Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Fox am 21.05.06 13:31
letzter Beitrag von Dipl. Ing. Kellergeist am 20.06.06 22:17

1. gerade im netz gesehen

geschrieben von Fox am 21.05.06 13:31

klick mich

2. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von Martha am 21.05.06 13:51

Hi, Fox,

nettes Teil - aber die anderen Kunstwerke sind auch sehr hübsch!

meint Martha

3. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von blauermax am 21.05.06 14:10

Hi servus wie bekomme ich den link auf ??

4. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von migwindelmagic am 21.05.06 14:24

Hallo,

Ich konnte nur kurz auf die Seite.
Sorry, this GeoCities site is currently unavailable.

Was ich gesehen habe sieht für mich nicht tragbar aus. Da stand auch etwas von "sculpure-artist". Toll anztusehen sind sie ja

Bye migwindelmagic

5. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von m_MP am 21.05.06 17:24

Hallo mig,

Zitat
(Ich hoffe das ist OK so?)

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, aber m.E. reicht das
nicht aus. Sonst könnte man mit einem x- beliebigen ...
"die Rechte bleiben beim Eigentümer" alles irgendwo
speichern/kopieren/weiterveröffentlichen.

Wichtig wäre zu wissen, was der Inhaber der Webseite
bezüglich der Weiterverbreitung der Bilder hinterlegt hat.

Bis die Seite wieder aufrufbar ist, würde ich das file
vorsichtshalber entfernen.

LG miriam _MP

6. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von Bulli31 am 22.05.06 01:42

*grins*
Bei dem Teil habe ich schon vor einiger Zeit gerätselt, ob der KG für eine Frau oder für einen Mann ist.
Der KG kann nur ein KG für eine Frau sein.
Laut Text soll der Mann von dem Angriff (auf die Frau, die in dem KG steckt) abgehalten werden.

Das Prinzip ist ganz einfach.
Der Künstlerin geht mit ihrer im KG verwirklichten Abwehrstrategie nicht auf den vollständigen Verschluss der Frau, sondern verhindert nur, dass der Penis senktrecht in die Körperöffnungen der Frau eingeführt werden kann.
Im analen Bereich setzt sie auf das simple Verkanten des Penis in einem kurzen Rohrstück (vorn, hinten) oder, falls seitlich eingeführt, auf die scharfen Kanten des Rohrs.
Im vaginalen Bereich ist nur das seitliche Einführen, neben dem offensichtlich selbstöffnenden hebelartigen Gebilde, möglich.
Anscheinend kann die Eichel die Schamlippen berühren. Wenn dann zugestossen wird, wird der Penis durch das Zusammendrücken des Hebels immer weiter zur Seite gedrückt, bis die beiden Rohrseiten sich direkt gegenüberstehen und die Schwellkörper wie in einer Zange quetschen.
Das interessante dabei ist, dass es egal ist, ob die Frau, die im KG sitzt, das "Zustoßen" initiiert, oder ob es der Angreifer macht.

Als Kunstwerk schön anzusehen.
Es wird ganz deutlich, was die Künstlerin mit ihrer Idee der Frau im KG die Macht über den Angriff geben will.

Zur Tragbarkeit möchte ich lieber nichts sagen. Es ist eben ein Kunstwerk, bei dem es der Künsterin anscheinend mehr auf die Funktion im Vaginal- und Analbereich ankam, als auf die Befestigung, die die Konstruktion am richtigen Platz halten müsste, damit die Abwehrstrategie nicht umgangen werden kann.

Im rechtlichen Bereich wäre es schon interessant zu wissen, ob die Betreiberin der verlinkten Seite alleine schon die Linklegung aus diesem KG-Forum als Rufschädigung oder Geschäftsschädigung betrachtet. Gerade die Amis rechnen vor Gericht mit großen Zahlen.

7. RE: gerade im netz gesehen

geschrieben von Dipl. Ing. Kellergeist am 20.06.06 22:17

Hallo @
Ich konnte den Künstler diese Tage in Denver persönlich kennenlernen, und denke, dass wir ihn mit Sicherheit zumindest nach Salzburg zu einer Ausstellung überreden konnten.
Die ausgestellten Objekte sprengen wirklich nahezu jede Vorstellung, und sind wirklich tragbar.

(Es hat nur wenige Minuten gedauert, bis er sich sogar als KG-Fan geoutet hat