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eröffnet von Zoff am [unklar]
letzter Beitrag von heniu am 19.03.13 18:40

1. Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 12.10.05 14:06

Diese Geschichte baut auf die Geschichte „Der Keuschheitsgürtelkauf„ auf.

Sara hat sich im Internet einen Keuschheitsgürtel mit elektronischem Schloss gekauft und lernte während sie viele Bondage-Erlebnisse durchlebte Lars kennen. Lars entdeckt jetzt auch seine Neigungen zur Bondage und zu Keuschheitsgürteln und verspricht, nach einem Seitensprung Sara, die ewige Treue. Jedoch soll Sara bis zu Ihrer Hochzeit keusch bleiben. Und Lars nimmt endgültig den elektronischen Schlüssel und Steuergerät an sich. So wird Sara nun einige Zeit den Spielen von Lars ausgesetzt sein. Aber da Sara Bondage und ihren Lars liebt, wird dies bestimmt eine aufregende Zeit.
2. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 18.10.05 19:16

Teil 1 (der nächste Morgen):
Ich wachte in der Nacht mehrfach auf. Die Fesseln störten bei jedem Drehen im Bett. Zudem zwickt der Reisverschluss der Lederjacke öfters und die spitzen Stacheln in meinem Stahl-BH piesackten mich dazu auch noch bei jeder Bewegung. Gegen 6:00 Uhr lag ich dann endgültig wach in meinem Bett und wartete auf den Anruf von Lars. Vorher konnte ich auch nicht Duschen oder mich anziehen. So lag ich im Bett und dachte über die Ereignisse vom Wochenende nach.
Lars wollte mich heiraten! Das war genial, ich liebt Lars. Ich träumte noch etwas dahin, bis ich sah, dass es gleich 7:00 Uhr war und ich mich eigentlich fertig machen musste. Also rief ich Lars an. Jedoch ging er nicht an sein Telefon. Es klingelte und klingelte, aber nicht tat sich. Ich wählte dann seine Handynummer, wo sich auch nur sofort die Mobilbox meldete. Verzweifelt sprach ich ihm auf die Box „ Lars ruf mich sofort an, ich muss gleich in die Firma“. Hatte er mich vergessen oder machte er das absichtlich?

Es nützte jedoch nichts, ich musste mich jetzt fertig machen. Ich wusste, dass ich im Keller eine Zange hatte, mit der ich die Ketten durchschneiden könnte. Die massiven Fesseln werde ich zwar anlassen müssen, ab die konnte ich ja irgendwie mit Kleidung überdecken. Ich zog mir also meinen Lederrock wieder an und schloss meinen Reisverschluss von der Lederjacke, die ich seit gestern anhatte. Ich horchte im Hausflur ob jemand unterwegs war und lief so schnell wie ich konnte in Richtung Keller. Die Ketten an meinen Füßen klimperten, aber ich musste mich beeilen, damit mich keiner entdeckte. Erst als ich im Keller war ging ich etwas langsamer. In meinem eigenen Keller angekommen öffnete ich die Tür und huschte schnell herein. Sofort suchte ich in meinem kleinen Werkzeugkoffer nach der Zange. Erleichtert, als ob ich den Schlüssel für meine Fesseln gefunden hätte, sah ich die Zange und setzte sie direkt an dem ersten Kettenglied an meinem Fußfesseln an. Ich drückte kräftig mit einer Hand die Zange zusammen, jedoch die Kette sprang nicht sofort auf. Ich sah mir das Ergebnis an. Ich hatte mit dem Seitenschneider nur eine kleine Minirille in die Kette gemacht, ich musste also fester drücken. Ich setzte nochmals mit zwei Händen an und drückte bis meine Hände anfingen zu zittern. Ich setzte ab und sah, dass sich die Rille ich nicht wesentlich vertieft hatte. Der Schock kam jedoch als ich mir die Zange ansah. Meine Zange hatte nun an der Klinge kleine Einbuchtungen. Die Einbuchtungen waren zwar auch nicht tief, aber es machte mir klar, dass das Kettenglied und meine Zange beide aus ähnlich festem Material sein mussten. Dunkel erinnerte ich mich jetzt auch an die Beschreibung der Ketten und da hatte etwas von gehärteten Edelstahlketten gestanden. Verzweiflung machte sich bei mir breit. Ich konnte mit dieser Zange nicht innerhalb von wenigen Minuten die Kette zerstören. Ich hatte auch nicht die Kraft mit der Zange noch öfters so fest zu drücken, insbesondere da mir nicht klar war, ob dies auf Dauer überhaupt etwas nützt oder ob ich nur die Klinge der Zange stumpf mache. An den massiven Fesseln brauchte ich erst gar nicht dran zu gehen, denn die waren mehrere Millimeter dick und mit normalem Werkzeug nicht zu zerstören. Ich benötigte für die Kette einen großen Bolzenschneider! Aber wie sollte ich ihn bekommen? Ich konnte doch nicht so gefesselt in einen Baumarkt fahren. Also ging ich wütend in meine Wohnung zurück und versuchte nochmals Lars anzurufen, aber auch dieses Mal war er nicht zu erreichen. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl und sah meine nicht zu lösenden Fesseln an. Ich saß in der Falle, ich hatte keine Möglichkeit die Fesseln zu lösen und in knapp zwei Stunden musste ich spätestens in der Firma sein. Ich hatte zwar Gleitzeit aber gegen 10:00 Uhr muss man da sein, und das hatte ich auch Lars gesagt. Er war ohne mich anzurufen auf Geschäftsreise gefahren. Aber der Hammer war, dass er auch sein Handy ausgeschaltet hatte. Oder war ihm etwas passiert? War er im Krankenhaus? Ich hasste Lars und ich machte mir gleichzeitig auch Sorgen um meinen Schatz. Ich saß eine zeitlang ratlos da, als ich entschloss mir ein paar Tassen Kaffee zu kochen und etwas zu frühstücken. Ich polterte wütend mit dem Geschirr und stellte mir ein Teller und eine Tasse auf den Tisch. Da klingelte es plötzlich. Ich erschrak. Wer konnte das jetzt sein? Der Postbote kommt doch sonst eine Stunde später. Ich konnte aber auch so gefesselt nicht zur Tür gehen und öffnen. Hatte der jenige mich vielleicht schon gehört, weil ich so laut in der Küche war? Ich wartete ab was passierte. Dann kam in mir die Idee dass es Lars ist. Also bewegte ich mich schnell, aber vorsichtig in Richtung Wohnungstür. Ich ging möglichst breitbeinig, damit die Ketten nicht auf den Boden klirrten. Als ich am Türspion angekommen war, machte ich einen Freudensprung. Es war Lars! Ich machte die Tür auf und blieb hinter dem Türblatt. Lars kam herein und schloss die Tür. Ich umarmte Lars, Lars umarmte mich jedoch nicht. „Sara, gehe auf die Knie!“ empfing er mich. Der Befehl war zwar eindeutig, ich überlegte jedoch kurz, kniete mich dann hin. Er hatte den Befehl in einen so warmen Ton gesagt, dass es doch wie eine Mischung aus Bitte und Befehl klang. Lars sprach dann weiter: „Sara schau auf meine Füße und höre mir zu! Ich möchte dass Du uns jetzt ein Frühstück machst und bis du fertig bist darfst du mich nicht ansehen und auch nicht ungefragt reden! Also los!“ Ich stand auf und nahm mit beiden Händen die Bäckertüte entgegen, die Lars mir hinhielt. Irritiert ging ich in Richtung Küche und deckte den Tisch für Zwei. Kaffee setzte ich nicht nochmals auf, die wenigen Tassen sollten reichen, ein zweites Gedeck, Marmelade und Butter hatte ich schnell hingestellt. Nach wenigen Minuten schon rief ich zaghaft nach Lars. „Das ging aber schnell“ antwortete Lars aus dem Wohnzimmer und kam zu mir in die Küche. Ich sah dann doch Lars an und sagte in ernster und weicher Stimme: „Lars, wenn Du mich gefesselt hast, muss ich dich erreichen können! Ich habe Dich nicht auf dem Handy und auch nicht Zuhause erreicht. Das geht nicht!“ Lars schaute auf seinen Teller, wo er ein Brötchen aufschnitt und antwortete: “Sara, du hast ja Recht, aber als ich heute früh aus dem Haus bin, um zu dir zu fahren, musste ich feststellen, das ich noch einen Umweg zu Tankstelle fahren muss und zum Bäcker wollte ich auch. Erst unterwegs ist mir aufgefallen, dass mein Handy leer ist. Es steckt jetzt aber in der Autohalterung und ich bin bald wieder zu erreichen. Normalerweise 24 Stunden für Dich“. Lars ging zum Küchenschrank und holte hinter einer Packung Puddingpulver den Schlüssel zu meinen Fesseln. Er kam dann zu mir und sagte: „ Stelle beide Füße vor dich auf die Sitzfläche.“ Ich schob den Stuhl ein wenig weg und setzte mich fast im Schneidersitz mit geöffneten Schenkelen auf den Stuhl. Dass dabei der Lederrock bis zum Bauch hoch rutschte störte mich hier überhaupt nicht. Lars öffnete nun die Fußkette, schlang sie einmal um die Handkette und verschloss sie wieder. Er hatte somit Hände und Füße unlösbar miteinander verbunden und ich musste so sitzen bleiben. Grinsend ging er zu seinem Stuhl zurück und aß weiter. Lars hatte die leichte Einkerbung an der Kette von meinem Ausbruchsversuch nicht wahrgenommen. Ich versuchte mit meinem neuen Hindernis weiter zu frühstücken. Ich grinste auch und nahm die Herausforderung an. Dabei hatte doch Lars einen Fehler gemacht und nicht ich, aber egal, der Spaß ging weiter. Mein Teller erreichte ich zwar fast ohne Probleme, jedoch um an den Mund zu kommen musste ich mich sehr weit biegen.
Das Frühstück wurde eine Herausforderung für mich, insbesondere als nach einiger Zeit das Spiel auch noch leicht schmerzhaft wurde. Ich lies mir aber nichts anmerken und vertilgte meine Brötchen und den Kaffee. Als ich fertig war stand Lars auf und stellte sich hinter mich. Was hatte er jetzt wieder vor? Ich erwartete eine Attacke, erschrak trotzdem, als er den Stuhl plötzlich nach hinten umkippte. Sanft landete der Stuhl mit mir als Paket auf der Lehne am Boden. Ich rollte zu Seite und lag wie dann auf meinem Küchenboden. „Sara, komm ins Bad, du willst Dich doch bestimmt duschen“ sagte Lars und verschwand ohne sich um mich zu kümmern im Bad. Mir blieb also nicht anderes übrig, als irgendwie auf die Knie zu kommen. Auf alle viere zu kriechen ist ja schon schwierig, jetzt hatte ich aber auch noch die Hände an die Füße gefesselt und konnte eigentlich mich nur Zentimeter für Zentimeter in Richtung Bad schieben. An der Badezimmertür endete dann auch meine Reise, da ich nicht an den Türgriff kam. Nachdem ich Lars gerufen hatte, öffnete er mit der dummen Bemerkung „kommt doch einfach rein“. Ich knurrte und schob mich noch ein wenig weiter, bis Lars die Badezimmertür wieder schließen konnte. Er nahm den Transponder und …er schaltete kurz meinen Freudenspender auf „Stoßen“. Ich zuckte zusammen, denn eigentlich hatte ich auf Befreiung gehofft. Die folgte aber auch nun. Lars schaltete den Vibrator wieder aus und öffnete meine Fesseln an der Armen und Füßen. Unter den Fesseln war ich jedoch nicht deutlich weißer, ich war Gott sei Dank schon vor dem gestrigen Sonnenbad gut gebräunt gewesen. Die Ränder waren nur schwach zu sehen. Als er mir dann endlich den Stahl-BH abnahm atmete ich tief durch. Das Ding mit den Spikes hatte mich bald zur Verzweifelung gebracht. Überrascht war ich, als dann Lars auch noch den Keuschheitsgürtel öffnete und ich ohne duschen durfte. Lars reinigte die Stahlsachen, während ich ein schönes warmes Duschbad nahm. Wenn Lars nicht schaute, griff ich mir auch zwischen die Beine und streichelte mich ein wenig. Die Haare wuchsen auch schon wieder ein wenig. Es war ein phantastisches Gefühl da nicht nur harten Stahl oder die Securityhose zu spüren. Doch Lars erwische mich und er nahm sofort die Handfesseln und öffnete die Duschtür. Ich drehte den Wasserstahl nach neben, damit er nicht nass wurde. Er nahm meine Hände und fesselte sie auf Brusthöhe an der Duschstange. Dann nahm er die Brause in die Hand und stellte die Temperatur auf kalt und hielt sie in meinen Schoß. Ich schrie, als das kalte Wasser mich erstmalig berührte. „Ich muss dich ein wenig abkühlen“ sage er, während ich nach Luft rang. Der Schock war bald vorbei und ich ertrug, wie er weiterhin das kalte Wasser gegen mich spritzte. Gemein war, dass er nun auch meinen Rücken und den Bauch mit dem eiskalten Wasser abspritzte. Erst dann stellte er wieder auf warm und befestigte die Brause wieder an der Stange. Er zog sich aus und kam nun zu mir in die Dusche. Er stellte sich hinter mich und fing an mich mit Duschgel einzureiben und zu waschen. Der Rücken, die Arme, der Bauch, die Beine, die Zehen und dann die Finger von Lars an meiner Lustgrotte. Als er aufhörte, hob ich meine gefesselten Arme über den Kopf , drehte mich um und sah dass sein Glied auch sich nach dem sehnte, worauf ich jetzt Lust hatte. Ich schob meinen Schoß in seine Richtung und versuchte mich so zu stellen, dass er in mich eindringt. Leider konnte ich ihn nicht mit meinen gefesselten Händen umfassen, so ging er zurück und drehte sich um. „Sara, du musst dich jetzt fertig machen“ sagte er wieder im Befehlston. Er schloss meine Hände mit dem Schlüssel auf, den er zwischendurch in die Seifenschale gelegt hatte und schickte mich aus der Dusche. Lars dusche nun selbst noch. Ich trocknete mich ab und wollte dann in mein Schlafzimmer gehen, als Lars mich wieder zurück pfiff. „Du hast deinen Keuschheitsgürtel noch nicht an!“ sagte er und kam auch aus der Dusche. „Den Vibrator brauchst du diese Woche nicht zu tragen, ziehe ihn einfach so an!“ Ich nahm das Wunderwerk der Technik und schlüpfte in den Keuschheitsgürtel und schloss langsam die Taillenbänder bis zum Anschlag. Ich hasste jetzt das Ding. Brav schloss ich dann die Schenkelbänder der Securityhose und ging dann in das Schlafzimmer um mir frische Anziehsachen zu holen. Lars kam mir, als ich mich fertig angezogen hatte, auch im Flur entgegen. Wir gingen nochmals kurz in die Küche, räumten den Tisch ab und hetzten dann zur Haustüre. Für mehr als einen liebevollen Kuss blieb jetzt keine Zeit mehr. Lars und ich hetzten zu den Autos und fuhren los. Im Auto wurde mir bewusst, dass er nun ganze 4 ½ Tage weg sein wird. Es werden lange Tage werden!


