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Thema:
eröffnet von migwindelmagic am 02.07.06 23:32
letzter Beitrag von Thömchen am 13.10.12 12:18

1. Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von migwindelmagic am 02.07.06 23:32

Hallöle!
Eine Geschichte, so für Zwischendurch Ob sie fortgesetzt wird … liegt an euch!
Wie immer: ALLES pure Phantasie *g*


****
Ich lernte Monika kennen als ich krank war. Ich hatte flüssigen Durchfall, Probleme mit der Blase, Fieber und starke Schmerzen im Unterleib. Die Diagnose des Urologen weiß ich nicht mehr. Schlimm war es nicht, nur halt schmerzhaft und langwierig. Mir ging es richtig mies!

Das Hauptproblem war, das ich kaum einhalten konnte, weder Groß noch Klein, und viel zu viel in die Hose ging. Also schleppte ich vom Urologen aus noch direkt ins Sanitätshaus, mit der Absicht Einlagen zu kaufen. Klar, dass ich die Einlagen geheim halten wollte. Es sollte hat nicht jeder wissen oder gar sehen das ich „Windel“ trug. Hier in der Stadt kannte mich ja niemand.

Mit dem Geheim war aber schon hinter der Tür des Ladens Schluss. Eine Verkäuferin drehte sich von einem Regal um und kam auf mich zu. Die nette junge Frau kannte ich aus unserem kleinen Ort. Man traf sich halt mal auf der Straße oder beim Einkaufen. In einem Kuhdorf kannte halt jeder jeden.

„Hallo!“, freundlich lächelnd kam sie mir entgegen. Das Lächeln verschwand aber schnell: „Du siehst sch… aus. Du gehörst ins Bett und nicht in die Stadt! Was machst du hier?“

„Hallo.“

Ich erklärte dass ich beim Arzt gewesen war, was mit mir los war und was ich wollte. Sie sah natürlich, dass es mir peinlich war, Einlagen kaufen zu müssen, ging aber diskret darüber hinweg.

„Komm, setz dich erst mal.“

Mit weichen Knien folgte ich ihr zu einem Sessel. Fürsorglich blieb sie neben mir. Als ich endlich saß, musste ich erst ein Mal tief durchatmen. Ich fühlte mich scheußlich.

Die junge Frau, ich kannte den Namen noch nicht, erklärte mit etwas von Einlagen und Windeln. Viel bekam ich davon aber nicht mit. Ich wollte einfach nur nach hause in mein Bett.

Stiefelabsätze klapperten auf den Fliesen des Ladens. Dann stand eine ältere Dame neben mir. Wie die junge Frau trug sie einen weißen Kittel. Dazu trug sie weiße Schnürstiefel. Insgesamt wirkte sie streng.

„Was ist den mit ihrem Freund los, Monika? Der sieht ja gotterbärmlich aus!“

„Er ist nicht mein Freund, Frau Haffner. Wir kennen uns nur vom Sehen her. Er wohnt im gleichen Ort wie ich.“

Während Monika erklärte was genau mit mir los war, betrachtete mich die Dame genauer und fühlte auch nach meiner Stirn.

„Sind sie mit dem Auto hier?“, wollte Frau Haffner wissen und ich nickte nur.

„So fahren sie auf keinen Fall!“, bestimmte die strenge Dame, „Helfen sie mir, Monika. Wir bringen ihn nach nebenan, auf die Liege.“

Zusammen halfen sie mir auf und trugen mich mehr als dass ich ging durch einen Vorhang in einen Nebenraum. Seufzend sank ich auf die Liege und währe am liebsten sofort eingeschlafen. Aber Frau Haffner ließ es nicht zu.

„Wo steht ihr Auto? … Wo sind die Schlüssel? … Die Haustürschlüssel?...“

Matt erklärte ich wo mein Auto stand und rückte die Schlüssel heraus. Mir fehlte die Kraft und vor allem der Wille mich gegen die rigorose Dame zur Wehr zu setzen. So wie ich mich gerade fühlte, war mir ihre Hilfe auch sehr willkommen.

