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Thema:
eröffnet von nylon14den am 16.07.06 16:47
letzter Beitrag von ehezoegling am 20.05.09 10:41

1. Klistierausflug

geschrieben von nylon14den am 16.07.06 16:47
hallo
möchte mir gerne mal so ein 2 liter klistier geben und danach draussen so lange wie möglich spazieren gehen > mit den 2 litern im bauch ! wie kanns man am besten halten? sobaldic haufstehe kommt der druck und man muss sich entleeren!
verdunstet das wasser in mir bei der hitze draussen ? will mir dazu noch schöne feinstrumpfhosen und ne kurze hose anziehen
gruß
2. RE: Klistierausflug

geschrieben von Miauzi am 16.07.06 18:48
Hallo,

eigentlich bist Du hier mit Deiner Frage falsch - sicherlich wird der Mod. Xrated dafür sorgen - das es an die richtige Stelle kommt.

Aber eine Antwort gebe ich Dir trotzdem geben:
Ausblasbarer Analplug in den Arsch und schön aufpumpen!!

Vielen Spass
Miauzi
3. RE: Klistierausflug

geschrieben von domheri am 18.07.06 10:14
Hallo,
Miauzi hat genau den Punkt getroffen!!
Muß allerdings korrigieren dass es ein 2 Liter Klistier nicht gibt.
Ein Klistier ist eine geringe Flüssigkeit,welche mittels Klistierballon, - (ich verwende, wenn ich meinen Sklaven für einen Strafeinlauf vorbereite, eine Klysopumpe), - in den Enddarmarm gepumpt wird um Diesen, vorab, erst einmal zu Reinigen.
Diesen Vorgang wiederhole ich mindestens 3 mal.

Ein sogenanntes 2 Liter Klistier ist dann aber ein Einlauf, welcher mit einem Darmrohr oder einem Schlundrohr (ca. 1,5m lang) mittels Irrigator oder einer Klysopumpe verabreicht wird.
Somit ist sicher gestellt dass der verabreichte Einlauf auch schön tief platziert ist, deswegen auch nicht gleich wieder das "Weite" suchen wird.

Wie lange, bzw. unter welchen Strafauflagen dann der Einlauf behalten werden muss entscheide ich individuell.

Gruß

domheri

PS.Würde gerne auch mit anderen Dom`s über dieses Thema Diskutieren, Erfahrungen austauschen (gesundheitliche Risiken etc.).

Vielleicht gibt es ja hier im Forum medizinisch Erfahrene, welche zu diesem Thema Tips und Anregungen geben könnten.
4. RE: Klistierausflug

geschrieben von Gummiwolf am 18.07.06 16:47
Hallo
2 Liter Klister gibt es schon, aber nicht unter dem Namen. Ich bekomme alle 7 Tage einen Trinkrucksack mit 2 Litern auf den Rücken und ein aufblasbares Darmrahr mit Dk und TC(sihe Bild) oder ABUS und TC verpasst, je nach abgelaufener Zeit, mit dicker Kolibri und Einlagen verpasst und habe dann den Nachmittag damit zu verbringen. Wir gehen Einkaufen und machen längere Wanderungen. Der Trinkrucksack ist natürlich mit dem Darmrohr verbunden und ist echt Prall gefüllt !!! Keiner bemerkt etwas, eis ist einfach Gut und reletiv sauber. Ich freue mich immer schon, aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Es ist viel schöner wie so ein Zimmerklistier mit Toilette. Der Plug muss nur schön prall sein und wenn Druck auf den Trinkrucksack ausgeübt wird,(eine kleine Liebe Umarmung reicht, mit den Händen auf dem Beutel, da wird der genze Saft in dich gedrückt) geht es schon zur Sache.

Euer Gummiwolf
5. RE: Klistierausflug

geschrieben von Miauzi am 18.07.06 18:45
Hallo Domheri,

wenn Du auch mit einer Dommse Dich austauschen würdest - könnte ich Dir so einige Infos geben.

Aber zur Einstimmung - der von mir angegeben Link ist schon mal ein guter Einstieg.

