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eröffnet von teddybaer am [unklar]
letzter Beitrag von Brain am 20.09.06 15:50

1. Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 14.04.06 12:23
Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

Da ich schon seit langem die Geschichten hier lese möchte ich nun auch mal eine in das Forum stellen. Das ist meine erste Geschichte die ich schreibe, die sich aber auch wirklich so abgespielt hat. Natürlich sind die Namen und Orte frei erfunden, wenn irgendwelche Übereinstimmungen zutreffen sollten sind diese rein zufällig und haben mit der Geschichte nichts zu tun.


Mein erstes fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!


So dann stelle ich mich mal vor : Ich heiße Markus , bin 31 Jahre alt, komme aus Mühlhausen und lebe alleine. Der Drang mich fixieren zu lassen... ich weiß gar nicht genau wann das in mir so richtig zu Geltung gekommen ist. Kann mich aber erinnern...wenn ich in Filmen Zwangsjacken oder Bettfixierungen gesehen habe so haben mich diese schon immer erregt. Und ich wollte das ausgeliefert sein unbedingt ausprobieren. Aber wo sollte man schon eine Zwangsjacke herbekommen...also wurde Zuhause selbst rumprobiert was aber alles nicht funktioniert hat.
Mit den Siegeszug des Internet hat sich dann alles verändert, als ich mir Ende 2001 einen Anschluss zugelegt habe ging natürlich gleich die Suche nach Medizinischen Fixierungen los. So hatte ich im Frühjahr 2002 mein erstes Seg…. über ein Auktionshaus erstanden. Dieses wurde natürlich gleich ausprobiert was ein tolles Gefühl war. Aber auf der weiteren suche stieß ich auf einen Händler der Fixierungen von diversen Firmen anbot und auch immer noch anbietet. So folgten weitere Seg…. Artikel so wie eine Pos.. Zwangsjacke.
Da hatte ich nun diverse Fixierungen aber so richtig konnte ich die alleine auch nicht nutzen da der Schlüssel ja immer in Reichweite sein muss damit man wieder loskommt.
Mit den vorgestellten Zeiten wurde es nie was, ist wahrscheinlich genauso wie bei den meisten Rauchern die probieren aufzuhören wobei ich damit kein Problem hatte.
So begann dann die Suche nach Gleichgesinnten wobei ich auf dieses Forum stieß, was ich sofort beim durchstöbern verschlang.
Im Geschichtenforum hat mich eine Geschichte besonders Interessiert wo es um eine längere Fixierung im Krankenhaus ging, in der Windeln, Katheter und Magensonden sowie diverse andere Dinge vorkamen. Mein Interesse an Fixierungen war mit bestimmten Dingen aus dem Bereich Klinik verbunden da diese bei längeren Fixierungen sehr Praktisch, ja eigentlich gar nicht wegzudenken sind.
Nun hat es auch nicht lange gedauert und ich stand in einem Sanitätshaus und habe mir meine ersten Windeln gekauft. Und auch gleich ausprobiert. In bestimmten Situationen möchte ich das Gefühl von Windel nicht mehr missen, nur mit den großen Geschäft konnte ich auch bis heute noch nichts anfangen. Aber irgendwas hatte noch gefehlt da ich ja trotz Windeln immer noch meine Kontrolle über die Blase hatte wollte ich unbedingt einen Katheter ausprobieren. Da ich aber Beruflich überhaupt gar nichts mit Krankenhaus zu tun hatte ging die Suche von neuen los. Wo bekommt man die dazugehörigen Sachen...wie funktioniert das legen eines Katheters richtig...aber dank des Internet waren diese Probleme auch schnell behoben.
Das hat sich so alles bis Ende 2005 abgespielt wobei ich immer noch niemanden gefunden hatte um meine Phantasien auszuleben.
Aber am Anfang dieses Jahres war über das Internet ein Kontakt zustande gekommen mit jemand der die gleichen Interessen hat wie ich.
So wurde im Vorfeld viel geschrieben was der eine beim anderen darf und was nicht, welche Vorlieben u. s. w. Nach einer gewissen Vorbereitung fuhr ich dann Freitag abends mit den Zug zu meinen ersten Treffen in ein fixiertes Wochenende.
Natürlich sind mir diverse Dinge durch den Kopf gegangen..wie wird es werden...schaffe ich die mir gesetzten 33 Std...
Zuhause habe ich immer nur so 7-8 Std. fixiert gelegen, halt eine Nacht und dann war immer Schluss. Ausserdem hat sich auch mein Rücken nach einer Nacht in waagerechter Position immer gemeldet. Aber Micha so heißt der neue Bekannte meint, da er ein Pflegebett hat mit dem man die Liegefläche in diverse Stellungen bringen kann, ist das mit den Rücken kein Problem.
Am Bahnhof angekommen wurde ich von Micha abgeholt und wir sind erst mal was Trinken gegangen um uns persönlich etwas kennenzulernen und haben über dies und das geredet.
Nach kurzer Zeit ging es dann auch zu ihm wo ich mich dann auf Bett legen sollte.
Micha begann sofort damit mich zu fixieren. In mir ist ein unglaubliches Gefühl aufgestiegen nun lag ich fixiert im Pflegebett ohne auch nur irgendwie was da dran ändern zu können. Genau das was ich mir die letzten Jahre gewünscht habe. Und nun wartete ich darauf was in den nächsten 33 Std. passieren würde.
2. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von keuschinchen am 14.04.06 14:34
Das ist ein viel versprechender Anfang. Doch in Verhältnis zum langen Vorspann, bist du nun sehr schnell in die eigentliche Handlung vorgestoßen. Als Einleitung würden mich noch ein paar Details interessieren. Wie sind deine sexuellen Neigungen. Ich persönlich würde es bevorzugen, von einer Nurse ans Bett geschnallt zu werden. Um welches Fixierungssystem handelt es sich?

