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eröffnet von D-mann am [unklar]
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 28.11.05 17:09

1. Der Neubeginn

geschrieben von D-mann am 03.11.05 10:41

Der Neubeginn

Nun sitze ich im Zug, mit meinen 3 Koffern und fahre der neuen Arbeitsstelle entgegen. Durch die Situation am Arbeitsmarkt bin ich gezwungen, an meinen neuen Arbeitsort zu ziehen. Aber was macht man nicht alles für einen Job nach 2 Jahren Arbeitslosigkeit.

Die Stelle als Hausmeister in einem Ärztezentrum, wo verschiedene Ärzte ihre Praxen und Wohnungen haben hört sich ja auch nicht so schlecht an. Die Bezahlung von 1200 Euro ist gerade nicht sehr viel, aber ich habe des Weiteren eine 60 m2 Wohnung zur freien Verfügung, die mir nichts kostet.

Die Reise dauert noch einige Stunden, ich werde mir etwas aus dem Speisewagen holen. Im Speisewagen angekommen, stelle ich leider fest, dass alle Tische besetzt sind. An einem Tisch sitze eine ca. 35 jährige schlanke Frau, mit wunderbarem langem feuerrotem Haar. Sie hat ein schwarzes Kostüm an und ein sehr hübsches Gesicht. Als sie kurz aufsieht und mich mustert, nehme ich allen meinen Mut zusammen und frage sie ob der Sitzplatz an ihrem Tisch noch frei ist. Sie nickt und ich nehme an dem Tisch platz. Ich bestelle eine Kleinigkeit zum Essen und zu Trinken und wir unterhalten uns über alles Mögliche. Ich erfahre dass sie Eva heißt und eine Handelsvertreterin ist und deshalb kreuz und quer durchs Lande fährt, um ihre Kunden aufzusuchen.
Sie hat eine angenehme dunkle Stimme, und sie lächelt, als ich sie auf ein Getränk einlade. Wir unterhalten uns weiter, aber ich bemerke, dass sie auf privaten Fragen ausweicht. Na ja denke ich, kein Glück und trinke mein Getränk aus und begebe mich in mein Abteil, vielleicht kann ich ja noch etwas Schlafen. Die Fahrt dauert ja noch 5 Stunden und ich mach mir es bequem.

Ich werde durch ein Klopfen an der Tür wach, es ist der Schaffner und teilt mir mit, dass der Zug in 5 Minuten an der Endstation, meinem Ziel einfährt. Mein Kopf tut mir weh und ich bemerke, dass die Vorhänge alle zugezogen sind. Ich war mir aber sicher, dass ich sie nicht zugezogen habe. Ich wurde betäubt und beraubt, fällt es mir ein und sehe gleich nach der Geldtasche und Papieren. Alles noch da, Gott sei Dank und will aufstehen als ich etwas Hartes, Ungewöhnliches im Schritt bemerke. Ich verschließe das Abteil und öffne meine Hose. Was ich zum sehen bekomme, wirft mich fast um. Mein Glied ist in einem Metallrohr, von dem sich ein starker Bügel eng um die Hoden legt und alles mit einem Schloss versperrt ist umgeben. Ich versuche das Ding zu entfernen, was mir aber nicht gelingt, außer das ich mir Schmerzen zufüge. Wer macht so etwas und was soll das? Fragen über Fragen schwirren in meinem Kopf herum, als ich auf dem Fenster mit Lippenstift geschrieben lese „ Wir sehn uns-EVA“
Also dieses Luder war es. Na warte, wenn ich die erwische. Ich ziehe mich schnell an und nehme das Gepäck und gehe durch den Zug. Obwohl ich den gesamten Zug durchsuche, finde ich diese Eva nicht und steige aus dem Zug, als er in den Bahnhof einfährt.

Nun steh im am Bahnsteig, mit diesem „Ding“ an meinem Glied. Was soll ich nun machen, zur Polizei gehen? Wie erkläre ich das nur und das wird sicherlich ein Trara. Ich entscheide mich dafür, erst einmal meine Arbeitsstelle aufzusuchen, und mit dem Werkzeug meiner neuen Arbeitsstelle werde ich das Ding sicherlich gleich los sein.

Ich gehe zum Taxistand und nenne die Adresse und wir fahren los. Das Ärztezentrum liegt etwas am Rande der Stadt und ich bemerke dass es in Natur größer aussieht, als ich es Erinnerung habe, als ich mich im Internet über die neue Stelle beworben habe. Ein großer 4-stöckiger Bau, mit Dachterrassen und großer Gartenanlage.

