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eröffnet von Phantasmagoria am 30.06.06 13:18
letzter Beitrag von Steinii am 23.11.09 23:47

1. Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 30.06.06 13:18

Hallo. Dies ist mein erster Versuch einer Geschichte. Also seid etwas nachsichtig mit mir.
Für Kommentare und Anregungen bin ich dankbar.

-1-

Er erwachte. Ihm war schwindelig. Er konnte nichts sehen, alles war verschwommen. Was war hier geschehen? Erst langsam wurde sein Blick klarer. Der Raum war düster. Er lag auf einer weichen Pritsche. Das Aufstehen verursachte ihm Übelkeit. Er sank zurück. Schloss die Augen. Streckte die Hand aus. Griff nach der Wand. Was war das? Die Wand war gepolstert. Er öffnete erneut die Augen. Sah sich um. Alle Wände waren gepolstert. Ansonsten war der Raum leer. Langsam setzte er sich auf. Brachte seine Füße auf den Boden. Er fragte sich, warum er keine Schuhe trug. Der Boden war auch gepolstert. Was war das für Kleidung? Ein weißes Stoffshirt und eine Stoffhose? Vorsichtig versuchte er, ob seine Beine ihn trugen und ging ein paar Schritte in der Gummizelle umher.
Mit der Erkenntnis kam die Angst. Panik. War er verrückt? Was hatte man mit ihm gemacht? Er musste sich erinnern. Was war passiert? Was war die letzte Erinnerung. Im Raum wurde es hell. Schnell setzte er sich wieder hin. An der gegenüberliegenden Wand ging eine gepolsterte Tür auf. Ein junges Mädchen betrat den Raum. Das muss ein Traum sein. Was hier geschah war so unwirklich. Was dort nun vor ihm stand war eine junge Frau, höchstens Anfang zwanzig und trug eine Schulmädchenuniform mit einer weißen Bluse und einem kurzen Röckchen Darunter schaute eine perlweiße Strumpfhose hervor. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe und schwarze Riemchenballerinas aus Lack. Das lange braune Haar hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten. Selbstsicher und herrisch schritt sie auf ihn zu.

Was war das hier? Ein Traum, Versteckte Kamera, ein Kollegenstreich?
Er wunderte sich, dass eine Frau freiwillig in diesem Aufzug herum lief. Das kannte er sonst nur aus billigen Pornos. War sie eine Art Krankenschwester für Exzentriker? Mit dem Hauch eines milden Lächelns setzte sich die junge Frau zu ihm auf die Pritsche. „Ich muss mich bei dir entschuldigen“ begann sie. Offenbar gab es eine Verwechslung. Du solltest gar nicht hier sein. Aus einem puren Zufall heraus, gibt es da jemanden, der exakt so aussieht wie Du“. Obwohl er zugeben musste, dass er ein klein wenig enttäuscht war, so fiel ihm doch ein Stein vom Herzen. „Eine Verwechslung.“ erwiderte er lahm.
„Dein Ebenbild ist bei uns Gast gewesen. Und das schon seit ein paar Jahren. Irgendwann zog er es vor, uns zu verlassen. Darum habe ich jemanden geschickt, der ihn wieder zurück bringen sollte, verstehst Du? Dummerweise hat man dich erwischt“. Er atmete erleichtert durch. „Dann bin ich also gar nicht verrückt? Kann ich dann gehen?“ Sie schaute ihn mitleidig an. „Ich fürchte, das geht nicht. Wir haben ihn noch nicht gefunden. Und falls er für immer weg sein sollte, so brauchen wir doch jemanden, der seine Aufgaben erfüllt. Das verstehst du doch sicher?“ Irgendwie klang das Letzte nicht nach einer Frage.
2. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.06 13:52

du hast den raum mal gut beschrieben. ich hätte gerne noch weitergelesen.


eine große bitte habe ich an dich. warte lieber und stelle lieber längere fortsetzungen ein.


3. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Gummi-Puppe am 30.06.06 22:07

Hallo,

jetzt lass uns nur nicht ewig zappeln. Der Anfang klingt schon mal ganz gut. Ich hoffe es geht bald weiter.

LG

Gummi-Puppe
4. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 02.07.06 13:18

Er verstand nicht. Welche Aufgaben konnte denn ein Patient in einer Irrenanstalt haben? „Aber ich bin doch gar nicht krank“ protestierte er. Das Mädchen blickte jetzt sehr ernst. „Das war dein Doppelgänger auch nicht. Aber darum geht es hier auch gar nicht. Das wirst Du schon noch früh genug erfahren“. Das konnte doch nur ein Scherz sein „Ich möchte sofort den Oberarzt sprechen. Oder sonst jemanden, der hier das sagen hat. Bring mich sofort dorthin“. Die Schulmädchenfrau blieb ganz ruhig. „Du bist hier in keinem Krankenhaus. Wann du hier heraus darfst, hast du jetzt nicht mehr zu entscheiden. Und im Übrigen hast du mich in Zukunft mit Fräulein Sylvie anzureden. Ist das klar? Nun ruh dich aus. Die nächste Zeit wird für dich sehr anstrengend werden. Gleich wird jemand kommen und dich für die Nacht vorbereiten.“. Als sie dies sagte, war jede Freundlichkeit aus ihrem Blick verschwunden. Er spürte, dass dieses Mädchen, oder diese Frau, trotz ihrer kindlichen Aufmachung, eiskalt war. Aber hier bleiben konnte er doch trotzdem nicht. Er sprang auf und wollte protestieren, doch der Schwindel hielt ihn zurück. Die gepolsterte Tür schloss sich und er war alleine. Das Licht blieb an. Nach dem Gespräch von eben, war klar, dass er sich in keinem Krankenhaus befand. Aber wo dann? Wie waren die ganzen Andeutungen von Fräulein Sylvie zu verstehen?

Er war wohl wieder eingedöst, denn er wachte erst auf, als die Krankenschwester ihm eine Injektion in den Arm gab. Er zuckte zurück, doch ein Pfleger hielt ihn fest. „Bitte“ flehte er die Schwester an „Sagen sie mir wo ich hier bin“.
Die Nadel wurde aus seinem Arm heraus gezogen. „Das wird die Nebenwirkungen deiner Betäubung vertreiben. Den Schwindel und so weiter“. Der Pfleger hatte ihn losgelassen und baute sich vor ihm auf. Er hätte genauso gut Türsteher sein können. „Jetzt zieh dich aus“. Er saß da wie gelähmt und schüttelte den Kopf „Das möchte ich nicht“. Der Pfleger sah ihn ernst an. „Ich weiß, aber wenn du es nicht selbst tust, müssen wir das übernehmen. Du hast die Wahl“. Angesichts dieser Alternative gab er sich geschlagen und streifte sich beschämt das Hemd über den Kopf und zog die Hose herunter. Er war nun nackt. Die Schwester nickte zufrieden. „Braver Junge “ Dann gab sie dem Pfleger ein Zeichen, worauf dieser ihn flach auf die Pritsche drückte und dabei seine Arme festhielt. Er wehrte sich, konnte den Griff des Mannes aber nicht lockern. Die Schwester setze sich auf seine Beine und begann seinen Unterleib mit einer bräunlichen Paste einzureiben. Es war kühl und etwas klebrig.
Beschämt wand er sich und schrie, doch man hatten ihn fest im Griff. Als sie fertig waren, ließen sie ihn los. „Jetzt zieh das hier an“. Der Pfleger reichte ihm ein Miederhöschen aus durchsichtigem Gummi. Wehren war ja wohl sinnlos. Verletzt und gedemütigt streckte er die Hand danach aus und nahm es entgegen. Das Material war kalt und glatt und trotz der Durchsichtigkeit war das Material sehr dick. Er hatte viel Mühe, sich das Höschen überzustreifen. Als er es endlich geschafft hatte, fühlte er sich darin ein wenig beengt.
Vorne am Höschen war ein Reißverschluss angebracht, der mit einem kleinen Schloss gesichert war. Um den Bund oben und an den Beinen befanden sich kleine Schlaufen, durch die der Pfleger nun schmale braune Lederriemen führte. Diese wurden ebenfalls mit einem Schloss gesichert, so dass klar war, er würde da von alleine nicht wieder heraus können. „Möchtest Du Strümpfe haben?“ fragte die Schwester. Er nickte, denn er gehörte zu den wenigen Männern, die kalte Füße zu beklagen hatten. Er hatte jedoch nicht daran gedacht, dass auch die Söckchen, die man ihm nun reichte, ebenfalls aus transparentem Gummi sein würden. Als seine Füße in das Gummi gepackt waren, legte man ihm noch weiche Ledermanschetten um die Knöchel. Auch hier wurde durch ein Schloss gewährleistet, dass er sich dessen nicht entledigen konnte. Fast bereute er, dass er zugestimmt hatte, denn darin würde er bestimmt schwitzen. Aber nun war es zu spät. Bis auf Höschen und Strümpfe nackt, ließ ihn das Pflegepersonal so zurück.
Auf der Pritsche sitzend, konnte er nicht anders, als dauernd auf diese eigenartige Bekleidung zu starren. Schon nach wenigen Minuten bildete sich der erste Schweiß. Unter seinem Höschen hatte sich ein feuchter Film gebildet, der sich nun mit der geheimnisvollen Creme vermischte. Bei jeder Bewegung spürte er das glitschige Gefühl zwischen seinen Beinen.
Dazu kam das quietschende Geräusch, wann immer er sich auf dem Polster der Pritsche bewegte. Obwohl niemand im Raum war, fühlte er sich entblößt, schließlich wurde durch das durchsichtige Gummi nicht wirklich etwas verdeckt. Eine Decke hatte er auch nicht bekommen. Kalt war ihm ja auch nicht. Es war nur dieses unangenehme Gefühl, fremden Blicken ausgeliefert zu sein.

Etwas später öffnete sich die Tür und Fräulein Sylvie rat ein. Sie trug nach wie vor ihre Schulmädchenuniform. „Hübsch siehst du aus“ begrüßte sie ihn erfreut. Er konnte nichts darauf erwidern. Für den heutigen Tag war einfach zu viel passiert. Er hatte den Widerstand vorerst aufgegeben. Morgen würde sich schon ein Weg finden, dies alles zu regeln. „Dies wird deine erste Nacht hier sein und da du so süß bist und auch nicht auf dem üblichen Wege zu uns kamst, gewähre ich dir ein kleines Privileg. Sie legte eine kleine, schwarze Röhre aus weichem Gummi auf den Rand der Pritsche. „Das ist ein Eichelvibrator. Du ziehst ihn einfach über und hast deinen Spaß. Er sah diese Frau verächtlich an. Glaubte sie etwa, dass er den benutzen würde? Das hatte er noch nie nötig gehabt.
Fräulein Sylvie sprach weiter. „Für diese eine Nacht darfst Du den hier benutzen, es wird das letzte Mal für sehr lange Zeit sein. Allerdings wirst Du schon bemerkt haben, dass Du dein Höschen nicht ohne fremde Hilfe öffnen kannst. Insofern wird dir dieser Freudenspender so nichts nützen. Hier habe ich den Schlüssel zu deiner Befriedigung. Ich werde dir das Höschen öffnen. Aber nur unter einer Bedingung“.
Er war gespannt, was jetzt kommen würde. „Du musst nichts weiter tun, als auf die Knie zu gehen und meine Schuhspitze zu küssen“. Dabei deutete sie auf ihren rechten Fuß mit dem schwarzen Lackballerina. Er musste fast lachen. Glaubte sie etwa im ernst, dieses Plastikding dort auf der Pritsche wäre es wert, sich derart zum Affen zu machen? „F**k dich“ sagte er zu dieser, offensichtlich verrückten Frau. Fräulein Sylvie war daraufhin jedoch keinesfalls überrascht oder erbost. Es schien, als hätte sie diese Reaktion sogar erwartet. „Nun gut. Es ist deine Entscheidung. Viele unserer Patienten wären froh über diese Möglichkeit gewesen. Du wirst dir schon noch wünschen, du hättest dieses Angebot angenommen. Schade. Gute Nacht“.
5. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 02.07.06 20:10

Hallo Phantasmagoria !

Ja, in was für ein Institut ist ER verschleppt worden ?
Wir können uns es denken. Aber ER ?
In seinen kühnsten Träumen ist er noch niemals in eine derartige Realität abgeglitten.
Die Schulmädchenfrau hatte ihm ein schönes Angebot gemacht.
Er war zu stolz um es anzunehmen.
Später wird er sich wünschen, Er hätte es getan.
Aber jetzt ist es zu spät.

Viele GRüße SteveN
6. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 02.07.06 21:45

ich glaube der ist in einer sklavenschule gelandet.

dann bin ich gespannt, wie der der nächste tag beginnt.

wie lange wird es wirklich gehen, bis er einen orgasmus haben darf?


7. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 03.07.06 11:40

Hallo,also der Anfang der Story gefällt mir schon einmal sehr.Noch bin ich mir nicht im Klaren,wozu
diese ganze Behandlung gut sein soll.Ich denke mal,daß ich es bald erfahren werde.Vielleicht ahne
ich es sogar schon,will es nur nicht wahrhaben?
Untergebene Grüße von Maskenpit
8. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Waltrude am 03.07.06 12:59

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ein toller Anfang auf alle Fälle.
Weiter so!
9. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 04.07.06 17:19

Er war wieder alleine. Was glaubte dieses Miststück denn, wer sie war? Er legte sich auf seine Pritsche und versuchte, trotz der unbequemen Kleidung ein wenig zu schlafen. Es dauerte nicht lange, da öffnete er wieder die Augen, weil irgendetwas nicht stimmte.
Er fühlte sich so komisch. Ein heißes Brennen und Verlangen machte sich in ihm breit.
Sein Unterleib stand in Flammen, so kam es ihm vor. Er war erregt wie noch nie. Was war das nur für eine Paste, die man ihm aufgetragen hatte. Unwillkürlich fing er an, seine Hände über sein bestes Stück zu reiben, doch durch das dicke Gummihöschen konnte er seinem heiß erregten Geschlecht so gut wie keine Zärtlichkeiten zukommen lassen. Alles was er spürte, war ein dumpfer Druck, der jedoch nicht ausreichte, ihn zu befriedigen. Im Gegenteil, es machte ihn nur noch wilder. Nach wenigen Minuten lag er schweißgebadet auf seiner Pritsche und wand sich vor Lust und Erregung. Bald keuchte und stöhnte er, bald krümmte er sich auf der Pritsche zusammen, doch es half alles nichts. Er versuchte sich abzulenken, doch seine Gedanken kreisten nur um ein Thema. Vor Geilheit kam er fast um. Sein Körper, seine Lenden, sein ganzer Unterleib, alles in ihm schrie danach, sich diesen Eichelvibrator aufzusetzen, den er sich so törichterweise verwehrt hatte. Angesichts dieser Qual, wurde das Angebot, den Schuh dieser Frau zu küssen auf einmal annehmbar, doch es war zu spät.
Nach einer weiteren Stunde, entsetzlichem Verlangens, versuchte er, mit einem einzelnen Finger unter die Ränder des Gummihöschens zu gelangen, doch die Lederbänder hielten stand. Es öffnete sich erneut die Tür und Fräulein Sylvie kam herein. Er lies von sich ab. „Nun, wie es scheint, ist er für solcherlei Spielchen wohl zu haben. Schau nur einer an, wie erregt er ist“. Erst jetzt wurde ihm klar, dass man ihn die ganze Zeit beobachtet haben konnte.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“ brachte er unter Keuchen hervor. „Nichts weiter. Die Paste, die man dir vorhin aufgetragen hat, diente ebenso, wie die Spritze, einzig und alleine deiner Luststeigerung. Wir wollen doch nicht, dass deine Libido verkümmert“.
Sie zog den Eichelvibrator hervor und hielt ihn ihm unter die Nase.
„Hätte ich gewusst, dass Du nicht auf so etwas stehst, so hätte ich vielleicht angeordnet, Dir die doppelte Dosis zu verabreichen“. Sie zuckte mit den Achseln. „Na ja, vielleicht reicht es ja trotzdem schon aus. Deine letzte Chance. Du darfst den Vibrator haben. Die Bedingung dafür kennst Du bereits. Überlege es Dir gut, denn ich werde nicht noch einmal zu Dir kommen und glaub mir, “ sie kam ihm ganz nah und streichelte zärtlich sein Gesicht, „die Medikamente wirken die ganze Nacht“.
Er sprang auf „Ja, Fräulein Sylvie, ich will alles tun“ keuchte er und fiel vor den Füssen dieser Frau auf die Knie. Mit einer Handbewegung bedeutete sie ihm, anzufangen.
Zögerlich berührte er mit seinen Lippen den Lackschuh dieser Frau. „Nur weiter“, ermutigte sie ihn, „benutze deine Zunge“. Jetzt war der Damm gebrochen. Hemmungslos vor Geilheit küsste und leckte er zuerst die Schuhspitze und bald sogar Sohle und Fesselriemchen. „Na du scheinst mir ja ein Naturtalent zu sein“. Fräulein Sylvie war entzückt, doch er fühlte sich innerlich beschmutzt und gedemütigt. Er war den Tränen nahe. „Das reicht fürs Erste“ sagte Fräulein Sylvie. Er lies von ihren Schuhen ab. Sie warf ihm den Eichelvibrator vor die Füße und er hob ihn auf. Dann wartete er darauf, dass sie ihm das Höschen aufschloss.
Fräulein Sylvie lächelte milde. „Ach ja, richtig, das hätte ich beinahe vergessen“. Sie klatschte in die Hände. Zwei Pfleger traten ein und schnallten ihm gepolsterte und gummierte Fäustlinge über seine Hände. Fräulein Sylvie fügte hinzu. Die sind nur zur Sicherheit. Damit du dir nicht aus Versehen wehtust“. Er verstand nicht recht, oder wollte nicht verstehen. „Aber sie haben doch versprochen...“ er wurde von Fräulein Sylvie unterbrochen: „dass Du den Vibrator bekommst. Bitte, du hast ihn doch. Aber dein Höschen bleibt an. Merke dir gut: Vorhin hattest Du die Möglichkeit. Ein zweites Mal gibt es bei mir nicht.“ Damit verließ sie zusammen mit den Pflegern, den Raum.
Dies war wohl die schlimmste Nacht, die er jemals durchzustehen hatte. In seinem Unterleib brannte und juckte es immer stärker. Mit einer regelrechten Besessenheit dachte er ständig daran, wie es wäre, diesen Eichelvibrator einsetzen zu können. Auf Sexspielzeug war er nie besonders scharf, doch mittlerweile war es ihm egal womit er sich befriedigen konnte. Er wollte noch nie so sehr einen Orgasmus wie in diesem Moment.
Immer wieder versuchte er, den Vibrator durch die Gummifäustlinge hindurch zu packen und ihn sich wenigstens von außen auf seinen zuckenden Stab zu drücken, doch jedes Mal, rutschte es ihm aus der Hand. Er wimmerte vor Erregung und gleichzeitiger Frustration, doch zu einer Erlösung seines Verlangens kam es nicht. Er war wütend auf sich selbst. Hätte er doch nur von Anfang an, den Schuh dieser Frau geküsst. Was wäre denn schon dabei gewesen, verglichen mit jener Qual, die er jetzt zu erdulden hatte.
Erschöpft sank er auf die Pritsche und starrte voller Hass auf die Fäustlinge, die ihm das Leben zur Hölle machten. Aus einem Reflex heraus, verrenkte er zuweilen sein Becken, in der Hoffnung, die Reibung seines Stabes am Stoff des Gummis würde ihm Erleichterung verschaffen, doch das Latex war einfach zu glatt. Gegen Morgen ließ die stimulierende Wirkung der Medikamente langsam nach. Erschöpft fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
10. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 04.07.06 17:32

Hallo Phantasmagoria !

MannOmann !
Das ist aber ein ganz gefährliches Institut.
Erst so geil, aber er schaft es nicht bis zur Befriedigung.
Es kann anscheinend nur schlimmer werden.
Was der neue Tag alles mit sich bringt. Wir werden es erleben.

