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eröffnet von keuschinchen am [unklar]
letzter Beitrag von _Tanja_ am 24.02.06 23:17

1. Keuschinchens Fantasie Nr. 7

geschrieben von keuschinchen am 24.02.06 22:48

Keuschinchen erhält Besuch

M und ich sind schon seit ein paar Jahren zusammen. Sie hat mich nach ihren Vorstellungen geformt und mich in ein kleines Baby Mädchen verwandelt. So bin ich praktisch dauernd in Windeln eingepackt. Eine Plastikhose dichtet zusätzlich meine Pampers ab, so dass meine Babykleidchen nicht nass werden. Dabei werde ich von M abwechslungsweise wie ein Kleinkind und wie ein kleines Mädchen gekleidet. Ich darf regelmäßig an der Brust von M saugen und bekomme das Fläschchen und Babynahrung. Sonst habe ich dauernd den Schnuller im Mund, spiele mit Puppen und muss mich auch sonst wie ein kleines Mädchen verhalten.

Mein Glied muss aus verschiedenen Gründen sicher weggeschlossen sein. Ein Baby hat schließlich keine Erektion, und schon gar nicht ein Baby Mädchen. Aber noch wichtiger ist die Orgasmuskontrolle. M ist dominant und bestimmt vollkommen über mich und das gilt besonders für mein Sexualleben. Sie sagt immer wieder, dass sie mich vor mir selbst schützen muss. Es geziemt sich einfach nicht, dass ich da mit mir selbst spiele. Um das alles sicherzustellen hat M mein Mädchenschwänzchen in einen CB3000 geschlossen; außer Reichweite für mich und vor allem verunmöglicht dies jegliche Stimulation an den weichen Windeln durch Reiben oder sonstige Bewegungen meines Beckens.

Unsere spezielle Beziehung ist unser Geheimnis. Wenn M Besuch hat, werde ich meistens in ein anderes Zimmer gebracht und kann dann spielen oder malen. Manchmal aber erlaubt mir M, mich normal zu kleiden. So habe ich schon alle ihre Freundinnen kennen gelernt. Natürlich trage ich auch dann meinen Keuschheitsgürtel und die Windeln, doch diese sind für den Besuch nicht erkennbar.

Als mir am Morgen M sagt, dass heute ihre beste Freundin Heike zu Besuch kommt, so ist das nichts Außergewöhnliches. Da mir M nichts anderes anzuziehen gibt, gehe ich davon aus, dass ich diese Zeit im Wickelzimmer verbringe und M dann ihrer Freundin erzählt, dass ich nicht zu Hause sei. Als es am frühen Nachmittag läutet, gehe ich mit meiner Puppe in das Nebenzimmer. M öffnet die Wohnungstür.

Schon geht die Begrüßung los: "Grüß dich, Heike!" "Hallo M", höre ich Heike erwidern, "wo ist dein kleines süßes Baby Mädchen?" Mein Herz lässt einen Schlag aus und fängt dann ganz wild an zu pochen. Ich erröte und möchte am liebsten im Boden versinken. M hat es ihr doch erzählt! Was ich schon seit längerem befürchtet habe, ist nun eingetroffen. "Keuschinchen", ruft nun M, "bitte komm her! Unser Besuch ist da. Komm und sage Tante Heike guten Tag!" "Ja, Keuschinchen", doppelt Heike nach, "ich habe dir auch ein Geschenk mitgebracht. Ich habe eine neue Puppe für dich." Oh wie ich mich schäme. Was soll ich tun. Ich kann keinen Laut von mir geben und verstecke mich hinter dem Wickeltisch.

"Komm, Heike", höre ich M sagen, "gehen wir doch zu Keuschinchen. Sie ist ein ganz liebes Mädchen, aber eben etwas scheu." Und schon treten beide Frauen ins Zimmer ein und entdecken mich in gekauerter Stellung hinter dem Tisch. Meine Ohren sind ganz heiß und rot vor Scham. Doch M genießt es, mich so bloßgestellt zu sehen und Heike kann ein Lachen nicht unterdrücken, als sie mich so der Lächerlichkeit ausgesetzt sieht.