Sicher gab es auch ein paar Vorbereitungen. Hast du dich vorher entkleidet, damit Micha dir allenfalls noch einen Katheter einführen konnte? Oder wurdest du, so wie du warst, voll bekleidet ans Bett fixiert? Trägst du Windeln? Wurden diese vorher noch gewechselt? Wirst du keusch gehalten, resp. wie wird sichergestellt, dass du nicht zum Orgasmus kommst?

Von Interesse sind noch ein paar Fragen zu Micha. Welches ist seine Motivation, dir zu deinem Traum zu verhelfen? Was hat er davon? Aus reiner Nächstenlieben, gegenüber jemandem den er nicht kennt, wird er das kaum tun.

Da ich auch mal gerne in dieser Art völlig hilflos ausgeliefert sein möchte, bin ich auf deine Erfahrungen gespannt. Bitte schreibe schnell weiter…!

Liebe Grüsse,
3. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 14.04.06 15:21
Hallo keuschinchen

Also zu meiner Person mein Sexualleben spielt sich mit Frauen ab. Des weiteren kommt es mir auf das Gefühl an nicht mehr selbst zu entscheiden was mit mir passiert aber halt natürlich nur einen vorher abgesteckten Rahmen. Deswegen muß bei den Spiel auch kein Sex vorkommen deswegen ist es mir egal ob der Spielpartner nun ein Man oder eine Frau ist. Wenn man natürlich einen weiblichen Spielpartner kennen lernt und die Chemie stimmt dann kann auch mehr passieren. Das Fixierungssystem ist das worüber hier im Forum Medizinische Fixierungen zu bestimmt 80% gesprochen wird. Bei mir persönlich spielt die Keuchhaltung keine Rolle da die Hände am Bettrahmen fixiert sind kommst du sowieso nicht an das gute Stück ran. Die Motive zu Micha würde sagen gegenseitige Unterstützung da wir beide eigentlich die gleichen Interessen in dieser Sache haben wollen wir uns abwechseln und so kommt jeder zu seinen Spaß. Deine anderen Fragen werden in der Geschichte noch beantwortet.
Gruß teddybaer
4. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 14.04.06 16:15
Nach kurzer Zeit kam Micha wieder. Er trug nun ein Pflegeroutfit und begann meinen rechten Arm aus der Manschette zu lösen damit er meinen Arm aus dem Pullover und dem Hemd herausziehen konnte. Gleich darauf fixierte er meinen Arm wieder in der Manschette die am Bettrahmen in der Höhe von meinen Hintern befestigt war. Dann öffnete Micha den Schulter- und Bauchgurt, zog den Pullover und das Hemd über meinen Kopf hoch, schloß den Bauchgurt wieder und begann mit den linken Arm. Als dieser wieder fixiert war schloß er den Schultergurt und so lag ich jetzt mit freiem Oberkörper fixiert im Bett. Nun begann Micha die Hose zu öffnen und diese bis zu den Fußgelenken herunter zu ziehen. Dann wurde der rechte Fuß gelöst, das