Nun seid Ihr dran! Beschreibt eines der nächsten Wochenenden oder auch nur einen Tag!
3. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 18.10.05 20:45

Sehr schöne Fortsetzung! Ich denke ich spreche für alle , wenn Du Zoff deine Geschichte weiterschreibst - schließlich trifft ein anderer nicht deinen Erzählsteel.
Ich selbst habe mich mal mit geschichten schreiben probiert, kriege die aber immer nur zur hälfte fertig - dann gehen mir die Idden aus oder es hört sich doof an.

Ich hoffe auf Fortsetzung.
kochy25
4. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.05 21:56

da ist sie wie auf nadeln gesessen.
schade dass sie den schlüssel nicht gefunden hast.

würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest @zoff.

5. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von masophilus am 19.10.05 10:04

Hallo Zoff.
Bin auch der Meinung, daß Du die Geschichte weiter erzählen solltest. Es ist Dein Kind und Du hast den Stil einfach geprägt. Also höre auf Deine Fans und versalze die Suppe nicht mit vielen Köchen.
masophilus
6. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 21.10.05 10:33

Hallo,
ich habe das Experiment gestartet, damit wir testen können ob es funktioniert! Ich werde es nicht so kurzer Zeit abbrechen.

Ich denke einige haben sich auch schon im Kopf zurecht gelegt, was Sara so die nächsten Tage passieren kann oder haben sogar schon angefangen zu schreiben. Den Autoren will ich jetzt nicht die Freude nehmen.

Ich denke die Geschichte wird durch mehrere Autoren mit mehr Ideen bereichert.

Es kann nur wirklich schief gehen, wenn keiner etwas schreibt. Wenn ihr aber einige Teile geschrieben habt, können wir uns nochmals darüber unterhalten, ob wir es abbrechen sollen!

Gruß
Zoff
7. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SlaveDragon am 22.10.05 23:39

Hallo Zoff,

ohne Deinen Elan bremsen zu wollen, aber zumindest in diesem Forum habe ich noch keinen Fall gesehen, wo das Schreiben von Geschichten durch verschiedene Autoren funktionierte. Solange keiner eine zentrale Storyline vorgibt und Grenzen vorgibt, kann es eigentlich auch nicht klappen.

Der Eine mag eher 1:n-Beziehungen und fügt eine zweite Sklavin oder einen zweiten Herrn ein, der Nächste will das Blatt wenden und Lars dauerhaft in einen KG stecken usw., der Dritte mag evtl. noch eine Verschärfung für Sara und womöglich noch restriktive Körpermodifikationen; solange das also nicht koordiniert wird, kann es nicht wirklich klappen, und das mal ganz unabhängig von der stark schwankenden Schreibqualität (Rechtschreibung inklusive!) und dem jeweiligen Stil.

Ich schließe mich also den Anderen an, die Dir wieder das alleinige Fortführen der Geschichte nach legen wollen Vielleicht verkündest Du ja zwischendurch eine Pause und Ideensammlung, und schaust dann, welche Vorschläge Du einbauen kannst und möchstest oder welche eher nicht ins Komzept passen.

Wie auch immer, die Geschichte ist gut, auch wenn mir persönlich nicht so gefällt, daß Sara nun keinerlei Gewalt über sich und ihr Liebesleben hat. Ich mag es sozusagen etwas ausgeglichener, u.a. da ich selber auf KGs stehe und trotzdem nicht dauerhaft ohne Mitspracherecht und Chance auf Freiheit drin stecken mag

Danke für Deine Mühen, beste Grüße
slaveDragon
8. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 23.10.05 15:51

Hallo,
keine Angst, ich schreibe auch wieder einmal einen Beitrag, aber jetzt will ich nicht die Autoren enttäuschen, die schon angefangen haben zu schreiben.

Es wird auch auch noch viele weitere Leser geben, die sagen: "Da kann nicht funktionieren". Ich bin aber Optimist und stelle mir vor dass es trotz den Schwierigkeiten klappen könnte.

Also los! Eure (Teil-) Geschichten sind bestimmt auch toll!

Gruß Zoff
9. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.05 20:05

@zoff bitte tu mir einen großen gefallen. schreib du die geschichte weiter. es ist deine geschichte.

wenn du momentan keine ideen hast. dann mach ne pause oder schreib uns daß du ideen brauchst. die eine oder andere ideen können wir dir schon geben, aber schreiben mußt du selber.


danke

10. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Toree am 23.10.05 22:06

Zitat
@zoff bitte tu mir einen großen gefallen. schreib du die geschichte weiter. es ist deine geschichte.