Desweiteren kann ich Dir dann auch noch ein nettes Büchlein empfehlen:
"Das Klistier - Geschichte, Anwendungsarten und Rezepte" ISBN 3-7986-0011-2

Kann ich nur "wäremstens" empfehlen

Viel Spass beim Spielen

Miauzi
6. RE: Klistierausflug

geschrieben von ehezoegling am 15.09.06 21:29
@Gummiwolf : Na das ist mal was abgefahrenes. Kann ich mir wirklich super vorstellen - vorallem das mit der Umarmung. Hat dein Bauch volle Freiheit oder wird dieser durch Kleidung gezämt? 2 Liter sind nicht ohne, ich selber bleibe aus gesundheitlichen Gründen unter dieser Marke. Meine Frau verabreicht mir meist so ca. 1,5l. Wobei ich diese auch (nur auf den Rücken liegend) ganz gut auch ohne Aufblasplug halten kann.

Das mit dem Wanderngehen wird bei uns nix. Aber der Gedanke ist echt toll. Da gehst Du mit deiner besseren Hälfte entlang, evtl. in der Nähe andere Leute und dann wirst Du umarmt und dein Ars... füllt sich. Ein wirklich klasse Gedanke.

Einläufe mag meine Frau bei mir ganz gern. Einerseits nackig. Da gibts ein Darmrohr und eben die 1,5-2l danach den Aufblaspug. Der Bauch zeigt dann deutliche Wölbungen und sie spielt mit ihm und lässt es gluckern während ich jammere. Lange halte ich es so nicht aus.

Die zweite Art wird mit max. 1,5l durchgeführt. Wir haben einen Plug mit Schlauchanschluss - der wird mir eingeführt und dann bekomme ich einen umgebauten Frauenhüfthalter um. Es gibt keine Strapse - diese sind so umgearbeitet, dass sie mir zw. die Beine gezogen werden (über kreuz) und den Plug festhalten. Danach steckt sie mich in Miederhosen und Korseletts - also es wird richig eng. So werde ich auf dem Bett fixiert und ab geht die Post. Max. eine viertel Stunde. Gluckern ist nicht viel zu hören. Das Wasser dringt durch die stramme Kleidung sehr weit nach oben. Nach der Entsamung darf ich mich entleeren.
7. RE: Klistierausflug

geschrieben von domheri am 20.09.06 13:46
Hallo ehezoegling,

interessant Dein Bericht, ich verabreiche meinem Mann ebenso die Einläufe mit Darmrohr, damit alles schön Tief platziert wird.
Mich interessiert aber noch lt. Deinem letzten Absatz:

Die zweite Art wird mit max. 1,5l durchgeführt. Wir haben einen Plug mit Schlauchanschluss - der wird mir eingeführt und dann bekomme ich einen umgebauten Frauenhüfthalter um. Es gibt keine Strapse - diese sind so umgearbeitet, dass sie mir zw. die Beine gezogen werden (über kreuz) und den Plug festhalten.

Dieser Plug mit Schlauchanschluss.

Wie ist denn der Anschluss am Plug abgedichtet wenn der Schlauch abgenommen wird

Läuft denn da nicht wieder die ganze Flüssigkeit heraus?, oder wird der Pluganschluss irgendwie verstöpselt??

Dann interessiere ich mich sehr für den umgebauten
Hüfthalter. Wäre schön wenn Du oder Deine Frau mir dazu etwas zeigen und mitteilen könntest.
Vielleicht eine Abbildung wie du Ihn angelegt hast die zeigt wie der Plug durch die Strapse gehalten wird.
Über eine Antwort gern auch als mail oder Pn würde ich mich sehr freuen.

Gruss

domheri
8. RE: Klistierausflug

geschrieben von ehezoegling am 22.09.06 22:32
Ich freue mich sehr über Deine Reaktion. Zu Deinen Fragen:

Der Klistierplug war früher mal so ein schwarzer, aufpumpbarer Popostöpsel (Plug). Dieser hatte ausgedient. Zum Wegschmeißen zu schade! Darum habe ich die schwarze Gummischicht entfernt und innen das Vibroei (war defekt) entfernt. Nun hatte ich somit einen leeren Weichkunststoff-Plug vor mier. Das Material ist für Klistiere super - da es sich nicht so schwierig säubern lässt. Ich finde hygienisch einfach top. Der Schlauch fürs Aufpumpen war noch voll einwandfrei - somit entschloss ich mich, diesen für den "Wassertransport" zu nutzen. Den Dildo habe ich dann innen vollständig mit Epoxadharz ausgegossen. Dadurch ist der Plug hart geworden - aber eben sehr praktikabel. Er ist nicht besonders groß aber wirksam: Er öffnet anfangs den Eingang mit knapp 4cm Durchmesser und vermindert danach seinen Umfang auf 1,8cm. Du erkennst - der Schlauch ist fest - am Ende des Schlauchs ist ein Adapter für die gewöhnlichen Einlaufgeräte (Krankenhaus-Beutel). Meine Frau verabreicht mir den Einlauf, bis kein Tropfen mehr kommt und verschließt die Klistierbeutel-Zuleitung mit einer Klemme und das wars. Der Beutel bleibt hängen und der Schlauch an mir angeschlossen. Ich bin sowieso während der Prozedur stets am Bett festgeschnallt. Uns gefällts.

