Restriktive Foren

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eröffnet von Jagang am [unklar]
letzter Beitrag von SteveN am 22.04.06 13:43

1. [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 25.10.05 20:30

Seit geraumer Zeit hab ich dieses Forum besucht und durch die Geschichten geblättert, die die Autoren hier veröffentlicht haben. Viele haben mich fasziniert, viele haben mich auch des nachts nicht schlafen gelassen, vor allem die Geschichte ´Alexandra´ hatte es mir angetan. Doch keine kam dahin, wo ich mit meinen Gedanken hinkam. Keine konnte dieses Sehnen, dieses Verlangen in mir stillen, nach einer Geschichte, die ich zu hundert Prozent gerne zu meiner Eigenen erkären würde. Das brachte bei mir den Stein ins Rollen, selbst eine solche Geschichte zu schreiben.

Mit Herzblut und Leidenschaft, und vielleicht auch mit Talent.
Das hier ist der Anfang von ´Die Jagd´



"Ich freue mich, Sie alle wieder hier begrüßen zu können. Seit unserem letzten Treffen ist viel Zeit vergangen."
Der Hörsaal war voll besetzt. Auf den gut 50 Plätzen saßen ausnahmlos Frauen. Sie hatten nicht nur alle die Gemeimsamkeit, dass sie sehr attraktiv aussahen, jede von ihnen trug auch anstatt normaler Kleidung ein Outfit aus Latex. Manche trugen Ganzanzüge, andere eher knappe Modelle in Bikiniart. Eigenartig war auch ihre Sitzordnung- je nach Farbe ihrer Anzüge hatten sich die Frauen zusammengesetzt, so waren fünf Gruppen zu erkennen. Ganz außen saßen die Frauen, die ein grelles grün trugen, es folgten die Vertreter der blauen Farbe. In der Mitte fanden sich die tiefschwarz gekleideten Frauen wieder, darauf kamen die Damen in anziehendem rot. Den Schluss bildete gelb. Sie schienen alle zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt zu sein.
Bis zum Eintreten der ganz in weißes Latex gekleideten Rednerin hatte eine nahezu euphorische Stimmung geherrscht, nun beruhigten sich die Damen schlagartig und folgten mit gebannter Miene den Schilderungen der Rednerin.
"Ich habe Ihnen eine wirklich gute Neuigkeit zu sagen: Wir haben einen Neuen gefunden."
Man sah den Gesichtern der anwesenden Frauen an, dass sie eine Nachricht dieser Art erwartet hatten, trotzdem gaben viele ihrer Freude durch Jubel und Beifall Luft.
"Seit drei Monaten konnten wir nicht mehr unser innerstes Wesen ausleben, seit drei Monaten schon haben wir auf diesen Tag gewartet. Ich möchte ihnen unser neues Objekt einmal vorstellen. Sein Name ist Andreas, oder kurz Andi."
Während sie noch sprach aktivierte sie mit einer Fernbedienung einen Beamer, der sofort ein Bild auf die Wand warf. Zu sehen war ein junger Mann, der einen Waldweg entlang joggte. Er schien etwa zwanzig Jahre alt zu sein. Er war recht groß und muskulös, hatte braunes Haar und sonnengebräunte Haut.
Im Gesamteindruck wirkte er recht attraktiv und sympathisch.
"Wir kamen durch eine Reihe von Zufällen auf Andis Spur, wir entdeckten beispielsweise dass er viele Foren mit dem Thema Latex, Gummi, oder Bondage besuchte. Nachdem wir uns auf seinem PC eingehackt hatten, entdeckten wir noch eine Anzahl von Bildern von Frauen in Latex, die mit der Fesselung eines Mannes beschäftigt waren. Über die Daten auf seinem PC konnten wir schließlich auch seine Adresse feststellen. Ein Team von uns wurde ausgeschickt, um ihm einen Besuch abzustatten- doch leider konnten wir ihn nicht antreffen. Also verschafften wir uns selbst Zutritt in seine Wohnung."
Die Rednerin grinste breit.
"Neben einigen kleineren Indizien entdeckten wir auch sein Tagebuch, in dem er beschrieb, dass er schon seit seinem fünfzehnten Lebensjahr davon träumte, eine Frau zu finden, die ihn sich gefügig machen würde. Konkret schrieb er: "Ich möchte hilflos ausgeliefert sein, unfähig, mich zu wehren, ganz den Händen einer Frau überlassen." Um uns in unserer Entscheidung noch weiter zu stärken, installierten wir eine Reihe von Kameras in seiner Wohnung, um ihn beobachten zu können."
Das Bild am Beamer wechselte, nun war ein einzelnes Zimmer, anscheinend ein Wohnzimmer zu sehen.
Eine Tür fiel ins Schloss, dann kam Andi ins Bild. Er setzte sich auf die Couch. Seine Hand griff nach der Fernbedienung, doch legte er sie einen Moment später wieder weg. Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und schloss die Augen. Ganz klar hörte man, wie er die Worte murmelte "Nimm mich gefangen, komm, bitte, nimm mich gefangen!"
Das Bild erlosch wieder.
"So. Nun haben sie einen Eindruck von Andi, das Gesehene sollte sie davon überzeugt haben, dass Andi ein geeignetes Ziel für uns ist. Gibt es hier Stimmen, die gegen ihn sprechen?"
Der ganze Saal schwieg, anscheinend war jeder überzeugt.
Die Rednerin sah sich einige Momente schweigend um, als sich niemand zu Wort meldete, seufzte sie erleichtert..
"Ich freue mich sehr über ihre Entscheidung. Damit ist der Entschluss gefällt- Andi wird uns gehören."
Wieder begannen die Frauen zu applaudieren, nur dieses Mal schweigend und mit leuchtenden Augen, als wäre Weihnachten und Geburtstag auf den gleichen Tag gefallen.
"Kommen wir dann zum Organisatorischen. Ich erläutere für die Vergesslichen und Neuen unter uns kurz das System, nachdem wir hier handeln:
Eine Gruppe von euch wird Andi in den nächsten Tagen zu uns entführen. Am darauf folgenden Tag übernimmt die nächste Gruppe seine Vorbereitung auf das weitere Geschehen. Dann kommen die drei Gruppen dran, die bis dahin nicht am Zug waren. Jede dieser Gruppen erhält einen eigenen Tag, an dem sie ganz individuell mit Andi verfahren darf. Dann, zum Schluss, erfolgt *die Jagd*. Die Erfahrenen unter uns wissen bereits, worum es dabei geht, und die Neuen werden es gewiss durch ihre Kolleginnen erfahren. Und nun zu der Aufteilung. Würden die Gruppenleiterinnen bitte nach vorne kommen?"
Fünf Frauen aus dem Hörsaal erhoben sich und gingen zum Pult, sie stellten sich in einer Reihe vor der Rednerin auf, links außen grün, es folgte blau, schwarz, rot, und den Schluss wieder gelb.
"Katja, deine Gruppe übernimmt die Entführung."
Die Rednerin überreichte der jungen Frau im hellgrünen Latex einen Ordner.
"Dort drin findest du seine Adresse, seine Gewohnheiten, sowie einen Plan der Wohnung. Lass dir etwas Gutes einfallen."
Sie zwinkerte Katja zu, wendete sich anschließend ab und schritt herüber zu der Frau im gelben Outift.
"Isabelle, du und deine Gruppenmitglieder kümmern sich um Andi um ihn für alles Weitere vorzubereiten."
Isabelle nickte, sie schien das bereits erwartet zu haben.
Nun schritt die Rednerin herüber zu einer etwas zierlichen, asiatisch aussehenden jungen Frau in blau.
"Yoshima, der erste Tag nach seiner Vorbereitung gehört dir."
Zu der Frau in rot, die ihr Haar in der gleichen Farbe gefärbt hatte, sagte sie anschließend:
"Und dir, Rebecca, gehört der zweite Tag."
Rebecca nickte wissend.
Schließlich sprach sie zu der verbliebenen Frau, die sich ganz in schwarzes Latex gehüllt hatte.
"Und dir, Natalia, gehört der dritte Tag."
Natalia nickte, um ihre Lippen spielte ein Lächeln und ihre Augen leuchteten.
"Geht, und besprecht euch mit euren Gruppenmitgliedern. In den nächsten Tagen sehen wir uns gewiss einmal wieder."
Der Lärmpegel im Hörsaal schwoll an, die Versammlung war beendet.
Während Katja auf dem Weg zu ihren Gruppenmitgliedern war, die am Ausgang auf sie wartete, wurde sie gerufen.
"Katja!"
Es war Natalia, die Gruppenleiterin der in schwarz gekleideten Frauen.
"Was gibt es denn?"
Natalia kam freundlich lächelnd auf sie zu.
"Du bist neu bei uns, ich habe mir gedacht, dass du vielleicht ein wenig Einführung in die Dinge hier erhalten möchtest, die du von unser Anführerin bisher noch nicht erfahren hast?"
"Oh ja, natürlich. Was hat es nun eigentlich mit den Gruppen hier auf sich? Als man mir sagte, dass wir hellgrün habe ich gedacht, dass das nur Zufall wäre."
Natalia schüttelte den Kopf und grinste.
"Nein, so ist das nicht. Die Farbe gibt deinen Rang an. Zu unterst stehen die Neuen, also ihr. Ihr tragt hellgrün, und übernehmt die Entführung des Zieles. Beim nächsten Mal- sofern ihr eure Sache gut macht- tragt ihr dann gelb. Dann müsst ihr euch um das Ziel kümmern, es sozusagen auf unseren Umgang hier mit ihm vorbereiten. Ist euch das auch gelungen, tragt ihr beim nächsten Mal blau, und der Mann gehört euch einen ganzen Tag lang. Anschließend folgt rot, da sieht es sich ähnlich aus, nur habt ihr dann den zweiten Tag und eine größere Auswahl an Möglichkeiten, was ihr mit eurem Opfer anstellen dürft. Und zum Schluß folgt schwarz, meine Farbe. Dann gehört euch der dritte Tag und damit alle Möglichkeiten, die es hier überhaupt gibt."
"Und was kommt dann? Wenn man immer weiter befördert wird, muss doch immer die Gruppe in schwarz verschwinden- was passiert mit ihnen?"
Natalia grinste noch breiter.
"Dann wirst du mit dem letzten Opfer entlassen. Unsere Anführerin stellt jeder scheidenden Gruppe ein Domizil, in dem sie dann für den Rest ihres Lebens leben können, mit dem Mann, sofern er will. Aber glaube mir, bisher haben alle gewollt, nach dem, was sie hier erfahren haben."
Katja schaute sie erstaunt an und wollte eine weitere Frage stellen, als sie die Rufe ihrer Gruppenmitglieder hörte.
"Danke, dass du mir das erklärt hast. Wir sehen uns bestimmt noch mal."
"Auf jeden Fall. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Entführung."
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Kommentare aller Art sind willkommen, Lob & konstruktive Kritik immer gern gesehen

Jagang
2. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 26.10.05 19:58

Gut gelaunt joggte Andi durch den Wald, wie er es jeden Sonntag tat. Laut zu der Musik peifend, die er mithilfe eines MP3-Players hörte, folgte er den Biegungen des Waldweges, dem er in den letzten Wochen schon oft entlang gelaufen war.
Wie üblich machte er an einer Bank, die an einem See lag halt. Er ließ sich auf die Sitzfläche fallen und warf einen Blick über die glitzernde Wasseroberfläche. Weiter zur Musik summend, beugte er sich herab, um seine Schuhbänder fester zu schnüren.
Irritiert hielt er inne. Mit einer Hand befühlte er den Untergrund neben seinen Schuhen. Sofort wusste er, was es war-
Latex, transparentes Latex.
Er wollte gerade aufstehen, um eingehender zu überprüfen, wieso mitten im Wald ein Latextuch lag, als er plötzlich mit einem Ruck von der Bank in die Höhe gerissen wurde. Verwirrt stellte er fest, dass er in dem durchsichtigen Latextuch hing, dass ihn gänzlich einschloss und nur nach oben ihn eine Öffnung hatte, die er aber in seiner Position nicht erreichen konnte. Andi musterte die Öffnung eingehend und stellte fest, dass man das Latextuch wie den Bund eines Sacks über ihm zugezogen hatte, aus seiner Position hatte er keine Chance sich zu befreien. Er versuchte die Seile, mit denen das Latextuch in den Bäumen festgebunden war, durch ruckartige Bewegungen zu lösen, doch half auch das nichts. Eine lachende Frauenstimme ließ ihn herumfahren.
"Hallo Andi. Endlich sehen wir dich von Angesicht zu Angesicht."
Andi konnte durch das das verschwommene Latex nicht sonderlich viel erkennen, doch meinte er eine Gruppe von Personen zu sehen, die am Wegesrand stand. Eine dieser Personen schritt nun auf ihn zu. Von nahem konnte Andi sie genauer erkennen, es war eine junge Frau, ungefähr in seinem Alter, schlank und blondes Haar. Sie schritt um das Latextuch herum und ließ dabei eine Hand über das Material gleiten.
"Eigentlich hätte ich gerne schon jetzt sofort etwas Spaß mit dir gehabt, aber wir haben momentan keine Zeit. Mia, lass ihn bitte herunter, und Lisa, komm mit dem Gas her."
Ruckweise wurde Andi zum Boden hinunter gebracht. Schließlich saß er, immer noch in dem Latextuch gefangen, auf dem Waldboden. Mit beiden Händen versuchte er nun die Öffnung des Tuches zu weiten, doch war diese einfach zu fest zugezogen, gerade einmal seine Hand hätte hindurch gepasst. Nun schlängelte sich jedoch plötzlich ein Schlauch von außen in das Innere seines Gefängnisses. Schlagartig fielen ihm die Worte der Frau ein- Gas.
Er versuchte den Schlauch zu packen und zuzuhalten, jedoch war die Schlauchöffnung zu groß, er konnte nicht das gesamte Gas zurückhalten. Plötzlich wurde ihm schwindelig und er sackte in sich zusammen. Bevor ihm schwarz vor den Augen wurde, sah er noch, wie die Öffnung des Latextuches geöffnet wurde.