Viele Grüße SteveN
11. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.06 17:51

das war für ihn eine höllennacht.

wird der folgende tag für ihn auch eine solche qual.

will man ihn dauergeil halten?
12. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 04.07.06 23:48

Anscheinend hat man nun mit seiner Behandlung
vorerst erreicht,was man wollte.Er ist vollkommen down und ist bereit zu tun,was man von ihm verlangt.Dies ist sicher erst der Anfang seiner Erziehung,er weiß aber nun,daß er sich nicht ohne weiteres verweigern kann.Mal sehen,welche Aufgabe ihm eigentlich zukommt.
13. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 09.07.06 00:46

Er wurde unsanft geweckt, als die beiden Pfleger ihn packten und auf eine bereitgestellte Liege drückten. Während der eine ihn festhielt, schnallte der zweite Pfleger ihn an seinen Hand- und Fußgelenken auf dem Bett fest. Dann ließen sie von ihm ab. Er wand sich in seinen Fesseln, doch die breiten Lederriemen hielten ihn fest auf der Liege.
Fräulein Sylvia trat ein und wünschte einen guten Morgen. Hätte er seine Hände frei gehabt, er hätte sich damit die Augen gerieben. Heute trug sie ein cremefarbenes Ballerinakostüm mit weißer Strumpfhose und dazu, soweit er das sehen konnte, rosafarbene Balletschuhe. Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und dort zusammengesteckt. Durch das eng anliegende Trikot zeichneten sich ihre festen Brüste ab und man konnte sogar die kleinen Knospen ihrer zarten Brustwarzen erkennen.
Das Kostüm hatte im Schritt eine Aussparung, so dass Sylvias rasierte Scham entblößt wurde. Er hatte Angst vor dieser Frau. Das war doch nicht normal. Was würde Sylvia wohl ihm erst alles antun, wenn sie scheinbar nicht einmal bei sich selbst so etwas wie ein Tabu kannte.
Er betete, dass man ihn bald finden und seine Tortur damit zu Ende sein würde. „Nun, mein Süßer. Es ist an der Zeit, dir klar zu machen, in welcher Lage Du dich befindest. Du gehörst uns und sonst niemandem. Die Tage, in denen Du einen eigenen Willen hattest, sind vorbei. Dein Körper ist ab heute unser Eigentum und ich gedenke, mit ihm zu verfahren, wie ich es für richtig halte. Es wird leichter für dich, wenn du dies akzeptierst. Um dir zu zeigen, dass ich es ernst meine, wirst du heute eine spezielle Lektion erhalten, die gleichermaßen als Vorbereitung für Künftiges dient“.
Er war sprachlos. Das träumte er doch wohl alles. Doch für einen Traum fühlte sich alles zu real an. „Das kann nicht dein Ernst sein. Ich bin ein freier Mensch und habe Rechte und ich habe einen Namen. Sprecht nicht mit mir als wäre ich ein Tier. Ich heiße…“ Fräulein Sylvie gab ihm eine kräftige Ohrfeige. Mit Tränen vor Wut starrte er sie an. „Sei still! Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben. Dein bisheriges Leben ist hiermit vorbei. Du lebst von nun an in dem, dir vorbestimmten Rahmen. Du wirst deinen alten Namen vergessen. Von nun an heißt du Esurio II. Weißt du, was das bedeutet?“. Er zerrte an seinen Fesseln. „Es bedeutet Hunger haben. Keine Angst, zu essen wirst du genug bekommen.“.
So, dein Tagesprogramm wartet. Meine Leute werden dich gleich entsprechend vorbereiten. Und nun entschuldige mich bitte. Ich habe jetzt eine spezielle Gymnastikstunde“. Während er noch versuchte zu verstehen, was sie ihm da erzählt hatte, trat der Pfleger an seine Liege heran und gab ihm eine Spritze. Kurz drauf entfernte sich sein Bewusstsein.


Er kam wieder zu sich. Er befand sich in einem Raum mit viel Licht. Zuviel Licht. Wieviel Zeit war wohl vergangen? Seine Augen schmerzten. Er wollte mit seiner Hand die Augen zuhalten, doch das ging nicht. Er konnte seine Hand nicht bewegen. Er konnte beide Hände nicht bewegen. Es dauerte etwas, bis er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Ein gynäkologischer Stuhl. Man hatte ihn darauf festgeschnallt. Seine Hände waren hinter seinem Rücken sicher verschlossen. Seine Beine lagen in den Plastikschalen und waren ebenfalls mit Gurten gesichert. Dazu noch ein breiter Lederriemen um seinen Bauch. Ja selbst sein Kopf war mit Gurten gesichert, so dass er nicht einmal zur Seite sehen konnte. Sein Mund war unangenehm geknebelt und ihm rann ein wenig Speichel aus den Mundwinkeln. Die Schwester die er schon kannte trat in sein Blickfeld. „So Esurio II. Einiges hast du bereits hinter dir. Dein gesamter Körper, abgesehen vom Kopf wurde dauerhaft enthaart. Du solltest dich auch davor hüten, von hier fliehen zu wollen. Es wurden gewisse Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Man hat aus der Flucht deines Vorgängers gelernt.“ Er war entsetzt. Während er bewusstlos war, hatte man ihm an seinen intimsten Stellen die Haare entfernt und vielleicht auch noch mehr mit ihm angestellt. Er wagte gar nicht, daran auch nur zu denken, doch soweit er sehen konnte, war, von der fehlenden Körperbehaarung abgesehen, alles beim Alten.
Die Schwester sah sich kurz um. Scheinbar wollte sie überprüfen, ob sie alleine waren.
„Du siehst nett und sympathisch aus, was man nicht von all unseren Patienten sagen kann. Ein kleiner Tipp von mir privat, damit es dir nicht so schwer fällt. Tu, was man dir sagt und füge dich in dein Schicksal ein. Ich weiß, was man mit dir vorhat und es ist nicht gerade das Beste, was einem hier passieren kann, aber glaub mir, es ist bei Weitem auch nicht das Schlimmste. Dagegen wehren kannst du dich sowieso nicht. Je eher du dein neues Leben akzeptierst, umso leichter wird es für dich sein.“ Als sie sprach traten ihm Tränen in die Augen. Er wusste nicht, worum es ging, aber die Art, wie sie mit ihm redete, machte ihm klar, dass das, was folgen würde, alles andere als angenehm sein würde. Panik machte sich in ihm breit. Er zerrte an seinen Fesseln, doch die gaben nicht nach. Vor lauter Angst wollte er Schreien, doch der Knebel hielt ihn zurück. Ein dumpfer Summton ertönte woraufhin sich die Schwester mit einem letzten Blick auf ihn zurückzog. Er war alleine und dachte über die Worte der Schwester nach. Plötzlich spürte er eine Berührung. Jemand streichelte ihm von hinten sanft über den fixierten Kopf. Die Hand fuhr zärtlich über sein Gesicht und wischte ihm ein wenig Speichel von seiner Knebelung vom Kinn. „So mein Kleiner, jetzt wird es Ernst!“. Das war Fräulein Sylvie. Sie sprach sanft und beruhigend, während sie langsam um den gynäkologischen Stuhl herumkam, bis sie so vor ihm stand, dass er sie auch sehen konnte. Sie hatte sich schon wieder umgezogen. Diesmal trug sie ein eher schlichtes schwarzes Nadelstreifenkostüm. Ihr Haar hatte sie zu einem langen Zopf geflochten und ihre blitzenden Augen blickten ihn durch die Gläser einer Hornbrille an. „Du hast dich sicherlich schon gefragt, was dies für ein Ort ist. Nun, jetzt wirst du es endlich erfahren. Es ist dein neues Zuhause. Du hast dich in die Obhut unseres Unternehmens begeben und wir haben dich freundlicherweise aufgenommen“ Er fragte sich, was diese Frau da redete. Es konnte ja wohl kaum die Rede davon sein, dass er freiwillig hierhin gekommen ist. Fräulein Sylvie schien schon genau zu wissen, was er in diesem Moment dachte. Sie hielt ihm einen mehrseitigen Vertrag vor die Augen. Er konnte nur die Überschrift lesen. Da stand etwas von Einverständniserklärung und sexueller Therapie. Er riss die Augen weit auf. Das war für ihn bestimmt. So wollten sie das also drehen, aber er würde dieses Zeug niemals unterschreiben und wenn sie ihn wochenlang seiner eigenen Geilheit aussetzen würden. Fräulein Sylvie lächelte zufrieden. „Ich möchte dir danken. Du hast eingesehen, dass du in deiner Sexualität Hilfe benötigst und hast dich an uns gewandt. Es war richtig, dich von deinen persönlichen Rechten freizusagen und uns die Verfügungsgewalt über dich und deinen Körper zu übertragen“ Sie blätterte gedankenverloren in dem Vertrag herum. Hielt auf der letzten Seite kurz inne, hielt ihm das Papier vor und deutete auf den unteren Bereich des Vertrages. Panik stieg in ihm auf. Er glaubte, verrückt zu werden. Auf dem Stück Papier war bereits seine Unterschrift. Ja, das war unverkennbar seine. Wie konnte das sein? Er schrie und fluchte in seinen Knebel hinein. Fräulein Sylvie nahm unbeeindruckt das Papier an sich und steckte es in eine Aktentasche aus braunem Leder. „Unsere Anwälte haben sämtliche Formalitäten erledigt. Dein Leben in der Außenwelt wurde, sagen wir, gelöscht. Es ist alles Rechtens. Also spar dir deine Kraft. Du wirst sie noch brauchen“. Sie nahm ihm den Knebel aus dem Mund.
Er tobte „Damit werdet ihr nie durchkommen. Wie seid ihr überhaupt an meine Unterschrift gekommen?“ Fräulein Sylvie lächelte. „Nun, wir haben unsere Mittel und Wege“. Er konnte sich nicht beruhigen. „Man wird euch dafür einsperren. Hier in Deutschland könnt ihr so was nicht einfach machen. Das ist Freiheitsberaubung“. Ihr Lächeln verschwand, ihr Blick wurde kalt und es lag etwas Böses in ihrer Stimme als sie wieder sprach: „Wer sagt denn, dass wir uns in Deutschland befinden? Und von nun an war es das letzte Mal, dass man dir diesen Ton durchgehen lässt. Jetzt halt den Mund, gleich wirst du dein neues Leben kennen lernen“.
14. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.06 01:32

hat man ihn jetzt ins ausland tranportiert?

kann er sich fügen oder rebelliert er?
wie sieht jetzt sein neues leben aus?

welche modifikationen muß er noch über sich ergehen lassen?



15. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 09.07.06 09:14

Hallo Phantasmagoria !

In einem fremden Land !
Kein Hinweis etwa auf Südamerika, Nordamerika, der Nahe oder ferne Osten...
Esurio steht also für Hunger. Könnte es etwa Afrika sein.
Aber wie könnte nun sein neues Leben aussehen ?

Viele Grüße SteveN
16. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 09.07.06 21:09

Das sind natürlich einige unverständliche Dinge,die
sich für den jungen Mann auftun.Er kann nur,da
völlig hilflos,abwarten,was weiter mit ihm geschehen
soll.
17. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 15.07.06 14:44

Fräulein Sylvia sprach weiter. „Um zu verstehen, was mit dir passieren wird, musst du einiges über dieses Institut wissen. Wir helfen kranken Menschen wie dir, mit ihrer Situation klar zu kommen, aber davon können wir uns schließlich nicht finanzieren. Als Gegenleistung für die kostenlose Behandlung erweisen uns die Patienten auch den einen oder anderen Dienst.“.
Er ahnte, worauf sie hinaus wollte. So ein abgekatertes Spiel spielte man hier mit ihm. Und sie taten auch noch so, als sollte man dafür dankbar sein. „Neben unseren Therapien unterhalten wir noch eine gewisse Dienstleistungsagentur für Erwachsene. Unser Kundenstamm ist recht groß, aber dafür sehr individuell. Unser Preis ist enorm hoch, aber dafür können wir mit Stolz behaupten, dass wir jeden individuellen Wunsch unserer Kunden zu 100% befriedigen können und werden. Die Betonung liegt hierbei auf jedem Wunsch“.
Er schluckte. Das konnte einfach nicht legal sein, aber wenn Fräulein Sylvie Recht hatte und sie sich nicht in Deutschland befanden, hatte er schlechte Karten. Es gab zahlreiche Länder, die sich einen Dreck um Menschenrechte scherten und wenn viel Geld im Spiel war, fand sich sowieso immer ein Weg. Seine Gedanken wurden von Fräulein Sylvie unterbrochen: „Zuerst wirst du einige Operationen über dich ergehen lassen. Danach folgt das Konditionierungsprogramm um dich gefügig zu machen. Schließlich bezahlen unsere Kunden genug Geld und da wollen wir ihnen keine widerspenstigen Produkte liefern. Keine Angst. Jetzt hört sich das noch schrecklich an, aber nach diesem Programm wirst du an jeder deiner Aufgaben Freude finden. So, aber nun zu deiner Operation. Dein Vorgänger war für einen sehr anspruchsvollen Kunden vorgesehen. Die Frau meldete sich bei uns und bestellte ein Produkt mit einigen sehr speziellen Änderungen. Esurio I sollte ein Weihnachtsgeschenk an ihren Mann werden. Dieser hat diverse bisexuelle Neigungen und seine Frau wollte ihm eine Freude machen. Allerdings wollte sie auch selbst dabei auf ihre Kosten kommen. Wusstest du, dass es möglich ist, den Mund eines Menschen so zu operieren, dass er zu einer weiblichen Vagina wird? Natürlich ohne die speziellen Empfindungen, aber feucht werden kann sie schon Es ist zwar nur Speichel, aber das tut es ja auch. Das wäre der erste Teil. Punkt zwei besteht in einer Penisvergrößerung, das hatte die Frau für sich gewünscht. So bleiben dem Ehepaar sämtliche sexuellen Spielarten offen. Du kannst es dir sicher vorstellen. Da Esurio I ja nun nicht mehr da ist, wirst du seinen Part übernehmen“. Während sie sprach, rannen ihm Tränen über die Wange. Er wimmerte „Aber so etwas ist doch gar nicht möglich. Ich meine... technisch.. und so“. Fräulein Sylvie lächelte. „Du glaubst gar nicht, was alles möglich ist, wenn man ein nahezu unbegrenztes Budget hat. Gefährlich ist diese Operation übrigens nicht. Damit du dir das ganze besser vorstellen kannst. Hier, an ihm haben wir das schon einmal gemacht“. Sie hielt ihm ein Foto vors Gesicht. Was da zu sehen war erschreckte ihn weit mehr. Der Mann? Nun, sie hatte gesagt „an ihm“, also musste er männlich sein, obwohl das schwer zu sagen war. Er hatte weibliche Gesichtszüge und einen Pagenschnitt aus rot gefärbten Haaren. Der Mann trug eine Art Ganzkörperanzug aus Plastik, der seinen schlanken, weiblichen Körper betonte. Fräulein Sylvie hatte nicht gelogen. An der Stelle, an der sein Mund hätte sein sollen, befanden sich weibliche Schamlippen. Und die eine war sogar gepierct. Es sah aus wie eine echte Vagina. Fräulein Sylvie streichelte ihm über das Gesicht und sprach beruhigend auf ihn ein. „Glaub mir, das ist nicht das Ende der Welt. Sicher, da du keinen Mund mehr hast, musst du zwar künstlich ernährt werden und mit dem Sprechen ist es dann auch vorbei, aber dafür kannst du weiterhin Orgasmen haben. Zumindest dann, wenn man sie dir zugesteht. Das Produkt auf dem Foto hatte nicht ganz soviel Glück. Ihm sollte sein Geschlecht komplett entfernt werden. So wollte es sein Auftraggeber. Wir wissen, dass es nicht deinem Naturell entspricht, etwas mit einem Mann zu haben, aber eine psychologische Behandlung und Hormone in unserm Raum betrat. Eine Frau. Er hatte sie bisher noch nie gesehen. Sie trug einen ähnlichen Geschäftsanzug wie Fräulein Sylvie auch. Demnach war sie keine Schwester oder Pflegerin. Die beiden verschwanden aus meinem Gesichtsfeld und unterhielten sich leise, so dass er nichts verstehen konnte. Kurze Zeit später kam Fräulein Sylvie wieder an seinen Stuhl heran. „Wie es scheint hast du Glück gehabt. Mir wurde gerade berichtet, dass dein Vorgänger wieder aufgetaucht ist. Er ist auf dem Weg hierher“. Er war erleichtert. „Dann bin ich frei?“ Die Frau wurde ernst und sprach geschäftsmäßig. „Natürlich nicht. Nachdem, was ich dir erzählt habe, ist es ein Unding, dich zu entlassen. Natürlich könnten wir dir eine Gehirnwäsche verpassen, damit du das hier vergisst, aber wozu unnötige Kosten verursache?. Nur weil die Scheidenoperation nicht angewendet wird heißt das nicht, dass wir keine Verwendung für dich hätten. Ich werde mit der Geschäftsleitung sprechen und beraten, was wir mit dir machen. Damit du dich zwischenzeitlich nicht langweilst, werde ich ein Ablenkungsprogramm für dich anordnen“.
Mit diesen Worten lies sie ihn alleine. Er war nicht lange alleine als die Schwester wieder auftauchte und ihm kommentarlos eine Spritze in den Unterarm gab. Er verlor das Bewusstsein.

Er kam wieder zu sich. Er befand sich in einem Raum mit viel Licht. Eine Ballettschule. An den Wänden waren Spiegel und Holzstangen für Ballettübungen. Der Holzfußboden war ganz glatt und glänzend. Er war nicht gefesselt. Sofort befühlte er seinen Mund, ob man ihn nicht doch operiert hatte, doch dieser schien normal. Er betrachtete sein Spiegelbild. Was hatte er da an? Sein Körper steckte in einem weißen hautengen Catsuit. Ganz leicht schimmerte seine Haut durch den dünnen Stoff. Darunter trug er nichts. Der Anzug war aus einem Stück gefertigt und umhüllte ebenfalls seine Füße, die in rot glänzenden Pumps steckten. Die Schuhe hatten erschreckend hohe Absätze und oberhalb des Schuhs verliefen breite Fesselriemen, die durch ein Schloss gesichert waren. Man wollte wohl sicher gehen, dass er die Schuhe anbehielt. Der Catsuit war ebenfalls gegen unerwünschtes Ausziehen gesichert worden. Die einzige Öffnung am Hals war mit einem weißen Halsgurt und ebenfalls mit einem Schloss versehen. Seine Hände waren in weiße Fäustlinge aus Gummi gesteckt worden. Er erkannte sein Spiegelbild kaum wieder. Seine Haare steckten unter einer roten Perücke. Das Gesicht war mit grellen Farben geschminkt wie er es schon öfter bei Nutten gesehen hatte. Er stand auf und stöckelte unsicher auf den hohen Absätzen durch den Raum. Er fühlte sich in dieser Aufmachung unwohl und hoffte, dass man ihn nicht beobachtete.
Mit seinem Anus schien etwas gemacht worden zu sein. In seinem Innersten fühlte er sich seltsam gedehnt. Auch wenn es nicht wehtat, war da etwas Fremdes. „ Willkommen in unserem Gymnastikraum“ ertönte eine Stimme. Er wirbelte herum, doch da war niemand. Man sprach offensichtlich durch eine Sprechanlage zu ihm.
„Dies hier“ fuhr die Stimme fort, „dient überwiegend zu deiner Demütigung. Natürlich möchte man auch sehen, wie fit du in einigen Dingen bist, aber das wirst du gleich noch merken.. Wie du sicherlich schon bemerkt hast, kannst Du dich deiner Kleidung nicht entledigen, auch wenn sie dir nicht gefallen sollte. Versuche übrigens nicht, die Perücke, oder das Makeup zu entfernen. Beides wurde so entwickelt, dass es sich nur mit einer speziellen Chemikalie wieder entfernen lässt. Nun zu den Sachen, die man nicht sehen kann. Noch nicht. Dein Anus wurde präpariert. Du trägst zurzeit eine Art Ballon in dir, der dich in den Zustand einer künstlichen Periode versetzt. Du hast richtig gehört. Wie bei einer Frau. Wenn das Training beginnt wird deine Periode mit allem was dazugehört einsetzen.“ Er schluckte. Nachdem was er bisher mitbekommen hatte, war es wohl sinnlos zu denken, dass so etwas doch gar nicht möglich war. „Damit dir aber die Zeit nicht zu lange wird, gibt es da eine Aufgabe für dich. In der Mitte des Raumes ist ein roter Kreis auf dem Boden aufgemalt. Dort kommt ein künstlicher Dildo aus dem Boden. Er ist ein Wunderwerk der modernen Animatronik und fühlt sich absolut echt an. Er kann sogar kommen. Dein Job wird sein, dafür zu sorgen, dass er es auch tut. Wie das geht, weißt Du ja wohl.
Solange du diesen Schwanz bläst und brav das ejakulierende Sperma schluckst, wird deine Periode sich kaum bemerkbar machen. Sobald Du damit aufhörst, werden bei dir Bauchkrämpfe einsetzen und der Ausfluss beginnen. Wenn Du also für sein Vergnügen sorgst, erspart er dir das Unangenehme. Wenn er dann gekommen ist, geht das Ganze wieder von vorne los. Du solltest vielleicht noch wissen, dass das Ganze auf Video aufgezeichnet wird. In einer Minute geht es los“. Dann war es still.
18. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 15.07.06 19:55

Hallo Phantasmagoria !

Nun denkt er, daß er Glück hätte. Sein Doppelgänger ist gefunden.
Aber er kommt nicht frei.
(Hätte man sich auch denken können).
Nun wird eigentlich ein neuer Auftraggeber
für die Umgestaltung seines Körpers gesucht ...

Viele Grüße SteveN
19. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.06 23:52

eine sehr interessante methode ihm das blasen beizubringen.

wie wird er es schaffen. bekommt der den ausfluss oder ??

20. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 17.07.06 10:00

Er ist mit Sicherheit froh,daß er keine Schamlippen
in sein Gesicht operiert bekam.Dies hätte ihn sein
Leben lang begleitet.Seine jetzige Ausstattung läßt
allerdings vermuten,daß es etwas Weibliches sein
wird,wofür er zur Verfügung stehen soll.Wenn die
Leitung über seine weitere Verwendung beraten hat,
werden wir sicher mehr erfahren.
21. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Sandalenboy am 23.07.06 07:41

Hallo
Deine Geschicht gefällt mir sehr gut. Da ist ER in was reingeraten. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Sandalenboy
22. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 26.07.06 15:06

Mit diesen hohen Absätzen konnte er nur kleine Schritte machen, wenn er das Gleichgewicht behalten wollte. Unsicher stöckelte er in Richtung des roten Kreises. Direkt in der Mitte befand sich ein kleines schwarzes Podest, dass mit milchig-weißem Gummi bespannt war. Darauf war der Dildo befestigt. Wenn er nicht eben selbst gehört hätte, dass das Ding künstlich ist, hätte er glauben können,, dass da ein echter Penis aus dem Boden wuchs. Auch wenn der Penis im Moment schlaf auf dem Podest ruhte, so stellte Esurio II doch mit Entsetzen fest, dass es sich um kein kleines Exemplar handelte. Er war leicht behaart und man konnte sogar die feinen Adern auf der Oberfläche erkennen. Er konnte doch nicht diesen Schw**z blasen. Er bebte, doch seine Zunge verweigerte ihren Dienst. Er wollte schreien, toben, sich wehren. Er entfernte sich von dem Podest. Vollkommen aufgelöst stöckelte er in durch den Raum. Er lies sich auf den Boden sinken und zerrte an diesen vermaledeiten Schuhen, die sich jedoch einfach nicht abstreifen lassen wollten. Er zerrte an dem Fesselschloss, doch ergebnislos. Dann setzte seine Periode ein.
In seinem Unterleib waren auf einmal die Krämpfe. Erst kaum wahrnehmbar, doch dann wurden sie immer stärker. Er massierte mit seinen Fäustlingshänden seinen Bauch, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen doch das half kaum.
Ihm schon so elend zumute als er spürte wie es in seinem Schoß ein wenig feucht und klebrig wurde. Angsterfüllt blickte nach unten. Ein dunkelroter, schleimiger Ausfluss färbte den Schritt seines weißen Anzugs mit hässlichen Flecken. Was haben die mit mir gemacht? Er war kurz davor hysterisch zu werden. Da wurden die Krämpfe noch schlimmer.
Er hatte keine andere Wahl. Er musste sich um den künstlichen Schwanz kümmern. Die Krämpfe wurden immer stärker. Er krümmte sich und kroch auf Knien quer durch den hellen Übungsraum auf das Podest mit dem Penis zu. Vor dem Podest kniete er sich hin und beugte sich zaghaft zu dem künstlichen Penis hinunter. Ganz vorsichtig nahm er ihn zwischen seinen Fäustlingen auf. Und begann damit, das Glied vorsichtig zu massieren. Kaum hatte er damit begonnen, schwoll der Penis zu einer beunruhigenden Größe an.
Währenddessen fühlte sich sein Unterleib immer glitschiger und schmieriger an. Esurio II sah an sich herunter. Der Fleck wurde immer größer.
Vor Scham und Wut traten ihm Tränen in die Augen. Die Krämpfe selbst wurden auch nicht besser. Er hatte wohl keine andere Wahl. Ob er wollte oder nicht, er musste es diesem künstlichen Penis jetzt besorgen.
Er beugte sie sich mit dem Kopf nach vorne und stülpte vorsichtig seine Lippen über diesen nun komplett steifen Monsterschw**z.
Er saugte, rieb, knabberte und verwöhnte das künstliche Ding, wie er es von einer seiner Ex-Freundinnen kannte. Nur, dass er diesmal den aktiven Part innehatte. Er ekelte sich davor und nichts auf der Welt hätte ihn je dazu bringen können, einen Männeschw**z zu blasen. Dachte er bis vor wenigen Minuten. Während er vor Scham und Selbstekel fast verging, schien der Ausfluss in seinem durchnässten Schritt ein wenig nachgelassen zu haben. Auch die Krämpfe waren nicht mehr ganz so stark. Davon ermutigt erhöhte Esurio II die Geschwindigkeit und saugte und masturbierte das Glied, so schnell und so raffiniert er nur konnte.
Seine künstliche Periode war nun kaum noch zu spüren. Das unangenehme Gefühl, in seinem Schritt blieb natürlich, aber wenigstens wurde es nicht noch schlimmer. Der ehemals schneeweiße Catsuit war um den Bereich seines Unterleibs nun vollständig getränkt von dem künstlichen Ausfluss. Plötzlich fing der Schwanz an zu pumpen. Er schien zu kommen. Esurio II hielt seinen Mund still hin und schluckte das salzig-cremige Ejakulat, das kein Ende zu nehmen schien. Ihm war übel von dem Geschmack. War dies echtes Sperma? Als nichts mehr kam, lies er von dem Schw**z ab und atmete erleichtert auf. Der Penis wurde wieder schlaff und er konnte sich für einen Moment sammeln. Er wartete darauf, dass sich gleich die Tür öffnen und man ihn von seiner Lage erlösen würde. Er entfernte sich ein wenig von dem Ort seiner Demütigung und kroch auf die Tür zu. Nichts passierte. Die Tür öffnete sich nicht.
Dann wurde es wieder warm in seinem Schritt und auch die Krämpfe fingen von neuem an. So schnell er nur konnte stöckelte er mit seinen hohen Absätzen wieder Richtung Podest.
Voller Verzweiflung ließ er sich erneut vor dem künstlichen Glied nieder und tat, was man von ihm verlangte. Diesmal schien es nicht ganz so einfach zu sein dieses Ding, in Stimmung zu bringen. Er rieb, saugte und lutschte, doch es dauerte sehr viel länger, bis der Schw**z sich zu seiner vollen Größe entfaltet hatte. Währenddessen war in seinem Unterleib wieder die Hölle los. Er verspürte immer noch das dumpfe pochende Gefühl der künstlichen Krämpfe. Unter ihm hatte sich auf dem Boden bereits eine kleine Pfütze gebildet, denn der Ausfluss hörte immer noch nicht auf und sein Unterleib war nun vollständig eingenässt.
Durch die Lautsprecher ertönte wieder die Stimme. „Du befindest dich nunmehr in Stufe 2. Das bedeutet, dass der Penis eine anspruchsvollere Behandlung benötigt, damit er kommt, während gleichzeitig deine Periodensymptome etwas angehoben wurden.
Esurio II saugte schneller, damit es endlich aufhörte. Mit seiner Zunge umspielte er kreisförmig die Eichel, während er mit seinen Fäustlingen sanft den Schaft streichelte.
Langsam schien seine Behandlung auch zu wirken. Der Penis begann erneut zu pumpen. Als der Schwanz zum zweiten Mal kam, tat Esurio II bereits Kiefer und Zunge weh. Die ungewohnte Belastung war zuviel für ihn und er konnte es kaum erwarten, dass gesamte Sperma zu schlucken, damit er sich einen Moment ausruhen konnte. Der Penis erschlaffte und Esurio II lies sich erschöpft daneben auf den Boden fallen. Sofort machte sich sein Unterleib wieder bemerkbar und erneut forderte der verhasste Schw**z neben ihm, seinen Tribut.
Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht mehr zu sagen. Er wusste nicht einmal, wie oft er den unechten Schw**z zum Orgasmus gebracht hatte, doch seine Kiefer schmerzten höllisch und von dem vielen Sperma war ihm auch übel geworden. Ein paar Mal hatte er sich verschluckt, als der Penis sich entladen wollte, weshalb sein Gesicht feucht und verschmiert war. Auch die Perücke triefte durch das falsche Sperma. Er musste mindestens zwei Liter Ejakulat geschluckt haben, den sein Bauch war bis zum bersten gefüllt damit. Der Ausfluss seiner Periodenflüssigkeit lief ihm an den Beinen hinunter. Durch den weißen Stoff seines Anzuges, konnte nun jeder die Spur der Flüssigkeit ganz genau verfolgen.
Zwischendurch musste er dann noch seine Blase entleeren, weil er es vor lauter Anstrengung einfach nicht mehr halten konnte, doch auch das war ihm mittlerweile egal. Er hatte es einfach laufen lassen. Alles was in dem Moment zählte, war die Erleichterung. Esurio II merkte nicht wie Sylvia eintrat und interessiert eine Weile vor ihm stehen blieb um zu sehen, wie er es dem Schwanz besorgte, während er in der großen Lache seiner Säfte kniete. Als der von oben bis unten verschmierte und erschöpfte Esurio II es dann bemerkte, blickte er in das freudig lächelnde Gesicht der jungen Herrin. „Du kannst ja scheinbar gar nicht genug Sperma bekommen, doch nun ist es genug für heute. Gleich wirst du abgeholt, gewaschen und auf dein Zimmer gebracht. Morgen wirst du dann erfahren, was die Geschäftsleitung in deiner Sache beschlossen hat“, sagte Sylvia. Esurio II lies sich vor Erschöpfung vor ihre Füße fallen und heulte einfach los. Er heulte nicht etwa wegen der Erschöpfung oder der Demütigung, sondern aus Erleichterung, dass man ihn für den Moment erlöst hatte.
23. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.06 15:55

das war sehr demütigend für ihn. wird ihm die sache noch im schlaf verfolgen?

was hat nun die leitung entschieden. spann uns nicht so lange auf die folter.

24. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 26.07.06 19:51

Owei owei owei ...
Er wäre wohl am Liebsten im Boden versunken.
Dafür muß er Schwänze aussaugen ...

Was haben Sylvia und Co. sich nun ausgedacht...

Viele Grüße SteveN
25. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 26.07.06 23:31

Es ist geschafft.Die Lutscherei an dem unechten
Schwanz ist überstanden,er kann erst einmal aufatmen.Was hat aber die Geschäftsleitung als
Nächstes mit ihm vor?
26. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 07.08.06 18:26

In dieser Nacht befand er sich in einem tiefen Schlaf. Nachdem man ihn gereinigt und den Periodenballon aus seinem Innern entfernt hatte, brachte man ihn wieder in sein gepolstertes Zimmer und schnallte ihn dort auf der Pritsche fest. Als dann endlich alles vorbei war, lag er noch lange wach und konnte keinen Schlaf finden. Er dachte über sein trauriges Los nach und ein Gefühl der Panik wurde ständig stärker wenn er sich vorstellte, was ihn noch alles erwarten würde. Schließlich war er dann doch so erschöpft, dass der Schlaf ihn holte übermannte. Am nächsten Tag wurde Esurio II von einer vertrauten und mittlerweile schon so verhassten Stimme geweckt. Fräulein Sylvia saß neben ihm auf der Pritsche und strich ihm durch sein Haar. Er war immer noch festgeschnallt. Sie sprach mit leiser, sanfter Stimme auf ihn ein.
„So, mein Kleiner. Nun wird es ernst. Die Geschäftsleitung hat sich entschieden. Es wird dich freuen zu hören, dass unser ursprünglicher Plan, dir einen Scheidenmund zu operieren, hinfällig geworden ist. Wir dachten uns, da wir ja sowohl dich als auch deinen Vorgänger Esurio I bei uns haben, wäre es verschwenderisch, wenn wir das nicht für uns nutzen würden“. Er schluckte und machte seinen Mund auf. „Was....“ Sie strich ihm sanft über seinen Mund. „Shhh. Nichts sagen. Nur zuhören. Nun wie schon gesagt, habt ihr beiden eine frappierende Ähnlichkeit, was dich ja überhaupt erst zu uns geführt hat. Für das, was wir mit euch vorhaben, gibt es keinen Kundenauftrag, aber wir sehen es als ein Experiment an und somit als Werbung für unser Unternehmen. Ihr werdet unser neues Mustermodell sein. Wir machen euch beide zu Zwillingen. Da ihr euch nicht perfekt ähnlich seht, nehmen wir vorher noch ein paar operative Korrekturen vor. Was die Stimme betrifft, so haben wir da gewisse Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Was natürlich am längsten dauern wird, ist euer Zwillings-Erziehungsprogramm. Man wird euch antrainieren absolut synchron miteinander zu leben. Ihr werdet gleichzeitig essen, trinken, auf die Toilette gehen, jede Geste, jede Reaktion von euch beiden wird identisch sein. Die Erziehung erfolgt nach dem Prinzip von sexueller Zwangskeuschheit und Bestrafung. Dies ist notwendig um eure Lernmotivation immer aufrecht zu erhalten“. Er verstand nicht. Zwillinge? Was um Himmels Willen sollte das denn? Und dann auch noch eine Operation? Na jedenfalls war dies besser als die Geschichte mit dem Mund. „Nach deiner OP wirst du dann auch endlich deinen Zwilling kennen lernen. Ich hoffe ihr vertragt euch gut, denn ihr werdet ja schließlich einige Zeit miteinander verbringen“. Sie lächelte. „Dann wollen wir mal anfangen.“ Während sie das sagte, stand auf einmal eine Schwester neben ihnen und verabreichte Esurio II eine Spritze in den Arm. „Aber was soll denn...“ war alles was er noch hervor bringen konnte. Dann sank er wieder einmal in einen tiefen Schlaf.
27. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 09.08.06 10:55

Hallo Phantasmagoria !

Mann, das ist aber ein Gedanke.
Esurio I und II als Zwillinge. Aber doch keine Siamesischen ?
Alles soll syncron ablaufen ?
Da darf nur einer das Sagen haben ?
Oder dürfen beide denken und den anderen mitbeeinflussen?

Viele Grüße SteveN
28. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von _Tanja_ am 09.08.06 21:49

WOW ... ich muss schon sagen, eine wirklich sehr interessante Geschichte!!!!!!!

Freu mich auf noch mehr Teile.

Viele liebe Grüße
Tanja
29. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 26.08.06 14:51

-2-

Er wachte auf und konnte sich nicht bewegen. Um ihn herum war Dunkelheit. Da war etwas um seinen Kopf herum. Vermutlich eine Maske. Polster drückten auf Augen und Ohren.
Sein Mund war merkwürdig trocken. Er versuchte zu sprechen, doch durch die Maske kam nicht viel dabei heraus. Sei Körper schmerzte. Das muss von der Operation kommen, dachte er. Verzweifelt zerrte er an seinen Fesseln. Er wollte sich losreißen und sehen, was man ihm angetan hatte. Doch seine Arme und Beine waren gut gesichert. Sogar den Kopf konnte er nur ganz wenig bewegen. Wenn er sich wenigstens abtasten könnte, aber so lies am ihn im Ungewissen. Er spürte eine leichte Berührung durch die Maske. Jemand fuhr mit der Hand über seinen Kopf, doch durch das dicke Leder konnte er das nur eher erraten, als wirklich fühlen. Dann spürte er etwas Kaltes an seinem Arm. Gleich darauf ein stechender Schmerz und er schlief wieder ein. In der nächsten Zeit erging es ihm nicht anders. Mehrmals wachte er auf und versuchte herauszufinden, was mit ihm passiert war und immer wieder wurde er durch ein Medikament zurück in den Schlaf versetzt.

Irgendwann erwachte er und etwas war anders. Er machte Augen auf, schloss sie jedoch sofort wieder, weil ihn ein grelles Licht blendete. Bewegen konnte er sich immer noch nicht, aber man hatte ihm wenigstens die Maske abgenommen. Langsam gewöhnten sich seine Augen an das Licht und er konnte sie vorsichtig öffnen. Fräulein Sylvia stand lächelnd vor ihm. Er hatte fast nichts anderes erwartet. „Na, wie geht es denn unserem Patienten?“
„Ich.. mir... zumindest keine Schmerzen“ brachte er hervor. Sein Mund war immer noch sehr trocken und er musste sich erst wieder an das Sprechen gewöhnen. „Nun, das ist schön, aber auch nicht weiter verwunderlich. Wir haben dich so lange in künstlichem Schlaf gehalten, dass sämtliche Wunden mittlerweile zufrieden stellend verheilt sind. Das war ein Schock. Wie lange mochte das gewesen sein. 2 Monate? Noch mehr? „Nun, dann wird es wohl an der Zeit sein, dir deinen Zwilling vorzustellen“. Sie löste einen Ledergurt um seinen Kopf, so dass er ihn etwas mehr bewegen konnte. Ein Pfleger kam heran. Er schob einen gynäkologischen Stuhl näher heran. Er erkannte, dass darin eine Frau saß. Sie war ebenfalls am ganzen Körper festgeschnallt. Die Frau starrte ihn an. Er musterte sie genauer. Er fand sie sehr hübsch. Sie hatte dunkles, lockiges Haar, einen vollen Busen und ein wirklich goldiges Gesicht. Ihr Körper war nahezu makellos. Samtene Haut, eine perfekte Taille, rote volle Lippen. „Darf ich vorstellen: Esurio II, das ist Esurio I. Deine neue Zwillingsschwester. Ihr werdet in Zukunft viel Zeit miteinander verbringen, daher hoffe ich, dass ihr euch gut verstehen werdet“. Er verstand nicht. Zwillinge? Das da auf dem Stuhl war doch aber eine Frau. Hatte Sylvia nicht gesagt, Esurio sei ein Mann? Fräulein Sylvia schien seine Gedanken zu lesen, denn sie hielt ihm als nächstes einen Spiegel vor das Gesicht. „Habe ich das nicht erwähnt? Ihr werdet Zwillingsschwestern sein“. „Keine Angst. Eure Schwänzchen wurden vorerst nicht angerührt. Dadurch haben wir mehr Möglichkeiten euch durch Keuschheit zu motivieren. Ihr bekommt eine speziell entwickelte Hormondosis, die zum einen dafür sorgt, dass euer Körper bestimmte weibliche Merkmale erhält, wie zu Beispiel, weichere Haut, eine höhere Stimme usw. aber als Nebeneffekt wird eure Libido dadurch stark gesteigert, so dass ihr euch permanenter Geilheit erfreuen könnt. Aber damit da nichts passieren kann, erhaltet ihr als nächstes eure Keuschheitsgürtel“.
30. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.06 20:04

wie werden sie mit dem neuen weiblichen körper zurecht kommen?

dürfen sie ihr pimmelchen jemals wieder benutzen zum masturbieren und fi**en?
31. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Maskenpit am 28.08.06 11:13

Was er nun erfährt ist schon ernüchternd.Da sieht er auf dem Stuhl solch ein wunderbares weibliches
Wesen und dann wird ihm mitgeteilt,daß er selbst
zur Frau umfuntioniert wurde und man beide geil
halten würde,ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Außerdem warteten die Keuschheitsgürtel auf beide.
Wie soll das nur weitergehen?
32. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 28.08.06 12:31

Hallo Phantasmagoria !

In Gedanken wollte er schon die schöne Frau bespringen .....
Doch halt er sieht genauso aus. Das ist ein heftiger
Schlag in die Magengrube. Sein kleiner Esurio wollte
sich aufrichten, aber bei diesen Aussichten fällt er
wieder in sich zusammen.
Als nächstes kommt das Ladylike Lernprogramm.
Vieleicht lernen sich nun Esurio I und II etwas besser kennen.

Viele Grüße SteveN
33. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 20.09.06 22:22

Eine Frau vom Pflegepersonal betrat den Raum und reichte Fräulein Sylvia etwas kleines Schwarzes. „Ach ja. Eins noch. Damit es euch ein wenig leichter fällt, euch in euer neues Geschlecht einzufinden, werdet ihr von nun ab, eure Schwänzchen nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wir fangen gleich damit an, eure Keuschheitsgürtel anzupassen“. Sie ging auf seinen Stuhl zu und zog ihm eine schwarze Augenmaske aus festem Gummi über das Gesicht, so dass er nichts mehr sehen konnte. Er nahm an, dass man mit seiner „Schwester“ ebenso verfahren würde. „Natürlich hätten wir dies auch machen können, während ihr unter Betäubung steht, aber so ist es doch viel lustiger, wenn ihr mitbekommt, wie eurer bestes Stück verschlossen wird, nicht wahr?“ Von nun an konnte er nur hören und raten, was passieren würde. Die Tür wurde geöffnet und es traten scheinbar mehrere Personen in den Raum. Ein metallener Wagen wurde herangefahren. Er hörte das Geräusch von Gummihandschuhen, die übergestreift wurden und gleich darauf fühlte er wie eine Hand seinen Penis bearbeitete. Sylvia hatte nicht gelogen. Schon nach wenigen Berührungen war er so heiß wie noch nie. Was immer die Medikamente sonst noch bewirkten. Dieser Punkt stimmte auf jeden Fall. Er keuchte und stöhnte, während die Gummihand ihn immer weiter massierte. Plötzlich war damit Schluss. Er schrie, man solle damit nicht aufhören, doch im nächsten Moment zuckte er stark zusammen, als ein spitzer Schmerz durch sein eben noch voll erregtes Glied fuhr. Gleich darauf merkte er, wie die ganze Pracht in sich zusammenschrumpfte. Allerdings war das merkwürdig, denn seine Lust hielt immer noch an.
„Die Spritze wirkt bereits, sie können jetzt weiter machen“ hörte er eine Frau sagen. Gleich drauf wurde etwas Kaltes, Metallisches über seinen kleinen Penis geschoben. Er war weiterhin geil wie noch nie, aber die Hand vermied es, ihn unnötig zu stimulieren. Stattdessen wurden verschiedene Metallteile an ihm angebracht und zwischendurch hörte er nur ein kurzes Klicken und einrasten. Jetzt fühlte er, dass sein Freudenspender in einer Röhre steckte, welche gerade nach unten gebogen wurde. Dann wurde ihm ein Gürtel um die Taille gelegt, der ebenfalls aus Metall war. Allerdings fühlte er sich am Rand weich an. Da waren scheinbar dicke Gummiwülste. damit man mit den Fingern nicht dazwischen gelangen konnte. Es tat noch ein paar Klicks und die Hände drückten noch ein wenig an der Konstruktion herum, dann ließen sie von ihm ab. Sein Unterleib fühlte sich ziemlich beengt an. Er hatte Mühe, zu atmen, aber es ging. Dann ging es weiter. Der Teil seines Unterleibs, der nicht von Metall bedeckt war, wurde gerade mit irgendetwas eingecremt. Dann fühlte er etwas Weiches, dass ihn unten herum vollständig umgab. Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an, dachte er sich.
Schließlich wurde darüber noch etwas anderes gezogen, was dafür sorgte, dass alles was man ihm angelegt hatte, fest an ihm ansaß.