„Holen sie das Auto!“, wies sie Monika an und gab ihr alle Schlüssel, „Sie bringen ihren Freund nach hause und sorgen dafür dass er in sein Bett kommt! Weitere Anweisungen bekommen sie später!“

„Ja, Frau Haffner.“

Kaum war Monika durch den Vorhang verschwunden, als eine noch jüngere Frau herein schaute. Frau konnte man eigentlich noch nicht ganz sagen, da sie wohl kaum älter als 20 war.

„Frau Haffner? Das hier habe ich draußen neben den Sessel gefunden. Gehört das dem jungen Mann?“

„Lassen sie sehen!“, forderte die Dame etwas unwirsch.

Das kleine Bündel, welches sie von den Mädchen entgegen nahm, waren meine Unterlagen vom Arzt. Frau Haffner warf einen Blick darauf.

„Du heißt Michel?“

Ich nickte nur müde. Ich wollte einfach nur in mein Bett und schlafen!

Frau Haffner zog der Rezept aus dem Bündel und gab es dem Mädchen: „Hol das aus der Apotheke. Und beeil dich gefälligst!“

Das Mädchen machte sich schleunigst davon.

Da es mir so mies ging fiel mir nicht auf wie die Dame mit Monika und auch dem Mädchen um sprang. Wie sie dann mit mir um ging bekam ich mit, wollte und konnte mich aber nicht wehren.

Zunächst holte sie ein Fieberthermometer. Mitleidlos zog sie mir die Hose und Unterhose herunter. Sie schüttelte nur den Kopf, als sie die improvisierte Einlage aus Küchentüchern fand. Mein leicht verschmutztes Poloch wurde gesäubert und dann steckte sie das Thermometer hinein. Ein strenger Blick sagte mir gleich, dass es besser war sie nicht zu behindern. Mir war ja auch gar nicht danach. Es war mir nicht einmal unangenehm.

Noch während sie maß, sie hielt das Thermometer fest, kam das Mädchen wieder. Der Apotheker hatte die Dosierungen auf die Packungen geschrieben, so dass die Dame sie leicht ablesen konnte.

„Die Zäpfchen verpassen wir ihm sofort. Den Rest legst du erst mal weg.“

Der strenge Befehlston fiel mir nun doch auf, kam mir aber noch immer nicht seltsam vor. Die Dame war die Chefin und das Personal hatte zu gehorchen, dachte ich.
Das Mädchen beeilte sie weiterhin den Anweisungen zu folgen. Sie legte alles weg und packte nur zwei Zäpfchen aus, die sie bereithielt.

Frau Haffner zog das Fieberthermometer aus meinem Po: „39,1°. Viel zu hoch.“

Sie legte das Thermometer weg und griff nach den Zäpfchen. Eins, zwei, waren die Dinger in meinem Poloch verschwunden.

„So. Dann wollen wir dich mal windeln! Hol mir die Nachtwindeln und eine Windelhose in Größe M!“

Wieder verschwand das Mädchen im Eilschritt, um kurz darauf mit dem Gewünschten wieder zu erscheinen. Derweil hatte Frau Haffner einige Utensilien aus einem Schrank geholt.

Schamlos nahm sie mit zwei Fingern meinen Schlingel hoch und betrachtete sich alles genau.

„Der ganze Pelz muss weg. Der stört!“

‚Pelz? Welcher Pelz??’, fragte ich mich.

Schnell sollte ich feststellen was sie meinte. Mit etwas Schaum und einem Einwegrasierer verpasste sie mir eine Intimrasur erster Güte! Ich sah ihr Vorhaben, wehrte mich aber noch immer nicht. Es war mir egal. Sollte sie tun und lassen was sie wollte! Hauptsache ich brauchte mich nicht an zu strengen, konnte liegen bleiben und kam bald im mein Bett. Ich war total im Eimer!
Frau Haffner arbeitete schnell und sehr präzise. Alsbald war mein Schlingel blitze blank rasiert. Nicht der Hauch eines Härchens war geblieben. Creme und Puder standen schon bereit und kamen reichlich zur Anwendung. Babyduft stieg mir angenehm in die Nase. Als sie mich in die Windel und die Windelhose steckte musste ich ein wenig helfen und den Po heben. Beides fühlte sich angenehm an.
Mir war es jetzt völlig egal was ich trug und wie ich aussah. Das Fieber hatte mich im Griff und machte mich gleichgültig. Ich hatte nur noch Sehnsucht nach meinem Bett. Schlafen! Ich wollte nur noch schlafen!

