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eröffnet von Samuel am [unklar]
letzter Beitrag von AlterLeser am 05.04.14 18:54

1. Ulrike

geschrieben von Samuel am 17.11.05 20:09

Ulrike


Welch für eine dumme Sache für Rudi. Es konnte einfach nicht wahr sein. Er war früh nach Hause gekommen und hatte es sich mit einem Bierchen in dem Sessel im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Die Glotze an und durch die Programme gezappt.

Was für ein Hochgefühl war es doch, so entspannt seinen Feierabend zu verbringen. Ein kühles Bier, das lob ich mir. Eine heiße Blonde wäre zwar besser. Aber man sollte bei den Dingen bleiben, die man hat.

Rudi war jetzt 33 Jahre alt. Seit zwei Jahren mit Ulrike verheiratet und er hätte sich nicht im Traum ausgemalt, was für ein zänkisches Weib er geheiratet hatte. Sicher, er war schon immer devot und leicht masochistisch gewesen. Aber seine Angetraute butterte ihn regelrecht unter. Nicht auf die körperliche Art. Nein, sie war sehr subtil.

Rudi war ein ungelernter Arbeiter, aus sehr einfachem Elternhaus. Nicht mal den Hauptschulabschluss hatte er geschafft. Er war einfach ein bisschen einfältig. Als er dann diese schöne und gebildete Frau in einem Cafe kennen gelernt hatte, war er hin und weg. So fein konnte sie sich ausdrücken. Er kam sich bei ihr wie ein Trottel vor. Aber sie fand irgendwie Gefallen an ihm, die Frau Doktor der Rechte. Genau so einen wohlproportionierten Mann wollte sie haben.

Intellektuell gesehen, war er ihr meilenweit unterlegen. Aber dumm fickt gut, wie man so sagt.

So war es denn auch. Die Hochzeit war ganz nett, wie sie es immer formulierte und er hatte zu funktionieren. Im Haushalt war er ganz brauchbar. Den Abwasch und das Putzen erledigte er. Dieser dumme Tölpel.

Ach ja, ihre Vorliebe waren „Beziehungsgespräche“. Hier drückte sie Rudi an die Wand, bis er das Quietschen anfing. Er war dann immer völlig fertig und wollte ins Bett. Während sie genüsslich an ihrem Rotwein nippte und er gerade aufstehen und zu Bett gehen wollte, echauffierte sei sich wegen seines ausweichenden Verhaltens. Nachdem sie ihn mit ihren Vorwürfen fast tot geredet hatte, nahm sie ihn zärtlich an die Hand und führte ihn hinauf in das Schlafzimmer.

Rudi wollte nur noch seinen Frieden haben , aber er folgte ihr. Sie legte sich immer neben ihn und wichste ihn ab, bis er seinen Samen auf seinen Körper abspritzte. Dann verrieb sie das Ejakulat und ließ sich durch seine Hände und seine Zunge verwöhnen. Als sie ihren Orgasmus hatte, nahm sie ihn in dem Arm, aber Rudi kam sich dennoch erniedrigt vor.

Ihr machte es wirklich Spaß diesen dummen August vorzuführen. Gelegentlich nahm sie sich auch einen Liebhaber, der es ihr richtig besorgte. Ihrem Ehemann sagte sie selbstverständlich nichts. Die Hörner, die sie ihm aufgesetzt hatte, sah nur sie. Es hielt Ulrike jedoch nicht davon ab, nach einem guten fi**k außer Haus von dem dummen Rudi ausgiebig ausgeleckt zu werden. Der Idiot konnte ja nicht wissen, was er da zu sich nahm.

Also insgesamt eine verfahrene Situation, jedenfalls für Rudi.

Die Glotze lief vor sich hin und er schloss seine Augen. Das Bier schmeckte lecker. Wenn seine Xanthippe zu hause gewesen wäre, hätte er sich ihre Kommentare genau vorstellen können.

Trink nicht zu viel, rauch nicht, hast du nichts zu tun. So oder ähnlich hätten ihre Sticheleien gelautet. Aber Gott sei Dank war sie nicht hier. Um ihr heute Abend ihren Spaß mit ihm zu verderben, beschloss er sich hier und jetzt einen runter zu holen.