Da gehöriger Druck aufkommt, muss der Plug noch gegen Rausrutschen gesichert werden. Anfangs wurden mir einfach paar Miederhosen oder Hosenkorseletts angezogen. Das war Wirkungsvoll - aber nicht professionell. Nun hat mir meine Frau einen strengen Hüfthalter umgebaut. Dieser ist auf der Rückseite schnürbar, hat seitlich straffe Gummieinsätze und wird vorn links mit einer Hakenleiste geschlossen. Es handelt sich um keinen Nachbau aus alter Zeit - nein es ist noch ein gutes Stück von Damals. Alle 4 Strapse wurden entfernt. Stattdessen wurde vorn mittig bei der Bauchpatte im Abstand von ca 10cm zwei lange Strapsbänder (nur die Gummis) angenäht, diese sind so lang, dass man sie durch die Beine ziehen und mit einem Haken auf der Rückseite bei der Schnürung einhängen kann. Das hat sich sehr gut bewährt und treibt den Schlingel noch etwas tiefer.

In das Mieder steckt sie mich auch gern, wenn ich einen dreistufigen Zapfen bekomme. Dann aber zieht sie die Schrittbänder nicht so doll fest - so dass dieser trotzdem reinundraus rutschen kann und einen somit traktiert.

An sonst sehe ich es nach dem Entsamen als eine sehr beengende Qual so ein Mieder - es strengt sehr an und bringt einen schnell zum Schwitzen. Dann aber in Kombination mit anderen Miedern. Beim Klistieren mit diesem Plug und Strafhüfthalter werde ich dann noch weiterverpackt (mag ich), da dies das Gefühl sehr stark intensiviert: ein fixierter Stöpsel für den Einlauf, darüber ein offenes Korselett mit Langbeinmiederhose, gefolgt von einem Hosenkorselett. Damit alles einen normaleres Aussehen erhält gibts noch ein Nachthemd drüber.


So werde ich nun an das Bett festgeschnallt und die Befüllung erfolgt schwallweise. Wenn alles drin ist, lässt mich meine Eheherrin alleine liegen und jammern. Sie besucht mich ab und zu (nie unbeaufsichtigt lassen!) und stellt auch mal einen Wecker der mir das nicht kommende Ende tickend beibringt.

In meinem Kopf sind die vielen Miederschichten sehr beängstigend, da sie eine große Hürde vor der Entleerung darstellen. Oft habe ich dann ganz schön zu tun um alles noch sauber hinzubekommen. Zum Glück hat es bisher gut geklappt.

Was aber nicht bei der starken Miederung zum tragen kommt, dass kein großartiges Gluckern im Bauch zu hören ist (das mag meine Frau eigentlich ganz gern).

Ja das nochmal hierzu. Bilder gern per Email

[email protected]
9. RE: Klistierausflug

geschrieben von domheri am 23.09.06 09:28
Danke für Deine sehr präzise Beantwortung meiner Fragen.

Werde mich per mail melden.

Gruß

domheri
10. RE: Klistierausflug + Fixierung

geschrieben von ehezoegling am 20.05.09 10:41
Die Klistiererfahrungen möchte ich hier nach langer Zeit gern aktualisieren, wer machts ähnlich oder hat andere Ideen?

An der Prozedur hat sich nicht sehr viel geändert. Nach wie vor kommt der selbst umgebaute Plug mit Schlachanschluss zum Einsatz (Erinnerung: war früher mal ein AufpumpPlug).

Und für das Schamgefühl und die nötige äußere Enge die Frauenmieder drüber. Dabei lieber etwas mehr als zu wenig. Wichtig dabei ist das Gefühl, dass vor dem Entleeren erst diese vielen strammen Schichten abgelegt werden müssen und das brauch Zeit. Kopfkino macht den Rest. Idelaerweise wird mir die folgende Kleidung verordnet (am wirksamsten): 1 Korselett Ideal KR unten offen, da drüber dann der umfunktionierte Hüfthalter der den Plug festhält. Jetzt wird das beste Stück in Satin verpackt und eine Passfit LongMiederhose kommt drüber, darüber dann noch eine knallenge Standardmiederhose.