Nachdem das alles geschehen war, wurde ihm die Augenmaske entfernt. Doch eine dicke Windel und ein pinkfarbenes Gummihöschen mit gelben Blümchen darauf, versperrten ihm den Blick auf die Keuschheitskonstruktion und somit auf seinen Penis. Er war kurz davor loszuheulen, so gedemütigt fühlte er sich. Fräulein Sylvia schien sich das aber schon erwartet zu haben. Ungeachtet seines Zustandes fuhr sie fort.
„In der nächsten Zeit, werdet ihr euch einem psychologischen Umerziehungsprogramm unterziehen. Schließlich sollt ihr nicht nur aussehen wie kleine süße Zwillingsschwestern, sondern ihr sollt euch auch dementsprechend verhalten und glaubt mir, das werdet ihr auch“ fügte Fräulein Sylvia mit einem süffisanten Lächeln hinzu. „Kommen wir nun zu Teil 1 eures neuen Erziehungsprogramms. Nachdem ihr ja erst seit kurzem so was ähnliches wie Frauen seid, dachten wir, es wäre am Besten, euch erst einmal eine Weile in der Klein-Mädchenphase zu halten, damit ihr Zeit habt, euch an eure neue Weiblichkeit zu gewöhnen. Neben der dazu passenden Kleidung gibt es noch einige andere Besonderheiten. Ihr seid noch sehr kleine Mädchen und damit ihr euch auch so fühlt, haben wir in der Operation dafür gesorgt, dass eurer Blasen- und Schließmuskel vorübergehend außer Funktion gesetzt wurde. Keine Angst. Das ist nichts Schlimmes. Es bedeutet nur, dass ihr von nun ab Windeln tragen werdet“.
Er war geschockt. Was sollte das denn? Das war ja ekelhaft. Ohne Windeln würde er sich in die Hosen machen. Er war doch kein kleines Kind, aber scheinbar wollten sie genau das, aus ihm machen. Während sie weiter sprach machte man sich schon wieder an ihm zu schaffen.
„Nun werden euch spezielle Langzeitknebel angelegt. Denn da ihr von Grund auf alles neu lernen sollt, bezieht sich das selbstverständlich auch auf das Sprechen. In ferner Zukunft werdet ihr wie Frauen sprechen und nicht mehr wie Männer. Aber dazu müssen wir euch für ein paar Monate zur Sprachlosigkeit verdammen. Eure Knebel werden nur einige leicht hohe Stöhn- und Quäklaute zulassen. So werdet ihr euch eurer Umwelt mitteilen. „
Der Knebel bestand aus weichem Gummi, dass man in seinem Mund hinter den Zähnen platzierte. Anschließend wurde durch einen angeschlossenen Ball, das innere des Gummis aufgepumpt, so dass sich seine komplette Mundhöhle allmählich ausfüllte und er den Knebel ohne Hilfe nicht mehr entfernen können würde. In der Mitte blieb immer ein kleiner Spalt offen, durch den es ihm möglich war, zu atmen. Er konnte zwar den Mund schließen, da das Gummi immer ein klein wenig nachgab, aber es kostetet seine Kiefer einiges an Kraft um dies zu bewerkstelligen. Da der Knebel so weit hinten im Mund saß, musste er stark gegen den Würgereiz ankämpfen. Er wollte schreien und auf sich aufmerksam machen, doch es durch den Knebel drang wirklich nur ein leicht seufzender hoher Ton, wie von einem kleinen Mädchen. Beschämt drückte er seinen Mund zusammen.
Fräulein Sylvia kicherte entzückt. „Na das klappt ja schon ganz gut. Hört sich ziemlich echt an. Keine Sorge. Der Würgereiz geht mit der Zeit vorbei und wenn du dich daran gewöhnt hast, wird das schließen des Mundes auch einfacher sein. Der Knebel ist so konzipiert, dass er permanent getragen werden kann und es wird euch freuen zu hören, dass man ihn nicht mal abnehmen muss, wenn man euch füttern will“. Ein hoher Quäkton von nebenan zeigte ihm, dass sein neuer Zwilling davon genauso wenig begeistert war, wie er selbst. „So, nachdem nun alles vorbereitet ist, werdet ihr nun in euer neues Kinderzimmer gebracht.
34. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 20.09.06 23:47

jetzt sind die pimmelchen weggeschlossen.

jetzt werden sie alle als babys behandelt. müssen sie jetzt auch noch schreien wie babys.

dürfen sie wieder als abc-schütze wieder zur schule gehen?

das wird jetzt hochinteressant wie die erziehung jetzt weitergeht.
35. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 28.09.06 18:30

Man bedeckte die Stühle, auf denen sie festgeschnallt waren mit einem pinkfarbenen Gummilaken, das nur den Kopf frei lies. Dann wurde ihnen erneut die Augenbinde aufgezogen und sie merkten, wie sie auf den Stühlen aus dem Raum gerollt wurden.
Die Fahrt dauerte mehrere Minuten. Ab und zu hörte er das Klackern von Absätzen, das ihnen entgegenkam und in der anderen Richtung wieder verschwand. Er fiepte ein wenig durch seinen Knebel hindurch, doch als er den beschämenden Ton hörte, wurde ihm sofort wieder klar, das Sprechen nun nicht mehr möglich war. Sofort war er wieder still.
Irgendwann wurde sein Stuhl in ein Zimmer hinein geschoben. Die Fahrt war zu Ende.
Er merkte, wie man langsam seine Fesseln löste. „Ihr dürft nun gleich aufstehen und ihr werdet dann mit verbundenen Augen stehen bleiben und auf weitere Anweisungen warten. Versucht ja nichts Dummes. Haben wir uns verstanden?“ Er nickte. Was sollte er auch hier schon groß versuchen können. Nachdem sämtliche Fesselriemen gelöst waren, half man ihm, von dem Stuhl herab. Durch die Bewegung spürte er, dass an manchen Stellen seines Körpers, die Haut leicht spannte und durch den Keuschheitsgürtel und die Windeln konnte er nur sehr breitbeinig stehen. Auch merkte er das zusätzliche Gewicht vorne, durch seine neuen Brüste. Schmerzen hatte er jedoch keine, wofür er sehr dankbar war. Dann musste er in einen Anzug schlüpfen der angenehm weich war, aber auch sehr eng ansaß. Er hatte reichlich mühe, den Stoff über seinen dicken Unterleib zu ziehen, doch man half ihm und irgendwann war das auch geschafft. An Händen und Füßen hatte der Anzug keine Öffnungen, ja im Gegenteil. Im schien es, als seien diese Stellen besonders stark gefüttert, damit er mit seinen Händen und Füßen nichts anstellen konnte. Danach musste er in eine Art Geschirr aus Gummi steigen, dass um seinen Unterleib gezogen und dann dort festgeschnallt wurde. Dies hatte zur Folge, dass sein dickes Windelpaket nun noch fester ansaß. Er fühlte sich ziemlich gepresst Seine ohnehin nutzlosen Hände wurden an dem Geschirr befestigt, so dass er sie stramm nach unten am Körper festgeschnallt hatte. Dann musste er sich auf den Boden setzen. Dieser war zum Glück weich. Kaum saß er, wurden seine Füße mittels gepolsterter Lederschlaufen fixiert. Er konnte sitzen, liegen und ein wenig auf dem Boden herumrutschen, doch viel mehr auch nicht. Dann wurde ihm die Augenbinde abgenommen und er sah zum ersten Mal seine neue Welt.

Er befand sich in einem kleinen Raum, seiner anfänglichen Zelle gar nicht so unähnlich. Allerdings waren hier die Wände mit einer rosa Latexpolsterung versehen. Überhaupt, schien rosa die dominierende Farbe in seinem neuen Leben zu sein. Direkt neben ihm, war sein Zwilling auf die gleiche Weise fixiert worden. Beide saßen so, dass sie sich gegenseitig ansehen konnten. Er konnte es immer noch nicht glauben. Da saß eine wunderhübsche Frau vor ihm in einem pinkfarbenen Strampelanzug mit gepolsterten Füßlingen und Fäustlingen. Der Anzug saß so eng, dass die atemberaubende Figur und die großen Brüste sich deutlich abzeichneten. Nur der Unterleib stellte eine hässliche und unförmige Wölbung dar, was zweifelsohne von den Windeln kam. Über der Wölbung war das gelbliche Latexgeschirr angebracht, was auch bei ihm oder ihr dafür sorgte, dass beide Arme seitlich am Körper gefesselt blieben. Auch wenn er wusste, dass alles anders war, als es aussah, machte ihn der Anblick seiner Zwillingsschwester geil und der Drang, dieses Wesen zu f**n wuchs übermächtig in ihm heran. Er spürte, wie aus seinem kleinen Schwänzchen der Samen ein wenig heraustropfte. Zum Glück trug er diese Windeln. Die Decke des Raumes bestand aus einem einzigen großen Spiegel, der ihm verriet, dass er genauso aussah, wie das Wesen, vor ihm. Da war er nun schon so lange Keusch gehalten worden, ihm gegenüber saß eine aufreizende Sexbombe, von der er wusste, dass sie bis vor Kurzem noch ein Mann war und aller Voraussicht nach, auch noch teilweise immer noch ein Mann ist, man machte ihn mit Medikamenten zusätzlich geil, was aber durch seinen Keuschheitsgürtel zu nichts führen konnte und trotzdem würde er am liebsten aufspringen und ihr die Kleider vom Leib reißen. Er war vollkommen durcheinander. Was da auf ihn hereinbrach war eine Ladung von Gefühlen, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Ein Blick in das hübsche Gesicht ihm gegenüber sagte ihm, dass es seinem Zwilling nicht anders ging. Auch er starrte ihn die ganze Zeit über mit lüsternen Blicken an.
Bevor die beiden alleine gelassen wurden, betätigte eine Schwester einen Schalter, der in die rosa Latexwand eingelassen war, woraufhin sich der Boden unter ihnen bewegte und der Bereich, auf dem sie fixiert waren, fuhr wie ein Sockel langsam nach oben. Nachdem sie nun ungefähr einen Meter über dem Boden waren, hielt das Ganze an. Ein Druck auf einen anderen Knopf bewirkte, dass rings um den Sockel ein pinkfarbenes Laufstallgitter aus dem Boden herausfuhr. Abhauen hätten sie ohnehin nicht gekonnt, da sie ja mit den Füssen am Boden fixiert waren, aber das Gitter verstärkte noch das Gefühl, ein hilfloses Kleinkind zu sein. Nachdem sie nun alleine waren, wurde das Licht automatisch etwas abgedunkelt und auf einmal hörten sie im Hintergrund leichter Schlummermusik für Kinder und über all dem Stand ihre unsägliche Geilheit. Das alles war eine einzige Demütigung.

Eine halbe Stunde saßen sie nun schon so da. So langsam wich bei Beiden die Anspannung. Er merkte, wie sein Zwilling versuchte, etwas näher zu rücken. Obwohl ihm diese Person vollkommen fremd war, fühlte er die Erleichterung über diese Reaktion, denn auch er wollte die Nähe des anderen spüren. Nach einer Weile öffnete er den Mund ein wenig und versuchte zu sprechen. Wieder war er überrascht, über die Töne, die er da von sich gab. Er klang wirklich wie ein kleines Kind. Irgendwie musste man diesen Knebel doch umgehen können. Vielleicht wenn er anders atmete oder eher stoßweise die Luft presste. Seine Schwester verstand sofort, was er vorhatte und auch sie stimmte sofort darin ein. Die Folge war ein Kanon von aufgeregten quietschenden Lauten die jedoch nicht wirklich zu etwas führen konnten. Es war wie eine richtige Kleinkinderunterhaltung. Mit einem hohen Seufzer gaben sie es schließlich auf. Dabei hatte er so viele Fragen. Seine Schwester quiekte erneut. Er sah auf in ihre Augen. Irgendetwas wollte sie ihm sagen, aber er verstand es einfach nicht. Sie rückte näher an ihn heran und sah ihm dabei tief in die Augen. Auch er wollte dem Zwilling irgendwie nahe sein und rückte näher. Ihre Beine berührten sich nun, doch mehr war durch ihre Fesselung nicht möglich. Durch den Stoff ihres Stramplers spürten sie die Berührung des anderen nur wenig. Und doch reichte dies aus um ihnen ein wohliges Gefühl zu verschaffen. Sie ließen sich vor Erschöpfung auf den Rücken sinken und irgendwann waren sie, an die Beine des anderen geschmiegt, in ihrem Laufstall eingeschlafen.

In den folgenden Monaten hatten die beiden einen sehr geregelten Tagesablauf. Jede Nacht schliefen die beiden aneinander gekuschelt in ihrem Laufstall. Morgens wurden sie geweckt und bekamen durch ihre Knebel hindurch ein Fläschchen, dass sie zu trinken hatten. Es schmeckt fast nach Nichts, aber man erklärte ihnen, dass sie dadurch mit sämtlichen wichtigen Vitaminen, Proteinen und sonstigem bestens versorgt wurden. Außerdem wurde ihnen jeden Tag von einer Schwester eine Hormonspritze verabreicht. Gegen Mittag wurden sie immer betäubt und wenn sie wieder aufwachten, waren sie gewaschen und frisch gewindelt worden. Am Abend erhielten sie dann nochmals ein Fläschchen und kurz danach wurde das Licht ausgeschaltet. Alles in allem waren das recht ereignislose Tage, wenn da nicht das unterschwellige Erziehungsprogramm von Fräulein Sylvie gewesen wäre. Neben der ständigen Beschallung durch Kindermusik, hatte der Raum noch eine weitere Besonderheit.
In unregelmäßigen Abständen verwandelte sich der Deckenspiegel in eine Art Fernseher, auf dem man ihnen über den Tag verteilt, unterschiedliche Bilder zeigte. Meist waren es Bilder von Spielzeug. Barbiepuppen, Bürsten, Ballerinafigürchen und ähnliches. Ab und zu war jedoch ein Bild dabei, das eine nackte Frau oder einen nackten Mann zeigte. Einfach so, ohne Vorwarnung. Dies geschah immer nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch die reine Andeutung von Sex reichte bei den beiden dauergeilen Zwillingen aus um sie sofort auf Hochtouren kommen zu lassen. Selbstverständlich konnten sie nichts sexuelles Unternehmen, obwohl es das war, was sie sich in diesem Moment am sehnlichsten gewünscht hätten. In den ersten Tagen versuchten sie ganz bewusst, diesen Reizungen aus dem Wege zu gehen, indem sie einfach nicht an die Decke schauten. Doch schon nach zwei Tagen war die öde Langeweile ihres Tagesablaufs so übermächtig, dass sie begierig auf die Spielzeugbilder an der Decke warteten. Da diese natürlich zwangsläufig auch irgendwann wieder eine sexuelle Reizung zur Folge hatte, passierte es ihnen auch regelmäßig, dass ihnen vor Lauter Geilheit ein wenig Sperma aus den Keuschheitskonstruktionen in ihre Windeln tropfte. Unter normalen Umständen wäre das nicht sehr viel gewesen, doch da es irgendwann recht glitschig in der Windel wurde, kamen sie langsam dahinter, dass die Medikamente, die man ihnen gab, sie wohl auch zu übermäßiger Samenproduktion anregten.
36. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.06 20:39

ja da verkümmert ja ihre muskulatur. dürfen sie wieder das laufen lernen?
müssen sie davor erst durch die gegend kriechen?

bin gespannt wie lange sie es im laufstall aushalten müssen. werden aus den monaten jahre?
37. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von manni am 29.09.06 10:10

Klasse Geschichte, bitte so weiter schreiben!
Gruß Manni
38. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von fanlycra am 29.09.06 15:45

Suuuuper Idee! Was wird noch alles passieren?
39. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 03.10.06 17:24

Die Hälfte des Tages saßen sie nun in feuchten Windeln auf dem Boden ihres Laufstalls und starrten auf die Bilder von Mädchenspielzeug. Nach einem Monat hatten sie sich bereits so sehr an diese Art von Leben gewöhnt, dass ihr bisheriges Dasein schon wie ein Traum wirkte.

Eines Tages jedoch, geschah etwas anderes. Die Tür zum Kinderzimmer öffnete sich und Fräulein Sylvia betrat den Raum. Sie trug einen schwarz glänzenden Latexcatsuit und darüber einen weißen Body, ebenfalls aus Latex. „Nun, wie geht es denn meinen Mädchen? Habt ihr euch gut eingelebt?“ Die Zwillinge quiekten aufgeregt herum, schließlich war es das erste Mal seit einem Monat, dass jemand zu ihnen sprach. Da sie selbst ja nicht mehr sprechen konnten war es sogar tatsächlich das erste Mal, dass sie überhaupt wieder eine richtige Sprache hörten. Die Gitter des Laufstalls senkten sich automatisch herab und versanken im Boden. Sylvia kam näher und tätschelte beiden Mädchen den Kopf. Wie gefügsame Hunde gierten sie nach den Berührungen und konnten gar nicht genug davon bekommen. Gleichzeitig wollten sich die kleinen Schwänzchen wieder erfolglos aufrichten. Brav wie zwei kleine Lämmchen hörten sie Fräulein Sylvias Worten, während diese immer weiter ihre Gesichter streichelte. „So, heute beginnt eine weitere Phase eures Umerziehunsprogramms, denn jetzt seid ihr soweit, wie wir euch für den nächsten Teil haben mussten. Nach einem Monat absoluter Keuschheit und stupider Langeweile wurden eure hübschen Köpfchen soweit auf das Wesentliche reduziert. Das Dasein als kleines Zwillingspüppchen und die Gier nach Erleichterung. Unser Ziel ist es nun, euch gänzlich von den männlichen Vorstellungen über Sex zu befreien. Zu diesem Zweck haben wir euch im letzten Monat die ganzen Bilder zugespielt. Damit wir wissen, wie weit ihr seid, haben Sensoren eure unterbewussten Reaktionen auf die Bilder aufgezeichnet und ausgewertet. Uns ist aufgefallen, dass ihr mittlerweile zwar auch verstärkt auf die Spielzeugbilder reagiert, aber die Reaktionen auf die Bilder von nackten Frauen spotten jeglicher Beschreibung. Einen solch hohen Ausschlag haben selbst wir nicht erwartet. Nun gilt es, euch genau dies abzutrainieren. In Zukunft soll euer Herz höher schlagen, wenn ihr nur an Barbiepuppen, Pferdezeitschriften und Boygroups denkt, aber die Gedanken an nackte Frauen ziemen sich wirklich überhaupt nicht. Darf ich euch nun eure neuen Kindermädchen vorstellen?“

Aufgeregt schauten sich die Zwillinge um und warteten gespannt, was nun kommen würde. Die Tür öffnete sich und zwei Frauen betraten den Raum. Fräulein Sylvia kniff ihm in seine Bäckchen, dann deutete sie auf die erste Frau. „Dies ist deine Nanny. Ihr Name ist Carlotta“ Völlig außer sich musterte er seine neue Nanny, was immer das auch heißen mochte. Sie war eine atemberaubende Erscheinung. Eine große, schlanke Frau mit langen, braunen Haaren. Sie trug einen braunen Rock, eine braune Spitzenbluse, dazu schwarze Strumpfhosen und schwarze Slipper. Wie sie da am Ende des Raumes stand, hätte man sich viele Berufe denken können, aber ganz sicher nicht diesen hier. Ähnliches galt für ihre Begleiterin. Fräulein Sylvia wendete sich nun dem anderen Zwilling zu. „Und die andere hübsche Dame wurde dir zugeteilt, meine Süße. Das ist Nanny Celia“. Diese hatte kurzes, schwarzes Haar und bot in ihrem cremefarbenen Hosenanzug mit beigefarbenen Ballerinas an den Füßen, einen ebenso seriösen Anblick. So hatten sich die Zwillinge ihre Nannys sicherlich nicht vorgestellt. Nicht, dass sie enttäuscht gewesen wären, doch das hatten sie einfach nicht erwartet. Eine Erfahrung die sie hier sicherlich nicht zum letzten Mal machen würden. „Die beiden sind ausgebildete Erzieherinnen mit dem Schwerpunkt auf schwer erziehbaren Mädchen. Dann lasse ich euch mal alleine, damit ihr euch kennen lernen könnt. Viel Spaß“. Dann waren sie mit ihren beiden Nannys alleine im Raum. Carlotta setzte sich zu ihm. Da er immer noch mit den Füßen am Boden festgeschnallt war, saß er mit dem Rücken zu seiner Nanny. Ähnlich erging es seiner Schwester die sich nun in der Gesellschaft von Celia befand. Er wollte sich umdrehen, damit er Carlotta anschauen konnte, doch diese packte ihn mit einem festen Griff, der deutlich machte, dass er bleiben solle, wo er war. Viel Spielraum hätte er ja ohnehin nicht gehabt. „Nun hör mir gut zu, kleine Windeltriene. Sylvia hat mir deine Reaktionen auf die Bilder gezeigt und ich kann dir versichern, dass dein Verhalten nicht akzeptabel ist. Das werden wir dir austreiben müssen.“