Als Andi wieder erwachte, stellte er direkt fest, dass er gefesselt war. Man hatte ihn in einen hellgrünen Catsuit gesteckt und anschließend mit Armen und Beinen an den Enden eines Bettgestells festgebunden. Das Bett selbst war mit einem hellgrünen Latextuch bedeckt, sodass Andi fast darin zu verschwinden schien. Um und über das Bett war ein weiteres, grünes Latextuch gespannt worden, Andi war jede Sicht nach außen verwehrt.
Er zerrte an seinen Fesseln, doch gaben die kein Stück nach. Auch der Versuch um Hilfe zu rufen scheiterte kläglich, da ein dick aufgepummter Ballonknebel seinen gesamten Mundraum ausfüllte.
Verwirrung machte sich in ihm breit. Wieso hatte man ihn entführt? Was hatte das Ganze für einen Sinn?
Neben diesem Gefühl der Verwirrung machte sich allerdings auch langsam ein anderes Gefühl in ihm breit. Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde und von innen gegen das Latex drückte. Die ganze Umgebung machte ihn irgendwie an. Das einengende, geile Gefühl am ganzen Körper von Latex bedeckt zu sein, die Fesseln an Armen und Beinen und seine absolute Hilflosigkeit ließen seine Gedanken rotieren.
Schritte holten ihn aus seinen Gedanken zurück in die Wirklichkeit.
In seinem Blickfeld erschien die Frau, die sich auch bereits im Wald mit ihm unterhalten hatte. Sie trug nun ein paar hellgrüne Latexshorts und ein tief ausgeschnittenes Top derselben Farbe. Wie Andi erst jetzt sah, hatte sie schulterlanges, blondes Haar, und tiefblaue Augen. Überlegen lächelnd schaute sie auf Andi herab. Unversehens setzte sie sich auf das Bett, schwang ein Bein über seinen Oberkörper und nahm auf seinem Bauch platz.
"Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Wir haben jetzt etwas mehr Zeit, der Flieger, in dem wir uns befinden, wird erst in knapp einer Stunde landen. Achja, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen- mein Name ist Katja."
Ihr zuvor noch lächelndes Gesicht wurde nun ernst.
"Doch zuvor, muss ich dich noch etwas fragen, Andi. Damit du meine Frage voll und ganz verstehst, muss ich dir erst noch etwas erklären. Du wurdest von einer Art Organisation entführt, der ich und meine Freundinnen angehöre. Alle Mitglieder der Organisation sind Frauen, und sie alle hegen dieselben Interessen wie ich- jedenfalls vom Prinzip her. Wir haben uns alle dem Latex, dem Gummi, der Bondage und der Dominanz über den Mann verschrieben. Und gerade sind wir auf den Weg zum Sitz dieser Organisation, ich denke du verstehst, was ich damit sagen will.
Nun also meine Frage:
Willst du wieder nach hause?
Wenn du mit Ja antworten willst, brauchst du nur zu nicken, bei Nein schüttele deinen Kopf. Das wird wohl das letzte Mal sein, dass dir jemand diese Frage stellt, Andi. Das ist die letzte Gelegenheit sich zu entscheiden. Wenn wir dich nach hause bringen, werden wir dich vielleicht noch etwas unter Drogen setzen, damit du alles vergisst, was du erlebt hast, jedoch sonst wirst du nie mehr etwas von uns erfahren. Wenn du jetzt mit uns kommst, werde ich dich den Händen noch erfahrener Frauen als ich eine bin übergeben, die einiges mit dir anzustellen wissen, was ich mir nur ausmalen kann. Nun entscheide dich, Ja, oder Nein."
Andi starrte Sie ob der Informationen die er gerade erhalten hatte, völlig verblüfft an.
Seine Gedanken rasten, es war ihm kaum möglich einen vernünftigen Entschluss in seinem Kopf zu bilden.
Doch schließlich wurde sein Bild immer klarer. Er war von Frauen entführt worden, die ihn in einen Catsuit gesteckt und an ein Bett gefesselt hatten, das mit Latex bezogen war, und nun hatte Katja ihm gesagt, dass seine Entführerinnen in nächster Zukunft wahrscheinlich noch ähnliche Sachen mit ihm vorhatten! Andis Entschluss stand fest. Er schüttelte den Kopf energisch, um Katja zu zeigen, dass er sich absolut sicher war.
Katja strahlte, dann plötzlich verschwand dieses Strahlen und wurde durch ein teuflisches Grinsen ersetzt.
"Wenn das so ist, können wir ja direkt schon einmal loslegen, Sklave."
Plötzlich überkam Andi das Gefühl, einem Raubtier zum Fraß vorgeworfen zu sein. Katja öffnete Andis Catsuit im Schritt, griff durch die Öffnung und holte seinen erregierten Schwanz heraus. Mit zwei Handgriffen entledigte sie sich ihrer knapp sitzen Shorts, die sie anschließend über Andis Kopf zog. Er keuchte verdutzt und erregt, als ihm plötzlich die Sicht genommen wurde und er nun stattdessen den Duft von Katjas M*se tief einatmen musste.
Katja beugte nun ihre Hüften über Andis Schwanz und ließ ihn immer nur kurz in sie eindringen, jedes Mal aufs Neue zog sie ihr Becken wieder in die Höhe. Sie hörte grinsend Andis verlangendem Stöhnen zu, was sie dazu trieb, ihr Spiel noch weiter fortzusetzen. Nach einer kurzen Zeit hatte sie das Gestöhne Andis jedoch so geil gemacht, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Ihre Finger krallten sich in die Latexdecke zu den Seiten Andis, sie schmiegte sich eng an seinen Körper und ritt auf ihm, bis beide zu einem erlösenden Orgasmus kamen.
Katja zog die Shorts von Andis Kopf herunter und störte sich nicht an der Sabber, die er darin verteilt hatte. Immer noch grinsend schlüpfte sie wieder hinein.
Andis Penis schwoll langsam wieder ab, sein Atem ging immer noch sehr schnell.
"Ich glaube, im Gegensatz zu dem, was dich in meinem Zuhause erwartet, war das hier nahezu lächerlich."
Sie beugte sich über Andi, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand anschließend aus seinem Blickfeld.
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Hab mal ne Frage... Kennt einer der Leser meiner Geschichte eine mit ähnlicher Handlung? Also eine aus diesem Forum, die würde ich dann auch gerne lesen.
3. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 27.10.05 16:31

Nach einer Weile, in der Andis Kopfkino ihm eine verrücktere Vostellung als die andere präsentiert hatte, geschah wieder etwas. Zu seiner linken und rechten Seite wurden die Latextücher abgenommen Als dies geschehen war, wurde sein Bett von seinen Entführerinnen umringt. Andi blickte sich unruhig um, hämische, beinahe schon fies grinsende Gesichter hübscher Frauen starrten ihn unverhohlen an. Am Kopfende des Bettes stand Katja, sie hatte die Hände auf seine Schultern gelegt.
"Was tun wir?", fragte eine der Frauen, die keinen Catsuit, sondern eine knappe Hose und und ein ebenso knappes Top aus Ltex trug.
"Wir könnten ihn wieder ruhig stellen", sagte eine andere Frau. "Mit dem Gas."
Katja drückte auf Andis Schultern und blickte von oben auf sein Gesicht hinunter.
"Nun, du hast es gehört. Du kannst dich uns nun freiwillig fügen, und die Dinge, die wir mit dir tun wollen, mit dir geschehen lassen, oder aber wir machen dich wieder bewusstlos. Wirst du dich gleich nicht wehren?"
Andi schüttelte folgsam mit dem Kopf.
"Sehr schön. Dann, befreit ihn von den Fesseln." Mehrere Frauenhände griffen nach den Hand- und Fußfesseln und befreiten Andi, der sich daraufhin bereits aufsetzen wollte. Katja hielt ihn zurück.
"Nicht so schnell, Sklave. Du tust nur das, was wir dir sagen, verstanden?"
Andi nickte mit dem Kopf und blieb folgsam liegen.
"Sehr schön. Dreh dich auf den Bauch um."
Andi wälzte sich herum auf den Bauch, sogleich griffen mehrere Hände nach dem Verschluss des Catsuits und öffneten ihn. Sie schälten ihn aus dem Anzug, bis er nur noch nackt vor ihnen lag.
"Dreh dich wieder auf den Rücken, wir müssen dich nun wieder verpacken."
Andi drehte sich zurück auf den Rücken. Von beiden Seiten des Bettes kamen Frauenhände, die seine Beine anhoben. Eine weitere Frau zog ihm eine transparente, eng liegende Latexshorts an.
"Jetzt kommt noch ein Catsuit, aber du bewegst dich nicht ein Stück, klar?"
Zwei Frauen umgriffen Andis Oberkörper und hoben ihn an, wobei er ihnen noch Unterstützung leistete. Zwei weitere Frauen begannen damit, seine Beine in einen transparenten Catsuit zu stecken. Noch während sie damit beschäftigt waren, standen noch zwei weitere Frauen an der Seite, die ihn vom Becken an aufwärts in den Catsuit steckten. Die vielen weiblichen Hände auf seinem Körper machten Andi schon wieder irrsinnig geil, sein gesamtes Hirn schien sich nur auf diese Berührungen zu konzentrieren. Als die Arbeit beendet war, betrachtete sich Emil. Da das Latex gänzlich eng anlag und keine Falten warf, schien er immer noch gänzlich nackt zu sein. Nur das Licht spiegelte sich auf dem glänzenden Latex.
"Wir wollen natürlich genauso wenig wie du, dass du wie nackt durch die Gegend läufst. Die Teile hier ziehst du selbst an."
Sie reichte ihm ein hellgrünes Oberteil aus Latex, an dem mehrere Bänder hingen. Er zog es über und stellte fest, dass es vier waren- zwei an seinem Rücken und zwei am Bauch. Auch an der Shorts, die ebenfalls hellgrün war, waren diese Bänder befestigt. Eines über der rechten, und eines über der linken Arschbacke, sowie je eines an der Vorderseite seines linken und rechten Oberschenkels.
Zum Schluss reichte Katja ihr noch einen metallenen Halsring.
"Leg ihn an."
Andi blickte sie einen Moment unsicher an.
"Sofort."
Sogleich fügte er sich und ließ den Halsring unterhalbs des Kehlkopfs zuschnappen. Katja trat neben ihn und sicherte die Öffnung ab. Breit grinsend trat sie vor ihn. In ihrer linken hielt sie ein hellgrünes, langes Latexband, dass sie in einer Öse am Metallring befestigte.
"Wir können jetzt los. Jede von euch nimmt ein Band."
Katja zog Andi am Halsring auf die Füße. Als er stand, wurde er sogleich von den Frauen umringt, die sich jede eines der Latexbänder heraussuchte und anschließend um ihn verteilten.
Die Prozession kam in Gang. Andi wurde vom Bett weggeführt, erst jetzt nahm er die Gelegenheit wahr sich umzusehen. Sein Bett war inmitten eines kleinen Jets aufgebaut worden, man führte ihn nun an einer Reihe von Sitzplätzen vorbei zur geöffneten Tür.
Langsam stiegen sie aus dem Flieger und die Gangway hinab. Andi warf einen Blick über die Aussicht und sog die Luft ein. Sie waren eindeutig auf einer Insel, der Temperatur nach wahrscheinlich in der Nordsee. In Richtung Horizont erstreckte sich die Insel wohl einige Kilometer, entfernt waren die scharfen Umrisse eines großen Betonklotzes zu sehen. Zu beiden Seiten hin wurde die Insel von der See umschlossen. Als sie schließlich auf dem Flugfeld standen, machte Katja halt.
"Unsere Auftraggeberin möchte nicht, dass ihre Gefangenen den Weg zum Domizil sehen. Also müssen wir dir jeden Augenblick in die Außenwelt verschließen."
Sie hielt eine verschlauchte Maske in der Hand, die sie nun Andi über den Kopf zog. Die Maske war vollkommen dicht, er konnte nun weder etwas sehen noch hören, er war völlig abgeschlossen. Nur durch den Schlauch erhielt er weiter Atemluft. Die Bänder an seinem Körper zogen ihn in die richtige Richtung, er stolperte einfach mit. Plötzlich wurde er angehoben und in eine Art Sessel gesetzt, dem Gefühl nach befand er sich in einem Auto, oder Bus. Ruckelnd setzte sich das Gefährt in Bewegung.
Die Stille und Abgeschiedenheit trieben ihn halb in den Wahnsinn, er wusste, dass er geradewegs auf dem Weg in die Höhle des Löwens war, ohne auch nur irgendeine Entscheidung noch treffen zu können. Die Handlungsfähigkeit war ihm völlig abgenommen worden, nun entschieden Frauen in Latex über das weitere Geschehen mit ihm. Vor Erregung durchlief ihn eine Gänsehaut nach der anderen.
4. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 28.10.05 15:38

