Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Herrin_nadine am [unklar]
letzter Beitrag von Bulli31 am 03.10.05 00:46

1. Kurioses

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.05 13:04
wer etwas kurioses hat, ist eingeladen dieses hier reinzuschreiben.

ich mache gleich mal den anfang mit dem nachfolgendem beitrag:

das habe ich heute in einer tageszeitung folgendes entdeckt, was ich euch nicht vorenthalten möchte.



Klingeln aus dem Kuh-Bauch


Kairo: Eine Kuh im arabischen Sultanat Oman hat auf eindrucksvolle Art und Weise unter Beweis gestellt, wie stabil Mobiltelefone sein können. Wie die Zeitung "Oman" berichtete, vermisste eine junge Frau ihr Handy, nachdem sie ihrer Mutter im Kuhstall beim Füttern geholfen hatte. Um das Mobiltelefon zu finden, wählte sie ihre Nummer von einem anderen Apparat aus. Tatsächlich vernahm sie ein leises Klingeln. Als sie dem Klingelton folgte, musste sie feststellen, dass das Geräusch aus dem Bauch einer Kuh kam.

Die Kuh hatte das Handy dem Futter vorgezogen. Zu möglichen Gesundheitsproblemen machte das Blatt keine angaben

dpa


2. RE: Kurioses

geschrieben von devota am 25.09.05 00:57
Kann man nur sagen: "Dumme Kuh" **lach** Dennoch eine lustige Sache.
3. RE: Kurioses

geschrieben von Bulli31 am 25.09.05 02:55
Wie macht die Kuh?

Muuulingelingel Muuulingelingel

*g*
4. RE: Kurioses

geschrieben von Roger_Rabbit am 26.09.05 09:19
(ck/hpm) Uneinsichtig zeigte sich ein Autofahrer (46) in einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Wuppertal. Obwohl ihm die Kammer anbot, das Verfahren wegen Nötigung gegen Zahlung einer Geldbuße einzustellen, bestand er auf den Prozess. Vom Amtsgericht Solingen war der Berufskraftfahrer zuvor zu einer Geldstrafe von 1500 Euro verurteilt worden, weil er die Besatzung eines städtischen Radarwagens daran gehindert hatte, ihren Dienst auszuüben.

Der Mann geriet am 15. November 2004 mit seinem Auto in Höhscheid in eine städtische Radarkontrolle. Prompt wurde er mit 62 km/h geblitzt. Das ärgerte ihn maßlos. Er wendete den Pkw, setzte ihn schräg hinter den Radarwagen, stieg aus und wollte von der Besatzung eine Legitimation für den Messstandort sehen. "Der Radarwagen steht auf Privatgrund. Das ist nicht rechtens", beschimpfte er die Angestellten. Die wiesen den Autofahrer darauf hin, dass eine Genehmigung des Grundstücksbesitzers vorliege und er sein Auto wegsetzen müsse, weil er die Messungen behindere. Nach mehrfacher Aufforderung folgte er der Anweisung, kehrte aber als Fußgänger zurück und stellte sich nun direkt vor die Radarkamera.

Erneut wurde er gebeten, den Weg freizumachen. Aber der 46-Jährige blieb stur. Nun war die Geduld der Tempo-Kontrolleure zu Ende. Sie riefen die Polizei, die erstattete gegen den Solinger Anzeige wegen Nötigung.

Das Urteil des Amtsgerichts fand der Autofahrer ungerecht und ging in die zweite Instanz. Die Berufungskammer bot ihm nun die Einstellung des Verfahrens wegen geringer Schuld für den Fall an, dass er einsichtig sei und sich entschuldige. Schließlich habe er ja keinen Starenkasten abgesägt oder die Kamera beschädigt. Doch der Angeklagte bestand darauf, den Prozess durchzuziehen. Nochmals wurden Zeugen vernommen.

Der aufgeregt und aggressiv auftretende Solinger musste mehrfach zur Ordnung gerufen werden. Am Bild, das er vor Gericht abgab, wurde deutlich, wie sich die Sache an dem Tattag abgespielt haben könnte. Die Verurteilung aus erster Instanz wurde jedoch bestätigt. Weil aber sein Einkommen als Berufskraftfahrer geringer ist als vom Amtsgericht berechnet, wurde die Geldstrafe auf 1000 Euro reduziert.

Wo darf der städtische Radarwagen eigentlich blitzen? "Überall dort, wo von der Polizeibehörde genehmigte Messstellen eingerichtet sind", klärt Wolfgang Linden, Chef der städtischen Bußgeldstelle auf. Jeder Messpunkt müsse aber strenge Kriterien erfüllen. Er müsse entweder in schutzwürdigen Zonen wie Kindergärten, Schulen oder Schulwegen, Krankenhäusern oder Altenheimen liegen. Oder es müsse sich um eine so genannte Gefahrenstelle handeln - einen Unfallhäufungspunkt nach der Steckkarte der Polizei -, wo erhöhtes Tempo Hauptunfallursache sei. "Und wie die Polizei dürfen auch wir von Privatgrund blitzen, wenn die Zustimmung der Eigentümer vorliegt", so Linden. In Solingen sind das sechs Messstellen von 116 an 45 Straßen.