Dem kann ich mich nur anschließen. Nur du zoff hast den Stiel die Geschichte zuschreiben.
11. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von masophilus am 04.11.05 11:43

Hallo Zoff.
Schreib bitte weiter, bevor Sara unverheiratet stirbt - und das passiert wohl, denn irgendwo ist ja absolute Sendepause .
Also opfere Dich Deiner Leserschar und befriedige uns (sonst müßten wir Dich vielleicht doch opfern!?! )
Grüßle
masophilus
12. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 11.11.05 10:47

Hallo,
Ihr hab mich überzeugt. Jetzt nach einem Monat glaube ich Euch. Ich werde das Leben von Sara wieder fortsetzten, jedoch habe noch keinen Teil vorbereitet, aber...

Fortsetzung folgt!
13. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von masophilus am 11.11.05 14:55

Juhu!!!

Endlich hat Zoff ein Einsehen mit uns und macht weiter. Vielleicht wird Sara dann endlich unter die Haube kommen.
14. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von burli am 06.12.05 17:02

Hallo Zoff!
Ich glaube Sara hat kalte Füße bekommen und die Hochzeit abgesagt!?!
Oder geht die Geschichte doch noch weiter?
Grüssli von burli
15. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 06.12.05 21:15

Psst der Meister muß sich sammeln *FG.
Interesant wäre ein "defekt" in der übertragungseinheit zum öffnen oder eine neuartige batterie, welche aus einer neuartigen technologie (kalte Fusion z.B) enbegrenzt energie für die Öffnungsmechanik und für di Freudenspender bereithält. Man stelle sich diese möglichkeiten in folgender konstellation vor: unbegrenzte energie für den Innendildo, der KG eingestellt auf dieser Stufe, die die Trägerin zwar reizt, aber nicht kommen läßt UND ein defekt der Transpondereinheit, der sich vorerst nicht reparieren läßt. Damit ist sie dann wohl absolut in der Hölle .
Niemand soll sich auf den Schlips getreten fühlen - stellt nur eine Möglichkeit dar.
kochy25
16. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 10.12.05 11:50

Hallo Zusammen !

Endlich schreibt unser ZOFF die Story weiter !

Den Gedanken unseres Koches kann ich mich nur voll und ganz anschließen !

Viele Grüße SteveN
17. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 10.12.05 12:21

das ist doch ne gute nachricht zoff.

kann es kaum erwarten die fortsetzung lesen zu können.

DAAAAAAAAAAAAANNKKEEEEEEE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


18. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 30.12.05 10:25

Hallo Fans,

ich habe Euch lange warten lassen, aber nicht mit Absicht, ich hatte einfach wenig Zeit. Ich werde aber nun regelmäßig wieder weiterschreiben und damit Sara und Euch eine spannende Zeit bereiten.



Teil 2: Die Woche ohne Lars

Und es wurden lange 4 Tage. Ich ging mit meinem Keuschheitsgürtel ganz normal arbeiten und abends verbrachte ich zuhause. Die Erlebnisse vom Wochenende hatten mir gereicht. Ich wollte auch keine weiteren Unternehmungen durchführen, außer dass ich mir noch ein paar Röcke für mich in der Mittagspause kaufte. Das Anprobieren war dann schon wieder peinlich, denn eine richtig sichere Umkleidekabine mit einem dicht schließenden Vorhang gibt es selten. Aber auch das „überlebte“ ich, indem ich sehr sorgfältig den Vorhang zuzog und erst in der Kabine die neuen Röcke betrachtete, bevor ich raus ging. Ich nahm meist eine Nummer größer, damit sich keinesfalls der Keuschheitsgürtel abbildete. Es waren im Wesentlichen Businessröcke für die Firma. Nur einen weiteren schwarzen Rock mit Lederapplikationen kaufte ich für die Freizeit.

Mit dem Keuschheitsgürtel kam ich weiterhin gut zu recht. Mit regelmäßigen Duschen oder Baden hatte ich auch ein sauberes Gefühl. Stellen, die drohten rot zu werden rieb ich sofort mit Baby-Windelcreme ein, damit keine richtigen Reizungen entstehen konnten. Trotzdem freute ich mich auf Freitag, denn immer eingeschlossen zu sein war schon ganz schön Machoschistisch, nur leider konnte ich in meinem Hochsicherheits-Keuschheitsgürtel nichts gegen die ständige Luststeigerung machen, außer auf Lars warten.

Ich telefonierte mit Lars immer nur kurz, denn auch scheinbar hatte er auch abends noch Besprechungen oder Geschäftsessen. Spät nachts wollte ich Ihn dann auch nicht mehr stören, er scheinbar auch nicht. So schickten wir uns in dieser Woche nur ganz viele SMS. Er kündigte an, dass er am Freitag zu mir kommen wird. Was er vorhatte schrieb er mir auch auf Anfrage nicht.

Erst am Freitagmorgen las ich was er vorhatte. Er schrieb mir, dass ich mich nach meinem Feierabend zuhause ausziehen sollte und dann Hand- und Fußfesseln mit kurzen Ketten anlagen sollte. Ich sollte keine Stiefel oder sonstige Kleidung tragen. Panik stieg auf, als ich in der nächsten SMS auch noch las, dass ich die Stahlmaske aufsetzen sollte. Ich sollte jedoch alle Öffnungen der Maske offen lassen und Ihn dann gegen 16:00 Uhr anrufen. Alles Weitere sollte dann folgen! Von dem Stahl-BH schrieb er nichts. Ich fragte auch nicht nach, sondern schickte ihm eine SMS zurück: „Alles klar, ich werde mich bis 16:00 Uhr selbst fesseln“.
19. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 30.12.05 10:44

hurra zoff schreibt wieder. danke.
was für eine grandiose fortsetzung hast du geschrieben.

was für eine überraschung hat er vorgesehen ??


20. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von masophilus am 30.12.05 17:08



Hey super, Zoff.
Endlich geht#s weiter!

Ein gutes neues Jahr Dir und allen, die hier lesen

masophilus
21. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von PetraLove am 02.01.06 21:04

Das macht freude entlich ist es vorbei mit dem warten. Bitte mach schnell weiter.
22. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 16.02.06 20:19

Da mu wohl irgendwas im argen sein - Tastatur hin, Ideenblockade oder die warscheinlich am weistesten verbreitete Berufskrankheit in Deutschland (keine Lust)
Also Weiterschreiben !!!!
kochy25
23. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 19.02.06 19:50

Hallo,

über Deinen Beitrag mit der Tastatur musste ich lachen, denn meine Tastatur ging wirklich kaputt.

Aber keine Sorge, nach einer Woche hatte ich für 3 Euro (Plus 7 Euro Versand) eine ganz neue "Multimediatastaur" inkl. neuer Maus (bei EBAY).

Ich werde weiterschreiben, wenn der Beruf mir dazu ein wenig Lust lässt, ich denke bald!!!


Freud Euch, denn:


=> Sara wird am Freitag ihre ersten Verlobungsgeschenke bekommen!
24. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 28.03.06 21:53

Näxten Freitag - Nur welches jahr sagst du nicht
Weiterschreiben!!!!!!!!!!
25. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 20.06.06 13:03

Teil 3

Die Vorbereitungen


Der Freitag in der Firma ging schnell vorbei und um 15:00 Uhr war ich zuhause und bereitete mich auf das neue Abenteuer vor. Ich räumte die Wohnung noch ein wenig auf und duschte mich. Die Vorfreude auf das was kommen sollte merke ich deutlich unter meinem Keuschheitsgürtel. Schade, dass ich mich nicht dort berühren konnte. Nun gut das war ja auch der Sinn des Keuschheitsgürtels. Ich zog nach dem Duschen nicht mehr an, denn es war schon 15:45 Uhr. Um 16:00 Uhr sollte ich fertig sein, also legte ich die Fesseln, die kurzen Ketten und die Stahlmaske bereit. Mein Puls ging hoch, als ich mir die Fußfesseln umlegte und die kurzen Ketten in den Schließmechanismus einlegte. Ich schloss die Fesseln und probierte durch kurzes rütteln an den Ketten, ob alles richtig saß. Die Ketten an den Fesseln waren für mich unlösbar verbunden und die Fesseln wiederum umschlossen meine Beine wie immer bequem aber unnachgiebig. Nur Lars mit dem Schlüssel konnte mich jetzt wieder von den Fußfesseln befreien. Ich überlegte, kurz die nächsten Schritte und machte dann mit der Stahlmaske weiter. Als der Stahl meinen kompletten Kopf verhüllt hatte und das Klicken der Schlösser auch hier unwiderruflich die Vollendung der Tat ankündigte, lief mir es kalt den Rücken runder. Die Öffnungen für Mund, Augen und Ohren lies ich wie in der SMS geschrieben auf, denn sonst konnte ich schließlich kein Telefonat führen. Ich schaute auf die Uhr. Ich hatte noch ein paar Minuten Zeit, aber dennoch vollendete ich das Werk und legte die Handfesseln auf der rechten Seite um das Gelenk. Auch hier legte ich die kurze Kette in die vorgesehene Öffnung und drückte die massive Fessel zu. Da Lars hier keine besonderen Wünsche geäußert hatte und ich ja noch telefonieren sollte legte ich die Kette vor dem Bauch und nicht auf dem Rücken in die linke Fessel und drückte auch diese Fessel zu. Ich zog kurz an den Fesseln, aber auch hier war alles unlösbar verbunden.
26. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.06 13:11

super dass es wieder weitergeht.
nur schade war es, kaum eingelesen war die fortsetzung zu ende.


kann kaum die nächste fortsetzung erwarten. bitte bitte länger machen. danke.

27. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Logan am 21.06.06 08:25

Hallo ich find die Story ebenfalls klasse.

Nicht so toll finde ich das sich der Autor so kurz hält. Kaum hat man sich eingelesen und das Kopfkino fängt an zu Arbeiten ist der Film auch schon zu ende.