Nachdem ich durch den Eingang eintrete, bemerke ich gleich dass es überhaupt nicht nach Krankenhaus aussieht. Eine kleine aber noble Eingangshalle mit einer Rezeption, wo eine zierliche, fast zerbrechlich wirkende schwarzhaarige Frau an einem PC arbeitet.
Als ich mich an die Rezeption begebe, fragt sie mich ob ich einen Termin hätte. Ich erwähne das ich die Stelle als Hausmeister antrete, sagt sie ja, sie werden erwartet, einen Moment bitte. Sie wählt eine Nummer am Telefon und sagt, ich werde gleich empfangen. Ich unterhalte mich etwas mit ihr, und erfahre dass sie Doris heißt und in diesem Ärztezentrum nur Privatpatienten nach Voranmeldung behandelt werden.

Nach ca. 2 Minuten kommt eine etwa 50 Jährige elegante Frau und stellt sich mit Dr. Engels vor. Sie müssen der neue Hausmeister sein, nicht wahr? Ja das bin ich antworte ich und begrüße sie. Na kommen sie mit, ich zeige ihnen ihre Wohnung. Als wir durch die Gänge gehen, erklärt sie mir dass sie die Verwalterin dieses Ärztehauses sei und hier nur wohlhabende Privatpatienten betreut werden. Deshalb sei Sicherheit und Diskretion sehr von Nöten, was sich auch in der Bauweise des Gebäudes niederschlägt. Das Betreten und Verlasen sei nur durch den Haupteingang möglich und das Gelände sei mit einem hohen Zaun umgeben.

Sie zeigt mir meine neue Wohnung, mit angeschlossener kleiner Werkstatt, alles sehr modern eingerichtet. Legen sie ab, ich komme dann in einer halben Stunde wieder und führe sie durch das Gebäude.
Ich sehe mich in der Wohnung um, sehr nett eingerichtet, mit Fernseher, Stereoanlage usw., komplett eingerichtet, ein schönes Schlafzimmer und ein großes Bad.
In der kleinen Werkstatt sind allerlei Geräte, die ich als Hausmeister benötigen könnte. Also werde ich heute Abend auch dieses verflixte Ding loswerden, das mir diese Eva angehängt hat.

Ich nehme noch ein Getränk aus dem bereits gefüllten Kühlschrank und sehe mich noch etwas um, als es an der Türe klopft. Hier ist Dr. Engels, ich führe sie durch die Anlage. Nehmen sie doch gleich den Werkzeugkoffer mit, es sind defekte Steckdosen in der Zahnarztpraxis Dr. Berger, die können sie am Ende dann gleich noch richten.
Wir gehen durch das Gebäude und ich sehe verschiedene Praxen, Von HNO, Lungenfacharzt, Plastische Chirurgie usw. Wie viele verschieden Ärzte sind denn hier im Haus, frage ich Dr. Engels? Insgesamt 15 Praxen der verschiedensten Richtungen. Dr. Engels zeigt mir während wir gehen verschiedene Einrichtungen von Heizung, Lüftung, Elektrik usw.
Das ist nun die Praxis von Dr. Berger, ich werde sie gleich Vorstellen, kommen sie rein.

Als wir in die Ordination eintreten, glaub ich mich trifft der Schlag. Hinter dem Schreibtisch sitzt Eva aus dem Zug und lächelt mich an. Da kommt ja mein neues Spielzeug sagt sie und sieht mich an.
Nach einer Schrecksekunde fasse ich mich und beginne laut zu schimpfen. Was heißt hier Spielzeug, sie sind ja irre, und was haben sie mir da angehängt? Na warten sie, ich werde sie Anzeigen, sie Verrückte. Weiter komme ich nicht. Plötzlich ein brennender Schmerz an meinen Genitalien, dass es mich auf den Boden wirft und zusammenkrümmt. Ich schreie und wimmere vor Schmerz und Eva und Dr. Engels stehen neben mir und genießen lächelnd mein Leiden.

So du kleiner Wurm, nun hast du einen Vorgeschmack bekommen, was dich erwartet, wenn du nicht spurst. Sie drückt auf ihr breites goldenes Armband an ihrem rechten Handgelenk und so plötzlich wie der Schmerz angefangen hat endet er auch.
Knie dich auf den Boden Sklave und hör genau zu was ich dir nun sage.

