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eröffnet von doma*S am [unklar]
letzter Beitrag von domaS am 26.03.06 15:06

1. Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 05.03.06 19:39
Die nachfolgende Story ist leider nur teilweise wahr,trotzdem viel Spaß beim lesen.

Der Geburtstag

Heute hatte mein Sklave Geburtstag.Ich hatte mir extra dafür frei genommen.Es sollte ein ganz besonderer Tag für ihn werden.Ich begann sein Geschenk einzupacken.Er hatte sich auch von mir einen Kuchen mit viel Sahne gewünscht.Leider fand ich in meinem Vorratsschrank nur eine Backmischung mit Rührkuchen."Das muß für ihn reichen."dachte ich mir.Machte den Kuchen fertig und schob ihn in den Ofen.
Dann ging ich ins Eßzimmer,um den Tisch zu decken.Für mich ein Gedeck.Der Tisch sah noch etwas kahl aus,deshalb nahm ich noch einen Kerzenständer und stellte ihn dazu.Endlich fertig,dachte ich.Oh nein,ich wollte doch noch etwas vorbereiten.Aus meinem Schrank mit gewissen "Spielsachen" holte ich ein Würfelspiel heraus.legte noch einige Utensilien dazu.Denn ich wußte,daß er dieses Spiel "liebt".Auf den Tisch lagen jetzt ein Würfelbecher,ein roter Würfel und ein blauer Würfel,Wäscheklammern,Reitgerte,Weidenrute,Ledergürtel und sein Geburtstagsgeschenk.Dann ging ich in die Küche und bereitete mir Kaffee und holte den fertigen Kuchen aus dem Ofen.Es war 15.00 Uhr.Er war pünktlich.
Es klingelte an der Tür.Ich sah durch den Spion und wartete mit dem öffnen.Nach ca. 3 Minuten öffnete ich ihm,blieb aber in der Tür stehen."Hallo Sklave."begrüßte ich ihn.Ohne eine Antwort abzuwarten,sagte ich streng zu ihm"Mal sehen ,wie gehorsam du wirklich bist.Du wirst dich jetzt hier im Treppenhaus ausziehen,egal wer kommt."Mein Sklave schaute mich nur verwundert an.So etwas habe ich noch nie von ihm verlangt.Zögerlich begann er sich auszuziehen.Nackt stand er vor mir und gab mir seine Sachen."Die brauchst du jetzt nicht mehr."sagte ich.Unten ging die Haustür.Schritte kamen näher.Trotzdem verlangte ich noch von ihm eine ordentliche Begrüßung.Er kniete sich vor mich hin und küsste meine Schuhe.Noch ehe Frau Müller um die Ecke kam,holte ich ihn rein und schloß die Tür.
Er folgte mir ins Eßzimmer und erblickte sein Geschenk auf den Tisch mit den schönen "Spielsachen".Als er hinging,um es hochzuheben,sagte ich ihm,daß er sich das erstmal verdienen müsse.Mein Sklave legte es nicht sofort hin,also gab ich ihm eine kräftige Ohrfeige.Mit brennender Wange und gesenkten Kopf flehte er um Verzeihung.Ich setzte mich an den Eßtisch und befahl ihm Kaffee und Kuchen zu servieren."Bring dir deinen Teller mit."rief ich hinterher.Zurück aus der Küche,schenkte er mir Kaffee ein und servierte den Kuchen.Mit seinem Plasteteller stand er neben dem Tisch.Ich zeigte nur mit dem Finger auf den Boden."Ich hoffe doch du weist,wo du hingehörst."Mein Sklave antwortete kleinlaut."Ja Herrin,mein Platz ist auf dem Boden vor deinen Füßen."Er kniete sich hin und sah zu mir auf.Ich trank erstmal einen Schluck Kaffee und gab mir etwas Schlagsahne auf den Kuchen.Ihm warf ich ein trockenes Stück auf seinen Teller.Leise fragte er mich,ob er auch etwas Sahne bekommen könnte."Du undankbare Drecksau."beschimpfte ich ihn."Du kannst nicht mal Danke sagen,aber Ansprüche stellen wollen.Hier hast du deine Sahne."Ich nahm seinen Teller hoch und spuckte kräftig darauf.Er schaute mich angeekelt an."Bitteschön" sagte ich"laß es dir schmecken."Er aß widerwillig den Kuchen und die Krümel auf.Ich beobachtete ihn genüßlich,während ich eine Zigarette rauchte.
Danach räumte er den Tisch ohne Aufforderung ab.Er kam zurück aus der Küche und kniete sich wieder vor mich hin."Kannst du dich noch an unser letztes Würfelspiel erinnern?"fragte ich.Und ob er sich erinnern konnte.Das letzte mal konnte er 1 Woche nicht ins Sportstudio,wegen seinem schön verstriemten Arsches.Besonders den Ledergürtel hatte er noch bestimmt in grausiger Erinnerung."Ja Herrin,ich kann mich sehr gut an das letzte Würfelspiel erinnern."sagte er."Na dann ist ja gut,komm mit." befahl ich ihm und wies zu dem kleinem Tisch mit den Würfelbecher.Erfolgte mir ängstlich...