Wie auf Stichwort kam ein Pfleger in den Raum und schob ein fahrbares Tablett vor sich her.
Die Zwillinge konnten nicht sehen, was sich darauf befand, denn es war mit einem pinkfarbenen Tuch abgedeckt. Die Nannys standen auf und machten sich an dem Tablett zu schaffen. Carlotta war zuerst fertig und kam nun wieder auf ihn zu. Als er sie nun sah, erschrak er. Ein wirklich bizarrer Anblick bot sich ihm da. Seine Nanny hatte sich ein paar künstliche Brüste umgeschnallt, die sie über ihrer normalen, seriösen Kleidung trug. Es waren riesige Brüste und man hatte gar nicht erst den Versuch unternommen, sie weniger künstlich aussehen zu lassen. Zwei große, glänzende Plastikkugeln mit knallrosa Nippeln, die an dem wunderschönen Körper seiner Nanny herum baumelten. Den gleichen Anblick bot Celia. Carlotta setzte sich hinter ihren Schützling und drückte ihn sanft aber bestimmt so nach hinten, dass er mit seinem Oberkörper nun auf ihrem Schoss lag. Währenddessen machte sich der Pfleger an seiner Windelhose zu schaffen. Was dort unten genau passierte, konnte er nicht sagen. Er spürte jedenfalls nicht viel davon, da er ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug. Carlotta sprach nun sehr ruhig und geduldig zu ihm. „So, da du dich ja noch im Kleinkindstadium befindest, darfst du nun gleich an meiner Brust saugen. Sie ist bis zum Bersten gefüllt mit der besten Muttermilch, die euch zusteht“. Er konnte durch seinen Kleinkindknebel nur ein fragendes Quieken von sich geben. Carlotta schien zu verstehen und lachte. „Glaubst du etwa, wir haben den schönen Lustsaft, den ihr tagtäglich in eure Windeln absondert, einfach so verkommen lassen? In einem sehr aufwändigen Verfahren wurde dieser aus dem Windelstoff wieder extrahiert, haltbar gemacht und mit dem einen oder anderen Präparat noch angereichert, so dass du ihn dir nun wieder zurückholen kannst. Da bei deinem Knebel die Lippen frei sind, solltest du keine Probleme mit dem Nuckeln haben. Nun los, fang an.“

Sie beugte sich nach vorne, so dass die große, künstliche Brust nun direkt vor seinem Mund hing. Mit ein wenig Widerwillen stülpte er seine Lippen über den rosa Plastiknippel und begann, vorsichtig zu saugen. Schon nach kurzer Zeit merkte er, wie sich sein Mund mit einem seinem dickflüssigen Saft füllte. Es schmeckte nicht gerade gut, aber es war auszuhalten. Er fühlte sich eh schon so gedemütigt, dass es darauf nun auch nicht mehr ankam. „So ist es recht. Immer schön weitersaugen“ Nach einer Weile merkte er, eine gewisse Art von Zufriedenheit. Wer weiß, was sie seinem Ejakulat noch alles beigemischt hatten. Noch etwas später wich diese Zufriedenheit dem unstillbaren Verlangen nach sexueller Befriedigung. In den letzten Wochen hatte er bereits einige neue Dimensionen seiner eigenen Geilheit kennen gelernt, doch nun in diesem Moment wurde sie noch einmal stark überschritten. Er lies von der Brust ab und lies ein hohes Seufzen hören. Seine Nanny sprach mit dem Pfleger. „Ich denke, sie ist soweit. Du kannst anfangen“ Dann richtete sie ihr Wort an ihn. „Und du saug gefällig weiter. Beide Tanks müssen leer werden. Ich weiß, dass dich das wild macht, aber das ist genau die Art von Erziehung, die dir gut tut“. Außer sich vor Frust und Verzweiflung machte er sich wieder an die Brust. So langsam füllte sich sein Magen mit der speziellen Muttermilch. Dann spürte er, auf einmal etwas an seinem Unterleib. Eine Art Vibration. Man hatte ihn nicht aufgeschlossen, da war er sich sicher, aber irgendwie wurde er trotz allem stimuliert. Es war nicht annähernd vergleichbar mit richtiger Stimulation aber in seiner Geilheit genoss er schon dieses kleine bisschen, auch wenn sich in der Keuschheitskonstruktion sein Schwänzchen nicht aufrichten konnte. „Saug immer schön weiter. Je mehr Muttermilch du aufnimmst, umso mehr wirst du stimuliert werden“ lächelte Carlotta. Ihre Worte spornten ihn noch mehr an und in Kombination mit dem Gefühl an seinem Unterleib saugte er nun voller Wollust an der Plastikbrust. Er konnte es nicht erklären, aber irgendwie fühlte er sich nun wirklich wie ein kleines Baby. Vielleicht lag es einfach an dem befriedigenden Gefühl das sich einstellt, wenn er an der Brust saugte. Sein Magen fühlte sich nun schon merkwürdig gedehnt an, doch es störte ihn nicht weiter. Die Medikamente die er mit dem Saft zu sich nahm und die sich immer weiter steigernde Stimulation lösten einen wahren Rausch bei ihm aus. Wie von Sinnen saugte und nuckelte er an Carlottas künstlicher Brust, während sie ihm zärtlich über den Kopf streichelte. Irgendwann war der Tank in der ersten Brust leer und er verlangte begierig nach dem zweiten Plastikding. Wie viel Zeit vergangen war, konnte er nicht sagen, er hatte sich in eine Art sexueller Trance gesaugt und befand sich nun kurz vor der ersehnten Erlösung. Doch irgendetwas stimmte nicht. Er konnte nuckeln wie er wollte, er kam über einen bestimmten Punkt nicht hinaus. Dabei war er so nah an einer Erleichterung, wie er es schon seit langem nicht mehr gewesen war. Das konnte nicht sein. Er saugte noch stärker. Auch wenn er so keinen richtigen Orgasmus bekommen konnte, so wollte er doch wenigstens den maximalen Punkt seiner Möglichkeiten erreichen. Dann merkte er, dass der Muttermilchstrom an der zweiten Brust ebenfalls versiegt war. Da wurde ihm klar, dass man ihm den Orgasmus verwehren würde. Auf dem Höhepunkt seiner Lust so frustriert zu werden trieb ihm die Tränen in die Augen. Er spürte, dass der Pfleger wieder an seinem Unterleib hantierte und schließlich den Strampelanzug schloss. Voller Verzweiflung schaute er in das Gesicht seiner Nanny. „So, kleines Windeltrienchen. Nun weißt du, was dich erwartet, oder besser, was dich nicht erwartet, wenn du es nicht in Zukunft sein lassen kannst, so stark auf diese Sexbilder fixiert zu sein. Du wirst lernen, dass es dir nichts bringt, die ganze Zeit an deine Befriedigung zu denken. Das tun kleine Mädchen nämlich nicht. Auf diese Weise versuchen wir, dein Unterbewusstsein zu erziehen. Sollten sich deine Werte bessern und du hörst auf, auf die Bilder von Frauen zu reagieren, wird dies eine Erleichterung für dich zur Folge haben. Wenn du weiter machst, wie bisher, geschieht das, was eben geschehen ist. Wir sehen uns in genau einem Monat wieder“. Er brüllte und protestierte in seinen Knebel hinein, doch dies brachte seine Nanny nur zum Lachen. „Nun hör sich einer das empörte kleine Kindchen an. Diesmal lasse ich es dir durchgehen, aber wenn du dich beim nächsten Mal wieder so aufführst, werde ich dich dafür bestrafen müssen“. Mit diesen Worten verlies sie den Raum. Erst als er sich ein wenig beruhigt hatte, merkte er, dass die Nanny seines Zwillings ebenfalls nicht mehr da war. Als er in die Augen seiner Schwester blickte, wurde ihm klar, dass es ihr auch nicht besser ergangen war.
40. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 03.10.06 18:00

Hallo Phantasmagoria !

Was für ein Szenario !
Scharf bis zum Bersten aber es geht nicht.
Nun sollen sie wieder einen Monat lang schmachten.
Alles im Latex-Baby-Rosarot.
Werden sie sich am Ende nur noch für Bravo und
Boygroups interessieren ? Dann werden Sie wohl an
ein reiches Elternpar verkauft, die sie dann als
Babymädchen adoptieren....

Viele Grüße, SteveN
41. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Blade2007 am 03.10.06 18:05

SUPER GESCHICHTE

bitte 100% weiterschreiben

so eine geschichte verdient jetzt noch nicht aufgehört zu werden
42. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.06 19:29

das wird sehr hart werden. wieder vier wochen langeweile.

was hat man übrigens alles in die muttermilch hineingetan?


unser päärchen soll also die sexuelle stimulation über die augen ausgetrieben werden. wird es gelingen?
43. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 30.10.06 22:54

Eine harte und entbehrungsreiche Zeit stand den Zwillingen nun bevor. Das Muster ihres Erziehungsprogramms wiederholte sich auf diese Weise immer wieder. Jeden Tag waren sie den Bildern an der Decke ausgesetzt und obwohl sie jetzt wussten, was das alles sollte, konnten sie sich dessen nicht entziehen. Die Bilder waren der einzige Weg, der stupiden Monotonie ihrer Tage zu entfliehen auch wenn dies zur Folge hatte, dass ihnen literweise die Samenflüssigkeit in die Windeln floss. Einmal in der Woche kamen dann ihre beiden Nannys Carlotta und Celia, um sie zu stillen und ihre Fortschritte zu überprüfen. In den ersten Monaten waren überhaupt keine Fortschritte zu erkennen, was dazu führte, dass die Zwillinge nur noch frustrierte und geiler wurden. Jedes Mal wurden sie während des Stillens an den Rand des Wahnsinns getrieben um dann kurz darauf die Quittung in Form von Nichterlösung für ihr fehlerhaftes Verhalten zu bekommen. Ihre Lage wurde immer verzweifelter. Während des Stillens saugten sie gierig an den falschen Gummibrüsten ihrer Nannys und weinten vor Frustration, weil sie wussten, dass man ihnen die Erlösung verwehren würde. Esurio II gierte so sehr nach einem Orgasmus, dass er alles versuchte, um seine Nanny zufrieden zu stellen.
Er küsste mit seinem geknebelten Mund ihren Schoß als Zeichen seiner Unterwerfung und versuchte auf den Boden zu kommen um ihre Pumps abzulecken. Carlotta schien das zu gefallen. Sie hob ihren Fuß vor sein Gesicht und gab ihm die Möglichkeit, ihren Schuh zu küssen. Voller Dankbarkeit liebkoste er die dargebrachten Pumps mit seinem Mund, so gut er es nur konnte. Carlotta lachte dabei. „Ach mein kleines Windeltrienchen. Wenigstens siehst du ein, dass du Fehler machst. Dein Verhalten stimmt mich freundlich, aber glaube nicht, dass dein kleines Schwänzchen dadurch eine Erlösung erhält“. Jedes Mal wenn die Nannys dann wieder verschwunden waren, fühlte er sich nur umso frustrierter. Die Beiden sehnten sich so sehr nach Zärtlichkeiten, dass sie damit anfingen, sich gegenseitig zu liebkosen. Zumindest so weit, wie es ihre Fesselung zuließ. Wenn sich beide genügend nach Vorne beugten, gelang es ihnen sogar sich zu küssen. Durch ihre Kleinkinderknebel ging es natürlich nicht besonders gut, aber mit ein wenig Übung gelang ihnen sogar ein Zungenkuss. Mehr als einmal wurden die beiden gerade dabei vom Pflegepersonal erwischt. Nach vielen Monaten schien die Behandlung erste Wirkungen zu zeigen. Das Unterbewusstsein arbeitete gut. Die Reaktion auf die sexuellen Bilder war nun nicht mehr ganz so stark und sie reagierten mehr und mehr auf die Bilder von Boygroups, Mädchenspielzeug und Pferden. Die Zwillinge wussten nicht, ob sie das erleichtern oder erschrecken sollte. Was immer man mit ihnen machte, es funktionierte du nach und nach wurden sie so, wie man es von ihnen erwartete. Es dauerte jedoch unzählige Male, frustrierender Nannybesuche, bis sich in dieser Richtung auch endlich etwas tat.
Eines Tages tauchte Nanny seiner Zwillingsschwester auf. Esurio II hielt nach seiner eigenen Nanny Ausschau, doch die war nicht zu sehen. Nanny Celia setzte sich neben Esurio, tätschelte ihr den Kopf und flüsterte leise etwas in ihr Ohr. Seine Zwillingsschwester wurde immer aufgeregter und er selbst verzweifelte nahezu daran, nicht zu erfahren, was nun passieren würde. Dann kamen zwei Pfleger und begannen damit, sie loszuschnallen. Er wurde immer aufgeregter. Von ihm nahm man keinerlei Notiz. Seine Schwester war nun von der Fesselung befreit, doch bevor sie sich rühren oder strecken konnte, wurde sie von den Pflegern gepackt und aus dem Zimmer getragen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen verlies auch Nanny Celia den Raum. Esurio II war nun wieder alleine. Er konnte nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war, als sich die Tür erneut öffnete und die Pfleger seinen Zwilling zurückbrachten. Nachdem er wieder in seiner gewohnten Position fixiert worden war, ließ man sie alleine. Esurio II quäkte fragend durch seinen Knebel hindurch und wollte von seiner Schwester wissen, was passiert war, doch sie reagierte nicht auf ihn. Sie saß nur da und starrte mit einem tranigen und leeren Blick vor sich hin. Panik ergriff ihn. Was hatte man mit ihr bloß angestellt? Äußerlich war nichts zu erkennen. Und warum hatte man ihn nicht geholt?
Wieder verging einige Zeit. Seine Schwester schien sich langsam von dem Ereignis zu erholen, doch er erfuhr nicht, was mit ihr passiert war. Jedoch schien sie sich verändert zu haben. Sie lies sich nun nicht mehr auf die Zungenkuss-Spiele ein, war weitaus angetaner von den Mädchenspielzeugbildern als er und auch von den Sexbildern wollte sie fast nichts mehr wissen. Sie schien von ihrem Verhalten irgendwie femininer geworden zu sein. Schließlich geschah dann das, womit er schon die ganze Zeit gerechnet hatte. Irgendwann saß Nanny Carlotta neben ihm, streichelte ihm zärtlich den Rücken und flüsterte ihm ins Ohr. „So, kleines Windeltrienchen. Wir sind nun recht zufrieden mit deinen neurologischen Werten, die du uns lieferst. Auch wenn es länger dauerte als bei deiner Schwester. Deine Reaktionen auf die Sexbilder sind deutlich zurückgegangen während die positiven Reaktionen auf die anderen Bilder angestiegen sind. Wie es aussieht, bist du auf dem besten Wege ein Mädchen zu werden. Der Anblick von Barbiepuppen bereitet dir Freude und Pferde findest du toll. Die typisch männlichen Reaktionen auf sexuelle Reize sind weniger geworden. Von der Tendenz her stehen nun rosa Handtäschchen höher im Kurs als der Anblick einer Muschi. Um diese Phase der Behandlung abzuschließen fehlt nur noch ein kleiner Abschluss. Man könnte es auch als eine Art Belohnung ansehen. Nachdem du nun für so lange Zeit keusch gehalten wurdest und du dich in einem Zustand permanenter Erregung befunden hast, gewähren wir dir 10 Minuten in einem Extraraum. Dort wartet eine gut geschmierte Gummipuppe auf dich, die du nach Herzenslust besteigen darfst. Den Keuschheitsgürtel werden wir dir extra vorher entfernen.“ Er war außer sich vor Lust und Freude. In seinem früheren Leben hätte ihn der Gedanke, es mit einer Gummipuppe zu tun wohl eher abgeschreckt, aber mittlerweile bedeutete es für ihn das Tor zum Himmel. Den Schlüssel zur Glückseeligkeit und vor allem die Möglichkeit auf sexuelle Erlösung. Dann kamen auch schon die Pfleger um ihn loszuschnallen. Nachdem man ihn hinausgetragen hatte, wurde er über einen langen Flur getragen. Seine Umgebung überhaupt nicht beachtend, befand er sich in einer solchen Vorfreude, wie er sie noch nie gekannt hatte. Nanny Carlotta ging voran und als sie irgendwann an einer Tür halt machte, öffnete sie diese und betrat den Raum. Die Pfleger mit Esurio II folgten ihr hinein. Als er den Raum sah, wurde ihm anders. Nanny Carlotta sah ihn an und lächelte. „Willkommen in unserer Flitterwochen Suite“. Damit hatte sie bei Weitem nicht übertrieben. Der Raum war eingerichtet, wie das kitschigste Hotelzimmer für frisch vermählte Paare, das man sich nur vorstellen konnte. Der Raum war ganz in rot gehalten. Die Wände waren mit Plüsch bezogen, der Teppich war aus rotem Samt. In der Mitte befand sich ein herzförmiges Bett das mit roter Seidenbettwäsche bezogen war. Darauf befand sich Esurio IIs „Braut“ Die Gummipuppe lag prall aufgepumpt mit gespreizten Gliedmaßen zwischen den Laken. Man hatte ihr ebenso hässliche, wie geschmacklose rote Strapse mit Netzstrümpfen angezogen und ihr entstelltes, aufblasbares Gesicht mit greller Schminke bemalt. Sie hatte mehr Ähnlichkeit mit einem aufblasbaren Badetier als mit einer Frau, doch der Anblick ihrer pinkfarbenen Plastikmöse, die übertriefte vor Gleitmittel, lies ihn fast wahnsinnig werden. Die Pfleger setzten ihn vorsichtig auf dem Bett ab. Dann entfernte man das Haltegeschirr, öffnete seinen Strampler und entfernte die Windel. Nanny Carlotta kam und bescherte ihm den Moment, an den er schon lange nicht mehr geglaubt hatte. Sie entfernte die so vertraute und ebenso sehr verhasste Keuschheitskonstruktion und gab somit seinen Unterleib wieder frei. Er wollte so gerne seinen Penis wieder einmal betrachten, doch die großen Brüste machten dies unmöglich. „So, kleines Windeltrienchen. Dein Schwänzchen hat nun 10 Minuten Freigang. Ich wünsche dir nun viel Spaß mit deiner kleinen Freundin. Aber unternimm ja nichts Dummes. Du wirst nämlich beobachtet“. Mit diesen Worten zogen sich seine Nanny und die beiden Pfleger zurück. Kaum war die Tür geschlossen konnte er nicht länger an sich halten. Ihm war egal, ob man ihn beobachtete oder nicht, er wollte nur eines: Erlösung. Ohne irgendwelche Hemmungen stürzte er sich auf die Gummipuppe und begann sogleich damit, seinen Sch**z in ihre triefende Vagina einzuführen. Irgendwie gelang es ihm nicht so Recht. Sein bestes Stück wollte nicht so wirklich steif werden. Das lag sicherlich an dem langen Eingesperrt sein. Er half mit seiner Hand ein wenig nach und masturbierte vor der Gummipuppe. Eigenartigerweise bescherte ihm das fast keine Lust. Was war da nur los? Sein Schwänzchen wurde einfach nicht steif. Das konnte nicht sein. Er verging doch beinahe vor Lust nach dieser Plastikmöse. Noch dazu da es Ewigkeiten her war, das er überhaupt wieder etwas an seinem Freudenspender fühlte, doch nichts geschah. Er versuchte nun erneut, ihn in die Puppe einzuführen, was ihm nach ein wenig Anstrengung auch gelang. Wild und rasend vor Lust fing er an, sich in der Puppe zu bewegen. Doch auch das bescherte ihm nicht die erhofften Gefühle. Es ging einfach nicht. An der Puppe konnte es kaum liegen. Sie war so voller Gleitmittel, dass schon das halbe Laken damit bespritzt war. Er versuchte die unterschiedlichsten Stellungen und Geschwindigkeiten, doch der Erfolg blieb aus. Als die 10 Minuten um waren und seine Nanny schließlich wieder die Flitterwochen-Suite betrat, versuchte er gerade sich zu erleichtern, indem er sein Schwänzchen in der Mundöffnung der Puppe rieb. „So Fräulein, deine Zeit ist um. Sag deiner Braut auf Wiedersehen. Ich hoffe, du hattest deinen Spaß“. Als er zu ihr aufsah, hatte er Tränen in den Augen. Die Nanny machte ein gespielt trauriges Gesicht. „Och, mein kleines Windeltrienchen. Nun bin ich aber enttäuscht von dir. Da haben wir dich solange keusch gehalten und wollten dir eine kleine Freude bereiten und da müssen wir feststellen, dass du es als Mann einfach nicht mehr bringst. Du schaffst es nicht einmal mehr, eine Gummipuppe zu befriedigen. Welche Berechtigung sollte da noch das kleine Ding zwischen deinen Beinen haben?. Wie du siehst, haben die Medikamente und das mentale Training seine Wirkung gezeigt. Diese Phase der Behandlung ist damit endgültig abgeschlossen und dir ist nun auch hoffentlich klar geworden, dass du von nun an mehr denn je ein kleines Mädchen bist“.
44. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von 155WH am 01.11.06 15:39

Geile Nummer. Was wird jetzt geschen?
#Gruß 155WH
45. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Floyd am 01.11.06 18:42

Es ist halt einfach nicht das selbe ob Man(n) will und nicht kann oder ob Man(n) kann und nicht will...
46. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 02.11.06 18:15

Hallo Phantasmagoria !

Oh welche Enttäuschung für Esurio.
Er hat sich so aufs Rammeln gefreut, aber es tut
sich nichts. Bald wird wird es dem anderem Esurio
genauso gehen.
Was wird als nächstes Stadium kommen ?

