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eröffnet von Robert35 am [unklar]
letzter Beitrag von Zwerglein am 10.06.09 00:01

1. Miriam

geschrieben von Robert35 am 31.10.05 14:37

Diese Geschichte handelt von der 19jaehrigen Miriam, welche Krankenschwester werden moechte, im Schwesternwohnheim wohnt und einen ihrer Lehrer anhimmelt. Sie wird die Vorlieben und Fetische ihres Lehrers und Traummannes herausfinden und dadurch eine komplett neue Stufe ihrer eigenen Sexualitaet erreichen und diese intensiv ausleben. Namen sind reiner Zufall und die Geschichte ist fiktiv.

(01) Miriam

Gelangweilt schaute Miriam auf die Uhr, immer noch dreissig Minuten bis die Stunde vorueber war und Doktor Hasenzahn, wie sie Herrn Mueller scherzhaft nannte, sprach so einschlaefernd, dass sie die Augen schloss.

Sofort sah sie vor ihrem geistigen Auge, ihren Schwarm Steffen auftauchen. Steffen war eigentlich Herr Claussen und ihr Ethiklehrer. Ein Traum von Mann und Miriam war ihm verfallen, obwohl er ihr nicht einmal die Chance gegeben, oder auch nur eine Andeutung gemacht hatte. Eher im Gegenteil, er legte groessten Wert darauf, dass alle, Miriam eingeschlossen eine distanzierte Lehrer-Schueler(in) Beziehung pflegten.

Wie von selbst glitt ihre Hand zwischen die Schenkel, was sie sich leisten konnte, denn sie sass allein in der letzten Reihe. In ihren Gedanken stand sie vor ihm und zog ihn aus und bestaunte seinen grossen Schwanz, welcher noch groesser als ihr Dildo war, welcher in ihrem Nachtschraenkchen lag und den Namen "Steffen" trug.

Miriam wusste nicht genau was es war, aber der Sex mit Steffen wuerde sicherlich anders sein, als den, den sie mit ein paar Jungs hatte.

Ihre Hand rutschte weiter lautlos ueber die Innenseite ihrer Schenkel, sie spuerte wie sich Feuchte in der Mitte ihres Schosses sammelte und ueberlegte, was anders sein koennte.

Es war ganz schoen einen Schwanz in ihrer Muschi zu spueren, aber irgendetwas fehlte, nur was konnte sie nicht sagen. Tief in ihren Gedanken hoerte sie eine Stimme rufen: "Miriam aufwachen, Miriam" und noch weiter entfernt ein lautes Lachen.

Sie schreckte auf, fuehlte wie die Roete in ihr Gesicht zog und begann eine Entschuldigung zu stammeln, was ihr aber nicht so gelang, wie es haette sein sollen.

Die ganze Klasse lachte und es war ihr ausgesprochen peinlich, zumal sie spuerte, wie Doktor Hasenzahn sie regelrecht auszog mit seinen Blicken. Sie sah, dass er auf ihre sehr ausgepraegten und wohlgeformten Titten schaute und waere am liebsten aufgestanden und haette dem Perversling eine gescheuert.

Er ermahnte sie besser aufzupassen und ging wieder nach vorn, auch die Klasse beruhigte sich und endlich war Schluss. Miriam ging direkt zum Wohnheim, sie wollte in Ruhe duschen, bevor Astrid ihre Mitbewohnerin vorbeischaute.

Angekommen, zog sie sich aus und betrachtete ihren schoenen Koerper im Spiegel: 175cm gross, lange dunkelbraune Haare, blaue Augen, ihre Brueste 75C standen und ihre kleinen Brustwarzen passten perfekt.

Ihr Blick wanderte tiefer und sie sah ihre teilrasierte Muschi und spuerte augenblicklich dass Verlangen sich mit den Fingern zu verwoehnen.

Sie drehte den Wasserhahn auf, stellte sich unter das herrlich prickelnde Wasser und genoss die Waerme auf ihrer Haut. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und ihr Finger fand sofort die richtige Stelle zwischen ihren Schenkeln.

"Oh ist das gut" hoerte man die junge Frau stoehnen und waehrend das Wasser weiter auf ihren Koerper passelte massierte sie sich ihre Warzen und ihren mittlerweile steifen Kitzler bis es ihr so heftig kam, dass sie sich kurz anlehnen musste.

Wie sie es vorhergesehen hatte kam Astrid ins Zimmer, als sie aus der Dusche kam, war aber auf dem Sprung, denn sie hatte seit zwei Wochen einen neuen Freund, der es ihr wohl taeglich besorgte, denn sie schwaermte von seiner Ausdauer.

Miriam aber konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, es jeden Tag wie ein Karnickel zu treiben, da musste es noch etwas anderes geben, als einfach nur fi**en. Sie war sich sicher, eines Tages wuerde sie es herausfinden und zwar mit Steffen.

"Jaja du und dein Steffen, denkst du etwa der hat etwas anderes zwischen den Beinen und fickt dich linksrum" scherzte Astrid und wuenschte ihr viel Spass, denn sie wusste, dass Miriam immer vor dem Haus, wo er wohnte auf und ab ging, um ihn in ein Gespraech zu locken.

Als Miriam das Haus verliess, pfiffen ihr die Kerle hinterher, denn sie sah umwerfend aus. Unter ihrem Top trug sie keinen BH und auch der kurze Rock und die Heels passten perfekt zu ihrer Traumfigur. Steffen, also ihr Lehrer wohnte gegenueber und von ihrem Fenster konnte sie sehen, wann er zu Hause war, oder die Wohnung verliess.

Er hatte mal gesagt, dass er in festen Haenden waere, aber bis jetzt hatte sie noch nie eine Frau an seiner Seite gesehen, so ging sie also in das naheliegende Cafe und bestellte sich einen Cappucino und sah die Strasse hinauf, in der Hoffnung dass er kommen wuerde.

Eine Viertelstunde spaeter kam er auch, aber "Oh Shit" in Begleitung einer sehr attraktiven Frau, welche sich bei ihm eingehakt hatte. Sie raunte dem Kellner, ein: "Komme gleich wieder" zu und ging den Beiden entgegen, wobei ihr Herz sofort schneller ging.

Auf gleicher Hoehe, sprach sie ihn an: "Herr Claussen, schoen dass ich sie treffe, ich wollte zu ihnen wegen der Aufgaben fuer morgen". Aus den Augenwinkeln heraus, sah sie dass seine Begleiterin sie von oben bis unten musterte und in sich hinein laechelte und bemerkte aber auch, dass Herrn Claussen diese Begegnung missfiel.

"Dazu ist doch in der Schule Zeit, ich habe jetzt Frei und moechte den Nachmittag mit meiner Freundin verbringen!" sagte er schroff und laechelte diese verfuehrerisch an und Miriam wusste, was das bedeutete. Sie wuerde bekommen, was sie sich wuenschte, seinen harten Schwanz tief in ihren Loechern.

Veraergert murmelte Miriam ein "Entschuldigung", ging zurueck ins Cafe, trank aus, bezahlte und ging zurueck zu ihrem Zimmer und sass dort allein vor dem Fernseher, obwohl sie haette an jedem Finger fuenf haette haben koennen, welche mit ihr ausgehen wuerden.

Circa zwei Stunden spaeter schaute sie durchs Fenster zu Steffen´s Wohnung und bemerkte, dass die Frau das Haus gerade verliess, und in ein Taxi stieg. Komische Beziehung dachte sie und ueberlegte ob sie hinterher laufen sollte, als die Tuer aufging und eine verheulte Astrid ins Zimmer trat.

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
2. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.05 17:21

das sind sehnsüchte.

wird sie ihren lehrer sich angeln können ?


robert starker beginn mach weiter so, mein kopfkino läuft.


3. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 02.11.05 14:42

(02) Miriam

Sofort ging sie auf ihre laut schluchzende Freundin zu und nahm sie in den Arm. "Was ist denn los?" fragte sie, konnte sich aber die Antwort denken und behielt Recht.

Astrid erzaehlte ihr, immer wieder von lautem Schluchzen unterbrochen, dass sie bei ihrem Freund war und mitansehen musste wie er die Schlampe der Schule voegelte ohne sie auch nur eines Blickes zu wuerdigen.

Miriam wurde wuetend und schwor sich und ihrer Freundin sie zu raechen. Astrid schaute sie mit ihren grossen Augen fragend an, aber da Miriam auch noch nicht genau wusste wie, beliess sie es bei einem einfachen: "Lass mich mal machen".

Astrid warf sich aufs Bett und fing wieder an zu heulen, aber das konnte Miriam nicht ertragen.

"Los aufstehen und mache Dich etwas frisch, es gibt noch genug Schwaenze die nur auf uns warten" hoerte sie sich selber sagen und lud Astrid zu einem Cocktail in die naheliegende "Havanna-Bar" ein.

Erst wollte sie nicht, aber das nervige Bitten von Miriam wollte sie doch nicht laenger hoeren und so zogen die beiden Grazien nach einer Vorbereitungszeit von fast einer Stunde los.

Sofort nach dem Betreten der Bar wurden die Beiden zum Blickfang aller anwesenden Herren und bei manchen konnte man den "Speichel aus dem Mundwinkel laufen sehen" wie Miriam scherzhaft bemerkte. Sie liessen sich eine Pina Colada bringen und beobachteten ihr Umfeld.

Ploetzlich bemerkte Miriam zwei Dinge zugleich und musste nochmals hinschauen, ob sie sich nicht verguckt hatte. Tatsaechlich war die angebliche Freundin ihres Traummannes zusammen mit einem anderen Kerl in die Bar gekommen und die beiden hatten sich sofort die einzig freie Nische gekrallt und waren im schummrigen Licht kaum zu erkennen.

Diese Entdeckung behielt sie allerdings fuer sich und ueberlegte krampfhaft, wie sie es anstellen sollte, zum einen ihren Traummann damit zu konfrontieren und zum anderen herauszufinden wer diese Schlampe war.

Sie hatte aber noch etwas entdeckt und zwar einen stattlichen Mann, welcher ungefaehr dem Aussehen ihres Traummannes entsprach und sofort verspuerte sie Lust in sich aufsteigen, denn einen strammen Schwanz hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespuert.

Auch Astrid hatte ihn bemerkt und sagte: "Eh der steht auf Dich, ich bin eh muede und werde jetzt gehen".

Miriam protestierte zwar zaghaft, aber doch nicht sehr ueberzeugend, war sie doch geil und wollte den in der Tuer stehenden Mann kennenlernen.

Eigentlich war sie kein Maedchen nur fuer eine Nacht, aber bei dem, ja da wuerde sie eine Ausnahme machen, sagte sie sich als Astrid gegangen war und flirtete ihn an. Er sprang sofort darauf an und gesellte sich zu ihr und stellte sich als Frank vor.

Die beiden quatschten den ganzen Abend und nach ein paar mehr Cocktails liess Miriam sich drauf ein ihn nach Hause zu begleiten, zumal die angebliche Freundin ihres Lehrers auch schon wieder verschwunden war.

Schon im Hausflur fielen die beiden uebereinanderher und Miriam konnte den steifen Schwanz spueren, welcher sich an sie drueckte und ihre Moese war so klitschnass dass sie ihn am liebsten sofort verschlungen haette, aber erstmal in die Wohnung und ein Kondom drueber gezogen, denn ohne machte sie es nicht.

Frank drueckte sie noch halb angezogen auf sein Bett, sie rollte das Kondom drueber und schon hatte er seinen Schwanz in ihre Moese gestossen und fing an sie wie ein Karnickel zu stossen und nach weiteren zehn Sekunden, stoehnte er auf und sagte: "Oh war das geil und ich so gut" und fragte noch zur Kroenung des ganzen: "War ich nicht gut?".

Miriam hatte nichts empfunden und war wuetend und zwar so richtig auf sich selbst, aber auch auf diesen arroganten, selbstgefaelligen Mann.

Sie schien von sich selbst ueberrascht, sprang auf den sich zur Seite gerollten Frank und schrie ihn an:

"Nein warst du nicht, du bist ein erbaermlicher Schnellficker und nicht in der Lage eine Frau wie mich zu befriedigen. Vielleicht solltest du deinen Schwanz einfach nur wichsen, das waere das Beste".

Waehrend sie ihn anschrie, hatte sie dem voellig verduzten noch zwei harte Ohrfeigen verpasst und fuehlte ploetzlich eine unwahrscheinliche Waerme in sich aufsteigen.

Sie war verwirrt, machte es sie etwa an, Jungs zur Sau zu machen? Miriam stieg von ihm herunter nicht ohne noch einmal schmerzhaft in seine Eier zu greifen, zog sich an und liess den voellig verstoerten Frank allein in seiner Wohnung zurueck.

Miriam war stolz und ballte die Faust, sie hatte es dem Kerl gezeigt und noch als sie im Bett lag, ueberlegte sie, warum es sie so geil gemacht hatte ihn anzuschreien, zumal sie ihn gern noch weiter geschlagen haette und schlief dann doch, mit einer Hand ihre heisse Spalte reibend ein.

Fortsetzung folgt und versprochen, es wird noch "haerter" werden (Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut)

Devote Gruesse
Sklave Robert
4. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.05 15:06

da scheint mir daß in miriam die dominante ader erwacht.

wird sie frank wiedersehen

5. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 04.11.05 13:54

@Nadine - schaun wir mal...

(03) Miriam

Am naechsten Tag sollte sie ihren Traummann Steffen wiedersehen und sie nahm sich vor mit ihm zu sprechen und nachdem sch die Beiden aufgestylt hatten ging es ab zum Unterricht.

Vor der Schule sahen sie fast gleichzeitig Astrids Exfreund, Arm in Arm mit der Schulschlampe stehen und ehe Astrid etwas sagen konnte, ging Miriam zielstrebig auf diese zu.

Sie hatte Astrid versprochen sein fremdvoegeln zu raechen und ihr schien genau dieser Augenblick der richtige zu sein. Miriam tippte ihn von hinten auf die Schulter und genau in dem Moment als er sich umdrehte schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und bevor er richtig registrierte was geschah, bekam er eine weitere schallende Ohrfeige auf die andere Seite.

"Du Sau denkst wohl nur mit deinem Schwanz, oder was - das mindeste waere es dich zu entschuldigen und nicht hier schon wieder rumzuknutschen, sei froh dass ich dir nicht in die Eier getreten habe und jetzt entschuldige dich gefaelligst, aber dalli" schrie sie den voellig konsterniert schauenden an, welcher so perplex war, dass er keinerlei Reaktion zeigte.

Miriam zog ihn an seinen Haaren zu sich heran und holte aus, aber er fing an zu wimmern: "Bitte nicht, ich tue ja was du sagst".

Diese Unterwuerfigkeit erregte sie, wieder wurde es total heiss zwischen ihren Beinen und ihre Brustwarzen versteiften sich fast schon schmerzhaft im Buestenhalter.

Kurz schweiften ihre Gedanken ab und ihre Geilheit schien die Oberhand zu gewinnen, aber als sie hoerte, dass er ganz leise ein "Entschuldigung" stammelte, fand sie zu ihrer Dominanz zurueck.

"Auf die Knie zu ihren Fuessen und etwas lauter, beim fi**en bist du doch auch nicht ruhig" befahl sie ihm und als er tatsaechlich vor Astrid auf die Knie ging und deutlich ein "Entschuldigung" sprach, erzitterte ihr Koerper und sie spuerte dass sie einem Orgasmus sehr nahe war, ohne sie beruehrt zu haben.

Mit einem "na geht doch" zog sie die ebenso erstaunt schauende Astrid weiter und genoss ihren Triumph und war sich nun sicher, dass sie wusste was ihr beim Sex fehlte, Haerte und Strenge.

Gleichzeitig war sie sich jedoch nicht sicher, ob dies nicht gefaehrlich oder gar pervers war und nahm sich vor, gleich nach dem Unterricht saemtliche verfuegbare Seiten im Internet und/oder Buecher zu diesem Thema zu lesen.

Sie waren die beiden Letzten welche das Klassenzimmer betraten und Herr Claussen begruesste die Beiden mit einem: "Na die beiden Klassenschoensten auch schon da?".

Miriam antwortete nichts, denn sie wollte ja sowieso mit ihm reden und Astrid, welche versuchte eine Erlaeuterung abzugeben, wurde einfach von ihr, auf ihren Platz geschoben.

Waehrend der Stunde betrachtete Miriam ihren Traummann mal von einer anderen, nunmehr ihren Seite und ueberlegte, waehrend sich erneut ein Finger unter ihren Rock schob, ob er wohl genauso reagiert haette, wenn sie ihn so zur Sau gemacht haette, wie Astrids Ex-Freund.

Dabei rieb ihr Finger unaufhoerlich ueber ihren vollkommen durchnaessten Slip und die darunter liegende steif gewordene Knospe und als sie ein Hoehepunkt ueberrollte musste sie sich auf die andere Hand beissen, sonst haette sie laut aufgeschrien.

Kurz bevor die Stunde zu Ende war, verteilte Herr Claussen die Hausaufgaben und bat sie nach dem Unterricht zu ihm zu kommen, denn er muesste dringend mit ihr reden, was Miriam mit einem koketten "Ich auch" beantwortete.

Die Stunden bis dorthin zogen sich ewig hin und dann war es soweit.

Er sass hinter seinem Schreibtisch, korrigierte irgendetwas und bat sie herein. Sie setzte sich auf den ersten Tisch, streckte ihre Titten etwas heraus aber er sagte ersteinmal nichts.

Miriam raeusperte sich und spreizte etwas ihre Beine, so dass er genau auf ihren roten Spitzenstring sehen musste, wenn er aufsah.

Als er dies tat ignorierte er den Anblick aber, was Miriam wuetend werden liess und sie in Gedanken ein "arroganter Wichser" rufen liess und sie dazu brachte, ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen.

Steffen, also Herr Claussen, teilte ihr unterkuehlt mit, dass er es sich verbiete in seiner Freizeit nochmals belaestigt zu werden und schon gar nicht im Beisein meiner Freundin.

"Welche es heimlich mit anderen Kerlen treibt" sinnierte Miriam, liess ihn aber ausreden. Desweiteren verwarnte er sie letztmalig ihn weiter anzumachen, sonst wuerde er es an den Direktor weiterleiten, welcher ueber eine Bestrafung zu entscheiden haette.

Er schloss mit dem Satz: "Schliessen sie bitte ihre Beine, ich habe es nicht noetig auf ihr rotes Hoeschen zu sehen und dann koennen sie gehen"

Miriam musste anfangen mit lachen, hatte er gerade rotes Hoeschen gesagt? Er hatte also genau hingeschaut und als sie auf seine Hose, im Bereich des Unterleibes schaute konnte sie eine kleine Ausbuchtung sehen.

Sie wusste auch nicht was in sie fuhr, aber sie zog ihr Hoeschen herunter, hielt es ihm direkt vor die Nase und sagte ihm direkt ins Gesicht schauend:

"Herr Claussen sie haben es vielleicht nicht noetig, aber der da und sie zeigte auf seine nun sichtbare Ausbeulung, bestimmt".

Dann warf sie ihm das Hoeschen auf den Tisch, schaute ihm noch einmal tief in die Augen, stand auf und verliess das Zimmer, ohne dass er auch nur eine Reaktion zeigte und wieder fuehlte Miriam diese unwahrscheinliche Waerme zwischen ihren nunmehr Hoeschenlosen Schenkeln.

Schnell begab sie sich in die Bibliothek und studierte bis in den Abend hinein alles was sie ueber Sado-Maso erhalten konnte und haette es sich am liebsten schon dort mehrfach besorgt so geil war sie und wusste, dass ihr Dildo heute nacht Schwerstarbeit verrichten muesste und schloss gutgelaunt ihre Zimmertuer auf.

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
6. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 04.11.05 14:11

hat miriam ihren lieblingslehrer jetzt soweit ?




7. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 05.11.05 13:12

(04) Miriam

Als Miriam am naechsten Morgen aufwachte spuerte sie augenblicklich die feuchte zwischen ihren Beinen und stellte fest, dass sich auf ihrem Laken,

genau unter ihrem Po ein riesiger feuchter Fleck gebildet hatte und wuenschte sich augenblicklich einen Mann, am besten Steffen her, welcher sie mit seiner Sklavenzunge, hatte sie eben Sklavenzunge gedacht?, her, welche sie lecken sollte.

Sie hatte in der Nacht wueste Traeume von Dominas und Sklaven gehabt und immer war sie in der Hauptrolle, es hatte ihr richtig gefallen und sie immer mehr aufgeheizt, bis sie schliesslich ihren Gummischwanz zur Hand nahm und es sich zum dritten Mal besorgte.

Bei ihrem gigantischen Hoehepunkt musste sie sich zurueckhalten dass sie nicht das ganze Wohnheim zusammenschrie, und sie war gluecklich, dass Astrid nicht im Zimmer war.

Schnell beseitigte sie die Spuren der Nacht und begab sich unter die Dusche und kuehlte ihr aufgegeiltes Gemuet ab, wobei sie dennoch immer wieder ueberlegte, was wohl ihr Lehrer mit ihrem getragenen Hoeschen gemacht habe.

Sie grinste bei dem Gedanken, dass er sich damit einen runterholte und ging nur mit einem Handtuch um ihren Koerper wieder nach draussen und fast gleichzeitig kam Astrid zurueck, welche ausserhalb bei einer Freundin geschlafen hatte.

Diese sprach sie gleich auf den gestrigen Vorfall vor der Schule an und bat sie, nicht noch einmal so ein Aufsehen in ihrer Gegenwart zu veranstalten.

"Warum denn nicht?" fauchte Miriam etwas uebertrieben zurueck und teilte der ueberrascht aufschauenden Astrid mit, dass der Kerl es verdient habe und normalerweise haette dieser noch eine Tracht Pruegel auf seinen Arsch, seinen verwichsten Schwanz und die Eier verdient.

Astrid sagte nichts darauf und beide verliessen, allein mit ihren Gedanken das Wohnheim in Richtung Schule, wo Miriam gespannt auf die Begegnung mit ihrem Lehrer wartete.

Zu ihrer Enttaeuschung passierte den ganzen Tag nichts, sooft sie ihn auch sah und auch in seinen Augen konnte sie nichts erkennen. Als sie spaeter in ihr Zimmer kam, lag dort ein DIN A4 Umschlag, welcher ihr Hoeschen und eine kleine Nachricht enthielt.

"Miriam, ich habe eine Freundin, brauche das nicht (wenn es auch verlockend ist) und bitte Dich, solche Dinge in Zukunft zu unterlassen, Gruesse Steffen"

Erst war Miriam maechtig enttaeuscht, musste dann aber doch grinsen, denn zum einen hatte er in Klammern geschrieben, dass ihr Hoeschen verlockend war und zum anderen mit Steffen unterschrieben.

"Bestimmt hast du geiles Schwein daran gerochen und dir einen dabei abgewichst" sagte sie leise vor sich hin und lachte auf.

"Dich kriege ich noch" hoerte sie sich sagen und beschloss ihr intensives "Studium" der Dominanz fortzusetzen und begab sich in die Bibliothek.

Schon nach kurzer Zeit war sie so aufgegeilt, dass sie sich einen Kerl hersehnte, welcher sie befriedigte, aber weit und breit war keiner zu sehen.

So begab sie sich in ihr Lieblingscafe, wo sie einige Bekannte traf und beobachtete ihr Erscheinen bei den anwesenden Kerlen.

Aus ihren Augenwinkeln heraus sah sie, dass die meisten, auch wenn sie mit Freundinnen da waren, sie richtig anglotzten und mit ihren Blicken auszogen und auch dass mindestens zwei von den "Wichsern" richtige Ausbeulungen in deren Hosen hatten was sie belustigte.

Gerade als sie anfing mit einem der Beiden Blickkontakt aufzunehmen wurde ihre Aufmerksamkeit auf die sogenannte Freundin von ihrem Lehrer gelenkt, welche gerade mit einem Taxi vorgefahren kam und sofort in dessen Treppenaufgang verschwand.

Am liebsten waere sie hinterher gerannt und haette an der Tuer gelauscht, aber das machte sie dann doch nicht, sie wuerde lieber warten, bis diese wieder herauskam und versuchen, ihr dann zu folgen.

Miriam war sich sicher, dass diese Schlampe ein falsches Spiel mit Steffen spielte und wuerde es herausfinden.

Bei diesen Gedanken, welche ihr die Waerme in den Schoss zurueckbrachten, bemerkte sie wieder den Kerl, welcher ihr so unverschaemt auf die Titten starrte und dabei mit der rechten Hand an seinen Eiern spielte.

Betont laessig stand sie auf, ging zu den Toiletten und nickte ihm unauffaellig zu und ehe sie sich versah, war der Kerl auch schon hinter ihr und versuchte ihr an die Titten zu grapschen.

Miriam riss ihre Haende hoch, klatschte dem Typ eine und zischte: "Ich bestimme, klar?" Der nickte nur und Miriam zog ihn in das Behinderten-WC, schloss die Tuer, oeffnete seinen Guertel und liess die Hose bis auf den Boden herunterrutschen.

Sein Geraet lugte schon vorwitzig aus seiner haesslichen Unterhose, welche hinterher fiel. Der Kerl zitterte, ob vor Geilheit, oder dem was passieren wuerde, weil er es nicht wusste, konnte Miriam nicht entnehmen, aber sie fuehlte sich gut.

Sie zog sich ihr Shirt hoch, so dass er auf ihre im BH verpackten Titten schauen konnte und sagte:

"Los fang schon an zu wichsen" und beruehrte kurz den steifen Riemen, welchen sie durchaus gern in ihrer fo***e gespuert haette, aber dies war ihr zu riskant und ausserdem hatte sie kein Kondom dabei.

Der Typ gierte nach ihren Titten und versuchte immer wieder mit seiner Zunge den BH zu erreichen, aber geschickt entzog sich Miriam immer wieder und liess ihm so keine Chance.

Immer schneller wichste er seinen Riemen und fing an zu roecheln, als Miriam befahl: "Stop aufhoeren, auf die Knie". Der Kerl schaute sie entsetzt an und Miriam konnte sehen, dass er zum einen kurz vor seinem Hoehepunkt stand und zum anderen ueberlegte, ob er es machen sollte.

Seine Geilheit war aber viel zu weit vorangeschritten und so begab er sich auf seine Knie, was in Miriam einen Sturm der Geilheit entfachte, hatte sie doch zum ersten Mal einen Kerl zu ihren Fuessen.

"Weiterwichsen und spritz auf meine Schuhe du Sau" befahl sie ihm und der Typ machte es tatsaechlich.

Miriam zog sich das Shirt runter und betrachtete den vor ihr knieenden und wichsenden Kerl und sah dass sein Koerper erzitterte und er dann ein grosse Ladung auf ihren Schuh, aber auch die Struempfe abschoss, welcher noch mindestens vier Schuebe seiner Wichssahne folgten.

Jetzt kam das bisher groesste fuer Miriam, denn sie befahl ihm die gemachte Sauerei abzulecken und zwar mit seiner Zunge.

Der Typ schuettelte den Kopf, packte seinen Schwanz in die Hose, versuchte aufzustehen und seine Hose hochzuziehen, was ihm aber misslang, da Miriam einen Fuss daraufgestellt hatte.

"Wenn du kleiner, geiler Wichser nicht moechtest, dass ich gleich mein Knie in deine verwichsten Eier ramme, wirst du mir jetzt augenblicklich deine Sosse von meinem Schuh und den Struempfen lecken!" herrschte sie ihn an und hob ihr Knie, so dass dieses seine Eier beruehrte und augenblicklich hoerte sie ihn zum ersten Mal.

"Bitte nicht, ich mache ja alles was du willst, Bitte nicht in meine Eier" hoerte sie ihn betteln, allein dieses Gefeuhl haette ihr fast einen Hoehepunkt verschafft, so geil war es.

Der Kerl, von dem sie nicht einmal den Namen wusste, ging nach unten und leckte seine eigene Wichse auf und musste diese auch noch schlucken.

Endlich war er fertig, Miriam gab ihm einen leichten Tritt, so dass er nach hinten, mit heruntergelassener Hose umfiel, oeffnete die Tuer, liess diese offen und ging wieder nach draussen, wo schon eine ihrer Bekannten fragte wo sie so lange war.

Miriam grinste und sagte nur: "Etwas erledigen, was mir viel Spass brachte" und damit war das Thema erledigt. Sie sass noch fast zwei Stunden im Cafe, als sie ein Taxi vorfahren sah.

Sofort sprang sie auf, verabschiedete sich hastig, bezahlte und ging nach draussen. Und richtig Herrn Claussen´s Freundin kam nach unten und stieg ein.

Sie schaute sich um und sah an der naechsten Ecke ein Taxi stehen und rannte dorthin, bevor das andere Taxi gewendet hatte, erreichte sie dieses, sprang hinein und sagte atemlos: "Koennen sie bitte diesem unauffaellig folgen"

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
8. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.05 16:36

was hat sie mit ihr vor ??

9. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 06.11.05 12:05

(05) Miriam

Der Fahrer hatte kurz genickt und fuhr dem vorausfahrenden Taxi hinterher, waehrend Miriam blitzschnell durchrechnete wieviel Geld sie bei sich hatte, denn schliesslich wollte sie ja nicht anschliessend zuruecklaufen.

Andererseits registrierte sie, dass der Fahrer sie auffaellig durch den Rueckspiegel musterte und sie spielte mit.

Sie drueckte ihre Titten heraus und oeffnete leicht ihre Schenkel und ihre Hand verirrte sich "zufaellig" dazwischen.

Die Reaktion darauf war eindeutig, der Kerl geilte sich an ihr auf und leckte sich ein paar Mal ueber die Lippen, Miriam wollte es aber nicht zu weit treiben, schliesslich sollte er fahren und sie sicher zum Ziel bringen.

Gott sei Dank stoppte das vorausfahrende Taxi recht bald vor einem Tor, welches zu einem dieser Villen in der Vorstadt gehoerte und als die ihr unbekannte mit einem Schluessel dieses aufschloss war Miriam zwar etwas enttaeuscht, denn sie haette gern gesehen, wie die Schlampe einen anderen getroffen haette.

Andererseits notierte sie sich die Adresse, welche der Taxifahrer ihr schmunzelnd sagte und bat diesen dann sie zurueck zu fahren, nachdem sie sich auf dem Taxometer davon ueberzeugt hatte, dass das Geld reichen wuerde.

Haette sie zu diesem Zeitpunkt auf das Schmunzeln des Taxifahrers geachtet haette sie bemerkt, dass ihre Annahme die Freundin ihres Lehrers wuerde dort so feudal wohnen falsch war, aber dies wuerde sie alsbald erfahren.

Sie waren angekommen und der Taxifahrer machte aus seiner Geilheit und der diesbezueglichen Bewunderung, ob ihres Aussehens keinen Hehl und verabschiedete sich mit einem: "Jederzeit gern fahre ich eine so aussergewoehnliche huebsche Frau".

Miriam sah ihm tief in die Augen und erwiderte: "Wenn ich so schoen waere, wie du behauptest, dann haette ich nicht bezahlen brauchen und du waerst deine aufgestaute Geilheit vielleicht los", zeigte auf seine deutlich zu sehende Ausbuchtung, drehte sich lachend um und ging mit wiegenden Schritten davon.

Auch die naechsten Tage verliefen aus ihrer Sicht unzufriedenstellend, denn sie hatte immer noch keine weitere Reaktion ihres Lehrers erhalten und beschloss, wenn nichts passieren wuerde direkt anzugreifen, als ihr der Zufall zu Hilfe kam.

Am naechsten Freitag wuerde der alljaehrliche "Lehrerumtrunk" stattfinden und wie immer wurden Freiwillige gesucht, welche die Herren und Damen als Kellner bedienen wuerden.

Astrid hatte schon im vergangenen Jahr mitgemacht und war ganz erstaunt, dass Miriam dieses Mal bat, auch kellnern zu duerfen.

Gesagt, getan, am Freitag standen die Beiden lange vor dem Spiegel und bereiteten sich vor, Miriam schminkte sich sehr lange, war sie doch darauf bedacht, ihm zu gefallen.

Sie probierte auch einiges mit ihren Haaren aus und beschloss die Haare "streng" nach hinten zu tragen, so wie sie es auf einigen Bildern, waehrend ihres "Studiums" in der Bibliothek gesehen hatte. Dazu trug sie Riemchensandaletten mit 6 Zentimeter Absatz, schwarze halterlose, einen zuechtigen Rock, welcher fast bis zu den Knien reichte und eine schicke weisse Bluse, durch welche man den schwarzen Halbschalenbuestenhalter sehr gut sah.

"Wow" platzte Astrid heraus, als Miriam aus dem Bad kam und fuegte schlmisch hinzu: "Ich gehe davon aus, dass Dein heutiges Motto "Frontalangriff" lautet?". Beide mussten lachen, zumal Miriam heftigst den Kopf schuettelte.

Los ging es und Miriam war erstaunt wieviel Personen da waren, bis sie erfuhr, dass auch aus benachbarten Schulen die Lehrer da waren, einige sogar mit Partner, aber Herrn Claussen konnte sie nirgendwo entdecken.

Doch endlich kam er, setzte sich und selbstverstaendlich organisierte Miriam, dass sie dort eingesetzt wurde, wo er sass.

"Sie wuenschen bitte" fragte sie hinter ihm stehend, er drehte sich um und ihr entging nicht, dass er sie luestern musterte.

Er fing an zu stottern: "Aeh was gibt es denn?"
Sie beugte sich zu ihm herunter und fluesterte ihm ins Ohr: "Herr Claussen, ich meinte nicht ob sie mich fi**en moechten, oder mein Hoeschen, denn ich habe sowieso keines an, sondern etwas zu trinken" und lachte auf.

Er war total verwirrt, denn er hatte ihr direkt auf die Halbkugeln geschaut und bestellte schliesslich ein Bier, wie die anderen Kerle auch, welche sie genauso anstarrten.

Dieser Tisch war eindeutig der, zu welchem sie am meisten gerufen wurde, die becherten wie die Bloeden und die ersten verliessen schon gegen halb zehn volltrunken die Veranstaltung.

"Typisch Mann" dachte sich Miriam, "jetzt gehen sie zu ihren Frauen nach Hause, fallen besoffen ins Bett, schnarchen und behaupten dann, dass die Frau nie Lust habe" sagte sie zu Astrid, welche zustimmend nickte.

Miriam wusste genau, wenn sie mal eine Beziehung habe, wuerde dies anders werden, ihr Mann wuerde das machen was sie wollte und nicht umgedreht. Ihre Gedanken schweiften ab, aber wieder wurde sie zu Steffen´s Tisch gerufen, wo weiter kraeftig gebechert wurde und mittlerweile dreckige Witze ueber Frauen erzaehlt wurden.