Fortsetzung folgt.
Kommentare und Kritik sind erwünscht..
2. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 09.03.06 18:04
Hai Aru!

Ich find es gut,daß du dich entschlossen hast,auch einmal eine Story zu schreiben.Ich werde dein erster Leser sein.Bis zum WE werde ich auch mein 2. Teil reinsetzen.Mal sehen wer schneller ist?
3. RE: Der Geburtstag

geschrieben von tonih am 10.03.06 18:45
Super Anfang doma*S,
Die Geschichte fängt sehr viel versprechend an bin schon gespannt,
wies weiter geht. Wird sein A… wieder mit Striemen überzogen, oder
kommt es ganz anders…
Freu mich jedenfalls schon jetzt auf den nächsten Teil.

Gruß tonih
4. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 11.03.06 19:33
Zweiter Teil


Ich ging zum Tisch und zeigte auf den Würfelbecher mit zwei Würfeln drin. Er nahm den Becher und begann zu schütteln. Er kippte um. " Die Spielregeln kennst du ja noch, der rote Würfel zeigt das Züchtigunsinstrument an, der blaue die Anzahl der Hiebe."

Sagte ich zu ihm. Er nickte nur.Es war eine 2 und 3. Ich blickte auf die Reihe der Instrumente. Zwei bedeudet die Klammern und Drei heißt 3 Stück davon. Ich nahm 3 Klammern und machte sie an seinem Sack fest.

Er würfelte weiter. Diesmal eine 4 und 5. Ich nahm die Weidenrute und sagte " Nach unten beugen." Holte aus und gab ihm 5 kräftige Hiebe auf seinen Arsch. Es zeichneten sich fünf herrliche Striemen auf ihm ab.

Er würfelte wieder. Eine 2 und 4. Ich nahm mitleidig lächelnd 4 Klammern, und machte sie diesmal an seinen Schwanz fest. Er zugte und begann leise zu jammern.

Beim nächsten Würfeln hatte er eine 3 und 3. Das bedeudet 3 Hiebe mit der Reitgerte. " Na da will ich dich mal von den 3 Klammern am Sack befreien." Und streichelte ihn mit der Reitgerte leicht am Sack. " Stell dich breitbeinig vor mich." Befahl ich ihn. Er tat es sofort. Klatsch, der erste Hieb hatte seinen Sack schmerzvoll getroffen. Eine Klammer schnipste weg. Ich hollte erneut aus. Mein Sklave schloß seine Augen und erwartete seinen Zweiten Hieb. Die Sache fing langsam an Spaß zu machen. Ich traf seine Eier sehr hart und er schrie auf. Die zweite Klammer flog im hohen Bogen weg. " Ein Hieb hast du noch, wenn die dritte Klammer nicht abgeht bleibt sie dran." Sagte ich lachend zu ihm. Genau das hatte er befürchtet. Sie schlug mit der Reitgerte gegen die letzte Klammer am Sack und sie ging nicht ganz ab. Mit einer Ecke klemmte sie noch dran, das war äußerst schmerzhaft für ihn.