Hosenbein vom rechten Bein befreit und der Fuß gleich wieder fixiert. Das gleiche geschah auch mit dem linken Bein, so das ich jetzt nur noch mit der Windel bekleidet im Bett lag. Diese hatte ich schon vor der Fahrt angezogen. Nachdem Micha meine Sachen weggelegt hatte, kam er mit einem weißen Baumwolloverall der einen Reißverschluß im Schritt hat zurück. Nun fing er wieder mit den rechten Arm an, zog diesen durch den Ärmel des Overalls und fixierte diesen sofort wieder. Danach öffnete Micha wieder den Bauch- und Schultergurt um mir den Overall über den Kopf zu ziehen. Es folgte der linke Arm auf der gleichen weise wie der rechte. Jetzt zog Micha mir den Overall unter meinen Hintern Richtung Fußende und schloß darauf sofort den Bauch- und Schultergurt.
Nachdem er die Windel begutachtet hatte und meinte das diese für die Nacht noch reichen würde da es schon sehr spät war, schloß er den Reißverschluß des Overalls.
Nun machte Micha hinter meinen Kopf noch die Schulterzusatzgurte fest die er mit den Schultergurt verband so das ich mich nicht mehr aufrichten konnte. Danach montierte er auch noch die Oberschenkelhalterung auf das Bett und fixierte meine Oberschenkel darin, er meinte ich soll es ja in der ersten Nacht nicht allzu bequem haben. Nach der ganzen Prozedur und der Fahrt war ich ganz schön geschafft und auch müde. Micha gab mir noch mit einem Schnabelbecher etwas zu trinken denn das konnte ich ja nun alleine auch nicht mehr. Zum Schluß schob Micha mit der Begründung "..damit du nicht aus dem Bett fällst.." die Seitengitter des Bettes hoch. Ich dachte "..wie soll ich aus den Bett fallen mit all den Gurten.." ...ich konnte mich doch sowieso kaum bewegen. Nun bekam ich noch eine Bettdecke und ein Kopfkissen verpaßt, anschliessend erklärte Micha mir die Fernbedienung des Bettes. Diese war so an dem Bettgitter befestigt das ich gerade so mit den Fingern die Knöpfe betätigen konnte.
Danach schaltete er das Licht aus und ich lag mit meinen Gedanken allein fixiert im Bett. Ich probierte wie viel Spielraum mir die Gurte gaben, aber ich hatte so gut wie keinen. Erschöpft aber glücklich fiel ich in einen tiefen Schlaf.
5. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von Fabian am 14.04.06 17:02
Ich schau selten hier rein, aber wenn, dann stolpere ich über so etwas:

>> Nun hat es auch nicht lange gedauert und ich stand in ein Sanitätshaus und habe mir meine ersten Windeln gekauft und auch gleich ausprobiert wobei ich in bestimmten Situationen das Gefühl von Windel nicht mehr missen möchte, nur mit den großen Geschäft konnte ich auch bis heute noch nichts anfangen.