Einer der Kerle, sie kannte ihn nicht klatschte Miriam, mit einer perversen Bemerkung, auf den Arsch, als sie kam und sie stellte wuetend das Tablett ab, schaute ihm tief in seine glasigen Augen und herrschte ihn:

"Noch einmal du geiler Bock, dann haue ich dir in deine Fresse und schneide deinen Schwanz ab, dass kannst du mit deiner Frau oder sonstwem machen, aber nicht mit mir, ist das klar?"

Augenblicklich war Stille am Tisch und Miriam sah aus den Augenwinkeln, dass Steffen als einzigster sich sofort gerade hingesetzt und die Haende auf den Tisch gelegt hatte.

Danach gab es keinerlei Probleme mehr, aber die Herren soffen weiter und waren gegen drei die letzten die gingen. Eines musste man ihnen aber lassen, sie bezahlten Miriam ein ausserordentlich hohes Trinkgeld, bis auf Steffen, welcher so voll war, dass er nicht einmal mehr das Geld erkannte.

Sie scheuchte die Kerle raus, lieferte schnell das Geld ab, denn fuers aufraeumen waren die Jungs am naechsten Morgen eingeteilt und rannte hinter den Kerlen her.

Sie musste nicht lange schnellen Schrittes gehen, denn die brauchten die ganze Strasse und besonders Steffen fiel immer wieder hin. Schade dass sie keine Kamera dabei hatte, denn das haette sie gern aufgenommen.

Miriam erreichte ihn und hakte sich wie selbstverstaendlich unter und war sich nicht sicher, ob Steffen sie ueberhaupt erkannte und beschloss ihn nach Hause zu bringen.

Er brabbelte immer etwas vor sich hin und liess sich willig bringen. Mit viel Muehe hatte es Miriam geschafft ihn nach oben zu seiner Wohnung zu bringen, schloss auf und bemerkte eine fuer einen Single ausgesprochen aufgeraeumte und sehr modern eingerichtete Wohnung.

Sie fand das Schlafzimmer, bemerkte ein Metallbett und warf ihn darauf, Steffen liess sich bereitwillig ausziehen und zum ersten Mal sah sie seinen Schwanz.

Miriam konnte es nicht glauben, er war total rasiert und am liebsten haette sie jetzt gefickt, aber dazu war der nicht mehr in der Lage.

Noch ueberraschter war sie allerdings, als sie feststellte, dass er durch jede Brustwarze einen Ring trug und Miriam schweifte sofort mit ihren Gedanken ab, denn vor ihrem Auge sah sie die Bilder, mit Gewichten daran und wurde augenblicklich feucht.

Sie deckte ihn zu und stellte fest dass er schon schlief, drueckte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging heraus.

Kurz schaute sie sich in seiner Wohnung um, setzte sich auf die Couch und liess den Abend Revue passieren, als ihr Blick auf den Zeitungsstaender fiel. Sie beugte sich herunter und konnte nicht glauben, was sie sah...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
10. RE: Miriam

geschrieben von SteveN am 06.11.05 18:47

Hallo Robert !

Das was Miriam da alles entdeckt, hat sie in ihren wüstesten Träumen nicht zu hoffen gewagt.
Jetzt wird sie ihre Dominanz ausleben können.
Und Steffen wird das passende Opfer sein.

Gruß SteveN
11. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 20:17

hat sie etwa sm-zeitschriften entdeckt.

ist er in wirklichkeit devot und sie kann ihn beherrschen ??



12. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 09.11.05 19:31

(06) Miriam

Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Hochglanzmagazin, las den Titel: "NS-Dominas in Aktion" und spuerte Hitze aufsteigen.

Sie sah das Titelbild, wo ein gefesselter, nackter Sklave mit einem Dildo im Arsch und einem Trichter im Mund auf dem Boden lag und eine in Leder gekleidete Frau ueber ihm hockte und ihm in den Mund pisste.

Sie griff nach ihrer linken Brust und fing diese an zu massieren, ihre Nippel pressten hart gegen den BH und auch ihre Moese fing an zu zucken.

Miriam blaetterte das Magazin durch, auf allen Bildern aehnliches, Sklaven, welche ihrer Herrin dienten. Mittlerweile war ihr Bluse geoeffnet, ihre Hand zwirbelte die schmerzende Warze und die Feuchte hatte ihren Rock erreicht.

"Warum bist du so betrunken?" hoerte sie sich leicht aufstoehnen, denn das gesehene machte sie an und zu gern wuerde sie jetzt den schon schnarchenden fuer solche Spiele benutzen, dachte sie sich.

Das Magazin glitt aus ihrer Hand, fiel nach unten auf den Boden und sie zog ihren Rock hoch. Miriam sah dass ihre fo***e feucht glaenzte und tauchte mit einem Finger tief ein und begleitete dies mit einem Aufstoehnen.

Gleichzeitig massierte sie sich ihre Warzen und die geile Knospe, voellig abwesend und es dauerte nicht lange, bis sie in einem gigantischen Orgasmus kam, welcher ihre Hand mit ihrem Liebesschleim benetzte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder gefasst hatte, dann schaute sie nochmals in den Zeitungsstaender und fand zwischen Tageszeitungen ein weiteres Magazin mit dem Titel: "Kontaktmagazin fuer Sklaven und Herrinnen".

Auch dieses blaetterte sie durch und fand dabei eine eingerahmte Anzeige eines Clubes. Erst fiel es ihr nicht auf, als sie aber die Adresse las wurde ihr schlagartig bewusst, woher sie diese kannte.

Es war die Adresse, zu welcher die angebliche Freundin gefahren war, sie war also ein professionelle Domina.

"Gut zu wissen" dachte sie sich und blaetterte weiter, ab und zu eine der Anzeigen lesend, bis sie kurz vor dem Ende auf eine weitere markierte Anzeige stiess.

"Junger Mann sucht attraktive, wenn moeglichst vollbusige dominante Frau, welche mit mir eine Beziehung eingehen moechte, in welcher ich ihr als Sklave dienen darf.

Meine Vorlieben sind Damenwaesche und Natursekt, bin aber bereit jegliche Form der Dominanz zu ertragen und habe keinerlei Tabus, jede Antwort wird mit einem Bild beantwortet, Demuetig (ihr zukuenftiger?) Sklave Steffen"

Miriam konnte es nicht glauben, ihr Traummann, ein pissetrinkender Sklave in Damenwaesche, welcher geschlagen und erniedrigt werden wollte und sie, welche gerade erst erkannt hatte, dass es sie unwahrscheinlich erregt einen Mann zu quaelen und zu erniedrigen.

Am liebsten waere sie sofort in das Schlafzimmer gestuermt und haette es dem Kerl gegeben, aber er war zu besoffen, um dies ueberhaupt zu begreifen.

Aber sie konnte ja auch nicht einfach am naechsten Tag zu ihm gehen und sagen:

"Sklave komm auf die Toilette, ich muss mal". Miriam ueberlegte eine Weile und fand dann die Loesung, morgen wuerde sie sich dieses Magazin besorgen, damit sie den Beweis hatte, dass er inseriert hatte und ausserdem wuerde sie ihm auf diese Anzeige schreiben.

Schnell fand sie einen Zettel und Stift und schrieb sich den Titel des Magazins und vorsichtshalber gleich noch die Chiffrenummer, sowie die dazugehoerige Adresse heraus und vergass nicht, auch noch die Telefonnummer des Club´s zu notieren, wo die angebliche Freundin arbeitete.

Bevor sie ging richtete sie noch ihre Kleidung und bedauerte, dass sie keinen Slip trug, denn zu gern haette sie dem Schlafenden, ihr feuchtes Hoeschen ueber das Gesicht gelegt.

Mit einem leisen: "Bis demnaechst mein geiler Sklave" verabschiedete sie sich von ihm, steckte den Schluessel ein und schloss leise die Tuer.

Tief atmete sie die frische Luft ein und lief noch etwas durch die menschenleeren Strassen, in Gedanken bei ihrem Traummann und wie sie sich eine Beziehung zu ihm vorstellte.

Voellig gut gelaunt und entspannt traf sie im Wohnheim ein und war froh, dass Astrid schlief und sie keine Fragen beantworten musste.

Miriam nahm noch eine Dusche und genoss wie das heisse Wasser auf ihrem Koerper prasselte, schloss die Augen und stellte sich in Gedanken, den Text ihres Schreibens und die diesbezuegliche Reaktion von Steffen vor...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
13. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 09.11.05 20:35

wird miriam ihn bald als sklaven erziehen.

holt sie sich rat bei der profidomina wo er war ??


14. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 10.11.05 15:03

@Nadine, Danke fuer Deine Kommentare - bald wird sie ihn dort haben, wo sie es moechte

(07) Miriam

Zu ihrem Leidwesen traf sie ihren "Fastsklaven" am naechsten Tag nicht in der Schule an, denn dieser hatte sich krank gemeldet.

Fast etwas schadenfroh dachte sich Miriam, dass ihm das zu Recht geschehen sei, rief ihn dann aber doch an und fragte, wie es ihm geht.

Er wusste gar nichts mehr, nicht einmal mehr, dass sie ihn nach Hause gebracht hatte, auch nicht, dass sie noch seinen Wohnungsschluessel hatte.

Sie versprach ihm gegen 17:00 Uhr vorbei zu kommen, natuerlich erst nachdem sie sich das Heft besorgt und "ihre" Annonce erledigt hatte.

Spaeter dann am Nachmittag betrat sie zum ersten Mal ein solches Geschaeft und war froh, dass sie die einzigste in dem Sexshop war und eine junge Frau als Verkaeuferin fungierte.

Diese fragte gleich nach ihrem Wunsch und Miriam war es etwas peinlich nach diesem Kontaktmagazin zu verlangen. Die Verkaeuferin nahm ihr aber die Scheu und sagte vielsagend laechelnd: "Ich denke, da werden sie schon den richtigen finden".

Miriam hatte nun etwas Vertrauen und schaute sich im Laden um, sie betrachtete die Dildos, aber insbesondere die "Folterwerkzeuge".

Sie nahm eine der Peitschen in die Hand und sofort kam wieder dieses Gefuehl in ihrer Schamgegend auf, sie merkte wie sie bei dem Gedanken, mit dieser auf Steffens Arsch zu schlagen, feucht wurde und beschloss, auch wenn es ganz schoen ins Geld gehen wuerde, diese auch noch zu kaufen.

Die Peitsche hatte einen Griff in Penisform und die Verkaeuferin laechelte sie an, nachdem sie bezahlt hatte und bemerkte:

"Na dann viel Spass und besorgen sie es ihm richtig". Miriam grinste, ja das wuerde sie tun, auch wenn es noch eine Weile dauern wuerde.

Wieder draussen, suchte sie sich gleich einen ruhigen Platz und schrieb folgende Antwort:
"Sklave! Du interessierst mich, aber bevor ich dir naeheres erlaeutere und entscheide, ob du es wuerdig bist, mir zu dienen, erwarte ich eine ausfuehrliche Bewerbung von dir mit Bild.

In deiner Bewerbung sollten genau deine Vorlieben und Erfahrungen geschildert sein. Also falls du kein Moechtegernsklave bist, Haende weg von deinem kuemmerlichen Schwanz und eine Bewerbung geschrieben.

Eine genau deinen Wuenschen (vielleicht deine Letzten) entsprechend aussehende dominante junge Frau, namens Mira"

Miriam war dabei so heiss geworden, dass sie sich am liebsten sofort befriedigt haette, aber in der Oeffentlichkeit ging dies ja nun nicht, also stand sie schweren Herzens auf, ging zur Post und warf den Brief ein und wollte gerade zu Steffen gehen, als ihr einfiel, dass sie ja die Peitsche vorher los werden musste.

Zurueck im Wohnheim schloss sie die Tuer und liess den Schluessel stecken, denn sie wollte die Peitsche ausprobieren und logischerweise nicht gestoert werden.

Sie zog sich bis auf ihre Unterwaesche aus, legte sich aufs Bett und schon ihren feuchten, fast schon durchnaessten String beiseite und fuehrte sich den Griff ein.

Dies tat so gut, dass Miriam augenblicklich anfing zu stoehnen. Ihre Finger suchten die verhaerteten Knospen und fingen an diese zu zwirbeln und zu kneifen, waehrend ihre Gedanken abschweiften.

Sie sah sich nur mit ihren schoenen Stiefeln bekleidet vor dem auf dem Fussboden knieenden Steffen stehen und ihn bestrafen. Wieder einmal hatte er sich heimlich gewichst,

Miriam hatte ihm 20 Peitschenhiebe auferlegt und schlug zu. Bei jedem der Hiebe, welche sie leise, vor sich hinstoehnend mitzaehlte, schob sie sich den Kunstschwanz tief hinein in ihre Lustgrotte, welche ueberlief.

Genau beim zwanzigsten Hieb war es soweit, Miriam erzitterte unter dem Orgasmus, welcher sie ueberrollte und blieb zitternd eine ganze Weile liegen, bis sie wieder zurueckfand.

Jetzt haette sie gern, dass Steffen tatsaechlich da waere, und sie wuerde ihm jetzt den Penis zum ablecken geben und vielleicht duerfte er sie dann fi**en, oder mit ihrem Hoeschen wichsen.

In diesem Moment dachte sie daran, dass sie ja noch zu ihm musste und machte sich wieder zu Recht, nach der Saeuberung verpackte sie die Peitsche in die hinterste Ecke ihres Schrankes und hoffte, dass diese nie jemand finden wuerde.

Schnell war sie bei ihm, klingelte und sah, als er die Tuer oeffnete, dass es ihm noch immer beschissen ging.

Er bat sie herein und fragte sie aus, was denn gestern abgelaufen waere und bereitwillig gab sie ihm Auskunft und reizte ihn schon wieder, indem sie ihre Schenkel sehr weit spreizte, und er einen guten Einblick hatte.

Miriam laechelte, als sie bemerkte, dass er einen steifen Schwanz bekam und dennoch versuchte, Anstand zu bewahren und nicht hinzuschauen, was ihm aber sehr miserabel gelang.

"Kann ich noch etwas fuer Sie tun?" fragte Miriam ploetzlich, schloss die Beine und sah, dass er enttaeuscht war.

Steffen beeilte sich stotternd zu sagen: "Aeh nein, aber wenn du willst kannst du noch hierbleiben?" Miriam grinste ihn an und sagte ganz direkt:

"Nein vielleicht kommt ja gleich deine Freundin, mit der kannst du dann Spass haben", stand auf und liess den verdatterten Lehrer mit seinem steifen Schwanz in der Hose allein in der Wohnung zurueck.

Die naechsten zehn Tage verbrachte Miriam mit warten und wurde immer unruhiger, bis genau 14 Tage spaeter ein Brief hereinflatterte, welcher eine Postfachadresse als Absender hatte.

Sie oeffnete diesen und musste sich setzen, denn er begann mit folgenden Worten:

"Sehr verehrte Herrin Mira"

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
15. RE: Miriam

geschrieben von SteveN am 10.11.05 19:10

Hallo Robert !

Jetzt hat Miriam respektive Lady Mira den Steffen an der Angel !
Mal sehen was sie sich alles für ihn ausgedacht hat ?

Viele Grüße SteveN
16. RE: Miriam

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.05 20:36

du schlingel, muß das jetzt sein, hier eine werbepause einzulegen.

dann darf ich beim nächsten beitrag von dir die bewerbung lesen.

wird seine bewerbung ihren ansprüchen genügen ?

handelt er sich weitere hiebe mit der peitsche ein ??

17. RE: Miriam

geschrieben von Samson360 am 27.01.06 08:18

wird diese spannende geschichte noch weitergehen? ich warte seit wochen auf eine fortsetzung.

gruss samson
18. RE: Miriam

geschrieben von Night2k am 10.03.06 17:31

Echt gute geschichte........ warte auch auf die fortsetzung
19. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 11.03.06 11:22

Hallo Robert

Nun ist die Werbepause auch schon lange im gange.Auf eine Fortsetzung der Geschichte würde ich mich auf jeden Fall sehr freuen.

Gruss siro
20. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 18.04.09 13:48

Entschuldigt die lange Abstinenz, ich habe lange überlegt, ob ich die bisher unvollendete Geschichte weiter schreiben, oder ob ich eine neue Story anfangen soll. Letztendlich habe ich mich für die Fortsetzung entschieden und hoffe, dass Ihr damit einverstanden seid.
Ich versuche mich nun langsam wieder mit der Geschichte zu identifizieren und hoffe auf Euer Verständnis….

Und nun weiter mit dem nächsten Teil:

Sehr verehrte Herrin Mira!

Bin großem Interesse habe ich Ihre Annonce gelesen und möchte mich bei Ihnen als Sklave bewerben. Wie in der Annonce zu lesen habe ich keine Tabus brauche eine dominante Frau in meinem Leben und würde mich über eine Antwort Ihrerseits freuen.

Devote Grüße
Sklave Steffen

Miriam drehte und wendete den Brief, aber das war tatsächlich alles – keine ausführliche Beschreibung, kein Bild, keine Adresse, keine Telefonnummer – unglaublich, sie fühlte wie der Ärger in ihr aufstieg und sie spürte das unglaubliche Verlangen ihn aufzusuchen.
Sie würde ihm den Brief um die Ohren schlagen, ihn auspeitschen, dass er nicht mehr wüsste, ob er Männlein oder Weiblein sei.

Letzten Endes siegte aber ihre Vernunft und sie überlegte ihr weiteres Vorgehen, denn schließlich sollte er ihr Sklave werden. Eine Chance wollte sie ihm noch geben und setzte folgenden Brief auf:

„Sklave,

es ist nicht zu glauben, das nennst du Bewerbung? Das ist nichts und wenn du schon mein Sklave wärst hättest du dir mindestens 30 Schläge verdient. Ich gebe dir, falls du wirklich (m)ein Sklave werden möchtest, noch eine Chance. Ich erwarte umgehend (max. 1 Woche) eine ausführliche Beschreibung deiner Person, deiner Vorlieben sowie in der Bewerbung enthalten mindestens 5 Fotos und zwar:
- Ganzkörperaufnahme nackt
- Nahaufnahme deines nichtswürdigen
Schwanzes
- Aufnahmen deiner vorhandenen
Damenwäsche
- Aufnahmen wo du Damenwäsche trägst
Des Weiteren erwarte ich zumindest Angaben zur Stadt, wo du wohnst sowie eine Telefonnummer.

Herrin Mira“

Sie schloss den Brief und brachte diesen zur Post und schickte diesen an das Postfach zurück – damit Steffen nicht erfuhr, wer sie war, hatte sie sich ebenfalls ein Postfach zugelegt, was ihr als zukünftige Herrin auch zustand.
Wieder daheim sah sie in ihrem geistigen Auge wie Steffen ihren Brief öffnete und sich seinen Schwanz massieren würde. Sie war sich sicher, dass er sich befriedigen würde und lange überlegen würde, ob er alle ihre Forderungen erfüllen könnte. Bei diesen Gedanken machte sich die Hitze in ihrem Schoss bemerkbar und ihre Finger glitten wie von selbst nach unten.

Immer wieder wenn sie Steffen sah, bemerkte sie, dass dieser ihr aus dem Weg ging oder zumindest es so einrichtete, dass er sie nicht allein traf. Miriam freute sich auf die kommenden Treffen mit ihm, wo er keine Chance mehr haben würde, ihr zu entgehen.
Am Tag vor Ablauf der Frist stieß sie außerhalb der Schule fast mit ihm zusammen und bemerkte sofort seine Unsicherheit. „Hallo Herr Claussen, wohin so eilig? Haben sie Zeit für einen Kaffee?“ Steffen schaute sie an, als wäre sie von einem anderen Planeten und fing an zu stammeln, dass er noch etwas Wichtiges zu erledigen und keine Zeit hätte.

Miriam bemerkte dabei aber auch, dass er nur auf ihre wundervolle Oberweite gestarrt hatte. Mit einem „Schade, wäre bestimmt schön geworden“ verabschiedete sie sich von ihm.

Der nächste Tag verging viel zu langsam bis zum Unterrichtsende, aber dann konnte sie endlich zur Post. Die Aufregung war ihr anzumerken, selbst ihrer besten Freundin fiel es auf. Aber Miriam tat ihre Frage ob sie ein geiles Rendevouz hätte mit einer Handbewegung ab.
Der heutige Gang zur Post würde die Entscheidung bringen.

Mit wachsender Erregung näherte sie sich der Post und schaute gespannt auf den Herrn hinter dem Tresen, als sie die Frage nach Posteingang in ihrem Postfach stellte.
„ Wenn dieser hier an H. Mira für sie ist?“. Miriam sagte hastig ja und riss ihm den Brief, welcher DIN A5 und ziemlich dick war, mit einem Danke aus der Hand und stürmte raus.

Kurz überlegte sie, wo sie den Brief öffnen könnte und entschied sich für den nahe liegenden Park. Sie fand eine Bank, welche etwas abseits lag und öffnete den Umschlag. Im Umschlag befanden sich einige Fotos und ein langer Brief, welcher mit den Worten:
„Ausführliche Bewerbung bei Herrin Mira von Sklave Steffen“ begann.

Entspannt lehnte sich Miriam zurück und fing an die ausführliche Bewerbung zu lesen, wobei sich augenblicklich ihre Knospen versteiften….


Ich hoffe, Euch hat die Fortsetzung gefallen und wenn gewünscht, werden weitere Teile folgen – und diesmal wird es keine Jahre oder Monate dauern…


Devote Grüße

Robert
Text
21. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 18.04.09 21:24

Ich warte gespannt auf den nächsten Teil dieser tollen Geschichte und hoffe, daß es nicht wieder 3,5 Jahre werden! lG
22. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 19.04.09 10:11

@Kodan, lieben Dank für Deine Aufmunterung und versprochen, es dauert keine 3,5 Jahre, deshalb hier der nächste Teil:

„Verehrte Herrin

Ich habe lange überlegt und mit mir gerungen, ob ich Ihre Anweisungen für mich umsetzen kann und Ihnen alles schreibe, was Sie befohlen haben. Ich gestehe, dass es mir zwar schwer gefallen ist, aber ich mich letztendlich erleichtert fühle, endlich einmal den Mut aufgebracht zu haben, mich zu outen.

Mein Name ist Steffen C., ich bin 27 Jahre alt und lebe allein in xxx. Ich bin Lehrer an einer Berufsschule, also in einer ungekündigten Stellung und bin sehr devot und leicht masochistisch veranlagt. Ich hatte bisher zwei Beziehungen, wobei weder ich, noch meine Partnerinnen die Erfüllung erfuhren, da meine Ader die Beziehungen belasteten.

Ich bin, wie Sie auf den Bildern sehen können, 185 cm groß, schlank und sportlich. Ich bin rasiert und an den Brustwarzen gepierct.
Leider habe ich bisher keine längerfristigen Beziehungen mit einer dominanten Frau gehabt und so kann ich nur auf Erfahrungen mit professionellen Dominas (welche übrigens sehr teuer sind) bauen. Neben der totalen verbalen Erniedrigung stehe ich darauf Frauen zu dienen, dass heißt, ich würde gern alles im Haushalt erledigen, angefangen vom Einkaufen, Putzen, das Waschen und Bügeln der Wäsche bis zum Essen kochen. Welche Kleidung ich dabei zu tragen habe ist natürlich der Herrin überlassen, wenn es Damenwäsche ist, wäre ich glücklich. Ich habe sehr viele Teile zu Hause, angefangen von unterschiedlichen Büstenhaltern, dazu passenden künstlichen Titten, Miederhosen, Strings, Strapse, Strumpfhosen, High-Heels, Sandalen, aber auch Kleider, Blusen und Röcke. Ich habe aber auch verschiedene Plugs, Hand- und Fussfesseln, sowie Knebel.

Sexuell bin ich sehr aktiv, dass heißt ich befriedige mich täglich in Gedanken daran, dass eine Herrin mich demütigt, erniedrigt, schlägt und mich ihren Natursekt trinken lässt. Ja, verehrte Herrin Mira – ich würde Ihnen auch als Toilette dienen.

Was ich erwarte: Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich inständig, dass Sie kein Fake sind und sich dazu entscheiden werden mich zu testen. Ich schicke Ihnen meine Telefonnummer und bitte sogleich um Entschuldigung und harte Bestrafung dafür, dass ich mein Gesicht halb unkenntlich gemacht habe, aber etwas meiner Identität habe ich mir behalten.

Telefonnummer ist: xxxxxxxx

Untertänigst mit devoten Grüße
Steffen“

Miriam faltete mit einem Lächeln den Brief zusammen und widmete sich nun den beigefügten Fotos. Tatsächlich, er hatte sein Gesicht halb unkenntlich gemacht, kannte man aber die Person, wusste man dass es Steffen Clausen war. Das Penisfoto war ganz gut gelungen, er war steif, nicht übergroß aber ganz schön dick und Miriam freute sich darauf von diesem ausgefüllt zu werden.
Auf dem Nachhauseweg überlegte sie ihre weiteren Schritte und entschloss sich, Steffen einige Aufgaben zukommen zu lassen und diesen dazu zu bringen, seine Gedanken über sie selbst zu offenbaren.

Freudestrahlend ging sie in ihre Lieblingsbar und traf dort auf Astrid und andere Mädels. Ihre gute Laune schwappte auf alle über und es wurde ein lustiger feucht-fröhlicher Abend, welcher ihr am nächsten Tag einige Kopfschmerzen und einen tadelnden Blick von Herrn Claussen einbrachte.
Am folgenden Nachmittag machte sie sich daran, die Antwort auf die Bewerbung zu verfassen und schrieb ihm, dass sie einige Aufgaben für ihn hätte, welche er zu erfüllen hätte.
Weiterhin fragte sie an wie sein Verhältnis zu Schülerinnen sei und ob er sich manchmal in Gedanken an eine oder mehrere befriedigen würde.
Deine erste Aufgabe: Führe einen Analplug ein, ziehe die rote Miederhose an und gehe dann übermorgen 17:00 Uhr in das Kaufhaus, in die Damenwäscheabteilung. Dort kaufst Du einen Langbeinschlüpfer. Nachdem Du bezahlt hast gehst du in die Umkleide und ziehst diesen Schlüpfer an und deine Miederhose aus. Davor machst Du ein Bild (mit einer Sofortbildkamera) vom eingeführten Plug. Von dort gehst Du zum nächsten Briefkasten und schickst Miederhose und Bild zu mir. Ich werde da sein und dich kleines Schwein beobachten.
Der Brief hat ebenfalls bis übermorgen beantwortet zu sein.
Herrin Mira

PS: Du hast natürlich Wichsverbot

Wie es weitergeht und ob Steffen den Test mitmacht erfahrt ihr im nächsten Teil

Devote Grüße
Robert
23. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 19.04.09 12:13

Tolle Fortsetzung, erschienen nahezu mit Lichtgeschwindigkeit!
24. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 19.04.09 17:12

Hey Robert

Das lange Warten hat sich gelohnt.Weiter so.
25. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 19.04.09 18:16

Hurra, hurra, es geht weiter. Und dann auch noch so spannend.

LG Zauberdrachen
26. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 20.04.09 15:11

Lieben Dank für Eure Aufmunterungen und positiven Feedbacks.

Nun aber zum nächsten Teil:

Die zwei Tage vergingen wie im Flug, Miriam hätte zu gern Mäuschen bei Steffen gespielt, um seine Reaktion auf ihren Brief zu erfahren, aber leider war dies nicht möglich. Sie war schon eine Stunde vorher im Kaufhaus, um sich die beste Position zu suchen, wenn Steffen kommen sollte. Ganz sicher war sie sich nicht, denn es würde ihn schon eine große Überwindung kosten, aber wenn er wirklich ein Leben als Sklave führen wollte, würde er kommen.

Noch war genug Zeit und so ging sie in das Cafe, welches sich an der gegenüberliegenden Seite befand und bestellte einen Cappuccino. Miriam spürte eine gewisse Nervosität und Unruhe aufsteigen, während sie aufmerksam die Umgebung absuchte. Ihre ganze Angespanntheit fiel 10 Minuten vor besagter Zeit ab, denn er kam mit der Rolltreppe nach oben gefahren. Auch Steffen wirkte angespannt, immer wieder schaute er sich um und näherte sich langsam der Unterwäscheabteilung. Miriam trank ihren Cappuccino aus, bezahlte und wagte sich vorsichtig in seine Richtung, wollte sie doch seinem Test ziemlich nahe sein.

Steffen befand sich jetzt an einem Wühltisch, neben zwei älteren Damen und wühlte in diesem herum. Zu gern wäre Miriam jetzt hinter ihn getreten und hätte ihn geschockt, aber dies würde er erleben dürfen, wenn sie zusammen wären. Allein dieser Gedanke ließ sie feucht werden, wie sollte es erst werden, wenn sie mit ihrem Sklaven zusammen war.

Er schien das passende gefunden haben und ging – nein nicht zur Umkleide – sondern zur Herrenunterwäsche und entnahm sich einen Slip. Nicht dumm dachte sich Miriam und verfolgte wie er beides bezahlte und sich dann hastig in eine der Umkleiden verzog. Schade dass sie nicht schauen konnte, was er da drin trieb. Es dauerte eine Ewigkeit bis er wieder herauskam, es waren geschlagene 7 Minuten. Für Miriam zuviel, dafür würde sie ihn bestrafen, nur wie war ihr noch nicht klar.

Steffen ging schnellen Schrittes nach in Richtung Rolltreppe, sich immer wieder umschauend. Miriam musste grinsen und begab sich nach unten zu den Schuhen und gönnte sich ein schönes Paar Riemchensandaletten mit 7 Zentimeter Absatz, ehe sie gut gelaunt nach Hause ging.

Am nächsten Tag ging es natürlich schnellen Schrittes zur Post und tatsächlich war ein Brief von IHM für sie eingegangen. Mira suchte sich den gleichen Platz wie am gestrigen Tag und öffnete voller Vorfreude den Brief ihres zukünftigen Dieners.

Diesmal schaute sie zuerst auf die Fotos. Eines zeigte ihn in der Miederhose, es schien außerhalb, vielleicht bei ihm zu Hause, aufgenommen zu sei. Das nächste zeigte, ihn in der Umkleidekabine, das Höschen halb heruntergezogen und den Plug eingeführt. „Bravo“ hörte sie sich sagen, sie war begeistert, ebenfalls vom letzten Foto, welches ihn mit der gekauften Neuerwerbung zeigte. Sein Glied war total versteift und sie sah einen kleinen feuchten Fleck – auch das würde eine Strafe nach sich ziehen, allerdings erfreute sie die Tatsache, dass es ihn aufgeilt in solcher Unterwäsche herumzulaufen.

Dann faltete sie seinen beigefügten Brief auseinander:

„Verehrte Herrin Mira

devoten Dank für Ihre Antwort, ich hoffe, dass Sie mit meinem Verhalten beim Test, sowie den Bildern zufrieden sind. Ich muss sagen, dass es mich sehr erregt hat, allerdings hatte ich auch große Angst erwischt zu werden.
Sie hatten in Ihrem Brief gefragt, wie mein Verhältnis zu den Schülerinnen sei und ob ich mich in Gedanken an diese schon befriedigt habe – ich möchte ehrlich antworten, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Schülerinnen.

Drei von ihnen gefallen mir sehr gut, sie heißen Astrid, Maike und fast wie Sie, verehrte Herrin, Miriam. Ich wichse täglich in Gedanken an diese drei, aber ich hatte mit noch keiner etwas, was ja auch verboten wäre, da ich ihr Lehrer bin.

In devoter Erwartung
Ihr vielleicht zukünftiger Sklave
Steffen“

So sehr Miriam diese Zeilen auch erfreute, so nachdenklich machten sie die letzten Zeilen. Sie würde eine Lösung für das Problem finden, da war sie sich sicher, erst einmal mussten sie zusammen sein und lange würde sie ja nicht mehr an der Schule sein.

Auf dem Rückweg schaute sie in der Bibliothek vorbei, wo sie Sven traf – dieser hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen und schaute sie lüstern an. Eigentlich hatte sie ihn immer abblitzen lassen, aber heute trat sie einen Schritt auf ihn zu und flüsterte: „Na gefallen dir meine Titten, wenn du willst darfst du mich heute fi**en, aber nur, wenn du mich danach leckst“. Sven schaute sie entgeistert an und fing an zu stammeln, allerdings sprach die Beule in seiner Hose eine deutliche Sprache. „Na was ist, ich habe nicht ewig Zeit“ herrschte sie ihn an, was ihn noch verlegener machte und Miriam köstlich amüsierte.

Da er nicht fertig wurde mit Stammeln, griff sie ihm hart in die Beule und ging mit den Worten: „Pech gehabt, da musst du eben wieder wichsen“, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, davon.

In ihrem Zimmer machte sie sich gleich an die Antwort an Steffen.

„Sklave

Deinen Test hast du bestanden, allerdings hatte ich nichts davon geschrieben, dass du dir Herrenunterwäsche kaufst und dass dein Schwänzchen Sahne abzusondern hat. Weiterhin hast du geschlagene 7 Minuten gebraucht, dies waren eindeutig 2 Minuten zuviel. Dies bedeutet, dass du dir selbst 20 Schläge auf den Arsch verpasst, den entsprechenden Gegenstand kannst du dir aussuchen – ich erwarte davon mehrere Fotos (vergiss nicht dass bei Schlägen immer etwas zu sehen ist!!!)
Des weiteren erwarte ich eine genaue Beschreibung deiner Phantasien in Bezug auf die 3 Schülerinnen und warum genau diese dich aufgeilen.
Dein nächster und vorletzter Test: Am nächsten Sonntag fährst du auf die Autobahn bis zur Raststätte xxx. Du gehst zur Toilettenfrau/-mann und fragst ob etwas für dich abgegeben wurde. (sicher wird etwas da sein). Dein Codeworte ist: Sklave Steffen. Du nimmst es entgegen, gehst auf die Toilette holst dir damit einen runter, verpackst es wieder und gibst es wieder zurück mit dem Codewort: Für Herrin Mira. Danach gehst du zu deinem Auto und fährst sofort weg. Insgesamt von Ansprechen der Person bis zur Rückgabe hast du genau 10 Minuten Zeit, für An- und Abfahrt genau 20 Minuten.

Herrin Mira

PS: Ich vergaß, natürlich erwarte ich einen Bericht, die Antwort und entsprechende Fotos
Spätestens am Dienstag in der Post

Zufrieden lächelnd schloss sie den Brief, welchen sie am morgigen Tag zur Post bringen würde, lehnte sich zurück, öffnete ihre Hose, zog diese herunter und schob mit ihrer Hand den String beiseite…..


Weiter im nächsten Teil


Devote Grüße
Euer Robert
27. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 20.04.09 16:28

Hui, da hat sie aber Glück. Einerseits dass er ihren Befehlen Folge leistet, andererseits, dass er sich Fehler leistet, die eine Betsrafung geradezu herausfordern.
Jetzt bin ich aber gespannt, wie das Problem Lehrer-Schülerin gelöst wird.