Er würfelte nochmals und hoffte wahrscheinlich auf ein Schlaginstrument das diese letzte Klammer an seinem Sack weg schlägt. Aber es war leider eine 6 und 3. Ich sah mich um, und stellte fest, daß ich kein sechstes Instrument hatte. Ich bemerkte den Kerzenleuchter auf dem Tisch. Na also Problem gelöst. Er stand immer noch breitbeinig und jammernd vor mir. Ich nahm eine Kerze aus dem Ständer. Mit der anderen Hand seinen Schwanz hoch. Die Kerze hielt ich knapp darüber und wartete, bis sich genug Wachs gesammelt hatte, dann kippte ich sie um. Das heiße Wachs lief über seinen Schwanz. Mein Sklave wandte sich vor Schmerz. "Jetzt wird nicht gezuckt, sonst passiert schlimmeres." Aber was sah ich, aus seiner Schwanzspitze tropfte Geilsaft. Er genoß also diese harte Behandlung. Ich beschloß ihn öfters damit zu verwöhnen." Dann wollen wir mal das geile Loch an deiner Spitze zu machen." Er schloß seine Augen und wartete auf den nächsten Schwall aus der Kerze. Welch ein geiler Anblick. Mein Sklave stand breitbeinig, mit steifen, tropfenden und wachsbekleckerten Schwanz vor mir. Ich kippte zum zweiten Mal die Kerze knapp über seiner Eichel um. Das Wachs bedeckte die ganze Schwanzspitze. Er schrie abermals auf und zuckte. Er hatte Mühe seine Beine auseinander zu halten. Das ditte Mal goß ich das heiße Kerzenwachs über seine Eier. Er stöhnte, aber sein Schwanz wurde immer härter, stellte ich zufrieden fest.

Ich gab ihm den Würfelbecher in die Hand. Es war eine 3 und 5. Ich nahm die Reitgerte. " Glück gehabt, jetzt kommt die letzte Klammer an deinem Sack ab. " Ich hollte aus und schlug vor die noch am Sack klemmende Klammer. Sie ging gleich ab." Auf alle Viere und mit den Händen die Arschbacken auseinander." Befahl ich ihm. Mit der Reitgerte schlug ich in seine freigelegte Arschriefe. Viermal schlug ich fest zu. Ich hatte jedesmal auch sein Arschloch getroffen. Er stöhnte mächtig und sein steifer Schwanz war zusammen gefallen. Der Schmerz mußte also sehr heftig gewesen sein.

Nach einer kleinen Erholungspause ging das Würfelspiel weiter. Er hatte eine 4 und 6. "Diesmal zählst du Dreckschwein 6 Hiebe laut und deutlich mit. " Sagte ich und er antwortete" Jawohl meine Herrin, Bitte schlage richtig hart zu." Endlich hatte ich ihn dort, wo ich ihn haben wollte. Er war sich jetzt seiner Stellung als Sklave bewußt. Ich gab ihm den ersten Hieb sehr hart auf seinen Arsch. "Eiiins, Danke Herrin " brüllte er schon fast. Nach einander verteilte ich die Hiebe auf seinem Hintern. Er zählte jedesmal mit und bedankte sich brav. " Du mußt dich nicht bei mir bedanken, du hast doch heute Geburtstag, deshalb schlage ich doch besonderst fest zu mein Kleiner. " Sagte ich und küsste ihn zärtlich auf seine Wange.

Das Würfeln ging weiter. Diesmal war es eine 5 und 4. Er schaute mich erschrocken und ängstlich an. " Ja den Ledergürtel magst du nicht, das weis ich aber Spiel ist nunmal Spiel." Ich befahl ihm sich ordentlich mit den Händen abzustützen. Sein Arsch streckte er mir entgegen. " Wehe du zuckst zur Seite, da werde ich die Anzahl der Schläge verdoppeln." Den Gürtel hielt ich vor sein Gesicht. Er sollte ihn vorher Küssen. Nach einem ängstlichen Kuss, schlug ich viermal hintereinander zu. Sein Arsch schwoll sofort an, und färbte sich puderrot. Er rieb sich seine Arschbacken.

Ohne Mitleid zu zeigen, gab ich ihm erneut den Würfelbecher. Er schüttelte ihn. Und es war wieder eine 5 und 2. Welch ein Pech. Ich mußte sogar lachen. " Du hast selbst entschieden." Er mußte mir wieder seinen Arsch entgegen strecken. Für zwei Hiebe war fast kein Platz mehr. Trotzdem schlug ich mit dem Gürtel zweimal kräftig quer über seine Backen. " Das wird bestimmt blaue Flecken geben." Bemerkte ich zu ihm. Er rieb sich seine Backen und sah mich mit Tränen in den Augen an. So weit hatte ich ihn noch nie gebracht, dachte ich mit Stolz.

