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eröffnet von Titanic500 am 26.04.06 09:49
letzter Beitrag von addy am 08.08.08 21:28

1. FEANORA

geschrieben von Titanic500 am 26.04.06 09:49

VERFILMT VON AMATEUR-BONDAGE.NET




Rosa:

‚Sie heißt Lady Feanora und ist all das, was ich nicht bin. Reich, schön und selbstsicher!’

Ich heiße Rosa. Komme aus Polen und bin 22 Jahre alt. Ich bin erst seit ein paar Monaten in Deutschland. Es gefällt mir sehr gut hier. Alles so sauber, so luxuriös, so perfekt ... Ich liebe dieses Land und weine dem kleinen Dorf in der Nähe von Warschau keine Träne nach. Wozu auch? Familie habe ich ja keine mehr. Ich erinnere mich nur noch an den Schmutz, die Armut und die kalten Winter.

Ich beginne den Pranger abzustauben, wobei ich Lady Feanora nicht aus den Augen lasse. Sie liest so interessiert den Roman mit dem wunderschönen Mädchen auf dem Umschlag. Ob sie mich überhaupt bemerkt? Mich, das unscheinbare Mädchen in Jeans, Kittel und Gummihandschuhen?

Dies ist mein vierter Job. Ich arbeite in diesem Hamburgerladen, räume Regale in einem Supermarkt ein, putze bei einer Ärztin und eben hier bei einer Domina. Ich habe kein Problem damit, einfache Arbeiten zu erledigen, denn ich habe nichts gelernt und bin sehr froh, überhaupt Geld verdienen zu können. Das ich bei einer Domina putze, macht mir ebenfalls nichts aus, fast reizt es mich ein wenig in solchen Räumen zu arbeiten. Was hier wohl für Kunden kommen? Gewiss zahlen die gutbetagten Herren für eine Session mehr, als ich armes Mädchen an einem Tag verdiene.

Ich verlasse den Pranger und wende mich den Ketten zu ...



Lady Feanora:

‚Sie heißt Rosa und ist all das, was ich nicht bin. Arm, unscheinbar und schüchtern!’

Ich heiße Martina. Martina Heiselbetz. Wohne in Berlin und bin 32 Jahre alt. Da niemand diesen Namen ernst nehmen würde, nenne ich mich Lady Feanora. Die vielleicht beste Idee meines Lebens, denn seit ich mir die Haare blond färbte, mir die Latex-, Leder – und Gummiklamotten besorgte und meinen Namen änderte, rollt bei mir der Rubel. Vermutlich werde ich mich in zwei Jahren auf Gran Canaria zur Ruhe setzen. Eine verlockende Aussicht, sich mit ‚Mitte Dreißig’ zur Ruhe zu setzen, nicht wahr?

Obwohl der Roman gerade besonders spannend wird (der Psycho lauert seinem neuen – natürlich attraktiven - Opfer namens Sunny auf), beobachte ich meine Putze unauffällig. Jung und unscheinbar ... Da wäre doch bestimmt etwas zu machen.

Heute ist wieder ein besonders harter Tag gewesen. Zuerst musste ich Charly aus seinem Kerker befreien, der dort nackt und in Ketten gelegt bei Wasser und Brot das Wochenende verbrachte. Ich hasse das Verlies, es riecht immer so furchtbar nach Schweiß, Urin und Exkrementen. Danach habe ich meinen Zahnarzt ‚behandelt’. Er, ein kleiner, schüchterner Glatzkopf mit Bierbauch, nennt sich Passenderweise Charlie Brown, nach der bekannten Trickfigur. Er ließ sich wie immer fesseln und knebeln und dann ging das ganze Programm los, auf das er so stand. Bespucken, beschimpfen, treten, peitschen, etc. Mann, war ich anschließend geschafft. Der letzte Heute war dann Prisonbird, ein schüchterner Mann, der sich immer als Frau ausgab. Ich schminkte ihn, machte ihm die Nägel und er durfte mich anschließend im Zofenkostüm von hinten und vorne bedienen. Eine Wohltat nachdem ich mich mit Charlie Brown so hatte anstrengen müssen.

