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eröffnet von miss_zora am [unklar]
letzter Beitrag von luciusprimus am 01.05.06 12:39

1. Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 10:06

Ich erwarte nicht weniger, als die komplette Aufgabe. Ich will, daß sich mir mein Sklave bedingungslos unterordnet und erträgt, was ich mit ihm mache, ja sogar dankbar dafür ist, wenn er von mir ausgepeitscht, gedemütigt oder gar feminisiert wird. Mein Sklave muß lernen und begreifen, daß einzig und allein meine Wünsche und meine Befriedigung wichtig sind. Schließlich belohne ich ja meinen Sklaven auch dafür, wenn er gute Dienste verrichtet. Aber mein Sklave muß eben lernen, daß er sich selber zu einem sehr großen Teil aufgegeben hat. Dies bedeutet auch, daß mein Sklave kein Recht mehr auf seine Sexualität hat. Wer ein Sklave von mir, Miss Zora, ist, muß lernen, daß auch seine Sexualität mir gehört. Ich allein bestimme dann, wann und wie oft mein Sklave abspritzt. Und wenn ich nicht bei meinem Sklaven sein kann, dann wird der Sklave eben keusch gehalten und auch diese Maßnahme hat er zu akzeptieren.

Weiterhin erwarte ich auch, daß mein Sklave immer und überall zu mir steht und mir bedingungslos gehorcht. Ich will kein "aber" oder "wenn" hören oder ähnliche Dinge. Ein Sklave hat zu gehorchen und die Befehle auszuführen, die er bekommt. Basta. Auch will ich, daß mein Sklave mich umsorgt. Er sollte kochen können und sich auch nicht zu fein sein, hin und wieder zu putzen.
Mein Sklave sollte sich folgendes bewußt machen. Umso mehr er auf gewisse Dinge verzichtet, umso mehr wird er schlussendlich von mir bekommen. Ich erwarte einfach, daß ein Sklave pariert, wenn ich ihm den Befehl gebe, mir die Füße zu lecken. Ich will dann keinen Widerspruch hören, sondern nur ein lautes und deutliches "Ja Herrin". Sklaven sind zum dienen und gehorchen auf dieser Welt. Dies ist ihre Aufgabe und Bestimmung und genau dies sollte auch mein Sklave akzeptieren. Als mein Sklave muß er sich immer wieder bewußt machen und schlussendlich verinnerlichen, daß er keine Rechte hat und allein auf die Gnade seiner Herrin angewiesen ist. Wenn ich mit der Arbeit meines Sklaven zufrieden bin, dann werde ich es den Sklaven auch merken lassen und ihn belohnen.


Das waren die Grundvorausetzung für die Erziehung zu einen vorzeigbaren Sklaven.
Es war einzig und allein sein Wille dies zu akzeptieren und sich mir mit seiner gesamten Sexualität zu unterwerfen.
Und so wurde aus einem Obermacho - mein Sklave Lucius.
2. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 10:19

Da nun soweit die Erwartungen an meinen Sklaven klar waren und er sie in allen Punkten bedingungslos akzeptierte konnte die Erziehung beginnen.

Da wir beide auf diesem Gebiet recht wenig Erfahrung hatten und bis auf Fesselspiele noch nichts probiert hatten, nutzten wir das Internet für vielerlei Recherchen des Themas Erziehung eines Sklaven. Wir besorgten auch Fachliteratur zum Thema Dominas und Erziehung und fanden eine Menge Anreiz für unser weiteres Tun.

Als nächsten Schritt planten wir einen Vertrag aufzusetzen der alles genau festhält und beide Seiten vertraglich absichert.

Wir begannen uns brauchbares Spielzeug anzuschaffen und testeten alles möglich aus um unsere Grenzen kennenzulernen.

Lucius bekam drei Safe Wörter, die er mir nach einiger Zeit wieder zurück zugeben hatte.
Er mußte seine Tabus aufschreiben, mit der Option dass er diese, bis auf zwei feste Tabus, variabel zu halten hatte. Das heißt sollte ich Lust daran verspüren seine Tabus zu brechen, dann würde dies geschehen, sollte er aber damit nicht klar kommen, würden es Tabus bleiben.

Nachdem dies nun alles geklärt war, begann die eigentliche Erziehung. Anfänglich gestaltete diese sich nicht ganz einfach, da er sehr viele Widerworte hatte und das ganze ziemlich locker als Spiel gesehen hat.
Er bekam seine Prügel Strafen dafür, aber auch dies zeigte nicht die erhoffte Wirkung.

So begann ich ihn seine Ehre, seine Männlichkeit zu nehem.
Dies geschah anfangs ganz harmlos durch demütigende Worte und irgendwann begann ich die Erziehung zur Lupo mit Dildos.
Er erkannte sehr schnell das er auf meine Gnade angewiesen ist und begann sich in die richtige Richtung zu drehen.

Irgendwann reichte mir auch das nicht mehr und ich begann ihn zu meinen Mädchen zu erziehen.
3. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 10:49

Die Feminisierung meines Sklaven, oder wie aus Lucius meine kleine Lucia wurde!!!

Das Wort "Kleider-Tausch" trifft es natürlich nicht ganz. Nur der Sklave wird dazu gebracht Frauenkleidung zu tragen. Die Herrin soll schließlich ihren Status der Macht gehalten und nicht auf die Stufe eines Mannes reduziert werden. Dazu kommt natürlich, dass es kein besonderer Tabuverstoß ist, wenn eine Frau Mannerkleidung trägt, aber Männer scheinen sich dadurch kurioserweise eher entwürdigt zu fühlen. Diese dann ins Röckchen zu zwingen macht mir als Herrin natürlich besonders Spaß. Die geliebten Machospielchen sind damit vorbei, statt dessen geniesse ich es, ihn dabei zuzusehen wie er sich furchtbar unbeholfen Damenslips kauft um diese dann für mich zu tragen. Seine Demütigung steigere ich damit das ich ihn Netzstrümpfe, Strapse usw. tragen lasse, ihn befehle sich entsprechend zu schminken und sich beim Gehen so nuttig wie nur möglich zu bewegen, so dass jeder Schritt von ihm förmlich nach Vergewaltigung schreit. Der Gedanke das ich weiß was er drunter trägt und nie sicher zu sein dieses Geheimnis auch wirklich zu behalten, läßt das schamrote Glühen auf seinen Wangen nicht so schnell verschwinden.
Der KG ist in der Tat eine sinnvolle Unterstützung bei der Erziehung zum Mädchen. Generell sollte ein KG so eng anliegen, dass der Sklave ihn eigentlich für unerträglich hält. Das ist schließlich Sinn der Sache: Sein Eingezwängtsein soll ihm bei jedem Atemzug bewußt sein. Der KG ist wie ein Gefängnis, dass er ständig mit sich rumträgt.
Da der Sklave durch das tragen des KG´s zu einen recht geschlechtslosen Objekt geworden ist, empfiehlt sich das Augenmerk auf andere Körperöffnungen zu legen. Die Benutzung von Dildos in verschiedenen Größen erlaubt es daher, bei der Verweiblichung eines Mannes noch einen Schritt weiterzugehen.
4. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 10:55

Als nächstes erfolgt die Lutsch- und Leckerziehung.
Diese möchte ich gern mit den Worten meiner Lucia weitergeben:

Meine prachtvolle Herrin hat sich zu diesem Zweck einen Slip mit einem großen erigierten Schwanz angezogen. Ich knie vor ihr auf dem Boden und habe meinen Kopf vor ihrem Schoß, welch köstliche Lage. Sie befiehlt mir nun den Schwanz ganz intensiv zu lutschen und zu blasen, gerade so, als hätte ich einen echten Schwanz in meinem Mund und müßte diesen befriedigen. Diese Übung ist wichtig und notwendig, weil Miss Zora die Absicht hat, mich irgendwann echte Schwänze ablutschen zu lassen. Bei dieser Übung werde ich immer ganz feucht und geil, denn ich weiß, daß gleich meine fo***e gefickt werden wird, und ich liebe dieses Gefühl der Penetration. Meine Herrin ist eine meisterhafte Fickerin und ich kann nie genug davon bekommen. Da ich so unersättlich bin, schiebt sie mir abschließend einen großen Schwanz in meine fo***e und nimmt mich ganz heftig. Er ist ganz tief in mir und ich werde ihn bis zu ihrem Orgasmus in mir tragen.
5. RE: Erwartungen

geschrieben von Latex_Michel am 17.01.06 11:00

Hallo Miss Zora,

da gehst du aber schnell und hart an die Sache heran. Was sagt dein Sklave / Mann dazu ? Ausführlichere Berichte würden hier gut tun. Z.Bsp. ein Tagebuch, dass du deinen Sklaven schreiben lässt und welches er dann hier veröffentlichen muss.
Es ist bestimmt interessant zu lesen, wie er sich fühlt und was er denkt.... Vom Anfang bis dato.
Denke mal drüber nach ...
Gruß
Michel
6. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 11:05

Hallo latex_michel,

so schnell und hart wie es sich vielleicht im ersten Moment anhört ist es sicher nicht, wir sind schon was länger mit seiner Erziehung beschäftigt und das ist eigentlich nur eine Zusammenfassung was bisher geschah. Die Idee mit der veröffentlichung seiner Tagesberichte, die er mir nach jeder Session schreiben muß, ist mir auch schon gekommen und ich werde es ihn gern befehlen zu tun, wenn es Leute wie dich gibt, die es gern lesen *zwinker*

Miss Zora
7. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 17.01.06 11:50

Soeben habe ich von meiner Herrin den Befehl erhalten mich hier ab sofort regelmäßig zu meiner Erziehung zu äussern und meine Empfindungen dabei zu schildern.

Am besten beginne ich auch mit einer kleinen Zusammenfassung meiner Versklavung.

Mein Wunsch nach Demütigung und Schmerzen entstand aus einem Schuldgefühl meiner damaligen Freundin und heutigen Herrin Miss Zora heraus.
Diesen Wunsch äusserte ich ihr gegenüber und wir begannen mit unseren ersten schüchternen Rollentauschspielen. Schon früh merkte ich das sie besonderes Interesse an meinem Hintertürchen hatte. Sowohl den Po drumherum mit Striemen zu versehen als auch mein streng heterosexuelles jungfräuliches P*loch zu "bearbeiten". Es erregte mich fürchterlich ihr schutzlos ausgeliefert zu sein. In der Folgezeit steigerten wir uns in verschiedenstes Kopfkino hinein, und ich erfuhr wie gern sie sehen würde das ein "echter Mann" mir meinen letzten Stolz raubt. Ihre Erregung dabei zog mich so sehr in ihren Bann das dieser Wunsch irgendwann selber in mir immer grösser wurde. Mit geschickten Spielchen schaffte es meine Herrin, mich süchtig nach ihr und ihren Erziehungsmethoden zu machen und wir schlossen einen Sklavenvertrag, dessen Inhalt auch einen Fragebogen beinhaltete welche Dinge erlaubt und welche Tabu sind. Ich weiss nicht ob meine Herrin mich bewusst vorher so gelenkt hat, aber die einzige Tabus war lediglich Atemkontrolle (unkontrollierbare Panikanfälle) und KV. Ohne diese Spielchen vorher wären homosexuelle Tätigkeiten jeder Art sicher auch ein Tabu gewesen.
Mich erregte zu diesem Zeitpunkt aber nichts mehr als die Fantasie alle Dinge zu tun die meine Herrin erregen.
Diesen Fragebogen der Inhalt des Vertrages war machte sie sich zu nutze und beschloss mich zu einem Lupo (römisch Lupa = Nutte) auszubilden. Meinen Hintereingang so zu trainieren das ich ihr irgendwann als Nutte dienen kann. Diese Abhängigkeit von ihren perfiden Fantasien zog mich nur noch mehr in ihren Bann.
Dann vollzog sie den nächsten Schritt und beschloss mich zu feminisieren und ich erhielt meinen Mädchennamen Lucia. Als erstes wurde meine Männlichkeit am 06. Januar 2006 in einen CB 3000 gesperrt und ich bekam die von ihr beschriebenen Aufgaben der Schminke, Damen - und Reizunterwäsche die ich nun täglich trage. Ich bin ihr so erlegen und bat sie den Vertrag zu modifizieren, nämlich an den Stellen wo er sie noch einschränkte. So z.B. stand dort geschrieben das sie Sex mit Dritten nur in meiner Gegenwart haben durfte. Ich bat sie das zu ändern, denn einer Herrin sollte es zustehen polygam zu leben, während ihr Sklave keusch bleiben muss. Jeder noch perfidere Gedanke liess meine Erregung und mein Wunsch ihr vollends zu gehören, ihr leibeigener zu sein nur noch steigern. So bat ich sie auch kürzlich das ich ihr notariell beglaubigter Sklave sein darf, was sie aber noch ablehnt, da ich mir diesen Status erst verdienen muss.
Man kann sich sicher vorstellen wie demütig ich bin und wie willenlos ergeben ich bin alles zu tun, auf alles zu verzichten, ihr alles zu zu gestehen, wenn ich mich doch nur irgendwann als würdig genug erweise diesbezüglich vor den Notar mit ihr treten zu dürfen.
Meine Herrin hat mir in Aussicht gestellt ihr dann auch als Hausmädchen dienen zu dürfen/müssen. Das heisst das ich ihr alle Hausarbeiten dankbar abnehme, ihr Abends für ihre Bedürfnisse zur Verfügung stehe, während ich in meiner spärlichen Freizeit meinen Tribut mit meinem Körper verdienen zu habe. Um in Übung zu kommen hat meine Herrin mir einen Wochenplan erstellt, bei der sie festlegt an welchem Tag ich welche Hausarbeit zu verrichten habe. Nackt, mit Analplug und/oder Schürzchen und Reizwäsche.

Am vergangenen Wochenende hat sie dann auch von ihrem polygamen Recht Gebrauch gemacht und sich mit einer Frau in meiner Abwesenheit vergnügt.
Das war zunächst sehr demütigend und ich hatte Angst ihr nicht mehr genügen zu können. Doch unser Vertrag ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt und meine Herrin versicherte mir, niemals, solang ich mich willenlos ergebe, auf mich verzichten zu wollen.
Das Wort "Nein" habe ich mental ihr gegenüber nun völlig verdrängt, denn nichts würde mich orientierungsloser machen als ihre Dominanz einzubüßen. Vielleicht auch wieder ein geschickter Schachzug meine Willenlosigkeit bedingungslos zu steigern.

Dies war eine kleine Zusammenfassung wie alles gekommen ist, wie meine Seelenwelt sich täglich weiter entwickelt hat und fortan werde ich hier regelmäßig davon berichten.

Herrin,

bedingungslos bin ich Dir erlegen, liege zu Deinen Füssen und erbete Dich mir jegliches Recht auf freie Entscheidung zu nehmen, meine Sexualität nur zu Deinem Vorteil zu nutzen und Dir selbst alles (von mir) zu nehmen was Du brauchst um Deine perfide Fantasie zu steigern und meine Grenzen zu brechen.

Deine Lucia
8. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 17.01.06 12:10

Ein kleiner Bericht meiner Keuschheit:

Seit dem 06.01.06 bin ich verschlossen. Geöffnet wurde ich am 11.01.06 zur Antsamung. Des weiteren werde ich alle zwei bis drei Tage zur Reinigung geöffnet, welche meine Herrin vornimmt, während meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Ich brauche dabei wohl nicht zu erwähnen das sie dabei sehr gründlich vorgeht und dabei keine Handbewegung auslässt um meine empfindsamsten Stellen zu reizen. Meiner Eichel (bes. Eichelkranz) widmet sie dabei besonders viel Zeit, ehe sie mich von jetzt auf gleich loslässt um mich unter eiskaltem Wasser wieder zu verschliessen.

Ich liebe meine Herrin für diese Behandlung, für die Demütigung mir keinen Orgasmus zu gönnen, während sie sich selber am WE mit einer anderen Frau mehrmals hingebungsvoll vergnügt hat.

Herrin,

ich danke Dir dafür auf Knien!

Deine Lucia

Achso - seit dem 11.01. bin ich nun wieder, bis auf die Säuberungen, verschlossen. Meine Herrin hat sich noch nicht geäussert, wann sie gedenkt diesen Zustand zu ändern (und ich werde sie danach auch nicht Fragen, zu sehr geniesse ich die tägliche Demütigung), und aus ihren Andeutungen lese ich das sie das auch zukünftig von ihrer Laune abhängig macht und nicht von abgesprochenen Terminen, wofür ich ihr ebenfalls dankbar bin.

Ebenfalls möchte ich noch erwähnen, das ich mit stolz Sklave bin, denn es erfordert Mut, Kraft, (natürlich unendliches Vertrauen in meine Herrin) und einen enormen letzten Willen, sich vollständig aufzugeben und sich jeden gesellschaftlichen Stolz nehmen zu lassen.

Ich bin der Sklave meiner Herrin mit Leib und Seele. Ich bewundere meine Herrin für ihren Mut, ihre Stärke und ihren Willen die Verantwortung für meinen Körper, meine Seele, meine Gesundheit und mein Leben zu übernehmen.

Es ist mir eine Ehre ihrem Willen zu Füssen zu liegen und ihr als Gegenleistung so gefügig, ergeben und willenlos wie nur irgendmöglich zu sein.

Den Respekt haben für diese Fähigkeiten beide Teile einer D/S Beziehung verdient.
9. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.06 12:50

so sehe ich es auch.

wenn er mist baut, wird der sklave bestraft.
macht er seine sache wird er belohnt.

und wenn es geht sollte man auch fair bleiben.

10. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 17.01.06 13:25

Hallo Nadin!!!

Ich sehe das ich, als Herrin,nicht mit meiner Meinung allein da stehe.
Und Fairness sollte immer oberstes Gebot sein!!!!!
Ich möcht mein Sklaven ja nicht unsinnige Qualen zufügen, sondern ihn zu einen gelehrigen, höflichen und vor allem vorzeigbaren Menschen erziehen.

LG
Miss Zora
11. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 18.01.06 14:49

Dienstag 17. Januar

Verschlossener Tag Nr. 7

Meine Herrin habe ich heute nur auf Arbeit gesehen. Mein Wochenplan verriet mir, daß ich Damenunterwäsche zu tragen hatte, sowie einen Tampon tagsüber. Ich habe mich über die zwei Wochen in denen ich feminisiert werde, bereits an die Unterwäsche gewöhnt und trage sie gerne, ja finde meinen Anblick sogar richtig nuttig und geil. Der Tampon beinhaltet einen ganz besonderen Reiz, da er mich durch sein scheuerndes Gefühl die ganze Zeit an meine Herrin erinnert und mir sagt wessen Willen ich unterliege.
Am Abend bestand meine Aufgabe darin nur mit Schürzchen bekleidet und mit Plug im Po das Badezimmer zu putzen. Und ich muss gestehen noch nie so gründlich vorgegangen zu sein, da meine Herrin angedroht hat stichprobenartige Kontrollbesuche zu machen und ich bei Unzufriedenheit mit einer Strafe zu rechnen habe. Ich putze sogar die Rohre hinter der Toilette.
Am Abend sollte ich dann noch eine Stunde auf meinem Plug reiten. Dieser gleitet mittlerweile recht einfach in mich hinein, wenn ich an die ersten Versuche vor ein paar Monaten denke wo ich noch völlig jungfräulich war... muss ich sagen das meine Herrin mich sehr gut trainiert und mich Stück für Stück weitet und öffnet.

Lucia
12. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.06 16:03

so wie du das beschreibst gefällt dir das.
bist du dabei geil oder bekommst einen orgasmus wenn du den plug reitest

13. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 18.01.06 16:59

Zitat
so wie du das beschreibst gefällt dir das.
bist du dabei geil oder bekommst einen orgasmus wenn du den plug reitest



Verehrte Herrin Nadine

Sie liegen mit Ihrer Einschätzung richtig, daß es mir mittlerweile richtig gut gefällt. Da ich meine Erregungen, auf Grund der konsequenten Schlüsselverwaltung meiner geliebten Herrin Miss Zora, nicht mehr an meinem Penis ausleben kann, spiele ich mittlerweile sehr gerne an meiner "Muschi". Als meine Erziehung vor einigen Monaten anfing hatte ich panische Angst, als meine Herrin sich an meinem Hintereingang verging und es schmerzte sehr, obwohl sie sehr behutsam, wenn auch konsequent vorging.
Ich reagiere meine Geilheit also derzeit an meinem Hintertürchen ab und bin sowohl davor als auch währenddessen geil. Einen analen Orgasmus hatte ich dabei leider noch nicht, aber ich freue mich schon darauf ihn irgendwann zu erleben. Wenn ich auch glaube ihn eher durch den wesentlich grösseren Strap-On meiner Herrin zu erleben, weil sie damit viel tiefer in mich eindringt und ich dabei stöhne und abgehe wie eine Hure. Meist führe ich mir den Plug nach einer Weile (spätestens wenn mein Arm lahm wird) dann komplett ein und behalte ihn dann die vorgeschriebene Zeit in mir, mit dem Wissen das er mich dehnt und mich auf den grossen Tag X vorbereitet.
Herrin Nadine, ich hoffe Ihre Fragen ausreichend und zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben. Sollten Sie mit meinen Ausführungen nicht zufrieden sein oder sich unhöflich behandelt fühlen, so bitte ich Sie dies meiner Herrin zu melden.

Mit demütigem Gruss

lucius primus alias lucia
14. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.06 20:56

ja du hast mir meine fragen zur zufriedenheit beantwortet.
danke dir dafür.


kann deinen nächsten Bericht kaum erwarten ??

15. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 19.01.06 10:13

Mittwoch 18. Januar

Verschlossener Tag Nummer: 8

Am Morgen schauten meine Herrin und ich gemeinsam in dieses Forum und meine Herrin las eine Antwort auf die Frage wie sich andere Keuschsklaven Entsamungen dazu verdienen können. In dieser Antwort beschränkte es sich meist auf eine Entsamung monatlich. Dies schien meiner Herrin zumindest nicht zu missfallen was mich sehr erregte. Noch immer weiss ich nicht wann ich das nächste Mal zur Entsamung raus darf und allein der Gedanke das meine Herrin diesen als Antwort erhaltenen Zeitraum als gut empfinden könnte erregte mich sehr. Dazu muss man wissen das ich vor meinem Verschluss ein recht triebhafter Mann war. Im Durchschnitt habe ich mich mindestens 3 Mal täglich entleert. Man musssich die Zahlen ja nur vor Augen führen. Sollte meine Herrin mich auf 1x pro Monat beschränken wären das 12 Orgasmen jährlich. Also eine Zahl die ich vorher in 4 Tagen erreicht habe. Das macht mich unheimlich geil weil ich einfach ihre Macht spüre die sie auf meine Libido auswirkt. Ich kann und möchte das nicht mehr missen und bitte meine Herrin mich so zu halten wie es ihr gefällt. Am erregensten ist der Moment wenn meine Herrin meine Geilheit ganz verächtlich abtut und dinge sagt wie: "Mehr brauchst Du nicht!" Ich liebe diese Momente und könnte in diesen Momenten vor Erregung platzen.