Genüsslich öffnete er seine Jeans und holte sein bestes Stück heraus, dass sich augenscheinlich auf eine – endlich einmal – zärtliche Behandlung freute.

Ja, so war es schön. Endlich einmal zarte und gefühlvolle Hände auf seinem Schwanz, nicht diese rohe Prozedur des Abmelkens durch Ulrike. Kurz bevor er abspritzen wollte, stand sie vor ihm und war fassungslos. Sie hatte es sich immerhin vor Kurzem von ihrem neuen Lover Martin, in dem sie sich wohl verliebt hatte, ordentlich besorgen lassen. Aber das vor ihr war ihr Ehemann. Ewige Treue hatte er ihr geschworen und onanieren war für sie schlimmer als ein Seitensprung.

Was bildete sich diese geile Sau nur ein, ohne sie abzuspritzen. Sie ging in die Küche. Ohne von ihr Notiz nehmen zu können, machte Rudi einfach weiter.
2. RE: Ulrike

geschrieben von Herrin_nadine am 17.11.05 20:21

rache ist süß kann man da sagen.

was wird es denn sein. einen kg vielleicht. ich werde es sicherlich bald es lesen dürfen.

3. RE: Ulrike

geschrieben von Harun al-Rashid am 23.11.05 20:16

Rudi,
bei so einer intellektuellen Schlampe würd ich es genau so machen!
4. RE: Ulrike

geschrieben von Samuel am 17.12.05 23:37

„Was für einen Mann hatte sie nur geheiratet, einen Versager offensichtlich. Soll er doch an seinem nutzlosen Ding rumspielen. Aber was sage ich denn da. Nein so schnell werde ich nicht aufgeben. Das Ding gehört mir und keiner anderen.“

Ulrike stand auf und setze sich an ihren Computer. Irgendetwas musste es doch geben, um ihrem Mann Einhalt zu gebieten. Lange suchte sie im Internet. Endlich fand sie eine Seite, die sich mit der Keuschheit des Mannes in der Ehe befasste. Begierig sog die kluge Frau die Informationen auf. Je länger sie sich damit beschäftigte, um so zufriedener, aber auch geiler wurde sie. Ja, das könnte ihr gefallen. Sofort tätigte sie ihre Bestellung.

Rudi hatte inzwischen abgespritzt. Er hatte keine Rücksicht auf seine so „wohlerzogene“ Frau genommen und seine Ladung mitten auf den gläsernen Couchtisch verewigt. Er nahm noch einen ordentlichen Schluck aus seiner Pulle und begab sich dann in das gemeinsame Schlafzimmer und legte sich ohne sich auszuziehen in das Ehebett. Rudi schlief sehr schnell ein.

In den nächsten Tagen beachtete Ulrike ihn nicht. Jedes Mal, wenn er ein Wort an sie richtete, sah sie ihn mit traurigen Augen an und schüttelte den Kopf.
Was hatte er nur getan. Er hatte sich gehen lassen und sie, seine geliebte Frau verletzt. Er war ein Schwein, da war er sich jetzt sicher. Alles Flehen half jedoch nichts. Ulrike sah ihren Mann nur mit einem Ausdruck an, Enttäuschung.

Rudi begann sie wegen der Haltung seiner geliebten Ulrike immer schlechter zu fühlen. Jedes Mal, wenn er ihr in der Wohnung begegnete, senkte er sein Haupt und wagte es nicht in ihre traurigen Augen zu sehen.

Es wurde von Tag zu Tag schlimmer. Aber was sollte das. Sie, diese arrogante Frau hatte immer nur ihr Wohl im Auge. Wann war sie denn ihm einmal zärtlich begegnet, nie. Wenn er es sich so recht überlegte, hatte er sie eigentlich satt.

Es war Frühling und Rudi fühlte sich wie neu geboren. Jetzt war es ihm klar. Die Beziehung mit seiner Frau war zerbrochen. Schon länger hatte er das Gefühl, dass er von ihr betrogen wurde. Aber was soll es, dachte er, sollte sie doch ihr Vergnügen haben. Er war jedenfalls mit ihr fertig. Auch wenn er nur ein wenig Geld beiseite gelegt hatte, so war er fest entschlossen los zu ziehen. Frei wie ein Vogel wollte er sein. Er wollte mit seiner Frau darüber sprechen.

