die Frau seines Bruders war.

Genuesslich nahm er die beiden Waeschestuecke in Empfang und fing mit dem BH an. Er leckte ihn von innen und aussen und sein Schwanz wurde praller und steifer. Auch Melanie liess dies nicht kalt und sie spuerte eine Welle der Erregung in ihrem Unterleib. Ihre Haende verirrten sich in ihren Schoss, aber sie behielt die Finger auf und nicht unter dem Rock.

Steffen hatte indessen seine Zunge auf dem feuchten Hoeschen und leckte wie ein Besessener waehrend er seinen Schwanz bearbeitete. Er spuerte dass es nicht mehr lange dauern wuerde bis er absahnte. Auch Melanie beobachtete das Treiben genau und haette sich am liebsten die ganze Faust in ihre lodernde Moese geschoben, so geil war sie. Dann schoss es aus Steffens Schwanz hinaus, eine Unmenge von weissen Schlieren klatschten auf den Boden und Melanie dachte an die Verschwendung.

Wenige Sekunden spaeter, stand sie auf und bedankte sich mit einem Kuss und den Worten: "Das war gut du geiler Hoeschenwichser, bis zum naechsten Mal". Dann ging sie hinauf zu ihrem Mann und streichelte sich neben ihm liegend bis zum Hoehepunkt. Steffen saeuberte den Boden und ging dann gutgelaunt, aber doch auch etwas beschaemt zu Bett.

Fortsetzung? - mal sehen (was denkt Ihr wie es weitergeht?)

Devote Gruesse
Sklave Robert


PS: Ich liebe die Unterwaesche meiner Schwaegerin!!!
5. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von SteveN am 15.09.05 18:01

Hallo Robert35 !

Ja was geschieht nachher? Im Schlafzimmer ..... ?

Viele Grüße SteveN
6. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von xrated am 15.09.05 18:27

@ SteveN
Zitat

Ja was geschieht nachher? Im Schlafzimmer ..... ?

Vielleicht die Friedenspfeife rauchen oder etwa hieran l*tschen Ach ne das wäre ja ne andere Pfeife *grübel_grins*. Nur in Anlehnung an das Avatar gedacht. Bissel Spass muss sein.

@ Robert35
Lass Dich nicht von Steven und mich stören *s*.

VG Xrated
7. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 01:43

macht sie nachher im schlafzimmer weiter.

oder betten sie sich zur ruhe

8. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 16.09.05 11:12

Danke, fuer die Kommentare, ich gehe davon aus, dass die beiden sich zur Ruhe betten und verspreche aber zugleich, dass die Geschichte weitergehen wird - wie, bin gerade dabei etwas in den Kasten zu klimpern...
Bitte noch etwas Geduld

Devote Gruesse
Robert
9. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 17.09.05 14:16

Nach einer "kreativen Pause" nun Teil 3 der Geschichte

Die beiden hatten sich am naechsten Morgen verabschiedet, so als wenn nichts gewesen waere und auch die folgenden Wochen passierte nichts aussergewoehnliches. Steffen benutzte oefters die Unterwaesche seiner Schwaegerin zu wichsen und dachte dabei daran, wie er mit ihr fi**en wuerde. Andererseits versuchte er aber auch ihr aus dem Weg zu gehen, denn schliesslich war sie ja mit seinem Bruder verheiratet. Einige Wochen spaeter, rief Thomas ihn an und fragte ob er mal vorbeikommen koenne, denn er habe etwas mit ihm zu besprechen. Sie trafen sich und Thomas, welcher bei der Bundeswehr einen Job hat, teilte ihm mit dass er fuer ein halbes Jahr ins Ausland gehen muss und das Melanie nicht gerade begeistert darueber war. Er bat seinen juengeren Bruder etwas auf Melanie aufzupassen und ihr zu helfen, wenn es notwendig sei. Steffen traute seinen Ohren nicht, aber er versprach Thomas Melanie zu unterstuetzen, wenn es notwendig sei. Er muesste in 4 Wochen los und bis dahin wuerden sie sich nochmal treffen und eine kleine Feier machen.

Sofort als Thomas gegangen war, holte Steffen Melanies BH und fing an sich einen runterzuholen und sich auszumalen, wie es waere, wenn er Melanie mal so richtig durchficken wuerde. Er spritzte ab wie noch nie und genoss seinen Fetisch und freute sich auf die kommende Zeit.

Ein paar Tage spaeter, schlenderte Steffen in seinem Lieblingskaufhaus umher, denn hier war es sehr anonym und er hatte dort schon einige Spitzenstrings, Seidenhoeschen oder Miederhosen gekauft, welche er selber trug. Er schaute sich um, konnte aber niemand bekanntes sehen und suchte ein geiles Teil in seiner Groesse heraus, als er die Spitzenbodies in Uebergroesse entdeckte. Er fand einen in seiner Groesse, er war zwar teuer, aber es regte sofort seine Geilheit an und er hatte Muehe, seine Ausbeulung in der Jeans zu verbergen.

Er kaufte die beiden Teile, liess sie sich in eine Tuete packen und wollte gerade die Abteilung verlassen, als ihm jemand von hinten auf die Schulter klopfte. Steffen drehte sich um und schaute in das lachende Gesicht von Melanie. Leise sagte sie: "Na mein Hoeschenwichser hat mir wohl Nachschub besorgt?" und versuchte in die Tuete zu schauen. Ihm war das natuerlich mehr als peinlich, denn dieses Geheimnis sollte sie nicht erfahren und er versuchte krampfhaft die Tuete geschlossen zu halten.

Melanie nahm ihn bei der Hand und fuehrte ihn raus, in ein Strassencafe. "He ist doch nicht schlimm, los zeige mir schon die Teile die ich fuer dich anziehen soll" forderte ihn Melanie auf und entriss ihm die Tuete. "Bitte nicht" sagte er noch, aber schon war es zu spaet. Sie hatte den knallroten Spitzenbody mit eingearbeiteteten Cups in der Hand und sagte sueffisant: "Also Steffen fuer mich ist der etwas zu gross, aber ich glaube, dass er dir passen wuerde".
Er schwieg, senkte den Kopf und waere am liebsten im Erdboden versunken, doch sie liess nicht locker. "Ich moechte jetzt wissen was los ist" forderte sie ihn auf und Steffen begann zu erzaehlen, von seiner Leidenschaft in Frauenunterwaesche herumzulaufen und natuerlich auch, an getragener Waesche zu riechen, zu lecken und sich an dieser zu befriedigen. Melanie lachte und stellte sich in Gedanken ihren Schwager in diesem Body vor, sah aber gleichzeitig, dass sich Beule in der Hose gebildet hatte, waehrend er seine "Beichte" abgelegt hatte.

Sie fragte ihn, ob er geil sei, was er bejahte und forderte ihn auf, auf die Toilette zu gehen und sich einen abzuwichsen, und zwar mit dem Hoeschen. Sie drueckte es ihm in die Hand und sagte: "los mach schon oder soll ich mich lauf wiederholen?"
Steffen stand wie in Trance auf und ging auf die Toilette, es geilte ihn auf, aber andererseits war er sich nicht sicher, ob das richtig war. Seine Geilheit siegte und er fing an seinen Riemen zu wichsen. Das Hoeschen hatte er um seinen Schwanz gewickelt und es dauerte nicht lange und er schoss die Sahne hinein. Mit einem schuldbewussten Gesicht kehrte er zurueck zum Tisch, wo er Melanie nicht mehr vorfand. Er sah einen Zettel neben seinem Kaffee liegen, setzte sich und fing an zu lesen: "Hi Steffen, machst du immer alles was man dir befiehlt?, Komme morgen frueh zu mir und hol dir den String ab, welchen ich gerade trage, dein vollgewichstes Hoeschen hast du an, Kuss Melanie".

Steffen war geschockt, sollte er das machen, oder nicht!?

Was meint Ihr?
Wenn gewuenscht folgt eine Fortsetzung

Devote Gruesse
Sklave Robert
10. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.05 14:36

das ist deine entscheidung.

eine nette strafe wäre mal schön.
11. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 18.09.05 12:14

Teil 4

Steffen hatte sich in gedrueckter Stimmung nach Hause geschlichen und ueberlegte wie er es anstellen koennte, Melanie nicht besuchen zu muessen.

Er schaemte sich und war nahe daran seinen Bruder anzurufen und ihm zu beichten. Schnell verwarf er den Gedanken, denn er war einfach zu feige und irgendwie erregte es ihn doch, es sich mit der Unterwaesche seiner Schwaegerin zu befriedigen.

Er beschloss Melanies Wunsch zu erfuellen, nahm sich das noch feuchte Hoeschen und fing erneut an seinen erigierten Schwanz zu reiben. Ihm schossen dabei die wildesten Gedanken durch den Kopf und schon nach wenigen Minuten entlud sich sein Saft in dem Hoeschen und tief befriedigt schlief er ein.

Am naechsten Morgen, stand er entgegen seiner Gewohnheiten in der Spaetschichtwoche sehr zeitig auf und machte sich zurecht. Schnell noch ein Kaffee und dann machte er sich auf den Weg. Das vollgewichste Hoeschen hatte er eingesteckt und nicht wie gefordert angezogen.

Steffen kaufte schnell noch ein paar Bluemchen, denn er wusste von seinem Bruder, dass Melanie diese ueber alles liebte.

Melanie oeffnete ihm lachend die Tuer und sie sah umwerfend aus: "Komm rein mein Wichser" begruesste sie ihn, was sofort seine Maennlichkeit zum Leben erwachte und ein gut sichtbare Beule in seiner Hose verursachte.

Sie griff ihm sofort in den Schritt und knetete durch die Hose etwas seinen Schwanz und zog ihn an diesem in die Wohnung.

Melanie bat ihn Platz zu nehmen und erklaerte ihm, dass es ihr Spass macht und sie sehr erregt, wenn sie ihn etwas reizt, dominiert oder beim Wichsen zu beobachtet. Besonders sein Bruder wuerde das am Abend spueren, denn sie sei dann ein Vulkan im Bett. Allerdings koennte es so wie bisher nicht weitergehen, denn Steffen muesste schon die Unterwaesche bezahlen und auch sonst ein paar Dinge tun, um weiter in den Genuss ihrer getragenen Waesche zu kommen.

Sie liess offen was genau sie meinte und hielt ihm einen Hauch von Nichts hin: "den habe ich gestern abend sogar beim Sex angelassen meinte sie und forderte Steffen aus sich auszuziehen.

Als sie sah dass er eine normale Boxershort anhatte wurde sie sauer: "Ach so ist das, heimlich Damenunterwaesche kaufen und tragen, von seiner Schwaegerin die getragenen Hoeschen klauen, sich einen abwichsen und dann auch noch kneifen" schrie sie ihn an.

Steffen wusste nicht wie ihm geschah, sein Gesicht war rot angelaufen, aber sein Schwanz stand wie eine eins.

Melanie hielt ihm eine Tuete hin, in welchem er einen Slip und BH erkennen konnte und fragte ihn ob er weiss was das ist. Er verneinte und Melanie fing an zu lachen: "Du bist einfach zu dumm, dass ist das Set was du voll gewichst hast, ich habe dir ein anderes gegeben". Sie hoerte einfach nicht auf zu lachen und Steffen stand wie ein begossener Pudel mit heruntergelassener Hose da.

"Was willst du Melanie?" presste er hervor und bekam eine Antwort, welche ihn schockierte. Melanie erzaehlte ihm dass es sein Bruder im Bett nicht bringt und sie seit laengerem eine Affaere habe, wo sie richtig und vorallem ausdauernd befriedigt wuerde und sie wuenschte sich nun, dass er waehrend der Abwesenheit ihres Mannes ihr als Chauffeur und aehnliches diene.

Steffen schuettelte sofort seinen Kopf, zog sich seine Hose hoch und wollte gehen, als Melanie ihn zurueckrief.

"Ok mein lieber Schwager, dann wird dein Bruder erfahren, was du fuer einer bist, denn die Beweise habe ich hier und ausserdem, ist es doch ein leichtes deiner Abteilungsleiterin Renate ein paar nette Details zukommen zu lassen", sagte sie sueffisant und hielt ihm ihr Hoeschen vor die Nase.

Sie hatte gewonnen, sie griff ihm in den Schritt, zog ihm die Hose runter und befreite mit aufgeilenden Worten seinen erneut steifen Schwanz aus dem Slip. Sie drueckte ihm ihr getragenes Hoeschen in den Mund und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Zwischendurch knetete sie ihm immer wieder die Eier und geilte ihn weiter mit verbalen Demuetigungen auf.

Steffen spuerte seine Erregung aufsteigen und dann schoss es aus ihm heraus. Eine grosse Fontaene seines Spermas klatschte auf das T-Shirt von Melanie und weitere kleinere folgten. Sein Hoehepunkt war einfach gigantisch und noch mitten in seine abflauende Erregung hinein, riss Melanie seinen Kopf an ihr T-Shirt und sagte nur: "Leck es ab du geile Sau".

Noch nie hatte er das gemacht, aber jetzt unter ihrem Griff tat er es einfach und schleckte seine eigene Wichse ab. Melanie stiess ihn dann einfach weg, schaute ihn abschaetzend an und sagte: "Ok, das Shirt beghalte ich, falls du auf dumme Gedanken kommst, verschwinde jetzt und bis zur Party fuer deinen Bruder will ich dich nicht mehr sehen"

Steffen verstand die Welt nicht mehr, wie schaffte es die Frau einmal so warm und kurze Zeit spaeter wieder so kalt zu sein und ging mit einerseits beschaemenden und andererseits tief befriedigenden Gedanken nach Hause. Dort breitete er die Sachen von Melanie aus und ueberlegte wie er aus der Sache wieder rauskommen koennte, oder ob er es einfach auf sich zukommen lassen sollte.

Wenn gewuenscht erfolgt eine Fortsetzung

Devote Gruesse
Sklave Robert
12. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.05 19:45

da bin ich mal gespannt wie das sich hier weiterentwickelt ?

welche verwicklungen hier noch zu tage befördert werden ?


13. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 21.09.05 16:38

Hat zwar etwas laenger gedauert, dafuer wird dieser Teil etwas laenger... und die Verwicklungen gehen weiter...

Teil 5

Die Tage verstrichen und da Steffen viel zu tun hatte, blieb ihm auch wenig Zeit darueber nachzudenken, wie es mit ihm und Melanie weitergehen sollte. Immer wieder abends nahm er sich eines ihrer Waeschestuecke und wichste sich dabei und fand doch keinen Weg aus dieser Sache herauszukommen, ohne seinen Bruder einzuweihen.

An einem Donnerstag, er kam gerade vom Chinesen sah er Melanie auf der gegenueberliegenden Strassenseite aufgeregt mit einem Mann diskutieren und beobachtete die Szene, denn er kannte den Mann, es war sein Chef. Steffen dachte noch darueber nach, ob er die heimliche Liebschaft seiner Schwaegerin war, als er bestaetigt wurde, denn Melanie kuesste ihn auf den Mund.

"Na warte" dachte er sich und ging gemuetlich vor sich hinpfeifend zurueck in sein Buero. Kurz vor Feierabend verabschiedete sich sein Chef von ihm und Steffen folgte ihm heimlich nachdem er das Buero verlassen hatte. Er fuhr in Richtung Wald, stoppte an einem Waldweg, wo auch Melanies Auto stand und ging zu Fuss weiter. Sein Chef schien sich sicher zu sein, dass niemand gefolgt war, denn er tat alles ganz selbstverstaendlich und sicher.

Steffen folgte ihm vorsichtig und hielt inne als er Stimmen hoerte. Er sah die beiden sich heftig umarmen und kuessen und suchte sich einen schoenen Platz, von wo er alles einsehen konnte. Die beiden schienen ja richtig heiss aufeinander zu sein, denn sie rissen sich foermlich die Kleider vom Leib.

In sich hineingrinsend und noch nicht wissen wofuer er es benutzen wollte, oder koennte, hielt er die Videokamera auf das sich abschleckende Paar. Natuerlich blieb auch sein Schwanz bei dem Treiben was er dort sah nicht klein, sondern richtete sich verlangend auf. Kurzer Hand befreite er diesen aus seinem Gefaengnis und fing an sich beim Spannen einen abzuwichsen.

Die beiden lieferten ihm eindrucksvolle Show, er erkannte dass sein Chef total rasiert war und Melanie war gerade dabei seinen nicht unbedingt beachtlichen Riemen zu blasen, waehrend er gleichzeitig ihre Moese leckte. Eifrig wichste Steffen dabei seinen Pimmel und musste immer wieder Pausen einlegen sonst haette er seinen Saft, genauso verschossen wie sein Chef, welcher das ganze Gesicht seiner Schwaegerin einsaute.

Sie leckte sich ueber die Lippen, nahm dann ihr Hoeschen und wischte sich dass Gesicht ab. Spreizte ihre Beine, zog ihre Lippen auseinander und sein Boss rammte ihr seinen Schwanz direkt hinein. Er zoomte direkt auf der beiden Unterleib und musste wieder seine Wichsbewegungen unterbrechen, denn der Saft war schon fast an seiner Eichelspitze angelangt.

Melanie stoehnte laut und forderte ihren Besteiger auf sie noch haerter durchzuficken und es ihr so richtig zu besorgen und schrie dann ihren Orgasmus heraus, waehrend er sich tief in ihrer "Geilfotze" so wie er sich ausdrueckte, absahnte. Das alles war auch zuviel fuer Steffen, unter heftigen Zittern und einem Biss in seine Lippen, um nicht aufzustoehnen, entlud er sich in maechtigen Schlieren. Sein Sperma klatschte auf den Waldboden und nur schwer konnte er sich beruhigen, beziehungsweise die Kamera, welche immer noch lief ruhig halten.

Die beiden hatten immer noch nicht genug, jetzt wollte Melanie, in ihren geilen, suessen Arsch gefickt werden, sie schrie ihren Wunsch direkt in die Kamera, freilich ohne dass sie diese sah. Dies brachte Steffens Schwanz seine vollkommene Steife wieder, er hoerte Melanie sagen, dass ihr Mann sie nie in den Arsch fi**en wuerde und auch so ein Schlappschwanz sei, waehrend sein Boss, seinen Schwanz in ihr Arschloch schob.

Waehrend er sie langsam durchfickte, knetete er die schwingenden Titten von ihr und Melanie forderte ihn mit harten Worten auf, es ihrer Arschfotze richtig zu besorgen. Sein Boss roehrte hinter ihr und fing erneut an zu stoehnen, zog dann seinen verschmierten Schwanz heraus und forderte Melanie auf, seinen Schwanz bis zum Abgang zu lecken.

Noch waehrend Steffen darueber nachdachte, ob sie das tasaechlich macht, hatte die Kamera eingefangen, wie Melanie gierig den vollgeschmierten Pimmel in ihren Mund eingesaugt hatte und diesen anfing zu lutschen. Dabei massierte sie seine rasierten Hoden und es dauerte nicht lange, bis er sich in ihrem Mund entlud.

Was Steffen dann zu sehen bekam verschlug ihm komplett die Sprache und er haette es nicht geglaubt, wenn er es nicht selbst gesehen oder seine Kamera es aufgenommen haette.

Sein Boss zog nach einer ganzen Weile seinen mittlerweile schlaffen Pimmel heraus und forderte Melanie auf, ihren Mund weit zu oeffnen. Dann schoss es auch schon aus ihm heraus, tatsaechlich er pisste Melanie in den Mund und ueber den ganzen Koerper.