Nun aber zu meinen gestrigen Aufgaben: Ich hatte halterlosen Strümpfen und Damenstring unter der Kleidung zur Arbeit zu gehen. Ich hab mich mittlerweile recht gut an die Slips und die Strümpfe gewöhnt und trage diese recht gerne.
Am Abend hatte ich dann mit geschmikt, mit Plug im Po und Schürzchen die Küche zu putzen und zu spülen. Ich habe mir in dieser Woche angewöhnt diese Hausarbeiten sofort nach meinem Eintreffen daheim zu erledigen, damit erst gar nicht die Abendträgheit aufkommt. Es ist ein befriedigendes Gefühl die Aufgaben, welche meine Herrin mir aufgetragen hat, wirklich gut erfüllt zu haben.
Mit dem Plug habe ich an einigen Tagen etwas Probleme weil es meine Darmtätigkeit anregt und ich ihn oft kurz nach dem Einführen wieder entfernen muss um meinen Darm zu entleeren (danach setze ich ihn selbstverständlich wieder ein). Es macht mich nur etwas nervös wenn ich daran denke das meine Herrin evtl mal möchte das ich mit Plug mit ihr spazieren gehe. Wenn man die Fantasie jetzt weiterdenkt kann das sehr entwürdigend werden.
Das Testosteron in meinem Körper scheint ein neues Höchstmaß erreicht zu haben. In der Nacht hatte ich einen sehr intensiven Traum. Der Geschäftsführer eines Einkaufsmarktes hatte mich mehr oder weniger beim Stehlen erwischt und ich musste mit ihm gehen. Leider krieg ich den Traum nicht mehr komplett zusammen, ich weiss nur das kurze Zeit später vor ihm kniete um ihn zu blasen und er sich mehrfach in meinem Mund entlud. Kurze Zeit später kam ein nackter Mann mit einer grossen Erektion mein Bett und presste diese an mich und ich griff nach seinem harten Penis. Als ich diesen in der Hand hielt wachte ich leider auf - und bemerkte das ich kurz vor einem Orgasmus stand (trotz KG). Meine Hand ging instinktiv in meinen Schoss um mich zum Orgasmus zu treiben, wurde aber an meinem KG jäh gebremst. In diesem Moment hätte ich verzweifeln können. Ein Blick auf die Uhr verriet mir 5.02 Uhr. Ich spielte vor Erregung an meinen Eiern und an meinem "Restschaft" von einem Zentimeter, doch es brachte nichts. Ausserdem kam mir der Gedanke das es mir evtl. nicht gestattet wäre von seiten meiner Herrin und ich stoppte meine Spielereien. Da wir noch nicht so lange mit KG leben haben wir halt noch nicht alle Eventualitäten abgesprochen. Leider nahm meine Erregung nicht ab. Kopfkino begann. Ich stellte mir vor wie meine Herrin mit mir (ich geschminkt in Strapsen und Minirock) ausgeht oder wie sie mich bei der nächsten Hygieneöffnung meines KGs bis zum äussersten reizt um mich dann erneut fallen zu lassen. Ich wünschte mir nichts mehr als abzuspritzen und doch war mein Wunsch es nicht zu dürfen genauso gross. Ich bin meiner Herrin so unendlich dankbar für meine Keuschhaltung!
Schliesslich führte ich mir vor lauter Hilflosigkeit meinen Plug ein und dann tat ich etwas was ich noch nie zuvor tat. Ich urinierte in einen Becher und trank meinen Urin. Ich fühlte mich so hilflos meiner eigenen Erregung ausgesetzt und musste einfach irgendetwas tun.
Um 6.45 Uhr schaut eich das letzte mal auf die Uhr, bevor mich mein Wecker um 7.15 Uhr weckte. Beim Aufstehen bemerkte ich das ich noch immer den Plug in mir hatte...

Herrin Miss Zora,

ich danke Dir für die Erfahrungen, die ich nur Dank Deiner Konsequenz erleben darf und ich freue mich auf meine weitere Erziehung und bitte Dich diese eben so konsequent durchzuführen.

In unendlicher Achtung

Deine Dir treu ergebene Lucia
16. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.06 13:12

da arbeitet bei dir das kopfkino auf hochtouren. hat sich bei dir schon öfters die traumwelt mit der realwelt vermischt

17. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 19.01.06 16:46

Zitat
da arbeitet bei dir das kopfkino auf hochtouren. hat sich bei dir schon öfters die traumwelt mit der realwelt vermischt



Verehrte Herrin Nadine

Mein Kopfkino ist meist immer dann sehr ausgeprägt gewesen wenn ich von meiner Herrin eine Onanierverbotsstrafe (vor dem Anschaffen des KGs) erhalten habe. Dann dauerte es nicht lange und mir schossen die wildesten Fantasien (von Vorführungen bis Brennesseln usw.) durch den Kopf. Dank des enormen Vertrauens zu meiner Herrin kann ich ihr gegenüber auch jeden, wirklich jeden Gedanken aüssern. Sie hat dabei noch nie seltsam geschaut oder ähnliches. Sie hat mir dazu vor Kurzem den Unterschied zwischen Tabus und Perversion (was es in dem Sinne dann gar nicht gibt) erklärt und über Tabus können wir offen sprechen.
Jetzt im KG haben sich meine Befürchtungen nicht bestätigt das die Geilheit ähnlich schnell ein tabuloses Kopfkino entstehen lässt. Dadurch das sich keine Erektionen bilden, schreitet das alles viel langsamer voran als bei den Onanierverbotsstrafen, wo ich mit einer Dauererektion herumgelaufen bin.

Aber auf Grund der Offenheit meiner Herrin gegenüber sind schon einige Kopfkinos wahr geworden (anale Entjungferung durch Dildos). Schritt für Schritt wird meine Herrin mich auf unser gemeinsames, sowie ihr Kopfkino vorbereiten.

Demütige Grüsse

lucius primus alias lucia
18. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.06 16:54

ich glaube da lag ich nicht mal so daneben.

da kann ich mir vorstellen daß du deinem kopfkino literweise sahne verspritzt hast.

die anale entjungferung mit einem dildo, den sie in der hand hielt oder mit einem strap-on gemacht ?. Hast du dabei abgespritzt oder war der kg dabei angelegt


19. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 20.01.06 10:27

Zitat
ich glaube da lag ich nicht mal so daneben.

da kann ich mir vorstellen daß du deinem kopfkino literweise sahne verspritzt hast.

die anale entjungferung mit einem dildo, den sie in der hand hielt oder mit einem strap-on gemacht ?. Hast du dabei abgespritzt oder war der kg dabei angelegt




Sehr geehrte Herrin Nadine

es ist in der Tat so, daß mein Kopfkino mit Hilfe der Keuschheit eine Menge vormals unangedachter Tabus gebrochen hat. Ich war zwar auch vor meinem Leben als Sub nicht gerade "katholisch", aber das belief sich dann doch eher aufs heimische Schlafzimmer. Ich denke den grössten Schritt hats da bestimmt gemacht, mit dem Austritt aus der streng machohaften heterosexuellen Denkweise. Wenn man einmal die Wände des heimischen Schlafzimmers im Kopf durchbrochen hat dann kann man wirklich literweise "Sahne" in Gedanken verspritzen.
So kam es ja z.B. auch zur analen Entjungferung durch meine Herrin, was am Anfang sehr schmerzhaft war. Ich kann mich noch genau an das allererste Mal erinnern, wie sie mich erst mit einem Finger und viel Gleitgel vorbereitet hat um mich dann mit einem relativ kleinen Dildo (schätze 14x3,5) zu entjungfern. Also hat die ursprüngliche Entjungferung mit einem Dildo stattgefunden. Vor ca. 2 1/2 Wochen wurde ich dann richtig mit dem Strap-On durchgef***t. Auch das war am Anfang sehr schmerzhaft, ist aber relativ rasch ein wirklich geiles Gefühl geworden, so das der Wunsch wirklich vor den Augen meiner Herrin (Kopfkino meiner Herrin) von einem Mann gefickt zu werden sehr ausgeprägt da ist und ohne meine ursprüngliche Keuschheit (Kopfkinoerweiterung) vielleicht nie so stattgefunden hätte.

Ich habe bis dato noch bei keinem Analsex (mit mir als Sub) einen Orgasmus gehabt, weder anal noch normal. Den KG hatte ich damals noch nicht, jedoch habe ich bei den letzten F***s den KG angehabt. Damals jedoch nicht.

lucius primus alias lucia
20. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 20.01.06 10:42

Donnerstag 19 Januar

Verschlossener Tag Nr. 9!

Der gestrige Tag verlief (leider) relativ asexuell, da auch ein Sub oder ein Dom schonmal dem Alltagsstress (Behörden und der gleichen) unterliegt.
Tagsüber hatte ich Tampon und Damenstring zu tragen. Gestern wählte ich ein unschuldig weisses! Den Tampon trug ich den ganzen Tag in mir und als ich nach Hause kam schminkte ich mich sofort wie es meine Herrin auch für mich vorsieht. Meine Aufgabe bestand darin, die Fliesen im Bad mit Plug im Po zu scheuern. Leider hab ich mich dann 5 Minuten hingesetzt und bin über den Alltagsstress eingeschlafen!!! Gegen 21 Uhr weckte mich der Anruf meiner Herrin, die sich danach erkundigte ob ich alle meine Aufgaben erfüllt habe. Natürlich gestand ich ihr mein Versäumnis und versprach die Arbeit sofort im Anschluss an das Telefonat zu erledigen. Das Telefonat dauerte an die zwei Stunden und meine Herrin erlies mir meine Aufgaben ohne das ich darum gebettelt hatte.

Danke Herrin!!!

Dennoch spielte ich aus Trainingszwecken noch einige Minuten mit meinem Plug, denn ich bin doch schon relativ Stolz und habe Angst das ein ungef***ter Tag mich wieder etwas mehr verschliesst.

lucius primus alias lucia

PS: Der nächste Bericht wird erst nach dem WE erscheinen, da ich meine Herrin auf einen Wochenendurlaub eingeladen habe und uns dort kein Internetzugang zur Verfügung steht.
21. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.06 12:43

danke dir, daß du auf meine fragen so eingegangen bist.

ich denke das nächste mal wenn du so richtig mit dem strap-on durchgefickt wirst, dann wirst du es genießen.

ich wünsche dir, daß du dieses vergnügen am wochenende hast.


22. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 23.01.06 13:46

Freitag 20.01 - Sonntag 22.01

Verschlossene Tage: 10 - 12

Wie schon in meinem letzten Bericht angedeutet würde dieses WE etwas neben der eigentlichen Erziehung verlaufen. So war es dann auch. Am Freitag habe ich für meine Herrin am Abend gekocht - nackt versteht sich und bevor sie Heim gefahren ist hat sie mich noch gewaschen. Dabei ist mir aufgefallen das mein Penis von Tag zu Tag der Keuschheit scheinbar wirklich empfindsamer wird. Sie musste vorsichtig rangehen, denn schon als der Wasserstrahl meine Eichel traf wäre ich dast gekommen. Aber meine Herrin kennt meinen Körper in und auswendig und wusste mich dann auch mit der Hand so zu waschen das ich wirklich nur minimal vor einem Samenerguss stand. Ebenfalls beschloss sie mich dann die Nacht nicht zu verschließen, mit dem Wunsch das ich mich nicht selber befriedige, aber es tun zu dürfen wenn ich es wolle. Nun musste ich entscheiden, zwischen meinem Bedürfnis und dem Wunsch meiner Herrin. Letztendlich, auch wenn es mir in diesem Psychospiel unheimlich schwer fiel, habe ich die Hände von mir gelassen, letztendlich auch in der Hoffnung am Morgen als "Belohnung" vielleicht von meiner Herrin abgemolken zu werden, was aber nicht geschah. Stattdessen wurde ich aber wieder verschlossen - was aber auch irgendwie eine Belohnung, da dieser Klammergriff des Käfigs wie die immer präsente Hand die mich hält meiner Herrin ist.
Ausserdem kam ich noch in den Genuss von meiner Herrin intim rasiert zu werden, denn wenn ich unverschlossen bin hab ich eigentlich immer (bis auf die Nacht von FR zu SA) mit den Händen auf den Rücken fixiert.
Also sind wir SA (ich verschlossen) in Richtung Paris gefahren, wohin ich meine Herrin eingeladen hatte. Unser einziges Gepäck bestand aus Sexspielzeug. Schliesslich wollte ich auf alles vorbereitet sein, vielleicht sogar nuttig geschminkt über den Champs Elysees laufen zu müssen. Allerdings verbrachten wir den Tag eher "freundschaftlich" als wie ein D/S-Paar (was hier nicht als Kritik zu verstehen ist!!!!!)
Da das hier aber kein Reisebericht werden soll, beschränk ich mich darauf das es ein wundervoller Tag mit meiner Herrin war. Wir hatten unendlich viel Spass, und um dem Thema auf dieser HP hier zu huldigen, waren die schönsten Erziehungsmomente auf der Hinfahrt in einem Wäldchen vor den Augen meiner Herrin, hockend mit rosa Höschen in den Knieen, sowie halterlosen Strümpfen Pipi machen zu müssen. Das war das erste Mal das ich wie ein Mädchen hockend pullern musste und es hat mich wahnsinnig erregt dabei von meiner Herrin gesehen zu werden.
Ob wir in Paris bleiben oder wieder zurück fahren hatten wir uns offen gelassen, jedoch entschied meine Herrin am Abend wieder die Heimreise anzutreten. Auf der Rückfahrt übten wir uns dann auch wieder in Verbalerotik und ich fingerte mein Loch und blies den Strap-On Dildo meiner Herrin.
Am Sonntag begab ich mich dann wieder an meinen Wochenplan der vorsah das ich geschmikt mit Schürze und Plug im Po die Küche zu reinigen und zu spülen hatte, was ich auch tat. Dabei hab ich schonmal angefangen meine Wohnung etwas umzuräumen, auch um mehr Platz für unsere "Spielchen" zu schaffen.

So, das war der (Erziehungs)bericht zu einem aussergewöhnlichem aber unendlich schönem Wochenende mit meiner Herrin!

In den nächsten Tagen gehts dann wieder etwas erziehungsalltäglicher weiter...

demütige Grüsse

lucius primus alias lucia
23. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 24.01.06 13:07

Montag 23.01.06

Verschlossener Tag: Nr.13

Am gestrigen Tag habe ich mich an meinen Plan gehalten. Ich ging mit halterlosen Strümpfen, sowie sexy Damenstring zur Arbeit und schminkte mich sobald ich zu Hause eingetroffen war. Dort putzte ich dann nackt mit Plug im Po die Wohnung, wobei mein Hauptaugenmerkt darauf lag, bestimmte Dinge umzuräumen da ich ja quasi eine kleine Renovierungsmaßnahme gerade vornehme. Leider versetzte der Plug gleich mehrere Male meinen Darm in Aktion das es eine rein und raus war und ich einige Male die Toilette aufsuchen musste. Der Gedanke, daß meine Herrin mich ja mit eben diesen Befehlen mit dem Plug in eine äusserst demütigende Situation bringt ist schon erregend wenn auch ungewollt. Schliesslich hat sie mit dem Plug auch eine Menge Macht über meine Darmaktivitäten.

Als ich dann Abends zu Bett ging hab ich das zweite Mal während meines Verschlusses die tiefe Sehnsucht verspürt Onanieren zu dürfen, und ich hab mich erstmals selbst bemitleidet in meiner machtlosen Lage zu stecken.

Meine Eichel war extrem empfindsam und fühlte sich an als wenn sie gestreichelt werden würde. Ich bin fast verrückt geworden, wieder aufgestanden um zu Baden, in der Hoffnung das warme Wasser würde meine Eichel von diesem Kribbeln befreien, aber es passierte nichts.

Heute Morgen habe ich meine Herrin darum gebeten das sie mich Morgen wäscht, aber sie reagierte recht gleichgültig, was mich auf eine seltsame Art und Weise sogar erregte. Es ist echt erstaunliche... befinde ich mich in einer absolut devoten Gefühlslage erregt es mich, wenn meine Herrin meinen *Schw..z* total versauern lassen würde. Rational gedacht (bin eig. auch ein sehr hygienischer Mensch) ist es mir allerdings sehr unangenehm wenn ich daran denke länger auf meine Reinigung zu verzichten.

Es ist wie so viele Dinge in meinem Leben als Sub - viele Dinge die aus der geilen Sicht wahrgenommen werden und rational anders wahrgenommen werden. Ich liebe mein Leben... nichts ist mehr wie es wahr. Mauern sind gefallen. Ich fühle frier. Alles ist aufregender!

Naja, jedenfalls wurde ich die Nacht (nachdem ich dann irgendwann sehr mühsam eingeschlafen war) wieder von homoerotischen Träumen heimgesucht.
Ein Mann sollte mich in Beisein meiner Herrin entleeren.

Schon erstaunlich, ich sehne mich als Lucia nach nichts mehr als leidenschaftlichen Sex mit meiner Herrin und Träume als Nutte oder Lucius von Sex mit Männern. Sex mit meiner Herrin ist so selten geworden und man lernt diese Nähe völlig neu zu schätzen. Wenn ich so an früher denke, wo ich nur mit Finger schnippen brauchte und schon gabs den Beischlaf oder den Blowjob... von dem einen Extrem ins andere... wer weiss ob der Mittelweg nicht der beste wäre? Aber darüber kann ich noch nicht urteilen, weiss letztendlich doch nur das es mir tierisch gut geht im Moment und was noch viel wichtiger ist, ist das Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann, das es ihr auch gut geht.

demütigende Grüße

lucius "lucia" primus
24. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 24.01.06 13:22

ja sich in diese passive rolle einzuleben geht seine zeit. für einen sklaven sollte es das höchste sein seine herrin zufrieden zustellen, was du auch machst. dann hast du hoffnung daß deine bedürfnisse auch befriedigt werden.

danke für für deine berichte und mach weiter so, ich lese sie gerne.

25. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 24.01.06 15:46

Zitat
ja sich in diese passive rolle einzuleben geht seine zeit. für einen sklaven sollte es das höchste sein seine herrin zufrieden zustellen, was du auch machst. dann hast du hoffnung daß deine bedürfnisse auch befriedigt werden.

danke für für deine berichte und mach weiter so, ich lese sie gerne.



Herrin Nadine,

vielen Dank für das von Ihnen ausgesprochene Lob. Es freut mich mit meinen minderwertigen Berichten Leser gefunden zu haben die sich an meiner Feminisierung, Demütigung und Erziehung erfreuen.

Es ist in der Tat mein allergrößter und einziger Wunsch, die Erfüllung meines Daseins meiner Herrin, und ausschliesslich meiner Herrin Miss Zora, nach ihrem Willen Dienen zu dürfen. Es ist mir eine Ehre mich von ihr zu dem Erziehen zu lassen was ihre Fantasie am meisten erregt. Ich werde alles noch so erniedriendes oder schmerzhaftes tun, wenn meine Herrin allein durch den Gedanken oder durch das Zusehen Freude empfindet, mental stimuliert wird oder sexuell erregt wird. Oder wenn sie einfach nur Spass dabei empfindet, oder ihre Laune abreagieren will, egal... hauptsache es ist der Wille meiner Herrin.

Ich liebe meine Herrin, ich diene Ihr und bin ihrem wundervollem Geist und ihrem sexy Körper, beides das einzige was ich je noch begehren mag.

Herrin Miss Zora, bitte fi**k mich, bitte lass mich Deine kleine schw**zlutschende Hure sein...

Voller Demut

Lucia
26. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 25.01.06 13:24

Dienstag 24.01.06

Verschlossener Tag: Nr. 14

Zunächst einmal möchte ich etwas voranstellen zu meinen gestrigen Bericht. Ich möchte mich bei meiner Herrin für meine Wortwahl entschuldigen. Ich habe meine persönlichen zeitweisen schwachen Momente mit meiner Keuschhaltung vorangestellt und mich selbst dafür bemitleidet. Mir hat es in meinem letzten Bericht an DANKBARKEIT meiner Herrin gegenüber gefehlt. Das bereue ich sehr.

Darum möchte ich mit meinem heutigen Bericht beweisen das ich wieder etwas gelernt habe: Dankbar zu sein!

Am gestrigen Tag musste ich mit Tampon und Damenstring zur Arbeit. Meine Herrin war von meinem Bericht überhaupt nicht begeistert und ich bat sie mir die Fehler zu nennen, was sie aber nicht tat. Und das war richtig, denn nur so hat sie mir die Möglichkeit gegeben darüber nachzudenken und nur so konnte ich dazu lernen. Erst hab ich nicht verstanden warum sie es mir nicht gesagt hat, aber jetzt wo ich die Lösung weiss, wäre es auch extrem weit hergeholt wenn meine Herrin Dankbarkeit von mir einfordern müsste. Das steht ihr schliesslich unentwegt zu, und es ist mir peinlich das ich sie gestern darum gebeten habe.

Als ich dann nach Hause kam schminkte ich mich und machte mich nur mit Schürze und Plug im Po an meine Hausarbeiten. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir einen Arbeitsplan erstellt hat, nur so kann ich die entsprechenden Handgriffe völlig lernen. Schliesslich hoffe ich meiner Herrin irgendwann als perfektes Hausmädchen dienen zu dürfen. Da ich mich so demütig meiner Herrin gegenüber fühlte weil ich mich so undankbar gezeigt hatte ging ich besonders gründlich vor. Ich fühlte mich so klein und unnütz. Nicht mal einen ordentlichen Text kann ich verfassen. Nicht mal dankbar kann ich für meine Erziehung sein. Beklage mich stattdessen einen Abend meine Geilheit kaum ausgehalten zu haben. Die minderwertigen Probleme eines Stücks Dreck, was ich bin, an die grosse Glocke gehangen zu haben. Herrin ich bin Dir so dankbar, das Du mir die Möglichkeit gegeben hast zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Ohne Dich bin ich rein gar nichts mehr. Und ich habe jede Sekunde meiner Keuschheit verdient für all meine Schandtaten die ich begangen habe und ich bin Dir dankbar das Du mich zu einem Stück Abfickfleisch erziehst, das nur noch abgefickt werden wird, für all meine Fehler und dafür das ich manchmal so wenig lerne und verstehe. Mir sollen noch etliche Stunden unbefriedigter Geilheit passieren. Nächtelang soll ich daliegen mit einer vom CB 3000 abgewürgten Latte, bis die Dankbarkeit in Fleisch und Blut übergegangen ist. Ich fühlte mich gestern so schlecht, und habe mich aus lauter Schuldgefühlen eine halbe Stunde lang, wie ein Mädchen auf dem Rücken liegend mit meinem Plug gef...t. Dann habe ich den Dildo meiner Herrin genommen (sie hatte mir erlaubt, das ich wenn ich geil bin, mir auch diesen Einführen darf) und ihn mir unter erhbelichen Schmerzen in meine kleine Muschi gedrückt. Ganz tief rein!!! Ich habs kaum ausgehalten. Ich möchte einfach eine richtig schön zugängliche Muschi haben und nicht vor Schmerz quieken wenn meine Herrin mich das nächste Mal fickt. Dann habe ich dankbar zu sein für jeden Stoß mit dem Strap-On den sie mir schenkt, denn jeder Stoß führt mich weiter dazu eine kleine abfickbare Hure zu werden.
Ich bitte meine Herrin darum weiterhin alles mit mir zu machen und mich hart zu strafen wenn ich meine unwichtige Wehleidigkeit noch mal vor die ihr gebührende Dankbarkeit stelle. Herrin, ich werde meine fo***e trainieren. Denn nichts wünsche ich mir mehr als das Du stolz auf mich bist.

Meine Herrin hat mich dann am Morgen auch nicht gewaschen. Meine jämmerliches Ding dümpelt jetzt schon den fünften Tag in seiner eigenen Pisse rum. Und ich bin meiner Herrin dankbar dafür! Ignoranz meinen Scheissschw...z gegenüber ist die richtige Strafe für meine Undankbarkeit!
Wie kann ich erwarten das sie sich darum kümmert mir meinen Pisssch...z zu waschen wenn ich nicht mal weiss was Dankbarkeit ist!!!
Ich habe viel gelernt in den letzten 24h, und das meine Herrin mir die Möglichkeit dazu gegeben hat, dafür bin ich ihr unendlich dankbar

In tiefer Demut meiner Herrin gegenüber

Miss Zoras kleine Abfickfotze Lucia
27. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.06 13:36

deine herrin hat dich gut griff. die art und weise wie sie dir deine fehler aufzeigt und wie du sie dann begreifst imponiert mich sehr.

freue mich immer deine berichte lesen zu können und möchte deiner herren dafür danken, daß du uns diese berichte schreiben darfst.