Schade Schade
28. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von natter am 21.06.06 18:47

Hallo Zoff,

selbst zur WM rufen alle nach Fortsetzung.
Ich schliesse mich da gerne an, super geschrieben!

natter
29. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 07.07.06 00:44

Teil 4

Der Anruf

Pünktlich um 16:00 Uhr rief ich Lars an, der auch direkt an das Telefon ging. „Hallo Sara, wie geht es dir?“ antwortete er
Freundlich. „Ganz gut, aber ein wenig aufgeregt bin ich“ sage ich und lies die Ketten zwischen meinen Händen etwas klirren. Lars wechselte die Tonart und sprach mich jetzt auffordernd an: „So Sara, die schließt jetzt als erstes die Mundöffnung deiner Stahlmaske, damit meine Sklavin keine Widerrede geben kann“. Ich wollte zuerst antworten und ihn bitten von dieser Maßnahme abstand zu nehmen, jedoch gehorchte ich und schloss nach einigen zögern die Öffnung. Das erste Klicken, das den Mundknebel auslöste und das zweite Klicken als die eigentliche Klappe den Mund versiegelte war auch für Lars sicher gut zu hören. Der blöde Mundknebel, bzw. eigentlich war es nur eine Metallplatte, die sich aus dem Unterkieferbereich der Maske in den Mund schob und die Zunge nach unten drückte, störte mich mächtig. Ich hasste diesen selbsttätigen Knebel in der Maske. Nun sprach Lars aber weiter: „Ich bin noch auf der Arbeit und es kann noch ein paar Minuten dauern bis ich komme, aber warte bitte auf den Knien an der Haustür auf mich. Ich werde zwei Mal klingeln, ein wenig warten und dann noch drei Mal klingeln. Dann machst Du mir die Tür auf. Jetzt aber verschließe die Ohrenöffnungen und die Augenöffnungen. Ich höre noch zu wie Du sie schließt, dann lege ich auf. Bis später!“ Ist er verrückt, wenn ich die Ohrenöffnungen schließe, setzen sich die Polster gegen die Ohren und ich kann das klingeln nicht mehr hören. Mit geschlossenen Augenöffnungen würde ich total hilfslos durch die Wohnung irren, bis ich die Tür gefunden hätte. „Mmmm“ antwortete ich Lars, aber mir war klar das Lars meine Bedenken nicht hören konnte. Wie sollte ich Ihm das sagen? Am anderen Ende der Leitung meldete sich aber auch schon Lars auffordernd: „Los ich höre nichts! Schließe die vier Klappen!“. Spontan schloss ich eine Augenöffnung und eine Ohrenöffnung und schabte mit den Handfesseln noch zweimal an der Maske, damit es sich so ähnlich anhörte. Dann legte ich den Hörer auf. Gut dieses Spiel hatte ich gewonnen, wenn Lars klingelte, konnte ich die zweite Augenöffnung und die zweite Ohrenöffnung noch schließen. Bis dahin konnte ich mich noch einigermaßen orientieren. Aber was sollte ich machen? Weit weg von der Tür konnte ich nicht, bewegen konnte ich mich nicht großartig und etwas essen und trinken ging auch nicht mehr. Also holte ich mir meine Decke um nicht auf dem kalten Boden zu liegen zu müssen und legte mich vor die Tür. Knien konnte ich mich ja immer noch, nachdem Lars geklingelt hat. Ob Lars das Schließen der Augenöffnung vor der Tür hören kann fragte ich mich. Sicherheitshalber drückte ich die Augenklappe aus Metall auch noch zu. Das mit der Ohrenöffnung konnte ich ihm bestimmt plausibel erklären, falls er es überhaupt merkte. So wartete ich nun abgeschlossen von der Außenwelt und ohne Möglichkeit auf Befreiung auf das erlösende Klingeln von Lars. Die Zeit verstrich, jede 5 Minuten wurden zur Ewigkeit. Und ich hatte das Gefühl das es sehr viele 5 Minuten wurden. Ich wartete und wartete….
30. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.06 00:55

wird lars es bemerken ob sie geschummelt hat.

wenn ja, dann bekommt sie eine strafe, die sich gewaschen hat.

31. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Gil_Galad am 07.07.06 02:11

Und wie Lars mitbekommen wird dass seine kleine Sklavin geschummelt hat. Da steht schon fast außer Frage. Ich bin sicher dass er es schon am Telefon gemerkt hat und jetzt wird die arme Sara ihr blaues Wunder erleben, denn ich kann mir gut vorstellen, dass Lars einfach schneller als von seinem Opfer erwartet die Tür von außen aufmacht und dadurch eine ungehorsame Sklavin auf frischer Tat ertappt. Vielleicht benutzt er auch den Strafknopf als Klingel. Das wäre doch mal etwas neues und dazu muss man noch nicht mal hören können, oder wie wäre es grundsätzlich die Haustürklingel mit dem Strafgerät zu koppeln. Ich kann mir gut vorstellen dass diese Maßnahme ungemein beflügelt niemanden lange vor der Tür warten zu lassen. Beim Telefon leiße sich eine ähnliche Maßnahme ergreifen.
Das waren so die ideen die durch mein Kopfkino gehuscht sind als ich den Teil der Story gelesen habe. Ich freue mich schon zu lesen was nun wirklich mit Sara passiert und warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.

Grüße

Gil_GAlad55
32. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Slave Owner am 17.10.06 07:05

Arme Sara, wie lange muss sie noch warten, bis es weitergeht?
33. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 30.10.06 20:06

Hallo Zoff !

Sandra wartet nun aber schon eine gehörige Zeit.
Was wird Lars alles anstellen, wenn er gleich nach
Hause kommt ?

Viele Grüße SteveN
34. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Logan am 07.11.06 18:08

So wartet nun die arme Sandra. Sie wartet und wartet und wenn sie nicht gestorben ist wartet sie immer noch



Bin gespannt was Lars sich dar wohl ausgedacht hat.

Bitte schreibe weiter Zoff
35. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 10.12.06 23:11

Man muß die neue Tastatur auch einstecken damit sie funktioniert.
36. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von LatexLust am 19.12.06 19:02

Ich glaube Zoff hat sich verschrieben, er meinte nicht 5 Minuten sondern 5 Monate, die Sara da vor der Türe warten muß.
Allerdings stelle ich es mir sehr unangenehm vor, so lange zu knieen.
Tja, da wird Lars wohl nur noch ein mit Keuschheitsgürtel, Stahlmaske und vielen Ketten versehenes Skelett finden.

Wie wärs, Zoff, wenn du uns zu Weihnachten mit einer Fortsetzung beschenkst?

Viele liebe Grüße,
LatexLust
37. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zwerglein am 01.01.07 17:12

Zitat

ich hatte das Gefühl das es sehr viele 5 Minuten wurden. Ich wartete und wartete….

Hallo Zoff wir deine treue Leserschar warten auch.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht ein gutes neues Jahr.
38. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von kochy25 am 26.01.07 22:35

Zitat

Wie wärs, Zoff, wenn du uns zu Weihnachten mit einer Fortsetzung beschenkst?



Fragt sich nur in welchem jahrhundert.
BIIIIIIITTTTTTEEEEE Weiterschreiben in etwas kürzeren Abständen.
kochy25
39. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 21.02.07 20:44

Hallo,
ich habe wieder etwas Zeit gefunden und bin wieder am Schreiben!

Bis in den nächsten Tagen!
40. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von burli am 21.02.07 22:12

Hallo Zoff!

Möge deine neue Tastatur mit den richtigen Buchstaben bestückt sein, so das wir schnell eine Fortsetzung bekommen! Danke für deine tolle Story!!

Grüssli von burli
41. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zwerglein am 21.02.07 22:27

Danke das du weiterschreibst. Ich freu mich schon.
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lichen Gruß Zwerglein.
42. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 21.02.07 23:14

zoff das sind gute nachrichten.
freu mich schon darauf.

danke
43. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 22.02.07 20:11

Der Nachmittag mit vielen Überraschungen

Ich hörte es klingeln. Scheinbar war ich eingenickt. War es Lars? Ich hatte es nur einmal läuten hören. Ich rappelte mich auf, kniete mich hin und wartete auf ein zweites Klingeln mit den vereinbarten Code. Ich hörte jedoch kein zweites Klingeln. Hatte ich das erste Klingeln verschlafen? Ich konnte aber nun unmöglich die Tür öffnen, denn vermutlich befand sich jemand fremdes vor der Tür. Als wartete ich kniend weiter, aber es klingelte kein zweites Mal. Lars hätte bestimmt nach kurzer Zeit nochmals geklingelt.

Nach einer ¼ Stunde klingelte es dann wieder erneut. Zwei Mal, kurze Pause dann drei Mal. Ich war erfreut, endlich kam Lars. Ich öffnete die Tür und hörte wie Lars eintrat und die Tür zudrückte. Er zog mich an seinen Händen nach oben bis ich stand und führte mich einige Schritte in irgendeine Richtung und lies mich dort stehen. Plötzlich merkte ich, wie Lars meine zweite Ohrenöffnung verschloss. Mist! Ich hatte vergessen diese auch zu schließen.