Fordernd hielt Melanie ihre Titten hin und die Kamera nahm auf, wie sie die Pisse schluckte. Dies reichte aus, um Steffen nochmals absahnen zu lassen.

Als er sich ausgepisst hatte liess er sich den Schwanz nochmal ablecken und als Steffen sah, dass er im Begriff war sich wieder anzuziehen, verliess er leise und geduckt seinen Posten um zu seinem Auto zurueck zu kommen. Schnell fuhr er nach Hause und genehmigte sich einen doppelten, bevor er die Kamera an das Fernsehgeraet anschloss.

Genuesslich zog er sich den aufgenommenen Film nochmals rein, dabei erneut seinen harten Schwanz bearbeitend, ohne jedoch nochmals abzuspritzen.

Als er dann vollkommen befriedigt in sein Bett kroch fing er an zu ueberlegen, was er mit seinem Wissen und dem Band alles anstellen koennte, und hatte so manche Idee bis er einschlief.

Am naechsten Morgen wachte er noch schlaftrunken auf und begab sich nach dem Fruehstueck ausgesprochen frohgelaunt in sein Buero. Er wuenschte dem Chef einen schoenen Guten Morgen und rief gegen 10 Uhr seine Schwaegerin an, welche ihn sofort anmotzte, was er sich einbilde. "Hey meine geile Sexbestie, du hattest nur gesagt du willst mich nicht mehr sehen - aber ich dich", wobei sein Ton rauher wurde.

Ich habe dir einen Deal vorzuschlagen, also sei bitte gegen 13:00 Uhr beim Italiener hier um die Ecke und legte auf.

Bevor er zum Mittag ging, war er bei seinem Chef im Buero, waehrend des Gespraechs erhielt dieser einen Anruf. Steffen ahnte wer am anderen Ende war und hoerte seinen Chef sagen, ok in einer halben Stunde im Kloster.

Das Kloster war eine rustikale Kneipe und genau dort wuerde er hingehen, falls Melanie, von wo er ausging nicht beim Italiener erscheinen wuerde.

Mehr im naechsten Teil

Devote Gruesse
Robert
14. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.05 21:11

was für einen deal schlägt er da vor, das würde mich sehr interressieren ??


15. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von U1000 am 21.09.05 21:59

Moin,

Nicht nur Dich Herrin Nadine.
Die Fortsetzung scheint Interessant zu werden.


Bis die Tage

Jörg
16. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 22.09.05 11:21

Danke fuer Eure Kommentare, ich weiss nicht ob die Geschichte in die richtige Richtung geht, aber warten wir es ab

Teil 6

Wie Steffen es vorausgeahnt hatte, war er allein geblieben und so machte er sich wuetend auf zum "Kloster". Seine Gedanken hatten ihn nicht betrogen, denn dort sassen sowohl Melanie, als auch sein Chef und waren in ein Gespraech vertieft.

"Was macht ihr denn hier?", fragte er grinsend und setzte sich ungefragt zu den beiden. Die beiden gaben ihm ausweichende Antworten und Steffen bat Melanie zu einem kurzen Gespraech nach draussen, denn er wollte etwas mit ihr klaeren wegen der kommenden Abreise von Thomas.

Melanie schaute ihn mit funkelnden Augen an, kam aber mit nach draussen, wo sie ihn gleich anbruellte: "Was faellt dir eigentlich ein? Ich soll wohl gleich allen erzaehlen was du fuer einer bist?", worauf Steffen anfing sie auszulachen und ihr ein Briefumschlag gab. "Fuer Dich du geile Hure, und ich wuerde dir raten alles zu befolgen, was ich wuensche, ansonsten, na du wirst schon sehen", sagte er gutgelaunt, bevor er ging.

Zugern haette Steffen die Reaktion von Melanie gesehen, wenn sie den Umschlag oeffnete und auf das Foto sah, was sie zeigte, waehrend sie sich anpissen liess. Aber sie wuerde es ihm bestimmt erzaehlen dachte er sich und rief seinen Bruder an, um ihn zum Mittag einzuladen.

Sie trafen sich und geschickt lenkte Steffen das Thema auf die Sexualitaet, denn schliesslich waere er ja fuer einige Zeit weg. Thomas lachte veraechtlich auf und fing an seinem Bruder von den Problemen zu erzaehlen. Der einzige Unterschied zu dem was er im Wald und von Melanie gehoert hatte, war, dass Melanie keinen oder sehr wenig Sex von Thomas wollte. Wenn sie ueberhaupt miteinander schliefen, dann in der Missionarsstellung, was anderes waere nicht drin.

"Aus diesem Grund mache ich mir auch keine Gedanken, denn es aendert sich ja eh nicht viel" schloss Thomas seinen Bericht und Steffen beschloss, dass sich das aendern wuerde und zwar grundlegend, bis zu seiner Rueckkehr vom Einsatz. Das Thomas auch noch seine Hand dafuer ins Feuer legen wollte, dass sie nicht fremdgehen wuerde, bestuerzte ihn total.

Dann war die Pause auch schon um und er schlenderte zurueck ins Buero als sein Handy klingelte. Er nahm ab und hoerte Melanies aufgebrauste Stimme und legte mit der Bemerkung, dass sie doch den Befehl habe, um 15 Uhr bei ihm zu sein, einfach auf.

Grinsend ging er an seinem Chef vorbei, denn mit ihm war er auch noch nicht fertig. Puenktlich 15 Uhr erschien Melanie mit besorgtem Gesicht in seinem Buero und Steffen befahl ihr die Tuer zu verschliessen. Er liess sie gar nicht erst zu Wort kommen und schlug ihr folgenden Deal vor:

Du wirst mir noch ein paar Gelegenheiten verschaffen, wo ich meinen Chef und dich gut filmen und fotografieren kann, denn ich denke, dass auch seine Frau ein Recht hat zu wissen, was ihr Gatte so treibt - aber keine Sorge, sie wird nicht erfahren, welche Schlampe er fickt. Wenn sie ihn dann verlassen hat, und ich sie getroestet habe, bekommst du den Film zurueck. Das wichtigste ist aber, dass du ab sofort dich deinem Mann, also meinem lieben Bruder widmest. Du wirst sooft er es will dich von ihm fi**en lassen und waehrend seiner Abwesenheit werde ich mich um deine Ausbildung als geile Sklavin kuemmern. Er wird sicherlich ueberrascht sein, wie willig du geile Hure bist. Weiterhin habe ich ein Papier vorbereitet, in welchem du mir unterschreibst, dass du mich angemacht hast und mir, weil du nicht genug bekommen konntest, deine Unterwaesche hast zukommen lassen.

Er grinste die zitternde Melanie an und reichte ihr das Papier. Sie hatte Traenen in ihren Augen und unterschrieb.

Bevor sie das Buero verlassen konnte, sprach Steffen sie nochmals an: "Bevor ich es vergesse, zieh deinen BH und Slip aus, schliesslich moechte ich ja auch etwas davon haben" und grinste sie an.
Sie zog ihren Slip unter ihrem Rock vor und oeffnete, sich umdrehend ihre Bluse, was Steffen natuerlich nicht gefiel.

"Umdrehen" sagte er scharf und Melanie gehorchte. Schweigend oeffnete sie ihren Buestenhalter und reichte ihn Steffen, welcher sofort anfing daran zu riechen und spuerte, wie sein Schwanz sich aufrichtete.

Wieder laechelte er sie an: "Komm hilf mir beim wichsen, du kleine geile Sau" und er konnte es nicht glauben, aber sie kam tatsaechlich, mit immer noch offener Bluse auf ihn zu und befreite seinen Schwanz aus der Hose.

Mit kundigen Fingern fuhr sie den Schaft entlang und fing an diesen zu massieren und mit der anderen Hand seine Eier zu kneten, waehrend Steffen genuesslich den Duft ihres Hoeschens aufnahm.

Es dauerte nicht lange und der weisse Saft schoss aus der Schwanzspitze heraus ueber ihre Finger. Steffen reichte ihr den BH, so dass sie sich die Finger abwischen konnte und befahl ihr, jetzt zu seinem Chef zu gehen und fuer morgen ein Date im Wald auszumachen, wo sie ihn dazu bringen sollte, nur ihre fo***e zu lecken, waehrend sie ihn abwichsen sollte.

"Denke daran, er wird dich nicht mehr fi**en" warnte er sie, bevor er ihr befahl den BH wieder anzuziehen, was Melanie widerwillig tat.

Im naechsten Teil mehr davon, wie Steffen mit seinem Chef abrechnet

Devote Gruesse
Sklave Robert
17. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.05 14:31

dann laß ich mich mal überraschen was du als nächstes im schilde führst.

18. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 23.09.05 10:51

Teil 7

Steffen sah Melanie hinterher und tatsaechlich ging sie zu seinem Chef und er konnte sehen, dass die Beiden diskutierten und er haette zugern gewusst, was die beiden gerade besprachen. Kurz darauf kam sie zurueck und teilte ihm mit, dass die beiden sich am morgigen Nachmittag treffen wuerden.

Diese Gelegenheit nutzte Steffen um Melanie noch zu befehlen, dass sie ihm morgen frueh ausfuehrlich und detailiert per email zu berichten habe, wie sie es heute abend mit seinem Bruder getrieben habe, ausserdem koenntest du mir auch ein Beweis schicken.

Melanie schaute ihn fragend und entgeistert an, und Steffen erklaerte ihr, dass sie sich zum Beispiel die frisch besamte Moese fotografieren koennte, und ihm dieses Bild als Anhang schicken koennte. "Das mache ich niemals du perverses Schwein" schrie sie ihn an, was Steffen zum lachen brachte.

Am naechsten Morgen im Buero wartete Steffen ungeduldig auf die Mail, denn er wusste nicht, ob Melanie dies wirklich bringen wuerde, aber trotzallem war er sich ziemlich sicher und gegen 10 wurde ihm ein Posteingang angezeigt.

Er oeffnete die Mail und grinste, denn sie war tatsaechlich von Melanie und sie schilderte was am Abend abgelaufen war.

Melanie schrieb tatsaechlich, dass sie mit ihrem Mann Verkehr gehabt habe, dass er zwar gekommen sei, sie aber keinen Hoehepunkt gehabt haette und es ihr nicht moeglich gewesen ist, ihre Vagina zu fotografieren.

Sofort schrieb er zurueck, dass das doch wohl nicht ihr Ernst sei, sie habe diesen Bericht neu zu schreiben und zwar so ordinaer wie moeglich und dann befahl er ihr, jetzt ihre fo***e zu fotografieren und zwar wie eine Gurke drin steckt und wenn er die Mail nicht in einer Stunde haette, wuerde er sich mit seinem Bruder treffen und ihm den Film geben.

Gerade als er die Mail verschickt hatte, kam sein Chef grinsend ins Buero und teilte ihm mit, dass er heute nachmittag ab 14:00 Uhr einen Aussentermin hat und fast haette Steffen sich verraten, denn er hatte ein: "ich weiss" auf den Lippen.

Puenktlich erschien eine neue Mail und jetzt war sie nach seinem Geschmack und das Bild uebertraf alles, die geile Sau von seiner Schwaegerin hatte sich doch tatsaechlich eine Gurke in ihre Saftpflaume geschoben und er konnte eindeutig die Naesse sehen.

Er belobigte seine "schwanzgeile Hure" und befahl ihr ja keinen Aerger am Nachmittag zu machen und bereitete sich auf den Nachmittag vor.

Er ueberpruefte die Batterien seiner Kamera und begab sich zu der abgemachten Stelle und wartete dort auf die Beiden, die auch puenktlich erschienen. Sofort machte sich sein Boss ueber Melanie her, welche sich immer wieder umschaute, als wuerde sie ihn suchen, aber er hatte sich perfekt versteckt.

Steffen hoerte Melanie sagen, dass er zuerst ihre geile fo***e lecken sollte, denn die wuerde schon ueberlaufen vor Geilheit und sah wie sie ihn nach unten drueckte.

Schnell drueckte Steffen ab, immer und immer wieder und er war froh, dass er seinen Platz genau richtig gewaehlt hatte, denn er konnte sowohl das Gesicht seines Chefs, als auch das Hinterteil seiner Schwaegerin sehen.

Waehrend er sie wie ein Verdurstender leckte, fing Melanie an seinen Schwanz zu wichsen, was ihm nicht behagte. Er bat sie aufzuhoeren, sonst wuerde er gleich kommen und sie wuesste doch dass es dann vorbei waere, was Steffen belustigte. "Sieh an, er macht schon nach dem ersten Mal schlapp" zischte er durch seine Zaehne und machte weitere Fotos.

Melanie jetzt an laut zu stoehnen, denn ihr Hoehepunkt kuendigte sich an und immer wieder hoerte er seinen Chef wimmern, dass sie aufhoeren sollte ihn zu wichsen, aber Melanie machte wie befohlen weiter und noch bevor ihr es kam schoss es aus seinem Pimmel heraus.

Daraufhin hoerte der Kerl doch tatsaechlich auf zu lecken und Melanie machte ihm eine Szene, die es in sich hatte, was Steffen in seinem Versteck neidlos anerkennen musste. Letztendlich zogen sich die beiden wieder an und verliessen zwar gemeinsam, doch sichtlich verstimmt, ihr "Liebesnest".

Steffen liess die beiden gehen und machte sich dann auch auf den Heimweg.

Er wusste das sein Bruder immer gegen 17:30 Uhr nach Hause kam, da noch Zeit war, konnte er Melanie noch anrufen: "Brav meine Hure, du laesst meinen Bruder heute nacht in deinen Arsch fi**en, und morgen habe ich den Beweis und Bericht per Mail" sprach er in den Hoerer und Melanie sagte schluchzend dass sie es machen wird, aber morgen gern mit ihm sprechen moechte.

"Ok, ich werde fragen, ob ich morgen frei machen kann, ich sage dir morgen frueh Bescheid, wenn ja erscheinst du nach dem Schreiben deines Berichtes bei mir" antwortete Steffen ihr und wuenschte ihr viel Spass am Abend und legte auf.

Schnell hatte er das Frei mit seinem Chef geklaert, welcher angab noch zum Tennis zu wollen, was ihm sehr gut in den Kram passte.

Er klingelte seine private Telefonnummer zu Hause an und hoerte erfreut seine Frau Annett antworten. Sie sagte ihm dass ihr Mann wie immer noch unterwegs sei und wahrscheinlich vor Mitternacht nicht da sein wuerde, aber sie wuerde ihm ausrichten dass er angerufen habe.

Steffen sagte, dass dies nicht noetig sei, denn er wollte eigentlich mit ihr sprechen und sie fuer morgen nachmittag zum Kaffee einladen, sie duerfe aber ihrem Mann nichts davon sagen. Da er wusste, dass er Annett ganz gut zu gefiel und sie sich schon oefters zum Kaffee getroffen hatten, fiel es Annett auch nicht schwer zuzustimmen.

Zufrieden in Gedanken daran, wie seine Schwaegerin sich gerade in den Arsch fi**en laesst, die Frau seines Chefs sich ueberlegt was er von ihr wolle und sich die Bilder anschauend wichste sich Steffen seinen Schwanz bis er seinen Saft bis auf den Bildschirm verspritzte.

Ob alles in Erfuellung geht, was Steffen beabsichtigt oder nicht, im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
19. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 12:52

du sadist, da wo es spannend wird, mußt du einen werbungsblock einschieben.

na dann lass uns bitte nicht so lange warten. es ist kaum auszuhalten, die spannung, ob der plan aufgeht oder nicht ??

20. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 24.09.05 18:14

@ Nadine, ich wusste gar nicht, dass ich auch ein Sadist sein kann, aber man lernt nie aus (grins) - Danke fuer Deine Kommentare

Teil 8

Steffen wurde am naechsten Morgen zeitig durch einen Anruf seines Bruders geweckt, welcher ihn treffen wollte, denn irgendetwas schien seiner Meinung nach, nicht mit Melanie zu stimmen. Er grinste in sich hinein und schob Termine vor und draengte ihn, das Thomas es doch am Telefon erzaehlte.

So erfuhr er, dass Melanie, seit zwei Tagen sich ihrem Mann wie eine Nutte anbiedere, staendig Sex wollte und ihn gestern abend sogar gebeten habe, sie hart in ihren Arsch zu fi**en.

Er haette das abgelehnt, denn ersteinmal wollte er wissen, warum sie so ein geaendertes Verhalten zeigt.

Thomas bat seinen Bruder, waehrend seiner Abwesenheit mal zu pruefen, ob Melanie nicht vielleicht ein Verhaeltnis habe und was sie so treibt, wenn sie allein zu Hause ist.

Steffen laechelte bei diesen Worten, tat entruestet und wollte kein Detektiv sein, aber Thomas "schaffte" es durch laengeres Zureden, seinen Bruder davon "zu ueberzeugen".

Nachdem er aufgelegt hatte, ballte er seine Faeuste und war gespannt, was ihm Melanie schreiben wuerde und vorallem, was sie ihm fuer ein Bild schicken wuerde.

Kurz nach 9 wurde ihm ein Posteingang angezeigt und er lass einen wirklich versaut, ordinaeren Bericht von Melanie.

Sie schrieb besonders detailliert wie ihr Mann ihr das Arschloch aufgerissen habe und sie so hart wie noch nie gefickt habe. Steffen konnte es nicht glauben, die kleine Hure log ihn an und als er das Bild sah, was sie angehaengt hatte, sah er sofort, dass es nicht Sperma war.

Allerdings musste er anerkennen, dass sie einen wirklich geilen Arsch hatte. Kaum war er fertig klingelte es auch schon an der Tuer und sie stand, richtig aufgedonnert vor seiner Tuer.

Steffen bat sie herein und sagte ersteinmal gar nichts und liess sie reden. Denn schliesslich hatte sie um einen Termin bei ihm gebeten.

"Steffen, ich mache alles was du willst in Bezug auf Thomas, und moechte dir vorschlagen, dass ich dir taeglich einen abwichse und du woechentlich einen Slip bekommst bis Thomas zurueck ist und dann gibst du mir den Film.

Bitte zwinge mich aber nicht auf Rene, deinen Chef zu verzichten, ich brauche seinen Schwanz, bitte Steffen, du bekommst auch mehr Unterwaesche, wenn du moechtest" sagte sie und fiel vor ihm auf die Knie und umschlang seine Beine und presste ihren Kopf in seinen Schritt, wo sich sein Schwanz mittlerweile leicht versteift hatte.

Steffen fing, obwohl es ihm schwerfiel bei der eingenommenen Position von Melanie, an zu lachen und sagte zu ihr: "Soso du machst also alles was ich dir sage?" fragte er fordernd und Melanie nickte und bejahte seine Frage, was Steffen richtig wuetend machte.

Er schrie sie an und fragte, warum sie ihn dann anluege: "niemals hast du kleine Hure, dich wie beschrieben in den Arsch fi**en lassen und niemals ist das Thomas seine Ficksahne auf dem Bild".

Melanie schaute ihn fragend an und triumphierend teilte ihr Steffen mit, dass er nun sogar die offizielle Erlaubnis seines Bruders hat, ihr nachzuspionieren und zu pruefen, warum sie sich ihm wie eine Nutte anbiedert.

Melanie fing an zu weinen und laut zu schluchzen, als Steffen ihr ein Aufnahmegeraet hinhielt, mit dem er ihren Deal aufgenommen hatte.