28. RE: Erwartungen

geschrieben von Latex_Michel am 25.01.06 13:36

Hallo Miss Zora,

zunächst vielen, vielen Dank, dass du meine Bitte aufgegriffen hast, und uns so an der Entwicklung von Lucia teilhaben lässt.
An dieser Stelle muss man deinen Sklaven wirklich einmal loben, wie sehr er seine Erlebnisse hier schildert. Da sieht man förmlich alles vor sich...
Ähnliches würde ich mir von meiner Partnerin auch wünschen..... nicht ganz so extrem, dass es "normales" Sexleben nicht mehr stattfindet.
Leider sind nicht alle Frauen so konsequent wie du, und die meinige ist leider etwas lesefaul, sonst würde ich ihr diesen Bericht wärmstens empfehlen.
In Erwartung weiterer Berichte
viele liebe Grüße
Michel
29. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 26.01.06 08:41

@ Herrin Nadine

Geehrte Herrin Nadine

Sie haben recht. Meine Herrin hat mich sehr gut im Griff. Ich fühle mich wie ein offenes Buch für sie, und bin ihr dankbar das Sie dieses Wissen über mich bestmöglich nutzt um mich zu erziehen.

Demütige Grüsse

Lucia

@ LatexMichel

Erstmal vielen Dank für das Lob. Ich bin meinem Schicksal auch unendlich dankbar einer so strengen, gerechten und konsequenten Herrin dienen zu dürfen. Ich tue alles nur irgend mögliche um mich meiner Herrin dankbar zu erweisen. Jeder Sklave sollte es zu schätzen wissen wenn er einer konsequenten Herrin dienen darf und sollte sich stets lernwillig, gehorsam und ergeben zeigen.

Gruss

Lucia
30. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 26.01.06 12:06

Mittwoch 25. Januar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 15

Zunächst einmal bitte ich darum, um Verzeihung bitten zu dürfen. In meiner Euphorie etwas dazu gelernt zu haben, ist mir direkt der nächste Fehler unterlaufen. Jede Menge meiner Sätze fingen mit "ich möchte" an, was die agbeschwächte Form von "ich will" ist. Das passierte obwohl ich doch schon gelernt hatte, als Lucia diese Worte aus meinem Wortschatz zu streichen.
Aus diesem Grund bitte ich um Entschuldigung. Ich bin meiner Herrin dankbar das sie mir erneut die Möglichkeit gegeben hat über mich nachzudenken und ich so meinen Fehler erkennen konnte.

Ich bitte dankbar darum mir dies zu verzeihen.

Gestern durfte ich erneut mit Damenstring und halterlosen Strümpfen zur Arbeit. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir dies zur Aufgabe gemacht hat. Immer wenn ich mich zum Pipi machen auf WC setze und ich an mir herunterschaue und die Strümpfe an meinen rasierten Oberschenkeln sehe, sowie das Höschen zwischen meinen Knöcheln werde ich daran erinnert ein Mädchen zu sein. Kürzlich ging meine Hand automatisch zu meiner Pomuschi um diese nach dem Pullern abzuwischen, obwohl ich doch ganz woanders wischen muss. Es ist jedesmal eine sehr demütigende Aktion, den KG von den Tropfen zu reinigen. Auf Arbeit habe ich mir angewöhnt ein Blatt Papier nach dem Pipi machen in den Schlitz des CBs zu stopfen, damit die "Nachtropfen" nicht wie am Anfang in die Hose gehen und ich dann einige Zeit sitzen bleiben muss bis der Fleck eingetrocknet ist. Ich bin meiner Herrin unendlich Dankbar für diese Demütigung die mir dadurch wiederfährt und es ist das was ich verdiene, denn ich war ein verdammter Machoarsch und bin dankbar für jede Form der Demütigung und Züchtigung die mich meine Herrin erfahren lässt.

Aus Reue meinen Fehlern der letzten Tage gegenüber habe ich meiner Herrin versprochen meine Muschi gut zu trainieren, das ich die Stöße meiner Herrin dankbar und nicht jammernd empfangen darf, wenn sie mir wieder Züchtigung und Zuneigung durch den Strap-On schenkt. Herrin, ich bitte darum ordentlich durchgefickt zu werden. Alle meine Sünden wieder gut machen zu dürfen. Bitte!
Ich habe mich am Abend sehr lange mit meinem Plug beschäftigt und bin dankbar dafür es für meine Herrin tun zu dürfen. Habe ihn unzählige Male eingeführt und wieder rausgepresst, habe meine "Lippen" massiert während der Plug von innen gegen diese drückte. Ich bitte meine Herrin darum für sie eine richtige Muschi tragen zu dürfen und ich bitte darum mich weiter für den nächsten fi**k durch meine Herrin trainieren zu dürfen. Es ist ein gutes Gefühl an mir arbeiten zu dürfen um mich meiner Herrin als besseres Mädchen präsentieren zu dürfen.
Ich liebe meine Herrin so sehr und ich liebe diesen Lernprozess den ich für sie durchlaufen darf und bin ihr unendlich dankbar dafür und bitte sie weiter so konsequent mit mir vorzugehen. Ich bitte meine Herrin darum meine nächste Abmelkung erst dann erleben zu dürfen wenn meine Herrin wieder ganz zufrieden mit mir ist.
Als weitere Strafe dürfte ich meinen Penis gestern selber waschen. Ich danke meiner Herrin für diese Strafe. Sie hat mich unendlich demütig gemacht.
Mein Penis erigierte sich dabei nicht einmal. Erst als ich ihn wieder verschloß wehrte er sich kurz dagegen. Selbstverständlich hab ich nicht einmal in Erwägung gezogen mehr mit meiner Freiheit anzufangen. Ich bin meiner Herrin dankbar für das Vertrauen mir den Schlüssel überlassen zu haben und es lag mir fern dies auszunutzen. Auch wenn ich nicht über mein Strafmaß entscheide oder je meine Herrin für ihre Strafen kritisieren würde so habe ich nicht im geringsten das Verlangen nach einem Orgasmus. Meine Herrin ist nicht mit mir zufrieden und das schmerzt, das ich mir selber einen Orgasmus nicht gönnen mag. Auch wenn ich darüber keine Entscheidung dazu treffen kann und darf. Ich würde es nur auf Befehl meiner Herrin tun.

Und ich bitte meine Herrin flehentlich auf Knien darum es nicht ohne ihre Gegenwart tun zu müssen.

Als ich zu Bett ging habe ich mir erneut den Plug eingeführt und ihn drin gelassen bis ich heute Nacht erwachte und den Druck nicht ganz einordnen konnte, ob es nur der Plug ist oder ob etwas anderes mit raus will. Also habe ich den Plug in der Nacht entfernt. Ich hoffe das ich meine Muschi so trainieren kann das meine Herrin damit ihre Freude haben wird.

Ich bitte meine Herrin darum ihr für alles danken zu dürfen. Du bist so gut zu mir. Du machst einen besseren Menschen aus mir und ich entschuldige mich das ich manchmal so schwerfällig lerne und verstehe.

Danke das ich gestern keinen Befehl erhalten habe ohne Dich Onanieren zu müssen. Ich bemühe mich nach leibeskräften auch während einer längeren Keuschphase stets lernbegierig zu sein und Dich nicht wieder zu verärgern.

Auch jetzt bin ich nicht ganz zufrieden mit meinem Bericht. Unsicher Fehler gemacht zu haben weil ich auch letzte Woche eigentlich schon weiter war, bestimmte Worte eigentlich gestrichen hatte und sie nun doch wieder verwendet habe.

Demütig

Lucia
31. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.01.06 14:02

wenn ich deinen letzten beitrag so lese, hatte ich das gefühl daß es hier nur von danke sagen wimmelt. wenn es deine herrin so haben will, dann mußt du es so machen, mir persönlich wäre das zuviel. ich hätte das danke sagen lieber in taten, wie besonders gut lecken, die arbeiten zu machen und jeden wunsch von den augen abzulesen.

32. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 26.01.06 14:46

Danke geehrte Herrin Nadine,

für Ihren Tipp. Natürlich habe ich mich so zu verhalten wie meine Herrin es will, und ich bin dankbar nach ihrem Willen handeln zu dürfen. Sofern ich mich meiner Herrin wieder persönlich dankbar zeigen darf, werden die Taten die Worte auch ablösen.

Mit demütigen Grüssen

Lucia
33. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 27.01.06 11:51

Donnerstag 26.02.06

Verschlossener Tag: Nr. 16

Am gestrigen Tag durfte ich, Dank des Befehls meiner Herrin, wieder mit Damenslip zur Arbeit. Ebenso hatte ich mir ein Tampon einzuführen. Ich freue mich schon auf die Tage, während meine Herrin ihre Regel hat. Dann mit ihr leiden zu dürfen ist eine große Ehre für mich, wenn es mich auch bedrückt ihr die Menstruationsbeschwerden nicht völlig abnehmen zu können.
Um mal etwas Abwechslung in meine Berichte zu bringen, bitte ich darum den Focus meines Berichtes auf das Kopfkino legen zu dürfen, welches mich heimsuchte als ich gegen 2.00 Uhr sehr erregt aus meinem schon begonnenen Schlaf erwachte.

Ich stellte mich vor es wäre der Tag meiner Abmelkung. Meine Herrin hatte mir befohlen mir einen Minirock zu kaufen, sowie einen gepolsterten BH Größe A und ein enges, knappes T-Shirt. Mit diesen Klamotten, sowie nuttig geschminkt und mit frisch lackierten Fuss und Fingernägeln hatte ich auf sie zu warten. Sie wolle mich mal sehen wie ich vollständig als Mädchen geschminkt aussehen würde.
Als meine Herrin dann erschien, war sie völlig aus dem Häuschen und nannte mich „ihren kleinen Stolz“ und „ihr kleines Mädchen“. Sie setze sich auf ihren Stuhl und schaute mich von oben bis unten an. Ich musste mich vor ihr zeigen. Mich drehen und bücken und sollte mich bewegen als wenn ich nach Vergewaltigung schreien würde. Beim Bücken sollte ich meinen Rock hochschieben und das Höschen beiseite ziehen weil meiner Herrin noch mal meine Muschi begutachten wollte und sie schien sehr zufrieden zu sein.
Als ich mich dann vor sie stellen sollte, zog sie ihren Schlüssel, hob meinen Rock, zog mein Höschen nach unten und steckte den Schlüssel ins Schloss meines CB3000. Vorsichtig zog sie den vorderen Teil des CBs herab, und mein Penis wurde augenblicklich steif. Mit einem feuchten Lappen rieb sie über meine Eichel und meinen Schaft um diesen zu reinigen. Penibel rieb sie darüber und ich stöhnte vor Erregung leicht auf. Sie rieb nun heftiger und ich hielt es kaum noch aus. Es ist erstaunlich wie schnell man zum Orgasmus kommen kann wenn man über längere Zeit keusch gehalten wurde. Um mich weiter zu reizen führte sie einen Mittelfinger in meine Muschi ein. Als ich den Orgasmus überhaupt kaum noch hätte zurück halten können, hörte sie auf. Nun stand ich da, sie zog das viel zu kleine Höschen über meinen erigierten Penis und schaute mich mit gespieltem Mitleid an. So vergingen ein, zwei Minuten ohne das etwas geschah als plötzlich die Haustürklingel läutete und gleichzeitig meine Herrin breit zu Grinsen anfing. Ich sollte mich vor das Bett knien, während sie zur Tür ging. Nervös kniete ich vor dem Bett. Wer kam? Der Paketbote zufällig? Die Zeugen Jehovas? Oder das was ich befürchtete? Jemand den meine Herrin bestellt hatte. Eine Frau? Ein Mann? Eine Gruppe? Tausend Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meine nervösen Gedanken. Wie ich aussah. Wie eine Nutte. Oh wie peinlich und demütigend. Sofort machte sich mein Glied wieder bemerkbar, schoss aus dem Höschen und verursachte eine Beule in meinem Rock.
Da hörte ich sie schon. Die Schritte – immer näher kommend und dann die Stimme. Eine männliche Stimme. Ein paar Sekunden später stand meine Herrin mit diesem durchaus tageslichttauglichen etwas 40 jährigem Mann im Zimmer. Miss Zora tratt auf mich zu: Lucia, oh kleine Lucia, heute ist Dein Tag der Entsamung. Aber ich möchte mir nicht selber die Hände an Deinem Samen schmutzig machen und habe deshalb den Gregor eingeladen. Er wird Deine Entsamung vornehmen. Ich schluckte. Das kann doch nicht sein! Da muss ich eine so lange Zeit auf meine Entsamung warten und dann wird es ein Mann tun! Das erste Mal werde ich von einem Mann angefasst werden. Noch dazu ein Mann der seine Sexualität frei ausleben kann. Ich fühle mich so minderwertig ihm gegenüber.
Meine Herrin schien zu bemerken, das mir der Gedanke widerstrebte. Ich hatte so lang warten müssen und hatte davon geträumt zärtlichen Sex mit meiner Herrin haben zu dürfen. Vielleicht mit GV oder OV, ganz verspielt und ewig dauernd – aber jetzt stand dieser Mann vor mir.
„Lucia“ sagte meine Herrin mitleidig. „Gefällt Dir etwas nicht? Es ist mein Wille das es so geschieht. Ich will sehen wie Du es mit einem Mann tust. Wenn du Dich verweigerst, schliesse ich Dich wieder ein und wir treffen uns zu dritt hier in einer Woche wieder. Lucia, Dein nächster Orgasmus wird nur über diesen Weg stattfinden. Du hast Dich mir vollständig unterworfen, denke daran!“
Was hatte ich für eine Wahl? Es jetzt zu zu lassen oder nächste Woche, oder dann die Woche? Während ich so nachdachte, fühlte ich die Hand meiner Herrin an meinem erigierten Glied. Erregung durchfuhr mich und ich nickte. Ich musste jetzt einfach abspritzen und es war der Wille meiner Herrin. Nie würde ich mich verweigern, gehörte doch die Erziehung zur Nutte von Anfang an als ein Mitziel meiner Erziehung.
„Gut Lucia, ich freue mich über Deine Entscheidung.“ Sagte meine Herrin während sie nicht aufhörte meinen Penis zu massieren.
„Herrin ich werde alles tun, was Du von mir verlangst.“ hauchte ich vor Erregung.
„Das ist gut Lucia, denn Du glaubst doch nicht das dieser Mann so selbstlos ist, hierhin zu kommen und Dich abzumelken und dann wieder zu gehen. Du wirst Dich ihm schön erkenntlich und dankbar zeigen.“ Wie in Trance nickte ich nur. Alles verlief wie im Film. Ich bekam kaum noch was mit. Ich hörte nur noch die Befehle meiner Herrin, die sich auf ihren Stuhl zurück gezogen hatte, und ich führte die Befehle willenlos aus. Ich sollte seine Hose langsam öffnen, sah die Beule seines recht gross wirkenden Schwanzes. Sollte ihm die Shorts herabstreifen und machte auch das. Sein beschnnittener sehr grosser steifer Schwanz reckte sich mir entgegen, meine rechte umschloss ihn. Ich sah meine nuttig lackierten Fingernägel um seinen Schaft und das erregte mich. Lustvoll umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen und lies sein Glied vollständig in meinen Mund hinein gleiten. Rhythmisch lutschte ich an seinem Schwanz. Es war ein überwältigendes Gefühl das erste mal einen Mann in meinem Mund zu spüren. Wir stellten uns schnell aufeinander ein, denn auch er fickte meinen Mund rhythmisch. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass meine Herrin sich selber zwischen den Beinen streichelte.
„Hör auf ihn zu blasen und biete ihm Deine Muschi dar!“ befahl meine Herrin und ich folgte ihren Worten geistesabwesend und legte meinen Oberkörper übers Bett während ich weiterhin davor kniete. Ich spürte wie mein Loch kühl und glitschig eingerieben wurde und kurze Zeit später den Druck den seine pralle Eichel auf mein Loch ausübte. Ich war aber anscheinend ganz gut trainiert und es tat nur kurz weh obwohl er recht schnell in mich Eindrang. Was für ein überwältigendes Gefühl an Demut. Von einem Mann gefickt werden. Ich fühlte mich so klein, schmutzig und gedemütigt, doch es erregte mich. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf wie eine Hure und wurde richtig geil. Ich hörte auch das schwere Atmen meiner Herrin, die sich scheinbar selbst befriedigte und so fing ich an den Mann anzufeuern. : „Oh ja, fi**k mich durch, fi**k mich richtig durch“ schrie ich während seine Hand von meinem Becken an meinen Penis Griff um ihn hart zu massieren. Es war so überwältigend, ich war so erregt. Der harte Schw**z der mich ordentlich fickte, seine Hand die mich massierte, der Atem meiner Herrin der immer lauter wurde und ihren Orgasmus ankündigte. Jetzt fickte er mich ruckartig und stöhnte selber laut auf. Seine Finger verkrampften sich um mein Gleid, während seines pulsierte. Ich versuchte beide unsere Schwänze mit leichten Bewegungen des Beckens gleichzeitig zu stimulieren. Als ich spürte wie sein Glied sich in mir entlud, spritze auch ich auf den Teppich. Der Anblick musste meiner Herrin den Rest gegeben haben, denn auch sie durchzuckte ein gewaltiger Orgasmus....
Entspannung, Stille... das leise herausgleiten seines Schwanzes, mein offenes feuchtes Loch, der nasse Teppich... Augen schliessen... Pause....
Minuten später war der Mann verschwunden und ich spürte die warme Hand meiner Herrin auf meiner Stirn.
„Du warst ein tapferes Mädchen Lucia.“ Sagte sie stolz.
„Zur Belohnung darfst Du mich jetzt sauberlecken...komm her...“ Lecken? Welch Traum! „Ja Herrin“ sagte ich und mein Kopf versank in ihrem Schoss...

Mit diesen Gedanken lag ich so nun also in meinem Bett. Mit einer halben Latte, meiner Herrin für meine Keuschhaltung dankbar, was mich ein solches Kopfkino erleben lässt. Und dankbar das meine Herrin solche Gedanken nicht limitiert, sondern offen lässt ob so was nicht wirklich mal passiert.
Dennoch ist es für mich selbstverständlich das meine Herrin ganz allein entscheidet, wann und wie das nächste Mal geschieht. Danke Herrin... ich bin Dein Eigentum... Danke das ich es sein darf.

Lucia
34. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.06 13:41

freut mich daß du gefallen daran gefunden hast auf diese art und weise entsamt zu werden.

hast du das so öfters genießen dürfen.


35. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 27.01.06 13:49

Zitat
freut mich daß du gefallen daran gefunden hast auf diese art und weise entsamt zu werden.

hast du das so öfters genießen dürfen.




Herrin Nadine,

es handelt sich bei der Schilderung ausschliesslich eine Fantasie die ich hatte als ich in der Nacht erwachte. Diese Sache hat es in der Realität noch nicht gegeben.

Gruss

lucius primus
36. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 30.01.06 11:04

Freitag 27.01. bis Sonntag 29.01.

Verschlossene Tage: 17 - 19

Ich freue mich weiterhin für meine Herrin keusch bleiben zu dürfen. In meinem Kopf freu ich mich schon darauf ihr mein angestautes Sperma schenken zu dürfen. Was immer sie damit macht, und wenn sie es sich nur anschaut und sieht wie dick es ist. Mein Kopf fährt derzeit eigentlich nur Karussell, etwas anderes als Sex hab ich kaum mehr im Sinn. So war es mir am WE eine Ehre meinen Po weiter für meine Herrin trainieren gedurft zu haben. Wenngleich es fast unglaublich geil war mich ausdauernd mit dem Plug zu fi**en. Der Wunsch nach Abspritzen war so gross wie nie und ich bin meiner Herrin einfach nur dankbar immer neue "Druckrekorde" in meinen Hoden erreichen zu dürfen. Ich kann den Moment kaum mehr erwarten an dem mich meine Herrin entleert oder ich mich vor meiner Herrin entleeren darf. Selten hab ich mit so viel Sehnsucht auf einen sexuellen Akt gewartet. Das letzte mal wo ich so ein Gefühl verspüren durfte war als meine Herrin und ich uns damals kennenlernten und es noch einige Zeit dauerte ehe wir uns trafen. Wie schön es nochmal ähnlich erleben zu dürfen, das lässt die Sehnsucht nach meiner Herrin nur noch mehr wachsen. Ich fühle mich so abhängig und werde alles tun was meine Herrin von mir verlangt. Wie gesagt habe meine Muschi weiterhin wunderbar trainiert und auch die Hausarbeiten habe ich erledigt, wenngleich ich mich freue wenn ich meine Umräumaktionen in der Wohnung beendet habe, weil dann ein grosses Stück Chaos wegfällt und das Erfolgserlebniss nach getaner Arbeit grösser ausfällt. Mit Freud ehab ich mich geschminkt und der Moment wo ich so richtig nuttig von meiner Herrin genommen werde erfüllt mich schon jetzt mit Geilheit. Ich bin wirklich ein recht braves Mädchen am WE gewesen.
Darüberhinaus wird mir meine Herrin heute nochmal das Vertrauen schenken mich heute selber zu waschen und das obwohl ich ihr schon meine unglaubliche Erregung gestanden habe. Aber es wird mir auch heute eine Ehre sein meine Freiheit nicht zu anderen Dingen als der Hygiene zu nutzen. Mein Geist, mein Wunsch mich nur für meine Herrin aufzusparen ist einfach grösser als das niederträchtige Verlangen meines Fleisches.
Ich kann mich mittlerweile auch glaub ich recht gut schminken.
Meine Herrin wird mir noch heute einen neuen Plan überreichen und ich warte voller Vorfreude und Gespanntheit auf zu Zuteilung meiner neuen Aufgaben. Es ist jedesmal aufregend neue Aufgaben zu erhalten und dann zu wissen was meine Herrin in dieser Woche von mir verlangt. Oh Herrin, ich tue dankbar alles was Du mir befiehlst!

Deine Dir treu ergebene Lucia
37. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.06 13:16

da bin ich mal gespannt was für aufgaben sie für dich wieder hat.

38. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 31.01.06 14:13

Montag 30. Januar

Verschlossener Tag: Nr. 20

Meine Herrin hat sich für Mittwoch bei mir angekündigt um mich persönlich zu waschen, wofür ich ihr sehr dankbar wäre. Schliesslich ist es nicht selbstverständlich das eine Herrin sich an ihrem Sklaven die Finger beschmutzt. Ausserdem hat sie sich offen gelassen ob sie noch mehr mit mir anstellen wird, was mir eine große Ehre zu empfangen wäre.
Es ist klar das ich dann am gestrigen Tag in Vorfreude besonders brav war. Habe mich fein geschminkt und mich schön weiter mit meinem Plug gedehnt um evtl. gut auf einen fi**k vorbereitet zu sein.
Ich bin meiner Herrin dankbar ihr dienen zu dürfen und mich auch in ihrer Abwesenheit auf mein Leben als Lust und Hausmädchen vorbereiten zu dürfen.