Danke für die tolle Fortsetzung

LG Zauberdrachen
28. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 20.04.09 18:03

Sieht so aus, als hattest du 3 1/2 Jahre Ladehemmungen.. Nun fliegen uns die Texte nur so um die Ohren.

Herzlichen Dank Robert
29. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 21.04.09 17:24

Lieben Dank für Eure Kommentare
@ Siro, ja manchmal hat man(n) auch Ladehemmungen, gewollt oder ungewollt...

Nun weiter mit unserer Geschichte

Bis Sonntag war einiges zu erledigen, Miriam rief ihre Bekannte an, welche sich auf der besagten Raststätte das Studium finanzierte und weihte diese in den Plan ein, ohne ihr allerdings alle Details zu verraten. Sie gab an, dass es eine verlorene Wette zwischen einigen gewesen ist und Steffen nun diese Aufgabe zu erfüllen hätte.

Andrea ihre Bekannte versprach mit der zuständigen Reinigungskraft zu sprechen und sie zurück zu rufen. Einen Tag später war alles geklärt, Frau Meier, eine circa 50 Jährige Frau war an besagtem Sonntag im Dienst und würde das Päckchen übergeben und es auch wieder übernehmen.
Miriam versprach Andrea einen netten Abend in der Bar und konnte kaum erwarten, dass es Sonntag wurde.
Am Sonntagmorgen dann verpackte sie einen ihrer Spitzenstrings in eine Plastiktüte und schrieb auf einen Zettel: „Sklave, viel Spaß, und wehe der Slip ist nicht komplett eingesaut, dann weiß ich, dass du dich nicht an das Wichsverbot gehalten hast“ Herrin M.
PS: denk an die Zeit und wie du es wieder verpackst ist deine Sache…..(grins)

Letztendlich verpackte sie die Tüte in buntes Geschenkpapier und schloss alles mit einer Schleife. Nach einem ausgiebigen Bad, einem wundervollen Mittagessen, was sie selbst gezaubert und zusammen mit Astrid, ihrer Mitbewohnerin verspeist hatte, verabschiedete sie sich von ihr. Astrid fuhr für 3 Wochen in den Norden der Republik, da sie dort ein Praktikum zu absolvieren hatte.

Fast 1 ½ Stunden war sie eher am vereinbarten Ort und traf die beschriebene Frau Meier. Miriam hatte Frau Meier noch eine Schachtel Pralinen und eine Flasche Wein mitgebracht, welche sich sehr darüber freute. Trotz allem war sie etwas misstrauisch, aber Miriam nahm ihr ihre Sorgen und machte glaubhaft, dass es sich wirklich um eine verlorene Wette handeln würde. In dem Päckchen sei ein Funslip, welchen er anziehen müsste und sich dann später seinen Freunden zeigen. Frau Meier schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Die Jugend von heute“

Die Zeit bis zum Eintreffen von Steffen verging schleichend langsam, aber dann endlich kam er. Wieder das nervöse Umschauen, wieder das Absuchen der Umgebung – Miriam beobachtete ihn lachend und drückte gleichzeitig die Stoppuhr. Steffen ging zu den Toiletten und Miriam beeilte sich ihm nach zu laufen, und gleichzeitig nicht erkannt zu werden.

Unten angekommen konnte sie auf halber Treppe erkennen, dass Steffen sich Zeit lies die Reinigungskraft anzusprechen. Als er es dann endlich tat, drückte sie zum 2. Mal auf die Stoppuhr. Frau Meier war irgendwie Klasse, obwohl sie sicher nicht zur Show zweimal nachfragte, was Steffen sagte. Nachdem dann deutlich die Worte: „Sklave Steffen“ zu hören waren und sich die Kopffarbe in dunkelrot verwandelt hatte, übergab sie das Päckchen und Steffen begab sich zum WC.

Zu gern wäre Miriam jetzt in der Nachbarkabine gewesen und hätte von oben zugeschaut, wie Steffen sich an ihrem Höschen aufgeilte, seinen Riemen masturbierte und hoffentlich in Zeit sein Sperma in das Höschen abspritzte. Bei diesen Gedanken musste sie grinsen und freute sich immer mehr auf das Zusammensein mit ihm.

Es waren insgesamt etwas mehr als 10 Minuten nach seinem Erscheinen vergangen und Miriam begab sich nach oben, wollte sie sich ihm doch noch nicht zu erkennen geben. Es dauerte noch weitere 6 Minuten bis er nach oben kam, was wiederum bedeutete, dass Steffen zwar die 20 Minuten in der Zeit geschafft hätte, aber nicht die 10 Minuten in der Toilette.
Sie beobachtete noch wie er sich schnell zu seinem Auto bewegte, immer wieder auf die Uhr schaute und dann vom Rastplatz auf die Autobahn auffuhr, ohne sich noch mal rum zu drehen.

Miriam ging zu Frau Meier, welche ihr das Päckchen gab und sagte: „Der war aber ganz schön aufgeregt und knallrot angelaufen“. Miriam musste lachen und sagte, dass dies so gewollt war.

Das Päckchen war notdürftig wieder verpackt wurden und das Papier wurde nur von dem Geschenkband gehalten. Miriam trug es zum Auto und riss das Papier herunter, schon durch die Plastiktüte konnte sie erkennen, dass er ihr Höschen vollkommen eingesaut hatte und widmete sich dem beigefügten Bildern und Brief.

Auf den Bildern war er zu sehen, wie er sich mit einem langen Lineal auf den Arsch schlug und auch leichte Striemen waren zu erkennen. Sie konnte erkennen, dass sein Riemen steif abstand und malte sich in Gedanken aus, wie hart und prall er werden würde, wenn SIE ihn abstrafen würde.

Dann nahm sie sich den Brief vor, welcher wieder mit den Worten:

„Verehrte Herrin Mira“ begann.

Ich möchte Sie kennen lernen, ich möchte Ihnen dienen, bitte treffen Sie mich – ich weiß, ich habe nichts zu wollen, aber ich halte es nicht mehr aus – ich habe das Gefühl Sie schon lange zu kennen und Ihnen schon richtig zu gehören.
Ich hoffe, dass die Bilder Ihnen gefallen, mein Arsch brennt immer noch und ich konnte wirklich einige Zeit nicht richtig sitzen. Danke für die Strafe!!!
Zu den Schülerinnen:
Astrid finde ich geil, weil ich sie schon mal beim Sex mit einem Mitschüler beobachten konnte (in der Sporthalle) und mir gewünscht hätte, sie dann auszulecken.
Maike weil sie sehr attraktiv ist und immer so geile Heels trägt, in welche oder mit welchen ich gerne wichsen würde.
Miriam ist die hübscheste, sie hat geile große Titten (worauf ich stehe) und meistens provozierend aber trotzdem unnahbar. In meinen Gedanken an sie mache ich es mir, wenn sie auf meinem Gesicht sitzt und ich sie stundenlang lecken muss.

In Hoffnung, den zweiten Test erfüllt zu haben
(es war nicht leicht die Frau zu fragen)
und einen dritten und letzten Test aufgetragen zu bekommen
verbleibt mit devoten Grüßen

Sklave Steffen“

Miriam war zufrieden und sagte leise zu sich selbst: „Sklave du wirst oft genug unter mir liegen“, startete den Motor und fuhr gut gelaunt nach Hause, um hier die Vorbereitungen für den letzten Test zu beginnen.


Devote Grüße
Robert
30. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 21.04.09 18:14

Wieder eine Klasse Fortsetzung.Was wird Steffen für ein Gesicht machen, wenn sie sich zu erkennen gibt?
31. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 22.04.09 15:27

Siro, Danke - warten wir es ab, wie Steffen schaut - noch ist es nicht soweit....

Nächster Teil:

Gegen 19:00 Uhr führte sie noch ein wichtiges Telefonat und bekam das Ok, der angerufenen Person, so dass sie den Test, wie geplant durchführen konnte. Zufrieden legte sie sich auf die Couch, schlief vor dem laufenden Fernsehen ein und träumte davon, wie Steffen sie bediente.

Am nächsten Tag, es ist ein Donnerstag, sucht sie sich nach der erfrischenden Dusche ihre schönste Unterwäsche heraus, ein hellblaues Straps-Set. Nach dem Anziehen betrachtete sie sich genüsslich im Spiegel und war zufrieden – ja so konnte sie ihren zukünftigen Sklaven heute schocken. Der kurze Rock und das helle T-Shirt rundeten das Bild ab und Miriam sah aus, als wenn sie ausgehen wollte. Heute hatte sie fast den ganzen Vormittag Unterricht mit Steffen, noch Herr Claussen, und sie beabsichtigte ihn zu reizen.

In der Schule schauten sich die Kerle reihenweise nach ihr um, aber Miriam beachtete sie alle nicht. Ihre Freundinnen bedachten sie mit „oh“ und „ahs“ und fragten sie Löcher in den Bauch, aber Miriam gab lächelnd keine Antwort darauf, für wen sie sich so hübsch gemacht hatte.

Die ersten zwei Stunden vergingen sehr langsam, aber dann kam er. Miriam ging gleich auf ihn zu und fragte ihn, ob sie zum Mittag Gesellschaft leisten könnte, denn sie hätte einige Fragen zum Praktikum was in einigen Wochen stattfinden würde.
Dabei strich sie, wie beiläufig über ihre prallen Brüste und schaute ihn lüstern an. Innerlich amüsierte sie sich über die aufkommende Verlegenheit ihres Gegenübers und wie er sie mit den Augen auszog. Sicher wurde er geil bei dem Gespräch, sagte aber in einem einigermaßen klaren Satz, zu.

Diesmal hatte sich Miriam in die erste Reihe gesetzt und spreizte immer wieder ihre Beine, wenn er in ihre Richtung schaute. Für sie waren seine Reaktionen einfach umwerfend, wenn er direkt auf ihre bestrapsten Beine sowie ihr Höschen schaute, ging sein Blick direkt, fast zu schnell wo anders hin und ansonsten schaute er immer wieder verstohlen aus den Augenwinkeln auf sie.

Leider hatte der Tag einen kleinen Misserfolg für Miriam denn Steffen sagte das Mittagessen wegen eines dringenden Lehrertreffens ab, was ihr nach dem verflogenen Ärger, Zeit lies, ihn zu Hause anzurufen. Handy auf „anonym“ gestellt und fester Hoffnung, einen Anrufbeantworter zu hören. Sie hatte Glück, sie musste bei der Ansage schmunzeln, typisch Lehrer: „Guten Tag hier Steffen Claussen, bitte sprechen sie auf das Band, ich rufe zurück, Danke“.

Sie verstellte etwas ihre Stimme und sprach: „Herrin Mira hier, finde dich am Samstag, 15:00 Uhr, im Erotikshop xxx ein, sprich die Dame wie folgt an: Ich bin der zukünftige Sklave von Herrin Mira und soll mich hier einfinden!“ Sprich dies sofort nach Eintreten, egal ob andere Kunden im Raum sind oder nicht und zwar laut und deutlich. Du wirst weitere Anweisungen erhalten und vergiss nicht genug Geld mitzunehmen, sowie, dass Du, wenn Du den Test bestehst, mich kennen lernen wirst.“

Ja, nun würde es davon abhängen, ob Steffen den Mut haben würde, sich dieser öffentlichen Demütigung zu stellen, oder ob er im letzten Moment kneifen würde. Eigentlich war sie sicher, dass er erscheinen würde.

Am Abend traf sie sich mit einer sehr guten Freundin, wo sie sicher sein konnte, dass sie etwas für sich behält. Angelique begrüßte sie herzlich und wollte gleich alles wissen, was Miriam am gestrigen Abend am Telefon angedeutet hatte.

Aber Miriam bestellte erst einmal zwei Pina Colada und quetschte sie nach dem Liebesleben aus und erfuhr, dass ihre Freundin ihren Freund vor die Tür gesetzt hatte, aber ihr Singledasein auskostete. Die beiden hatten viel Spaß und nach der 2. Pina Colada rückte sie endlich mit der Sprache heraus.

Beim Erzählen schluckte Angelique mehrmals, Lachen und Erstaunen wechselten sich ab und am Ende klatschte sie Beifall: „Mensch Miriam, du erstaunst mich immer wieder, das hätte ich nicht gedacht, aber wenn du und er darauf stehen, warum nicht, Hut ab – ich hoffe für dich dass er tatsächlich kommt!“

Miriam war froh, so eine gute Freundin zu haben, welche im Sexshop arbeitet und ihren Spaß – Test – mitmachen würde.

Die Stunden bis Samstag vergingen schleichend, aber dann war es endlich Mittag und Miriam machte sich auf den Weg ans andere Ende der Stadt, zum Sexshop, zu ihrer Freundin Angelique, wo sie noch einiges zu besprechen hatten.

Werbung - mehr im nächsten Teil

Devote Grüße
Robert
32. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 22.04.09 15:42

Jetzt geht´s aber ab wie die Post! Die Spannung steigt. Ich freue mich auf das erste Treffen von Miriam und Steffen! Wirklich tolle Story
33. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 22.04.09 17:08

Hallo Robert35, da habe ich doch fast deine Fortsetzungen übersehen, obwohl ich so darauf gewartet habe. Miriam geht aber hart ran, nach dem Motto ´Alles oder Nichts´. Wird er sich im Sexshop wirklich trauen, wenn der voll ist?

Spannend, spannend

LG Zauberdrachen
34. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 22.04.09 20:22

Immer diese Werbepausen.
35. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 23.04.09 14:44

Lieben Dank an alle Leser für die vielen Klicks,
@ Kodan, eine kleine Weile wird es noch dauern, bis
sie sich treffen
@ Zauberdrachen, mir geht es auch manchmal so,
Hauotsache Du hast sie gefunden...
@ Siro, Du weisst doch Werbung muss sein, und
wenn es nur eine kreative Pause ist.

So nun zum nächsten Teil von unserer Miriam

Als Miriam im Geschäft eintraf richteten sich alle Blicke auf sie, denn sie sah umwerfend aus und die 2 Kunden, welche sich immer wieder verstohlen umschauten und auf ihre Titten schauten hätten sie sicherlich am liebsten ausgezogen. Sie wurde stürmisch von ihrer Freundin begrüßt und Miriam schaute sich wie selbstverständlich in der Wäscheabteilung um.

Einige Teile gefielen ihr ausgesprochen gut und würden ihr sicherlich auch sehr gut stehen, allerdings waren die Preise nicht dazu angetan, sofort zu zu schlagen.

Endlich waren die beiden Männer weg und sie konnte sich in Ruhe mit Angelique, welche ebenfalls umwerfend aussah, unterhalten. Sie zeigte Miriam den Aufenthaltsraum für die Angestellten, in welcher neben Kaffeemaschine, Mikrowelle auch ein Bildschirm stand, welcher zeigte, was im Geschäft abging. So konnte Miriam später alles verfolgen, falls Steffen denn kommen sollte, auch wenn sie nicht verstehen konnte, was gesprochen wird.

Sie kochte sich einen Kaffee, lehnte sich genüsslich zurück, nahm sich ein mehrere der herumliegenden Hochglanzmagazine, und blätterte mit einem immer höher steigenden Pegel der Erregung und Lust in diesen herum.

Zu gern hätte sie jetzt einen dicken Schwanz in ihrer fast überkochenden und auslaufenden Muschi gehabt, aber noch war es nicht soweit – wenn aber alles klappen würde, würde sie heute Abend Steffens bekommen.

Dann war es soweit, die Uhr schlug 3, aber Steffen kam nicht. Es vergingen 2 Minuten, welche Miriam wie eine Ewigkeit vorkamen, dann öffnete sich die Tür und er kam herein. Er schaute sich um und sie konnte verfolgen, wie er zum Regal der Magazine ging und sich immer wieder umschaute.

Leider war er allein im Geschäft und so drehte er sich endlich zu Angelique herum und sprach sie an, während Miriam in Gedanken die Strafe für das zu späte Erscheinen, sowie die Dauer, bis er ihre Freundin angesprochen hat, überlegte.

Sie konnte sehen, was im Geschäft abging und zum besseren Verständnis für Euch schreibe ich dieses jetzt in einer anderen Form weiter:

“Guten Tag, ich bin der zukünftige Sklave von Herrin Mira, wurde hier etwas für mich abgegeben?” fragte er ziemlich leise, was Angelique veranlasste, ihn die Frage wiederholen zu lassen. Steffen tat das mit langsam errötendem Kopf, welcher sich noch mehr verfärbte als diese ihn nach seinem Ausweis fragte, da ja sonst ein jeder kommen könnte, oder der zukünftige Sklave einen guten Freund vorschickt. Steffen zeigte seinen Ausweis und bekam dann einen Umschlag in die Hand gedrückt.

Artig bedankte er sich und verließ eilig den Sexshop und riss den Umschlag draußen auf: “Brav mein Lieber, aber leider musst Du wieder in den Sexshop gehen. Du wirst folgendes kaufen:
- Manschetten (Leder) für Arme und Beine
- Verbindungsketten zwei a’ 25 Zentimeter Länge
- Knebel in Penisform, mit zusätzlich außen angebrachtem Penis
- Augenklappe (große Ausführung)
- Brustwarzen und Hodengewichte (das Gewicht überlasse ich dir!!!)
- Eine Gummihose mit innen befindlichem Schwanz (die mit extra Sicherung)
- Halsband
- Und dann suchst Du Dir ein Geschenk für mich aus, es ist egal was, es soll mich nur erfreuen!!!
Wenn Du alles hast, bezahlst Du und bittest die Verkäuferin darum, dass du das Höschen gleich anziehen darfst. (Falls du Gleitgel brauchst zum Einführen musst du es natürlich auch noch kaufen)
Vergiss bitte nicht auch das Halsband umzulegen und wenn alles am richtigen Platz ist, wirst Du einen weiteren Umschlag von der hübschen Verkäuferin, welcher Du sicherlich immer wieder auf die Brüste schaust bekommen.

Deine bisher zufriedene Herrin Mira”

Steffen war beim Lesen ins Schwitzen geraden und überlegte ob er wieder hinein gehen sollte, trotz einer leicht aufkommenden Skepsis war er doch viel zu tief hinein geraten und öffnete, sehr zur Freude von Miriam die Tür.

Er fragte nach allen Dingen und war erstaunt mit welcher Gelassenheit Angelique alles für ihn heraussuchte. Sie maß auch seinen Hals aus, damit das Halsband auch ordentlich passen würde und fragte ihn wie breit es sein soll. Steffen entschied sich für ein mittleres und dachte sich dabei, dass er es ja unterwegs abmachen könnte.

Letztendlich machte er sich auf die Suche nach einem Geschenk für seine neue Herrin. Erst wollte er Kleidung kaufen, aber er wusste ja nicht einmal ihre Größe, also verwarf er diesen Gedanken und entschied sich letztendlich für eine Peitsche. Auch hier wählte er eine mittlere und hoffte dass seine neue Herrin zufrieden sein würde. Er konnte es ja nicht wissen, dass er beobachtet wurde, aber Miriam war sehr glücklich über seine Entscheidung,

Er bezahlte und war doch etwas geschockt über den Preis und fragte dann schüchtern nach, ob er sich das Höschen gleich anziehen dürfe. Angelique lachte laut los und sagte: “Du hast es ja ganz schön eilig, kannst es wohl gar nicht erwarten dich zu penetrieren?” und wies ihm gleichzeitig den Weg zur Umkleide.

Es dauerte mehr als 15 Minuten bevor Steffen mit hochrotem Kopf wieder herauskam und sich sichtlich etwas unwohl fühlte, aber er war auch etwas stolz auf sich. Angelique nickte anerkennen und gab ihm einen weiteren Umschlag.

Natürlich bedankte er sich und wollte gerade wieder den Shop verlassen, aber Angelique sagte: “Ich glaube du liest es besser hier, denn der Test ist noch nicht komplett beendet.”
Steffen stöhnte auf, öffnete den Umschlag und fing an zu lesen und schüttelte dabei mit dem Kopf, was auch Miriam im hinteren Zimmer nicht entging….


Nächster Teil folgt in Kürze
Devote Grüsse
Robert
36. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 23.04.09 15:05

Verd...., schon wieder Werbepause. Super geschrieben, mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.

LG Zauberdrachen
37. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 23.04.09 15:18

Kann mich Zauberdrachen nur anschließen!
Lg Kodan
38. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 23.04.09 20:57

Die lange Abstinenz hat deinen Schreiberqualitäten keinen Abbruch getan. Super Fortsetzung.
39. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 24.04.09 16:07

Lieben Dank für Eure Kommentare und das Lob, ich möchte Euch nicht länger warten lassen und wünsche Euch viel Spaß beim nächsten Teil.


„Sklave, da Du diesen, den vorletzten, Brief in der Hand hälst, kannst Du sehr stolz auf das bisher geleistete sein. Ich möchte, wenn ich Dich heute Abend treffe vollkommen geil sehen, deshalb wirst Du jetzt zur Verkäuferin gehen und Dir einen Chip für die Videokabinen für 10 Minuten holen, den Film, welchen Du sehen wirst, schaust Du bis zum Ende, natürlich ohne Dich an Deinem Schwanz anzufassen, oder gar zu wichsen.
Um dies zu verhindern – weil ich weiß, dass Du total erregt bist, trotz der Demütigungen, wird sie ein kleines Schloss an Deinem Gummihöschen befestigen. Wenn Du den Film fertig geschaut hast, kommst Du heraus, bedankst Dich bei der Verkäuferin und fragst nach dem letzten Brief – dort wirst Du die letzten Einzelheiten erfahren, die zu unserem heutigen Treffen führen werden.“

Herrin Mira

Miriam, wie auch Angelique schauten gespannt auf den immer noch seinen Kopf schüttelnden Steffen, welcher sichtlich am Überlegen war. Schließlich drehte er sich zur Verkäuferin und bat diese um einen Chip für die Videokabine und ebenfalls darum, dass sie sein Gummihöschen abschloss. Dabei wurde er wieder rot wie eine Tomate, was insbesondere Angelique amüsierte, welche immer mehr Gefallen an diesem Spiel hatte.

Steffen begab sich in die Kabine und sah einen dunklen Bildschirm bei Eintreten und sofort als die Tür geschlossen war, flimmerte eine Herrin auf, welche einen Sklaven anpieselte. Dies hatte eine unwahrscheinliche Wirkung auf seine Lendengegend und sein Glied versuchte sich aufzurichten, was aber schmerzhaft, wegen der eng sitzenden Gummihose war. Zu gern hätte er sich einen runter geholt, aber es ging nicht. So saß er total erregt ganze 10 Minuten und schaute sich die Szenen an und malte sich in seinen Gedanken den kommenden Abend aus.

Dann kam er heraus und konnte seine Beule in der Hose nicht verbergen, was neben Miriam, auch Angelique nicht entging und zu gern hätte sie ihn mal in den Schritt gefasst. Steffen bedankte sich bei ihr und fragte an, ob er noch einen weiteren Umschlag bekommen würde. Sie lächelte ihn an und übergab mit den Worten: „Viel Spaß Sklave“ den Umschlag.

Steffen schaute sich um, erkannte einen Kunden im Laden, nickte ihr kurz zu und stürmte aus dem Sexshop. Draußen setzte er sich etwas zu hastig auf eine unweit gelegene Parkbank und spürte augenblicklich schmerzhaft den Riemen in seinem Darm und erinnerte sich fast gleichzeitig daran, dass er noch das Halsband trug und ebenfalls daran, dass er die Hose nicht runterziehen konnte, da diese mit einem Schloss gesichert war. Ihm entfuhr ein „Shit“ was eine soeben vorbeilaufende Dame veranlasste ihn ganz böse anzuschauen.

Bevor er das Halsband abnahm öffnete er den Brief und las, was seine zukünftige Herrin ihm geschrieben hatte.

„Sklave Steffen

Bravo, Du hast alle Tests bestanden – nun wirst Du zu Dir nach Hause fahren, Du wirst die gesamte Wohnung auf Hochglanz polieren, Du wirst etwas schönes für mich kochen und den Tisch für uns beide eindecken. Was Du kochst ist mir egal. Dann wirst Du alle Deine Frauensachen in einer Zimmerecke platzieren und zwar so, dass ich gleich alles inspizieren kann. Du wirst um 19:00 Uhr folgende Telefonnummer: xxxx (ist der Sexshop) anrufen und mitteilen, wo Du wohnst und ich werde Punkt 21:00 Uhr bei Dir erscheinen.
Wenn Du mir wirklich vertraust, wirst Du mich wie folgt empfangen: Nach dem ich geklingelt habe, öffnest Du die Tür einen Spalt und begibst Dich nackt, bis auf das Höschen, was Du ja nicht ausziehen kannst, das Halsband, welches Du hoffentlich nicht abgemacht hast, sowie die angelegten Arm- und Fußmanschetten inklusive der dazugehörigen Ketten und der Augenmaske in Sklavenposition nach unten. Ich werde hereinkommen und Dich ansprechen, sehen wirst Du mich nicht, bis ich mit der Inspektion Deiner Wohnung, sowie Deiner Sachen und des Essens fertig bin. Falls Du mir noch nicht vertraust, lass die Augenmaske weg und empfange mich in gleicher Position – Solltest Du Dich für dies entscheiden, ist es nicht schlimm, aber zieht unweigerlich 40 Hiebe nach sich (grins)

Nun aber flott,
(Deine) Herrin Mira

Steffen faltete nachdenklich und sogleich auf die Uhr schauend den Brief zusammen. Es war schon 16:25 Uhr und er hatte eine Menge zu tun, was sollte er kochen und vor allem wie, wie sollte er so schnell seine ganze Wohnung putzen, wie sollte er SIE empfangen, all diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während er hastig zu seinem Auto eilte.

Zur gleichen Zeit stieß Miriam mit einem Glas Sekt, mit Angelique, welche Wasser trank, auf das Vergangene an, als Angelique sie nachdenklich anschaute und sagte: „Miriam darf ich dich mal etwas fragen?“

Wiedermal ne Werbepause,

Devote Grüße
Euer Robert
40. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 24.04.09 18:01

Quälgeist!!!!!! An so einer spannenden Stelle eine Pause zu machen, ist wirklich fies!!
lG Kodan
41. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 24.04.09 18:34

Spitze, absolute Spitze. Ich bin begeistert.

LG Zauberdrachen
42. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 25.04.09 13:45

Lieben Dank Kodan und Zauberdrachen und alle anderen Leser, solange Euch die Geschichte gefällt, bin ich gern der Quälgeist....

Nun aber weiter in der Entwicklung zwischen Miriam und Steffen:

Miriam schaute sie glücklich an, knuffte sie in die Seite und forderte sie auf, ihre Sorgen los zu werden. Angelique druckste etwas herum und sagte, dass sie keine Sorgen habe, sondern dass es eher so ist, dass sie das Erlebte angetörnt hat und schloss mit den Worten: „Miriam am liebsten wäre ich in die Umkleide gegangen und hätte zugeschaut, wie er sich das Höschen angezogen hat und ich würde Euch gern mal zu sehen.“

Miriam fing an zu lachen, „he hast du etwa auch eine dominante Ader in Dir?, ich will erstmal sehen, wie sich unsere Beziehung, falls es denn eine richtige wird, entwickelt und ja vielleicht kann ich Dich mal zuschauen lassen.“

Dabei schauten sie sich an, als wären sie verliebt und der Sexshop strahlte noch ein wenig mehr. Von all dem bekam Steffen nichts mit, hatte er doch eine ganze Menge zu tun und hatte sich auf der Fahrt überlegt, beim Thailänder vorbei zu fahren und das Essen für den Abend zu bestellen, denn erstens konnte er sowieso nicht kochen und zweitens sparte er immens viel Zeit für die anderen Aufgaben.

Sofort fuhr er dorthin, es lag eh auf dem Weg und während er die Karte durchschaute spürte er die Blicke der jungen Thailänderin auf sich gerichtet. Erst wusste er nicht warum, aber dann fiel es ihm schlagartig ein, er hatte das Halsband noch drum und seine Gesichtsfarbe wechselte auf dunkelrot, so als wenn er ein feuriges Gericht gegessen hatte. Bei der Aufnahme der Bestellung lächelte die Dame ihn unvermindert an und er wäre am liebsten herausgestürmt.

Draußen, wollte er zu seinem Auto zurück, als sein Blick auf ein Blumengeschäft fiel und er sich überlegte, dass seine neue Herrin sich bestimmt über Blumen freuen würde. Also zwang er sich, erneut mit Halsband, in das Geschäft zu gehen und einen Strauss zu kaufen. Er entschied sich für einen Strauß Rosen, die Farben waren gemischt und beeilte sich, wieder auf die Uhr schauend, zu seinem Fahrzeug zu kommen, als er hinter sich – welch ein Zufall – eine ihm sehr bekannte Stimme hörte. Leise fluchte er vor sich an, als die Dame, mit welcher er seit einigen Jahren verkehrte, welche er seinen Kollegen als Freundin vorgestellt hatte, vor ihm stand und fragte, ob die Blumen für sie sind.

Steffen schaute sie unterwürfig an, und antwortete mit „Nein“, als sie das Halsband sah und zu lachen anfing. „Ist sie der Grund warum du dich nicht mehr gemeldet hast“. Er nickte und die Dame redete weiter: „Schön für dich, dass Du jemanden gefunden hast, auch wenn es für mich nicht so gut ist, wollen wir einen Kaffee trinken?“

Er schüttelte fast trotzig seinen Kopf, unfähig ein Wort heraus zu bringen und war nicht gewillt, sich länger aufzuhalten, hatte er doch eine Menge zu tun und die Zeit lief ihm davon.
Die Dame hatte ein Einsehen und wünschte ihm viel Spaß, ging dann endlich und Steffen konnte seinen Weg nach Hause fortsetzen.

Hier erwartete ihn das Chaos und er wusste, dass er sich mächtig ranhalten musste, um alles zu schaffen. Hastig schluckte er eine eiskalte Cola herunter und machte sich einen Kaffee, bevor er mit dem Schlafzimmer anfing.

In dieser Zeit, wo Steffen durch seine Wohnung wirbelte und versuchte diese auf Hochglanz zu bringen, war Miriam wieder bei sich angekommen und nahm ein Bad. Während sie die Wärme des Wassers genoss und auch der Rasierer nicht zu kurz kam, lief das Wasser bei Steffen in Strömen, denn er kam ganz schön ins Schwitzen.

Kurz vor 19:00 Uhr war er soweit, dass die Wohnung aufgeräumt und sauber war und er konnte sich nun an die Feinarbeiten machen und hätte fast vergessen, anzurufen. Miriam war auch fertig mit ihrer Körperpflege, sie hatte sich Finger- und Zehennägel lackiert und den ganzen Körper mit einer wunderbar riechenden Lotion eingerieben und sich dabei in Gedanken ausgemalt, dass dies eine der zukünftigen Arbeiten ihres Sklaven werden würde. Dabei hatten sich ihre Nippel versteift und einige Sekunden ließ sie sich treiben, aber hörte vorher auf, denn dies sollte ja die Nacht, der Nächte werden.

Während sie in ihrem Schrank nach der passenden Garderobe für den Abend suchte, rief Steffen bei Angelique an und teilte ihr, nachdem er zweimal nachgefragt hatte, ob sie die gleiche Dame vom Nachmittag war, die Adresse mit. (welche Miriam ja schon wusste)
Er wusste nicht, dass Angelique kurze Zeit später Miriam mitteilte, dass er 4 Minuten zu spät angerufen habe, was dazu führte, das wieder einige Strafpunkte auf seinem Konto dazu kamen.

Miriam überlegte sich, dass er am heutigen Tag seine Strafen sich selbst aussuchen könnte, waren sie allerdings zu lächerlich, würde sie sie einfach verdoppeln.

Der Zeiger der Uhr rückte immer näher und gegen 20:00 Uhr machte sich Miriam auf den Weg, obwohl sie nur 10 Minuten brauchte. Sie sah umwerfend aus, ein kurzes schwarzes, welches ihre wundervolle Figur noch mehr betonte. Die Büstenhebe sorgte für ein atemberaubendes Dekollete, ihre mit einer glänzenden Strumpfhose überzogenen Beine endeten in einem Paar Riemchensandaletten, welche einen moderaten Absatz von 6 Zentimetern hatten.

Zur gleichen Zeit verfluchte sich Steffen, denn er hatte mindestens 2 Probleme. Das erste war, das er immer noch nicht wusste, wie weit er gehen sollte, wie sollte er sie empfangen? Das viel größere Problem für ihn war, dass seine Blase sich bemerkbar machte und er unbedingt mal pinkeln musste, dies aber wegen des abgeschlossenen Höschens nicht konnte und zum anderen schmerzte der tief in seinem Darm sitzende Riemen immer mehr, denn die meisten Arbeiten hatte er in der Hocke ausgeführt.

Es war 15 Minuten vor Neun, Miriam stand schon längst in Steffens Straße und beobachtete seine Fenster, als der Wagen mit dem bestellten Essen vorfuhr. Sie wusste nicht, ob es für Steffen war, wenn aber hätte er zu erklären, warum er sich nicht an ihren Befehl, selber zu kochen, gehalten hätte – und er hätte weitere Strafpunkte gesammelt. Diese Gedanken verschwanden aber schnell wieder, denn ihre Spannung und aufgestaute Lust stieg von Sekunde zu Sekunde, gleich würde sie ihn sehen und in Besitz nehmen, aber wie hat er sich entschieden?

Vor der gleichen Entscheidung stand auch Steffen und nach langem Hin und Her in seinem Kopf, mit Schmerzen in Po und Blase entschied er sich dafür seine Herrin zu empfangen….

Ihr wisst ja – Werbung muss sein, aber ich verspreche Euch nicht so lange warten zu lassen.

Devote Grüße
Euer Robert
43. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 25.04.09 15:26

Manchmal wünsch ich mir ein Forum, in dem Werbepausen verboten sind .
Das ist wieder eine großartige, die Spannung noch steigernde Fortsetzung. Wie er seine alte Bekanntschaft abserviert hat, oh nein, ud die zeigt auch noch Verständnis.
Aber wenn die nächste Fortsetzung wieder so kurz ist gibt es Minuspunkte

LG Zauberdrachen
44. RE: Miriam

geschrieben von Shamu am 25.04.09 16:34

Hey,

tolle Geschichte. Ich bin auf das Kennenlernen mächtig gespannt.

Schreib bitte schnell weiter !!!