Was machte er jetzt? Ich wartete gespannt und konnte aber kaum etwas wahrnehmen. Durch die Maske drangen fast keine Geräusche und sehen konnte ich schon seit dem Anruf nicht mehr. Ich vermutete dass er noch ein paar Sachen aus seinem Auto holte. Nach einiger Zeit zog er mich nochmals nach vorne und machte sich dann an der Maske zu schaffen. Endlich war das Warten vorbei. Er öffnete vorsichtig die Maske und ich sah was er vorbereitet hatte. Über den Stuhl lag mein neues Lederkleid, sowie auf dem Boden lagen endlos hohe Stiefel sowie noch einige Kartons. Lars löste auch meine Hand- und Fußfesseln. Ich umarmte und küsste ihn erleichtert und liebevoll. Lars drückte mich ebenso. „Meine Sklavin hat nicht alle Ohrenöffnungen geschlossen“ makelte er streng und sagte: „Ziehe nun aber erst einmal die Stiefel an, sie werden Dir gefallen“. Ich betrachtete die langen Stiefel, setzte mich auf einen Stuhl und schlüpfte dann in den ersten Stiefel herein. Der Stiefel hatte einen stabilen Metall-Reisverschluss, den ich langsam hochzog. Das kalte Leder legte sich eng um meine Beine, selbst am Oberschenkel, wo normalerweise ein wenig Luft ist, lag der Stiefel relativ eng an meine Schenkelbänder und der Securityhose an. Die Schenkelbänder verschwanden ein paar Zentimeter in den Stiefeln und die Oberkante der Stiefel legte sich an das Metallgewebe, der so genannten Securityhose, die fest zwischen den Schenkelbändern und dem Keuschheitsgürtel angebracht ist. Lars zeigte mir wie man die Stiefel dort verschloss. Er legte die runde Öffnung des Zipper in ein kleinen Stift, den er nun mit einem kleinen stabilen Schloss verschloss. Ein breites Lederband mit einer Schnalle legte Lars dann über das Schloss. Dann zog ich den zweiten Stiefel an und verschloss ebenfalls so diesen Stiefel. Nun versuchte ich aufzustehen. Die Stiefel waren noch sehr steif und der Absatz sehr hoch. Mit der Hilfe von Lars gelang mir aber das Aufstehen. Die Stiefel waren toll. Nicht nur das Gefühl, dass ich sie ohne Schlüssel nicht ausziehen konnte war super, sie sahen auch einfach toll aus.

Nun gab Lars mir den ersten etwas kleineren Karton und sagte: „Ziehe dies jetzt an, du hast ja nicht auf mich gehört und eine Ohrenöffnung offen gelassen“. „Und wie sollte ich Dich hören, wenn Du klingelst?“ konterte ich. Hört man dann wirklich nichts mehr, wenn die Ohrenöffnungen geschlossen sind?“. „Ja, die Polster setzen sich auf die Ohren und außen ist ja auch noch die Stahlklappe. Man hört nun noch sich und sonst fast nichts mehr“ antwortete ich. Lars grinste drückte mir trotzdem das Päckchen in die Hand und bestand darauf, dass ich die „Teile“ sofort trage. Neugierig öffnete ich die Verpackung. Zum Vorschein kamen die spitzen Spikes für mein Stahl-BH. „Oh-nein!“ sagte ich spontan, aber Lars bestand auf das Anziehen. Ich ging als zu meinem Schrank und holte den abschließbaren BH, legte die Spikes-Einlagen in die Schalen und fühlte mit der Hand über die Spitzen. Die Spikes, die ich bis jetzt hatte, waren schon nicht sehr angenehm, diese würden vermutlich eine Qual werden. Ich biss auf die Zähne und legte meine Brüste in die Schalen und drehte mich um, damit Lars den Stahl-BH schließen konnte. Durch das Schließen der Bügel auf dem Rücken wurden die Spikes fest gegen meine Brüste gedrückt. Das Pieksen war sehr heftig, aber es klang rasch wieder ab. Ich hatte zwar das Bedürfnis meine Brustwarzen zu reiben, aber unter dem dicken Stahl war dies sicher nicht möglich. So lies ich die Spikes einfach wirken und nahm das Lederkleid entgegen, das mir nun Lars gab. Das Lederkleid zog ich über den Kopf an. Lars zog den Reisverschluss auf der Rückseite hoch und verschloss mit einem kleinen Schößchen auch das Kleid am Hals. Auch hier konnte man das Schlösschen durch ein breites Lederband, das wie ein kleiner Stehkragen gearbeitet war, abdecken. Das Kleid lag locker, aber figurbetont an. Die Brust war durch den Stahl-BH gut gefüllt. Die Beine waren bis oberhalb den Knie bedeckt. Das Kleid war aber auch so weit, dass man den Keuschheitsgürtel oder das Schloss vom BH nicht direkt sehen konnte. Klasse! Lars schaute auch zufrieden und sagte: „Los, lass uns ausgehen!“. Ich zögerte kurz „so“ durch die Stadt zu gehen. Lars gab mir die Hand und wir gingen los. Im letzten Moment dachte ich noch an die Wohnungsschlüssel und steckte sie in die relativ großen Seitentaschen, in die ich meine Hand komplett stecken konnte. Ich erinnerte mich, dass ich gelesen hatte, man könne dort die Hände fixieren und zog schnell wieder die Hand aus der Tasche. Irgendwelche Bänder hatte ich schon gemerkt, aber ich wollte in der Stadt nicht mit gefesselten Händen herum laufen, ich wollte jetzt Lars anfassen, streicheln und lieb halten.

In der Stadt ging ich relativ langsam in den hohen Stiefeln, da ich nicht fallen wollte. Es war relativ warm, so dass es angenehm war, nur mit Stahlunterwäsche, Stiefel und Kleid zu laufen. Was mich wahrsinnig mache, war, dass ich nicht an meine Brüste kam. Die Spikes pieksten bei jedem Schritt und mit der Zeit wurde das Gefühl immer unangenehmer. So war ich auch heilfroh als Lars das erste Cafe ansteuerte und wir uns bei einem Stück Kuchen ausruhten. Lars sagte: „Ich will dir morgen mein Erbstück zeigen, ein alter Landsitz, den ich seit ein paar Wochen am renovieren bin. Meine Eltern haben ihn vor zwei Jahren verlassen, als sie nach Südfrankreich ausgewandert sind. Der Landsitz ist eigentlich noch gut im Schuss, aber ein paar Sachen will ich umbauen und neue Tapeten sind auch fällig. Hast du morgen dafür Zeit?“ „Ja, ich habe das ganze Wochenende nichts anderes vor“ antwortete ich. „Gut, dann schlage ich vor, wie machen heute Abend keine großen Ausflüge und fahren morgen früh los. Es ist zwar nicht weit, aber dann können wir das ganze Wochenende dort verbringen. Lass dich überraschen, das Haus hat auch einen schönen Keller. Hier werde ich am meisten umbauen.“. Lars sah mich an, ich sah ihn an. - War er ein Sohn von reichen Eltern? Er hatte bis jetzt immer wenig von seiner Familie erzählt. Die Vielzahl der teuren Geschenke lies darauf schließen. Fragen wollte ich heute nicht, denn so tief wie wir uns in die Augen schauten war nun ein Kuss fällig. - Ich küsste Lars leidenschaftlich.
44. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 22.02.07 22:16

super geschrieben. klasse leistung. wie du nach so einer langen zeit an die story anknüpfen konntest.


da kommen jetzt große dinge auf die beiden zu.
ich verfolge jetzt sehr gespannt wie sich das hier weiterentwickelt.
45. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zwerglein am 23.02.07 15:08

Die Anknüpfung an die alte Storry erfolgte, nach der langen Zeit, recht gut.

Das kann ich mir denken, das er den Keller besonders Ausbaut.

Dieses Wochenende werden sie noch viel freude miteinander haben.
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lichen Gruß Zwerglein.
46. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Logan am 05.03.07 12:25

Hallo Zoff,

schön das du endlich weiterschreibst.

Das bin ich mal gespannt was auf dem Landsitz alles passiert.
47. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 05.03.07 15:34

Hallo Zoff !

Ein alter Landsitz, da hast du mannigfaltige
Möglichkeiten in petto. Sarah möchte gerne sofort
mehr wissen. Aber morgen fahren sie ja erst dorthin.
Ihr kribbelt es und so steckt sie die Hände in die
Taschen auf das sie gefesselt ist... ... ...

Viele Grüße SteveN
48. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von ponyhalter am 28.08.07 18:22

nur einfach mal diese tolle Geschichte nach vorne holen;

vielleicht geht es dadurch mal wieder weiter
49. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von frtsm am 29.09.07 16:02

...eigentlich schade, das der Spaziergang in der Stadt so lange andauert. Heiratet sie denn nach der langen Zeit doch noch
50. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 12.10.07 18:30

Mal die Superstory nach oben schieb.
51. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Ingo am 13.10.07 21:44

Hallo!

Wird es ein Restaurantbesuch mit in die Taschen der Kleid geschlossene Hände und Bedarf gefüttert zu werden?

Fragt

Ingo
52. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 25.10.07 20:00

Der Freitagabend

Wir tranken unseren Kaffee aus und bezahlten. Lars forderte mich nun auf, die Hände in die tiefen Taschen zu stecken. Er flüsterte mir zu, dass ich in den Seitentaschen des Kleides für jeden Finger eine Mini-Tasche finden werde. Ich tastete die linkte Tasche ab und steckte die Finger in die Minifingertaschen. Lars griff auch in die Tasche und schloss ein Lederband, dass meine Armgelenke innerhalb der Tasche fesselte. Der Klettverschluss verhindert nun, dass ich die Hände aus den Seitentaschen des Kleides ziehen konnte. Noch nicht einmal konnte ich die Hand soweit zurückziehen, dass ich mich aus den Fingertaschen hätte befreien können. Freiwillig legte ich nun auch noch die rechte Hand in die rechte Seitentasche des Kleides, die Lars auch dann noch unauffällig festschnallte. Nun kam das schwierigste: Mit den hohen Stiefeln und mit gefesselten Händen aufstehen. An ein langsames Aufstehen von dem kleinen Bistrostuhl war nicht zu denken. So stand ich mit Schwung auf und stand auch beim ersten Versuch. Doch mein Stuhl kippte dabei langsam nach hinten und kippte um. Mit großem Getöse schlug der Metallstuhl auf den Steinboden. Jetzt schauten wirklich alle mich an! Und ich stand da hilflos mit den Händen in den Taschen. Vom Nachbartisch hob, Gott sei Dank, in Windeseile ein Mann den Stuhl auf. Ich bedankte mich kurz mit rotem Kopf. Lars nahm mich am Arm und wir gingen aus dem Cafe. Mein Herz pochte, war ich doch mitten in der Stadt in meinem Kleid gefesselt. Es konnte zwar keiner ahnen, aber ich fühlte mich doch sehr hilflos. Beim Gehen mit den Stiefeln merkte ich auch wieder meine Brüste stärker, die von den Dornen gequält wurden. Aber selbst mit freien Händen hätte ich dies nicht ändern können. Ich versuchte deswegen möglichst langsam zu gehen und schaute in Schaufenster, egal ob sie mich interessierten oder nicht. Der Weg nach Hause war zwar nicht weit, aber er war mit dem Stahl-BH so lang wie noch nie. Die Stiefel merkte ich zwar auch ein wenig, da sie noch neu und steif waren. Dass ich im Kleid gefesselt war, störte beim Gehen kaum. Ein wenig kämpfte ich nur mit dem Wind, denn der blies mir öfters die Haare ins Gesicht. Ich musste immer wieder den Kopf schütteln oder blies einzelne störende Haare einfach weg. Nach dem gequälten Lauf durch die Stadt, war ich froh, als ich zuhause ankam. An meiner Haustüre war ich wieder vollkommen auf Lars angewiesen, denn er musste die Tür aufschließen und aufhalten, sonst wäre ich nicht rein gekommen.