Heute etwas kürzer ->

Lucia
39. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 02.02.06 13:03

Dienstag 31. Januar und Mittwoch 01. Februar

Verschlossene Tage Nr. 21 und 22

An beiden Tagen muss ich bestätigen sehr brav gewesen zu sein. Ich sehne mich so arg nach der strengen Hand meiner Herrin und versuche alles so gut wie möglich zu erledigen um ihr so wenig Sorge wie nur irgend möglich zu bereiten. Am Dienstag schenkte mir meine Herrin das Vertrauen mich erneut selber zu waschen. Da dies ein Befehl war, führte ich diesen dankbar aus. Es lag mir trotz meiner prall gefüllten Hoden fern meine "Freiheit" zur Erleichterung meiner niederen Triebe zu nutzen. Meine Vorfreude ist zu gross darauf, dieses Glücksgefühl mit meiner Herrin teilen zu dürfen. Ich bin meiner Herrin unendlich dankbar diese Sehnsucht nach ihr spüren zu dürfen, sie macht mich so unendlich demütig. Ich bitte darum kriechen und nach meiner Herrin weinen zu dürfen. Wie ein Köter könnte ich nackt vor ihrer Tür liegen und auf ihre Gnade warten mir einen Arschtritt zu verpassen, damit ich ihr den Anblick meiner prallen baumelnden eier zwischen meinen Beinen bieten kann. Dies sind Auswüchse meiner perfiden Tagträume die mein gestiegenes Testosteron in mir hervorruft. Danke Herrin. Ich verspüre des öfteren am Tag ein Kitzeln oder besser gesagt ein nervöses Gefühl in meinen Hoden. Ein Gefühl von Druck, der mich auf eine wunderschöne Art anfängt zu quälen. Immer muss ich dann an meine Herrin denken und bin ihr so dankbar das ich Ihr dienen darf, enthaltsam, treu und keusch für sie leben darf, wenn ich mich aber auch danach sehne diesen Dauerdruck los zu werden. Allein die Sehnsucht nach einem prallen Schaft lässt mich vor Demut kriechen. Einfach das Geschenk einen "Steifen" haben zu dürfen würde mir unendliche Erleichterung bereiten. Oder würde es mich zusätzlich quälen, wenn ich mich nicht erleichtern darf. Oh Herrin, bitte mach mit mir was Du willst. Ich liebe diese unfähige halbsteife Lächerlichkeit zwischen meinen Beinen und sehne mich gleichzeitig danach von Dir mit Deinem dicken Dildo ausgefüllt zu werden. Oh, Herrin, bitte fi**k mich bald! Mein Testosteron macht mich ganz verrückt.
Die Hausarbeit hat etwas gelitten in den letzten Tagen, wenngleich ich damit aber auch keinen Befehl missachtet hab. Dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich hab die Zeit genutzt um zwei Schränkchen aufzubauen um die Umgestaltung meiner Wohnung weiter foran zu treiben. Dankbar bin ich meiner Herrin für die Gedanken, welche sie am Morgen geäussert hatte, als sie mir sagte was sie sich mit dem neuen Freiraum in meiner Wohnung vorstellen könne. Ketten, Ringe, Handschellen fest an den Wänden, vielleicht ein Bock über den man mich legen könnte. In meiner Fantasie sah ich mich direkt darüber festgeschnallt und hilflos von hinten durchgefickt. Sehr gerne werde ich im zweiten Schritt ihre Ideen umsetzen.
Des weiteren nutze ich die Zeit um meinem Befehl nachzugehen weiter an unserer Homepage zu arbeiten. Diese Arbeiten stehen jetzt kurz vor dem Ende, so das ich hoffe meiner Herrin in Kürze die Seite online stellen zu dürfen. Es ist mir eine Ehre mich öffentlich durch meine Herrin demütigen zu lassen. Ich begehre sie dafür. Mein Testosteron ist so enorm angestiegen das ich allein beim Anblick ihres tiefes Dekolltes spüre wie meine jämmerliche Männlichkeit an ihrem Gefängnis rüttelt. Doch der CB hält sie halbsteif fest. Es ist wie der feste stets presente und strenge Griff meiner Herrin. Wie eine innere Stimme die mich im Zaum hält und mir ein schlechtes Gewissen macht weil ich versucht habe einen Steifen zu bekommen.
Am gestrigen Abend lag ich lange wach, mit den wildesten Fantasien in meinem Kopf. Ich sehnte mich danach meine Herrin lecken zu dürfen. Stundenlang würde ich darum bitten, ihr den schweiss von den Füssen leecken zu dürfen, ebenso wie ich mich stundenlang um ihre Körperöffnungen kümmern würde. Mir gefesselten Händen auf dem Rücken und einem verschlossenen Schwanz. Ich sehnte mich danach einen richtigen Schwanz blasen zu müssen und war kurz davor meine Herrin per SMS danach zu bitten es bald tun zu dürfen. Ich sehnte mich danach abspritzen zu dürfen und war bereit dafür alles zu tun. Meiner Herrin berietwillig das Bild zu liefern welches sie erträumt hat: Ich kniend vor einem Mann mit seinem Sperma im Mund und im Gesicht darauf wartend von meiner Herrin die Erlaubnis zu bekommen es schlucken zu dürfen.
Herrin, Danke das ich diese Wünsche erleben darf. Danke das Du mich so konsequent verschlossen hälst und Danke das Du meine spiessigen heterosexuellen Fesseln gelöst hast. Ich bin bereit alles zu erleben was Du mit mir vorhast. Dankbar werde ich es erleben, was immer es ist.
Ich hab grad fast vergessen zu erwähnen das ich natürlich meinen Po weiter trainiere. Täglich! Am gestrigen Tag hatte ich den Plug den halben Vormittag in mir. Ich spüre so gern etwas hartes in meinem Po und für dieses Gefühl bin ich meiner Herrin dankbar.
Ich bitte darum erwähnen zu dürfen, das man wohl leicht erkennt wie erlegen ich meiner Herrin zu Füssen liege.
Danke, Herrin das ich Dir als Dein Primus dienen darf!

Mit demütigem Gruss

Die kleine Lucia
40. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 03.02.06 12:36

Donnerstag 02. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 23

Bisherige längste Verschlusszeit: 4 1/2 Tage

Der Donnerstag ist recht kurz erzählt. Erneut trug ich einen rosa Damenslip auf Arbeit. Ich habe mich bereits sehr gut an meine süßen Damenslips gewöhnt und mag das Gefühl dieser Art der Feminisierung. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir beigebracht hat es zu mögen und völlig zu akzeptieren ohne darüber nachzudenken. Es ist für mich auch völlig unverständlich warum es verpöhnt ist wenn Männer Damenwäsche tragen, andersrum jedoch gesellschaftsfähig. Denn eigentlich fühl ich mich wohl genug in meiner Rolle das ich es schade finde es nicht wirklich offen (incl. Arbeitsplatz) ohne Nachteile zeigen zu können. Mit Stolz würde ich sagen, ich bin der feminisierte Abficksklave meiner Herrin, hier im Hause auch bekannt als Frau XXX aus der Soundso-Abteilung. aber so weit ist die Welt leider noch nicht *seufz*
Jedenfalls hat meine Herrin mir für die Freizeit frei gegeben so das ich die Zeit weiter nutzen konnte meine Klamotten auszusortieren.
Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir auch mal einen freien Tag gönnt. Es vergrössert auch die Vorfreude auf die nächsten Aufgaben, wenngleich meine grösste Vorfreude auch dem galt, das meine Herrin sich für FR angekündigt hat um persönlich meinen Penis zu waschen.
Darauf freue ich mich besonders, da es herrlich ist von ihr Steifgemacht und wieder fallengelassen zu werden...
Ich Danke meine Herrin ergeben für jede einzelne dieser Erfahrungen...

Die kleine Lucia
41. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 04.02.06 10:18

Freitag 03. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 24

Bisherige längste Verschlusszeit: 4 1/2 Tage

Am Morgen wurde ich überrascht. Meine Herrin erschien eine halbe Stunde bevor ich sie erwartet hatte. Natürlich hat sie einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Sie hat so die absolute Kontrolle über mich und kann mich in jeder Situation erwischen. So habe ich meiner Herrin immer mitzuteilen wenn ich nicht allein zu Hause anzutreffen bin oder meine Wohnung für eine längere Zeit verlasse, so daß sie nie umsonst zu mir kommen würde. In diesem Moment erwischte sie mich beim Baden. Sie würdigte mich nur eines kurzen Blickes und nahm dann in meinem Wohnzimmer Platz. Ich beeilte mich sofort aus der Badewanne zu kommen und kniete kurze Zeit später nackt zu ihren Füßen. Dort wurde ich weiterhin jedes Blickes gemieden. Meine Herrin verdeutlichte mir so wie sehr ich von ihrer Gnade abhängig bin. So verweilte ich, ehe ich mich nach mehr als einer halben Stunde endlich traute sie darum zu bitten die Säuberung meiner Genitalien vorzunehmen. Ich bin meiner Herrin so dankbar für die Missachtung bis zu meiner Frage, ich sollte mich wohl lieber direkt äussern, sofern ich eine Frage habe.
Sie wusch mich, und ich zerfloss förmlich vor Erregung!!!
Dankbar vernahm ich ihre Worte danach: "Du hast jetzt drei Tage Käfigfrei!" Es stand mir auch völlig frei welche Wäsche ich an diesem Morgen wählte, dennoch entschied ich mich für mein Lieblingsdamen-Höschen. Im Verlauf des Arbeitstages verspürte ich mein ewig hartes Glied und ich war psychisch sehr angeschlagen mich vor Ort nicht erleichtern zu können. Aber durfte ich überhaupt? Käfigfrei heisst ja nicht automatisch: "Hol Dir einen runter!"
Also fragte ich meine Herrin per email und sie sagte mir das ich frei hätte, Sklavereiurlaub quasi, weil ich so ein gutes und braves Mädchen war in letzter Zeit. Ich dürfe so oft onanieren oder es lassen wie ich wolle. Ich dürfe mit den Plugs spielen, mich Schminken und Damenwäsche tragen, oder auch nicht. Ich hätte nur am Montag verschlossen zur Arbeit zu erscheinen.
Ich danke meiner Herrin sehr, das sie mir soviel Eigenverantwortung zutraut, wenngleich ich mich im ersten Moment etwas überfordert damit dühlte. Ich dachte darüber nach, ob sie nicht doch besonders stolz wäre wenn ich dennoch keusch bleiben würde und weiter dachte ich darüber nach, was meine Herrin denken könnte, wenn ich dieses oder jenes täte. Aber meine Herrin hatte keinen Wunsch und keinen Befehl für dieses Wochenende. Keine Strafe würde mich erwarten und wenn ich 20 Mal onannieren würde.
Ich lernte!
Genau dieses Denken, was ein anderer Denken könnte, wenn ich dieses oder jenes täte, insbesondere auf meine Herrin bezogen, hatte einige Male zu Missverständnissen mit meiner Herrin geführt. Sie lehrt mich mit diesem freien Wochenende das wenn meine Herrin sagt, ich dürfe etwas tun oder auch nicht, das es dann wirklich keine Relevanz hat was ich tue. Sie lehrt mich damit mir mein eig. Denken abzugewöhnen. Wie dankbar ich ihr für diese Erkenntnis bin. Wie paradox. Sie schenkt mir die Freiheit und ich fühle mich in meinem Denken gefangen, sie verschliesst mich und ich fühle mich frei! Ich versuche stets zu lernen um meiner Herrin eine gute Abfickschlampe zu werden und meine Herrin hat mir immer gesagt das ich dafür aufhören muss zu denken. Ich glaub einfach nicht, dass meine Herrin Dinge ohne Grund tut. Auch mit dem freien WE wollte sie mir mehr als nur eine Belohnung schenken.
Ich soll aufhören nachzudenken, einfach tun. Onanieren oder nicht! Egal! Erst ab Montag gilt ihr Befehl wieder verschlossen zu sein, dann übernimmt sie wieder die Kontrolle über mein Leben und meine Sexualität.
Als ich so auf Arbeit saß und mein Kopfkino weitaus aktiver war als wenn ich verschlossen bin, freute ich mich auf zu Hause, auf gnadenloses Entleeren!
Zu Hause eingetroffen sah es schon wieder ganz anders aus. Mein steifen Sch***z in der Hand empfand ich relativ wenig Lust. Irgendwas fehlte! Meine Herrin!
Aber es ist ein unglaublich geiles Gefühl meinen Schwanz mal wieder nackt zu sehen, er ist enorm empfindsam geworden, vor allem in meinem netzartigen Lieblingsdamenslip wäre ich schon fast ohne Berührung gekommen.
Und obwohl dies alles mich sehr erregte und ich förmlich ständig und dauerhaft mit meinem Schw**z spielte, wichste ich mich nicht zum Schluss, sondern verordnete mir für den Freitag weitere Keuschheit! Die Gegenwart meiner Herrin fehlte mir zur Freude an mir selber und ich hatte noch zwei Tage Zeit mich zu entleeren... also schlief ich unbefridigt ein.

Demütig und gelehrsam

Lucia

PS: Ein kleiner Vorgriff auf meinen nächsten Bericht: Am Morgen des SA durfte ich die Homepage meiner Herrin publizieren. Ihr dürft nun noch viel mehr über meine Herrin und meine Erziehung erfahren unter: www.miss-zora.de
Über ein Feedback zur Seite würden wir uns sehr freuen.
Viel Spass
...
42. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 05.02.06 13:37

Samstag 04. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 25

Bisherige längste Verschlusszeit: 4 1/2 Tage


So nun hatte ich trotz Freiheit also noch einen Abend keusch gelebt in der Hoffnung mich am abend vor meiner Herrin entleeren zu dürfen. Am Morgen stellte ich dann also unsere Homepage www.miss-zora.de online. Endlich nach so vielen Wochen der Planung.

Und NEIN: Die halterlosen Strümpfe der Herrin sind NICHT unterschiedlich hoch. Ihr linkes Bein ist lediglich nach vorne gestellt so das die Optik täuscht!!!

Im Tagesverlauf widmete ich mich der Renovierung meiner Wohnung. Das strengte an, lenkte von der Möglichkeit ab zu onanieren, und lies die Zeit schneller Vergehen bis ich zusammen mit meiner Herrin Überstunden in unserer Firma würde leisten können.

Natürlich versorgte ich meine Herrin für die Arbeit mit Gebäck und Getränken und am Arbeitsplatz schrieb ich meiner Herrin nebenbei einen Brief in dem ich ihr persönlich nochmal niederlegte das ich mich am Freitag nicht entleert hatte und das ich sie bat es nach der Arbeit in ihrem Beisein tun zu dürfen.

Auf der Rückfahrt bat ich meine Herrin dann erneut und sie sagte: Sie hätte mir frei gegeben, wenn mir danach wäre es jetzt zu tun, dann solle ich es tun. Im Auto. Ich entblößte mich schnell, zog mir ein Kondem über um das Auto meiner Herrin nicht einzusauen und fing an mich zu wichsen. Meine Herrin schaute abwechselnd auf Strasse und meinen Schwanz und es dauerte keine halbe Minute bis ich mich mit mehreren Schübendickflüssig weiss in mein Kondom ergoss. Was für ein Gefühl! Nach dreieinhalb Wochen! So lang hatte ich seit meinem allerersten Orgasmus nicht mehr enthaltsam gelebt. Erleichtert sank ich in den Beifahrersitz.

Da ich ja noch bis Montag Morgen frei hatte, onanierte ich am Samstag Abend noch zwei weitere Male.
Ich danke meiner Herrin für einen wunderschönen angenehmen Samstag Nachmittag und ich freue mich schon auf Morgen, wenn ich ihr wieder verschlossen gegenübertreten werde.

Demütig

Lucius Lucia Primus
43. RE: Erwartungen

geschrieben von Katrin am 05.02.06 14:29

Hallo lucia,

ich habe den Bericht deiner Versklavung sehr aufmerksam gelesen und warte gespannt auf deine Fortschritte bei der Erziehung zum Hausmädchen. Falls deine Herrin demnächst ein entsprechendes Zofenkleid für dich benötigen sollte kann ich euch sicher ein paar gute und entsprechende Bezugsquellen nennen
Ich habe mich inzwischen auch auf der Webseite deiner Herrin im Gästebuch verewigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass dein Körper ziemlich behaart ist. Du solltest deine Herrin bitten das ändern zu dürfen.

Liebe Grüße

zofe Katrin
44. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 06.02.06 15:13

Hallo Katrin,

vielen Dank für Deinen Kommentar und vielen Dank für den Eintrag in unser Gästebuch. In der Tat habe ich meiner Herrin bereits gebeten mich gaanzkörperrasieren zu dürfen. Meine Herrin beabsichtigt mich aber zu einer flexiblen Schlampe auszubilden. Wenn es ihr beliebt werde ich ein Hausmädchen sein und dann evtl auch zeitweise rasiert. Es kann aber auch sein das ich mal ein Hund bin, und dieser ist ja dann wieder relativ behaart. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mich derart flexibel hält. Dennoch vielen Dank für Deine Anregung...

Gruss

Lucia
45. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 06.02.06 15:22

Sonntag 05. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 0

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Ich möchte vorwegschieben, das es mir heute nicht so gut geht. Meine Herrin ist gesundheitlich heute etwas angeschlagen und das bedrückt mein Gemüt, so das es mir schwer fällt den gestrigen Tag ausführlich und anregend zu schildern. Ich bitte dies zu verzeihen.

Sonntag war also der dritte und letzte "offene" Tag, den meine Herrin mir erlaubt hatte. Ich renovierte meine Wohnung weiter und unterbrach die Arbeit insgesamt viermal um mich zu erleichtern und mich restlos zu entleeren, da ich glücklicherweise keinen Einfluss auf meine Verschlusszeiten habe und auch keine "sicheren" Öffnungen wie bei vielen anderen KG-Trägern hier im Forum. Für diese Art der Keuschhaltung danke ich meine Herrin, da es mir auch unwohl wäre wenn meine Herrin mich aufschliessen "müsste", auch an einem Tag wo ihr gar nicht danach wär. Ich bin aber glücklich das meine Herrin völlig frei entscheiden darf.
Besonders entspannend fand ich während meiner "offenen" Tage, daß ich wieder wie früher immer nackt schlafen konnte, ohne den KG mittels Slip nach unten drücken zu müssen um schmerzfrei schlafen zu können.
Danke auch dafür!

Entschuldigt das mein Schreibstil heute so oberflächlich erscheint, aber mein Gemüt ist aus o.g. Gründen bedrückt und ich würde Euch lieber eine detailiertere, farbenfrohere und demütigere Berichterstattung bieten können.

Entschuldigt.

Mit demütigen Grüssen

Lucia
46. RE: Erwartungen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.06 18:30

so denke ich nicht. ob ich mit einem sklaven das petplay hund zeitweise mache oder nicht, ist egal. der sklave hat rasiert zu sein.

ich würde wenn ich deine herrin wäre auf eine körperrasur bestehen.



47. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 06.02.06 20:13

Zitat
so denke ich nicht. ob ich mit einem sklaven das petplay hund zeitweise mache oder nicht, ist egal. der sklave hat rasiert zu sein.

ich würde wenn ich deine herrin wäre auf eine körperrasur bestehen.





Herrin Nadine,

es ist aber der Wille meiner Herrin das ich meinen Körper nicht vollständig rasiere. Und es steht ihr zu einen anderen Willen zu haben als die meisten Herrinnen. Vielleicht erfreut sie sich ja gerade an dieser Absurdität, an diesem Gegensatz, Behaarung und Feminisierung. Ich lebe nach dem Willen meiner Herrin. Sofern sie es befehlen würde, würde ich diesen Befehl, wie jeden anderen, dankbar ausführen. Und wenn sie mich dadurch Strafen will mir auch intim einen Busch wachsen lassen zu müssen, so würde ich auch diesen Befehl dankbar ausführen, auch wenn ich schon Jahre vor meiner Versklavung immer intimrasiert war.
Ihr Wille ist meine Religion und sie wird das richtige für mich wählen!

Demütige Grüsse

Lucia
48. RE: Erwartungen

geschrieben von VPS am 07.02.06 11:21

Hallo luciusprimus,

zunächst ein Kompliment an Dein "Tagebuch". Sehr interessant zu lesen, bei Deiner ausfühlichen Beschreibung kann man sich diese 24/7-Beziehung sehr gut vorstellen.

Du schreibst:
Zitat
[....], da ich glücklicherweise keinen Einfluss auf meine Verschlusszeiten habe und auch keine \"sicheren\" Öffnungen wie bei vielen anderen KG-Trägern hier im Forum. Für diese Art der Keuschhaltung danke ich meine Herrin, da es mir auch unwohl wäre wenn meine Herrin mich aufschliessen \"müsste\", auch an einem Tag wo ihr gar nicht danach wär. Ich bin aber glücklich das meine Herrin völlig frei entscheiden darf.


da ich in einem anderen Thread über dieses Thema schrieb, möchte ich etwas richtigstellen, sofern es falsch angekommen ist:

Ich habe keinen Einfluß auf Öffnungstermine, ich weiss lediglich wie oft ich in einem Monat maximal "freigelassen" werde. Ob und wann dieser Zeitpunkt ist, entscheidet auch nur meine Keyholderin.
Dieses Szenario ist für uns am interessantesten, da beide etwas davon haben - Sie die Entscheidung und ich das Kopfkino. Da wir kein Herrin-Sklaven-Verhältnis leben ist das auch i.O.

Ich freue mich schon auf Deine nächsten Berichte.

Viele Grüße, VPS

Bei dieser Gelegenheit auch ein Kompliment für Eure Internetseite!
49. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 07.02.06 13:24

Hallo VPS

und vielen Dank für Dein Lob über die Berichte. Es war der Wille meiner Herrin, diese Berichte hier zu verfassen und somit ist es eine Ehre für mich ihrem Willen zu folgen und die Berichte zu schreiben. Vielen Dank auch für Deine Richtigstellung. Ich fände auch, daß ein Riesenreiz fehlen würde wenn ich die Tage runterzählen könnte bis ich wieder frei komme, ebenso wie es mich frustrieren würde wenn ich dann schon von Anfang wüsste es dauert jetzt "ewig lange". Ich bin meiner Herrin dankbar das sie das so frei händelt. Die Möglichkeit das es theoretisch auch heute schon wieder passieren könnte, erhöht das Kopfkino. Es kann aber auch 50 Tage dauern, das weiss ich aber erst wenn der 50ste Tag vorüber ist und meine Herrin ihren Schlüssel ins Schloss führt. So ist es jeden Tag ein neues Erlebnis welchen ich mit großem Dank meiner Herrin gegenüber geniesse.

Gruss

lucius
50. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 07.02.06 13:37

Montag 06. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 1

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

So nun ist es vorbei. Drei Tage hatte ich Zeit mich zu entleeren, an den letzten beiden tat ich es und ich fühlte mich am Morgen des 06. Feb. wirklich leer. Heute ist es exakt einen Monat her, das ich versperrt wurde. Seitdem gab es zwei Öffnungen. Dankbar nahm ich diese entgegen. Ich kann mich noch an die erste Öffnung nach sage und schreibe vier Tagen erinnern, als meine Herrin mich abmolk. Schon als ich das Kribbeln in meinen Hoden verspürte, bis zum Samenerguss ansich stöhnte ich ihr unentwegt "Danke, Herrin, Danke entgegen."

Dankbar erinnere ich mich an diesen ersten Monat und voller Dankbarkeit werde ich auch die weiteren Monate in empfang nehmen. Ich bin so gespannt was noch alles auf mich zukommen wird. Vielles hat unser Kopfkino uns schon beschert, was wird davon in den nächsten 30 Tagen und Nächten geschehen? Ich weiss das meine Herrin stets das richtige für mich wählen wird, und da ich gerade sehr bemüht bin meine unzureichende Geduld zu trainieren geduldiger in sämtlichen Lebenslagen zu sein, werde ich voller Ruhe auf alles warten. Ich bin so dankbar meiner Herrin dienen zu dürfen, ich könnte mir keine begehrenswertere Herrin, ja kaum ein lebenswerteres Leben vorstellen als meiner Herrin zu dienen.

Danke!!!