Nach einer Weile Fahrt hielt der Wagen an. Andi erwartete bereits aus dem Wagen geführt zu werden, doch hatte man anscheinend anderes mit ihm vor. Man zog ihm das grüne Latexoberteil und die Shorts aus, dann wurde er unter den Achseln und den Beinen umfasst und langsam weg getragen, Andi ließ das wehrlos mit ihm geschehen. Nur etwas später wurde er wieder abgelegt, lang gestreckt auf einer elastischen Liege, wie er bemerkte. Sowohl seine Arme als auch seine Beine wurden in gespreizter Haltung vom Körper an der Liege festgeschnallt.
Mit einem Ruck ging es in die Höhe, dann ging es wackelnd vorwärts. Je länger er so getragen wurde, ohne dass etwas geschah, wurde er umso unruhiger. Wahrscheinlich war mittlerweile bereits in dem dunklen Betonklotz und man brachte ihn nun in ein bestimmtes Zimmer. Plötzlich wurde er wieder abgesetzt. Hilflos wartete Andi auf das, was nun auf ihn zukam. Doch trotz seiner Anspannung zuckte er überrascht zusammen, als er plötzlich von allen Seiten berührt wurde. Zwei Hände strichen über seine Wange, währenddessen befühlte ein anderes Paar Hände seinen Bizeps. Erschrocken fuhr er erneut zusammen, als eine Hand in seinen Schritt griff um seine Eier zu befühlen. Nun spürte er auch Hände an seinen Beinen, an seinen Hüften, jeder Zentimeter seines Körpers schien von erkunden und prüfenden Händen bedeckt.
Schließlich zogen sich die Hände wieder zurück, die Liege wurde wieder angehoben und weiter getragen.
Erneut wurde er abgestellt.
Zwei kühle Hände griffen an seinem Hals nach der Latexmaske und zogen sie ihm vom Kopf.
Grelles Licht blendete ihn. Langsam gewöhnten sich seine Augen daran und er nahm seine Umgebung wahr. Man hatte ihn in einem weiß gekacheltem Raum abgestellt, der in seiner Einrichtung sehr an eine Klinik erinnerte.
Gegen das Licht blinzelnd sah Andi nun auch die Gestalt, die ihm die Maske abgenommen hatte. Sie war etwas kleiner als Katja, war dafür aber umso üppiger ausgestattet. Andi schätzte sie auf Anfang 30. Sie trug ein Kostüm aus gelbem Gummi, dass an die Kleidung einer Krankenschwester erinnerte.
Die Krankenschwester stemmte die Fäuste in die Hüften und lächelte ihn anschließend hämisch an, als wüsste sie Dinge über Andi, von denen er selbst keine Ahnung hatte. Vielleicht verhielt es sich auch so.
"Nun, lieber Patient, willkommen in der Klinik. Ich bin die Oberschwester Isabelle und bin für deine Behandlung verantwortlich. Schnallt ihn ab."
Von den Seiten traten weitere junge Frauen an ihn heran, die die Fesseln an seinen Armen und Beinen lösten.
"Nehmt ihn den Knebel ab, der ist sicher bereits voller Keime."
Dankbar ließ sich Andi den Ballonknebel aus dem Mund entfernen.
"Solltest du jedoch auch nur ein Wort jetzt sagen, werde ich dir direkt einen neuen einsetzen lassen."
Ergeben hielt Andi den Mund und ließ sich nun von den Krankenschwestern gänzlich entkleiden. Schließlich wurde die Liege weggeräumt und Andi stand nackt inmitten von einer Gruppe junger Frauen, die ihn begierlich musterten.
Isabelle schritt um ihn herum und schüttelte mit dem Kopf.
"Es gibt eine Menge zu tun mit dir, du hast nicht angemessen auf deine Gesundheit geachtet. Erst müssen säubern."
Oberschwester Isabelle hakte ein gelbes Latexband in Andis Halsring ein und zog ihn hinter sich her in einen Nebenraum.
Dieser war nicht sonderlich groß, mit zwei großen Schritten konnte man von einer Seite die andere erreichen. Oberschwester Isabelle führte Andi zu einer Wand, in der man Ketten angebracht hatte. Isabelle reichte das Halsband einer anderen Schwester weiter, langte anschließend nach den Ketten und schloss erst Andis Handgelenke, anschließend Andis Füße ein.
Die Ketten führten von der Wand ab zu den jeweiligen Gelenken, jedoch waren sowohl die Fuß- als auch die Handgelenkschellen noch einmal miteinander verbunden. Oberschwester Isabelle trat einen Schritt zurück und überließ ihren Schwester die Säuberung. Eine Schwester übernahm die Aufgabe Andi mit warmen Wasser abzuduschen, während die nächste ihn von Kopf bis Fuß mit einer gut riechenden Creme einrieb. Die sanften Berührungen auf seiner Haut brachten ihn unversehens zum Stöhnen, was sofort durch einen prall aufgepummten Ballonknebel unterbunden wurde.
Die verführerischen Hände hatten schließlich seinen Schwanz erreicht. Andi beobachtete, wie sich die Schwester ein Paar gelbe Latexhandschuhe anzog und anschließend eine große Menge an Creme über seinem Penis verteilte. Sogleich begann sie mit einer Hand seinen Schwanz zu wichsen.
Andi stöhnte unkontrolliert in den Ballonknebel. Während die eine Hand weiter seinen Penis bearbeitete, verspürte Andi mit Schrecken, wie sich die andere zwischen seinen Arschbacken hertastete und schließlich einen Finger in seinen Anus steckte. Diese völlig unerwartet geile Berührung brachte Andi sofort zum Abspritzen. Weiße Schlieren schwammen auf der Wasseroberfläche und verschwanden anschließend im Ausguss.
Die Dusche wurde abgestellt und die beiden Krankenschwestern schlossen Andis Fesseln wieder auf. Während ihn eine der Schwestern am Halsband aus der Dusche zog, spielte die andere mit einem Finger weiter an seinem Anus herum, was Andi ganz weiche Knie bescherte.
Zurück im anderen Zimmer hatte Oberschwester Isabelle bereits alles vorbereitet. In der Mitte des Raumes stand eine etwa zwei Meter lange und 1 Meter breite Liege, die ungefähr in Andis Hüfthöhe lag. Sie war mit gelbem Gummi bespannt.
"Leg dich mit dem Bauch auf die Liege und mach die Beine breit", forderte Oberschwester Isabelle. Andi tat wie ihm geheißen. Die Schwestern fassten seine Beine und brachten sie in den dafür vorgesehenen Schlingen in Position, anschließend zogen sie die Schlingen fest zu. Isabelle ging auf dieselbe Weise mit seinen Händen vor.
"Nun, Mia, was hast du bei deinem Versuch feststellen können?", fragte Isabelle die Oberschwester.
"Die Umgebung um sein Arschloch ist verdreckt von Kot und ein halber Urwald. Außerdem ist er es überhaupt nicht gewöhnt, dass man etwas in sein Rektum einführt."
"Verstehe. Gut, ich denke, wir wissen, was zu tun ist."
Andi verstand rein gar nichts, doch als er aus dem Augenwinkel sah, wie sich eine der Schwestern mit einer Sprühdose Rasierschaum seinem Arsch näherte, wusste er sofort, was ihn erwartete. Er versuchte verzweifelt aus seinen Fesseln zu kommen.
"Stell dich nicht so An, Andi, eine Intimrasur ist nötig für den weiteren Umgang hier mit dir. Jetzt bleib ruhig und zwing mich nicht, zu härteren Maßnahmen zu greifen."
Zwei Hände griffen an seine Arschbacken und zogen sie ein Stück auseinander, dann spürte er, wie der kalte Rasierschaum in seiner Arschritze verteilt wurde. Einen Moment später schon spürte er den kalten Stahl zwischen seinen Arschbacken. Nach zwei Strichen spülte die Schwester die Klinge mit Wasser ab und setzte anschließend erneut an. Andi spürte, wie sein Herz im schnellen Rythmus gegen seine Rippen hämmerte, die Arbeit der ´Krankenschwestern´ machten ihn wahnsinnig geil, er spürte, wie sich sein Schwanz in den Latexbezug der Liege drückte.
Schließlich waren die Schwestern mit der Arschrasur fertig.
Man machte ihn los und zog ihn anschließend am Halsband in eine andere Nebenkammer des Hauptraums.
In der Mitte von diesem Raum stand ein gynäkologischer Stuhl. Allein beim Anblick lief Andi ein Schauer über den Rücken.
Mit sanfter Gewalt drückten die Schwestern ihn in die Sitzschale, mit wenigen Handgriffen hatten sie sowohl seine Arme als auch seine Beine in den vorgesehenen Schalen festgeschnallt. Zum Schluss fixierten sie noch seinen Kopf an dem Stuhl.
Oberschwester Isabelle stand an einem Schaltpult und drückte mehrere Knöpfe.
Der Stuhl fuhr zurück in eine halbliegende Position, gleichzeitig wurden Andis Beine zu beiden Seiten weggespreizt. Die Schwestern hatten nun freie Eingriffsmöglichkeiten zu seinen Genitalien. Oberschwester Isabelle grinste Andi nur breit an und begann dann sogleich wieder Rasierschaum um Andis Schambereich und über seinem Sack, sowie zwischen seinen Beinen zu verteilen.
Hilflos sah Andi mit an, wie ihm nun auch das letzte bisschen Intimbehaarung genommen wurde. Zufrieden schaute Isabelle zu ihren Schwestern hinüber.
"Soweit so gut. Jetzt müssen wir noch seinen After und den Enddarm säubern. Kannst du ihn bitte ihn die richtige Stellung bringen, Mia?"
Mia betätigte einen Knopf am Schaltpult, und sogleich wurde Andis After durch ein Verrutschen der Sitzschale in die passende Position für einen Eingriff gebracht.
"Lisa, bereite ihn für den Eingriff bitte vor."
Lisa verließ den Raum und kehrte Augenblicke später wieder zurück mit einer kleinen Tube und einer gelben Gummimaske. Sie löste Andis Kopffixierung und zog ihm die Maske über den Kopf. Sie hatte eine Öffnung für Ohren, Mund und Nase, nur die Augen hatte man ausgelassen. Zum Zerreißen gespannt wartete Andi auf das weitere Geschehen. Erst als Lisa damit begann, seinen Schließmuskel mit der Gleitcreme einzucremen, wurde ihm klar, dass er einen Einlauf bekommen sollte. Wie zuvor war er völlig wehrlos, als man ihm nun ein Darmrohr in den After einführte. Er spürte, wie der angebrachte Ballon sich in seinem Anus aufpumpte und so sein Schließmuskel völlig außer Funktion gebracht wurde. Sowie das Rohr sicher steckte, spürte er schon, wie er von innen vollgepumpt wurde. Das Gefühl war nicht unangenehm, nur etwas ungewohnt. Die angenehme Hilflosigkeit ließ Andi aufstöhnen.
Er hörte Isabelle lachen. "Das war gerade mal ein halber Liter! Wenn du das wieder rausgelassen hast, wirst du erst mal richtig vollgepumpt, Patient."
Eine Schwester holte das Darmrohr wieder aus Andis Arsch heraus, dann wurde er von der liegenden Position wieder in die sitzende zurückgefahren. Ein erneuter Ruck in der Sitzschale brachte seinen Arsch in eine freiliegende Position.
"Du kannst jetzt alles rauslassen Andi. Du kannst es gerade vielleicht noch in dir drin behalten, aber wenn wir dich gleich mit zwei Litern vollpumpen, wirst du ohnehin nichts mehr in der halten können."
Andi ergab sich seinem Schicksal, er empfand es mehr als nur erniedrigend vor den Blicken der Frauen seinen Darminhalt zu entleeren, doch im blieb wohl nichts anderes übrig. Er öffnete die Schleusen seines Hinterns und sogleich ergoss sich eine teils feste und teils flüssige Suppe in ein Loch unter dem gynäkologischen Stuhl. Sofort nachdem alles raus war, wurde Andi wieder in die Position zurückgefahren, in der man ihm erneut ein Darmrohr einführen konnte. Das ließ auch nicht lange auf sich warten.
"Jetzt bekommst du die volle Ladung", hörte Andi Isabelles hämische Stimme.
Daraufhin ergoss sich die Flüssigkeit in seinen Darm, was nun um einiges länger dauerte als das Mal davor. Das Darmrohr wurde wieder entfernt und Andis Stuhl zurück in die Sitzposition gefahren. Der Druck auf der Rosette war für Andi kaum auszuhalten, erleichtert ließ er alles aus sich heraus, als die Sitzschale nach hinten kippte.
"Das scheint ja gut geklappt zu haben. Wiederholen wir das."
Erneut wurde Andis Arsch mit 2 Litern Wasser gefüllt, die er in das Loch unter dem Stuhl entlud.
"So, wenn du zwei Liter in der halten kannst, sind vier Liter bestimmt auch kein Problem für dich."
Andi wurde heiß und kalt. Vier Liter? Bereits zwei Liter konnte er kaum innehalten, wie sollte es da bei vier sein?!
Das Darmrohr verschwand in seinem Hintern und wurde fixiert, dann öffnete Isabelle die Schleusen.
Mehr und mehr Wasser wurde in seinen Enddarm geleitet, der Druck gegen die Darmwände bereitete Andi bereits Schmerzen, die ihn zum Öffnen des Schließmuskeln drängten. Nur war ihm das nicht möglich, da das Darmrohr im Weg war. Das verschwand endlich wieder aus Andis Arsch und dann wurde er langsam, sehr langsam, wieder in die Position zum Entleeren gefahren. Mit aller Kraft versuchte Andi die Wassermassen in sich zu halten, die gegen seinen Schließmuskel drückten. Immer schneller atmete er und hoffte inbrünstig, dass er sich endlich entleeren durfte.
Doch er hielt es nicht aus. Sein Schließmuskel öffnete sich und die vier Liter Wasser schossen aus seinem Arsch heraus, verteilten sich im Raum und in der Sitzschale. Ruckartig kam der Stuhl zum Stehen.
"Na so etwas. Unser Patient scheint noch nicht Kontrolle über seine Körperöffnungen erlernt zu haben. Nachdem wir hier alles saubergemacht haben, müssen wir ihn dringend diesen Umständen entsprechend versorgen.“
Isabelles Worte beunruhigten Andi. Was hatte man jetzt schon wieder mit ihm vor? Sollte er bestraft werden, weil er es nicht geschafft hatte, die vier Liter Wasser in sich zu behalten?
Das Spritzen eines Wasserschlauchs riss ihn aus seinen Gedanken. Er hörte, wie der Wasserstrahl die Kacheln im Raum säuberte und anschließend auf seinen Arsch gerichtet wurde. Der kalte, harte Wasserstrahl traf ihn völlig unvorbereitet und bereitete ihm Schmerzen, doch nur einige Momente später wurde das Wasser abgestellt.
Man entfernte ihm nun auch die Kopfmaske.
Vor Andi stand Oberschwester Isabelle, die ihn mütterlich liebevoll anlächelte.
„So kleiner Andi, dann wollen wir dich mal entsprechend einkleiden, wie es einem Menschen gebührt, der seine Körperöffnungen nicht im Griff hat, nicht wahr?“
5. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Wuslchen am 28.10.05 20:42

Tolle Geschichte
Bitte schreibe schnell weiter....
6. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von SteveN am 30.10.05 11:13

Hallo Andy äh Jagang !