Ich lege den Roman zur Seite und spreche Rosa an ...



Rosa:

„Was? Wir sprechen wirklich von 200-400 EURO am Tag?“ frage ich Lady Feanora ungläubig.

„Glaubst du dummes Ding wirklich, eine Frau wie ich würde lügen?“ erwidert die Domina fast gelangweilt.

Ich bin sprachlos. Sie offeriert mir eine neue Arbeit, bei der mein alter Wochenlohn mein neuer Tageslohn sein würde. Ich kann es einfach nicht fassen.

Ihr alte Zofe Florentine hatte sie plötzlich verlassen und sie suche dringend eine neue Zofe bzw. eine Sklavin. Nun, als Putzkraft bin ich ohnehin eine Art Zofe, aber ‚Sklavin’ ..?

„Wie gesagt, keine Schmerzen und keine sexuellen Handlungen, Rosa,“ bestätigt die Lady erneut, da sie wohl meine Bedenken bemerkt. „Du assistierst mir einfach, wenn ich die fetten Schlappschwänze mit den dicken Brieftaschen bediene. Hier und da werde ich dich vielleicht mal ein wenig fesseln, aber das ist auch schon alles.“

„Wirklich?“ frage ich unsicher. Ich kann mein Glück immer noch nicht fassen. 6000 EURO im Monat! Ganz allein für mich. Einfach unglaublich. „Das ist wirklich alles?“

„Na ja, du musst als meine persönliche Zofe vor den Kunden auch Latex tragen, aber das dürfte doch kein Problem sein, oder?“

„Nein,“ lache ich. „Ganz bestimmt nicht. Und Fesseln können Sie mich für diesen fürstlichen Lohn wann immer sie wollen ...“ Mein Herz droht zu zerspringen. Das große Los. Ich, das arme Mädchen aus der polnischen Arbeiterfamilie, habe das große Los gezogen.

„Na, das möchte ich dann gleich einmal probieren ...“ Sie nimmt ein paar der Stricke auf, die am Boden liegen und zieht einen Stuhl herüber.

„Was haben Sie vor?“ frage ich ängstlich.

„Sagtest du nicht, ich kann dich fesseln, wann immer ich es möchte ..?“



Lady Feanora:

Gefesselt. Regungslos gefesselt. Wie erotisch.

Latex tragen, TVs schminken, Kerle anpissen ... Ich mache alles nur wegen der Kohle, aber ‚Fesseln’, ‚Fesseln’ tue ich seit meiner Kindheit gerne. Ich weiß auch nicht warum, es ist einfach so. Ich genieße es zu sehen, wie die kleine Polin immer ängstlicher wird, je regungsloser sie wird.

„Das war’s,“ lächele ich süffisant, als ich fertig bin und sie sich nicht mehr rühren kann. „Nun bist du mir hilflos ausgeliefert. Ich kann mit dir machen, was immer ich will ...“ Ich grinse noch breiter und warte auf ihre Reaktion.

„Es tut ein bisschen weh,“ beklagt sich die Kleine, obwohl sie mal gerade eben ein paar lächerliche Minuten gefesselt ist.

„Das gehört zum Fesseln dazu.“

Sie schaut mich schüchtern an. Ich sehe es ihren Augen an, wie sie innerlich abwägt ‚Gefesselt und viel Geld’ oder ‚Putzen und wenig Geld’. Sie ahnt ja nicht, dass wir den ‚Point of no Return’ bereits überschritten haben und sie keine Wahl mehr hat.

„Ich lasse dich jetzt eine Stunde hier gefesselt sitzen. Wenn du es aushältst, kann ich mich anscheinend darauf verlassen, dass man dich in Gegenwart eines Kunden fesseln kann, ohne dass es plötzlich Probleme mit dir gibt. In Ordnung?“

„In Ordnung.“

Ich gehe zu dem kleinen Wagen, in welchem sie ihre Putzutensilien hat und nehme ein neues Paar Haushaltshandschuhe, dass ebenfalls, wie das, welches sie trägt, gelb ist.