"Warum machst du das, Steffen warum" fragte sie immer noch weinend und Steffen lachte sie aus: "Warum fragst du scheinheilige Hure, weil ich moechte, dass du meinem Bruder sklavisch dienst, deine verfickten Loecher nicht jedem dahergelaufenen Schwanz hinhaelst und lernst deine Geilheit unter Kontrolle zu bekommen"

Er schickte sie nach Hause und forderte sie auf, sich erneut ihrem Bruder anzubiedern und alle ihre Loecher durchzuficken, denn er wusste, dass Thomas ihn nochmals anrufen wuerde, wenn sie sich wieder wie eine Hure benehmen wuerde und er hatte einen Plan, wie er mit Thomas Zustimmung an ihre Slips kommen wuerde.

Die Gedanken daran machten ihn so geil, dass er sich seinen Schwanz aus der Hose holte und froehlich vor sich hinpfeifend sich einen abwichste, bis die Sahne vor ihm auf den Boden klatschte.

Danach nahm er eine Dusche, holte sich unterwegs eine Pizza und traf sich dann, wie verabredet mit Annett. Sie sah wie immer blendend aus und nach dem obligatorischen Begruessungskuss- und den dazugehoerigen Floskeln kam er gleich zur Sache.

"Annett, ich kann es nicht beweisen, aber ich glaube dein Mann geht fremd, es ist nur so eine Vermutung, aber er ist oefters nachmittags nicht da und schickt mich aus dem Buero, wenn er Anrufe bekommt, wie gesagt, ich habe keine Beweise" schloss er Annett tief in die Augen schauend und ihre suessen Haende ergreifend.

Annett fing an zu weinen und ihm schoss durch den Kopf "schon die zweite heute" und sagte, dass sie sich dies schon fast gedacht habe.

Sie redete sich richtig in Rage und Steffen erfuhr mehr, als eigentlich geplant war. Annett war seit Wochen abends allein zu Hause, am Wochenende verbrachte er die meiste Zeit in seinem Arbeitszimmer und Sex haetten sie schon seit Monaten nicht mehr gehabt.

Steffen nahm sie troestend in den Arm und streichelte ueber ihr Haar. Annett schaute ihm tief in die Augen und bat ihn (auch zum zweiten Mal heute) ihren Mann zu ueberwachen und ihr sofort mitzuteilen, wenn er Beweise haette.

Sie wuerde sich dann sofort von ihm trennen und die 50% der Firma sich ausbezahlen lassen und neu anfangen, denn schliesslich haette er sie dann nicht zum ersten Mal betrogen.

Er nutzte die Situation schamlos aus und "schmierte ihr Honig" um den nicht vorhandenen Bart. "Wenn es wirklich so kommen sollte, kannst du ja erstmal bei mir einziehen, du weisst ich habe eine grosse Wohnung und schon lange war keine so attraktive Frau wie du in meiner Naehe" fluesterte er ihr ins Ohr und drueckte sie noch mehr an seinen Koerper.

Natuerlich griff Annett das Thema auf und fragte nach, wie es ihm denn so gehe und Steffen tat sehr bedrueckt und erzaehlte ihr, ueber sein so an Hoehepunkten armen Singleleben.

Da lachte sie auf und sagte, dass Steffen wieder mal eine Frau braeuchte, die es ihm so richtig besorgt, was Steffen zu einem Konter nutzte: "Und du meine Liebe einen richtigen Mann, da haben wir ja dann etwas gemeinsam".

Beide verabschiedeten sich mit einem Laecheln auf den Lippen und Steffen versprach sich diskret um diese Angelegenheit zu kuemmern und sie muesste ihm versprechen nichts ihrem Mann zu erzaehlen, denn sonst waere er ja gewarnt.

"Selbstverstaendlich schweige ich wie ein Grab" tuschelte ihm Annett zu und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss auf seine Lippen, welches Steffen´s Herz sofort hoeher schlagen liess.

Gut gelaunt begab er sich in seine Lieblingskneipe und zischte ein Bier und war sich sicher, dass er einen grossen Schritt weiter war, als bisher.

Und jetzt - Werbung -
mehr dann danach

Devote Gruesse
Sklave Robert
21. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.05 20:51

die pause hast du dir auch verdient.

bin mal gespannt wie sich das alles hier entwickelt.


22. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 25.09.05 12:53

Hallo Nadine, danke fuer die Pause - ich bin auch gespannt, aber ich denke, dass das Ende naht...
Aber nun zum naechsten Teil.

Teil 9

Zeitig am naechsten Morgen erschien sein Bruder in Steffens Buero und heulte sich wie erwartet aus. "Eigentlich solltest du an deinem vorletzten Tag bei deiner Frau sein" begann Steffen nachdem er sich ihn angehoert hatte.

Er erklaerte ihm, dass Melanie vielleicht gar nicht fremd geht und einfach fuer sich erkannt hat, dass sie es auf diese Tour benoetigt. Steffen schlug seinem Bruder vor, Melanie doch einfach mal so zu nehmen.

"Entschuldige Bruderherz, dann fi**k sie doch einfach mal durch, wie du es noch nie gemacht hast" sagte Steffen zu seinem Bruder gewand, welcher nur ein "Ich weiss nicht" als Erwiderung parat hatte.

Steffen versprach ihm zu pruefen ob Melanie fremdgeht und auch wenn er bei ihr mal zu Besuch sei, in der Unterwaesche nach Beweisen zu suchen. Thomas fragte ihn: "In der Unterwaesche?", klar da kann man doch Spermaspuren feststellen antwortete Steffen und grinste in sich hinein.

Thomas war sich zwar nicht sicher, aber solange er das nicht machen muesste, sollte Steffen es tun. Der haette fast ein triumphierendes "Danke" ausgestossen, liess es aber, denn schliesslich musste er Thomas noch etwas fragen.

"Was machst du eigentlich, wenn ich etwas herausfinde?" fragte er Thomas, welcher darauf mit den Achseln zuckte.

Er wuesste es nicht genau, denn er liebte Melanie und wuerde sie ungern verlieren, sicher wuerde er ihr noch eine Chance geben, wenn sie sich angemessen entschuldigen wuerde, sie ihm das "Warum" erklaert haette und er sich sicher sein koennte, dass sie auch nie wieder fremdgeht.

Das war genau das, was Steffen hoeren wollte, aufmunternd klopfte er seinem Bruder auf die Schultern und verabschiedete sich bis zur Party am Abend von ihm.

Kurz darauf kam eine Mail von Melanie, dass sie wieder von Thomas abgewiesen wurde und er sich richtig aufgeregt hatte. Steffen lachte beim lesen und "befahl" ihr, bis zu seiner Abreise nicht mit ihm zu schlafen und falls Thomas sie fi**en wollte, "Kopfschmerzen", "ihre Tage" oder sonstwas vorzuschieben.

Auch Annett rief ihn zwischenzeitlich an und "leider" musste Steffen ihr mitteilen, dass sich noch nichts ergeben habe, dass er sie aber sofort informieren wuerde. Er flirtete richtig mit ihr am Telefon und er spuerte, das wachsende Interesse von Annett.

Die Party war in vollem Gang, als Thomas ihn ins Haus zog und ihm einen Slip von Melanie in die Hand drueckte. "Hier den hat sie vorhin ausgezogen und sich dann geduscht, kann man da was erkennen?" fragte er Steffen und dieser befuehlte mit einem aufkommenden Gefeuhl der Erregung den Stoff.

"Nein ich glaube nicht, er ist nicht feucht genug" konstatierte er und triumphierte innerlich. Sein Bruder war ganz schoen einfaeltig, aber was soll es, er wuerde ihm doch jederzeit gern helfen.

Tage spaeter, hatte er einige Bilder aus dem Film gedruckt, wo dass das Gesicht von Melanie nicht zu sehen war und Annett zu sich "bestellt". Sie trafen sich in einem Kaffee und Steffen teilte ihr die traurigen Nachrichten mit, und nahm sie gleichzeitig in den Arm, als er ihr die Bilder zeigte.

Annett fing augenblicklich an zu weinen und fragte wer die Frau ist, aber Steffen gab ihr zu verstehen, dass er sie nicht kennen wuerde und drueckte die schluchzende Frau.

Sie unterhielten sich noch eine Weile wie es weitergehen wuerde und Annett, jetzt wieder kaempferisch: "Das habe ich dir doch gesagt, also raeume deinen Singelhaushalt auf, es koennte sein, dass ich noch heute bei dir vor der Tuer stehe"

Konnte es wahr sein, dachte sich Steffen und glaubte es nicht so recht und verabschiedete sich mit einem: ´Good Luck" von Annett und ging zurueck ins Buero, wo er kurz darauf ein riesiges Schauspiel, wie alle anderen Anwesenden auch, beobachten durfte.

Er hoerte eine schreiende Frauenstimme, ging auf den Gang heraus, wo schon einige andere standen und sah direkt in das offenstehende Zimmer vom Chef.

Dort stand seine Frau und bruellte ihn an, "was fuer ein erbaermliches Schwein er doch sei", "dass er sie seit Monaten nicht mehr gefickt habe", "dass er es dafuer mit billigen Nutten draussen im Wald treibt" waren dabei noch das harmloseste.

Man konnte sehen, wie er immer weiter in seinem Sessel zusammenrutschte, aber Annett war noch lange nicht fertig mit ihm.

Steffen ging in sein Buero zurueck und hoerte, wie sie ihm sagte, dass sie die Scheidung einreicht, ausziehen wird und er sich Gedanken ueber die Auszahlung der Haelfte der Firma machen soll, denn jetzt haette sie von seinen Eskapaden genug.

Er hoerte Beifall auf dem Flur aufbranden, als Annett die Firma verliess und dann seinen "Noch"chef rumbruellen, dass die Theatervorstellung zu Ende waere.

Steffen rief bei Melanie an und teilte ihr mit, dass die Ehefrau seines Chefs und ihres ehemaligen Lovers Bescheid wuesste, allerdings nicht, dass sie die Schlampe ist, und er sicher gleich anrufen wuerde und sie wuesste natuerlich, dass sie ihn in den Wind schiessen wird, da sie sich ja nur noch um ihren Mann kuemmern moechte.

Melanie versprach ihm dies
und Steffen erwartete einen unverzueglichen Bericht.

Am Nachmittag war er versteckt anwesend, als Melanie seinem "Noch"chef mitteilte, dass sie die Beziehung zu ihm beenden wird und kein Interesse mehr an ihm habe, denn ihr Mann wuerde ihr nach einem Gespraech das geben was sie brauchte und sie liebte ihn.

Sein "Noch"chef tobte und redete auf sie ein, aber Melanie stand einfach auf und ging, wenn auch, wie Steffen sehen konnte, mit Traenen im Gesicht.

Steffen folgte ihr und nahm sie in den Arm und redete ihr gut zu und weil sie so brav gewesen ist, versprach er ihr, bald alles zurueck zu geben oder vielleicht doch besser, es mit ihr gemeinsam zu vernichten.

Eine Frage muesse sie ihm allerdings beantworten, wie sie das denn meinte eben, "Thomas gibt ihr das was sie braucht". Sie versuchte ausweichend zu antworten und Steffen befahl ihr, bis morgen frueh alles in eine Mail zu verpacken und nahm sie zaertlich in den Arm, bevor er nach Hause ging.

Er hatte sich gerade ein Bier aufgemacht, als es an der Tuer klingelte, er oeffnete und sah Annett mit zwei grossen Taschen draussen stehen. "Darf ich um Asyl bitten" fragte sie eintretend und Steffen schloss die Tuer hinter ihr und beide nahmen sich in den Arm....

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- Ist Steffen nun am Ziel seiner Traeume, mehr davon im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
23. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Thomasinchen am 25.09.05 13:51

Nun hat Steffen langsam ein Problem, oder?
Hoffentlich ist es nur eine kurze Werbepause.
Gruss Thomasinchen
24. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.05 16:18

hat er es geschafft, das ist die große frage.
oder bekommt er eine retourkutsche ?

25. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 26.09.05 10:28

Vielen Dank fuer Eure Kommentare und lasst Euch einfach vom Ende ueberraschen, bis zu welchem hoffentlich alle Fragen geklaert sind und es noch die eine oder andere Ueberraschung geben wird.

Teil 10

Annett hatte verweinte Augen und genoss die zaertliche Umarmung von Steffen und war froh, dass er sie hereinbat, denn sonst haette sie nicht gewusst wohin, denn ihre Eltern wohnten ein ganzes Stueck entfernt.

Schnell "zauberte" Steffen ein wunderbares Drei-Gaenge-Menue aus der Tiefkuehltruhe, aber sie musste anerkennen, dass er wenigstens mit diesen Dingen umgehen konnte.

Bei diesen Gedanken musste sie kurz laecheln, denn sie dachte daran, dass ihr Mann es sogar mal geschafft hatte eine Tiefkuehlpizza total schwarz werden zu lassen.

Die beiden redeten den ganzen Abend und dann war es Zeit ins Bett zu gehen, Steffen schlief im Wohnzimmer auf der ausziehbaren Couch und uebergab Annett das Schlafzimmer, was sie ablehnen wollte, aber er duldete keinen Widerspruch.

Sie lag noch eine ganze Weile wach und schlich dann in das Wohnzimmer wo sie laechelnd beobachtete, wie Steffen sich hin-und her waelzte, sie wollte ihn erst munter machen und zu sich ins Bett holen, denn etwas Waerme haette ihr gut getan, liess es aber dann doch sein.

Am naechsten Morgen gingen beide nach einem schoenen Fruehstueck zu ihren Bueros und Steffen musste feststellen, dass man seinem Chef ansah, dass er total mies drauf war, er schnauzte die Kollegen an und liess jeden wissen, dass hier bald andere Zeiten herrschen wuerden, und ein jeder mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes rechnen muesste.

Als Steffen das hoerte nahm er sich vor mit Annett zu sprechen, denn dies war ja nun wahrlich nicht sein Plan gewesen.

So in diese Gedanken versunken blinkte sein Maileingang auf und er sah, dass Melanie Wort gehalten hatte.

Was er dort zu lesen bekam haette er nicht erwartet und so musste er es mehrmals lesen. Melanie schrieb eindeutig, dass sie nur nicht mehr mit seinem Bruder geschlafen habe, weil er sie mit seinem Bluemchensex fast wahnsinnig gemacht habe.

Sie wolle hart genommen werden, sie wuenschte sich, dass Thomas sie mal fesselt und wenn auch nicht so doll, aber doch auch mal den Arsch versohlt, sie wuenschte sich auch Natursektspiele und alles das hatte sie von Rene bekommen.

In Steffens Hose hatte sich ein Rohr gebildet und am liebsten haette er sich einen abgewichst, aber es war kurz vor mittag und er war mit Annett verabredet.

So schickte er Melanie eine Mail zurueck, wo er sich bedankte und ihr auch versicherte, dass sie bald alles bekommen wuerde.

Waehrend des Mittagessens sprachen Annett und er, ueber das Verhalten von Rene zu den Angestellten und Annett versprach ihm darueber nachzudenken.

Fuer Aussenstehende war es unuebersehbar, es knisterte immer mehr zwischen den beiden und beide wussten es, sie wollten heissen, hemmungslosen Sex, doch keiner wollte den Anfang machen.

Am Abend dann nach einem guten Glas Wein ergriff Annett die Initiative, sie beugte sich zu Steffen herueber, so dass er direkt auf ihre nicht von einem BH gehaltenen Titten schauen konnte und griff ihm in den Schritt.

Sie fluesterte ihm ins Ohr, dass sie endlich mal wieder einen Schwanz in ihrer Pussy spueren moechte und massierte dabei seine immer groesser werdende Ausbuchtung.

Diese Aufforderung liess nun endlich alle Hemmungen bei den beiden fallen und rasch hatten sie sich ihrer Kleider entledigt und fielen kuessen, tastend und massierend ueber einander her.

Steffen beugte sich zu ihrer teilrasierten Muschel herunter, waehrend Annett sich seines Schwanzes mit den Lippen bemaechtigte.

Sie genoss die Zunge und liebte diesen Riemen, denn es war so lange her, dass sie das Gefuehl hatte, dass sie ein Mann begehrte.

Annett schrie ihren Hoehepunkt regelrecht heraus und hatte das Gefuehl auszulaufen, als ihr noch in die Zuckungen hinein, Steffen seinen Schwanz in die Hoehle rammte.

Hart in sie reinrammend fickte sie Steffen durch und massierte dabei ihre wippenden Titten, was Annett erneut einem Hoehepunkt entgegenbrachte. Steffen konnte sich aber nicht mehr solange zurueckhalten, er fing an zu stoehnen und pumpte dann mit einem Urschrei seinen heissen Saft tief in das Innere der vor Geilheit jammernden Annett.

Nach einer kurzen Pause ging es in die zweite Runde, welche beiden wieder einen Hoehepunkt brachte und Annett leckte danach zaertlich den schrumpfenden Schwanz von Steffen sauber.

Beide lagen eng umschlungen nebeneinander, als Steffen, welcher nicht mit einer Luege seine neue Beziehung anfangen wollte Annett sagte: "Du ich muss dir etwas sagen, ich habe einen Fetisch"

Annett sah lachend auf: "Wenn es nicht der ist, nach diesem grossartigen fi**k zwei Jahre bis zum naechsten verstreichen zu lassen, dann raus damit".

Steffen sagte leise und herumdrucksend, dass er Frauenunterwaesche mag, Annett lachte wieder und fragte zurueck, ob er diese anziehe und forderte ihn auf mit der Sprache heraus zu ruecken, denn so schlimm koennte es ja nun wirklich nicht sein.

Steffen schilderte ihr, dass er getragene Unterwaesche mag und musste Annett schildern, was er dann damit macht und seit wann das so ist.

Als er fertig war, schaute er Annett an und wartete auf eine Reaktion und hoffte nicht gleich wieder alles verloren zu haben.

Die nackt daliegende Frau, deren Titten immer noch bebten, nahm ihn in den Arm, zeigte auf seinen Schwanz und sagte:

"Wenn der in mir immer noch seine Leistung bringt so wie eben, habe ich kein Problem, damit wenn du mir meine Unterwaesche nimmst und daran rumschnueffelst, ist zwar ungewoehnlich, aber vielleicht bauen wir es in unser Sexleben mit ein"

Steffen war erleichtert und bald schliefen die beiden ein, denn morgen wollte Annett frueh raus, sie hatte sich 3 Tage frei genommen, um zu ihren Eltern zu fahren und auch mit einem Anwalt zu sprechen.

Werbungspause, weiter im naechsten Teil, denn mindestens ein Problem hat Steffen noch zu loesen.

Devote Gruesse
Sklave Robert
26. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.05 12:36

wie wird dieses problem gelöst werden, das ist die frage. lasse mich gerne überraschen.

wie wird anett seien fetisch ins liebesspiel einbauen, das würde mich sehr interessieren.

27. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 26.09.05 13:58

Ja und wie baut stefan seien Schwägerin mit ein ??
den der hat er ja sein Glück zu verdanken ) Wird sie ihre Sklavin ?
28. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 26.09.05 16:30

Danke fuer Euer Interesse und die Kommentare, lest selbst im naechsten Teil

Teil 11

Nach einem weiteren heissen Ritt am morgen, wo sich Steffen in seine Freundin ergossen hatte, verabschiedete sich diese von ihm und er nahm sich vor, nun endgueltig mit Melanie alles zu klaeren.

Er konnte nicht verstehen, warum Melanie ihn so freudig begruesste und ihm einen dicken Schmatzer auf den Mund drueckte. Sie hatte ein paar Happen zu Essen gemacht und benahm sich sonst auch sehr ungewoehnlich.

Steffen fing an zu erzaehlen, dass er alles mithabe und nun in ihrer Gegenwart alles zerstoeren wuerde, denn er habe mit der Frau seines Chefs geschlafen und ihr auch von seinem Fetisch erzaehlt. Es fiel ihm schwer dies alles zuzugeben, aber er hatte es so versprochen.