Gestern war ich recht fleissig und strich nackt, nur im KG, einen Abschnitt meiner Wohnzimmerwand schwarz. An dieser Wand wird in den nächsten Wochen und Monaten unsere kleine SM-Ecke entstehen und ich freue mich schon darauf dort von meiner Herrin, gefickt, benutzt und gefoltert zu werden.
Es war ein sehr ungewohntes Gefühl nach drei "freien" Nächten wieder verschlossen, vor allem mit engem Slip bekleidet ins Bett zu gehen.
Leider war die Nacht auch sehr unangenhem. Das Metall am Gelenk des Rings des CB 3000 hatte bereits vor kurzem ein "Loch" in meinen Sack gescheuert. Meine Herrin hatte mir dann erlaubt das Metall mit mit einem Pflasterabzukleben das es nicht an meiner Haut Wunden verursacht. Leider war uns das Tape ausgegangen und so musste ich mir den Ring erstmal wieder so anlegen. Die Nacht wurde ich dann mit einem höllischen Brennen an der gerade verheilten Wunde geweckt und es war mir unmöglich wieder Schlaf zu finden.

Ich bemächtigte mich erstmals meines Notschlüssels (versiegelt in einem Briefumschlag) und befreite mich bis auf weiteres. Natürlich gestand ich meiner Herrin am Morgen direkt meine Tat. Ich würde schnellstmöglich neues Tapeband besorgen und mir den KG wieder anlegen.

Demütige Grüsse

Lucia
51. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 07.02.06 14:23

Zitat
so denke ich nicht. ob ich mit einem sklaven das petplay hund zeitweise mache oder nicht, ist egal. der sklave hat rasiert zu sein.

ich würde wenn ich deine herrin wäre auf eine körperrasur bestehen.





Liebste Nadin,

ich glaub du verkennst etwas die Lage! Lucius ist nicht dein Sklave und ich denke es steht dir nicht zu über meinen Sklaven oder seine Erziehung zu urteilen. Was du in der Sache machen würdest oder nicht steht hier in diesen spezifischen Fall überhaupt nicht zur Debatte!!!!!!
Was ich mit Lucius mache und was nicht ist einzig und allein meine Entscheidung und bedarf keinerlei Anregung von dir!!!!!!!

Miss Zora
52. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 07.02.06 14:28

Zitat
Hallo lucia,

ich habe den Bericht deiner Versklavung sehr aufmerksam gelesen und warte gespannt auf deine Fortschritte bei der Erziehung zum Hausmädchen. Falls deine Herrin demnächst ein entsprechendes Zofenkleid für dich benötigen sollte kann ich euch sicher ein paar gute und entsprechende Bezugsquellen nennen
Ich habe mich inzwischen auch auf der Webseite deiner Herrin im Gästebuch verewigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass dein Körper ziemlich behaart ist. Du solltest deine Herrin bitten das ändern zu dürfen.

Liebe Grüße

zofe Katrin


Hallo Katrin,

danke für dein Lob!!!!!!
Wenn wir demnächst mal ein Zofenkleid benötigen sollten kommen wir gern auf dein Angebot zurück!!!
Eure HP ist euch echt super gelungen und ich bin beeindruckt!!!!

Miss Zora
53. RE: Erwartungen

geschrieben von Asmo1 am 07.02.06 18:36

Also ich muss zugeben habe die Berichte von luciusprimus gelesen und bin begeistert Miss Zora
hat sehr gute Ideen und die auch so streng umzusetzen alle Achtung
54. RE: Erwartungen

geschrieben von Katrin am 07.02.06 19:08

Sehr geehrte Miss Zora,


Zitat

Eure HP ist euch echt super gelungen und ich bin beeindruckt!!!!


Vielen Dank für das Kompliment, dass ich gerne an meine Herrin weiterleiten werde. Ich gehe aber auch davon aus, dass meine Herrin Ihren Eintrag auf der Webseite schon gelesen hat.

Liebe Grüße

Katrin
55. RE: Erwartungen

geschrieben von Latex_Michel am 08.02.06 09:56

Liebste Nadin,

ich glaub du verkennst etwas die Lage! Lucius ist nicht dein Sklave und ich denke es steht dir nicht zu über meinen Sklaven oder seine Erziehung zu urteilen. Was du in der Sache machen würdest oder nicht steht hier in diesen spezifischen Fall überhaupt nicht zur Debatte!!!!!!
Was ich mit Lucius mache und was nicht ist einzig und allein meine Entscheidung und bedarf keinerlei Anregung von dir!!!!!!!

Miss Zora[/quote]

Hallo Miss Zora,
als aufmerksamer Leser dieses Forums ist es ja bekannt, dass Herrin Nadine zu allem und jedem ihre Kommentare hinzufügt. Es ist nicht böse gemeint. Sie vertritt hier eben ihre Meinung oder gibt Ratschläge.... Allerdings finde ich deinen Sklaven aber auch wirklich stark behaart. So was ist doch heute nicht mehr das Wahre.....
Also, bitte nicht böse auf Nadine sein. Sie will sich sicherlich nicht in deine Erziehung einmischen, sondern nur Hilfestellung leisten.
Ansonsten: Weiter so !!! Das Lesen der Erziehung macht unwahrscheinlich Spaß und ist das "Nonplusultra" fürs Kopfkino....
Eueren Internetauftritt werde ich mir demnächst mal in Ruhe anschauen..............
Vielleicht ist auch für mein Weibchen was interessantes dabei....
Gruß
Michel
56. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 08.02.06 12:48

Zitat

Hallo Miss Zora,
als aufmerksamer Leser dieses Forums ist es ja bekannt, dass Herrin Nadine zu allem und jedem ihre Kommentare hinzufügt. Es ist nicht böse gemeint. Sie vertritt hier eben ihre Meinung oder gibt Ratschläge.... Allerdings finde ich deinen Sklaven aber auch wirklich stark behaart. So was ist doch heute nicht mehr das Wahre.....
Also, bitte nicht böse auf Nadine sein. Sie will sich sicherlich nicht in deine Erziehung einmischen, sondern nur Hilfestellung leisten.
Ansonsten: Weiter so !!! Das Lesen der Erziehung macht unwahrscheinlich Spaß und ist das \"Nonplusultra\" fürs Kopfkino....
Eueren Internetauftritt werde ich mir demnächst mal in Ruhe anschauen..............
Vielleicht ist auch für mein Weibchen was interessantes dabei....
Gruß
Michel


Lieber Michel,

ich bin in keinster weise böse auf Nadine, ich wollte sie lediglich darauf aufmerksam machen, dass es mein Wille ist das Lucius so aussieht!!!!!! Wenn ich ihn unbehaart wollte, wäre dies schon längst geschehen!!!! Ich mag es halt nicht wenn sich jemand in Sachen einmischt die den jenigen nichts angehen und damit meinen Sklaven Flausen in den Kopf gesetzt werden, dass ist alles. Von daher habe ich nur gesagt was in dem Fall gesagt werden mußte und fertig!!!!! Das hat nichts mit Boshaftigkeit zu tun.
Ansonsten viel Spaß beim weiteren lesen unserer Erziehung und viel Spaß beim lesen der HP.

Miss Zora
57. RE: Erwartungen

geschrieben von Katrin am 08.02.06 20:56

Sehr geehrte Miss Zora,

jetzt habe ich fast ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Schließlich war ich es ja, die als erste mit dem "Rasieren" angefangen hat und nichts lag mir ferner, als Ihrem Sklaven irgendwelche Flausen in den Kopf zu setzen. Es tut mir leid, wenn ich da ein wenig über das Ziel hinaus geschossen und von meinem eigenen ästhetischen Empfinden ausgegangen bin.

Liebe Grüße

zofe Katrin
58. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 09.02.06 11:47

Hallo Katrin,

finde Deine Schuldgefühle echt süss, brauchste aber nicht wirklich haben.

Es ist doch irgendwo so das wir uns schon so weit abseits der Norm (wer definiert das) bewegen mit unseren wie auch immer gearteten Fetishen, und uns schon dadurch irgendwo weit von der Gesellschaft abgrenzen (oder abgegrenzt werden), das wir uns innerhalb unseres Fetishes nicht auch noch an Normen halten müssen. Wahrscheinlich sind 99 von 100 Sklaven rasiert, aber wer schreibt das vor? Ist es nicht jeder Herrin und jedem Herren selber überlassen darüber zu urteilen und seine eigenen Regeln aufzustellen? (schon fast was für die Philosophieecke oder?)

Ich bin nur ein Sklave und gehorche!!!

Also hab kein schlechtes Gewissen

Liebe Grüsse

Lucia
59. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 09.02.06 12:49

Dienstag/Mittwoch 07/08. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 2 und 3

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

So nun schreib ich mal wieder einen Bericht. Leider waren die letzten beiden Tage privat recht streessig so das es auch gar nicht so viel zu berichten gibt.

Am Dienstag hab ich zwei Haken in die schwarz gestrichene Wand fest eingegibst, an jedem dieser Haken baumelt nun eine Handschelle. Wenn meine Herrin mich dort festmacht, stehe ich mit nach oben ausgestreckten Armen an der Wand und bin unfähig mich selbst zu befreien, und somit den Züchtigungen meiner Herrin, schutzlos ausgeliefert. Als nächstes werde ich wohl noch einen Bock bauen (wer Anleitungspläne in einer Schublade versteckt hält, darf diese mir gerne mailen) über den mich meine Herrin dann "flachlegen" kann. Ausserdem werde ich wohl noch einen Haken in Hüfthöhe in die Wand lassen, so das ich kniend mit meinem Halsband dort "abgestellt" werden kann.

Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Sessions mit meiner Herrin, sie ist so gut zu mir.

Meine Keuschheit fällt mir die ersten Tage nach dem "freien WE" wieder etwas schwerer. Einige Male am Tag versucht mein Schw**z aufzustehen, bevor er eingebremst wird. Das hatte er zum Ende der letzten Keuschheitsphase erst gar nicht mehr versucht und war eigentlich dauerschlaff. Aber durch dieses WE, was mir meine Herrin schenkte und für das ich sehr dankbar bin, ist der Kg wieder weitaus demütigender geworden. Mein Körper kann sich so nun nicht darauf einstellen ob der Schw**z noch gebraucht wird oder nicht.
Ich erweise meiner Herrin dafür höchsten Dank!!!

demütige Grüsse

Lucia
60. RE: Erwartungen

geschrieben von heri am 09.02.06 15:48

Hallo luciusprimus
zwecks Bastelanleitungen für einen Strafbock etc. empfehle ich Dir die Seite von www.mr-hyde.de.vu
gruß
heri
61. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 09.02.06 20:08

Zitat
Hallo luciusprimus
zwecks Bastelanleitungen für einen Strafbock etc. empfehle ich Dir die Seite von www.mr-hyde.de.vu
gruß
heri


Vielen Dank, werde ich mir gleich mal ansehen...

Gruss

Lucia
62. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 09.02.06 20:26

Vielen Dank auch nochmal an alle die die Homepage meiner Herrin besucht haben, insbesondere den jenigen, die uns auch ins Gästebuch geschrieben haben.

@ LatexMichel
Wir sind geographisch Nordrhein Westfalen zuzuordnen.

Wer Kontakt mit uns aufnehmen möchte wendet sich am besten an meine Herrin, entweder über das Profil hier im KGFORUM, oder auch über das Kontaktformular auf der HP, insbesondere unsere Leser aus dem forum sind jederzeit herzlich willkommen Fragen an uns zu richten oder Gedanken und Ideen mit uns auszutauschen. Aber wie gesagt am besten die Fragen an meine Herrin richten, da sie in jedem Fall befugt ist zu antworten, während ich nicht immer weiss was ich preisgeben darf...

demütige Grüsse

Lucia
63. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 10.02.06 16:27

Hallo luciusprimus
Habt ihr denn schon alles ausprobiert was auf der Hompage deiner Herrin steht oder ist das meiste noch in planung.
Wie sieht es den mit der Planung aus dich von einem Mann nehmen zu lassen.
Es scheint ja das du deine Herrin nicht so offt siehst.
Wenn ich alles richtig verstanden habe wohnt ihr also nicht zusammen, areitet aber zusammen?
Ich finde deine berichte sehr gut, du solltest auf jeden fall weiter berichten.
Wie offt ist den deine Herrin auf den seiten hier, konntroliert sie immer was du schreibst?
Darf mann eigentlich fragen wie alt ihr seid?
Gruss
Solo
64. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 10.02.06 17:11

Hallo Solo666.....

erstmal vielen Dank das Du Dir die Homepage meiner Herrin angesehen hast. Was wirklich passiert ist kannst Du in der Chronologie verfolgen, die Du sehen kannst wenn Du bei "Lucius Primus" auf "weiter" klickst. Alles weitere ist in Planung und ich werde systematisch auf alles weitere vorbereitet und begebe mich da gerne in die Hände meiner Herrin. So auch, dass ich ihr irgendwann als Geldhure dienen werde. Die Umsetzung unseres Kopfkinos haben wir uns versprochen und da wir ein Vertrauensverhältnis zueinander haben wie ich es noch nie zuvor erlebt habe, werde ich mein Wort auch niemals brechen und meine Herrin ihres auch nicht (wie töricht wäre ich an den Versprechen meiner Herrin zu zweifeln (und das als Sklave) - sie hat es so gesagt, also wird es so passieren!!! Da bin ich sicher.

Wir sind in dieser Hinsicht derzeit kein wirkliches Paar mehr und wohnen auch nicht mehr zusammen. Aus zeitlichen Gründen sehen wir uns auch derzeit privat nicht so häufig, was sicher schade ist. Generell streben wir doch den spätestens alle zwei Wochen Rhythmus für meine Live-Erziehung an.
Ansonsten sehen wir uns täglich an unserem Arbeitsplatz, so das ich zumindest "zwischenmenschlich" immer betreut werde und eigentlich Tauschen wir uns auch mehrfach am Tag über unser D/S-Verhältnis (so nennen wir es wohl) aus. Es ist also täglich Thema und meine Herrin liest auch täglich nicht nur meine Berichte im Forum sondern kontrolliert diese auch.

Wie es in Zukunft weitergeht ist nicht ganz klar, da wir viele Kopfkinos haben. Möglich ist das ich irgendwann (in Jahren) als Hausmädchen in einem Zimmer bei ihr wohne, aber vielleicht finden wir zwischenmenschlich auch wieder zusammen, was aber keinen negativen Einfluss auf die Durchführung meiner Erzeihung haben muss. Wie gesagt, meine Herrin und ich sind in einem ständigen Dialog und Zukunft kann man leider nicht planen, jedoch haben wir Vertrauen und Absprachen (Versprechungen) zueinander und aneinander.
Kürzlich sagte meine Herrin mir, sie wolle niemals auf ihre Lucia verzichten wollen - das hat mich sehr glücklich gemacht. Auch ich kann mir nicht vorstelen nochmal so viel für eine Frau zu empfinden wie für meine Herrin. Das böse Wort mit "L" nicht, genausowenig wie Vertrauen, Treue, Ergebenheit und Ehrlichkeit.
So, ich denke das war jetzt sehr ausführlich!

Ich bin übrigens 27 Jahre alt. Über das Alter einer Herrin spricht man nicht, aber ich bin der jüngere von beiden, wenngleich sie göttlich jung aussieht!!!

Vielleicht verrät meine Herrin ja noch hier im Forum ihr Alter, aber das muss sie selbst entscheiden.

Demütige Grüsse

Lucia
65. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 10.02.06 17:38

Donnerstag/Freitag 09/10. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 4 und 5

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Wie ihr in den letzten Tagen sicherlich in meinen Berichten gemerkt habt, geht meine Erziehung im Alltagsstress derzeit etwas unter. Meine Herrin hat privat derzeit unheimlich viel um die Ohren und ich war eine ganze Weile mit der Renovierung meiner Wohnung beschäftigt neben der Arbeit, das ich selber auch nicht immer darum gebeten habe Aufgaben auferlegt zu bekommen. Miss Zora und ich haben da sehr viel Verständnis füreinander und ich muss ehrlich zugeben, wenig Spass an der Erfüllung von Aufgaben zu empfinden wenn ich weiss das ich meine Herrin "nerven" musste welche zu erhalten und sie es dann nur getan hat damit ich aufhöre darum zu betteln. Mein größter Kick im Kopf ist ohne Zweifel "alles was meine Herrin erregt." Erst in diesem Moment ist es auch erregend für mich. Das war am Anfang schwer zu verstehen. Ich musste gehörig in mich reinhören als ich Erregung verspürte bei dem Gedanken von einem Mann gefickt zu werden und dessen Sperma zu schlucken. Bin ich schwul? Bin ich bi? Ich war bis zu diesem Moment 100% hetero und hatte bis auf Strippokerspiele als 13 jähriger in der Pubertät keine Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, und selbst da fand ich es erregender wenn ich verlor und mich ausziehen musste, als einen anderen Schwanz zu sehen. Ich hab dabei auch nie daran gedacht das ich mit dem Ding meines Kumpels irgendwas anfangen könnte was mir Spass macht.
Nein bis zu diesem Moment als meine Herrin, in den zarten Anfangsversuchen unseres D/S-Spiels meinen Schwanz in der Hand hielt und mir ihr Kopfkino erzählte das ich von einem Mann gezüchtigt werde, und sie wäre dabei, und sie würde das mordsmäßig erregen, in diesem Moment kam ich zu meinem Orgasmus und musste mich damit auseinander setzen.
Aber mittlerweile kann ich damit umgehen, ich weiss das mich das meiste nur deshalb erregt weil es meine Herrin erregt. Vielleicht konnte das nur so kommen, weil ich dieses Schuldgefühl ihr gegenüber verspürte. Das ich mich so ergeben fühle alles für ihre Lust zu tun. Alles!
Vor einiger Zeit war ich mir für einige Stunden wegen eines Missverständnisses nicht sicher ob wir meine Erziehung fortführen würden und ich überlegte den ganzen Abend ob ich mir in diesem Falle denn das Abenteuer mit einem Mann gönnen würde. Aber ich kam recht schnell zu dem Ergebnis: Nein, wahrscheinlich nicht, vielleicht würde ich es ausprobieren aber ich war mir zu diesem Zeitpunkt schon sicher das es mich nicht glücklich machen würde und je länger ich darüber nachdachte desto unwahrscheinlicher erschien es mir. Warum? Weil es mich die Fantasie in keinster Weise erregte einen Penis im Mund zu haben. Wenn meine Herrin es mir allerdings befiehlt dann gibt es kaum etwas erregenderes, weil nichts ist demütigender für einen hetero-Mann als einen anderen Mann mit dem Mund oder mit seinem Hintertürchen befriedigen zu müssen.
Jetzt bin ich irgendwie abgedriftet vom Thema... ich merke quasi schon das die Feminisierung ihre geistige Wirkung zwigt - ich schreibe schon völlig planlos und verwirrt.

Achja, jetzt weiss ichs wieder -> Wenn ich meine Herrin anbetteln muss, obwohl sie privat ganz andere Dinge hat die sie an dem Tag beschäftigen, dann hätt ich ein schlechtes Gewissen von ihr zu verlangen, mir eine Aufgabe zu erteilen oder gar eine Live-Session abzuhalten.

Ich bitte meine Herrin darum, mit mir die schlimmsten Dinge zu tun, aber nur wenn sie bei dem Gedankend aran Lust verspürt.

Natürlich gibt es Tage wo ich mordsmäßig erregt aufwache und auf Arbeit feststelle das meine Herrin tausend Dinge hat, die sie beschäftigen, und dann fällt es mir manchmal noch immer schwer mich zurück zu halten und bitte dann schonmal ganz schüchtern, hab aber im gleichen Moment schon ein schlechtes Gewissen wegen meiner Bitte. Aber ich arbeite hart an meiner Geduld, meine Herrin soll Freude an mir haben und sie soll mich nciht als Last empfinden.

Also trug ich die letzten beiden Tage immer brav meine Damenslips, war ansonsten aber recht untätig, wegen des Renovierungstresses.

Heute allerdings hat meine Herrin mir wieder Aufgaben erteilt von denen ich Euch in Kürze berichten werde. Und wenn ich ganz viel Glück habe, dann hat meine Herrin morgen Nachmittag ein bisschen Zeit sich live um mich zu kümmern.

Vielen Dank, Herrin, das ich darauf hoffen darf.

demütige Grüsse

Miss Zoras treu ergebene kleine Schlampe
66. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 10.02.06 21:14

Hallo luciusprimus
Ihr seid also getrent wenn ich es richtig verstanden habe. Hat deine Herrin eigentlich eine neue beziehung? Wie lange seid ihr den schon getrent von ein ander?
Läuft noch etwas sexuelles zwischen euch, oder hat deine Herrin nur lust auf erziehungsspielchen?
Ich hoffe ich stelle dier nicht zu viele Fragen.
Gruss
Solo
67. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 11.02.06 08:03

Hallo Solo666...

Entschuldige die Gegenfrage: Wofür ist das wichtig wie es privat zwischen meiner Herrin und mir aussieht? Ich denke die Frage ist ausreichend beantwortet und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Ich werde meine Herrin aber gerne auf Deinen Beitrag hinweisen. Sofern sie der Meinung sein wird Ergänzungen hinzufügen zu wollen, wird sie dies bestimmt tun.

Gruss

Lucius Primus
68. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 12.02.06 15:34

Hallo luciusprimus
Entschuldigung wenn ich eine zu intime Frage gestellt habe.
Ich hatte einfach nur den eindruck das euer spiel nur noch von deiner seite ausgeht?
Mich hatte einfach nur interessiert wie deine KH darüber denkt.
Gruss
Solo
69. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 13.02.06 08:59

Zitat
Hallo luciusprimus
Ihr seid also getrent wenn ich es richtig verstanden habe. Hat deine Herrin eigentlich eine neue beziehung? Wie lange seid ihr den schon getrent von ein ander?
Läuft noch etwas sexuelles zwischen euch, oder hat deine Herrin nur lust auf erziehungsspielchen?
Ich hoffe ich stelle dier nicht zu viele Fragen.
Gruss
Solo


Hallo Solo,

ich bin Miss Zora, die Schlüsselherrin von Lucius. Als ich heut morgen im Spiegel geschaut habe war ich auch mehr als real!!!!!!! Ich hoffe damit ist die Diskussion ob es mich gibt oder nicht ein für alle mal beendet!!!!!!!! Zu deinen Fragen kann ich nur sagen, dass es völlig irrelevant ist ob ich ne neue Beziehung habe und wie lang wir schon getrennt sind!!!!!!!! Natürlich läuft etwas sexuelles zwischen uns, denn schon allein diese D/S Beziehung ist S e x, weil sie befriedigt, egal in welcher Form. S e x ist nicht immer nur poppen, es gibt tausende verschiedene Formen bei denen man Befriedigung findet!!!!!!!

Miss Zora
70. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 13.02.06 09:03

Zitat
Hallo luciusprimus
Entschuldigung wenn ich eine zu intime Frage gestellt habe.
Ich hatte einfach nur den eindruck das euer spiel nur noch von deiner seite ausgeht?
Mich hatte einfach nur interessiert wie deine KH darüber denkt.
Gruss
Solo


Noch mal Hallo Solo,

wenn du wissen möchtest wie ich darüber denke, warum fragst du mich dann nicht einfach?
Ich sehe es als nicht notwendig jeden Tag einen Beitrag ins Forum zu schreiben, nur damit man sieht das unser Spiel nicht nur von einer Seite ausgeht. Es reicht völlig wenn Lucius jeden Tag seinen Bericht zum besten gibt, der selbstverständlich von mir gelesen und beurteilt wird!!!!! Falls er Mist schreibt gibt es auch schon mal eine Strafe, von der er ja dann wiederrum in seinen Bericht berichtet, also warum sollte ich dann auch noch jeden Tag was dazu schreiben

In einem gebe ich meinem Sklaven völlig recht: Nach dem Alter einer Frau fragt man einfach nicht!!! Das ist Anstand und Respekt!!!!!