Viele grüße SteveN
47. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Blade2007 am 12.11.06 15:05

wird diese Storie nochmal weitergeschrieben oder nicht

ich fände es schade wenn sie nicht weiter geschrieben werden würde da es eine sehr Intersante storie ist und vorallem spannend
48. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 27.11.06 11:56

Hallo liebe Leute.

Zunächst einmal möchte ich mich für eure aufmunternden Kommentare bedanken.
Die Geschichte um Esurio wird auf jeden Fall demnächst weitergehen. Allerdings fehlt mir momentan ein wenig die Zeit dazu und was
den weiteren Verlauf der Story betrifft, bin ich
auch noch unschlüssig.
Mir fehlt noch die motivierende
Idee. Für Vorschläge und Anregungen bin ich also
sehr dankbar.

Phantasmagoria
49. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 27.11.06 19:53

Hallo Phantasmagoria !

Lasse einfach die Rahmenhandlung sich etwas erweitern.
Möglicherweise gibt es da ein Konkurenzunternehmen,
das auf eine feindliche Übernahme zusteuert.
Vieleicht kommen Mafaähnliche Bandenmitglieder und
übernehmen den Laden mit Esurio 1+2.
Möglicherweise gibt es im anderen Unternehmen
neue Möglichkeiten ...... .......

Viele Grüße SteveN
50. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von pinkmoondwt am 03.02.07 15:49

Hallo Phantasmagoria !
Super Geschichte bis jetzt ! Wie wärs wenn die Zwillinge nun mal in den Kindergarten kommen , danach eingeschult , usw. bis sie "ausgelernt" haben , und die wünsche der kunden erfüllen können.
Mfg
51. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Doromi am 24.03.07 13:11

Ich bin neu hier, bin aber echt begeistert von deiner Geschichte. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
LG Doromi
52. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 02.04.07 14:06

Hallo liebe Leute. Nach langer Wartezeit gibt es nun wieder eine kleine Fortsetzung meiner Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch und macht Lust auf mehr.

Viele Grüße
Phantasmagoria

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Er wurde wieder zu seinem Zwilling gebracht. Als seine Schwester ihm in die Augen sah, wussten sie nun Beide, was man mit ihnen gemacht hatte. Ihre Nannys sahen sie nicht wieder.
Einige Tage ließ man sie, in ihrem gewohnten Tagesablauf zufrieden. Dann erhielten sie erneut Besuch von Fräulein Sylvia. „So, meine Mädchen. Nun scheint es so, als wärt ihr bereit für die nächste Stufe in eurer Erziehung. Wollt ihr wissen, was als Nächstes mit euch passiert?“. Obwohl sie Angst davor hatten, was nun kommen würde, kamen sie dennoch nicht umhin, es wissen zu wollen. Angenehm würde es nicht werden, soviel stand fest. „Da ihr ja nun keine wirklichen Männer mehr seid, ist es an der Zeit, euer letztes männliches Anhängsel zu entfernen. Ja, ich rede von euren kleinen Schwänzchen. Ihr habt doch sicher ein Einsehen, da sie ja in der letzten Zeit recht nutzlos geworden sind, also schließen wir eure Transformation zu einem Schulmädchen endlich ab. In einer sehr aufwändigen Operation erhaltet ihr eine weibliche Scheide. Natürlich eine Jungfräuliche. Schließlich seid ihr ja bei Weitem noch nicht alt genug für irgend etwas anderes. Falls ihr jemals wieder einen Orgasmus erleben dürft, so wird es ein weiblicher sein. Damit ihr jedoch nicht auf dumme Gedanken kommt, wird die Scheide, die ihr bekommt, eher eine spezielle Anatomie aufweisen. Sie wird winzig sein. Nach außen hin, wird sie von einer normalen Vagina nicht zu unterscheiden sein. Jedoch wird die Scheidenwand so eng sein, dass sich lediglich ein Streichholz schmerzlos einführen ließe. Weiter werdet ihr eine Kleinkindblase erhalten. Mit speziell beschichteten Ballons wird eure Blase nur sehr wenig Flüssigkeit aufnehmen können, so dass ihr relativ oft die Toilette aufsuchen müsst. Ein Ring im Anus wird den Schließmuskel außer Gefecht setzen so dass ihr nur die Möglichkeit eines Analpropfens haben werdet. Dieser ist abschließbar und einen Schlüssel wird nur eure Betreuerin haben“. Tränen standen in Esurios Augen und auch seine Zwillingsschwester fing an zu weinen. Dies war wieder ein weiterer Schritt in die Abhängigkeit. Sein früheres Leben schien nun so unendlich weit weg zu sein. Er dachte an seine Freundin. Würde sie ihn vermissen oder nach ihm suchen? Er vermisste sie. Fräulein Sylvia sprach weiter. „Natürlich ist das ein sehr schwerer Eingriff in euer Leben und wir würden so etwas nie tun, ohne euer Einverständnis.“ Das letzte klang wie ein Hohn. Was hatte man ihnen nicht schon alles angetan, ohne dass sie vorher gefragt wurden. Was also sollte dies nun werden? Kurz darauf kamen mehrere Leute vom Pflegepersonal herein und machten sich an ihnen zu schaffen. Man verabreichte ihnen einige kleine Spritzen in den Arm. Zu ihrer beider Verwunderung nahm man ihnen dann sowohl die Fesseln als auch ihre Keuschheitsvorrichtungen ab. Fräulein Sylvia wünschte ihnen noch eine angenehme Zeit und dann wurden die Zwillinge mit sich alleine gelassen. Ungefesselt und unverschlossen. Zuerst trauten sie sich gar nicht, sich überhaupt zu bewegen. Das war alles so ungewohnt. Durch die ständige Fesselung hatten sie sich so an den Zustand des Eingeschränktseins gewöhnt, dass sie sich nun fast ungeschützt vorkamen. Noch dazu waren sie komplett alleine. Esurio II betrachtete seine Schwester. Die Gefühle, die er am Anfang hegte, nämlich dieses reizvolle Wesen f***en zu wollen, waren mittlerweile verschwunden. Durch die gemeinsame Zeit waren sie wirklich zu Schwestern geworden und auch das Erziehungsprogramm wirkte wohl. Seine männlichen Triebe waren um ein Vielfaches heruntergefahren worden. Beide hegten nun eine geschwisterliche Zuneigung zueinander. Als sie sich allmählich zu bewegen trauten, kamen sie einander näher und fielen sich in die Arme. Eng aneinander gekuschelt, schliefen sie schließlich ein. Er erwachte davon dass jemand ihn streichelte und zärtlich auf den Mund küsste. Als er die Augen aufschlug sah er, wie sich seine Zwillingsschwester an ihm zu schaffen machte. Und es gefiel ihm irgendwie. Ja, es erregte ihn. Was war passiert? Egal. Nicht darüber nachdenken. Sich einfach der Wonne hingeben. Die sexuelle Zweisamkeit genießen. Nun begann auch er, seinen Zwilling zu streicheln und zu küssen. Innerhalb von wenigen Sekunden waren beide so rasend vor Lust, dass sie nicht anders konnten, als übereinander herzufallen. Schwestergefühle hin oder her. Die Geilheit sollte siegen. Doch als er seiner Schwester in den Schritt griff, um sie zu stimulieren, merkte er, dass dort überhaupt nichts stattfand. Der Luststab war nicht steif geworden. Er schaute seine Schwester mit einem Blick an, der zu bedeuten schien „Keine Angst, darum kümmere ich mich schon“. Dann begann er sie erneut zu küssen. Zuerst auf den Mund, dann auf den Hals, die Brüste, den Bauch. Seine Spur aus Küssen näherte sich dem Schambereich. Was ihm früher als undenkbar erschien, war für ihn nun überhaupt nicht mehr der Überlegung wert. Vorsichtig nahm er das schlaffe Glied seiner Schwester zwischen die Finger und nahm es behutsam in seinem Mund auf. Er leckte, saugte, knabberte und allein das erfüllte ihn so voller Lust, wie er es nie gekannt hatte. Seinem Zwilling schien es zu gefallen, denn Esurios Keuchen wurde immer lauter. Doch das erwartete Resultat blieb aus. Das Schwänzchen wurde nicht hart. Er fühlte nun, was sich zwischen seinen Beinen tat und stellte fest, dass es ihm auch nicht anders ging. Diese Schweine hatten ihnen scheinbar ein Medikament verabreicht, was sie unendlich rasend vor Lust machte, ihnen aber gleichzeitig jede Möglichkeit auf Befriedigung verwehrte. Sein Zwilling schien ebenfalls auf diesen Gedanken gekommen zu sein und machte sich nun daran, sein Schwänzchen mit dem Mund zu bearbeiten. Auch ihn machte das wild und stimulierte ihn an den Rand des Wahnsinns, doch dabei blieb es auch.

Die beiden gaben nicht auf. Ganze zwei Tage stimulierten sie sich, so gut sie es nur konnten. Der Zustand der Dauergeilheit schien mit jeder Minute mehr zu wachsen, doch so sehr sie es auch versuchten, sich der Lust hinzugeben. Die Möglichkeit auf Befriedigung schien ihnen sicher verwehrt. Von Gier und Schweiß gezeichnet, das Gesicht mit ihren Lustsäften verschmiert, versuchten sie es gerade mit der 69-Stellung als Fräulein Sylvia den Raum betrat.
„So meine beiden Schwanzmädchen. Wie haben euch denn die letzten beiden Tage miteinander gefallen? Konntet ihr euch austoben? Nicht? Nun das ist kein Problem. Wir werden dafür sorgen, dass dieser Zustand bis an euer Lebensende hin erhalten bleibt. Freut ihr euch? So könnt ihr immer füreinander da sein und den Spaß der sexuellen Stimulation in vollen Zügen genießen, ohne dass diese durch einen lästigen Orgasmus getrübt wird“. Mit diesen Worten hatte sie die beiden soweit. Halb von Sinnen stürzten sie auf die grausame Frau zu und warfen sich ihr vor die Füße, begannen vor lauter Demut ihre Pumps zu küssen und flehten sie an, die Operation durchzuführen, damit die Qual nun endlich aufhört. Nachdem sie die beiden weitere 5 Minuten hatte betteln lassen, sprach sie die entscheidenden Worte. „Nun, meine Schützlinge. Wenn ihr mich so sehr darum bittet, kann ich euch diesen Wunsch wohl kaum abschlagen, nicht wahr? Für meine Lieblinge tue ich doch alles. Eure Operation wird so schnell wie möglich vorbereitet. Sagt euren ohnehin nutzlosen kleinen Dingern zwischen den Beinen auf Wiedersehen“.
53. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 02.04.07 14:37

das war schön fies von ihr.


jetzt werden sie entgültig frauen werden. aber ihren qualen werden keine ende nehmen oder doch. ich drücke daß die beiden nach der op wieder einen orgasmus haben dürfen.
54. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Zwerglein am 03.04.07 23:55

Schade um die beiden. Wenn die Operation durchgeführt ist werden sie noch stärker leiden.

Eine Scheide ist dann zwar vorhanden, aber für den Geschlechtsverkehr ist sie unbrauchbar.

Was spielt sich nachher in Ihren Köpfen ab? Denken sie wie Männer oder wie Frauen?
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Es grüßt das Zwerglein.
55. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Blade2007 am 05.04.07 18:40

bin extrem froh das du die geschichte fortgesetzt hast !!! freu mich schon voll auf den nächsten teil
56. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 05.04.07 19:34

Vielen Dank, für die ermutigenden Worte zu meiner kleinen Geschichte.

Herrin_Nadine:
Mich würde folgendes interessieren:

>ich drücke daß die beiden nach der op wieder einen orgasmus haben dürfen.

Welcher Teil von Ihnen wünscht sich denn nun, dass die beiden einen Orgasmus haben dürfen?
Die Frau voller Mitleid? Die Herrin? Die Geschichtenliebhaberin?

Viele Grüße
Phantasmagoria
57. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 05.04.07 22:51

als menschliches wesen. ich denke so ob ich nun herrin, leserin oder mitleid mit den sklaven habe.

ich sehe in jedem ein mensch wo seine würde hat. man hat nicht nur pflichten man hat auch rechte (freude). die sollten auch sklaven haben.

von den sklaven wird viel gefordert und verlangt. sie haben eine belohnung verdient.


wenn sie der herrschaft immer einen orgasmus schenken, dann haben sie auch anrecht auf einen orgasmus. daß der nicht so oft ist, wie bei der herrschaft, das ist klar. der soll ja schwer verdient sein.

zu seinem sklaven sollte man gerecht sein. man kann nicht nur nehmen, man muß auch geben können.

und ehrlichkeit gehört von beiden seiten dazu, woher sollte sonst das vertrauen kommen.
58. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Gefährte am 05.04.07 22:53

@Herrin_nadine

Meinen Respekt!

Es ist die Macht und deren Nutzung auch Gnade zu gewähren, die eine Herrin groß macht...
59. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 10.06.07 22:38

-3-

Als Esuria wieder aufwachte, fühlte sie sich benommen. Die Glieder schmerzten und in der Mundhöhle war dieser trockene, pelzige Geschmack. Ganz allmählich wich die Benommenheit und sie versuchte, sich ein wenig zu rühren. Ihr ganzer Körper zwickte und spannte. Ihre bleiernen Glieder wollten ihr nur sehr langsam gehorchen. Jetzt erst, öffnete sie die Augen. Sie lag in einer Art Himmelbett. Alles in und an diesem Bett war aus rosa Seide.
Kopfkissen, Bettwäsche, das komplette Bett war mit rosafarbenen Stoffen umhüllt, so dass sie nicht sehen konnte, was sich außerhalb des Bettes verbarg. Durch den Stoff fiel nur sehr gedämpftes und rötliches Licht herein.

Fast schon hatte sie Angst, die Qual ihrer Dauergeilheit würde jeden Moment zurückkehren, doch je länger sie wach war merkte sie, dass aus der Gegend des Unterleibs keinerlei Gefühle kamen.

Jetzt merkte sie, dass ihr ein wenig Speichel aus dem Mund tropfte. Da war irgendein Fremdkörper im Mund. Genauer gesagt, auf ihren Zähnen. Irgendetwas drückte von innen auf die Lippen. Mit der Hand wischte sie sich über den Mund und befühlte dann mit ihren Fingern die Zähne. Man hatte ihr eine Spange eingesetzt.
Sie hatte große Angst davor, zu erfahren, was man noch alles an ihr modifiziert hatte, doch andererseits zwang sie etwas dazu, es doch wissen zu wollen. Vorsichtig schlug sie die rosa Seidendecke vorsichtig ein wenig zurück. Sie trug einen rosa Babydoll, der ebenfalls aus Seide war. Unter ihrer Brust zeichnete sich leicht die Kontur eines kleinen Busens ab. Nachdem sie den Stoff des Hemdchens ein wenig anhob, sah sie, dass man ihr ganz winzigkleine Brüstchen mit zarten Knospen als Brustwarzen verpasst hatte. Hätte sie doch nur einen kleinen Spiegel gehabt. Aber da war ja noch mehr. An den Füßen, schien zwischen den Zehen etwas zu jucken und in ihrem Po war definitiv ein Fremdkörper, der sie vollständig ausfüllte. Eigenartigerweise tat das gar nicht weh. Sie verspürte nur einen leicht dumpfen Druck.

Sie erschrak, als die Vorhänge des Himmelbetts zur Seite gezogen wurden. „Guten Morgen meine Süße. Hast du dich einigermaßen von den Strapazen deiner Behandlung erholt?“. Esuria schüttelte, ein wenig schüchtern den Kopf. Fräulein Sylvie freute sich über diese Reaktion. „Sehr schön, du scheinst ein wenig schüchtern geworden zu sein. Da bedeutet, dass die Hormoncocktails und die Hypnose ihre Wirkung gezeigt haben. Wir wollten, dass du vollständig in den psychischen Zustand eines jungfräulichen und keuschen Mädchens verwandelt wirst. Die Schüchternheit und die permanente Unsicherheit über deinen Körper, sind ein sicheres Anzeichen dafür“ Als Esuria dies hörte, liefen ihr wie zur Bestätigung von Fräulein Sylvies Worten, Tränen aus den Augen. Die strenge Frau setzte sich neben Esuria auf das Bett, nahm sie sanft in den Arm und tröstete sie. „Na na. Das ist doch kein Weltuntergang. Eines Tages wirst du doch ein großes Mädchen sein und kannst so viele Schwänze bekommen, wie du haben möchtest. Die paar Jahre als keusches, schüchternes Ding gehen doch vorbei. Selbst deine Zahnspange wird irgendwann entfernt werden und dann sind deine Zähne wunderschön. Doch bis es so weit ist, wirst du deinen Körper völlig neu entdecken. Sieh mal her“ Mit diesen Worten zog Fräulein Sylvie die Bettdecke zurück und offenbarte Esurias neuen Unterleib.

Als diese sah, was man mit ihr gemacht hatte, fing sie nun richtig zu weinen an. Von dem früheren Penis war nichts mehr vorhanden. Sie war unten herum komplett haarlos, so als ob dort nie Haare gewesen wären. An der Stelle, an der bei einer Frau die Vagina gewesen wäre, war der Bereich künstlich aus pinkfarbenem Plastik nachgeformt worden. Das plastikschimmernde Pink hob sich so sehr von der eigentlichen Hautfarbe ab, dass es über die Künstlichkeit keinen Zweifel gab. Schamlippen gab es nicht, nur ein leichte, aus dem Plastik herausmodellierter, kreisrunder Ring. Innerhalb des Rings verschwand ein kleiner, dicker Plastikschlauch in Esurias Körper. Das andere Ende des Schlauches verschwand in einer Öffnung in der Matratze des Bettes. Der Schlauch war sehr kurz gehalten, so dass Esuria keinen allzu großen Bewegungsspielraum in ihrem Bett hatte.

Fräulein Sylvie erklärte, was es damit auf sich hatte. „Wir haben uns entschieden, deine Scheide doch noch ein wenig zu modifizieren und dir stattdessen ein, einer Jungfrau angemessenes Modell zu implantieren. Innerlich hast du zwar die Scheide einer Frau, jedoch wurde der vordere Teil mit diesem Kunststoffeinsatz versehen. Er ist mit einem speziellen Klebstoff zu einem Teil deines Körpers geworden. Siehst du den Bereich mit dem kleinen Ring. Das ist der Eingang zu deiner neuen Weiblichkeit. An dieser Stelle wurde das Plastik mit einem Gewinde versehen, so dass wir dir problemlos diesen Schlauch aufschrauben können. Darüber wird unter anderem dein Urin abgegeben. Falls du dich wunderst, warum du in dieser Gegend nichts spürst, dir wird permanent eine lokale Betäubung in den Unterleib gepumpt, damit du schlafen kannst. Tagsüber wird dir der Schlauch entfernt und dir wird der spezielle Jungferneinsatz daraufgeschraubt. Morgen früh wird man ihn dir einsetzen. Dann bekommst du alles weitere erklärt. Nun versuche ein wenig zu schlafen, mein Engel“.
60. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.07 00:37

aus einem er ist nun eine sie geworden. wie wird er/sie das jetzt seelisch verkraften.

wird es jetzt als zofin erzogen?

wie wird der erste gv verlaufen und empfunden werden?
61. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 11.06.07 10:58

Hallo Phantasmagoria !

Aus Esurio ist Esuria geworden.
Zwei kleine Gummi-Schulmädchen, die sich gegenseitig
lieben. Wenn sie erwachsen werden, dann gehen sie in
eine Lehre als Latex-Zofen ... ... ...
Abnehmer wird es ja reichlich geben.

Viele Grüße SteveN
62. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 16.07.07 17:34

Am nächsten Morgen erwachte Esuria durch ein recht penetrantes Jucken zwischen ihren großen Zehen. Sie richtete sich im Bett auf und wollte sich ein wenig bewegen, um sich besser an den Füßen kratzen zu können, doch durch die direkte Verbindung des Genitaleinsatzes mit ihrem Bett, hatte sie einige Mühe, an ihre Füße zu kommen. Als das Jucken verflogen war, legte sie sich zurück und dachte über ihre neue Situation nach.

Eine Jungfrau hatte man aus ihr gemacht. Schon alleine der Gedanke an Sex ließ ihr das Blut in die Wangen schießen und machte sie verlegen.

Draußen schien das Licht angemacht worden zu sein, denn es drang ein gedämpfter Lichtschimmer durch den Seidenen Stoff ihrer geschlossenen Bettvorhänge. „Guten Morgen, kleine Prinzessin. Wach auf. Ein neuer Tag wartet auf dich“. Fräulein Sylvie zog die Bettvorhänge zur Seite, doch sie war nicht alleine.

Eine streng wirkende Frau in einer Krankenschwesternuniform trat an Esurias Bett heran und machte sich prompt an ihrem Vaginaleinsatz zu schaffen. Esuria war dies ungemein peinlich. Sie schämte sich dafür, dass sie von einer fremden Frau an ihrem Geschlecht berührt wurde, doch sie konnte nichts dagegen tun. Die Schwester entfernte sehr vorsichtig den Schlauch und inspizierte Esurias Öffnung.

Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit war, holte sie ein kleines Kästchen hervor. Dann sprach die Frau zum ersten Mal. Obwohl sie sehr leise sprach, konnte Esuria jedes Wort verstehen. In ihrer Stimme lag eine gewisse Kälte. „Ich werde dir nun deinen Jungferneinsatz installieren. Du wirst dich an ihn gewöhnen und ihn tagsüber tragen. Er ist mit einem speziellen Schließmechanismus versehen, so dass du ihn nicht selbst öffnen kannst. Eine halbe Stunde nach dem Einsetzen werden die Betäubungsmittel nachlassen, mit denen du die Nacht über gespült wurdest. Jetzt halt still“

Der Jungferneinsatz sah aus wie ein pinkfarbener Minidildo mit einem Schraubgewinde als Außenhülle. Esuria atmete auf, als sie bemerkte, dass der Einsatz nicht länger als 3 Zentimeter sein konnte. Die Schwester setze den Jungferneinsatz vorsichtig auf und schraubte ihn behutsam in Esurias Unterleib. Bei der letzen Drehung machte es ein klickendes Geräusch und der Einsatz fügte sich nahtlos an den restlichen Unterleib an. Nur eine kleine pinkfarbene Rosette mit einer winzigen, streichholzkopfgroßen Öffnung lugte hervor. Darüber würde sie wohl in Zukunft urinieren müssen, dachte sich Esuria.

Danach rieb die Schwester die Rosette noch mit ein wenig Öl ein, vermutlich damit die Mini-Öffnung geschmeidig blieb. „So, nun steig aus dem Bett, damit wir dich einkleiden können“. Esuria tat, wie ihr geheißen. Nun bekam sie auch zum ersten Mal wirklich ihr neues Zimmer zu Gesicht. Alles war wieder in Pink gehalten. Das Bett, die Wände, an der Wand stand ein rosa Schminktisch mit einem großen Spiegel, den Boden bedeckte ein Plüschteppich. Neben der Tür, die innen keine Klinke hatte, stand ein merkwürdiger Kasten. Er hatte in etwa die Größe eines Getränkeautomaten.

„Dies ist dein Kleidungsautomat. An ihm bekommst du jeden Morgen dein Outfit zugewiesen. Du musst nur auf diesen Knopf hier drücken“. Sylvie drückte auf den einzigen Knopf an dem Gerät und sofort öffnete sich eine Klappe und gab die darin befindliche Kleidung frei. „Ich erwarte von dir, dass du dich jeden Morgen Punkt 6 Uhr hier ankleidest. Kurz davor wird dich eine Schwester aus dem Bett aufschließen und dir den Jungferneinsatz einsetzen. Danach verschwindet sie wieder und du hast genau 15 Minute Zeit, dich bereit zu machen. Solltest du nicht rechtzeitig den Knopf an dem Automaten gedrückt haben, wird er dir statt deiner normalen Kleidung eine Strafkleidung ausgeben. Abends um Punkt 18 Uhr wirst du deine Kleidung an den Automaten zurückgeben und dafür deine Bettkleidung erhalten. Eine Verspätung hätte auch hier eine Strafe zur Folge. Nachdem du deine Kleidung abgelegt und deine Nachtkleidung angezogen hast, wirst du dich in dein Bett begeben und darauf warten, dass du angeschlossen wirst. Hast du alles verstanden?“ Esuria konnte nur nicken. „Gut, dann holen wir dich in 15 Minuten ab“.

Esuria warf einen Blick auf die Kleidung, die in der Ausgabeöffnung des Automaten erschienen war. Auf mehreren Bügeln hing scheinbar alles schon in der Reihenfolge, in der sie es anzuziehen hatte. Also machte sie sich daran, fertig zu werden, bevor die Schwester wieder kam. Zuerst kam ein rosa Schlüpfer mit Bärchen darauf. Dann ging es weiter mit einer dünnen rosa Strumpfhose. Sehr feminin.

Beim Anziehen bemerkte sie etwas Ungewöhnliches am Fußteil der Strümpfe. Der Teil für den großen Zeh war ausgeformt, so dass dieser als Einziger seine Kontur hatte während die anderen Zehen ganz normal in der Strumpfform waren. Es kostete einige Mühe, bis sie die Strümpfe über den Zehen hatte, aber schließlich schaffte sie es. Danach hing dort eine dünne glänzende Stoffhose auf dem Bügel. Und danach kam ein bauchfreies rosa Oberteil, dass ihre winzigen Brüste stark hervorhob. Sie wunderte sich nicht, dass es keinen BH gab, der wäre bei den kleinen Brüsten wirklich nicht angebracht. Zum Schluss lagen da noch die Schuhe, pinkfarbene Flip-Flops, sowie ein rosa Stirnband. Jetzt wusste sie, warum die Strumpfhose diese Aussparung am großen Zeh hatte. Wie hätte sie sonst diese Schuhe tragen sollen.

Nachdem sie sich angezogen hatte, betrachtete sie sich nun zum ersten Mal seit ihrer Operation komplett im Spiegel. Da stand ihr ein kleines schüchternes Mädchen gegenüber mit schulterlangen braunen Locken, blauen Augen, einem angedeuteten Schmollmund, einer großen Zahnspange auf den Zähnen und nunmehr dem Ansatz eines Busens in einem niedlichen rosa Outfit. Esuria wusste nicht, wie und was man mit ihr angestellt hatte, aber ihr ganzer Körper wirkte nun sehr viel kleiner und schmächtiger als zuvor. So war der Gedanke, Esuria sei einmal ein Mann gewesen, komplett absurd.

Die 15 Minuten waren wohl um, denn die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und die Schwester bedeutete ihr, zu folgen. Esurias erster Tag als Mädchen begann.
63. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.07 22:04

wie wird dieser denn werden. was kommt jetzt alles auf ihn/sie zu? wird er/sie jetzt völlig zu einem wohlerzogenen mädchen erzogen?
64. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 17.07.07 10:01

Hallo Phantasmagoria !

Esurio als rosafarbenes Girly !
Aber dann paßt der Name esurio eigentlich nicht mehr.
Es sollte jetzt ein mehr Mädchenhafter Name für
Esurio 1 + 2 ausgewählt werden. Wird der Minidildo
es den ganzen Tag stimuliert halten?

Viele Grüße SteveN
65. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 18.07.07 00:55

Hallo Steven.

Lies doch mal genauer drüber. Siee heißt nun EsuriA
66. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 18.07.07 12:02

Uuuuups.


Stimmt.
67. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Jenny am 29.07.07 15:49

Bitte weiter Schreiben Wunderbare Story
68. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Brumbear am 29.07.07 19:28

Eine wirklich tolle Geschichte ist das

absolut gut geschrieben !!!

Bitte möglichst schnell weiter schreiben

ist doch so Geil!!!

69. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von velvet_undersea am 06.08.07 18:50

Ich kann mich dem allgemeinen Lob für die Geschichte nur anschließen. Ich glaube, es ist die qualitativ hochwertigste, die ich hier je gelesen habe. Sie hat einfach ein originelles Szenario und versucht nicht, krampfhaft realistisch zu sein, was mich bei anderen geschichten teilweise regelrecht annervt. Außerdem finde ich sie psychologisch sehr faszinierend, weil du ja echt versuchst, die Entwicklung eines erwachsenen Mannes zurück zum Kleinkind hin zur Frau nachzuzeichnen (und dir das auch ziemlich gut gelingt). Vorallem die "Erziehungsmaßnahmen" finde ich sehr raffiniert ausgetüftelt. Hoffentlich liest niemand vom Kultusministerium oder so mit ^^

Ich könnte noch viel mehr anmerken (z.B. bin ich ganz hingerissen von deinem Entwurf dieser kindlich-fiesen Herrin mit ihren wechselnden Outfits), aber ich belasse es erstmal dabei. Schreib die Geschichte auf jeden Fall weiter, der Stoff gibt noch so einiges her!
70. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von drachenwind am 06.08.07 20:05

W*A*N*N*

Wann geht es denn endlich weiter?
71. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 11.08.07 21:40

Ich möchte mich recht herzlich für all die aufmunternden Worte bedanken. Auch wenn ich nicht viel Zeit habe, so hat mich dies doch dazu motiviert, wieder ein wenig weiter zu schreiben.

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Esuria war völlig fremd. Schüchtern ging sie an der Hand der Schwester durch einen langen Gang. Die weißen Schuhe der Schwester quietschten auf dem hellgelben Linoleumboden, während ihre eigenen Flip Flops eher ein schlapfendes Geräusch hinterließen. Irgendwie juckte wieder der Bereich zwischen ihren Zehen, sie ging ein wenig langsamer, doch die Schwester zog sie weiter. Es roch schwach nach PVC. Der Gang selbst war weiß getüncht und an den Wänden hingen zahllose bunte Kinderzeichnungen mit Sonnen, Menschen, Häusern und Blumen. Sie kamen an einer blauen Tür vorbei. Darauf stand mit weißer Schrift das beängstigende Wort TURNHALLE.
Die Schwester zog sie weiter den Gang entlang bis sie an seinem Ende an die einzige Tür gelangten. Die Tür stand offen und Esuria musste in den Raum gehen.

Sie fand sich in einem fensterlosen Klassenzimmer wieder. Auch hier hingen verschiedene Zeichnungen von Kindern an den Wänden, in der Mitte des Raumes waren Stühle und Schulbänke aufgebaut und was den Raum erst so richtig zu einem Klassenzimmer werden ließ, eine große, grüne Schultafel und davor ein Pult für den Lehrer. Auf den Schulbänken saßen lauter Mädchen die alle ähnlich wie Esuria gekleidet waren, doch trotzdem war es mucksmäuschenstill in der Klasse.
Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass dort keine echten Mädchen saßen, sondern nur lebensgroße, originalgetreue Nachbildungen. Wie es den Anschein hatte, war sie das einzig echte Schulkind.

Die Schwester bedeutete Esuria, sich auf einen freien Platz in der ersten Reihe neben die Nachbildung eines kleinen, rothaarigen Mädchens zu setzen. Auf dem Boden unter der Bank waren zwei kleine Einbuchtungen mit kleinen Plastikbügeln darüber. Esuria musste sich hinsetzen und dann ihre Füße mit den Schuhen in die Ausbuchtung stellen. Dann wurden ihr von der Schwester die Plastikriemen fest über die Füße geschnallt, so dass sie ihre Füße nicht mehr heben und somit ihren Platz auch nicht unerlaubt verlassen konnte.

Beim Hinausgehen schloss die Schwester die Tür zum Klassensaal und Esuria war alleine. Sie hatte zumindest damit gerechnet, dass sie hier auf ihren Zwilling treffen würde, doch zwischen all den künstlichen Schulmädchen konnte sie sie nicht ausmachen. Esuria wollte sich ihre neue Banknachbarin ein wenig näher betrachten und streckte die Hand nach ihr aus, um herauszufinden, aus welchem Material diese nahezu lebensechte Geschöpf wohl gemacht wurde, als plötzlich eine Klingel schellte. Esuria zog erschrocken die Hand zurück und legte sie verlegen in ihren Schoß. Das schien die Schulklingel zu sein denn kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ihre Lehrerin trat ein.

„Guten Tag, Klasse“ sagte die Frau beim Hereinkommen. Esuria blieb schüchtern sitzen und tat keinen einzigen Laut. Die Frau stellte sich als Fräulein Fechelmann vor. Sie war mittleren Alters, schlank, hatte kurzes, blondes Haar, kalte stechende Augen und trug ein beigefarbenes Kostüm, dazu flache Schuhe. Fräulein Fechelmann trat vor Esuria, deren Herz auf einmal wie wild zu pochen begann. „Warum steht die Schülerin nicht auf, wenn die Lehrerin den Raum betritt? Sie ist zwar an den Füssen ruhiggestellt, aber ihren Popo betrifft dies nicht. Sobald die Glocke läutet, hat sich die Schülerin von ihrem Platz zu erheben. Gesetzt wird sich erst, wenn ich es erlaube. Und da ich keinen Knebel in ihrem Mund sehe, erwarte ich von der Schülerin, dass sie mich mit dem Satz, Guten Morgen, Frau Lehrerin“ begrüßt. Hat sie das verstanden?“. Esuria nickte schüchtern. „Hat sie keine Stimme? Ich fragte, ob sie alles verstanden hat?“ „Ja, Frau Lehrerin“ kam es schwach von Esuria. Fräulein Fechelmann packte Esurias Hände und zog sie ein wenig nach Vorne Auf der Tischfläche war jeweils links und rechts ein roter Kreis auf die Platte gemalt. In diese Kreise wurden nun ihre Hände, mit den Handflächen nach unten gelegt. „Da werden die Hände des Schulmädchens liegen, es sei denn, ich sage etwas anderes“. Esuria war kurz davor, einfach loszuweinen. Dies war ihr erster Schultag und sie wurde schon direkt so gemein von der Lehrerin behandelt, obwohl sie ihr gar nichts getan hatte. Eigentlich hatte sie sich nach ihrer Zwillingsschwester erkundigen wollen, doch das traute sie sich nun nicht mehr. Die Lehrerin ging zu dem Pult vor der Tafel und setzte sich dahinter. „Noch etwas. Das Schulmädchen hat zwar eine sehr empfindliche Kleinkindblase erhalten und kann das Pipi nicht sehr lange halten, doch ist dies kein Grund, den Unterricht zu unterbrechen. Es hat sich so lange zu kontrollieren, bis die Stunde vorbei ist. Zwischen jeder Unterrichtsstunde hat das Schulmädchen sich bei mir zu melden, damit es auf die Toilette gebracht wird“. Zum Glück musste Esuria nicht auf die Toilette, doch trotzdem bekam sie es mit der Angst zu tun.

„Kommen wir nun zum Stundenplan. 1. Stunde Geschichte. 2. Stunde Musik, 3. Stunde Schreiben, 4. und 5. Stunde Gymnastik, 6. Stunde Malen. Danach bekommt sie etwas zu essen und den Nachmittag über darf sie spielen. Dies wird jeden Tag so sein, Ausnahmen gibt es nicht, es sei denn, der Unterricht erfordert eine Anpassung“.

Die erste Unterrichtsstunde begann und Esuria lernte Geschichte. Sie lernte, warum Mädchen und Frauen sittlich und anständig sein sollten, keine Widerworte geben durften und anhand des Beispiels der Jungfrau von Orleans bekam sie aufgezeigt, was mit Mädchen passierte, die sich nicht an die Regeln halten wollten. Hätte diese sich verhalten, wie es sich für eine Dame gehört, wäre sie sicherlich eines Tages von einem gnädigen Manne aufgenommen worden, der sich um sie gekümmert hätte und sie hätte es ihm jeden Tag danken können. Esuria verstand, was dieses dumme Mädchen falsch gemacht hatte, ihr würde so etwas nicht passieren. Sie schwor sich, immer brav und artig zu sein und sich an die Regeln zu halten.

Die erste Stunde war zu Ende und Esuria überlegte gerade, was die Lehrerin vorhin wegen der Toilette gesagt hatte. Doch es war ihr peinlich, eine fremde Frau darum zu bitten, dass sie zur Toilette gebracht werden möchte und da ihr das Problem noch nicht so dringlich erschien, traute sie sich auch nicht, die Lehrerin danach zu fragen, also blieb sie einfach still sitzen und wartete darauf, dass der Musikunterricht begann.

In der zweiten Stunde schrieb Fräulein Fechelmann den Text von „Dornröschen war ein schönes Kind“ an die Tafel und Esuria sollte ihn zuerst auswendig lernen und ihn dann laut vorsingen. Immer wenn sie falsch sang, wurde sie von der Lehrerin unterbrochen und musste von vorne anfangen. Besondere Probleme machte ihr dabei ihre neue Zahnspange. Bei bestimmten Worten hörten sich ihre S-Laute eher nach einem Schhhh an. Während des Singens bemerkte Esuria auf einmal ihre Blase. Innerhalb von Minuten wurde der Druck so stark, dass sie es kaum noch aushalten konnte, doch nach den Worten der Lehrerin traute sie sich nun erst recht nicht, zu sagen, dass sie auf die Toilette gehen muss. Als ihre Blase fast schon anfing zu brennen, versuchte sie, ihre Schenkel zusammenzupressen, doch dies war fast nicht möglich, da ihre Füße ja weiterhin in der Bodenvertiefung festgeschnallt waren. Esuria versuchte sich nun so sehr auf den Musikunterricht zu konzentrieren, wie sie es nur konnte, damit Fräulein Fechelmann nichts von alldem bemerkte. Als Esuria gerade die Zeile „ Da kam ein junger Königssohn“ sang, merkte sie, wie der Druck in ihrer Blase sehr schnell nachließ und es ganz allmählich feucht und warum in ihrem Schoß wurde. Sie sang tapfer weiter und musste des Öfteren ein paar Tränen hinunterschlucken. Nach ein paar Minuten wurde sie von Fräulein Fechelmann unterbrochen. „So, da ist es also nun doch passiert. Ich habe vorhin extra darauf hingewiesen, aber die kleine Madame wollte scheinbar nicht hören und wusste alles besser. Nun, werden wir weiter singen“. Damit schien für die Lehrerin das Thema erledigt. Esuria saß da mit puterrotem Kopf und dem unangenehmen Gefühl der Scham und musste weiterhin über die schöne Prinzessin Dornröschen singen. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt wurde immer unangenehmer und als ihr einige Tropfen bereits an den Beinen der Strumpfhose entlang rannen und auf ihre Füße liefen, war sie kurz davor, laut loszuweinen.

Endlich war die Stunde zu Ende und Fräulein Fechelmann verließ das Klassenzimmer um kurz darauf mit der Schwester zurückzukommen. Während sich die Lehrerin wieder an ihr Pult begab und etwas in ein Notizbuch schrieb, zog sich die Schwester Gummihandschuhe an und entfernte bei Esuria die nassen Hosen, Strümpfe und den Schlüpfer. Mit einem klinischen feuchten Tuch, das stark nach Desinfektionsmittel roch, wurden ihr Unterleib und Beine abgerieben. Dann bekam sie neue, trockene Kleidung. Die Schwester raunte ihr etwas zu, so dass die Lehrerin es nicht hören konnte. „Mädchen, sieh dich vor. Einen Strafpunkt hast du nun schon. Riskiere lieber keinen Zweiten, sonst wirst du morgen diese Schuhe nicht tragen dürfen“. Damit deutete sie auf die rosa Flip Flops an Esurias Füßen, die gerade wieder in die Ausbuchtung geschnallt wurden. Was sie damit wohl gemeint hatte, wusste Esuria nicht. Aber da sie ohnehin nicht vorhatte, noch einmal den Zorn ihrer Lehrerin zu erregen, würde sie von nun an in jeder Pause darum bitten, auf die Toilette gebracht zu werden. Als die Schwester das Klassenzimmer verlassen hatte, begann die dritte Unterrichtsstunde. Das Schreiben.

Fräulein Fechelmann brachte ein altmodisches Schreibheft an die Bank von Esuria und legte es ihr zusammen mit einem rosa Tintenfüller hin. „Nun werden wir einige Schönschreibübungen machen. In dieser Stunde wird das Schulmädchen das Alphabet zuerst in Großbuchstaben in Schönschreibschrift auf eine Seite malen. Danach das Ganze mit Kleinbuchstaben. Wenn sie damit fertig ist, fängt sie wieder von Vorne an. Nach der Stunde werde ich das Heft wieder einsammeln und es mir ansehen. Um die Seiten umzublättern und die Füllerkappe abzunehmen, darf sie die linke Hand aus dem Kreis nehmen. Worauf wartet sie noch?“ Ein wenig zaghaft nahm Esuria den Füller in ihre Hand und fing an, zu schreiben. Schnell legte sie ihre linke Hand sofort wieder in den Kreis, wie es die Lehrerin erwartete.
Die Zeit verging sehr langsam und da Esuria immer noch ein wenig zitterte, sahen ihre ersten Buchstaben sehr krakelig aus. Doch je öfter sie das Alphabet mit der rosa Tinte schrieb, umso schöner, geschwungener und mädchenhafter wurde ihre Schrift. Obwohl es eine recht eintönige Aufgabe war, machte es Esuria irgendwann sogar Spaß, als sie sah, wie schön sie doch schreiben konnte. Sie empfand tatsächlich ein wenig Stolz auf ihre Arbeit. Als sie gerade fünf oder sechs Seiten voll geschrieben hatte, begann wieder das Jucken zwischen ihren Zehen. Je mehr sie versuchte, es zu ignorieren, desto stärker kam es ihr vor. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und versuchte sich heimlich, an ihren Füssen zu kratzen. Ohne, dass es Fräulein Fechelmann zu bemerken schien, hatte sie ihre linke Hand wieder in den Kreis gebracht und nahm ihre Schönschreibübung wieder auf. Doch als sie den ersten Buchstaben ansetzte, fing ein kleines Mädchen an, zu sprechen. Es war ihre Banknachbarin. Das kleine rothaarige Mädchen, neben ihr. „Fräulein Fechelmann. Esuria hat ihre Hand aus dem Kreis genommen, obwohl das verboten ist. Dann hat sie ihre Füße berührt und sich nicht sehr mädchenhaft daran gekratzt“. Esuria erschrak fürchterlich. Das Mädchen neben ihr war doch nicht echt und doch kam aus ihrem Inneren eine Stimme. Fräulein Fechelmann blickte auf und wirkte sehr zornig. „Nunja. Die Schülerin denkt wohl, sie muss sich nur dann an die Regeln halten, wenn ich es sehe. Für diesen Fall gibt es ja aber zum Glück deine elektronischen Mitschülerinnen, die dich die ganze Zeit beobachten und mir sofort jeden Regelverstoß melden. Ich gratuliere. Das Schulmädchen Esuria hat sich soeben einen zweiten Strafpunkt eingehandelt. Vielleicht wird sie es eines Tages lernen. Und nun wird weiter geschrieben“. Unglücklich nahm Esuria ihre Schreibübungen wieder auf. Vor lauter Angst, presste sie ihre linke Hand so fest in den Kreis, dass ihre Knöchel ganz weiß wurden. Wenige Minuten später endete die missglückte Schulstunde.