Als Ulrike den Schlüssel an der Haustür umdrehte, beschlich sie ein beklommenes Gefühl. Nicht dass sie keinen Spaß gehabt hätte. Martin hatte sie gerade sehr verwöhnt, aber, was sie wirklich beunruhigte war, dass ihr der Ehemann offensichtlich entglitt.

Rudi begrüßte seine Frau freundlich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Diese für Ulrike unverständliches abweisendes Verhalten machte sie misstrauisch und ein wenig wütend. Sie war der Meinung, das ihr Rudi gehörte, wie ein Gegenstand, gerade so wir ihr Lippenstift oder besser wie ihr Tampon.

Aber es kam für sie noch besser.
„Liebe Ulrike“ fing Rudi an „ich weiß, dass es zwischen uns nicht zum Besten steht. Ach warum soll ich um den Brei herum reden. Du hast ja längst einen Anderen. Ich verstehe das. Er ist sicher nicht so ein einfacher Mann wie ich. Bestimmt hat er auch wie du studiert und ihr könnt euch über Dinge unterhalten, die ich nicht verstehen kann. Also, ich weiß nicht wie ich es sagen soll...“

Ulrike wurde immer wütender. Was fiel diesem Dreckstück eigentlich ein. Wollte er sie denn tatsächlich verlassen. Das hatte kein Mann bisher gewagt. Und auch Rudi würde sie eines besseren belehren. Aber jetzt, das wusste sie, musste sie ihr Zuckergesicht aufsetzen, um ihren Ehemann einzuwickeln.

„Bitte sei still“ gleichzeitig drückte sie sanft ihren Zeigefinger auf Rudis Mund. „Lass uns eine Weinflasche aufmachen und dann ein weinig reden. Bist du einverstanden mein Liebling?!“

Perplex ob der Wandlung seiner Frau nickte Rudi und versuchte sich entspannt in das Ledersofa zu lehnen. Er setzte seine freundlichste Miene auf, als Ulrike mit den zwei Weingläsern zurück kam.

„Nun lass uns einen kräftigen Schluck nehmen und unsere Streitigkeiten vergessen.“

Rudi nahm das Glas und leerte es in einem Zug.
5. RE: Ulrike

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.05 23:49

du beginnst sehr spannend und ergeben sich für mich ein paar fragen:


was führt seine ehefrau im schilde ?
kann seine frau ihn von seinem entschluß abbringen ?
gibt sie im schlafmittel in den wein um ihn dann fesseln zu können ?

6. RE: Ulrike

geschrieben von Samuel am 31.12.05 01:14

Die Geschichte ist für mich ein Fehlschlag.

Man sollte sie löschen.

Frohes neues Jahr.

Samuel
7. RE: Ulrike

geschrieben von snupi am 31.12.05 10:32

Hallo Samuel.
Ich empfinde die Geschichte nicht als Fehlschlag. Mir gefällt sie gut und ich würde mich freuen wenn du sie weiter schreibst.

Allen ein frohes neues Jahr.
Und viele verschlossene Stunden.
8. RE: Ulrike

geschrieben von Sandalenboy am 31.12.05 12:13

Hallo
Ich bin gespannt wies weiter geht. Wer Rächt sich nun Sie, Er, Beide?? Und wie sieht die Rache aus? Eine neue Variant wäre Keuschheitsgürtel für beide.
Sandalenboy
9. RE: Ulrike

geschrieben von Geri_1 am 04.01.06 16:55

Ist doch ein toller Anfang Deiner Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht.
Bitte weiterschreiben.
Geri
10. RE: Ulrike

geschrieben von Samuel am 07.01.06 23:20

Vielen Dank für die Aufmunterung.
Aber irgendwie hab ich da zu viel von meinen eigenen - schmerzlichen - Erfahrungen eingearbeitet.
Es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Aber nochmals Danke für die lieben Antworten.

So long

Samuel
11. RE: Ulrike

geschrieben von AlterLeser am 28.03.14 22:14

Hi Samuel,
Deine Story sollte doch noch einen kleinen Anhang bekommen dann auch Ende drunter stehen.
Ich wollte mir bei Dir die Erlaubnis holen meinen kleinen Teil anhängen zu dürfen. Wenn du es nicht möchtest so schreib mir Bitte eine PN, andern- falls werde ich es tun wenn es dir dann nicht gefällt lösche ich es wieder.