Miss Zora
71. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 13.02.06 12:52

Samstag/Sonntag 11/12. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 6 und 7

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Danke Herrin, das Du in diesem Forum geantwortest hast. Ich konnte schlecht beantworten wie meine KH das sieht.

Es gibt immer wieder Phasen, und ich denke das geht den meisten so, wo man etwas mehr oder etwas weniger Zeit füreinander hat. Es ist in der Tat so, das ich mit meiner Renovierung arg beschäftigt war und meine Herrin derzeit privat auch sehr eingebunden ist, so das wir derzeit etwas weniger Zeit füreinander finden. In der Regel erhalte ich dann Aufgaben, das ich mich selber "bei der Stange" halten kann, wie z.B. mit Plug im Po Hausarbeiten zu verrichten. Natürlich ist die Arbeit meine Herrin spätestens dann erledigt und ich bin dankbar das meine Herrin sich trotz Privatstresses die Zeit nimmt sich gedanklich mit meiner Erziehung zu befassen und mir einen Plan zu erstellen.

Natürlich wäre es schöner wenn ich ihr 24 h am Tag persönlich dienen dürfte, ihr nach jedem Toilettengang als Sauberlecksklave zur Verfügung stehen könnte, ihr Abends die Füsse massieren dürfte und sie bekochen dürfte. Aber das ist derzeit nicht gegeben und das war mir von Anfang an klar.

Wir haben sehr viel Verständniss füreinander und was würde es bringen wenn ich nach Liveerzeihung quängeln würde.
Erstens würde ich vor dem Privatleben meiner Herrin keinen Respekt zeigen und mein eigenes Bedürfnis vorne wegstellen. Ich denke nicht das das die Rolle eines Sklaven ist!!! Es geht doch ausschliesslich um das wohlergehen der Herrin, oder?
Zweitens würde eine Herrin, die nur zugegen ist, weil der Sklave lang genug genervt hat, schnell die Lust am Spiel verlieren.

Ich bin sicher meine Herrin wird mich für die Zurückhaltung und das Verständniss belohnen - und zwar dann wenn ihr danach ist und sie Lust darauf verspürt - und dann wird es doppelt schön!

Es wird auch wieder eine Zeit kommen wo wir mehr Zeit füreinander haben, aber deshalb muss die Erziehung ja nicht unterbrochen werden. Wofür gibt es Plugs z.B. Oder vielleicht in Kürze Webcams wie von meiner Herrin angedacht?

Ausserdem unterlieg ich mit dem KG ja in gewisser Weise einer 24h-Erziehung und Kontrolle. Jeden Tropfen Sperma den ich nicht vergiessen kann, spare ich so für meine Herrin auf.

Habe mich am Wochenende erneut selber waschen dürfen und natürlich habe ich den Schlüssel nur zur Reinigung verwendet.
Habe danach aber festgestellt das ein mit Gleitgel eingeriebender Schwanz sich viel besser in seinen Käfig "schmiegt" wenngleich es eine Selbstmarterung war, ihn damit einzuschmieren und nicht wichsen zu dürfen, immerhin sammelt sich der Samen schon fast wieder ne Woche an.

Ich danke meiner Herrin für ihre Unterstützung und dafür das ich ihr auch in diesen Zeiten dienen darf.

In vornehmer Zurückhaltung und demütigen Selbstverzicht meiner Herrin gegenüber.

Lucia
72. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 15.02.06 01:24

Hallo miss_zora
Wen mann fragen darf, wie langee soll dein luciusprimus eigentlich trenieren mit seinem Plug bis er von einem Mann genommen werden soll oder ist in nächster zeit schon etwas angedacht?
Hast du denn schon jemanden der es machen soll?

Gruss
Solo
73. RE: Erwartungen

geschrieben von miss_zora am 15.02.06 15:01

Zitat
Hallo miss_zora
Wen mann fragen darf, wie langee soll dein luciusprimus eigentlich trenieren mit seinem Plug bis er von einem Mann genommen werden soll oder ist in nächster zeit schon etwas angedacht?
Hast du denn schon jemanden der es machen soll?

Gruss
Solo


Hallo Solo,

Lucius soll vorerst solang trainieren bis er sich an das Gefühl gewöhnt hat, dass seine Pomuschi sein einziges aktives Geschlechtsorgan ist. Es ist auch schon angedacht, dass seine entgüldige Anale Entjungferung in nächster Zeit passieren wird. Wer dies tun wird steht noch offen, aber es gibt schon den einen oder anderen Anwärter dafür.
Ich hoffe dir alle deine Fragen beantwortet zu haben.

Miss Zora
74. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 15.02.06 15:57

Montag/Dienstag 13/14. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 8 und 9

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Ich muss mich erstmal bei allen regelmäßigen Lesern und vor allem bei meiner Herrin entschuldigen, daß ich derzeit etwas unregelmäßig schreibe. Ich war übers Wochenende sowie MO und DI zeitlich sehr eingebunden (meine Herrin weiss warum) und ich bin in dieser Zeit nicht dazu gekommen, wirklich meinen Aufgaben nachzugehen, sondern hab vieles nur der Erfüllung der Aufgabe wegen getan.

Ab heute ist das jedoch anders, da ich doch wieder etwas mehr Zeit zur Verfügung habe, wie es eigentlich auch sein sollte, schliesslich bin ich ein Sklave und nichts sollte wichtiger sein.

Ich danke meiner Herrin an dieser Stelle für ihr Verständnis.

Jedenfalls merke ich wie sich langsam das Testosteron wieder in meinem Körper sammelt. Auch geistig befasse ich mich intensiv damit bald mit einem Mann Sex zu haben. In meinem Kopf oder über diversen Internetseiten kann ich mich sehr gut daran erregen. Vor allem aufs Blasen bin ich sehr gespannt. Meine Herrin hat mich ja schon mit ihrem Strap-On entjungfert und durch den Plug trainiere ich mich ja immer wieder ein bisschen selber. Natürlich denke ich wird das reale Gefühl einen echten Penis im Po zu haben noch ganz anders sein, aber mit diesem analen Gefühl der Dehnung habe ich ja jetzt schon wenigstens etwas Bekanntschaft geschlossen. Einen Penis zu Blasen jedoch wird was ganz neues sein, wenngleich ich den Strap-On auch schon blasen musste, aber allein der Geschmack wird ganz anders sein, ganz zu schweigen von dem demütigendem Gefühl wenn er mir in den Mund spritzen wird und ich schlucken muss weil meine Herrin es befielt.
Wenn ich allerdings durch die Straßen gehe oder im Zug mir die Männer ansehe und mir vorstelle dieser oder jener wäre es dann sieht das schon wieder anders aus. Natürlich wäre es wieder anders wenn meine Herrin es befehlen würde. Generell würd eich sagen bin ich da eh eher etwas schwanzfixiert und die Optik des Geschlechtsteils ansich wirkt erregender auf mich weil mich der Mann "daran" eigentlich weniger interessiert. Bei Internetfotos habe ich festgestellt das mir be-schnittene Schwänze sehr gut gefallen. Aber das alles unterliegt alles der Entscheidung meiner Herrin und ich werde mich von jedem Schwanz entjungfern lassen in beide Löcher, den meine Herrin für mich wählt.
Ich hab zuletzt ein Spiel mit mir selber gespielt und mir vorgestellt ich dürfte mir einen Mann aussuchen. Das war ja wie man an meiner obigen Erläuterung sehen kann recht schwer, weil ich lieber nach Schwanzoptik auswählen würde. Letztendlich hat mir doch einer ganz gut gefallen. Sah ein bisschen aus wie Rafinha von Schalke 04 (Auf google-Bildersuche "Rafinha" eingeben). Naja wen es halt interessiert.

Ich danke meiner Herrin für ihren letzten Beitrag. Das es schon Anwärter gibt und es doch wahrscheinlicher eher passiert als ich jetzt damit gerechnet habe erregt mich ungemein, in meiner Jämmerlichkeit, so weit ich in meinem CB erregt sein kann, aber im Moment sitzt er wirklich eng *grins*

Herrin,
ich werde mich Dir würdig erweisen und mich ausgiebig trainieren bis dahin, das Du stolz auf Deine Lucia sein kannst.
Ich danke dir dafür das du mich zu einer kleinen Schlampe ausbildest.

demütige Grüsse

Lucia
75. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 15.02.06 16:57

Hallo luciusprimus
Na du kannst es ja kaum erwarten von einem Mann genommen zu werden?
Du konntest es dir vorher nicht vorstellen mit einem Mann sex zu haben?
Gruss
Solo
76. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 15.02.06 20:11

Zitat
Hallo luciusprimus
Na du kannst es ja kaum erwarten von einem Mann genommen zu werden?
Du konntest es dir vorher nicht vorstellen mit einem Mann sex zu haben?
Gruss
Solo


Hallo Solo

Sagen wir so: Ich habs mir nie vorgestellt, es war nie ein Thema für mich. Ich hab 10 Jahre lang Vereinsfussball gespielt und mit edlichen Jungs unter der Dusche gestanden, aber irgendein sexueller Gedanke kam mir nie. Ich war ja eigentlich auch immer recht gut versorgt, was meine sexuelle Befiredigung anging. Du musst bedenken bis vor 5,6 Monaten war ich noch ein richtiger Fussball-fi**en-Alkohol-Macho-Arsch. Richtig Proll, regelmäßig Schwulenwitze gerissen und wenn jemand sagte er koche ganz gern dann war das direkt "schwul" in der Prollerei mit den Kumpels. Ne "Frauen gehören an den Herd" so war ich!
Miss Zora hat mir ganz schön in den Hintern getreten und mir gezeigt das ich eigentlich der Wurm bin. Sie hat mir so detailreich mit leuchtenden Augen geschildert wie geil sie es fände mich mit einem vollgespritzten Gesicht zu sehen, das mich das plötzlich erregt hat. Es ist ja noch immer so das mich die Fantasie nur in Erregung versetzt wenn ich mir vorstelle das meine Herrin dabei anwesend ist. Das ich machtlos auf einen Befehl das Demütigenste tun muss was einem Machoarsch passieren kann!
Nun lauf ich aber auch schon fünf Monate mit dem Gedanken rum, und jetzt bin ich einfach neugierig drauf es zu erleben. Und ich danke meiner Herrin das ich es erleben darf.
Ich bin dadurch nach wie vor nicht schwul, vielleicht hab ich Spass daran und ich bin danach bisexuell? Wer weiss das. Aber da mir meine Macho-Manieren ausgetrieben wurden ist es auch nichts "perverses" mehr Sex mit einem Mann zu haben.
Ich hab da sexuell auf jeden Fall meinen Horizont erweitert bekommen. Vielleicht bleibt es auch eine Sache die mir nur in Verbindung, in Gegenwart meiner Herrin Spass macht? Aber das sind alles Dinge die ich danach erst beantworten kann.

Aber "Nein" bis September habe ich die Möglichkeit mit einem Mann Sex haben zu können nicht in Erwägung gezogen und mich folglich weder zu einem Mann sexuell hingezogen gefühlt noch mich in irgendeiner Form damit bschäftigt.

Gruss

Lucius Primus
77. RE: Erwartungen

geschrieben von solo6666666666 am 15.02.06 22:45

Hallo miss_zora
Kennt Lucia eigentlich die Herren die dafür in frage kämen oder sind es für ihn völlig Fremde, die mit ihm spielen sollen? Welche rolle willst du dabei spielen willst du aktiev dabei mitmischen oder willst du nur zuschauen?
Vieleicht solltest du deiner Lucia mal einen Einlauf verpassen oder ihn sich selber machen lassen, dann hat er vieleicht nicht immer nach kurzer Zeit das bedürfniss auf die Toilette zu müssen.
Gruss
Solo
78. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 16.02.06 16:46

Mittwoch 15. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 10

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Wie versprochen und angekündigt war ich am Mittwoch äusserst brav. Da sich meine privaten Dinge erledigt hatte, hatte ich nun wieder genügend Zeit mich den Befehlen meiner Herrin ausführlich zu widmen. Da ich die letzten Tage den Plugbefehlen nur soweit nachgekommen war wie es unbedingt Befehl war, holte ich das am Mittwoch ausgiebig nach. Und damit es richtig schön wurde zog ich mich auch gleich als ich Zu Hause kam sehr nuttig an und schminkte mich sündhaft nuttig. Dann begab ich mich an meinen Plug, und da ich mich diesmal ausgiebig trainieren wollte, schmierte ich ihn mit sehr viel Gleitgel ein, und führte ihn problemlos ein und begab mich an meine Hausarbeit.
Als ich damit fertig war spielte ich noch eine ganze Weile mit dem Plug und führte ihn ein und zog ihn heraus um den Schliessmuskel ausgiebig mit zu trainieren. Da meine Herrin angedeutet hat das meine anale Entjungferung wahrscheinlich bald passieren würde, war ich hochmotiviert mich möglichst gut zu trainieren. Schlisslich möchte ich meiner Herrin keine Schande machen und bin ihr überdies sehr dankbar das ich mich vorher so trainieren darf. Die meisten analen Entjungferungen Verlaufen wohl etwas schneller.

Leider bin ich im Moment sehr bedrückt. Meine Herrin ist aus einem privaten Grund stinksauer auf mich und sie hat heut kaum mit mir gesprochen.
Ich bin total aufgelöst und habe Angst sie zu verlieren. Da sie nicht auf den Sklaven sauer ist sondern auf den Menschen werd ich meine Schuld als Sklave auch nicht abtragen können.

Herrin,
die Erziehung ist mir so wichtig, ich weiss nicht mehr wie ich ohne sie leben soll. Bitte Herrin straf mich besonders hart, mach mit mir das gemeinste was Du Dir vorstellen kannst. Ich bitte Dich das mich der grösste Penis entjungfern darf der sich Dir anbietet, nur bitte bitte verlass mich nicht. Ich werde gleich heute noch den Karabiner kaufen gehen der ebenfalls noch in die Wand kommt um auch diesen Befehl von meiner Wochenliste demütig befolgt zu haben.

Deine Lucia

PS: Wer mir einen Tipp geben kann wie ich mich besonders demütig ergeben zeigen kann, der darf mir das gerne hier schreiben.

Mit demütigem Dank

Lucius Primus
79. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 17.02.06 20:11

Donnerstag 16. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 11

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

So der donnerstag. Ich kanns recht kurz fassen, war ein Scheiss-Tag.
Meine Herrin war, wie erwähnt, sehr verärgert über mich. Mir ging es schlecht.
Als ich nach Hause kam entkleidete ich mich nur, führte mir den Plug ein und legte mich schlafen. Eingeschlafen bin allerdings nicht. Zu sehr hat der Ärger meiner Herrin mich belastet. Ich hab geweint und gekotzt und die Nacht mit offenen Augen wälzend in meinem Bett verbracht.
Ein trauriger Bericht von einem traurigen Sklaven

Demütige Grüsse

Lucius Primus
80. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 18.02.06 10:05

Freitag 17. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 12

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Freitag, der letzte Tag einer wirklich schlecht verlaufenen Woche, voller Stress und zum Schluss noch, das meine Herrin so zornig auf mich war.
Meine Herrin hat mir am FR jedoch die Möglichkeit gegeben mich zu erklären und sie hat mir verziehen, so das das Missverständnis aus der Welt geschafft ist und meine Erziehung glücklicherweise fortgesetzt wird.
So war ich also auch gestern wieder mit meinen Damenstring auf Arbeit, sowie mit halterlosen Strümpfen. Am Abend spielte ich dann wie in meinem Wochenplan von mir erwartet noch weiter mit meinem Plug.
Auf Grund der Ereignisse dieser Woche hat meine Herrin mir keinen neuen Plan erstellt so daß ich freiwillig die Aufgaben der Vorwoche wiederhole. Ich bin meiner Herrin dankbar dafür, denn auf Grund der Ereignisse habe ich z.B. am donnerstag auch meine Hausarbeiten nicht erledigt, da ich mich ja sofort zu Bett begab.
Ich starte also demütig in die neue Erziehungswoche und werde versuchen mich gehorsamer zu zeigen um meiner Herrin eine Freude zu sein.

Devote Grüsse

Lucia
81. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 19.02.06 11:50

Samstag 18. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 13

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gegen 2.20 Uhr Nachts wurde ich mit einem heftigen Schmerz wach und ich musste die Zähne zusammenbeissen um nicht vor Schmerz loszuschreien. Mein rechter Hoden fühlte sich an als wenn ich ihn mir gerade abgerissen hätte. Nach einem kurzen Moment liess der stechende Schmerz nach, jedoch fühlte ich noch deutlich das irgendetwas mit meinem Hoden passiert sein musste. Ich schaltete das Licht an um an mir herab zu sehen und bemerkte das ich mir durch irgendeine nächtliche Körperbewegung den rechten hoden durch den Gelenkring des CB 3000s gedrückt haben musste, jedenfalls befand er sich nicht mehr dort wo er sich befinden sollte. Da ich mittlerweile den kleinsten Abstandsbolzen benutze ist der Platz an dieser Stelle nun wirklich gering. Ich versuchte den Hoden natürlich sofort wieder in in die entgegen gesetzte Richtung zu pressen, jedoch tat allein schon die seichte Berührung des Hodens unglaublich weh. Ich beschloss weiter zu schlafen, brauchte jedoch eine ganze Weile bis ich eine bequeme und schmerzfreie Liegeposition gefunden hatte, schliesslich schlief ich auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen wieder ein.
Am Morgen erwachte ich und kümmerte mich umgehend um meinen geschundenen Hoden und versuchte ihn erneut wieder in die Vorrichtung zu pressen. Ich konnte ihn zwar wieder einigermaßen schmerzfrei berühren, jedoch war der Schmerz unerträglich als ich Druck auf ihn ausübte. Ich habe zwar eine masochistische Ader jedoch ist die Selbstkasteiung nicht gerade eine Stärke von mir. Vielleicht hätte ich es ausgehalten wenn meine Herrin das gleiche mit meinem Hoden versucht hätte.
Dadurch das sich der rechte Hoden nun nicht mehr im Käfig befand, wäre es ein leichtes gewesen meinen Penis aus dem Käfig zu befreien, ich hätte ihn nur nach links biegen müssen, das konnte ich sofort sehen, ohne es zu versuchen.
Jetzt stand ich vor einem grossen Rätsel. Sollte ich meine Herrin informieren? Sie war mir durch die Aussprache von Freitag zwar wieder wohl gesonnen, jedoch hielt ich es für vernünftiger dieses Wochenende wirklich nur der gehorsame Sklave zu sein und sie mal ein WE mit direkten Bitten am Telefon oder per SMS zu verschonen. Ich denke das tat nach den Vorgängen von Donnerstag einfach mal not.
Aber wieder den Notschlüssel benutzen, nachdem meine Herrin erst vor Kurzem den Umschlag neu versiegeln musste, weil ich mich eine Nacht vor Schmerzen selbst befreit hatte?
Oder mit einem Käfig rumlaufen der nicht mehr richtig sitzt und wo meine Herrin am Montag sehen konnte das ich da jederzeit problemlos hätte rauskommen können.
Ich entschied mich für den Notschlüssel, weil ich nunmal verschlossen gehöre und meiner Herrin ein problemloser Sklave sein mag.
Auf Grund der schlecht verlaufenen Woche war auch meine Waschung nicht durchgeführt worden und ich entschloss mich dies nach nun sieben Tagen durchzuführen. Herrin, ich hoffe dies war in Deinem Sinne, denn das Weiße am Eichelsaum war schon etwas vorhanden.
Ich rieb meinen Penis dann mit Gleitgel ein und verschloss ihn wieder vorschriftsmäßig in dem CB 3000. Wer sowas noch nie gemacht hat weiss gar nicht wie quälend es ist, sich nach fast zwei Wochen Keuschheit mit Gleitgel einzureiben. Dieser glitschige Penis schreit nach mehr. Aber ich darf nicht! Meine Erziehung würde sofort enden und noch weniger würde ich es schaffen das Vertrauensverhältnis zu meiner Herrin zu beschädigen. das bring ich nicht übers Herz, das sind die paar Tropfen Sperma einfach nicht wert. Ich liebe es für meine Herrin keusch leben zu dürfen, jeden Tropfen Sperma, jeden Moment meiner Geilehit für sie, oder die Auslebung ihrer Fantasie aufzuheben. ausserdem weiss ich das ich mit jedem Tröpfchen Sperma in mir willenloser werde, und ich weiss das mir der Sex mit einem Mann wesentlich geiler erscheinen wird mit keuschgehaltenen Hoden, als mit einem leeren Schwanz, wo mein Kopfkino gerade Pause hat.

Natürlich steckte ich den Schlüssel zurück in den Umschlag , versah das Loch mit einem Aufkleber und lies Wachs darüber laufen. Diesen Umschlag werde ich meiner Herrin so am Montag zeigen.

Dieses Kopfkino verfolgte mich dann auch im späteren Verlauf des Tages. Seit der Ankündigung meiner Herrin,das sie bereits einen Anwärter hat sehn ich mich danach einen Schwanz zu blasen und von einem Schwanz gefickt zu werden. In meiner Demut von donnerstag bat ich meine Herrin dafür einen wirklich grossen Schwanz zu wählen, am besten be_schnitten mit großer Eichel. Ebenso bitte ich meine Herrin mich lieber jahrelang keusch zu halten, als meine Erziehung zu beenden. ICh bin bereit meinen Po als mein Hauptgeschlechtsorgan zu akzeptieren und nur noch darüber Lust zu empfinden. Ich bin bereit mein Sperma nur noch orgasmuslos durch Reizstrom abgemolken zu bekommen. Ich bin bereit als ein spermageiles, Sperma schluckendes Miststück zu leben. Ich bin bereit für meine Herrin anschaffen zu gehen.

Mein Kopfkino fuhr einen film nach dem anderen und ich machte mich an meine Aufgaben. Diese bestanden darin die Toilette mit einem Plug im Po zu putzen und am abend mich einer Stunde mit meinem Plug zu fi**en.
Ich tat es kriechend, und wünschte mir das meine Herrin plötzlich hinter mir in der Tür stünde um zu sehen welch niederes Stück Dreck ich bin.