Gerade kam Monika herein und sagte etwas. Ich verstand aber kein Wort mehr. Mein Kopf fiel mir zur Seite und ich schlief einfach ein. Mein Körper hatte genug und schickte mich einfach ins Reich der Träume.
****


Weiter oder nicht?? Was meint ihr?
2. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von Maskenpit am 03.07.06 11:26

Hallo,
hier gibt es wohl nur eine Antwort:weiterschreiben
Genügend Zeit hast Du ja,wenn Du im Bett liegst.
Da Hat man auch die besten Ideen,um die Story
fortzusetzen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
3. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von SteveN am 03.07.06 13:45

Hallo migwindelmagic !

Ein interessanter Anfang.
Das ist ja der pure Zufall, daß die Monika aus deinem Ort da arbeitet.
Frau Haffner wird es schon richten.
Wenn das Fieber nachläßt schickt sie Monika mit Dir und deinem Wagen nach Hause.
Monika wird auf Anordnung von Frau Haffner sich um Dich kümmern.
Mal sehen wie es mit der Fortsetzung steht.

Viele Grüße SteveN
4. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von peru am 03.07.06 19:46

Hallo migwindelmagic

toller Anfang unbedingt weiterschreiben, da kann sich einiges daraus entwickeln.
Bin gespannt wie die Frau Haffner die Kontrolle über michael erlangt.....

Gruss peru
5. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von Jagang am 04.07.06 13:08

Schöner Anfang (Und auch der Threadtitel ist sehr nett paradox gewählt )!
Ob Michel wohl noch lange mit der Behandlung so einverstanden ist? Vielleicht lässt Frau Haffner ihn im Fieber ja einer "Behandlung" zustimmen, derzurfole er sich in die Hände der beiden jungen Frauen mit der Leitung der älteren übergeben muss?
So eine Krankheit kann einen ganz schön ans Bett fesseln... vor allem wenn der Patient nicht so möchte, wie es die ´Krankenschwestern´ wolllen...

Ich bin gespannt, schreib bitte weiter!
6. RE: Wo wird das enden? - Erstes Erwachen

geschrieben von migwindelmagic am 05.07.06 00:15

Als ich erwachte war ich zuhause, in vertrauter Umgebung. So wie die Sonne stand war es Mittag. Fragte sich, welcher Mittag? Mein Bett stand anders. Nicht, wie gewohnt, quer unter dem Fenster, sondern so, dass das Fußende ins Zimmer zeigte.

Langsam kehrte dann die Erinnerung zurück. Ich war im Sanitätshaus gewesen und hatte ein hilfreiches Damentrio kennen gelernt. Obwohl von kennen lernen nicht die Rede sein konnte. Mehr als die Namen kannte ich ja nicht und dass Frau Haffner streng und rigoros war hatte ich erlebt. Das Ende hatte ich dann verschlafen. Sie hatten mich irgendwie hier her geschafft.

Mir ging es jetzt nur wenig besser. Das Fieber hatte mich noch voll im Griff und der Unterleib machte sich weiter schmerzhaft bemerkbar. Trotzdem fühlte ich mich wohl und geborgen. Die Damen hatten mich reichlich eingepackt und gut zugedeckt. Beim Bewegen der Beine bemerkte ich ein dickes Windelpaket in meinem Schritt. Dass das Paket recht voll war drang sogar in meinen nicht ganz klaren Schädel.

Nun war ich neugierig, was ich da noch alles an hatte. Sehen konnte ich nichts, da mir die Decken bis unter das Kinn gezogen worden waren. Es blieb bei dem Versuch, die Hände zu bewegen und die Bettdecken weg zu ziehen. Meine Hände steckten in etwas weich und dick gepolstertem und meine Handgelenke waren mit Manschetten irgendwo fixiert. Verärgert zog ich an den Manschetten. Erfolglos, versteht sich.

„Bleib liegen. Du darfst nicht aufstehen. Du bist noch krank.“

Mein Blick ging zur Tür, von wo die Stimme her gekommen war. Ich schloss die Augen und glaubte ich läge im Fieberdelirium. Doch ein zweiter Blick bestätigte den Ersten.