Ab nun bist du mein persönlicher Sklave, mein Eigentum, mein Spielzeug, mit dem ich machen kann was ich will. Du wirst unter Tage hier im Haus als Hausmeister tätig sein, die restliche Zeit hast du nur mir zu Diensten zu sein. Du wirst immer eine halbe Stunde nach Dienstschluss geduscht und nackt vor meinem Dachpenthouse vor der Tür knien und auf mich warten.

Was soll ich? Das ist ja krank schrei ich heraus und laufe zur Tür. Ich laufe so schnell ich kann die Treppen runter in Richtung des Ausganges. Ich sehe schon die Rezeption und den Ausgang. Plötzlich auf Höhe der Rezeption schießt wieder dieser Schmerz in meine Genitalien dass es mich zu Boden wirft. Ich krümme mich und bin zu keiner Bewegung fähig und schreie meinen Schmerz hinaus. Doris aus der Rezeption sieht mich an und sagt, tut weh, nicht, und arbeitet weiter. Nach wie endlos erscheinenden Sekunden sehe ich hinter mir Eva und Dr. Engels. Kriech zu uns Sklave, dann wird es dir gleich besser gehen. Mit aller kraft und unter Schmerzen krieche ich zu den beiden Frauen hin. Als ich die Rezeption verlassen habe, endet der Schmerz, ohne dass Eva das Armband berührt hat. Nun hast du auch unser kleines Sicherheitssystem kennen gelernt. Folge uns ins Büro.

Ich folge den beiden in die Ordination von Dr. Eva Berger, wo sie streng auf den Boden mit dem Finger zeigt und ich mich niederknie. Unser kleines Sicherheitssystem wurde schon in das Fundament des Gebäudes eingebaut. Es sind spezielle Induktionsleitungen rund um das Gelände in Beton gelegt worden. Jeder Träger eines solchen Empfanggerätes wie du es trägst ist innerhalb der Umzäunung sicher. Wenn er aber das Gelände verlässt, oder die Rezeption betritt, schaltet sich das Empfangsgerät ein und gibt andauernd Stromschläge ab. Die Akkus halten bis zu 12 Stunden Dauerstromstöße durch, und du siehst du kannst dich kaum bewegen dabei. Also lass Fluchtversuche sein. Das System ist Wartungsfrei und kann nicht deaktiviert werden, also unterlass auch Bastelarbeiten an der Elektronik im Haus. Alle Internen Datenverbindungen sind nur mittels Code nach draußen Freizuschalten, und diesen wirst du nie erfahren.
Hier im Haus sind alle Ärzte und Ärztinnen dem SM verschrieben und die meisten Angestellten sind auch Sklaven und Sklavinnen, also wird dir keiner helfen. Die Patienten schätzen unser Service, das angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und sind auch alle SM-Anhänger, also auch keine Hilfe.
Des Weiteren hat unser Hauseigener Psychiater dich für Geisteskrank befunden und mir deine Obsorge übertragen. Die Papiere sind bei Gericht eingereicht worden und bestätigt. Also du siehst, es gibt keine Chance für dich zu entkommen.
2. RE: Der Neubeginn

geschrieben von Herrin_nadine am 03.11.05 13:07

das kann man wohl sagen.

neubeginn als sklave. fährt man nichts ahnend zur neuen arbeitsstelle und wird versklavt.

werden die sm-dienste am abend für ihn schmerzhaft werden ??


3. RE: Der Neubeginn

geschrieben von ramonamaus2003 am 05.11.05 03:36

toller anfang - lässt viele varianten des weiteren verlaufs zu.

bin gespannt was in den unzähligen verschiedenen arztpraxen mit oder aus ihm wird.

weiter so ..

gruss mona
4. RE: Der Neubeginn

geschrieben von ladyf1st am 05.11.05 21:13

Hi D-mann!

Geniale Idee, super Einstieg!
Da kann ich mich der Ramona Maus nur anschließen. . .

Während, meiner wenigen Kenntnisse hier die bisherigen Protagonisten mehr oder weniger lange Aufenthalte in derartigen "Etablissements" "geniessen" durften, steht deine Hauptperson mittendrin. . . . .
das eröffnet Dir als Schreiberling ja nun doch sehr viele Möglichkeiten der Fortsetzung!

Worauf ich mich freue!