Inhaltlich kein Kommentar, den mein´ ich nicht. Der Stil ist [zensiert].
6. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von baki-baer am 14.04.06 20:22
Guter und interessanter Anfang.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß
baki-baer
7. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 15.04.06 10:07
Hallo Fabian

Ich habe doch im Vorwort darauf hingewiesen das es meine erste Geschichte ist, was erwartest du da etwa ein literarisches Meisterwerk!!!

Gruß teddybaer
8. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 17.04.06 09:47
Der aber nicht von Dauer war da ich ca. alle 2 Std. aufgewacht bin und probiert habe an meiner Liegeposition was zu ändern was mir aber nicht möglich war. Des weiteren machte sich meine Blase bemerkbar aber ich konnte im liegen nicht richtig Pinkeln da immer nur etwas in die Windel ging baute sich der Druck auch Richtung Nieren auf. Um 09:00 Uhr weckte mich Micha und fragte wie die Nacht war. Ich sagte ihm das ich nicht richtig Pinkeln kann und schon ein zerren in der Nierengegend habe. Er meinte das viele Probleme haben im liegen zu Pinkeln und das er mir dann einen Katheter legt damit das Problem behoben wird. Nach kurzer Zeit kam er mit ein Paar Untensielyen zurück die er am Fußende vom Bett ablegte danach öffnete er den Reisverschluss vom Overall und entfernte die benutzte Windel nun schob er mir eine neue Windel unter den Hinter aber machte diese noch nicht zu sondern packte mein Glied und schob die Vorhaut zurück damit er die Eichel desinfizieren konnte. Nach kurzer Einwirkzeit spritzte Micha mir ein Gleitgehl in die Harnröhre was ein leichtes brennen verursachte danach nahm er den Katheter CH 14 und führte ihn in die Harnröhre als dieser die Blase erreichte blockte er den Ballon des Katheters und überprüfte den richtigen Sitz danach verschloss er die Windel. Ich merkte ein leichtes brennen in der Harnröhre aber Micha sagte das dieses nach kurzer Zeit vergeht, jedenfalls lief der Urin jetzt ungehindert in die Windel was ich auch deutlich merkte da es sehr schnell feucht warm zwischen den Beinen wurde. Nachdem das Pinkelproblem geklärt war fragte mich Micha ob ich Kaffee zum Frühstück möchte was ich mit einen ja beantwortete. Nach kurzer Zeit kam Micha mit einen Brot und Kaffee den er in die Schnabeltasse getan hat wieder. Nun fütterte Micha mich und reichte mir zwischendurch auch immer den Kaffee den ich dann über einen Strohhalm trinken konnte was schon sehr gewöhnungsbedürftig war. Nach dem Frühstück musste Micha mir eine neue Windel anlegen da sich in der Nacht soviel Urin in der Blase angesammelt hatte das die Windel diese Menge nicht aufnehmen konnte und so wurde auch meine Unterlage nass, die Mich dann wechseln musste. Ansonsten war der Tag ziemlich langweilig den außer zu den Mahlzeiten und den Windelwechsel hatte ich keine Abwechslung. Ich lag den ganzen Tag und döste so vor mir hin und dachte über meine Lage nach. Aber auch wenn es ziemlich langweilig war so war das Gefühl nicht entscheiden zu können was oder wann etwas mit einen passiert genial.
9. RE: Überarbeitete Geschichte