Grüße
Shamu
45. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 25.04.09 18:13

Zum Glück sind wir das Programm der Werbepausen und nicht irgendwelche lustlosen Werbebotschaften, bei denen man sich getrost das Geld für den Dreh hätte sparen können.
46. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 26.04.09 15:20

Lieben Dank, ich bemühe mich jeden Tag eine Fortsetzung zu schreiben, auch wenn sie manchmal etwas kurz ist, aber ich möchte ja auch noch Zeit haben Eure tollen Geschichten zu lesen...,
damit Ihr nicht zu lange warten müsst, hier der nächste Teil und falls es Minuspunkte gibt, dann werde ich Besserung geloben....

Sie ging zur Haustür und klingelte, der Summer erklang und die Tür ließ sich öffnen. Mit klopfendem Herzen ging sie nach oben und war gespannt darauf, wie ER sie empfangen würde. Miriam erkannte von weitem, dass die Tür leicht angelehnt war. Vor dieser verweilte sie einige Sekunden und stieß diese mit dem Fuß vorsichtig aus und was sie sah, erfreute sie unendlich. Es war ein wunderschönes Bild – Steffen IHR neuer Sklave kniete, so wie sie es ihm befohlen hatte auf dem Fußboden, an seinen beringten Warzen konnte sie baumelnde Gewichte erkennen und was noch interessanter war, war die Augenmaske.

Er konnte sie nicht sehen, erzitterte aber leicht, als er die Absätze ihrer Schuhe hörte. Mit leicht verstellter Stimme begrüßte sie ihn und verbat sich ein jeden Kommentar seinerseits.
Sie klatschte leicht mit ihrer Hand auf seinen gummierten Arsch, was Steffen ein Stöhnen entrang und Miriam beugte sich zu ihm nach unten. Ihr Gesicht streifte zärtlich sein Ohr und forderte ihn nochmals auf, seinen vorlauten Mund zu halten, bis sie mit der Inspektion seiner Wohnung fertig war.

Bevor sie damit anfing klatschte sie ihm noch einmal auf den Arsch und diesmal blieb er still, auch wenn sie bemerkte, dass er etwas mehr erzitterte.
Jetzt erst erkannte sie, dass Steffen ein Spruchband mit den Worten: „Guten Abend Herrin Mira“ am Ende des Flures angebracht hatte.

Miriam begann ihre Inspektion der Wohnung im Badezimmer und fand natürlich die eine oder andere Sache, welche ihr nicht so gefiel, aber letztendlich musste sie feststellen, dass sich ihr zukünftiger Sklave wirklich Mühe gegeben hatte. Sogar der Korb für Schmutzwäsche war leer und die Waschmaschine lief. Das brachte sie gleich auf die Idee, dass er diese nachher noch auf dem Balkon aufhängen könnte und zwar so, wie er jetzt bekleidet war.
Das gleiche traf auf Küche und Wohnzimmer zu. In der Küche fand sie das Essen unten im Herd vor. Es gab in der Wohnung noch eine Art Kinderzimmer, welches fast leer war und spontan fielen Miriam einige Dinge ein, welche sie dorthin bringen würde.

Im Esszimmer war ein Tisch gedeckt, mit brennenden Kerzen und einem Blumenstrauß, was sie sehr erfreute. Dann kam das Schlafzimmer, in welchem Miriam ja schon einmal war. Während sie die ausgebreitete Wäsche und sein Spielzeug begutachtete, hörte sie ein langes Stöhnen von Steffen, welcher ja immer noch im Flur kniete.
Sie ging zu ihm und konnte sehen, dass er sich immer unruhiger hin und her wand in seiner knienden Position und offensichtlich mit sich rang, etwas zu sagen.

„Ich bin noch nicht fertig und wenn du nicht möchtest, dass ich gleich wieder gehe, dann reiß dich gefälligst zusammen“ herrschte sie ihn an und ging zurück, um sich weiter mit seinen Sachen zu beschäftigen.
Er hatte einige schöne Unterwäscheteile für sich gekauft, aber einige waren nicht zu gebrauchen, diese würde sie wegwerfen und er müsste sich neue beorgen. Die Analplugs könnten etwas größer sein und definitiv müsste ein Strap-On her sinnierte sie. Auch müssten künstliche Brüste organisiert werden und ein Zofenkostüm, die Handschellen würden heute noch zum Einsatz kommen, wie auch der Knebel…

Gerade als sie das Geschenk für sich erblickte, hörte sie ein lang gezogenes „ich kann nicht mehr“ von Steffen. Mit ihrem Geschenk in der Hand begab sie sich zurück in den Flur und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Steffen – ihr Sklave – pisste sich gerade in sein Gummihöschen, aus welchem es seitlich heraustropfte und sie konnte erkennen, dass er sich schämte und ein „Verdammter Mist“ war aus seinem Mund zu hören.

Dies brachte Miriam auf eine Idee, mit ihrem Geschenk in der Hand, ging sie auf ihn zu und ließ die Peitsche einmal über seinen Arsch knallen, was ihm ein weiteres Stöhnen entrang.
„Ist das etwas dein Geschenk für mich?“ fragte sie ihn und Steffen sabberte eine Entschuldigung heraus. Miriam beugte sich zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr: „Sklave du wirst jetzt den Fußboden sauber lecken, während ich mit Essen anfange. Wenn Du fertig bist, der Boden sauber ist und mit sauber meine ich sauber, darfst du dir die Maske abnehmen, deinen Mund säubern und zum Esszimmer kommen – dort wirst du mich erkennen und mir zur Begrüßung die Füße küssen, egal was du dann gerade denkst!“

Steffen flüsterte ein „Zu Befehl Herrin“ und rutschte so nach hinten, dass er seine eigene Sauerei, welche er nicht sehen, sondern nur mit seinen Beinen fühlen konnte, erreichte, um diese aufzulecken. Dies geschah während Miriam sich in der Küche eines der Essen nahm und sich im Esszimmer mit dem Rücken zur Tür setzte und genüsslich anfing zu Essen. Sie genoss sowohl das Essen, als auch das immer wieder „klingelnde“ Geräusch der beiden aneinander schlagenden Gewichte.

Es dauerte mindestens eine Viertelstunde, ehe es an der Tür klopfte und Steffen mit einem harten: „Herein“ zum Eintreten aufgefordert wurde…..

Mehr im nächsten Teil

Devote Grüße
Euer Robert
47. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 26.04.09 17:46

Nur viele Pluspunkte, ganz viele.

Herzliche Sonntagsgrüße
Zauberdrachen
48. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 26.04.09 20:02

Danke, dann bin ich aber froh - schönen Sonntag noch für alle Leser, muss mich jetzt mit der Fortsetzung beschäftigen...

Devote Grüße
Robert
49. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 26.04.09 20:42

Zauberdrachen nur beipflichten kann. Beschäftige dich nicht all zu lange mit der Fortsetzung.

Wünsche auch dir ein schönes Restwochenende.
50. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 27.04.09 02:14

Klasse Fortsetzungen.

Was wird er jetzt Denken, wenn er als seine Herrin die Dame aus dem Sexshop erkennt?

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
51. RE: Miriam

geschrieben von SteveN am 27.04.09 11:24

Hallo Robert 35 !

Nun ist Steffen ganz nah an seinen Träumen.
Er wird die Frau seiner Träume kennenlernen.
Nur wird er natürlich aus allen Wolken fallen, wenn
er dann Miriam sieht.
Er möchte ein Sklave sein, wieso nicht dann auch
für Miriam?

Viele Grüße SteveN


52. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 27.04.09 14:53

Wie immer einen lieben Dank - es baut einen richtig auf und macht Spaß weiter zu schreiben.
Nun ist es endlich soweit, er wird sie erkennen..

Miriam hörte, wie die Tür geöffnet wurde und gleichzeitig ein: „Guten Tag Herrin Mira, es erfreut mich außerordentlich Sie endlich kennen lernen zu dürfen!“ Sie sagte nichts, stellte ihren linken Fuß neben den Stuhl und Steffen wusste, was er zu tun hatte. Augenblicklich spürte und sah sie aus den Augenwinkeln, wie sich sein Kopf auf ihren Schuh senkte und diesen mit Küssen bedachte. Nun war es soweit, er schaute nach oben und wollte gerade seinen Mund öffnen und ein „Danke“ sagen, als ihm ein total erschrockenes „Du Miriam“ entfuhr und er wie entgeistert zurück wich.

Miriam rettete die Situation einigermaßen, indem sie ihn nach oben zu sich heranzog und seinen Mund mit einem langen tiefen Kuss bedachte. Sie genoss seine fordernde Zunge und drückte ihre Brüste gegen seinen Körper und spürte augenblicklich, trotz der Gummihose, wie sich sein Speer aufrichtete.
Mit einem erhitzten Gesicht drückte sie ihn dann zurück, forderte ihn auf sich zu setzen und anzufangen mit Essen, sonst würde es ganz kalt werden.

Der immer noch verwirrte Steffen tat wie ihm befohlen, wollte aber unbedingt seine Fragen loswerden, sah aber am Blick von Miriam, dass er dies lieber unterlassen sollte. Mit einem flauen und gespannten Gefühl fing er schließlich an zu essen, aber Miriam sah sofort, wie lustlos er dies herunter schlang.
„Soll ich wieder gehen und wir vergessen das Ganze?“ fragte sie ihn unvermittelt und schaute ihn dabei tief in die Augen. Steffen schüttelte den Kopf, sagte aber nichts, was Miriam dazu veranlasste ihn mit harter Stimme zu fragen, ob er nicht weiß, wie er auf eine Frage einer Herrin zu antworten habe.

Steffen wurde rot und fing an zu stammeln, dass es ihn ja aufgeile, er sehr erregt sei, aber nicht damit gerechnet habe, sie als Herrin begrüßen zu dürfen und jetzt gar nicht weiß, wie es jetzt weitergehen soll. Miriam stand auf, trat hinter ihn und ließ ihn ausreden, dann entfernte sie die Gewichte von den Brustwarzen, was ihm ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte und erklärte ihm, immer wieder seine geröteten Warzen knetend, dass sie schon lange geil auf ihn sei und wie sie von seinen Neigungen erfahren habe. Immer wieder glitt ihre Hand nach unten zwischen seine Beine und sie spürte wie die Beule immer größer wurde.

Was die Sache mit dem Verhältnis Lehrer-Schülerin betrifft habe sie sich auch schon Gedanken gemacht und teilte ihm mit, dass sie eine 2monatige Probezeit vorgesehen habe. In dieser Zeit würde sie weiter im Wohnheim wohnen und nach 4 Wochen müsste sie eh zum Praktikum in einer anderen Stadt.
Falls sich beide dazu entschließen sollten die Beziehung nach den 2 Monaten fortzusetzen würde sie sich an der anderen Schule einschreiben, so dass es keine Probleme mehr geben würde.

„Wenn es soweit sein sollte, dass ich die Schule wechsle dann wirst du in unserer Beziehung zu dem geformt und erzogen werden, was ICH möchte, du wirst mein Sklave sein, welcher mir in Frauenkleidung dient und brav meine Befehle befolgt“ sagte sie nun etwas lauter und kniff ihm hart in seine ohnehin schon schmerzhaft angeschwollenen Warzen.“

Steffen hörte gespannt zu und wurde durch die Behandlung immer erregter und fing an zu stöhnen, was Miriam dazu veranlasste hart in seinen Schritt zu greifen und zu fragen: „Seit wann hat die Herrin dafür zu sorgen, dass der Sklave geil wird? Ist meine kleine Sau mit meinem Vorschlag einverstanden?“

Er hatte verstanden, nickte und hauchte ein „Ja Herrin“, auch wenn man ihm noch immer seine Unsicherheit anmerkte. Miriam wollte jetzt aber endlich befriedigt werden und befahl ihm, den Tisch abzuräumen und sich anschließend, um ihre nun fast überlaufende M*se zu kümmern.

In Windeseile räumte Steffen, welcher die Schmerzen in seinem Arsch vergessen zu haben schien den Tisch ab und kniete sich im Anschluss vor seine zukünftige Herrin. Diese zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahm. Sie zog ihr Kleid nach oben, ihre Winzigkeit von Höschen nach unten und spreizte aufreizend ihre Beine.
Steffen bekam Stielaugen, hatte er doch bei seinen Wichsphantasien immer davon geträumt – Miriams M*se zu lecken, zu schmecken.

Miriam zog seinen Kopf zwischen ihre Beine und befahl ihm anzufangen und es ja ordentlich zu machen, sonst würde er die nächsten Tage jede Sekunde seinen Arsch spüren, welcher die Peitsche bekommen würde.
Sie lehnte sich zurück und genoss die Situation, er machte sich einfach gut und wenn er mit seinem Riemen, genau so umzugehen wüsste wie mit seiner Zunge, würde sie viel Spaß haben. Steffen spürte die Nässe und sog jeden einzelnen Tropfen gierig auf und Miriam schwebte unaufhaltsam ihrem Höhepunkt übergeben. Als dieser sie erreichte, drückte sie beide Schenkel zusammen, so dass Steffens Gesicht komplett auf ihre Muschi gedrückt wurde.

Nachdem sie sich gesammelt hatte, lobte sie ihren zukünftigen Sklaven und sah in sein glückliches, wenn auch verschmiertes Gesicht. Dann war es soweit, sie öffnete das kleine Schloss am Höschen und Steffen konnte sich des Gummipfropfen in seinem Po endlich entledigen.
Sein Schwanz entwickelte sich sofort zu voller Größe, Miriam zeigte aber keinerlei Reaktion und befahl ihm, sich zu duschen und schob ihn in Richtung Dusche. Während sie Steffen beim Duschen beobachtete überlegte sie die nächsten Schritte, welche sie unweigerlich ins Schlafzimmer führen würden. Da waren zum einen noch die Bestrafungen, zum anderen das Geschenk, welches er ihr gekauft hatte und natürlich Ihre Befriedigung.

Wie es weitergeht mit den Beiden im nächsten Teil,

Devote Grüße
Euer Robert
53. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 27.04.09 15:54

Endlich hat er seine Herrin kennengelernt!!! Freu mich schon ungemein auf den nächsten Teil. Wie es wohl sein muß, wenn man als Sklave seine Herrin unterrichten muß? Ich bin gespannt!
54. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 27.04.09 16:13

Natürlich, wie immer, spitzenmässig geschrieben. Nun hat er doch überhaupt keine Chance mehr, seiner Versklavung zu entkommen. Und dann noch sein Traumweib Miriam als Herrin, es kommt sicher eine schönharte Zeit auf ihn zu.

Vielen Dank für deine schnellen Fortsetzungen-

Zauberdrachen
55. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 27.04.09 20:02

Bin schon auf die Unterrichtsstunden gespannt. Wie er in der ersten Stunde reagieren wird?
56. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 28.04.09 15:09

Wie immer einen lieben Dank, fangen wir erstmal langsam mit der Erziehung an, denn die Beziehung steht ja erst am Anfang....

Noch während sie ihren seligen Gedanken nachging bemerkte sie, dass sich ihr zukünftiger Diener auffällig lange mit der Säuberung seines Anhängsels kümmerte. Das darf doch nicht wahr sein, noch nicht einmal 1 Stunde ist sie hier und er fängt an sich zu befriedigen. Sie riss die Tür der Duschkabine auf, knallte ihm eine und herrschte ihn an, aufzuhören und sofort aus der Dusche heraus zu kommen.

Sie befahl ihm, sich an die Wand zu stellen und fing an, ihn mit dem Handtuch „trocken zu schlagen“. Dies war zwar nicht schmerzhaft, dennoch rötete sich seine Haut und immer wieder, wenn ein Zipfel seine Eier berührte stöhnte er von leichten Schmerzen geplagt auf. Miriam befahl ihm ja ruhig zu sein, sonst würde sie mit der Peitsche weitermachen und dies würde schmerzhaft werden.

Nach für Steffen endlosen 10 Minuten war sie endlich fertig, und obwohl er es nicht wollte, stand ER steif ab, was Miriam dazu veranlasste ihn mit Worten zu erniedrigen. Sie griff an sein pochendes Glied und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Er wurde auf das Bett gedrückt und sogleich wurden beide Hände und Füße gefesselt, so dass er in X-Form vor ihr lag, unfähig sich zu bewegen.

Miriam stellte sich vor das Bett und fing langsam an, ihn immer direkt in die Augen schauend, sich auszuziehen. Sie sah die immer höher steigende Geilheit in Steffens Augen, und auch seinem Kolben schien dies zu gefallen, denn er wuchs noch etwas. Ihr Sklave erzitterte leicht in seinen Fesseln und hauchte ein „Du bist so schön“, was ihm den Befehl Ruhe zu halten einbrachte. Als endlich der BH gefallen war und er auf ihre wunderbar geformten Brüste schaute, fing er an zu betteln diese berühren zu dürfen. Jetzt reichte es ihr, sie hob ihr Höschen auf und stopfte es ihm in den Mund. Denn jetzt wollte sie einfach nur genießen und sich auf seinem Speer zum Höhepunk reiten.

Ihre Grotte war feucht und willig nahm sie die Spitze auf, eine Weile verharrte sie, ehe sie sich ganz auf diesem niederließ. Miriam verbot ihrem Sklaven vor ihrer Erlaubnis zu kommen ansonsten würde er sie kennen lernen. Dann gab sie sich ganz hin, sie genoss jede Sekunde und bot Steffen eine gute Show. Ihre Brüste bewegten sich im Takt und zu gern hätte er diese berührt, aber leider waren seine Hände gefesselt. Zum anderen hatte er Mühe seinen aufsteigenden Höhepunkt zurück zu halten.
Miriam genoss das Ausgefüllt sein und die Wellen schlugen letztendlich über ihr zusammen und obwohl sie keine Erlaubnis gegeben hatte spürte sie fast gleichzeitig wie ihr Sklave sich in ihr ergoss.

Eine Weile verblieb sie noch auf ihm, um etwas zur Ruhe zu kommen, aber dann rollte sie sich neben ihn und nahm ihm das nun vollkommen durchweichte Höschen aus dem Mund. Obwohl sie am heutigen Abend wenig Härte zeigen und nur genießen wollte konnte sie es nicht durchgehen lassen, dass Steffen ihren Befehl nicht befolgt hatte. Noch schlimmer war aber, dass er sich hatte nicht beherrschen können.

„Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben zu kommen und du hast mich eingesaut, deshalb wirst du mich jetzt sauberlecken und die Nacht wirst du mit einem Plug verbringen.“ Noch während sie das sagte, versuchte Steffen sich zu rechtfertigen, was ihm gleich noch ein paar Ohrfeigen einbrachte und als zusätzliche Bestrafung, dass er die Nacht zusätzlich geknebelt verbringt.

Dann hockte sie sich über sein Gesicht und Steffen, welcher seinen eigenen Saft zwar schon selbst gekostet, aber noch nie aus einer Frau trinken musste hatte keine Chance sich zu entziehen. Miriam genoss seine Zunge, obwohl sie keinen Höhepunkt mehr bekommen wollte und rieb sich auf seinem Gesicht. Er unter ihr tat sein Bestes und sie genoss diese Macht, welche sie im Moment hatte.
Nach für Steffen langen Minuten erhob sie sich und sah in sein verschmiertes Gesicht, was sie belustigte und rollte sich neben ihn.

Während sie fast zärtlich seinen Oberkörper streichelte, fragte sie ihn fast beiläufig ob er wüsste, wie viel Strafpunkte sich mittlerweile auf seinem Konto angesammelt haben. Steffen bekam einen roten Kopf und hauchte: „Herrin ich weiß nicht, ich denke, ich habe nichts falsch gemacht!“
Miriam fing an zu lachen und zählte seine Vergehen auf: „Zu spät aus der Umkleide gekommen, zu lange in der Raststätte gebraucht, nicht sofort sich der Verkäuferin zugewandt, nicht selber gekocht, unerlaubt abgespritzt und als Krönung sich noch selbst in die Hose gemacht!“ Mit einem Lächeln bemerkte sie, dass bei der Aufzählung sich sein kleiner Mann schon wieder aufrichtete und am liebsten hätte sie diesen noch mal genossen, aber für heute war Schluss und morgen sollte dieser auch noch Höchstleistung bringen.

Kurz waren ihre Gedanken abgewichen, aber Steffen schaute sie in Erwartung auf das Kommende demütig an und so befahl sie ihm das folgende: „Du hast bis morgen früh Zeit, dir Bestrafungen für deine Vergehen zu überlegen, sollten diese meiner Ansicht nach nicht ausreichen, dann werde ich diese Verdoppeln, des weiteren stehst du vor mir auf, ohne mich zu wecken, du wirst dir Damenunterwäsche anziehen, Frühstück machen und dieses an das Bett bringen, du wirst mich so wecken, wie es sich für eine Sklavin – hatte sie Sklavin gesagt, fragten sich beide – gehört. Dies sind deine Aufgaben für morgen und mache es ja ordentlich, sonst wird sich dein Po jede Sekunde daran erinnern, was du falsch gemacht hast!“

Steffen bestätigte dass er den Befehl verstanden habe und in seinem Kopf fing es augenblicklich an zu rotieren, wie die Strafen auszusehen hätten, damit er Miriam nicht enttäuschen würde. Dabei vergaß er die ausgesprochene Strafe für die Nacht, Miriam war aber aufgestanden und hatte den größten Plug, welchen sie fand, geholt. „Los blas ihn feucht mein kleines Schweinchen“ befahl sie ihm und holte ihn damit in die Wirklichkeit zurück. Wie von selbst öffnete sich sein Mund und er versuchte soviel Feuchtigkeit wie möglich abzugeben. Nach einer Weile wurde er ihm entzogen, sie setzte ihn an und drückte ihn hart gegen seinen Eingang und schließlich, leicht schmerzhaft, tief hinein.

Sein aufkommendes Stöhnen beendete sie mit dem nassen Höschen, was erneut den Weg in seinen Mund fand. Miriam hauchte ihm ein zärtliches „Gute Nacht mein Sklave“ zu, dabei sah sie seinen aufgerichteten Schwanz und musste auch diesem, mit einem Kuss eine Gute Nacht wünschen. Dann schlief sie selig und mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht ein, während Steffen noch eine ganze Weile wach lag und darüber nachdachte, wie der morgige Tag werden würde….

Devote Grüße
Euer Robert
57. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 28.04.09 18:49

Robert35, du wirst ja immer besser. Da muss ich mit meinen Superlativen etwas haushalten, weil ich hoffe, dass du noch sehr viel schreibst. Und wenn ich dann keine Steigerungen mehr habe denkst du vielleicht, mir gefällt deine Story nicht mehr.

LG Zauberdrachen
58. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 28.04.09 23:53

Zitat
Robert35, du wirst ja immer besser. Da muss ich mit meinen Superlativen etwas haushalten, weil ich hoffe, dass du noch sehr viel schreibst. Und wenn ich dann keine Steigerungen mehr habe denkst du vielleicht, mir gefällt deine Story nicht mehr.

LG Zauberdrachen


***gg***

Aber Zauberdrachen hat Recht.

Du hast es wunderbar verstanden nach 3 1/2 jahren, die Story so gut fortzusetzen.

Ich habe erstmal eine ganze Zeit gebraucht um mich wieder einzulesen.

Darum kann ich Zauberdrachen nur zustimmen, und dich bitten:

"In dieser Qualität weiterzumachen".

Danke Robert35.
-----

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Gruß vom Zwerglein
59. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 29.04.09 19:32

Lieben Dank für das Lob, es geht runter wie Öl und spornt an, ich werde mich bemühen, dass auch die folgenden Teile Euch gefallen werden...

Steffen, welcher die ganze Nacht sehr unruhig geschlafen hatte, wachte kurz nach 6 auf und dass erste was seine müden Augen erblickten war Miriam. Sie lag auf dem Rücken ausgestreckt, die Decke nur halb über ihren nackten Körper gezogen und sofort wurde er geil. Ihre rechte Brust war sichtbar und am liebsten hätte er diese in seine Hände genommen, aber er konnte sich beherrschen. Nachdem er das klatschnasse Höschen aus seinem Mund gezogen hatte, schlich er leise, mit einem halbsteifen Schwanz und leichten Schmerzen in seinem Po aus dem Schlafzimmer und begab sich ins Bad.

Am liebsten hätte er sich hier einen runtergeholt, aber auch dies lies er sein und begann sich für den Tag fertig zu machen. Er überlegte krampfhaft ob Miriam ihm gestattet hatte, den Plug zu entfernen und da er sich nicht erinnern konnte, ob sie es ihm verboten hatte, zog er diesen heraus und fühlte eine gewisse Leere in seinem Po.

Nach der Morgentoilette realisierte er, dass er die Damenwäsche im Schlafzimmer vergessen hatte und so musste er wohl oder übel noch mal hinein und hoffte sie nicht zu wecken. Er griff sich eine Miederhose sowie einen schwarzen BH, welchen er etwas ausstopfte, denn künstliche Titten hatte er ja nicht. Das einzigste weibliche Oberteil was er hatte, war ein buntes Kleid, welches er drüber zog und natürlich vergaß er auch eine Strumpfhose nicht. Auf das Schminken verzichtete er, was sich später, neben anderen Dingen, als Fehler herausstellen sollte.

Schließlich in der Küche ließ er sich die Strafen, welche er für angemessen hielt nochmals durch den Kopf gehen und schaute, was er zum Frühstück machen könnte. Er wusste nicht, was Miriam mag und verärgern wollte er sie auch nicht. Als er auf die Uhr schaute wusste er, dass er viel zu zeitig aufgestanden war, also machte er erst den Abwasch vom Vorabend und begann dann mit den Vorbereitungen. Letztlich war es kurz nach 8 und Steffen hatte das Frühstück fertig. Da er sich nicht entscheiden konnte, hatte er alles, was er finden konnte, auf das Tablett gepackt und war mit diesem in das Schlafzimmer gekommen.

Er stellte dies auf dem Nachtschränkchen ab, kniete sich neben das Bett und bedachte Miriams Arm mit zarten Küssen, während er ein „Wunderschönes Guten Morgen Herrin Miriam“ flötete.
Diese schlug langsam die Augen auf und sah auf ihren Sklaven, oder sollte man besser Sklavin sagen, herab. Als er merkte, dass Miriam wach wurde beeilte er sich zu sagen, dass das Frühstück angerichtet ist und auf sie wartet – und Miriam vollendete den Satz, für ihn vollkommen unerwartet mit: „schön, aber erst muss ich mal“.

Er machte keine Anstalten, also kam ihr kurzer, knapper Befehl: „Hinlegen, Mund auf und schlucken, oder gehört dies etwas nicht dazu, wenn du mich weckst?“ Steffen etwas verwirrt legte sich neben dem Bett nach hinten und konnte es kaum glauben, aber sie hatte es ernst gemeint und wollte ihn jetzt benutzen. Miriam musste über das verdutzt schauende Gesicht lachen und schenkte ihm ihren Morgensekt. Es war für sie das erste Mal, aber Steffen schien dies schon mehrfach gemacht haben, denn er nahm alles auf und bedankte sich sogar mit einem Danke.

„Jetzt bin aber hungrig und gespannt auf deine Strafen, aber zuvor stellst du dich vor das Bett und lässt dich erstmal anschauen!“ – er stellte das Tablett vor ihr aufs Bett und zeigte sich von allen Seiten. Miriam schien es ganz gut zu gefallen, aber sie notierte die nächsten Strafpunkte, erstens hatte er sich nicht geschminkt und zweitens hatte er seinen Plug entfernt. Sie hatte es ihm zwar nicht verboten, aber auch nicht erlaubt.
Während sie genüsslich in den Toast biss befahl sie ihrem Sklaven sich neben das Bett zu hocken und ihr seine sich selbst auferlegten Strafen mitzuteilen.

Steffen schaute etwas entgeistert hatte er doch gehofft, wenigstens mit ihr gemeinsam im Bett zu essen, aber fing dennoch mit antworten an:
„ Für die Zeit in der Umkleidekabine würde ich mir 15 Schläge auf den Po geben, für die Zeit in der Raststätte würde ich den Plug einen ganzen Tag tragen, für das unerlaubte Abspritzen würde ich mich mit 2 Tagen Spritzverbot bestrafen, für das nicht sofortige Ansprechen der Verkäuferin würde ich mich persönlich bei ihr entschuldigen, für das nicht selber kochen würde ich mich mit einem Essen in einem Restaurant bestrafen, wo ich als Sklave auftrete und dass ich mir in die Hose gemacht habe, war ja gar nicht meine Schuld und deshalb ist mir dazu keine Bestrafung eingefallen.“

Bei den letzten Worten fiel Miriam fast das Essen aus dem Gesicht und trotzdem fing sie an laut los zu lachen. Steffen wusste nicht was er davon halten sollte und lachte mit, was ihm sofort 2 Ohrfeigen einbrachte. Dabei fiel das Glas Orangensaft um und lief über Miriams Schenkel nach unten.
„Ich glaube du weißt noch nicht, wie ein Sklave sich zu verhalten und zu benehmen hat, ich kann dir deine Strafen wie folgt mitteilen: Ich erachte 30 Schläge für angemessen, des weiteren wirst lass dir gesagt sein, dass du einen Plug so wie so jeden Tag tragen wirst, du wirst nicht 2 sondern 6 Tage keinen Orgasmus haben und ja du wirst dich bei der Verkäuferin persönlich entschuldigen und zwar heute Nachmittag. Mit dem Essen gehen ist keine schlechte Idee, das werden wir heute Abend nach dem Besuch im Sexshop machen und wohin es geht werde ich entscheiden, vielleicht nehmen wir Angelique, so heißt sie nämlich, mit. Und die Krönung des ganzen ist ja wohl dass es nicht deine Schuld ist, dass du eingepisst hast, ist es etwa meine Schuld?“ herrschte sie ihn an.

Er schüttelte den Kopf und vergaß wieder das Sprechen, was ihm sofort 10 Schläge mehr einbrachte. „Ok wenn du nicht mit mir reden willst, werde ich mir in den nächsten Tagen eine Strafe ausdenken und du wirst sie bekommen, wenn du mit Sicherheit nicht daran denkst und jetzt hol mir die Peitsche und zwar ein bisschen plötzlich!“

Er beeilte sich aufzustehen und Miriam diese zu bringen, diese hatte sich so in Rage geredet, dass sie ein paar Sekunden brauchte, um ebenfalls aufzustehen. Sie nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Wohnzimmer und befahl ihm sein Kleid hoch und seine Miederhose runter zu ziehen, sowie seine Beine zu spreizen und sich nach vor über zu beugen.
Ein paar Mal knallte sie in die Luft und erregte sich an dem zitternden Körper vor ihm und setzte dann den ersten leichten Hieb.

Artig bedankte er sich bei ihr bis zum letzten Hieb und hatte neben einigen Striemen Tränen im Gesicht, als Miriam fertig war. Interessant war aber, dass sich sein Kleiner wieder versteift hatte. Er kniete vor ihr nieder und entschuldigte sich bei ihr, aber Miriam war jetzt in ihrem Element und befahl ihm zuerst das Schlafzimmer aufzuräumen und zu säubern und danach in die Dusche…..


Devote Grüße
Robert
60. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 29.04.09 19:52

Da ist er wohl schon ein erfahrener Toilettensklave, und dann noch schmerzgeil. Er wird sich richtig wohlfühlen bei seiner Herrin, bloß die 6 Tage Abstinenz werden ihm ganz schön zu schaffen machen, wird seine Herrin doch wohl alles für ihre Befriedigung von ihm fordern.

Muss er jetzt In Frauenkleidern mit ihr essen gehen?

Wieder diese Spannung, weiter so; Robert35

LG Zauberdrachen
61. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 01.05.09 16:41

@ Zauberdrachen, Danke und schauen wir mal, ob er die Tage der Abstinenz durchhält....

Während Steffen sich bemühte das Schlafzimmer aufzuräumen, Betten neu zu beziehen machte sich Miriam es auf der Couch bequem. Später konnte sie nicht mehr sagen, welche Eingebung es war, aber sie schaltete versehentlich den DvD-Player an und was sie sah, verschlug ihr den Atem. Flimmerte doch neben Ihrem Gesicht auch das von ihrer Mitbewohnerin Astrid auf. Er hatte beide Frauen wohl heimlich in einer Bar gefilmt. Es musste schon einige Wochen her sein – sie konnte sich erinnern, dass sie später in die Disko gegangen waren. Das Schwein hatte direkt auf ihre Dekolletes und ihren Schritt gezoomt und sich später vermutlich daran befriedigt. Nur mühsam konnte sie Ihren Ärger verbergen, sie überlegte, wie sie reagieren sollte und entschied sich die DvD mit ins Wohnheim zu nehmen, dort komplett anzuschauen und dann über eine angemessene Reaktion, welche sicher sehr schmerzhaft und unangenehm für ihn werden würde, zu entscheiden.

Dies war schnell erledigt und da Steffen noch immer nicht fertig war fragte sie, wie lange sie noch warten müsste. Wenige Minuten später kam er und meldete Vollzug, Miriam befahl ihm sich auszuziehen, sich mit einem Waschlappen zu bewaffnen und sie unter die Dusche zu begleiten. Hier hatte er sie zu waschen, was seinem Schwanz schon wieder zu gefallen schien, aber Miriam änderte dies sehr schnell, denn als sie aus der Dusche stieg, wurde dieser mit eiskaltem Wasser abgeduscht und fiel augenblicklich zusammen.

Während sie sich anzog befahl sie Steffen sich wieder die Miederhose und den BH, ohne Inhalt anzuziehen und die Wäsche aus der Waschmaschine auf dem Balkon aufzuhängen. Er wollte dies nicht, was eine Strafe von 15 Hieben nach sich zog, diese wurden sofort verabreicht und Steffen nahm sich vor, Befehle seiner Herrin demnächst sofort auszuführen.
Er hoffte, als er auf den Balkon trat dass keiner seiner Nachbarn draußen war, denn diese konnten ihn, wenn auch nicht optimal einsehen.
So schnell hatte er noch nie Wäsche aufgehängt, aber es kam wie es kommen musste, Miriam war nicht einverstanden und befahl ihm die Wäsche ordentlich aufzuhängen und so musste er nochmals ran. Endlich hatte er es geschafft und Miriam schien ebenfalls zufrieden.
Während er eintrat war seine Herrin am Telefonieren, sie lachte und beendete das Gespräch mit einem fröhlichen: „Ok bis später dann!“. Er wusste nicht, was er davon zu halten hatte, vermied es aber, seine ohnehin verärgerte Herrin, danach zu fragen.

Die Zeit schritt voran und beide unterhielten sich über die kommende Zeit bis es fast Mittag war. Miriam befahl ihrem Sklaven sich nun auszuziehen und holte die Gummihose hervor, welche Steffen anzuziehen hatte. Da sich sein Glied dabei aufrichtete, hatte sie eine Idee. Sie zauberte ein Kondom hervor und rollte dieses zärtlich über seinen Schwanz und half dann etwas nach, dass er schrumpfte. Nachdem die Hose richtig saß, sicherte sie diese mit dem Schloss gegen unberechtigtes Herunterziehen und teilte ihm mit, dass sie für circa 2 Stunden zu sich ins Wohnheim fahren wird. Er bekam den Auftrag zwischenzeitlich sich Gedanken darüber zu machen, wie das fast leere Zimmer zu einem ansehnlichen Spiel- und Sklavenzimmer umgestaltet werden könnte. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und fuhr zurück.