Melanie grinste und setzte sich neben ihn und fing ihrerseits an zu erzaehlen. "Steffen, eigentlich muesste ich dir boese sein und dich bis in die Steinzeit verfluchen, weil du ganz schoen gemein zu mir warst, aber andererseits moechte ich dir auch danken, denn mit deiner Aktion hast du mir die Augen geoeffnet was ich eigentlich will"

Steffen schaute erstaunt, hatte er doch mit einer Moralpredigt gerechnet und mit einigem Aerger und jetzt das. "Hoer zu" fuhr sie fort, "Ich habe heute morgen mit Thomas gesprochen und ihm gebeichtet, was ich wirklich will und auch, dass ich ein Verhaeltnis hatte",

Steffen schaute sie mit immer bleicher werdendem Gesicht an, aber Melanie nahm ihm mit dem naechsten Satz die Angst.

"Natuerlich habe ich ihm nicht gesagt, mit wem ich es getrieben habe und auch nicht, wie es zu allem gekommen ist" fuhr sie fort und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund als er sie unterbrechen wollte.

"Ich habe Thomas vorgeschlagen dass ich mir als Strafe bis zu seiner Rueckkehr einen Keuchheitsguertel anlegen lassen werde und du, bis auf einen Notschluessel, die Schluessel bekommst", Steffen schuettelte seinen Kopf, aber Melanie liess sich nicht unterbrechen.

Thomas konnte zwar nicht glauben, was ich ihm erzaehlt habe, aber letztendlich hat er zugestimmt und ich werde heute abend nochmal mit ihm telefonieren, denn ich liebe ihn wirklich und moechte ihn nicht verlieren, fuegte sie hinzu.

"Natuerlich bekommst auch du deine Strafe, aber ich gehe davon aus, dass es eine angenehme sein wird" erzaehlte sie unbeirrt des seinen Kopf schuettelnden Steffen weiter.

"Solange bis Thomas zurueck ist wirst du mir hier im Haus helfen, die Pflege meines Autos uebernehmen und natuerlich darfst du meine Unterwaesche waschen und das was mir sonst noch so einfaellt".

Steffen glaubte immer noch zu traeumen, als Melanie ihn anstiess und lachend sagte: "was ist, los lass uns den Dreck hier vernichten und gemeinsam auf eine gute Zukunft anstossen und natuerlich auch auf meinen Hausmeister".

Sie reichte ihm ein Glas und gemeinsam stiessen sie an, auch wenn Steffen immer noch unglaeubig schaute.

Schnell war das Band herausgezogen und zerschnippelt, alles andere dann gemeinsam im Kamin verbrannt und Steffen schickte sich an zu gehen, wollte er doch das gehoerte ersteinmal verdauen, als Melanie ihn aufforderte doch mal ins Bad zu gehen.

Sie zog ihn hinter sich her, oeffnete die Tuer und Steffen sah auf einen grossen Berg von weiblicher Unterwaesche und bekam augenblicklich einen steifen Schwanz.

Melanie sagte: "Eins ist klar, du darfst sie waschen, aber gewichst wird nicht mehr, nahm sich einen Stuhl und forderte ihn auf loszulegen.
Als er endlich fertig war, durfte er gleich noch den Wagen waschen und ging dann nach Hause und hoffte, dass Melanie es genauso machen wuerde, wie sie gesagt habe.

Lange sass er da und ueberlegte, ob er das alles tatsaechlich so gewollt hatte und war letztendlich doch froh, dass es so gelaufen war.

Als er in sein Bett ging, fand er dort einen Zettel auf dem stand: "Unter dem Kopfkissen, viel Spass, treib es nicht so doll, denn in drei Tagen will ich Hoechstleistungen sehen und spueren", deine Annett, die deinen Schwanz sehr genossen hat, Kuss"

Sofort schwoll sein Schwanz an und er nahm das duftende Hoeschen in die Hand und leckte mit seiner Zunge, ueber die Stelle, die ihre Pussy beruehrt hatte und fing an seinen Schwanz zu reiben.

Steffen rieb und leckte immer schneller und dann schoss sein Wichssaft in weissen Schlieren auf seinen Bauch. Er brauchte einige Minuten, bis sich seine Erregung gelegt hatte und wischte dann mit dem Hoeschen das Sperma auf und schlief ein.

Kurz darauf klingelte sein Telefon und noch schlaftrunken hoerte er die suesse Stimme von Annett ihn fragen, ob es Spass gemacht habe, was er mit einem verschlafenen "Ja Danke mein Schatz" quittierte.

Annett erzaehlte ihm noch etwas von ihrem Tag und verabschiedete sich dann bis uebermorgen und wieder schlief Steffen selig ein und traeumte von einem Leben zusammen mit dieser phantastischen Frau...

Im naechsten und ich denke, letzten Teil erfahrt ihr, ob sein Chef immer noch sein Chef sein wird und ob die Beziehung zwischen Steffen und Annett ein gutes Ende findet. Bitte etwas Geduld

Devote Gruesse
Robert
29. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.05 19:40

jetzt wird die sache langsam klarer.
kann es nicht glauben, daß der nächste teil auch schon der letze sein soll.

30. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 28.09.05 11:35

Hallo Nadine und all die anderen Leser,

bin dabei das Ende der Story noch einmal komplett zu ueberarbeiten und denke, dass vier bis fuenf weitere Teile dazukommen werden, deswegen bitte ich um etwas Geduld, aber ich verspreche, mich zu beeilen und Euch nicht zu lange warten zu lassen.

Devote Gruesse
Sklave Robert
31. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 28.09.05 13:51

Aha ich hoffe er bildet seine Schwägerin zu einer Sklavin aus bevor sein Bruder heimkomt
und wird er auch mal einen 3er machen mit den beiden Frauen
32. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 28.09.05 17:21

Mal sehen, was noch alles passiert, hier ist erstmal der umgestaltete naechste Teil...
Hoffe dass auch der Euch gefaellt...

Teil 12

Am Tag, als seine Annett zurueck kommen wollte, rief sein Chef Rene ihn ins Buero und war ueberaus freundlich zu ihm. „Steffen ich schaetze dich als guten Mitarbeiter und wie du weisst will meine Schlampe von Ehefrau sich von mir scheiden lassen und will die Firma“ begann er und Steffen wurde hellhoerig.

„Ich habe das Geld nicht, um sie auszuzahlen und so schlage ich dir vor, dass du dich mit 33 1/3 % bei mir einkaufst, damit kann sie maximal auch nur 33 1/3 % bekommen und wir waeren alle drei Teilhaber und koennten sie immer ueberstimmen“ schloss er ihn angrinsend.

Steffen musste ja fuer sich lachen und bat sich Bedenkzeit aus, denn diese Neuigkeit musste er unbedingt Annett erzaehlen, sie wuerde sich sicherlich sehr amuesiert darueber aeussern und ihm schwoeren, dass sie den „Hurenbock“ fertig machen wuerde.

Endlich ist es soweit, Annett steht in der Tuer und Steffen, mit einem Blumenstrauss in der Hand, dahinter und die beiden fallen sich in die Arme. Aus ihrer Manteltasche zieht sie eine durchsichtige Tuete heraus und haelt sie ihm mit den Worten: „das Hoeschen hat meine fo***e drei Tage gespuert und jetzt will diese erstmal deine Zunge spueren“ hoch.

Die beiden reissen sich die Klamotten vom Leib und noch im Flur, spreizt Steffen ihre Schenkel, vergraebt seinen Kopf zwischen diesen und zieht, bevor er seine Zunge herausstreckt, den intensiven Geruch, welcher verstroemt ein. Mit seiner Zunge vollfuehrt ein wahres Stakkato an Schlaegen, was Annett in Windeseile auslaufen laesst.

Ihr Moesensaft fliesst in Stroemen, welchen Steffen gierig aufnimmt und dann kommt es ihr, wie noch nie. Sie braucht einige Minuten, um zur Ruhe zu kommen, will dann aber seinen Schwanz spueren und hockt sich einladend vor ihn.

Steffen setzt seine Lanze an ihrer klitschnassen Moese an und gleitet mit einem Stoss bis zum Anschlag in diese hinein, waehrend er ihre Titten ergreift und anfaengt ihre erigierten Warzen abwechselnd hart und leicht zu kneten.

Dann wechselt Steffen den Eingang und schiebt seinen Schwanz in ihren Arsch, als er merkt, dass Annett dies auch moechte, fickt er sie durch, bis sie einen gemeinsamen Hoehepunkt bekommen und zum ersten Mal hat ein Mann sie in ihren Arsch gespritzt.

Sie drueckt ihn dann auf den Ruecken, massiert seinen Schwanz wieder steif, drueckt ihm das geruchsintensive Hoeschen in den Mund und faengt ihn an zu reiten, dass er Angst hat sein Schwanz wuerde brechen und wieder kommen sie zu einem Hoehepunkt und Steffen schiesst tief in ihrer fo***e ab.

Sofort rutscht sie hoch, nimmt das Hoeschen aus seinem Mund, was er nicht so gut findet und bittet ihn, sie auszulecken, waehrend sie seinen Schwanz mit ihrem Mund saeubert.

Erst widerwillig, aber dann doch tief seine Zunge in ihre Loecher steckend schleckt Steffen seine Annett aus, was diese veranlasst ihm zu sagen: „Du hast ja viele Geheimnisse, willst du mich vielleicht auch mal ganz trinken“.

Sie lacht dabei, weil sie es nicht so ernst gemeint hat, aber Steffen stoehnt unter ihr: „Ja kannst du ja mal probieren“

Nach einer Dusche liegen beide kuschelnd im Bett, als Annett ihm das gleiche vorschlaegt, was Rene ihm am Vormittag vorgeschlagen hat. Steffen muss lachen und erklaert ihr, was vorgefallen ist und beide beginnen eine ausfuehrliche Diskussion, an deren Ende sich Steffen fuer Annett entscheidet und dann schlafen die beiden ein.

Am naechsten Morgen, es ist Samstag kommt nach dem Fruehstueck Melanie vorbei und Steffen muss ihr erklaeren wer das ist. Dies ist fuer ihn nicht schwierig, denn sie ist ja seine Schwaegerin und weil sein Bruder nicht da ist, etc hat sie mich gebeten, ihr etwas zu helfen.

Annett gibt sich mit dieser Erklaerung zufrieden, und nachdem Melanie gegangen ist, nehmen beide zusammen ein Bad. Sie tollen in der Wanne herum wie kleine Kinder, als auf einmal Annett den Stoepsel zieht und das Wasser herauslaeuft.

Sie stellt sich breitbeinig ueber ihn und bevor Steffen fragen kann, was jetzt passiert, zieht sie ihre Schamlippen auseinander und faengt an zu pissen. Steffen kann es nicht glauben, trotzdem ist es so erregend fuer ihn, dass er seinen steifen Schwanz direkt unter den Strahl haelt, bis dieser versiegt ist.

Bevor Annett sich versah, hatte Steffen sie gepackt und seinen Schwanz in ihre Moese gerammt und fickte sie durch, dass ihr Hoeren und Sehen vergang und schon nach kurzer Zeit kam sie zu einem gigantischen Orgasmus und spuerte tief in ihrem Lustkanal, wie Steffen’s Sahne in sie hineinschoss.

Spaeter nahm Steffen sie in den Arm und erzaehlte ihr alles von Beginn an, denn er wollte ja nicht mehr luegen und Annett’s Gesicht wurde immer eingefallener waehrend er ihr das ganze erzaehlte. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie danach auf, schaute ihn sehr boese und traurig zugleich an und ging ins Schlafzimmer.

Er ging ihr hinterher und sah dass sie die Sachen packte und Steffen flehte sie an zu bleiben, er erklaerte ihr, dass er aufhoeren wollte zu luegen und ihr deshalb alles erzaehlt habe und dass er sie liebte und letztendlich entschloss sich Annett dazubleiben.

Allerdings bemerkte sie, dass Steffen, genauso wie diese notgeile Schlampe eine Bestrafung verdient haben und sie bat ihn heute auf der Couch zu schlafen, denn sie braeuchte etwas Zeit zum Nachdenken.

Sie umarmten sich nochmals, bevor jeder woanders die nacht verbringen wuerde und Steffen lag noch lange wach ueberlegend, was Annett wohl mit beiden vorhatte um am Ende, ohne ein befriedigendes Ergebnis, einzuschlafen.

Nach dem Fruehstueck am naechsten Morgen begleitete Annett, deren Stimmung sich gebessert hat, Steffen zu Melanie, welche ueber den Anblick der Beiden nicht sehr erfreut war.

Sie bat zwar hoeflich beide hinein, um kurz darauf Steffen nach draussen zu ziehen, da ja „ihr Auto defekt“ war.

In dieser Zeit schaute sich Annett im Badezimmer um und sah, die Unterwaesche von ihr auf dem Boden liegen.


Zwischenzeitlich fragte Melanie als sie ausser Haus waren, was denn die hier will und fing Steffen an auszulachen, als er ihr sagte: „Melanie, ich habe Annett alles erzaehlt, vom Anfang bis zum Ende“.

Sie lachte immer noch, als Annett dazu kam und sie an den Haaren, nicht auf ihr Geschrei hoerend, ins Haus zog. Steffen folgte erschreckt und sah Annett geradewegs ins Bad gehen.

Dort schrie sie Melanie an: „Du bist also die schwanz-und notgeile Hure, die ihren Mann mit meinem Versager von Mann betrogen hat und dies alles weil du Flittchen es hart und mehrmals brauchst“ –

sie holte kurz Luft: „ich habe da eine wundervolle Idee, du wirst uns, naja vielleicht zu ersteinmal mir dienen, denn du hast meinem Freund, also deinem Schwager gar nichts mehr zu sagen“

Melanie schaute sie veraengstigt und erschreckt an und antwortete nicht auf die Frage von der immer noch erregten Annett: „Ob das klar ist?“.

Annett griff an die Knopfleiste ihrer Bluse und riss diese mit einem Ruck herunter, so dass sie nur noch im Buestenhalter vor ihr stand und Steffen bekam beim zuschauen einen mordsmaessigen Hammer in seiner Hose und haette am liebsten gewichst, so turnte ihn das an

Dann kam ein klaegliches „Ja ich habe verstanden, was muss ich machen“ von Melanie und Steffen wartete mit offenem Mund auf die Reaktion von Annett, welche er nicht wiedererkannte.

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Mehr im naechsten Teil, wo auch die Bestrafung fuer Steffen wartet

Devote Gruesse

Sklave Robert
33. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 28.09.05 17:55

Sehr gut
aber stefan solte doch lieber die oberhand behalten
und beide dominiren
und sich nicht so viele gefallen lassen
34. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.05 20:34

danke daß du weitermachen willst.

gespannt wie ein flitzebogen warte ich auf die nächste fortsetzung und laß mich überraschen was dir alles eingefallen ist.


35. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 29.09.05 16:13

Teil 13

“Was du tun must?” – “Ganz einfach, alles was ich von dir verlange, egal was es ist, und jetzt machst du mir, wenn Steffen will, auch einen Kaffee und wirst uns diesen in einem Nuttenoutfit praesentieren” schloss sie und Melanie fing an zu heulen, tat aber, was Annett verlangte und ging.

Annett sah zu Steffen, welcher sie immer noch mit offenem Mund und grossen Augen anschaute und sagte: „Jetzt zu dir mein Freund, du wolltest ab jetzt ehrlich sein, dann tu es und erzaehle in meiner und der Gegenwart deiner bisherigen Wichsphantasie alles deinem Bruder“.

Steffen klappte der Mund zu und sagte: „Das kann ich nicht“, doch Annett hatte ihm schon das Telefon gereicht und erwiderte: „Wenn nicht, bist du mich los“. Er ueberlegte einen Augenblick und entschied sich dann in den sauren Apfel zu beissen und seinem Bruder alles zu erzaehlen.

Kurz darauf kam Melanie, bestrapst, auf spitzen Absaetzen laufend herein und brachte den Kaffee und Steffen bei ihrem Anblick eine mordsmaessige Versteifung.

Sie wusste nicht was passieren wird und wurde von Annett aufgefordert, ihr die Fuesse ordentlich zu massieren, sie koennte auch ruhig ihre Zunge mit einsetzen und soll nicht eher aufhoeren, bis sie es wuenscht.

Steffen hatte immer noch einen Steifen, welchen Annett, jetzt vor den Augen von Melanie herausholte und das Telefon in der Hand. „Frage die Hure nach der Nummer“ forderte Annett ihn auf und Steffen bekam zur Antwort, dass diese auf dem Tisch liegt, was Annett erzuernte.

„Dann steh auf und hole sie gefaelligst“ schrie sie die total veraengstigte Melanie an, welche dies dann auch tat und Steffen gab. Er waehlte und sofort war sein Bruder dran, insgeheim hatte er ja gehofft, dass dieser nicht da ist.

Langsam stockend, sein Schwanz erschlaffte leicht, wurde aber durch harte, schmerzhafte Wichsbewegungen „am Leben erhalten“ fing Steffen an seinem Bruder die gesamte Story zu erzaehlen.

Da er auf mithoeren geschaltet hatte, konnten alle das Gespraech, insofern man es als dieses bezeichnen konnte, mithoeren, denn Thomas flippte total aus. Insbesondere als Steffen ihm erzaehlte, dass er sich von Melanie hat wichsen lassen und er es auch war, welcher die Fotos, Filme und so weiter hat machen lassen.

Thomas schrie ihn an, dass er es vergessen koennte, sich jemals wieder mit ihm zu versoehnen. Ebenfalls koennte seine Frau sich einschliessen lassen von wem sie will, aber nicht mehr von ihm, er wird die Scheidung einreichen und sich von ihr trennen, denn mit so einer verdammten Hure, will er nichts mehr zu tun haben.

Steffen versuchte ihn zu beruhigen, stiess aber auf taube Ohren, bis Annett ihm den Hoerer aus der Hand nahm und selber mit Thomas sprach. Steffens Schwanz war mittlerweile total erschlafft, Melanie mit Traenen in den Augen massierte unentwegt die Fuesse von Annett und lauschte nun ihren Worten.

Sie sprach sehr beruhigend auf ihn ein und erklaerte ihm wer sie sei und die ganzen Zusammenhaenge, warum der Anruf von Steffen ausgerechnet jetzt kam, ohne ihm freilich zu sagen, dass Melanie halbnackt vor ihr kniete und als Masseuse diente, als sie von Thomas mit einem Gestaendnis ueberrascht wurde:

„Soll ich dir was sagen, schon seit laengerem habe ich was mit einer Frau die auch hier ist, und ich meine es ernst, ich lass mich scheiden, und von mir aus, kann meine Frau sich dann von hunderten hart nehmen lassen, aber eins ist fakt, wenn ich zurueck bin, verkehre ich nur noch mit meiner Frau, wenn es um die Scheidung geht“

Alle hatten das gehoert, Melanie war starr vor Schreck und hatte aufgehoert zu massieren, Steffen sass mit offenem Mund da und Annett grinste in sich hinein.

Bevor sie das Gespraech beendeten, schlug Thomas vor, dass er eine Nacht darueber schlafen will, was seinen Bruder betrifft und morgen nochmals bei ihm anrufen werde, und er sei sich sicher, dass es Moeglichkeiten geben wird, dass sich die beiden wieder gut verstehen.