Die junge Frau in der Tür wirkte, als hätte man sie komplett in Latex getaucht. Überall an ihrem Körper glänzte weißer glatter Latex. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ein Anzug war. Es wirkte mehr, als hätte man sie mit dem Latex lackiert. Bauchnabel, kleine Hautfalten, Fingernägel, Augenlieder, Ohren, einfach jedes Detail ihres schlanken Bodys war genau zu erkennen, nur halt mit Latex bedeckt. Nirgendwo an ihr war ein Härchen zu sehen. Der Kopf war kahl. Die hohen Pumps waren nahtlos fest an ihren Füßen.

Ein Kleidungsstück trug sie. Einen String. Aus Edelstahl!

Ich hatte noch nie einen Keuschheitsgurt gesehen. Dies war einer. Auf der Vorderseite mit zwei Schlössern gesichert. Auf der Innenseite war der glänzende Stahl mit weißem Neopren gepolstert. Später erst sollte ich lernen, dass es KeuschheitsGERÄT hieß.

Staunend hatte ich versucht mich auf zu richten. Gurte über meine Brust und Schultern hielten mich aber nach einem kleinen Stück fest. Ich war voll fixiert.

Die Latexdame drückte mich sanft zurück auf mein Bett in das Kissen und zog die Bettdecken wieder sorgfältig zurrecht. Jetzt erkannte ich, dass es das Mädchen aus dem Laden war. Sie griff in Hüfthöhe unter meine Decke und schaute dann auf ein Instrument, welches dort verborgen gewesen war.

„38,5°. Noch immer Fieber.“, sie schob das Gerät, von dem aus ein dünnes Kabel unter die Decke, führte wieder an seinen Platz.

Ein Thermometer was das. So viel war mir klar. Wie oder besser wo maßen sie?

Das Mädchen sah mir wohl an, was mich gerade beschäftigte.

„Ein normales Thermometer. Nur die Leitung zum Sensor in deinem Po ist verlängert. Der Sensor kann nicht heraus rutschen. Er sitzt, mit einer Art Gummiring fixiert, tief in deinem Popo. So kann ich deine wirkliche Temperatur messen und du bleibst wie du bist im Bett.“

Es dämmerte mir in meinen fiebrigen Schädel, dass hier so einiges nicht normal war. Das Mädchen, mit dem Alter sollte ich mich gründlich geirrt haben, mit der weißen Latexhaut fiel für mich völlig aus der Norm. Dagegen war der in meinem Darm installierte Sensor gar nichts. Wenig normal war es auch, dass man mich fixiert hatte. Nicht nur dass es mir nicht gefiel, ich empfand es als völlig unnötig. Was es ja auch war. Weit würde ich im meinem Zustand sowieso nicht kommen. Vielleicht bis zum Klo, wo ich aber, dank Windel, nicht hin musste.

Dass ich nun Bedenken und Kritik auf Lager hatte störte das Mädchen nicht die Bohne! Sie prüfte erneut die Bettdecken und beugte sich dann über mein Gesicht. Der Duft des Latex vertrieb für einen Moment den Babyduft, der von mir aus ging.

„Frau Haffner hat angeordnet, dass du hier im Bett bleiben sollst. Und zwar so wie es gerade ist. Du sollst dich entspannen und gesund werden. Du brauchst dich um nichts zu kümmern. Dafür bin ich zurzeit da.
Frau Haffner meint, dass du ein böser Bursche bist. Deshalb sollst du fixiert bleiben. Ich hoffe ja, dass du ein lieber Kerl bist und mir keinen Ärger machst.“

So also sollte der Hase laufen. Frau Haffner hatte wohl keinen guten Eindruck von mir, dabei kannte sie mich doch gar nicht.

Ich entspannte mich, in meiner weichen, bequemen und warmen ‚Verpackung’. Ärger wollte ich dem hübschen Mädchen, welches so überraschend in einer Latexhaut steckte, nicht machen. Das war nie mein Stiel gewesen. Im Gegenteil. So wie ich mich fühlte, war mir jede Hilfe willkommen!