Während Steffen sich den Kopf zermarterte, wie der Raum aussehen könnte war sie angekommen und schob sofort die DvD in ihren Laptop. Die Aufnahme von der Bar hatte sie ja schon gesehen und danach kam einige Zeit nichts, aber dann war er zu sehen, wie er sich zu Hause befriedigte. Steffen trug Strapse und stöhnte in die Kamera, dass er von Miriam bestraft werden möchte, weil er sie unerlaubterweise aufgenommen habe. „Die Strafe wirst du bekommen“ sagte sie leise vor sich hin und freute sich auf den Nachmittag und Abend mit ihrem Sklaven.

Schnell aß sie ein paar Happen, bestellte für 19:00 Uhr im Restaurant am See einen Tisch mit 3 Plätzen, welcher etwas abseits gelegen sein sollte und erledigte noch ein paar Dinge, ehe sie dann zu Steffen zurück fuhr.
Dieser war froh seine Miriam wieder zu sehen, ging vor ihr auf die Knie, begrüßte sie mit einem Kuss auf die Schuhe und übergab ihr seine Rohskizzen für das Zimmer und fragte, ob er Pasta kochen soll.

Miriam hatte zwar keinen Hunger, stimmte aber zu und beschäftigte sich, während er in der Küche hantierte mit den Skizzen. Sie war erstaunt, denn er hatte sich wirklich Mühe gegeben und ihr Ärger, über die unerlaubten Aufnahmen verflog etwas. Es waren insgesamt 4 Vorschläge, welche verschiedene Dinge, wie ein Strafbock, ein Andreaskreuz und anderes beinhalteten, dass schärfste aber war sein letzter Vorschlag – es war eine Art Kerker oder Gefängniszelle.
Das versetzte sie in einen Erregungszustand und am liebsten hätte sie ihn sich rangeholt und sich von ihm nehmen lassen, aber dazu war jetzt keine Zeit und außerdem trug er ja sein Höschen, was er bis hin zum Restaurant anlassen müsste, als Strafe dafür, dass „er nicht schuld daran sei, dass er sich eingepinkelt hatte“.

Nachdem beide gegessen hatten schauten sie noch eine Weile fern, ehe Miriam ihn aufforderte sich anzuziehen, da sie ein Eis essen gehen wollte. Er schaute sie an und fragte: „Mit dem Höschen?“, Miriam gab keine Antwort, aber an ihrem Gesicht konnte er ablesen, dass dies eine Frage war, welche er lieber nicht hätte stellen sollen.
So ging es also raus ins Grüne, das Wetter war super, die Sonne schien und ein Park befand sich in der Nähe. Zu gern hätte Miriam allen gezeigt, dass sie jetzt mit IHM zusammen war, aber noch ging dies nicht und so liefen beide neben einander her, so als wenn sie sich zufällig getroffen hätten.

Man hatte keine bekannten Gesichter getroffen, Miriam hatte nur ein Eis gegessen, er aber hatte – wohl nicht an seine verschlossene Hose denkend –dazu noch ein Kännchen Kaffee getrunken, was Miriam köstlich amüsierte.
Zurück in der Wohnung nahm Miriam heimlich eine Hose aus dem Schrank und packte diese in ihre Handtasche und dann ging es mit dem Auto in Richtung Sexshop – während der Fahrt reizte sie ihn immer wieder in dem sie ihre feuchte Muschi rieb, was bei seinem Riemen zur Folge hatte, dass dieser sich schmerzend gegen das enge Gummi drückte.

Angekommen gab sie ihm den Auftrag genau 5 Minuten zu warten und dann in den Shop herein zu kommen. Sofort, habe er, egal, ob sich andere Kunden im Laden befänden, es sei denn einer war gerade am bezahlen, sich zu Angelique zu begeben und sie auf Knien um Entschuldigung dafür zu bitten, dass er sie nicht sofort angesprochen habe. Alles Weitere würde er dann erfahren.
Sie drückte ihm noch einen Schmatz auf die Wange und verschwand seinen Blicken entschwindet im Shop, wo sie auf ihre Freundin traf, welche sie schon sehnsüchtig erwartete. Die beiden hatten sich viel zu erzählen, aber dafür war nachher genug Zeit und so beschränkte sich Miriam darauf ihr zu sagen, was sie Steffen gerade befohlen habe.
Leider war kein anderer Kunde im Shop, aber es würde so schon schlimm genug für ihn werden, aber diese Strafe hatte er ja selbst vorgeschlagen.

Beide Frauen begaben sich zu den Bekleidungsgegenständen, als nach genau 5 Minuten die Tür aufging und Steffen herein kam. Man sah ihm an, dass er unsicher war und augenblicklich registrierte, dass sich niemand anderes als die beiden Frauen im Laden befanden und so ging er auf Angelique zu, ging vor ihr auf die Knie und entschuldigte sich bei ihr.
Sie fing an zu lachen und sagte: “Mich hast du nicht verärgert aber deine Herrin und ich denke du musst dich bei ihr ebenfalls entschuldigen, aber damit wird es nicht getan sein, ich denke ein schönes Straps-Set würde sie sehr erfreuen“.

Steffen bekam einen knallroten Kopf und rutschte zu Miriam herüber und bat auch diese um Entschuldigung und bot ihr an, dass sie sich etwas Schönes aussuchen könnte. Nun lachte Miriam, strich ihm über den Kopf und sagte: „das werde ich, und für dich habe ich auch eine Aufgabe“…….

Devote Grüße
Robert
62. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 01.05.09 17:21

Hallo Robert, da hast du ja wieder tolle Ideen zu Papier gebracht. War es nun ungeschickt oder Absicht, die DVD im Player zu lassen?
Besser konnte er seiner Herrin sein Verlangen nach ihr nicht übermitteln.

Ich bin wieder begeistert.

LG Zauberdrachen
63. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 01.05.09 18:48

@ Zauberdrachen,

Danke, kaum eingestellt habe ich schon Deinen Kommentar bekommen und mit Deiner Frage hast Du mich auf eine Idee gebracht

Devote Grüße
Robert
64. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 01.05.09 23:21

Zitat

War es nun ungeschickt oder Absicht, die DVD im Player zu lassen?
Besser konnte er seiner Herrin sein Verlangen nach ihr nicht übermitteln.


Na, ich würde auf Absicht tippen.

Denn er hat auf der DVD ganz klar seine Bestrafung, für das unerlaubte Filmen, in die Aufnahme gestöhnt.

Zitat

er aber hatte – wohl nicht an seine verschlossene Hose denkend –dazu noch ein Kännchen Kaffee getrunken, was Miriam köstlich amüsierte.


Auch das wird er noch lernen. ***gg***

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
65. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 02.05.09 11:59

Da wird Steffen sicher noch auf seine Kosten kommen.
66. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 02.05.09 17:38

Hallo Ihr Lieben wie immer einen Dank von mir für Eure Kommentare, hier der nächste Teil der Geschichte:

„Hast Du eine Kaffeemaschine“ fragte Miriam an Angelique gewandt, welche in Richtung Aufenthaltsraum zeigte und sogleich bekam er den Auftrag einen Kaffee zu kochen und anschließend Vollzug zu melden. Als er mit zwei Tassen Kaffee zurückkam sagte Miriam, dass er sich ruhig auch einen nehmen könnte und da keiner in den Shop kam, tranken alle gemeinsam ihren Kaffee und dann zog Miriam ihren Sklaven in eine Videokabine. Ihm wurde befohlen sich auf den Stuhl zu setzen, sie verschloss seine Hände hinter der Lehne, so dass er unfähig war, diese zum unerlaubten Berühren seines Schwanzes zu nutzen. Zur Krönung drückte sie ihm noch einen Knebel in Penisform in den Mund und wünschte ihm für die nächste Zeit viel Spaß – wenn sie etwas schönes für sich gefunden habe, würde sie ihn abholen. Steffen schaute sie fragend an, bekam aber keine Antwort. Miriam schaltete an ein paar Knöpfen und ging dann lachend hinaus. Was Steffen nicht wusste, sie hatte die Zeit auf 1h gestellt und Steffen würde ohne Unterbrechung verschiedene Filme mit bizarrem Inhalt sehen, es würde ihn aufgeilen und er hätte keine Chance sich auch nur annähernd Erleichterung zu verschaffen.

Während Steffen auf den Bildschirm schaute begab sich Miriam zu Angelique und gemeinsam suchten sie verschiedene Korsagen, Sets und anderes aus, welche Miriam probieren wollte. Die beiden hatten gemeinsam viel Spaß und Miriam verspürte beim Probieren bisher ungeahnte Lustgefühle. Zwischenzeitlich kamen mehrere Männer herein, es war sehr interessant deren verschiedenes Auftreten zu beobachten. Manche gingen, ziemlich selbstbewusst, schnurstracks in eine Kabine, andere wiederum waren augenscheinlich schüchtern, blätterten in Magazinen herum und andere wiederum gingen offensiv zu Angelique und fragten nach diesem oder jenen.

Einer fragte Angelique nach einem großen Dildo. Miriam fand es lustig wie er herumdruckste, bestimmt hatte er ein kleines Gehänge mit welchem seine Frau nicht zufrieden war. Am liebsten wäre sie raus und hätte dies persönlich kontrolliert, aber sie konnte sich beherrschen. Zwischenzeitlich, wenn es passte führte sie ihrer Freundin vor, was sie probiert hatte und gemeinsam waren sie der Auffassung, dass ein Lederbody, mit eingearbeiteten Büstenheben und Reißverschluss im Schritt, ihr am besten stand.
Angelique pfiff anerkennend durch die Zähne und es stand fest, was Miriam mitnahm.

Aber Miriam war noch nicht fertig, sie fragte ihre Freundin ob sie auch eine Art Zofenkostüm für Steffen habe, denn sie wollte ihn mit Häubchen und Servierschürzchen sehen. Natürlich gab es auch dies und Miriam ging damit zu ihm. Schon nachdem sie die Tür geöffnet hatte konnte sie sehen, dass er sich unruhig hin und her bewegte, so weit dies auf Grund der Fesselung möglich war. Sie wusste nur nicht ob er sich versuchte zu befriedigen, oder ob sich seine Blase meldete. Ohne auf das Gesehene einzugehen, trat sie vor ihn, küsste ihn zärtlich auf den geknebelten Mund und setzte ihm das Häubchen auf. Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, es würde sicher ein Riesenspaß werden wenn er sie, in diesem Outfit, bedienen würde.

Steffen versuchte sich zu artikulieren, was ihm wegen des Knebels nicht gelang, aber Miriam sagte ihm dass es noch eine Weile dauern würde, bis sie ihn abholt. Sie ging raus und lies Steffen, bei welchem sich tatsächlich die Blase immer schmerzhafter meldete zurück. Gemeinsam mit Angelique schaute sie sich im gesamten Shop um, um weitere Dinge zu finden, welche sie in die Erziehung einbauen könnte. Dann sah sie ihn, einen herrlichen Strap-On und den musste sie haben. Angelique schaute sie fragend an, „weißt Du er will mir in Frauenkleidung dienen und so soll er auch spüren, wie es ist, wenn eine Frau genommen wird, ich bin mir sicher dass es mir viel Spaß bringen wird.
Die beiden lachten herzlich und weiter ging die Suche bis Miriam genug hatte, sie war ziemlich aufgewühlt und erregt, außerdem war es schon nach fünf und so wurde es Zeit Steffen aus seiner Lage zu befreien.

Sie öffnete die Tür und sah was passiert war, Steffens Gesicht war mit Tränen bedeckt und dem Stuhl hatte sich eine kleine Pfütze gebildet und seine Hose war durchnässt. „Du Schwein“ entfuhr es ihr und sie riss ihm den Knebel aus dem Mund. Bevor er etwas sagen konnte knallte es zweimal und sie herrschte ihn an: „Dies war sicher wieder meine Schuld, kannst du dich nicht einmal zwei Stunden beherrschen, willst du etwa auch noch gewindelt werden? Ich mache dich jetzt los, du wirst diese Sauerei auflecken, anschließend zu Angelique gehen, ihr sagen, was passiert ist und sie bitten alle Kabinen säubern zu dürfen und das ganze etwas plötzlich! Unabhängig davon wird es heute Abend 30 Hiebe geben“ und dann verließ sie mit einem Schmunzeln im Gesicht die Kabine. Natürlich erzählte sie Angelique alles, welche aus dem Staunen, über Miriams Dominanz nicht mehr heraus kam und mehrmals nachfragte, ob er die Säuberung tatsächlich mit seiner Zunge wegmachte. „Mensch Miriam, dies würde ich gern mal sehen, aber Miriam vertröstete sie auf ein anderes Mal, wenn sie tatsächlich und für immer mit ihrem Sklaven zusammen sei.

Es dauerte geschlagene 10 Minuten bis Steffen mit nasser Hose, einem hochroten Kopf herauskam und Angelique um Verzeihung bat, sowie darum, Putzzeug zu bekommen, damit er alle Kabinen - es waren 8 an der Zahl - reinigen könnte.
Sie zeigte ihm das Putzzeug und Steffen begann mit seiner Arbeit, was ihn schwer demütigte und trotzdem spürte er schmerzhaft, dass genau dies seinem Freund in der Gummihose mächtig erregte.

Miriam kontrollierte jede einzelne Kabine und drängte ihn schneller zu arbeiten, denn schließlich wollten sie zum Abendessen, letztendlich schaffte er es in der Zeit, meldete Vollzug und er bat Miriam nicht mit zum Essen zu müssen, diese schaute ihm direkt in die Augen und sagte:………….


Devote Grüße
Robert
67. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 02.05.09 18:51

Eine harte Erziehung, aber Steffen wird es lernen, seiner Herrin zuliebe. Ich hatte vermutet, dass er sich eine Stunde lang sein eigenes Video ansehen muss. Getäuscht. Alter Trixer Robert.

Aber jetzt mitten im Satz abbrechen, das ist Folter pur. Sadist!!

LG Zauberdrachen
68. RE: Miriam

geschrieben von Zwangsjacke19 am 02.05.09 20:47

Super Geschichte

Tja, wenn Steffen weiterhin so eine schwache Blase hat sollte er wirklich mal eine Windel anziehen... oder zumindest eine lange Latexhose mit Füßlingen damit nicht ständig alles ausläuft. XD
69. RE: Miriam

geschrieben von onebody am 02.05.09 23:14

WOW!!!! (Bin Sprachlos)

Auf jeden Fall hast Du 1000 Punkte mit dieser fantastischen Story gewonnen!
70. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 03.05.09 10:48

Sprachlos? Fürs tippen hat es ja grad noch gereicht.

Diese Story ohne KG zu lesen ist das eine, sie mit KG zu lesen grenzt an Folter.
71. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 03.05.09 15:22

@ Siro - es tut mir wahnsinnig leid Dich zu foltern, hoffe aber dass es noch zum Aushalten ist, damit Du die weiteren Folgen lesen kannst
@ onebody lieben Dank für deine 1000 Punkte, ich werde mir weiter Mühe geben
@ Zwangsjacke19, die nächsten Folgen werden es zeigen, wie Miriam auf seine schwache Blase reagiert wird, mehr verrate ich nicht
@ Zauberdrachen, ein wenig trixen gehört dazu,
aber versprochen, das Video muss er sich definitiv noch anschauen

Hier nun zum nächsten Teil:

„Nein du wirst mitkommen, allerdings möchte ich ja nicht, dass das Auto eingesaut wird, deshalb habe ich dem Schwein eine Hose eingepackt. Dort hinten ist ein Waschraum, wasch dich, dann ziehst du dich um und die schmutzigen Sachen, einschließlich dem Gummihöschen packst du in die Tüte. Du hast genau 7 Minuten Zeit!“ Steffen wollte fragen, ob er nicht auch eine Unterhose bekommt, aber ein Blick von Miriam und die ihn auslachende Angelique verhießen nichts Gutes und so ließ er es bleiben.

Er schaffte es in der Zeit und zwischenzeitlich war ein circa 40jähriger Mann in den Shop gekommen, welcher Angelique „ablöste“. Die drei verließen den Shop und dass Steffen hinten einsteigen musste war genauso selbstverständlich wie dass er die ganze Fahrt über den Mund hielt. Die beiden Frauen lachten und scherzten und Miriam erzählte über ihren Sklaven in Probe so, als wenn er gar nicht mit im Auto sitzen würde. Dies schmerzte ihn schon ein wenig, aber trotz, oder genau deswegen regte sich sein Glied und drückte gegen die Hose.

Die Fahrt dauerte ein wenig und als sie ankamen setzte die Dämmerung etwas ein, aber es war schön warm und so konnten sie draußen sitzen. Die beiden Frauen setzten sich und Miriam zeigte ihm an, dass er sich auch setzen könnte, allerdings blieb Steffen stehen und sagte, dass er mal auf Toilette muss. Miriam schaute ihn an und erlaubte ihm dies mit dem dezenten Hinweis, dass er es zu unterlassen hätte an seinem Anhängsel zu spielen.

Als der Kellner kam und die Karten reichte bekam auch Steffen eine ab, er wollte diese gerade studieren, als Miriam ihn anschaute und ihm zu verstehen gab, dass sie für ihn mitbestellen wird, wie es dann auch geschah. Während die beiden Frauen sich weiter unterhielten war Steffen ruhig und hörte diesen zu, ab und zu wurden ihm persönliche Fragen gestellt, welche er beantwortete, bis zu dem Zeitpunkt, als diese sexuellen Naturen wurden. Wie selbstverständlich fragte Angelique ihn wie oft er sich befriedigen würde.
Er wurde etwas rot und fing an zu stammeln, als er plötzlich den Absatz eines Schuhs zwischen seinen Beinen spürte. „Willst du etwa eine Antwort verweigern?“ fragte Miriam und drückte den Schuh noch fester zwischen seine Beine. „Ja ich mache es mir an manchen Tagen 3 mal, manchmal nur 1mal, und es gibt nur ganz wenige Tage, wo ich es mir nicht mache“ stammelte er, während Miriam in die Hände klatschte und sagte: „Na also es geht doch und wie oft wirst du jetzt kommen?“
Steffens Kopf nahm nun eine dunkelrote Farbe an und er sagte ganz kleinlaut: „Die nächsten 6 Tage gar nicht und ansonsten nur, wenn du es mir erlaubst.“

„Du bist doch sonst nicht so kleinlaut, also noch mal und zwar laut und deutlich!“ war ihre Antwort und sie spürte, wie sich sein Schwanz wieder versteifte. Steffen wiederholte das ganze etwas lauter und sah sich vorsichtig um, ob jemand an den nebenstehenden Tischen etwas mitbekommen hatte. Dies schien nicht der Fall gewesen zu sein und er genoss das Reiben von Schuh und Absatz an seinem halbsteifen Riemen.

Während des Essens passierte nichts weiter und auch dass, was Miriam für ihn ausgesucht hatte, schmeckte vorzüglich. Als der Kellner die Teller abräumte und nach dem Nachtisch fragte, sagte Miriam plötzlich und für ihn unerwartet: „Wir beide, dabei zeigte sie auf Angelique nehmen einen Eisbecher „Art des Hauses“ und für das Dessert meines Mannes sorge ich gleich selber“.

Der Kellner grinste anzüglich und Steffen wusste nicht genau, was sie damit meinte, er sollte es aber gleich erfahren. Sie tuschelte kurz mit ihrer Freundin, diese nickte erstaunt und dann wurde Steffen aufgefordert ihr zu folgen.
Miriam ging in die Gaststätte hinein, die Treppen in Richtung Toiletten nach unten, schaute sich kurz um, öffnete die Toilette für die Behinderten und zog Steffen hinein und schloss ab.

„Hinlegen, Mund auf, jetzt bekommst du deinen Nachtisch wie versprochen und wenn etwas daneben geht, ist es deine Schuld“. Er tat wie ihm befohlen, nahm alles auf, was sie ihm gab und leckte sie anschließend noch bis Miriam sagte: „Aufhören, los zieh dich an, ich möchte kein zerlaufenes Eis essen“.

Auf dem Weg nach oben, reichte sie ihm einen Kaugummi und befahl ihm eine Runde spazieren zu gehen und in circa einer halben Stunde am Auto zu warten. Gut gelaunt ging sie zu Angelique zurück, während Steffen zurück blieb.

Die zwei kamen auch relativ pünktlich und bevor es zu Steffen ging, wurde Miriams Freundin abgesetzt, welche den Beiden noch viel Spaß für den Abend wünschte und zu Steffen gewandt sagte: „Sei ja artig zu Miriam Sklave, sonst lernst du mich kennen“. Steffen versicherte alles zu tun, dass Miriam mit ihm zufrieden sei und wunderte sich, wie einfach ihm dies über die Lippen kam.

Dann ging es zu ihm nach Hause, wo Miriam ihn sofort anherrschte, sich nackt auszuziehen und sich über den Sessel nach vorn zu beugen. „Ich glaube es hat sich einiges angesammelt sagte sie laut“ während sie sich die Peitsche holte. Steffen zitterte am ganzen Körper, wagte es aber nicht etwas darauf zu antworten. „30 hatte ich dir ja schon angekündigt und nochmals 10 dafür, dass dein Freund unerlaubt in das Kondom gesabbert hat“. Sie trat hinter ihn und streichelte zärtlich seinen Arsch, ergriff seinen pochenden Schwanz und machte einige Wichsbewegungen.
Steffen stöhnte leicht auf, sie ließ los und setzte den ersten Schlag, welcher sehr schmerzhaft war. „Du wirst diese morgen noch spüren, einfach schade, dass wir morgen keinen Unterricht zusammen haben werden“ sinnierte sie weiter und setzte die Bestrafung in ganz unregelmäßigen Abständen bis zum Ende fort.

Genüsslich betrachtete sie seinen geröteten Arsch und schickte ihn dann in die Dusche, während sie sich überlegte, wie er die nächste Woche trotz, dass er Lehrer und sie seine Schülerin war ihr dienen könnte. Diesmal kam er schneller wieder, ohne an seinem Glied gespielt zu haben und wurde sofort wieder auf dem Bett fixiert. Er wurde von dem gekauften Knebel, welcher sowohl innen als auch außen einen Knebel in Penisform hatte geknebelt und dann ließ sich auf diesen hinab. Es war ungewohnt für sie, aber äußerst anstrengend für Steffen, zärtlich knetete sie dabei ihre Brüste und fand mehr und mehr gefallen bis es ihr kam. Sein Kolben stand steif ab, aber sie unterließ es ihn zu berühren, denn schließlich hatte er Spritzverbot, wenn sie auch wusste, dass er sich sicher nicht daran halten würde.

Als sie sich von ihm herunterrollte und ihm den Knebel abgenommen hatte, schaute sie ihn glücklich an und sagte zu ihm: „Steffen, du musst noch viel lernen, um ein ordentlicher Sklave zu werden, du wirst sicher auch noch so manches Mal hart bestraft werden, aber du, nein wir sind auf einem guten Weg, ein glückliches Paar zu werden – ich liebe Dich!“.
Steffen schaute sie dankbar und ebenfalls glücklich an und stöhnte ein „Danke Herrin Miriam, ich liebe dich auch“, heraus.

Bevor sie sich wieder anzog und sich dann auf den Heimweg machte, teilte sie ihm folgendes mit: „ So wir werden uns die gesamte nächste Woche bis Freitag Nachmittag nicht treffen, aber trotzdem bin ich deine Herrin und werde Mittel und Wege finden, dich zu kontrollieren. Du wirst mir jeden Morgen eine Email schreiben, was du den vergangenen Tag gemacht hast, auch morgen früh. Ich erwarte diese um Punkt 7 Uhr. Ich habe mich für deinen Vorschlag „umbau zum Kerkerzimmer“ entschieden – dafür hast du jetzt die kommenden 8 Wochen Zeit, die Einweihung wird sein, wenn du die Probezeit überstanden hast. Des weiteren werden wir nächstes Wochenende wegfahren, darum kümmere ich mich, allerdings wirst du dir bis dahin Windeln besorgen, denn es ist besser ich habe welche dabei, denn das du dich nicht beherrschen kannst, habe ich ja nun schon zweimal gesehen. Wo du diese besorgst ist mir egal, hast du keine, werde ich persönlich mit dir welche kaufen gehen. Du wirst jeden Tag Frauenunterwäsche und eine Strumpfhose tragen und ich werde dies in der Schule kontrollieren, verlass dich darauf und sollte es mit deiner email vom Morgen nicht übereinstimmen, gibt es Punkte auf deinem Konto. Übrigens wirst du dir ein Strafbuch anschaffen und dieses auch dementsprechend kontrollieren. Und noch einmal: DU HAST WICHSVERBOT!!!“

Die letzten Worte hatte sie laut und hart gesprochen, Steffen zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts, was ihm die ersten schallenden Ohrfeigen und Strafpunkte in seinem noch nicht vorhandenen Strafbuch einbrachten. Dann löste Miriam seine Fixierung, küsste seinen Speer und verabschiedete sich mit einem langen und intensiven Kuss von ihrem Steffen und fuhr geschafft, zufrieden und glücklich nach Hause….


Devote Grüße
Robert
72. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 03.05.09 16:50

Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.
73. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 04.05.09 09:03


Zitat

Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.


Darauf bin ich auch schon gespannt.

Als Lehrer mit Frauenunterwäsche und Strumpfhose zum Unterricht zu gehen

Diesen inneren Schweinehund zu besiegen, erfordert viel Kraft und Selbstvertrauen.

Freue mich auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
74. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 04.05.09 13:49

Du steigerst Dich ja immer mehr. Einfach schöm, diese Story zu lesen.

LG Zauberdrachen
75. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 04.05.09 15:40

Danke, Danke meine Lieben, hier nun schnell der nächste Teil....

Pünktlich 7 Uhr kam die Nachricht, ihr Sklave wünschte Ihr einen schönen guten Morgen und teilte mit, dass er eine schwarze Strumpfhose sowie einen weißen Miederslip tragen wird, sowie dass er sich von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der Schule aufhält. Miriam ließ ihn bis 13:55 Uhr zappeln, schickte dann eine SMS und befahl ihm in genau 10 Minuten sich in der Damentoilette der Sporthalle einzufinden.
Dort wartete sie auf ihn und wieder kam er zu spät, er konnte sie nicht sehen, sie aber ihn, denn sie hätte ihn gewarnt, falls sich jemand drin befunden hätte.

Er kam genau 3 Minuten zu spät und brauchte ewig lange, ehe er die Klinke vorsichtig runterdrückte und hineinging. Miriam ging ihm sofort hinterher, riss die Tür auf und konnte bemerken, dass Steffen das Herz in die Hose rutschte. Sie herrschte ihn an, ob er keine Uhr habe und zerrte ihn in die Kabine, wo sie ihm befahl seine Hose herunter zu ziehen.

Er trug die Kleidung, welche er am Morgen beschrieben hatte und als Miriam die Ausbeulung in seiner Unterhose sah, schüttelte sie den Kopf: „Deine ewige Geilheit werde ich dir noch abgewöhnen!“ Sie schlug zweimal hart darauf bis er zusammenfiel, befahl ihm sich anzuziehen und dann zu gehen. Steffen schaute sie traurig an und erlaubte sich nachzufragen, ob Miriam am Abend nicht zu ihm kommen könnte, er sei so geil ihr zu dienen.

Miriam schaute ihm tief in die Augen und zog ihn am Ohr zu sich heran: „Glaube mir, du wirst mir dienen, mehr als dir vielleicht lieb ist. Meine Befehle kennst du für die Woche und wenn du nicht möchtest, dass ich unsere Wochenendreise absage und jetzt direkt mit dir Windeln kaufen gehe, dann verschwinde jetzt und mach dass was ich dir befohlen habe!“

Diese Ansage war klar und deutlich für ihn und er verschwand wortlos aus der Kabine und dem WC. Miriam setzte sich und war kurz am Überlegen, ob es richtig war ihn so hart zu behandeln, aber sie war sicher, dass dies der richtige Weg sei, ihn zu einem gehorsamen Sklaven zu erziehen.

Jeden Morgen kam die Mail pünktlich und auch die täglichen Kontrollen blieben ohne negative Beanstandung. Steffen hatte ihr geschrieben, dass er am Zimmer arbeite und damit immer voll beschäftigt sei, aber er hatte nicht geschrieben, dass er sich Windeln gekauft habe. Miriam sprach ihn auch nicht darauf an, organisierte die Reise in den Schwarzwald, zu einem kleinen familiär geführten Hotel, wo sie mit ihm das Wochenende verbringen und ihn zu einer neuen Stufe seines Sklavendaseins führen wollte.

Auch am Freitagmorgen kam kein Kommentar dazu und Miriam wurde etwas sauer, ließ sich aber bei der Kontrolle seiner Unterwäsche nichts anmerken und teilte ihm mit, dass sie um Punkt 14:00 Uhr bei ihm erscheinen würde. Er habe sich normale Oberbekleidung, seine weibliche Unterwäsche einzupacken und natürlich sein Strafbuch, die Gummihose mit Innenglied, einen Plug, den Knebel, die Fesseln, sowie die Peitsche einzupacken. Das Halsband hat er anzulegen und sie würde vorher seine Wohnung anschauen und kontrollieren.

Steffen erwartete sie in seiner Wohnung in Sklavenposition mit dem angelegten Halsband und wartete ab bis Miriam seine Reisetasche sowie die Wohnung kontrolliert hatte. Sie schien zufrieden und zog ihn nach oben und küsste ihn zärtlich, wobei sie ihre Brüste erregt an seinem Körper rieb und augenblicklich spürte, wie sich seinen Kolben in der Hose aufrichtete.
Während der Kontrolle hatte sie weder in der Wohnung noch in seiner Tasche Windeln gefunden, also müssten sie unterwegs anhalten und welche kaufen – allerdings auf ihre Weise, denn sie hatte ihm ja die Möglichkeit gegeben sich selbst welche zu besorgen.

Sie hatten fast 3 Stunden Fahrt vor sich und unterhielten sich im Auto wie ein ganz normales Paar, bis sie durch eine größere Stadt fuhren. Miriam wirkte jetzt ganz konzentriert und hielt Ausschau nach einem Sanitätshaus und als sie es gefunden hatte, befahl sie ihm unverzüglich den nächsten Parkplatz anzusteuern. Steffen schaute sie fragend an, erhielt aber keine Antwort und suchte einen Parkplatz, welchen er unweit fand.

„Aussteigen und Mitkommen“ vernahm er und folgte Miriam, welche zielstrebig das Geschäft ansteuerte. „Bitte, Nein“ hörte sie ihn sagen, als er erkannte wohin Miriam wollte. Sie drehte sich mit Zorn in den Augen um und hörte ihn flehen, dass er es vergessen habe und außerdem benötigt er doch gar keine Windeln, denn es war doch nicht seine Schuld, dass er sich in die Hose gemacht habe.

Miriam war außer sich vor Wut und knallte ihm eine: „Also war es meine Schuld, OK, mitkommen, dass haben wir gleich“. Sie zog ihn hinter sich her, in das Geschäft hinein und sprach sofort eine der beiden Verkäuferinnen an:
„Guten Tag, ich bin auf der Suche nach Windeln für meinen Mann hier, er macht sich seit einiger Zeit in die Hose und ist der Meinung dass ich daran schuld bin. Deshalb habe ich mich entschlossen, offensiv damit umzugehen und ihm Windeln zu kaufen. Ich brauche natürlich auch eine Windelhose und diverse Einlagen!“ Während sie sich in Rage geredet hatte, die Verkäuferin ihr ohne Reaktion zugehört hatte, wurde Steffens Gesicht knallrot und er wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Wie aus der Ferne hörte er die beiden Frauen sich weiter über die verschiedenen Angebote unterhalten und bekam neben tränenden Augen aber auch einen Steifen.

Miriam bezahlte und als die Verkäuferin alles in eine Tüte packen wollte, sagte sie: „Nein danke lassen sie mal, er wird diese so bis zum Auto tragen“. Widerwillig nahm Steffen die 3 Pakete in die Hand und trottete hinter Miriam zum Auto.
Es dauerte eine ganze Weile bis er sich traute Miriam anzusprechen und nachfragte, ob das sein musste.

Miriam fing laut an zu lachen und fragte, ob sie ihn richtig verstanden habe. Natürlich musste es sein, ich habe dir die Möglichkeit gegeben dir selbst Windeln zu besorgen, dies hast du nicht ausgenutzt, sei froh, dass ich nicht die komplette Wahrheit erzählt habe. Und übrigens, fuhr sie fort, kostet dich das zusätzlich 20 Schläge, denn es scheint mir, dass die am vergangenen Wochenende verabreichten nicht genug waren, und falls noch irgendetwas dazu kommen sollte wirst du auch dieses gesamte Wochenende nicht abspritzen“.

Steffen war geschockt und beeilte sich zu bedanken und zu versichern, dass er sich ab sofort an alle Befehle halten wird. Die weitere Fahrt verlief harmonisch, Miriam ließ ihren Sklaven den Duft ihrer M*se kosten, in dem sie sich mehrmals über diese strich und ihm den Finger in seinen Mund steckte, bis sie das Hotel, welches idyllisch im Wald lag, erreichten….

Devote Grüße
Robert
76. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 04.05.09 17:07

Ja, die Miriam bleibt hart und greift durch.

Aber er hat diese Demütigung ja selber provoziert.

Zitat

Steffen hatte ihr geschrieben, dass er am Zimmer arbeite und damit immer voll beschäftigt sei, aber er hatte nicht geschrieben, dass er sich Windeln gekauft habe.

Wo, also hat er die Windeln hingetan, wenn Miriam sie nicht finden konnte?

Er hat zwar Windeln gekauft, aber es Ihr verschwiegen.

Oder lese ich das Falsch?

Er hat am Zimmer gearbeitet, aber keine Windeln gekauft und konnte es Ihr somit auch nicht mitteilen??

Diese Aussage lässt normalerweise beides zu.

Darum werde ich mich überraschen lassen.

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
77. RE: Miriam

geschrieben von Zauberdrachen am 04.05.09 18:25

Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das durchgehen lassen kann. Als Lehrer ist er ja nicht unintelligent (??), also weiß er genau, was er da zu erwarten hat. So kann ein Sklave seine Wünsche befriedigt bekommen ohne darum betteln zu müssen. Wer hat hier wen unter Kontrolle ?

LG Zauberdrachen
78. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 04.05.09 18:39

Mann, Robert! Jetzt flutscht es aber! Jeden Tag einen neuen Teil, immer auf dem selben hohen Niveau! Beneidenswert! Ich wünschte, ich könnte auch so schreiben! lG Kodan
79. RE: Miriam

geschrieben von Siro am 04.05.09 19:05

Zitat

Zitat

Die nächsten Wochen klingen ja schon vielversprechend.