Er würfelte weiter. Es war endlich die 1 und 6. Er durfte jetzt sein Geburtstagsgeschenk auspacken.

Fortsetzung folgt. Kommentare erwünscht....
5. RE: Der Geburtstag

geschrieben von Honigtatze am 12.03.06 00:04
Mir gefällt die Geschichte gut.
6. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domheri am 12.03.06 10:54
Hallo doma*s,
deine Story ist super,so richtig aus dem Leben gegriffen, könnte glatt von mir sein.
Ich beschere meinen Ehesklaven heri ebenso zu seinem Geburtstag,allerdings geht es bei mir noch etwas gründlicher zu, da heri zuerst einmal, seine vollendeteten Jahre in Form von Paddelhieben auf seine Erziehungsfläche aufgezählt bekommt, selbstverständlich jeweils pro Backe.
Dieses Jahr waren es 56 einheiten p.Backe, so war heri schön angewärmt für unser anschließend beginnendes Würfelspiel welches Deinem ähnlich ist.
Allerdings darf mich mein Ehesklave heri, alle zwei Wochen zu einem Würfelspiel einladen, wobei die Anwärmphase aus den Strafpunkten der zurückliegenden 2 Wochen resultiert.
Freue mich auf eine Fortsetzung Deiner Story.
Eventuell lasse ich heri hier auch einmal, anhand einer authentischen Story beschreiben, wie es Ihm bei einer Würfel-Session ergeht.
Gruss
Moura (domheri)
7. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 12.03.06 12:29
Hallo domheri!

Es freut mich,daß dir meine Story gefällt.Ich bin erst seit einiger Zeit mit der Erziehung meines Sklaven beschäftigt, deshalb geht es bei uns noch nicht ganz so heftig zu.Da fehlen mir noch deine langjährigen Erfahrungen.
Ich bin gespannt auf den authentischen Bericht deines Sklavens.

Viele Grüße doma*S
8. RE: Der Geburtstag

geschrieben von Siro am 12.03.06 17:42
Halo doma*S

Bekommt der arme jetzt einen neuen Würfelbecher?
Oder soger einen KG und er muss die Tragdauer auswürfeln?

Gruss siro
9. RE: Der Geburtstag

geschrieben von Palomino am 12.03.06 19:20
Diese Geschichte kribbelt von der ersten Zeile an. Ich will unbedingt noch mehr davon!!!
10. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 15.03.06 19:36
Hallo Palomino!

Es freut mich,wenn dir meine Story gefällt.Den 3.Teil schreibe ich demnächst.Es spielt in der Öffentlichkeit.

Viele Grüße doma*S
11. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 20.03.06 20:38
Dritter Teil