Nachdem Lars die Tür wieder geschlossen hatte, wechselte schlagartig den Ton: „Knie dich hin!“ befahl er mir kurz und knapp. Er setzte sich und sagte: „Du möchtest sicherlich dich gerne ohne Keuschheitsgürtel und Stahl-BH baden. Muss ich Dir die Hände wieder dazu fesseln oder geht das heute einmal ohne? Du könntest Dich dann richtig pflegen, wenn du mir versprichst, deine Lust für den Rest des Wochenende aufzuheben!“ - Sollte das heißen, dass ich dieses Wochenende nochmals den KG ablegen kann und Lars doch mit mir schläft? Ich antwortete schnell: „Ja, ich verspreche ganz artig zu sein“. Lars kam dann zu mir und öffnete die Klettbänder an meinen Händen. Damit waren meine Hände endlich wieder frei. Auch das Klettband am Kragen von meinem Kleid öffnete er und schloss das darunter liegende Minischoß auf und öffnete den Rückenreißverschluss. Nun durfte ich aufstehen und auch meine Stiefel wurden aufgeschlossen. So ging ich nun ins Bad. Nur noch den Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH hatte ich noch an. „Gehe erst einmal so in die Badewanne!“ rief mir Lars noch hinterher. Ich füllte das Wasser in die Badewanne und badete einige Zeit lang. Ich wusch mich wie üblich mit KG und hoffte dass Lars bald kam. Das Wasser wurde schon langsam wieder kälter, jedoch von Lars war noch nichts zu sehen. So rief ich nach ihm. Lars kam ohne weiteren Kommentar sofort und stellte sich neben mich. „Steh auf“ sagte er und setze den Transponder an das elektronische Schloss. Mit einem Klick sprang der Gürtel wie gewohnt auf. Dann gab er mir den Schlüssel und ich öffnete die Schrittbänder und den Stahl-BH selbst. Lars schaute zu, wie ich mich wieder in die Badewanne setzte und die Stahlteile komplett reinigte. Als ich fertig war, gab ich Lars den Gürtel und BH. Er trocknete die Teile ab und er ging wortlos aus dem Bad. Meine Hand verschwand sofort im Wasser und ich griff dorthin, wo ich seit Tagen nicht mehr mit meiner Hand hin kam. Ich streichelte mich nur leicht, so wollte ich doch Lars nicht enttäuschen. Einen Orgasmus wollte ich nach der Anweisung von Lars dann doch nicht bekommen. Aber es war schön sich wieder einmal berühren zu können. Dann massierte ich ein wenig die Hautpartien, die sonst unter dem Keuschheitsgürtel lagen und begann auch diese Regionen noch zu waschen. Ich genoss noch eine kurze Zeit meine Freiheit, bevor ich dann aus dem immer kälter werdenden Wasser stieg. Ich trocknete mich noch ab, als Lars mit meinen KG zurückkam. „Ziehe ihn an“ sage er kurz, als er mir den Gürtel gab. Was ich dann sah, erfreute mich nur zum Teil. Er hatte beide Innenglieder montiert. Ich sagte aber nichts und stieg in die Securityhose aus Metallkettengewebe, und zog diese, mit allem was da in mich wollte hoch und verschloss wieder das Taillenband, sowie die zwei Schenkelbänder unten an der „Berührungsschutz-Hose“. Lars zeigte mir auch kurz die Fernbedienung, bevor er kurz das vordere Innenglied testete. Aber viel zu kurz, dass etwas hätte passieren können. Heute sollte ich zudem das abschließbare Stahlhalsband sowie die Hand- und Fußbänder tragen. Lars hatte sie schon ohne Zwischenketten bereitgelegt und ich legte mir die Fesseln einzeln nacheinander an. Dann gab er mir wieder den Stahl-BH, jedoch waren diesmal nur mit den Kunststoffspikes eingelegt. Auch diesen legte ich nun noch wortlos an und lies die Schlösser einrasten.

Nackt, bis auf meine Stahlverzierungen wollten wir dann noch ein wenig Fernsehen schauen. Ich holte uns dazu noch ein wenig Käse aus dem Kühlschrank, welchen ich in kleine Würfel schnitt und mit Weißbrot servierte. Ich fragte Lars ob er eine gute Flasche Weißwein aus meinem Keller holen könne, damit ich mich nicht nochmals anziehen müsse. Die Antwort kam unerwartet klar zurück: „Ziehe nur deinen Bademantel an und gehe selbst in den Keller!“. - Das Halsband oder die Fesseln konnte ich kaum mit dem Bademantel verdecken. Jeder der mir zufällig im Haus entgegen kommt, würde sehen, was ich da trage. „Nein, bitte gehe Du!“ flehte ich, aber Lars lies sich auf kein Gespräch ein und schüttelte nur mit dem Kopf. Also ging ich in den Flur und zog heimlich meinen Ledermantel an, denn der hatte auch einen Kragen, mit dem ich mein Halsband etwas verdecken konnte. Die Fußbänder konnte ich nur mit etwas höheren Schuhen verstecken. Also zog ich meine Halbhohen Stiefel an und flitzte dann in den Keller und holte die Flasche Wein. Als ich wieder hoch in die Wohnung kam, stand Lars allerdings schon im Flur und sagte nur „Bademantel?“ - bevor er den ersten Elektroschock mit der Fernbedienung in meinem vorderen Freudenspender auslöste. „Aber ich kann doch nicht mit dem Bademantel…“ fing ich an zu sprechen, als der zweite Stromschlag meinen Bauch wieder schmerzhaft verkrampfte. Wortlos nickte ich, zog den Mantel und die Stiefel aus und ging in die Küche um die Flasche zu öffnen, denn gegen diese Waffe hatte ich keine Chance. Als ich an den Wohnzimmertisch zurückkam, setzte ich mich sprachlos neben Lars und schmollte vor mich hin. Ich war sauer, das Lars mich so in der Öffentlichkeit vorführen wollte und mich bestrafte, auch wenn ich nur ein paar Worte sagte. Die Öffentlichkeit war zwar nur der leere Flur und der Keller, aber es hätte ja jemand kommen können und die Leute im Haus hätten sich sicherlich über die Stahlfesseln gewundert und darüber in der ganzen Straße gesprochen.

Lars und ich sahen so wortlos einige Zeit in den Fernsehen, bis Lars das Schweigen brach und sagt: „Ich habe vor einiger Zeit verstanden, dass Du gerne die Fesseln trägst, das du gerne von mir deine Tätigkeiten bestimmt haben willst, dann sei bitte auch nicht sauer, wenn ich konsequent bin und dies auch durchführe. Und jetzt möchte ich, dass du wieder lächelst und den Wein einschüttest, damit wir den Abend noch schön zusammen verbringen können.“

Ich sah ihn sprachlos an und nickte dann zögerlich und nur leicht mit dem Kopf. Lars hatte Recht, eigentlich wollte ich das Spiel. Es war zwar ein Spiel das mein Leben veränderte, aber er hatte Recht, so wollte ich es haben. „OK, du hast ja Recht“ bestätigte ich mit einem leichten seufzten seine Worte und schenkte uns beiden Wein ein. Ein kleines Lächeln mit einem Kuss bekam dann Lars von mir. Wir tranken den Wein und kuschelten noch eine Weile, bis wir dann entschlossen, schlafen zu gehen.
53. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 25.10.07 22:11

hallo zoff,


super finde ich, daß du weiterschreibst und an uns und deine geschichte gedacht hast.

ist das neue leben auch das was sie wirklich will? sie wird jetzt gelegenheit haben es zu erfahren.
54. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von sem937 am 26.10.07 14:51

Toll des du die Geschichte weiter geht, ich freue mich immer was von Dir zu lesen .
55. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von franzi71 am 26.10.07 15:49

Totgeglaubte leben anscheinend doch länger

Danke fürs weiterschreiben dieser klasse Geschichte; bin schon gespannt wie es weitergehen wird; wäre schön wenn die Fortsetzung nicht wieder mehr als ein halbes Jahr auf sich warten lässt.

Gruß
franzi
56. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 26.10.07 18:44

Hallo Zoff !

Super, daß du weiterschreibst.

Nun bekommt Sarah ihre Lektionen von Lars gezeigt,
auch Öffentlich, das Metall zu tragen und zu Zeigen.
Sonst bekommt sie an diesem Wochenend keinen
Orgasmus. Den wünscht sie sich doch soooooooo sehr.

Viele Grüße SteveN
57. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zwerglein am 27.10.07 00:48

Zitat

Jeder der mir zufällig im Haus entgegen kommt, würde sehen, was ich da trage. „Nein, bitte gehe Du!“ flehte ich, aber Lars lies sich auf kein Gespräch ein und schüttelte nur mit dem Kopf.


Nun wird sie für die Öffentlichkeit trainiert.
Zitat

Als ich wieder hoch in die Wohnung kam, stand Lars allerdings schon im Flur und sagte nur „Bademantel?“

Die Strafe für Ihren Ungehorsam folgte auf den Fuß, in Form von Elektroschocks.