Darauf bin ich auch schon gespannt.

Als Lehrer mit Frauenunterwäsche und Strumpfhose zum Unterricht zu gehen

Diesen inneren Schweinehund zu besiegen, erfordert viel Kraft und Selbstvertrauen.

Freue mich auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein


Diese Frage wär doch was für Blue.
80. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 04.05.09 19:56

@ Zauberdrachen
Zitat

Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das durchgehen lassen kann.


Du meintest sicher:
Der Steffen provoziert ja so, dass seine Herrin ihm das nicht durchgehen lassen kann.

Aber die Frage, ob er sie nun gekauft hat, oder nicht, steht immer noch im Raum.

Er kann ja die Windeln gekauft haben und durch sein nicht melden die Strafe provozieren.
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Gruß vom Zwerglein
81. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 05.05.09 16:36

Hallo alle zusammen,

da habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt - es ist richtig, dass beides möglich ist, aber Miriam konnte sie nicht finden, weil er tatsächlich vergessen hat diesen Befehl auszuführen
Einen lieben Dank für Eure Kommentare wie immer eingeschlossen!!!

Devote Grüße
Robert
82. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 05.05.09 16:40

Nun aber weiter mit unserer Geschichte:

Bevor sie ausstiegen küsste Miriam Steffen zärtlich auf den Mund und genoss das Spiel der beiden verschmelzenden Zungen für einen Augenblick bevor sie zu ihm sprach: “Steffen wir sind als Paar hier, dass ist richtig, doch vergiss nicht, dass Du mein Sklave werden willst und dich in der Probezeit befindest, wir gehen jetzt rein und ich melde uns an, danach wirst du die Sachen ins Zimmer bringen, diese ordentlich auspacken und in den Schrank räumen, während ich duschen werde. Wenn du fertig bist wirst du zu mir kommen – nackt!”

Er beeilte sich den Befehl zu bestätigen, schaute sie mit verliebten Augen an und beide gingen zur Rezeption. Es war wirklich ein traumhaftes Hotel und souverän übernahm sie die Führung, während Steffen dahinter stand. Aufmerksam hörte er zu und erfuhr so, dass Miriam am heutigen Abend im hauseigenen Restaurant speisen wollte und für den morgigen Tag eine Fahrradtour gebucht hatte. Er konnte nichts damit anfangen, war sich aber sicher, dass dies irgendwie mit seiner Person zu tun haben würde.

Nach dem Einchecken ging sie wie abgesprochen nach oben ins Zimmer, trat auf den Balkon und konnte einen herrlichen Ausblick genießen, aber auch sehen, wie Steffen sich mit den Taschen abmühte.

Das Zimmer war wundervoll, im Bauernstil eingerichtet und sie begann sich langsam auszuziehen. Steffen trat das erste Mal ein und sah seine Herrin in Unterwäsche vor sich sehen. Zu gern hätte er sie berührt, ihre schönen Brüste gestreichelt und seinen Speer in ihre Muschi versenkt, aber erst musste er noch auspacken.

Während sie ihren BH fallen ließ begann er die Taschen auszupacken, doch plötzlich herrschte ihn Miriam an, ob er nicht etwas vergessen hätte aus dem Auto zu holen.

Er schaute sie entgeistert an und Miriam erinnerte ihn mit harter Stimme: Ich hatte dir gesagt, wie du dich zu benehmen hast und wenn du nicht möchtest, dass du das Abendessen heute in Windeln verbringst, dann holst du diese jetzt hoch und zwar SOFORT!”

“Mist” presste er durch seine Lippen und verschwand nach draußen, während Miriam sich in die Dusche begab, dass heiße Wasser laufen ließ und das Perlen des Wassers auf ihrem Körper genoss.

Er würde heute Nacht nicht in ihr kommen dürfen, dafür hatte er zuviel vergessen, also würde sie ihn quälend lang abwichsen, bis er vielleicht kommen dürfte. Allein bei diesem Gedanken spürte sie die Hitze aufsteigen und hörte gleichzeitig wie Steffen herein kam.

Ein kleines Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, denn sie konnte sich vorstellen, dass es für ihn nicht einfach gewesen war die Windeln und Einlagen ohne Tüte nach oben zu tragen – aber wer nicht hören kann muss fühlen.

Sie war fast fertig mit duschen als Steffen kam, sein Riemen war schon halbsteif als er die Dusche betrat. Eng drückte sich Miriam an ihn, er spürte ihre erregten Knospen und dann umfuhr sie mit ihren Händen seinen Schwanz und seifte diesen ein.

Er entwickelte sich sofort zu voller Größe, sie hörte abrupt auf und drückte ihn nach unten, stellte das Wasser auf minimal und sagte: “Leck mich”.
Sie spürte wie sich seine Zunge gierig einen weg in ihr innerstes suchte und genoss seine Virtuosität und es dauerte nicht lang bis sie stöhnend über ihm zusammenbrach und ihn mit ihrem Nektar überschwemmte.

Sie zog ihn wieder nach oben, streichelte ein paar Mal über seine immer noch erregte Männlichkeit, verließ dann aber die Dusche, denn vor dem Essen wollte sie noch ein wenig mit ihm die Umgebung des Hotels besichtigen.

Er folgte ihr wenig später und Miriam war schon angezogen, sie hatte ihm einen wirklich hässlichen Pagenslip und den Analplug hingelegt und Steffen schaute sie fragend an. “Steffen du wirst den Plug hier bis zu unserer Abreise tragen, außer du verrichtest dein Geschäft oder wenn ich meine kleine Nutte von hinten nehmen möchte! Bevor du dich aber anziehst möchte ich dich fragen was den dein Strafbuch über dein Wochenverhalten aussagt!”

Steffen überreichte es ihr und er hatte nur eingetragen, dass er sich am Mittwochabend einen Pornofilm angeschaut hat, dafür habe er 15 Hiebe verdient. Miriam wurde etwas sauer, sie verdoppelte die Anzahl, da er sich nicht nur unerlaubt aufgegeilt habe sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch befriedigt habe.

Steffen beeilte sich dies zu verneinen, aber beweisen konnten es Beide nicht. Dazu kamen noch die Hiebe vom fehlenden Windelkauf und seine Diskussionen im generellen, also alles in allem 60 Hiebe.

Steffen schaute sie mit bittenden Augen an, sah aber, dass Miriam keine Gnade wallten lassen wollte und kniete sich vor das Bett, legte den Oberkörper auf diesen und wartete ab. Sie war froh, dass er nicht schon wieder herum diskutierte den sie wollte ihm nicht noch mehr Strafen aufbrummen und dann fing sie an.

Erst zart, dann härter und das ganze immer abwechselnd, so dass er sich nicht darauf einstellen konnte. Sie hatte ein schönes Muster gezeichnet und amüsierte sich darüber, wie er morgen Fahrrad fahren würde, oder gar sie in die Sauna begleiten würde.

Steffen hatte die Abstrafung klaglos hingenommen und sich anschließend bedankt. Nahm jetzt eigenständig den Plug und fing an diesen mit seiner feuchten Zunge zu bearbeiten, damit er diesen einführen konnte. “Brav macht das meine Nutte, das würde einen richtigen Männerschwanz sicher erfreuen”.

Er wurde rot im Gesicht unterließ es aber im Wissen einer erneuten Strafe auf seinen ohnehin schmerzenden Po etwas darauf zu sagen.
Endlich war er fertig, der Plug steckte in seinem Po und gemeinsam ging beide eine Runde spazieren. Miriam fasste dabei immer wieder an sein geschundenes Hinterteil, was ihr Freude und ihm Schmerzen bereitete.

Das Abendessen verlief harmonisch und danach verschwanden beide ins Zimmer. Miriam wollte nun endlich sein Glied tief in sich spüren, sie zog sich aus spreizte ihre Schenkel und befahl ihm sie zu fi**en, aber ja nicht abzuspritzen, den dieses Recht hätte er mit seiner ewigen Diskutiererei verwirkt – sie fügte aber, als sie das enttäuschte Gesicht ihres Sklaven sah hinzu, dass er auf jeden Fall heute noch kommen würde.

Sie genoss jeden einzelnen Millimeter und zögerte ihren Höhepunkt solange es ging hinaus und genoss diesen dann keuchend und stöhnend unter ihm. Er hatte sich zusammengerissen und es geschafft nicht zu kommen und hoffte immer noch, dass er vielleicht jetzt in ihr kommen dürfte, aber Miriam erlaubte es ihm nicht.

Später dann, als beide nebeneinander lagen fing sie plötzlich an seinen noch immer geschwollenen Kolben zu streicheln, zu massieren und immer wenn er spürte wie die Säfte aufstiegen hörte sie auf. Sie trieb ihm fast in den Wahnsinn, sie wiederholte dieses Spiel mehrere Male bis er sie schließlich anflehte, endlich kommen zu dürfen.

Miriam genoss dieses Machtspiel und ließ ihn schließlich zur Befriedigung kommen, verrieb seinen Saft auf seinem Bauch und hielt ihm die Hand zum ablecken hin: “mach sauber mein kleines Schweinchen” raunte sie ihm zärtlich zu und er leckte alles ab. Dann schliefen beide eng umschlungen ein und wachten erst am nächsten Morgen wieder auf….

Devote Grüsse
Robert
83. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 05.05.09 23:20

Hallo Robert35, Danke für die Aufklärung.

Also, hat er es vergessen die Windeln zu kaufen.

Darum war die Strafe, als Erinnerungshilfefür das nächste Mal, verdient.

Der arme Steffen wird regelrecht Gedemütigt.

Nicht nur, das er mit dem Windelpaket durch das Hotel laufen musste.

Denn Morgen soll er auch noch mit seinem gezeichneten "PO" Fahrradfahren.

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
84. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 11.05.09 20:11

Liebe Freunde(innen), Leser und Leserinnen,

Vielen Dank für Eure Kommentare, auf Grund von nicht vorhersehbaren beruflichen Gründen ist es mir leider nicht möglich bis zum 25./26.05. die Geschichte weiter zu schreiben. Ich verspreche Euch das ich dafür einen längeren Teil schreiben werde und hoffe auf Euer Verständnis.

Devote Grüße
Euer Robert
85. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 11.05.09 20:31

Hallo Robert!
Kein Problem! Wir haben 3,5 Jahre gewartet, da kommt es auf die 14 Tage auch nicht mehr an! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
LG Kodan
86. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 19.05.09 14:49

Liebe Leser, ich habe es etwas schneller geschafft den nächsten Teil zu vollenden und möchte mich für die netten Kommentare bedanken. Viel Spaß beim Lesen:

Sie wurde am Morgen als erste wach, sah die Sonnenstrahlen durch das Fenster scheinen und sah neben sich, zusammengerollt wie ein kleines Baby Steffen liegen. Er wurde von einem zärtlichen Kuss geweckt und hörte in der Aufwachphase Miriams Worte: “ Zeit für den Morgentrunk”, wie aus weiter Ferne.

Miriam zog ihn aus dem Bett ins Badezimmer und er hatte Mühe ihr zu folgen, angekommen drückte sie ihn auf den Fussboden und hockte sich zugleich über ihn und öffnete sofort ihre Schleusen. Er hatte Mühe alles zu schlucken, es lief auch einiges daneben, so dass er einiges im Anschluss zu reinigen hatte.

Miriam registrierte dass er dies ohne Befehl tat und war über diese kleinen Fortschritte in der Erziehung sehr stolz. Sie fragte ihn ob er sich jetzt oder nach dem Frühstück entleeren möchte und Steffen entschied sich für die Variante nach dem Frühstück.

Dieses verlief ganz normal und dann durfte er sich entleeren und duschen. Als er aus dieser herauskam staunte er nicht schlecht, den Miriam stand in Sportsachen, welche ihre wundervolle Figur, insbesondere ihre Brüste betonten, vor ihm.

“Steffen, wir werden heute eine geführte Radwanderung mitmachen, circa 25 Kilometer lang und in verschiedene Weinstuben einkehren. Gegen Abend sind wir zurück, ich erwarte von dir ein einem Sklaven entsprechendes Benehmen mir gegenüber und auch, dass du dich anderen Personen, insbesonderen Frauen gegenüber zurückhälst. Weiterhin ist heute der Tag gekommen, wo du mir beweisen kannst, dass du deine Blase unter Kontrolle hast, denn du wirst bis zu unserer Rückkehr keine Möglichkeit haben auf Toilette zu gehen. Und jetzt zieh dich an!”

Steffen beeilte sich zu sagen, dass er verstanden habe und dass es kein Problem sei, nicht auf Toilette zu gehen bis zur Rückkehr. Miriam schmunzelte und verschloss die zwei kleinen Schlösser an der Gummihose mit Innenglied nachdem er sich diese, mit einiger Mühe angezogen hatte.

Bevor sie zur Tür rausgingen, zeigte sie die 2 Schlüssel und sagte fröhlich lachend: “Ok dann kann ich diese ja hier lassen” und legte diese in das Schubfach vom Schreibtisch.

Die Tour startete mit einer kleinen Einweisung, es nahmen circa 20 Personen, die meisten Paare, aber auch einige einzelne Personen, sowohl männlich als auch weiblich, teil.

Schon beim Aufsteigen auf das Rad konnte Miriam – innerlich grinsend – sehen, dass Steffen nicht bedacht hatte, dass er einen gestriemten Po und dazu noch einen harten Gummiriemen in seinem Darm hatte. Die Tour würde für ihn sehr schmerzhaft werden. Die ersten Kilometer liess er sich nichts anmerken, spürte aber bei jeder Wurzel, jedem noch so kleinem Loch, den sich immer tiefer in seinen Arsch bohrenden Riemen.

Bei der ersten Rast trank er, da es sehr warm war gleich mal 2 Wasser und verkostete einen Wein und Miriams Zweifel, dass er es schaffen würde bis zum Abend wurden größer und größer.

Sein Verhalten allerdings entsprach ihren Befehlen, er hielt sich dezent zurueck, antwortete aber sofort wenn er etwas gefragt wurde. Ab und zu kuessten sie sich und Miriam lobte ihn mit zaertlichen Worten.

Schon auf der 2. Teilstrecke bemerkte sie, das ser immer wieder aus dem Sattel ging und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, zumal eine circa 40jaehrige Frau sie fragte, ob er den nichts mehr gewoehnt sei, weil er schnauft wie ein Walross. Steffen hatte diese Frage bemerkt, setzte sich wieder und fuhr mit dem Gefuehl des Aufgespiesst seins weiter.

Wieder trank er zuviel, und nach der 3. Rast, wo das Mittagessen eingenommen wurde war es soweit. Er kam zu Miriam und fluesterte ob er sie mal sprechen koenne.

Sie nickte, zog ihn in Richtung einiger geschuetzter Buesche, schaute ihn mit strengem Gesicht an und fragte was los ist. Steffen fing an zu weinen und sagte: “Herrin ich kann nicht mehr, mein Arsch schmerzt unheimlich und auch meine Blase ist voll, bitte schliess mich auf und lass mich auf die Toilette gehen, denn du hast doch bestimmt die Ersatzschluessel mitgenommen!”

Sie fing laut an zu lachen und antwortete mit einem “Nein, das habe ich nicht” und musste noch mehr lichen, als sie sein verduztes Gesicht anschaute. Doch ploetzlich hoerte sie auf, packte ihn an seinen Ohren und zog ihn zu sich heran: “Sklave du enttaeuschst mich, ich werde jetzt weiterfahren und zwar nachdem du hier , vor mir, in deine Hose gepisst hast.

Du wirst dich dann auf das Rad setzen und mit deiner vollgepissten Hose zurueck ins Hotel fahren. Dort wirst du auf mich warten und zwar nicht im Zimmer, wenn ich zurueck komme wirst du deine Strafe erfahren, darueber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken und jetzt los, lass es laufen!”.

Steffen war erschrocken der Worte, welche er gehoert hatte, er zitterte leicht und versuchte mi taller Macht das unweigerliche aufzuhalten. Miriam entnahm eine Flasche Wasser ihrem Rucksack und fing an diese zu schuetteln und sagte, dass sie nicht ewig Zeit habe und dann geschah es, Steffen erleichterte sich in seine Hose, welche sich sofort dunkel einfaerbte und einiges life auch an seinen Beinen herunter.

Noch waehrend er sich erleichterte drehte Miriam sich um und sagte mit einem kurzen Blick auf ihn gerichtet: “Jetzt verschwinde du grosse Sau und enttaeusche mich heute nicht noch ein weiteres Mal!”

Natuerlich wurde sie gefragt, wo den ihr Freund sei, Miriam sagte nur, das ser lange kein Rad gefahren sei und ihm sein Po so geschmerzt habe, das ser nicht mehr haette weiterfahren koennen.

Die Frau vom Vormittag sagte daraufhin: “Maenner solche Weicheier, immer die grosse Klappe und nichts dahinter, man muesste ihm den Arsch versohlen!” Grinsend nahm Miriam dies zur Kenntnis und dann ging die Tour weiter. Es wurde fuer sie ein wirklich schöner Tag und waehrend sie nette Konversationen fuehrte, die Ausblicke, Landschaft und nicht zuletzt die Weine genoss, schob Steffen sein Fahrrad zurueck, den an ein fahren mit seinem schmerzenden Po und der nassen Hose war nicht zu denken.

Er war nur froh, dass die Sonne schien und die Hose ziemlich schnell trocknete, dachte aber mit einem unguten Gefuehl an den Abend und die kommende Zeit.

Miriam war gegen 16:30 Uhr zurueck und fand ihn unter einer groesseren Eiche sitzend. Er stand sofort auf, ging auf sie zu und begruesste sie als Herrin und mit einer Entschuldigung, welche Miriam aber nicht hoeren wollte.

Ihn an der Hand hinter sich herziehend ging es sofort ins Badezimmer, wo er entkleidet und geduscht wurde. Miriam ging dabei nicht zimperlich mit ihm um, wechselte das Wasser auch mal auf kalt und verbot ihm auch nur einen Laut von sich zu geben.

Es folgten al seine erste Bestrafung ein paar Hiebe, welche sich gewaschen hatte und dann befahl sie ihm beide Bademaentel zu nehmen und ihr in die Sauna zu folgen, als sie ein “Nein” und sofort folgend ein “Entschuldigung Herrin, aber ich” hoerte. Wutentbrannt drehte sie sich zu ihm um knallte ihm links und rechts eine, ueber deren Heftigkeit sie selbst erstaunt war.

“Ein NEIN, Ok, du hast genau 20 Sekunden Zeit dich zu entscheiden, du gehst jetzt mit mir in die Sauna und ein jeder oder jede wird deinen Arsch sehen, die zweite Variante ist, dass ich dich jetzt dick windele und du dann so mit mir zum Abendessen gehst und du dich dort auch kindgerecht ernaehren wirst und die dritte Variante ist, dass ich jetzt meine Sachen packe und die Probezeit damit beenden werde. Also was ist – Ich hoere!” Die letzten Worte hatte sie fast geschrien und nun schaute sie auf die Uhr und zaehlte die Sekunden herunter und Steffen ueberlegte krampfhaft, wie er diese erste grosse Krise meistern und sich entscheiden sollte…..


Devote Gruesse Robert
87. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 19.05.09 19:06

Das war zu erwarten, das er bei dem warmen Wetter trinken muss, und dadurch seine Hose einnässte.

Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie das nicht genau gewusst und einkalkuliert, hätte.

Allerdings hätte ich so eine Radtour, gestopft und frisch gestriemt, auch nicht machen wollen.

Zitat

Steffen erleichterte sich in seine Hose, welche sich sofort dunkel einfaerbte und einiges life auch an seinen Beinen herunter.


Da muss seine Gummihose allerdings von schlechter Qualität gewesen sein.***gg***

Zitat

Steffen ueberlegte krampfhaft, wie er diese erste grosse Krise meistern und sich entscheiden sollte…..


Darauf bin ich auch gespannt.

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
88. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 25.05.09 13:48

Hallo alle zusammen, bin wieder zurück und jetzt geht es weiter mit Miriam und Steffen. Danke für die vielen Lesungen und aufbauendenKommentare, ich hoffe, die Geschichte gefällt Euch weiter....

Miriam tippte ungeduldig mit dem Fuß und schaute auf die Uhr, die letzten Sekunden zählte sie lauter werdend nach unten und bevor sie bei Null ankam warf sich Steffen vor ihr auf die Füße, bedeckte ihre Füße mit feuchten Küssen und fing mit weinerlicher Stimme an zu stammeln und zu flehen: „ Miriam, Herrin, Miriam, bitte geh nicht, ich möchte doch dein persönlicher Sklave sein, ich werde alles machen was du möchtest, dich ehren und dir dienen, bitte sei meine Herrin, ich liebe Dich!“

Sie zog ihn an seinen Haaren nach oben und befahl ihm dies noch einmal und zwar laut und deutlich, sowie für einen Sklaven angemessen zu wiederholen, was Steffen auch tat. Sogleich befahl ihm Miriam sich über den Stuhl mit weit gespreizten Beinen zu beugen und seine sofortige Strafe von 40 Hieben abzuholen. Während Steffen dies tat und Miriam die Peitsche prüfend durch die Luft zog betrachtete sie mit Wolllust seinen halberigierten Penis und schlug dann unvermittelt zu.

Steffen konnte mit jedem einzelnen Schlag spüren dass Miriam sauer war, denn sie ging nicht zimperlich mit ihm um und traf ab und zu auch sein Gehänge, was ihm ein schmerzliches Stöhnen entrang. Nach der Verabreichung warf sie ihm seinen Bademantel hin und forderte ihn auf sie in die Sauna zu begleiten.

Er traute sich kein Wort zu sagen, wischte sich ein paar Tränen ab und ging hinter ihr her. Sie raunte ihm beim Laufen zu, dass er sich ja zu benehmen habe, denn sonst wäre die Probezeit doch schneller zu Ende, als er sich erhofft habe.

In der Sauna angekommen, es waren 2 Pärchen, sowie zwei einzelne Frauen, mit denen Miriam Rad gefahren war, da konnte Miriam beobachten, wie er versuchte seinen malträtierten Arsch nicht zu zeigen. Natürlich schaffte er es nicht und beide ernteten fragende und teils auch erstaunte Blicke.

Beim 2. Gang waren sie allein und Miriam befahl ihm sich so zu setzen, dass er genau auf ihr Paradies schauen konnte und fing sich genüsslich an selbst zu streicheln, was bei seinem Speer eine ordentliche Reaktion hervorbrachte. Leider kam niemand dazu, so dass er zu tun gehabt hätte, seine Steife zu verbergen.

Kurz vor Ende des 3. Ganges kam die Dame, welche sich über ihn schon beim Radfahren lustig gemacht hatte herein und Steffen sah zu, dass er schnell herauskam. Er hatte zwar das Handtuch drüber geschlagen, trotzdem konnte sie einen Blick auf seine Striemen erhaschen und raunte Miriam zu: „Hast du gut gemacht Kindchen“.

Diese hatte nicht mit so einer Reaktion gerechnet und die Dame sprach weiter: „Meinen nehme ich zu solchen Touren gar nicht mehr mit, er kann zu Hause putzen und ich mich hier erholen.“ Sie wünschte noch einen schönen Abend und vergaß nicht zu sagen, dass sie sich auf ein Gläschen am Abend freuen würde.

Miriam und Steffen verließen dann die Sauna und oben angekommen verspürte Miriam unsägliche Lust sich von etwas hartem pfählen zu lassen, aber Steffens Schwanz blieb außen vor, denn dass hatte er nicht verdient. Sie befahl ihm sich vor sie hinzuknien und holte das Dildohöschen mit dem aufgesetzten Strap-On hervor.

Er bekam den Befehl sie anzulecken und anschließend den inneren Dildo so feucht zu blasen, dass er problemlos durch sie eingeführt werden könnte. Es dauerte nicht lang, denn sie spürte augenblicklich die Hitze und Feuchte aus ihrer Muschi aufsteigen und führte sie vor seinen Augen den Dildo ein und fühlte sich augenblicklich ausgefüllt.

Nun befahl sie ihm sich den Strap-On vorzunehmen und diesen in 5 Minuten in Manier einer ordentlichen Schwanznutte, so nass und feucht zu blasen, damit sie diesen bequem in seinen Darm bohren könnte. Während er dies tat demütigte sie ihn verbal und genoss schon jetzt die leichten Stöße in ihrer Grotte. „Genug, ab auf alle vier und den Arsch schön rausgestreckt“ befahl sie ihm dann, speichelte auf seinen Arsch und setzte den Strap-On, welcher voller Speichel war, an.

Erst langsam, dann aber immer fordernder, ohne auf das Stöhnen von ihm zu reagieren, trieb sie diesen immer tiefer in seinen Po, bis er endlich ganz verschwand. Miriam fickte sich regelrecht in Extase und genoss jeden einzelnen Stoß tief in ihrer Muschi, bis sie in einem langen Höhepunkt kam.

Kurz beugte sie sich auf ihn, Steffen konnte ihre harten Warzen auf dem Rücken spüren und hätte zu gern seinen harten Kolben gemolken, aber er wusste, dass er gar nicht fragen brauchte, um Miriam nicht schon wieder zu verärgern. So dachte er mit Schaudern und auch einer gewissen Angst an das Kommende, denn Miriam würde ihn sicherlich auch noch in Windeln zum Abendbrot führen.

Diese aber hatte noch ein anderes „Geschenk“ für ihn, sie befahl ihm den Gummiriemen auch noch sauber zu lecken und bemerkte süffisant, dass demnächst mal ein Einlauf oder ähnliches fällig sein. Dies ließ Steffens Speer zu einem Winzling schrumpfen, trotzdem gab er sich, wenn auch widerwillig alle Mühe, dem Befehl Folge zu leisten, in der Hoffnung keine Windel tragen zu müssen.

Als er fertig war, wurden seine Hoffnungen begraben, denn Miriam befahl ihm sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, holte eine Windel und zwei Einlagen. Sie breitete diese, noch etwas ungeübt unter seinem Arsch aus und konnte es beim zumachen, genau wie Steffen, nicht glauben – er bekam einen Hammerständer. Sie grinste in sich hinein und sagte nichts und würde ihn in dieser Windel auf eine harte Probe stellen.

Als er noch Gummi- und Miederhose drüber gezogen hatte, sah man fast gar nichts und Miriam lachte ihn aus, wie er sich mehrfach vorm Spiegel drehte. „Wenn du das unten auch so machst, dann wird es ein jeder sehen, also Abmarsch, ich habe Hunger“.

Während sie nach unten liefen, teilte ihm Miriam mit, dass er bis morgen früh nach dem Aufstehen die Windel anbehalten würde, wenn sie trocken bliebe, habe er Sonntag nur Damenwäsche und Analplug zu tragen, wenn nicht würde er gewindelt werden, allerdings mit dickerem Inhalt.

Das Essen verlief äußerst harmonisch für die Beiden, sie unterhielten sich über ihre Vergangenheit, dass heißt Steffen erzählte mehr und sie hörte zu. Steffen hatte ein Bier getrunken und als Miriam sich zum Dessert einen Capuccino bestellte, bestellte er sich einen Kaffee.

Sie wollten beide gerade gehen, als die Dame sie heranwinkte und fragte ob man nicht zusammen noch etwas trinken wollte. Sie saß mit einem Pärchen an der Bar und begeistert stimmte Miriam zu. Steffen wollte zwar lieber allein sein, auch wegen der vielleicht doch sichtbaren Windel, stimmte aber zu und verließ sich ansonsten aufs Schweigen.

Es wurde ein ganz lustiger Abend, Miriam trank Wein mit den Damen und Steffen war von dem anderen Herrn zum Bier eingeladen wurden.

Natürlich forderte Miriam ihn auf, auch einen auszugeben und so ging es hin und her, bis Steffen anfing unruhig zu werden. Miriam bemerkte dies mit einem Grinsen und sagte süffisant, dass die beiden noch etwas vorhätten und verabschiedete sich aus der Runde.

Oben angekommen fragte sie ihn ob er sich entleeren müsste, was Steffen mit einem unterdrückten „Nein, ich halte es aus“ kommentierte. Miriam begab sich derweil auf die Toilette und das Plätschern war zuviel für ihn, heiß und warm breitete sich die Flüssigkeit in seiner Windel aus und Miriam konnte die Bescherung an seinem Gesicht ablesen.

Sie ging auf ihn zu, streichelte seinen Kopf und sagte zärtlich: „Ist nicht schlimm, trägst du halt morgen auch Windeln und jetzt ab ins Bett“. Er bekam einen zärtlichen Kuss und beide schliefen ziemlich schnell ein…..

Devote Grüße Robert
89. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 25.05.09 14:29

Puhh, wieder eine Wahnsinns Fortsetzung.

Er hat sich also für Miriam entschieden.

Die Strafe folgte sofort.

Mit DIESEM Hintern würde ich auch versuchen die Sauna zu meiden.

Aber der Wille der Herrin ist Befehl.

Zitat

Kurz vor Ende des 3. Ganges kam die Dame, welche sich über ihn schon beim Radfahren lustig gemacht hatte herein und Steffen sah zu, dass er schnell herauskam. Er hatte zwar das Handtuch drüber geschlagen, trotzdem konnte sie einen Blick auf seine Striemen erhaschen und raunte Miriam zu: „Hast du gut gemacht Kindchen“.

Diese hatte nicht mit so einer Reaktion gerechnet und die Dame sprach weiter: „Meinen nehme ich zu solchen Touren gar nicht mehr mit, er kann zu Hause putzen und ich mich hier erholen.“


Die Welt ist klein, den Miriam stösst auf eine Gleichgesinnte.

Armer Steffen!!

Wird die Dame jetzt noch in die Erziehungsarbeit mit eingebunden??

Muss er jetzt dauernd Windeln tragen

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
90. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 26.05.09 15:29

Hallo Zwerglein Danke für Deinen lieben Kommentar, ich werde versuchen alle Deine Fragen zu beantworten - vielen Dank auch an alle anderen für die vielen Lesungen - hier nun der nächste Teil:

Am nächsten Morgen wurden beide durch die hereinstrahlende Sonne fast gleichzeitig geweckt und Miriam verzichtete darauf ihm gleich den Morgentrunk zu geben. Stattdessen zog sie ihn ins Bad und befahl ihm seine Windel auszuziehen, diese in eine Tüte zu packen und sich zu duschen.

Als er fertig war, wieder herauskam konnte sie seinen geröteten Arsch sehen und befahl ihm sich über den Stuhl zu beugen. Sogleich bekam er Angst, dass sie ihm schon wieder die Peitsche spüren lassen würde, aber nein, sie cremte seinen Po zärtlich ein und linderte so seine leichten Schmerzen.

Steffen genoss diese Berührungen und zugleich regte sich sein Glied, welches aber wieder in die Schrumpfphase überging, als er wahrnahm, was seine Herrin ihm auf das Bett gelegt hatte. Dort lagen 2 Windeln und bestimmt 4 Einlagen und er erlaubte sich zu fragen, ob das denn wirklich sein müsse.

Miriam schniefte, legte eine nächste Einlage hinzu, was sämtliche weitere Nachfragen im Keim erstickte.
Sie hatte die innere Windel etwas eingeschnitten und zog die äußere dann richtig stramm und Steffen war sich sicher, dass heute ein(e) jede(r) sein Windelpaket unter der Hose sehen würde.

Er lief auch schon minimal breitbeinig und der eingeführte Analplug tat ein Übriges. Nun war er froh, dass er sich heimlich in der Dusche entleert hatte und nahm sich vor, die Windel heute nicht zu benutzen, nicht das Miriam noch auf die Idee kommen würde, ihn gewindelt in der Schule zu begrüßen.

Beide gingen dann zum Frühstück was alles hatte was man sich wünschte, packten dann ihre Sachen, brachten diese ins Auto und gingen noch eine schöne Runde spazieren.

Miriam erklärte ihm auf dem Weg, dass sie seine Ausbildung verstärken wird, denn noch sei er nicht dass was sie sich von einem wirklich devoten Sklaven wünscht, allerdings sei er auf einem guten Weg. Steffen beeilte sich immer wieder zu versichern, dass er alles tun wird, damit sie nach der Probezeit zufrieden ist und einsieht, dass er noch viele Fehler macht.

Beide küssten sich mehrmals und Steffen konnte zum einen die harten Warzen seiner Miriam, als auch ihre Hände auf seinem gewindelten Po spüren, was schmerzhaft für seinen Kolben war, welcher große Mühe hatte, sich in der Enge aufzurichten.
Unterwegs kehrten sie noch ein, hier entschloss sich Miriam auf Wein zu verzichten und dann nach Hause zu fahren, also konnte Steffen Wein trinken.

Sie kauften ein paar Flaschen und gingen dann zurück zum Auto. Die Rückfahrt verlief ausgelassen, an einer Raststätte machten beide noch eine Pause und weil es so warm war musste auch Steffen trinken, was er bisher abgelehnt hatte.

Miriam wusste dass er es nicht aushalten würde, dachte gerade daran ob er am Abend kommen dürfe und wenn ja wie, als sein Handy klingelte.
Sie hörte ein liebes Hallo Manu und fragte sich wer dies war.

Nachdem Steffen aufgelegt hatte fuhren sie weiter und er erklärte ihr, dass es sich um die Ex seines Bruders handele. Er habe noch guten Kontakt zu ihr und ab und an würde man sich sehen, weil sie manchmal auf Messen ganz in der Nähe sei.

Miriam fragte ihn ob sein Bruder dies wüsste und konnte sofort sehen, dass etwas nicht stimmte. Steffen erklärte ihr, dass sein Bruder bei einem Unfall gestorben sei, fügte aber gleich hinzu, dass er betrunken war und dies auch der Grund für die Scheidung von Manu gewesen sei.

Jedenfalls wäre sie am nächsten Wochenende in der Nähe und wollte am Samstag nach der Messe wieder mal vorbeischauen und er habe ihr noch nicht zugesagt, weil er erst sie fragen wollte, würde sich aber freuen, wenn Miriam es erlauben würde. Miriam nickte, beließ es dabei und nahm sich vor irgendwann einmal mit ihm darüber zu sprechen und fuhr schließlich am späten Nachmittag in seine Straße ein.

Gemeinsam gingen beide nach oben und während Miriam es sich auf der Couch bequem machte, sah sie dass es bei Steffen bald soweit war.