In der Pause bat Esuria darum, auf die Toilette gebracht zu werden. Kommentarlos verließ die Lehrerin ihren Platz hinter dem Pult und schnallte Esurias Füße los. Dann nahm sie sie bei der Hand und verließ mit ihr das Klassenzimmer. Die Toilette befand sich gleich neben der Turnhalle. Fräulein Fechelmann ging mit Esuria hinein und zog ihr die Hose, Strumpfhose und Schlüpfer herunter. Dann durfte sie sich auf die Toilette setzen, während ihre Lehrerin daneben stand und darauf wartete, dass Esuria Pipi machte. Es war dem Mädchen ungeheuer peinlich, dies auf diese Weise tun zu müssen, aber sie wollte nicht noch mehr Strafpunkte erhalten. Das urinieren dauerte recht lange, da durch das winzige Loch ihrer künstlichen Vagina die Flüssigkeit nur sehr spärlich floss. Deshalb dauerte es auch vorhin so lange, bis sie bemerkte, dass sie sich in die Hosen machte, dachte Esuria. Als sie fertig war, wurde sie von Fräulein Fechelmann mit einem Desinfektionstuch gereinigt und danach wurde die kleine pinkfarbene Rosette wieder mit Öl eingerieben. Esuria spürte nichts davon, trotzdem stieg erneut die Scham in ihr hoch. Aber immer noch besser, als in die Hose zu machen, versuchte sie sich selbst zu trösten. Die nächsten Worte ihrer Lehrerin rissen sie wieder aus ihren Gedanken heraus. „Das Schulmädchen hört besser auf, herumzutrödeln. Es hat sich nun in die Turnhalle zu begeben für eine Doppelstunde Gymnastikunterricht“.
72. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 11.08.07 22:02

hallo Phantasmagoria,

diese schule hat sehr strenge regeln. wird sie in der gymnastikstunden weitere strafpunkte sich einhandeln?

welche strafe erwartet sie dann?

starkes kopfkino wieder. ich danke dir dafür.
73. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Zwerglein am 12.08.07 02:21

Sie hat sich jetzt schon in der kurzen Zeit den 2. Strafpunkt geholt.

Wie wird es im Gymnastikunterricht sein? kommen weitere Strafpunkte hinzu?

Bekommt sie jetzt statt ihrer Flip Flops abschliesbare Strafschuhe?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
74. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 12.08.07 11:02

Hallo Phantasmagoria !

Da steht Esuria eine strenge Ausbildung bevor.
Und Strafpunkte sammeln geht mühelos. Sie hat
schon 2 eingesammelt.
Bei der Gymnastik Doppelstunde kann alles
schiefgehen. Trifft sie nun ihre Zwillingsschwester wieder ?

Viele Grüße SteveN
75. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von _Tanja_ am 17.08.07 21:40

Hallo ...

also ich freue mich sehr, dass die Geschichte weitergeht. Ist einfach sehr sehr sehr schön geschrieben!

Freu mich schon auf neue Teile.

LG
Tanja
76. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Larissa am 18.08.07 13:20

Da schliess ich mich an. Schöne Story.
77. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 04.05.08 13:46

Hallo.

Auch wenn man mir die Mitgliedschaft im Member-Bereich zu verwehren scheint, gibt es hier mal wieder eine kleine Fortsetzung der Geschichte.
Es ist im Moment nicht sehr viel, aber es soll auf jeden Fall wieder weiter gehen.

Phantasmagoria

Nun wurde das Mädchen von ihrer Lehrerin zurück auf den Gang geführt. Direkt daneben befand sich die Turnhalle. Vor diesem Schild hatte sich Esuria am Morgen schon gefürchtet, doch nun war es soweit. Fräulein Fechelmann befahl Esuria, die Turnhalle zu betreten. Dort würde ihre Gymnastiklehrerin auf sie warten. Esuria beeilte sich, die Türklinke zu drücken und betrat nun zögerlich die Turnhalle. Langsam ging Esuria über den mattgelben Parkettboden, auf dem verschiedene bunte Linien die einzelnen Spielfelder markierten. Die weit entfernten Wände des großen Raumes waren mit grünem Teppich bezogen. An den Seiten standen schmale Holzbänke, auf denen man das Balancieren üben konnte. Von der Decke hingen Kletterseile und Ringe. Es roch nach einem Hauch alter Socken, Kunststoffmatten, abgestandenem Schweiß, Gummidünsten und Bohnerwachs, kurz: Nach Sportunterricht. Ansonsten war in der Halle niemand zu sehen. Unsicher lief Esuria in die Mitte der Halle. Das schlapfende Geräusch ihrer Flip-Flops hallte durch den ganzen Raum.
Hatte ihre Gymnastiklehrerin vergessen, dass sie hier war? Esuria setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Dabei bemerkte sie zum ersten Mal den Fremdkörper zwischen ihren Schenkeln. Es tat nicht weh, aber es machte ihr einmal mehr ihre ungewohnt neue Situation klar. An der Seite ging eine Tür auf und die Gymnastiklehrerin betrat den Raum. Sie war eine große schlanke Frau die ein schwarzes eng anliegendes Gymnastiktrikot trug. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem strengen Zopf geflochten. Mit schnellen Schritten kam sie auf Esuria zu. Ihre nackten Füße verursachten keinerlei Geräusch auf dem Turnhallenboden. Esuria stand schnell von dem Boden auf. Ihr Herz begann laut zu pochen. Sie fürchtete sich vor der großen Frau und dem, was man hier mit ihr machen würde. „So. Du bist nun also die kleine Esuria. Es freut mich, dich kennen zu lernen. Ich bin Nadia, deine Turnlehrerin“ sprach die Frau in einem sanften Ton. Esuria machte schüchtern einen Knicks. „Du bist aber ein wohlerzogenes Mädchen“ sagte Nadia erfreut. Esuria bekam einen roten Kopf. „Nun. Wenn das so ist, werden wir es einfach bei deinen Übungen haben. Dann wollen wir gleich mal anfangen, oder“ Esuria nickte eifrig. Nadia schien sehr nett zu sein. Wovor hatte sie eigentlich solche Angst gehabt? „Schön“ sagte Nadia. „Dann lass uns mal ein hübsches Outfit für dich heraussuchen.
78. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von TVJaqueline am 05.05.08 09:32

Hallo Zusammen
Es freud mich das es nach so langer zeit nun doch weiter geht mit unsrer Heldin Esuria. Bin gespannt was das wohl für Turnkleidung ist. Will hoffen das bald die nächste Fortsetzung kommt.
79. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von BabyCarsten am 07.05.08 16:16

Hallo Phantasmagoria

Danke für deine kleine Fortsetzung. Deine Geschichte ist echt Klasse.
Bitte schreibe schnell weiter! )

Mit freundlichem Gruß
BabyCarsten
80. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 09.05.08 16:10

Sie verließen die Turnhalle durch eine Seitentür und dann befanden sie sich in der Umkleidekabine. Nadia trat an einen Metallspind heran und zog einen Art Gymnastikanzug hervor. Er bestand aus glänzendem, himmelblauem Material und schien aus einem Stück gefertigt zu sein. „Zieh ihn dir rasch an. Ich warte solange“ wurde Esuria aufgetragen.

Sie nahm den Anzug entgegen, setzte sich auf eine Holzbank vor dem Spind und begann, sich auszuziehen. Nun war sie bis auf die Unterwäsche nackt und griff bereits nach dem Anzug, als Nadia unterbrach. „Aber nein Herzchen. Du musst dich natürlich ganz ausziehen. Den BH und den Schlüpfer auch“. Esuria errötete, tat jedoch, was Nadia sagte und zog sich ihre Unterwäsche auch aus. Dann trat Nadia an sie heran und spreize sanft Esurias Beine. Die Turnlehrerin setze einen kleinen Schlüssel in Esurias Jungferneinsatz ein und nach einem kurzen klick, konnte sie ihn herausschrauben. Das Mädchen schluchzte ein wenig, ob dieser Scham. „So. Nun kannst du den Anzug anziehen“. Esuria nahm den Anzug und bemerkte nun zum ersten Mal, dass dieser zwar nach aussen hin wie ein ganz gewöhnlicher Gymnastikanzug schien, innen jedoch komplett mit Gummi beschichtet war. Das würde sicherlich sehr unangenehm sein, aber mit den Gedanken bei ihren ohnehin schon immensen Strafpunkten, gehorchte sie besser und begann, sich in den engen Anzug hineinzuzwängen.

Als sie ihn bis zum Schritt hochgezogen hatte, fühlte sie dass etwas zwischen ihre Beinen drückte. Nadia erriet sofort was das Problem war und trat näher. „Das ist der Gymnastikeinsatz. Er ist ein wenig flexibler, damit du auch alle Übungen machen kannst. Er ist in den Schritt deines Anzugs eingelassen und wird dich so mit diesem verbinden. Warte, ich helfe dir“. Von außen betastete die Turnlehrerin sanft den Einsatz und schob ihn vorsichtig in seine vorgesehene Position. Dann drehte sie ein wenig und Esuria hörte, wie er einrastete. Nun war sie mit dem Anzug verbunden. Nadia sicherte erneut mit ihrem Schlüssel und Esuria konnte nun den Anzug nicht mehr entfernen. „Dieser Einsatz hat ausser dem Schlüsselloch keine weitere Öffnung. Du kannst also für die Dauer des Turnunterrichts nicht auf die Toilette“ Esuria nickte und zog den Anzug weiter an. Dieser wurde ihr dann auf dem Rücken verschlossen und saß von da an hauteng. Esuria durfte sich im Spiegel betrachten. Ihr Körper bestand aus einer schimmernden, hellblauen Oberfläche. Sanft zeichneten sich ihre kleinen Brüstchen ab und ihr künstlicher Unterleib war ebenfalls gut zu erkennen. Zu allem Überfluss begann sie nun auch bereits zu schwitzen. Die innere Gummibeschichtung zeigte schon Wirkung und der ganze Anzug spannte an jeder Stelle ihres Körpers. „Toll siehst du aus“ lobte Nadia. „Nun noch die Schuhe und dann machen wir uns ans Werk.

Nadia befahl Esuria, sich zu setzen. Dann holte sie ein paar blaue Gymnastikschuhe hervor und stülpte sie über die Füße des Mädchens. Esuria war ein wenig verwundert, als sie spürte, dass auch diese Schuhe zwischen den großen Zehen eine Art Flip Flop-Steg hatten.

Zurück in der Turnhalle legte Nadia ihr für die erste Übung eine hellblaue Halskrause an. Die Krause war so konzipiert, dass sie Esurias Kopf in eine demütige Nach-Unten-Haltung drückte. Das Mädchen konnte also nicht mehr aufsehen und musste brav auf ihre Füße schauen.

„So. Heute lernst du, wie ein Mädchen zu laufen. Folge mir“ sagte Nadia. Sie gingen in die Mitte der Turnhalle. Dort verlief eine himmelblaue Linie von einem Ende der Turnhalle bis zum Anderen. „Auf dieser Linie wirst du nun entlanglaufen. Wichtig ist dabei nur, dass du so kleine Schritte machst, wie du kannst. In dieser Halle sind überall Sensoren eingebaut, die sich mit deinem Jungferneinsatz synchronisieren. So kann ich genau feststellen, wie groß die Schritte sind, die du machst. Bei jeder Runde die du gehst, müssen deine Schritte ein wenig kleiner werden, so dass du am Ende nur noch trippelst. Lass dir Zeit, soviel wie du willst. Hauptsache, du machst winzige Schritte.

Nach wenigen Minuten schwamm Esuria in ihrem Anzug. Alles klebte und zwischen ihren Beinen sammelte sich die Feuchtigkeit. Es fiel ihr sehr schwer, so kleine Schritte zu machen, doch immer wenn sie ein wenig größere Schritte machte, ertönte eine Warnglocke und Nadia wies sie zurecht. Die vollen 2 Gymnastikstunden schlurfte Esuria an der himmelblauen Linie entlang, bis sie so kleine Schritte machte, dass ihre beiden Schenkel ständig aneinander rieben. Dies war kein sehr angenehmes Gefühl, doch sie tat, was ihre Turnlehrerin von ihr verlangte.

Esuria war froh, als der Unterricht zu Ende war und Nadia ihr aus dem Anzug heraushalf. Nach dieser Doppelstunde in dem Ding, fühlte sie sich in ihrer Mädchenkleidung fast schon wohl. Nadia verabschiedete das Mädchen und brachte sie vor die Tür der Turnhalle, wo Fräulein Fechelmann bereits wartete. „Bist du bereit für deinen Malunterricht?“ fragte ihre Lehrerin in strengem Tonfall. Esuria nickte nur schüchtern.
81. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.08 22:57

hallo phantasmagoria,

das war schweisstreibend. wird jede turnstunde zur saunastunde werden.


jetzt laß ich mich überraschen was in der malstunde gemacht wird.


danke für die spanndene geschichte. bitte so weiter machen.
82. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Zwerglein am 09.05.08 23:22

Das war eine feuchte Turnstunde.

Die Füße und die Schenkel werden durch die ständige Reiberei, wegen der kleinen Schritte, ganz schön weh getan haben.

Jetzt bin ich auf die Mahlstunde gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
83. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Klaus Ebner am 27.08.08 08:49

freue mich schon darauf wie es weitergeht. eine wunderbare geschichte - gratulation

preppy
84. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Xerxes am 10.09.08 22:36

Klasse Storie, die ich mir nun schon bestimmt viermal durchgelesen hab. Immer weiter so.


cu. Xerxes
85. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von drachenwind am 11.09.08 16:48

Zitat
Klasse Storie, die ich mir nun schon bestimmt viermal durchgelesen hab. Immer weiter so.


cu. Xerxes


Kann dem nur zustimmen, nur schade, daß es nicht weiter geht!

LG
Drachenwind
86. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von HerrinSabine am 22.09.08 22:57

Also die Geschichte hat mich in den Bann gezogen.
Ich muss sagen, da steckt so viel drin.
Schlüsselszenen werden super bildlich herausgearbeitet.
Also meine Anerkennung und Respekt.
87. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 23.01.09 15:27

nette geschichte,ich hoffe es geht irgendwann weiter *bitte*
88. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von drachenwind am 23.01.09 17:25

Zöfchen. das hoffen einige schon lägere Zeit!
89. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 23.01.09 17:28

und die hoffnung stirb zum schluss *fg*
90. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Phantasmagoria am 03.09.09 17:39

Der Malunterricht war für Esuria weit weniger anstrengend. Sie musste wieder zu den anderen Mädchen in die Klasse und bekam von Fräulein Fechelmann ein Blatt Papier, sowie bunte Wachsmalstifte gereicht. Darauf sollte Esuria sich selbst malen und was sie gerne einmal werden möchte. Fräulein Fechelmann erklärte ihr, dass man an den Bildern sehen möchte, wie man ihre künftige Erziehung gestalten werde. Während das Mädchen malte, saß die Lehrerin an ihrem Pult und las in einem Buch. Zuweilen sah sie auf und schaute mit prüfendem Blick, ob die Schülerin noch das tat, was sie ihr aufgetragen hatte.

Für Esuria gestaltete sich das Malen sehr schwierig. Gut, sie zeichnete ein kleines Mädchen mit lockigen, braunen Haaren und pinkfarbenener Kleidung. Das war sie selbst. Aber wie sollte sie denn malen, was sie gerne mal machen würde, wenn sie groß ist. Esuria überlegte. Schließlich malte sie eine große Frau in einem weißen Arztkittel und einem roten Kreuz darauf. Hiermit hatte Esuria beschlossen, dass sie gerne eine Ärztin werden möchte.

Am Ende der Stunde gab sie zufrieden ihre Malarbeit an Fräulein Fechelmann und wartete darauf, dass sie nun gelobt wurde. Die Lehrerin warf einen kurzen Blick auf das Bild und schaute dann Esuria lange an. „Du möchtest einmal Ärztin werden. Ist das richtig?“. Das Mädchen nickte schüchtern. Fräulein Fechelmann zerknüllte rigoros das Blatt und warf es in den Mülleimer. „Du bist eine kleine, unerzogene Göre. Wie um alles in der Welt kommst du nur auf den Gedanken, dass aus dir einmal eine Ärztin werden könnte. Du schaffst es ja nicht einmal mir rechtzeitig mitzuteilen, dass du auf die Toilette musst. Um diesen Beruf zu erreichen, muss man wesentlich klüger sein, als ich es mir bei dir vorstellen kann. Wie kannst du dir nur solche Flausen in den Kopf setzen? So. Nun wird dich die Schwester gleich abholen. Stell dich in die Ecke und warte. Den Nachmittag hast du keine Schule und darfst spielen.“

Esuria liefen die Tränen herunter und sie schluchzte vor sich hin. Natürlich hatte ihre Lehrerin Recht. Um Ärztin zu werden muss man klug sein und das war sie nicht. Sie konnte nicht mal in der Grundschule das richtig machen, was hier gefordert wurde.

Der Unterricht war für heute beendet. Die Schwester kam und holte die traurige Esuria ab. Es ging zurück ins Zimmer. Als sie dort ihr Himmeblbettchen entdeckte, hätte sie sich am liebsten heulend darauf geworfen, damit der schreckliche Tag endlich zuende geht, doch die Schwester bedeutete ihr, sich auszuziehen, sich dann nackt vor den Kleiderautomaten zu stellen und dort ihre Freizeitkleidung zu erhalten.

Während sie darauf wartete, dass sich der Ausgabeschacht öffnete, schaute das Mädchen an sich herunter und betrachtete wieder einmal fassungslos ihr neues Geschlecht. Die künstliche pinkfarbene Wölbung des Schamhügels mit dem kreisrunden Ring und in der Mitte diese künstliche Plastikrosette ihres Jungferneinsatzes zeigten Esuria genau, wo sie im Leben stand. Sie war ein kleines Mädchen, dass noch lange kein Recht dazu hatte, sich als Frau zu betrachten.

Der Ausgabeschacht des Kleiderautomaten öffnete sich. Alles was auf den Kleiderbügeln hing, schien aus Gummi zu sein. Zuerst hing da eine eine pinkfarbene Gummistrumpfhose, die sie anziehen musste. Diese war im Schritt offen und für den großen Zeh gab es auch hier wieder eine eigene Kontur für die Flip-Flops. Esuria wunderte sich, dass es keinen Schlüpfer zum anziehen gab, denn direkt danach folgte schon ein langaärmeliges, pinkfarbenes Kleidchen, das ihr bis knapp über die Pobacken reichte. Auf Brusthöhe stand in großen weissen Buchstaben das Wort „Snickerpuss“ und auch hier wurden ihre winzigen Brüstchen sehr stark betont. Flip Flops aus hartem, rosa Gummi kamen an die Füße und sofort fingen diese auch wieder zu jucken an. Schon kurz nach dem Anziehen merkte das Mädchen, wie es schauderte, weil sich ein leichter Schweißfilm unter dem Gummi bildete. Den Abschluss ihres Outfits bildeten ein paar rosa Gummifäustlinge, die mit den Ärmeln des Kleidchens verbunden werden konnten. Die Schwester half ihr beim Anziehen. Mit den Handschuhen konne Esuria nun kaum noch greifen.

Die Schwester brachte sie nun nach draußen, Diesmal liefen sie den Gang in die andere Richtung entlang und als sie an dessen Ende angelangten, befand sich dort eine Tür mit der Aufschrift „Spielzimmer“.

91. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von drachenwind am 03.09.09 19:50

Ich glaub, ich träume!
Es geht weiter! Danke!
Hoffentlich kommt noch mehr.
Es war schwierieg, nach so langer Zeit
wieder in die Geschichte rein zu kommen!
92. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 03.09.09 20:01

hallo Phantasmagoria,


vielen dank du deine geschichte nicht vergessen hast und weiterschreibst.
das warten hat sich gelohnt.

was ist hinter der tür? spielsachen für kinder oder für erwachsene?
93. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von SteveN am 17.09.09 09:41

Hallo Phantasmagoria !

Sehr schön, es gibt eine Fortsetzung !
Hoffe doch sehr, daß es regelmäßig weiter geht.

Esuria geht in die Schule. Nun soll sie zum Spiel-
zimmer kommen. Jetzt ist die Frage wird sie spielen
oder wird mit ihr gespielt ?

Viele Grüße SteveN


94. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Gummimike am 22.09.09 22:06

Schön das es Weitergeht Phantasmorgana.
jrtzt darf Eusuria den Machmittag spielen bevor die Erziehung weitergeht.
Das war bestimmt so gewollt das die Lehrerin auf den Wunsch Ärztin zu werden so gemein reagierte.
Sie soll bestimmt ein kleines Mädchen bleiben das nur zum dienen da ist.
95. RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt

geschrieben von Steinii am 23.11.09 23:47

Hallo Phantasmagoria,

ich habe deine Geschichte vor 2 Jahren im Internet gefunden und fand sie damals schon extrem spannend.

Ich wünschte ich würde in ihrer Haut stecken

Leider hab ich den Link dazu irgendwann verloren, aber hier hab ich sie zum Glück wieder gefunden Ich hoffe nur das du nun dran bleibst und die Geschichte noch einige Zeit weiter schreibst


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