Diesen Teil würde ich nach einer Woche einstellen.
LG der alte Leser Horst
12. RE: Ulrike

geschrieben von harald77 am 02.04.14 21:45

Hallo Samuel,
Tolle Geschichte. Aber könntest du folgende Geschichte vorsetzen: Ohne Leid, kein Freud
Diese Geschichte hatte den besten Start.
Danke im Voraus.

LG. Harald
13. RE: Ulrike - schaun wir Mal

geschrieben von AlterLeser am 05.04.14 18:54

von: [© EGO] alter Leser Datum:25.11.2011

Teil 03
Noch nicht mal ein Glas Wein konnte er gesittet trinken, sondern kippte den edlen Tropfen wie ein Glas Bier in seinen Schlund. Aber sie tadelte ihn nicht, er sollte ja noch wenigstens zwei Gläser folgen lassen. Dann muß er genug Schlafmittel aufgenommen haben um seine Strafe montiert zu bekommen. Ihr Schritt lief bei diesem Gedanken permanent aus. Sie verspürte sogar einen Rinnsal an ihrem Oberschenkel fließen. ¨Ja so sollte es sein wenn sie die Rache an ihrem dummen Rudi vollzog¨. Dann ging alles sehr schnell, er wollte sich erheben, als er in der Bewegung plötzlich einfach in sich zusammen fiel. Da lag er ja schon ganz gut sie holte das Latexlaken aus dem Spielzimmer und aus ihrer Nachkonsole das gelieferte Päckchen. Nun wälzte Sie ihn auf das Laken, machte seinen Unterleib frei, mit einer Enthaarungscreme entfernte Sie alle Haare im gesamten Unterleibsbereich. Danach schmierte sie eine andere Creme tüchtig dick da drauf. Sie bekam glänzende Augen. Ein Penisgefängnis hatte Sie für ihn bestellt. Es war ein Edelstahl Produkt. Die Penisröhre war stark gebogen und sollte wenn es angelegt worden war fest im Schritt liegen, so die Darstellung durch die Reklame im Internet. Sie hätte ja viel lieber einen richtigen Keuschheitsgürtel für ihn gekauft aber dafür mussten die Maße zu genau ermittelt werden, dies konnte jetzt mit Hilfe des PG’s nachgeholt werden, so ihre Gedanken. ...

In der gebogenen Röhre befand sich ein hohler Dorn der sich in den Harnleiter bohren wird und sich bis hinter der Eichel platzieren würde. Da der Rudi ja schlief war da alles so richtig weich und klein. Sie schob ihm zuerst den ersten Ring über Hoden und den Penis dann folgte die gebogene Röhre sie fand ihre Aufnahme auf drei Stehbolzen, welche aus dem ersten Ring herausragten. Sie holte ein Fläschchen Sekundenkleber und träufelte auf die Bolzen und in die Aufnahmelöcher je einen Tropfen. Zur Tarnung verschloß sie das ganze mit einem niedlich kleinem Schloß. Da das Rohr aber eigentlich für seinen Schwanz zu klein war wird er dort permanent Schmerzen verspüren, dabei so ihre Gedanken, wird er Klein und kleiner dann konnte sie sich jeden Lover ins Haus holen und ihr ¨dummer Rudi¨ konnte dem Lover und ihr beim Liebesspiel behilflich sein. Denn lecken wird er ja wohl noch können, so ihr Gedankengang.

Sie ließ ihn nach ihrer vollbrachten Tat einfach da liegen und machte sich fürs Bett fertig. Dabei bediente sie sich selber mit einem ziemlich voluminösen Vibratordildo. So ist es schön, darauf hatte sie schon sehr lange gewartet. Als kleine zusätzliche Bosheit hatte sie ihm eine knappe Miederhose von sich angezogen welche er nur schwer wieder ausziehen konnte. ...