„Während du hier gefesselt sitzt, werde ich die Handschuhe anziehen und für dich putzen,“ erkläre ich und beginne die Handschuhe anzuzuziehen.

Sie schaut mich überrascht an.

„Nein – besser doch nicht!“ grinse ich, reiße mir die billigen Gummihandschuhe von den Händen und stopfe sie der Polin in den Mund. Bevor ihr klar wird was geschieht, binde ich ihr den Mund mit einem Tuch zu, damit sie die Fremdkörper nicht mehr ausspucken kann.

„Mmmmmmmpppphhhhffff ...“ brüllt sie in Panik, wie wohl alle Menschen, die man völlig unvorbereitet knebelt.

Ich breche in schallendes Gelächter aus. Es ist immer wieder herrlich, gefesselte Personen zu schikanieren. Hat sie wirklich geglaubt, ich, die bekannte Lady Feanora, würde den Job einer dreckigen kleinen Polakin machen?

„Mmmpppffhhh ...“

Ich lasse mich bewusst lässig auf das Bett fallen und widme mich wieder meinen Thriller ...



Rosa:

Gefesselt. Regungslos gefesselt. Wie schrecklich.

Ich komme mir vor wie ein Stück Vieh. Kann nichts mehr machen. Die Hände sind am Rücken des Stuhls fixiert worden und meine Füße an den Stuhlbeinen. Und dann diese widerlichen Gummihandschuhe in meinen Mund ... Ich habe kein Problem damit, Handhaltsschuhe bei der Arbeit zu tragen, aber im Mund? – Nein danke! Widerlich. Einfach widerlich.

Das Geld. Das viele Geld, das ich verdienen kann, wenn die Lady mich anstellt. Ich versuche an das Geld zu denken und an die schöne Dinge, die ich mir dann kaufen kann. Neue Kleider, Kosmetika, vielleicht ein eigenes Auto ... Die Bilder tauchen vor meinen Augen auf. Ja, so fällt es einem schon leichter, die Schmerzen an den Hand- und Fußgelenken sowie den Ekel im Mund zu vergessen.

„Mmmpphhhfff ...“ rutscht es mir dennoch unwillkürlich nach einer Weile heraus, denn der Ekel im Mund wird immer größer. Außerdem scheint meine Zunge anzuschwellen.

Lady Feanora schaut von ihrem Roman auf und blickt mich an.

Ich schäme mich. Ich schämte mich schon immer in ihrer Gegenwart ein wenig. Sie war so schön. So wunderschön. Und dann immer diese tollen Lack- und Ledersachen. Und ich? Kittel, Gummihandschuhe, Jeans und geklebte Turnschuhe. Und heute ... Heute war ich sogar noch gefesselt und geknebelt. Eine noch größere Demütigung gab es ja wohl kaum, oder?

„Tut es weh, Rosa?“ Sie schaut mich skeptisch an.

Ja. Ja, verdammt, es tut weh. Aber ich zucke nur mit den Schultern, denn ich will ja den Job haben und ihr zeigen, dass ich kein Problem habe, gefesselt zu werden.

Sie nimmt wieder ihren Psycho-Thriller und beginnt zu meiner Überraschung aus ihm zu zitieren: „Er nahm das Seil und band die Hände seines Opfers auf der oberen Hälfte des Rückens zusammen. Fest, ganz fest. Danach schlang er die Mitte des Seils zweimal um ihren schlanken Hals und verknotete das Ende schließlich mit den Füßen der Zahnarzthelferin, welche er vorher bis fast zu den Händen hinauf gezogen hatte. Der Körper war nun gespannt wie ein Bogen. Wenn das Opfer wieder das Bewusstsein erlangte und auf die Idee kam an den Stricken zu zerren, würde es sich unweigerlich selbst strangulieren. Es war also vollkommen hilflos.“ Sie lächelt. „Der Psycho hat gerade sein Opfer Sunny, eine junge, attraktive Zahnarzthelferin entführt. Möchtest du einmal auf diese Art und Weise gefesselt werden?“

Ich schüttele spontan den Kopf, denn mir läuft bei dieser Vorstellung eine Gänsehaut über den Rücken. Selbst von ich den Job nicht bekommen werde, ich werde mich nicht auf diese Art und Weise fesseln lassen.