21.09.05 Solinger Tageblatt
5. RE: Kurioses

geschrieben von Robert35 am 28.09.05 17:08
Eine Kuh die klingelt- unglaublich?

was sagt unser der Beitrag von Roger?

manche Privatpersonen muessen geschuetzt werden und auf jeder der 45 Strassen gibt es annaehernd 3 schuetzwuerdige Raeume
-wuerde gern mal die Unfallstatistik sehen!!!

Gruesse Robert
6. RE: Kurioses

geschrieben von Harry_W am 30.09.05 20:12
Restriktiv

Hallo Leute,

um meine Geschichte zu erzählen, muss ich ein wenig ausholen.
Harry- also ich- stehe ein wenig auf Bondage mit SM, soll heißen, wenn zB. die Brustwarzen mit zwei Spaßmachern versehen werden und es ziept, wunderbar. Und wenn dann noch klein Harry im CB3000 steckt und nicht kann wie ermöchte...
Es hat sich also im Laufe der Zeit ein Equipment angesammelt, Ketten, Handschellen, Masken -was man so braucht. Schlafsäcke sind auch dazu gekommen und ein Eiswürfelbehälter...
Nun, seit ein paar Wochen muss ich mir keine Gedanken mehr machen wie ich mich meine Spiele gestalte, denn seit einigen Wochen plagt mich ein Bandscheibenvorfall!
In den ersten Tagen dauerte es trotz Spritzen fast eine Stunde, die Socken anzuziehen. Die Rückenmuskulatur ist schön verhärtet, sodass ich mich, wenn mich jemand von hinten anspricht, mit dem ganzen Körper drehen muss. Fußfesseln? Unnötig, die Schritte sind von alleine kleiner geworden...
Gefesselt in den Schlafsack und noch Gurte drum herum- unnötig. Ohne Bewegung ist der Schmerz fast weg. Man baut das Bett zum Stufenbett um und versucht möglichst still zu liegen.
Klein Harry habe ich aus der Haft entlassen. Wenn ich mal übermütig werde, ihr wißt schon(die Handmaschine), so tut es auch weh.
Ihr seht,auch das einsetzende Alter bringt seine Vorteile, frei nach Uli Stein: "Wenn Du über 40 bist und morgens keine Schmerzen hast- vielleicht bist Du verstorben?"
Es grüßt Euch
Harry_W
7. RE: Kurioses

geschrieben von Muwatalis am 01.10.05 10:39
Hallo Euch allen!

Hab auch noch was Kurioses!


Oper und Film: BDSM, Bondage, Fetisch, Transgender!

Alles ist dabei:

Gerade eine Opernaufzeichnung von Dvoraks Rusalka gesehen.

Wassernixe Rusalka hat nicht, wie man vielleicht denken könnte einen Nixenschwanz, sondern ist mit einer Bandage an den Beinen engstens gefesselt und das während der ersten 45 Minuten der Oper. Dann bittet sie die böse Hexe ( die ihr mit dem Rohrstock droht ), sie in eine Menschin zu verwandeln, was mit dem Lösen der Bandage durch die Hexe ( äußerst Rabiat im Mumienauswickelverfahren, bei dem sich Rusalka wie ein Brummkreisel hüpfend dreht ) symbolisiert wird.

Das hat mich an die Kettenszennen mancher Regisseure in Verdies Aida und Beethovens Fidelio erinnert.

Apropo Fidelio: Schöne Hosenrolle für die Damen, genauso wie bei Mozarts Hochzeit des Figaro, wobei hier noch der arme Cherubino von der Gräfin und deren Kammerzofe in Frauenkleider gesteckt wird, um zu verhindern das der Graf aus ihm einen Offizier macht und ihn damit vom Hof verbannt.

Zum Thema Fetisch: Mal eine Wagneraufführung gesehen, in der die Walkühren von oben bis unten in wallend weites Lack gehült waren. Viele der modernen Aufführungen benutzen regelmäßig Fetischkleidung.

Und die Filme erst: Kaum ein Film aus den frühen Jahrzehnten Hollywoods in dem die Damen nicht irgendwann in Fesseln und Knebeln landeten.

Der ultimativ wahrgewordene Wunschtraum eines jeden Fetischisten ist eindeutig das Polizeirevier aus "Last Action Hero". Wow, die beiden Motorradpolizistinnen!

Ach was waren das doch für schöne Zeiten, "damals" und sind es immer noch!


Grüße Euch alle ganz allerallerherzlichst!


Harald
8. RE: Kurioses

geschrieben von Bulli31 am 03.10.05 00:46
@Muwatalis

Heute morgen habe ich - Zufall, Zufall - die Paua Räinschers gesehen. Dort kämpfte sich eine "Böse" Astronimaa im glänzenden schwarzen Lack Catsuit über den Bildschirm. Mag auch ein Mikropaillietten-Lycra-Anzug gewesen sein, habe leider nicht genau hingesehen. Eigentlich ist das eine Kinddersendung, aber irgendwer macht da Nachwuchsarbeit. *zwinker*

In zeitgenössischen Kurzfilmen (Kurzfilmtage, Medienpreis, Musikvideos) kannst du auch dein blaues Wunder erleben.

Impressum
© all rights reserved, 2025