Als sie aufgelegt hatte, fing Melanie an zu schreien und zu weinen, was sie denn jetzt machen sollte, sie habe keine Arbeit, kein Geld und ueberhaupt jeder wuesste, doch, dass sie eine Nutte ist – sie umklammerte die Beine von Steffen, ihr Gesicht nah an seinem Schwanz, welcher sich wieder leicht versteifte und flehte ihn an, etwas fuer sie zu tun.

Annett griff ein und sagte zu Melanie: „OK Schlampe, ich brauche noch eine Putzfrau in meiner Wohnung, eine Putzfrau spaeter in der Firma ueberhaupt ich brauche eine Magd, welche alle Wuensche erfuellt, auch die sexuellen und ich zahle gut“ und zu Steffen gewand:

„Was meinst du, so eine geile Sklavin wie die da, koennte doch spaeter gut in unser Haus passen, oder?“

Steffen hatte bei dem gesprochenen erneut einen Hammer bekommen, aber Annett zog ihn hoch und sagte, lass uns heimgehen, wir haben noch etwas vor und gab Melanie genau einen Tag, bis morgen 10:00 Uhr Zeit, sich zu entscheiden. Melanie nickte und sagte dass sie sich noch heute entscheiden wird.

Spaeter dann wieder bei Steffen daheim, diskutierten die beiden ueber das Geschehene, wie sie am naechsten Morgen gegen Rene vorgehen wollten und was sie mit Melanie machen wuerden, wenn sie zusagt.

Annett wusste sofort, was Steffen mit dieser Frage bezweckte und sie antwortete, ihn lachend in ihre Arme nehmend und mit der einen Hand seine Ausbeulung im Schritt betastend: „na hart nehmen, so wie es sich die geile Schlampe wuenscht“.

Das Bett wurde erneut zur Spielwiese der beiden und sowohl Annett, als auch Steffen hatte es sehr erregt, ueber eine Sklavin gesprochen zu haben.

Ein entscheidender Tag, der Montag – wie geht es weiter, nach der Werbung!

Devote Gruesse

Sklave Robert
36. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.05 19:40

wird sie die sklavin der beiden werden und sich scheiden lassen ??

am montag wirst du uns verrraten, das ist eine sehr lange zeit uns auf die folter zu spannen.


37. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 30.09.05 00:36

Oh bitte gehts nich schneller
es ist so interesant
38. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 30.09.05 15:21

@Nadine, ich wuerde mir niemals erlauben eine Herrin auf die Folter zu spannen
@ Chris30, es geht schneller --> hier der naechste Teil

Teil 14

Noch vor dem Aufstehen klingelte das Telefon und Melanie, teilte der den Hoehrer abnehmenden Annett mit, dass sie sich entschieden habe, ihr zu dienen -

wuerde aber gern erst einmal weiter in der Wohnung bleiben, zumindest bis Thomas zurueckkommt, denn: ´Vielleicht entscheidet sich Thomas doch noch fuer mich".

Annett fing an zu lachen und sagte, dass sie dies nicht glaube, denn er war doch gestern deutlich genug und legte auf.

Sie sprang ins Bett zurueck, umarmte ihren Steffen und sagte triumphierend: "Schatz wir haben eine Sklavin, wie findest du das?" und stellte erfreut fest, dass sowohl er, als auch sein Schwanz sehr erfreut darueber waren.

Sie rutschte sofort zu seinem Schwanz herunter und nahm diesen in den Mund und fing ein wahres Konzert an, was Steffen sehr gefallen zu schien, denn schon nach kurzer Zeit fing er laut an zu stoehnen, drueckte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und spritzte ihr alles in den Mund.

Annett nahm diesen koestlichen Saft auf und leckte weiter ueber den erschlaffenden Penis, und Steffen spuerte, dass er nun pissen musste, er sagte dies seiner Freundin und diese hob ihren Kopf, nahm in an der Hand, fuehrte ihn ins Bad und sagte, dass sie zuschauen moechte, denn das gestrige Spiel habe sie doch sehr erregt und legte sich in die Wanne.

Steffen glaubte es nicht, war sie doch die geile Sau, die er sich immer im Bett gewuenscht hatte. Er richtete seinen Schwanz auf ihre Titten und pisste los, waehrend Annetts Finger sich zwischen ihre Schenkel begaben und anfingen ihre Perle zu reiben.

Die Pisse klatschte auf die Titten und immerwieder unterbrach Steffen seinen Strahl und sah erregt, wie Annett sich immer schneller ueber ihre klatschnasse Moese fuhr und kurz, nachdem er die letzten Tropfen auf ihre Muschi gepinkelt hatte in einem lauten Orgasmus kam.

Spaeter ging es gemeinsam zum Buero, denn schliesslich wollten sie ja noch Rene davon in Kenntnis setzen, wie es mit ihm in der Firma, oder auch nicht weitergehen wuerde.

Dieser war sehr erstaunt, als die Beiden gemeinsam in seinem Buero aufkreuzten und Annett fing an zu sprechen und mit jedem Wort wurde sein Gesicht roeter vor Wut und als sie mit den Worten:

"Und uebrigens er ist der Mann, welcher mich im Gegensatz zu dir Schlappi durchfickt" schloss, brach es aus ihm heraus.

Wuetend stuerzte er sich auf Steffen und verpasste ihm einen Fausthieb ins Gesicht, welcher augenblicklich Steffens Nase brach und einen weiteren in den Magen, welcher ihn von der Beinen riss.

Annett schrie auf, denn das hatte sie nicht erwartet, und auch nicht gewollt und hoerte, waehrend sie sich zu Steffen herunterbeugte, ihn weitertoben.

"Er schrie herum und fragte, seit wann dies gehe, seit wann der Wichser sie voegelt, er wird ihn umbringen und noch einiges mehr, bis zwei weitere hinzugekommene Kollegen, ihn aus seinem Buero brachten.

Annett rief einen Krankenwagen und war sehr traurig als sie hoerte, dass Steffen fuer mindestens zwei Wochen ins Krankenhaus muss, da seine Nase operiert werden musste, und er wahrscheinlich auch eine Gehirnerschuetterung habe.

Sie schwor sich ihren Nochmann fertig zu machen und zeigte das Geschehene auch bei der Polizei an und begab sich erneut zu ihrem Anwalt, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen.

Dieser setzte Rene eine Frist von zwei Wochen, um auf das Angebot zu antworten, welches er ihm machte. Dieses beinhaltete, dass er die Haeuser und die Haelfte des Barvermoegens behalten wird und dafuer die Firma auf seine Frau ueberschreibt.

Spaeter besuchte sie den operierten Steffen im Krankenhaus und erfuhr, dass die Operation gut verlaufen sei, er aber jetzt Ruhe benoetigte. Sie konnte ihn kurz besuchen, aber er war von der Narkose noch so schwach, dass er sie gar nicht richtig wahrnahm.

Damit er gleich etwas von ihr habe, wenn er aufwachte, legte sie ihm ihren Slip unter die Bettdecke und ging.

Sofort rief sie Melanie an, um ihr mitzuteilen, was passiert war und bestellte sie fuer Dienstag zum putzen der Wohnung und ausserdem waehre es an der Zeit, sie als Zofe und Dienstmagd auszustaffieren.

Sie freute sich darauf Melanie zu ihrer willigen Sklavin zu machen, denn schon immer hatte sie davon getraeumt, in diese Gedanken hinein, spuerte sie eine Welle der Erregung auf sie zurasen.

Annett griff in ihre Tasche, welche neben dem Bett stand und holte sich ihren "Begluecker", welcher ihr schon seit Monaten sowiel Freude gemacht hatte und fuehrte sich diesen auf kleiner Stufe summend in ihre heisse Grotte ein.

Ihre Warzen versteiften sich augenblicklich und sie fing an, diese leicht zu zwirbeln und ihre vollen Titten zu massieren. Immer hoeher trieb sie auf der Welle der Geilheit dahin, laengst hatte sie den Vibrator auf die hoechste Stufe gestellt und gab sich einem wundervollen Orgasmus hin.

Immer noch schweratmend nahm sie entfernt wahr, dass das Telefon klingelte, sie nahm den Hoehrer ab und hoerte Thomas, Steffens Bruder am anderen Ende.

Bevor er ihr mitteilen konnte, was er zu sagen hatte, gab sie ihm alle News vom Tag und Thomas war sehr entsetzt darueber und fragte nach der Telefonnummer von ihm, welche Annett allerdings nicht hatte.

Thomas sprach im Gegensatz zu gestern, relativ ruhig und versprach, sich mit seinem Bruder wieder zu versoehnen, denn schliesslich haben ja hier alle gelogen, aber mit seiner Frau Melanie wuerde er keinen Weg, einer gemeinsamen Zukunft mehr finden, denn er liebte die andere Frau doch sehr und habe fuer Melanie nicht mehr als freundschaftliche Gefuehle uebrig.

Er waere sicher sehr erstaunt gewesen, wenn er das Gesicht von Annett am anderen Ende gesehen haette, denn diese laechelte deutlich sichtbar.
Annett legte sich mit Gedanken an die Zukunft ins Bett und schlief ein.

Wie es weitergeht, was Steffen im Krankenhaus passiert und welche Ueberraschungen noch alles passieren im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
39. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 30.09.05 18:37

Hallo eine super geschichte Bin schon Gespant wie es weiter geht und ob Melaie ihrer Herrin am Dienstag einen schönen Tag Bereitete
40. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.05 21:48

da ist es recht heftig zur sache gegangen.

wird er ihr die firma überschreiben `??

laß uns bitte nicht so lange warten


41. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 01.10.05 11:23

Damit ihr nicht so lange warten muesst, Danke fuer die Aufmunterungen...

Teil 15

Steffen hatte die ganze Nacht durchgeschlafen und wurde am Morgen von Schmerzen in seinem Gesicht und dem dringenden Beduerfnis zu pinkeln wach.

Fast gleichzeitig bemerkte er dass er allein im Zimmer mit drei Betten war und dass die Tuer aufging. Eine ziemlich junge Schwester begruesste ihn mit einem "Na ausgeschlafen, jetzt aber raus", kam zu seinem Bett, schlug die Bettdecke zurueck und fragte ganz erstaunt:

"Was haben wir denn hier?". Er schaute so gut es ging an sich herunter, und sah auf seinem "Morgenlatte" ein zartblaues Spitzenhoeschen haengen.

Oh gott war dies im peinlich, zum einen Latte und dann noch dieses Hoeschen und er wusste nicht einmal wo es herkam. Sie, auf dem Namensschild erkannte er "Schwester Verena", grinste ihn an und sagte:

"Entschuldigung dass ich dich gestoert habe", denn sie dachte bestimmt das er gerade dabei war sich zu wichsen.

Steffen hatte einen roten Kopf und er stammelte nur etwas von: "ich weiss nicht, ich habe nicht", aber Schwester Verene fing an zu lachen: "Jaja so ist das immer, Maenner wissen von nichts, und haben nie, verdammt du bist wie alle anderen auch, ich habe kein Problem damit dass du dir einen runterholst, aber dann gib es doch auch zu"

- Sie drehte sich herum, wuenschte ihm viel Spass und sagte, dass sie in 10 Minuten wiederkommen wird.

Er war so erstarrt, dass er fast vergessen haette, dass seine Blase drueckte und so stand er immer noch mit Schmerzen und leicht schwankend auf, griff sich die "Ente" vom Nachbarbett und entleerte seinen Druck.

Fast haette er sich doch einen abgewichst, aber er verwarf dann den Gedanken, legte den Slip in sein Fach und erwartete die Schwester wieder, welche gleich erscheinen muesste.

Sie kam, war immer noch boese, wie er ihrem Gesicht entnehmen konnte und behandelte ihn, als waere er Luft und verschwand dann wieder.

Fast gleichzeitig war Annett aufgestanden und unter die Dusche gesprungen, hatte sich Fruehstueck gemacht und sass nun vor der Tageszeitung und wartete auf Melanie.

Sie kam kurz darauf und Annett erklaerte ihr, was sie erwarten wuerde und schloss damit, dass sie ihr das Gehalt mitteilte.

Melanie war immer noch von zweifeln geplagt, einerseits wollte sie genauso behandelt werden, dies auch vorallem sexuell, das Geld war mehr, als sie jemals von Thomas fuer einen Monat nur fuer sich erhalten hatte und andererseits kannte sie weder die Frau ihr Gegenueber zu genau und dann sollte sie auch noch ihrem Schwager dienen.

Letztendlich siegte ihre Geilheit und das Geld und sie stimmte mit ihrer Unterschrift zu, dass sie als Hausangestellte, den beiden dienen wuerde, wobei dies nicht naeher definiert war.

Als erstes musste sie sich vor Annett komplett nackt ausziehen und wurde wie ein Stueck Vieh begutachtet, was sie so erregte, dass ihre Muschi feucht wurde und insbesondere, als Annett ihr hart in die Titten kniff, stoehnte sie leicht auf.

Annett vermass Melanie aeusserst genau und gab ihr die Aufgaben fuer den vormittag, und verbot ihr sich zu wichsen. Sie wuerde jetzt Steffen besuchen gehen und ein Outfit fuer sie kaufen, was sie zu tragen haette, wenn sie den Haushalt reinigte.

Kaum war Annett gegangen machte sich Melanie, welche sich ein leichtes Leben vorstellte ueber den Kuehlschrank her und fand dann den Lustspender von Annett, lehnte sich auf dem Bett zurueck und spreizte die Beine.

Genuesslich fuhr sie die Umrisse ihrer Spalte entlang und fuehrte sich diesen dann schon stoehnend ein und fickte sich mit diesem bis sie zum Hoehepunkt kam.

Ihr gefiel diese Arbeit ausgesprochen gut, denn sie hatte alles und bekam dafuer auch noch Geld, dann sollte ihr Thomas, obwohl sie ihn noch liebte, gestohlen bleiben. Das dies sich bald aendern wuerde, ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Mittlerweile war Annett fertig mit einkaufen, sie hatte ein richtiges Zofenkostuem erstanden, Heels mit 10 Zentimeter Absaetzen und begab sich zu Steffen ins Krankenhaus.

Sie sah Schwester Verena mit einem Tablett aus dem Zimmer kommen und sagte "Du hier?", Verena sah sie genauso erstaunt, aber zugleich erfreut an, denn sie hatten sich lange nicht gesehen.

Verena war die juengere Schwester einer der besten Freundinnen von Annett und seit Verena ihre Ausbildung begonnen hatte, hatten sie sich nicht mehr gesehen.

Sie unterhielten sich kurz und beschlossen sich unbedingt mal wieder zu treffen, als Verena sie fragte, was eigentlich der Grund ihres Besuches war. Annett erzaehlte ihr fast alles der Story, aber nicht, dass sie jetzt mit ihm zusammen war, sondern nur, dass sie bei ihm wohnen wuerde, worauf Verena sie in den Arm nahm und mit den Worten: "Du hast aber auch ein Pech mit den Maennern" troestete.

Sie schaute dann ernst und forderte Annett auf, etwas auf ihre Unterwaesche aufzupassen, denn sie habe ihn heute morgen erwischt, wie er sich mit einem Hoeschen einen abwichsen wollte.

Annett tat erstaunt, gab aber lachend zurueck, dass sie ihn zur Rede stellen wird. Dann verabschiedeten sie sich und ging ins Zimmer von Steffen.

Die Begruessung war sehr herzlich und nach dem ueblichen Fragen und Antworten, fragte Annett ihm, wie er die Ueberraschung fand und war sehr erstaunt, dass er nicht euphorisch antwortete, sondern sich nur bedankte und ihr sagte, dass bisher noch keine Zeit war.

Annett schlug die Bettdecke zurueck, ergriff mit den Worten: "Jetzt hast du sie ja" seinen Schwanz und fing an, diesen zu massieren. "Wo ist mein Hoeschen" und Steffen zeigte aufstoehnend auf den Nachtschrank. Sie holte das Hoeschen heraus, Steffen ergriff es und benetzte mit seiner Zunge den Schritt.

Augenblicklich wurde sein Schwanz noch haerter und zusaetzlich aufgegeilt, durch den Blick in ihren Ausschnitt und er genoss die Behandlung und stoehnte ins Hoeschen, als die Tuer aufging und Schwester Verena zu sehen war.

Sie sah auf das sich ihr bietende Bild und stammelte ein erschrockenes Entschuldigung und schloss die Tuer wieder. Eigentlich hatte sie Annett nur fragen wollen, ob sie sich gleich heute abend treffen wollten und nun so etwas.

Natuerlich war Steffens Erregung beim Abklingen, sein Schwanz verlor an Steife und auch Annett war etwas geschockt, trotzdem kuesste sie Steffen, welcher sofort Schmerzen spuerte und nach einem weiteren kurzen Smalltalk verabschiedete sich von ihm und sagte augenzwinkernd: "Mach es dir heute nacht, morgen will ich Beweise sehen".

Sie ging dann zu Verena, welche sich nochmals entschuldigen wollte, aber Annett sagte, OK was solls: "Ich bin mit Steffen zusammen und er mag das und ich kann ihn ja schlecht im Krankenhaus abreiten. oder" und fing an zu lachen.

Die beiden verabredeten sich fuer den Abend und ab ging es zurueck nach Hause.

Annett glaubte es kaum, sie fand Melanie auf der Couch sitzend, eine Tuete Chips in der Hand vor, wie sie einen Film schaute und wurde augenblicklich boese.

Sie schrie sie an, was das ganze soll, wer ihr das erlaubt habe und ueberhaupt das nennst du sauber machen und schloss mit: "das beste wir vergessen das ganze und ich schmeisse dich raus". Melanie fiel vor ihr auf die Knie, umklammerte ihre Schenkel und flehte Annett an, sie nicht rauszuschmeissen.

"Bitte ich nehme jede Strafe an und werde alles zu deiner Zufriedenheit erledigen, bitte Annett, bitte" - Abschaetzend sah Annett sie an, sagte nichts und ueberlegte.

Wie das Ergebnis ist, wie das Treffen mit Verena verlaeuft und ob dieses Einfluss auf Steffen hat im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
42. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.05 12:19

wird melanie von annette eine strafe erhalten


43. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 01.10.05 14:02

Hallo Robert
Bekommt Melanie einen KG?
Und wie wird Melanie bestraft?

Gruss Siro
44. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 02.10.05 09:15

hallo Ich hoffe Melanie bekomt Keinen KG auf dauer sondern lieber Feseln die sie immer tragen mus und sie zieht nach der rückkehr ihres mannes zu den beiden als Sklavin
45. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 02.10.05 11:10

Teil 16

Annett hatte sich losgerissen und sich auf die Couch gesetzt und sah auf die immer noch auf dem Boden knieende Melanie und fragte scharf nach: "Du willst also alles tun?". Melanie blickte auf und schaute sie nickend an.

"Ok ich gebe dir Luder noch eine Chance unter folgenden Bedingungen:
1. Ab sofort redest du mich mit Madam und sie an,
2. Ab morgen wirst du einen KG tragen, den Schluessel bekomme ich,
3. Solange du keinen Guertel hast, wohnst du hier und zwar in der Kammer
4. Bestrafungen fuer dich lege bis auf weiteres ausschliesslich ich fest

Ich werde mir Gedanken ueber einen ausfuehrlichen Vertrag machen und jetzt habe ich Lust dir zuzuschauen, wie du alle meine Schuhe saeuberst und zwar mit deiner Zunge.

Melanie erschrak, nickte aber denn irgendwie war sie dieser Frau verfallen, sie koennte sich ja Zeit lassen mit dem Guertel.