Rudi erwachte mit gewaltigen Kopfschmerzen, er erhob sich und wollte auf die Toilette gehen. In der Tür war der Schlüssel nicht mehr da. War ja egal er hatte einen gewaltigen Druck auf der Blase. Er wunderte sich das seine Unterhose so schwer runter zu kriegen war. Nun stand er vor dem Becken und ließ sein Wasser laufen, aber dies lief an den Beinen und sonst wo runter nur nicht richtig ins Becken. Nun erst schaute er genauer was da an seinem Kleinen hing. Er zog dran rum und versuchte das Ding zu entfernen. Aber leider saß dies Ding fest an seinem Platz. Jetzt schaute er sich das Teil genauer an und dachte bei sich das Schlösschen krieg ich mit einer Kneifzange leicht wieder ab. Er zog die Miederhose wieder hoch und wunderte sich wieder das er eine so enge Unterhose besaß. Dann war ihm alles egal, das Höschen war oben und er ging so in das Gartenhaus um sich von dem Teil zu befreien. Das Schlösschen war ab aber das Ding saß weiter an seinem Gemächt. Nun probierte er seinen Schwanz aus der Röhre zu ziehen, aber es ging nicht. Nun zog er seinen Hodensack solang das er ein Stück seines Schwanzes sehen konnte, aber es reichte noch nicht, ihn aus der Röhre zu ziehen. Nun war guter Rat teuer. Das Schloß hatte mit der ganzen Befestigung nichts zu tun, was dann. Gab es einen Trick dabei wie er diesen Störenfried entfernen konnte? ...

Seine Frau war dem Bett entstiegen und wollte doch mal sehen wo sie ihren ¨dummen Rudi¨ finden würde. Sie fand ihn in dem Gartenhaus wie er gerade versuchte sich zu befreien.

„Na keinen Erfolg gehabt? Wirst du auch nicht denn das Teil ist dauerhaft verklebt und aus diesem Grunde nicht mehr von deinem unnützen Schwänzchen abzunehmen. Strullen kannst du ja noch und mehr braucht das Ding ja nicht zu können. Wenn es dir gelingen sollte das du dein Schwänzchen daraus bekommst wird es das nächstemal mit einem Piercing gesichert.“ Er wollte gerade loslegen und ihr tüchtig Bescheid sagen, aber weil das Teil nun auf einmal Schmerzen an seinen Kleinen bereitete besann er sich und hielt seinen Mund.

„Tja meiner Lieber, nun beginnt der schöne Teil deines Lebens, keine Probleme mehr mit der Sexualität alles wird von mir geregelt und du mußt zuschauen wie mich meine Liebhaber richtig bedienen. Dann kommt deine neue Aufgabe, du wirst meinem Galan den Rüssel reinigen und danach meine Spalte kräftig aussaugen und abschlecken. Aber dies bringe ich dir alles richtig bei. Freust du dich mich mit deinem Pimmelchen nicht mehr belästigen zu müssen?“ Er kochte innerlich und wollte ihr auch eine Antwort geben,

„Aber scheiden lassen kann ich mich mit dem Teil da unten dran, und dann mußt du mir das Scheißteil entfernen.“ Er ging an ihr vorbei und eilte ins Haus. Hier ging er an den Schrank und suchte sich Kleidung raus, welche er sich direkt anzog. Als letztes zog er sich einen leichten Sommermantel über, mit den Gedanken Vorsicht ist besser. Er verließ danach sofort das Haus. Erst lief er lange in der Stadt rum bis er zu einem Entschluss kam. Das Teil an seinem Kleinen machte sich bei jedem Schritt bemerkbar. Da er über nur sehr wenig Geld verfügte musste er eine Bleibe finden welche er sich leisten konnte. Ein alter Kollege fiel ihm ein zu dem wollte er fragen gehen ob er bei ihm eine Zeitlang wohnen könnte. Dieser Kollege bezog schon eine kleine Rente, vielleicht konnte er ja durch Gelegenheitsjobs zum Leben was dazu steuern, so seine Idee. Der Kollege wunderte sich über Rudi seine Anfrage, aber erlaubte ihn doch bei ihm einige Nächte zu schlafen. Rudi sollte sich nur im Haushalt einbringen, sein Geld würde für Beide reichen, bei bescheidener Haushaltsführung. Der Kollege hieß Rolf und wies Rudi an, bei den Arbeiten im Haus, sich jeweils die nötige Schutzkleidung zu tragen. Es gab da einen Kittel und eine Schürze, beides stammte aus dem vergangenen Berufsleben von Rolf. ...