Ich weiss gar nicht ob ich bereits erwähnt habe das es mir nur zusteht mich auf die kleine untere Brille der Toilette für die Verrichtung meiner Geschäfte zu sitzen. Obwohl meine Herrin nur selten meine Toilette benutzt, steht ihr allein der Platz auf der Sitzbrille zu und ich werde diese Sitzbrille noch mit einem Polster versehen, damit der Unterschied zwischen Herrin und Dreck noch deutlicher wird.
Auch am Abend fickte ich mcih heftig mit dem Plug. Ich genoss das Gefühl wenn meine Rosette dabei anschwillt. Auch wenn es bei der Schwellung etwas weh tat hörte ich nicht auf. Ich liebe den Gedanken das meine Rosette so angeschwollen ist das sie den Schamlippen einer Frau ähnelt. Mit dem finger fühlte ich danach ob mein Loch denn etwas offen stünde, und es tat es. Auch das entfernen des Plugs nahm ich nicht wie sonst vor, indem ich ihn mehr oder minder auspresse sondern ich zog daran, ein Gefühl was ich eigentlich nicht mag, was aber dem Zwecke nützlich ist.
Ich sehne mich so nach diesen Ficks!
Am Abend hielt ich es auch nciht mehr aus und wenn ich auch weiss das ich mich damit unendlich selbst quäle weil ich meine Geilheit nicht ausleben kann. Ich schaute mir Gayvideos im Internet an. Literweise vollgespritze Münder und Gesichter und hart gefickte Ärsche. Ich weiss das der Sex mit meiner Herrin, der GV sehr selten sein wird, ich weiss aber auch das ich keinen Sex zu einer anderen Frau haben möchte, es sei denn meine Herrin würde es befehlen. Und so ergebe ich mich meinem Schicksal mit Männern fi**en zu müssen.
Ich bin so geil, ich würde sogar meinen Schwanz in einen Männerpo stecken, wenn ich doch nur abspritzen dürfe.
Beim angucken dieser Videos wanderte meine Hand automatisch unbewusst in meinen Schritt, doch dort wurde ich von dem Peniskäfig wachgerüttelt. Ich massierte etwas meine Eier, hörte aber sofort wieder auf, weil ich mir nicht sicher war ob ich meine Eier befummeln dürfe. Ichbin meiner Herrin so erlegen. Wenn ich daran denke wie gross am anfang meiner Erziehung der Kampf war die Onanierverbote einzuhalten, so macht es heute schon "Klick" in meinem Kopf. Meine Herrin würde es ja nicht mitbekommen, klar, aber ich darf es einfach nicht, ich darf es nicht!!! Und ich hatte mich so gut unter Kontrolle sofort die Finger von meinen Hoden zu nehmen. Keine Stimulation, selbst orgasmuslos nicht. Mein schwanz ist ein Stück Dreck und ncihts wert. Ich habe meine Herrin gebeten mich nur noch einmal wöchentlich zu waschen, weil ich sie darum bitte meinen Schwanz "verkümmern" zu lassen. Es geht um mein Fickloch, um mein Blasmaul... um mein Leben als Zweilochstute.
Vielelicht werde ich wieder öfter Befriedigung erhalten wenn ich für sie anschaffen gehe, aber nur weil meine Freier mir einen Blasen wollen oder wollen das ich sie ficke. Dann ist mein Schwanz aber nur Mittel zum Zweck. Mehr Wert soll er nie wieder haben!!!
Aus Neugier beschte ich noch einen Schwulenchat, den ich eisnt schonmal mit meiner Herrin besucht hatte. Ich wollte nur testen wie schnell ich an einen Freier kommen würde wenn ich meiner Herrin als Nutte dienen darf. Nach 30 Minuten hatte ich bereits 3 Angebote zum Treffen, aber na klar, ohne den Befehl meiner Herrin war das wirklich nur zum testen wie schnell ich ein Date haben könnte wenn ich den Befehl erhalten würde.

Ich werde meine Nachttischlampe mit Rotlicht ausstatten um meine Freier würdig empfangen zu können. Und ich freue mich darauf mich für meine Freier zu Schminken und meine halterlosen Strümpfe anzuziehen. Ich bin nur eine kleine Nutte!!!

Voller Demut

Lucia
82. RE: Erwartungen

geschrieben von Katrin am 19.02.06 20:29

Hallo Lucia,

dein letzter Bericht hat mich etwas nachdenklich gestimmt. Deine Fantasien, dein Wunsch nach Keuschheit und dein Wille deiner Herrin zu gefallen in allen Ehren, aber was die Reinigung und die Durchsetzung der Keuschheit betrifft, sollte man es besser nicht so weit kommen lassen, wie es bei dir der Fall zu sein scheint. Verstehe mich bitte nicht falsch, und ich hoffe, deine Herrin tut das auch nicht, ich will mich nicht als Moralwächterin aufspielen und was ihr tut, ist allein eure Sache. Aber da ich nach mehr als einem Jahr konsequenter Keuschhaltung und entsprechender mehrmonatiger Vorbereitungszeit glaube, nicht gänzlich unerfahren zu sein, sieht es mir ganz so aus, als ob in deinem Fall die Grenzen der gesundheitlichen Risiken um einiges übertreten sind. Wenn du dein "Ding" wirklich unbrauchbar machen willst, gibt es sicherlich bessere und verantwortungsvollere Wege, als ihn verrotten zu lassen.
Ich hoffe ich habe mich nicht zu sehr eingemischt und wünsche dir, dass du das Glück finden wirst, dass du suchst.

Liebe Grüße

Katrin
83. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 19.02.06 20:39

Zitat
Hallo Lucia,

Wenn du dein \"Ding\" wirklich unbrauchbar machen willst, gibt es sicherlich bessere und verantwortungsvollere Wege, als ihn verrotten zu lassen.


Liebe Grüße

Katrin


Hallo liebe Katrin,

süss wie du dich sorgst. Aber das Wort "verrotten" meinte ich nicht ortwörtlich sondern eher sinngemäß, es sollte lediglich unterstreichen das Lucias Schwanz keinen Wert hat. Derzeit ist das ungesündeste die Säuberungen auf 1x wöchentlich zu beschränken. Un darum habe ich meine Herrin lediglich gebeten, sie hat dazu noch keine Entscheidung getroffen, wenngleich es in der vergangenen Woche sich so ergeben hatte.
Sollten sich wirklich Entzündungen oder ähnliches einstellen, dann wird diese selbstverständlich behandelt und die Keuschhaltung dementsprechend angepasst. Ich darf in diesem einen Falle glaub ich für meine Herrin mitsprechen, da ich ihre Meinung zum thema Fürsorge und Gesundheit meiner Person sehr gut kenne. Mit "verrotten" war eher "keine Beachtung schenke" gemeint.

Trotzdem vielen Dank für Deine Anteilnahme, und viel Spass noch beim Lesen der nächsten Berichte!!!

Feminine Grüsse

Lucia
84. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 20.02.06 12:20

Zitat
Ich konnte mir bis vor kurzem auch nie im Leben vorstellen, Sex mit einem Mann zu haben, jedoch macht mich der Gedanke von einem Mann \"benutzt\" zu werden seit einigen Monaten ziemlich geil.




Hallo Swati...

Danke für die Komplimente. Endlich mal jemand der den Gedanken mit Männern Sex haben zu müssen nachvollziehen kann.

Gruss

Lucia
85. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 20.02.06 12:41

Sonntag 19. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 14

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Der Sonntag war komplett meinem analen Training gewidmet. Zuerst machte ich mich über meinen Plug her. Schon bald merkte ich das ich an diesem Tag besonders rattig war. Ich schminkte mich, zog mir nuttige Klamotten an (halterlose Strümpfe) und schreibt mir mit Lippenstift "BITCH" auf die Stirn.
Während ich auf meinem Plug ritt, fing ich an den Strap-On meiner Herrin zu lutschen. Ich übte wie in Extase und der Plug lies sich komplett ohne Probleme ein und ausführen, samt Schlusswölbung. Nun traute ich mir auch zu mich auf den Strap-On zu setzen. Dies hatte ich schon einmal versucht, jedoch war das damals noch sehr schmerzhaft gewesen. Diesmal jedoch glitt der Dildo auch mühelos bis zum Anschlag in mich hinein und ich ritt wie in Trance auf und ab. Ich genoss dieses Gefühl richtig und versuchte mich zu einem analen Orgasmus zu reiten. Doch vor Geilheit kam ich leider zu schnell ausser Atem und machte eine kleine Pause, legte mich auf den Rücken und führte den Plug nun etwas langsamer ein und aus.
Irgendwann ging mir die Luft aus und ich "entliess" den Dildo aus meinem Po und er fiel zu Boden, während ich noch immer heftig atmend bewegungsunfähig noch zwei oder drei Minuten mit angezogenen Knien s o liegen blieb. Ein Fühlen an meinem Poloch ergab das es wirklich etwas offen stand und meine Rosette angeschwollen war. Einige Fotos hatte ich ebenfalls mit dem Handy geschossen und daraus bastelte ich meiner Herrin eine PPS-Dokumentation an der sie sich erfreuen konnte.
Ich gönnte mir eine kleine Pause, bevor ich mich dann an meinen Haushaltsplan machte. Dieser beinhaltete das Putzen des Wohnzimmers, mit Plug im Po. Ebenso kochte ich mit Plug im Po. Danach lackierte ich mir meine Fussnägel nach. Das aktuelle Foto könnt ihr auf der HP sehen, auch das wo ich komplett auf dem Strap-On sitze.
Am Abend schmerzte mein Poloch ganz schön, jedoch hatte ich noch die Aufgabe eine halbe Stunde lang vor dem Einschlafen wieder mit dem Plug zu üben. Also tat ich auch das, wenngleich der Plug nur sehr behutsam und langsam einzuführen war. Als er dann jedoch einmal drin war, war alles wieder lustvoll wie am Vormittag.
Ich danke meiner Herrin für diese Erfahrungen und werde ihr weiter eine gehorsame, stets dankbare Sklavin sein.

Mit demütigem Gruss

Lucia
86. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 21.02.06 10:41

Montag 20. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 15

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Schon das morgentliche Abtasten meiner Boyfotze verriet mir das sie noch immer leicht angeschwollen war. Ich hatte es wohl zu wild getrieben am Sonntag, war aber wirklich in Extase geraten. Wäre mir die Luft nicht ausgegangen, hätte ich evtl. meinen ersten analen Orgasmus erfahren können.
Und so zog ich mir an diesem Montagmorgen meine befohlenen halterlosen Strümpfe, sowie meinen Lieblingsdamenslip an. Dieser hat einen besonders feinen Stoff.
Den Abend verbrachte ich mit der Erfüllung meiner Aufgabe. Dankbarerweise hatte ich keine Extra-Plug-Trainingsstunde vor dem Einschlafen einzulegen, jedoch hat meine Herrin mir für die komplette Woche angeordnet meine Hausarbeiten mit Plug im Po verrichten zu dürfen. Ich danke meiner Herrin dafür sehr.
Gestern stand auf meinem Tagesplan das Wohnzimmer zu putzen. Schon das Einführen des Plugs ging recht schwer, da es noch immer weh tat. Langsam fuhr ich in ein und wieder aus, und drückte ihn dabei stets immer etwas tiefer hinein. Endlich war er drin und ich begann Staub zu wischen, danach saugte ich. Besonders das saugen ist ein merkwürdiges Gefühl mit Plug im Po. Durch diese etwas unorthodoxen Pendelbewegungen des Oberkörpers arbeitet der Plug ganz schön und ich musste ihn einige Male neu zurechtrücken.
Ich danke meiner Herrin für diese Art der Erniedrigung.

Und jetzt bitte ich meine Herrin noch etwas persönliches an sie schreiben zu dürfen.

Herrin,

Lucia ist in tiefer Demut zu Dir. In der vergangenen Woche habe ich Dich in Schwierigkeiten gebracht und Gestern habe ich mir Ratschläge angemaßt, die mir nicht zustanden. Dafür möchte ich mich eindringlich bei Dir entschuldigen. Ich habe am gestrigen Tag viel über Dich und mich nachgedacht und ich verspreche Dir von nun an nur noch als Deine Lucia und/oder Deine Freundin zu begegnen.

Deine Dir treu ergebene Lucia

Ich danke Dir für alles. Für die Fantasie die Du mir schenkst, für die strikte Erziehung und besonderer Dank gilt dafür das Du mich so streng keusch hälst. Bitte verzeih das ich Dich in Schwierigkeiten gebracht habe.
87. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 22.02.06 12:39

Diesntag 21. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 16

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gestern war kein schöner Tag für mich. Mein Herrin ist noch immer sehr böse mit mir und mag mich derzeit gar nicht sehen. Ich habe viel darüber nachgedacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, daß sie als Herrin alleine entscheidet welchen Kontakt sie zu mir pflegt. Ich habe sie verärgert, also muss ich mit den Konsequenzen leben, das sie nicht in Stimmung ist meine Anwesenheit zu erdulden.
Diese Erkenntnis trage ich mit sehr viel Demut in mir. Ich habe mich nun völlig anspruchslos ihrem Willen hingegeben. Auch wenn dieser im Moment keine Nähe zulässt. Ich versuche so wenig Aufregung wie nur irgendmöglich um meine unbedeutende Person zu machen und kann nur beten und hoffen das der Zorn meiner Herrin sich bald legt. Brav erfülle ich in der Zwischenzeit meine Aufgaben um meiner Herrin stets meine Ergebenheit zu zeigen, auch wenn ich diesen hauptsächlich durch Abstand zeigen kann.
Ich lerne gerade wieder die Macht meiner Herrin kennen, und bin ihr dankbar das sie mich so straft. Es zeigt wie wertlos ich bin. Danke dafür.
Entsprechend meiner Wertlosigkeit habe ich dann gestern meine Aufgaben erfüllt. Ich dürfte am Abend eine Stunde vor dem Schlafengehen mit meinem Plug "spielen". Zuvor hatte ich mit Plug im Po mein Bad zu putzen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich dabei der Toilette. Wie gern hätte ich diese mit der Zunge gereinigt, wenn meine Herrin sie als letzte benutzt hätte. Ich fühle mich so klein und nieder.
Am heutigen Morgen habe ich mich dummerweise gegen meine Wertlosigkeit aufgelehnt. Ich bin so dumm!!! Gerechterweise hat meine Herrin das Gespräch abgebrochen. Ich bin ein nichts. Ich fühle mich wie ein geprügelter Hund.
Ich danke meiner Herrin für diese Behandlung. Anders hätte ich es womöglich nicht kapiert das es ganz allein nach ihrem Willen läuft, auch wenn, oder gerade wenn dieser mir derzeit nicht zugetan ist. Genau dann habe ich mich in Zurückhaltung zu üben und auszuharren und zu hoffen. Für diese psychische Erniedrigung bin ich meiner Herrin enorm dankbar.
Ich hoffe das alles wieder ins Lot kommt und kauer mich bis dahin in mich selbst zurück, und denke über meine Fehler nach. In Demut werde ich das tun.
Ich danke meiner Herrin dafür das sie mich trotz allem weiter verschlossen hält, auch wenn die Keuschhaltung derzeit nicht verbalisiert wird. Es ist ein grosses Geschenk, welches mir meine Herrin damit macht und hab es gefälligst zu würdigen, dankbar in Empfang zu nehmen und ergeben mich zurück zu halten, mit dem Wissen, das sie dies tut obwohl ich sie so arg verärgert habe.
Danke Herrin, ich lerne so viel durch Dich wie man sich seiner Herrin gegenüber zu verhalten hat. Danke das Du aus mir einen besseren Menschen machst.

Unterwürfige Grüsse

Lucia
88. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 23.02.06 21:03

Mittwoch 22. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 17

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Das grösste und absolut schönste Ereignis des Tages war zweifellos, daß meine Herrin wieder mit mir gesprochen hat. Ich war so glücklich und bin ihr so dankbar das sich ihre liebliche Stimme wieder meiner unbedeutenden Person zuwendet. Es ist schön von ihr angesehen zu werden und mit ihr reden zu dürfen.
Ergeben und gehorsam habe ich alles erfüllt was meine Herrin in ihrem Plan für mich vorgesehen hatte. Das Tragen von halterlosen Strümpfen und und Damenslip während der Arbeit. Das Tragen des Plugs während des Putzens. Ich liebe meine Herrin für ihre strengen Aufgaben und ich werde mich so dankbar und ergeben zeigen und ihr eine willenlose Blas- und Abfickschlampe sein. Ich freue mich auf diesen Moment wenn ich meiner Herrin meine ganze Ergebenheit zeigen darf.

Demütige Grüsse

Lucia
89. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 24.02.06 14:46

Donnerstag 23. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 18

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Gestern war ein recht normaler Tag mit einem herrausragendem Ausklang. Aber der Reihe nach.
Ich bin noch immer in meinem CB 3000 verschlossen und das schon seit 18 Tagen. Im Moment komme ich damit sehr gut klar. Sexuelle Erregung kommt selten vor, mein Penis hat sich mit seiner Umgebung scheinbar arrangiert. Natürlich ist mein Testosteronhaushalt auch von der schlechten Laune meiner Herrin beeinflusst worden, was jetzt bitte nicht als Kritik zu verstehen ist. Ich habe meine Herrin nun mal verärgert und mich zu missachten war ihr gutes Recht und es war für meine Erziehung, vor allem für meine Demut ihr gegenüber sehr hilfreich, weil ich viel dadurch über mein Verhalten ihr gegenüber lernen dürfte. Dafür danke ich meiner Herrin!
Am Morgen hatte ich mich eine halbe Stunde lang mit meinem Plug zu trainieren, was mir Morgens sehr schwer fällt. Ich muss im Moment sehr früh aufstehen und mit dem Schlaf noch in den Augen fällt es schwer seine Boyfotze zu öffnen um sich zu penetrieren. Wahrscheinlich würde die Penetration durch eine zweite Person einfacher fallen, weil ich mich einfach nur verschlafen auf den Bauch drehen müsste und noch viel zu müde wär mich irgendwo hinderlich zu verkrampfen. Aber es ist ein Befehl meiner Herrin, also hab ich es zu tun. Das Sklavenleben kann ja auch nicht immer angenehm sein. Gerade Dinge zu tun, die in bestimmten Momenten nur der Herrin gefallen kann ein Ausdruck von Ergebenheit sein. Also tu ich es. Die Zukunft ist schliesslich so was von offen. Vielleicht werde ich ja wirklich mal ein richtiger 24/7 Haus/Putz/Koch und Lustsklave meiner Herrin – irgendwann – in Jahren. Und wenn sie dann den Kaffee früh am Morgen von ihrem nackten keuschen Sklaven ans Bett gebracht haben will, dann werde ich das tun und werde auch nicht sagen können „heut war ich zu müde“. Also zurück zum Punkt, natürlich habe ich mich mit dem Plug trainiert. Natürlich führt das am Morgen dazu, dass man seine morgendlichen Tätigkeiten mit gedehntem Po vollbringt. Vielleicht ist es ein Weg den meine Herrin mir aufzeigen will, stets penetriert zu sein. Mich allgegenwärtig daran zu gewöhnen.
Jedenfalls bin ich wieder mit halterlosen Strümpfen und Damenstring auf Arbeit.
Auf dem Rückweg hab ich mir dann weisse Strapse bei LIDL gekauft. Die sind dort diese Woche für 6.99 Euro im Angebot und ich hatte die Idee, das ein Foto davon vielleicht ein kleines Geschenk für meine Herrin sein könnte. Also hab ich mich direkt zu Hause dann mit den Strapsen bekleidet und ein Foto davon per MMS an meine Herrin gesendet. Irgendwie war ich gestern den ganzen Tag im Einsatz. Danach schnell den Plug wieder ins Loch und das Staubtuch raus. Wohnzimmer Staub wischen. Abr ich spürte irgendwie in mir die Verlockung und den Wunsch nach mehr. Also nahm ich schnell den Strap On meiner Herrin wieder in die Hand und rieb ihn mit etwas Gleitgel ein. Ich hab immer noch Respekt vor dem Riesending (also für mich ein Riesending mit ca. 16x5 cm wobei die 5cm wirklich als kreisrunder Durchmesser zu verstehen ist. Allerdings war ich wirklich erstaunt wie leicht ich den Dildo einführen konnte, wenngleich es ein wenig brannte. Mit der Hand führte ich ihn kniend ein und aus, wechselte die Stellung, Legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine auf die Sessellehnen, während ich davor lag. Dann erst mal Luft holen, Dildo raus! Aber ich war richtig richtig geil. Ich erinnerte mich an eine Session als ich meine Herrin damit überraschen wollte in der Reiterstellung auf ihr und ihrem Strap On zu reiten. Das war damals noch an meiner zu engen Pomuschi gescheitert. Diesmal ging ich in Reiterposition, ich achte dabei auch immer darauf das der Dildo so rum in mich eindringt wie es ein echter auch tun würde, also von der Peniswölbung her. Auch die Reiterstellung ging enorm schnell, wenngleich ich enormen Druck in der Harnröhre verspürte. Ich ritt mich langsam ein, schaute auf die Uhr und nahm mir vor das 10 Minuten monoton durchzuhalten. Das müsste auch einem echten Mann in der Regel reichen um zu kommen und da meine Herrin meinte es könne bald passieren sollte ich damit anfangen die Penetration auch länger am Stück durchzuhalten. Schliesslich soll meine Herrin stolz auf ihre sündige Lucia sein können, ich tue alles im Vorfeld mögliche um uns beiden ein Safewort dabei ersparen zu können. Was die ersten 5 Minuten von Sekunde zu Sekunde anstrengender wurde und schmerzhafter, wurde nach den fünf Minuten zu einem enorm erregenden Gefühl. Während sogar einige Tropfen Urin aus mir gelaufen waren in den ersten Minuten, bekam ich nun einen Ständer, im Rahmen meiner Möglichkeiten zumindest. Ich ritt mich lustvoll weiter, und merkte sogar wie fast ruckartig plötzlich der Dildo noch tiefer in mir verschwand, obwohl er auch vorher schon komplett in mir verschwunden war. Das war ein sehr lustvolles Gefühl und ich machte einfach mit geschlossenen Augen weiter und genoss richtig das Gefühl. Zu gerne hätte ich mich dabei auch am Penis stimuliert weil es einfach nur erregend war. Um es vorweg zu nehmen einen analen Orgasmus hatte ich leider nicht, jedoch als ich atemlos aufhörte, weil ich einfach nicht mehr konnte, waren 18!!! Minuten vergangen. Ich hatte mich 18 Minuten eingeritten, monoton rauf und runter, rein und raus, ohne Pause. Ich hab quasi einen 18 Minuten fi**k überstanden und hörte nur auf weil meine Muskeln die Bewegungen nicht mehr hinbekommen haben. Hätte dabei gänzlich passiv sein können, wäre mein Ende noch ncith erreicht gewesen.
Freudestrahlend fiel ich zur Seite. Ein Glücksgefühl überkam mich und ich weiss wenn meine Herrin mich das nächste fickt und veranlasst das ich gefickt werde, muss ich nur die ersten Minuten überstehen um danach grenzenlose Lust daran zu emfinden. Oh, man mein Wunsch nach dem Strap-On meiner Herrin oder ihrem perfiden Willen von einem gefickt zu werden ist sehnsuchtserfüllt und grösser als je zuvor.
Auch wenn ich sicher bin auch beim nächsten Mal wieder Respekt zu empfinden wenn ich das Ding sehe.
Danke Herrin das Du mich von meinem Heterodenken erlöst hast. Nie hätte ich so was schönes erlebt wenn ich noch immer wie ein Macho denken würde „Mein Arsch bleibt Jungfrau“.
Ich danke Dir für alles, und freu mich auf viele viel tolle anale Erlebnisse, mit Dir, vor Deinen Augen und/oder Ficks denen ich mich Deines Befehls wegen hingeben werde. Danke!!!