Lady Fantasy
5. Der Neubeginn

geschrieben von D-mann am 06.11.05 18:20

Teil 2


Während sie dies erzählt geht sie vor mir auf und ab und sehe, dass sie nur einen kurzen weißen Arztkittel anhat. Ihre Füße stecken in ebenfalls weißen, ca. 12 cm hohen High-Heels und machen ihre wunderbaren Beine noch länger. Sie bemerkt wie ich sie Mustere und versetz mir eine schallende Ohrfeige. Na du kleiner Wicht, gefällt dir was du siehst?

Ja es gefällt mir. Klatsch, da habe ich die nächste Ohrfeige. Das heißt ja meine Herrin, nur so hast du mich anzusprechen, verstanden!
Ja meine Herrin, ich habe verstanden.

So, nun geh an deine Arbeit und um 17.30 Uhr wie befohlen vor meiner Tür.

Ich erlasse die Ordination mit Dr. Engels, die mir am Gang einen Plan für das Haus und die nächsten Aufträge. Mit Dr. Berger hast du es dir ja gleich zu Beginn schön verscherzt. Sie ist sehr Streng und Einfallsreich, wird sicherlich nicht leicht für dich, lächelt und geht in Büro.

Da bin ich ja in ein schönes Schlamassel geraten. Wie wird das weiter gehen?


In der kleinen Werkstatt habe ich einige Geräte zu reparieren. Ich arbeite vor mich hin und lasse die Eindrücke noch mal durch den Kopf gehen. Irgendwie muss es doch eine Möglichkeit geben, von hier zu verschwinden. Ich öffne die Hose und begutachte den Keuschheitsgurt an meinen Genitalien. er ist ohne sichtbaren Schraubverbindungen gefertigt, nur ein kleines Schlüsselloch, wie bei einem Tresor ist sichtbar. Ich versuche den KG durch drehen und ziehen herunter zu bekommen, aber er sitzt sehr eng und fest. Ich versuche mit einer kleinen Schleifmaschine das „Ding“ zu öffnen. Es wird aber nur heiß, dass es mich fast verbrennt und an der Oberfläche ist nur ein kleiner Kratzer zu sehen. So bekomme ich das Ding nicht ab, aber irgendwann wird es sicherlich abgemacht, dann ist meine Chance.

Ich repariere weiter die defekten Geräte und gehe gegen 17.00 Uhr unter die Dusche. Was wird mich wohl gleich erwarten? Ich ziehe frische Kleidung an und begebe mich auf den Weg zu Dr. Bergers Privatwohnung. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung komme ich durch die Eingangshalle und sehe wie Dr. Engels die kleine zierliche Doris aus der Rezeption samt ihren Bürostuhl in die Halle schiebt. Sie drückt auf ihr Armband, das gleiche wie Eva trägt und es ertönt ein metallische Klicken. Dr. Engels sieht mich an und sag, komm her und hilf mir. Ich gehe hin und helfe Doris aus dem Stuhl. Als ich sie hochziehe, erschrecke ich. Auf der Sitzfläche sind 2 große metallene Dildos zu sehen. Durch einen hinten hoch geschlitzen Rock sind die beiden Dildos für Besucher unbemerkt in ihr gesteckt. Sie muss die ganze Zeit darauf gesessen haben. Bringe Doris gleich zu Dr. Berger, sie ist noch etwas schwach auf den Beinen. Ich stütze Doris und wir gehen langsam in den 4 Stock. Doris ist eine Kindsfrau, zierlich gebaut, mit kleinen Brüsten, langen schwarzen haar und einer sehr schmalen Taille. Es muss ihr große Schmerzen bereitet haben die beiden Dildos in sich zu haben. Wieso musst du auf diesen Dildos sitzen, frage ich sie? Das gehört zu den Sicherheitsmaßnahmen hier. Ich arbeite ja außerhalb der Schranke. Ich trage einen metallenen Keuschheitsgurt und werde jeden Morgen vor Arbeitsbeginn auf diesen Stuhl gesetzt. Die Dildos verriegeln sich mit dem Keuschheitsgurt und ich bin fest mit dem Stuhl verbunden. Je nach Laune meiner Herrin variiert die Größe der Dildos von Tag zu Tag. Wer ist deine Herrin frage ich Doris? Meine Herrin ist Dr. Berger, wie deine. An der Wohnungstür angekommen geht Doris in die Wohnung hinein und flüstert mir noch zu, ärgere die Herrin heute nicht mehr, sie ist sehr gereizt.
6. RE: Der Neubeginn

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 20:42

ein ärztezentrum wo sich die billigsten arbeitskräfte besorgt hat.

skalven die ihnen mehr als acht stunden täglich zur verfügung stehen. wie werden die abende in den wohnungen der doms werden ??