geschrieben von HarryTasker am 17.04.06 17:26
Zur Info :
Die Geschichte wurde von mir in Absprache mit teddybear überarbeitet. Dabei wurden ein paar Fehler bezüglich Rechtschreibung und Grammatik berichtigt. Fehler werden sicher auch weiterhin vorhanden sein, wer noch welche findet möge sich bitte per PM melden.
10. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von teddybaer am 18.04.06 19:18
Nach dem Abendessen zog Micha mir den Katheter und verpasste mir eine neue Windel mit 2 zusätzlichen Einlagen für die Nacht. Danach gab er mir noch was zutrinken und verabschiedete sich dann bis zum Morgen. Nach einer weile machte sich mein Darm bemerkbar was mir gar nicht gefiel da ich auf das große Geschäft überhaupt keine Lust hatte. So probierte ich den Stuhlgang bis zum Morgen zurückzuhalten um dann mein Geschäft auf der Toilette zu verrichten. Aber nach einer weile kam der Druck im Darm wieder und ich konnte diesen nicht mehr zurückhalten, womit der Stuhlgang in der Windel landete. Nun war das geschehen was ich eigentlich nicht unbedingt erleben wollte vor allem da ich jetzt bis zum Morgen in meiner eignenden Scheiße liegen musste. Nun traute ich mich nicht mal mehr die Paar Zentimeter die mir die Gurte ließen meinen Hinter zu bewegen da ich auf keinem fall wollte das die Scheiße etwa auch noch aus der Windel quellt. Ich begann abzuschätzen wann Micha sich verabschiedet hatte, mir war so als ob es ca. 21:00 Uhr war, um mir auszurechnen wie lange ich noch mit der vollen Windel im Bett liegen musste. Ausgemacht war Sonntag 10:00 Uhr dann wären die 33 Std. die ich mir gesetzt hatte um, so blieben mir noch 13 Std. mit der vollen Windel. Da mir nichts anderes übrig blieb probierte ich zu schlafen. Das Einschlafen dauerte eine ganze weile aber als ich dann endlich weg war habe ich die Nacht durchgeschlafen. Am Morgen weckte mich Micha und begann die Fixierungen zu öffnen. Er sagte ich soll mir mit den Aufstehen etwas Zeit lassen damit sich der Kreislauf nach den langen liegen darauf einstellen kann. Nachdem ich dann langsam aus dem Bett gestiegen war, wankte ich etwas matt ins Badezimmer um mich der vollen Windel zu entledigen. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte mussten wir uns auch schon auf den Weg zum Bahnhof machen. Als wir am Bahnhof angekommen waren haben wir erst mal in einen Cafe gefrühstückt. Wobei ich natürlich über das erlebt gesprochen habe und darüber das ich es auch noch etwas länger in der Fixierung ausgehalten hätte. Weil ich durch das Pflegebett überhaupt keine Probleme mit meinen Rücken hatte. Worauf wir uns verständigt haben das ganze auf alle fälle zu wiederholen wobei wir auch die Rollen tauschen wollen damit dann jeder mal auf seine Kosten kommt. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns voneinander und ich stieg in den Zug. Auf der Fahrt nach Hause sind mir noch eine Menge Dinge durch den Kopf gegangen wobei mir das Pflegebett überhaupt nicht mehr aus den Gedanken wollte und so beschloss ich mir auf alle Fälle so ein Bett zuzulegen.

So das war mein erstes Fixiertes Wochenende was sich so abgespielt hat, ich hoffe das es euch gefallen hat da es meine erste Geschichte ist war es gar nicht so einfach das erlebte auch schriftlich festzuhalten.
11. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von burli am 19.04.06 10:07
Hallo teddybear!

Schön, das du uns an deinem Erlebnis hast teilnehmen lassen. Ich finde die erlebte Geschichte sehr gut und wünsche mir auch so einen Longrun! Nur würde ich gerne auf die volle Windel verzichten.

Grüssli von burli
12. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von SteveN am 19.04.06 15:03
Hallo teddybaer !

Da hast du ein wirklich schönes Erlebnis an diesem Wochenende gehabt. Du hast wirklich Glück, daß du diesen Michi getroffen hast.

Viele Grüße SteveN
13. RE: Mein erstes Fixiertes Wochenende und wie es dazu kam!

geschrieben von Brain am 20.09.06 15:50
Ich finds klasse, dass du dein Erlebniss dargelegt hast. ich hatte bis jetzt auch leider erst einmal eine nacht im Se....x gelegen und möchte es auf jeden Fall wiederholen.

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