Ulrike war nun stinksauer, soviel Grips hatte sie ihm nicht zugetraut, auch das er sofort das Haus verließ damit hatte sie auch nicht gerechnet. Aber sie würde warten denn irgend wann musste er wieder zurückkommen so dachte sie. Er kam zwar nicht zurück aber dafür ein Brief vom Gericht in welchem ihr das Scheidungsbegehren ihres Ehegatten mitgeteilt wurde. Dies entfand sie als eine Anmaßung, der dumme Rudi konnte doch nicht einfach beim Gericht seine Scheidung einreichen. Sie begann zu Überlegen wo sie einen Fehler bei dieser Sache gemacht hatte. Vielleicht war das verkleben der Bolzen zu seinem Schwanzgefängnis verkehrt er hätte sich ja befreien können und so wäre er gewarnt worden es bei ihr nicht zu toll zutreiben. Tja was nun? Sie schien im Moment den schwarzen Peter in der Hand zu haben.

Dann wie sollte sie das PG von seinem Rüsselchen abbekommen wenn er es verlangte? Zu kurz gedacht, war ihre Erkenntnis. Son Blödmann verhielt sich so ganz anders als sie gedacht hatte. Sie kam nicht darüber weg. Vielleicht kann sie ihm die liebende Ehefrau vorspielen. Nur wo ist dieser Scheißkerl? Waren ihre Gedanken. Er tauchte nirgendwo auf also musste sie ihn in der Firma versuchen zu erreichen. Wann er Feierabend hatte wusste sie und sie stand dann eben vor der Tür um ihn zu empfangen. Rudi arbeitete hier und schleppte den ganzen Tag schwere Lasten von A nach B. er kommissionierte Aufträge. Nebenan war eine Firma damit beschäftig seine Arbeit zu automatisieren. Wenn diese die Anlage ans laufen brachte dann war Rudi arbeitslos. Tolle Perspektive. Es gab zwar noch eine ganz kleine Möglichkeit das er sich als Aufsicht der Anlage qualifizieren konnte dann würde sogar sein Gehalt steigen. Ein wenig nur so lautete es aus der Zentrale der Firma. Rudi hoffte es möge gelingen. ...

Also seine Frau stand vor der Firma und wollte sich dem Rudi an den Hals werfen, aber da kannte sie die Kraft und Entschlossenheit von ihm noch nicht.
„Was willst du von mir? Ich will nichts von dir.“
„Rudi sei nicht so störrisch und komm wieder nach Hause. ich habe Sehnsucht nach dir, bitte“
„Nein zu dir komme ich bestimmt nicht wieder, laß mich in Ruhe und den Dingen ihren Lauf. Das PG lasse ich auf deine Rechnung abnehmen. Man hat mir schon gesagt das dies lange dauern würde weil man immer nur ein wenig abschleifen kann. deine Rechnung wird ganz schön hoch.“
„Ich werde nichts bezahlen, sieh zu wer es für dich finanziert.“
„Ist das dein letztes Wort?“
„Ja“, so sagte sie es sehr bestimmt.
„Na gut du wirst ja sehen.“ Dann ging er an ihr vorbei um zu seinem Kumpel zukommen. Da bedachte er sich nochmals er änderte den Kurs und ging zu einer Brücke unter welcher er sich setzte. Hier gab es eine Bank auf der schon eine ältere Dame saß. Er erbat sich den Platz neben ihr. Er begann mit dieser Dame ein Gespräch über banale Tagesdinge. Die Dame ging dann nach hause und Rudi blieb sitzen, falls seine Frau ihn beobachtete wollte er ihr nicht seinen derzeitigen Aufenthaltsort zeigen. Denn, so sein Gedanke, dann steht sie ständig vor der Tür und darauf konnte er gut verzichten. Er begann sich schon um eine neue Arbeitstelle zu bewerben, nichts besonderes, eine Hilfskraft im Großmarkt. Der Lohn war nicht sehr groß aber er brauchte nicht soviel, dann konnte er sich von dem Obst- und Gemüse- Abfällen mitnehmen welche man noch teilweise essen konnte.