Alles in allem gefällt Ihr jedoch dieses Spiel.
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Gruß vom Zwerglein
58. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von frtsm am 12.04.08 17:24

Hallo Zoff,

Du spannst uns aber mit der Fortsetzung der Geschichte auf eine lange Folter. Veröffentliche doch mal wieder einen Teil.
59. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von zuschauer am 30.07.08 00:21

hmm ich denke es ist zeit mal wieder nach einer fortsetzung zu fragen
60. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von spock am 30.07.08 08:10

Ja es wäre schön wenn es eine fortsetzung gäbe aber ich hab nach so langewr zeit kaum noch hoffnunggen
61. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von stephan_K.1982 am 13.08.08 23:56

sehr schade das es anscheinend nicht weiter geht. sie hat doch wircklich sehr viel potenzieal für weitere fortsetzungen....
62. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 05.09.08 18:47

ja, ich schreibe wieder einmal ein paar Zeilen, ich hoffe es gefällt euch!

Der Samstagmorgen

Am Samstagmorgen standen wir schon gegen acht Uhr auf und fuhren nach dem Frühstück auch schon los. Leider musste ich alle meine Stahlteile weiterhin tragen, eine Diskussion oder sogar Bestrafung wolle ich nicht riskieren. Der Weg führte und nach nur kurzer Fahrt in eine sehr schöne bewaldete Gegend. Sonst kam ich nie hierher, da ich lieber die Autobahn nutzte, wenn ich in diese Richtung fuhr. Die kleinen Straßen waren nur sehr langsam zu befahren und führten eigentlich nur zu kleinen Dörfer. Nach vielen Kurven und einigen Bergstrecken, kamen wir durch ein weiteres kleines Dorf. „Hier sind meine Eltern groß geworden“ sagte Lars und mir wurde klar, dass dies unser Ziel war. Ein Dorf, mit ein paar kleinen Geschäften und ein paar netten Häusern. Ich war überrascht, als Lars dann doch wieder aus dem Dorf fuhr und nicht anhielt. Bis ist Lars fragen wollte, wo dann das Elternhaus sei, bremste er auch schon das Auto ab und fuhr links in einen geteerten Waldweg. Der Weg führte uns durch einen schönen Mischwald mit altem Baumbestand. Die Strecke war leicht ansteigend und führte uns auf eine kleine Anhöhe über dem Tal. Nach ca. 2 Kilometer bog Lars dann rechts in einen Weg ab. Dieser Weg war von Nadeln und Blätter stark verschmutzt und man konnte sehen, dass dieser Weg nur selten genutzt wurde. Der Weg führte nach ein paar Biegungen auf eine Lichtung. Dort lag malerisch ein großes eingezäuntes Grundstück. Die Mauer war über zwei Meter hoch und vermutlich uralt. Der Edelstahlzaun, der darauf montiert war, war neu und glänzte. Der Zaun war bestimmt nochmals zwei Meter hoch. Lars sah, wie ich staunte und sagte: „Als meine Eltern vor einem Jahr nach Südfrankreich ausgewandert sind, haben sie diesen Sicherheitszaum auf die Mauer bauen lassen. Dies hat zwar ein Vermögen gekostet, aber bis heute ist noch keiner in das Haus eingebrochen. Im Haus sind zwar zurzeit keine Wertgegenstände, aber da ich immer das Haus übernehmen wollte, haben meine Eltern mit dieser Investition vorgesorgt.“ Wir fuhren noch ein paar Meter bis zu einem riesigen Stahltor. Passend zu dem Zaun war ein unüberwindbares Rolltor installiert worden, dass Lars mit einer Fernbedienung öffnete. Das schwere Tor rollte beiseite und Lars für in die Einfahrt. Das große Grundstück war mit viel Rasen, ein paar Beeten und alten Bäumen bepflanzt. Der Weg führte zu einer Villa, die bestimmt schon über hundert Jahre alt war. Ich staunte über dieses Haus. Lars stieg aus und ging mir zur Haustüre. Es sah mein wortloses Staunen und lächelte als er klingelte. Ummittelbar, als ob wir schon erwartet würden öffnete sich ein Flügel der Haustüre und ein älterer Herr stand vor uns. „Hallo“ begrüße Lars ihn und stellte uns gegenseitig vor. Seine Eltern hatten den Rentner eingestellt, damit er Haus und Garten in Ordnung halten soll. Lars führte mich durch die Tür und zeigte mir den riesigen Empfangsbereich. Symmetrisch lagen die Räume um die breite Treppe, die in den ersten Stock führte. Vom Eingangsbereich konnte man auf die Türen der meisten Zimmer schauen. Lars fing an von links nach rechts die Türen zu erklären: „Küche mit Speisekammer, Esszimmer, in der Mitte das große Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Bibliothek und Gästetoilette und etwas versteckt hinter der Treppe in den ersten Stock gibt es eine Treppe in den Keller. Oben sind die Schlafzimmer, Kinderzimmer, Gästezimmer und natürlich auch noch ein Bad. Den Keller zeige ich Dir später“. Er führte mich nun von Raum zu Raum und zeigte mir die Räume. Die Zimmer waren zwar alle relativ groß, die Deck hoch, aber trotzdem noch gemütlich. Die Zimmer waren modern eingerichtet und die Bausubstanz war frisch renoviert. Ich fragte Lars: “Die Räume sind doch schon alle fertig, du hast doch gesagt, ich sollte hier noch Tapeten aussuchen?“ „Ja, das war gelogen, die Maler sind letzte Woche Fertig geworden. Wir haben auch neue Fenster und neue Elektro-, Heizungs- und Wasserinstallationen. Die alten Installationen waren einfach nicht mehr zu gebrauchen. Somit natürlich auch neue Bäder und Küche.“ Die neuen Möbel standen im Gegensatz zu den alten Fußboden und Innentüren.
Nach dem Rundgang kehrten wir in das Wohnzimmer zurück, wo wir uns auf die Couch setzten. Ich blieb aber nur einige Minuten sitzen und ging neugierig zur Terrasse. Auf der gesamten Front des Hauses war eine Terrasse, von der man weit ins Tal sehen konnte. Lars kam hinzu und sagte „Der Rentner will nicht mehr das Haus pflegen wenn wir wieder hier im Haus wohnen. Ich habe deswegen im Internet drei Sklavinnen gefunden, die gerne den Job übernehmen wollen. Eine von den dreien soll hier wohnen und für uns putzen, kochen und den größten Teil der Gartenarbeit erledigen. Schwere Arbeiten, wie Bäume schneiden können wir sicherlich auch zusammen machen“. „Sklavinnen??“ fragte ich. „Ja, die bekommt Lohn und sie wird hier wohnen und für uns arbeiten. Vielleicht sollte ich dir nun den Keller zeigen“ sagte Lars, fasste mich an der Hand und zog mich in Richtung Kellertreppe. Im Keller gab es jedoch nur 3 Türen, wenn man die Treppe herunter kam. Lars erklärte: „Die Linke ist ein großer Abstellraum, rechts ist ein großer kühler Vorratsraum und in der Mitte ist unser Freizeitbereich“ Alle drei Türen besaßen keine Klinken, sondern nur einen Knauf. An jeder Tür war ein Zahlenschloss angebracht. Lars ging zum Vorratsraum und erklärte: „Falls sich ein Gast im Haus einmal verlaufen sollte, so sollte wenigstens der gute Weinvorrat gesichert sein“. Lars tippte vier Ziffern ein und ein fast leerer Vorratsraum mit vielen neuen Regalen kam zum Vorschein. „Ja, wenn wir einziehen, müssen wir noch ein wenig einkaufen gehen“ sagte Lars. Der linke Raum, der Lagerraum war auch noch ziemlich leer, jedoch standen hier noch einige alte Möbel, die bei der Komplettrenovierung des Hauses übrig geblieben sind.