„Das musst du auch nicht,“ sagt sie dann zu meiner großen Freude. „Du hast deinen Test bestanden!“

Ja! Ich jubele innerlich. Ich habe den Job ...

JA! JA! JA!



Lady Feanora:

„ ... aber muss das denn wirklich sein?“ fleht die dumme kleine Polakin und schaut mich verstört an.

„Ja,“ antwortete ich, , „es muss leider sein.“

Ich hatte sie strippen lassen und ihr befohlen, einen schwarzen Catsuit aus dickem Latex anzuziehen. Erst hatte sie sich ja gefreut, nicht ahnend, was es doch bedeutet, in hautenges Latex zu schlüpfen. Wir haben fast eine halbe Stunde und Unmengen von Puder gebraucht, bis sie mir stolz Catsuit und die dazugehörenden Stiefel präsentieren konnte.

... wonach ich ihr eine Zwangsjacke und –hose aus dickem Leder anzog und sie auf den Boden legte.

„Also ich weiß nicht ...“ murrt die blöde Göre erneut. „Ich weiß wirklich nicht ...“

Ich sehe, dass sich wie bei allen Leuten, die das erste Mal in Latex eingeschlossen sind, sofort dicke Schweißperlen auf der Stirn bilden. Meine sadistische Ader gebietet mir daher augenblicklich die Heizung bis zum Anschlag aufzudrehen.

„Mir ist so warm,“ wimmert sie wieder. „Nein, heiß. So schrecklich heiß.“

„ ... aber der Test muss sein,“ unterbreche ich das Klagen. „Latex tragen gehört zum Beruf dazu! Kein Latex – kein Job!“ Ich versuche gütig zu lächeln. „Mache dir mal keine Sorgen, an Latex gewöhnt sich die Haut unglaublich schnell.“ Zur Sicherheit lege 500 EURO in bar auf den Tisch. „Als kleine Entschädigung für die kleinen Unannehmlichkeiten ...“

Sie stockt. „Was? Gleich 500 EURO?“

„Ja, für dich ist mir nichts zu schade. Ich will nur dein Bestes,“ lüge ich und schiebe ihr einen Ballknebel in den Mund, den ich genüsslich hinter ihrem Kopf unverrückbar befestige.

„Eine Stunde wieder ...“ lache ich und widme mich erneut meinem Thriller.



Rosa:

„Aber danach ist dann wirklich Schluss und ich habe den Job?“ frage ich während meine Mumifizierung abgeschlossen worden ist und ich in einen Schlafsack mit dicken Gurten geschnürt werde.

„Ja. Fest versprochen,“ antwortet Lady Feanora sanft. „Ein letzter Test ...“

‚Test’! Ich kann das Wort schon nicht mehr hören. Warum werden denn diese verdammten Fesseltechniken nur an mir probiert? Ich denke, ich soll eine Art Zofe werden und die fetten, hässlichen Kerle werden in so etwas geschnallt.

Die Lady schließt den letzten Gurt und ich bin vollkommen hilflos.

‚Hilflos’! Ja, jetzt bin ich wirklich hilflos.