Annett trat ihr in den Arsch, so dass sie nach vorn umfiel und befahl ihr, alle Schuhe zu holen und Melanie bekam einen Schock, als sie den Schrank oeffnete, denn Annett hatte doch tasaechlich fast 20 Paar Schuhe dort stehen, aber als sie hoerte, dass Annett in ihrem Haus vielleicht noch 80 weitere Paar seien, atmete sie doch erleichtert auf.

Es war total demuetigend fuer sie, vor Annett knieend mit ihrer Zunge ueber das weiche Leder zu lecken, aber gleichzeitig wurde sie so geil, dass sie am liebsten ihre Finger zwischen die Beine gesteckt haette, um ihre Grotte zu verwoehnen.

Das gleiche dachte Annett zu diesem Zeitpunkt, nur unter umgekehrten Vorzeichen, sie erregte sich an dem Anblick dieser Frau und der Macht die sie ueber sie hatte und ihre Finger wanderten tiefer und erreichten den Stoff des Slips, welcher schon feucht war von ihren Saeften.

Sie schob ihre Hand unter den Stoff und erreichte die Lustknospe, welche schon prall war und massierte sie leicht, wobei ihr ein wohliges Schaudern uebern den Koerper lief.

Immer intensiver, im gleichen Takt, wie die Zunge der Sklavin unter ihr ueber das Leder fuhr, rieb sie sich ihre fo***e und genoss das Gefuehl des herannahenden Orgasmus.

Melanie schaute auf und sah was Annett machte und wurde durch diesen Anblick noch erregter, wagte es aber nicht, sich ebenfalls zu streicheln, denn sie fuerchtete am Ende wirklich ohne etwas dazu stehen.

Annett liess sich von dem Blick nicht stoeren, sondern rieb sich weiter, bis der Orgasmus sie ueberrollte. Spaeter zog sie ihre Hand heraus, welche feucht von ihrem Moesensaft glaenzte und hielt sie Melanie hin.

"Hier schau, so geil macht mich das, wenn du wie eine Sklavin vor mir kniest", Melanie wollte die Hand ablecken, aber Annett entzog sie ihr und schrie sie an: "Denkst du mit deiner dreckigen Zunge darfst, du mich lecken".

Kurze Zeit spaeter stand sie unter der Dusche und liess sich von Melanie, welche noch lange nicht fertig war mit den Schuhen, einseifen und genoss es ihre Haende auf ihrem Koerper zu spueren.

Sie warnte bevor sie zu Verena ging, nochmals Melanie, diesmal ordentlich sauberzumachen und sich nicht zu wichsen, sonst wuerde sie von einer Peitsche Gebrauch machen und fuegte hinzu, "dass ein Muster auf ihrem Arsch sicherlich auch ganz gut aussehen wuerde".

Waehrend Melanie sich veraergert ueber die Arbeit hermachte und sich zwischendurch nochmals mit dem Lustspender Annetts befriedigte, Steffen sich endlich mit Annetts Hoeschen einen abrubbelte, trafen sich in einem urgemuetlichen Cafe, Verena und Annett und quatschten ueber die vergangenen Jahre und was sich so alles ereignet hat.

Unweigerlich kamen die Beiden auch auf Maenner zu sprechen und man konnte sich sicher sein, jeder bekam sein Fett weg und keiner haette zuhoeren wollen.

Der letzte in der Aufzaehlung war Steffen und beide mussten herzlich ueber das Erlebte am Vormittag lachen und Annett schwaermte von Steffen und dass er ein richtig guter fi***er sei, wobei natuerlich auch der vierte Schoppen Rotwein sein uebriges tat.

Sie erzaehlte Verena auch, von ihrer neuen "Sklavin" und dass sie dies erregt, aber sie auch manchmal den Wunsch habe, von Steffen so herumkommandiert zu werden, dann aber wieder Lust habe Steffen zu fesseln.

Es wurde ein sehr interessantes Gespraech und immer erregender, schliesslich konnte Annett nicht mehr und sagte schon halb lallend zu Verena:

"Kannst ihm ja ein Hoeschen von dir schenken, wenn du willst, oder ihm erzaehlen, was ich mir wuensche, die Kerle begreifen es ja doch nie". Verena hatte ebenfalls schon maechtig einen geladen und fragte Annett: "Meinst du wirklich?" - "Klar sein Schwanz ist einfach gut" erwiderte sie.

Die beiden begaben sich nach Hause und fielen beide ins Bett und schliefen sofort ein.

Ob das Gespraech fuer einen oder mehrere Beteiligte ein Nachspiel hat, wie es mit Melanie und Rene weitergeht, im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
46. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 02.10.05 11:51

Geil Vortsetzung
hoffentlich wird melanie gefesselt und mus ihre pussy lecken in dernacht und hoffentlich macht die Krankenschwester auch mit und vileiecht wird sie auch eine sklavin
47. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 02.10.05 16:50

Wie reagiert Steffen,wenn die Krankenschwester sich an ihn heran macht?
Auch die Reaktion von Melanie dürfte interressant sein-wenn sie den KG verpasst kriegt uns es sich nicht mehr einfach so selbermachen kann.
Gruss Siro
48. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 02.10.05 19:31

Noch etwas Lektuere zum Sonntagabend, ich hoffe ich konnte Eure Fragen klaeren...

Teil 17

Annett wachte am Morgen mit einem schweren Kopf auf, als es an ihre Schlafzimmertuer klopfte. "Madam ich habe das Fruehstueck vorbereitet" hoerte sie Melanie sagen. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, dass sie ja jetzt eine Sklavin habe und bat sie herein.
Der Kaffee tat ihr gut und allmaehlich kehrten ihre Lebensgeister zurueck, als das Telefon klingelte.

Ihr Nochmann Rene war am anderen Ende und weckte durch seine bettelnden Aeusserungen sofort ihre Kampfeslust und teilte ihm unmissverstaendlich mit, dass ihr Vorschlag der letzte gewesen sei und er besser zustimmen sollte, denn nach seiner Attacke waere er in der wesentlich schlechteren Position und legte auf.

Melanie hatte die ganze Zeit dabei gestanden und Annett verspuerte beim Anblick ihrer Sklavin, deren Schuerzchen den Arsch freiliess und die Titten fast nicht verdeckte, Lust aufkommen.

Sie ergriff ihre Arschbacken, fuhr die Spalte entlang, bis sie zur mit Flaum bedeckten Moese vordrang und schob ihr ohne Vorwarnung einen Finger hinein, welches Melanie mit einem Stoehnen quittierte.

Annett spreizte ihre Beine, zog Melanie zu sich heran und drueckte ihren Kopf nach unten. Melanie hatte noch nie eine Frau geleckt und stellte sich anfangs sehr ungeschickt und schuechtern an, aber Annett liess ihr keine Zeit zum ueberlegen.

Annett genoss trotz aller Anfangsschwierigkeiten die Zunge ihrer Sklavin, hatte dann aber eine andere Idee. Sie griff nach rechts zu ihrem Vibrator, doch dieser war nicht da.

"Wo ist mein Vibrator" fragte sie gleichzeitig, wie sie Melanie an den Haaren nach oben zog und konnte sofort sehen, dass Melanie wusste, wo er war. "Aeh Madam, aeh, ich habe diesen" stotterte Melanie, bekam sofort zwei Ohrfeigen und den Auftrag, diesen zu holen.

Sie sprang aus dem Bett, genauso wie Annett, denn jetzt reichte es ihr wirklich. Waehrend Melanie ins Bad ging, holte sie aus dem Schrank die Peitsche, um ihr das Muster auf den Arsch zu zaubern, so wie sie es versprochen hatte.

Ihre Kopfschmerzen waren wie weggeblasen, sie spuerte eine unermessliche Lust aufkommen bei dem Gedanken, diesen schoenen Arsch gleich ordentlich zu striemen. Melanie war zurueck und kniete sie mit dem Vib in der Hand vor sie hin und bat kleinlaut um Verzeihung.

"Dafuer ist es jetzt zu spaet meine Liebe, ab ueber den Stuhl dort, komplett nackt wenn ich bitten darf" herrschte Annett ihre Sklavin an und fixierte sie teils mit Seilen und teils mit Fesseln so, dass sie sich nicht von allein aufrichten konnte.

Melanie hatte Angst vor den Schlaegen und bettelte ununterbrochen, sie nicht zu schlagen, was Annett zur Raserei brachte. Sie nahm ihren am Vortag getragenen Slip, welcher eigentlich fuer Steffen gedacht war und stopfte ihn Melanie in den Mund und setzte den ersten Schlag, welcher Melanie zusammenzucken liess, obwohl er nicht zu hart geschlagen war.

Annett wurde immer sicherer und plazierte einen Hieb nach dem anderen bis sich tasaechlich ein schoenes Muster auf dem zarten Fleisch ihres Arsches abzeichnete.

Beide Frauen waren durch diese Prozedur aufs hoechste erregt wurden und insbesondere Melanie spuerte wie sich der Schmerz in Lust umwandelte und ihre fo***e fast zum auslaufen brachte.

Bevor sie aber soweit war hatte Annett genug, warf die Peitsche beiseite und glitt mit ihren Fingern tiefer und rieb sich ueber ihre feuchte, erregte Grotte bis zum Hoehepunkt, beim Anblick ihrer Sklavin.

Melanie war traurig dass sie nicht gekommen war und bedankte sich artig bei ihrer Madam fuer die Bestrafung und sagte dass dies nicht mehr vorkommen wird, worauf Annett auflachte und antwortete: "Wird es auch nicht, denn wir gehen nachher gleich los einen Guertel fuer dich verwichste Sklavin zu besorgen"

Waehrend sie die Arbeit des gestrigen Tages inspizierte und Melanie den Abwasch machte, ging im Krankenhaus die Zimmertuer von Steffen auf und Verena trat mit einem sehr freundlichen: "Guten Morgen" ein.

Sie ging auf ihn zu, schlug die Bettdecke zurueck und bat ihn aufzustehen, "falls er nicht gerade wieder mit einem Hoeschen beim sich einen runterholen sei", damit sie das Bett machen koennte.

Steffen war wegen dieser Art veraergert, stand auf und begab sich zur Toilette und als er zurueckkam hatte Verena das vollgewichste Hoeschen von Annett in der Hand und sagte:

"Na hat es Spass gemacht?" Das war Steffen zuviel und er sagte ihr deutlich, dass ihm dies nicht passt und er mit ihr zu reden habe, sonst muesste er sich bei der Oberschwester beschweren.

Das sass, er konnte an den Gesichtszuegen von Verena, die ihr entglitten waren, erkennen. Sie schaute ihn an und fragte, ob es ihm erlaubt sei in den Park zu gehen, was er bejahte.

"Ok Steffen ich muss auch mit dir reden, lass uns um zwei, nach meiner Schicht im Parkcafe treffen" sagte sie, griff in ihre Kittelschuerze und warf ihm einen zusammengerollten Umschlag hin. "Den wollte ich dir schenken, Annett hat es erlaubt" sagte sie, als sie herausging.

Steffen oeffnete den Umschlag und glaubte kaum was er sah, einen schwarzen String. Sofort wuchs ihm ein Staender in der Hose und er dachte nach was die Schwester gesagt hatte.

Was meinte sie damit Annett hat es erlaubt, hatte Annett ihr alles erzaehlt, dann wuerde er sie zur Rede stellen und auch bestrafen, da war er sich sicher. Sollte er Annett anrufen und damit konfrontieren,

Steffen wusste es nicht und beschloss erst mit der Schwester zu reden und dann weiter zu entscheiden, Annett wuerde ja erst am Abend kommen.

Er konnte kaum erwarten, dass es endlich zwei werden wuerde, Verena hatte ihm, ohne allerdings eine Miene zu versehen, sein Mittag gebracht und noch immer war eine halbe Stunde Zeit.

Gleichzeitig hatte Annett nach mehreren Telefonaten herausgefunden, wo Keuschheitsguertel fuer Frauen gefuehrt wurden und machte sich gemeinsam mit Melanie, welcher der Arsch ordentlich brannte auf den Weg, gestoert von einem weiteren Anruf ihres Mann, welcher sich mit ihr fuer den naechsten Morgen in einem Cafe verabredete.

Die Uhr schlug zwei, als Steffen sich auf den Weg nach unten machte, um Schwester Verena zu treffen und als Annett gemeinsam mit Melanie das Geschaeft betrat.

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Devote Gruesse
Sklave Robert
49. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 02.10.05 19:42

Hallo Robert
Schon fast sadistisch wie Du die Werbung einschiebst.Aber trotzdem toll zu lesen.

Gruss Siro
50. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.05 23:42

ist der zweite oktober der tag der dichter geworden. nachdem muwatalis so fleißig war kommst du auch noch und schenkst uns wieder super fortsetzungen deiner story.

danke.

da geht es heiß her solange steffen im krankenhaus liegt.


51. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 03.10.05 10:41

Hallo Sehr gute Geschichte bin gespant wie es weiter geht aber bitte nicht so viel die arme Meli Keuchhalten
Benutze sie lieber und die Schwester solte auch einmal eine Strafe bekommen
52. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 03.10.05 15:24

Danke fuer die Kommentare und viel Spass beim Lesen...

Teil 18

Verena war schon da, als Steffen reinkam, stand auf und kuesste ihn links und rechts, was ihn sehr verwunderte. Sie hatte schon ein Kaffee bestellt und hatte dadurch etwas seiner Wut genommen, die deutlich auf seinem Gesicht erkennbar war, genommen.

"Steffen lass mich bitte anfangen, ich habe dir einiges zu sagen" fing Verena an und war froh, dass Steffen sie liess.

Sie erzaehlte ihm, dass sie Annett schon lange kennen wuerde, von dem gestrigen Treffen und insbesondere davon, was Annett ihr in Bezug auf ihn, kurz auflachend, seinem Schwanz, seinen Qualitaeten im Bett und auch seinem Unterwaeschefetisch gesagt hatte.

Sie vergass auch nicht zu sagen, dass Annett ihr sogar erlaubt hatte, ihn zu testen und auszuprobieren und natuerlich auch nicht, was die Wuensche von ihr angingen.

Bei diesen Worten hatte Steffen aufgeschaut und ihr fest in die Augen geblickt und konnte erkennen, dass sie die Wahrheit sagte. Verena schloss ihren Monolog mit den Worten:

"Entschuldige Steffen, ich kenne dich eigentlich gar nicht und es war unfair, ich wuerde mich freuen wenn du mir verzeihst, dass Hoeschen kannst du behalten, wenn du moechtest, ich habe kein Problem damit"

Lange schaute Steffen sie an, stand auf, ging um den Tisch herum und Verena hatte Angst, dass er sie schlagen wuerde, aber Steffen umarmte sie und fluesterte ihr ein "Danke" ins Ohr.

Die beiden unterhielten sich dann noch ueber belangloses und zum Abschluss, legte Steffen den Umschlag auf den Tisch und sagte: "Vielleicht sollte ich ihn behalten, aber ich bin mir sicher, dass ich von jemand anderem bekommen werde, was ich moechte" und lachte auf. Verena entschuldigte sich nochmals, stieg in das Lachen ein und wuenschte ihm viel Spass, bevor sie sich trennten.

Zur gleichen Zeit hatte Annett den Wunsch vorgetragen, ihre Sklavin mit einem Keuschheitsguertel zu versehen und Melanie war ausgemessen wurden.

Ihr wurde erklaert, dass man vorab, bis der genau passende fertiggestellt sei, einen vorlaeufigen tragen koennte, um sich daran zu gewoehnen, was Melanie, natuerlich nicht wollte. Ein energisches "Ja genau das moechten wir" liess ihr aber sofort klar werden, dass sie die Sklavin war.

Es war ihr sowieso schon peinlich genug gewesen, als die "Beraterin" ihren gestriemten Arsch gesehen hatte und scherzhaft gesagt hatte, dass dieses wunderschoene Muster ihren Allerwertesten sehr gut stehen wuerde.

Annett ihrerseits war bei dieser ganzen Prozedur sehr feucht geworden und verschwand mit Melanie sofort nach Hause und liess sich von ihr sofort zum Hoehpunkt lecken.

Melanie war nicht so zufrieden wie sie, denn auch wenn der Guertel nicht komplett angepasst war, war er doch ziemlich eng und drueckte leicht, wenn auch nicht schmerzhaft.

Gemeinsam sassen die beiden Frauen dann beim Kaffee und Annett beauftragte Melanie, zu sich nach Hause zu fahren und anzufangen, mit ihrem Mann abzuklaeren, wie die Scheidung vollzogen werden soll, insbesondere was die Aufteilung des Hausrates usw. betraf und am naechsten Tag puenktlich 10 Uhr bei ihr zu erscheinen, denn dann wuerden sie sich mit ihrem Mann treffen und sie habe die Waesche zu uebernehmen und das Buegeln.

Dann begab sie sich ins Krankenhaus zu Steffen, welcher sie schon sehnsuechtig erwartete. Sofort, noch waehrend des Begruessungskusses, fuhr ihre Hand unter die Bettdecke, ergriff seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren, was sofort Wirkung zeigte.

Steffen stiess ihre Hand aber weg und sagte der erstaunten Annett: "Lass das, setz dich dahin, wir haben zu reden".

Annett gehorchte und war gespannt zu hoeren, warum die Laune von Steffen so mies war, war sie sich doch keiner Schuld bewusst. Langsam und bedaechtig fing Steffen an zu erzaehlen, dass er ein sehr aufschlussreiches Gespraech mit einer Krankenschwester gehabt habe und schlagartig kamen die Gedanken an den gestrigen Abend in Annetts Gehirn zurueck.

Sie verfluchte, dass sie nicht mehr genau wusste, was sie alles erzaehlt hatte, wuerde es aber sicher gleich erfahren.

"Du moechtest also, dass ich dich herumkommandiere wie unsere Sklavin, du moechtest, dass deine Freundin mich fickt, du moechtest also dass ich von deiner Freundin mit getragener Unterwaesche ausgestattet werde, in die ich dann wichsen soll - vielleicht noch vor dir?"

fragte er sie immer erregter und spuerte dass sein Schwanz sich dabei aufrichtete.

Annett schaute immer kleiner werdend in ihrem Stuhl auf Steffen und wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Steffen war aber noch nicht fertig,

"Hoerzu meine liebe, ich erwarte von dir, dass du mit mir sprichst und nicht mit anderen, ist das klar?" - Annett antwortete mit einem leisen "Ja".

Steffen forderte sie auf jetzt ihren Slip und BH auszuziehen, Annett schaute ihn entgeistert an: "Hier und jetzt gleich", er lachte sie an und sagte: "Du kannst auch raus gehen und dich auf dem Gang ausziehen, wenn es dich erregt".

Annett schuettelte ihren Kopf, zog sich vor Steffen ihre Unterwaesche aus, welcher das mit steifem Glied beobachtete und reichte ihm dann das gewuenschte.

Genuesslich ihr Hoeschen an seinen Mund fuehrend, den Buestenhalter um seinen Schwanz gewickelt, begann er sich einen abzuwichsen, es schien als war er vollkommen abwesend,

aber er beobachtete die Reaktion von Annett, welche unruhig auf ihrem Stuhl hin und her wackelte, denn schliesslich hingen ihre Titten noch aus der offenen Bluse heraus und sie hatte Angst das jemand reinkommt.

Besonders wunderte sie sich aber, dass ihre Warzen sich versteift hatten und sie schon wieder feucht wurde. Steffen seinerseits spuerte die Naesse des Hoeschens, welche vom vergangenen Orgasmus stammte und trieb seinem Abgang entgegen und entlud sich in heftigen Stoessen in dem Buestenhalter.

Mit dem Hoeschen wischte er sich seinen Schwanz sauber und reichte ihr die Sachen mit den Worten: "Anziehen sofort".