7. RE: Der Neubeginn

geschrieben von wuermken am 07.11.05 00:20

Eine klasse Geschichte D-mann, wenn ich keinen CB tragen würde hätte ich bestimmt.........
8. RE: Fortsetzung

geschrieben von D-mann am 18.11.05 12:27

Es ist knapp vor 17.30 Uhr. Ich beeile mich auszuziehen, lege die Kleidung neben die Eingangstür und knie mich hin. Keine Minute zu früh, schon höre ich Schritte auf dem Boden die sich nähern.
Ah da ist ja schon mein Sklave, komm mit rein. Ich gehe hinter ihr in die Wohnung, als sie sich im Gang umdreht und mir eine feste Ohrfeige verpasst. Habe ich dir erlaubt aufrecht zu gehen? Auf alle viere mit dir, wie ein Hund, denn mehr bist du auch nicht. Ich robbe ihr nackt auf allen vieren nach in ihre Wohnung. Sie setzt sich auf ein Sofa und hält mir ihre Füße entgegen. Zieh mir meine Schuhe aus und verwöhne meine Füße Sklave.

Ich knie mich vor ihr hin, und öffne vorsichtig die Bänder ihrer weißen High-Heels und stelle sie neben dem Sofa ab und beginne ihre Füße mit den Händen zu massieren. Plötzlich gibt sie mir einen festen Tritt dass ich das Gleichgewicht verliere. Verwöhn sie mit deiner Zunge, muss ich dir alles beibringen!
Ich knie mich wieder hin und beginne langsam mit der Zunge ihre Zehen zu lecken. Ein etwas salziger Geschmack macht sich in meinen Mund breit und es ekelt mich
beim Gedanken, Füße abzuschlecken. Vergiss nicht zwischen den Zehen ordentlich zu lecken, sagt die Herrin zu mir. Ich lecke mit meiner Zunge in die Zwischenräume und muss mich beherrschen, um mich nicht zu übergeben. Was würde sie mit mir wohl anstellen, wenn ich mich weigern würde? Aber als ich das Armband an ihrer hand sehe, fallen mir sofort wieder die Elektroschocks ein und ich überwinde mich und lecke weiter.

So genug Sklave, bleib schön auf allen vieren, ich komme nach dem Duschen wieder, steht auf und geht.

Ein leises Kettenklirren um die Ecke macht mich neugierig und ich sehe mich weiter im Raum um. In der Ecke hinter der Sitzgarnitur in einem großen Hundekörbchen schlummert Doris. Sie ist nackt, bis auf ihren silbern schimmernden Keuschheitsgurt. Sie hält mir ihren zierlichen Rücken zu und sehe ein festes Stahlband um ihre Taille und ein Band das im Schritt verschwindet. Ihr Po besteht aus zwei wunderbaren kleine knackige Halbkugeln. Als ich nicht widerstehen kann sie zu berühren dreht sie sich erschrocken mit lautem Kettenrasseln um. Erst nun sehe ich dass sie am Hals, an den Händen und Füßen Stahlfesseln trägt, die alle mit Ketten miteinander verbunden sind. Sie sieht mich mit erschrockenen Augen an, gibt aber keinen Mucks von sich. An ihren kleinen Brüsten trägt sie etwas Silbernes. Als ich es genauer ansehe, stelle ich fest, dass über ihre Nippel eine art Kappe darüber befestigt ist, die auch über den Warzenhof reicht. An den silbernen Nippel sind 2 kleine Ringe angebracht. Als ich sie begutachte und sachte an den Ringen taste und ziehe, stöhnt Doris leise auf.
Die silbernen Kappen sind mit den Nippeln fest verbunden und die Ringe dürften eine Art Piercing sein, die sie fixieren.