Devote Grüsse

Die sündige Lucia, Sexsklavin Miss Zoras
90. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 25.02.06 19:52

Freitag 24. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 19

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Am Feitag war ich wieder wie gewohnt in halterlosen Strümpfen und Damenslip zur Arbeit gegangen. Da meine Herrin und ich für den Abend verabredet waren, enband sie mich von meinen Kleiderregeln für den Abend verlauf, so dass ich mich spontan und ausnahmsweise dazu entschloss mit einer Herren-Retro-Shorts los zu ziehen.
Da sich sonst eigentlich nicht viel weiteres ereignete, berichte ich von einer Session mit meiner Herrin.
Ich weiss es noch genau, wie ich mich nackt vor meiner Herrin ausziehen musste. Sie nahm dann meinen Penis in die Hand um ihn in der Hand zu wiegen und schaute genau nach ob ich auch sauber bin. Meine Geschlechtsteile haben vollkommen rasiert zu sein. Jedes Haar das meine Herrin entdeckt entfernt sie mit einer Pinzette. Auch schaut sie genau nach ob mein Glied auch unter der Vorhaut, sprich ob die Eichel vollkommen sauber ist. Eine Unreinheit kann laut Sklavenvertrag mit meiner Herrin dazu führen, das ich an den entsprechenden Körperstellen mit dem harten eiskalten Strahl der Dusche von meiner Herrin gereinigt werde.
Ich musste mich dann vor meine Herrin Knien, die auf einem Sessel Platz nahm. Mein Kopf senkte sich automatisch zu ihren Stiefeln um diese zu küssen und zu lecken. Erwartungsfroh wartete ich auf eine Regung meiner Herrin die mir zu verstehen gab auf zu sehen und die Augen zu schliessen. Ich spürte eine feuchte Creme in meinem Gesicht, „Du sollst ja auch riechen wie ein Mädchen“ hörte ich meine Herrin zu mir sagen. Sekunden später spürte ich das Auftragen von Schminke in meinem Gesicht. „Süss siehst du aus, wie ein richtiges Mädchen“ sagte meine Herrin zu mir. „Knie dich über den Sessel“ befahl sie mir und dem kam ich sofort nach. Meine Hände vor mir ausgestreckt verspürte ich das Klicken von Handschellen. Ich weiss das meine Herrin dann von mir verlangt mit dem Gesicht nach unten meinen Kopf auf den Sitz des Sessels zu drücken. Sie mag es wenn ich nicht sehe und warten muss, ahnen muss, hören muss, vor allem aber das ich nicht weiss was als nächstes passiert. Ein Zischen in der Luft, verbunden mit einem ziehenden Schmerz und einem lauten „Patsch“ auf meinen Pobacken hatte mir verkündet, das sie nun die Gerte in der Hand hielt. Ihre Gerte, eine strenge Möglichkeit mich zu strafen, ich fürchte die Gerte mittlerweile sogar richtig. Eigentlich hatte ich die Erwartung mich an den Schmerz einer Gerte schnell gewöhnen zu können, aber ich hab den Eindruck als wenn ich von Mal zu Mal wehleidiger werde. Vielleicht weil ich mittlerweile wie ein Mädchen fühle, und nicht der schmerzbereite Lucius Primus in dieser Session war. In dieser Session war ich Lucia. Schätzugnsweise 25 – 30 mal zuckte die Gerte auf meinen mittlerweile rot gestriemten Po. Besonders das leichte Klatschen, das Wippen und Wiegen meiner Hoden mit der Gerte, lässt mir regelrecht die Schweissperlen auf die Stirn treiben. Hängen meine schmerzempfindlichen Hoden der Gerte meiner Herrin doch verlockend entgegen. Meine Herrin fuhr auch mit der Gerte durch die Furche zwischen meinen Pobacken hinauf und übte leichten Druck auf meine Boyvotze aus. Schweigen und Ruhe im Raum, keine Gerte. Einige Sekunden Zeit zum verschnaufen, ehe mich die Kälte von Gleitgel an meiner Poöffnung wieder weckte. Fast sanft wird meine Muschi von meiner Herrin eingerieben, auch dringt sie leicht mit dem Finger in mich ein. „Entspann Dich“ dringt an mein Ohr. Ich versuche mich schlagartig zu entspannen, was anderes bleibt mir ja auch ncith übrig, da ich ansonsten ja auch keinen Einfluss auf den Verlauf einer Session habe. Plötzlich übt sich Druck auf meine Muschi aus. An der dünnen Spitze kann ich spüren das es der Anal-Plug ist. Mit sicherem Druck und leicht drehenden Bewegungen versenkte meine Herrin den Plug in meinem Po. Wenn dies rasch geschieht ist es immer ein sehr unangenehmes Gefühl wenn sich die fo***e hinter der Wölbung wieder schliesst. Meine Herrin hatte mir aber einst den Tipp gegeben mit den Darmmuskeln an dem Plug zu spielen. Ein Impuls mit der Beckenbodenmuskulatur hilft wirklich enorm. Schnell fügt sich der Plug angenehm in sein neues „zu Hause“. Jetzt drückte meine Herrin am Fuss des Plugs herum um den Druck auf meinen Darm zu erhöhen und mich leicht zu fi**en. „Setz dich hin, und reite darauf ein bisschen“ forderte meine Herrin von mir während sie sich vor mir aufbaute. Es war sehr erniedrigend mit meinem Plug hin und her über den Boden zu reiben und mich selbst zu fi**en, während meine Herrin mir dabei erwartungsfroh zusah. „Was mach ich bloss mit Dir?“ stellte meine Herrin eine Frage in den Raum während ihr Blick über den Tisch mit all ihren Spielzeugen wanderte. Hm? Ihr blick traf die Kerzen. Wie ein Film lief es vor mir ab, als ich einst vor meiner Herrin nackt Parade stand und sie mich aufforderte meine Vorhaut nach hinten zu ziehen um meine Eichel frei zu legen. Aus kürzester Entfernung tropfte damals der heisse Wachs direkt über den Rand der Eichel, welcher wohl wirklich der empfindlichste Teil am Penis eines unbesch_nittenen Mannes ist. Danach tropfte sie wohl noch eine ganze Minute über meine Eichel, bis diese völlig zugewachst war.
Diesmal entschied sie sich aber für ihren Strap On. „Leg Dich aufs Bett, ich will Dich fi**en!“ befahl meine Herrin mir und ich bewegte mich Richtung Bett wo ich erstmal meinen Plug rauspresste, was nicht anders ging weil meine Hände ja noch verschlossen waren in den Handschellen. Meine Herrin sieht unglaublich aus mit ihrem mächtigen Strap-On. Die Sehnsucht sie hätte auch einen Schwanz stieg in mir auf und sie forderte mich zunächst auf ihren Strap-On zu Blasen. Gierig lutschte ich ihren Schwanz und meiner Herrin schien mein hemmungsloses Blasen sehr zu gefallen. Dann sollte ich aber doch auf das Bett knien. In Hündchenstellung hielt ich mich bereit. Meine Herrin rieb meine Boyfotze mit Gleitgel nach um mich für ihren Strap-On gefügig zu machen. Obwohl sie behutsam vorging tat es dennoch erstaunlich weh. Aber sie presste mir ihr „Glied“ weiter in mich hinein, und meinte ein Mann würde auch nicht mehr Rücksicht nehmen also müsse ich da durch. Dennoch ist meine Herrin sehr behutsam was einen Schmerz beim Analfick angeht. Sie möchte ja auch das ich Lust daran empfinde, mich damit ausschliesslich quälen. Je lustvoller ich einen Schwanz empfangen kann, eine desto bessere Nutte werde ich eines Tages abgeben können. Gänzlich in mich eingedrungen hielt sie kurz inne, bevor sie begann den Dildo langsam ein und wieder aus zu führen und mich damit zu bumsen. Nach zwei, drei Minuten wurden wir beide heftiger, es fühlte sich so geil an benutzt und anal geschändet zu werden das ich meine Herrin stöhnend aufforderte „Ja fi**k mich“ „fi**k mich richtig durch“ „Ohhh du kannst so geil fi**en“. Schliesslich fickte ich richtig aktiv mit und bei jedem Stoß meiner Herrin klatschte ihr Becken lautstark gegen meinen Arsch. Meine Herrin stöhnte letztendlich heftig auf und kam zu einem Orgasmus.
Wir hielten inne, ich spürte die Hände meiner Herrin auf meinem Rücken und ich bat sie ihren Schwanz aus mir zu ziehen, da der fi**k doch sehr heftig und schmerzhaft zum Schluss hin wurde. Ich verharrte noch eine ganze Weile in dieser Pose, so das meine Herrin meine offene, frisch gefickte Muschi betrachten konnte. Wow. Nach vielleicht einer Minute legte meine Herrin sich aufs Bett, löste meine Handschellen und befahl sie sauber zu leckten. Von dem fi**k, von einem gedehnten Loch noch enorm in Ekstase verschwand mein Kopf sekundenschnell zwischen den Schenkeln meiner Herrin. Sie schmeckt so wunderbar. Die Muschi meiner Herrin ist die mit Abstand leckerste Muschi die ich je kosten durfte. Ich lasse mir dabei jeden Tropfen auf der Zunge zergehen, ebenso wie ich wenn es mir gelingt ein paar Tropfen zu sammeln, ihren Saft gierig schlucke. Meine Herrin sagte mir an dem Tag das sie nicht mal von einer Frau bisher so gut geleckt worden war. Und ich leckte sie zu drei Orgasmen in Folge und ich hätte nicht aufgehört wenn sie nicht gesagt hätte „Pause“. Glcüklich lagen wir nebeneinander und meine Herrin sagte mir ich solle meinen Massagehandschuh holen. Zum ersten Mal sollte ich ihn benutzen. Es handelt sich dabei um einen Handschuh der innen aus groben und rauen, ja Paketschnur ähnlichen, Schnüren gewebt ist. „Hol Dir damit einen runter!“ Mit diesem Handschuh onanieren zu müssen ist eine echte Strafe, weil die Beschaffenheit des Handschuhs die Haut des Penis` regelrecht wund reibt. Aber das ist ein Mittel mir zu zeigen das mein Penis keinen Wert mehr hat und meine Geilheit darf mich ruhig ein paar Tage lang strafen, wenn sich mein Penis von den Schürfwunden am Schaft erholt. Ausserdem passiert dann noch etwas ganz perfides. Reibt man langsam, schmerzt es kaum, und es werden nur wenig Verwundungen entstehen aber man kommt wahrscheinlich nie zum Orgasmus, also muss man schnell reiben und je schneller man reibt, desto schmerzvoller wird es. Ich glaub meine Herrin hat es genossen und als ich merkte das ich mit halbherzigen Rubbeln nicht zum Erfolg kommen würde bat ich noch um die Erlaubnis mir meinen Plug einführen zu dürfen, welcher dann auch nach der Erlaubnis in einem Ruck in mir verschwand. Wie wild wichste ich an meinem Schwanz und als ich lurz vor dem Orgasmus stand bot ich meiner Herrin noch eine kleine Spitze zu dem ganzen Schaupspiel. Mit der zweiten Hand zog ich meine Vorhaut ganz herab so das auch meine Eichel dem rauen Handschuh ausgesetzt war. Das Gefühl es für meine Herrin zu tun erregte mich so sehr das ich mir auf meinen Bauch spritzte. Glücklich sank ich nach hinten und entspannte mich. Lucius heiss ich weil ich so schön strahle nach einem Orgasmus. Aber ein besamter Sklave ist ein schmutziger Sklave und so wurde ich zum Schluss von meiner Herrin kalt abgeduscht, ehe ich damals erstmals in meinem CB 3000 verschlossen wurde. Das war quasi meine CB 3000 Einführungs-Session am 6. Januar und ich freu mich und bin dankbar das ich das so erleben durfte.

Demütige Grüsse

Lucia
91. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 26.02.06 13:53

Samstag 25. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 20

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Am Samstag Morgen erwachte ich eigentlich ganz normal. Da ich ja zum Verhindern einer Morgenlatte einen engen Slip nachts trage, welcher meinen Penis die ganze Nacht über samt CB konsequent nach unten drückt, wollte ich diesen zum Baden ausziehen (logisch). Dabei bemerkte ich aber ein ziehen und als ich dann in das innere der Hose schaute, bemerkte ich das die Hose an meinem CB, respektive meinem Sack klebte. An der Stelle des Metalls am Gelenk des A-Rings hatte sich ja bereits im Januar ein nässendes "Loch" in meinen Sack gefressen. Ein Abkleben diesen Metalls mittels eines Pflasterklebestreifens hatte bis dato gewirkt. Wie ich dann später feststellte war es an der Stelle mittlerweile durchgescheuert, so das es einfach nur öfter erneuert werden müsste. Was ich mir für die Zukunft merken werde. Jedenfalls war mein Sack an dieser Stelle feucht und blutig, weswegen ich beschloss meinen Notschlüssel zu benutzen, was ich meiner Herrin auch gleich mitteilte. Ich badete dann erstmal ohne Badezusatz um die Wunde zu säubern und tupfte sie dann später trocken, um dann die Wunde mehrmals täglich mit Bepanthen zu behandeln. Ich blieb dann auch den Rest des Tages untenrum frei um die Wunde zu schonen, was mir aber auch nicht so schwer wie erwartet fiel, da sich mein Penis zwar zu Anfang seiner Freiheit dofort aufbäumte, aber am Rest des Tages sich trotz allem sehr ruhig verhielt.
Der Plan meiner Herrin hat zwar geendet, da sie aber noch nicht dazu gekommen ist mir einen neuen zu erstellen, erfüllte ich natürlich die Dinge die für die Vorwoche für den Samstag vorgesehen waren. Putzen mit Plug, halterlose Strümpfe tragen, sowie eine Stunde abendliches Training mit dem Plug, wobei ich mich diesmal auch nur an den Plug hielt und den Strap-On aussen vor liess.
Ich werde im forum Erfahrungsberichte aber nochmal die Frage zu meinem "Lochfrass" stellen. Wer ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. mir Tipps geben kann sowas dauerhaft zu verhindern, den bitte ich es hier oder in dem Thread mitzuteilen...

Dankbar meiner Herrin dienen zu dürfen

Masochistische Grüsse

Lucia
92. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 28.02.06 19:33

Sonntag - Diensteg 26. - 28. Februar 2006

Verschlossener Tag: Nr. 21 - 23

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage


Auch im Leben eines Sklaven mit einer bewundernswerten Herrin passiert nicht immer etwas erzählenswertes. Im Augenblick legt meine Herrin vor allem Wert auf meine strikte Keuschheit, die derzeit absolut im vordergrund steht. Wie ihr ja sicherlich schon gelesen habt, hatte ich ja diese unangenehme Wunde am Hodensack, weswegen ich mich ja auch mittels meines Notschlüssels befreit hatte. Es war auch echt nicht einfach die Finger am Wochenende von mir zu lassen, weil ich meiner heilenden Haut erst am Montag Morgen wieder das Tragen des CBs zutraute. Meine Hoden sind prallgefüllt, und ich hatte jederzeit die Gelegenheit. Es war teilweise wirklich ein harter Kampf, aber ist ein einziger Samenerguss den Bruch des Vertrauens zwischen mir unter meiner Herrin wert? Ich denke nicht. Und ganz ehrlich bin ich auch jedesmal aufs neue stolz wenn die Ergebenheit zu meiner Herrin über die Versuchung gesiegt hat. Es ist ja auch jedesmal ein Beweis für die Stärke meiner Selbstbeherrschung und meiner ehrlichen Unterwerfung! So bin ich also nun wieder seit Montag Morgen verschlossen und ich verspüre jedesmal wenn ich über 24h hinaus "frei" war am ersten Tag immer ein Brennen an meinem Sack, an der Stelle wo dieser am A-Ring anliegt. Aber ich wäre wirklich wehleidig wenn ich mich deswegen beklagen würde.
Soweit sogut...

Ich danke meiner Herrin für ihre Keuschhaltung, es sieht ja ganz nach einem neuen persönlichen Rekord aus und es ist mir eine grosse Ehre dies für und durch meine Herrin zu schaffen.

Demütige Grüsse

Lucia
93. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 02.03.06 14:44

Mittwoch 01.03. 2006

Verschlossener Tag: Nr. 24

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

Meine Erziehung beschränkt sich derzeit ausschließlich auf die Keuschhaltung, für die ich weiterhin sehr dankbar bin. Es ist auch mal eine schöne Abwechslung! Ich muss sagen meine Keuschhaltung an sich funktioniert derzeit auch wirklich erstaunlich gut. Mein Körper und mein Geist haben sich scheinbar wirklich gut daran gewöhnt. Zwar fühlen sich meine Hoden fest und prall an und sind wohl bis zum äussersten geladen, mein Penis jedoch ist dauerschlaff. Ich weiss nicht ob das als Etappenziel zu werten ist, jedoch geht es mir erstaunlich gut so, wofür aber am meisten die Tatsache verantwortlich ist das meine Herrin meinen Penis so dominiert, und meinen kleinen schlaffen Schw_nz hämisch auslachen kann.
Gestern ist auch endlich eine Bestellung eingetroffen auf die ich mich schon lange gefreut habe. Einen wunderschöner Dildo. Von der Länge her etwas länger als der Strap on meiner Herrin und von der Form her ein wunderschönes Ebenbild zu einem echten Penis. Der Schaft ist nicht ganz so dick wie der Strap-On, jedoch hat das Ding eine enorm grosse und vor allem pralle und breite Eichel. Ich freue mich schon auf den Moment wenn meine Herrin mir Aufgaben zuteil werden lässt dieses Ding in mir spüren zu müssen. Mich gänzlich draufzusetzen und zu spüren wie die Eichel beim rausziehen in mir entlang scharbt. Ein wenig Test-geblasen hab ich es schon, jedoch warte ich ganz offiziell auf den Befehl meiner Herrin oder auf die Zuteilung eines neuen Plans, indem der neue Dildo eine kleine, aber feine und pikante Rolle spielt. Bis dahin bin ich dankbar und zufrieden mit meiner Keuschhaltung. Ich glaube meine Herrin hat mir vor allem eines in den letzten Tagen beigebracht, etwas womit ich wirklich immer grosse Probleme hatte: Meine Ungedult! Ich bin erstaunlich geduldig derzeit. Bin zwar ganz gespannt jetzt z.B. auf den Dildo oder neue Aufgaben, aber da eine innere Ruhe mir sagt das ich auf jeden Fall irgendwann für meine Herrin damit spielen muss, und ich mit meiner Keuschhaltung sehr zufrieden bin, verspüre ich diese innere Unruhe und Nervosität derzeit nicht, die ich eigentlich immer gespürt habe, die mich drängte meine Herrin um Aufgaben oder ähnliches zu bitten.
Es wird passieren und dann werde ich alles dankbar und ergeben erledigen! Das lässt mich derzeit sehr geduldig sein

Gehorsame Grüße

Lucia
94. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 03.03.06 10:46

Donnerstag 02.03. 2006

Verschlossener Tag: Nr. 25

Bisherige längste Verschlusszeit: 25 Tage

So endlich geschafft! Rekord eingestellt. Mit dem gestrigen Donnerstag habe ich meinen Keuschheitsrekord eingestellt und das schöne ist, während ich diese Zeilen schreibe, habe ich bereits einen neuen Rekord aufgestellt, da ich mich ja jetzt schon in meinem 26. Tag befinde. Dafür gilt meiner Herrin natürlich enormer Dank, denn ohne sie würde es mir keine Freude bereiten keusch zu sein. Ohne die Demütigung das mein wertloser Schwanz auch wertlos behandelt wird, würde die Keuschhaltung meine Fantasie nicht anregen.
Natürlich bin ich auch etwas stolz auf mich, vor allem weil es wie ja schon die letzten Berichte erwähnt, kaum noch ein Problem darstellt. Im Gegenteil ich komm so gut damit klar das ich eigentlich total gespannt bin wie lange es noch dauert. Aber da ich derzeit nicht wirklich an meine Erleichterung denke oder mich nach einem Orgasmus sehne ist es mir derzeit wirklich klaglos recht, das es so lange dauert wie es meine Herrin möchte. (Natrülich wird es solang dauern wie NUR sie es will!!!) Wenngleich es mich erregt, wenn ich daran denke wie gemein meine Herrin sein könnte, wenn sie jetzt einfach einen neuen Zeitraum festlegt. 50 Tage? 100 Tage? Entscheidet sie spontan? Oder hat sie sich eine Zahl überlegt in den Tagen wo sie so sauer auf mich war und zieht das jetzt konsequent durch? Diese Fragen begleiten mich derzeit. Ich weiss es nicht und da ich im Moment nicht den Drang habe das ich unbedingt abspritzen müsste werde ich auch nicht nachfragen. Dennoch freu ich mich schon auf den Tag wo es vor ihren Augen geschehen wird. Die Erleichterung in meinem Gesicht! Und das gleichzeitige Wissen das ich wohl direkt wieder verschlossen werde. Wieder für eine ungewisse aber wahrscheinlich lange Zeit. Wie wird es überhaupt geschehen? Vielleicht wirklich mit einem Mann zusammen? Ein wenig gespannt bin ich schon. Derzeit noch etwas gespannter bin ich allerdings auf den neuen Dildo. Habe gestern mal was ausprobiert und muss sagen: Cool! Er passt nämlich genau durch das Loch in dem Strap-On Gürtel. Wenn meine Herrin mich also das nächste Mal fickt, könnte es passieren das es mit einem grossen, besch_nittenen Penis mit enorm grosser Eichel passiert und das war etwas was unser gemeinsames Kopfkino oft mit geprägt hat. Die Vorstellung, dass mein erstes Mal mit einem grossen besch_nittenen Penis mit grosser Eichel geschieht hat uns oft erregt.

Gespannt darauf wie es sich anfühlt von einer solch grossen Eichel gepoppt zu werden...

Anallüstige Grüsse

Lucia
95. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 26.03.06 12:21

Hallo an alle!

Ja, ein Sklavenleben ist nicht einfach. Erst recht nicht wenn man nicht die finanzielle Unabhängigkeit besitzt das wirklich 24/7 zu leben.
Habe lange keine Beiträge geleistet und sorge jetzt mal für Aufklärung denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
In den Tagen um meinen letzten Beitrag bekamen wir in unserer Firma die Mitteilung das Teile unseres Unternehmens outgesourct werden, sprich in einen Bürokomplex in eine anderen Stadt gelegt werden. Gründe brauch ich hier ja nicht zu erleutern. Tja und da wurde unter anderem ich gefragt (!?) ob ich nicht mit in die andere Stadt gehen will, um dort zu helfen das Büro aufzubauen.
Das ging dann schneller als gedacht und ich war innerhalb weniger Tage einige hundert Kilometer weit weg. Das angebot war sehr lukrativ. Natürlich hat meine Herrin das mitbekommen und ich musste das natürlich auch mit ihr durchsprechen, da meine Herrin nicht mit umziehen sollte. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, das wir nur Aufbauarbeit leisten und wir höchstwahrscheinlich in drei Monaten nach und nach zurück zu unserem alten Standort gehen werden, da auch dort Stellen erhalten bleiben. Halt alles sehr kompliziert.
Da wir dort mit alle Mann und Frau in einem Hotel untergebracht sind, wurde sowohl die Erziehung als auch die Keuschhaltung bis auf weiteres unterbrochen. Es schien sicherer "frei" herum zu laufen, als verschlossen, aber mit Schlüssel zur Hygiene ausgestattet. Wenngleich ich in beiden Fällen meine Treue bewiesen habe.
So das nur zur Aufklärung. Ich hoffe, das im sommer dann alles wie geplant weiter läuft und verabschiede mich vorerst nach wie vor mit demütigen Grüssen

lucius primus

Achso aufgeschlossen bin ich seit Montag dem 13.03.
Das heisst der Verschlussrekord wurde auf 36 Tage gesteigert
96. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 09.04.06 17:10

BEKANNTGABE:

So - unverhofft kommt oft.

Nun geht doch alles schneller als erwartet. Nach dem Osterwochenende werde ich wieder einen Grossteil meiner Arebitszeit an unserem alten Standort verbringen.

Das heisst, nach Rücksprache mit meiner Herrin Miss Zora, das meine Erziehung ab Dienstag dem 18.04.06 weitergeführt wird! An diesem Tag werde ich verschlossen auf Arbeit erscheinen und ab dann auch wieder regelmäßig diesen Thread füttern!

Bis dahin

Gruss

Lucius Primus
97. RE: Erwartungen

geschrieben von luciusprimus am 01.05.06 12:39

Für alle die die Berichte meiner Herrin und mir gerne gelesen haben.

Ich bin seit dem 18.04.06 wieder unter Verschluß. Leider ist die Erzeihung aus privaten Gründen aber seit 20.04.06 beendet. Somit habe ich auch meine Schlüssel zurück erhalten.
Dennoch habe ich mich für einen weiteren Verschluß entschlossen, quasi unter Eigenverantwortung, was zwar nicht das gleiche ist, aber dennoch äusserst reizvoll.

Auf die Gründe mag ich hier jetzt nicht näher eingehen, jedoch bleiben Miss Zora und ich freundschaftlich verbunden.

Über Zuschriften von anderen Tops und Subs würde ich mich sehr freuen. In Kürze wird auch meine eigene Homepage an den Start gehen, was ich hier aber auch nochmal veröffentlichen werde.

Vielen Dank für das viele Lesen der Berichte meiner Erziehung.

Viel Spass noch im kgforum und bis bald...

Gruss

lucius primus


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