Bei dieser Reihenfolge ergibt sich ein saugutes Gefühl für den da unten. Denn der kann sich gut zw. den Schichten reiben .

Dadrüber jetzt noch ein "Oldfashion" DamenSatinNachthemd - langarm. So mag meine Frau mich wirklich nicht an sich ranlassen - um so mehr mag sie die Klistierflasche ordentlich zu füllen.

So auf den Rücken festgeschnallt wird nun der Einlauf meist in Einsamkeit verabreicht: D.h. es laufen 1,5l ganz langsam in mich rein. Zum Schluss füllt meine Herrin dann nochmal 0,5l nach und fertig ists. An der Verschlauchung wird nix geändert (abgenommen, verstöpselt oder so was).

Geändert hat sich was: In dieser Lage, kann ich das Klistier ewig lang halten. 2h wären sicherlich kein Problem - jedoch halte ich es nicht so lange aus, da vorn dann schon was passiert ist.

Meine Frage: Kann die Menge bei langer Haltezeit schädlich sein?

Eine andere Befüllungsposition (sehr gut aber auch für zeitige einsame Bettruhe, ohne Klistier: Gleiche Montur - wichtig ist dass das gute Stück über dem Korselett (nach oben) liegt und unter den 2 Miederhosen. So werde ich auf die Seite gelegt, Hände auf den Rücken. Diese werden mit Schnallen fixiert - die Wirkung ist ähnlich wie bei einem Monohandschuh. Die Armgelenkfesseln werden mit einem Ledergürtel in der Taille auf den Rücken fest fixiert. Die Fussgelenke werden stramm zusammengebunden und nach hinten Oben mit dem Taillengürtel auf Zug verbunden. Somit spannt sich vorn der Oberkörper - man liegt gut gestreckt da.

In dieser Lage reibt sich das beste Stück unheimlich erregend und sehr sehr schnell in Richtung Erlösung. Aber man ist ja auch daran interessiert, diese Lage langzeitig zu geniesen und nicht so fix zu kommen.

Leider funktioniert das Knebel nicht mehr so gut wie früher - ein Anflug von Angstzuständen (keine Luft bekommen) setzt sich öfters schneller ein als gewünscht. Trotzdem bestehe ich drauf ordentlich versorgt zu werden .

In dieser Lage halte ich das Klistier nicht so lang.

Neu ist, dass ich mir meine Frau nun kleine Brustklammern verabreicht. Das ist Ihr Dankeschön dafür, dass mich das Tragen von Miederwäsche erregt. D.h. wenn ein Korselett anegelgt wurde muss ich dann nach einer 1/2 - 1h mit dem Setzen von Klammern rechnen. Meine Frau freut sich dann, wenn diese dann schön Spitz werden. Die eben beschriebene Liegeposition eignet sich dafür hervorragend, da der Oberkörper überspannt ist und somit wehrlos der Ehedame asgeliefert ist.

Gemein ist, wenn sie mich dann so noch auf den Bauch dreht. Da fühlt man sich extrem wehrlos und spürt die Klammern um so mehr. Auch so halte ich das Klistier sehr lang.

Bei unserer letzten Session wurde ich auf dem Rücken liegend befüllt. Für die "gute Führung" trug ich Klammern. Ab dem Start des Klistiereinlaufs durfte ich so 1,5h allein verbringen (Hinweis: Wir haben für den Notfall einen Funkgong, dessen Sender ich stets griffbereit habe - wichtig!) Meine Frau schaute Fern - wir spielen das Spiel so, dass ich zu Ruhen hätte, ohne Zuwendung, die ich sowieso nicht verdiene, wenn ich eine solche Aufmachung trage.

Als meine Frau dann zu Bett gehen wollte, steckte ich Ihr die Info, dass ich ich bitte vor ihr hinkniend abspritzen müsste.

Ich wurde abgeschnallt, die Hände auf den Rücken und musst mich vor meiner leckeren Dame hinknien. Sie forderte meinen eigenen Wunsch mit Nachdruck ein - und war dabei Kühl auf Distanz. Es drückte nun doch sehr stark in mir und ich reckelte mich so gut es ging in höchste Erregung. Sie schimpfte mich, da ich so extrem unmännlich in dem rosa Glanznachthemd anzusehen war. Je näher ich der Erlösung kam, desto mehr Kühle spürte ich ihrerseits ... das gab mir den Rest.

Danach wie immer: Höchstes Schamgefühl







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