Mein Sklave sah mich erwartungsvoll an,und ich gab ihm sein Geschenk.Er packte es aus.Es war ein schwarzer Gummislip mit eingebauten Analdildo." Alles Gute zum Geburtstag mein Untertan." Ja so nannte ich ihn manchmal.Der Gummidildo hatte eine beachtliche Größe von 20 cm Länge und 5 cm Dicke.Ich hatte bisjetzt sein "Hintertürchen" noch nicht so strapaziert,aber das sollte sich jetzt ändern." Mund auf und feucht lecken.Mach das gwissenhaft,um so besser ist es für dein Arschloch."Sagte ich und steckte ihm den Puller in den Mund.Nach einer Weile des intensiven Leckens nahm ich ihm den Puller wieder aus den Mund.Ich zog ihm den Slip an und zog ihn hoch.Den Dildo setzte ich an seinem Arschloch an" Es wird anfangs weh tun.aber du wirst dich daran gewöhnen müßen." sagte ich und drückte den Dildo langsam in seinen Arsch.Er begann zu stöhnen,aber ich drückte ihn weiter rein.Der Dildo war jetzt bis zur Hälfte in seinem Arsch." Na wie gefällt dir das?" fragte ich" Meine Herrin,es war anfangs unangenehm,aber jetzt wird es langsam erträglich."antwortete er mir."Ich werde mich in Zukunft mehr um deinen Arsch kümmern."versprach ich ihm und begann ihn langsam zu fi**en."Weißt du noch wofür die 6 vom zweiten Würfel stand?" fragte ich.Er schüttelte nur mit dem Kopf." Aber ich.Sie bedeutet 6 kräftige Stöße mit dem Dildo in deinen Arsch und zwar bis zum Anschlag und wieder komplett rausgezogen,so das deine Rosette etwas zu tun bekommt." erklärte ich ihm.Ich setzte zum ersten Stoß an,drückte ihn vorsichtig,aber ohne Unterlaß hinein.Als das Ding ganz in seinem Arsch verschwunden war,begann er sich zu winden und zu jammern." Wirst du wohl gehorchen und still halten.Es sind noch 5 Stöße übrig." beschimpfte ich ihn.Dann zog ich den Dldo wieder raus und wollte eigentlich zum zweiten Stoß ansetzen,aber ich überlegte es mir anders.Ich zog ihm den Slip wieder aus und hielt ihm den "schmutzigen" Puller unter seine Nase." Sauberlecken !" befahl ich.Wiederwillig und angeekelt nahm er den dreckigen Dildo in seinen Mund und leckte ihn sauber." Oh hast du ein Glück.Ich habe noch etwas anderes vor mit dir.Zieh den Slip wieder an und deine anderen Sachen gleich darüber.
Ich hatte für 18.30 Uhr einen Tisch im Restaurant bestellt.Wir gingen zum Auto.Er wollte schon vorn einsteigen,als ich ihn zurück zog und ihm eine Ohrfeige verpasste.Seine Wange wurde knallrot und er entschuldigte sich für seine Frechheit."Ich setze mich nach hinten meine gnädige Herrin,wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehört." sagte er.Ich befahl ihm ,sich in die Mitte zu setzen,damit ich sein Gesicht im Spiegel sehen konnte.Ich fuhr exra einen kleinen Umweg,so das wir zu der Straße mit dem kopfsteinpflaster und den tiefen Schlaglöchern kamen.Und es lohnte sich.Ich bemühte mich kein Schlagloch auszulassen.Sein Gesicht dabei verriet mir,das er nicht so viel Spaß hatte wie ich.Der Gummischwanz schien jetzt ganz tief zu sitzen.
Das Restaurant lag etwas außerhalb und wir mußten durch einen kleinen Park laufen.Ich sagte ihm ,er solle warten.Ich ging hinter das Gebüsch in eine versteckte Ecke des Parks.Als ich wiederkam bemerkte er gleich,das ich etwas in mein Taschentuch gewickelt hatte.Ich grinste ihn an." Mitkommen !"befahl ich.Wir gingen durch die Büsche,in die versteckte Ecke des Parks." Hose runter.Gummislip auch und warten." befahl ich.Er zog etwas zögerlich seine Hose runter,sicher machte er sich Sorgen,wegen der Spazirgänger." Beeile dich .Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." rügte ich ihn.Er zog nun den Gummislip aus.Und stand nackt mit rotem Kopf vor mir.Ich genoß diesen geilen Anblick eine Weile.Es schien ihm auch irgendwie zugefallen,denn sein Schwanz war ganz steif.Ich wickelte das Taschentuch aus und es kamen zehn kleine frische Brennesselblätter zum Vorschein." Die werde ich dir vorn in deinen Slip legen."Mein Sklave sah mit rotem Kopf durch das lichte Gebüsch und bettelte mich an ,seinen Slip wieder hochziehen zu dürfen.Ich legte die Blätter hinein.Und er zog seinen Slip vorsichtig hoch.Er verzog schmerzhaft sein Gesicht.Das Brennen mußte fürchterlich gewesen sein." An deiner Stelle würde ich mich mit der Hose beeilen,denn dahinten kommen Leute."Er zog seine Hose schnell hoch.