"Ist sie nicht süß?", höre ich M fragen und Heike, die es immer noch lustig findet mich so entwürdigt aufgemacht zu sehen, meint lachend: "Ja, ich wusste gar nicht, dass Keuschinchen ein so niedliches Baby ist. Komm, Keuschinchen, lass dich ansehen! Tanke Heike hat dir ein Geschenk mitgebracht. Ich habe gehört, dass du gerne mit Puppen spielst." Ich bin den Tränen nahe und fange an, leise vor mich herzuschluchzen. M, die dann doch etwas Mitleid mit mir bekommt, nimmt mich ganz zärtlich in die Arme und fängt an, mich zu trösten. "Komm, Keuschinchen, das ist doch nicht schlimm. Glaube mir, Tante Heike mag kleine Mädchen und wir werden alle unseren Spaß miteinander haben." Womit sie wahrscheinlich eher sich und Heike meint, und zwar auf meine Kosten.

Nach ein paar Minuten beruhigt sich die Situation etwas. Ich füge mich meinem Schicksal. Heike lacht mich nicht mehr so offensichtlich aus. Sie versucht lediglich ihr Grinsen zu verkneifen, was ihr aber nicht besonders gut gelingt. Dann meint M: "Ich glaube wir müssen Keuschinchen wechseln, sicher sind ihre Windeln nass." M kennt mich unterdessen sehr gut und merkt wenn ich eingenässt habe und dieser Schreck war schlicht zuviel für mich.

Zum ersten Mal kümmern sich gleich zwei Frauen um meine Windeln. Die alten Pampers werden entfernt und schon höre ich Heike wieder auflachen, als sie sieht, wie mein Schnäbelchen in seinem Gefängnis eingeschlossen ist. "Oh Keuschinchen, das finde ich aber süß!" Und schon langt sie mit ihren Fingern an meinen CB3000, um ihn von allen Seiten zu betrachten. "Und wie praktisch, dass das mit einem Schlösschen abgeschlossen ist", fügt sie noch hinzu. Mein Schnäbelchen ist im Moment noch ganz klein und M meint: "Heike, jetzt wollen wir es aufwecken! Das ist immer ein Spaß, wenn es sich gegen seinen Käfig zu wehren versucht." Und schon streicht mir zunächst M mit ihren Fingern ganz zärtlich über die empfindlichsten Stellen an der Oberschenkelinnenseite und um meine Genitalien und wenig später beteiligt sich auch Heike.

Meine Erregung lässt nicht lange auf sich warten. Als Heike sieht, wie mein Glied das bisschen Platzt im CB3000 voll ausfüllt, muss sie wieder anfangen zu lachen. "Oh, wirklich süß! Wirklich wunderbar, Keuschinchen! Was für ein wunderbares Gerät. Ich liebe es! Es gibt keinen besseren Weg, das Ding in Sicherheit zu bringen! So kann es von niemandem berührt werden. Es ist wie in einem Schaukasten ausgestellt, sichtbar, aber doch für alle unerreichbar. Ich komme mit meinen Fingern ganz nah, kann das Gehäuse berühren, aber komme doch nicht daran. Wahnsinnig gut! Echt cool! Ich liebe es!" Dann nimmt sie das Schlösschen zwischen Zeigefinger und Daumen, dreht es und schwenkt es hin und her. "Und wie praktisch! Du musst doch ganz stolz sein, dass sich M so um dich kümmert." Und dann reizt sie mich wieder zärtlich zwischen meinen Schenkeln, und ich gebe ein leises Stöhnen von mir als meine Erregung noch weiter wächst.

"Heike, lass uns jetzt weiter machen", sagt nun M. "Wir haben noch viel zu tun, bis Keuschinchen wieder ganz niedlich gekleidet ist." Die beiden Frauen pudern und windeln mich und sie kleiden mich ein. Dabei komme ich mir selbst wie eine Puppe vor, die von zwei jungen Teenagern angezogen wird. Es wird alles unternommen, dass ich möglichst wie ein kleines Mädchen aussehe, mit den Rüschchen, den Kleidchen, dem Häubchen und was alles noch so dazu gehört. Heike ist so in dieser Beschäftigung vertieft, dass sie gar nicht mehr ans Lachen denkt. Ich sehe den beiden Damen an, dass sie wirklich Freude empfinden mich in ein hübsches kleines Mädchen zu verwandeln und entsprechend ist auch das Resultat. "Keuschinchen, du bist ein wirklich süßes Baby", sagt Heike. "Lass uns noch ein paar Fotos nehmen!"