Diese Fantasie gefällt mir sehr ! ! !
Gut, daß du angefangen hast diese Story-Lücke zu schließen.
Hätte natürlich auch gerne auf der Liste der Frauen gestanden, damit ich in den Jet verfrachtet würde.
Wo hat man denn den Andy erwischt ? Im Stadtwald oder im Königsforst ? werde mich da mal umsehen müssen ....

Viele grüße aus Köln-Porz, SteveN
7. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 08.11.05 19:57

Ich dachte mehr an die Ville die sagt dir vielleicht auch etwas.
Jetzt gehts endlich weiter, ich lag n paar Tage krank im Bett, aber nun kann ich euch die Fortsetzung präsentieren...

"Und nun, mein kleiner Andi, werden wir dir erst mal eine hübsche Windel verpassen, damit du nicht noch weiter alles einsaust, ja?"
Windeln!? Andi glaubte sich verhört zu haben, doch als eine Schwester mit einer dicken, weißen Windel in den Raum kam, wusste er, dass er sich nicht verhört hatte. Verzweifelt zog er an den Fesseln, doch er konnte sich kein Stück bewegen.
Oberschwester Isabelle schaute ihn erbost an.
"Will das Baby etwa nicht seine Windel anziehen? Dann geht es jetzt ohne Abendessen ins Bett!"
Sie holte eine Spritze von einem Tisch und injizierte die Flüssigkeit direkt in Andis Venen.
"Schlaf schön, liebes Kind. Und wenn du wieder aufwachst, wird die Welt ganz anders aussehen."
Dicker Nebel schien sich über Andis Verstand zu legen, schließlich war er völlig weggetreten.

Wärme. Angenehme Hilflosigkeit. Diese Gefühle dominierten Andis Gemütswelt, als er wieder erwachte. Er steckte in einem übergroßen, gelben Kinderwagen. Während er geschlafen hatte, war er rundum verpackt worden. Erst hatte man ihm eine dicke, weiche Windel angezogen, darüber eine aufgepumpte Gummiwindel. Über die beiden Windeln hatte man ihm anschließend eine vom Bauchnabel bis zu den Oberschenkeln reichende Latexshorts gezogen, die extra dicht saß und an den Bünden verschließbar war. Über diese Shorts und den Rest des Körpers hatte man ihm nun noch einen gelben Catsuit gezogen. Um Andi völlig bewegungsunfähig zu machen, hatte man ihn darauf noch in einen Latexschlafsack gepackt, der allerdings nur ein wenig aufgepumpt war.
Diese ganze Verkleidung konnte Andi allerdings gar nicht sehen, da man ihn im Kinderwagen von den Zehen bis zur Nasenspitze zusätzlich mit einem gelben Gummibettdecke bedeckt hatte. Was er allerdings merkte, war, dass er einen Schnuller im Mund stecken hatte, der an seinem Kopf festgebunden war. Und dazu kam noch ein seltsames Gefühl in einem Hintern- irgend etwas saß tief zwischen seinen Arschbacken und drückte. Es war für Andi ein völlig fremdes Gefühl, aber zusammen mit seiner gesamten Situation ließ ihn das nun noch geiler werden.
Eine der in gelb gekleideten Schwestern trat an den Kinderwagen heran und schaute auf ihn hinunter.
"Unser Baby ist aufgewacht! Bestimmt hat es Durst."
Sie verschwand wieder und kehrte anschließend mit einem großen Milchfläschchen zurück. Eine andere Schwester war ihr gefolgt, sie trat an den Kinderwagen heran und schraubte die Rückenstütze hinter Andi nach oben, sodass er nun aufrecht saß. Die Schwester mit dem Milchfläschchen schraubte von diesem nun den Saugstutzen ab und drehte das Gewinde des Fläschchens in einen dazugehörigen Verschluss an Andis Schnullerknebel. Als sie nun auf das Fläschchen drückte, füllte sich Andis Mund mit der warmen Milch und blieb gar nichts anderes übrig als zu schlucken. Sobald das Fläschen leer war, schraubte die Schwester es wieder ab und nahm ein zweites Fläschen zur Hand, dessen Inhalt nun auch wieder in Andi gepumpt wurde.
Lächelnd entfernte die Schwester das zweite Fläschchen und schraubte Andis Rückenlehne wieder zurück.
"Fein ausgetrunken hast du, ja. Jetzt wird es wahrscheinlich nur ein paar Minuten dauern bis du dir wie ein richtiges Baby die Windeln voll machst.", fügte die Schwester grinsend hinzu.
Sie gab Andi noch einen Kuss auf die Wange, dann stand sie auf und verschwand aus Andis Blickfeld.
Nach kurzer Zeit merkte Andi, dass er, ohne es zu merken, seine Windeln vollgepinkelt hatte. Er begann sich fürchterlich zu schämen und wollte nichts anderes mehr als aus den nassen Windeln heraus. Da erschien Isabelle am Fuße des Kinderwagens.
"Nun, mein kleiner Andi. Ich glaube mittlerweile sollten deine Windeln durch und durch nass sein, darum können wir dich gleich einmal Windeln gehen, nicht wahr?"
Sie griff nach der Lenkstange des Kinderwagens und schob Andi aus dem Zimmer hinaus.
Neben einer großen, gelb bezogenen Liege machte der Kinderwagen halt.
"Wenn du dich jetzt wehrst, wirst du mit nassen Windeln in einen Laufstall gesperrt!"
Alles, nur aus den Windeln raus! schoss es Andi durch den Kopf.
Er ließ sich also aus dem Kinderwagen heben und auf die Liege legen. Anschließend holte man ihn noch aus dem Latexschlafsack und dem Catsuit heraus.
Halbnackt und verschwitzt lag Andi auf der Liege. Zwei Schwestern streiften die Latexshorts bis zu seinen Knien herunter und entfernten anschließend die Gummiwindel. Darunter kam schließlich die vollgemachte normale Windel zum Vorschein.
Der süßlich-herbe Geruch von Urin stieg Andi in die Nase. Wütend griff Isabelle die nasse Windel und hielt sie Andi vors Gesicht.
"Du hast ja die ganze Windel vollgemacht! Kannst du denn gar nichts in dir behalten?! Wenn wir dich weiter mit Windeln versorgen, wird das nur Verschwendung sein, die lassen wir jetzt weg. Dafür bekommst du nun eine noch dickere Gummiwindel und eine ebenso dicke Latexshorts, damit du alles bei dir behälst!" Isabelles Gesichtsausdruck wechselte abrupt von wütend auf schadenfreudig.
"Und als zusätzliche Strafe bekommst du jetzt einen dickeren Analplug als den letzten. Du musst schließlich lernen, auch etwas einstecken zu können."
Noch während Isabelle sprach, machten sich die Schwestern an Andi zu schaffen. Sie trockneten seinen Hintern und Genitalien, und rieben beides anschließend mit Babyöl ein. Nach den Worten Isabelles hatte sich nun eine Schwester auch Andis Arsch vorgenommen. Nachdem sie den vorigen Analplug hervorgeholt hatte, cremte sie seine Rosette ein und führte anschließend ein dickeres Modell ein.
Andi schnappte nach Luft. Wirkliche Schmerzen bereitete der Analplug ihm nicht, aber dieses drückende Gefühl könnte ihn wahnsinnig machen.
Jetzt legte man ihm eine neue Gummiwindel an, aufgeblasen fast bis zu seinem Bauchnabel reichte. Die darauf folgende Latexshorts machte ihm nun jeden Griff in die Genitalien unmöglich, sie waren für ihn nun völlig weggesperrt. Er spürte nur, wie das Gummi der Windel einen angenehmen Druck auf seinen Schwanz ausübte, der jedoch überhaupt keinen platz hatte, um sich aufzustellen.
"Babys tragen Strampelanzüge, und weil du jetzt ein Baby bist, bekommst du auch einen. Er ist extra dick, damit du dir nirgendswo weh tun kannst."
Mithilfe der Schwestern stieg Andi nunin einen Strampelanzug aus Gummi, der einem Catsuit sehr ähnelte. Er war nur aus wesentlich dickerem Material gearbeitet und hatte eingearbeitete Füßlinge und Handschuhe.
Als Andi drin steckte, griffen sich zwei Schwestern die Fäustlinge aus Gummi und pumpten sie auf, bis Andis Hände kleine Ballons zu sein schienen. Dasselbe taten sie mit den Füßlingen. Das doppelwandige Gummi drückte nun gegen Zehen und Finger, was ihnen eine völlige Nutzlosigkeit bescherte.
"Kleine Babys krabbeln, und genau das wirst du jetzt auch tun. Na los!"
Die Schwestern holten Andi von der Liege herunter auf den Fußboden, wo er nun wegen der aufgepumpten Füßlinge und Handschuhe keine Chance mehr hatte aufzustehen. Mühselig krabbelte er auf dem Boden in Richtung Tür.
8. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von SteveN am 22.11.05 19:34

Hallo Jagang !

Nun ist der Andy in einer Babywelt angekommen !
Alle kümmern sich aufreizend um ihn.
ImMoment ist er ja bei den "grünen" Ladies.
Irgendwann wird er zur nächsten Farbe wechseln.
Mal sehen, was noch alles auf ihn wartet....

Viele Grüße SteveN



P.s. das war ein schöner Weg am Heider Bergsee.....
9. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 01.02.06 15:03