Die mittlere Tür zum „Freizeitbereich“ führte dagegen in einen weiteren großzügigen Flur. Lars ging auf die erste linke Tür zu öffnete sie und erklärte: „Die Tür ist unser Wellnessbereich mit Sauna, kleinem Wasserbecken und zwei Liegen mit einfachen Sonnenstrahlern“. Der Raum war modern gefliest und wurde gut geheizt. Fenster waren nur aufgemalt, denn schließlich befanden wir uns im Keller. Ich drehte nur eine kleine Runde durch den angenehm hellen Raum. „Der nächste Raum ist der Wohnraum für die Sklavin. Er ist noch nicht fertig, denn hier können noch die Wünsche der Sklavin berücksichtigt werden“. Hinter der nächsten Tür entdeckte ich eine kleine Gummizelle mit dicken Polstern aus schwarzem Leder an Wänden, Decke, Tür und Fußboden. „Ich denke dir gefällt der Raum“ sagte Lars lachend. Spontan zog ich die Stiefel aus und ging in den Raum. Erwartungsgemäß schloss Lars die Tür hinter mir und das Licht wurde sehr dunkel gedimmt. Ich fühlte mit den Händen die Polsterung an den Wänden. Im Raum entdeckte ich nur die an der Decke zwei Lüftungsgitter und viele kleine Halogenlampen, die jetzt wie ein Sternenhimmel leuchteten und neben der Tür leicht versenkt ein Nottaster. Vermutlich hatte der Raum eine Fußbodenheizung, denn der Raum war auch angenehm geheizt. Aus Spaß schlug ich gegen die gepolsterte Tür, aber das Polster dämpfte erwartungsgemäß die Schläge. Lars lies mich nur einige Minuten warten, bis er die Tür wieder öffnete und lächelnd fragte: „Wo bleibst Du, komm doch, wie wollen doch noch den Rest vom Keller uns ansehen“. Ich wollte vor der Gummizelle meine Stiefel wieder anziehen, als Lars sagte: „Stop, Ziehe Dich jetzt komplett aus!“. Ich gehorchte und zog mich bis auf meine Stahlsachen aus. Lars führte mich zu der letzten Tür. Ich konnte es mir zwar denken, dass hinter der Tür eine Folterkammer war, aber als er die Tür öffnete staunte ich nicht schlecht. Die Folterkammer war riesig und bereits mit vielen Geräten eingerichtet. Lars zeigte mir aber nicht die Geräte, sondern ging zur Wand, nahm eine Kette und befestigte sie bei mir am Halsband mit einem Schloss und zog mich damit zu einer kleinen Gefängniszelle mit Gittertür. Die Zelle war in die Wand eingelassen und nur knapp einen halben Meter breit und tief. Er befestigte mit einem weiteren Schloss die Kette an einer Öse in Augenhöhe auf der Rückseite der Zelle so, dass ich mich nur ca. 15 cm von der Wand weg bewegen konnte. Dann schloss er die Gittertür und verschloss auch diese nochmals mit einem großen Vorhängeschloss. Vermutlich war die Zelle so eng, dass ich selbst ohne Kette mich nicht hätte setzten können. Mit Kette konnte ich jedoch noch nicht einmal mich richtig umdrehen und die gesamte Folterkammer weiter erkunden. Obwohl die kleine Gefängniszelle aus Naturstein gemauert war, fühlte sich der Boden und die Wände nicht kalt an. Vermutlich gab es auch hier eine versteckte Heizung im Fußboden und Wände. Auch sah ich hier wieder einen versenkt angebrachten Nottaster. Hier in diesem Raum fielen mir auch erstmals die kleinen Kameras an der Decke auf, denn eine war genau auf dieses Stehgefängnis gerichtet. Trotz meiner Kette versuchte ich weitere Einzelheiten der großen Folterkammer mit den Augen zu erkunden. Ein modernes Andreaskreuz stand mitten im Raum und eine Bondage-Liege konnte ich auch noch erkennen. Ich versuchte noch mehr vom Raum zu erkennen als Lars zu mir kam und sagte: „Sara, ich lasse dich jetzt allein. Ich hole jetzt vom Bahnhof die drei Bewerberinnen auf den Sklavenposten“. „Wie lange dauert das?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Lars ging zur Ausgangstür der Folterkammer und drückte eine Zahlenkombination mit der er die Tür von innen öffnete musste. Mit der Tür in der einen Hand drückte er mit der anderen Hand auf einem Feld mit vielen Knöpfen einen bestimmten Knopf. Sofort wurde auch hier das Licht langsam dunkler. Lars ging und die massive Tür fiel ins Schloss. Jedoch wurde das Licht dieses Mal nicht nur dunkler, sondern erlosch komplett. Das war jetzt gemein. Ich wollte mir doch noch die Kammer weiter ansehen, aber dass konnte ich vergessen. Absolute Dunkelheit erfüllte den Raum, kein Fenster, kein Türschlitz oder selbst die Kontrolllampen auf der Elektroschalttafel waren erloschen. Umso mehr versuchte ich Geräusche wahrzunehmen. Aber in diesem Keller waren die Wände und Türen so dick, dass ich keinerlei Geräusche hörte. Ich hoffte, dass Lars nicht einen Verkehrsunfall baute, denn sicherlich würde mich hier auch keiner hören. Mir war auch nicht klar, ob der Rentner in die Geheimnisse des Kellers eingewiesen war. Da war ja noch der Nottaster. Was würde er bewirken? Ein Hilferuf zu Polizei war sicherlich nicht programmiert. Würden sich die Türen damit öffnen? Vermutlich nicht. Ich stellte mir vor, dass die Taster nur eine Hausinterne Alarmierung auslösten. Da ich aber keine Probleme hatte, mich eigentlich in dieser Rolle wohl fühlte, probierte ich es auch nicht aus. Ich wartete einfach in der Leere der Dunkelheit und Stille. Da ich vermutete, dass es im Ort keinen Bahnhof gab, musste Lars sicherlich eine ganze Weile fahren, bis er zu einem Bahnhof in einem größeren Ort kam. Also wartete ich einfach geduldig.

In der Stille und ohne Ablenkungsmöglichkeit zog die Zeit sich ewig. Meine Beine beschwerten sich auch schon bald über das Stillstehen. Ich belastete die Beine abwechselnd und versuchte mich ein wenig zu bewegen. Auch zog ich die Beine vorsichtig an, aber da die Zelle so eng war, konnte ich dies auch nur sehr eingeschränkt tun. Einmal in dieser Zelle, musste man einfach stehen bleiben und warten. Wozu hatte er mir überhaupt die Kette angelegt, fragte ich mich. Ich fühlte mit den Händen an den Schlössern. Es steckte kein Schlüssel. Dann zog ich leicht an der Kette, aber das war alles massiv, da gab nichts nach. Also wartete ich weiterhin. Da ich nichts sah, stellte ich mich mit den Augen zur Wand, denn so war die Kette locker und für mich am bequemsten. Nach einer weiteren Weile merkte ich dann, dass ich eigentlich zur Toilette müsste, denn der Kaffee von heute morgen quälte mich jetzt. Aber der Druck war noch auszuhalten und es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich hier Lars mit einer Pfütze unter mir finden würde. Warum hatte ich auch drei große Tassen Kaffee trinken müssen. Aber da musste ich jetzt durch, sicherlich kam Lars auch bald zurück.
63. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Herrin_nadine am 05.09.08 20:51

hallo zoff,


das warten hat sich gelohnt. super fortsetzung hast du geschrieben.


wie lange hat lars sie alleine in der folterkammer gelassen?

darf sie bei der auswahl der sklavinnen mitentscheiden?

eine große bitte habe ich an dich: bitte laß mich nicht so lange warten mit der nächsten fortsetzung. danke dir.
64. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von spock am 07.09.08 20:29

Die letzte Fortsetzung ist echt super: Note 1,0
65. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von zuschauer am 02.10.08 00:38

Ausgezeichnet!

Mach schnell weiter!
66. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SM-Master am 03.10.08 09:57

einfach spitze

super geschrieben

ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht

sara wartet ja auch in ihrer kleinst zelle darauf

SM _ MASTER
67. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von BabyCarsten am 15.12.08 15:27

hallo zoff
Deine geschichte ist wirklich gut geschrieben.
Mann kann sich gut in sahra hineinversetzen.

Ich würde mich sehr freuen wenn du bald weiterschreibst.

Mit lieben Grüßen
BabyCarsten
68. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zwerglein am 17.12.08 16:53

Bei Dali Dali
Würde es jetzt heißen:

DAS WAR SPITZE.

Schließe mich meinen Vorschreibern an.

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Gruß vom Zwerglein
69. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von emilymortimer am 17.12.08 23:37

Toll Geschichte. Habe die Fortsetzung wohl in den letzten Monaten überlesen

Ich hoffe wir bekommen noch zu hören, wann Lars wieder zurückkommt und wie es Sara in der Zwischenzeit ergeht.

Die Geschichte hat ja auch noch viel Potenzial da die Bewerberinnen noch abgeholt werden.

Freue mich auf die nächste Fortsetzung !!!
70. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von LatexLust am 23.12.08 01:14

Da bin ich auch mal gespannt, was die Sklavenanwärterinnen alles über sich ergehen lassen müssen.
Ich hoffe allerdings auch, dass Sara nicht allzu kurz dabei kommt. Sie soll ihre Stahlteile ja auch "geniessen" dürfen.

Viele liebe Grüße,
Latexlust
71. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von frtsm am 08.01.09 17:43

Hallo Zoff,

wie ergeht es Sarah denn jetzt im Verließ? Schreib bitte weiter und spanne uns bitte nicht noch länger auf die Folter.
72. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von oidar662000 am 08.01.09 18:16


Hallo Zoff!


Jetzt muß Sarah schon seit drei Monaten pinkeln.
Bitte quäle sie nicht so und erlöse sie endlich! (Nicht von den Fesseln, sondern daß sie sich erleichten kann)

Ich warte schon sehr sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung!


Viele Grüße

73. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von opic am 22.02.09 00:40

Hallo Zoff,

kann man Dich nicht überreden weiter zu schreiben?
Wir sind alle gespannt wie es weiter geht ...

Bitte.
74. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Zoff am 17.11.09 20:54

Welche Ideen habt ihr dann - Was sollte Sara "passieren"
75. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Trucker am 26.11.09 17:53

Ich finde sie ist ja jetzt bereit alles für ihren Held zu tun. Wie wäre es mit einem wettkampf mit den neuen Bewerberinnen um den Putzjob oder mit neuen Stahlteilen wie Schuhen, Handschuhe... Vielleich auch ein bischen Piercing und Tattoo oder etwas Größere Brüste... Schreib bitte in irgeneinerweise weiter.
76. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von benscho am 06.01.11 09:19

Ich muß einfach diese Geschichte mal etwas nach vorne schieben ist wirklich eine der besten ihr im Forum. Es ist fast zum Heulen das es nicht weiter geht.
77. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von Hardyder1 am 24.01.12 23:45

Hallo

Eine sehr gute Geschichte aber geht es noch weiter sie hört ja mittendrin auf.

Also schreib Bitte weiter .

Mfg

Hardyder1
78. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von IP Lover am 03.02.12 18:51

Zitat
Tolle Geschichte, aber blödes (offenes) Ende. Entweder ist Lars oder der Autor auf Abwege geraten.
79. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von SteveN am 17.02.13 11:42

Muß mal diese Coole Geschichte wieder nach oben schieben

80. RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“)

geschrieben von heniu am 19.03.13 18:40

Hallo Zoff,

anscheinend wird das auch eine der vielen unbeendeten Geschichten hier. Lars ist ein ungerechter und nicht fürsorglicher Dom. Wenn alles nur ein Spiel ist, hat Sara ein Mitspracherecht und muss auch ein Savewort haben. Aber bei jeder Kritik wird sie von Lars mit Stromschlägen bestraft. Sie muss bis zur Hochzeit keusch bleiben und er vergnügt sich. Aus Gerechtigkeit müsste er auch einen KG tragen zu dem Sara den Schlüssel hat. Dieser hat eine Metallpenisröhre die Strafstromstösse erteilt. Wenn er Sara einen Stromstoss verpasst, bekommt er selber auch einen aber in doppelter Stärke. So wünsche ich mir die Fortsetzung deiner Geschichte.

LG

heniu


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