Und wir gingen zum Restaurant.Er versuchte so normal ,wie möglich zu gehen,was mit seinem "Slipinhaltes" schwer war.Er bat mich langsam laufen zu dürfen.Im Restaurant angekommen,empfing uns der Kellner.Ich sagte ihm,das ich einen Tisch in der etwas abgelegenen Ecke des Lokals bestellt habe.Er führte uns zu unserem Tisch und brachte zwei Speisekarten. " Nein,wir brauchen nur eine." sagte ich.Der Kellner schaute uns verwundert an,nahm die zweite karte wieder mit.Nach einer Weile kam er zurück ,um die Bestellung entgegen zu nehmen.Mein Sklave hatte Mühe still zu sitzen.Ich bestellte für mich ein Glas Wein,und Schnitzel mit Pommes und Salat.Für meinen Sklaven bestellte ich nur ein Glas stilles Wasser.Der Kellner schaute etwas pikiert an, sagte aber nichts.Ich blickte mich um,und stellte zufrieden fest,das nur wenige Gäste im Restaurant waren.Es war ein kleines gemütliches Lokal mit versteckten Nischen.Im Hintergrund spielte romantische Musik.Der Kellner brachte die Getränke.Es war ein guter süffiger Rießling.Mein Sklave rutschte auf seinem Stuhl unruhig hin und her.Er fing an leicht zu schwitzen." Bitte, darf ich dein untertänigster Sklave mein Geburtstagsgeschenk vielleicht ausziehen?" fragte er leise." Nein!" antwortete ich mit barschen Ton.Er nippte etwas nervös an seinem Wasser.Ich hatte doch Mitleid mit ihm und fragte" Was stört dich mehr,der Dildo in deinem Arsch oder die Brennesseln an deinem Schwanz?"Er antwortete mir"Herrin,wenn ich ehrlich sein soll die Brennesseln."Zum Glück waren die Tische nebenuns nicht besetzt,so das niemand unser Gespräch hören konnte."Die Brennesseln werde ich dir entfernen.Komm mit!" befahl ich,Wir gingen zur Toilette.Er wollte schon zur Herrentoilette,aber ich zog ihn zur Damentoilette.Ich ließ ihn kurz vor der Tür warten,überzeugte mich,daß wir ungestört waren.Dann zog ich ihn herein.Wir gingen in eine Kabiene.Ich öffnete seine Hose und zog sie langsam herunter.man hörte,wie die Tür ging und eine Frau die Kabiene nebenan betrat.Ich ließ mich dadurch nicht beirren und zog jetzt seinen Slip herunter.Sein harter Schwanz schnippte mir entgegen.Sein Ding war knallrot und mit vielen kleinen Pusteln versehen.Die Brennesselblätter nahm ich von seinem Schwanz und die restlichen aus seinem Slip.Während die Frau nebenan pinkelte,massierte ich seinen Schwanz.Ich deutete ihm an leise zu sein und verstärkte die Massage seines Pimmels.Als die Spülung nebenan betätigt wurde,sagte ich leise zu ihm" Wehe du spritzt ab."Kurz danach hörte man die Tür und ich befahl " Hose hoch !"
Wir gingen wieder zum Tisch.Mein Sklave saß jetzt bedeutend ruhiger auf seinem Stul.Der Kellner brachte das Essen.Es sah lecker aus und ich ließ es mir schmecken.Mein Sklave sah mich hunrig an." Ich mache dir einen Vorschlag.Du bekommst etwas zu essen,aber nur wenn du deinen Schwanz aus der Hose befreist." Er schaute sich ängstlich um,und zögerte noch etwas.Die lange Tischdecke schien ihm aber sicher genug zu sein,denn er kam meinem Vorschlag nach und öffnete unauffällig seine Hose.Den Reißverschluß an seinem Slip ebenfalls.Er rutschte mit seinem Stuhl so weit nach vorn,wie möglich und holte sein bestes Stück raus.Als der Kellner kam,bestellte ich mir noch ein Glas Wein.Ich begann zu Speisen.Es schmeckte vorzüglich." Jetzt möchte ich mein Versprechen einlösen."Ich nahm eine Pommes und ewarf sie auf den Boden ,genau neben seinen Stuhl." Laß es dir schmecken." Zu hause war er es gewohnt, auf den Boden.,zu essen,aber hier in der Öffentlichkeit habe ich das noch nie verlangt.Er beugte sich langsam nach unten,hob die Pommes auf und aß sie.Es hatte niemand bemerkt.Nun warf ich ein Stück Schnitzel hinunter.Er beugte sich abermals nach unten und aß das Stück Schnitzel.Nach zwei weiteren Pommes warf ich ein Salatblatt hinunter.Zu seinem Übel hatte sich ein Pärchen neben uns gesetzt.Er schaute mich fragend an.Ich zeigte nur nach unten.Er mußte das Salatblatt aufheben und essen.man hörte nur ein leises Tuscheln von nebenan.Ich winkte den Kellner heran und bestellte noch einen Eierkuchen zum Dessert.Er soll mit gebackenen Apfelscheiben und frischer Schlagsahne sein.Ich setzte mich neben meinen Sklaven und schob meine Hand unter die Tischdecke,um seinen Schwanz zu massieren.Mein Sklave begann leicht zu stöhnen.Ich schaute ihn streng an und kniff ihn in seine Schwanzspitze.Er zuckte zusammen.Zu seinem Glück kam der Kellner mit dem Eierkuchen,und ich ließ von ihm ab.Die Sahne und die Äpfel aß ich ,aber der Eierkuchen war mir zuviel." Der ist für dich."sagte ich und ließ ihn einpacken." Steck meinen Lustspender wieder in deine Hose,ich will bezahlen." sagte ich etwas lauter.Das Pärchen nebenan schaute meinen Sklaven fragend an.Er bekam einen roten Kopf." Was ist nun.Du wirst dich daran gewöhnen auch in der Öffentlichkeit mein Sklave zu sein." sagte ich laut.Die Frau grinste nur,und sagte zu ihrem Begleiter" Das müßte ich mit dir auch einmal machen."`Mein Sklave packte seinen inzwischen klein gewordenen Wurm ein.Das Pärchen kicherte und tuschelte miteinander.Der Kellner brachte die Rechnung und mein eingepacktes Dessert.Wir standen auf und gingen.