Hi liebe Leser, sorry, dass ihr solange warten musstet, mir hat ein wenig die Inspiration gefehlt... aber die hab ich dann schliesslich wieder gewonnen, nun kann ich euch die Fortsetzung präsentieren.
Die Geschichte hab ich nun in der Ich-Perspektive weitergeschrieben, denn mir ist aufgefallen, dass es mir so leichter fällt, Szenen darzustellen.
Wie zuvor ist jede Art von Lob & Kritik gerne gesehen.
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Gerade, als ich mich nach dem Türknauf strecken wollte, wurde die Tür aufgestoßen. Ich reckte den Kopf nach oben, um zu sehen, wer da zur Tür hereinkam. Wieder war es eine Frau. Sie mochte ungefähr 40 Jahre alt sein, war aber sehr attraktiv. Ihr Gesicht war frei von Falten, und auch ihr Körper, der in einem weißen Latexcatsuit steckte, ließ keine Wünsche übrig. Sie hatte dunkelblondes, gewelltes Haar, und dunkle Augen, die nun mich fixierten. Dann grinste sie und wandte sich an Isabelle.
„Du scheinst deine Sache gut gemacht zu haben, Isabelle. Was für ein Programm liegt hinter ihm?“
„Wir haben mit der Körperreinigung angefangen, es folgte die Intimrasur, dann natürlich ein Einlauf. Seit gestern erziehen wir ihn zum Baby, er hat bereits in die Windeln gemacht. Des weiteren ist sein Arsch gerade mit einem Analplug verschlossen, ich denke, das wäre es. Wir wollen ihn gerade zum Belastbarkeitstest bringen.“
„Gute Arbeit gemacht, Isabelle, wirklich. Ich denke, du hast es dir verdient, den blauen Catsuit zu tragen. Du kannst gemeinsam mit fünf anderen deiner Gruppe aufsteigen, aber das hat später Zeit. Ich würde Andi jetzt gerne selbst übernehmen, meine Schülerinnen warten. Ist das in Ordnung für dich? Der Belastbarkeitstest ist nicht zwingend notwenig.“
„Natürlich ist das in Ordnung, ich kann ihn ja nicht ewig besitzen. Spätestens zur Jagd werde ich ihn ja wiedersehen.“
„Danke, Isabelle.“
Als der Wortwechsel beendet war, beugte sich die Frau in Weiß zu mir herunter.
„So, dann gehen wir zwei mal. Komm.“
Sie hakte ein Latexband in meinen Halsring und zog mich zur Türe hinaus. Schweigend folgten wir dem Gang, er war schlicht in weiß gehalten, Halogenröhren gaben klinisches Licht. Fenster gab es keine, nur große Lüftungsventilatoren. Ich krabbelte so schnell ich konnte hinter der Frau in Weiß her, die mich resolut am Halsband zog.
Vor einer Tür machten wir halt. Die Frau öffnete, ging in den Raum und zog mich hinter sich her. Erstaunt schaute ich mich um.
Sie hatte mich in einen großen Hörsaal gebracht, der ungefähr für fünfzig Leute platz hatte. In den vorderen Reihen des Hörsaals saßen junge, hübsche Frauen, in orangenen Catsuits. Sie mochten ungefähr achtzehn sein.
„Guten Morgen, Schüler.“
„Morgen.“
Ich blinzelte verwundert. Schüler? Was unterrichtete diese Frau?
Auf der freien Fläche vor den Sitzen, neben einer großen Gummimatte, blieb die anscheinende Lehrerin stehen. Unschlüssig, was ich tun sollte, setzte ich mich neben sie- woraufhin sich prompt der Analplug stärker bemerkbar machte.
„Nun, meine Lieben, nach der langen Zeit des theoretischen Unterrichts kann heute ein wenig Praxis folgen. Wie ihr sehen könnt, ist es uns gelungen, wieder einen jungen Mann zu versklaven. Um allerdings die Dominanz über das männliche Geschlecht behaupten zu können, muss man auf einiges achten. Dies habe ich euch im theoretischen Unterricht so gut wie möglich dargestellt, nun kann ich es euch endlich einmal präsentieren- und wenn jemand von euch nachher noch Interesse hat, könnt ihr auch selbst mit dem Sklaven ein wenig experimentieren.“
Ich sah viele Augenpaare aufleuchten, was mich etwas ängstlich werden ließ. Eine Domina-Schule, mit mir als Versuchsobjekt. Ich konnte es nicht glauben.
„Unsere Schwesterngruppe hat ihn schon versorgt, er hat bereits einen Einlauf bekommen und auch ein Analplug sitzt in seinem Hintern. Seit gestern wurde er, wie man sieht, zum Baby erzogen, die Kombination bietet eine gute Basis, da dem Sklaven nun gewiss bewusst ist, dass er absolut hilflos ist. Lara, würdest du bitte einmal nach vorne kommen?“
Ein schwarzhaarige Achtzehnjährige stand auf und kam zur Lehrerin herunter.
„Nimm dem Sklaven bitte die Füßlinge ab.“
Während Lara mir die aufgeblasenen Füßlinge abnahm, sprach die Lehrerin weiter.
„Katharina, würdest du bitte die Kiste mit den Utensilien holen? Danke.“
Lara hatte mir die Füßlinge abgenommen und setzte sich, vorsichtig setzte ich meine Füße auf den Boden und erhob mich.
„Ich werde den Sklaven nun ganz entkleiden.“ Zu mir sagte sie. „Halt still, Andi.“ Sehr bestimmt, sehr dominant, aber nicht unfreundlich.
Sie entfernte das Latexband von meinem Halsring, löste die Handschuhe und schälte mich dann aus dem Strampelanzug. Schließlich nahm sie mir auch die Gummiwindel ab, nur den Analplug ließ sie, wo er war. Auch den Schnullerknebel behielt ich an. Nun stand ich nackt vor ungefähr zwanzig jungen Frauen, die mich alle sehr interessiert musterten. Zum Überfluss richtete sich an dieser Stelle auch noch mein kleiner Freund auf, der zuvor in der Gummiwindel keinen platz dazu gefunden hatte.
„Trotz allem erregt es den Sklaven, so bloßgestellt zu werden, wie wir gut sehen können.“
Eine ungefähr achtzehnjährige Frau brachte eine größere, schwarze Kiste, und stellte sie neben mir ab. Währenddessen strich die Lehrerin um mich herum und fuhr mit einer behandschuhten Hand über meinen Körper. Eine Gänsehaut jagte die nächste, doch ich wagte nicht, mich zu bewegen. Den Blick hatte ich zur Seite auf die Tür gerichtet.
„Als Erstes müssen wir den Sklaven bewegungsunfähig machen, eine recht leichte Aufgabe.“
Während sie sprach, verdrehte sie mir einen Arm auf den Rücken, sodass ich mich vorbeugen musste, um dem Schmerz in der Schulter auszuweichen.
„Ist man zu mehreren, funktioniert das natürlich besser. Hat jemand Interesse, mir zu attestieren?“
Ich konnte nicht sehen, was passierte, aber plötzlich wurde auch mein anderer Arm von zwei Frauenhänden auf den Rücken gedreht. Ich keuchte angestrengt.
„Mit den passenden Utensilien ist es ein leichtes, den Mann nun schon ein Stück weit zu versklaven. Eine Möglichkeit sind Handschellen, doch ich bevorzuge eine andere Variante.“ Ein Griff um meinen Arm lockerte sich und etwas wurde über meine Hände geschoben.
„Ich rede natürlich vom Monohandschuh, sehr gut zur Bondage geeignet.“
Das Ding wurde plötzlich prall und fest, und meine Hände saßen auf dem Rücken fest.
„Das genügt eigentlich schon, um einen Mann zu versklaven, den Rest kann man individuell ändern.“
Ich würde mit dem Gesicht voran auf die Gummimatte geschubst, steif wie ein Brett fiel ich der Länge nach hin. Doch ich kam nicht hoch, denn die Lehrerin hatte sich auf mein Kreuz gesetzt. Sie löste das Kopfband von meinem Schnuller, den ich dankbar auf die Gummimatte spuckte.
„Man kann beispielsweise folgendes mit ihm tun.“
Die Lehrerin stand auf, und zog mich auf der Gummimatte in die richtige Position. Mit mehreren Schnallen befestigte sie meinen Körper, und ich konnte nur noch meinen Kopf bewegen.
„In dieser Lage ist der Sklave bestens dazu geeignet, uns zu verwöhnen.“
Ich hörte das Ziehen von Reißverschlüssen, gefolgt von dem Getuschel der Schülerinnen. Als ich den Kopf hob, um zu gucken, sah ich die Lehrerin vor mir stehen. Sie hatte ihren Catsuit geöffnet und bis über ihre Oberschenkel nach unten gezogen. Breit grinsend rutschte sie auf die Gummimatte, und legt sich so zurecht, dass ich mit meinem Gesicht direkt in ihre Spalte drückte. Die Beine hatte sie über meinem Rücken verschränkt und ihre Hände hatten meinen Kopf fest gepackt. Mir wurde klar, was sie von mir verlangte. Also begann ich ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, so gut ich konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie begann immer laut zu stöhnen, also strengte ich mich noch mehr an. Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Orgasmus, was mich schon etwas stolz machte. Genüsslich rutschte sie von mir fort und ließ mich gefesselt liegen.
„Sein Können mit der Zunge ist nicht zu verachten, ich an eurer Stelle würde es sofort versuchen. Hat jemand Lust?“
Und wie sie hatten. Es bildete sich an eine Schlange von jungen Frauen, die alle von mir oral befriedigt werden wollten. Ich leckte und leckte, und meine Zunge begann mehr und mehr zu schmerzen. Endlich wurde ich erlöst, als auch die letzte der Schülerinnen sich von mir löste. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt, mein Mund hatte eine Menge Saft geschluckt- aber doch war da irgendetwas in mir, dass das Ganze genossen hatte. Es war unbeschreiblich.
„Nun, liebe Schülerinnen, ich hoffe, dass ihr diese Praxisstunde alle gut in Erinnerung behalten werdet, hoffentlich kann ich mir Andi noch ein weiteres Mal ausborgen, doch versprechen kann ich nichts.“
Die Schülerinnen verließen den Raum, und nachdem die Lehrerin den Analplug entfernt hatte, wurde ich losgemacht.
„Gut gemacht Andi, du hast getan, was man dir gesagt hat, du wirst nicht bestraft.“
Erleichterung durchströmte mich. Mir war es sogar egal, dass meine Herrin in Weiß mir wieder ein Latexband in den Ring einhing, und nun aus dem Hörsaal führte, der Bestrafung war ich entkommen. Wo es nun wohl hinging?
Vor einer Eichentür blieben wir stehen. Meine Herrin klopfte, und sogleich wurde die Tür geöffnet. Eine hübsche, attraktive junge Frau in einem blauen Latextop und einer knappen Latexhose öffnete.
„Hier, bitte.“
Meine Herrin reichte das Latexband weiter.
„Richte bitte Yoshima aus, dass er noch keinen richtigen Belastbarkeitstest hatte.“
Wortlos wandte sie sich um und ging, ich wurde am Latexband in den Rau, hineingezogen.
„Willkommen Andi, willkommen im blauen Domizil.“
Die junge Frau machte eine einladende Geste, und ich schaute mich neugierig um. Ich konnte nicht ermessen, wie groß der Raum war. Nebel waberte umher, und nur eine Reihe von Kerzen gaben spärliches Licht. Orientalische Musik, die von irgendwo her erklang, entschärfte die ganze Situation noch weiter. Ich fühlte mich nicht mehr wie ein Sklave, sondern mehr wie ein Gast.
Meine Begrüßung legte mir eine Hand um die Hüfte und führte mich tiefer in den Raum, in dessen Mitte ein dampfendes, kreisrundes Becken im Boden war. Ich konnte sechs Frauen erkennen, die darin lagen, die Arme auf den Rand gestützt und der Musik lauschend. Eine hob den Kopf bei unserem Erscheinen.
„Oh, hallo Andi. Komm doch zu uns.“
Zögernd ging ich ans Becken, aber meine Begleitung fasste mich fester an der Hüfte und ließ sich mit mir an der Seite in das Becken rutschen. Es hatte keine festen Ränder, wie ich sah, sondern war rundum mit Gummi ausgelegt. Und was ich zuerst für Wasser gehalten hatte, entpuppte sich nun, da ich darin war, zu etwas anderem- Öl, allerdings ein sehr gut riechendes, es erinnerte mich an Tannenwälder nach einem Regen.
Ich wollte mich nun wie die anderen Frauen nun an Beckenrand anlehnen, doch hatten sie einen lückenlosen Kreis geschlossen. Zögernd paddelte ich in der Mitte des Beckens und ließ mich bis zum Hals in dem Öl einweichen. Wie sie mich so sahen, begannen die Frauen zu lachen, und jene, die mich aus dem Becken heraus begrüßt hatte, sagte zu mir:
„Komm zu mir herüber, ich kann dich noch festhalten- hier steht man ganz gut. Ich heiße übrigens Yoshima.“
Mir war bereits aufgefallen, dass ihre Stimme asiatisch klang. Ihr Name, und schließlich ihr Gesicht, bestätigten meine Vermutungen. Ich schwamm also zu ihr herüber. Sie zog mich zu sich und hielt mich dann fest an ihren Körper geschmiegt.
„Schließ die Augen, und genieße einfach.“
Ich tat, was sie sagte, schloss die Augen, und ließ mich einfach fallen, legte meinen Kopf zurück auf ihre Schulter und genoss das warme Öl an meinem Körper, die Düfte in meiner Nase und die schöne Musik.
Yoshima hatte damit begonnen, sanft über meinen Oberkörper zu streicheln, dazu summte sie leise zur Musik.
10. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 04.02.06 16:46