„ Was macht ihr beiden geilen Drecksstücke hier“ und schon zucken Doris und ich unter den Stromschlägen. Unsere Herrin Eva ist von uns unbemerkt ins Wohnzimmer gekommen. Habe ich dir nicht gesagt du sollt beim Stuhl kniend bleiben! Und nun steht der Sklave wieder und befummelt meine Sklavin. Na warte, mit dir werde ich gleich volles Programm fahren. Beide mitkommen ins Spielzimmer.
Herrin Eva geht voraus in einen kurzen schwarzen Bademantel. Ihre wunderbaren langen und schlanken Beine scheinen kein ende zu nehmen und ihr rotes langes Haar leuchtet.
Doris und ich folgen ihr auf allen vieren in einen großen Raum, der wie eine mittelalterliche Folterkammer aussieht. Überall sind Ketten und Ringe angebracht und verschiedenste Gerätschaften sowie ein kleiner Käfig stehen in diesen Raum.
Auf den Tisch mit dir, auf den Bauch, und Eva zeigt mit strenger Mine auf einen mit Leder bezogenen Tisch, mit vielen Ketten und Ringen auf der Seite. Ich lege mich wie befohlen auf den Tisch und Eva beginnt sofort damit, mir metallene Fesseln an Händen und Füßen anzulegen. Die Fesseln bestehen aus 2 Halbschalen mit je einen festen Ring und verbinden sich mit einen Klick miteinander. Ebenso bekomme ich um den Hals ein ca. 6 cm breites Eisen umgelegt. Sie verbindet die Fesseln mit Ketten, die am Tisch angebracht sind, sodass ich mich nicht mehr bewegen kann.
So mein Hündchen, rein mit dir in die Box sagt sie zu Doris, worauf sie wie eine Hündin zu dem kleinen Käfig rennt. Der Käfig ist sehr klein und sie muss sich ganz klein machen und die Beine nachziehen. Eva verschließt den Käfig mit einem Schloss.
Werde mich einmal Umziehen und dann kümmere ich mich Umfangreich um meine beiden notgeilen Sklaven kümmern.
9. RE: Der Neubeginn

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.05 12:36

ach du schreck. das kann ja heiter (schmerzhaft) werden.

was hat sie denn schönes ausgedacht


10. Kleines Häppchen

geschrieben von D-mann am 28.11.05 14:36

Ich zerre an meinen Fesseln, welche mich aber unnachgiebig in meiner Position halten. Nach einigen Minuten höre ich Schritte von High-Heels hinter mir. So mein kleiner Sklave, nun bist du dran und höre ein pfeifen in der Luft. Ein brennender Schmerz auf meinen Po lässt mich aufschreien. Und noch ein Schlag, und noch einer, ich schreie vor Schmerz und winde mich in meinen Fesseln. Die Schreierei hält ja keiner aus sagt Eva, geht zu dem kleinen Käfig, öffnet die Tür und sagt zu ihr“ Kneble den Schreihals ordentlich“. In den Augenwinkeln kann ich Eva sehen, wie sie zurück an die Liege kommt, wo ich festgekettet bin. Sie hat rote High-Heels mit mind. 12 cm Absatz an ihren schlanken Beinen. Mit diesen ist sie sicherlich 185 cm groß. Sie hat ein kurzes, rotes hochgeschlossenes Lederkleid an und lächelt diabolisch. Ich werde mich heute noch eingehend mit dir befassen, wie gefällt es dir Sklave? Das kann doch nicht alles wahr sein stammle ich, wieso machst du das mit mir? Weil es mir Spaß macht, mich aufgeilt, und dir wird es mit der Zeit auch gefallen, wetten? Sie nickt Doris zu, worauf mir diese einen Knebel in meinen Mund schiebt und hinter dem Kopf verschließt. Sie pumpt ihn fest auf, dass mein ganzer Mund gefüllt ist und ich nur mehr leise Stöhnen kann. Eva tätschelt mit ihrer Hand meinen Po, was sich nicht unangenehm anfühlt. Für den Anfang 10 Schläge einmal, auf jede Backe versteht sich, was meinst du dazu Sklave? Ich schüttle den Kopf, schreie ein „NEIN“ in den Knebel, wo aber nur unverständliches leises Gemurmel rauskommt und zerre an den Fesseln. Ein brennender Schmerz auf der linken, dann auf der rechten Backe, die Schläge treffen in 2 Sekundenabständen meinen Arsch. Ich Schreie den Schmerz in den Knebel, wann hört das endlich auf? Nach einer kurzen Zeit, die für mich wie eine Ewigkeit erscheint, hören die Schläge auf und Eva kniet sich neben die Fesselbank und streichelt mein Gesicht. Na kleiner Sklave, hat es dir gefallen? Mir schon, und streicht mit ihrer Hand eine Träne aus meinem Gesicht. Mit ihren langen roten Locken und hübschen Gesicht sieht sie wie ein Engel aus, aber ihre Augen flackern teuflisch.
11. RE: Der Neubeginn

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.05 17:09

ein kleiner toller beginn kann ich nur sagen.

das macht laune auf mehr.

mit mehr absätzen läßt es sich besser lesen.

mach weiter so



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