Er räumte die Sachen aus und fing an herum zu drucksen und bevor er etwas sagen konnte, sagte sie auf die Uhr schauend: „wenn du es noch genau 2 ½ Stunden aushältst, hast du es geschafft, wenn nicht werde ich die Ausbildung dahingehend strenger fortführen. Jetzt möchte ich, dass du meine Unterwäsche mit deinem Mund vorwäschst, während ich mich duschen gehe. Los hol dir die Höschen aus meiner Tasche, setz dich auf Toilette und schau mir zu.“

Er tat wie ihm befohlen, aber es war zuviel für ihn. Ihren geilen Geschmack im Mund, sie lasziv sich in der Dusche bewegend und dazu das Plätschern des Wassers öffneten seine Schleusen und er ließ es erneut in seine Windel laufen. Miriam konnte ihn genau beobachten und hatte genau das erreicht, was sie bezweckt hatte.

Später dann nach dem Abendbrot, beide hatten nicht darüber gesprochen, sagte Miriam, dass es Zeit sei sich nach Hause zu begeben. Steffen schaute sie traurig an, hatte er doch gehofft, dass sie bleiben würde, oder er wenigstens noch kommen darf, als Miriam auflachte und ihm befahl sich bis auf die vollgepisste Windel auszuziehen und auf das Bett zu legen.

Er schaute erstaunt darüber, dass sie wusste, dass er sie benutzt hatte und wartete darauf was passiert. Miriam schaute ihn an und sagte mit lieblicher Stimmer: „Eigentlich hast du es nicht verdient, aber du kannst dich jetzt, ja genau jetzt in deiner Windel befriedigen“.

Steffen schaute sie entgeistert an und wusste nicht, wie und setzte gerade zum Sprechen an, als Miriam ihm scharf bedeutete, seinen Mund zu halten und anzufangen. Zögerlich und ungeschickt begann er seinen Kolben durch die Windel zu reiben, während Miriam sich ihm gegenüber sitzend über die Brüste strich und ihn mit Worten verbal demütigte. Trotz oder genau deswegen wurde er immer erregter und schaffte es letztendlich sich mit einem lauten Stöhnen in diese zu ergießen.

Miriam ließ ihn etwas zur Ruhe kommen und schaute dann zärtlich auf sein verschämt blickendes Gesicht, küsste ihn zärtlich und sagte dann: „Die nächste Woche wird sehr hart für dich werden, du wirst Aufgaben bekommen, wo ich dich testen werde, manchmal bekommst du diese wie letzte Woche per Mail bis 7 Uhr morgens, manchmal aber auch per SMS am Tag. Ich wünsche, dass du mir bis heute Abend deinen genauen Stundenplan schickst und du wirst täglich ein Damenhöschen, Strumpfhose und Analplug tragen, es sei denn ich habe dir einen anderen Befehl geschickt. Zu Hause trägst du zusätzlich, High-Heels, sowie einen BH. Künstliche Brüste, sehr große wirst du dir im Internet bestellen und zwar heute noch, damit sie nächstes Wochenende da sind – das ist Aufgabe eins. Aufgabe zwei ist dass du Windel bis morgen früh anbehältst und ich bekomme heute Abend und morgen früh ein Bild auf den Rechner.

Alles weitere zu gegebener Zeit und bevor ich es vergesse, vergiss nicht an deinem – nein an meinem – Spielzimmer weiter zu bauen.“
Bevor er etwas erwidern oder die Befehle bestätigen konnte, drehte sie sich herum raunte ihm noch ein „Tschüß Windelschweinchen“ zu und entschwand mit ihrer Tasche im Treppenhaus. Während Miriam sich auf die Woche vorbereitete räumte Steffen weiter auf, ergoss sich nochmals in seine Windel, schickte Fotos, seinen Stundenplan, bestellte schöne große Brüste – E-Cup -, einen dazugehörigen BH und bereitete dann den morgigen Tag vor, während Miriam schon im tiefen Schlaf lag und von einer aufregenden zweiten Woche mit ihrem Sklaven und zukünftigen Mann, träumte.

Devote Grüße Robert
91. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 27.05.09 08:38

Das wird jetzt ziemlich hart für ihn.

Zitat

du wirst täglich ein Damenhöschen, Strumpfhose und Analplug tragen, es sei denn ich habe dir einen anderen Befehl geschickt. Zu Hause trägst du zusätzlich, High-Heels, sowie einen BH. Künstliche Brüste, sehr große


Wird er unter diesen Umständen einem Treffen mit seiner Ex-Schwägerin zustimmen?

Vielleicht sind dann die bestellten schönen großen Brüste – E-Cup -, mit dem dazugehörigen BH schon da.

Was würde wohl Manu dazu sagen?

Wie vorauszusehen war, hat er es wieder nicht geschafft die Windel trocken zu halten.

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
92. RE: Miriam

geschrieben von Ig am 27.05.09 12:17

Einwandfrei, Deine Story.
93. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 27.05.09 15:09

Danke Ig freut mich, dass auch Dir die Geschichte gefällt

Am Montagmorgen checkte Miriam ihre Mails und konnte erkennen, dass Steffen seine Windel tatsächlich bis 05:30 Uhr getragen hatte und ebenfalls, dass er ihren Befehl sich Brüste zu bestellen ausgeführt hatte.

Sie freute sich auf die Woche und insbesondere das Wochenende, denn dann würde Steffen sie als Zofe bedienen dürfen. Eine Mail schrieb sie ihm nicht zurück, trug sich noch den Stundenplan von ihm ein, machte sich fertig und dann auf den Weg.

Gegen 09:00 Uhr schrieb sie ihm eine SMS, das er sich in den nächsten 10 Minuten in der Sporthalle einzufinden habe. Im Moment war dort frei, er kam pünktlich, sie zog ihn in das Damen-WC, küsste ihn intensiv und befahl ihm sich auszuziehen. Sie war zufrieden, er trug ein blaues Spitzenhöschen, eine schwarze Strumpfhose und auch den Analplug.

Beim runterziehen sprang sein steifer Riemen heraus, was Miriam gut passte, denn sie hatte vor, seine Eier, für die nächsten zwei Unterrichtsstunden, abzubinden.
Steffen staunte nicht schlecht, als sie den Schnürsenkel herausholte und seine Hoden abband, so dass diese prall abstanden. Kurz küsste sie seine Eichel und befahl ihm dann sich wieder anzuziehen und zum Beginn der dann 3. Stunde in der Lehrertoilette einzufinden.

Miriam hatte da eine Freistunde und hätte Zeit sich umzuschauen.
Er konnte sich fast nicht konzentrieren und befürchtete, dass man die abgebundenen Eier, welche langsam schmerzten, sehen konnte, zumal er sich mit Bedacht auch nicht setzte, da er dann den Plug sehr intensiv spürte.

Letztendlich hatte er die Zeit und auch den Test geschafft und Miriam war mit ihm zufrieden. Sie wichste ihn kurz, bis er vollkommen versteift war, küsste ihn und entschwand bis zum nächsten Test.

Am Abend schaute sie kurz bei ihm vorbei und musste feststellen, dass er zwar bekleidet war, wie sie es ihm befohlen hatte, allerdings trug er keinen Analplug. Sie bestrafte ihn nicht sofort sondern ging wieder und fand heraus, dass er am nächsten Morgen bis 11:30 Uhr keinen Unterricht hatte.

Schnell rief sie Angelique an und fragte ob sie am nächsten Morgen im Sex-Shop wäre, was diese bejahte. Miriam jauchzte auf und traf sich mit ihr und erklärte ihr die Einzelheiten. Angelique schüttelte anfangs den Kopf, freute sich aber dennoch auf den morgigen Tag.

Pünktlich 7 Uhr am Dienstagmorgen sah sie beim Abschicken ihrer Mail, dass Steffen sich entschuldigt hatte, aber dafür war es zu spät. Als Steffen die Mail wenig später las, erschreckte er: „Sklave du fährst um 9 Uhr (pünktlich) zum Sexshop. Du wirst nachdem du eingelassen wurdest vor Angelique und wer immer noch da sein wird niederknien, erklären dass du ein Sklave bist, welcher nicht immer Befehle befolgt und diese nach dem größten Analplug fragen. Du wirst diesen auspacken und dir einführen und dies auch Angelique zeigen und wehe dein Schwanz wird steif dabei. Danach wirst du die Kabinen putzen, damit diese pünktlich 10:00 Uhr sauber sind. Im Anschluss wird dir Angelique einen weiteren Befehl geben – viel Spaß, Herrin Miriam PS: Enttäusch mich nicht!“

Steffen überlegte kurz, da er aber Angelique kannte begab er sich pünktlich dorthin und klopfte an der Tür. Sie ließ ihn ein und sofort überblickte er dass der Laden leer war und ging vor ihr in die Knie. Angelique musste über ihn lachen und brachte ihm das Gewünschte und Steffen verschlug es die Sprache ob der Dicke und Größe, trotzdem bat er darum sich diesen einführen zu dürfen.

„Dann mach es und zwar hier“ sagte sie und reichte ihm etwas Gleitgel. Er hatte immense Mühe sich diesen einzuführen und schließlich gelang es dann doch. Sofort fühlte er das Ausgefülltsein und sie konnte beobachten, dass sich sein Kleiner nicht wesentlich vergrößert hatte.

Als er fertig war bat er darum die Kabinen säubern zu dürfen und war genau 5 Minuten vor Shopöffnung damit fertig.
Angelique war zufrieden und befahl ihm nun seine Hose bis zu den Knöcheln herunterzuziehen, wie auch Slip und Strumpfhose. Sie reichte ihm ein Kondom und befahl es drüber zu ziehen, was ihm sichtlich unangenehm war. Danach band sie seine Hände hinter dem Stuhl fest schaltete den Monitor ein und wünschte ihm viel Spaß, bevor sie ging.

Eine Weile passierte nichts und dann erschien SIE auf dem Bildschirm, seine Miriam, nackt, und sprach: Die nachfolgende DvD habe ich bei dir zu Hause gefunden, du wirst dir diese jetzt 30 Minuten fortlaufend anschauen, dann kommst du in die Schule und wir treffen uns vor dieser in deinem Auto – hier werde ich das Kondom kontrollieren und heute Nachmittag wirst du bis morgen einen Bericht schreiben, wie du dir das, was du selbst ausgesprochen hast genau vorstellst und jetzt viel Spaß.

Dann kam sein Video und er musste es sich genau 8 Mal anschauen, ehe Angelique wieder hereinkam, seine Armfessel löste, ihm befahl sich anzuziehen und wieder zu verschwinden. Steffen tat dies mit hochrotem Kopf so schnell er konnte, fuhr zur Schule und schickte Miriam eine SMS wo er sein Auto, etwas abgeschirmt abgeparkt hatte.

Sie kam, gab ihm einen Kuss, öffnete dabei seine Hose und sah dass das Kondom erste Spuren seines Nektars aufwies. Steffen bat sie den Plug herausnehmen zu dürfen und Miriam erlaubte es ihm, allerdings mit dem Hinweis, dass er diesen sofort nach der Schule wieder einzuführen habe und ihr davon jede halbe Stunde ein Bild zu schicken habe. Dann ging sie aus dem Auto und sagte, dass sie den Bericht am nächsten Morgen um Punkt 7 Uhr in ihrer Wohnung übergeben haben möchte, wie er dies anstellt sei seine Sache.

Nachmittags meldete er sich und teilte ihr mit, dass er sie unbedingt sprechen müsste, denn er müsste nächste Woche zu einem Lehrgang fahren. Erst war Miriam etwas sauer, aber dann fiel ihr ein, dass sie sich dann um ihre eventuelle Umsetzung und das Praktikum kümmern könnte und sagte ihm, dass sie dies morgen früh besprechen werden.

Am nächsten Morgen klopfte es zaghaft um 06:30 Uhr an ihrer Tür und er stand, mit einem Umschlag vor der Tür. Miriam war gerade aufgestanden, auf dem Weg zum Bad und entschloss sich ihn gleich zu benutzen.

Sie küsste ihn kurz, befahl ihm sich auszuziehen und dann auf den Rücken zu legen und erleichterte sich in seinem Mund. Als Steffen danach seine Zunge spielen ließ und immer wieder mit dieser eindrang ließ sie es geschehen und genoss die aufkommende Hitze zwischen ihren Schenkeln, bis sie in einem geilen Höhepunkt auf ihm zusammenbrach.

Nach einer zärtlichen gemeinsamen Dusche, wo sie die Einzelheiten über den Lehrgang besprachen verabschiedete Miriam ihn und verwies darauf, dass sie sich ja nach dem Mittag im Unterricht sehen würden.

Er schlich, so hoffte er, unerkannt aus dem Wohnheim und als die Stunde anfing schaute er vergeblich nach Miriam im Klassenraum.
Circa 5 Minuten nach Beginn öffnete sich die Tür und gleichzeitig bemerkte er das Summen seines Handys in der Hosentasche. Er sah sie grinsend, mit seinem Umschlag in der Hand in die Klasse kommend, eine leise Entschuldigung murmelnd und sich direkt in die erste Reihe außen setzend.

Als er sich setzte und auf sein Display schaute, erschrak er über die Nachricht, welche wie folgt lautete:………………

Devote Grüße Robert
94. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 27.05.09 19:32

Na dan bin ich aber mächtig auf diese SMS gespannt! Tolle Fortsetzung!!!! lG Kodan
95. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 28.05.09 01:08


Zitat

Als er sich setzte und auf sein Display schaute, erschrak er über die Nachricht, welche wie folgt lautete:………………


TTzzz, TTzzz, TTzzz............

Jetzt werde ich wieder daran erinnert, warum ich die Privatsender eigentlich nicht mag.

Immer an den unmöglichsten Stellen kommt die WERBUNG

***gg***
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Gruß vom Zwerglein
96. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 28.05.09 16:48

... ohne Werbung macht es doch keinen Spaß....

„Lass Dir was einfallen, du hast genau 10 Minuten. Auf dem Herren-WC für Lehrer findest du etwas – alles weitere dort schriftlich! Kuss“

Was sollte er machen und vor allem wie, er schaute sich um, sah Miriams lächelndes Gesicht und überlegte kurz, bevor er sagte: „Meine Damen, meine Herren, ich habe ein sehr wichtiges Telefonat zu führen, bitte entschuldigen sie mich kurz – arbeiten sie den folgenden Artikel durch, über welchen wir nachher diskutieren werden“ und warf diesen über den Beamer an die Wand.

Bevor er raus ging sah er Miriam aufmunternd lächeln. Er begab sich schnellen Schrittes zum WC, er begegnete niemanden und sah in den Kabinen nach – in der mittleren fand er was er suchte. Es war etwas Eingepacktes und oben darauf war ein Umschlag befestigt. Natürlich ohne Namen.

Steffen riss diesen auf und las: „Da ich weiß, dass du auf meine feuchte Unterwäsche stehst, habe ich dir hier mein Höschen von heute zurück gelassen, damit deine Jeans nicht feucht wird habe ich dir ein Gummihöschen dazu gelegt. Zieh es an und komme zurück, dein Höschen was du heute trägst bleibt aus.“

Er öffnete die Tüte und glaubte es kaum, Miriam hatte das Höschen einfach angelassen, während sie die Toilette benutzt hatte. Augenblicklich bekam er einen Steifen, konnte sich aber nicht damit beschäftigen, denn er hatte ja Unterricht und musste sich schnell umziehen. Dies bereitete ihm in der engen Kabine einige Mühe, aber letztendlich schaffte er es, Steffen schwitzte und hatte einen knallroten Kopf bekommen.

Schnell draußen noch etwas abgekühlt und dann ging es zurück zur Klasse.
Man merkte ihm an, dass es unangenehm war und er konnte sich nur schlecht konzentrieren schaffte es aber den Unterricht ohne Vorkommnisse, abgesehen davon, dass Miriam ihn immer angrinste, zu beenden.

Nach der Stunde kam Miriam auf ihn zu, ließ sich sein vorher getragenes Höschen geben, tätschelte kurz seine Wange und sagte: „Brav Schatz“ und ging dann ohne weitere Worte weiter.

Am Abend tauschten beide noch ein paar SMS aus und Miriam kontrollierte am Donnerstag lediglich seine Wäsche. Auch am Freitag stellte sie ihm keine Aufgaben, denn sie würden sich ja am Abend.

Sie befahl ihm lediglich sich in Sklavenposition zu begeben wenn sie kommt und das Strafbuch bereit zu legen. Es war himmlisch für sie ihn nackt, nur mit dem Analplug eingeführt in dieser Position zu sehen und bevor sie sich mit ihm beschäftigte schaute sie sich seine Wohnung an. Er hatte diese wieder ordentlich aufgeräumt und geputzt und im Strafbuch waren einige Einträge aufgeführt.

Da sie ihn aber am Sonntag als Zofe arbeiten lassen würde, beließ sie es bei einigen Ermahnungen und Kommentaren und zog Steffen dann zu sich heran. Ausgiebig küsste sie ihn und zog ihn mit sich zum Bett, denn sie wollte ihn heute spüren.

So verbrachten die beiden eine wundervolle Nacht zusammen, welche beiden einige Orgasmen bescherte und nachdem Miriam ihm ihren Plan fürs Wochenende, einschließlich des Besuches seiner Ex-Schwägerin mitgeteilt hatte, schliefen beide eng umschlungen zusammen ein.

Steffen stand am Morgen leise auf, bereitete das Frühstück zu und brachte dieses ans Bett. Zärtlich weckte er seine Herrin, welche freudig reagierte, ihn aber nach dem Frühstück, sofort darin erinnerte, wer die Herrin und wer der Sklave ist. „Während ich dusche und mich fertig mache, räumst du alles weg, machst die Betten und kommst dann ins Bad, du wirst dich schön rasieren und anschließend meine Zehennägel farblich gestalten.“

Miriam genoss die warme Dusche und überlegte, was sie mit ihm bis zum Nachmittag unternehmen wird, denn gegen 4 hatte sich Manu angekündigt und sie war gespannt auf ihre Erscheinung.
Als Steffen herein kam stand sein Riemen schon wieder und Miriam wurde langsam wütend darüber, dass ihr Sklave immer und immer wieder sich aufgeilte, es musste doch irgendetwas geben, damit dies nicht passiert.

Sie zog ihn in die Dusche und befahl ihm sich gründlich, auch an den Beinen zu rasieren und nicht herum zu trödeln, denn schließlich habe sie noch anderes vor. Die spätere Kontrolle ergab, dass er es natürlich nicht ordentlich gemacht habe, was ihm zur Strafe den dicken Plug einbrachte.

„Hör zu, wenn du es aushältst bis wir zurück sind, wirst du das Wochenende keinen mehr tragen müssen, wenn nicht wirst du, nachdem deine Bekannte weg ist, von mir geplugt und gewindelt und wirst beides bis zum Sonntagabend tragen.“

Sagte sie, nachdem sie ihn eingeführt hatte. „Jetzt gehen wir ein wenig einkaufen, erst fahren wir in die Stadt und dann in den Supermarkt“
In der Stadt erstand sie ein paar schöne T-Shirts, eine Hose und natürlich ein paar Riemchensandaletten, wobei sie feststellte, dass ihre Turnschuhe eine gründliche Reinigung brauchten – dies würde Steffen morgen machen dürfen.

Danach ging es in ein Geschäft für Größen ab 44 und Steffen wurde unruhig. Miriam rief eine Verkäuferin heran und fragte nach einem luftigen Kleid für ihre Mutter und sagte, dass Steffen ungefähr die Statur habe, nur, dass ihm die große Oberweite fehlte. Die Verkäuferin lachte und führte sie zum Gewünschten und Miriam suchte ein schönes Geblümtes heraus und reichte es ihm hin. „Los ab in die Kabine und anziehen, schließlich will ich sehen ob es passt“.

Steffen war anzumerken, dass ihm dies gar nicht recht war, aber schließlich war es ein Befehl und so ging er zur Kabine. Miriam zog den Vorhang nur halb zu und so schaute er immer wieder ob die Verkäuferin ja nicht schaute, denn schließlich sollte er auch die Hose ausziehen und dann würde sie sehen können, dass er auch Strumpfhosen und ein weißes Miederhöschen trug.

Aber diese schaute nicht und so präsentierte er sich der lachenden Miriam, welche süffisant lächelte und ihm zuraunte, dass sie sich wünscht, dass seine Titten heute eintreffen, damit er morgen den ganzen Tag so rumlaufen könnte.

Sie kaufte das Kleid und gleich noch einen Rock dazu und freute sich darauf dass ihr Sklave sie ab dem Abend bedienen würde. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch dass Steffen unruhig wurde und Schmerzen in seinem Po hatte.

Sie schlug leicht mit der Hand darauf und sagte: „Los hab dich nicht so, wenn ihr Frauen in den Arsch fickt fragt ihr auch nicht“. Steffen gab an, dass es noch gehen würde und ab ging es zu einem Chinesen, wo beide schnell ein paar gebratene Nudeln aßen.

Danach hielt er es nicht mehr aus, er ging zur Toilette und kam nach einer ganzen Weile, mit einem leicht verweinten Gesicht heraus und übergab ihr den gesäuberten Plug mit der Bitte, ihn zu bestrafen.

Miriam lachte und raunte ihm zu, dass er seine Strafe bereits wüsste und dann ging es in den Supermarkt. Hier kauften sie schnell die notwendigen Dinge ein und dann ging es zurück. Während er Kaffee kochte und den Tisch deckte, verstaute Miriam den Einkauf und gemeinsam warteten sie auf Manuela.

Kurz bevor diese kam, klingelte es und der Postbote brachte ein Paket und beide wussten sofort, was es war, seine künstlichen Titten. Zum Auspacken kamen sie nicht mehr, denn Manuela kam pünktlich.

Miriam stellte fest, dass sie eine Schönheit und in ihrer ganzen Art ganz natürlich war und alle kamen sogleich ins Gespräch. Manuela erzählte die meiste Zeit, fragte auch nach, wie es Steffen ergangen ist und ob er ein solche hübsche Freundin verdient habe.

Nach dem Kaffee, alle wollten zusammen abräumen passierte es, Manuela fiel eine Tasse herunter, diese zerbrach und Steffen ging sofort nach unten, um die Scherben aufzulesen.

Beim Bücken rutschte sein Shirt nach oben und die Hose etwas nach unten, so dass beide Frauen die Strumpfhose, sowie das darunter befindliche Miederhöschen sehen konnten. Manuela schaute etwas betroffen, aber auch grinsend, sagte aber nichts und Steffen hatte es nicht einmal bemerkt.

Wie selbstverständlich las er weiter die Scherben auf, während die beiden Frauen zur Küche gingen. Hier fragte Manuela: „Habe ich das jetzt richtig gesehen?“, worauf Miriam mit einem Lachen antwortete: „Ja das ist die Strafe, weil er sich an meiner vergangen hat!“, denn sie wollte nicht gleich alles preisgeben, da sie Manuela nur die kurze Zeit kannte.

Gerade als Manuela zu einer Erwiderung ansetzen wollte, kam Steffen herein und fragte, ob er das Thema das Gesprächs gewesen sei, weil beide auf einmal so stumm wären….

Devote Grüße Robert
97. RE: Miriam

geschrieben von Domatrix am 28.05.09 18:25

Hallo Robert,

endlich mal wieder eine Geschichte, wo man sich jeden Tag auf eine Fortsetzung freut. Sie ist wirklich super geschrieben und ich hoffe du hälst weiter so durch!
Bin gespannt ob Steffen weiter feminisiert wird und was er noch so alles tun muss

Gruß
98. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 29.05.09 18:16

Danke Domatrix, geht runter wie Öl - ich werde mir weiter Mühe geben, versprochen - was aus Steffen am Ende wird - verrate ich noch nicht...

„Nein es dreht sich nicht immer alles um Männer“ erwiderte Miriam und Steffen erkannte am Klang ihrer Stimme, dass er lieber nicht gefragt hätte. Irgendwann später bot Manuela an, beide zum Abendessen einzuladen und Miriam stimmte zu.

Steffen fuhr das Auto und Manuela wählte den Libanesen, denn dort wollte sie schon immer mal hin. Während des Essens wurde viel gelacht, insbesondere über Männer und nur Steffen wusste, dass Miriam indirekt ihn dabei meinte.

Während des Essens schlug Manuela vor, dass man doch noch in eine Disko gehen könnte, sie müsse zwar früh raus, aber das Leben sei zu kurz, um immer alles richtig zu machen. Miriam erbat sich Zeit bis zum Ende, hoffte sie doch, dass sie mal die Toilette aufsuchen würde, damit sie mit Steffen allein blieb.

So geschah es dann auch und Miriam trug ihrem Sklaven auf, vorzutäuschen dass er müde sei und sich nach Hause zu begeben. Dort habe er das Paket auszupacken und alles dafür bereit zu legen, was er zu seinem Dienst als Zofe benötigte. Steffen schluckte, aber er hatte genug Befehle nicht befolgt und wollte keine weiteren Strafpunkte in seinem Buch kassieren.

Als Manu zurück kam gab er vor müde zu sein, munterte aber Miriam auf sich mit ihr einen schönen Abend zu machen, was ihr imponierte. So war es beschlossene Sache, Steffen fuhr allein zurück und die beiden machten sich zu Fuß in die unweit gelegene Innenstadt.

Natürlich dauerte es nicht lange bis die Beiden auf das am Nachmittag gesehene zu sprechen kamen, Manu fing als erste an, denn dieses Thema schien ihr unter den Nägeln zu brennen. Etwas schüchtern fragte sie „Meinst du mit vergangen, dass er sich mit deiner Unterwäsche befriedigt habe?“, worauf Miriam mit einem „Ja“ antwortete.

Dann brach es aus Manu raus, beide setzten sich auf eine Bank und es sprudelte nur so aus ihr hervor. Lange bevor sie ihren verstorbenen Mann kannte hatte sie mit Steffen über andere Bekannte Kontakt. Sie gab zu sich ein wenig in ihn verguckt zu haben und auch einmal sexuellen Kontakt zu ihm hatte.

Allerdings war dies ein Desaster, er bekam keinen richtig hoch und die Krönung war, dass er sich in der Nacht heimlich aus dem Bett stahl und sich im Bad an ihrer Unterwäsche befriedigt habe. Bei diesem Geständnis musste Miriam anfangen zu lachen und als Manu sie entgeistert anschaute, sagte sie: „und genau deswegen trägt er jetzt mein Höschen und meine Strumpfhose und hat Wichsverbot!“

Die beiden hatten sich noch viel zu erzählen und es wurde ein schöner Abend, welcher nicht in einer Disko sondern in einer Taverne endete. Die beiden drückten sich zum Abschied und versprachen sich in den nächsten Wochen nochmals zu treffen, tauschten die beiden Handynummern aus und mit den Worten von Manu: „Zeig ihm wer die Herrin im Haus ist“ gingen sie auseinander.

Während Miriam auf das Taxi wartete dachte sie: „Wenn Manu wüsste, vielleicht erzähle ich ihr mal davon!“

Kurze Zeit später war sie an seiner Tür, obwohl sie einen Schlüssel hatte klingelte sie und er öffnete ihr nackt, kniete sich vor sie ihn und benetzte ihren Schuh mit seinem Speichel. Miriam befahl ihm sofort sich auf den Rücken zu legen, zog sich aus, ließ aber den String an und hockte sich über ihn: „Mund auf und schlucken“ war ihr nächster Befehl und augenblicklich öffnete sie ihre Schleusen. Einiges ging daneben, was Steffen später mit seiner Zunge zu reinigen hatte.

Nachdem er fertig war, zog sie ihr Höschen aus, stopfte es ihm als Knebel in den Mund und befahl ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Hier inspizierte sie das Bereitgelegte, war aber mit der Windel nicht einverstanden.

Er hatte gerade 1 Windel und 3 Einlagen hingelegt. „Nenne mir eine Zahl zwischen 5 und 15“ befahl sie ihm und da er nicht richtig sprechen konnte murmelte er etwas, was wie 12 klang. Auf nochmalige Nachfrage, diesmal etwas schärfer murmelte er wieder 12 und zeigte dies auch mit seinen Finger an.

„Also fehlen 9 Einlagen!“ herrschte sie ihn an und fragte nun nach einer Zahl zwischen 2 und 5. Steffen fürchtete, dass Miriam die Anzahl der Windeln meinen könnte, wollte aber auch nicht, dass es zu kleinlich aussah und entschied sich für 4, was Miriam auflachen ließ.

„Ok, 9 Einlagen haben gefehlt + 1 Windel ist 10, da du dir die Zahl 4 gewünscht hast, ist das eine Vervierfachung der Strafe, macht also 40 Hiebe! Los auf den Boden auf alle viere und den Arsch schön rausgestreckt!“. Er tat wie ihm befohlen, wenn auch sein Arsch schon vorher anfing zu schmerzen und zu zucken.

Artig zählte er mit und Miriam wechselte immer wieder von ganz zart bis ganz hart und er konnte sich nie daraufhin einstellen, seinem Pimmel schien dies aber zu gefallen, denn er versteifte sich ein wenig. Danach bekam er wieder das Höschen in den Mund gesteckt und musste sich den geschundenen PO eincremen lassen.

Miriam schob ihn dann noch einen kleinen Plug in den Arsch und breitete die Windel unter ihm aus. Als diese verschlossen war, sah auch sie, dass diese eine enorme Dicke aufwies und befahl ihm nun die Gummi-, Mieder- und Strumpfhose drüber zu ziehen. Während er im Sitzen die Heels mit einer Absatzhöhe von 6 Zentimetern anzog beschäftigte sie sich mit den künstlichen Titten, welche außergewöhnlich schön geformt waren und auch ziemlich schwer waren.

Sie legte ihm die Titten an und befestigte diese mit dem Band an seinem Rücken, drüber kam der dazu passende Büstenhalter, welchen sie ziemlich eng anliegend schloss. Über seinen Kopf zog sie dann das am Vormittag gekaufte Kleid. „Gut sieht meine Zofe aus“ lobte sie den etwas unglücklich schauenden Steffen und befahl ihm hin und her zu laufen und sich zu präsentieren.

Unsicher mit breiten Beinen ging er auf und ab, während Miriam es lustig fand wurde er immer unsicherer. „Das musst du aber noch üben – ist gleich deine 1. Aufgabe für nächste Woche, wenn du frei hast!“.

Dann forderte sie ihn auf die Schuhe auszuziehen und vor ihr zu hüpfen und sie sah seine Titten mitschwingen, was ihr gut gefiel und ihre Erregung steigerte.

Da sie nackt war spreizte sie ihre Beine und befahl ihrer Zofe sie nun zärtlich, wie eine Frau zu lecken. Er (sie) tat dies mit Hingabe und binnen weniger Minuten überschwemmte sie ihn mit ihrem Liebesnektar und streichelte ihm (ihr) dankbar über den Kopf.

„So meine Liebe, so bekleidet wirst du mir bis morgen Abend dienen, mit Beginn deines Dienstes um 07:00 Uhr trägst du die High-Heels wieder. Ich bin jetzt müde und möchte schlafen, du wirst auf der Couch schlafen und Punkt 07:00 Uhr möchte ich geweckt werden, dann wirst du mich waschen, mir bei der Toilette behilflich sein und um 08:30 Uhr hast du mir das Frühstück zu servieren, weiteres folgt dann und jetzt Gute Nacht!“.

Sie war erstaunt, dass Steffen mit einem „Zu Befehl Herrin“ antwortete und dann ohne zu murren nach draußen ging. Während sie relativ schnell einschlief lag Steffen noch eine ganze Weile wach, was zum einen auf die schweren Brüste, die dicke ihn behindernde Windel, den Plug tief in seinem Darm und den schmerzenden Po zurück zu führen war und zum anderen daran, dass er trotz der Demütigungen geil war und seinen steif sich gegen die Windel drückenden Speer massiert hätte.

In Gedanken an den kommenden Tag schlief er dennoch ein und hatte ganz vergessen den Wecker zu stellen……………..

Devote Grüße
Robert
99. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 29.05.09 23:59


Zitat

In Gedanken an den kommenden Tag schlief er dennoch ein und hatte ganz vergessen den Wecker zu stellen……………..


Jetzt kann er nur Froh sein, wenn er pünktlich erwacht.

Sonst wird sich sein Strafbuch freuen. ***gg***

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
100. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 31.05.09 04:32

@ Zwerglein
sein Strafbuch wird sich freuen.....

Nach einer sehr unruhigen und auch kurzen Nacht wachte Steffen am Morgen gerädert auf und ein Blick auf die Uhr ließ ihn sofort aufspringen. Seine Titten wippten nach oben, seine Blase meldete sich und es war schon 10 Minuten vor 8.

Er hatte verschlafen, weil er vergessen hatte den Wecker zu stellen. Schnell richtete er die Couch wieder her und verspürte bei den bückenden Bewegungen wie es sich anfühlt, wenn eine Frau große Brüste hat.

Weiterhin machte sich seine Blase nun noch mehr bemerkbar und er musste sich in die Windel entleeren. Sofort wurde es warm und feucht zwischen seinen Beinen, aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, weil er eh schon viel zu spät dran war.

Er rannte ins Bad und bemerkte augenblicklich, dass er die High-Heels vergessen hatte anzuziehen. Steffen holte diese, nahm diese wie auch das Kleid mit, ging zurück, machte sich etwas Frisch, putzte sich die Zähne und zog sich an.

Als er das nächste Mal auf die Uhr sah, war es mittlerweile 2 Minuten nach 8. Er bewegte sich unendlich langsam und sehr unsicher in Richtung Schlafzimmer. Angekommen verrannen wieder einige wertvolle Sekunden, denn er konnte sich an ihrem nackten Körper nicht satt sehen.

Leicht berührte er ihren Arm und flüsterte ein Guten Morgen Herrin, Miriam blinzelte ihre Zofe namens Steffen verschlafen an und rekelte sich im Bett, was ihn so erregte, dass sich sein Pimmel aufrichtete.

Sie flüsterte ein Guten Morgen zurück, fragte wie spät es sei, die Antwort ließ sie augenblicklich munter werden und sie verkündete die Strafe sofort:

“Bist du sogar für das einfachste nicht zu gebrauchen? 64 Minuten macht 64 Hiebe für die Dummheit den Wecker vergessen zu stellen und zusätzlich 36 Hiebe als Strafe für das Nichtbefolgen eines Befehls. Jetzt geh in die Küche und hole mir eine große Schüssel!”

Steffen beeilte sich so schnell wie möglich diesen Befehl auszuführen, trotzdem dauerte es Miriam zu lange, denn sie verordnete ihm für den Tag noch eine Stunde Lauftraining, so wütend war sie. Dann sprang sie aus dem Bett, hockte sich über die Schüssel und entleerte ihre Blase, mit dem Hinweis, dass dies sein Trinken für später sei.

Anschließend setzte sie sich auf die Bettkante, legte ihren Oberkörper zurück, spreizte ihre Beine und befahl ihm sie sauber zu lecken und sich etwas zu beeilen, denn sie möchte nicht den ganzen Vormittag im Bett verbringen.