Annett spuerte sofort das klebrige Sperma an ihrer linken Titte und auch das Hoeschen war noch naesser als zuvor und klebte, aber sie tat es und hoffte nur, dass man den feuchten Fleck nicht auf der Bluse sehen wuerde, aber es kam wie es kommen musste, man sah es.

Sofort wechselte Steffen das Thema und sie unterhielten sich ueber den Tag, als wenn nichts gewesen waere und Steffen war wie ausgewechselt,

er kuesste sie innig zum Abschied und sagte dann: "Mein lieber Schatz, ich erwarte dich morgen nachmittag hier und zwar in der selben Unterwaesche wie jetzt und auf deiner Titte moechte ich mein Sperma sehen" - zwinkerte ihr zu und wuenschte einen schoenen Abend.

Nachdenklich verliess Annett, mit ihrer Hand den feuchten Fleck zuhaltend das Krankenhaus.

Was der naechste Tag bringt, nach der Werbung

Devote Gruesse
Sklave Robert
53. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 21:43

schitt.
schon wieder werbepause, du solltest dich mal schmämen **grins**


54. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 03.10.05 22:04

Bei dem Tempo wie Robert die Geschichten schreibt
wundert mich eigentlich,dass die Tasten nicht schon längst qualmen.Ansonsten finde ich hier herrscht Suchtgefahr. hihi

Gruss Siro
55. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 04.10.05 11:37

@Nadine - ich schaeme mich, und frage mich, wie ich das wieder gut machen kann *grins*?
@dann will ich deine Sucht mal befriedigen

Teil 19

Am naechsten Morgen bekam Steffen ueberraschend Besuch von Rene, welcher unmittelbar nach der Morgenvisite, wo er informiert wurde, dass er am naechsten Tag das Krankenhaus verlassen kann, mit einem grossen Blumenstrauss in der Tuer stand.

Die ersten Worte verliefen in eisiger Stimmung, aber dass Rene sich entschuldigte, brachte ihm den Respekt von Steffen ein und er liess ihn erzaehlen.

Rene erzaehlte von seiner verkorksten Ehe und der zerbrochenen Liebe zu Annett und warum es zu diesem Ausraster gekommen sei, was Steffen aber grundsaetzlich nicht interessierte. Mehr interessierte ihn was Rene in Bezug auf die Firma vorschlug.

"Steffen hoerzu, ich habe nicht das Geld Annett auszuzahlen und es waere sehr schade, wenn die Firma, welche wie du weisst sehr gut laeuft den Bach runter gehen wuerde",

Steffen nickte bedaechtig, waehrend der Pause, welche Rene machte. "Ich schlage deshalb folgendes vor: Du kaufst dich zu einem Drittel in die Firma ein, damit sind wir drei gleichberechtigte Gesellschafter, ich ziehe mich allerdings aus der Firma zurueck und fange etwas neues an,

dafuer wuerde ich im Gegenzug Annett unser Haus ueberschreiben und behalte das andere, wo ich hinziehen werde" er hielt kurz inne, um die Reaktion von Steffen abzuschaetzen und fuhr dann fort.

"Wenn ihr genug Geld verdient habt, wuerde ich Euch bitten, mir die 33% auszuzahlen, damit ich einen guten Neustart habe", er schaute Steffen an und sah, dass dieser leicht zustimmend wirkte, hatte aber jetzt noch den schwierigsten Teil vor. Steffen sah ihn an, denn er erwartete noch etwas und so kam es auch.

"Rene du bist nicht nur hier, um mir das zu sagen, was willst du wirklich?" fragte er ihn und Rene nickte zustimmend: "Steffen bitte verzichte auf die Anzeige". Jetzt war es raus und die beiden schauten sich lange an, bis Steffen sich zu einer Antwort entschloss:

"OK, Rene, ich stimme dir zu unter der Bedingung, dass Annett zustimmt, denn schliesslich seit ihr verheiratet und nicht ich, allerdings kannst du ihr meine Entscheidung mitteilen".

Rene wirkte sehr erleichtert, gab ihm die Hand und verabschiedete sich zu dem Treffen mit seiner Nochfrau und ging. Kurz darauf kam Verena ins Zimmer und die beiden unterhielten sich kurz ueber alltaegliches, ohne auf das gestrige Treffen einzugehen, als Steffen, ihre Hand erfasste.

"Verena, ich weiss, dass klingt jetzt bloed, aber ich wuerde doch gern ein Hoeschen von dir haben, ich wuerde gern Annett mit etwas ueberraschen", sie schaute ihn grinsend an, wusste aber nicht, was er wirklich vorhatte.

"Ich habe nur das was ich anhabe, mein lieber Freund" sagte sie verschmitzt, und Steffen bat sie, dann ihm dies zu geben, er wuerde sich auch rumdrehen, wenn sie es auszoege.

Verena war zwar nicht davon ueberzeugt, ob es richtig war, was sie machte, aber sie tat ihm den Gefallen, sie zog sich das Hoeschen, unter ihrem Kittel herunter und reichte es ihm, mit den Worten:

"Ich hoffe, du machst keine Dummheiten". Steffen laechelte und sagte: "Nein liebe Verena, ich erteile nur eine Lektion". Dann verliess sie ihn und versuchte ihm nicht noch einmal waehrend ihrer Schicht zu begegnen.

Zur gleichen Zeit, als Steffen aufwachte, war auch Annett aufgewacht und fuehlte sich irgendwie schmutzig und doch erregt zugleich und haette sich am liebsten zum Orgasmus gestreichelt und war nahe daran, doch eine Dusche zu nehmen, liess aber dann sein und machte Fruehstueck.

Melanie kam, beschwerte sich sogleich ueber den Guertel, dass er drueckte und nicht recht sass, was ihre ohnehin schlechte Stimmung noch verstaerkte.

Sie zog Melanie gleich ein paar Hiebe ueber, und ergoetzte sich am Wimmern und gleichzeitigen Stoehnen der Sklavin, welcher die Hiebe gefallen zu schienen.

Auch Annett war geil geworden und beorderte die Sklavin zwischen ihre Schenkel und genoss die Zungenschlaege von Melanie, welche ihre Lippen geteilt hatten. Tief war sie in ihre Muschi eingedrungen und rieb mit einem Finger ihre empfindliche Lustperle, bis es aus ihr herausbrach.

Annett stoehnte ihren Orgasmus heraus und liess den Wonnesaeften freien Lauf, welche Melanies Gesicht ueberschwemmten. Diese nahm alles gierig auf und besass doch tatsaechlich die Frechheit, um einen Hoehepunkt zu betteln.

Natuerlich bekam sie keinen und anstatt dessen uebergab ihr Annett die Liste mit den zu erledigenden Aufgaben.

Sie zog sich wieder an und ging zu dem Treffen mit Rene, wo er ihr die gleichen Vorschlaege machte, wie zuvor Steffen und nicht vergass, ihr seine Entscheidung mitzuteilen.

Annett rechnete kurz durch und bekam noch einiges an Bargeld zugesichert und gemeinsam besiegelten die zwei mit Handschlag die Teilung. Annett versprach ihm noch den Anwalt unverzueglich zu informieren und natuerlich auch Steffen, welcher die Anzeige zurueck nehmen wollte.

Nachdem sie den Anwalt verstaendigt hatte, es war schon fast wieder zwei, ging sie zu Steffen, um ihn zu besuchen, sobald sie das Krankenhaus betreten hatte, bekam sie ein Gefuehl der Erregung und Unterwuerfigkeit gegenueber ihm, was sie sich nicht erklaeren konnte.

Steffen begruesste sie herzlich, nahm sie in den Arm und liess sich vom Treffen, seinen Ergebnissen, sowie den Fortschritten in der Sklavinausbildung berichten, als er auf einmal einen harten Ton anschlug, welcher Annett zusammenzucken liess.

"Zeig mir deine Unterwaesche und die Titten" forderte er Annett auf und ihre Haende oeffneten wie von selbst ihre Bluse, ihren BH, streiften diesen ab und hoben die Titten in Richtung von Steffen.

"Wie ich sehe, warst du folgsam, willst du mir nicht noch das Hoeschen geben?"

Sofort stand Annett auf, streifte sich auch das Hoeschen herunter und reichte es ihm, sich immer wieder aengstlich umschauend, ob nicht die Tuer aufgehen wuerde.

Als Steffen das Hoeschen in der Hand hatte, warf er es ihr wieder zu und sagte: "Das brauche ich nicht" griff unter seine Bettdecke, zog Verenas Hoeschen hervor und hielt es sich an die Nase.

"Du moechtest doch, dass ich es mir mit fremden Hoeschen mache" sagte er und leckte sich anfangend zu wichsen ueber den Steg. Annett schaute entgeistert auf das, was Steffen ihr bot und fuehlte dennoch eine Feuchte zwischen ihren Beinen aufsteigen.

Steffen hatte mittlerweile den rechten Cup, auf seinen Schwanz gestuelpt und wichste schneller seinen Riemen und hatte das Hoeschen im Mund und stoehnte seinen Erguss, welcher noch heftiger als der gestrige war heraus.

Als er wieder zu Atem gekommen war, warf er ihr den BH, mit den Worten: "Anziehen, waschen verboten, ich pruefe das wenn ich morgen nach Hause komme"

hin und Annett machte dies beschaemend und fuehlte sofort die klebrige Masse nunmehr an ihrer anderen Brust.

Das Hoeschen von ihr behielt er und befahl ihr, der gemeinsam Sklavin heute abend einen Hoehepunkt zu schenken, wie sei egal und verbot ihr gleichzeitig einen eigenen, den wuerde sie morgen bekommen und verabschiedete sich von ihr.

Genau so nachdenklich wie am Vortag, aber doch auch seltsam erregt, total feucht zwischen ihren Schenkeln machte sie sich auf den Heimweg und ueberlegte, ob sie Steffens Befehl tatsaechlich ausfuehren sollte.

Die definitiv letzten drei Teile der Geschichte, demnaechst in diesem "Laden", wenn meine fast wunden Finger, dass noch mitmachen, sehr bald.

Devote Gruesse
Sklave Robert
56. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 04.10.05 19:16

Das Kanst du uns nicht antun.
Die geschichte ist super und macht uns neugirig und immer neugiriger du kanst ruhig noch ein paar Folgen schreiben. Wir alle Warten darauf
57. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 04.10.05 20:25

Wann kriegt Anette ihre erste Abreibung und wie verhält sich Meli dabei?

Auch wenn diese Story schon bald Ihr Ende findet,
bin ich schon gespannt auf deine nächste.

Gruss Siro
58. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 05.10.05 09:34

Danke, ich werde diese Geschichte zu Ende bringen, habe mir aber schon Gedanken ueber eine neue gemacht.

Teil 20

In Steffens Wohnung angekommen, wurde sie von ihrer Sklavin Melanie mit einem schoen hergerichteten Abendbrot empfangen, was sie sehr erfreute.

Spaeter sassen sie beim Glas Wein zusammen und quatschten wie unter normalen Frauen, als Melanie ploetzlich aufstand und sich vor Annett auf den Boden kniete.

Sie fing an, von den Knoecheln aufwaerts Annetts Beine mit Kuessen und Liebkosungen zu bedecken. Annetts Schenkel oeffneten sich wie von selbst, eine Welle der Lust ueberflutete sie und liess sie nicht an Steffens Befehl denken.

Je hoeher Melanies Lippen wanderten desto erregter wurde sie und fing leise an zu stoehnen.

Mittlerweile war sie an den Innenseiten ihrer Schenkel angelangt, Annett hatte ihre Bluse geoeffnet, die Titten, welche noch vom BH gehalten wurden, in ihre Haende genommen und angefangen diese zu kneten.

Ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen und ein lauter, von unendlicher Geilheit zeugender Seufzer entfuhr ihr, als ihre Sklavin mit ihrer Zunge unter ihr Dreieck erreichte.

"Steck deine Zunge rein, leck mich, ja fi**k mich mit deiner Zunge" stoehnte die vor Geilheit bebende Annett und spuerte wie Melanies Zunge, ihre Schamlippen teilte und kurz in ihre feuchte, heisse Grotte eintauchte.

Immer schneller wechselte Melanie den Rhytmus, glitt hinein und wieder heraus und immer wenn sie ueber die steife Clit fuhr, kam Annett dem heiss erwartenden Hoehepunkt naeher.

Melanie war durch die Leckerei ebenso geil geworden, spuerte wie die Naesse sich unter ihrem Guertel sammelte, aber unfaehig sich sich selbst zu streicheln, hatte sie mit ihrer rechten Hand ihre total versteifte Warze zwischen die Finger genommen.

Annetts Moesensaefte flossen in Stroemen, ihr Stoehnen erfuellte den ganzen Raum ebenso wie der Duft von Geilheit. "Mach meine kleine Lecksau, schneller" stoehnte sie immer erregter und dann wurde sie ueberrollt. Sie stoehnte und wimmerte so geil war es und presste heraus, dass Melanie nicht aufhoeren sollte.

Laengst hatte sie fuer Melanie leicht schmerzhaft in deren Haar gegriffen und sie fest auf ihre Muschel gedrueckt. Melanie hatte Muehe alles aufzunehmen und spuerte die Kontaktionen von Annetts Moese, welche einige Minuten brauchte, um zur Ruhe zu kommen.

Dankbar zog sie ihre Sklavin, deren Gesicht verschmiert von ihren Moesensaeften war, zu sich hoch und fing diese an zu kuessen, wobei ihre Haende unter das Zofenkostuem wanderten und ergriff die harten, versteiften Warzen.

Annett schmeckte ihren eigenen Duft und zwirbelte beide Warzen, was Melanie erregte. "haerter, knet sie haerter bitte Madam" hoerte sie Melanie fluestern und tat ihr den Gefallen.

Sie zog ihrer Sklavin das Kostuem aus und uebernahm die Warzen mit ihrem Mund und bis leicht in diese hinein, Melanie nahm dieses Gemisch aus leichtem Schmerz und purer Lust mit Aufstoehnen hin und bat ihre Herrin zu einem Orgasmus kommen zu duerfen.

Annett antwortete mit einem "Spaeter, du geiles Luder" zwischen weiteren Bissen und Kuessen ihrer Warzen. Sie trieb mit dieser Art der Behandlung, dem gleichzeitigen Massieren der vollen Titten ihre Sklavin immer hoeher, ohne ihr freilich diese Erleichterung zu verschaffen.

Dann drueckte sie ihre Sklavin zurueck, stand auf, nahm diese bei der Hand und fuehrte sie zum Bett. Immer wieder bat Melanie, einen Hoehepunkt erhalten zu duerfen und wurde dann endlich aufgeschlossen.

Die Moese ihrer Sklavin glaenzte feucht und Annett sah die Erregung, zog aber den Hoehepunkt immer wieder heraus. Sie befeuchtete einen neugekauften Dildo mit ihrer Zunge und fing an, ihre Sklavin zu fi**en, welche ihre Beine immer weiter spreizte.

Jedesmal kurz vor ihrem Hoehepunkt, zog Annett gemeinerweise den Dildo heraus und fing an hart ihre Warzen zu kneten, oder ihr leicht, mit der Hand auf die geoeffnete fo***e zu schlagen.

Melanie wand sich, sie war nur noch ein Buendel Geilheit und wollte endlich erloest werden.

Sie war fix und alle, wieder ein Schlag auf ihre geschwollenen Lippen, wieder ein Biss in ihre Warze und dann endlich hatte Annett ein Erbarmen, sie rammte Melanie den Dildo tief in ihr Loch und fing sie im schnellen Takt an zu fi**en und leckte dabei immer wieder ueber ihre Titte. Wieder hoerte Annett ein flehendes, stoehnendes und herausgepresstes Bitten und liess sie kommen.

Melanie schrie ihre ganze Lust heraus und spritzte wie ein Mann ab, einfach geil - spaeter lagen sie eng aneinander gekuschelt im Bett und Melanie nahm dankbar ihre Herrin in den Arm und bedankte sich mit heissen Kuessen fuer den Abend.

Nachdem sie geduscht, und Annett sie wieder verschlossen hatte - fragte sie sich, neben ihrer Madam liegend, warum diese immer noch den BH trug und auch nicht duschen wollte, sie fand keine Antwort und schlief ein.

Annett neben ihr liegend lag noch lange wach und fragte sich, ob sie Steffen von ihrem Orgasmus erzaehlen sollte, warum sie sein barscher Ton so erregt hatte und warum sie immer noch den verklebten Buestenhalter trug und schlief dann ein.

Entschuldigt, wenn kein Mann in diesem Teil vorkam, aber ich wollte einfach mal der Damenwelt huldigen!!!

Devote Gruesse
Sklave Robert
59. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.05 12:39

deine huldigung ist dir auch gelungen.
mal was neues, erst verwöhnt die sklavin die herrin, dann die herrin ihre sklaven und beide durften ihren orgasmus erleben.
einfach fantastisch und ne super idee.


60. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 05.10.05 14:50

Ja sehr geile idee hoffe du schreibst weiter, auch wenn du gesagt hast das deine geschichte bald enden wird
Hoffe du zögerst das Ende genau so raus wie Anette den Orgassmus ihrer Sklavin
61. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 05.10.05 21:02

Wie hart wird wohl die Strafe für Anette weden,wenn Steffen von Ihrem Orgasmus erfährt?

Gruss Siro
62. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 06.10.05 09:25

Teil 21

Am Morgen wurde Annett von ihrer Sklavin geweckt, welche ein Tablett mit Fruehstueck reinbrachte. Dieses nahmen sie gemeinsam im Bett ein und danach sagte Melanie:

"Madam ich lass dir das Badewasser ein". Sie war erstaunt, dass Annett dies ablehnte und um so mehr, dass Annett sie zum Anziehen rausschickte, fand sich aber damit ab, denn schliesslich war sie die Sklavin und Annett ihre Herrin.

Waehrend Annett noch einige Besorgungen erledigte, brachte sie die Wohnung auf Hochglanz, schliesslich sollte Steffen heute aus dem Krankenhaus kommen und ihre Gedanken drehten sich schon wieder nur um das eine.

Melanie hoffte, dass Steffen sie endlich fi**en wuerde, seinen Schwanz gesehen und in der Hand gehabt hatte sie ja schon, aber sie wollte ihn tief in sich, in ihrer fo***e, aber auch ihrem Darm spueren.

Spaeter Annett war zurueck, sassen die beiden zusammen und sprachen ueber ihre vergangenen Ehen, wobei sie sowohl lachen mussten, aber auch sehr ernst und nachdenklich wurden und gestanden sich ihre sexuellen Gelueste und Phantasien.

Am gleichen Morgen im Krankenhaus konnte Steffen es kaum erwarten, entlassen zu werden, hatte er doch noch einige Besorgungen zu machen, bevor er nach Hause kam.

Kaum acht Uhr telefonierte er schon mit seinem Handy, was ihm einen strafenden Blick der Oberschwester einbrachte, aber ehrlich gesagt, ihn nicht im geringsten interessierte.

Verena schaute noch kurz vorbei, Steffen gab ihr das Hoeschen zurueck, aber sie nahm es nicht an und schenkte es ihm.

Sie umarmten sich kurz und versprachen sich bald mal wieder zu sehen und hielten sich dann doch einige Zeit umschlungen und kuessten sich zum Abschied. Endlich war die Visite vorbei, die Uhr zeigte 9 und er war entlassen.

Da er nicht abgeholt werden wollte, nahm er sich ein Taxi und liess sich zu einer Adresse fahren. Der Fahrer nickte verstaendnisvoll und wuenschte ihm beim Aussteigen "viel Spass", Steffen stand vor einem Dominastudio.