Fortsetzung folgt
Kommentare und Kritik erwünscht..
12. RE: Der Geburtstag

geschrieben von domaS am 26.03.06 15:06
Der Geburtstag 4.Teil

Auf dem Rückweg,mußten wir wieder durch den Park.Es war schon spät und dunkel.Wir gingen in die versteckte Ecke im Park.Ich zog meinen Sklaven durch das Gebüsch bis zu einer Brennesselwiese."Ausziehen!Und pflück einen großen Strauß deiner Lieblingsblumen." befahl ich.Mein Sklave gehorchte und zog sich nackt aus.Er ging auf alle Viere und lief über die Wiese.Die hohen Brennesseln streiften seinen Pimmel.Mit bloßen Händen mußte er die Brennesseln pflücken.Er kam zu mir zurück und wickelte den "Strauß" in eine Zeitung, die ich bereitgelegt hatte.Ich musterte seinen mit Frieseln übersäten Schwanz.Und war zufrieden,die Brennesseln hatten ganze Arbeit geleistet."Du kannst dich jetzt wieder anziehen,aber der Slip bleibt weg und dein Dreckding hengt aus der Hose."sagte ich.Erschrocken schaute er mich an." Weißt du nicht mehr,was ich im Restaurant zu dir sagte.Du mußt lernen auch in der Öffentlichkeit ein Sklave zu sein.Außerdem hast du eine lange Jacke darüber.niemand, der nicht ganz genau hinschaut,wird etwas merken."Er zog sich ängstlich an.Sei Schwanz war unter seiner Jacke relativ gut versteckt.Solange wie er keinen Steifen bekommt,wird es kaum jemand bemerken.Seinen Slip steckte ich in meine Tasche.Und gab ihm das Zeitungsbündel unter den Arm.
Wir gingen nun zum Auto.Unterwegs begeneten uns zwei junge Damen.Sie hatten scheinbar doch seinen freihengenden Pimmel bemerkt.Die eine kicherte,und die andere fragte" Na,ihr hattete wohl viel Spaß im Park?" Ich nickte nur lächelnd,mein Sklave wurde wiedermal knallrot.Am Auto angekommen,stellte ich fest,daß wir die einzigsten auf dem Parkplatz waren.Das wollte ich zu einer Gehorsamslektion ausnutzen.Ich schloß das Auto auf und setzte mich so hinein,daß meine Füße draussen standen. "Du willst doch bestimmt nicht,daß ich mit den dreckigen Schuhen ins Auto steige." sagte ich "Leck,du Drecksau!" Er kniete sich vor meine Schuhe in den Kies.Die kleinen Kieselsteine waren bestimmt unangenehm unter seinen Kniehen.Er kniete sich sotief beim Lecken meiner Schuhe,daß jeder der vorbei kommen würde,seinen Schwanz von hinten sah.Ich hatte sowas nochnie in der Öffentlichkeit von ihm verlangt.Und war positiv überrascht,wie schnell er meinem Befehl nachkam.Er leckte inensiv meinen linken Schuh.Mit dem rechten hob ich seine Jacke an und spielte an seinem Ding.Diese Form der Erniedrigung schien im mehr Freude zu machen,wie ich dachte.Sein Schwanz wurde ganz beachtlich groß."Ich bin zufrieden mit dir." sagte ich nachdem ich meinen Schuh zurückgezogen hatte." Du hast dir eine Belohnung verdient.Du darfst jetzt deinen dreckigen,beschmutzten Gummischwanz sauberlecken."sagte ich und zog den Dildo aus der Tasche.Er öffnete gehosam seinen Mund und ich steckte ihn hinein.Das war ein geiler Anblick.Mein Sklave kniete noch immer vor meinem Auto,mit freistehenden Pimmel und einem Dildo im mund.Ich begann ihn mit dem Dildo leicht in den Mund zu fi**en.Von Weiten näherten sich Leute,deshalb ließ ich ihn ins Auto einsteigen.So wie er war setzte er sich ins Auto und wir fuhren los.