Ich musste wohl eingenickt sein, denn als ich etwas später wieder hoch schreckte, War das Becken bis auf mich und Yoshima leer. Es kribbelte in meiner Bauchgegend. Ich drehte mich in Yoshimas Armen um, um sie zu fragen, was nun geschehen würde. In der Bewegung streifte ich ihren Oberschenkel mit meinem steil aufgerichteten Schwan.z, sogleich stoppten ihre Zärtlichkeiten und sie blickte mich verführerisch lächelnd an.
„War das eine Einladung?“
Bevor ich antworten konnte, fasste sie mich an den Oberarmen und schob mich zum gegenüberliegenden Beckenrand. Wie ich nun sah, war sie nun auch völlig nackt, das seidige Öl umschmeichelte ihren Körper. Als wir den anderen Rand erreichten, zog sie mich ins
Becken herunter, bis mir das Öl gerade noch unter die Lippen reichte. Sie drückte mich an die Gummiwand, die an einem glitschigen Rücken hin und her glitt, ihr Körper schmiegte sich an meinen.
„Ich liebe dieses glitschige Gefühl“, sagte sie leidenschaftlich. Plötzlich tauchte sie unter, glitt mit den Händen an meinen Beinen entlang und steckte meine Füße in zwei Höhlen aus Gummi, die sich angenehm fest um meine Füße schmiegte. Yoshima tauchte wieder auf und lächelte. Ich lächelte zurück, und wollte meine Füße aus den Höhlen ziehen- doch saßen sie fest, ich kam kein Stück weg. Ein Stück nervöser versuchte ich mich nun am Rand hochzuziehen, aber mein öliger Körper rutschte von der Gummiwand ab.
„Ach Andi, so schlimm ist es doch nicht, oder? Komm, lass dich fallen.“
Yoshimas Lippen schlossen sich über meinen, ihre Hände wanderten an meinem Becken abwärts, bis sie schließlich meinen Penis gefasst hatte. Sanft führte sie ihn in ihre Spalte ein, dann zog sie sich fest an mich heran, schmiegte sich an mich und drückte meinen Rücken in die Gummiwand. Es war ein einzigartiges Gefühl. Hilflos umklammerte ich ihren Körper, zog ihn fester an mich heran, um dieses Gefühl der übereinander gleitenden Haut noch intensiver spüren zu können.
Schnell kamen wir beide zu einem Orgasmus Ich fühlte Yoshimas Muskeln, wie sie sich verkrampften, unter den Zuckungen ihres Körpers.
Lächelnd ließ sie von mir ab.
„Jetzt bist du wirklich willkommen im blauen Domizil. Aber nun wird es wieder Zeit, dich ein wenig zu beschränken. Ich hoffe doch, du lässt es freiwillig mit dir geschehen?“
Zögerlich nickte ich.
„Sehr schön. Dann kann es jetzt los gehen.“
Im Raum wurde es schlagartig heller. Ich spürte, wie sich meine Füße aus den Höhlungen wieder lösten, aber direkt wurde ich von mehren Frauenhänden von hinten gepackt und aus dem Becken gehoben. Sofort verschwand wieder ein Analplug oder Dildo in meinem Hintern, jedenfalls ruckte etwas in meinen Anus hinein und blieb dort. Es kam so überraschend, dass ich den Mund aufriss und stöhnte- ein Knebel folgte sofort.
Doch anstatt weiterer Nettigkeiten verspürte ich plötzlich nur ein Brennen in meiner linken Armbeuge.
„Ich denke, dass kennst du bereits, Andi. Es wäre zu kompliziert, dich nun bei Bewusstsein zu bewahren, auch wenn gesagt hast, du wehrst dich nicht. So geht das alles einfacher.“
Ich wendete den Kopf und sah Yoshima, die mit einer leeren Spritze neben mir stand und grinste. Und dann wurden meine Augenlider plötzlich schwer, viel zu schwer....
Als ich wieder erwachte, wurde ich von einer Menge Empfindungen nahezu erschlagen. Langsam ordnete ich meine Gedanken.
Meinem Kopf geht’s gut, glaube ich, ein Knebel steckt in meinem Mund, und ich trage wahrscheinlich eine Gummimaske, denn sehen kann ich nichts... aber atmen.
Mein Hals steckt auch in Gummi, meine Arme liegen neben meinem Körper, aber ich berühre meinen Körper nicht direkt, sondern nur das Gummi zwischen Körper und Arme. In meinem Hintern steckt irgendetwas Fieses und Großes, und ich verspüre einen ziemlich großen Drang, eine Toilette aufzusuchen... und mein Schwan.z scheint irgendwo drin zu stecken, ein seltsames Gefühl- dazu kam, ein sehr dringendes Bedürfnis meine Blase zu leeren. Von den Oberschenkeln abwärts fühlt es sich an wie enges Gummi- und bewegen kann ich mich natürlich überhaupt nicht.
Der kleine System-Check hatte gut getan, jetzt war ich meiner Lage relativ sicher, wahrscheinlich steckte ich in einem Catsuit in einem Gummisack. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Ohr, da erst spürte ich den kleinen Kophörerknopf.
„Hallo Andi, schön, dass du wieder wach bist. Ich erkläre dir das System. Wir haben dich in einen Gummisack gesteckt, der ist bis jetzt allerdings nur ein bisschen aufgepumpt. Dazu haben wir dir die passende aufpumpbare Kopfmaske aufgesetzt, um dich von oben bis unten aufblasen zu können. Wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast, hast du eine sehr volle Blase und einen ähnlich vollen Darm. Wir haben dir beides mit Wasser vollgepumpt, deine Blase mit einem harntreibenden Mittel, und deinen Darm natürlich mit einem Einlauf. Und wahrscheinlich wird dir im Laufe des Tages auch noch warm, das heißt, du wirst schwitzen. Aber keine Angst, für Flüssigkeitsnachschub wird gesorgt. Worauf ich hinaus will:
Das ist ein Test, und zwar ein Belastbarkeitstest. Je mehr Flüssigkeit du verlierst, um so strammer werden wir den Gummisack aufpumpen. Du bist verschlaucht, an allen Körperöffnungen, und dein Schweiß läuft in geregelten Bahnen ab. Ab und zu führen wir dir neue Flüssigkeit zu, durch den Mundschlauch. Du bist rundum verkabelt, wir haben deine Werte hier auf einer Anzeige, es kann dir nichts Ernstes passieren. Ich denke, das genügt nun an Informationen, viel Spaß Andi.“
Yoshimas Stimme verschwand, und mir wurde in meinem Gefängnis plötzlich sehr, sehr heiß. Taten sie das wirklich? Ich rüttelte an meinen Fesseln, aber da war nichts zu machen. Ich würde wohl auf die harte Tour herausfinden, ob sie ernst machten oder nicht.
Es ging mir noch ganz gut. Es wurde zwar langsam warm, und auch meine Körperöffnungen drückten etwas, aber ich konnte es aushalten. Nach einer Weile verlor ich das Zeitgefühl, aber ich schätzte, nach einer halben Stunde sprach wieder Yoshima zu mir.
„Etwas belastbar bist du also, das ist unbestreitbar. Aber es wäre auch interessant zu wissen, wie du dich in einem aufgeblasenen Gummisack verhältst. Wir müssen dich wohl noch ein wenig abfüllen.“
Erst spürte ich, wie sich mein Mund mit Wasser füllte. Ich musste es schlucken, um atmen zu können, meine Nase war versperrt. Es war eine Menge, wahrscheinlich anderthalb Liter. Etwas ruckte in meinem Hintern durch die Rosette durch, die ich zuvor so stramm zugekniffen hatte. Dann wurde plötzlich der Druck in meinem Arsch härter, anscheinend bepumpte man mich nun mit mehr Wasser. Mit viel Mühe konnte ich das noch in mir halten. Nun wurde aber auch meine Blase ein ernst zu nehmendes Problem. Die Anstrengung, die in mich gepumpten Körperflüssigkeiten bei mir zu behalten, trieben den Schweiß aus mir heraus. Mir wurde schlagartig bewusst, dass auch diese Körperflüssigkeit zählte, aber das konnte ich absolut nicht verhindern. Meine Zähne verbissen sich in den dicken Knebel, durch man das Wasser in mich gepumpt hatte.
Wieder zehn Minuten später war ich kurz davor, einfach laufen zu lassen, als ich wieder Yoshimas süße Stimme hörte.
„Deine ausgetretenen Körperflüssigkeiten haben die erste Grenze überschritten, Andi, das muss ich leider bestrafen.“
Kaum hatte sie den Satz beendet, da spürte ich auch schon, wie ich am ganzen Körper enger zusammengedrückt wurde. Es stoppte an einem noch recht erträglichen Maß, aber für mich und meine vollgepumpten Körperöffnungen war das schon zu viel. Die Momente, in denen der Gummisack dicker wurde und mich mehr einschloss, hatten mich abgelenkt- und nun drückte es am ganzen Körper. Schnell, viel zu schnell entglitt mir die Kontrolle, und plötzlich entleerte sich sowohl mein Darm als auch meine Blase, ohne dass ich dem Einhalt gebieten konnte.
11. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.06 19:39

ach der arme.

wie lange muß er diese tortur noch aushalten ??

warum will man gerade diese art der belastung testen ?


12. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von madcat am 13.02.06 18:32

Absolut sensationelle Story.

Die hat Potenzial.
Ich hoffe es geht bald weiter.



Gruß Madcat
13. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von *andi* am 18.02.06 15:16

Hallo Jagang

Klass Geschichte. Mach bitte weiter ... ! Kann es kaum erwarten wieder etwas zu von Dir zu lesen!

Gruss
Andi
14. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 22.02.06 14:56

Hey, danke für das Lob. Da macht es direkt mehr Spaß weiterzuschreiben, weil man weiß, dass es auch mehr Leute als nur Herrin Nadine sind, denen es Spaß macht, meine Story zu lesen *gg*
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Einen Moment geschah nichts. Und dann wurde ich noch weiter in das Gummi gepresst, noch fester schloss es sich um meinen Körper. Es drückte so fest, dass ich langsam Angst bekam, keine Luft mehr zu bekommen- aber durch den Schlauch wurde ich weiter ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ich spürte das drückende Gummi an meinen Wangen. Da erklang wieder Yoshimas Stimme in meinem Kopf.
„Oh Andi, Andi... das war jetzt zuviel Flüssigkeit. Wir können den Gummisack nicht weiter aufpumpen, da wir dir sonst schaden könnten. Du wirst den restlichen Tag nun darin verbringen müssen. Du nimmst uns damit den Spaß, uns mit dir weiter zu vergnügen- du verstehst bestimmt, das wir deswegen verärgert sind. Wir werden der roten Gruppe von deinem Betragen berichten. Tschüss, Andi. Wir sehen uns gewiss wieder.“
Unbehagen machte sich in mir breit. Den ganzen restlichen Tag. Aber wie lange würde der Tag noch dauern? Drei Stunden, vier Stunden? Vierundzwanzig Stunden?
Eine Berührung unterbrach mich. Ich wurde vom Bauch auf den Rücken gedreht, und anschließend wieder fest gemacht. Was passierte hier? Anschließend wurde der Druck des Gummis in meinem Schrittbereich geringer. Ich begriff, dass sie die Luft aus der Kammer ließen. Es lief mir kalt den Rücken runter. Das machte mich angreifbarer- zuvor war ich für mich alleine in dem Gummisack gewesen, zweifellos noch immer gefangen, aber bis auf die beiden Schläuche, die mich mit Luft versorgt und mit Wasser bepumpt hatten, konnte nichts durch das Gummi an mich heran. Das änderte sich nun.
Eine Hand fuhr durch eine Öffnung im Gummisack in einen Schrittbereich und tastete. Bewegungsunfähig musste ich es über mich ergehen lassen. Die Hand hatte die Öffnung im Schrittbereich des Catsuits gefunden und nun meinen steifen Schwengel hervorgeholt. Das Ding, dass ich zuvor gespürt hatte, wurde nun von meinem Schwan.z abgezogen. Ich spürte die kühle Luft an meinem Penis, und fragte mich besorgt, was nun folgen würde. Plötzlich verging das Gefühl der kühlen Luft, und ich fühlte, dass mein kleiner Freund nun auch in Gummi gepackt war, weiches, dickes Gummi. Ich begriff nicht. Was ging da vor?
Etwas Festes, bewegliches landete auf mir, beziehungsweise auf dem Gummisack. Und ich fühlte, wie mein verpackter Schwan.z gefasst und in eine enges – Etwas – geführt wurde. Die folgenden rhythmischen Bewegungen auf dem Gummisack machten es mir dann klar- sie ließen sich von meinem Schwan.z, der in Gummi verpackt aus dem Sack hervorragte, beglücken. Und ich merkte so gut wie nichts davon. Aber der Gedanke machte mich geil. Nach einer Weile hatte die Erste genug und stieg von mir herunter, ohne dass ich etwas gespürt hatte. Gewiss, der ganze Gummisack hatte gebebt und gewackelt, aber mehr auch nicht. Mein Schwan.z stand immer noch stolz, die Verpackung schien ihm nichts zu machen. Die nächste Dame folgte, und die nächste, und die nächste...
Als er dann schließlich doch langsam erschlaffte, ohne dass man mir die Erleichterung vergönnt hatte, wurde er aus dem Gummigefängnis befreit. Eine warme Hand glitt an meinem Schaft hinunter, und nun fühlte ich, wie mein Penis langsam und genüsslich in eine warme, enge Spalte geführt wurde. Die Oberschenkel meiner Gönnerin pressten sich fest an den Gummisack, und sie ritt auf mir fordernd, genüsslich.
Ich lag streng verpackt, völlig bewegungsunfähig im Gummisack, das warme Gummi auf der Haut, und ließ mich einfach fi.cken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, und ich wollte auch nicht, dass es endete. Dann kam jedoch der Schluss. Im selben Augenblick bekam die unbekannte Gönnerin und ich den Orgasmus, der durch das fest an mich gepresste Gummi noch viel intensiver wurde.
Dann war es vorbei. Mein nun klein gewordener Freund wurde erneut in die alte, seltsame Apparatur gesteckt und die Kammer über dem Schrittbereich aufgepumpt- und ich war wieder allein. Ich war völlig erschöpft. Der Belastungstest, und der nun beendete harte Ritt hatten mich ausgelaugt. Mein Mund war staubtrocken, doch im selben Augenblick wurde ich durch den Schlauch mit Wasser bepumpt. Dankbar schluckte ich alles herunter.
Dann schloss ich die Augen. Wenn ich schon den Rest des Tages in dem Ding verbringen musste, konnte ich auch ein wenig schlafen, dachte ich mir. Das war allerdings eine sehr schwierige Sache, denn das feste Gummi ließ keine einzige Bewegung zu. Die Schläuche in Mund und Arsch taten ihr Übriges. Aber schließlich, nach einer ziemlichen Zeitspanne, in der ich an die noch folgenden Dinge gedacht hatte, konnte ich endlich einschlafen. Mein letzter Gedanke war- was würde die rote Gruppe wohl mit mir anstellen?
15. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von *andi* am 22.02.06 17:08

Hallo Jagang

Klasse Geschichte. Einfach toll. Wann fängt die eigentliche Jagd an? Wie läuft die Jagd ab?

Schade, dass Du so lange Pausen machst. Mach bitte weiter.

Gruss
andi
16. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 22.02.06 18:38

Ja.... es hat der Ansporn gefehlt, zuerst. Aber ich hab gesehen, dass es der Thread-Counter immer hübsch nach oben tendierte, da hab ich mir dann ein Herz gefasst und einen weiteren Teil geschrieben.
Ich hab noch eine Menge Ideen im Kopf, die muss ich allerdings noch passend ordnen, auf die Situation abstimmen, und so weiter... soll ja auch nicht langweilig werden.
Und ich habe mit dieser Story eine Menge Ideen für eine andere Story gefunden- jetzt frage ich mich, ob ich zwei parallel laufen soll, oder erst diese abschließen, und dann mit der neuen Story weiter machen soll.
Mal sehen.

Und zur Jagd-
ich habe ein Konzept im Kopf, einige, recht gute Ideen, die ich verwenden möchte, aber ich habe die Geschichte ja noch nicht fertig geschrieben- so kann ich auch mehr auf die Kommentare meiner netten Leser reagieren, und den nächsten Teil vielleicht mehr in ihrem Sinne gestalten.
Viele Ideen, vor allem die Details, kommen mir erst beim Schreiben.
Es macht allerdings auch einen riesigen Spaß, diese Geschichte zu schreiben, da ich beim Schreiben selbst den Film im Kopf sehe... aber man braucht immer ein wenig, um reinzukommen.