Eine Dame oeffnete ihm und liess Steffen, welcher schon erwartet wurde hinein. Sie fuehrte ihn in den verschiedenen Zimmern umher, waehrend sie ihm die Gereatschaften erklaerte, aber auch so einiges nuetzliches und interessantes preisgab, was er spaeter nutzen koennte.

Bevor er das Studio verliess, gab sie ihm noch diverse Adressen von Firmen, welche diese grossartigen Geraete herstellen wuerden,

insbesondere der Stuhl, mit dem aufgeschraubten Dildo auf der Sitzflaeche, der Strafbock und der Toilettenstuhl hatten es ihm angetan, wusste er doch von seinen heimlichen Aufnahmen, dass Melanie sich hatte anpissen lassen, genauso wie Annett.

Diese Gedanken verursachten eine Versteifung seines Schwanzes, was der gutaussehenden Domina nicht unverborgen geblieben war.

Mit rauchiger Stimme fragte sie: "Soll ich da Abhilfe verschaffen" und grinste ihn, aber Steffen lehnte dankbar ab und hinterliess, wie abgesprochen einen Obulus auf dem Tisch, bevor er ging.

Dann mit dem Taxi ab nach Hause, wo ihn seine Damen schon erwarteten, die eine geil auf seinen Schwanz, die andere auch, allerdings unter anderen Vorzeichen, war sie doch immer noch nicht sicher, ob sie ihm alles erzaehlen sollte.

Die beiden hatten sich etwas besonderes einfallen lassen, er oeffnete die Wohnungstuer und sah die beiden sofort. Annett stand in einem fast durchsichtigen Kleid, durch welches man eindeutig den BH, aber auch ihre teilrasierte Muschi sah hinter Melanie, welche nackt bis auf Highheels und den Guertel, mit auf dem Ruecken gefesselten Haenden, vor ihr kniete.

"Das ist ja super, zwei geile Moesen warten auf mich, ich habe Hunger, gibt es was zu essen" sagte er und die beiden schauten etwas enttaeuscht, aber natuerlich hatte Melanie zusammen mit ihrer Herrin ein schoenes Menue gezaubert.

Steffen verspuerte schon Lust, die beiden zu fi**en, aber er liess sie zappeln, nach dem Essen bekam er erstmal einen Kaffee,

liess sich dann von Melanie erzaehlen, wie und warum sie sich entschieden habe und machte keinerlei Anstalten sexuell aktiv zu werden, obwohl ihm sein Schwanz etwas anderes sagte.

Nach einer ganzen Weile, bat er dann Annett sich nackt auszuziehen, was diese auch tat, er zog sie zu sich heran und als er das getrocknete Sperma sah, sagte er kaum hoerbar: "Brav du geile Sau", was wohlige Schauer bei ausloeste.

Er zitierte seine Sklavin zu Annett und befahl ihr die Titten von Annett sauberzulecken. Melanie sah sofort was los war und wusste nun auch, warum Annett sich nicht ausgezogen hatte.

Bevor sie aber anfangen konnte, zog er die beiden ins Schlafzimmer und brachte Annett in die "Hundeposition", ihre schweren Titten hingen nun nach unten, so dass die unter ihr liegende Sklavin diese bequem mit der Zunge erreichen konnte, waehrend Steffen hinter ihr stehend anfing,

Annetts Moese mit seinen Fingern zu erkunden. Ihre Grotte war schon nass und aufnahmebereit und sie fing an zu stoehnen und forderte Steffen auf, endlich seinen Schwanz in sie zu versenken.

Dies tat Steffen auch und fickte wie ein Wilder darauf los und schoss schon nach kurzer Zeit seinen Saft tief in ihre Moese, ohne ihr einen Orgasmus zu bescheren,

denn diesen sollte sie durch Melanies Zunge bekommen, waehrend Steffen sie in ihren Arsch fickte.

Annett war etwas enttaeuscht, aber auch erregt zugleich und Steffen hatte ihr das gegeben, was sie ab und zu brauchte. Sie spuerte sofort, wie ihr der Samen herauslief und gleichzeitig die Zunge ihrer Sklavin, was sie erregte, als Steffen seinen Prachtschwanz an ihr hinteres Loch ansetzte und leicht hineinstiess.

"Oh ist das geil, macht weiter, tiefer" stoehnte sie auf und genoss das gleichzeitige Spiel der Beiden mit ihren Loechern.

Annett spuerte dass das noch geiler war, als das gestrige Erlebnis und kam in einem nicht enden wollenden Hoehepunkt, wobei sie einige Tropfen ihrer Pisse in Melanies Mund entliess, welche diese gierig aufnahm.

Steffen entzog seinen Schwanz, kurz vorm erneuten Hoehepunkt und drueckte diesen Melanie mit den Worten: "Blas Sklavin" in den Mund.

Wie hatte sie darauf gewartet, sie schleckte und leckte den Pruegel ab und knetete dabei seine Eier, waehrend Steffen sich mit den Fingern, um Annetts, immer noch zuckende Loecher kuemmerte.

Er spuerte seinen Saft aufsteigen und schoss ihr seine Ladung in den Mund, aufgenommen und gierig heruntergeschluckt von seiner Sklavin, aber das war nicht alles.

Er hielt ihren Kopf fest, bis sein Schwanz leicht erschlafft war und fing an zu pissen, begleitet mit den Worten: "Ich weiss, dass du geile Hure darauf stehst, los trink".

Melanie war leicht ueberrascht, schaffte es aber die ganze Menge aufzunehmen, und wurde immer geiler.

So ging es die ganze Nacht durch, am fruehen Morgen, bekam auch Melanie, nachdem der Guertel aufgeschlossen wurden war, ihren verdienten Hoehepunkt, durch den Schwanz ihres "Meisters und Herrn" wie sie Steffen nun nannte.

Am naechsten Tag, Melanie war verschlossen zum Einkaufen und zu ihrer Wohnung geschickt wurden, sprachen sich Annett und Steffen offen ueber ihre sexuellen Vorlieben und Phantasien, sowie ueber das Gespraech mit Verena aus und beschlossen, sich ab sofort immer die Wahrheit zu sagen.

Der naechste Teil ist definitiv der Letzte, ich gebe mir Muehe, Euch nicht zu lange warten zu lassen.
(und verspreche gleichzeitig, den baldigen Beginn einer neuen Geschichte)

Devote Gruesse
Sklave Robert
63. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Chris30 am 06.10.05 14:34

Ach bitte nicht las das mit der neuen geschichte die ist gut und Geil. Oder schreib einfach beide.
Hoffe stefan verschließt beide
LG Chris
64. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.10.05 14:41

ich glaube da hatten alle drei ihren spaß.


schade das das ende jetzt kommt. laß ein riesenfeuerwerk los. danke.


65. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 07.10.05 10:31

Jede Geschichte sollte ein Ende finden und so wird dieser Teil das Ende sein.
Wir machen einen Sprung von etwas mehr als einem Jahr - viel Spass beim Lesen und danke fuer die vielen Kommentare, Aufmunterungen und entschuldigt die vielen Werbepausen.

Teil 22

Mehr als ein Jahr war in der Dreierbeziehung vergangen und viel hatte sich ereignet. Kurze Zeit nach dem Steffen das Krankenhaus verlassen hatte, haben Annett, Rene und er den Vertrag ueber die Aufteilung der Firma unterzeichnet.

Steffen war nun, eingesetzt von allen dreien, alleiniger Geschaeftsfuehrer. Die Firma lief sehr gut, auch dank Rene, welcher in einer anderen Stadt eine neue Firma aufgebaut hatte und mit Steffen´s Firma gut kooperierte, so dass schon nach einem halben Jahr, Rene seine Anteile ausgezahlt werden konnten.

Nachdem Rene aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen war, hatte er auch schon eine neue Flamme, welche recht schnell zu ihm zog und ihn jederzeit befriedigte, wie er Steffen, grinsend, am Telefon mitgeteilt hatte.

Steffen hatte seine Wohnung aufgegeben und die Drei waren in das Haus eingezogen, wo Melanie ein eigenes Zimmer hatte, denn auch sie war aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Das Haus war etwas umgestaltet wurden, so dass zum Beispiel einer der Kellerraeume ein richtiges Spielzimmer war, wo alle Geraete, welche Steffen bestellt hatte standen.

Ausser die beiden Stuehle mit den Dildoaufsaetzen, diese standen im Esszimmer, gut mit einem Kissen getarnt.

Diese wurden mal mehr, mal weniger von beiden Damen benutzt und Steffen machte es grossen Spass, mit beiden gemeinsam, oder auch nur Melanie allein auf diesen Stuehlen fixiert und einen sehr dicken Dildo in den Geilmoesen, das Essen einzunehmen.

Melanie hatte sich auch mit Thomas ausgesprochen, welcher sich mit seinem Bruder versoehnt und ihm auch seine neue Freundin vorgestellt hatte.

Die Drei lebten sehr gluecklich in ihrer Beziehung, wobei die Sexualitaet einen sehr grossen Platz einnahm. Melanie trug nun den massangefertigten Guertel, wurde aber desoefteren mit Orgasmen durch Steffens immer aktiven Schwanz, durch Dildos und Vibratoren oder durch die Zunge von Annett belohnt.

Natuerlich wurde sie auch durch die beiden bestraft und hatte des oefteren einen Po, auf welchem sie schlecht sitzen konnte, aber sie hat es so gewollt und bekam neuerdings, bei diesen Abstrafungen sogar Hoehepunkte.

Annett ihrerseits wechselte ab und zu in die Position einer Sklavin von Steffen und wurde von ihm hart durchgenommen oder musste hilflos gefesselt zuschauen, wie er sich an einem ihrer, oder der Hoeschen von Melanie befriedigte und ihr seinen Schwanz und seinen Saft vorenthielt, das war fuer sie besonders erniedrigend, denn meistens tat er das, wenn sie besonders geil war.

Steffen war der gluecklichste von allen und genoss die Vorherrschaft und willige Verfuegbarkeit seiner zwei Frauen, war aber gerecht und gab ihnen das was die beiden brauchten,

Zuckerbrot in Form seines Schwanzes und manchmal aber auch die Peitsche. Das er weiterhin seinem Fetisch froehnte nahmen ihm die beiden nicht uebel, nur dann, wenn sie keinen Orgasmus bekamen, aber dann hatten sie es auch verdient.

Da sich alle Partein guetlich geeinigt hatten kam es nach dem obligatorischen Trennungsjahr auch zur baldigen Scheidung und an diesem Tag gab es eine grosse Party, welche von den Freunden der Drei ausgerichtet wurde.

Die Party verlief blendend und gegen Mitternacht bemerkte Steffen, dass seine beiden Frauen fehlten.

Er wurde etwas aergerlich, denn er vermutete, dass Annett die Sklavin wieder allein „benutzte“ und das obwohl sie sich und ihr schon am Tag vorher einen Orgasmus verschafft hatte.

Steffen hatte ihr angedroht, sie gar fuerchterlich zu bestrafen, wenn das noch einmal passieren sollte.

Er machte sich auf die Suche und wurde im oberen Badezimmer fuendig. Steffen glaubte seinen Augen nicht, leider konnte er nur durch das Schluesselloch schauen, aber es reichte aus.

Melanie sass ohne Guertel mit weitgespreizten Schenkel auf der Toilette und liess sich von Annett, welche davor kniete ihre Moese lecken. Unglaublich, er wurde richtig wuetend, aber auch zugleich sehr erregt von dem was er sah.

Die beiden schienen die Welt um sich herum vollkommen vergessen zu haben. Melanie stoehnte ihren Hoehepunkt hinaus und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen.

Dann wechselten die beiden ihre Position und Steffen traute seinen Augen nicht, Melanie fickte Annett mit ihrer Faust und diese fing an zu stoehnen und zu wimmern: „Oh ja das ist gut, Oh weiter fi**k mich richtig durch, das ist besser als jeder Schwanz“

Steffen faellte seine Entscheidung sofort, ging grinsend und froehlich vor sich hinpfeifend zurueck und erwartete die beiden zurueck, denn diesen einen letzten Orgasmus, goennte er ihnen von ganzem Herzen.

Waehrend der Fahrt nach Hause, sprach Steffen kein Wort mit den Beiden, was diese verwunderte, aber sie sollten es gleich erfahren.

Sofort ging es ab in den Keller, wo die eine auf dem Strafbock und die andere am Andreaskreuz fixiert wurden. Ruhig und sachlich fragte Steffen, ob sie ihm irgendetwas zu sagen haetten, was beide verneinten, obwohl sie sich nicht abstimmen konnten.

„Ok ihr beiden sexgeilen Schlampen, fuer jede Sekunde ein Schlag und ein Tag keinen Orgasmus“ sagte er gelassen und schaute grinsend auf seine Uhr, „Ladies, die Zeit laeuft ab jetzt“.

Er hatte die Peitsche in die Hand genommen und klatschte sich diese provokativ in die Haende und schaute tief in die Gesichter der beiden.

Insbesondere in Annetts Gesicht konnte er die Angst sehen, denn sie mochte nicht, wenn die Peitsche auf ihrem Arsch tanzte.

Sie schaute ihn an und sagte nach genau 32 Sekunden: „Bitte Steffen, ich hatte es noetig – und Melanie hat mich gezwungen“.

Er konnte es nicht glauben, nicht nur, dass sie anscheinend dauergeil war, nein sie versuchte auch noch ihrer Sklavin die Schuld zu geben, nein das war zuviel.

„Soso, dann hoere meine Entscheidung: „Fuer deine Luegen bekommst du die doppelte Anzahl von Schlaegen, dazu wirst du zwei Monate keusch leben, waehrend deine Sklavin, meine sein wird, allerdings wird auch sie einen Monat keinen Hoehepunkt bekommen –

was natuerlich nicht heisst, dass ich euch zwei immergeile Moesen nicht fi**en werde“ – Annett grinste immer noch, denn sie wusste ja nicht was er vorhat.

Dieses verging ihr aber augenblicklich, als sie den ersten Guertel von Melanie in seiner Hand sah, „nein, den werde ich nicht tragen“ sagte sie mit leiser Stimme, aber Steffen lachte nur und sagte: „das werden wir doch sehen“

und zog ihr den ersten Schlag ueber, welcher nicht zu hart geschlagen war. Fuer Annett war es besonders ernierdigend, dass ihre Sklavin zuschaute und einen direkten Einblick auf ihren Arsch und die Moese hatte.

Nach den ersten zwanzig Schlaegen, welche zur Aufwaermung gedacht waren, hatte sie schon Traenen in den Augen, aber sie hielt tapfer durch, denn diese Bloesse wollte sie sich nicht auch noch vor ihrer Sklavin geben.

Waehrend dieser Aktion war Steffens Schwanz hart geschwollen und am liebsten haette er sie durchgefickt, aber nein – heute wuerde diese fo***e keinen Schwanz bekommen, sondern den Guertel.

Spaeter, als er mit Melanie fertig war und Annett den Guertel, welcher nicht 100% passte angelegt hatte, ging es ins Bett, wo er sich wie immer zwischen die beiden legte,

kramte er aus seiner Hose einen zusammengeknuellten Slip hervor und roch genuesslich daran, worauf ihn beide Frauen gleichzeitig fragten:

"Wo ist der her" - Steffen lachte die beiden an und sagte verschmitzt: "Vielleicht aus dem Waeschekorb der Frau, wo wir heute waren" und die beiden schauten doch etwas deprimiert und konnten das Lachen von ihm gar nicht verstehen.

Er hatte den Slip gekauft und wollte schon vor einiger Zeit die Reaktion testen und freute sich diebisch ueber deren Gesichter, denn die Beiden wuerden ihn noch die ganze Nacht mit Fragen loechern.

Deshalb ging er ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, oeffnete ein Bier und liess vor seinem geistigen Auge das letzte Jahr Revue passieren und freute sich auf das Kommende, hatte er doch jetzt zwei Sklavinnen, was seinen Schwanz augenblicklich versteifte...

ENDE

Devote Gruesse
Sklave Robert

PS: Vieleicht, aber auch nur vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung von dem - was sein "geistiges Auge" fuer das Kommende gesehen hat.
66. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.05 13:08

jürgen so kannst du diese geschichte nicht beenden. am schluß hast du noch material und ideen einfließen lassen die nach einer fortsetzung verlangen. ich habe gelesen daß nur die herrin einen kg bekommen hat, hat ihre sklavin auch einen bekommen.

zum weiterschreiben genügt schon die beantwortung der frage: bekommen die beiden, während er ihre löcher bearbeitet einen orgasmus oder werden sie nur als f**kmaschinen verwendet ?

was du bis jetzt geschrieben hast war super, dazu kann ich dir nur gratulieren.


67. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Siro am 08.10.05 00:05

Sorry Robert aber diese Geschichte schreit nach einer Verlängerung.
Super geschrieben.

Gruss Siro
68. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Robert35 am 31.10.05 10:39

Hallo an Alle,

ich melde mich aus dem Urlaub zurueck und arbeite an der Fortseztung, ist versprochen, aber lasst mir etwas Zeit, denn auch eine neue Geschichte ist schon in Arbeit.

Devote Gruesse
Sklave Robert

PS: Soll die Fortsetzung hier folgen, oder als neuer Betreff - weiss nicht wie es gehandhabt wird, weil der(die) eine macht es so, der(die) andere so!?
69. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.05 13:09

hallo robert. wenn es sich um eine fortsetzung der story handelt, hier weiter machen. wenn es eine neue story ist dann einen neuen thread. ausnahme kurzgeschichten. da machst du dir einen thread für deine kurzgeschichten und setzt die jeweiligen geschichte immer unter neuen betreff ein. aber dann bitte eine geschichte nach einander und nicht mehrere beginnen, das wird dann unübersichtlich und verwirrend.

70. RE: Die Ueberraschung

geschrieben von tegi am 01.02.06 12:29

also ich habe die Geschichte gestern nacht ganz und in einem Stück das erste mal gelesen (also ohne Werbung ) und muss echt sagen, die 20 000 Klicks auf dieser Geschichte sind mehr als gerechtfertigt, einfach klasse gemacht.

Auch wenn das alles höchst unrealistisch ist, so ist es eine sehr gute Mischung aus "jugendfreier" und "perverser" Geschichte, das mit der Firma usw hätte man genauso für eine ausnahmsweise mal gute GZSZ Folge nehmen können!
Dadurch beschränkt sich die Geschichte nicht zusehr auf das rein sexuelle, es gibt einfach sexuell gesehen Pausen die wichtig sind und durch die nicht-perversen Anteile der Geschichte auch nicht langweilig werden!

Was ich darüber hinaus für sehr schön halte ist die Art wie die Leute in der Geschichte die Rollen wechseln, endlich mal eine Geschichte in der Sub und Dom nicht von Anfang an festgelegt ist, endlich gibt es mal doch interessante Wendungen und mehr als nur perverse Spiele in festen Rollen!

Also die Geschichte ist einfach nur extrem klasse gemacht und ich war traurig das der Anfang vom letzten Teil wie ein "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" war, zum glück wurde das nochmals aufgelockert

Was ich mich nur frage: der Steffen hat sich selbst Damenunterwäsche in seiner Größe gekauft, aber in der Geschichte kommt SEINE Damenunterwäsche kaum vor. Das fand ich ein wenig Schade da ich anfangs mir schon ausmalte wie er wohl in der Unterwäsche rumläuft usw usw, allerdings war so seine Entwicklung zum Top auch "schöner"

Also die geschichte bekommt von mir 11 von 10 möglichen Sternen!


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