Zu Hause angekommen,öffnte er mir brav die Haustür." Moment.Ich finde,du bist schon ein gut erzogener Sklave." sagte ich."Ja Herrin,das möchte ich sein." antwortete er." Also Ausziehen! so kommt bei mir kein Sklave rein." Da es schon dunkel war,machte er keine Anstalten meinem Befehl nach zukommen.Er zog sich vor der Tür nackt aus und gab mir seine Sachen.Ich legte sie auf den Stuhl im Flur.Er trottete auf allen Vieren hintermir her.Im Eßzimmer stellte ich erstmal den "Blumenstrauß" in eine Vase.Ihn schickte ich in die Küche,um den eingepackten Eierkuchen auf seinen Plasteteller zu legen.Wieder im Eßzimmer stellte ich die Vase auf den Boden.Er stellte den Plateteller daneben."Du darfst jetzt auf den Eierkuchen frische Sahne gießen." sagte ich.Er sah mich fragend an und suchte wahrscheinlich die Schlagsahne.Ich lachte etwas." Du sollst anfangen zu wichsen."Er knitete sich vor den Teller,neben die Brennesseln.Ich stzte mich dahinter.In der einen Hand den Gummidildo,in der anderen ein Bündel Brennesseln. " Du weißt hoffentlich noch,daß 5 Stöße vom Würfelspiel übrig waren?" stellte ich fest." Ja Herrin.Mein Arschloch freut sich schon auf die gnädige Behandlung." sagte er. " Ich werde dich jetzt fünfmal kräftig in den Arsch stoßen.Und ich werde dich solange mit den Brennesseln schlagen,bis du abspritzt."Erklärte ich ihm.Er nahm seinen Schwanz und begann zu wichsen.Langsam aber kräftig schob ich den Dildo in seinen Arsch,bis er zum Anschlag steckte." So,ich werde jetzt das Ding mit einem Ruck rausziehen und dich fünfmal fi**en.Ich zog den Dildo heraus und drückte ihn sofort bis zum Anschlag wieder rein.Er schrie auf.Das war wohl doch etwas zuviel für seine Rosette.Ich bearbeitete erstmal mit den Brennesseln seinen Arsch.Auch sein Schwanz blieb davon nicht verschont.Ich drückte abermals den Dildo in sein Arschloch und stieß viermal zu.Mein Sklave stöhnte auf.Während er kräftig wichste,schlug ich immer mit dem Bündel Brennesseln auf seinen Schwanz.Ich zog den Dildo aus seinem Arsch,und steckte ihn seinen Mund.Dann zog ich seine Arschbacken auseinander und legte ein neues Bündel Brennesseln in seine Arschriefe." Zusammenpressen!" befahl ich und mit einem Ruck zog ich das Bündel durch seine Riefe.Er schrie und bäumte sich auf.Im gleichen Augenblick begann er sich zu verkrampfen und zuckte.Seine Sahne schoß im hohen Bogen auf den Eierkuchen.Als er sich wieder berühigt hatte,zeigte ich nur auf den Eierkuchen." Laß es dir schmecken,kleine Drecksau,du hast es dir verdient."sagte ich."Danke meine gütige Herrin.Es war ein wunderschöner Geburtstag.Ich werde ihn so schnell nicht vergessen."antwortete er mir und aß genüßlich seinen Eierkuchen mit frischer Sahne.

Ende. Kommentare und Anregungen erwünscht...

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