Es war ja schon ungemütlich, mit Seilen an einen Stuhl gefesselt zu werden, doch die Lederzwangsjacke war wesentlich schlimmer gewesen. Ich hatte kaum atmen können unter der Latex- und Lederschicht, da die Arme unbarmherzig auf meinen Brustkorb gedrückt worden waren. Doch nun ... Nun hatte Lady Feanora mich vom Hals abwärts mit einem stabilen Gummiband umwickelt, dass mich vollkommen bewegungsunfähig machte. Den Zwangssack aus dickem Leinen hätte sie sich schenken können.

Hitze. Grosse, mörderische Hitze. Ich habe das Gefühl, in Gummisachen in eine Sauna gesperrt worden zu sein. Der Catsuit aus dickem Latex, das unbarmherzige Gummiband, der dicke Leinensack ... Ich glühe!

„Ich will hier raus!“ fordere ich von der Lady. Ich fühle mich so elend, dass ich meinen Respekt vor ihr verliere. Ich will nur noch hier raus!

Sie ... (Nein, das kann doch wohl nicht war sein!) Sie holt einen Gummisack und beginnt mich in den Sack zu stecken.

„Nein!“ kreischte ich in Panik. „Nein! Mir ist doch jetzt schon so heiß. Ich werde gleich ohnmächtig, wenn meine Haut nicht wieder normal atmen kann und ich Flüssigkeit bekomme!“

Die Domina ignoriert mein Flehen und beginnt den Sack zu schließen.

„Kein weiterer Test mehr!“ kreische ich. „Ich halte es keine Stunde in Catsuit, mumifiziert und in zwei Säcken aus.“

„Es muss sein,“ antwortet meine Peinigerin einsilbig.

„Nein!“ Ich bleibe uneinsichtig. Dann verzichte ich eben auf das Geld und werde wieder Toiletten putzen. „Nein! Ich will jetzt hier raus. Dann verzichte ich eben auf den blöden Job!“

Sie holt ein Tuch. Will mich ganz augenscheinlich wieder knebeln.

„Nein!“ brülle ich erneut, als sie mir das Tuch vor das Gesicht hält. „Nein, verdammt noch einmal. Können Sie mich nicht verstehen? Ich will nicht, dass sie ...“

He ... He. Was denn jetzt? Mir ... Mir ... Ich weiß ... Also ... Also eigentlich ...

Schwarz ... Alles so schwarz ...



ER:

Geil! Die Kleine ist einfach geil!

Sie entspricht genau meinem Idealbild. Klein, schlank und jung. Bestimmt mehr als fünfundzwanzig Jahre jünger als ich.

Unwillkürlich öffne ich meine Hose und massiere mich.

Der Anzug. Das Latex glänzt so schön in dem dunklen Kellerraum, der als Kerker dient. Ich liebe den Anblick von glänzendem Latex. Er wird nur noch übertroffen, von dem Glanz von Ketten.

Ketten. Schwere Ketten. Ein dunkles Verlies. Der wundervolle Geruch von Schweiß, Rattenkot, Fäulnis, Urin und Exkrementen. Ja, der Ort ist wundervoll. Hier werde ich meine sexuellen Kerkerfantasien ausleben können. Ich, der dominante Kerkermeister und sie, die hilflose Gefangene. Sie wird nur staubiges Wasser und vertrocknetes Brot als Nahrung bekommen und vierundzwanzig Stunden am Tag in der Dunkelheit in schwere Ketten gelegt auf dem Boden schmachten.

Es wird eine wundervolle Zeit werden. Zumindest für mich ...



Lady Feanora:

„Achtundvierzigtausend ... Neunundvierzigtausend ... Fünfzigtausend. Stimmt!“ lächele ich und schließe das Geld in meinen Safe ein.

Ungläubig schaue ich mich in meinem Studio um.

Hm ... Hier muss mal wieder gründlich aufgeräumt werden.

Ich greife zum Telefon, um mir eine neue Raumpflegerin zu organisieren ...


E N D E
2. RE: FEANORA

geschrieben von addy am 08.08.08 21:28

Komisch das die Geschichte noch nicht kommendiert worden ist. Dabei ist es eine schöne Kurzgeschichte für zwischendurch.


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