Diese Tüte wurde jeden Tag von Pförtner kontrolliert, aber man fand niemals Dinge welche noch verkaufsfähig waren. Er war eben eine ehrliche Haut. Da er auch immer pünktlich jeden Tag erschien und den ganzen Tag richtig fleißig arbeitete, war er bei seinem Vorgesetzten gut angeschrieben. Er war immer fröhlich und bei den Leuten an den Ständen ein gerngesehener Arbeitnehmer. Sein PG hing immer noch an seinem Kleinen und er versuchte selber den Ring zu zerstören. Wenn er aufhörte dann konnte man eigentlich nichts von seinem Tun sehen. Er überlegte sich womit er dies Teil von seinem Geschlecht entfernen könnte. Da fiel ihm eine kleine Schleif- und Gravier- Maschine ein zu welcher man auch Diamantschleifscheiben erhalten konnte. Er war schon mal in einem Werkzeugladen gewesen wo er eine solche Maschine gesehen hatte, sie kostete dort ca. 150,-€, sehr fiel Geld, wenn man nur einen winzigen Lohn für seine Arbeit erhielt. Aber er sparte kleine Summen von seinem Lohn um dieses Maschinchen zu erlangen. Sein Kumpan nahm für ihn fürs Wochenende Gartenarbeiten an. Auch Arbeiten in und am Haus er konnte zwar nicht alles aber doch schon genug. So erlangte er das Geld für dies Gerät. Nun konnte er sich von diesem Mistteil befreien. Es roch auch schon kräftig aus diesem PG, hoffentlich ist da alles noch in Ordnung. Genau in diesem Moment hatte er eine Idee mit der seiner noch Frau eine große Rechnung bereiten konnte. Er ging mit dem Teil zu einem Arzt. Diesem führte er seinen Kleinen vor und teilte ihm mit das es da unten kräftig stinken täte, er aber nicht daraus kommen würde weil seine Frau ihm dies Teil mit Sekundenkleber unverlierbar gemacht hätte. Er lebte von ihr getrennt weil er sich von ihr scheiden lassen wollte, sie müßte eigentlich für die Kosten aufkommen. Ja so meinte der Arzt er würde ihn ins Krankenhaus überweisen dort könnte man ihm am ersten helfen. So wurde er krankgeschrieben und im Krankenhaus untersucht. Der Arzt schmunzelte über das PG und dann noch so dauerhaft dort platziert. Ja dies würden sie ihm entfernen wäre aber nicht sehr billig. Rudi daraufhin,

„Das macht nichts, die Rechnung können sie an meine Nochfrau senden denn diese ist die Täterin.“ Er gab die nötigen Daten von ihr an, selbst wie er wann zu dem PG gekommen war.
Mit genau so einer Maschine wie er sich selber kaufen wollte wurde dies Teil von seinem ¨Kleinen¨ entfernt. Danach wurde dort unten alles untersucht, er hatte durch das übermäßig lange tragen eine Blasenentzündung bekommen welche nun beseitigt werden musste. Er lag dafür noch eine Woche im Krankenhaus und konnte dann ohne Anhängsel wieder nach Hause gehen. Das Korpusdelikts nahm er mit nach Hause wo er es sehr gut versteckte. Am Montag darauf war er wieder an seinem Arbeitsplatz in der Markthalle. Sein Chef begrüßte ihn sehr freundlich und wies ihm die nötigen Arbeiten für heute an. Er war wieder voll beschäftig und er konnte jetzt sogar noch mehr leisten weil er nun nicht mehr von seinem Kleinen schmerzenden in der Arbeit behindert wurde. Sein Leben ging einen gleichförmigen Gang. Bis er vom Gericht zu einem Gütegespräch geladen wurde. Er ging dort hin und nahm auch sein PG mit als Argumentationshilfe. Er brauchte nicht viel sagen sondern nur einer Versöhnung nicht zustimmen. Dann lief die Scheidung ihren Gang. Seine Frau hatte sich so richtig hergerichtet, dies machte aber auf Rudi keinen Eindruck er gab ihr hinterher noch nicht einmal die Hand. Er ging sofort von dort zu seinem Arbeitsplatz.

- Ja dumm gelaufen, Frau Doktor, dumm fickt gut nun such mal schön. -

Rudi lebte immer noch bei seinem Kumpel und machte ihm den kompletten Haushalt, damit war der Kumpel sehr zufrieden. Rudi stellte keine Ansprüche gab seinen Obolus zur Haushaltskasse dazu und so waren beide Freunde zufrieden. ...

Zwar kein Roman nur ein kleiner Abschluss unter ¨Samuel¨ seinem Anfang.
Ende


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