„Ich werde … brav sein.“

Meine matte Aussage ließ sie lächeln. Sanft streichelte sie über meine Wange. Es war ein seltsames Gefühl, von einer in Latex gehüllten Hand gestreichelt zu werden, aber auch schön. Richtig genießen konnte ich es in meinem Zustand leider nicht. Schön war es trotzdem.
So dicht wie ihr Gesicht nun vor mir war, konnte ich wieder die Details bewundern. Ihre Lachfalten an den Augen und die feinen Linien auf den Lippen waren genau zu sehen. Dick konnte die Latexschicht nicht sein.

„Zeit, dass du etwas trinkst und isst. Du musst viel trinken! Ich komme gleich wieder.“

Ich hatte ja eigentlich keinen Hunger und keinen Durst, wusste aber dass ich viel Trinken sollte. Müde und schlapp wartete ich auf ihre Rückkehr. So wie ich fixiert war, musste sie mich wohl füttern. Nur, wie? Irgendwie fürchtete ich, dass mir das nicht gefallen sollte. So war es dann auch.

Als sie zurück kam hatte sie gleich drei Babyflaschen mit großen Saugern dabei. Mit dieser Lösung der Fütterung war ich total unglücklich.

Mein jämmerliches Gesicht veranlasste sie zu einer Erklärung.

„Bleib bitte brav. Frau Haffner hat es so angeordnet. Ich kann es nicht ändern.“

Was sollte ich nun tun? Damals ahnte ich wegen des Fiebers nicht, wie wichtig dieser Moment war. Heute erst weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung traf. Ich hielt still, blieb brav und ließ sie gewähren.

Zuerst schob sie mir einige Kissen unter, damit mein Kopf höher lag. Dann legte sie mir ein Schlabberlatz um, damit ich nicht eventuell de Bettwäsche versaute. Danach schob sie mir den Sauger der ersten Babyflasche zwischen die Lippen. Ich nahm den Sauber in den Mund auf und trank. Eistee. Lecker! Schnell fand ich heraus wie man aus der Saugerflasche richtig trank. Während ich trank bemerkte ich erst, wie durstig ich tatsächlich war. Fast genau so schnell trank ich sie leer. Der Inhalt der zweiten Flasche war dickflüssiger, milchig-breiig. Schmeckte aber auch lecker. Saugen, schlucken und Luftholen automatisierten sich bei mir. Ruck zuck war die zweite Flasche leer und auch die dritte, welche wieder Eistee enthielt.

Das Mädchen, ja ich Doof war schlecht im Schätzen, denn sie war ja schon lange kein Mädchen mehr, war sehr zufrieden mit mir und lächelte fröhlich.
Ich war pappesatt! Voll bis oben hin. Noch währen sie die zusätzlichen Kissen unter mir weg nahm schlief ich, glücklich und zufrieden, wieder ein. Wissend, dass ich in besten Händen war, ließ ich einfach los und übergab mich ihrer Verantwortung.


Weiter? Reaktionen, bitte! ... DANKE!
7. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von Spike08 am 05.07.06 12:17

sehr gute Geschichte

dann kann man fast nur "weiterschreiben bitte" schreiben
8. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von windel28 am 05.07.06 16:52

Ein sehr schöner Teil. Auch finde ich Intressant welche Fetische du alles mit einbaust.


Also keine Frage schreibe bitte weiter bin gespannt was du noch alles einbaust.
9. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von SteveN am 06.07.06 11:05

Hallo migwindelmagic !

Wirklich eine SUPER Fortsetzung.
Natürlich muß die Geschichte fortgesetzt werden.
Was für eine (dumme) Frage.

Nur das Mädchen in Latex ist noch eine Erklärung Wert. Vieleicht hat Frau Haffner damit zu tun ?
Oder träumt er es im Dilierium ?

Falls es aber Alles so seine Richtig haben sollte, dann ist er wohl am Ziel seiner Träume angelangt.
Dann wird er ein Latex-Baby-Outfit angelegt bekommen ..........

Viele Grüße SteveN
10. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von mskvor am 10.07.06 10:54

Hallo migwindelmagic !

Wirklich toll, schreib mal weiter, bitte.

mskvor
11. RE: Wo wird das enden? - Der Anfang

geschrieben von Thömchen am 13.10.12 12:18

Eine sehr anregende Geschichte! Bitte viel mehr davon!!
Danke im Voraus
Thömchen


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