Er tat wie ihr befohlen, nachdem er fertig war, befahl sie ins Bad zu begleiten. Steffen sah ihr an, wie verärgert sie war und nahm sich vor, keine Fehler mehr zu machen und froh zugleich, dass er gewindelt war, denn sonst hätte er sich gleich seine Strafe empfangen dürfen.

Im Bad befahl sie ihm, einen Waschlappen hinhaltend, sie zu waschen. Steffen ging sehr zärtlich mit ihr, insbesondere ihre Brüsten um, umschmeichelte diese, wodurch sich ihre Warzen versteiften. Zu gern hätte Steffen diese in den Mund genommen, die Titten massiert aber er wusste, dass es ihm verboten war.

Dann schickte sie ihn in die Küche, das Frühstück vorzubereiten. „Da du es ja vorgezogen hast, zu verschlafen, brauchst du nur für mich zu decken“ wies sie ihn an und er gab sich alle Mühe, dass alles zu ihrer Zufriedenheit war.

Dann kam sie, nur mit einem winzigen fast durchsichtigen String, bekleidet hinein, setzte sich und fing an in aller Ruhe zu frühstücken, während sie ihm befahl die Betten aufzuschütteln und sie auf dem Balkon auszulüften.

Ein scharfer Blick von ihr genügte, dass er keine Nachfragen stellte. Inständig hoffte er, dass niemand ihn auf dem Balkon sehen würde und war froh die Tür wieder hinter sich schließen zu können.

Er stellte sich danach neben die immer noch frühstückende Herrin und wartete weitere Befehle ab. Nach einer ganzen Weile war sie fertig, lobte ihn für das gute Frühstück und ließ ihn die Reste essen, während sie sich nochmals ins Bad begab.

Ihr Ärger schien etwas verraucht zu sein, denn sie streichelte ihn kurz und befahl ihm dann, sich die Zähne zu putzen, das Bad aufzuräumen, dann die Betten zu machen und letztendlich die Küche aufzuräumen.

Sie ging ins Wohnzimmer und schaute fern, während er die Aufgaben erledigte. Es war wieder eine Tortur für ihn auf den Balkon zu gehen, aber wieder hatte er Glück, zumindest sah er niemanden.

Er meldete Vollzug und beantwortete anschließend die Frage nach dem Zustand seiner Windel, seines geplugten Darms und dem Gefühl mit den Brüsten. Wahrheitsgemäß antwortete er dass ihm sowohl sein Arsch, als auch sein Rücken schmerzt, was Miriam zum Lachen brachte:

“Nun weißt du wie Frauen sich fühlen, wenn sie eine große Oberweite haben und die schleppen diese Dinger ein ganzes Leben mit sich herum!”

Dann befahl sie ihm im Flur mit dem Lauftraining zu beginnen, aber zuvor die Schüssel auszutrinken. Es war eine ganze Menge und es schmeckte herb, aber er trank alles auf und während Miriam weiter Fernsehen schaute fing er/sie mit dem Lauftraining an.

Miriam kam ab und an heraus, schaute sich an, wie er lief und was Steffen noch mehr beunruhigte, sie machte auch Fotos von seinem Aussehen, allerdings traute er sich nicht Fragen zu stellen.

Endlich war die Stunde um und nun schmerzten neben Po und Rücken auch noch seine Füße. Miriam hatte ein Einsehen, sie befahl ihm ihre Schuhe, welche sich in der Tasche und im Flur befanden sowie das Schuhputzzeug zu holen.

Ihm schwante böses und er sollte Recht behalten, insgesamt hatte sie 5 Paar Schuhe mitgebracht, welche er im Sitzen reinigen durfte. Allerdings wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehört befahl sie ihm diese mit der Zunge vorzureinigen und bei den beiden Absatzschuhen die Absätze ordentlich zu blasen, wie es sich für eine Zofe gehört.

Miriam, welche immer noch fast nackt war schaute ihm belustigt zu, demütigte ihn immer wieder zwischendurch verbal, was zur Folge hatte, dass sich sein Speer im ständigen Wechsel zwischen Steif- und Schlaffheit befand.

Als er endlich fertig war, genehmigte Miriam ihm eine kurze Verschnaufpause. Sie unterhielten sich über das kommende Woche stattfindende Seminar, aber dann ging es weiter mit seinen Aufgaben.

Das nächste war das Mittagessen zu kochen. Kartoffel und Spargel schälen, Schnitzel vorbereiten und natürlich nicht die Soße zu vergessen. Nebenbei den Tisch festlich decken, wobei er feststellte, dass die Tischdecke total zerknittert war – also hieß es auch noch bügeln. Er hasste dies, aber was sollte er tun, dabei wären ihm fast die Kartoffeln angebrannt und so hetzte er hin und her.

Endlich hatte er es geschafft, Miriam hatte sich zwischenzeitlich angezogen und lobte danach seine Kochkünste, es war ihm wirklich gut gelungen und er war auch etwas stolz auf sich.

Auch die Weinauswahl hatte er gut getroffen, er schmeckte vorzüglich. Allerdings nässte er zum zweiten Mal in seine Windel ein, was Miriam mit einem spöttischen: “Siehst du geht doch”.

Er bekam einen roten Kopf zumal es ihn geil machte, in der Windel rum zu laufen. Allerdings schmerzte sein Darm und er hatte das ständige Gefühl sich auch hier entleeren zu müssen. Seinen Rücken spürte er fast nicht mehr und insbesondere die Träger des BH schnitten in seine Haut.

Miriam gewährte ihm eine kleine Pause und gemeinsam sprachen sie darüber was sie das nächste Wochenende machen würden. Steffen kam auf die Idee, dass er ja im Hotel nachfragen könnte, ob er verlängern könnte, denn dann könnte sie hinkommen und sie könnten sich die Stadt anschauen oder anderes unternehmen.

Miriam war einverstanden und befahl ihm nach der Pause sie zu massieren, aber mit zärtlichen Händen und nicht so grob wie ein Mann.
Steffen zog ihr Oberteil und ihren Büstenhalter wieder aus und fing an, es schien ihr zu gefallen und von Zeit zu Zeit stöhnte sie wohlig auf.

Immer wieder versuchte er seitlich ihre Brüste zu erreichen, aber Miriam ließ es nicht zu, denn sie wollte ihm, wenn er ordentlich seinen Tag verbracht habe, eine aufregende Nacht schenken, wo er sie in alle Löcher benutzen dürfte.

Im Anschluss befahl sie ihm wieder die Tasche zu holen. Sie kramte eine Tüte heraus und warf den Inhalt auf den Boden. Insgesamt waren es 12 Slips, 3 BHs und sie befahl ihm diese per Hand waschen zu gehen, während sie es sich mit einer Modezeitschrift auf der Couch bequem machte.

Steffen meldete Vollzug und Miriam kontrollierte alles, war zufrieden, strich über seine Windel und die sich darin befindliche Beule und forderte ihn auf Kaffee zu kochen und den Kaffeetisch zu decken.

Eigentlich wollte er nichts mehr trinken, aber Befehl ist Befehl und so ergab er sich in sein Schicksal, denn es würde sicher nicht lange dauern und er würde dann zum 3.Mal seine Windel benutzen müssen.

Später forderte Miriam ihn auf seine Blumen zu Giessen, Staub zu saugen, sowie das Bad zu putzen. Dafür hatte er bis zum Abend Zeit und er war froh darüber, denn ihm tat alles weh. Inständig hoffte er, dass er nicht zu oft als Zofe dienen müsste, dann lieber gewindelt sein.

Gegen Abend war er fertig, hatte aber vergessen den Spiegel im Bad zu putzen, was ihm weitere 10 Hiebe einbrachte und dann endlich war er fertig.
Sie erlaubte ihm nun sich bis auf die Windel auszuziehen und er war froh seine Füße wieder zu spüren und die Gewichte los zu sein.

Eine Demütigung hatte sie noch, denn er musste sich im Bad die Windel vor ihr ausziehen, während sie ihn erneut fortlaufend verbal erniedrigte. Sein Pimmel stand steif ab, was sie noch mehr
anstachelte ihm zu sagen, dass es so aussieht, als wenn er es liebt, in Windeln herumzulaufen.

In seiner Reaktion, welche aus ihm herausgeschossen kam, ohne dass er darüber nachgedacht hatte sagte er: “Ja Herrin Miriam eine Windel ist mir lieber als die Frauensachen” – Von seinen eigenen Worten geschockt schaute er auf Miriam und wartete ihre Reaktion ab…..

Devote Grüße
Robert
101. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 31.05.09 08:29

Schon wieder 110 Hiebe verdient. Ja, die Miriam greift durch.

Zitat
„Ja Herrin Miriam eine Windel ist mir lieber als die Frauensachen”


Jetzt ist Steffen erst recht ins Fettnäpfchen getreten.

Hätte er lieber gesagt, das ihm „die Frauensachen trotz Schmerzen“ lieber sind, hätte sich Miriam hauptsächlich mit der Windel begnügt.

Aber so……

Danke Robert35
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Gruß vom Zwerglein
102. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 01.06.09 15:28

Wie man(n) es als Sklave macht, macht man es verkehrt

Sie schaute ihn an, sagte nichts sondern schickte ihn unter die Dusche. Der Abend verlief liebevoll zwischen den Beiden, sie hatten zu Abend gegessen, er hatte mit ihrer Hilfe seine Sachen gepackt, auch die Heels, diverse Damenunterwäscheteile und zwei Plugs. Die schweren Brüste ersparte sie ihm und dann ging es ab ins Bett.

Zärtlich streichelte sie ihn und ließ sich von ihm nehmen. Steffen brauchte nicht lange um in ihr zu kommen und das größte für ihn war, dass sie ihm im Anschluss seinen Schwanz blies, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Liebevoll wurde er von ihr geküsst und bekam sein Sperma wieder zurück.

Kurz darauf schliefen die Beiden dann eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen, sehr früh klingelte der Wecker, war Miriam wieder die Herrin. Er durfte erneut ihren Morgentrunk kosten und dann kam die Bestrafung vom Vortag, welche Steffen schon wieder vergessen hatte.

Er hatte gehofft, dass Miriam ihm die Hiebe erlassen würde oder diese vielleicht vergessen habe, aber er hatte sich getäuscht. Die Schläge brannten sich in seinen Po und er hatte das Gefühl, dass Miriam härter als sonst zuschlug, was sie ihm mit: „Damit du in den kommenden Tag jede Minute daran erinnerst wirst, wer deine Herrin ist und eine jede andere, welche du vielleicht im Anfall von Trunkenheit mit auf dein Zimmer schleppst, sofort sieht, was du bist!“

Sie nahm ihn danach in den Arm, küsste ihn auf den Mund und gab ihm einen Umschlag: "Den öffnest du erst im Hotel, mein Sklavenschweinchen" raunte sie ihm zu, wünschte ihm viel Spaß, zog sich an und fuhr dann noch etwas müde, nach Hause, denn auch für sie sollte es eine anstrengende Woche werden.

Steffen machte sich kurz darauf auch auf den Weg und öffnete im Hotel angekommen als erstes den Brief, denn er hatte noch genügend Zeit bis zum Beginn des Seminars: „Hallo mein Sklave, hier deine Regeln für die Woche:

• Du trägst wie immer Damenwäsche und Strumpfhose
• Im Hotelzimmer zusätzlich BH und Plug
• Pro Tag eine Stunde Lauftraining mit den Heels
• Ich erwarte jeden Morgen 07:00 Uhr und jeden Abend um 19:00 Uhr einen aktuellen Bericht über die vergangenen 12 Stunden mit entsprechenden Fotos
• Du wirst mich nicht anrufen, es sei denn es ist unumgänglich
• DU HAST WICHSVERBOT!!!

und jetzt viel Spaß beim Seminar, mache mir und damit vor allem Dir keinen Ärger, denke immer daran, dass du noch in der Probezeit bist und befolge meine Befehle.
Ich liebe und Küsse Dich
M.“

Während Steffen tatsächlich überlegte, ob sie es merken würde, wenn er den letzten Befehl missachten würde, machte sich Miriam für die Schule fertig.

Bis Mittwochmorgen schickte er wie gefordert, zur Zufriedenheit die täglichen Berichte mit sehr ansprechenden Fotos und hatte ihr auch mitgeteilt, dass er das Zimmer bis Sonntag verlängert habe.

Miriam hatte zwischenzeitlich Kontakt zu der anderen Schule aufgenommen und hatte ein vorläufiges OK bekommen, da sie noch darum gebeten hatte, es nicht offiziell zu machen. Auch mit dem Praktikum war alles geregelt, denn dies würde ja auch in nach der nächsten Woche beginnen.

Am Nachmittag, gegen 16:00 Uhr erreichte sie eine SMS, in welcher Steffen mitteilte, dass alle gemeinsam am Abend in ein Restaurant und später Bowlen gehen würden. Aus diesem Grund würde er den Bericht bis 18 Uhr schicken. Sie war natürlich einverstanden und verabredete sich mit ihrer Freundin Angelique für den Abend.

Während Steffen im Restaurant war und hier mit einer Kollegin flirtete, saßen Miriam und Angelique bei ihrem Lieblings-Griechen und tranken Rotwein. Angelique hatte viele Fragen und Miriam beantwortete fast alles, was ihre Freundin wissen wollte.

Die beiden hatten viel zu lachen und durch den Alkohol etwas enthemmt versprach Miriam, dass Angelique mal dabei sein dürfte, wenn er ihr als Zofe oder gewindelt dient.
Später es war gegen 10 hatte Miriam eine Eingebung, sie schrieb ihm eine SMS, wie es denn ist und befahl ihm dort auf die Toilette zu gehen und ein Foto zu machen, was er denn anhat.

Sie wartete vergeblich auf eine Antwort und so bat sie Angelique, Steffen mit unterdrückter Nummer anzurufen und diesen nach einer anderen Person zu fragen.

Angelique hörte das Freizeichen und er nahm auch das Gespräch an, was nach kurzer Zeit mit den Worten: „Entschuldigung dann habe ich mich verwählt“ beendet wurde.

Nun wusste Miriam, dass er das Telefon bei sich hatte und es gab nur zwei Möglichkeiten, warum er ihr nicht geantwortet hat, entweder trug er keine Damenwäsche oder er war mit einer Frau zusammen.

Sie glaubte eher an das erste, würde es aber herausfinden, da war sie sich sicher.
Am nächsten Morgen kam der Bericht pünktlich, wie auch eine SMS von ihm, dass er bei dem Krach den SMS-Ton nicht gehört habe und diese erst am Morgen gelesen habe.

Miriam ging gar nicht darauf ein und freute sich darauf, ihn am Wochenende für diese Frechheit zu bestrafen. Der Donnerstag verging wie im Flug, abends packte sie ihre Tasche und eine weitere für Steffen mit Brüsten, Windeln, der Peitsche und anderen Utensilien, welche sie vielleicht brauchen könnte.

Sie schaute noch in seiner Wohnung vorbei, nahm seine Post aus dem Briefkasten und war fast gewillt in das Zimmer, welches er vorbereitete hinein zu schauen, aber ließ es dann doch, schließlich wollte sie sich überraschen lassen.

Später kurz bevor sie zu Bett ging gab sie ihm mit einer Mail nochmals eine Chance, denn sie schrieb, wie er sie am nächsten Tag zu empfangen habe – nämlich nackt – und ob es irgendetwas gegeben habe während der Woche, was er ihr zu berichten habe.

Am nächsten Morgen gab es Steffens letzten Bericht, in welchem er ihr versicherte, dass er alle Befehle befolgt habe und dass er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen. Miriam war etwas traurig und wütend zugleich, denn Vertrauen war ihr am wichtigsten und wenn sie ihm nicht vertrauen konnte, dann gäbe es nur zwei Möglichkeiten, sie nimmt ihn noch härter ran, ihre Freundin Angelique hatte sie ja ausgiebig über Keuschheitsgürtel und öffentliche Erniedrigung informiert, oder sie zieht die Konsequenzen und lässt ihn die Probezeit nicht bestehen.

Mit diesen Gedanken machte sie sich nach der Schule auf den Weg, es waren nur knappe 2 Stunden bis zu ihrem Ziel. Das Wetter war super, Sonnenschein und klarer Himmel und ihre Laune besserte sich von Minute zu Minute und wenn alles gut ging wäre sie sogar vor ihm im Hotel und könnte schauen, mit wem er alles im Seminar war – nach seinem Bericht sollten es ja 15 Männer und 5 Frauen sein.

Sie erreichte das Hotel, welches unweit des Stadtzentrums, herrlich an einem Fluss gelegen war, 20 Minuten nach 2, und setzte sich so in die Lobby, dass sie die Rezeption, die Lifte, wie auch die Treppe einsehen konnte, ohne gleich selber gesehen zu werden und wartete…..

Devote Grüße
Robert
103. RE: Miriam

geschrieben von Domatrix am 02.06.09 15:19

oje, der Arme! Da wird wohl einiges auf ihn zukommen.....


Weiter so!!!!
104. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 02.06.09 16:18

Jaja wer nicht hören will muss fühlen

Es dauerte eine ganze Weile bis sie ihn zu sehen bekam. Es war eine ganze Gruppe, aber nicht in der Mehrzahl Männer, wie er geschrieben hatte, sondern Frauen. Also hatte er auch in dieser Beziehung gelogen.

Miriam machte dies traurig und wütend zugleich, eigentlich war sie gewillt sofort aufzuspringen und ihn mit seinen Lügen zu konfrontieren, aber sie beherrschte sich und sah dem Treiben weiter zu.

Steffen verabschiedete sich von allen und zwei der Frauen gab er sogar einen Kuss auf die Wange und dann entschwanden alle ihren Blicken, weil sie nach draussen gingen. Miriam liess ihm Zeit wieder zurück zu kommen und sich ins Zimmer zu begeben, bevor sie zu ihm nach oben ging.

Sie klopfte und sah in ein mehr als erstauntes Gesicht von Steffen, welcher sie noch nicht erwartet hatte. Miriam schob ihn beiseite, ging hinein und fragte ob dies eine freudige Begrüssung wäre.

Er beeilte sich sie zu begrüssen und Miriam sah sofort, dass das Zimmer unaufgeäumt war. Ueberall lagen Kleidungsstuecke herum, auch im Bad sah es nicht viel besser auf. Sie fragte ihn ob er innerhalb einer Woche verlernt habe, wie er sich zu verhalten habe und teilte ihm mit, das ser nachher beweisen koennte, wie ein Zimmermaedchen das Hotelzimmer wieder herrichtet.

Dann befahl sie ihm mit leicht wuetender Stimme sich auszuziehen und vor sie zu knien, was Steffen sofort tat. Miriam war erfreut zu sehen, dass er wenigstens die befohlene Unterwaesche und auch den Analplug eingefuehrt hatte.

Sie streichelte ueber seinen sich im Hoeschen aufrichtenden Pimmel und fragte ihn, ob er irgendetwas zu berichten haette, was nicht im Einklang zu ihren Befehlen gewesen ist. Man konnte Steffen ansehen, das ser ueberlegte aber letztendlich antwortete er mit einem lauten und vorallem deutlichen: “Nein Herrin es gibt nichts zu berichten!”

Miriam wurde nun langsam wuetend und herrschte ihn an: “ Ich frage dich noch einmal, denn ich kann nicht mit einem Sklaven und vielleicht spaeteren Ehemann zusammen sein, zu welchem ich kein Vertrauen habe, weil er mich immerzu anluegt.”

Steffen schaute sie sprachlos an und schien zu ueberlegen, was sie wuesste und antwortete dann halb stammelnd, halb schluchzend: “Miriam ich habe dich 2mal angelogen, einmal darueber wer in unserem Seminar ist und das andere Mal am Mittwoch wo wir Bowlingspielen waren. Wir waren insgesamt 16 Frauen und nur 4 Maenner im Seminar und beim Bowlen habe ich Maennerunterwaesche getragen, weil ich Angst hatte, dass die Frauen es beim Buecken sehen, bitte entschuldige Herrin!”

Miriam war froh, das ser doch noch die Wahrheit gesagt hatte und hoffte instaendig, dass dies alles war und nicht noch mehr ans Tageslicht kommen wuerde.

Sie erwiderte darauf: “Ok, du wirst die Strafe fuer das Luegen mit den Teilnehmern selbst festlegen, keine Hiebe – ich erwarte eine Strafe ausserhalb des Hotels, bis heute abend hast du dazu Zeit. Die Strafe dafuer das du Maennerunterwaesche gekauft und angezogen hast ist dass du mich heute abend dick gewindelt zum Abendessen ausfuehrst – den du sagtest ja, dass du lieber gewindelt bist, als das du Damenwaesche traegst.

Die Strafe dafuer dass du mich angelogen hast und zwar zweimal sind insgesamt 40 Hiebe, diese warden sofort vollstreckt und die Strafe, dass du das Zimmer hier wie Sau verlassen hast ist, dass du nach der Verabreichung der Schlaege das Zimmermaedchen anrufst, sie moechte hierher kommen und du wirst ihr sagen, dass dir deine Herrin befohlen hat, dass du das Zimmer selbst saeuberst und sie es anschliessend kontrollieren darf!”

Sie konnte Steffens Reaktion, insbesondere be idem Befehl mit dem Zimmermaedchen beobachten. Er schien geschockt ob der Haerte ihrer Stimme und Befehle, machte aber sofort, was sie ihm befohlen hatte.

Miriam sah auf seinen Arsch, waermte diesen mit ihren Haenden etwas auf und setzte dann den ersten Schlag. Steffen zaehlte brav mit und war erleichtert, als sie fertig war. Seinen Po zeichnete sicherlich ein schoenes Muster und er richtete sich auf und griff zum Telefon und bat den Zimmerservice auf das Zimmer.

Es dauerte auch nicht lang, bi seine Frau circa 40 Jahre erschien. Miriam beobachtete ihren Sklaven, welcher sich zwischenzeitlich eine Short und ein T-Shirt angezogen hatte genau und warf ihm einen warnenden Blick zu.

“Entschuldigen sie bitte, meine Herrin hier – wobei er das Wort fast verschluckte – hat mir aufgetragen, dass Zimmer selbst zu reinigen, koennten sie mir Putzmittel zur Verfuegung stellen und dies dann spaeter zusammen mit ihr kontrollieren?”

Die Frau hatte zwar verstanden und schuettelte verstaendnislos den Kopf, Miriam sprach sie deswegen direkt an: “Mein Sklave hat mich in diesem unaufgeraeumten Saustall empfangen, deshalb hat er es zu putzen und sie sollen dann mit mir kontrollieren ob er das ordentlich gemacht hat!”.

Sie reichte ihr ein kleines Trinkgeld, legte den Finger ueber den Mund und fragte, wie lange sie im Dienst sei. Beide verabredeten sich fuer 17:30 Uhr und dann verliess sie das Zimmer.

Steffen stand immer noch mit hochrotem Kopf, aber trotzdem halbsteifen Schwanz vor ihr, Miriam befahl im nun sich nackt auszuziehen, damit er gewindelt warden kann.

Mit Schrecken sah er, dass sie 2 Windel und einige Einlagen vorbereitete und als sie diese dann verschloss war sie schoen dick. Erstaunt blickte er auf die kuenstlichen Brueste, welche sie ihm hinlegte und befahl sich anzuziehen, einschliesslich der High-Heels.

Es dauerte eine ganze Weile bevor er fertig war und dann ihr zeigen konnte, wie gut er mittlerweile laufen konnte. Waehrend dieser Vorfuehrung klopfte es mit den Worten: “Reinigungsservice” an der Tuer und wie selbstverstaendlich rief Miriam herein.

Er konnte es nicht glauben, als die Frau Steffen sah musste sie lichen und stellte das Putzzeug einschliesslich Eimer und Lappen fuer ihn hin. Dann ging sie wieder mit einem grinsenden Lachen und Steffen fing an zu heulen, warf sich seiner Miriam vor die Fuesse und sagte: “Warum machst du das?”
Miriam zog ihn wieder nach oben, kramte in ihrer Tasche und hielt ihm einen Umschlag hin. “Das ist deine Ausarbeitung, unter Paragraph 28 hast du ge- und auch unterschrieben, dass du dir von deiner Herrin Miriam – dies bin ich, falls du es vergessen haben solltest - wuenschst, dass du in der Oeffentlichkeit insbesondere vor anderen Frauen gedemuetigt, erniedrigt und vorgefuehrt wirst. Noch irgendwelche Fragen?”

Trotzig schuettelte er seinen Kopf, Miriam zog seinen Mund zu sich heran, kuesste ihren Sklaven kurz aber intensive und sagte: “Komm meine kleine Windelnutte, mach jetzt schoen sauber, organisiere unser Abendessen und denke ueber deine Strafe in der Oeffentlichkeit nach, sonst werde ich es tun.

Ich bin in 2 Stunden mit der Dame zurueck und werde alles kontrollieren und falls es nicht ordentlich ist, werde ich mir ueberlegen, ob sie dich bestrafen darf.”

Dann kuesste sie ihn nochmals, strich ueber seine Titten und seinen Unterleib, wuenschte ihm viel Spass und verliess das Zimmer. Waehrend er oben anfing zu putzen schaute sich ausserhalb des Hotels etwas um, setzte sich in ein Kaffee und dachte darueber nach, was er sich wohl ausdenken wuerde und in wie weit er sie zu einer Frittenbude oder einem richtigen Restaurant bringen wuerde……………

Devote Grüße
Robert

PS: Entschuldigt heute die Rechtschreibfehler, ich habe, teilweise, auf einer englischen Tastatur geschrieben.

105. RE: Miriam

geschrieben von kodan am 02.06.09 16:45

Wir lassen Gnade vor Recht ergehen! Bei dieser tollen Geschichte! lG Kodan
106. RE: Miriam

geschrieben von Robert35 am 06.06.09 13:37

Danke Kodan...., hier nun der nächste Teil der Geschichte

Als Miriam zurückkehrte traf sie die Dame vom Zimmerservice auf dem Flur. Miriam bedankte sich nochmals bei ihr und erklärte ihr einiges, worauf diese ins Schmunzeln kam, ihr aber zu verstehen gab, dass sie auf so etwas eigentlich nicht steht, aber es gut findet, wenn 2 Personen, die dies wollen, es auch so ausleben. Sie versprach Miriam dies für sich zu behalten, denn schließlich wollte sie ja auch ihren Job nicht verlieren.

Unmittelbar nachdem sie das Zimmer betreten hatten fiel Steffen auf die Knie und meldete Vollzug, Miriam befahl ihm so zu bleiben und gemeinsam wurde das Zimmer inspiziert. Wie es nicht anders zu erwarten war fanden beide so einige Kleinigkeiten, alles in allem waren sie aber zufrieden.

Miriam ging auf ihn zu und sagte: " Schön hast du das gemacht, ich glaube du könntest hier anfangen - na würde dir das gefallen?" Steffen schüttelte seinen Kopf und gab an, doch lieber seinem Beruf nachgehen zu wollen.
Alle fingen an zu lachen und die Stimmung war für diese Verhältnisse sehr gelöst.

"Ok bevor du dich, wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehört, von der Dame hier verabschiedest wirst du uns noch vom Zustand deiner Windel berichten!" Das saß, Steffens Gesicht wurde augenblicklich rot und er teilte sehr leise sprechend mit, dass er diese einmal benutzt habe.

Die Dame fragte nach ob er wirklich eine Windel trägt und Miriam befahl ihm aufzustehen und diese zu zeigen - Steffen tat dies sehr widerwillig, aber erfüllte den Befehl und die Dame schaute sehr interessiert. Zögernd strich sich über seinen gewindelten Po und sagte: “Sachen gibt es”

Dann verabschiedete er sie mit einem Kuss auf ihren Schuh und Miriam brachte sie nach draußen, wo ihr nochmals versichert wurde, dass alles unter den Dreien bleibt.

Wieder innen streichelte sie ihren Sklaven und fragte diesen, ob es denn sehr schlimm für ihn gewesen sei, was er verneinte. Er erlaubte sich zu sagen, dass es ihn trotz der Demütigung auch etwas erregt habe und er bat darum am heutigen Abend endlich wieder einmal abspritzen zu dürfen.
Miriam lachte: "ich habe deine Bitte vernommen, ob ich sie erfüllen werde hängt allein von dir und deinem Verhalten ab, und jetzt bitte ich um Mitteilung was du dir als Strafe ausgedacht hast!"

Steffen sagte etwas unsicher, dass er morgen zusammen mit ihr zu einem Geschäft gehen wird, wo es Damenschuhe in Übergrößen gibt und sie dort Schuhe für ihn kaufen werden und sie dort mitteilen soll, dass diese für ihn sind. "Bist du dir sicher" fragte sie und nachdem er mit "Ja" antwortete stimmte sie dem Vorschlag zu unter der Bedingung, dass er Windeln zu tragen hat.

Steffen war nicht glücklich mit dieser Entscheidung, aber wiederholte ihre Entscheidung und teilte ihr zusätzlich mit, dass er sie in ein italienisches Restaurant unweit des Hotels zum Abendessen einladen wird.

Miriam hatte dieses gesehen und war innerlich sehr froh darüber, dass er mit ihr nach draußen ging. Er hatte einige Mühe seine Hose über die Windel zu ziehen, aber letztendlich war diese geschlossen und drückte das Windelpaket noch etwas zusammen. Man konnte erahnen dass er gewindelt war, aber ein längeres Sweatshirt verhinderte eine genaue Sicht.

Steffen versuchte so unauffällig wie möglich zu gehen, auch wenn es schwer fiel und Miriam ertappte ihn immer wieder dabei, wie er mit der Hand über seinen Po strich.

Im Restaurant angekommen konnte man die Erleichterung in seinem Gesicht sehen und es wurde ein schöner Abend. Die beiden hatten sich sehr viel zu erzählen, Miriam konnte berichten, dass die Schule ihrer Umsetzung aus persönlichen Gründen zugestimmt habe.

Allerdings fügte sie hinzu habe sie noch nicht die Zustimmung der neuen Schule, ihr Praktikum war auch geregelt und somit würden sich nach der nächsten Woche auch nur am Wochenende sehen.

Beide fühlten nach dem Essen die Toilette aufsuchen zu müssen, mit dem Unterschied, dass Miriam dies nicht wollte, denn er sollte sie heute Abend austrinken. Steffen benutzte seine Windel noch im Restaurant und dann ging es zurück ins Hotel.

Miriam befahl ihm sich sofort bis auf die Windel zu entkleiden und tat es ihm gleich. Liebevoll drückte sie ihn zurück auf den Boden und hockte sich über ihn. Steffen sah direkt in ihr Paradies, welches er gleich bekommen würde.

Ihre Lippen glänzten und dann ließ sie sich hinab. Ihre Schleusen öffneten sich und er bekam soviel, dass er Mühe hatte alles aufzunehmen.

Danach wollte seine Zunge ihren virtuosen Tanz beginnen, aber sie erhob sich. Sofort schaute er traurig zu ihr, was Miriam zum lachen brachte. Sie nahm seine Hand, zog diese nach oben und flüsterte ein zärtliches “Komm, leg dich aufs Bett”

Als seine Zunge ihr liebevolles Spiel begann und ihre Erregung höher und höher trieb, nahm sie seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten. Als er ihre steifen Warzen berührte entfuhr ihr ein lautes Stöhnen.

Derweil fing sie an mit ihren Händen seinen gewindelten Unterleib zu reiben und zu massieren. Trotz derDicke fühlte sie wie sich sein Schwanz aufrichtete.

Immer höher trieb er sie, aber auch er stand kurz vor einem ihm erlösenden Orgasmus. Beide kamen fast gleichzeitig. Während ihr ganzer Körper erzitterte, ergoss er sich in mehreren Schüben in seine Windel.

Er hatte so etwas noch nie erlebt und sagte später, als seine Miriam ihn fragte, wie es war, dass dies einer der besten Höhepunkte seines Lebens war. Daraufhin schmunzelte sie, sagte aber nichts, dachte aber in ihrem Inneren, dass es ihr Riesenspaß bereiten wird, ihn immer öfter so kommen zu lassen.

Sie überlegte kurz, ob sie ihn nur in Windeln die Nacht verbringen lassen wollte, aber entschloss sich dann dass er auf Grund der ganzen Verfehlungen auch die Brüste über Nacht zu tragen hätte.

“So mein lieber, ich hoffe, dass du deine Windel nicht noch mehr einsaust, denn die wirst du bis morgen im Geschäft tragen – ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich darauf freue. Du hast dich zwar weitestgehend ordentlich verhalten am heutigen Tag, allerdings wirst du als Strafe für dein Verhalten die Woche über heute nach wieder deine Brüste tragen, also ab, sie sind in meiner Tasche.”

Steffen schaute ungläubig und fing an zu nörgeln was ihm gleich zwei Handflächenabdrücke auf seine Wangen einbrachte. Dies beschleunigte seine Schritte und Miriam schaute genüsslich zu, wie er sich die Titten anlegte.

Sie hatte ihm noch ein Korselett gekauft, welches seinen gewindelten Unterleib noch etwas zusammendrückte und auch die Brüste gut zur Geltung brachte. Dann kam er zurück zu ihr und Miriam wünschte ihm mit einem zärtlichen Kuss eine gute Nacht. Beide schliefen ziemlich schnell ein und träumten vom morgigen Tag, welcher wieder einige Entbehrungen für Steffen aber auch neue Erfahrungen für Beide bringen würde.

Devote Grüße
Robert
107. RE: Miriam

geschrieben von Devoter Sklave am 09.06.09 10:45

ENTZUG!!!!!!

sorry, das ich mich jetzt erst zu dieser Geschichte äußere, aber sie ist einfach....WOW...
Da wird das Kopfkino zur Realität und man möchte fast, tauschen... fast!!
Bitte mach weiter!!!!!!!!!!!!
108. RE: Miriam

geschrieben von Zwerglein am 10.06.09 00:01

Da hat Steffen die letzten Kapitel (kam erst jetzt zum lesen) einiges mitgemacht.

Wie konnte er seine Herrin auch so verärgern, indem er sie angelogen hat.

Die Strafe, für den schlechten Zimmerzustand, mit der Putzfrau war ja ganz fies.

Wird er jetzt öfter mit der Windel in ein Restaurant gehen?

Zitat

Sie hatte ihm noch ein Korselett gekauft, welches seinen gewindelten Unterleib noch etwas zusammendrückte und auch die Brüste gut zur Geltung brachte.


Etwa auch als Frau

Zitat

Beide schliefen ziemlich schnell ein und träumten vom morgigen Tag, welcher wieder einige Entbehrungen für Steffen aber auch neue Erfahrungen für Beide bringen würde.


Schön für die Beiden.

Aber ich kann mir nicht vorstellen, das Steffen schnell einschlief.

Gewindelt und zusätzlich ein drückendes Korselett, da konnte er nornalerweise gar nicht schnell einschlafen.

Eer musste sich ja erst an die Enge gewöhnen.

Danke Robert35

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Gruß vom Zwerglein


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