Nun werde ich in allen Stellungen abgelichtet. Dann zu zweit, einmal umarmt mich dabei Heike, dann M. Schließlich öffnet M ihre Bluse und lässt mich an ihrem Busen saugen, was ebenfalls fotografiert wird. Heike, die unterdessen ganz in diesem für sie neuen Spiel aufgeht, möchte auch, dass ich an ihren Brüsten sauge und auch das wird aufgenommen.

Schließlich sind beide Frauen selbst ganz aufgereizt. Heike geht auf M zu und umarmt sie und dann küssen beide sich ganz innig. Ihre wachsende Erregung führt zu weiterem Aufreizen, was wiederum die Erregung steigert. Dies bringt nun beide Frauen in immer höhere Höhen. Erstmals in meinem Leben schaue ich einem lesbischen Treiben zu, was mich extrem stark erregt. Nach einiger Zeit winkt M mich zu sich und ich darf sie mit meiner Zunge und meinem Mund verwöhnen. Gleichzeitig küsst Heike M und reizt sie weiter an ihren Brüsten, während M ihrerseits mit den Fingern das Schlitzchen und die Klitoris von Heike masturbiert. Dann ist die Reihe an Heike und ich darf auch Heike befriedigen.

Abwechslungsweise kümmere ich mich um Heike, dann wieder um M, einmal beschäftige ich mich mit dem Venushügel und dann wieder mit den Brüsten. Einmal küsse ich M, dann schmuse ich mit Heike. Die beiden Ladys haben mehrere Orgasmen, gegenseitig ausgelöst oder durch die Künste von meiner Zunge und meinem Mund. Nur ich gehe leer aus. Ich bin ganz erregt, aber der CB3000 hat alles sicher unter Kontrolle. Keine Erektion und schon gar keinen Orgasmus für mich.

Als die Leidenschaft der beiden Damen nach endlos erscheinender Zeit dann etwas nachlässt, meint Heike: "Wollen wir jetzt nicht noch Keuschinchen etwas Erleichterung verschaffen?" M aber meint: "Ja schon, aber nicht wie du denkst, meine liebe Heike. Ich wärme etwas Milch. Dann kannst du ihr den Schoppen geben. Das macht Keuschinchen bestimmt schläfrig und wenn sie wieder an ihrem Schnuller saugt, beruhigt sie sich weiter. Wir können sie dann zu ihrem Nachmittagsschläfchen ins Bett bringen. Kleine Babys brauchen ja viel Schlaf." Und schon ist M in der Küche verschwunden.

Es wird alles so durchgeführt, wie von M vorgeschlagen. Doch bevor mich die beiden Damen ins Bett bringen, werden meine Mädchenkleider ausgezogen und ich werde in einen rosafarbenen Frottéoverall mit angearbeiteten Füßlingen gesteckt. Es wird mir ebenfalls ein rosafarbenes Babyhäubchen übergezogen und dann krieche ich hinter den beiden her, ins Schlafzimmer.

Sobald Heike mein Plastikbett sieht, resp. das Bett mit den Plastiküberzügen, fängt sie wieder an zu grinsen: "Oh, was für ein schönes Bettchen unser liebes, kleines Keuschinchen hat!" Anschließend schnallen beide Frauen mich in meinem Bett fest. Ich muss nämlich in einem S-Fix schlafen. Bevor sie sich ins Wohnzimmer zurückziehen, stimulieren sie mich sexuell und reizen sie mich wieder völlig auf. Sobald ich ganz erregt bin, küssen sie mich zärtlich und wünschen mir einen guten Schlaf. "Träume auch etwas süßes, mein liebes Keuschinchen. Du warst heute ein ganz braves Mädchen." Dann schließen sie die Türe und überlassen mich meiner Erregung und meinen Gedanken.


Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fantasie von mir. Ich werde in unregelmäßigen Abständen weitere Fantasien von mir veröffentlichen. Diese sind nicht in chronologischer Reihenfolge und jede Folge ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen
2. RE: Keuschinchens Fantasie Nr. 7

geschrieben von _Tanja_ am 24.02.06 23:17

Hallo mein liebes Keuschinchen ...

also ich sage es einfach mal so:

Ich hoffe, du hast genauso viel Freude beim lesen meiner Geschichte, wie ich beim lesen deiner

Mach so weiter!!!!!!!!!!!!!

Ganz viele liebe Grüße
von deiner Tanja


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