Wahrscheinlich veröffentliche ich in ca. einer Woche den nächsten Teil, den hier in Köln beginnt nun der Karneval- da geht es von einer Party auf die andere, und man ist quasi in einem durch betrunken, da kann ich keine gute Fortsetzung schreiben.
17. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von SlaveDragon am 22.02.06 22:36

Andi ist zu Emil mutiert? Na immerhin noch (?) nicht zu Emilia

Ansonsten feines Kopfkino, auch wenns mich persönlich weniger anspricht.

slaveDragon
18. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 22.02.06 23:58

Hupsa, da merkt man schon, wo mir der Kopf steht... der Name Emil ist ein Pseudonym, mit dem ich im Netz unterwegs bin- und wenn ich in den Stories nicht aufpasse, wird aus Andi plötzlich Emil
Shit happens.
Soeben wieder geändert.

Hey, mein Thread brennt rot.
19. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von *andi* am 24.02.06 17:16

Tja Jagang, so schnell kann es gehen.
20. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von SteveN am 25.02.06 13:35

Hallo Jagang !

Wieder eine wundervolle Fortsetzung.
Das nächste Team kommt auf den Plan. Welche Vorlieben müssen nun bedient werden ?

SteveN läßt sich gerne Überraschen
21. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von Jagang am 15.04.06 15:56

Hallo hallo, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber das Leben ist kein Baumarkt oder so ähnlich auf jeden Fall gehts jetzt weiter, und ich würd sagen, es ist ne ganze Menge. Viel Spaß damit!

Ich schlief sehr unruhig. Einige Male wachte ich wieder auf, weil mir Wasser in den Hintern gepumpt wurde, aber eine Erlösung aus dem Gummisack schien noch nicht geplant. Dann, irgendwann später, wurde ich davon geweckt, dass ich mich bewegen konnte. Der Druck an meinem Körper nahm ab, anscheinend ließen sie die Luft aus dem Gummisack. Aber noch immer waren meine Arme an den Körper gefesselt, und auch meine Beine konnte ich nicht auseinander bringen. Die Kopfmaske verwehrte mir jegliche Sicht nach außen, ich konnte nur fühlen. Mehrere Hände packten mich um die Schultern und zogen mich aus dem Gummisack heraus. Während ich regungslos auf dem Boden lag, wurde erst mein Arsch von dem Eindringling erlöst, dann nahm man mir den Knebel ab. Erleichtert atmete ich einige Male durch, jedoch hütete ich mich, auch nur ein Wort zu sagen- die Momente, in denen ich ungeknebelt war, waren schon kurz genug. Zwei Hände machten sich an meinem Hals zu schaffen. Man nahm mir die Latexmaske ab, und ich bekam einen Einblick in die Runde. Alle Mitglieder der blauen Gruppe, sieben an der Zahl, wie ich wusste, standen um mich herum. Über mir stand Yoshima, die mir kurz zuzwinkerte, jedoch dann eine Augenbinde hervorzog, und mich wieder in die Dunkelheit fallen ließ. Nun wurde ich von meinem Fesseln befreit, es folgten viele Hände an meinem Körper, die mich aus dem Latexanzug beförderten.
Ich lag jetzt nackt vor diesen Frauen, ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich wurde auf die Füße gezogen. Kalte, in Latex steckende Hände fassten mich an den Armen, um die Hüfte und an den Schultern. Plötzlich ruckte auch ein Finger in meinen Hintern hinein, woraufhin ich erschreckt zurückweichen wollte, aber die Hände hielten mich fest.
Während der Finger in meinem Arsch spielte, wurde ich von den anderen Händen vorwärts geschoben. Ich hörte das leise Gekicher der Frauen um mich herum, und wie sie miteinander flüsterten- aber mehr war nicht zu verstehen. Unwillkürlich hielten wir an. Der Finger verschwand zu meiner Erleichterung aus meinem Hintern. Während ich noch unschlüssig und blind in der Gegend herumstand, umfassten mich mehrere Hände um die Schultern und an den Beinen. Man hob mich von den Füßen, und legte mich auf einer höheren Liege ab, die neben mir gestanden hatte. Dem Gefühl nach war sie mit Gummi bezogen, dass jemand triefend geölt hatte, ich rutschte auf dem kühlen, glitschigen Material auf und ab. Die leise Stimme von Yoshima verteilte Anweisungen. Hände fassten mich an den Armen und Beinen, und streckten meinen Körper, sodass ich auf der Liege ein schmales X bildete. Dann wurde ich mit Gurten fixiert. Ich glitt über das rutschige Gummi. Völlig bewegungsunfähig war ich nicht, aber meine Arme und Beine waren fest an die Liege gefesselt. Mit einem Ruck begann die Liege zu rollen, ich hörte das leise Klacken von Reifen, die über Fliesen fuhren. Ansonsten war es unheimlich still, niemand um mich herum sagte ein Wort. Die Fahrt endete nach einigen Minuten, und es wurde wieder geredet. Deutlich hörte ich Yoshimas Stimme.
„Hallo Rebecca. Ich bringe hier jemanden mit, an dem du bestimmt Interesse hast.“
Ein glockenhelles Lachen antwortete.
„Oh ja, das habe ich. Weißt du, was er bisher miterlebt hat? Ich würde danach gerne abstimmen, was wir jetzt mit ihm anstellen.“
„Ich bin ziemlich im Bilde. Aber warte bitte eine Sekunde... unerwünschte Ohren hören mit.
Manu, würdest du bitte Andi ein bisschen ablenken?“
„Oh, ja gerne.“
Die letzten Worte kamen von jemandem direkt neben mir. Ich begann unwillkürlich zu zittern. Ein bisschen ablenken?
Meine Liege gab ein knarzendes Geräusch von sich, und ich fühlte, wie sich zur linken und rechten meines Oberkörpers zwei Knie platzierten. Mir wurde die Augenbinde abgenommen, und ich blickte in ein breit lächelndes Gesicht einer jungen Frau, die im blauen Catsuit über mir thronte. Sie strich ihr braunes Haar zurück und blickte mit funkelnden Augen auf mich herunter.
„Du hast Yoshima gehört. Mein Auftrag ist, dass dir nun Hören und Sehen vergeht.“
Sie rutschte näher an meinen Kopf heran, bis sie ihren Hintern kurz vor meinen Hals auf meiner Brust platzierte. Mit ihren Oberschenkeln nahm sie meinen Kopf fest in die Zange, nun drang tatsächlich kein Geräusch mehr zu mir durch. Sie strich mit ihren Händen, die in blauen, langen Latexhandschuhen steckten, über die Liege, bis sie gänzlich in Öl getränkt waren. Dann ergriff sie mit beiden Händen mein freiliegendes Gesicht und ölte mich ein, wobei sie weiter strahlend lächelte. Er Gesichtsausdruck veränderte sich, er wurde seltsam entschlossen, verlangend. Doch das verschwand plötzlich. Sie wandte ihren Kopf zur Seite, und redete mit jemandem, den ich nicht sehen konnte, da ihre Oberschenkel auch mein Sichtfeld eindeckten. Etwas missmutig stieg sie dann von mir herunter.
„Ich wünsche euch viel Spaß, Rebecca.“
„Oh ja, den werden wir haben.“
Kurz sah ich Yoshima in meinem Blickfeld, die mir lächelnd winkte, dann setzte sich die Liege wieder in Bewegung und die blaue Gruppe verschwand. Jetzt gehörte ich den Roten.
Während der Fahrt bekam ich einige Male den Kopf in die Höhe. Ich wurde von vier jungen Frauen in roten Catsuits geschoben, jede von ihnen hatte die Haarfarbe entsprechend zu ihrem Anzug. Diejenige, die eben mit Yoshima gesprochen hatte- also Rebecca- wand sich nun an ihre Mitstreiterinnen.
„Wir sollten ihn nun einölen, würde ich sagen, wir sind ja gleich da.“
„Wir brauchen ihn nur zu wenden, die Liege ist so voll mit Öl, da wird er schon ordentlich flutschig von.“
Die vier Frauen lachten. Abrupt wurde die Liege angehalten, meine Fesseln wurden gelockert, und ich wurde auf den Bauch herumgewälzt. Mein Gesicht drückte jetzt in die weiche, glitschige Latexmatte, bis auf weiße Korridorwände in den Augenwinkeln konnte ich nichts mehr sehen. Dann wurde ich wieder festgezurrt.
„Sein Hinterteil lädt zum Spielen ein, findet ihr nicht auch?“
Wieder Gelächter, dann spürte ich, wie sich ein weiterer Körper zu mir auf die Liege begab.
„Schade, dass wir keine Plugs mitgenommen haben, dann muss ich wohl mit den Fingern ran. Aber nach Yoshimas Erzählungen sollte er hintenrum sowieso völlig sauber sein.“
Zwei kühle, in Latexhandschuhen steckenden Hände streichelten über meine Pobacken.
Eine andere Frauenstimme kam dazu.
„Na ja...eigentlich haben wir schon, also- ach komm, ich bitte dich Vanessa, wir haben gerade nichts anderes! Und die Gelegenheit ist doch wirklich zu schön. Hol die Analkugeln wieder aus mir heraus, ich wird noch verrückt mit den Dingern in mir! Du sagtest, bis wir Andi haben, und jetzt haben wir ihn ja.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Anscheinend trieben diese Frauen ihre Spielchen auch untereinander! Ich konnte jedoch nichts mehr hören, weil eine Hand meinen Kopf in die glitschige Liege hineindrückte. Die Frauen unterhielten sich noch weiter, es gab einen leichten Wortwechsel, aber mein Gesicht wurde weiter in die Liege hineingedrückt, kein klares Wort konnte ich verstehen. Dann wurde es wieder ruhiger, und schließlich konnte ich auch meinen Kopf wieder heben.
„Auch wenn sie jetzt vielleicht etwas streng riechen, werden sie ihre Aufgabe bestens erfüllen. Nun Andi, du solltest es als Ehre betrachten, nun mit Analkugeln gefüllt zu werden, die zuvor noch Eine von uns in sich hatte.“
Völlig hilflos und –glitschig- konnte ich mich absolut nicht wehren, als erst ein Finger meine Rosette sanft einölte, und eine weiche Kugel nach der anderen in meinen Hintern rutschte. Unbarmherzig schob eine meiner Peinigerinnen die Kugeln tiefer in mich hinein, bis sie alle passend saßen. Das drückende Gefühl reichte seltsam tiefer als sonst- allerdings hatte ich auch noch keine Erfahrung mit Analkugeln gehabt.
„Das ist eine besondere Anfertigung, mit extra vielen Kugeln. Die haben mich die ganze Zeit völlig fertig gemacht, ich hatte keine Chance, sie loszuwerden. Ich finde, es sollte Andi nicht besser ergehen als mir. Wenigstens hat Vanessa die Kugeln nicht aufgepumpt... aber das wäre jetzt wirklich angebracht, oder nicht?“
Nach dieser Äußerung hatte ich das Kommende bereits erwartet, dennoch entfuhr mir ein überraschtes Stöhnen, als sich die Kugeln in mir aufblähten.
„Wunderbar, dann kann es ja weitergehen.“
Mit einem Ruck setzte sich die Liege wieder in Bewegung, und neben der glitschigen Latexmatte fühlte ich nun auch die dicken Analkugeln, die in meinem Hintern ordentlich Platz einnahmen.
Nach vielen langen Gängen stoppte die Liege wieder.
„Okay. Jetzt sollten wir ihn vorbereiten.“
Meine Bein-Fesseln wurden geöffnet, doch direkt darauf wurden sie wieder aneinander gebunden. Auch meine Hände wurden gelöst und mir auf den Rücken gebunden.
„Schön. Vanessa, Mia, ihr geht auf die linke Seite, wir nehmen die rechte.“
Da ich nun nicht mehr an die Liege gefesselt war, konnte ich mich auf den Rücken herumdrehen. Zur rechten und linken der Liege standen nun die vier Frauen. Sie lösten das ölige Gummituch von der Liege, hoben es an den Ecken an und trugen mich so von der Liege herunter. Das Gummituch war nun stark gespannt, die ölige Substanz floss von den Seiten zu mir herunter in die Mitte, nun war ich ganz und gar mit dem Zeug voll. Die vier Frauen setzten sich in Bewegung und ich schaukelte in dem Tuch hin und her wie in einer Hängematte.
Nach einigen Schritten blieben sie stehen. Dann wurde das Tuch hinten weiter in die Höhe gezogen, und vorne heruntergelassen. Unaufhaltsam rutschte ich nach vorne, und als ich mit dem Kopf über das Tuch rutschte, sah ich vor mir eine rotverkleidete Wand, in deren Mitte ein tiefschwarzes Loch war, auf dass ich nun zurutschte. Verzweifelt wand ich mich hin und her, doch mit gefesselten Händen und Füßen konnte ich auf dem glitschigen Gummituch keinen Halt finden. Zusammen mit der öligen Flüssigkeit rutschte ich in das Loch hinein.
Doch anstatt dem erwarteten Fall ging es nun sanft rutschend weiter. Dem Gefühl nach steckte ich in einem Gummischlauch, durch den ich mich nun rutschend fortbewegte. Doch die Rutschfahrt ging nicht lange, sie stoppte abrupt, doch ich steckte immer noch in dem Schlauch. Mein Kopf drückte in das nun transparente Gummi. Um mich herum war es hell, und ich konnte unter mir einen rot ausgelegten Raum erkennen.
Da die Lage nicht gerade bequem war, und mir das Blut in den Kopf schoss, versuchte ich mich, in eine normale Lage zu bringen, was mir nach vielen Versuchen auch endlich gelang. Nun saß ich auf dem weichen, transparenten Gummi, und konnte mich umsehen. Das Schlauchende hing gut zwei Meter frei schwebend in der Luft, während der Rest des Gummischlauchs durch die Wand gegangen war. Das Ding, in dem ich steckte, sah aus wie ein Ganzkörperkondom, dass anscheinend an der Decke des Raumes der roten Gruppe hing.
Was sollte ich hier drin? Es war auch im Sitzen sehr eng, dass Gummi war leicht dehnbar, drückte sich aber fest an meinen Körper.
Mit gefesselten Händen und Füßen konnte ich ohnehin wenig ausrichten, also wartete ich einfach. Plötzlich schoss eine neue Ladung Öl durch die Schlauchöffnung, dass sich in dem kondomähnlichen Ding sammelte. Hastig rutschte ich mit dem Rücken an der Gummihaut hoch, da es anscheinend eine Menge Öl war. Es plätscherte und plätscherte, über meinen Kopf, den Körper herunter und sammelte sich zu meinen Füßen. Und erst, als mir das Öl bis zum Becken stand, hörte es auf. Verwundert blickte ich den Schlauch hinauf. Was sollte das?
Wie mir auffiel, war das Öl angenehm warm, und es duftete nach Vanille.
Nach fünf Minuten Warten hörte ich über mir Stimmen. Dann kam ein Körper den Gummischlauch hinab, allerdings mit den Füßen voran und wesentlich vorsichtiger als ich.
Am Ende des Schlauchs stoppte die Person, anscheinend hielt sie sich irgendwo fest.
„Hallo Andi,“ hörte ich Rebeccas Stimme, die fröhlich und etwas verlangend klang.
„Du hast doch nichts dagegen, das ich dir Gesellschaft leiste?“
Langsam kam zuerst ein nacktes, makelloses Bein in die Gummihülle herunter. Rebecca tauchte es genussvoll in das Öl ein und kitzelte dabei meine Brust Das zweite Bein folgte. Dann ließ Rebecca sich gänzlich in das Öl gleiten. Ihre seidenweiche Haut glitt über meine, und als sich unsere Gesichter auf gleicher Höhe befanden, lächelte sie breit. Die umliegende Gummihaut drückte uns fest aneinander, und das glitschige Öl tat sein Übriges, sodass sich mein Schwan.z sehr schnell aufrichtete.
„Du warst sonst bei uns zur völligen Untätigkeit gezwungen, ich habe mein Recht als Anführerin geltend gemacht, jetzt gemeinsam mit dir ein wenig Spaß zu haben. Du sollst auch mal selbst Initiative ergreifen können.“ Sie grinste breit.
„Komm, ich öffne deine Fesseln, dreh dich um.“
Bereitwillig drehte ich Rebecca den Rücken zu, die auch direkt meine Handfesseln löste.
„Die Fußfesseln kannst du dir selbst öffnen.“
Als ich in die Hocke ging, um an meine Füße zu gelangen, rutschte ich plötzlich aus, und ich und Rebecca tauchten in dem Öl unter. Ich lag nun unter Rebecca und bekam meinen Kopf gerade aus dem Öl heraus.
„Oh, so eilig hast du es? Auch in ordnung, dann eben mit gefesselten Füßen.“
Rebecca zog mich in eine sitzende Haltung, schlang die Beine um meine Hüfte und führte dann mit ihren Händen sanft meinen Penis in ihre Grotte ein. Das Gummi drückte unsere Körper fest aneinander, und das Öl ließ ihre Haut über meine rutschen. In wilden, ekstatischen Bewegungen rutschte Rebecca auf mir auf und ab, ihre Arme hatten meinen Körper umschlungen und drückten ihn fest an ihren heran. Ein Stöhnen entfuhr ihr, und ich konnte mich langsam auch nicht mehr halten, das Gefühl, in dieser Gummihülle zu stecken und dabei von einer so atemberaubend schönen Frau einfach genommen zu werden, war einfach berauschend. Ich umfasste mit meinen Händen ihre Taille und zog sie noch näher an mich heran Meine Hüfte passte sich ihren rhythmischen Bewegungen an. Sehr schnell kamen wir beide zum Höhepunkt, der durch das enge Gummi noch einmal verstärkt wurde, da wir immer noch nicht voneinander weichen konnten. Dann rutschten wir aneinander geschmiegt in das Öl herunter. Nur noch mit der Nase konnte ich Luft holen, während Rebecca auf mir saß und nur bis zur Brust mir Öl bedeckt war.
„Also ganz ehrlich,“ sagte Rebecca, „das war ja unglaublich geil. Nur schade, dass ich das jetzt nicht wiederholen kann, meine Mitstreiterinnen wollen dich auch noch haben.“
Umständlich richtete sich Rebecca in der Gummihülle auf. An der Naht zwischen dem Schlauch und dem Endstück entfernte sie einen Sicherheitsriegel, dann rutschte sie wieder zu mir ins Öl herunter. Ihre Hände öffneten meine Fußfesseln.
„Jetzt müssen wir nur einmal ordentlich wackeln, und es geht abwärts.“
Wieder schlang Rebecca ihre Beine um meine Hüfte, ihre Hände bekamen meine zu fassen.
Wir saßen nun Nasenspitze an Nasenspitze. Ihr rotgefärbtes Haar klebte ölgetränkt an ihrem Hals, ihre blauen Augen glitzerten schelmisch. Dann, völlig unwillkürlich, beugte sich Rebecca vor und schloss ihre Lippen um meine. Sie löste ihre Hände von meinen und zog sich näher an mich heran, dann legte sie die Hände um meine Taille. Während sie mich weiter küsste, begann sie langsam ihren Körper vor und zurück zu wiegen, bis wir schließlich ins Schaukeln kamen. Sie beendete ihren Kuss, grinste mich schelmisch an, und tat dann einen festen Ruck nach unten.
Die Gummihülle löste sich vom Schlauch und wir stürzten aneinander geschmiegt in den roten Raum hinunter. Doch anstatt des erwarteten harten Aufpralls landeten wir in einem Ölbecken, dass mit einem lauten Schmatzen die Gummihülle umschloss.
Rebecca löste sich von mir und schlüpfte durch die Gummihülle, die sich nun mehr und mehr mit Öl füllte, nach draußen. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte. Mühselig schwamm ich durch das Öl an die Oberfläche des Ölbeckens.
Über mir sah ich, wie Rebecca aus dem Becken gezogen wurde. Schließlich erreichte ich die Oberfläche. Das Becken war kreisrund, ähnlich dem der blauen Gruppe, nur mit rotem Gummi ausgelegt. Um das Becken herum standen die vier Frauen des roten Teams. Rebecca, noch nackt und von oben bis unten in Öl getränkt, zog sich gerade eine rote Latexshorts und ein Top an. Die anderen Frauen musterten mich interessiert bis erfreut. Wie ich erkannte, war der Rand des Beckens zu hoch, als dass ich herausklettern konnte. Hilfesuchend blickte ich mich um.
Eine der Frauen kniete sich an den Rand des Beckens und hielt mir eine behandschuhte Hand hin.
„Wenn du aus dem Becken willst, solltest du annehmen. Die anderen werden dir nicht helfen, da ich nun am Zug bin. Ich bin Vanessa.“
Vanessa. Die Frau, die ihren Mitstreiterinnen Analkugeln verpasste.
Mir blieb tatsächlich nichts anderes übrig, also schwamm ich zu ihr herüber und ließ mich aus dem Becken ziehen. Sogleich stand ihr eine andere Frau im roten Catsuit zur Seite, die mich wieder an Händen und Füßen fesselte. Jetzt lag ich vor Vanessa, triefend von Öl, auf dem Gummibeckenrand.
„Mia, komm und hilf mir.“
Sie fassten mich an Händen und Füßen und trugen mich, wie ich mit Entsetzen erkannte, auf einen gynäkologischen Stuhl. Ich wurde auf die Sitzschale gesetzt und an Armen und Beinen fixiert, dann brachte mich Vanessa in die passende Position. Sowohl mein Arsch als auch meine Genitalien lagen nun erschreckend frei. Wie ich nun sah, stand ein zweiter Stuhl meinem gegenüber.
„Wunderbar... so, Mia, raus aus dem Catsuit, du kommst auf den zweiten Stuhl.“
„Was- aber- nein, Vanessa!“
„Na los, oder du kommst in den Saunasack!“
Ich kam aus dem Stauen nicht mehr raus, Mia war anscheinend Vanessas Sklavin. Sie zog sich nun aus und setzte sich auf den zweiten Stuhl und ließ sich mit teils erregter und teils leidiger Miene von Vanessa fixieren.
„So. Mia, du hast mir ziemlichen Unmut bereitet, weißt du wie?“
„Ich habe keine Ahnung Vanessa, aber bitte, lass mich doch gehen.“
„Als ich deine Analkugeln entfernt habe, sahen die nicht gerade gut aus. Deswegen werde ich dir jetzt den ein oder anderen Einlauf verpassen müssen.“
Sie schritt zwischen mir und Mia hin und her.
„Aber du kannst dabei auch direkt Andi bestrafen, der ja eigentlich der Schuldtragende ist. Wegen ihm musste ich die Analkugeln ja schließlich entfernen, damit wir ihn hinten rum füllen konnten. Also: Ich werde Andi bestrafen, und die Härte der Bestrafung hängt davon ab, wie lange du deinen Einlauf in der behalten kannst, alles klar?“
Vanessa ging auf mich zu und griff mir zwischen die Arschbacken. Erleichtert spürte ich, wie die Analkugeln kleiner wurden, dann zog Vanessa sie heraus. Sie warf einen Blick auf die Kugeln und warf sie fort.
„Dir sollte man auch noch einen Einlauf verpassen. Ich werde euch einfach gleichzeitig abfüllen.“ Vanessa wandte sich um.
„Rebecca, kannst du mir mal bitte helfen?“
Rebecca kam vom Becken herüber und guckte fragend.
„Mia hat sich einen Einlauf verdient, und ich dachte, dass du gerne Andi einen verpassen würdest. Wir könnten sehen, wer mehr aushalten kann.“
Rebeccas Augen leuchteten freudig auf.
„Ich suche die Sachen zusammen.“
Wenig später kehrte Rebecca zurück. Sie reichte Vanessa einige Dinge und wandte sich dann mir zu. Noch immer war ich voll Öl, so hatte sie keine Schwierigkeiten, dass Darmballonrohr in meinen Hintern eindringen zu lassen. Rasch waren die Ballons bepumpt und der Stutzen saß fest, wieder fühlte ich mich seltsam ausgefüllt
Aber ich wusste, dass es jetzt schlimmer werden würde.
„Wir könnten sie mit dem Öl bepumpen“, schlug Vanessa vor.
Rebecca nickte, und wenig später waren die Klistiere mit der öligen Flüssigkeit befüllt.
„Okay, wir lassen es laufen. 1- 2- 3!“
Beide öffneten die Verschlüsse, und sogleich spürte ich, wie die Flüssigkeit in mich eindrang.
„Zwei Liter sollten ausreichen.“ Rebecca nickte.
Ich wurde bepumpt und bepumpt, das Gefühl dringend eine Toilette besuchen zu müssen wurde immer stärker. Dann endlich, war es zuende.
Nachdenklich standen Vanessa und Rebecca zwischen mir und Mia. Mittlerweile atmete ich recht heftig, da der Druck nicht gerade leicht war. Auch Mia tat sich von schwer.
„Ja... was stellen wir mit ihnen an?“, fragte Vanessa Rebecca.
„Bitte... bitte lass mich runter, Vanessa,“ stöhnte Mia.
„Knebeln, das wäre ein guter Anfang!“
Im Nu hatten Mia und ich prall aufgepumpte Ballonknebel im Mund.
„Ah, ich habe eine Idee. Derjenige von euch, der zuerst seinen Einlauf wieder rauslässt, bekommt ein Analplugsitzkissen verpasst. Als Verschluss, sozusagen. Ich denke, ihr kennt die Dinger, ein aufblasbares Kissen mit Gummiplug dran. Je nach dem, wie schlimm ihr versagt, könnten wir uns auch noch mehr einfallen lassen, stimmt’s Rebecca?“
Rebecca nickte Vanessa lächelnd zu.
„Wir könnten auch noch Katharina in die Bestrafung mit einbeziehen, meine Sub hatte ja noch gar nichts zu tun.“
„Gute Idee“, sagte Vanessa lächelnd, „uns fällt bestimmt etwas ein, wie sie den Verlierer bestrafen kann, und dabei auch selbst bestraft wird.“
„Wir lassen ihr noch etwas Aufschub, auf jeden Fall können wir jetzt den Wettbewerb starten. Auf drei nehmen wir die Darmrohre heraus, 1, 2, 3!“
Gleichzeitig entfernten Vanessa und Rebecca die Darmrohre
Sofort wurde der Druck gegen meine Rosette stärker, doch ich hielt verbissen stand. Ich wollte mir nicht vor diesen beiden wunderschönen Frauen eine solche Peinlichkeit erlauben. Und dazu auch noch die Bestrafung, falls ich als Erster die Kontrolle verlieren sollte! Mein Blick fiel auf Mia, die mir gegenüberauf dem Stuhl saß und ebenso heftig atmete wie ich. Sie hatte die Augen geschlossen und schien vollkommen konzentriert.
Rebecca und Vanessa hatten sich in zwei rote, aufgeblasene Plastiksessel gesetzt und blickten amüsiert von der einen zur anderen Seite.
22. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von *andi* am 18.04.06 09:58

Hallo Jagang

Schön dass Du weiter geschrieben hast. Echt toll. Bitte mach schnell weiter und lass und nicht so lange warten wie das letzte mal.

Wann startet die eigentliche Jagd? Wie wird sie sein?

Gruss
*andi*
23. RE: [Latex/Gummi/Bondage] Auf Jagd

geschrieben von SteveN am 22.04.06 13:43

Hallo Jagang !

Ich glaube ich sollte dich mal besuchen, um direkt mitzuerleben wie Vanessa, die Cheffin vom roten Team, die Sache mit Andi deichselt.

Viele Grüße SteveN


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